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    ■■■ TRADING-CAFÉ ● Februar 2005 ● Kalenderwoche 8 ■■&#9632 - 500 Beiträge pro Seite (Seite 3)

    eröffnet am 20.02.05 11:28:03 von
    neuester Beitrag 28.02.05 10:12:41 von
    Beiträge: 1.258
    ID: 956.358
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      Avatar
      schrieb am 25.02.05 08:57:52
      Beitrag Nr. 1.001 ()
      was wird denn da bei PS4 zusammengetaxt am frühen morgen.....:confused:


      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 08:58:34
      Beitrag Nr. 1.002 ()
      moin wuchtintueten & thebull....:)
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 09:10:48
      Beitrag Nr. 1.003 ()
      Schweinebacke-TV um 14:30 Uhr...

      Top-Thema:

      * Pankl Racing Systems
      * Talkgast im Studio: Dr. Ernst Wustinger (CEO Pankl Racing Systems)
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 09:12:48
      Beitrag Nr. 1.004 ()
      @ ausbruch

      Was soll man noch zum deutschen Deppenmarkt sagen, überall Fahnenstangen,
      Phoenix Taxe gleich 10 % über Schlusskurs...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 09:14:17
      Beitrag Nr. 1.005 ()
      DAX 4336,32 + 0,74 %
      VDAX 11,83 - 3,59 %
      MDAX 5740,57 + 0,52 %
      TecDAX 540,16 + 0,77 %

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      Avatar
      schrieb am 25.02.05 09:15:56
      Beitrag Nr. 1.006 ()
      Jenoptik 9,77 Euro + 5,85 %
      Gehandelte Stück: 110 k

      Avatar
      schrieb am 25.02.05 09:16:52
      Beitrag Nr. 1.007 ()
      *LOL*


      Phoenix Sonnenstrom 12,70 + 11,89% auf ATH
      gehandelt 14 K...K


      Avatar
      schrieb am 25.02.05 09:19:23
      Beitrag Nr. 1.008 ()
      Solarworld auch schon nah an der 100 € Marke...
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 09:19:28
      Beitrag Nr. 1.009 ()
      Solarworld 99,48 + 2,72 % auf ATH
      gehandelt 26 K...


      Avatar
      schrieb am 25.02.05 09:21:21
      Beitrag Nr. 1.010 ()
      und bald jammern sie wieder :D
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 09:21:54
      Beitrag Nr. 1.011 ()
      guten morgen all :D
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 09:25:28
      Beitrag Nr. 1.012 ()
      SWV 100,00....:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 09:26:30
      Beitrag Nr. 1.013 ()
      moin espresso....:)


      PS4 kurz getasert....

      jetzt erst mal kaffee....


      :D
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 09:26:40
      Beitrag Nr. 1.014 ()
      Moin...



      wo bleibt der Mor-Check??:laugh::D
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 09:37:40
      Beitrag Nr. 1.015 ()
      Moin ihr Powerträidders

      HSM, Ausbruch, Espresso , W.i.T., [KERN]Codex, Lintorfer & nocherts

      Gibt es schon einen Ikarus-Short auf Solarworld? :D
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 09:38:43
      Beitrag Nr. 1.016 ()
      Moin Zimtzicke
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 09:39:55
      Beitrag Nr. 1.017 ()
      Moin @ all:)
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 09:40:49
      Beitrag Nr. 1.018 ()
      moin azul real...:)


      Jenoptik 10,00+ 8,43 %
      gehandelt 328 K...


      Avatar
      schrieb am 25.02.05 09:41:46
      Beitrag Nr. 1.019 ()
      DER AKTIONÄR Plus 26 vom 25.02.2005

      Trading-Musterdepot-Update

      Wir planen folgende Transaktion für das Trading-Musterdepot:

      Kauf 250 Phönix Sonnenstrom (WKN: A0B VU9) mit Limit 11,80 Euro :laugh:in Frankfurt.

      Die Order ist gültig bis einschließlich 2. März 2005. DER AKTIONÄR hat seinen Lesern die Aktie der Phönix Sonnenstrom AG bereits mehrfach ans Herz gelegt. Nachdem nun auch die letzte charttechnische Hürde überwunden ist, winkt eine Beschleunigung der Aufwärtsbewegung. Erstes Tradingziel: 15 Euro.

      Viel Spaß beim Lesen und gute Kurse wünscht Ihnen die
      DER AKTIONÄR plus Redaktion
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 09:42:27
      Beitrag Nr. 1.020 ()
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 09:42:33
      Beitrag Nr. 1.021 ()
      Moin espresso4, Zimtzicke & Azul Real :)
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 09:42:39
      Beitrag Nr. 1.022 ()
      in sachen Taser

      das NDR4 Feature zu Todesfällen bei Elektroshockereinsätzen, Basis Studie Amnesty International, lief gestern den ganzen Tag auf NDR 4, ca. 1 x stündlich
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 09:43:44
      Beitrag Nr. 1.023 ()
      #1000 von HSM


      GW zur "Dausend"

      und dazu das passende posting.....:laugh::D:laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 09:44:10
      Beitrag Nr. 1.024 ()
      @ ausbruch

      Fahnenappell...:D

      Taxe 0,210

      Avatar
      schrieb am 25.02.05 09:46:25
      Beitrag Nr. 1.025 ()
      @ ausbruch

      Danke, aber man sieht wieder, dass Musterdepotaufnahmen in
      letzter Zeit sehr beachten werden und zu extremen Kursausschlägen führen...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 09:49:45
      Beitrag Nr. 1.026 ()
      SAG Solar 8,25 Euro + 7,84 % auf 3 Jahreshoch
      Gehandelte Stück: 46 k

      Avatar
      schrieb am 25.02.05 09:53:02
      Beitrag Nr. 1.027 ()
      Gold-Zack 0,38 Euro + 52,61 %
      Gehandelte Stück: 249 k



      CBB 0,54 Euro + 14,89 %
      Gehandelte Stück: 0,79 Mio.

      Avatar
      schrieb am 25.02.05 09:57:34
      Beitrag Nr. 1.028 ()
      Deutsche Börse 56,23 Euro + 4,50 % auf ATH :rolleyes:
      Gehandelte Stück: 1,15 Mio.

      Avatar
      schrieb am 25.02.05 10:01:41
      Beitrag Nr. 1.029 ()
      Loewe 7,90 Euro + 6,61 %
      Gehandelte Stück: 30 k



      Medion 17,24 Euro + 5,61 %
      Gehandelte Stück: 45 k

      Avatar
      schrieb am 25.02.05 10:02:25
      Beitrag Nr. 1.030 ()
      Großaktionär steigt bei United Internet aus

      MONTABAUR (dpa-AFX) - United-Intenet-Großaktionär Michael Gleissner hat sich von seiner Beteiligung an dem Internetanbieter getrennt. Damit erhöhe sich der Streubesitz der United Internet AG auf über 60 Prozent, teilte die Gesellschaft am Freitag in Montabaur mit.

      Die Anteile seien im Wege eines Auktionsverfahrens über das Bankhaus Sal. Oppenheim veräußert worden. Laut früheren Angaben lag die Beteiligung von Gleissner bei 9,82 Prozent. Größter Aktionäre bleibt Vorstandschef Ralph Dommermuth mit knapp 38 Prozent./mur/sk
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 10:03:01
      Beitrag Nr. 1.031 ()
      Jenoptik steigert Ergebnis

      JENA (dpa-AFX) - Der Technologiekonzern Jenoptik hat sein Ergebnis im abgelaufenen Geschäftsjahr deutlich gesteigert. Wie das Unternehmen am Freitag in Jena mitteilte, liege der Gewinn vor Steuern und Zinsen (EBIT) am oberen Ende der Prognose von 45 bis 60 Millionen Euro. Im Jahr 2003 wies Jenoptik einen operativen Gewinn von 7,9 Millionen Euro aus.

      Der Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) werde die Marke von 100 Millionen Euro übersteigen und der Umsatz werde bei rund 2,5 Milliarden Euro liegen. 2003 erwirtschaftet Jenoptik einen Umsatz von knapp 2 Milliarden Euro. Der Gewinn vor Steuern liegt den vorläufigen Berechnungen zufolge um die 30 Millionen Euro. Die eigenen Erwartungen wurden damit erfüllt.

      Beim Auftragseingang übertraf der Konzern leicht den Rekordwert von 2,2 Milliarden Euro aus dem Jahr 2003. Die positive Entwicklung habe sich Anfang 2005 fortgesetzt./mur/sk
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 10:03:32
      Beitrag Nr. 1.032 ()
      Aktien Frankfurt Eröffnung: Fester - Umstufungen und Dividendenpläne im Fokus

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Aktien haben nach positiven Vorgaben der US-Börsen den Handel am Freitag mehrheitlich mit Gewinnen begonnen. Der deutsche Leitindex DAX stieg in den ersten Handelsminuten um 0,63 Prozent auf 4.331,35 Punkte. Für den MDAX der mittelgroßen Werte ging es um 0,30 Prozent auf 5.728,51 Zähler nach oben, der TecDAX kletterte 0,60 Prozent auf 539,23 Zähler. Den Handelsauftakt bestimmten vor allem zahlreiche Umstufungen von Analysten sowie einige Presseberichte über geplante Dividenden.

      Auftrieb erhielt die Aktie der Münchener Rück von einem positiven Analystenkommentar. Sie stieg um 1,95 Prozent auf 92,20 Euro. Goldman Sachs hatte die Empfehlung auf "Outperform" angehoben.

      Eine mögliche Dividendenanhebung half den Papieren des Energie-Unternehmens E.ON zu einem Plus von 0,56 Prozent auf 67,65 Euro. Einem Pressebericht zufolge will E.ON die Ausschüttung deutlich erhöhen. Die Dividende für 2004 solle im zweistelligen Prozentbereich steigen, berichtet die "Berliner Zeitung" (Freitag) unter Berufung auf Finanzkreise. Für 2003 hatte E.ON 2,00 Euro je Aktie bezahlt. Eine Dividende werden laut dem Bericht der "Berliner Zeitung" für 2004 auch die Aktionäre der Lufthansa erhalten, Lufthansa-Titel legten 0,57 Prozent auf 10,62 Euro zu.

      Nach einer Abstufung verloren die Titel der Heidelberger Druckmaschinen AG 0,45 Prozent auf 26,30 Euro. Die Schweizer Großbank UBS hatte die Titel von "Neutral" auf "Reduce" gesenkt. Auch Papiere der Fresenius Medical Care AG (FMC) starteten nach ihrem Kursplus vom Vortag und einer am Morgen erfolgten Abstufung schwächer und verloren 0,31 Prozent auf 66,75 Euro. Morgan Stanley hatte das FMC-Papier aus Bewertungsgründen von "Overweight" auf "Equal-Weight" gesenkt. Die Aktie werde inzwischen nahe an ihrem fairen Wert von rund 64 EUro gehandelt, hieß es.

      Positive Aussagen zum Geschäft verhalfen Aktien des Logistikdienstleisters Thiel zu einem Plus von 2,65 Prozent auf 5,03 Euro. Das Unternehmen schreibt wieder schwarze Zahlen und hat operativ Tritt gefasst. "Wir haben die Sanierung und damit die Konzentration auf wenige Branchen, zum Beispiel die Autoindustrie, nahezu abgeschlossen", sagte Thiel-Vorstandschef Klaus Eierhoff dem "Handelsblatt" (Freitag). Für 2005 werde bereits eine Marge beim operativen Ergebnis auf dem Niveau der Wettbewerber wie Kühne & Nagel von drei bis vier Prozent angepeilt./fs/ck
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 10:16:51
      Beitrag Nr. 1.033 ()
      Medion 17,20 + 5,07 %
      gehandelt 57 K...


      Avatar
      schrieb am 25.02.05 10:33:29
      Beitrag Nr. 1.034 ()
      User online: 1000

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 10:38:48
      Beitrag Nr. 1.035 ()
      Freitag - Happy Grufti Day...:confused::laugh:


      Gold-Zack 0,39 Euro + 56,63 % Gehandelte Stück: 520 k
      Uniprof 0,21 Euro + 50,00 % Gehandelte Stück: 24 k
      Herzog Telecom 0,141 Euro + 48,42 % Gehandelte Stück: 283 k

      Adori 0,083 Euro + 40,68 % Gehandelte Stück: 565 k
      Biodata 0,149 Euro + 34,23 % Gehandelte Stück: 295 k
      Bintec 0,081 Euro + 30,65 % Gehandelte Stück: 348 k

      CBB 0,58 Euro + 23,40 %% Gehandelte Stück: 1,37 Mio.
      Caatoose 0,61 Euro + 19,60 % Gehandelte Stück: 259 k
      Babcock 0,119 + 12,26 % Gehandelte Stück: 348 k
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 10:43:28
      Beitrag Nr. 1.036 ()
      Dialog 1,72 + 4,24 %
      gehandelt 240 K...


      Avatar
      schrieb am 25.02.05 10:53:18
      Beitrag Nr. 1.037 ()
      Moin ;)

      Alles ein bisschen irrational an diesem Freitag.
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 10:54:44
      Beitrag Nr. 1.038 ()
      In der Küche tut sich was,
      -einer meiner Lieblinge :D

      ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Dividendenvorschlag/GJ 2004

      Rational AG:Dividendenvorschlag GJ 2004/Sonderdividende von 5,00 EUR per Aktie

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      * Sonderdividende von 5,00 Euro pro Aktie für das Geschäftsjahr 2004
      vorgeschlagen

      * Ergebnissteigerung 27 Prozent

      * Umsatzwachstum 19 Prozent

      Landsberg, 25. Februar 2005 - Die RATIONAL AG konnte das Geschäftsjahr 2004
      mit einem Umsatzwachstum von 19 Prozent auf das neue Rekordniveau von 221,8
      Millionen Euro (Vorjahr: 186,6 Millionen Euro) abschließen. Überproportional
      dazu wächst der Jahresüberschuss sogar um 27 Prozent von 26,8 Millionen Euro
      in 2003 auf 34,1 Millionen Euro in 2004.

      In Folge der hohen Ertragskraft und der geringen Mittelbindung in Working
      Capital erwirtschaftet RATIONAL einen hohen operativen Cashflow, der die für
      das Wachstum der Gesellschaft benötigte Liquidität übersteigt. Somit hat sich
      der Bestand an Finanzmitteln Jahr für Jahr erhöht.

      Wegen der auch für 2005 erwarteten positiven Geschäftsentwicklung sowohl beim
      Umsatz als auch beim Ertrag und des sehr hohen Finanzmittelbestandes der
      Gesellschaft schlagen Vorstand und Aufsichtsrat daher der Hauptversammlung der
      RATIONAL AG für das Geschäftsjahr 2004 die Ausschüttung einer Sonderdividende
      von 5,00 Euro pro Aktie vor. Dies entspricht einer Gesamtausschüttung von
      56,9 Millionen Euro (Vorjahr 21,0 Millionen Euro).

      Vorbehaltlich der Genehmigung durch die Hauptversammlung werden mit dieser
      Ausschüttung die Aktionäre des Unternehmens in ganz außergewöhnlicher Weise am
      Unternehmenserfolg beteiligt. Gleichzeitig wird aber auch die Finanzierungs-
      und Kapitalstruktur der Gesellschaft optimal auf die strategischen
      Entwicklungs- und Wachstumsziele der nächsten Jahre ausgerichtet. Wichtige
      Bewertungsparameter, die die Ertragskraft des Unternehmens und insbesondere
      die des eingesetzten Gesamtkapitals widerspiegeln, werden sich dadurch
      erheblich verbessern.

      Auch für das Jahr 2005 erwartet RATIONAL ein weiterhin gutes Wachstum der
      Weltwirtschaft. Vor dem Hintergrund der Wettbewerbsüberlegenheit des in 2004
      eingeführten ersten SelfCooking Centers(R) der Welt und dem großen noch nicht
      ausgeschöpften Marktpotenzial ist das Management zuversichtlich, in 2005 den
      Umsatz um 10 Prozent auf 244 Millionen Euro und das EBIT um 12 Prozent auf 60
      Millionen Euro steigern zu können.

      Rational AG
      Iglinger Straße 62
      86899 Landsberg a. Lech
      Deutschland

      ISIN: DE0007010803 (SDAX)
      WKN: 701080
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.02.2005

      Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Ad-Hoc-Mitteilung:

      Ansprechpartner:
      RATIONAL Aktiengesellschaft
      Dr. Günter Blaschke
      Tel. (08191) 327-364
      Fax (08191) 327-272
      e-Mail: g.blaschke@rational-online.de
      http://www.rational-ag.com

      Redaktionshinweis:

      RATIONAL ist der weltweite Markt- und Technologieführer für die thermische
      Speisenzubereitung in Profi-Küchen. Das 1973 gegründete Unternehmen beschäftigt rund 750 Mitarbeiter, davon über 500 in Deutschland. Seit dem Jahr 2000 ist RATIONAL an der Deutschen Börse gelistet und heute im SDAX
      vertreten. Der RATIONAL-Aktienkurs hat sich seit dem IPO im Jahre 2000 praktisch verdreifacht. Die RATIONAL-Aktie liegt damit im Spitzenfeld der deutschen Aktien und ist eine der Perlen im SDAX.

      Oberstes Ziel des Unternehmens ist es, seinen Kunden stets den höchstmöglichen Nutzen zu bieten. Nach innen fühlt sich RATIONAL dem Prinzip der Nachhaltigkeit verpflichtet, was seinen Ausdruck in den Grundsätzen für
      Umweltschutz, Führung und sozialer Verantwortung findet. Zahlreiche internationale Auszeichnungen belegen Jahr für Jahr das hohe Niveau der von RATIONAL geleisteten Arbeit.

      In Millionen Euro Q4 2004 Q4 2003 2004 2003
      Umsatz 65,2 53,4 221,8 186,6
      EBIT 18,2 14,5 53,6 42,3
      Ergebnis 12,3 9,5 34,1 26,8
      EPS in Euro 1,08 0,84 3,00 2,36

      Ende der Meldung (c)DGAP



      Avatar
      schrieb am 25.02.05 10:55:16
      Beitrag Nr. 1.039 ()
      DCI 529530


      Warum steigt der Kurs so kräftig

      Ist der Frick wieder dran

      Avatar
      schrieb am 25.02.05 10:55:18
      Beitrag Nr. 1.040 ()
      Uuuultimooo :laugh:



      Avatar
      schrieb am 25.02.05 10:55:29
      Beitrag Nr. 1.041 ()
      moin shortguy....:)

      :D
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 10:56:49
      Beitrag Nr. 1.042 ()
      moin shortguy,

      komisch, schon wieder überschnitten

      essen ist fertig! :D
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 10:57:19
      Beitrag Nr. 1.043 ()
      @ azul

      Irgendwie haben wir immer dieselben Werte im Auge, was ? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 11:06:58
      Beitrag Nr. 1.044 ()
      Leoni . Also das war absehbar.
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 11:12:02
      Beitrag Nr. 1.045 ()
      DCI Tageshoch 0,78

      Aktuell 0,75 +11,94%:)
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 11:12:31
      Beitrag Nr. 1.046 ()
      Blockorder bei Balda
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 11:14:42
      Beitrag Nr. 1.047 ()
      Bei Basler könnte es jetzt eigentlich wieder hochgehen. Die 15 haben schön gehalten.

      Avatar
      schrieb am 25.02.05 11:17:59
      Beitrag Nr. 1.048 ()
      Gegen abend sollte DCI die 80 cents klar nehmen

      Vor zwei Wochen noch unter hohen Umsätzen 97 cents

      Orderbuch Ratio 2:eek:

      Anzahl Kauf Kurs Verkauf Anzahl
      5 500 0,60
      6 500 0,61
      1 100 0,63
      3 950 0,64
      6 000 0,65
      6 000 0,66
      7 400 0,68
      3 000 0,69
      4 500 0,70
      2 000 0,72
      0,75 3 000
      0,77 2 000
      0,79 2 700
      0,80 5 650
      0,82 1 656
      0,85 80
      0,95 1 600
      0,96 5 150
      0,98 120
      1,05 400

      45 950 Ratio: 2,055 22 356
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 11:20:01
      Beitrag Nr. 1.049 ()
      blockorderalarm bei dialog ....

      #1017


      DLG 1,76 + 6,67 %
      gehandelt 442 K...
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 11:21:34
      Beitrag Nr. 1.050 ()
      Hannover Rück wohl bald mit neuem Hoch.

      Avatar
      schrieb am 25.02.05 11:22:51
      Beitrag Nr. 1.051 ()
      #1026 von GERILLAS
      :confused:
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 11:47:12
      Beitrag Nr. 1.052 ()
      Auch Langweiler-Aktien machen mal einen Hüpfer :rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 25.02.05 11:48:46
      Beitrag Nr. 1.053 ()
      Varetis auch bisschen hoch. Aber das sollte schon wieder das Ende der Erholung gewesen sein...

      Avatar
      schrieb am 25.02.05 11:53:10
      Beitrag Nr. 1.054 ()
      Samsung investiert Milliarden-Summe in LCD-Monitore

      Der südkoreanische Elektronikkonzern Samsung Electronics will das Geschäft mit LCD-Bildschirmen profitabler machen. Das Unternehmen investiert dafür rund 1,6 Mrd. Euro.

      Weltweite Nachfrage nach großen Plasma- und LCD-Flachbildschirmen
      Ziel sei es eine Produktionsreihe zu stärken und die Kosten zu senken, teilte der weltgrößte Hersteller von LCD-Bildschirmen am Freitag mit. Samsung leidet unter einem Preisrückgang bei Flachbildschirmen von mehr als zehn Prozent.

      Die Nachfrage hält mit der gesteigerten Produktion nicht Schritt. Das Unternehmen rechnet jedoch mit einer Erholung der Preise :rolleyes: in der zweiten Jahreshälfte.




      SüdKorea find ick jut :D
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 11:56:29
      Beitrag Nr. 1.055 ()
      Verbraucherstimmung bleibt positiv

      Nürnberg (dpa) - Die Konsumstimmung in Deutschland hat sich im Februar abgeschwächt, bleibt aber positiv. Insbesondere die Bereitschaft der Verbraucher, Geld für größere Anschaffungen auszugeben, sei weiter gestiegen, berichtet der Marktforscher GfK. Hinsichtlich der Konjunkturentwicklung sowie der Entwicklung ihrer eigenen Einkommen sind die Bürger dagegen skeptischer. Der Konsumklima-Index für März steigt nach GfK-Berechnungen auf 4,8 Punkte nach 4,2 Punkten im Februar.
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 11:58:04
      Beitrag Nr. 1.056 ()
      Das liest sich gut

      Thiel Logistik schließt Kapitalmaßnahmen aus - will Speziallogistik stärken
      GREVENMACHER (dpa-AFX) - Der Luxemburger Logistiker Thiel hat eine weitere Kapitalerhöhung ausgeschlossen und will aus Eigenmitteln den Ausbau der margenträchtigen Speziallogistik finanzieren. Das sagte ein Sprecher Peter Staab am Freitag der Finanz-Nachrichtenagentur dpa-AFX. "Eine Kapitalmaßnahme sehe ich auch für 2006 nicht am Horizont. Akquisitionen sollen aus der starken Eigenkapitalquote finanziert werden."

      Der Anteil des Eigenkapitals am Gesamtkapital hatte Ende des dritten Quartals 38 Prozent betragen. "Sie hat sich auch im vierten Quartal nicht verschlechtert", sagte Staab. Mitte Dezember hatte das Unternehmen eine 130 Millionen Euro schwere Anleihe mit acht Jahren Laufzeit begeben. Zahlen zum abgelaufenen Jahr wird Thiel am 10. März veröffentlichen. "Ich habe wegen der Markterwartung keine Bauchschmerzen", sagte Staab.

      Mit weiteren Übernahmen solle vor allem die Spezialisierung weiter vorangetrieben werden, sagte Staab. "Das ist eine klare Absage an ein europaweites Distributionsnetz. Spezialisierung bringt höhere Margen." Zudem solle das Logistikgeschäft in China und Osteuropa verstärkt werden. "Wachstumsregionen bringen immer auch gute Geschäfte."

      Thiel-Vorstandschef Klaus Eierhoff hatte zuvor dem "Handelsblatt" (Freitagausgabe) gesagt, nach der Rückkehr in die Gewinnzone peile das Unternehmen im laufenden Jahr eine operative Marge auf dem Niveau der Wettbewerber wie Kühne & Nagel von drei bis vier Prozent an. Spätestens Anfang 2006 wolle er mit dem Mehrheitsaktionär Delton die Weichen neu stellen. "Wir werden eine strategische Diskussion über die Zukunft der Thiel-Gruppe führen", zitierte das Blatt Eierhoff./so/aa/sk

      Quelle: dpa-AFX
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 11:59:37
      Beitrag Nr. 1.057 ()
      die nwu bude in guter laune:D


      Avatar
      schrieb am 25.02.05 12:05:30
      Beitrag Nr. 1.058 ()
      Servus Shortguy :)
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 12:05:45
      Beitrag Nr. 1.059 ()
      MME Me, Myself & Eye Entertainment AG: Erhöhtes Interesse von Institutionellen Anlegern an der Aktie; Analysten sehen 8,65 Euro als Kursziel

      München (ots) - MME Me, Myself & Eye Entertainment AG (WKN:
      576115) ist durch die Übernahme der Moviement GmbH als nun größter
      unabhängiger TV-Produzent in eine neue Größenklasse aufgestiegen.
      Jetzt interessieren sich auch zunehmend Institutionelle Anleger aus
      dem In- und Ausland für die Aktie. DAS VORSTANDSINTERVIEW hat den
      Finanzvorstand Dr. Franckenstein zu den weiteren Perspektiven der MME
      befragt.

      "Die Übernahme von Moviement war eine besondere Herausforderung,
      weil die kleinere MME die größere Moviement übernommen hat." so
      Franckenstein. Doch es gab keine Einbußen im operativen Geschäft, da
      beide "unabhängig voneinander am Markt agieren". Nach der
      erfolgreichen Übernahme will sich MME auf die Optimierung von
      Prozessen und die Förderung von Kreativität konzentrieren. Das Ziel
      Franckensteins ist es, "unsere Schlagkraft am Markt zu stärken und
      auf der Kostenseite Synergien zu heben".

      Durch eine offene Finanzkommunikation, die am 4. April mit einem
      detaillierten Bericht für 2004 und einem konkreten Ausblick für 2005
      beginnt, will Franckenstein das Vertrauen der Anleger in das neue
      Unternehmen stärken. Aufgrund des erhöhten Interesses von
      Institutionellen Anlegern aus USA, Frankreich und England wird der
      Geschäftsbericht erstmalig in englischer Sprache erscheinen.

      Das unabhängige Researchhaus First Berlin geht in 2005 von einer
      Umsatzsteigerung von 49,5 auf 83,9 Mio. Euro aus. Im gleichen
      Zeitraum soll, laut First Berlin, der Gewinn pro Aktie von 0,07 auf
      0,34 Euro steigen. Das Kursziel sehen die Analysten bei 8,65 Euro.

      Das ausführliche Interview kann kostenlos unter
      info@das-vorstandsinterview.de angefordert werden.

      Originaltext: DVI
      Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=15640
      Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_15640.rss2

      Pressekontakt:
      Redaktion DAS VORSTANDSINTERVIEW
      Rochus C. Rüttnauer
      WAV Wertpapieranalysen Verlagsgesellschaft mbH
      www.das-vorstandsinterview.de
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 12:08:57
      Beitrag Nr. 1.060 ()
      DAX 4349.14 +1.04%
      VDAX 11.59 -5.54%
      MDAX 5769.24 +1.01%
      TECDAX 542.72 +1.25%
      ESTX50 3053.01 +0.93%



      Euro/USD 1,3162 - 0,24 %

      Avatar
      schrieb am 25.02.05 12:10:36
      Beitrag Nr. 1.061 ()
      United Internet steigen nach Ausstieg von Großaktionär kräftig

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Aktien der United Internet AG haben am Freitag auf Grund des Ausstiegs eines Großaktionärs zu den Gewinnern im TecDAX gezählt. Die Papiere kletterten gegen 11.15 Uhr um 2,46 Prozent auf 22,04 Euro, während der Index um 1,16 Prozent auf 542,22 Punkte zulegte.

      Ein Händler führte das Kursplus auf den durch den Ausstieg des Großaktionäres wachsenden höheren Streubesitz (Freefloat) zurück. Zwar sei bei einem solchen Verkauf eher mit einem sinkenden Kurs zu rechnen, jedoch dürfte der dadurch höhere Streubesitz indexorientierte Investoren zum Nachkaufen veranlassen. "Außerdem erhöht ein größerer Freefloat die Attraktivität der Aktie." Nach Angaben der Deutschen Börse haben die Aktien des Westerwälder Unternehmens derzeit einen Anteil von 5,42 Prozent im Index.

      Ein Marktstratege sagte in einer ersten Einschätzung, dass durch den größeren Freefloat bei der neuen Indexgewichtung zum 21. März der Anteil von United Internet auf 6,10 Prozent steigen dürfte. Voraussetzung sei, dass die jetzige Änderung noch berücksichtigt werde. Die Anpassung der Indexgewichte zum März wird auf Basis der Kurse vom 28. Februar getroffen. Eine Börsen-Sprecherin sagte in einer ersten Einschätzung: "Diese Änderung müsste dann auch enthalten sein". Das sei aber noch keine definitive Aussage.

      Großaktionär Michael Gleissner hat sich von seiner Beteiligung an dem Internetanbieter getrennt. Damit erhöhe sich der Streubesitz auf über 60 Prozent, teilte United Internet mit. Die insgesamt 3,2 Millionen Anteile seien im Wege eines Auktionsverfahrens über das Bankhaus Sal. Oppenheim veräußert worden./fs/ck

      Avatar
      schrieb am 25.02.05 12:14:02
      Beitrag Nr. 1.062 ()
      DCI 529530 80 cents gleich fällig:eek:

      Also wenn hier ein Großauftrag reinkommt,dann garantiere ich für nix mehr

      1,50 Euro sind hier schnell erreicht:)

      Init war auch ein Volltreffer:lick:
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 12:15:00
      Beitrag Nr. 1.063 ()
      # 1040 von HSM

      also ich werde bei diesen vorstnds-interviews immer sehr hellhörig. auch mittelfristig ist noch nie etwas dabei heraus gesprungen. Und der unsäglich Verweis auf First Berlin lässt auch nix Gutes erahnen.
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 12:16:37
      Beitrag Nr. 1.064 ()
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 12:17:45
      Beitrag Nr. 1.065 ()
      Börsenpläne für milliardenschweres Halbleitergeschäft von Jenoptik - Kreise

      JENA (dpa-AFX) - Der ostdeutsche Technologiekonzern Jenoptik hegt Börsenpläne für seine Halbleitersparte mit einem Jahresumsatz von etwa einer Milliarde Euro. Nachdem Verkaufsverhandlungen für den größten Geschäftsbereich Anfang 2004 gestoppt wurden, rechnen Branchenkreise nun mit einem Börsengang. Eine Sprecherin der Jenoptik AG wollte das am Freitag nicht kommentieren. Im Umfeld des Unternehmens hieß es, "die Überlegungen sind noch nicht in einem Stadium, um darüber zu reden". Bei der Entscheidung hat das Land Thüringen als größter Jenoptik-Einzelaktionär ein Wort mitzureden.

      Nach dpa-Informationen wird ein Börsengang in Singapur erwogen. Erwartet wird dort ein Termin für die Ausgabe von Aktien der Jenoptik-Tochter noch in diesem Jahr, möglicherweise bereits in den kommenden Monaten.

      Der Hauptsitz der Sparte Anlagenbau/Reinraumtechnik, die als Generalauftragnehmer beim Bau von Fabriken für die Elektronikindustrie auftritt, war im vergangenen Jahr von Stuttgart nach Singapur verlegt worden. Neben Projekten beispielsweise für AMD und Infineon in Sachsen ist Jenoptik beim Bau von Chipfabriken und Produktionsstätten für Flachbildschirme vor allem in Asien aktiv. Das Geschäft gilt als sehr kapitalintensiv.

      Trotz der Rückkehr in die Gewinnzone will Jenoptik mit einem Jahresumsatz von etwa 2,5 Milliarden Euro für 2004 keine Dividende an die Aktionäre zahlen. Der Konzern beschäftigt etwa 10.800 Mitarbeiter./ro/DP/rw
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 12:19:58
      Beitrag Nr. 1.066 ()
      @ wuchtintueten

      Soweit ich das verfolgt habe, kamen diese Vorstandsinterviews
      immer zu einem schlechten Zeitpunkt...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 12:20:32
      Beitrag Nr. 1.067 ()
      Aktien Frankfurt: Gewinne - Deutsche Börse mit Rekordhoch - FMC im Minus

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Deutsche Aktien haben nach positiven Vorgaben der US-Börsen am Freitag mehrheitlich zugelegt. Der Leitindex DAX stieg bis zum Mittag um 1,03 Prozent auf 4.348,77 Punkte. Für den MDAX der mittelgroßen Werte ging es um 1,02 Prozent auf 5.769,18 Zähler nach oben, der TecDAX kletterte 1,27 Prozent auf 542,81 Zähler. Am Vortag hatten die Aktienindizes in New York im Plus geschlossen.

      Mehrere Börsianer sprachen jedoch von einer verhaltenen Stimmung am Markt. Es gebe wenig Nachrichten und die Umsätze blieben dünn. Die guten US-Vorgaben hätten dem deutschen Aktienmarkt Auftrieb gegeben. Zudem hätten optimistische Analystenkommentare einzelnen Titeln geholfen. Positiv wirke sich der zuletzt leicht schwächere Euro aus, der weiter hohe Ölpreis werde jedoch vom Markt weitgehend ignoriert.

      Deutsche-Börse-Aktien stiegen um 4,40 Prozent auf 56,18 Euro. Investoren würden das Papier zunehmend kaufen, , sagten Händler und Analysten. Die Käufer spekulierten darauf, dass die angestrebte Übernahme der London Stock Exchange (LSE) nicht zustande komme. Mehrere Anteilseigner des Frankfurter Börsenbetreibers lehnen die LSE-Übernahme ab. Das Papier hatte im Verlauf ein Rekordhoch von 57,01 Euro markiert.

      Dank eines positiven Analystenkommentars stiegen die Titel der Münchener Rück um 2,05 Prozent auf 92,29 Euro. Goldman Sachs hatte sich positiv zu der Aktie und dem Rückversicherer-Sektor geäußert. Nach einer Herabstufung durch Morgan Stanley zählten die Titel des Dialyse-Spezialisten Fresenius Medical Care (FMC) mit minus 0,45 Prozent auf 66,66 Euro zu den schwächsten DAX-Werten. Händler verwiesen zudem auf Gewinnmitnahmen, da die Aktie Mitte Januar noch bei etwa 58 Euro gehandelt wurde.

      Im TecDAX kletterten Jenoptik-Papiere 6,18 Prozent auf 9,80 Euro. Das größte börsennotierte Unternehmen Ostdeutschlands hat nach vorläufigen Angaben für 2004 ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) am oberen Rand der Spanne von 45 bis 60 Millionen Euro erwirtschaftet. Zudem wird laut Börsianern über einen Börsengang der Sparte Anlagenbau für die Elektronik-Branche spekuliert./fs/fat
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 12:25:33
      Beitrag Nr. 1.068 ()
      Walter Bau 0,225 Euro - 16,67 %
      Gehandelte Stück: 3,62 Mio.

      Avatar
      schrieb am 25.02.05 12:27:08
      Beitrag Nr. 1.069 ()
      Die spinnen die Römer,

      30 Euro Auftrieb bei Solarworld innerhalb 22 Kalendertagen :rolleyes:

      Beste Hype Zeiten lassen grüssen.
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 12:32:51
      Beitrag Nr. 1.070 ()
      Mehr Macht für Bonner Regulierer

      Berlin - Der Wettbewerb auf der Schiene wird künftig von der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (RegTP) überwacht, die zu einer umfassenden Kontrollinstanz ausgebaut wird. Sie soll künftig alle Netze (Bahn, Gas, Post, Strom und Telekommunikation) kontrollieren. Zudem wird ein von Bund und Ländern paritätisch besetzter Infrastrukturbeirat eingerichtet, wie die Arbeitsgruppe des Vermittlungsausschusses von Bundestag und Bundesrat beschloß. Die RegTP in Bonn beschäftigt zurzeit 2300 Mitarbeiter.

      Mit der Entscheidung wird europäischen Anforderungen Rechnung getragen. Bundesverkehrsminister Manfred Stolpe sagte, damit sei nicht entschieden, ob Netz und Betrieb der Deutschen Bahn getrennt werden. Einen neuen Namen für die Bahn lehnte er ab. AP
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 12:35:39
      Beitrag Nr. 1.071 ()
      SAP PROFITIERT VON GUTEM ANALYSTENKOMMENTAR

      Die Aktien von SAP <SAPG.DE> haben am Freitag von einem positiven Analystenkommentar und der guten US-Vorgabe profitiert und in der Spitze 1,3 Prozent auf 123,50 Euro zugelegt. "UBS hat sein Kursziel mit 160 Euro bestätigt, das stützt den Kurs", sagte ein Händler. Zudem profitierten die Aktien vom Anstieg des US-Index Soxx <.SOXX> um 2,4 Prozent. Dies habe auch den Infineon-Titeln <IFXGn.DE> einen Schub gegeben. Infineon kletterten um 1,8 Prozent auf 8,15 Euro. Ein Händler verwies auch auf positive Empfehlungen vom Vortag, die Anschlusskäufe ausgelöst hätten.

      TECHNISCHES KAUFSIGNAL SCHIEBT TUI AN

      Die TUI <TUIG.DE> -Aktien sind am Freitag nach Einschätzung von Händlern auf Grund charttechnischer Faktoren kräftig gestiegen. "Bei 19,10 Euro gab es ein Kaufsignal", sagte ein Händler. Die Aktien verteuerten sich im Vormittagshandel um 2,2 Prozent auf ein vorläufiges Tageshoch von 19,45 Euro und gehörten damit im Dax zu den größten Gewinnern.

      CHARTTECHNIK GIBT MEDION NEUEN AUFTRIEB

      Charttechnische Kaufsignale haben am Freitag den Aktien von Medion <MDNG.DE> neuen Auftrieb gegeben. "Wir haben bei 16,50/60 Euro einen Widerstand durchstoßen", sagte ein Händler. Darüber hinaus gebe es Spekulationen auf gute Bilanzdaten. "Das Weihnachtsgeschäft soll gut gelaufen sein, und das Laptop, das derzeit bei Aldi angeboten wird, soll sich auch gut verkaufen", fügte der Händler hinzu. "Das passt alles ganz gut zusammen, und die Zahlen können jetzt jeden Tag kommen." Nach bisheriger Planung will Medion am 17. März seine Bilanz veröffentlichen. Medion stiegen in einem freundlichen Gesamtmarkt in der Spitze um 5,4 Prozent auf 17,25 Euro, bröckelten dann aber leicht auf rund 17 Euro ab.


      HVB-Aktien nach Bestätigung durch S&P gefragt

      Die Aktien der HVB <HVMG.DE> sind am Freitag nach der Bestätigung des Ratings durch S&P ins Plus gedreht. "Am Markt hat man eine Absenkung des Ratings befürchtet. Nun sind alle erleichtert, dass S&P ihr Rating bestätigt hat. Das treibt den Kurs", sagte ein Händler. Die HVB-Aktien notierten gegen Mittag 2,2 Prozent im Plus bei 18,20 Euro. Zuvor hatten die HVB-Papiere angesichts einer Platzierung von 4,5 Millionen Aktien durch die Citigroup leicht an Wert verloren.
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 13:04:48
      Beitrag Nr. 1.072 ()
      WCM-Aktie bis 13.30 Uhr vom Handel ausgesetzt...


      WCM sieht kein Steuerrisiko durch Prüfung bei Tochter

      Frankfurt, 25. Feb (Reuters) - Die Beteiligungsgesellschaft WCM <WCMG.DE> erwartet im Zusammenhang mit einer steuerlichen Betriebsprüfung bei einer Tochter kein substanziellen Risiko für den Konzern.

      Die Verhandlungen mit dem zuständigen Finanzamt würden fortgeführt, teilte WCM am Freitag mit. Die Auffassung des Finanzamtes, wonach WCM Steuern in dreistelliger Millionenhöhe nachzahlen soll, teile das Frankfurter Unternehmen nicht.

      Die WCM-Aktie wurde bis 13.30 Uhr vom Handel ausgesetzt.

      Avatar
      schrieb am 25.02.05 13:06:30
      Beitrag Nr. 1.073 ()
      KarstadtQuelle unter Druck

      Frankfurt, 25. Feb (Reuters) - Karstadt-Aktien <KARG.DE> haben am Freitag Kursverluste verbucht und damit auf eine Reuters-Meldung über eine geplante Hochzinsanleihe des finanziell angeschlagenen Konzerns reagiert. "Das sind Junk-Bond-Zinsen bei Karstadt. Das zeigt, wie groß die Investoren das Risiko sehen", sagte ein Händler. Reuters hatte zuvor aus Bankenkreisen erfahren, Karstadt verhandele mit Hedge-Fonds über die Platzierung einer Anleihe mit einem Zinsschein von über 15 Prozent und einem Volumen von rund 400 Millionen Euro. Karstadt-Aktien büßten in der Spitze 2,3 Prozent auf 8,58 Euro ein.

      Avatar
      schrieb am 25.02.05 13:07:51
      Beitrag Nr. 1.074 ()
      MDAX: RHEINMETALL - Nächste Aufwärtswelle

      Intradaykurs: 42,60 Euro

      Kurz-Kommentierung: Die RHEINMETALL Aktie hat am 16.02 ein Hoch bei 43,25 Euro markiert. Danach fiel sie auf das letzte Hoch bei 41,52 Euro zurück. Dort stabilisierte sich die Aktie am Mittwoch. Seitdem versucht sie, sich von der Unterstützung nach oben abzusetzen. Noch gelingt ihr das aber nicht wirklich. Dennoch ist davon auszugehen, dass dies nicht eine Frage des Ob, sondern nur des Wann ist. Danach sollte die Aktie bis zum mittelfristigen Ziel aus dem symmetrischen Dreieck, in welchem die Aktie in 2004 korrigiert hat, bei 45,37 Euro durchziehen.

      Avatar
      schrieb am 25.02.05 13:08:35
      Beitrag Nr. 1.075 ()
      SDAX: DEUTZ vor wichtiger Hürde

      Intradaykurs: 3,51 Euro

      Diagnose: Die DEUTZ Aktie hatte im Frühjahr 2003 ein Tief bei 1,26 Euro ausgebildet. Danach erfolgte eine deutliche Höherbewertung bis 4,77 Euro. Dieses Hoch bildete die Aktie im Januar 04 aus. Anschließend fiel sie in einem Trendkanal zurück. Anfang August übertrieb die Aktie, indem sie aus dem Kanal kurzzeitig nach unten rausfiel. Sie fiel dabei auch kurzzeitig unter das 50% Retracement zurück. Sie markierte ein Tief bei 2,30 Euro. Seitdem zieht die Aktie wieder an. Sie hat inzwischen den Ausbruch aus dem Kanal geschafft und diesen Ausbruch auch bestätigt. In dieser Woche nähert sie sich dem 61,8% Retracement bei 3,61 Euro an. Bei 3,82 Euro liegt das Ziel aus dem Ausbruch aus dem Trendkanal.

      Prognose: Die DEUTZ Aktie sollte kurzfristig noch bis 3,82 Euro durchziehen, wenn sie den Ausbruch über das 61,8% Retracement bei 3,61 Euro schafft. Später kann sie dann sogar bis 4,77 Euro ansteigen. Die Aussichten auf einen Ausbruch über 3,61 Euro können als gut eingeschätzt werden.

      Avatar
      schrieb am 25.02.05 13:09:09
      Beitrag Nr. 1.076 ()
      TecDAX: JENOPTIK springt

      Intradaykurs: 9,97 Euro

      Diagnose: Die Jenoptik ist in der letzten Woche phasenweise deutlich zurückgefallen. Sie näherte sich dabei dem Aufwärtstrend seit August deutlich an. Zum Ende der Woche gab es dann schon eine deutliche Erholung, so dass die Kerze der letzten Woche eine sehr lange Lunte hat. In dieser Woche und vor allem heute zieht die Aktie stark an. Sie erreicht nun ein neues Hoch in der Aufwärtsbewegung seit August. Zudem überwindet sie die Nackenlinie einer fehlgeschlagenen Bodenformation. Im Frühjahr 04 hatte die Aktie nämlich eine langfristige Bodenbildung versucht und auch kurzzeitig die Nackenlinie überwunden. Dies stellte aber ein False Break dar, was dann eine Abwärtsbewegung auf das Augusttief bei 5,76 Euro zur Folge hatte. Diese Nackenlinie liegt aktuell bei 9,75 Euro. Bei 11,12 Euro liegt der primäre Abwärtstrend.

      Prognose: Wenn die JENOPTIK Aktie den Ausbruch über die verlängerte Nackenlinie bei aktuell 9,75 Euro schafft, hat sie kurzfristig weiteres Aufwärtspotential bis zum primären Downtrend bei 11,12 Euro.

      Avatar
      schrieb am 25.02.05 13:09:59
      Beitrag Nr. 1.077 ()
      Ölpreis Brent: 52Wochenhoch in Reichweite

      Rohölpreis der Nordseesorte Brent: 49,06$

      Kurz-Kommentierung: BRENT hat in den letzten 3 Handelstagen die länger vermisste Dynamik entfaltet. Es durchbrach dabei den Widerstand bei 46,99 Euro und hat sich nun deutlich darüber etabliert. Gestern stieg es sogar deutlich über das obere Bollinger Band an. Damit hat sich nun kurzfristig eine klar überkaufte Situation eingestellt. Diese sollte in den nächsten Tagen im Rahmen eines Retest des Ausbruchs abgebaut werden. Solange BRENT nicht unter 46,99$ auf Tagesschlusskursbasis zurückfällt, ist nachfolgend ein Test des 52Wochenhochs bei 52,47$ zu erwarten.

      Avatar
      schrieb am 25.02.05 13:15:48
      Beitrag Nr. 1.078 ()
      DCI Orderbuch
      WKN 529530

      Da wissen wohl einige mehr:rolleyes:

      Kann mal einer sagen wann hier die nächsten Zahlen anstehen

      Anzahl Kauf Kurs Verkauf Anzahl
      5 500 0,60
      6 500 0,61
      1 100 0,63
      3 950 0,64
      6 000 0,65
      6 000 0,66
      11 100 0,68
      3 000 0,69
      4 500 0,70
      2 000 0,72
      0,77 2 000
      0,79 2 700
      0,80 5 650
      0,82 1 856
      0,85 80
      0,95 1 600
      0,96 5 150
      0,98 120
      1,05 400
      1,14 400

      49 650 Ratio: 2,488 19 956
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 13:29:18
      Beitrag Nr. 1.079 ()
      mahlzeit....:)
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 13:29:43
      Beitrag Nr. 1.080 ()
      DGAP-Ad hoc: Travel24 Com <TVDG.DE> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Kooperation

      Travel24.com (WKN748750): Aermatis AG und Travel24.com AG starten Travel World

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      München - 25. Februar 2005 - Weiterentwickeltes Kundenbindungsprogramm bietet
      Vorteile für Kunden und Anbieter - Travel24.com-Tochter Buchungsmaschine
      übernimmt technische Abwicklung - Weitere gesellschaftsrechtliche
      Verflechtungen möglich

      Die Aermatis AG mit Sitz in Deutschland, Schweiz und UK hat seit zehn Jahren
      Erfahrung in der Entwicklung sogenannter "value added solutions" für Finanz
      und Versicherungsgesellschaften entwickelt und implementiert. Mit ihren
      Produkten erreicht Aermatis derzeit ca. 44 Millionen Kunden.

      Travel World ist ein weiterentwickeltes Kundenbindungsprogramm, welches
      Vorteile sowohl für den Kundenkarteninhaber als auch für den Herausgeber der
      Karte in einem einzigen System vereinigt. Travel World ist eine innovative,
      internetbasierte Lösung für alle Arten von privaten Kundenkarten in
      Deutschland, Schweiz und Österreich.

      Im Rahmen der Kooperation zwischen den Gesellschaften wird die Travel24.com AG
      die Angebotspalette an value added services um das Thema Reisen erweitern.
      Hierbei wird die Buchungsmaschine AG, eine 100%ige Tochtergesellschaft der
      Travel24.com AG, die technische Umsetzung übernehmen; die Abwicklung aller
      Reisebuchungen wird über die Travel24.com AG erfolgen.

      Im Rahmen der Kooperation beraten die Gesellschaften auch über weitere
      gesellschaftsrechtliche Verflechtungen.


      Travel24.com AG
      Motorstrasse 56
      80809 München
      Deutschland

      ISIN: DE0007487506
      WKN: 748750
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.02.2005
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 13:33:00
      Beitrag Nr. 1.081 ()
      Nun reicht es aber...

      Avatar
      schrieb am 25.02.05 13:34:44
      Beitrag Nr. 1.082 ()
      Geht doch...:D

      CBB 0,70 Euro + 48,94 % (TH 0,80)
      Gehandelte Stück: 3,6 Mio.

      Avatar
      schrieb am 25.02.05 13:36:06
      Beitrag Nr. 1.083 ()
      #1063 von HSM

      oh..gut das mein mittag vorbei ist....


      :rolleyes::D
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 13:37:50
      Beitrag Nr. 1.084 ()
      @ ausbruch

      Fahnenappell vorbei...:)
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 13:39:31
      Beitrag Nr. 1.085 ()
      Die haben doch "den Arsch offen"...:D

      CBB 0,62 Euro + 31,91 %

      Gehandelte Stück: 3,8 Mio.
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 13:40:27
      Beitrag Nr. 1.086 ()
      da ist jemandem der sekt übergeschwappt....:eek:


      Sektkellerei Schloss Wachenheim....

      9,50 - 17,82 %
      gehandelt 20 K...


      Avatar
      schrieb am 25.02.05 13:40:54
      Beitrag Nr. 1.087 ()
      WCM 1,03 Euro - 10,43 %
      Gehandelte Stück: 428 k

      Avatar
      schrieb am 25.02.05 13:41:38
      Beitrag Nr. 1.088 ()
      Zu WCM :

      Aus der Meldung entnehme ich, dass WCM für das Betriebsprüfungsrisiko bislang keine Rückstellung gebildet hat. Die Hinweise auf die externen Gutachten ist ein klarer Hinweis, dass man auch weiterhin nichts zurückstellen will, aber normalerweise ist das Pflicht, wenn erstmal eine Feststellung der Betriebsprüfung vorliegt.

      Das ist schlecht für WCM, aber evtl. gut für Klöckner. Die gehen zwar im Kurs runter aber nach meiner Meinung zu Unrecht, denn (i) die geplante Verschmelzung ist vertagt worden, das Umtauschverhältnius steht noch nicht fest und sollte ganz anders (zugunsten KLK) ausfallen, wenn WCM erstmal die 150 Mio zurückgestellt hat oder (ii) der Vorgang ist so gewichtig, dass die ganze Verschmelzung mit WCM kippt.

      Avatar
      schrieb am 25.02.05 13:43:03
      Beitrag Nr. 1.089 ()
      Medion 17,55 + 7,21 %
      gehandelt 172 K..

      Avatar
      schrieb am 25.02.05 13:43:37
      Beitrag Nr. 1.090 ()
      .





      blitzsauberer Chart bei CCR Logistics: :D

      Der nächste Schub könnte unmittelbarbevorstehen:








      .
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 13:45:39
      Beitrag Nr. 1.091 ()
      Uniprof 0,290 + 107,14 %
      Gehandelte Stück: 433 k



      Lipro 0,245 Ezro + 80,15 %
      Gehandelte Stück: 671 k



      Herzog Telecom 0,167 Euro + 75,78 %
      Gehandelte Stück: 553 k

      Avatar
      schrieb am 25.02.05 13:50:44
      Beitrag Nr. 1.092 ()
      AUSBLICK KONJUNKTURDATEN USA:

      14:30
      BIP Q4 (2. Veröffentlichung)
      PROGNOSE: +3,7% gg Vq
      1. Veröff.: +3,1% gg Vq ; ZUVOR: +4,0% gg Vq


      16:00 Verkauf bestehender Häuser Januar
      PROGNOSE: +0,5% gg Vm ; ZUVOR: -3,3% gg Vm
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 14:21:42
      Beitrag Nr. 1.093 ()



      Netlife 0,26 + 42,86 %
      gehandelt 734 K...





      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 14:32:57
      Beitrag Nr. 1.094 ()
      [14:30:05] US-BIP IN Q4 ANNUALISIERT PLUS 3,8 (1. SCHÄTZUNG 3,1; PROGNOSE 3,7) VH
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 14:33:48
      Beitrag Nr. 1.095 ()
      DGAP-News: SOLON AG für Solartechnik <SOOG.DE> deutsch

      Aktien aus Kapitalerhöhung der SOLON AG an der Börse zugelassen

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Aktien aus Kapitalerhöhung der SOLON AG an der Börse zugelassen

      Die neuen Aktien aus der am 20. Januar 2005 beschlossenen Kapitalerhöhung der
      SOLON AG wurden zum Handel an den Börsen Berlin-Bremen und Frankfurt
      zugelassen. Die Notierungsaufnahme in Berlin-Bremen erfolgt am 28. Februar, in
      Frankfurt am 1. März 2005. Die neuen Aktien haben die Wertpapierkennnummer
      A0DRXN (ISIN DE000A0DRXN1). Am Tag nach der nächsten ordentlichen
      Hauptversammlung der Gesellschaft am 24. August 2005 werden die Aktien in die
      bestehende WKN 747119 umgebucht. Die jungen Aktien sind für das Jahr 2005 voll
      dividendenberechtigt.

      Nach Abschluss der Kapitalerhöhung beträgt das Grundkapital der SOLON AG jetzt
      8.091.220 Euro, eingeteilt in 8.091.220 nennwertlose Stückaktien. Dem
      Unternehmen flossen aus dieser Kapitalmaßnahme über 11 Mio. Euro zu. Die
      Mittel werden zur Stärkung des weiteren Wachstums der Gesellschaft verwendet.

      Berlin, 25. Februar 2005



      SOLON AG
      Therese Raatz
      Investor Relations
      Ederstr. 16
      12059 Berlin
      Telefon: 030 / 818 79 - 153
      Telefax: 030 / 818 79 - 110
      E-Mail: investor@solonag.com

      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 25.02.2005
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 14:40:59
      Beitrag Nr. 1.096 ()
      Nun Schweinebacke-TV auf N24...
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 14:43:18
      Beitrag Nr. 1.097 ()
      Ich hole schon mal die Fahnen...:laugh:

      Avatar
      schrieb am 25.02.05 14:45:35
      Beitrag Nr. 1.098 ()
      Neben Medion sieht auch MWG Biotech heute gut aus...


      MWG 0,61 Euro + 15,09 %
      Gehandelte Stück: 0,87 Mio.

      Avatar
      schrieb am 25.02.05 14:45:37
      Beitrag Nr. 1.099 ()
      hallo HSM & Co. :)

      Neben den Ausbrüchen der Pennystocks stehen auch interessante Rebounds an:




      :eek:
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 14:45:40
      Beitrag Nr. 1.100 ()
      @HSM

      ich steh auch schon Spalier.....:laugh:


      :D
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 14:46:49
      Beitrag Nr. 1.101 ()
      Servus rainrain :)

      @ ausbruch

      Extra-Short-Chancen Gerd ist da...:D:eek::D
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 14:48:02
      Beitrag Nr. 1.102 ()
      Nuschel, nuschel, "charttechnisch nach oben frei"...:laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 14:51:18
      Beitrag Nr. 1.103 ()
      Hordenbach holt sich wieder einen tollen Wert...:laugh:

      Gerd haut Init aus allen Löchern...:laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 14:51:26
      Beitrag Nr. 1.104 ()
      Mahlzeit zusammen
      oder ist jetzt Kuchenzeit?

      Berlin (AP) Skandalschiedsrichter Hoyzer erhält
      Haftverschonung. Das teilte die Staatsanwaltschaft Berlin am Freitag
      mit.

      KarstadtQuelle KarstadtQuelle sehr schwach - Kreise: Hochzins-Anleihe=

      FRANKFURT (dpa-AFX) - KarstadtQuelle-Aktien <KAR.ETR> haben am
      Freitag 2,51 Prozent auf 8,56 Euro verloren. Der Handelskonzern will
      nach Angaben aus Branchenkreisen eine nachrangige Hochzins-Anleihe
      über 400 Millionen Euro begeben. Derzeit liefen die Verhandlungen mit
      Hedge-Fonds, verlautete am Freitag aus den Kreisen. Begeben werden
      könnte die Anleihe bereits Anfang März./tw
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 14:52:38
      Beitrag Nr. 1.105 ()
      Init 3,24 Euro + 16,13 %
      Gehandelte Stück: 120 k

      Avatar
      schrieb am 25.02.05 14:52:38
      Beitrag Nr. 1.106 ()
      *lol*:laugh:

      init 3,24 + 16,13 %
      gehandelt 119 K...


      Avatar
      schrieb am 25.02.05 14:53:51
      Beitrag Nr. 1.107 ()
      *lol*, dieses kranke pack.....:D
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 14:54:32
      Beitrag Nr. 1.108 ()
      Google soll laut N24 billig sein...:confused::laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 14:54:43
      Beitrag Nr. 1.109 ()
      tock tock tock
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 14:54:44
      Beitrag Nr. 1.110 ()
      wahnsinn, hab hier IXX-Blockorder-Daueralarm....:eek:


      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 14:56:09
      Beitrag Nr. 1.111 ()
      Deppen-Alarm...:laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 14:56:16
      Beitrag Nr. 1.112 ()
      servus zusammen

      man sieht ja vor lauter fahnen den wald nicht mehr :eek:

      auch wenn sie gut ausschauen

      vk mwg zu 0,61 kk 0,44

      damit komme ich am we über die runden

      hsmaria

      lipro hab ich auch welche zu 0,073 :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 14:56:28
      Beitrag Nr. 1.113 ()
      Globalware 510450



      Vor Megakaufsignal
      200 Tagelinie (0,37 Euro) im Visier

      Kursziel 75 cents

      schnappt euch paar Stücke bevor es richtig los geht

      Muttergesellschaft Gap Ag 580150 heute wieder ordentlich im Plus

      Init vor ein paar Tagen zum Kauf empfohlen;)

      Avatar
      schrieb am 25.02.05 14:56:54
      Beitrag Nr. 1.114 ()
      3,40
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 14:58:00
      Beitrag Nr. 1.115 ()
      Servus hsmaria :)

      Was sollen denn diese Nachher-Trade-Ansagen? :confused::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 14:59:39
      Beitrag Nr. 1.116 ()
      kauf pm3 zu 4,99 heute früh hab ich noch vergessen

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 14:59:52
      Beitrag Nr. 1.117 ()
      DGAP-News: MWG-BIOTECH AG <NWUG.DE> deutsch

      MWG Biotech AG: Ocimum Biosolutions unterzeichnet LOI für Microarray-Aktiva

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      MWG Biotech AG: Ocimum Biosolutions unterzeichnet LOI für Microarray-Aktiva

      Ebersberg, Indianapolis, Hyderabad, 25.Februar 2005 - Ocimum Biosolutions,
      ein führender Anbieter von Laborinformations-Managementsystemen (LIMS),
      Bioinformatiklösungen und Auftragsforschung mit Hauptsitz in Hyderabad,
      Indien, hat eine Absichtserklärung für den Erwerb von Kernaktiva des
      "Genomic Diagnosis" Microarray-Geschäfts der MWG Biotech AG, Ebersberg,
      (ISIN DE0007300105) unterzeichnet.

      Im Rahmen des Erwerbs wird Ocimum Microarray-Know how und Aktiva des
      Geschäftsbereichs, einschließlich Inventar und Lagerbeständen, übernehmen.
      Die ehemaligen Beschäftigten des Geschäftsbereichs "Genomic Diagnosis" der
      MWG Biotech AG sind nicht Bestandteil der Transaktion. Der neue Standort des
      Microarray-Geschäftes wird Hyderabad, Indien. Einige Dienstleistungen werden
      auch von Indianapolis, USA, angeboten werden.

      Über finanzielle Details haben die Vertragspartner Stillschweigen vereinbart.

      "Mit dieser Lösung ist sicher gestellt, dass die Microarray- und Microarray
      Service-Kunden der MWG Biotech auch weiterhin qualitativ hochwertige Produkte
      und Dienstleistungen aufbauend auf einer starken Bioinformatik kaufen können.
      Wir freuen uns, dass unsere innovative Microarray-Linie nun von Ocimum weiter
      entwickelt werden wird", erklärt Dr. Wolfgang Pieken, Vorstandssprecher der
      MWG Biotech AG.

      Subash Lingareddy, Präsident von Ocimum Biosciences, sagt: "Der Abschluss
      dieser Akquisition wird für uns ein weiterer entscheidender Schritt sein in
      unserer Entwicklung zum integrierten Genomics-Unternehmen mit innovativen
      Laborforschungswerkzeugen, BioIT-Lösungen und Auftragsforschung für die
      Pharma- und Biotechindustrie. Wir werden dann mit einer bewährten
      Technologieplattform direkter Ansprechpartner von über 300 Kunden des
      Genomic Diagnosis Geschäftsbereichs der MWG Biotech sein."


      Zur MWG Biotech AG:
      MWG Biotech AG (http://www.THE-MWG.com) ist ein internationaler Anbieter von
      Genomik-Produkten und Dienstleistungen der beiden Unternehmensbereiche
      DNA/siRNA Synthese (Produktion synthetischer Genabschnitte) und DNA
      Sequenzierung (Bestimmung der genetischen Information im Erbgut). Mit starker
      Kundenorientierung, schnellem Service und qualitativ hochwertigen Produkten
      schafft das Unternehmen die Grundlagen für Erfolg in den Life Science Märkten
      weltweit. Ende 2004 initiierte das Unternehmen die Wandlung von einem
      diversifizierten Anbieter genomischer Produkte und Dienstleistungen mit vier
      Geschäftsbereichen hin zum einem neuen Fokus auf Schlüsseldienstleistungen
      für den Forschungs- und Diagnostikmarkt. Die Geschäftslinien Genomic
      Diagnosis (Microarrays) und Genomic Technology (Laborautomation) wurden
      erfolgreich divestiert, so dass nun die Produkte und Dienstleistungen beider
      Linien von starken, etablierten Experten in ihren jeweiligen Geschäftsfeldern
      fortgesetzt und weiter entwickelt werden.

      Zu Ocimum Biosolutions
      Ocimum Biosolutions (http://www.ocimumbio.com) ist ein BioIT und
      Auftragsforschungsunternehmen, das sich auf LIMS, Bioinformatik,
      Genomikwerkzeuge und kundenspezifische Auftragsforschung spezialisiert hat.
      Das Unternehmen hat Produktionsstätten in den USA und Indien und wird
      unterstützt von Partnern in Europa und Kanada. Ocimum bietet
      individualisierte, zuverlässige, kostengünstige, einsatzfertige Lösungen für
      die Biotech- und Pharmaindustrie, aufbauend auf Produkten wie Biotracker(TM),
      Toxchek(TM), Pharmatracker(TM), Genchek(TM), Nutrabase(TM), Genowiz(TM) und
      iRNAchek(TM), sowie eine Reihe von kundenspezifischen Dienstleistungen wie
      Microarraydatengenerierung und -auswertung, Algorithmenbestimmung,
      Genidentifikation, Bildanalyse und Aufbau und Betrieb von
      Biologiedatenbanken. Das Ocimum Labor in Indianapolis, USA, betreibt
      Auftragsforschung einschließlich DNA-Extraktion, GMO-Tests, Gensynthese,
      Fermentation, SNP-Analyse und ELISA-Tests.

      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 25.02.2005
      ------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 730010; ISIN: DE0007300105; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 15:00:48
      Beitrag Nr. 1.118 ()
      US-Wirtschaft im 4. Quartal stärker als erwartet gewachsen

      Washington, 25. Feb (Reuters) - Die US-Wirtschaft ist Ende 2004 dank einer kräftigen Belebung der Exporte deutlich stärker gewachsen als zunächst angenommen.

      Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) der weltgrößten Volkswirtschaft stieg im Schlussquartal 2004 mit einer auf das Jahr hochgerechneten Rate von 3,8 Prozent nach 4,0 Prozent im dritten Quartal, wie das Handelsministerium am Freitag auf Basis revidierter Berechnungen mitteilte. In einer ersten Schätzung war das Ministerium von einem Plus von 3,1 Prozent ausgegangen. Analysten hatten im Schnitt mit einem Wachstum von 3,7 Prozent gerechnet. Grund für die Revision sei vor allem ein deutlich kräftigeres Exportwachstum als zunächst angenommen. Dies wiederum sei darauf zurückzuführen, dass durch Fehler in der kanadischen Handels-Statistik die US-Ausfuhren nach Kanada im November zu niedrig angegeben worden waren.

      An der Schätzung für das Gesamtjahr 2004 änderte das Ministerium nichts. Es geht weiter von einem Wachstum der US-Wirtschaft von 4,4 Prozent nach 3,0 Prozent im Jahr 2003 aus. Dies ist das stärkste Wachstum seit 1999, als es bei 4,5 Prozent gelegen hatte.
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 15:01:32
      Beitrag Nr. 1.119 ()
      RWE macht Weg frei für Großfusion in Abfallwirtschaft

      Düsseldorf, 25. Feb (Reuters) - Deutschlands größter Stromproduzent RWE <RWEG.DE> hat sich wie geplant von seiner Umweltsparte getrennt und damit den Weg für eine Großfusion in der Abfallwirtschaft frei gemacht.

      70 Prozent der Aktivitäten von RWE Umwelt seien von der Remondis AG & Co KG übernommen worden, teilte RWE am Freitag mit. Das Bundeskartellamt genehmigte die Transaktion unter weit reichenden Auflagen. Insbesondere muss sich Remondis von seiner 15-prozentigen Beteiligung am Kölner Rohstoffkonzern Interseroh <INSG.DE> trennen. Zum Kaufpreis vereinbarten beide Seiten Stillschweigen. Remondis, die frühere Rethmann-Gruppe, kommt mit der Übernahme auf einen Umsatz von rund 2,2 Milliarden Euro und beschäftigt etwa 15.000 Mitarbeiter.

      "Der Abschluss dieser Transaktion ist ein bedeutender Schritt für RWE, da damit die Fokussierung auf die Kerngeschäftsfelder Strom, Gas und Wasser abgeschlossen ist," sagte RWE-Konzernchef Harry Roels. Remondis muss ihre Interseroh-Beteiligung noch vor der Fusion abgeben und auf einen Treuhänder übertragen sowie alle bisherigen personellen Verbindungen zu Interseroh kappen. "Mit der Übernahme sind wir im Kreislaufwirtschafts- und auch im Wasserbereich zu der Führungsgruppe der europäischen Unternehmen aufgeschlossen," sagte der Vorstandschef der Remondis-Muttergesellschaft Rethmann AG & Co KG, Hermann Niehues. Remondis werde alle Kartellauflagen schnellstmöglich umsetzen, versicherte er. In einem ersten Schritt legte Norbert Rethmann, Aufsichtsratschef der Rethmann Beteiligungs AG, sein Amt als Aufsichtsratsvorsitzender bei Interseroh mit sofortiger Wirkung nieder.

      ZAHLREICHE AUFLAGEN FÜR RWE UMWELT UND REMONDIS

      Zudem muss sich die RWE Umwelt Elektrorecycling unter anderem von ihren Anlagen zur Aufbereitung von Kühlgeräten trennen. Beide Unternehmen müssen insgesamt zwölf kommunale Entsorgungsverträge mit dem Dualen System Deutschland abgeben.

      "Das Kartellamt hat erreicht, dass die Fusion Remondis/RWE Umwelt in vielen Bereichen nicht zu stärkeren Marktpositionen führt, als sie vor dem Zusammenschluss bereits einer der Beteiligten jeweils hatte", sagte Kartellamtspräsident Ulf Böge. Remondis sei als zweitgrößtes Entsorgungsunternehmen in Deutschland schon bisher in allen bedeutenden deutschen Entsorgungsmärkten tätig. Ohne die angeordneten Verkäufe würde insbesondere auf dem Markt der Entsorgung von Gewerbeabfällen ein marktbeherrschendes Oligopol von Remondis und Interseroh entstehen. Böge zeigte sich aber besorgt, dass sich die Wettbewerber von Remondis nach der nun erfolgten Fusion mit RWE Umwelt zu einer "Aufholfusion" gedrängt sehen könnten. "Bis jetzt weisen zahlreiche Entsorgungsmärkte eine Tendenz zur Oligopolisierung auf, die durch die zahlreichen Verflechtungen in der Branche gefördert wird," bemerkte er. Das Kartellamt werde dieser Entwicklung weiterhin im gesetzlichen Rahmen entgegenwirken.

      Remondis hatte die angestrebte Übernahme auf Druck des Kartellamts von vornherein auf 70 Prozent der Anteile von RWE Umwelt beschränkt. Die verbleibenden 30 Prozent sollen innerhalb von drei Jahren an einen von beiden Branchenriesen unabhängigen Interessenten verkauft werden, der Remondis auf den angestammten Märkten Paroli bieten kann. Für diesen Rest haben nach Angaben eines RWE-Sprechers bereits mehrere Stadtwerke und auch Privatunternehmen ihr Interesse bekundet. Die Ausschreibung dafür solle im April beginnen.
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 15:01:51
      Beitrag Nr. 1.120 ()
      Hoyzer wieder auf freiem Fuß.....:rolleyes:



      Cafe King rulez nun wieder....:confused::D
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 15:02:14
      Beitrag Nr. 1.121 ()
      Arzneiausgaben im Januar laut Apotheker im Trend

      Berlin, 25. Feb (Reuters) - Die gesetzlichen Krankenkassen mussten im Januar deutlich mehr für Arzneimittel aufwenden als zu Beginn des vergangenen Jahres. Die befürchtete Kostenexplosion blieb nach Angaben von Apothekerverbänden und Bundesregierung jedoch aus.

      Insgesamt hätten die Kassen im ersten Monat des Jahres 1,7 Milliarden Euro für Arzneimittel ausgegeben. Gegenüber dem Januar 2004 sei das ein Plus von fast 29 Prozent, sagte der Vorsitzende des Deutschen Apothekerverbandes (DAV), Hermann S. Keller, am Freitag in Berlin.

      Beide Monate ließen sich jedoch nicht ohne weiteres miteinander vergleichen. So seien im Januar 2004 mit Inkrafttreten der Gesundheitsreform die Ausgaben schlagartig auf 1,3 Milliarden Euro gesunken, da sich viele Versicherte zuvor in Erwartung höherer Zuzahlungen mit Arzneien eingedeckt hätten und dadurch im Januar weniger Bedarf hatten. Insgesamt beliefen sich die durchschnittlichen Medikamentenausgaben 2004 auf 1,7 Milliarden Euro pro Monat. Der erste Monat des neuen Jahres bewege sich daher voll im Trend, sagte Keller und fügte hinzu: "Der Januar 2005 gibt keinen Anlass zur Besorgnis."

      IM JANUAR ANSTIEG ZUM VORJAHRESMONAT UM 29 PROZENT

      Auch Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) sagte: "Die von Schwarzsehern erwartete Ausgabenexplosion ist nicht eingetreten." Ärzte, Apotheker und Krankenkassen rief sie auf, einen stärkeren Beitrag zur Ausgabenentwicklung zu leisten und die neuen Möglichkeiten zur Vertragsgestaltung zu nutzen. Die Spitzenverbände der Krankenkassen müssten verstärkt dafür sorgen, dass in den Regionen zwischen Kassen und Ärzten Zielvereinbarungen für eine rationale Arzneimitteltherapie getroffen werden.

      Schmidt sieht nach eigenen Worten gute Chancen, dass für das Gesamtjahr die stabilen Arzneiausgaben zu halten sein werden. Der Chef des BKK-Bundesverbands, Wolfgang Schmeinck, sprach allerdings von einem anspruchsvollen Ziel. Er erinnerte daran, dass in diesem Jahr der höhere Sonderrabatt der Hersteller an die Kassen weggefallen ist. Die Kassen bräuchten möglicherweise noch dieses und das nächste Jahr, um den Wegfall zu kompensieren. In 2005 könne es zu einem "Durchhänger" kommen.

      SCHMIDT RUFT AKTEURE ZU VERANTWORTUNGSVOLLEM HANDELN AUF

      Auch die Bundesvereinigung Deutscher Apothekerverbände geht davon aus, dass die Ausgaben für das Gesamtjahr 2005 nicht auf dem Niveau des Vorjahres bleiben werden. So sei zweifelhaft, ob die Neuregelung der Festbeträge wirklich wie geplant eine Milliarde Euro an Einsparungen bringen werden, da die Selbstverwaltung mit der Festsetzung der Höchstgrenzen noch nicht so weit sei.

      Die Barmer Ersatzkasse sprach mit Blick auf die Kostensteigerungen bei Arzneimitteln im Januar von einem alarmierenden Trend. Bei der größten deutschen Krankenkasse stiegen die Arzneiausgaben im Januar laut Chef Eckart Fiedler sogar um 33 Prozent gegenüber dem ersten Monat 2004.

      Die Pharmaindustrie wies eine Mitverantwortung an dem Ausgabenanstieg im Januar zurück. Der Grund seien nicht Preiserhöhungen der Hersteller, denn die Preise seien allenfalls moderat gestiegen, sagte der Hauptgeschäftsführer des Bundesverbands der Pharmazeutischen Industrie (BPI), Henning Fahrenkamp.

      Laut Apothekerverbände gaben die Kassen 2004 insgesamt rund 2,5 Milliarden Euro weniger aus als 2003. Eine Ursache dafür seien Praxisgebühr und Zuzahlungen. Die Barmer schloss das vergangene Jahr mit einem Finanzüberschuss von 600 Millionen Euro ab. 2003 verbuchte sie noch ein Defizit in Höhe von 280 Millionen Euro. Damit habe das Jahr 2004 eine Trendwende gebracht, sagte Fiedler. Beitragssenkungen schloss er nicht aus. Auch andere große Kassen - wie die DAK, TK und KKH - haben bereits bekannt gegeben, dass sie im vierten Quartal 2004 das bereits vorher eingefahrene Plus nochmal vergrößern konnten.
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 15:03:03
      Beitrag Nr. 1.122 ()
      @ hsm

      Servus hsmaria

      Was sollen denn diese Nachher-Trade-Ansagen?


      das versteh ich leider nicht sorry

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 15:03:25
      Beitrag Nr. 1.123 ()
      @ ausbruch

      Machen wir nahher mit Sido einen Begrüssungsparty im Café King
      für unseren Kumpel Hoyzi ? :confused:

      :D
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 15:05:20
      Beitrag Nr. 1.124 ()
      @ hsmaria

      Was gibt es da nicht zu verstehen? Kauf nicht gepostet und wenn
      der Trade erfolgreich abgeschlossen wurde, dann im Board posten? :confused:

      Welchen Sinn hat denn sowas...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 15:06:39
      Beitrag Nr. 1.125 ()
      Aktien NYSE/NASDAQ Ausblick: Gut behauptet - Ölpreis und BIP-Daten im Blick

      NEW YORK (dpa-AFX) - Die New Yorker Börsen werden am Freitag voraussichtlich mit leichten Kursgewinnen in den Handel starten. Der S&P-500-Future stand rund anderthalb Stunden vor der Eröffnung mit 0,13 Prozent im Plus bei 1.202,30 Punkten. Der Future auf den NASDAQ 100 stieg um 0,26 Prozent auf 1.522,50 Zähler. Am Vortag hatten die US-Börsen fester geschlossen.

      Im Fokus der Anleger dürfte der weiter hohe Ölpreis stehen. Zudem wird um 14.30 Uhr die zweite Schätzung für das Wachstum des Bruttoinlandsprodukts im vierten Quartal erwartet.

      Der amerikanische Telekommunikationskonzern Qwest Communications International hat das Übernahmeangebot für den Konkurrenten MCI auf insgesamt 24,60 US-Dollar je Aktie erhöht. Das Angebot liege damit 20 Prozent über dem letzten Angebot des Wettbewerbers Verizon Communications , teilte Qwest mit.

      Der Mischkonzern General Electric (GE) erwartet in seinem Chinageschäft 2005 einen Umsatz von fünf Milliarden Dollar. "Wir rechnen mit zweistelligen Wachstumsraten in allen Sparten", sagte GE-Geschäftsführer Asien-Pazifik, Steven Schneider. Dies sei eine Verfünffachung gegenüber dem Jahr 2001 und eine Steigerung von rund einem Drittel binnen Jahresfrist.

      Die weltgrößte Baumarktkette Home Depot will ihre Quartalsdividende um 23 Prozent auf 10 Cent erhöhen und zugleich weitere Aktien im Wert von zwei Milliarden Dollar zurückkaufen. Die Dividende werde am 24. März gezahlt, teilte Home Depot mit. Zudem wurde der ehemalige US-Heimatschutzminister Tom Ridge in den Aufsichtsrat berufen.

      Die US-Börsen hatten am Vortag im Plus geschlossen. So zog der Dow Jones um 0,70 Prozent auf 10.748,79 Punkte an. Der S&P-100-Index gewann 0,59 Prozent auf 573,77 Zähler. An der NASDAQ stieg der Auswahlindex NASDAQ 100 um 1,38 Prozent auf 1.517,71 Punkte, während der Composite-Index um 1,01 Prozent auf 2.051,70 Punkte zulegte./tw/fat
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 15:10:23
      Beitrag Nr. 1.126 ()






      DAX 4338.19 +0.79%
      MDAX 5745.12 +0.59%
      TECDAX 542.66 +1.24%
      ESTX50 3048.25 +0.78%




      Euro/USD 1,3194 + 0,01 %
      Gold/USD 434,45 + 0,16 %
      Silber/USD 7,33 - 0,07 %




      Avatar
      schrieb am 25.02.05 15:10:25
      Beitrag Nr. 1.127 ()
      sorry
      kauf war am 04.02 um 15:51:20

      da es sowieso nur eine spielgeldposi war usw ...
      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 15:16:13
      Beitrag Nr. 1.128 ()
      hallole alle zusammen, ich hoffe ihr habt auch keinen Unfug gemacht bislang heute:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 15:26:50
      Beitrag Nr. 1.129 ()
      Advanced medien 1,89 + 10,53 % auf 52 W Hoch
      gehandelt 75 K..

      Avatar
      schrieb am 25.02.05 15:27:48
      Beitrag Nr. 1.130 ()
      mahltzeit nocherts....:)
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 15:29:05
      Beitrag Nr. 1.131 ()
      Schwarz Pharma 37,58 Euro + 6,04 %
      Gehandelte Stück: 83 k

      Avatar
      schrieb am 25.02.05 15:29:21
      Beitrag Nr. 1.132 ()
      IXX 3,15 + 12,90 % (TH 3,42)...:rolleyes::D
      gehandelt 351 K...:laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 15:32:16
      Beitrag Nr. 1.133 ()
      Immer wieder eine Freude die Spinner zu tasern...:)



      CBB 0,60 Euro + 27,66 % (TH 0,80)
      Gehandelte Stück: 5,18 Mio.

      Avatar
      schrieb am 25.02.05 15:33:10
      Beitrag Nr. 1.134 ()
      #1113 von ausbruch

      Nach Deppen-Alarm folgt stets Taser-Alarm...:laugh:

      :D
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 15:35:28
      Beitrag Nr. 1.135 ()
      TecDAX: UNITED INTERNET - Mittelfristige +37% si...

      Kursstand: 22,85 Euro (+6,3%)

      Kurz-Kommentierung: Der Aktie der United Internet AG bildet heute erwartungsgemäß eine kräftige Aufwärtsbewegung aus, nach dem es zuvor eine obligatorische Pullbackbewegung gegeben hatte. Ein kurzfristiges Kursziel befindet sich bei 23,39 Euro. Dies ist zugleich ein mittelfristiger Hochpunkt. Unter dem Widerstand 23,39 Euro dürfte es eine weitere Zwischenkonsolidierung geben. Letztlich ist ein Ausbruch zur Oberseite möglich, der erhebliches mittelfristiges Kurspotenzial freisetzen würde. Das Kurziel befindet sich in diesem Fall bei 32 Euro.

      Avatar
      schrieb am 25.02.05 15:35:40
      Beitrag Nr. 1.136 ()
      IXX 3,10....:D
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 15:37:24
      Beitrag Nr. 1.137 ()
      Extra-Short-Chancen Gerds Taser-Tipp bei Schweinebacke-TV...:D

      Init...

      Avatar
      schrieb am 25.02.05 15:41:38
      Beitrag Nr. 1.138 ()
      Medigene 11,37 - 0,70 %
      gehandelt 117 K..


      Avatar
      schrieb am 25.02.05 15:42:32
      Beitrag Nr. 1.139 ()
      Über 310.000 Stück gehandelt worden, nur weil Extra-Short-Chancen
      Gerd was von Init genuschelt hat, unfassbar dieser Deppen-Markt...:laugh:
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 15:44:53
      Beitrag Nr. 1.140 ()
      servus zusammen:)

      Da geht einem der Stift..:rolleyes::D
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 15:45:33
      Beitrag Nr. 1.141 ()
      moin adam...:)
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 15:46:09
      Beitrag Nr. 1.142 ()
      Servus adam :)

      Ich würde den "Stift" zu Hornbach schicken...:D
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 15:46:40
      Beitrag Nr. 1.143 ()
      mit sehr wenig Umsatzvolumen...


      Avatar
      schrieb am 25.02.05 15:49:47
      Beitrag Nr. 1.144 ()
      Short-Gerd wieder unschlagbar.....:D


      German Brokers 1,06 - 16,54 %
      gehandelt 144 K...


      Avatar
      schrieb am 25.02.05 15:51:23
      Beitrag Nr. 1.145 ()
      Nagelalarm:eek: die 4,- hält:cry::laugh:


      Avatar
      schrieb am 25.02.05 15:53:59
      Beitrag Nr. 1.146 ()
      Uniprof 0,43 Euro + 207 %
      Gehandelte Stück: 0,9 Mio.

      Avatar
      schrieb am 25.02.05 15:56:43
      Beitrag Nr. 1.147 ()
      #1125:laugh::D
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 15:59:53
      Beitrag Nr. 1.148 ()
      #1127 von HSM

      gibt es einen anderen Penny der noch keine Dausend Prozent gemacht hat?

      Ich hatte noch nie einen Dausender..:mad::D
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 16:00:58
      Beitrag Nr. 1.149 ()
      etwas schwach im Vergleich zum Gesamtmarkt..


      Avatar
      schrieb am 25.02.05 16:05:04
      Beitrag Nr. 1.150 ()
      Lintec 648600 reagiert auf die News vom letzten Dienstag
      Dürfte nun den nächsten Angriff auf 1,20 Euro geben

      Die LINTEC Information Technologies AG meldete am Dienstag, dass sie im Zuge der weiteren Bereinigung ihres Beteiligungsportfolios mit sofortiger Wirkung ihre vollständige Beteiligung an der rfi mobile technologies AG (rfi AG) veräußert hat.

      Der Verkauf der ehemals verlustträchtigen und zuletzt kaum noch operativ tätigen rfi AG steht im Zusammenhang mit dem Ziel, die Gesellschaft nachhaltig profitabel werden zu lassen. LINTEC will in 2005 einen Jahresumsatz von 32 Mio. Euro erwirtschaften, was eine Verdoppelung im Vergleich zu 2004 darstellen würde.

      Wie bereits kommuniziert, wurde das operative Hauptgeschäft der rfi AG – der Geschäftsbereich Anycom - im Oktober 2003 an eine Private Equity-Gesellschaft veräußert. Da die rfi AG zuletzt keinen wesentlichen Anteil zum Konzernumsatz und -ergebnis beigesteuert hat, wird der Verkauf keine signifikanten Wirkungen für LINTEC haben.

      Wie das Unternehmen darüber hinaus mitteilte, konnte zum 2. Februar Roald Muspach, Vorstand der CONTAS AG, als Mitglied des Aufsichtsrats gewonnen werden. Muspach übernimmt die Position von Bernd Mühling, der sich zukünftig stärker als bisher seinen Unternehmungen widmet.

      Die Aktie von LINTEC Information Technologies gibt derzeit 5,00 Prozent auf 0,95 Euro ab.

      Wertpapiere des Artikels:
      LINTEC INFORMATION TECHNOLOGIES AG


      Autor: SmartHouseMedia (© wallstreet:online AG / SmartHouse Media GmbH),16:56 22.02.2005
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 16:10:50
      Beitrag Nr. 1.151 ()
      Intercell kommen zu 5,50 Euro je Aktie, deutlich unter Spanne

      Wien, 25. Feb (Reuters) - Der Preis für Aktien der Intercell
      AG<ICEL.VI> im Rahmen des laufenden Börseganges wurde mit 5,50
      Euro festgelegt. Intercell werden damit unter der Mitte Feber
      bekannt gegebenen Preisspanne von 6,75 auf 8,50 Euro begeben.
      Bei Platzierung von 8.500.000 Aktien zu diesem Preis erlöse
      Intercell 46,75 Millionen Euro, teilte das Unternehmen am
      Freitag mit. Erhofft hatte sich Intercell bis zu 72 Millionen
      Euro.
      ((-- Finanzdienst Österreich, +43 1 531 12 270,
      vienna.newsroom@reuters.com))
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 16:19:51
      Beitrag Nr. 1.152 ()
      schöne käufe jetzt bei qsc in ffm :rolleyes:

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 16:35:23
      Beitrag Nr. 1.153 ()
      Träum ich oder was?:eek:

      Avatar
      schrieb am 25.02.05 16:35:37
      Beitrag Nr. 1.154 ()
      ziehen gerade etwas an..

      Haben sich nach den Hochs schwach entwickelt..

      Avatar
      schrieb am 25.02.05 16:38:45
      Beitrag Nr. 1.155 ()
      Deutsche Börse klettert von Rekord zu Rekord
      [Von ftd.de, 16:23, 25.02.05]Europas Börsen haben deutlich zugelegt und damit die Vortagesgewinne ausgeweitet. Deutsche Börse setzten ihren Höhenflug fort.Der Dax notierte am Nachmittag knapp ein Prozent im Plus bei 4342 Punkten. Auch der Stoxx 50 (plus 0,8 Prozent), der französische CAC-40 (plus ein Prozent) und der britische FTSE 100 (plus 0,4 Prozent) legten zu. Der Euro notierte zeitweise deutlich schwächer. Am Nachmittag kostete er aber wieder mehr als 1,32 $.
      Mit Abstand größter Gewinner im Dax waren die Aktien der Deutschen Börse, die bis auf den Rekordstand von 56,35 Euro vorrückten. "Die Chancen steigen, dass die Übernahme der Londoner Börse platzt, und das geht in die Hoffnung auf eine Sonderausschüttung über einen Aktienrückkauf oder eine Sonderdividende über", sagte ein Händler. Die weltweit größte bankenunabhängige Fondsgesellschaft Fidelity Investments, die 4,5 Prozent an der Börse hält, hatte sich gegen die Übernahmepläne des Börsenvorstandes ausgesprochen.

      HypoVereinsbank weiten Gewinne aus

      Gefragt waren außerdem HypoVereinsbank. Sie stiegen um 2,2 Prozent, obwohl die WestLB den Wert auf "Untergewichten" herunterstufte. Außerdem platzierte die Citigroup nach Aussagen von Händlern in Frankfurt und London 4,5 Millionen Aktien der HypoVereinsbank am Markt. "Das ist kein großes Volumen. Wenn man sich ansieht, wie schnell das die letzten Male gegangen ist, dürfte das den Kurs nicht lange belasten", sagte ein Händler in Frankfurt.
      Münchener Rück stiegen nach einer Heraufstufung durch Goldman Sachs zwei Prozent. Analysten der UBS erhöhten das Kursziel für Aktien des Automobilzulieferers Continental von 48 auf 55 Euro. Die Papiere notierten 2,1 Prozent teurer. Tui legten am Freitag auf Grund von charttechnischen Faktoren 2,7 Prozent zu. "Bei 19,10 Euro gab es ein Kaufsignal", sagte ein Händler.
      Die Papiere der Ölkonzerne legten zu, obwohl der Ölpreis am Freitag leicht nachgab. Ein Barrel (159 Liter) der Sorte West Texas Intermediate zur Lieferung im April kostete somit wieder weniger als 51 $. BP legten 1,5 Prozent zu, Total gewannen 1,4 Prozent.
      Stahlwerte erholten sich weiter von den Kursverlusten vom Anfang der Woche. ThyssenKrupp gehörten mit plus 1,6 Prozent zu den größten Dax-Gewinnern. Corus notierten 1,7 Prozent teurer, Arcelor 2,1 Prozent.

      AstraZeneca schwach

      Schwach zeigten sich AstraZeneca (minus 1,7 Prozent). Goldman Sachs und Dresdner Kleinwort Wasserstein äußerten sich negativ über Pharmakonzern.
      Auch die Titel des Dialysespezialisten Fresenius Medical Care (FMC) notierten lange Zeit leichter; zuletzt standen sie aber mit 0,5 Prozent im Plus. Die Analysten der Investmentbank Morgan Stanley stuften die Aktien des Unternehmens auf "Gleichgewichten" herunter. Es seien kurzfristig wenige Faktoren zu erkennen, die FMC treiben könnten, begründeten die Experten ihre Empfehlung. Das starke Produktgeschäft des Unternehmens und steigende Erstattungen für Behandlungen seien bereits eingepreist.
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 16:40:02
      Beitrag Nr. 1.156 ()
      WCM-Kurs bricht ein
      [Von ftd.de, 15:54, 25.02.05]Ein Steuerstreit mit dem Finanzamt beschäftigt die Beteiligungsgesellschaft WCM. Die Aktien waren deshalb zeitweise vom Handel ausgesetzt und brachen danach kräftig ein.Der MDax stieg bis zum Nachmittag um 0,7 Prozent auf 5752 Punkte. Der TecDax gewann 1,4 Prozent auf 543 Zähler.
      WCM sackten um mehr als 15 Prozent ins Minus auf 97 Cent. Die Beteiligungsgesellschaft teilte am Mittag mit, dass das Finanzamt an einer Steuerforderung gegen eine WCM-Tochter in dreistelliger Millionenhöhe festhalte. WCM ist hingegen der Auffassung, dass die Betriebsprüfung kein substanzielles Risiko berge. Die Verhandlungen mit der Behörde dauern an.

      Medion im Aufwind
      Auf der Gewinnerseiten standen Medion (plus 6,3 Prozent). Charttechnische Faktoren gaben den Aktien Auftrieb. "Wir haben bei 16,50 Euro einen Widerstand durchstoßen", sagte ein Händler. Darüber hinaus gebe es Spekulationen auf gute Bilanzdaten. Stark zeigten sich auch Thiel Logistik (plus 3,9 Prozent) und Pro Sieben Sat 1 (plus 3,7 Prozent).
      Größtes Zugpferd im TecDax waren United Internet (plus sechs Prozent). Großaktionär Michael Gleissner hat seine Aktien an dem Internet-Dienstleister im Rahmen einer Auktion über das Bankhaus Sal. Oppenheim verkauft. Damit erhöhte sich der Streubesitz der Firma auf mehr als 60 Prozent. Gleissner hielt zuvor 9,82 Prozent an der Gesellschaft.
      Jenoptik verteuerten sich um knapp sechs Prozent. Der Konzern legte Geschäftszahlen am oberen Rand der Erwartungen vor. Zudem plant das Unternehmen nach Informationen aus Branchenkreisen einen Börsengang seiner Anlagenbausparte für die Halbleiterindustrie, die einen Umsatz von rund 1 Mrd. Euro erzielt.

      Fresenius etwas leichter

      Fresenius verloren 0,7 Prozent. Anleger nahmen die großen Gewinne der vergangenen Tage mit. Der Gesundheitskonzern hatte gute Zahlen für das Geschäftsjahr 2004 vorgelegt.
      Herabgestuft wurden die Aktien von Karstadt-Quelle (minus 2,5 Prozent). Die Landesbank Rheinland-Pfalz begründete die Handlung mit der zuletzt sehr guten Entwicklung der Aktien. Auch die Aktien von Heidelberger Druck wurden von Analysten der UBS von "Neutral" auf "Reduzieren" hinuntergestuft. Die Papiere gaben 0,7 Prozent nach.
      Das Biotechnologieunternehmen Morphosys erreichte im vergangenen Jahr erstmals die Gewinnzone. Die Papeier gaben dennoch um 1,4 Prozent nach.
      Die Aktie von Borussia Dortmund bleibt nach Angaben des hoch verschuldeten Fußball-Bundesligisten an der Börse notiert. Die Deutsche Börse habe ihre Untersuchung gegen den Fußball-Bundesligisten im Zusammenhang mit der Verpfändung des Vereinsnamens eingestellt, sagte BVB-Geschäftsführer Michael Meier am Freitag in Dortmund. "Die Frankfurter Wertpapierbörse kommt zu dem Ergebnis, dass wir uns keinen Verstoß bei unserem Börsenzulassungsprospekt geleistet haben." Die Aktie gewann 1,7 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 16:46:53
      Beitrag Nr. 1.157 ()
      DGAP-WpÜG: Pflichtangebot <CMWG.DE>

      Bieter: Bavaria Film u. Tele-München GmbH & Co.; Zielges.: CineMedia Film AG

      WpÜG-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Bieter verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Veröffentlichung gem. § 35 Abs. 1 Satz 1 i. V. m. § 10 Abs. 3 Satz 1 und 2
      WpÜG; Pflichtangebot zum Erwerb von Wertpapieren

      Bieter:

      a) Tele-München Fernseh-GmbH & Co. Produktionsgesellschaft
      Kaufingerstraße 24
      80331 München
      Tel.:089/290 93 270
      Fax: 089/290 93 189

      Eigene Stimmrechtsanteile an der Zielgesellschaft in Höhe von
      gegenwärtig 49,9%

      b) Bavaria Film GmbH
      Bavariafilmplatz 7
      82031 Geiselgasteig
      Tel.: 089/64 99 2264
      Fax: 089/64 99 2458

      Eigene Stimmrechtsanteile an der Zielgesellschaft in Höhe von
      gegenwärtig 29,14%

      Zielgesellschaft:

      CineMedia Film AG
      Orleansstr. 4 a
      81669 München
      Tel.: 089/20 60 7 0
      Fax: 089/20 60 7 333

      ISIN der Zielgesellschaft
      DE0005433007

      Die Veröffentlichung der Angebotsunterlagen erfolgt unter:
      http://www.cinemedia.de


      Pflichtangebot der Tele-München Fernseh-GmbH & Co. Produktionsgesellschaft
      und der Bavaria Film GmbH an die Aktionäre der CineMedia Film AG


      Die Tele-München Fernseh-GmbH & Co. Produktionsgesellschaft und die Bavaria
      Film GmbH werden das Pflichtangebot gemeinsam abgeben, da sie am 21.02.2005
      eine Vereinbarung betreffend die Zielgesellschaft geschlossen haben, welche
      den Tatbestand des abgestimmten Verhaltens i. S. d. § 30 Abs. 2 WpÜG erfüllt.

      Ende der Mitteilung (c)DGAP 25.02.2005


      Avatar
      schrieb am 25.02.05 16:52:22
      Beitrag Nr. 1.158 ()
      UMS 549365 zuckt:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 17:09:41
      Beitrag Nr. 1.159 ()
      #1135 von adamAG

      Am 07. März kommen die Quartalszahlen...
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 17:10:07
      Beitrag Nr. 1.160 ()
      nwu nicht übel +20,75%

      Avatar
      schrieb am 25.02.05 17:14:04
      Beitrag Nr. 1.161 ()
      @HSM

      Thanks..:)
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 17:14:19
      Beitrag Nr. 1.162 ()
      Hallo mal an alle! Möchte auch mal wieder auftauchen... :cool:

      Zu NWU muss ich sagen sieht sehr gut aus. Meldung recht gut - Nichtnennung des Kaufpreises lässt Phantasie drin! Da ich geschäftlich mit Indien und deren Informatikhäuser z.Zt. zu tun habe, weiss ich, dass die aktuell im Geld schwimmen und oft Firmen sogar mit dem Bargeldkoffer übernehmen... also kann es so schlecht nicht sein... :cool:

      Die scheinen endlich begriffen haben sich auf die Kernkompetenz zu konzentrieren und ziehen das nun konsequent durch.

      Charttechnisch sieht`s gut aus wenn die 0,65 per WOCHEN-SK heute stehen würde!

      Avatar
      schrieb am 25.02.05 17:14:27
      Beitrag Nr. 1.163 ()
      #1079


      MWG Biotech 0,65 Euro + 22,64 % auf TH
      Gehandelte Stück: 1,32 Mio.




      Medion 17,53 Euro + 7,09 %
      Gehandelte Stück: 274 k
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 17:17:43
      Beitrag Nr. 1.164 ()
      es ist freitag und zählte des öfteren wenn ich mich nicht irre für nwu zu den guten tagen.
      montag war dann meißt ein nicht so guter tag.....:cool:
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 17:18:45
      Beitrag Nr. 1.165 ()
      wieder action bei por3

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 17:19:10
      Beitrag Nr. 1.166 ()
      bin mal gespannt auf die sa:D
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 17:21:13
      Beitrag Nr. 1.167 ()
      Dialog 1,79 Euro + 8,48 % auf TH
      Gehandelte Stück: 1,289 Mio

      Avatar
      schrieb am 25.02.05 17:22:19
      Beitrag Nr. 1.168 ()
      bei dialog ist noch gut e aktion zu Handelsschluss....


      DLG 1,79 + 8,48 %
      gehandelte stück 1,28 mio...

      Avatar
      schrieb am 25.02.05 17:27:42
      Beitrag Nr. 1.169 ()
      @ ausbruch

      Hier war auch Action, schön tasern können, ging bis 0,50 Euro runter (TH 0,80)...:)

      Die Firma dankt. :D


      Avatar
      schrieb am 25.02.05 17:28:22
      Beitrag Nr. 1.170 ()
      @HSM

      GW..;)
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 17:31:16
      Beitrag Nr. 1.171 ()
      unglaublich, man könnte meinen die De. Börse wäre das Übernahmeziel:rolleyes:


      Avatar
      schrieb am 25.02.05 17:31:20
      Beitrag Nr. 1.172 ()
      :cry:hört mir auf mit mwg
      die hab ich heute bei 0,52 um 1cent verpasst
      steht auch bei uns im thread
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 17:34:10
      Beitrag Nr. 1.173 ()
      @ ausbruch

      Danke, die Fahne hoch, Fahne runter...:D

      Avatar
      schrieb am 25.02.05 17:34:41
      Beitrag Nr. 1.174 ()
      thebull2,
      du weißt, im einkauf liegt der gewinn und sei mal etwas großzügiger beim kommenden mal:D
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 17:39:03
      Beitrag Nr. 1.175 ()
      Nur weil dieser Wert bei Schweinebacke-TV in ein Musterdepot
      aufgenommen wurde, kam ein Rekordvolumen rein...Deppen-Alarm...:laugh:


      Bankok Expways 0,61 Euro + 7,02 % (TH 0,65)
      Gehandelte Stück: 0,92 Mio.

      Avatar
      schrieb am 25.02.05 17:40:02
      Beitrag Nr. 1.176 ()
      geiz ist geil:cry:
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 17:40:38
      Beitrag Nr. 1.177 ()
      :rolleyes::D
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 17:43:11
      Beitrag Nr. 1.178 ()
      hsmaria auf Tour..?

      Auf jedenfall wird das neue Modell der Knaller..

      Avatar
      schrieb am 25.02.05 17:45:02
      Beitrag Nr. 1.179 ()
      meine lieben, schönes wochenende und bis montag.
      halt übers we adv zu 5,01:D
      und eine mini zocker posi wtb zu 0,22:cool:
      schau später noch mal rein, bis dann:D
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 17:46:00
      Beitrag Nr. 1.180 ()
      Aktuelles Heft 09/05
      Ab 27.02.2005 im Handel


      Ist er Ihr Geld wert?

      TV-Boß Georg Kofler will beim Börsengang des Bezahlsenders Premiere 1,2 Milliarden Euro einnehmen, vorwiegend von Privatanlegern. Lohnt eine Zeichung? Ist das Geschäftsmodell langfristig tragfähig? Was Koflers Freunde sagen, seine Gegner - und die Zahlen

      Weitere Themen:

      DAX Der heimliche Star FMC
      Mit seinen Produkten will niemand in Berührung kommen, mit der Aktie dagegen immer mehr: Der Weltmarktführer für Dialysegeräte ist der Wachstums-Star im DAX. Fresenius Medical Care profitiert von der Überalterung der Gesellschaft


      Nebenwerte Kleine Renner

      Die Rally der Small Caps dauert nun schon 18 Monate. Die vielfach prophezeite Korrektur blieb aus. Mehr noch: Die Nebenwerte dürften auch in den kommenden Monaten den DAX hinter sich lassen


      Exxon Mobil Dickschiff auf Rekordkurs

      Es mußte ja so kommen: Neuerdings ist ein Ölkonzern das teuerste Unternehmen der Welt. Wie der Konzern zur Nummer 1 wurde, was Anleger noch von ihm erwarten können

      Methusalem-Police Warten bis 85

      Lebensversicherungen sind eigentlich einfache Produkte: Man zahlt ein und bekommt mit 65 das Geld samt Zins zurück. Bei Methusalem-Policen ist das anders: Erst mit 85 gibt es Geld. Diese Praxis landet jetzt vor Gericht
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 17:47:12
      Beitrag Nr. 1.181 ()
      Ne` Ahnung was bei Strabag los ist?:rolleyes:

      54,20 euro - 7,03%


      Avatar
      schrieb am 25.02.05 17:48:05
      Beitrag Nr. 1.182 ()
      hsm,
      wo sehen wir uns am montag:D
      hier oder wieder auf altem boden:D
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 17:49:40
      Beitrag Nr. 1.183 ()
      @ espresso4

      Lass Dich doch überraschen, wir sind doch auf einer Kaffeefahrt...:D

      Bye & schönes Wochenende...;)
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 17:49:56
      Beitrag Nr. 1.184 ()
      Technische Analyse: MorphoSys im Aufwärtstrend

      Die Performance der Anteilssscheine der MorphoSys AG fällt in den vergangenen Monaten insgesamt überaus erfolgreich aus. Die Aktie, die sich in den abgelaufenen 52 Wochen nahezu verdoppeln konnte, befindet sich in einem intakten Aufwärtstrendkanal.

      Doch seit Beginn des Jahres hat sich der Schwung etwas verlangsamt. Die Aktie befindet sich in der Nähe eines hartnäckigen Widerstandes, der selbst in mehreren Anläufen nicht überschritten werden konnte. Erst wenn diese Hürde genommen wird, ist der Weg zu weiteren deutlichen Kurssteigerungen frei.



      Unterstützung könnten hierzu die heute vorgelegten und inzwischen geprüften Jahresergebnisse des Unternehmens liefern. Der Biotechnologiekonzern konnte im Jahr 2004 die Gewinnzone erreichen. Der Jahresüberschuss habe sich nach dem Bilanzstandard IFRS auf 0,3 Mio. Euro belaufen, nachdem im Vorjahr noch ein Nettoverlust von 3,1 Mio. Euro in den Büchern gestanden habe. Nach dem US-Bilanzstandard US-GAAP lag der Gewinn bei einer halben Million Euro. Der Umsatz wuchs den Angaben zufolge auf 22 Mio. Euro.

      Aus Sicht der technischen Analyse steht ohnehin weiteren Pluszeichen der Anteilsscheine nichts im Weg. Die Kursnotiz befindet sich inmitten der Bollinger Bänder – ein Signal zum Kauf ist zwar nicht abzusehen, doch auch eine Indikation zum Verkauf der Anteilsscheine ist nicht zu erwarten.

      Positiver sieht es da schon beim Momentum aus. Dieses hat die 100 Punkte-Marke unterschritten und damit ein Zeichen zum Erwerb der Aktie gegeben. Auch der Trendbestätigungsindikator zeichnet eine weitere positive Performance auf. Mit dem Überschreiten in die dreistelligen Region wird hier ein intakter Aufwärtstrend der Papiere aufgezeigt.

      Etwas zurückhaltender präsentieren sich lediglich der MACD und der RSI. Beim MACD ist zu beobachten, dass sich dieser unter seiner Vergleichslinie befindet. Insgesamt ist aber zu beobachten, dass dieses technisches Analyseinstrument bislang kaum Auswirkungen auf den Aktienkurs hatte.

      Der RSI notiert bei 53 Punkten und präsentiert sich damit im neutralen Bereich. Eine Handlungsempfehlung ist hier in den nächsten Tagen nicht zu erwarten.

      Sollte jetzt die Widerstandslinie nachhaltig überschritten werden, so steht einer weiteren Aufwärtsbewegung kaum etwas im Weg. Bei diesen Aussichten dürfte es die Anleger kaum interessieren, dass das Biotechnologieunternehmen auch für das abgelaufene Geschäftsjahr keine Ausschüttung an die Anteilseigner vornehmen wird. Nach unten ist die Aktie übrigens bei rund 39 Euro abgesichert.
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 17:54:14
      Beitrag Nr. 1.185 ()
      PAION: Fidelity Investments hält 6,9 Prozent

      Fidelity Investments, die größte Fondsgesellschaft der Welt, hat am Freitag mitgeteilt, dass der Anteil der Fidelity International Limited an der PAION AG die Marke von 5 Prozent überschritten hat. Nach Ausübung der Greenshoe Option beträgt der von Fidelity mitgeteilte Aktienanteil an PAION rund 6,9 Prozent.

      Die Aktie von PAION gewinnt derzeit 1,67 Prozent auf 8,52 Euro.
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 17:56:14
      Beitrag Nr. 1.186 ()
      hsm,
      bis montag dann und ich werd dich schon finden:D
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 17:58:39
      Beitrag Nr. 1.187 ()
      @ azul

      Vielleicht wieder neue Gerüchte, dass Strabag die Finanzierung für die Übernahme von Walter-Teilen nicht zusammenbekommt. Das ging vor ein paar Tagen ja auch schon mal rum.
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 18:03:55
      Beitrag Nr. 1.188 ()
      Bei Loewe hat die SDAX-Aufnahme zum Schluss doch noch mal ne kleine Zündung ausgelöst.

      Avatar
      schrieb am 25.02.05 19:15:25
      Beitrag Nr. 1.189 ()
      hier freu ich mich schon auf das schlachtfest nächste woche und werde mir montag den Taser mal schon zurechtlegen......:kiss:


      Netlife 0,34 + 86,81 %
      gehandelte stück 1,46 mio




      Leichenschändung sollte auch an der Börse strafrechtlich verfolgt werden......:D
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 19:22:09
      Beitrag Nr. 1.190 ()
      Nabend!

      noch so ein Shortkandidat für nächste Woche :-)

      Avatar
      schrieb am 25.02.05 19:22:38
      Beitrag Nr. 1.191 ()
      ich wünsche euch ein schönes WE :) und eine gute BuLi Runde..:confused::mad:



      PS: die Kaffeefahrt der nächsten Woche beginnt am Sonntag....:D


      bye allerseits....:)
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 19:38:38
      Beitrag Nr. 1.192 ()
      Jenoptik wieder gut im Geschäft



      Großansicht
      Jena (dpa) - Nach einem kräftigen Umsatzsprung 2004 und der Rückkehr in die Gewinnzone hegt der ostdeutsche Technologiekonzern Jenoptik Börsenpläne für seine Halbleiter-Tochter.

      Vorstandschef Alexander von Witzleben hatte nach seinem Amtsantritt vor zwei Jahren signalisiert, dass er für das kapitalintensive Geschäft mit dem Bau von Elektronik-Fabriken neue Finanzierungsmöglichkeiten sucht. Nachdem Anfang 2004 Verkaufsverhandlungen gestoppt wurden, rechnen Branchenkreise nun mit einem Börsengang. Die Sparte steuert etwa eine Milliarde Euro zum auf 2,5 Milliarden Euro gestiegenen Jahresumsatz des Konzerns mit 10 800 Beschäftigten bei.

      Eine Sprecherin der Jenoptik AG (Jena) wollte Börsenpläne nicht kommentieren. Im Umfeld des Unternehmens hieß es, «die Überlegungen sind noch nicht in einem Stadium, um darüber zu reden». Bei der Entscheidung hat das Land Thüringen als größter Jenoptik- Einzelaktionär ein Wort mitzusprechen. Nach dpa-Informationen wird ein Börsengang in Singapur erwogen. Erwartet wird dort ein Termin für die Ausgabe von Aktien noch in diesem Jahr, möglicherweise bereits in den kommenden Monaten. Eine vollständige Trennung vom größten Geschäftsfeld gilt jedoch als unwahrscheinlich.

      Der Geschäftsbereich Anlagenbau/Reinraumtechnik (Facility Engineering) war im vergangenen Jahr gebündelt und der Hauptsitz von Stuttgart nach Singapur verlegt worden. Neben Projekten beispielsweise für AMD und Infineon in Sachsen ist Jenoptik beim Bau von Chipfabriken und Produktionsstätten für Flachbildschirme vor allem in Asien aktiv. Die am oberen Ende der Prognose liegenden Geschäftszahlen und die Börsenpläne gaben der Jenoptik-Aktie in Frankfurt Auftrieb. Sie notierte am Freitagnachmittag bei 9,79 Euro rund sechs Prozent im Plus und war größter Gewinner im TecDAX.

      Nach Unternehmensangaben stieg der Konzernumsatz 2004 um etwa 500 Millionen Euro. Der Gewinn vor Zinsen und Steuern (EBIT) werde am oberen Ende der angepeilten Spanne von 45 bis 60 Millionen Euro liegen (2003: 7,9 Mio Euro), teilte Jenoptik mit. Das Ergebnis vor Steuern soll nach vorläufigen Berechnungen etwa 30 Millionen Euro betragen. Angesichts eines «äußerst lebenhaften Auftragseingangs» mit neuer Rekordmarke über 2,2 Milliarden Euro wird mit einer guten Geschäftsentwicklung in diesem Jahr gerechnet. Eine Dividende für 2004 soll es nicht geben.

      Konzernchef von Witzleben will vor allem das renditestarken Geschäfts mit Optik, Lasern und Sensoren ausbauen. Der 41-Jährige kündigte kürzlich an, dass der Umsatz im Bereich Optoelektronik von derzeit über 350 Millionen Euro bis 2007 «in Richtung einer halben Milliarde Euro» geht. Außerdem unterhält Jenoptik die Servicesparte Gebäudemanagement mit einem Umsatzvolumen von 400 Millionen Euro. Die Mehrheit am traditionellen Geschäft Gebäudetechnik mit einem Umsatzvolumen von 550 Millionen Euro wurde Ende Januar abgegeben.
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 20:59:45
      Beitrag Nr. 1.193 ()
      DAX-Schluss: Freundlicher Wochenschluss, Dt. Börse legt deutlich zu

      Der Deutsche Aktienindex konnte am Freitagabend mit deutlichen Zugewinnen ins Wochenende gehen. Besonders die guten US-Vorgaben halfen den deutschen Standardwerten am Abend noch einmal kräftig zuzulegen. Zum Handelsschluss notierte der DAX30 mit einem Plus von 1,03 Prozent bei 4.348,64 Zähler.

      Am Abend herrscht am deutschen Aktienmarkt eindeutig positive Stimmung. Bis auf Schering, adidas-Salomon, FMC und Henkel konnten alle DAX-Werte zulegen. Im Fokus standen heute erneut die Aktien von FMC, die gestern nach Veröffentlichung der Zahlen, deutlich zugelegt hatten und heute etwas konsolidierten. Die HypoVereinsbank konnten dagegen deutlich fester notieren. Die zweitgrößte Bank hatte bereits gestern Kursgewinne von mehr als 5 Prozent verbuchen können und legte zum Wochenschluss erneut 2 Prozent zu.

      Spitzenreiter im DAX war heute die Deutsche Börse. Nachdem immer mehr Großanleger eine Fusion mit der Londoner Börse ablehnen, steigt das Interesse an der Aktie, da im Falle eines Scheiterns der Fusion eine Sonderausschüttung wahrscheinlicher wird. Ebenfalls zulegen konnten heute TUI, MAN und ThyssenKrupp.

      Bei den Mid- und SmallCaps standen heute einige Zahlen auf der Agenda. Neben DEUTZ meldete auch RATIONAL Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr. Der im MDAX notierte Versicherungskonzern AMB Generali bestätigte Presseangaben zufolge die Gewinnprognose für das laufende Fiskaljahr. Tagesverlierer im MDAX war WCM, die nach Bekannt werden von möglichen Steuernachforderungen in Höhe von rund 150 Mio. Euro mehr als 20 Prozent verloren.

      Schlussstände 17.40 Uhr:

      DAX: 4.348,64 (+1,03 Prozent)
      MDAX: 5.749,23 (+0,67 Prozent)

      Tagesgewinner: Deutsche Börse, TUI, MAN
      Tagesverlierer: Schering, adidas-Salomon, FMC

      Unternehmensnachrichten:

      Die amerikanische Fondsgesellschaft Fidelity Investments hat sich Presseangaben zufolge gegen das von der Deutschen Börse an die London Stock Exchange abgegebene Übernahmeangebot ausgesprochen. Wie die "Financial Times Deutschland" berichtet, ist die weltweit größte bankenunabhängige Fondsgesellschaft gegen die geplante Übernahme der LSE. Derzeit hält Fidelity Investments 4,5 Prozent der Anteile der Deutschen Börse und ist damit einer der größten Anteilseigner des deutschen Finanzdienstleisters. "Fidelity Investments möchte klarstellen, dass sie in ihrer Funktion als Anteilseigner der Deutschen Börse das vorgeschlagene Angebot für die London Stock Exchange nicht unterstützt", wird die Fondsgesellschaft zitiert. Bereits in der Vergangenheit hatten sich die Hedge-Fonds Atticus und TCI ebenfalls gegen das nicht bindende Übernahmeangebot in Höhe von 530 Pence je Aktie für die LSE ausgesprochen. Damit sind rund 16 Prozent der Anteilseigner der Deutschen Börse gegen eine Übernahme des britischen Börsenbetreibers, wobei dieser Anteil bei bis zu 30 Prozent liegen dürfte, hieß es weiter.

      Der Chemiekonzern BASF konnte Presseangaben zufolge das Ergebnis im vergangenen Fiskaljahr 2004 seines Stammwerks in Ludwigshafen deutlich verbessern. Wie die "Rheinpfalz" berichtet, hat das im Jahr 2002 aufgelegte Restrukturierungsprogramm im Gesamtjahr 2004 zu einer Ergebnisverbesserung in Höhe von 400 Mio. Euro geführt. Die Tageszeitung beruft sich dabei auf Aussagen des Werksleiters Albert Heuser. Das Projekt liegt demnach im Plan und soll im Jahr 2005 abgeschlossen werden. Im Vergleich zum Vergleichszeitraum 2001 wurde mithilfe von 20.000 Einzelprojekten ein Effekt in Höhe von 450 Mio. Euro realisiert. Dies wurde in etwa zur Hälfte durch Einsparungen beim Personal sowie Qualitäts- und Produktionssteigerungen erreicht. Bis Ende 2004 waren in Ludwigshafen 35.300 Mitarbeiter beschäftigt, was im Vergleich zum Vorjahr einem Rückgang von 1.750 Stellen entspricht.

      Der Industriekonzern Siemens hat seinen Finanzierungsspielraum deutlich vergrößert. Wie ein Konzernsprecher gegenüber der Nachrichtenagentur "Dow Jones-VWD" erklärte, wurde mit einem Bankenkonsortium eine neue Kreditfazilität in Höhe von 5 Mrd. Dollar mit einer Laufzeit bis zum Jahr 2012 vereinbart. Damit wird eine frühere Kreditlinie in Höhe von 3 Mrd. Dollar abgelöst und zugleich deutlich erhöht. Gleichzeitig erhielt Siemens wesentlich günstigere Konditionen. Die Bereitstellungskosten für die Kreditlinie liegen den Angaben zufolge bei 4,5 Basispunkten, gegenüber 8 Basispunkten. Die Finanzierungskosten verringern sich von bislang 22,5 Basispunkten über LIBOR auf 15,0 Basispunkte über LIBOR. Dem Bankenkonsortium gehören ABM Amro, Barclays Capital, Citigroup, Dresdner Kleinwort Wasserstein, Deutsche Bank, SG CIB, Royal Bank of Scotland und UBS an.

      adidas-Salomon will nach Worten ihres Vorstandsvorsitzenden Herbert Hainer in den kommenden Jahren ihren Umsatz in China deutlich steigern und dort im Jahr 2010 somit Erlöse von 1 Mrd. Euro erwirtschaften. Dies wurde am Donnerstag bekannt. Laut Hainer sei das Wachstum in China ungebrochen. Der weltweit zweitgrößte Sportartikelhersteller will zudem sein Engagement auch in Russland ausweiten und hier in den kommenden Jahren den Umsatz nahezu verdoppeln, während das Unternehmen für den Heimatmarkt Europa unverändert von einem Umsatzwachstum von maximal 10 Prozent ausgeht.

      Die WCM Beteiligungs- und Grundbesitz-AG gab heute bekannt, dass seit 2003 bei der Tochter HM Vermögensverwaltungsgesellschaft mbH & Co. Beteiligungs-KG eine steuerliche Betriebsprüfung für 1997 stattfindet, die jedoch noch nicht abgeschlossen ist. Dabei geht es um eventuell zu zahlende Mehrsteuern im dreistelligen Millionenbereich. Nach einer Erörterung der streitigen Positionen mit den WCM-Beratern in 2003 hat das Finanzamt nun mitgeteilt, dass es an seiner Rechtsauffassung festhält. Der Vorstand hat weitere Berater hinzugezogen, die nach einer vorläufigen Prüfung die Ansicht des Vorstandes teilen, dass die Rechtsansicht des Finanzamtes mit überwiegender Wahrscheinlichkeit unzutreffend ist. Der Vorstand wird auf dieser Basis die Verhandlungen mit den Finanzbehörden kurzfristig fortführen. Im Rahmen der Betriebsprüfung, die den Angaben zufolge bereits im Lagebericht für das Geschäftsjahr 2003 ausgeführt wurde, geht es um die Festsetzung von Mehrsteuern der WCM in Höhe von rund 106,9 Mio. Euro und bei einer Tochter in Höhe von ca. 13,1 Mio. Euro, zuzüglich Zinsen in Höhe von derzeit insgesamt ca. 34 Mio. Euro. Der Vorstand geht weiterhin nicht ernsthaft von einem substanziellen steuerlichen Risiko aus dieser Betriebsprüfung aus.

      Avatar
      schrieb am 25.02.05 21:02:30
      Beitrag Nr. 1.194 ()
      TecDAX-Schluss: Deutliche Zugewinne, Dialog gewinnt fast 8 Prozent

      Die deutschen Technologiewerte gingen am Freitag mit kräftigen Zugewinnen ins Wochenende. Besonders die guten US-Vorgaben stützten die deutschen Tec-Werte. Bis zum Handelsende gewann der TecDAX 1,54 Prozent auf 544,30 Zähler.

      Am Abend meldeten fast alle TecDAX-Werte Kursgewinne. Die Gewinnerseite wurde dabei von Dialog (7,9 Prozent), United Internet (+6,5 Prozent) und IDS Scheer (+4,7 Prozent) angeführt. Der Technologiekonzern JENOPTIK konnte ebenfalls zulegen und profitierte dabei von den heute veröffentlichten vorläufigen Zahlen. United Internet konnte anlässlich einer wahrscheinlichen Höhergewichtung im TecDAX deutlich zulegen, nachdem der Streubesitz auf über 60 Prozent angestiegen ist. Großaktionär Gleissner hatte sich von seinen Anteile getrennt. Bei IDS Scheer und Dialog wirkten die in dieser Woche veröffentlichten Zahlen nach.

      Am Ende des TecDAX notieren am Abend die Aktien von Evotec OAI, QSC und MorphoSys. MorphoSys musste dabei nach den heutigen Zahlen leichte Abschläge hinnehmen. Die höchsten Umsätze konnten am Freitag die Papiere von SolarWorld und United Internet verbuchen.

      Schlussstand von 17.40 Uhr

      TecDAX: 544,30 Punkte (+1,54 Prozent)

      Tagesgewinner: Dialog, United Internet, IDS Scheer
      Tagesverlierer: Evotec OAI, QSC, MorphoSys

      Unternehmensnachrichten:

      MorphoSys
      hat heute die vorläufigen Zahlen für das Geschäftsjahr 2004 vorgelegt. Demnach konnte das Biotech-Unternehmen bei Umsatz und Ergebnis deutlich zulegen. Für das Gesamtjahr 2004 erzielte MorphoSys einen Jahresüberschuss in Höhe von 0,3 Mio. Euro, nach einem Verlust in Höhe von 3,1 Mio. Euro im Vorjahr. Der Gewinn je Aktie belief sich demnach auf 5 Cent in 2004, nach -72 Cent in 2003. Der Gewinn aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit belief sich in 2004 auf 0,6 Mio. Euro nach einem Verlust aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit von 3,1 Mio. Euro im Vorjahr. Die Umsätze konnten von 15,3 Mio. Euro auf 22,0 Mio. Euro gesteigert werden.

      Der Technologiekonzern JENOPTIK gab heute bekannt, dass er an seinen Prognosen für das Geschäftsjahr 2004 festhält. Nach vorläufigen Zahlen wurde demnach ein Umsatz von rund 2,5 Mrd. Euro erwirtschaftet. Das Ergebnis vor Steuern, Finanzergebnis und Abschreibungen (EBITDA) wird voraussichtlich 100 Mio. Euro übersteigen; das Ergebnis der betrieblichen Tätigkeit (EBIT) wird am oberen Ende der prognostizierten Spanne von 45-60 Mio. Euro liegen. Das Ergebnis vor Steuern soll rund 30 Mio. Euro betragen. Aufgrund des guten Ergebnisses werden die Ertragssteuern höher ausfallen als in den Vorjahren. Hinzu kommen erstmalig ausgewiesene latente (kalkulatorische und damit nicht zahlungswirksame) Steuern. Der Auftragseingang des Konzerns erreichte in 2004 eine neue Rekordmarke. Der bisherige Rekord-Auftragseingang des Jahres 2003 in Höhe von 2,2 Mrd. Euro konnte demnach leicht übertroffen werden. Der äußerst lebhafte Auftragseingang hat sich auch in den ersten Wochen des laufenden Geschäftsjahres fortgesetzt.

      Die PULSION Medical Systems AG, ein auf medizinische Diagnose- und Therapiesysteme spezialisiertes Life-Science-Unternehmen, meldete heute, dass sie den Konzernumsatz im Geschäftsjahr 2004 nach vorläufigen Zahlen um 19 Prozent auf 16,3 Mio. Euro steigern konnte. Bereinigt um Erlöse aus einmaligen Lizenzverkäufen lag das Umsatzwachstum bei 22 Prozent. Das operative Ergebnis (EBIT) verbesserte sich von -0,4 Mio. Euro im Vorjahr auf 1,2 Mio. Euro. Damit wurden die im November 2004 nach oben korrigierten Planzahlen (EBIT: 1,0 Mio. Euro) nochmals übertroffen. Die liquiden Mittel haben sich im abgelaufenen Geschäftsjahr leicht von 4,6 Mio. Euro auf 4,5 Mio. Euro verringert, wobei die zinstragenden Verbindlichkeiten gegenüber dem Vorjahr weiter reduziert wurden. Im vierten Quartal wurde der Rekordumsatz des Vorjahresquartals von 4,8 Mio. Euro erneut erreicht, wobei die Vorjahresperiode einen Einmalerlös aus dem Verkauf einer nicht-exklusiven PiCCO-Lizenz in Höhe von 0,5 Mio. Euro beinhaltete. Bereinigt um diesen Erlös wuchs der Umsatz im vierten Quartal um 13 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Für 2005 rechnet das Unternehmen nach eigenen Angaben mit einem EBIT von mindestens 1,5 Mio. Euro.

      SCM Microsystems, ein Anbieter von Lösungen für den gesicherten Zugang zur digitalen Welt, meldete heute, dass sie einen weiteren Kunden in Südkorea gewonnen hat. SCM beliefert das Kabelfernsehunternehmen KCTV Jeju Broadcasting mit TV-Zugangsmodulen. Erwartet wird, dass noch in diesem Jahr 30.000 bis 50.000 der für den koreanischen Markt bestimmten CableCARD-Module zum Einsatz kommen. Der gesamte Lieferumfang wird schätzungsweise 100.000 Stück umfassen. Die SCM-Module für Jeju beinhalten ein Entschlüsselungssystem des norwegischen Unternehmens Conax AS, einem Kooperationspartner von SCM.

      MWG Biotech, ein Anbieter von Genomik-Produkten und Dienstleistungen, meldete heute, dass das indische Unternehmen Ocimum Biosolutions, ein Anbieter von Laborinformations-Managementsystemen (LIMS), Bioinformatiklösungen und Auftragsforschung eine Absichtserklärung für den Erwerb von Kernaktiva des Microarray-Geschäfts Genomic Diagnosis unterzeichnet hat. Im Rahmen der Transaktion wird das indische Unternehmen Microarray-Know-How und Aktiva des Geschäftsbereichs, einschließlich Inventar und Lagerbeständen, übernehmen. Die ehemaligen Beschäftigten des MWG-Geschäftsbereichs Genomic Diagnosis sind hiervon nicht betroffen. Der neue Standort des Microarray-Geschäfts wird in Hyderabad in Indien liegen, wobei einige Dienstleistungen auch von Indianapolis in den USA angeboten werden werden.

      Der Medizintechnikanbieter Carl Zeiss Meditec meldete heute, dass er im Zusammenhang mit der Übernahme des französischen Augenchirurgie-Spezialisten IOLTECH S.A. die entsprechenden Angebotsunterlagen bei der französischen Wertpapieraufsicht AMF zur Zulassung eingereicht hat. Damit bereitet das Unternehmen das bereits angekündigte öffentliche Übernahmeangebot an die verbliebenen IOLTECH-Minderheitsaktionäre vor. Mit Wirkung zum 1. Februar 2005 hatte Carl Zeiss Meditec rund 63 Prozent der IOLTECH-Anteile von deren ehemaligem Hauptaktionär Philippe Tourrette übernommen. Das Übernahmeangebot an die verbleibenden IOLTECH-Aktionäre, die noch rund 37 Prozent halten, sieht wie bereits angekündigt eine Barzahlung in Höhe von 91,80 Euro je Aktie vor.

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      schrieb am 25.02.05 21:03:10
      Beitrag Nr. 1.195 ()
      DGAP-Ad hoc: Computec Media AG <CMD> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      3-Monatszahlen

      Computec Media AG:3-Monatszahlen

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Die COMPUTEC-MEDIA-Gruppe hat im 1. Quartal 2004/2005 einen Umsatz von 11,0
      Mio. EUR (Vj.: 10,3 Mio. EUR) erzielt. Das EBIT beträgt -1,4 Mio. EUR, der
      Jahresüberschuss beträgt -1,5 Mio. EUR. Im Ergebnis des Vorjahres (EBIT 7,6
      Mio. EUR; Jahresergebnis 7,3 Mio. EUR) ist ein Sondereffekt in Höhe von 6,4
      Mio. EUR aus der Entkonsolidierung der Computec Media UK Ltd. enthalten.
      Im Segment Stammgeschäft konnte ein EBIT von 1,1 Mio. EUR (Vj.: 1,7 Mio. EUR)
      erzielt werden, der Umsatz beträgt 8,0 Mio. EUR (Vj: 9,5 Mio. EUR). Für das
      Gesamtjahr wird im Stammgeschäft mit einem Wachstum bei Umsatz und Ergebnis
      gerechnet. Im Neugeschäft, das insbesondere die Markteinführungskosten der
      neuen Publikation "SFT - SPIELE FILME TECHNIK" beinhaltet, wurde ein EBIT von
      -2,5 Mio. EUR (Vj.: -0,3 Mio. EUR) erzielt. Der Umsatz im Neugeschäft beträgt
      3,0 Mio. EUR (Vj: 0,9 Mio. EUR).

      COMPUTEC MEDIA AG
      Dr.-Mack-Str. 77
      90762 Fürth
      Deutschland

      ISIN: DE0005441000
      WKN: 544100
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 25.02.2005
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      schrieb am 25.02.05 21:06:22
      Beitrag Nr. 1.196 ()
      Presse: Koenig & Bauer in 2004 wieder profitabel

      Aktuellen Presseberichten zufolge wird der im SDAX notierte Druckmaschinenhersteller Koenig & Bauer AG nach einem Verlust im Geschäftsjahr 2003 für das Geschäftsjahr 2004 wieder einen Gewinn vor Steuern ausweisen. Dies berichtet die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" am Freitag vorab aus ihrer Samstag-Ausgabe.

      Der Umsatz wird demnach bei 1,4 Mrd. Euro liegen. Das kündigte Vorstandsvorsitzender Albrecht Bolza-Schünemann in einem Gespräch mit der Zeitung an. Ob aus dem Gewinn eine Dividende gezahlt wird, die für 2003 ausgefallen war, ließ der KBA-Chef allerdings offen. Für das laufende Geschäftsjahr 2005 rechnet Bolza-Schünemann mit einem Umsatzanstieg im einstelligen Prozentbereich und einem Wachstum des Vorsteuerergebnisses. Mittelfristig werde eine Rendite vor Steuern von 5 Prozent angestrebt, so die FAZ weiter.

      Die Aktie von Koenig & Bauer schloss am Freitag bei 19,20 Euro.
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      schrieb am 25.02.05 21:10:38
      Beitrag Nr. 1.197 ()


      DJIA 10,828.24 +79.45 +0.74%
      S&P 500 1,210.29 +10.09 +0.84%
      Nasdaq 2,060.26 +8.56 +0.42%




      Phlx Semiconductor Index 441.20 +7.05 +1.62%
      Biotechnology Index 523.25 +4.73 +0.91%




      Euro/USD 1,3242 + 0,35 %
      Gold/USD 435,45 + 0,33 %
      Silber/USD 7,27 - 0,95 %




      Nymex Crude Oil 51.48 +0.09 USD


      Avatar
      schrieb am 25.02.05 21:19:19
      Beitrag Nr. 1.198 ()
      Yukos blitzt in Houston ab
      US-Gericht verweigert Gläubigerschutz - Rückschlag für russischen Ölkonzern
      Moskau/Houston - Der russische Ölkonzern Yukos hat im Kampf um seine Rettung einen herben Rückschlag hinnehmen müssen. Das Konkursgericht in Houston/Texas verweigerte dem Unternehmen den Gläubigerschutz nach US-Recht. Nun steht die weitere Zerschlagung der einst größten Ölgesellschaft Rußlands an. Der Aktienkurs brach um 26 Prozent ein.


      Gegen Yukos liegen noch umstrittene Steuernachforderungen in Höhe von rund 20 Mrd. Dollar vor. Der Konzern ist de facto zahlungsunfähig. Zudem steht Ex-Yukos-Chef Michail Chodorkowski, der als einer der härtesten Kritiker von Präsident Wladimir Putin gilt, vor Gericht. Ihm wird die Bildung einer kriminellen Vereinigung vorgeworfen. Der Europarat hat rechtsstaatliche Verstöße in dem Verfahren festgestellt.


      "Der Schuldner ist keine US-Gesellschaft, sondern eine russische. Seine Vermögenswerte liegen zum größten Teil in Rußland. Es handelt sich vorrangig um Gas- und Ölreserven, die im wahrsten Sinne des Wortes mit dem russischen Boden verbunden sind", sagte Richterin Laetitia Clark in ihrer Begründung. Auf 33 Seiten führte Clark auf, daß ein Gerichtsstandort gefunden werden müsse, an dem auch die russische Regierung angemessen vertreten sei. Neben Moskauer Gerichten bleibt der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte in Straßburg.


      Das Yukos-Management hatte im Dezember in Houston Gläubigerschutz beantragt. Es sei unmöglich, ein faires Verfahren in Rußland zu bekommen, lautete die Begründung. Der Fall Yukos sei vom Kreml gesteuert. Amerikanische Interessen seien berührt, da US-Pensionsfonds Yukos-Papiere hielten und der Konzern zwei Konten in den USA habe.


      Das war dann doch zuwenig. Interessanterweise besorgte die Deutsche Bank die Beweisführung vor Gericht und nicht der Kreml. Die Deutsche Bank hatte als Konsortialführerin dem russischen Staatsmonopolisten Gazprom einen Zehn-Milliarden-Euro-Kredit in Aussicht gestellt, damit der das Kerngeschäft von Yukos, die Tochtergesellschaft Yuganskneftegaz, auf einer Zwangsauktion übernehmen könnte. Der Kredit wurde im Dezember auf Eis gelegt, nachdem Richterin Clark mit rechtlichen Konsequenzen gedroht hatte.


      Yukos wurde dennoch zerschlagen. Der staatliche Ölkonzern Rosneft kaufte über eine Strohfirma Yuganskneftegaz für 9,3 Mrd. Dollar. Das ist etwa die Hälfte eines "fair value", eines geschätzten fairen Werts. Die Deutsche Bank spielt bei der Neuordnung des Energiesektors eine Schlüsselrolle. Sie erstellte für Gazprom ein Strategiepapier, das die faktische Verstaatlichung der Erdölindustrie vorsieht. Gazprom soll zum weltgrößten Öl- und Gaskonzern werden. Die Zerschlagung von Yukos dürfte weitergehen. Als nächstes könnten die Produktions-Töchter Samaraneftegaz und Tomskneft sowie drei Großraffinerien zwangsversteigert werden. JH
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      schrieb am 25.02.05 21:19:52
      Beitrag Nr. 1.199 ()
      Dynamic Materials 18.78 USD +24.47% auf 7 Jahreshoch
      Gehandelte Stück: 3,85 Mio.



      Shares of Dynamic Materials (BOOM) surged $4.05, or almost 27 percent, to $19.02 in late trades. The stock, which reached a 52-week high of $19.99 earlier in the session, is now up roughly 40 percent since last Friday. On Tuesday morning, the Boulder, Colo., maker of metal plates and other fabrications reported fourth-quarter earnings of $2.3 million, or 41 cents per share, up from its year-ago loss of $600,000, or 11 cents per share. The latest results include a $500,000 gain from a reduction in income tax expense. Sales rose 126 percent in the latest three months to $20 million from $8.8 million in the same period a year earlier. Thomson First Call doesn`t publish a consensus estimate for the company`s results. Dynamic Materials said its performance benefited from strong domestic demand in the refinery industry, and its work on the Ravensthorpe nickel project in Australia.
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      schrieb am 25.02.05 23:06:17
      Beitrag Nr. 1.200 ()
      Befürchteter Kostenanstieg bei Arzneimitteln blieb aus
      Berlin - Die von den Kassen befürchtete Kostenexplosion bei den Arzneimitteln ist zu Jahresbeginn zunächst ausgeblieben. Zwar stiegen die Ausgaben für Medikamente im ersten Monat 2005 im Vergleich zum Vorjahresmonat um fast 30 Prozent, mit 1,7 Mrd. Euro entsprachen sie aber den durchschnittlichen Monatswerten im vergangenen Jahr.


      Bundesgesundheitsministerin Ulla Schmidt (SPD) wies ebenso wie Apotheker und Krankenkassen darauf hin, daß der Januarwert 2004 ein verzerrtes Bild gebe, weil es Ende 2003, vor der Gesundheitsreform, einen massiven Vorzieheffekt - Hamsterkäufe - bei den Verschreibungen gegeben habe.


      Schmidt bekräftigte das Ziel, die Ausgaben 2005 stabil zu halten. Nach einem Gespräch mit den Spitzenverbänden der gesetzlichen Kassen kritisierte sie, daß die Vereinbarungen zur Begrenzung der Arzneimittelausgaben noch nicht in allen Regionen umgesetzt würden.


      Die Krankenkassen bewerteten die Entwicklung als "undramatisch". Ihre Befürchtungen, daß etwa die Hersteller nach Auslaufen des Preismoratoriums die Preise stark erhöhten, seien nicht eingetreten. Dennoch rechnen die Kassen ebenso wie die Apotheker für 2005 mit einem kleinen Anstieg der Ausgaben. 2004 waren im Arzneimittelsektor 2,5 Mrd. Euro eingespart worden. dsi
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      schrieb am 25.02.05 23:07:39
      Beitrag Nr. 1.201 ()
      Greenspan und die rätselhafte Scherzfrage
      Der US-Notenbankchef versteht das Verhalten der internationalen Anleihemärkte nicht mehr: Trotz steigendem US-Leitzins sinken die Renditen am langen Ende
      von Michael Schramm

      Alan Greenspan liebt es, die Märkte in die eine oder andere Richtung zu dirigieren. Schaut man auf die aktuelle Zinsentwicklung, wird deutlich, daß es dem Fed-Präsidenten mit seiner Rhetorik mal wieder gelungen ist, die Zinsen in die von ihm gewünschte Richtung zu dirigieren. Verbale Notenbankpolitik par excellence.


      Was ist geschehen? In seinem halbjährlichen Statement zu Konjunktur und Geldpolitik, dem Monetary Testimony, hat Greenspan diverse Argumente für ein anhaltend robustes Wachstum in den USA angeführt. Die Fed erwartet bis Ende 2005 sogar eine Beschleunigung der Wachstumsrate auf 3,5 bis vier Prozent. Vor diesem Hintergrund, insbesondere mit Blick auf den parallel begonnenen Zinsstraffungszyklus, zeigte sich der Fed-Präsident dann auch verwundert, daß die Renditen am langen Ende nicht gestiegen, sondern im Gegenteil weiter gefallen sind. Sicher hatte er auch noch eine ganze Reihe von Gründen hierfür parat, wie die interventionsbedingten Anleihekäufe ausländischer Zentralbanken und den globalen Disinflationsprozeß. Dennoch: All das dürfte für die Märkte nicht neu sein und Greenspan schloß seine Ausführungen daher damit, daß das Verhalten der weltweiten Anleihemärkte für ihn ein "conundrum" ist. Das bedeutet übersetzt soviel wie Rätsel, aber auch - man merke auf - Scherzfrage. Doch Greenspan wäre nicht Greenspan, hätte er sich bei diesen rätselhaften Äußerungen nicht etwas gedacht. Die Märkte haben ihn wohl auch in seinem Sinne verstanden: Je länger dieses Rätsel oder dieses Ungleichgewicht bestehen bleibt und damit die Intentionen der Fed neutralisiert, desto schneller wird sie ihre Leitzinsen, die Greenspan ohnehin für "ziemlich niedrig" hält, auf ein neutrales Niveau heraufschleusen. Was allerdings dieses ominöse neutrale Niveau ist, darauf gab er uns auch diesmal keine Antwort, sondern stellt die Märkte damit selbst vor ein Rätsel. Allerdings ist er sich sicher, mit Hilfe analytischer Modelle den Zeitpunkt, wann dieses Niveau erreicht sein wird, rechtzeitig zu erkennen. Nach allgemeiner Einschätzung dürfte dies irgendwo zwischen drei und fünf Prozent der Fall sein. Je näher die Fed Funds aber in Richtung ihres neutralen Niveaus rücken, desto mehr Wert wird Greenspan auf seine Wortwahl legen. Uns als Anleger und Marktbeobachtern bleibt also wieder nichts weiter übrig, als dem Fed-Präsidenten ganz genau zuzuhören.


      Wenn es sein muß, wird Alan Greenspan auch nicht zögern, eine schnellere Gangart im Zinserhöhungsprozeß an den Tag zu legen. Dies wird dann der Fall sein, wenn die Inflation stärker anziehen sollte. Noch geht die US-Notenbank davon aus, daß die Preissteigerung eingedämmt ist. Die Risiken sind hier allerdings nach oben gerichtet. So scheint die Fed das abgeschwächte Produktivitätswachstum mittlerweile mit wachsender Sorge zu betrachten. Denn es mehren sich die Anzeichen, daß steigende Lohnstückkosten sowie der zunehmende Preisdruck auf Produzentenebene allmählich an die Verbraucher weitergegeben werden. Wie sich das abgeschwächte Produktivitätswachstum aber tatsächlich auf die Inflation auswirkt, hängt Greenspans Meinung nach ganz entscheidend von der richtigen Antwort der Geldpolitik ab. Mit anderen Worten: Sollte sich die Situation verschlechtern, wird die Fed hierauf aggressiver reagieren. Seither geht das Inflationsgespenst wieder an den Märkten um. Nur zwei Tage nach dem Monetary Testimony haben die Preisdaten den Anlegern bereits zunehmende Sorgen bereitet. Der starke Anstieg der Kernrate der Erzeugerpreise ließ die Inflationserwartungen der Märkte spürbar ansteigen.

      Was heißt das nun alles für das Rätsel um die Zinsen am langen Ende? Die Märkte haben auf die Aussagen Greenspans und die jüngsten Preisdaten mit deutlichen Kursabschlägen reagiert. Dies nicht nur am US-Bondmarkt, sondern auch diesseits des Atlantiks. Wurden vor gerade mal zwei Wochen noch neue Allzeithochs für den aktuellen Kontrakt des Bundfutures erzielt, verlor dieser innerhalb nur einer Woche fast 200 Ticks. Die Rendite zehnjähriger Bundesanleihen ist seither um rund 25 Stellen auf zuletzt 3,70 Prozent und damit den höchsten Stand seit Ende Dezember vergangenen Jahres gestiegen.


      Ist das nun der Beginn des befürchteten Ausverkaufs am Bondmarkt? Ich glaube nicht. Was wir im Moment sehen, ist die längst fällige Korrektur des fundamental deutlich überbewerteten Kursniveaus an den Rentenmärkten. Gegen einen Crash bei den Festverzinslichen spricht eine ganze Reihe von strukturellen Gründen, wie die anhaltenden Treasury-Käufe asiatischer Zentralbanken, der "Anlagenotstand" institutioneller Anleger und die steigende Nachfrage von Pensionsfonds aufgrund der Reform der Altersvorsorge, die den Anstieg der Renditen auch weiter "deckeln" werden. Gleichwohl: Konjunkturpositive fundamentale Daten, wie ein kräftiger Anstieg der Beschäftigungszahlen in den USA, könnten der Auslöser für weitere Kursabschläge auf beiden Seiten des Atlantiks sein. Die Risiken für den Bondmarkt sind - nicht zuletzt durch das "Rätseln" Alan Greenspans über die dortigen Entwicklungen - nach oben gerichtet. Wer realisiert, daß ein Zinsanstieg um ein Prozent bei den zehnjährigen Anleihen ein Kursverlust von beinahe zehn Prozent bedeutet, muß jetzt Alternativen für sein Anleiheportfolio suchen.
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      schrieb am 25.02.05 23:10:03
      Beitrag Nr. 1.202 ()
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 23:10:37
      Beitrag Nr. 1.203 ()
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 23:12:08
      Beitrag Nr. 1.204 ()
      Wall Street Schluss: New Yorker Börsen gehen fester ins Wochenende
      Freitag 25. Februar 2005, 22:06 Uhr




      NASDAQ Stock Exchang...




      An der New Yorker Wall Street konnten die US-Börsianer mit dem Wochenschluss zufrieden sein. Nach einem leichteren Start am Morgen hatte sich die Stimmung im weiteren Handelsverlauf deutlich gebessert. Im Fokus seitens der Konjunktur hatten der leicht ansteigende Ölpreis, sowie das stärker als erwartet gestiegene US-BIP im vierten Quartal. gestanden Demnach kletterte das BIP im vierten Quartal im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 3,8 Prozent, nachdem eine vorläufige Steigerung um 3,1 Prozent ausgewiesen wurde. Volkswirte waren im Vorfeld von einem Anstieg um durchschnittlich 3,7 Prozent ausgegangen.
      Der Dow Jones schloss mit einem Plus von über 0,8 Prozent auf 10.841 Punkte, die NASDAQ (NASDAQ: Nachrichten) kletterte derweil um 0,67 Prozent auf 2.065 Zähler.

      Im Blickpunkt standen die Zahlen der Telekomgesellschaft MCI und die derzeit laufende Übernahmeschlacht um den noch im vergangenen Jahr unter Gläubigerschutz stehenden Konzern. Daneben konzentriert sich das Anlegerinteresse auf die mögliche Fusion der beiden Einzelhandelskonzerne Federated Department Stores und May Department Stores (NYSE: MAY - Nachrichten) . Die am Vortag nachbörslich gemeldeten Quartalszahlen der Modekette Gap sowie McDATA (NASDAQ: MCDT - Nachrichten) sorgten ebenfalls für Gesprächsstoff.

      Die MCI Inc., der zweitgrößte Fernverbindungsanbieter in den USA, meldete heute, dass sie im vierten Quartal einen Verlust erwirtschaftet hat. Der ehemalige WorldCom-Konzern, der momentan Gegenstand einer Übernahmeschlacht zwischen der Qwest Communications International Inc. und der Verizon Communications Inc. ist, wies demnach einen Nettoverlust von 32 Mio. Dollar bzw. 10 Cents pro Aktie aus. Die Vorjahresergebnisse sind hier nicht vergleichbar, da das Unternehmen damals noch unter Gläubigerschutz operierte und erhebliche Umstrukturierungseffekte verbucht wurden. Der Verlust aus dem fortgeführten Geschäft lag bei 59 Mio. Dollar bzw. 18 Cents pro Aktie. Beim operativen Ergebnis konnte im vierten Quartal ein Gewinn von 434 Mio. Dollar erzielt werden.

      Wie das "Wall Street Journal" berichtet, werden sich die Boards der Kaufhausketten Federated Department Stores Inc. und May Department Stores Co. voraussichtlich in den nächsten zwei Tagen treffen, um die Modalitäten einer möglichen Fusion endgültig festzusetzen. Der Zeitung zufolge könnte der geplante Zusammenschluss, bei dem Federated den Konkurrenten May übernehmen würde, ein Gesamtvolumen von mehr als 10 Mrd. Dollar haben.

      Der Bekleidungs-Einzelhändler Gap Inc. hat mit seinen am Donnerstag nach Börsenschluss vorgelegten Quartalszahlen die Erwartungen der Analysten teilweise übertroffen. Das Unternehmen aus San Francisco verdiente demnach im letzten Quartal 370 Mio. Dollar oder 40 Cents je Aktie, nach einem Profit von 356 Mio. Dollar oder 37 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Analysten hatten mit einem Gewinn von 37 Cents je Aktie gerechnet. Die Erlöse wurden hingegen mit 4,89 Mrd. Dollar beziffert, nach 4,88 Mrd. Dollar im vergleichbaren Vorjahreszeitraum. Die Markterwartungen hatten im Vorfeld bei 4,92 Mrd. Dollar gelegen.

      McDATA, ein Hersteller von Datenspeicherausrüstung, teilte am Donnerstag nach Börsenschluss die Zahlen für das abgelaufene vierte Quartal 2004 mit. Demnach konnte das Unternehmen im letzten Quartal den Break-Even erreichen, nachdem man im vergleichbaren Quartal 2003 noch einen Verlust von 7 Cents je Aktie erzielt hatte. Vor Einmaleffekten wurde sogar ein Gewinn von 6 Cents pro Aktie ausgewiesen. Analysten hatten einen Gewinn von 5 Cent pro Aktie erwartet. Der Umsatz erhöhte sich im Vergleich zum Vorjahr um 7 Prozent auf 105,8 Mio. Dollar. Analysten waren im Vorfeld von einem Umsatz von 104,1 Mio. Dollar ausgegangen. Für das laufende vierte Quartal prognostizieren Analysten ein EPS von 3 Cents bei Erlösen von 103,36 Mio. Dollar.
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 23:12:56
      Beitrag Nr. 1.205 ()
      Aktien NYSE/NASDAQ Schluss: Gewinne - BIP-Daten stützen, Ölaktien weiter fest
      Freitag 25. Februar 2005, 22:31 Uhr


      NEW YORK (dpa-AFX) - An der Wall Street und der NASDAQ (NASDAQ: Nachrichten) hat sich nach der Vorlage positiver Konjunkturdaten in der zweiten Hälfte der Freitagssitzung Kaufstimmung durchgesetzt. Die meisten Aktienkurse schlossen im Plus, wobei Ölaktien erneut zu den Favoriten zählten. Damit setzte sich die Erholung nach dem Ausverkauf am Dienstag am dritten Tag in Folge fort.
      Der Dow Jones schloss um 0,86 Prozent über dem Vortag bei 10.841,60 Punkten. Der S&P-100-Index gewann 0,84 Prozent auf 578,57 Zähler. An der NASDAQ stieg der Auswahlindex NASDAQ 100 um 0,61 Prozent auf 1.526,90 Punkte, während der Composite-Index um 0,67 Prozent auf 2.065,40 Punkte anzog.

      So ist die US-Wirtschaft ist nach Angaben des Handelsministeriums im vierten Quartal 2004 stärker gewachsen als ursprünglich gemeldet. Sie legte mit einer hoch gerechneten Jahresrate von 3,8 Prozent zu, nachdem in einer ersten Schätzung Ende Januar von 3,1 Prozent ausgegangen worden war. Damit war das Wachstum ähnlich solide wie im dritten Quartal mit 4,0 Prozent.

      Der amerikanische Telekommunikationskonzern Qwest Communications International hat sein Übernahmeangebot für den Konkurrenten MCI verbessert. Wie bereits am 11. Februar angekündigt, bietet der Konzern 24,60 Dollar pro MCI (NASDAQ: MCIP - Nachrichten) -Aktie. Attraktiver wurden jedoch die Modalitäten für die Barkomponente gestaltet, die nun schneller als zuvor geplant ausgezahlt werden soll. Das Angebot liege 20 Prozent über dem letzten Angebot des Wettbewerbers Verizon Communications . Die Qwest-Aktie fiel um 8,10 Prozent auf 3,86 Dollar. MCI-Aktien sanken um 0,92 Prozent auf 22,60 Dollar.

      Der unverändert hohe Ölpreis verhalf den Aktien großer Mineralölunternehmen erneut zu Kursgewinnen und einem freundlichen Wochenschluss. So stiegen Exxon Mobil (NYSE: XOM - Nachrichten) um 3,48 Prozent auf 63,26 Dollar. Prudential hatte den Titel am Morgen von "Neutral" auf "Overweight" heraufgestuft und das Kursziel von 57 auf 70 Dollar erhöht. ConocoPhillips (NYSE: COP - Nachrichten) gewannen 1,94 Prozent auf 112,32 Dollar und ChevronTexaco (NYSE: CVX - Nachrichten) legten um 1,28 Prozent auf 61,94 Dollar zu.

      Die weltgrößte Baumarktkette Home Depot will ihre Quartalsdividende um 23 Prozent auf 10 Cent erhöhen und zugleich weitere Aktien im Wert von zwei Milliarden Dollar zurückkaufen. Die Dividende werde am 24. März gezahlt. Die Aktie schloss um 2,42 Prozent fester bei 40,58 Dollar. Zudem wurde der ehemalige US-Heimatschutzminister Tom Ridge in den Aufsichtsrat berufen./mnr/she
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 23:14:21
      Beitrag Nr. 1.206 ()
      Freut mich, dass Ihr das Taser-Tool habt. Ich hoffe, Ihr verschluckt Euch nicht an diesem Spielzeug.
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 23:40:30
      Beitrag Nr. 1.207 ()
      #1187 von hausmannskost

      Avatar
      schrieb am 25.02.05 23:58:16
      Beitrag Nr. 1.208 ()



      Depot 1 LBBW

      25.02. Kauf 10.000 Dialog Semic. (GB0059822006)
      Avatar
      schrieb am 26.02.05 09:32:44
      Beitrag Nr. 1.209 ()
      Moin allerseits
      Avatar
      schrieb am 26.02.05 09:33:08
      Beitrag Nr. 1.210 ()
      Yukos legt Beschwerde gegen Abweisung von Insolvenzantrag ein

      Houston, 26. Feb (Reuters) - Der russische Ölkonzern Yukos <YUKO.RTS> hat gegen die Abweisung seines Insolvenzantrages durch ein Gericht im texanischen Houston Beschwerde eingelegt.

      In einer am Freitag veröffentlichten Stellungnahme forderte Yukos US-Richterin Letitia Clark auf, ihre Entscheidung vom Vortag zu überdenken. Im Sinne der Aktionäre, Gläubiger und der Yukos-Beschäftigten müsse es möglich sein, das Insolvenzverfahren in den USA weiterzuführen.

      Richterin Clark hatte am Vortag entschieden, dass US-Gerichte nicht für den Fall zuständig sind und dieser in einem Forum behandelt werden solle, in dem eine fortlaufende Beteiligung der russischen Regierung gesichert sei.

      Yukos hatte im Dezember in den USA Gläubigerschutz beantragt, um den von der russischen Regierung erzwungenen Verkauf seiner Kernfirma Yugansk zu verhindern. Yugansk war Mitte Dezember von der bis dahin unbekannten Baikal-Finanzgruppe ersteigert worden, die kurz darauf vom staatlichen Ölkonzern Rosneft übernommen wurde. Die russischen Regierung hatte die Auktion damit begründet, dass Yukos Steuerschulden in Milliardenhöhe begleichen müsse.
      Avatar
      schrieb am 26.02.05 09:33:48
      Beitrag Nr. 1.211 ()
      Roche-Medikament Pegasys in den USA für HIV-Patienten zugelassen

      Washington, 26. Feb (Reuters) - Der Schweizer Pharmakonzern Roche <ROG.VX> darf sein Medikament Pegasys künftig in den USA zur Behandlung von Patienten vermarkten, die sowohl mit Hepatitis C als auch dem Aids-Virus HIV infiziert sind. Das Unternehmen habe von den Behörden ein entsprechende Genehmigung erhalten, teilte Roche am Freitag mit.

      In Kombination mit Copegus - ebenfalls ein Roche-Präparat - ist Pegasys nach Angaben des Unternehmens das einzige Medikament, dass es zur Therapie für Patienten mit beiden Viren gibt. Mit einem Erlös von 1,2 Milliarden Schweizer Franken (rund 780 Millionen Euro) war Pegasys bereits 2004 ein wichtiger Umsatzbringer für Roche. In den USA sind rund 30 Prozent aller HIV-positiven Patienten auch mit Hepatitis C infiziert, einer lebensgefährlichen Erkrankung, die die Leber zerstören kann.

      In der Europäischen Union ist Pegasys nach Angaben Roches vom Freitag zur Behandlung von chronischer Hepatitis B zugelassen worden.
      Avatar
      schrieb am 26.02.05 09:36:17
      Beitrag Nr. 1.212 ()
      Deutscher Börse droht neuer Ärger wegen LSE-Übernahme

      Auf die Deutsche Börse kommen neue Schwierigkeiten beim geplanten Kauf der London Stock Exchange (LSE) zu. Das Bundeskartellamt gewährt möglichen Kritikern Einsicht in den Antrag zur Übernahme.

      Wie die Financial Times Deutschland aus Finanzkreisen erfuhr, gewährt das Bundeskartellamt den Wertpapierabwicklern Euroclear und LCH.Clearnet, dem Automobilhersteller Porsche und dem Bundesverband der Wertpapierfirmen an den deutschen Börsen (BWF) Einsicht in die Akten, in denen die Börse die Übernahme der LSE beantragt hat. Durch die Akteneinsicht könnten die Antragsteller Informationen über das bereits veröffentlichte Angebot der Börse an die LSE-Aktionäre hinaus erhalten und so ihre Bedenken gegen die Übernahme beim Kartellamt äußern. Das Kartellamt, das einer Übernahme der LSE durch die Deutsche Börse zustimmen muss, und der BWF wollten keine Stellungnahme abgeben.

      Wie es in den Kreisen weiter heißt, ist Euroclear daran interessiert, genauer zu erfahren, für welchen Zeitraum die Börse den Londoner Marktteilnehmern zusichert, die Wertpapierabwicklung bei ihrem langjährigen Partner CrestCo beizubehalten. Die Börse sichert den Londoner Marktteilnehmern zwar eine „langfristige Zusammenarbeit“ mit CrestCo zu, hat den Zeitraum aber nicht präzisiert. CrestCo ist Teil von Euroclear, der Abwicklungsorganisation, der auch die Abwickler der Euronext-Börsen angehören. Euronext - der Zusammenschluss der Börsen Paris, Brüssel, Amsterdam und Lissabon – will ebenso wie die Deutsche Börse die LSE übernehmen. Sowohl Deutsche Börse als auch Euronext haben bislang nur informelle Angebote für die LSE eingereicht. Die Frankfurter stellen einen Kaufpreis von 1,95 Mrd. Euro in Aussicht, Euronext hat noch keine Preisvorstellung genannt. Der Gewinner der Übernahmeschlacht stellt zusammen mit der LSE die mit Abstand größte Börse Europas und die zweitgrößte der Welt nach der New York Stock Exchange (NYSE).

      Porsche fürchtet höhere Listing-Gebühren

      Die Deutsche Börse geht bislang nicht davon aus, dass ihr das Bundeskartellamt bei der Übernahme der LSE Steine in den Weg legen würde. „Die Entscheidung des Bundeskartellamtes kann man eigentlich zu den Akten legen“, hatte Vorstandschef Werner Seifert Anfang dieser Woche gesagt. Sollten im Zuge der Akteneinsicht aber weitere Informationen über das Angebot der Deutschen Börse bekannt werden, könnten die Kritiker der Übernahme diese Informationen für ihren Abwehrkampf ausnutzen. Der BWF dürfte sich vor allem dafür interessieren, welche Auswirkungen der geplante gemeinsame Kassamarkt mit London auf die Makler in Frankfurt hätte. Die Makler fürchten etwa, dass sie im Geschäft mit Auslandsaktien zu Gunsten der Londoner ins Hintertreffen geraten.

      Porsche fürchtet dagegen höhere Gebühren für die Börsennotiz seiner Aktie. Ein Porsche-Sprecher sagte der FTD: „Wir fühlen uns als deutscher Emittent betroffen von dem Übernahmeplan, vor allem, weil die Deutsche Börse zu große Zugeständnisse in Richtung LSE machen könnte. Zudem könnte die Börse auf Grund ihrer dann marktbeherrschenden Stellung die Listinggebühren erhöhen.“ Porsche hatte sich mit der Deutschen Börse in der Vergangenheit bereits heftig über die Pflicht zur Quartalsberichterstattung gestritten. Der Autobauer legt nur halbjährliche Geschäftszahlen vor, die Börse verlangt dagegen alle drei Monate neue Daten und wird bei ihrer Einschätzung von einem Gerichtsurteil bestätigt. Porsche hatte daher den Ausschluss aus dem Mittelwerteindex MDax in Kauf genommen.

      Die Anteile der Deutschen Börse stiegen am Freitag in Frankfurt zeitweise auf ein Rekordhoch von 57,01 Euro und schlossen bei 55,80 Euro mit 3,7 Prozent im Plus. Der Finanzmarkt sieht die Chancen einer Übernahme der LSE offenbar sinken und rechnet in der Folge mit einem Aktienrückkauf der Deutschen Börse.

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      schrieb am 26.02.05 09:39:37
      Beitrag Nr. 1.213 ()
      Presse: Weitere Neuigkeiten um Borussia Dortmund

      Aktuellen Presseberichten zufolge hat der Fondsinitiator Commerzleasing, um den Gesellschaftern des Stadionfonds von Borussia Dortmund (BVB) eine Zustimmung zum Sanierungskonzept des angeschlagenen börsennotierten Fußball-Bundesligavereins schmackhaft zu machen, eine Rückzahlung des Aufgeldes (Agio) von knapp 4,5 Mio. Euro angeboten. Dies berichtet die "WirtschaftsWoche" in ihrer Online-Ausgabe

      5 800 Anleger hatten vor gut zwei Jahren insgesamt 89,6 Mio. Euro in den Fonds investiert. Dazu kamen jeweils 5 Prozent Agio.

      Eine außerordentliche Gesellschafterversammlung am 14. März in Düsseldorf soll nun entscheiden, ob der BVB für 42,8 Mio. Euro 42,8 Prozent der Stadionanteile wieder zurückkaufen darf. Das Geld ist auf einem Barkonto als Sicherheit hinterlegt. Scheitert der Plan, droht dem BVB laut Sanierer Jochen Rölfs die "unmittelbare Insolvenz". Ein Darlehen des BVB an die Stadiongesellschaft, das im Prospekt mit ursprünglich knapp 16 Mio. Euro angegeben worden war, ist tatsächlich auf 21,8 Mio. Euro angewachsen, so das Magazin weiter.

      Laut BVB-Manager Michael Meier habe die exakte Höhe des Darlehens bei Erstellung des Fondsprospektes nicht festgestanden. Das Darlehen soll vom 1. Januar 2009 an über neun Jahre an den BVB zurückgeführt werden und würde von diesem Zeitpunkt an die Liquidität verbessern.

      Die BVB-Aktie schloss am Freitag bei 2,37 Euro (+1,72 Prozent).

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      schrieb am 26.02.05 09:43:24
      Beitrag Nr. 1.214 ()
      Öl-Werte laufen wie geschmiert

      25. Februar 2005 Trotz eines bereits starken Branchenwachstums im vergangenen Jahr ist Standard & Poor`s (S&P) der Ansicht, daß die höheren Energiepreise allen Unterbranchen des Öl- und Gassektors Zugewinne ermöglichen.

      Nach einem kurzzeitigen Abflauen ziehen die Rohölpreise wieder deutlich an. So hat die Benchmark-Sorte West Texas Intermediate (WTI) am 22. Februar 2005 erneut die 50-Dollar-Marke pro Barrel überschritten. Dieser Ölpreisanstieg hat Energiewerten zu bemerkenswerten Renditen verholfen. In den vergangenen zwölf Monaten bis zum 18. Februar 2005 ist der S&P Composite 1.500 Energy-Index um 15 Prozent gestiegen, während der Benchmark für den Gesamtmarkt im gleichen Zeitraum 0,8 Prozent eingebüßt hat. Im gesamten Jahresverlauf 2004 hat der Energiesektor um fast 30 Prozent zugelegt, der S&P Composite 1.500 hat nur zehn Prozent hinzugewonnen.

      Haben gut gelaufene Werte noch weiteres Kurspotential?

      In Anbetracht dieser Stärke dürfte es keine große Überraschung sein, daß es vier der fünf Subindizes für Unterbranchen auf die Momentum-Liste geschafft haben. Sie entsprechen einem Drittel der Unterbranchen mit einer Zwölf-Monats-Kursperformance innerhalb der obersten zehn Prozent aller Unterbranchen-Subindizes des S&P Composite 1500.

      Aber dieses robuste Ergebnis wirft natürlich auch die Frage auf, ob sich diese Unterbranchen bereits zu gut entwickelt haben, um noch eine vernünftige Investition darzustellen? Daher schauen wir uns einmal genauer an, was die jeweiligen S&P-Aktienanalysten hinsichtlich der Aussichten der vier Unterbranchen auf der Liste dieser Woche zu berichten haben:

      Integrierte Erdöl- und Erdgasunternehmen: S&P-Analystin Tina Vital beobachtet die Aktien von international ausgerichteten integrierten Erdöl- und Erdgasunternehmen, die alle Stufen der Prozeßkette des Öl- und Gasgeschäfts abdecken. Ihre Prognose für diese Gruppe der Branchengiganten fällt äußerst positiv aus, denn die meisten haben ihre jüngsten Restrukturierungsprogramme abgeschlossen. Daraus schlußfolgert Vital, daß sich die Konzerne nun auf langfristige Projekte in Tiefseeregionen, in Grenzregionen, die noch ein Wachstum zu erträglichen Kosten ermöglichen, und auf die Herstellung von Flüssiggas konzentrieren werden.

      Intergrierte Unternehmen profitieren besonders stark vom hohen Ölpreis ...

      Vital geht außerdem davon aus, daß die Großunternehmen auf Grund ihrer Explorations- und Förderungsaktivitäten besonders stark von den hohen Öl- und Gaspreisen profitieren. Gleichzeitig sorgt eine hohe globale Diversifizierung der Geschäftstätigkeit dafür, daß Rohstoffpreisentwicklungen sowie wirtschaftliche und geopolitische Risiken abgemildert werden können. Des weiteren steigern die Unternehmen ihre Investitionen in neue Produktionskapazitäten, um die zurückgehenden Förderraten der bereits ausgebeuteten Öl- und Gaslagerstätten zu kompensieren.

      Raffinerie und Vertrieb: Tina Vital analysiert außerdem die Aktien unabhängiger Raffinerien. Für diese Unternehmen fällt ihre Einschätzung ebenfalls gut aus. Während das globale Rohölangebot zwar an sich ausreichen dürfte, um die Nachfrage zu decken, hat sich jedoch das Verhältnis in Richtung der schwereren, stark mit Schwefel angereicherten Ölsorten verschoben (übrigens einer der Hauptverursacher von saurem Regen). Somit ist aus Sicht der Raffinerien eine Loslösung zwischen dem Angebotswachstum von schweren Rohölen als Ausgangsstoff und der Nachfrage nach ihren Light-Sweet-Produkte (mit geringerem Schwefelgehalt) zu beobachten. Wegen der begrenzten Produktionskapazitäten der Raffinerien sowie einem steigenden Angebot von qualitativ niedrigwertigeren Rohölen, geht Vital davon aus, daß die auf schwere Rohöle ausgerichteten Raffinerien nach wie vor von den Abschlägen bei ihren Ausgangsstoffen profitieren werden, so daß die Fundamentaldaten für Raffinerien in den kommenden zwölf Monaten kräftig bleiben.

      Bohrung: Aktien von Unternehmen, die Öl- und Gas bohren, werden bei S&P von Stewart Glickman beobachtet. Auch er bescheinigt seinen Aktientiteln positive Aussichten. Glickman führt als Begründung vor allem die zu erwartenden vorteilhaften Fundamentaldaten der Unterbranche sowie die Einschätzung von S&P an, daß die Kapitalausgaben auch weiterhin hoch ausfallen dürften - insbesondere in ausländischen Regionen, in denen Bohrungen zu weitaus niedrigeren Kosten möglich sind. Der nordamerikanische Inlandsmarkt konnte in den vergangenen zwölf bis 18 Monaten eine merkliche Steigerung der Bohraktivitäten verbuchen. Die dazu notwendigen Bohrausrüstungen sind hier extrem rar gesät, so Glickman weiter. Daher ist S&P der Meinung, daß sich die Tagessätze, die die Bohrunternehmen für die Bereitstellung und Bedienung der Ausrüstung verlangen, weiter erhöhen werden.

      ... aber auch Explorationsunternehmen sollten weiterhin gut abschneiden

      Auch im Golf von Mexiko erwartet Glickman einen leichten Anstieg, da sich hier ebenfalls die angespannte Angebotslage auf die Tagessätze für Bohrhubinseln niederschlagen dürfte. Einige dieser Bohrhubinseln können in Gewässern von bis zu 168 Metern Tiefe eingesetzt werden. Die größten Gewinne dürften jedoch durch die Bereitstellung von hochspezialisierten Bohrhubinseln generiert werden. Der Markt für Halbtaucher, die für Bohrungen in Tiefwasserregionen zum Einsatz kommen, zieht ebenfalls weiter an, so daß jüngste Verträge zu vergleichsweise hohen Tagessätzen geschlossen worden sind.

      Exploration und Förderung: Die S&P-Unternehmen im Sektor Öl- und Gasexploration sowie -förderung werden von Charles LaPorta, Chartered Financial Analyst (CFA), beobachtet. Seine Prognose für Investitionen in unabhängige Unternehmen der Öl- und Gasexploration und -förderung fällt leicht positiv aus. LaPorta ist der Ansicht, daß die berechtigten Sorgen des Marktes sowohl mit Blick auf die Angebotsseite - z. B. könnten durch die momentanen Unruhen im Nahen Osten, in Rußland und Nigeria Störungen verursacht werden - als auch die Nachfrageseite - hier sei die S&P-Prognose für das amerikanische BIP-Wachstum 2005 in Höhe von 3,7 Prozent genannt - zu kontinuierlich steigenden Ölpreisen geführt haben. Da eine Auflösung dieser belastenden Faktoren nicht in Sichtweite ist, dürfte es den Unternehmen dieses Sektors leicht gelingen, außergewöhnliche Kapitalrenditen zu erwirtschaften.

      Damit ist eigentlich auch schon alles gesagt: Sowohl Fundamentaldaten als auch das Momentum bescheren nach Ansicht der S&P-Analysten Unternehmen der Ölbranche in den kommenden zwölf Monaten rosige Aussichten.



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      schrieb am 26.02.05 09:44:39
      Beitrag Nr. 1.215 ()
      Rohstoffpreise auf Rekordkurs

      Ungeachtet eines etwas langsameren Wachstums der Weltwirtschaft ist die Hausse vieler Rohstoffe ungebrochen. Der die Preise von 17 Rohstoffen abbildende Reuters-CRB Commodity Index kletterte in dieser Woche auf das höchste Niveau seit 24 Jahren. Dahinter steht unter anderem das Kalkül, daß der zuletzt wieder fallende Dollar die globale Nachfrage nach Rohstoffen weiter anheizt. Rohstoffe werden an den Terminmärkten fast ausschließlich auf Dollar-Basis gehandelt. Allein seit Jahresbeginn ist der CRB-Index um 6 Prozent gestiegen, nachdem schon für das Gesamtjahr 2004 ein Plus von 11 Prozent zu Buche steht.

      Die Dollar-Baisse erklärt freilich nur einen Teil der Preisschübe bei vielen Rohstoffen. Experten verweisen in erster Linie auf den ungeheuren Rohstoffhunger der aufstrebenden Wirtschaftsmacht China. Seit dem Jahr 2000 haben sich beispielsweise die Eisenerzimporte Chinas mehr als verdreifacht. Aufgrund der hohen Nachfrage können die Bergbaukonzerne denn auch kräftige Preiserhöhungen durchsetzen. Ein regelrechter Preisschock für die Stahlindustrie ist jedoch die jüngste Einigung der brasilianischen Companhia Vale do Rio Doce (CVRD) mit den beiden japanischen Stahlkonzernen Nippon Steel und JFE Holdings und dem koreanischen Stahlriesen Posco. Für die Erzlieferungen in den zwölf Monaten von April an hat CVRD, der größte Eisenerzproduzent der Welt, eine Preiserhöhung von jeweils 71,5 Prozent durchgesetzt. Die Preiserhöhung im Jahr davor, bis dato die höchste überhaupt, hatte nur bei 18,6 Prozent gelegen.

      Preisverdopplung bei Kokskohle

      Diese Vereinbarung wollen europäische Stahlhersteller wie Arcelor, Thyssen-Krupp und Salzgitter, die unlängst schon eine Preisverdopplung bei Kokskohle hinnehmen mußten, zwar nicht als wegweisend verstanden wissen. Eine Meßlatte ist jetzt aber gesetzt. Und da am Markt Zweifel bestehen, daß die Stahlhersteller diese höheren Kosten voll auf ihre Abnehmer überwälzen können, sind Stahlaktien in den beiden vergangenen Tagen unter Abgabedruck geraten.

      Die Kehrseite der Medaille sind die Aktienkurse der Bergbaukonzerne: Die Papiere von CVRD und den beiden australischen Wettbewerbern BHP Billiton und Rio Tinto haben jeweils Rekordhöhen erreicht. Allein seit Jahresbeginn errechnen sich Kursgewinne von 15 bis 20 Prozent. BHP Billiton und Rio Tinto sind nach CVRD die größten Produzenten von Eisenerz. Die beiden Unternehmen sind, ebenso wie die südafrikanische Anglo American, die am Mittwoch ihre Quartalszahlen präsentierte, im britischen Aktienmarktindex FT-SE 100 enthalten und gelten als Standardwerte für Rohstoffinvestments. BHP, der größte Bergbaukonzern der Welt, meldete unlängst für die sechs Monate bis Dezember einen um 110 Prozent höheren Gewinn von 2,8 Milliarden Dollar - bei einem Umsatzanstieg von 42 Prozent. Erzrivale Rio Tinto berichtete für das Gesamtjahr 2004 über einen Gewinnanstieg von 87 Prozent, bei Anglo American stellt sich der Zuwachs auf 83 Prozent. Immer mehr Analysten fragen sich freilich, wie lange die Rohstoff-Party noch andauern wird. Der Schlüssel für eine Fortsetzung liegt in China, lautete die gängige Antwort. Solange das Land sein hohes Wirtschaftswachstum von zuletzt nahezu 10 Prozent beibehalten kann, dürfte auch der Rohstoffmarkt, allen voran die Märkte für Basismetalle und Rohöl, unter Dampf bleiben, sagen Experten.


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      schrieb am 26.02.05 09:47:18
      Beitrag Nr. 1.216 ()
      Streit um Steuerforderungen führt zu Kurseinbruch bei der WCM-Aktie

      25. Februar 2005 Die in den vergangenen Jahren leidgeprüften Aktionäre der Beteiligungsgesellschaft WCM werden zum Wochenausklang einer weiteren Nervenprüfung unterzogen. Denn die im Rahmen einer Pflichtmitteilung gemeldete Nachricht, wonach das Finanzamt im Rahmen einer Steuerprüfung bei einer WCM-Tochtergesellschaft an seiner Rechtsauffassung zu Steuerforderungen in dreistelliger Millionenhöhe festhalte, stellt eine weitere Hiobsbotschaft dar.

      Der WCM-Vorstand bleibt zwar bei der Ansicht, daß die Prüfung kein substanzielles Risiko für den Konzern berge, aber die Anleger sehen die Angelegenheit weitaus weniger gelassen. Am Nachmittag wird die Nachricht nach einer kurzzeitigen Handelsaussetzung jedenfalls mit einem Kursabschlag von 15,65 Prozent auf 0,97 Euro quittiert. Mit dem Fall unter die Marke von einem Euro avanciert der Titel zum größten Verlierer unter den im Prime Standard Segment gehandelten Aktien.

      Niederlage im Steuerstreit hätte weitreichende Folgen

      Zum Hintergrund: Seit 2003 findet bei der Wackerower Tochter HM Vermögensverwaltungsgesellschaft eine immer noch laufende Steuerprüfung für das Jahr 1997 statt. Nach WCM-Angaben fordert das Finanzamt Steuern von fast 107 Millionen Euro von WCM und gut 13 Millionen Euro von einer Tochtergesellschaft. Dazu kommen Zinsansprüche von insgesamt 34 Millionen Euro.

      Der WCM-Vorstand sei nach Gesprächen mit seinen Beratern zu dem Schluß gekommen, daß die Rechtsauffassung des Finanzamtes mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht zutreffend sei, teilte das Immobilienunternehmen mit. Der MDax-Vertreter läßt vor diesem Hintergrund wissen, daß die Verhandlungen mit den Behörden weitergeführt werden.

      Der WCM-Vorstandsvorsitzende Roland Flach sagte im Gespräch mit Dow Jones Newswires, daß kurzfristig durch die anstehende Steuerforderung kein Liquiditätsabfluß zu erwarten sei. Bis zur endgültigen Entscheidung in dieser Sache könnten Monate vergehen.

      Flach zufolge geht es bei der drohenden Steuernachforderung um Unternehmensverkäufe aus den Jahren 1997 und 1998. Die unterschiedlichen Rechtsauffassungen beruhten dabei auf einer nachträglichen Änderung des Einkommensteuergesetzes.

      Bankhaus Lampe rät unmißverständlich zum Verkauf der Aktie

      Die in den harschen Kursverlusten zum Ausdruck kommende Nervosität der Anleger ist nachvollziehbar. Schließlich belaufen sich die drohenden Steuernachforderungen gegen WCM auf über 150 Millionen Euro. Das Unternehmen hatte per Ende September aber nur liquide Mittel von 98 Millionen Euro im Zwischenbericht ausgewiesen, nach 168 Millionen Euro per Ende 2003. In der Konzernbilanz standen per Ende September einem Eigenkapital von 283 Millionen Euro zudem Verbindlichkeiten von 1,85 Milliarden Euro gegenüber.

      Angesichts dieser Konstellation überrascht es nicht, daß die Analysten beim Bankhaus Lampe den Daumen senken. „Wir sind weiterhin negativ eingestellt für das Unternehmen”. Es gibt keinen Grund, WCM zu kaufen”, lautet das unmißverständliche Urteil des zuständigen Analysten Christoph Schlienkamp.

      Bei einem Investorentreffen vergangene Woche sei erneut deutlich geworden, daß sich ein Kauf nicht aufdränge. Es gebe deutliche Unsicherheit über die Unternehmensstrategie sowie hinsichtlich der Fusion mit Klöckner und damit der KHS. Auch die Bewertungs- und Transaktionsfragen seien nicht geklärt. Angesichts des Fehlens von Strategie und Dividende gebe es keinen Grund, in dieses Unternehmen zu investieren. Dieser Einschätzung kann wegen der unüberschaubaren Lage bei WCM nicht widersprochen werden.

      Avatar
      schrieb am 26.02.05 09:49:53
      Beitrag Nr. 1.217 ()
      Aktie von Solarworld knackt die Schallmauer von 100 Euro

      25. Februar 2005 Die Aktie des Solaranlagenherstellers Solarworld hat am Freitag die ”Schallmauer” bei 100 Euro geknackt und mit 100,95 Euro ein neues Allzeithoch markiert. Beim Blick auf den Chart kann einem hier wirklich schwindelig werden. Denn der Kursverlauf präsentiert sich mit einer wirklich beeindruckenden und bestimmt nicht alltäglichen U-Form.

      Zur Erinnerung: Am 9. Mai 2003 notierte der Titel im Tief bei 4,02 Euro. Die Notiz hat sich somit inzwischen um das 25-fache verbessert. Und was das Ganze noch spannender macht: Im Oktober 2000 wurden mit dem damaligen Rekordhoch von 97,50 Euro schon einmal fast 100 Euro für eine Aktie der Solarworld bezahlt, bevor es nachfolgend zu einem Absturz bis auf die erwähnten 4,02 Euro kam.

      Kann die Aktie die Schallmauer endgültig knacken?

      Eine ähnliche Entwicklung wie damals ist jetzt zwar nicht mehr zu erwarten. Marktteilnehmer fragen sich aber trotzdem, ob sich der Aufschwung ungebremst fortsetzen kann und wird. Trotz des vollkommen überzeugenden Aufwärtstrend geht beispielsweise der Charttechniker Wieland Staud von Staud Research davon aus, daß die Zone um 100 Euro für Solarworld einen ”extremen Widerstandscharakter” hat. Eine ausgedehnte Konsolidierung sei daher auf dem erreichten Niveau wohl unumgänglich.

      Mit Blick auf die Schallmauer von 100 Euro verweisen Händler auf das psychologische Moment in dem Titel. Es habe einige Teilnehmer gegeben, die das Papier über diesem Kursniveau sehen wollten. Wie es jetzt weiter gehe, sei indes nicht klar. Der Titel sei sicherlich nicht mehr günstig, die Wachstumsstory aber intakt. „Aus handelstechnischer Sicht würde ich in dem Titel aber derzeit nicht short gehen”, so ein Teilnehmer. „Im Moment ist Solarenergie einfach in Mode, alle wollen Aktien dieser Firmen haben und es gibt nicht viele", sagte ein anderer Händler. Solche Trend gebe es am Aktienmarkt immer wieder.

      Hoher Ölpreis sorgt bei Aktie wie der Solarworld für ein gutes Sentiment

      Was die Bewertung angeht, ist die Aktie mit Sicherheit kein absolutes Schnäppchen mehr, von völlig aus der Luft gegriffene Kennziffern kann aber auch noch nicht die Rede sein. Werden etwa die Schätzungen der Analysten von Sal. Oppenheim zu Grunde gelegt, die für die Jahre 2004 bis 2006 beim Gewinn je Aktie mit Werten von 2,56 Euro, 3,27 Euro und 4,85 Euro rechnen, dann ergeben sich Kurs-Gewinn-Verhältnisse von 39,4, 30,8 und 20,8, die angesichts der guten Aussichten noch halbwegs akzeptabel erscheinen.

      Deutschland größte Fondsgesellschaft DWS hat sich von diesen Bewertungsrelationen jedenfalls nicht abschrecken lassen, sondern wie jüngst veröffentlicht wurde, hat sie ihren Anteil an Solarworld auf 7,15 Prozent ausgebaut. Operativ gesehen gibt es derzeit bei Solarworld kaum etwas auszusetzen. Anfang dieser Woche hatte das Unternehmen einen Rekordgewinn (nach Steuern waren es 18,1 Millionen Euro nach einem Verlust von 5,4 Millionen Euro im Jahr 2003) ausgewiesen, der über den Erwartungen der Analysten lag, und eine deutliche Dividendenerhöhung sowie Gratisaktien in Aussicht gestellt.

      Und da der hohe Ölpreis den Anbietern regenerativer Energien, zu denen auch Solarworld
      als Produzent von Silizium-Wafern und Zellen sowie Modulen für die Solarenergie zählt, momentan in die Hände spielt, überrascht das große Interesse der Börsianer an solchen Titeln nicht. Trotz der momentan günstigen Aussichten sollten man in Erinnerung des Kurseinbrauchs der Jahre 2001 und 2002 aber auch nicht übermütig werden.

      Avatar
      schrieb am 26.02.05 09:53:01
      Beitrag Nr. 1.218 ()
      Palladium & Platinum...





      Avatar
      schrieb am 26.02.05 09:58:18
      Beitrag Nr. 1.219 ()






      Avatar
      schrieb am 26.02.05 10:01:23
      Beitrag Nr. 1.220 ()
      moin HSM!:look:
      Avatar
      schrieb am 26.02.05 10:04:06
      Beitrag Nr. 1.221 ()
      Moin nocherts
      Avatar
      schrieb am 26.02.05 10:06:20
      Beitrag Nr. 1.222 ()




      :D
      Avatar
      schrieb am 26.02.05 10:07:59
      Beitrag Nr. 1.223 ()
      Dafür gibt es beim BuLi-Spiel für Dich...


      Avatar
      schrieb am 26.02.05 10:14:46
      Beitrag Nr. 1.224 ()



      :eek:
      Avatar
      schrieb am 26.02.05 10:17:07
      Beitrag Nr. 1.225 ()
      USA verlangen kompletten Abzug Syriens aus Libanon

      Washington (dpa) - Die US-Regierung hat Syrien noch einmal nachdrücklich zum Abzug aller seiner Truppen aus Libanon aufgefordert. Die USA würden sich mit einer Truppenverlegung innerhalb Libanons nicht zufrieden geben, sagte Außenamtssprecher Richard Boucher am Freitag in Washington.

      Die Resolution 1559 des UN-Sicherheitsrates verlangt nach den Worten Bouchers in klarer und unmissverständlicher Sprache, dass alle ausländischen Truppen Libanon verlassen müssten. Dies müsse sofort geschehen. Die USA warteten auf Taten und nicht nur auf Erklärungen Syriens.

      Zuvor hatte bereits UN-Generalsekretär Kofi Annan eindringlich an Syrien appelliert, seine Soldaten bis zum April möglichst vollständig aus dem benachbarten Libanon abzuziehen.
      Avatar
      schrieb am 26.02.05 10:19:32
      Beitrag Nr. 1.226 ()
      Avatar
      schrieb am 26.02.05 10:21:11
      Beitrag Nr. 1.227 ()
      Ölpreis markiert an der Nymex neues Viermonats-Hoch

      NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Der Ölpreis ist an der Nymex zum Wochenausklang auf ein neues Viermonats-Hoch gestiegen. Damit hat der Ölpreis im Laufe der Woche um rund 6% zugelegt. Der führende April-Kontrakt auf Rohöl der Sorte Light, Sweet Crude ging mit einem Aufschlag von 0,10 USD bei 51,49 USD aus dem Handel. Die Sorgen um eine mögliche Versorgungsknappheit in Kombination mit den anhaltend frostigen Temperaturen in Europa und Nordamerika standen weiterhin im Mittelpunkt. Teilnehmer rechnen mit einem weiter steigenden Ölpreis.

      Auch die Aussagen des saudi-arabischen Ölministers Ali Naimi standen am Markt weiter im Fokus des Interesses. Er erwartet im laufenden Jahr, dass sich der Ölpreis wegen fundamentaler Faktoren in der Bandbreite von 40 bis 50 USD je Barrel bewegen wird. In einem Interview sagte Naimi am Donnerstag, er sei zwar immer zurückhaltend, wenn es um Prognosen über den Ölpreis gehe. Doch angesichts der grundlegenden Faktoren wie Lagerbestände, Angebot und Nachfrage sowie dem weltweiten Befürfnis nach einem stabilen Ölmarkt sei es wahrscheinlich, dass sich der Ölpreis in dieser Spanne bewegen werde.
      - Von Masood Farivar, Dow Jones Newswires; +49 (0) 6196 405 223, maerkte.de@dowjones.com
      (ENDE) Dow Jones Newswires/25.2.2005/DJN/ros

      Avatar
      schrieb am 26.02.05 10:23:06
      Beitrag Nr. 1.228 ()
      Avatar
      schrieb am 26.02.05 10:27:20
      Beitrag Nr. 1.229 ()
      Avatar
      schrieb am 26.02.05 10:37:07
      Beitrag Nr. 1.230 ()

      HSM-nocherts nach Spielende buli
      Avatar
      schrieb am 26.02.05 10:50:31
      Beitrag Nr. 1.231 ()
      Ein Schelm, der hier böses denkt.

      Deutschland - das Land der ungestrafzen Insider...:rolleyes:


      Unternehmenskalender - Finanztermine
      28.02.2005 Veröffentlichung vorläufige Geschäftszahlen 2004


      MSW EUR 2,80 + 56,42 %
      Gehandelte Stück: 165.538

      Avatar
      schrieb am 26.02.05 10:51:32
      Beitrag Nr. 1.232 ()
      25.02.2005 - 16:55

      SolarWorld - Bund unterstützt Expansion

      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)


      Die SolarWorld AG erhält für den Produktionsausbau klimafreundlicher und moderner Solarstromtechnologie am Standort Freiberg in Sachsen Unterstützung von Bund und Land. Den Expansionsvorhaben der beiden Tochtergesellschaften Deutsche Cell GmbH und Solar Factory GmbH stellen der Bund und der Freistaat Sachsen nach einer Entscheidung des Interministeriellen Bürgschaftsausschusses des Freistaates Sachsen eine gemeinsame Bürgschaft zur Seite, teilte das Unternehmen heute mit. Sie wird die Finanzierung des Ausbaus der Solarzellen- und der Modulproduktion flankieren, die zu rund je einem Drittel aus Eigenkapital, Fremdkapital und öffentlichen Mitteln gespeist wird. Die Bürgschaft sichert 80 Prozent von 55 Mio. Euro Fremdkapital ab.
      Avatar
      schrieb am 26.02.05 10:55:58
      Beitrag Nr. 1.233 ()
      Moin HSM, nocherts
      Avatar
      schrieb am 26.02.05 10:57:27
      Beitrag Nr. 1.234 ()
      Charttechnisch auffällige Werte:





      Avatar
      schrieb am 26.02.05 10:58:49
      Beitrag Nr. 1.235 ()
      Moin Azul Real :)
      Avatar
      schrieb am 26.02.05 11:03:29
      Beitrag Nr. 1.236 ()
      Jetter auf 3 Jahreshoch...

      Avatar
      schrieb am 26.02.05 11:05:51
      Beitrag Nr. 1.237 ()
      Avatar
      schrieb am 26.02.05 11:06:52
      Beitrag Nr. 1.238 ()
      moinsen Azul:look:
      Avatar
      schrieb am 26.02.05 11:37:50
      Beitrag Nr. 1.239 ()
      #1212

      Ich sehe gerade, dass der Bäckergeselle diese heissen Brötchen
      auch noch auf N-TV Text anpreist...:laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.02.05 11:39:00
      Beitrag Nr. 1.240 ()
      :rolleyes:


      mosaik-Brötchen-Teig:eek:
      Avatar
      schrieb am 26.02.05 12:01:33
      Beitrag Nr. 1.241 ()


      :D
      Avatar
      schrieb am 26.02.05 14:56:18
      Beitrag Nr. 1.242 ()
      Ratiopharm sieht verschärfte Konsolidierung in Generika-Branche

      Frankfurt, 26. Feb (Reuters) - Der Hersteller preisgünstiger Nachahmermedikamente, Ratiopharm, rechnet nach der Übernahme des Konkurrenten Hexal durch den Schweizer Pharmakonzern Novartis <NOVN.VX> mit einer Beschleunigung der Konsolidierung in der Generika-Branche.

      "Diese Übernahme war erst der Anfang. Die Konsolidierung unserer Branche wird nun erst richtig losgehen und zwar mit erhöhtem Tempo", sagte Ratiopharm-Chef Claudio Albrecht in einem am Samstag vorab veröffentlichten Interview mit dem Nachrichtenmagazin "Der Spiegel". Mit steigenden Kosten werde die Größe der Unternehmen immer wichtiger. "Das heißt: Weitere deutsche Generika-Hersteller werden wohl von global agierenden Pharmafirmen geschluckt werden", erläuterte Albrecht.

      Ratiopharm hat aus Sicht Albrechts in Europa aus eigenem Wachstum die kritische Größe erreicht. Das Unternehmen sei nicht börsennotiert und daher vor Überraschungen sicher, sagte Albrecht. "Zwar wären wir sicher eine attraktive Beute, haben aber auch keinerlei Druck, zu fusionieren."

      Experten sehen als nächstes Übernahmeziel nach Hexal den börsennotierten Stada <STAGn.DE> -Konzern. Bei Ratiopharm mache die Familienstruktur eine Übernahme schwierig. Angesichts des Kostendrucks in den staatlichen Gesundheitssystemen hat die Generika-Branche in den vergangenen Jahren deutliche Marktanteile gewonnen. Deutschland ist der größte Generikamarkt Europas und weltweit nach den USA die Nummer zwei.
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      schrieb am 26.02.05 14:57:06
      Beitrag Nr. 1.243 ()
      Magazin - Deutsche Telekom will Festnetzsparte neu ausrichten

      Frankfurt, 26. Feb (Reuters) - Die Deutsche Telekom <DTEGn.DE> will einem Magazinbericht zufolge ihre Festnetzsparte neu ausrichten und die Produktivität so deutlich steigern.

      "Wir sind zu schwerfällig und bürokratisch. Deshalb brauchen wir eine regelrechte Kulturrevolution", zitierte das Nachrichtenmagazin "Focus" den Chef der Festnetzsparte T-Com, Walter Raizner, in einem am Samstag vorab veröffentlichten Bericht. Mit dem Programm "Re-Invent" wolle Raizner die Strukturen in der T-Com-Zentrale "gründlich durchforsten" und die Produktivität um zehn Prozent steigern. "Wir haben ein großes Durcheinander von Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten. In unserer Zentrale arbeiten 7000 Mitarbeiter. Das ist ein Unding. Siemens oder IBM kommen mit weniger als 2000 aus", sagte der Telekom-Vorstand.

      Raizner kündigte dem Bericht zufolge an, das Breitbandnetz schneller ausbauen und außerhalb des Konzerns ein Innovationszentrum mit 250 Mitarbeitern gründen zu wollen. Zudem sei ein kombiniertes Produkt aus Festnetz, Mobilfunk und Online-Anschluss geplant. Die Zahl der angebotenen Produkte für Privatkunden solle auf weniger als 100 von mehr als 300 gesenkt werden. Durch den Umbau der Festnetzsparte wolle die Telekom auch Kunden zurückgewinnen. "Wir sind nicht als besonders kundenfreundlich verschrien", sagte Raizner.
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      schrieb am 26.02.05 16:43:32
      Beitrag Nr. 1.244 ()
      Börsenausblick: Ölpreissorgen rücken in den Fokus der Märkte

      Die Finanzmärkte werden diese Woche vor allem auf eine Reihe von Konjunkturdaten achten, die zum Wochenschluss von der US-Beschäftigung gekrönt wird. Diese ist seit über einem Jahr auf den Bondmärkten der am meisten gefürchtete Indikator.

      Aktien und Dollar könnten jedoch davon profitieren, wenn die Zahlen jetzt so gut ausfallen, wie es einige Beobachter für möglich halten. "Der Euro könnte bei einem guten Arbeitsmarktbericht sogar unter die 1,30 $-Marke fallen ", sagte Eugen Keller vom Bankhaus Metzler.

      Auch andere Konjunkturdaten wie die ISM-Einkaufsmanagerindizes am Dienstag und Donnerstag werden vor allem darauf hin gelesen werden, was aus ihnen für den Beschäftigungsbericht zu schließen ist. "Es gibt klare Beweise, dass der Arbeitsmarkt in den vergangenen Monaten einen Gang zugelegt hat," sagte Ian Shepherdson, Chef-Volkswirt von High Frequency Economics. Nach dem matten Januar mit 146.000 neuen Stellen prognostizieren Experten für den Februar mehrheitlich einen Zuwachs von deutlich über 200.000.

      Gegen eine große Zahl von Strategen mit Euro-Phantasien sieht Metzler-Stratege Keller Aufwärtspotenzial für den Dollar. "Eine zweite Welle für den Dollar ist denkbar", sagte er. Die Wortwahl der US-Administration habe sich seit vergangenem Herbst geändert. Inzwischen sei zunehmend deutlich geworden, dass der Wechselkurs kein geeignetes Instrument ist, um alleine die Leistungsbilanz der USA auszugleichen. Denn dazu sei eine Dollar-Abwertung in einem Ausmaß nötig, wie sie niemand wünschen könne. "Die Bekenntnisse zugunsten eines härteren Dollar haben an Glaubwürdigkeit gewonnen", sagte Keller. In der vergangenen Woche legte der Euro 1,6 Cent zu und notierte am Freitagabend bei 1,3232 $.

      Kurzfristige Bonds unter Druck

      Auch die Anleihemärkte blicken auf die US-Beschäftigung. Eine überraschend hohe Zahl würde die Rendite der kurzfristigen Treasuries erhöhen, weil sie die US-Notenbank motivieren könnte, den Leitzins etwas zügiger und höher anzuheben, als es ihr derzeitiger Fahrplan vorsieht.

      "In jedem Fall dürfte die Tendenz zur Verflachung der Zinskurve in den USA anhalten", sagte Tobias Hartmann, Anleihe-Stratege der Commerzbank. Anders die Situation in der Euro-Zone. "Hier ist das kurze Ende vorerst stabil, weil die EZB in näherer Zukunft die Zinsen kaum verändern dürfte", sagte Hartmann. Somit ist die Zinskurve der Euro-Zone nur am langen Ende beweglich, mit Aufwärtstendenz. Die Konsequenz sei eine tendenziell wieder steiler werdende Zinskurve.

      Beim Bund-Future, dem Terminkontrakt auf zehnjährige Bundesanleihen rechnen die Strategen der DZ-Bank mit einer Konsolidierung nach den kräftigen Verlusten der vergangenen zwei Wochen. Am Freitagabend lag er bei 118,65 Punkten.

      Risikofaktor Ölpreis

      Der Ölpreis findet noch erstaunlich wenig Beachtung auf den Bond-Märkten - so scheint es jedenfalls. Kornelius Purps, Bond-Stratege der HypoVereinsbank hat dafür eine interessante Erklärung: "Möglicherweise reagieren die Akteure sehr wohl auf den Ölpreis, nur halten sich diejenigen, die auf die Konjunktur-Effekte setzen genau die Waage mit denen, für die vom Ölpreis vor allem Preisgefahren ausgehen." Steigt der Ölpreis weiter, könnten das die Bonds doch zu spüren bekommen.

      Nachdem der schwankende Ölpreis in der vergangenen Woche zur höheren Volatilität an der Wall Street beigetragen hatte, dürfte die Rückkehr des Winters in weiten Teilen der USA weitere Unruhe schüren. Der Preisanstieg hatte den Aktienmarkt zeitweilig unter Druck gesetzt.

      Weitere Abwärtsimpulse sind zu erwarten, wenn man den Analysten glaubt: "Viele Markt-Akteure scheinen eine ausgedehntere Kaltwetter-Phase einzuplanen, und dass es bei den Öl-Reserven wieder ein bisschen enger wird," sagte Jim Steel vom Finanzdienstleister Refco in New York.

      Den Ausverkauf des vergangenen Dienstags, an dem der Dow Jones allein mit 174 Punkten seinen schwächsten Tag seit Mai 2003 erlebte, hat sich zur Beruhigung der Experten als Eintagsfliege entpuppt. Das Ausbleiben eines anhaltenderen Abwärtsimpulses lässt das Szenario eindeutig freundlicher erscheinen, sagte John Hughes von Epiphany Equity Research: "Damit ist der Weg eigentlich frei für einen echten Aufwärtstrend, obwohl die nächsten Bestmarken eher marginaler Art sein und sich eher auf einzelne Gruppen von Aktien konzentrieren dürften."

      Ausnahme Energiewerte

      Die europäischen Aktienbörsen zeigen sich derzeit durchwachsen. Dieter Bohlens von der HSH-Nordbank sagte: "Insgesamt stehen wir etwas wacklig da. Wer heute auf den Index setzt hat schon verloren." Anlass zur Sorge seien unter anderem das Zinsszenario und der hohe Ölpreis.

      Einziger Ausweg sei, auf einzelne Branchen zu setzen. Dabei empfiehlt Bohlens, sich von Technologiewerten fern zu halten. "Angesichts des hohen Ölpreises könnten sich Energieaktien weiter gut entwickeln."

      Einige Unternehmensdaten dürften Beachtung finden. Erstmals nach ihrem Börsengang gibt die Postbank am Montag ihr Jahresergebnis bekannt. Linde wird vorläufige Zahlen veröffentlichen. Am Mittwoch folgen der Chemiekonzern Bayer und am Donnerstag die Deutsche Telekom.

      Thomas Koerfgen, Fondsmanager bei Seb Invest, ist für die Woche skeptisch: "Der Ölpreis ist hoch, der Eurokurs ist hoch und es gibt kaum Unternehmensergebnisse. Ich befürchte, dass wir daher wieder in eine Phase der Seitwärtsbewegung eintreten könnten."

      In der vergangenen Woche legte der Dow Jones bei 10.805 leicht zu, der S&P 500 notierte bei 1208,5 Punkten fast unverändert. Der Nasdaq Composite hielt sich bei 2060,1 Punkten nahezu stabil. Der Dax notierte bei 4348,6 Punkten leichter, ein Rückgang um 0,3 Prozent, den auch der Stoxx 50 auf 2907,6 Punkte erfuhr.
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      schrieb am 27.02.05 04:52:41
      Beitrag Nr. 1.245 ()
      Deutsche Pharma-Branche löst sich auf
      Novartis startet eine neue Übernahmewelle, und Konzerne wie Bayer schauen dabei zu
      Boehringer will nicht, und auch Bayer hat keine Lust. Beide Unternehmen, die zu den spärlichen Resten der deutschen forschenden Pharmaindustrie zählen, denken nicht daran, in die beginnende Schlacht um den Markt mit Generika-Medikamenten in Deutschland einzusteigen.


      Der Schweizer Pharmakonzern Novartis war da nicht so zurückhaltend. Er hat gerade den deutschen Generika-Anbieter Hexal für rund sechs Milliarden Euro übernommen, den Vierfachen des Jahresumsatzes. Durch diesen unerwarteten Schachzug macht Novartis-Vorstandschef Daniel Vasella seinen Konzern nicht nur zum Weltmarktführer bei Generika, sondern setzt auch "eine Welle der Konsolidierung" in der Generika-Branche in Gang, glaubt Volker Fitzner, Partner bei der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Price-Waterhouse-Coopers (PWC).


      Damit wird das wachsende Geschäft mit Arzneimitteln, deren Patentfrist abgelaufen ist und die vergleichsweise risikofrei verkauft werden können, zunehmend den ausländischen Großkonzernen in der Branche überlassen.


      "Wir sind am Anfang eines Trends", vermutet Bernd Wegener, Vorsitzender des Bundesverbandes der Pharmazeutischen Industrie (BPI). Die Pharmakonzerne haben erkannt, so Wegener, welch "enormes Umsatzvolumen" durch den für viele Medikamente auslaufenden Patentschutz auf die Generika-Hersteller zukommt.


      Der Druck durch die Sparbemühungen im Gesundheitswesen treibt Patienten wie Ärzte dazu, zur billigeren Pille zu greifen. 2004 erreichte die Zahl der verkauften Generika-Pillenpackungen gut 54 Prozent des gesamten inländischen Pharmamarktes.


      "Wir definieren in Deutschland Solidarität und Eigenverantwortlichkeit neu", stellt Ralf Reher, Leiter des Bereichs Gesundheitspolitik bei Bayer in Deutschland, nüchtern fest. Was nicht wirklich wichtig ist, muß der Kranke selbst bezahlen, heißt das. Bayer profitiert von diesem Trend durch den Verkauf von Arzneien, die es ohne Rezept gibt, dem sogenannten OTC (over the counter)-Geschäft.


      Das Generika-Geschäft, das sich nur lohnt, wenn einerseits eine große Vertriebsmannschaft bereitsteht, andererseits aber die Produkte nicht von den ungeheuren Kosten der Pharmaforschung kalkulatorisch belastet werden, lockt Bayer nicht. Dabei steht eine ganze Anzahl von Firmen in Deutschland in diesem Bereich zum Verkauf.


      So gilt vielen die börsennotierte Stada AG als mögliches nächstes Ziel einer Attacke. Nach einem schwierigen Jahr 2004, in dem das Unternehmen in den Sog des von der Politik verordneten Zwangsrabatts auf Medikamente von 16 Prozent geraten war, läuft das Geschäft jetzt besser. Der Preisabschlag liegt in diesem Jahr nun noch bei sechs Prozent. Stada profitiert jetzt wie die ganze Generika-Branche vom hohen Niveau der Preise für nachgemachte Medikamente in Deutschland, dem größten Generika-Markt Europas.


      Interessant für einen Käufer aus der Branche könnte jetzt auch Betapharm werden, das von den Hexal-Eignern, den Brüdern Andreas und Thomas Strüngmann, schon vor einem Jahr an die Risikokapitalgesellschaft 3i verkauft wurde. Die wird es nicht ewig behalten.


      Das Angebot ist also da. Aber werden die deutschen Pharmaunternehmen nicht nur verkaufen, sondern auch kaufen? "Ich kann nur hoffen", sagt Pharma-Experte Fitzner, "daß auch deutsche Unternehmen bei der Konsolidierung eine aktive Rolle spielen."

      Doch danach sieht es derzeit nicht aus. Zwar kaufen durchaus auch deutsche Hersteller dazu. So hat Stada gerade erst das Unternehmen Nizuhpharm im russischen Nischni Nowgorod übernommen. Doch verglichen mit den Hochseilakten der Großkonzerne ist das bestenfalls Bodenturnen.


      Die Geschichte wiederholt sich. Schon bei der Fusionswelle der forschenden Pharmakonzerne in den neunziger Jahren waren die Deutschen nicht vorn dabei. Das Pharmageschäft der Hoechst AG verschwand erst im deutsch-französischen Gemeinschaftsunternehmen Aventis, der schließlich mit dem französischen Pharmakonzern Sanofi-Synthelabo verschmolzen wurde.


      Die Bayer AG, noch vor zehn Jahren auf Platz eins der Pharmakonzerne, rangiert jetzt nur noch unter ferner liefen. Größter deutscher forschender Pharmakonzern ist das Unternehmen Boehringer Ingelheim auf Platz 18 der Skala.


      Eine ganze Reihe von Mißgeschicken hat die heimische Pharmabranche, einst respektvoll "Apotheke der Welt" genannt, ins Abseits getrieben. Ursachen des Abstiegs sind nicht nur Mißmanagement und schlichtes Pech, wie im Falle Bayer, bei dem Sicherheitsbedenken bei einem Medikament über Nacht gleich 30 Prozent vom Umsatz wegbrechen ließen, sondern auch zu geringer Forscherfleiß. Bis Mitte der neunziger Jahre hat die Branche zu wenig in Forschung und Entwicklung neuer Medikamente investiert, ist das Ergebnis einer Studie des Fraunhofer-Instituts für System- und Innovationsforschung. Statt dessen hätten die Unternehmen lieber Lizenzen von ausländischen Konzernen gekauft, um die eigene Produktpipeline mit neuen Medikamenten zu füllen.


      Auch die Politik in Deutschland hält die Branche nicht für hilfreich: "Die Wirtschaftspolitik in Deutschland will einerseits Innovationen fördern, andererseits kassiert die Gesundheitspolitik die Patente, klagt Bayer-Mann Reher: "Wir vermissen eine abgestimmte Politik", sagt er.


      Diese Versäumnisse und Fehler rächen sich jetzt bitter. Bislang dienten die Geschäfte mit hochpreisigen neuen Medikamenten als Geldmaschinen für die Unternehmen. Innovative Medikamente steigerten den Gewinn, belebten den Cash-flow, waren gut für den Aktienkurs und ließen die erfolgreichen Konzerne aktiv bei Übernahmen werden. Jetzt, wo die große Zeit der Blockbuster dank fortschreitender Kenntnisse bei der Medikamentenentwicklung möglicherweise zu Ende geht, können die Unternehmen dank voller Kassen ihre Strategie ausweiten.


      Sie sehen in den Generika eine gute Möglichkeit, das Geschäft auszubauen und risikoarm, wenn auch keine Spitzenrenditen zu erzielen, so doch gutes Geld zu verdienen. Neben Novartis gilt Sanofi-Aventis als schwer interessiert an diesem Bereich. Er will in fünf Jahren in die Spitzengruppe der Generika-Hersteller vorstoßen. Bislang spielen die Franzosen auf diesem Markt keine große Rolle.


      Dem Beispiel der Schweizer folgend hat Sanofi eine Marke revitalisiert, die künftig als Dachmarke für die Generika-Mittel des Konzerns gelten soll.


      Was für Novartis die Marke Sandoz ist, wird künftig für Sanofi die Marke Winthrop sein, die einst zum Ölkonzern Total gehörte. Die Marke Hoechst, in Deutschland nicht unbekannt, war den Franzosen dazu nicht gut genug.


      Artikel erschienen am 27. Februar 2005
      Avatar
      schrieb am 27.02.05 12:01:34
      Beitrag Nr. 1.246 ()
      Moin nocherts :)

      Ahoi allerseits



      Bush erhält Goldene Himbeere als schlechtester Schauspieler :rolleyes:

      Los Angeles, 27. Feb (Reuters) - US-Präsident George W. Bush hat für seinen Auftritt in Michael Moores Dokumentarfilm "Fahrenheit 9/11" die Goldene Himbeere als schlechtester Hauptdarsteller des Jahres erhalten. Der Präsident schlug damit am Samstag selbst etablierte Hollywood-Größen wie Colin Farell oder Vin Diesel aus dem Feld.

      Die Goldene Himbeere - die in der US-Filmwirtschaft am wenigsten begehrte Auszeichnung - wird stets am Vorabend der großen Oscar-Gala in Los Angeles von der nicht-kommerziellen Golden Raspberry Award Foundation vergeben.

      Bush wurde die fragwürdige Trophäe für eine Schlüsselszene in Moores Dokumentation zuerkannt. Sie zeigt den Präsidenten, wie er Kindern am 11. September 2001 aus einem Buch über eine Ziege vorliest. Dabei fängt die Kamera ein, dass der Präsident auch noch weiter in dem Buch liest, nachdem er die ersten Informationen über die Anschläge mit entführten Flugzeugen auf die USA erhalten hatte.

      Die Goldenen Himbeeren für die schlechtesten Nebendarsteller bekamen ebenfalls zwei "Stars" aus Moores Bush-kritischen Film. Sie gingen an US-Verteidigungsminister Donald Rumsfeld und Popstar Britney Spears. Die bekannte in einem Videoclip, dass sie dem Präsidenten blind vertraue und ließ dabei ein Kaugummi platzen. Gleich vier Himbeeren gab es für den Film "Catwoman" mit Oscar-Preisträgerin Halle Berry.
      Avatar
      schrieb am 27.02.05 12:02:41
      Beitrag Nr. 1.247 ()
      Abkommen über russische Brennstofflieferungen an Iran perfekt

      Moskau, 27. Feb (Reuters) - Russland und der Iran haben am Sonntag ein Abkommen über die Lieferung von Kernbrennstoffen an das iranische Atomkraftwerk Buschehr geschlossen.

      Ein entsprechendes Protokoll sei unterzeichnet worden, sagte der Chef der russischen Atomenergiebehörde, Alexander Rumjanzew der Nachrichtenagentur Itar-Tass. Mit der Lieferung von Kernbrennstoffen könnte das mit russischer Hilfe gebaute Atomkraftwerk Buschehr noch in diesem Jahr in Betrieb genommen werden und bis zum kommenden Jahr seine volle Auslastung erreichen. Die USA sind gegen das Abkommen. Sie werfen dem Iran vor, nach Atomwaffen zu streben. Um diesen Bedenken entgegen zu kommen, ist in dem Vertrag auch festgelegt, dass der Iran alle verbrauchten Brennstäbe an Russland zurückgeben muss.

      Die Regierung in Teheran betont stets, dass ihr Atomprogramm nur der Energiegewinnung dienen solle. Deutschland, Frankreich und Großbritannien bemühen sich seit Monaten, den Iran zur Aufgabe der Uran-Anreicherungen zu bewegen. Angereichertes Uran kann zum Bau von Atomwaffen verwendet werden.
      Avatar
      schrieb am 27.02.05 12:04:53
      Beitrag Nr. 1.248 ()
      Escada erreicht Sparziele auch in diesem Jahr

      Frankfurt/Main (ddp.vwd). Der Luxusmodekonzern Escada ist nach der Rückkehr in die Gewinnzone zuversichtlich, seine Sparziele in diesem Jahr zu erreichen. Im laufenden Geschäftsjahr werde sein Unternehmen die Kosten noch einmal um 15 Millionen Euro senken, sagte Escada (Xetra: 569210.DE - Nachrichten) -Chef Wolfgang Ley der «Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung». Nachdem der Konzern im Geschäftsjahr 2003/2004 (31. Oktober) bereits 45 Millionen Euro eingespart hatte, werde er damit die Kosten wie geplant um insgesamt 60 Millionen Euro gedrückt haben.

      Dennoch sei vorerst nicht daran gedacht, den Aktionären eine Dividende zu zahlen. «Der Turnaround war ein Kraftakt, da wird jeder Aktionär verstehen, dass wir nicht gleich Dividende ausschütten», sagte Ley weiter. Das Unternehmen stehe einer Gewinnbeteiligung seiner Eigner jedoch grundsätzlich wieder freundlich gegenüber.

      Die geplanten Einsparungen erreicht Escada auch durch einen Abbau von Arbeitsplätzen. Zum Ende des vergangenen Geschäftsjahres habe Escada noch rund 3900 Menschen beschäftigt, sagte Ley. Zum Ende der Sanierung würden es 200 weniger sein. Allerdings geschehe der Arbeitsplatzabbau über die «natürliche Fluktuation».

      Escada hatte nach einem Verlust von 77,6 Millionen Euro im Geschäftsjahr 2002/2003 im vergangenen Jahr wieder einen kleinen Gewinn von 4,5 Millionen Euro erwirtschaftet. Für das laufende Geschäftsjahr stellte der Konzern weiteres Wachstum in Aussicht. Trotz der anhaltend schwierigen Marktsituation für Damenmode im Luxussegment sei eine deutliche Verbesserung aller Kennzahlen zu erwarten. ddp.vwd/sie/han
      Avatar
      schrieb am 27.02.05 12:06:16
      Beitrag Nr. 1.249 ()
      Telekom plant Umbau der Festnetzsparte

      Die Deutsche Telekom will ihre Festnetzsparte neu ausrichten. Mit dieser "Kulturrevolution" soll die Produktivität deutlich gesteigert werden.

      "Wir sind zu schwerfällig und bürokratisch. Deshalb brauchen wir eine regelrechte Kulturrevolution", zitierte das Nachrichtenmagazin "Focus" den Chef der Festnetzsparte T-Com, Walter Raizner, in einem am Samstag vorab veröffentlichten Bericht.

      Mit dem Programm "Re-Invent" wolle Raizner die Strukturen in der T-Com-Zentrale "gründlich durchforsten" und die Produktivität um zehn Prozent steigern. "Wir haben ein großes Durcheinander von Zuständigkeiten und Verantwortlichkeiten", sagte Raizner. "In unserer Zentrale arbeiten 7000 Mitarbeiter. Das ist ein Unding. Siemens oder IBM kommen mit weniger als 2000 aus."

      Raizner kündigte dem Bericht zufolge an, das Breitbandnetz schneller ausbauen und außerhalb des Konzerns ein Innovationszentrum mit 250 Mitarbeitern gründen zu wollen. Schließlich solle der Kunde in den Mittelpunkt rücken. Dazu kündigte Raizner ein kombiniertes Produkt aus Festnetz, Mobilfunk und Online-Anschluss an. Die Zahl der angebotenen Produkte für Privatkunden solle auf weniger als 100 von mehr als 300 gesenkt werden. Durch den Umbau der Festnetzsparte wolle die Telekom auch Kunden zurückgewinnen. "Wir sind nicht als besonders kundenfreundlich verschrien", sagte Raizner.
      Avatar
      schrieb am 27.02.05 12:09:35
      Beitrag Nr. 1.250 ()
      THREAD BEENDET



      Weiter geht es im Thread für die Kalenderwoche 9...




      http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…




      Avatar
      schrieb am 27.02.05 12:09:49
      Beitrag Nr. 1.251 ()
      moin nocherts & HSM....:)


      zur "Kaffeefahrt" Kalenderwoche 9 gehrt´s hier lang....


      Forum Kaufempfehlung Thread: ■■■ TRADING-CAFÉ ● März 2005 ● Kalenderwoche 9 ■■■



      :D
      Avatar
      schrieb am 27.02.05 12:10:30
      Beitrag Nr. 1.252 ()
      @HSM

      wie schnell bist du denn....:eek:


      :D
      Avatar
      schrieb am 27.02.05 12:11:16
      Beitrag Nr. 1.253 ()
      @ ausbruch

      highspeed eben...:D


      THREAD BEENDET



      Weiter geht es im Thread für die Kalenderwoche 9...




      http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…




      Avatar
      schrieb am 28.02.05 06:49:19
      Beitrag Nr. 1.254 ()
      Ni Hao:cool:

      Und einen erfolgreichen Wochenstart:cool:
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 06:50:15
      Beitrag Nr. 1.255 ()
      Aus der FTD vom 28.2.2005
      Edelmetalle: Dollar-Schwäche begünstigt Goldpreis-Hausse
      Von Wolfgang Wrzesniok-Roßbach

      Die Chancen stehen gut für weitere Kurssteigerungen beim Gold. Schon vergangene Woche kletterte das Metall mit 436,50 $ je Unze auf das höchste Niveau seit Jahresbeginn.







      Die Marke könnte es in dieser Woche erneut knacken, sollte der Dollar schwach bleiben. Hintergrund der kräftigen Aufwärtsbewegung des Goldpreises waren Kursgewinne des Euro, der von der möglichen Neuordnung der südkoreanischen Devisenreserven profitierte.

      Das World Gold Council berichtete zudem in einem Rückblick auf das vergangene Jahr von ungebrochener Nachfrage nach Gold - trotz der relativ hohen Preise. Für 2005 sieht das Council jedoch ein Nachlassen der Käufe vor allem im Schmuckbereich.


      Silber profitierte zunächst von Kursgewinnen der anderen Metalle und stieg um 20 Cent auf 7,55 $ je Unze an. Dies war der höchste Stand seit dem 8. Dezember. Bis Freitag brach die Notierung aber wieder ein und lag zeitweise nur noch bei 7,19 $.


      Unter starken Schwankungen setzte Platin seine Aufwärtsbewegung zunächst fort und gewann knapp 10 $ auf 874 $ je Unze. Gewinnmitnahmen drückten den Preis dann aber auf 860 $. Der Aufwärtstrend bleibt aber bislang noch intakt.


      Palladium profitierte von der anhaltenden Industrienachfrage und stieg auf bis zu 185 $ je Unze an. Die Preisverluste bei Platin führten dann aber zu leichten Einbußen.


      Wolfgang Wrzesniok-Rossbach ist Produktmanager Edelmetalle und Rohstoffe bei Dresdner Kleinwort Wasserstein in Frankfurt.
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 09:59:27
      Beitrag Nr. 1.256 ()
      guten morgähn :yawn:

      Cardero Resources (CDU.TSXV)

      The advance in Cardero over the past ten days, and especially in the past few sessions, has probably made some wonder if this price action is in any way attributable to developments on Cardero’s IOCG project, in joint-venture with Anglo American, on Mexico’s Baja peninsula. It would be a logical conclusion to arrive at, but owing to the fact that drills still are not turning on this project, that logic would be misdirected. With a global meeting of Anglo American vice presidents taking place in Baja in late March, there is, however, a bit of urgency now attached to this program: this high level management group is expected to be paying a visit to the joint-venture’s project, and looking at drill core in conjunction with that visit would appear to put some pressure on Anglo to get drills turning.

      Cardero confirmed yesterday that a likely start date is next week.

      If you’ll recall, this project was to have been drilled beginning last June. A lawsuit, still pending, intervened, and more recently, the “late January-early February” deadline has also slipped a bit. While this sort of thing may prove trying to shareholders, the slowed pace of exploration—everywhere and for seemingly every commodity—continues to be powerfully supportive of the Stronger and Longer school of the Commodity Supercycle. In Cardero’s case, changes in the permitting process in Mexico account for some of the recent delay. In addition to that, Anglo is allegedly scrambling for personnel to supervise the program*. When one considers that Anglo American is one of the world’s largest mining companies and the Baja joint-venture is said to be their foremost exploration program in the world, it puts some perspective on how strained the entire industry is—and why needed supplies of new commodities are not getting into the pipeline at a faster pace.

      The first drill holes at the San Fernando project within the Alisitos joint-venture will be targeted adjacent to a former production shaft hosting copper grades in excess of 30%. The “waste rock” here in the old days averaged 2% copper. The anomaly associated with this mineralization has been modeled in excess of three billion tonnes, so mineralized drill core emanating from such a target is likely to be reflected in the market, quite likely before we see the first drill results. Cardero has long sported a market capitalization that has led most analysts to not take it seriously, but a drill hole from a project with this size potential will very quickly get CDU on a lot of radar screens. In addition to the prospect of a new and significant iron oxide-copper-gold discovery, it doesn’t hurt at all that CVRD, the world’s largest iron ore producer, raised its prices 71.5% on Tuesday of this week. Citing an “unprecedented situation characterized by the disequilibria in the global metals and maritime freight markets,” CVRD has highlighted iron ore at a time when it would be propitious to make a new discovery or to make other news in the sector. Let the drilling begin.
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 10:01:49
      Beitrag Nr. 1.257 ()
      Was geht denn hier ab :confused:



      Etwas überhitzt oder..
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 10:12:41
      Beitrag Nr. 1.258 ()
      THREAD BEENDET




      Weiter geht es im Thread für die Kalenderwoche 9...





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      &#9632;&#9632;&#9632; TRADING-CAFÉ &#9679; Februar 2005 &#9679; Kalenderwoche 8 &#9632;&#9632;&#9632