KST AG - 500 Beiträge pro Seite (Seite 7)
eröffnet am 22.02.05 07:01:09 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 41.564.909 von vanheim am 27.05.11 08:55:15Hier wurden und werden die aktionaere nicht ernst genommen.....jeder vorstand koxht seine eigene suppe. und jeder s schaut wohl auf seine geldtasche.......
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.564.909 von vanheim am 27.05.11 08:55:15davon steigt der kurs aber nicht, sondern nur die verwässerung der erträge!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.565.420 von herrmannkrages am 27.05.11 10:02:10Hast du den Vorstand mal angeschrieben?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.570.263 von Sven1977 am 28.05.11 01:30:41seit dem ausscheiden von kurt ochner ist der kurs massiv eingebrochen. die mögliche wandelanleihe ist eine gurke für uns aktionäre! wir erwarten profitable geschäfte wie in 2010!
wer wird hier ertragsreiche transaktionen auf den weg bringen können?
wer wird hier ertragsreiche transaktionen auf den weg bringen können?
58.000 aktien waren von Ochner angemeldet.hatt wohl verkauft
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.570.263 von Sven1977 am 28.05.11 01:30:41Nicht nur einmal aber der neue alleinvorstand ist wohl auch so nen sonnenkoenig...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.571.550 von herrmannkrages am 28.05.11 19:16:07Hi mir haben Sie bis jetzt immer geantwortet.
besonderes herr wiedmann.
lg
besonderes herr wiedmann.
lg
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.570.822 von pokemon am 28.05.11 12:16:22na ja die top 5 postion sind doch bestimmt alles ochners ideen oder?
markt enge werte wo mann nicht rauskommt.
ich bin auch endtäuschd das der NAV bei 3,40 euro immoment ist.
markt enge werte wo mann nicht rauskommt.
ich bin auch endtäuschd das der NAV bei 3,40 euro immoment ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.571.999 von Sven1977 am 29.05.11 00:50:53da schlagen sich heute einige schön den Bauch voll.
wie kommst du auf einen NAV von 3,40 € ???
wie kommst du auf einen NAV von 3,40 € ???
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.571.999 von Sven1977 am 29.05.11 00:50:53der kurs ist schlecht, der neuen führung trauen die aktionäre nicht! sie verkaufen! in 2010 war der hauptgewinn die veräußerte vorbörsliche beteiligung. bank macht verluste blattchen macht verluste...
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.581.839 von pokemon am 31.05.11 14:44:34rechtfertigt noch lange kein Kurshalbierung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.582.738 von vanheim am 31.05.11 16:23:31aber viele aktionäre verkaufen - und der kurs gibt die erwartungen wieder. und die scheinen bei einigen sehr negativ zu sein - das sagen die verkäufe und die fallenden kurse. hab deshalb das gefühl dass in diesem jahr bei kst unter veränderter führung leider kein geld verdient werden wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.582.738 von vanheim am 31.05.11 16:23:31kurs hat sich mehr als halbiert binnen jahresfrist!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.580.698 von vanheim am 31.05.11 12:00:22wurde auf der h.v gesagt
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.581.839 von pokemon am 31.05.11 14:44:34was ich eher als problem sehe das die nicht so einfach aus den werten rauskommen.
jetzt frage ich mich warum ich eigntlich gekauft habe.
na ja haben aber mehr als 1 euro cash.sehen wir es mal positiv wenn die unter 1 euro fallen können wir unter cash kaufen
ist galgen humor
jetzt frage ich mich warum ich eigntlich gekauft habe.
na ja haben aber mehr als 1 euro cash.sehen wir es mal positiv wenn die unter 1 euro fallen können wir unter cash kaufen
ist galgen humor
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.586.149 von Sven1977 am 01.06.11 03:55:44das herauskommen aus bestehenden positionen ist doch nicht das problem. der fehlende glaube, das der verbliebene vorstand in der lage ist profitable geschäfte zu generieren. haben die kstler nicht gerade eine große pre ipo beteiligung verkauft und über 5 mio bares bekommen. und hier über 30% pa mit den eingelegten geld erwirtschaftet!
wo setzen sie das vorteilhaft ein?
wie machen sie damit profitables geschäft?
wohl nicht mit wandelanleihen die 3-5% redite bieten...
ich erwarte aus den 5 mio 1 mio gewinn in diesem jahr! das wären 20% ! das wäre gut!
wo setzen sie das vorteilhaft ein?
wie machen sie damit profitables geschäft?
wohl nicht mit wandelanleihen die 3-5% redite bieten...
ich erwarte aus den 5 mio 1 mio gewinn in diesem jahr! das wären 20% ! das wäre gut!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.587.934 von pokemon am 01.06.11 11:26:08na ja in manchen sachen hast du ja recht,o.k mit vielen
aber zu dem jetzigen kurs austeigen lohnt sich überhaubt nicht 1 euro cash je aktie
ifa und schweizer sind ja schon mehr wert als der jetzige kurs.ohne die stillen reserven.
klar ich hätte viel früher die reißleine ziehen müssen gib ich zu.aber jetzt bringt es nicht noch darüber nach zu harken.
ich hoffe ich lerne da raus.
aber zu dem jetzigen kurs austeigen lohnt sich überhaubt nicht 1 euro cash je aktie
ifa und schweizer sind ja schon mehr wert als der jetzige kurs.ohne die stillen reserven.
klar ich hätte viel früher die reißleine ziehen müssen gib ich zu.aber jetzt bringt es nicht noch darüber nach zu harken.
ich hoffe ich lerne da raus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.592.991 von Sven1977 am 02.06.11 02:45:36Wenn bei solchen Kursen nicht mal nen Organ kauft........
Ist wohl wie immer als Aktionaer wirst du verschauckelt.........
Und nun die Anleihe braichen wohl Cash....
Ist wohl wie immer als Aktionaer wirst du verschauckelt.........
Und nun die Anleihe braichen wohl Cash....
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.597.165 von herrmannkrages am 03.06.11 06:34:38Gib ich dir Recht,eigentlich müste der Vorstand ein zeichen setzen.
Saftladen nun unter zwei........ und keine gegen bewegung......einfach zum kotzen.....ideen und plan los der vorstand..
Zitat von Sven1977: ...
na ja haben aber mehr als 1 euro cash.sehen wir es mal positiv wenn die unter 1 euro fallen können wir unter cash kaufen
ist galgen humor
Warum?
Gibt es auch heute schon an der Börse. Hyrican - Null Bankschulden, 23 Mio. Eigenkapital, 21 Mio. Cash, Börsenwert 16 Mio. Euro.
Also Schluss ist immer erst bei 0,001 Euro.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.635.725 von herrmannkrages am 11.06.11 07:42:01der kurs sagt mir: der vorstand enttäuscht auf ganzer linie die anleger, die in der summe verkaufen.
warum kann der vorstand keine neuen anleger mobilisieren??? oder käufe von bestehenden aktionären?
warum kann der vorstand keine neuen anleger mobilisieren??? oder käufe von bestehenden aktionären?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.667.945 von pokemon am 19.06.11 16:21:09Mir fällt auf, dass ihre börsennotierten beteiligungen humanoptics und IFA Systems kontiunierlich bachgeben. Und ich befürchte, dass KST der Schuldige ist. Bauen die gerade die Bestände ab, die Ochner aufgebaut hat? Wollen sie was anderes machen, dann verkaufen sie halt die Bestände von Ochner mit verllust.
Glaube auch, dass der Kurs einer höchst negativen Meldung vorauseilt. Ochner musste gehen. Das hatte sicherlich seine gründe. Und sein Erbe aufzulösen kostet nochmals. Die Schuld werden sie dann ochner geben. besser wäre es wahrscheinlich, wenn man an den Beständen festgehalten hätte. Ist aber nur eine vermutung meinerseits.
Glaube auch, dass der Kurs einer höchst negativen Meldung vorauseilt. Ochner musste gehen. Das hatte sicherlich seine gründe. Und sein Erbe aufzulösen kostet nochmals. Die Schuld werden sie dann ochner geben. besser wäre es wahrscheinlich, wenn man an den Beständen festgehalten hätte. Ist aber nur eine vermutung meinerseits.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.667.988 von Straßenkoeter am 19.06.11 16:52:28sell low!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.673.591 von pokemon am 20.06.11 21:02:55Geht nicht, da ich die Aktie nicht habe.
Ihr könnt sagen was Ihr wollt.
Ich sehe bei unter 2 € Einstiegskurse
Ich sehe bei unter 2 € Einstiegskurse
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.682.241 von vanheim am 22.06.11 11:11:30Dann kauf mal alles bis zwei euro weg....
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.682.241 von vanheim am 22.06.11 11:11:30wer will kurt zurück?
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.682.241 von vanheim am 22.06.11 11:11:30Warum denn das? Human Optics, IFA Systems alles sinkt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.691.036 von Straßenkoeter am 23.06.11 18:04:47und kst auch immer tiefer ! immer weiter richtung 1! auf dem tief kommt dann die wandelanleihe mit refix
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.694.685 von pokemon am 24.06.11 12:14:35lage unverändert!
Tut sich nichts.........bei kurt war der kurs aber besser......
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.827.394 von herrmannkrages am 21.07.11 22:52:41UNTER DIESER LEITUNG EINFACH EINE BRETTERBUDE! BESTIMMT IM 1. HJ 2011 MIT VERLUST ABGESCHLOSSEN !!! LASST MAL STÜHLE RÜCKEN!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.869.998 von Blitzkrieger am 31.07.11 12:14:28Die Frage ist waren wir mit Ochner wirklich schlechter dran......
seit dem überraschenden ausscheiden von KO fällt der aktienkurs! also sind wir aktionäre schlechter dran! so iss es nun mal.
DGAP-News KST Beteiligungs AG: Zwischenbericht zum 1. Halbjahr 2011 (deutsch)
Autor: dpa-AFX | 09.08.2011, 14:00 | 102 Aufrufe | 0 |
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Euroland zerbricht
Ein Insider packt aus: So wird dieBörse im Herbst 2011 manipuliert!Investors-Daily.de/Euroland_brichtAktien 2011
Börsenguru Holger Struckverrät die Top Aktien 2011Traders-Taktik.deDeutsch Kurs Deutschland
Spielerisch eine Sprache lernen.Wir haben sie alle. Auch deutsch.www.sprachcaffe.deKST Beteiligungs AG: Zwischenbericht zum 1. Halbjahr 2011
KST Beteiligungs AG / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis
09.08.2011 14:00
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Die KST Beteiligungs AG hat im ersten Halbjahr 2011 ein Nettoergebnis vor
Sondereffekten von rund -1,99 Mio. Euro erzielt (Vj. +1,68 Mio. Euro). Das
negative Ergebnis ist überwiegend auf den Kursrückgang einer größeren
Beteiligung zurückzuführen, der zu Abschreibungen von rund 1,5 Mio. Euro
geführt hat.
Im ersten Halbjahr 2011 wurden Erträge aus Wertpapierveräußerungen in Höhe
von 0,25 Mio. Euro (Vj. 0,87 Mio. Euro) erzielt. Daneben erfolgten
Zuschreibungen auf Wertpapierbestände von 0,11 Mio. Euro (Vj. 0,99 Mio.
Euro) sowie Abschreibungen in Höhe von 1,79 Mio. Euro (Vj. 0,05 Mio. Euro).
Der starke Anstieg der Abschreibungen resultiert überwiegend aus dem
Kursrückgang einer größeren Beteiligung, die sich bereits seit dem Jahr
2006 im Portfolio der KST befindet. Die sonstigen Erträge beliefen sich wie
im Vorjahr auf 0,06 Mio. Euro. Die Verwaltungsaufwendungen erhöhten sich
auf rund 0,51 Mio. Euro (Vj. 0,39 Mio. Euro). Das Finanzergebnis verblieb
mit rund -0,11 Mio. Euro auf Vorjahresniveau. Aufgrund der im Juni
erfolgten Verschmelzung des Tochterunternehmens GMP Meditec AG auf die KST
Beteiligungs AG ergibt sich auf AG-Ebene ein einmaliger
Verschmelzungsgewinn in Höhe von rund 2,24 Mio. Euro, der zu einem
Jahresüberschuss der KST Beteiligungs AG zum 30.06.2011 von rund 0,25 Mio.
Euro (Vj. 1,68 Mio. Euro) führt. Bereinigt um den Einmaleffekt aus der
Verschmelzung vermindert sich das Jahresergebnis jedoch auf -1,99 Mio.
Euro.
Zum Stichtag verfügt die Gesellschaft über liquide Mittel von rund 1,8 Mio.
Euro. Die bei Banken bestehenden Kreditlinien im Volumen von 3,3 Mio. Euro
wurden im zweiten Quartal vollständig zurückgeführt und stehen weiterhin
zur Verfügung. Der innere Wert pro Aktie liegt bei Bewertung zu Marktwerten
bei börsennotierten Beteiligungen bzw. Buchwerten bei nicht börsennotierten
Beteiligungen gemäß strengem Niederstwertprinzip weiterhin deutlich über
dem aktuellen Börsenkurs.
Innerhalb des Portfolios wurden abgesehen von der Veräußerung der
Beteiligung an der Caatoosee AG keine wesentlichen Umschichtungen
vorgenommen. Der Anteil an der ifa systems AG reduzierte sich nach der im
April durchgeführten Kapitalmaßnahme leicht und beträgt derzeit rund 8 %.
Im Juni wurde das Tochterunternehmen GMP Meditec AG auf die KST
verschmolzen, wodurch sich der bereits im Konzernabschluss 2010
berücksichtige Ergebnisbeitrag nun auch im AG-Ergebnis widerspiegelt.
Das Tochterunternehmen Blättchen & Partner AG hat im ersten Halbjahr trotz
des weiterhin schwierigen IPO-Umfeldes ein positives Vorsteuerergebnis
erzielt.
Ausblick
Im April wurde eine Strategieanpassung der KST bekannt gegeben, die im
Wesentlichen eine Verringerung der Ergebnisvolatilität bei gleichzeitiger
Optimierung des Chancen-/Risikoprofils im Beteiligungsportfolio zum Ziel
hat. Dass die Ergebnisentwicklung im ersten Halbjahr von Abschreibungen bei
einer einzigen Beteiligung geprägt ist, bestärkt uns darin, die
dargestellte Strategieanpassung konsequent voranzutreiben. Die dazu nötige
sukzessive Anpassung des Portfolios, insbesondere die Reduzierung
vorhandener Klumpenrisiken, erfordert jedoch eine gewisse Zeit, nicht
zuletzt um die bestehen Chancen im Portfolio bestmöglich zu nutzen.
Aufgrund dieser historisch bedingten Beteiligungsstruktur ist zumindest
kurzfristig von einer anhaltend hohen Ergebnisvolatilität auszugehen.
Die aktuelle Entwicklung an den Kapitalmärkten ist maßgeblich von der
Schuldenproblematik in der Eurozone und den USA geprägt, wodurch
fundamentale Bewertungskriterien in den Hintergrund treten. Dieser Umstand
und die aktuellen Kursverwerfungen machen eine Prognose der weiteren
Börsenentwicklung derzeit besonders schwierig. Trotz des negativen
Halbjahresergebnisses vor Sondereffekten besteht aus Sicht des Vorstands
bei einer Stabilisierung des Börsenumfelds auch weiterhin die Chance, durch
Wertaufholungen im Portfolio sowie Beteiligungsveräußerungen auch auf
konsolidierter Ebene ein ausgeglichenes Gesamtjahresergebnis erzielen zu
können.
schlecht genug
aber besser als ich befürchtet hatte.
Autor: dpa-AFX | 09.08.2011, 14:00 | 102 Aufrufe | 0 |
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Spielerisch eine Sprache lernen.Wir haben sie alle. Auch deutsch.www.sprachcaffe.deKST Beteiligungs AG: Zwischenbericht zum 1. Halbjahr 2011
KST Beteiligungs AG / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis
09.08.2011 14:00
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
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Die KST Beteiligungs AG hat im ersten Halbjahr 2011 ein Nettoergebnis vor
Sondereffekten von rund -1,99 Mio. Euro erzielt (Vj. +1,68 Mio. Euro). Das
negative Ergebnis ist überwiegend auf den Kursrückgang einer größeren
Beteiligung zurückzuführen, der zu Abschreibungen von rund 1,5 Mio. Euro
geführt hat.
Im ersten Halbjahr 2011 wurden Erträge aus Wertpapierveräußerungen in Höhe
von 0,25 Mio. Euro (Vj. 0,87 Mio. Euro) erzielt. Daneben erfolgten
Zuschreibungen auf Wertpapierbestände von 0,11 Mio. Euro (Vj. 0,99 Mio.
Euro) sowie Abschreibungen in Höhe von 1,79 Mio. Euro (Vj. 0,05 Mio. Euro).
Der starke Anstieg der Abschreibungen resultiert überwiegend aus dem
Kursrückgang einer größeren Beteiligung, die sich bereits seit dem Jahr
2006 im Portfolio der KST befindet. Die sonstigen Erträge beliefen sich wie
im Vorjahr auf 0,06 Mio. Euro. Die Verwaltungsaufwendungen erhöhten sich
auf rund 0,51 Mio. Euro (Vj. 0,39 Mio. Euro). Das Finanzergebnis verblieb
mit rund -0,11 Mio. Euro auf Vorjahresniveau. Aufgrund der im Juni
erfolgten Verschmelzung des Tochterunternehmens GMP Meditec AG auf die KST
Beteiligungs AG ergibt sich auf AG-Ebene ein einmaliger
Verschmelzungsgewinn in Höhe von rund 2,24 Mio. Euro, der zu einem
Jahresüberschuss der KST Beteiligungs AG zum 30.06.2011 von rund 0,25 Mio.
Euro (Vj. 1,68 Mio. Euro) führt. Bereinigt um den Einmaleffekt aus der
Verschmelzung vermindert sich das Jahresergebnis jedoch auf -1,99 Mio.
Euro.
Zum Stichtag verfügt die Gesellschaft über liquide Mittel von rund 1,8 Mio.
Euro. Die bei Banken bestehenden Kreditlinien im Volumen von 3,3 Mio. Euro
wurden im zweiten Quartal vollständig zurückgeführt und stehen weiterhin
zur Verfügung. Der innere Wert pro Aktie liegt bei Bewertung zu Marktwerten
bei börsennotierten Beteiligungen bzw. Buchwerten bei nicht börsennotierten
Beteiligungen gemäß strengem Niederstwertprinzip weiterhin deutlich über
dem aktuellen Börsenkurs.
Innerhalb des Portfolios wurden abgesehen von der Veräußerung der
Beteiligung an der Caatoosee AG keine wesentlichen Umschichtungen
vorgenommen. Der Anteil an der ifa systems AG reduzierte sich nach der im
April durchgeführten Kapitalmaßnahme leicht und beträgt derzeit rund 8 %.
Im Juni wurde das Tochterunternehmen GMP Meditec AG auf die KST
verschmolzen, wodurch sich der bereits im Konzernabschluss 2010
berücksichtige Ergebnisbeitrag nun auch im AG-Ergebnis widerspiegelt.
Das Tochterunternehmen Blättchen & Partner AG hat im ersten Halbjahr trotz
des weiterhin schwierigen IPO-Umfeldes ein positives Vorsteuerergebnis
erzielt.
Ausblick
Im April wurde eine Strategieanpassung der KST bekannt gegeben, die im
Wesentlichen eine Verringerung der Ergebnisvolatilität bei gleichzeitiger
Optimierung des Chancen-/Risikoprofils im Beteiligungsportfolio zum Ziel
hat. Dass die Ergebnisentwicklung im ersten Halbjahr von Abschreibungen bei
einer einzigen Beteiligung geprägt ist, bestärkt uns darin, die
dargestellte Strategieanpassung konsequent voranzutreiben. Die dazu nötige
sukzessive Anpassung des Portfolios, insbesondere die Reduzierung
vorhandener Klumpenrisiken, erfordert jedoch eine gewisse Zeit, nicht
zuletzt um die bestehen Chancen im Portfolio bestmöglich zu nutzen.
Aufgrund dieser historisch bedingten Beteiligungsstruktur ist zumindest
kurzfristig von einer anhaltend hohen Ergebnisvolatilität auszugehen.
Die aktuelle Entwicklung an den Kapitalmärkten ist maßgeblich von der
Schuldenproblematik in der Eurozone und den USA geprägt, wodurch
fundamentale Bewertungskriterien in den Hintergrund treten. Dieser Umstand
und die aktuellen Kursverwerfungen machen eine Prognose der weiteren
Börsenentwicklung derzeit besonders schwierig. Trotz des negativen
Halbjahresergebnisses vor Sondereffekten besteht aus Sicht des Vorstands
bei einer Stabilisierung des Börsenumfelds auch weiterhin die Chance, durch
Wertaufholungen im Portfolio sowie Beteiligungsveräußerungen auch auf
konsolidierter Ebene ein ausgeglichenes Gesamtjahresergebnis erzielen zu
können.
schlecht genug
aber besser als ich befürchtet hatte.
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.877.566 von pokemon am 02.08.11 10:24:02die Zahlen sind schuld...KST ist kein Investment wert.
SERVUS
SERVUS
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.922.981 von EGEM am 09.08.11 16:32:56da hast du recht, geschwaffel im bericht, allgemeines. trotz guter liquiter mittel haben die keinen ergebnisbeitrag damit machen können. schwach!
ohne ko ist kst ohne phantasie, nur eine abm für die älteren herren der verwaltung
ohne ko ist kst ohne phantasie, nur eine abm für die älteren herren der verwaltung
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.922.981 von EGEM am 09.08.11 16:32:56seit dem rauswurf von ko hat sich die aktie mehr als halbiert. :O:O
kein vision mehr bei kst die einen locken kann, anleihen kaufe ich wo anders..., am besten auflösen und alles ausschütten und alles verkaufen
kein vision mehr bei kst die einen locken kann, anleihen kaufe ich wo anders..., am besten auflösen und alles ausschütten und alles verkaufen
Jetzt wird endlich der wahre Wert der Kofler Energies Beteiligung deutlich
Wirklich ein drecks Unternehmen. Jetzt wollen sie das Klumpenrisiko reduzieren. Da frage ich mich, warum haben sie dann erst so einen hohen Anteil an IFA Systems gekauft. Jetzt machen sie durch ihre verkäufe den Kurs selber kaputt. Mit diesem Linsenhersteller und catosse haben sie ja wirklich die übelsten Beteiligungen an Land gezogen. Ich versteh das nicht, dass man mit sicherer Hand sich an so miesne Unternehmen beteiligt. IFFA Systems ist zwar durchaus top, aber die Höhe der Beteiligung ist auch nicht gerade clever gewesen. Da kommen sie jetzt nicht mehr so einfach raus.
Die Zahlen sind grausam und ein Schlag ins Gesicht fuer jeden Aktionaer.............
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.934.840 von herrmannkrages am 11.08.11 08:28:23mich interressiert die kursentwicklung - und die ist weiter unter aller kanone!
ob das mit dem management und ar noch was wird????
irgendwie haben sich ganz schön viel anleger von acher gemacht! ist das jetzt vorbei??
ob das mit dem management und ar noch was wird????
irgendwie haben sich ganz schön viel anleger von acher gemacht! ist das jetzt vorbei??
Antwort auf Beitrag Nr.: 41.986.668 von pokemon am 22.08.11 19:45:19Ich hab das vertrauen in die Aktie verloren....
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.013.357 von herrmannkrages am 28.08.11 21:43:44Frag mal Onkel Heinz, der schreibt dir ein hochinteressantes Posting.....
Gruß ein alter Freund von Heinz
Gruß ein alter Freund von Heinz
Ich will den Kurt wieder haben da war der Kurs besser !
MIESER KURSVERLAUF - KURT DIE BRAUCHEN DICH
Sagen wir mal so seid Kurt weg ist ab in den Süden dazu keine Strategie mehr und auf der HV war der einfach nur peinlich bei den Fragen.............
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.154.348 von emmas76 am 30.09.11 10:30:07eigentlich sollte der kurs auch mal steigen, oder? ist doch lange genug gefallen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.162.229 von pokemon am 03.10.11 12:24:35Warum sollte der Kurs das tun
Es fehlt eine Strategie nur das sinlose blabla auf der HV bringt uns nicht nach vorne.........
Ich erwarte das der Vorstand nun endlich mal gas gibt Pressearbeit Roadshow etc das soll die AG nach vorne bringen.....
Man kann über Kurt sagen was man will der Kurs war damals besser....
Es fehlt eine Strategie nur das sinlose blabla auf der HV bringt uns nicht nach vorne.........
Ich erwarte das der Vorstand nun endlich mal gas gibt Pressearbeit Roadshow etc das soll die AG nach vorne bringen.....
Man kann über Kurt sagen was man will der Kurs war damals besser....
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.171.230 von emmas76 am 05.10.11 09:12:18Kurt wenn du mich hörst komm zurück. Bei dir hat es Maultaschen auf der HV gegeben....mit Kartoffelsalat....lecker.....
Das Essen ist nicht so wichtig ich will Geld verdienen und nicht weiter hier Geld verbrennen !
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.176.031 von Sochi am 06.10.11 07:13:05das damalige essen war besser als das letzte! frustrierte HV teilnehmer verkauften seit dem. vielleicht gibt es in 2012 wieder maultaschen statt roten würstchen!!
dann werden die leute auch wieder die aktie kst kaufen
dann werden die leute auch wieder die aktie kst kaufen
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.177.724 von pokemon am 06.10.11 12:43:32Damals gab es nicht nur Maultaschen es gab auch andere Sachen. Wir haben alles was übrig war in Einkaufstaschen gepackt und unsere 6 Kinder zu Hause damit versorgt. Da ich alles Geld in Aktien gesteckt hatte hatten sie bereits 1 Tag nichts mehr zu essen und waren sehr hungrig....
heute gibt es mit 1,30 einen neuen 52 wochen tiefstkurs. vor einem jahr war der kurs noch bei 4,4 in der kursspitze!
ob es bei 1,3 zu 1,5 weiter seitwärts gehen wird oder sehen wir bald die 1,0???
ob es bei 1,3 zu 1,5 weiter seitwärts gehen wird oder sehen wir bald die 1,0???
Ich meiner Herr Rück sollte zur(Rück)tretten......
Es scheint nur eine Frage der Zeit zu sein wann wir unter 1 Euro sind.....
Es scheint nur eine Frage der Zeit zu sein wann wir unter 1 Euro sind.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.195.675 von emmas76 am 11.10.11 10:09:03mit 1,26 gab es heute einen neuen 52 wochen tiefstkurs!
ist noch kein jahr vergangen, da stand der kurs bei 4,47 im hoch!!!
allein in den letzten 3 monaten hat die gute kst über 1/3 seines wertes verloren.
bald werden wir vom management hören, kst war hoffnungslos überbewertet
ist noch kein jahr vergangen, da stand der kurs bei 4,47 im hoch!!!
allein in den letzten 3 monaten hat die gute kst über 1/3 seines wertes verloren.
bald werden wir vom management hören, kst war hoffnungslos überbewertet
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.209.217 von pokemon am 13.10.11 17:36:31Mal sehen wann wir Kurse unter 1 Euro haben......
Der Vorstand soll mal was IR und PR
Was macht der eigentlich den ganzen Tag
Der Vorstand soll mal was IR und PR
Was macht der eigentlich den ganzen Tag
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.212.621 von emmas76 am 14.10.11 12:27:34sich pflegen, damit er denvstress wegen kurts altlasten besser aussitzen/ertragen kann
zum all time low ist es noch etwas des weges...
zum all time low ist es noch etwas des weges...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.213.538 von pokemon am 14.10.11 14:59:32Okay bei der HV war er was am schwitzen aber nun soll er GAS geben und den Kurs nach oben..........wofür bekommt er die KOHLE den
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.213.564 von emmas76 am 14.10.11 15:03:49wollen will er schon aber können muss er können
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.215.952 von pokemon am 15.10.11 00:18:33Und wieder ein Tag der Trauer wenn ich den Kurs sehe
DGAP-News
KST Beteiligungs AG: Ergebnis im dritten Quartal 2011 (deutsch)
Autor: dpa-AFX | 19.10.2011, 10:30 | 55 Aufrufe | 0 |
KST Beteiligungs AG: Ergebnis im dritten Quartal 2011
KST Beteiligungs AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis
19.10.2011 10:30
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Die KST Beteiligungs AG hat im dritten Quartal 2011 einen Nettoverlust von
-1,12 Mio. Euro verbucht (Vorjahr +0,95 Mio. Euro). Das Ergebnis vor
Sondereffekten zum 30. September 2011 betrug damit -3,11 Mio. Euro (Vj.
+2,63 Mio. Euro).
Im Portfolio der KST Beteiligungs AG kam es im dritten Quartal 2011 auch
aufgrund des deutlichen Kurseinbruchs an den Kapitalmärkten zu weiteren
Abschreibungen in Höhe von 1,02 Mio. Euro. Zum Stichtag verfügte die KST
über liquide Mittel von rund 1,4 Mio. Euro sowie weiterhin freie
Kreditlinien von 3,3 Mio. Euro. Der im Börsenkurs der KST-Aktie enthaltene
Abschlag auf den inneren Wert hat sich im Berichtszeitraum weiter erhöht.
Im dritten Quartal des Geschäftsjahres ergaben sich keine wesentlichen
Verschiebungen im Anlageportfolio. Es wurden zunächst nur kleinere Zukäufe
getätigt sowie vereinzelt kurzfristige Handelspositionen eröffnet. Anfang
Oktober beteiligte sich die KST erstmals wieder in größerem Umfang. Sie
erwarb im Rahmen einer Umplatzierung 3 % an der MIFA Mitteldeutsche
Fahrradwerke AG, einem der marktführenden Fahrradhersteller in Europa. Die
MIFA AG profitiert in besonderem Maße vom bestehenden Trend zur
Elektromobilität.
Der Vorstand rechnet für die verbleibenden Monate des Geschäftsjahres mit
einer Ergebnisverbesserung. Das Gesamtjahr ist jedoch weiterhin geprägt von
Wertberichtigungen im historischen Anlageportfolio. Diese Bereinigung und
die Restrukturierung des Portfolios erfordern in einigen Fällen einen
längeren Zeithorizont. Vor diesem Hintergrund und aufgrund des anhaltend
volatilen und politisch geprägten Marktumfeldes ist auf Gesamtjahressicht
von einem negativen Konzernergebnis auszugehen.
---------------------------------------------------------------------------
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Allgemeine Angaben
Sämtliche Zahlenangaben wurden auf Basis des strengen Niederstwertprinzips
nach HGB ermittelt. Sie sind nicht testiert und beziehen sich, soweit nicht
anders angegeben, auf den Einzelabschluss der KST Beteiligungs AG.
Kontakt: Wolfgang Rück (Vorstand), Telefon: +49 (0)711 490 702 701, Email:
rueck@kst-ag.de
19.10.2011 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------------
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/3512531-dgap-news-…
KST Beteiligungs AG: Ergebnis im dritten Quartal 2011 (deutsch)
Autor: dpa-AFX | 19.10.2011, 10:30 | 55 Aufrufe | 0 |
KST Beteiligungs AG: Ergebnis im dritten Quartal 2011
KST Beteiligungs AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis
19.10.2011 10:30
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Die KST Beteiligungs AG hat im dritten Quartal 2011 einen Nettoverlust von
-1,12 Mio. Euro verbucht (Vorjahr +0,95 Mio. Euro). Das Ergebnis vor
Sondereffekten zum 30. September 2011 betrug damit -3,11 Mio. Euro (Vj.
+2,63 Mio. Euro).
Im Portfolio der KST Beteiligungs AG kam es im dritten Quartal 2011 auch
aufgrund des deutlichen Kurseinbruchs an den Kapitalmärkten zu weiteren
Abschreibungen in Höhe von 1,02 Mio. Euro. Zum Stichtag verfügte die KST
über liquide Mittel von rund 1,4 Mio. Euro sowie weiterhin freie
Kreditlinien von 3,3 Mio. Euro. Der im Börsenkurs der KST-Aktie enthaltene
Abschlag auf den inneren Wert hat sich im Berichtszeitraum weiter erhöht.
Im dritten Quartal des Geschäftsjahres ergaben sich keine wesentlichen
Verschiebungen im Anlageportfolio. Es wurden zunächst nur kleinere Zukäufe
getätigt sowie vereinzelt kurzfristige Handelspositionen eröffnet. Anfang
Oktober beteiligte sich die KST erstmals wieder in größerem Umfang. Sie
erwarb im Rahmen einer Umplatzierung 3 % an der MIFA Mitteldeutsche
Fahrradwerke AG, einem der marktführenden Fahrradhersteller in Europa. Die
MIFA AG profitiert in besonderem Maße vom bestehenden Trend zur
Elektromobilität.
Der Vorstand rechnet für die verbleibenden Monate des Geschäftsjahres mit
einer Ergebnisverbesserung. Das Gesamtjahr ist jedoch weiterhin geprägt von
Wertberichtigungen im historischen Anlageportfolio. Diese Bereinigung und
die Restrukturierung des Portfolios erfordern in einigen Fällen einen
längeren Zeithorizont. Vor diesem Hintergrund und aufgrund des anhaltend
volatilen und politisch geprägten Marktumfeldes ist auf Gesamtjahressicht
von einem negativen Konzernergebnis auszugehen.
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Allgemeine Angaben
Sämtliche Zahlenangaben wurden auf Basis des strengen Niederstwertprinzips
nach HGB ermittelt. Sie sind nicht testiert und beziehen sich, soweit nicht
anders angegeben, auf den Einzelabschluss der KST Beteiligungs AG.
Kontakt: Wolfgang Rück (Vorstand), Telefon: +49 (0)711 490 702 701, Email:
rueck@kst-ag.de
19.10.2011 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 42.230.582 von emmas76 am 19.10.11 11:06:34Und wieder VERLUST
Warum kauft man nun MIFA
Naja nun sind wir bald unter 1 Euro
Warum kauft man nun MIFA
Naja nun sind wir bald unter 1 Euro
kann das gerede vom historischen anlageportfolio nicht mehr hören. operative leistungen 2011 interessieren.
wie sieht es da aus ohne diese buchwertberichtigungen???
hoffe das die mifa auch bald übernommen wird wie der rheinländische fahrradhersteller
wie sieht es da aus ohne diese buchwertberichtigungen???
hoffe das die mifa auch bald übernommen wird wie der rheinländische fahrradhersteller
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.230.593 von emmas76 am 19.10.11 11:08:58mifa macht neues 5 jahres hoch! respekt!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.238.343 von pokemon am 20.10.11 17:51:20Mifa ist wieder eng wie nen Entenarsch sprich willst du raus drückst du den Kurs in den Boden
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.241.246 von emmas76 am 21.10.11 11:20:22also wie zu kurs tagen, es wird hier auf den großen exit gebaut! schauen wir mal!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.241.725 von pokemon am 21.10.11 12:53:18Darauf wurde auch unter Kurt immer spekuliert und schau dir den kurs an
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.241.806 von emmas76 am 21.10.11 13:08:22seit dem rauswurf von kurt ging es nur noch abwaerts mit dem kurs - und was macht kurt jetzt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.245.687 von pokemon am 22.10.11 13:39:47WO IST KURT ? Nein ich kann nicht sagen was Kurt nun macht......
Aber der kurs ist Schrott dazu ein Vorstand ohne Linie und power das es nach oeben geht.....wann war er den mal auf Road-Show.....wo gab es mal Presse die ihn zitierte oder wo er ein Interview gab
Aber der kurs ist Schrott dazu ein Vorstand ohne Linie und power das es nach oeben geht.....wann war er den mal auf Road-Show.....wo gab es mal Presse die ihn zitierte oder wo er ein Interview gab
Aktie legt einen Gang zu
Eine Übernahme der Mifa schließt DER AKTIONÄR derzeit aus. Zwar wurde Premiumhersteller Derby Cycle zuletzt von der niederländischen Pon-Gruppe gekauft, jedoch ist Derby Cycle eher dem Fachhandel und damit dem Premiumbereich zuzuordnen. Trotzdem, die Mifa AG glänzt durch gute Produkte und eine hochinteressante Position im Wachstumsmarkt für E-Bikes. Das Papier weist aktuell ein 2011er-KGV von rund 10 auf. Aufsteigen! Kursziel: 8,50 Euro.
Eine Übernahme der Mifa schließt DER AKTIONÄR derzeit aus. Zwar wurde Premiumhersteller Derby Cycle zuletzt von der niederländischen Pon-Gruppe gekauft, jedoch ist Derby Cycle eher dem Fachhandel und damit dem Premiumbereich zuzuordnen. Trotzdem, die Mifa AG glänzt durch gute Produkte und eine hochinteressante Position im Wachstumsmarkt für E-Bikes. Das Papier weist aktuell ein 2011er-KGV von rund 10 auf. Aufsteigen! Kursziel: 8,50 Euro.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.263.288 von vanheim am 26.10.11 23:50:12Wenn es im Aktionär steht kann es ja nur so passieren die die haben ja immer Recht
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.263.587 von emmas76 am 27.10.11 07:38:57ob das kst hilft? kurtchen fehlt da
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.263.587 von emmas76 am 27.10.11 07:38:57sehe mich da ja nur bestätigt:
so schlecht war dieser Einstieg in Mifa nicht!
so schlecht war dieser Einstieg in Mifa nicht!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.266.634 von vanheim am 27.10.11 14:41:54Aber wie willst du mal MIFA Aktien verkaufen an der Börse bei den Umsätzen sehr sehr schwer
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.266.634 von vanheim am 27.10.11 14:41:54Der Einstieg bei MIFA war im nachhinein nicht schlecht. Nur der Kurs kann auch schnell wieder nach unten gehen, wenn die Übernahme nicht stattfindet.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.270.218 von Sochi am 28.10.11 07:12:17BISHER IST KST MASSIV GEFALLEN!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.270.292 von Blitzkrieger am 28.10.11 07:53:32Und auch wo die Börse nach oben geht KST klebt wie Blei am Boden
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.270.986 von emmas76 am 28.10.11 10:16:04heute aber nicht! die KST aktie ist im plus!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.286.226 von pokemon am 01.11.11 15:33:49Ich hoffe mal es geht nun weiter nach oben den bisher kamm auf jeden Anstieg ein Abverkauf
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.288.964 von emmas76 am 02.11.11 07:37:33Es kammmm wie es kommmmmmmmen mußte....
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.310.196 von Sochi am 07.11.11 06:55:33Die sehe den Wert eher undter 1 als über 2
das wäre aber weniger schön
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.328.647 von pokemon am 09.11.11 23:43:10Hoffe wir das beste aber bei den zahlen und Nachrichten bisher sehe ich uns eher unter 1 als über 2
gibt es eigentlich jetzt quartalszahlen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.347.617 von pokemon am 14.11.11 15:46:46Denke sowas "spart" man sich...............
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.347.797 von emmas76 am 14.11.11 16:08:44TOTE HOSE HIER!
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.421.029 von Blitzkrieger am 30.11.11 18:04:12wie lange noch?
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.424.712 von pokemon am 01.12.11 12:09:39Was soll den auch passieren
Kurs am Boden
Keine Strategie
Kein Erfolg
Kurs am Boden
Keine Strategie
Kein Erfolg
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.425.548 von emmas76 am 01.12.11 14:40:19kein leadership
Dafür ein relativ hoher Verschuldungsgrad und eher zweifelhafte "Assets" gepaart mit ungünstiger Kostenstruktur.
Nichts womit man ruhig durch eine Finanzkrise kommen wird.
Vermutlich wird es da über kurz und lang noch weiter deutlich abwärts gehen.
Nichts womit man ruhig durch eine Finanzkrise kommen wird.
Vermutlich wird es da über kurz und lang noch weiter deutlich abwärts gehen.
Im Nebenwerte Journal steht auch was drin aber was bringt´s einfach nix........
Es müssen gute Zahlen kommen aber wie ohne Strategie......
Es müssen gute Zahlen kommen aber wie ohne Strategie......
Woher sollen denn die guten Zahlen kommen...??
Relativ zum verwalteten kapital hohe Kosten, erhebliche Zinsbelastungen, kaum frei Liquidität und diverse Beteiligungen die bestenfalls Kapital ertragslos binden.
Selbst NAV-Angaben sind bei einem solchen Unternehmen mit größter Vorsicht zu genießen.
Relativ zum verwalteten kapital hohe Kosten, erhebliche Zinsbelastungen, kaum frei Liquidität und diverse Beteiligungen die bestenfalls Kapital ertragslos binden.
Selbst NAV-Angaben sind bei einem solchen Unternehmen mit größter Vorsicht zu genießen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.431.148 von Zwangsliquidator2 am 02.12.11 15:26:03Gab mal nen Börsenspiel wo nen Affe Dartpfeile geworden hat hatte ne gute Rendite den sollte man mal einstellen
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.431.273 von emmas76 am 02.12.11 15:46:29bei 1,3 wird hier verkauft...
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.431.273 von emmas76 am 02.12.11 15:46:29was wurde denn aus der wandelanleihe? ist ganz schön still darüber geworden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.442.133 von pokemon am 05.12.11 23:10:14Besser 1,30 als o
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.442.135 von pokemon am 05.12.11 23:11:08Kann ich Dir nicht sagen aber wer will den auch bei der AKtie wandeln
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.431.273 von emmas76 am 02.12.11 15:46:29HAHA vielleicht haben die den affeen eingestellt
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.447.631 von Sven1977 am 07.12.11 01:39:05Das wäre nicht mal schlecht den weniger im Kurs kriegst selbst der Affe nicht hin
Der Chart sagt so ziemlich alles ueber den neuen Vorstand und dieser vermeitlichen Stragie aus....
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.495.559 von herrmannkrages am 18.12.11 09:43:40
Hohe Kosten, hohe Schulden, zweifelhafte Vermögenswerte ....
Ein Mix, der den Aktionären nicht gut bekommen sollte.
Über kurz oder lang wohl Penny-Stock.
Hohe Kosten, hohe Schulden, zweifelhafte Vermögenswerte ....
Ein Mix, der den Aktionären nicht gut bekommen sollte.
Über kurz oder lang wohl Penny-Stock.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.495.559 von herrmannkrages am 18.12.11 09:43:40Keine Ideen, keine Strategie, denke bald unter 1 Euro.
vor allen Dingen:
MEGA-Kostenblock, hohe SCHULDEN und fragwürde Assets die schwer realisierbar sind.
Von Beteiligungsgesellschaften, die derart "auf Kredit" zocken, sollte man besser die Finger lassen.....
MEGA-Kostenblock, hohe SCHULDEN und fragwürde Assets die schwer realisierbar sind.
Von Beteiligungsgesellschaften, die derart "auf Kredit" zocken, sollte man besser die Finger lassen.....
Und schaffen wir es noch 2011 unter 1 Euro
Vom Talent zum Toursieger
Es gibt auf dem heimischen Kurszettel einen weiteren, aussichtsreichen Fahrradhersteller: die MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG (WKN A0B 95Y).
Anders als Derby Cycle, das auf Premium-Räder setzt, verfolgt das ostdeutsche Traditionsunternehmen eine Vertriebsstrategie mit dem Schwerpunkt des Absatzes von preislich günstigeren Fahrrädern über große Handelsketten wie Aldi, Metro und Co. Die beiden Gesellschafter Peter Wicht und Michael Lehmann haben die marode MIFA in den letzten 15 Jahren so auf ein gesundes und profitables Fundament gestellt.
Viel Bewegung
Das hat zuletzt auch ein finanzkräftiger Investor erkannt. Im Oktober ist Carsten Maschmeyer mit 28,7 Prozent bei dem Fahrradhersteller eingestiegen. "Die Bereiche Gesundheit und Fitness werden zukünftig stark wachsen", so der Kommentar des AWD-Gründers. Als Maschmeyer die Anteile vom Mitgründer Lehmann übernommen hat, dachte er aber sicher auch an die Gesundheit und Fitness seines eigenen Geldes. Trotz seines beachtlichen Engagements muss Maschmeyer hinten auf dem MIFA-Tandem Platz nehmen. Denn auch Vorstandschef Wicht hat seinen Anteil auf 29,1 Prozent ausgebaut. Kein Wunder: Wicht ist lange genug im Geschäft, um zu wissen, welche Chancen sich bei MIFA derzeit bieten.
Voll im Trend
Die Gesellschaft profitiert vor allem von der starken Nachfrage nach E-Bikes, bei denen das Treten von einem Elektromotor unterstützt wird. "Wir sind ein Fahrradhersteller, der Räder für den Markt macht", erklärt Wicht gegenüber dem AKTIONÄR. Er sieht sich dabei als Trendfolger: „Wenn es Trends gibt, dann sind wir dabei - und machen sie besser und billiger." Nachdem MIFA in diesem Jahr eher E-Bikes für die ältere Generation im Programm hatte, dürften 2012 auch jüngere Leute angesprochen werden. "Ein Manager, der mit dem Fahrrad ins Büro fährt, will eben nicht verschwitzt ankommen", erklärt Wicht mit einem Augenzwinkern. Im kommenden Frühjahr kann man sich auf eine weitere MIFA-Produktoffensive einstellen - mit E-Bikes für junge, dynamische Leute.
Gut, aber vor allem günstig
MIFA produziert alle Räder an einem Standort: der modernsten Fahrradfabrik Deutschlands. Ein Beispiel: Während bei anderen Fahrradherstellern die Speichen mühsam per Hand in die Felge eingefügt werden, besitzt MIFA eine patentierte Maschine, die diesen Part in der Produktion übernimmt - und damit um ein Vielfaches schneller und effizienter ist. "Wir haben immer Wert darauf gelegt, die Stückkosten von der Montage bis zum Vertrieb möglichst gering zu halten, da uns das am Ende den Absatz sichert."
Mit Erfolg: In den ersten neun Monaten stieg der Umsatz um 33,7 Prozent auf 93,4 Millionen Euro. Das EBIT legte um über 140 Prozent auf 5,3 Millionen Euro zu. Eine Prognose für 2011 ließ sich der Vorstand nicht entlocken. Allerdings sollte klar sein, dass aufgrund der wetterbedingten Saisonalität des Fahrradgeschäftes im Schlussquartal nicht mehr viel dazukommen wird.
Rechtzeitig aufsatteln
DER AKTIONÄR schätzt den Umsatz für das kommende Jahr auf rund 110 Millionen Euro. Die Marge dürfte dann von 7,5 auf rund 8,5 Prozent steigen. Damit sollte das EBIT bei neun Millionen Euro liegen. Dank der guten Finanzierung könnten unter dem Strich sechs Millionen Euro oder 0,75 Euro je Aktie stehen. Mit einem KGV von 8 wäre die Aktie angesichts des enormen Wachstumspotenzials somit günstig bewertet. Auch wenn ein Vergleich nur schwer möglich ist: Wettbewerber Derby Cycle wird auf Basis des Übernahmepreises mit einem KGV von 14 bewertet. Anleger sollten daher Maschmeyer und Co folgen und bei MIFA einsteigen.
Da hatten unsere Jungs doch ein feines Näschen
Es gibt auf dem heimischen Kurszettel einen weiteren, aussichtsreichen Fahrradhersteller: die MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG (WKN A0B 95Y).
Anders als Derby Cycle, das auf Premium-Räder setzt, verfolgt das ostdeutsche Traditionsunternehmen eine Vertriebsstrategie mit dem Schwerpunkt des Absatzes von preislich günstigeren Fahrrädern über große Handelsketten wie Aldi, Metro und Co. Die beiden Gesellschafter Peter Wicht und Michael Lehmann haben die marode MIFA in den letzten 15 Jahren so auf ein gesundes und profitables Fundament gestellt.
Viel Bewegung
Das hat zuletzt auch ein finanzkräftiger Investor erkannt. Im Oktober ist Carsten Maschmeyer mit 28,7 Prozent bei dem Fahrradhersteller eingestiegen. "Die Bereiche Gesundheit und Fitness werden zukünftig stark wachsen", so der Kommentar des AWD-Gründers. Als Maschmeyer die Anteile vom Mitgründer Lehmann übernommen hat, dachte er aber sicher auch an die Gesundheit und Fitness seines eigenen Geldes. Trotz seines beachtlichen Engagements muss Maschmeyer hinten auf dem MIFA-Tandem Platz nehmen. Denn auch Vorstandschef Wicht hat seinen Anteil auf 29,1 Prozent ausgebaut. Kein Wunder: Wicht ist lange genug im Geschäft, um zu wissen, welche Chancen sich bei MIFA derzeit bieten.
Voll im Trend
Die Gesellschaft profitiert vor allem von der starken Nachfrage nach E-Bikes, bei denen das Treten von einem Elektromotor unterstützt wird. "Wir sind ein Fahrradhersteller, der Räder für den Markt macht", erklärt Wicht gegenüber dem AKTIONÄR. Er sieht sich dabei als Trendfolger: „Wenn es Trends gibt, dann sind wir dabei - und machen sie besser und billiger." Nachdem MIFA in diesem Jahr eher E-Bikes für die ältere Generation im Programm hatte, dürften 2012 auch jüngere Leute angesprochen werden. "Ein Manager, der mit dem Fahrrad ins Büro fährt, will eben nicht verschwitzt ankommen", erklärt Wicht mit einem Augenzwinkern. Im kommenden Frühjahr kann man sich auf eine weitere MIFA-Produktoffensive einstellen - mit E-Bikes für junge, dynamische Leute.
Gut, aber vor allem günstig
MIFA produziert alle Räder an einem Standort: der modernsten Fahrradfabrik Deutschlands. Ein Beispiel: Während bei anderen Fahrradherstellern die Speichen mühsam per Hand in die Felge eingefügt werden, besitzt MIFA eine patentierte Maschine, die diesen Part in der Produktion übernimmt - und damit um ein Vielfaches schneller und effizienter ist. "Wir haben immer Wert darauf gelegt, die Stückkosten von der Montage bis zum Vertrieb möglichst gering zu halten, da uns das am Ende den Absatz sichert."
Mit Erfolg: In den ersten neun Monaten stieg der Umsatz um 33,7 Prozent auf 93,4 Millionen Euro. Das EBIT legte um über 140 Prozent auf 5,3 Millionen Euro zu. Eine Prognose für 2011 ließ sich der Vorstand nicht entlocken. Allerdings sollte klar sein, dass aufgrund der wetterbedingten Saisonalität des Fahrradgeschäftes im Schlussquartal nicht mehr viel dazukommen wird.
Rechtzeitig aufsatteln
DER AKTIONÄR schätzt den Umsatz für das kommende Jahr auf rund 110 Millionen Euro. Die Marge dürfte dann von 7,5 auf rund 8,5 Prozent steigen. Damit sollte das EBIT bei neun Millionen Euro liegen. Dank der guten Finanzierung könnten unter dem Strich sechs Millionen Euro oder 0,75 Euro je Aktie stehen. Mit einem KGV von 8 wäre die Aktie angesichts des enormen Wachstumspotenzials somit günstig bewertet. Auch wenn ein Vergleich nur schwer möglich ist: Wettbewerber Derby Cycle wird auf Basis des Übernahmepreises mit einem KGV von 14 bewertet. Anleger sollten daher Maschmeyer und Co folgen und bei MIFA einsteigen.
Da hatten unsere Jungs doch ein feines Näschen
Bin zwar nicht investiert, aber so ganz trennt man sich ja nie...
1. neue ausserbörsliche Beteiligung laut HP:
e:lumix Technologie AG
2. Was ist mit dem Humanoptics-Anteil, von ich meine 21%? Hat man den noch? Hier bewegt sich ja doch so einiges...Oder ist der an den neuen Mehrheitsgesellschafter gegangen. Wenn ja, dann wäre der Preis ziemlich spannend...
Gruß,
Kaktuspfleger
1. neue ausserbörsliche Beteiligung laut HP:
e:lumix Technologie AG
2. Was ist mit dem Humanoptics-Anteil, von ich meine 21%? Hat man den noch? Hier bewegt sich ja doch so einiges...Oder ist der an den neuen Mehrheitsgesellschafter gegangen. Wenn ja, dann wäre der Preis ziemlich spannend...
Gruß,
Kaktuspfleger
Man darf gespannt sein, wie KST AG in nicht allzu ferner Zukunft seine Gläubiger bewdienen will.
Der Schuldenstand ist ja erschreckend hoch und die Anleihe wird bald fällig.
Der Schuldenstand ist ja erschreckend hoch und die Anleihe wird bald fällig.
Zitat von Bahncrash: Man darf gespannt sein, wie KST AG in nicht allzu ferner Zukunft seine Gläubiger bewdienen will.
Der Schuldenstand ist ja erschreckend hoch und die Anleihe wird bald fällig.
Quatschposting.
1. Die Anleihe ist erst in mehr als 1,5 Jahren rückzahlbar.
2. Man kann es genauso wie 2010 machen: Alte Anleihe zurückzahlen und einige Monate später eine neue Anleihe aufnehmen. Zur Rückzahlung reicht bereits der zuletzt gemeldete Cashbestand plus die freie Kreditlinie aus. Kommende Kursgewinne dazurechnen.
3. Ich habe hier längere Zeit nicht hingeschaut. Aber m.W. hat KST noch immer den Riesen-Klumpen R7U im Depot. Das ist m.E. der alles dominierende Faktor für die Aktie. Der KST-Kurs mit dem R7U-Kurs rauf- und niedergegangen. Lage dort durchblicke ich nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.741.591 von Stoni_I am 13.02.12 11:58:18denke laufendes quartal bringt buchgewinne! vielleicht auch handelsgewinne
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.806.612 von pokemon am 25.02.12 13:25:46Wie groß ist ihr Anteil an e-lumix?
Anders als Wettbewerber Derby Cycle, der auf Premium-Räder setzt, verfolgt das ostdeutsche Traditionsunternehmen eine Vertriebsstrategie mit Schwerpunkt auf preislich günstigere Fahrräder. Vertreiben werden diese über große Handelsketten wie Aldi, Metro und Co. Mit Erfolg: DER AKTIONÄR schätzt den Umsatz für das laufende Jahr auf rund 110 Millionen Euro. Die Marge dürfte dann von 7,5 auf rund 8,5 Prozent steigen. Damit sollte das EBIT bei neun Millionen Euro liegen. Dank der guten Finanzierung könnten unter dem Strich sechs Millionen Euro oder 0,75 Euro je Aktie stehen. Mit einem KGV von 10 wäre die Aktie angesichts des enormen Wachstumspotenzials somit günstig bewertet. Das hat mit Carsten Maschmeyer auch ein finanzkräftiger Investor erkannt. Im Oktober ist der Ex-AWD-Chef mit 28,7 Prozent bei dem Fahrradhersteller eingestiegen. Einige andere namhafte Small-Cap-Investoren sind dem Vernehmen nach dem Finanzprofi im Anschluss gefolgt.
davon gehören uns auf jeden Fall 3%
davon gehören uns auf jeden Fall 3%
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.806.653 von Straßenkoeter am 25.02.12 13:42:32keine ahnung, aber steht da ein börsengang an??
Nachricht vom 19.03.2012 | 14:30
KST Beteiligungs AG: Konzernergebnis 2011
KST Beteiligungs AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis
19.03.2012 14:30
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
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Die KST Beteiligungs AG hat das Geschäftsjahr 2011 mit einem
Konzernjahresfehlbetrag in Höhe von -3,67 Mio. Euro (Vorjahr +3,60 Mio.
Euro) abgeschlossen. Dies entspricht einem Ergebnis pro Aktie von -0,62
Euro. Das Ergebnis ist im Wesentlichen auf Abschreibungen bei einer
größeren Beteiligung zurückzuführen. Zum Bilanzstichtag notierte die
KST-Aktie mit einem Kursabschlag auf den inneren Wert von rund 50 %.
Konzernergebnis 2011
Das Ergebnis aus Wertpapiergeschäften belief sich im abgelaufenen
Geschäftsjahr auf -2,68 Mio. Euro (Vorjahr +7,38 Mio. Euro). Es setzt sich
zusammen aus Veräußerungsgewinnen in Höhe von 0,11 Mio. Euro (Vorjahr 6,36
Mio. Euro) sowie Abschreibungen in Höhe von 2,79 Mio. Euro (Vorjahr 0,13
Mio. Euro). Sämtliche Beteiligungen wurden zum strengen Niederstwertprinzip
nach HGB bewertet. Nach Berücksichtigung anderer Erträge in Höhe von 2,17
Mio. Euro (Vorjahr 2,12 Mio. Euro), die im Wesentlichen Umsatzerlöse des
Tochterunternehmens Blättchen & Partner AG beinhalten, belief sich das
Rohergebnis auf -0,51 Mio. Euro nach +9,50 Mio. Euro im Vorjahr.
Der Personalaufwand auf Konzernebene verringerte sich um rund neun Prozent
auf 1,47 Mio. Euro. Ebenfalls rückläufig entwickelten sich die anderen
Konzernaufwendungen mit 1,60 Mio. Euro (Vorjahr 1,70 Mio. Euro). Nach
Berücksichtigung von Abschreibungen (0,08 Mio. Euro) und
erfolgsunabhängigen Steuern (0,01 Mio. Euro) ergibt sich ein
Betriebsergebnis von -3,67 Mio. Euro (Vorjahr +3,77 Mio. Euro). Das
Finanzergebnis als Saldo von Zins- und Dividendenerträgen sowie
Zinsaufwendungen beläuft sich auf -0,07 Mio. Euro (Vorjahr -0,25 Mio.
Euro). Unter Hinzurechnung des neutralen Ergebnisses (0,02 Mio. Euro) sowie
von Steuererstattungen (0,05 Mio. Euro) ergibt sich ein
Konzernjahresfehlbetrag in Höhe von -3,67 Mio. Euro (Vorjahr +3,60 Mio.
Euro). Dies entspricht einem Ergebnis pro Aktie von -0,62 Euro (Vorjahr
+0,61 Euro). Im Einzelabschluss ergibt sich ein Jahresfehlbetrag von -2,46
Mio. Euro (Vorjahr +1,87 Mio. Euro). Darin berücksichtigt sind der Gewinn
aufgrund der Verschmelzung der GMP Meditec AG auf die KST in Höhe von 2,25
Mio. Euro sowie eine Abwertung der Blättchen & Partner AG um 1,00 Mio.
Euro.
Der Bestand an Sachanlagen hat sich zum Bilanzstichtag auf 0,32 Mio. Euro
(Vorjahr 0,29 Mio. Euro) leicht erhöht. Das Finanzanlagevermögen umfasst
Beteiligungen mit einem Buchwert von 2,00 Mio. Euro (Vorjahr 3,89 Mio.
Euro) sowie Wertpapiere im Wert von 7,48 Mio. Euro (Vorjahr 3,66 Mio.
Euro). Forderungen aus Lieferungen und Leistungen bestanden in Höhe von
0,24 Mio. Euro (Vorjahr 0,41 Mio. Euro). Die sonstigen Vermögensgegenstände
in Höhe von 0,85 Mio. Euro (Vorjahr 6,25 Mio. Euro) betreffen im
Wesentlichen eine Körperschaftsteuerrückforderung. Wertpapiere des
Umlaufvermögens sind in Höhe von 1,88 Mio. Euro (Vorjahr 4,24 Mio. Euro)
aktiviert. Zum Bilanzstichtag sind im Konzern liquide Mittel in Höhe von
0,55 Mio. Euro (Vorjahr 1,80 Mio. Euro) vorhanden. Unter Berücksichtigung
aktiver Rechnungsabgrenzungsposten (0,10 Mio. Euro) sowie dem aktiven
Unterschiedsbetrag aus der Verrechnung der Pensionsrückstellungen mit dem
zugehörigen Rückdeckungsanspruch aus Versicherungen (0,24 Mio. Euro),
ergibt sich eine Bilanzsumme zum 31.12.2011 in Höhe von 13,66 Mio. Euro
(Vorjahr 21,99 Mio. Euro).
Rückstellungen wurden in Höhe von 0,44 Mio. Euro (Vorjahr 0,64 Mio. Euro)
gebildet. Die Verbindlichkeiten haben sich um Vergleich zum Vorjahr um 4,46
Mio. Euro auf nunmehr 4,22 Mio. Euro mehr als halbiert. Im Gegenzug hat
sich die Eigenkapitalquote gegenüber dem Vorjahr um 8 % auf 66 % erhöht.
Das Corporate Finance Beratungsgesellschaft Blättchen & Partner AG erzielte
im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Umsatz in Höhe von 2,00 Mio. Euro
(Vorjahr 1,94 Mio. Euro). Trotz des erneut schwierigen Kapitalmarktumfeldes
und einem Einbruch des IPO-Marktes im Sommer 2011 konnte das Umsatzniveau
leicht gesteigert und ein positives Nettoergebnis erzielt werden. Das
Tochterunternehmen GMP Meditec AG wurde nach dem Verkauf der seiner
Beteiligungen im Juni 2011 auf die KST verschmolzen.
Der vollständige Geschäftsbericht 2011 der KST Beteiligungs AG steht ab
sofort auf der Homepage (www.kst-ag.de) zum Download zur Verfügung.
Ausblick
Seit Jahresanfang befinden sich die Aktienmärkte in einer deutlichen
Erholungsbewegung, die jedoch überwiegend von den größeren Titeln getragen
wird. So konnte der DAX allein in den ersten beiden Monaten über 16 %
zulegen. Deutlich moderater fielen die Aufschläge bislang in der zweiten
und dritten Reihe aus. Erfreulich entwickelt sich aus Sicht der KST
insbesondere die im vergangenen Herbst erworbene Beteiligung an der MIFA
Mitteldeutsche Fahrradwerke AG. In dieser Position sind mittlerweile
signifikante stille Reserven vorhanden. Bei der im Frühjahr 2011
beschlossenen Restrukturierung des Beteiligungsportfolios, die auf die
Erhöhung der Liquidität und eine Diversifikation der Beteiligungen abzielt,
konnten ebenfalls erste Erfolge erzielt werden. So wurde kürzlich der
außerbörsliche Verkauf der Beteiligung an der HumanOptics AG abgeschlossen.
Die zuletzt rund zwanzigprozentige Beteiligung war im Jahr 2011 für einen
Großteil der Abschreibungen verantwortlich. Für eine weitere wesentliche
Beteiligung konnte eine Vereinbarung über einen Teilverkauf getroffen
werden. Wie angekündigt wurde auch eine erste Investition im Bereich der
Wandelanleihen getätigt. Weitere ausgewählte Engagements in diesem Bereich
sollen folgen und zur weiteren Optimierung des Chance-Risikoprofils im
Beteiligungsportfolio der KST beitragen. In den ersten Monaten des
laufenden Geschäftsjahres zeichnet sich bislang ein ausgeglichenes Ergebnis
ab. Der Vorstand geht jedoch davon aus, dass in einem insgesamt stabilen
Marktumfeld ein deutlich positives Gesamtjahresergebnis realisiert werden
kann.
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Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Allgemeine Angaben
Hinweis: Sämtliche Zahlenangaben zum Jahresabschluss 2011 sind testiert und
wurden auf Basis des strengen Niederstwertprinzips nach HGB ermittelt.
Kontakt: Wolfgang Rück (Vorstand), Telefon: +49 (0)711 490 702 701, Email:
rueck@kst-ag.de
19.03.2012 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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http://www.dgap.de/news/corporate/kst-beteiligungs-konzerner…
KST Beteiligungs AG: Konzernergebnis 2011
KST Beteiligungs AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis
19.03.2012 14:30
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
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Die KST Beteiligungs AG hat das Geschäftsjahr 2011 mit einem
Konzernjahresfehlbetrag in Höhe von -3,67 Mio. Euro (Vorjahr +3,60 Mio.
Euro) abgeschlossen. Dies entspricht einem Ergebnis pro Aktie von -0,62
Euro. Das Ergebnis ist im Wesentlichen auf Abschreibungen bei einer
größeren Beteiligung zurückzuführen. Zum Bilanzstichtag notierte die
KST-Aktie mit einem Kursabschlag auf den inneren Wert von rund 50 %.
Konzernergebnis 2011
Das Ergebnis aus Wertpapiergeschäften belief sich im abgelaufenen
Geschäftsjahr auf -2,68 Mio. Euro (Vorjahr +7,38 Mio. Euro). Es setzt sich
zusammen aus Veräußerungsgewinnen in Höhe von 0,11 Mio. Euro (Vorjahr 6,36
Mio. Euro) sowie Abschreibungen in Höhe von 2,79 Mio. Euro (Vorjahr 0,13
Mio. Euro). Sämtliche Beteiligungen wurden zum strengen Niederstwertprinzip
nach HGB bewertet. Nach Berücksichtigung anderer Erträge in Höhe von 2,17
Mio. Euro (Vorjahr 2,12 Mio. Euro), die im Wesentlichen Umsatzerlöse des
Tochterunternehmens Blättchen & Partner AG beinhalten, belief sich das
Rohergebnis auf -0,51 Mio. Euro nach +9,50 Mio. Euro im Vorjahr.
Der Personalaufwand auf Konzernebene verringerte sich um rund neun Prozent
auf 1,47 Mio. Euro. Ebenfalls rückläufig entwickelten sich die anderen
Konzernaufwendungen mit 1,60 Mio. Euro (Vorjahr 1,70 Mio. Euro). Nach
Berücksichtigung von Abschreibungen (0,08 Mio. Euro) und
erfolgsunabhängigen Steuern (0,01 Mio. Euro) ergibt sich ein
Betriebsergebnis von -3,67 Mio. Euro (Vorjahr +3,77 Mio. Euro). Das
Finanzergebnis als Saldo von Zins- und Dividendenerträgen sowie
Zinsaufwendungen beläuft sich auf -0,07 Mio. Euro (Vorjahr -0,25 Mio.
Euro). Unter Hinzurechnung des neutralen Ergebnisses (0,02 Mio. Euro) sowie
von Steuererstattungen (0,05 Mio. Euro) ergibt sich ein
Konzernjahresfehlbetrag in Höhe von -3,67 Mio. Euro (Vorjahr +3,60 Mio.
Euro). Dies entspricht einem Ergebnis pro Aktie von -0,62 Euro (Vorjahr
+0,61 Euro). Im Einzelabschluss ergibt sich ein Jahresfehlbetrag von -2,46
Mio. Euro (Vorjahr +1,87 Mio. Euro). Darin berücksichtigt sind der Gewinn
aufgrund der Verschmelzung der GMP Meditec AG auf die KST in Höhe von 2,25
Mio. Euro sowie eine Abwertung der Blättchen & Partner AG um 1,00 Mio.
Euro.
Der Bestand an Sachanlagen hat sich zum Bilanzstichtag auf 0,32 Mio. Euro
(Vorjahr 0,29 Mio. Euro) leicht erhöht. Das Finanzanlagevermögen umfasst
Beteiligungen mit einem Buchwert von 2,00 Mio. Euro (Vorjahr 3,89 Mio.
Euro) sowie Wertpapiere im Wert von 7,48 Mio. Euro (Vorjahr 3,66 Mio.
Euro). Forderungen aus Lieferungen und Leistungen bestanden in Höhe von
0,24 Mio. Euro (Vorjahr 0,41 Mio. Euro). Die sonstigen Vermögensgegenstände
in Höhe von 0,85 Mio. Euro (Vorjahr 6,25 Mio. Euro) betreffen im
Wesentlichen eine Körperschaftsteuerrückforderung. Wertpapiere des
Umlaufvermögens sind in Höhe von 1,88 Mio. Euro (Vorjahr 4,24 Mio. Euro)
aktiviert. Zum Bilanzstichtag sind im Konzern liquide Mittel in Höhe von
0,55 Mio. Euro (Vorjahr 1,80 Mio. Euro) vorhanden. Unter Berücksichtigung
aktiver Rechnungsabgrenzungsposten (0,10 Mio. Euro) sowie dem aktiven
Unterschiedsbetrag aus der Verrechnung der Pensionsrückstellungen mit dem
zugehörigen Rückdeckungsanspruch aus Versicherungen (0,24 Mio. Euro),
ergibt sich eine Bilanzsumme zum 31.12.2011 in Höhe von 13,66 Mio. Euro
(Vorjahr 21,99 Mio. Euro).
Rückstellungen wurden in Höhe von 0,44 Mio. Euro (Vorjahr 0,64 Mio. Euro)
gebildet. Die Verbindlichkeiten haben sich um Vergleich zum Vorjahr um 4,46
Mio. Euro auf nunmehr 4,22 Mio. Euro mehr als halbiert. Im Gegenzug hat
sich die Eigenkapitalquote gegenüber dem Vorjahr um 8 % auf 66 % erhöht.
Das Corporate Finance Beratungsgesellschaft Blättchen & Partner AG erzielte
im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Umsatz in Höhe von 2,00 Mio. Euro
(Vorjahr 1,94 Mio. Euro). Trotz des erneut schwierigen Kapitalmarktumfeldes
und einem Einbruch des IPO-Marktes im Sommer 2011 konnte das Umsatzniveau
leicht gesteigert und ein positives Nettoergebnis erzielt werden. Das
Tochterunternehmen GMP Meditec AG wurde nach dem Verkauf der seiner
Beteiligungen im Juni 2011 auf die KST verschmolzen.
Der vollständige Geschäftsbericht 2011 der KST Beteiligungs AG steht ab
sofort auf der Homepage (www.kst-ag.de) zum Download zur Verfügung.
Ausblick
Seit Jahresanfang befinden sich die Aktienmärkte in einer deutlichen
Erholungsbewegung, die jedoch überwiegend von den größeren Titeln getragen
wird. So konnte der DAX allein in den ersten beiden Monaten über 16 %
zulegen. Deutlich moderater fielen die Aufschläge bislang in der zweiten
und dritten Reihe aus. Erfreulich entwickelt sich aus Sicht der KST
insbesondere die im vergangenen Herbst erworbene Beteiligung an der MIFA
Mitteldeutsche Fahrradwerke AG. In dieser Position sind mittlerweile
signifikante stille Reserven vorhanden. Bei der im Frühjahr 2011
beschlossenen Restrukturierung des Beteiligungsportfolios, die auf die
Erhöhung der Liquidität und eine Diversifikation der Beteiligungen abzielt,
konnten ebenfalls erste Erfolge erzielt werden. So wurde kürzlich der
außerbörsliche Verkauf der Beteiligung an der HumanOptics AG abgeschlossen.
Die zuletzt rund zwanzigprozentige Beteiligung war im Jahr 2011 für einen
Großteil der Abschreibungen verantwortlich. Für eine weitere wesentliche
Beteiligung konnte eine Vereinbarung über einen Teilverkauf getroffen
werden. Wie angekündigt wurde auch eine erste Investition im Bereich der
Wandelanleihen getätigt. Weitere ausgewählte Engagements in diesem Bereich
sollen folgen und zur weiteren Optimierung des Chance-Risikoprofils im
Beteiligungsportfolio der KST beitragen. In den ersten Monaten des
laufenden Geschäftsjahres zeichnet sich bislang ein ausgeglichenes Ergebnis
ab. Der Vorstand geht jedoch davon aus, dass in einem insgesamt stabilen
Marktumfeld ein deutlich positives Gesamtjahresergebnis realisiert werden
kann.
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Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Allgemeine Angaben
Hinweis: Sämtliche Zahlenangaben zum Jahresabschluss 2011 sind testiert und
wurden auf Basis des strengen Niederstwertprinzips nach HGB ermittelt.
Kontakt: Wolfgang Rück (Vorstand), Telefon: +49 (0)711 490 702 701, Email:
rueck@kst-ag.de
19.03.2012 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Zahlen wie erwartet Katastrophal.hab leider von den noch mehr als genung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.938.125 von Sven1977 am 21.03.12 21:12:53Ich glaube du siehst das aus einem falschen Blickwinkel. Immerhin ist es dem Betriebskassenvolkswirt gelungen den Verlustvortrag um ca 50% zu steigern und dafür liess er sich mit etwa 340000 Euro auch angemessen entlohnen. Und auch Kurt wird noch seinen Anteil bekommen haben.
Ich will Kurt zurueck der hatte zumindest Ideen und einen Plan hiet sehe ich die Tendenz planlos zur Pleite....
Es gibt halt auch AGs die sind reine Vorstandsversorungswerke.
Hier ist scheinbar alles beim alten. Es geht bergab!
Da gibt es nur folgendes zu tun um unser Kapital zu sichern:
1. Dem Vorstand die Entlastung verweigern
2. Beteiligungen liquidieren
3. Schulden tilgen
4. Rechtliche Prüfung wofür ggf. der Vorstand belangt werden kann
5. Ausschüttung der liquiden Mittel als Sonderdividende
Wer ist dabei meinem Antrag auf der HV zu folgen?
Da gibt es nur folgendes zu tun um unser Kapital zu sichern:
1. Dem Vorstand die Entlastung verweigern
2. Beteiligungen liquidieren
3. Schulden tilgen
4. Rechtliche Prüfung wofür ggf. der Vorstand belangt werden kann
5. Ausschüttung der liquiden Mittel als Sonderdividende
Wer ist dabei meinem Antrag auf der HV zu folgen?
Ganz vergessen: Wer interesse bitte Mail schreiben, da ich in diesem Thread nur selten vorbeischaue.
Hat keinen Wert, da es einenGroßaktionär gibt
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.944.375 von Nachtigall17 am 23.03.12 00:37:45Hab mich noch nicht mit den aktuellen Strukturen beschäftigt.
Hat der Großaktionär kein Interesse an einer Wertsteigerung der Aktie. Werden Kleinaktionäre systematisch benachteiligt und bestimmte Aktionäre bevorzugt werden wir auch schon juristische Wege finden.
Wir müssten hier nur mal mögliche Ansätze zusammentragen und prüfen lassen. Wenn wir genug sind könnte es sich rechnen.
Hat der Großaktionär kein Interesse an einer Wertsteigerung der Aktie. Werden Kleinaktionäre systematisch benachteiligt und bestimmte Aktionäre bevorzugt werden wir auch schon juristische Wege finden.
Wir müssten hier nur mal mögliche Ansätze zusammentragen und prüfen lassen. Wenn wir genug sind könnte es sich rechnen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.943.986 von Mojio am 22.03.12 21:59:58Denke man muss hiet auf der HV was machen......ist die sdk etc da
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.942.272 von herrmannkrages am 22.03.12 17:05:29Hör mir bitte mit dem Kurt auf,der hatt doch auch den ganzen scheiss mit gekauft.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.943.986 von Mojio am 22.03.12 21:59:58Eigentlich ne gute idee.aber da für bekommst du leider nicht genung stimmen
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.948.832 von Sven1977 am 23.03.12 19:16:20Und was hast der neue gebracht sei es an ideen bzw im kurs nix war nen RUECKschritt...
kleiner Tip ich würde mir mal ganz genau die Bedingungen der Wandelanleihe durchlesen,vielleicht hat der Großaktionär gar kein Interesse, daß der Kurs steigt ?
Gefährlicher Feinstaub
Benziner schädlicher als Diesel
Moderne Benzin-Motoren mit Direkteinspritzung verschärfen das Feinstaubproblem in Ballungszentren. Das hat der Automobilclub ADAC in einer Langzeituntersuchung festgestellt. Danach liegen die meisten Benzin-Direkteinspritzer mit der Anzahl ihrer ausgestoßenen ultrafeinen Rußpartikel über dem geltenden Dieselgrenzwert Euro 5.
http://frontal21.zdf.de/ZDFde/inhalt/6/0,1872,8504870,00.htm…
Feinstaub aus Benzinmotoren - eine Gefahr für die Gesundheit.
Sendung vom 27.03.2012
"Diese Benzin-Direkteinspritzer sind damit deutlich gesundheitsschädlicher als ein moderner Diesel", sagt der Leiter des ADAC-Technik-Zentrums, Reinhard Kolke.
Auch der Mediziner Professor Heinz-Erich Wichmann vom Helmholtz Zentrum München warnt vor der neuen Gesundheitsgefahr der Benzin-Direkteinspritzer, deren Partikel nicht nur kleiner sind als die von Diesel-Fahrzeugen, sondern auch noch in der Anzahl deutlich höher. "Insofern hat es natürlich eine große Bedeutung, wenn hier ein neues Risiko auftaucht."
Grenzwerte wie Diesel-Fahrzeuge
So fordern die Kritiker, dass mit Einführung der Abgasnorm "Euro 6" im Jahr 2014 für moderne Benzin-Direkteinspritzer die gleichen Grenzwerte gelten sollten wie für Diesel-Fahrzeuge. Der Entwurf der EU-Kommission sieht aber eine Übergangsfrist bis 2018 vor. Demnach dürfen Benzin-Direkteinspritzer zehnmal mehr gefährliche Feinstaubpartikel ausstoßen als Diesel-Aggregate.
Die Autoindustrie behauptet gegenüber Frontal21, dass sie für die Neuentwicklung der Partikelreduktion bei den modernen Benzinern noch Zeit benötige. Kritiker halten dagegen, dass diese Technik längst vorhanden sei. Ein Partikelfilter für Benziner koste 50 Euro, die sich die Autoindustrie auf Profitgründen sparen wolle.
Da erschliesst sich doch ein neues Geschäftsfeld!
H2P
Benziner schädlicher als Diesel
Moderne Benzin-Motoren mit Direkteinspritzung verschärfen das Feinstaubproblem in Ballungszentren. Das hat der Automobilclub ADAC in einer Langzeituntersuchung festgestellt. Danach liegen die meisten Benzin-Direkteinspritzer mit der Anzahl ihrer ausgestoßenen ultrafeinen Rußpartikel über dem geltenden Dieselgrenzwert Euro 5.
http://frontal21.zdf.de/ZDFde/inhalt/6/0,1872,8504870,00.htm…
Feinstaub aus Benzinmotoren - eine Gefahr für die Gesundheit.
Sendung vom 27.03.2012
"Diese Benzin-Direkteinspritzer sind damit deutlich gesundheitsschädlicher als ein moderner Diesel", sagt der Leiter des ADAC-Technik-Zentrums, Reinhard Kolke.
Auch der Mediziner Professor Heinz-Erich Wichmann vom Helmholtz Zentrum München warnt vor der neuen Gesundheitsgefahr der Benzin-Direkteinspritzer, deren Partikel nicht nur kleiner sind als die von Diesel-Fahrzeugen, sondern auch noch in der Anzahl deutlich höher. "Insofern hat es natürlich eine große Bedeutung, wenn hier ein neues Risiko auftaucht."
Grenzwerte wie Diesel-Fahrzeuge
So fordern die Kritiker, dass mit Einführung der Abgasnorm "Euro 6" im Jahr 2014 für moderne Benzin-Direkteinspritzer die gleichen Grenzwerte gelten sollten wie für Diesel-Fahrzeuge. Der Entwurf der EU-Kommission sieht aber eine Übergangsfrist bis 2018 vor. Demnach dürfen Benzin-Direkteinspritzer zehnmal mehr gefährliche Feinstaubpartikel ausstoßen als Diesel-Aggregate.
Die Autoindustrie behauptet gegenüber Frontal21, dass sie für die Neuentwicklung der Partikelreduktion bei den modernen Benzinern noch Zeit benötige. Kritiker halten dagegen, dass diese Technik längst vorhanden sei. Ein Partikelfilter für Benziner koste 50 Euro, die sich die Autoindustrie auf Profitgründen sparen wolle.
Da erschliesst sich doch ein neues Geschäftsfeld!
H2P
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.964.468 von H2Power am 28.03.12 06:38:54Sorry falscher thread!
H2P
H2P
Erfreulich entwickelt sich aus Sicht der KST
insbesondere die im vergangenen Herbst erworbene Beteiligung an der MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG. In dieser Position sind mittlerweile signifikante stille Reserven vorhanden.
insbesondere die im vergangenen Herbst erworbene Beteiligung an der MIFA Mitteldeutsche Fahrradwerke AG. In dieser Position sind mittlerweile signifikante stille Reserven vorhanden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.991.636 von vanheim am 02.04.12 20:05:25Anteil an e-lumix nicht zu vergessen. Dies ist die große Fantasie bei NBIC Capital, die auch daran beteiligt sind.
Getragen von eine anhaltend positiven Entwicklung an den Aktienmärkten erwarten wir eine weitere Ergebnissteigerung.
Sofern im Jahre 11 die Altlasten von Kurt beseitigt sind,und die positive Aktienentwicklung tatsächlich über einen längen Zeitraum anhält.
Eine Tote Ente kann nicht fliegen.......
Ich sehe nicht warum der Wert steigen soll solange die Personalkosten so sind.....
Hier verdienen nie Angestellten besser als die Aktionäre aber egal....wenn Sie was falsch investieren egal machen wir ne KE oder Anleihe unsere Deppen ähm Akionäre werden uns schon helfen bzw uns Geld geben......
Was soll auch passieren wenn die HV wie nen Streichelzoo ist und alle sich die Wunden lecken wie schlimm es mal war und man nun alles neu machen muss.......mir kommen die Tränen die Jungs heulen rum und bewegen nix sondern kosten dem Aktionär nur Geld und für was einfach mal den Chart ansehen und ne Runde kotzen....
Ich sehe nicht warum der Wert steigen soll solange die Personalkosten so sind.....
Hier verdienen nie Angestellten besser als die Aktionäre aber egal....wenn Sie was falsch investieren egal machen wir ne KE oder Anleihe unsere Deppen ähm Akionäre werden uns schon helfen bzw uns Geld geben......
Was soll auch passieren wenn die HV wie nen Streichelzoo ist und alle sich die Wunden lecken wie schlimm es mal war und man nun alles neu machen muss.......mir kommen die Tränen die Jungs heulen rum und bewegen nix sondern kosten dem Aktionär nur Geld und für was einfach mal den Chart ansehen und ne Runde kotzen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.014.426 von tonisoprano am 08.04.12 16:25:54Dann lass uns doch mal auf der HV schlechte Stimmung verbreiten und die Abberufung des Vorstandes vorantreiben
An diese Adresse können wir unsere Anträge für die HV senden:
hauptversammlung@kst-ag.de
hauptversammlung@kst-ag.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.032.906 von Mojio am 12.04.12 22:14:02Es könnte Maultaschen mit Kartoffelsalat auf der HV geben. Vielleicht der Höhepunkt der ganzen Veranstaltung.
noch mal einkaufen vor der HV ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.032.906 von Mojio am 12.04.12 22:14:02Hi,bist du auf der H.V?
und redest du da?
und redest du da?
Denke was das einzigr jammern was man hoert ist am Buffet.....
Grausam wie man hier als Aktionaer verarsch wird...
Grausam wie man hier als Aktionaer verarsch wird...
Wahrlich,
immer wieder erstaunlich, wie lammfromm sich Aktionäre ggü. Organen verhalten, offensichtlich eine Gesellschaft ausplündern.
Die Verwaltungsausgaben (Vorstandsbezüge) stehen bei dieser Gesellschaft in keiner Relation zu dem verwalteten Kapital.
immer wieder erstaunlich, wie lammfromm sich Aktionäre ggü. Organen verhalten, offensichtlich eine Gesellschaft ausplündern.
Die Verwaltungsausgaben (Vorstandsbezüge) stehen bei dieser Gesellschaft in keiner Relation zu dem verwalteten Kapital.
was war auf der HV,
kann mal jemand etwas einstellen?
kann mal jemand etwas einstellen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.157.421 von herrmannkrages am 12.05.12 19:42:41Ich denk wohl gegessen Maultasch wieder mit Kartoffel salat. Ationär mag das sonst wohl nur Verarsch auf HV.
Ist doch eine offensichtlicvh bewährte Strategie.
Gesellschaft mit exorbitanten Vergütungssystemen schleichend ausplündern und die Aktionäre mit Mauktaschen "ruhig" stellen.
Manche Artionäre sind offensichtlich leicht zufrieden zu stellen.
Gesellschaft mit exorbitanten Vergütungssystemen schleichend ausplündern und die Aktionäre mit Mauktaschen "ruhig" stellen.
Manche Artionäre sind offensichtlich leicht zufrieden zu stellen.
Ich muss sagen Herr Rueck und sein Team verdienen zuvirl bei den Zahlen die geliefert eerden.........selbst auf nen Sparbuch ist die rendite besser....was machen die eigentlich mit dem Geld der Aktionaere ausser Ihre Taschen zu fuellen...
Ist doch nichts Neues, dass die dreisten Vergütungsstrukturen der Organe die Möglichkeit eröffen, Unsummen von der in das Privatvermögen der Organe umzuschichten.
Aber wenn die Aktionäre milde dabei zuschauen und sich dankbar mit Maultaschen abspeisen lassen, bitte selber Schuld.
Aber wenn die Aktionäre milde dabei zuschauen und sich dankbar mit Maultaschen abspeisen lassen, bitte selber Schuld.
Da gebe ich Dir Recht und gehe sogar soweit das ich meine jeder der sich nicht wehrt hat die vernichtung seines Geldes auch verdient
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.172.895 von Bahncrash am 16.05.12 14:27:18Ich magen Maultaschen mit Kartofffelsalat. Du nicht ? Alle Schwaben megen Maultaschen. Wichtiger als Kursgewinn.
So das muß mal gesagt werden !!
Gruß
Stanislaw Berwotzikcz
So das muß mal gesagt werden !!
Gruß
Stanislaw Berwotzikcz
Ist der Bauch voll ist wohl alles egal selbst so ein Kursverlauf..
So ist es wohl.....
Eine Gesellschaft wird mit irrwitzig überzogenen Vergütungsstrukturen auf legale Weise geplündert .....
... und die Aktionäre sind dankbar für ein paar Maultaschen zur HV.
Eine Gesellschaft wird mit irrwitzig überzogenen Vergütungsstrukturen auf legale Weise geplündert .....
... und die Aktionäre sind dankbar für ein paar Maultaschen zur HV.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.290.256 von Bahncrash am 16.06.12 09:18:54Wenn du noch einmal etwas gegen Maultaschen mit KS als Ausgleich bei einer HV sagst werde ich Dich melden....
Tja mich interesiert die Rendite mehr als Maultaschen......
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.292.179 von herrmannkrages am 17.06.12 16:03:55Du hast ja keine Ahnung von Maultaschen !! Ich würde sogar mein Leben dafür geben....
KST reduziert Beteiligung an Kofler E.P. auf etwa 18,7%.
Käufer dürfte Kofler selbst gewesen sein.
Käufer dürfte Kofler selbst gewesen sein.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.339.910 von Fullhouse1 am 01.07.12 09:18:31Wow....jetzt ein glatter Kauf ! War Kofler nicht mal Chef bei Pro 7 ? Hmmmmm.....könnte aber auch mein früherer Nachbar Franz Kofler sein. Wohnt jetzt in Obergruppenbach.
Würde jetzt gerne wissen was der große Custodia - Heinz dazu sagt...
Würde jetzt gerne wissen was der große Custodia - Heinz dazu sagt...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.339.938 von Sochi am 01.07.12 09:38:48Hi,ende des Jahres wird wohl noch der Anteil Reduziert.
der kurs spricht bände.
der kurs spricht bände.
Das beste waere der Ruecktritt von Rueck.....wenn ich die Kosten sehe will ich Kurt zurueck
Kein normaler Mensch legt sich derzeit Aktien der KST zu.....außer er ist der Zocker vor dem Herrn.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.408.732 von Sochi am 20.07.12 19:23:07Nachtrag.....oder er will gute Maultaschen mit Kartoffelsalat zu einer HV !!!...
wann gibt es die halbjahreszahlen?
KST Beteiligungs AG / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis
25.07.2012 10:30
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Die KST Beteiligungs AG hat das erste Halbjahr 2012 mit einem nahezu
ausgeglichenen Ergebnis von -51 TEUR (Vorjahr: -1,99 Mio. Euro)
abgeschlossen. Der innere Wert pro Aktie blieb im Berichtszeitraum
weitgehend unverändert.
Im ersten Halbjahr 2012 wurden Erträge aus Wertpapierveräußerungen in Höhe
von 564 TEUR (Vj. 245 TEUR) erzielt. Darüber hinaus erfolgten
Zuschreibungen auf Wertpapierbestände von 133 TEUR (Vj. 109 TEUR) sowie
Abschreibungen in Höhe von -360 TEUR (Vj. -1,79 Mio. Euro). Die
Abschreibungen betrafen im Wesentlichen die Beteiligungen ifa systems AG
und InTiCa Systems AG. Die sonstigen Erträge verblieben auf Vorjahresniveau
bei rund 68 TEUR. Die Verwaltungsaufwendungen reduzierten sich im Vergleich
zum Vorjahr um 29 % auf -358 TEUR (Vj. -505 TEUR). Das Finanzergebnis
verbesserte sich ebenfalls auf -92 TEUR. Unter Berücksichtigung des
neutralen Ergebnisses sowie von Steuern von jeweils rund -3 TEUR ergibt
sich ein Jahresfehlbetrag im Einzelabschluss der KST Beteiligungs AG zum
30.06.2012 von rund -51 TEUR (Vj. -1,99 Mio. Euro).
Zum Stichtag verfügt die Gesellschaft über liquide Mittel von rund 0,3 Mio.
Euro sowie freie Kreditlinien im Volumen von 2,4 Mio. Euro. Der innere Wert
pro Aktie liegt bei Bewertung zu Marktwerten bei börsennotierten
Beteiligungen bzw. Buchwerten bei nicht börsennotierten Beteiligungen gemäß
strengem Niederstwertprinzip in etwa beim Doppelten des aktuellen
Börsenkurses.
Innerhalb des Portfolios wurde neben dem Verkauf der
HumanOptics-Beteiligung bereits im ersten Quartal ein Teilverkauf der
Beteiligung an der Kofler Energies Power AG sowie der MIFA Mitteldeutsche
Fahrradwerke AG vorgenommen. Die freiwerdenden Mittel wurde sukzessive
reinvestiert, unter anderem wurden Anteile an der Datagroup AG sowie der
Mologen AG erworben. Die vorbörsliche Beteiligung an der e:lumix
Technologie AG wurde weiter aufgestockt. Derzeit hält die KST Beteiligungs
AG rund sieben Prozent an der Gesellschaft.
Das Tochterunternehmen Blättchen & Partner AG konnte im ersten Halbjahr
2012 sowohl Umsatz als auch Ergebnis gegenüber dem Vorjahr deutlich
steigern.
Ausblick
Im Jahr 2012 wurde die geplante Restrukturierung der Beteiligungsportfolios
weiter fortgesetzt. Dabei ist es gelungen, die bestehenden Klumpenrisiken
weiter abzubauen und die Diversifikation der Beteiligsportfolios nachhaltig
zu verbessern. Dies macht sich bislang auch beim Ergebnis in einer
insgesamt deutlich geringeren Schwankungsanfälligkeit bemerkbar. Der
Vorstand geht davon aus, den Restrukturierungsprozess in den kommenden
zwölf Monaten weitgehend abschließen zu können.
Die Entwicklung an den Kapitalmärkten ist weiterhin geprägt von der
Eurokrise. Daneben mehren sich die Zeichen für eine Eintrübung der
Konjunktur auch außerhalb Europas. Vor diesem Hintergrund bleibt eine
Einschätzung der weiteren Marktentwicklung schwierig. Falls sich das
Marktumfeld in den kommenden Monaten nicht nachhaltig verschlechtert und
dies zu einem erneuten Ausverkauf an den Kapitalmärkten führt, ist der
Vorstand weiter zuversichtlich, im Geschäftsjahr 2012 ein deutlich
positives Jahresergebnis erzielen zu können.
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25.07.2012 10:30
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Die KST Beteiligungs AG hat das erste Halbjahr 2012 mit einem nahezu
ausgeglichenen Ergebnis von -51 TEUR (Vorjahr: -1,99 Mio. Euro)
abgeschlossen. Der innere Wert pro Aktie blieb im Berichtszeitraum
weitgehend unverändert.
Im ersten Halbjahr 2012 wurden Erträge aus Wertpapierveräußerungen in Höhe
von 564 TEUR (Vj. 245 TEUR) erzielt. Darüber hinaus erfolgten
Zuschreibungen auf Wertpapierbestände von 133 TEUR (Vj. 109 TEUR) sowie
Abschreibungen in Höhe von -360 TEUR (Vj. -1,79 Mio. Euro). Die
Abschreibungen betrafen im Wesentlichen die Beteiligungen ifa systems AG
und InTiCa Systems AG. Die sonstigen Erträge verblieben auf Vorjahresniveau
bei rund 68 TEUR. Die Verwaltungsaufwendungen reduzierten sich im Vergleich
zum Vorjahr um 29 % auf -358 TEUR (Vj. -505 TEUR). Das Finanzergebnis
verbesserte sich ebenfalls auf -92 TEUR. Unter Berücksichtigung des
neutralen Ergebnisses sowie von Steuern von jeweils rund -3 TEUR ergibt
sich ein Jahresfehlbetrag im Einzelabschluss der KST Beteiligungs AG zum
30.06.2012 von rund -51 TEUR (Vj. -1,99 Mio. Euro).
Zum Stichtag verfügt die Gesellschaft über liquide Mittel von rund 0,3 Mio.
Euro sowie freie Kreditlinien im Volumen von 2,4 Mio. Euro. Der innere Wert
pro Aktie liegt bei Bewertung zu Marktwerten bei börsennotierten
Beteiligungen bzw. Buchwerten bei nicht börsennotierten Beteiligungen gemäß
strengem Niederstwertprinzip in etwa beim Doppelten des aktuellen
Börsenkurses.
Innerhalb des Portfolios wurde neben dem Verkauf der
HumanOptics-Beteiligung bereits im ersten Quartal ein Teilverkauf der
Beteiligung an der Kofler Energies Power AG sowie der MIFA Mitteldeutsche
Fahrradwerke AG vorgenommen. Die freiwerdenden Mittel wurde sukzessive
reinvestiert, unter anderem wurden Anteile an der Datagroup AG sowie der
Mologen AG erworben. Die vorbörsliche Beteiligung an der e:lumix
Technologie AG wurde weiter aufgestockt. Derzeit hält die KST Beteiligungs
AG rund sieben Prozent an der Gesellschaft.
Das Tochterunternehmen Blättchen & Partner AG konnte im ersten Halbjahr
2012 sowohl Umsatz als auch Ergebnis gegenüber dem Vorjahr deutlich
steigern.
Ausblick
Im Jahr 2012 wurde die geplante Restrukturierung der Beteiligungsportfolios
weiter fortgesetzt. Dabei ist es gelungen, die bestehenden Klumpenrisiken
weiter abzubauen und die Diversifikation der Beteiligsportfolios nachhaltig
zu verbessern. Dies macht sich bislang auch beim Ergebnis in einer
insgesamt deutlich geringeren Schwankungsanfälligkeit bemerkbar. Der
Vorstand geht davon aus, den Restrukturierungsprozess in den kommenden
zwölf Monaten weitgehend abschließen zu können.
Die Entwicklung an den Kapitalmärkten ist weiterhin geprägt von der
Eurokrise. Daneben mehren sich die Zeichen für eine Eintrübung der
Konjunktur auch außerhalb Europas. Vor diesem Hintergrund bleibt eine
Einschätzung der weiteren Marktentwicklung schwierig. Falls sich das
Marktumfeld in den kommenden Monaten nicht nachhaltig verschlechtert und
dies zu einem erneuten Ausverkauf an den Kapitalmärkten führt, ist der
Vorstand weiter zuversichtlich, im Geschäftsjahr 2012 ein deutlich
positives Jahresergebnis erzielen zu können.
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Beeindruckend bei dieser Gesellschaft sind nur die exorbitanten Verwaltungsausgaben inbs. Vorstandsgehälter und der hohe Schuldenstand.
Vermutlich nur eine Frage der Zeit, dass man auf Penny-Stock Niveau fällt.
Vermutlich nur eine Frage der Zeit, dass man auf Penny-Stock Niveau fällt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.425.900 von Bahncrash am 26.07.12 11:26:36Aber Maultaschen mit Kartoffelsalat auf der HV sind den Einstieg doch wert....
Soviel Maultaschen kann ich nicht futtern das mir der Kurs gefaellt.....
Aber die meisten Aktionaere bei der KST sind wohl lieber am Buffet als dem Vorstand was zu den Zahlen zusagen.........
Aber die meisten Aktionaere bei der KST sind wohl lieber am Buffet als dem Vorstand was zu den Zahlen zusagen.........
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.433.531 von herrmannkrages am 28.07.12 07:08:59Ich fresse mich jährlich durchs Buffet und nehme in der Alufolie noch einiges für meine 5 Kinder mit. Reicht ne Woche und dann freuen wir uns wieder auf das nächste Jahr.
Was dagegen ?....
Was dagegen ?....
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.434.090 von Sochi am 28.07.12 14:45:55Noe so hast du was von dem Wert den einzuwachs im Euro bleibt ja aus.....
Bei der ausgeprägten "selbstbedienungsmentalität" der Organe als Investment ungeeignet.
Wenn man es auf das buffet abgesehen hat, dann reicht auch eine Aktie.
Dann kommt man sogar auf ein ordentlichen ertrag.....
Wenn man es auf das buffet abgesehen hat, dann reicht auch eine Aktie.
Dann kommt man sogar auf ein ordentlichen ertrag.....
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.437.282 von Bahncrash am 30.07.12 13:14:00Ich habe Tausende dieser Aktien. Ich denke im Gegensatz zu Dir auch an meine Kinder, sie sollen es besser haben wie ich. Wir wollen die Hartz IV - Karriere unserer Familie endlich durchbrechen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.439.514 von Sochi am 31.07.12 07:24:24Bin Mal gespannt wie es weiter geht.Der Kurs hält sich ja immoment
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.548.496 von Sven1977 am 29.08.12 21:00:53Der Kurs ist wahrlich impotent, Schnitzel mit Kartoffelsalat wäre bei der nächsten HV auch mal gut.
Kartoffelpuffer wirds wohl nicht geben......
Vielleicht mal Fleischkäse.....wäre dem Kurs angemessen....und der Haushaltskasse.....natürlich mit Kartoffelsalat
Wann ist die nächste HV? Da wäre auch eine Nachfrage hinsichtlich des 6% Anteiles an e:lumix sehr interessant. Wie sie das Potential da einschätzen. Mich interessiert dies, da NBIC Capital 11% an e:lumix hält.
Ist euch überhaupt bekannt, dass sie 6% an e:lumix halten?
Ist euch überhaupt bekannt, dass sie 6% an e:lumix halten?
KST Beteiligungs AG: Ergebnis im dritten Quartal 2012
KST Beteiligungs AG: Ergebnis im dritten Quartal 2012
KST Beteiligungs AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis
19.10.2012 10:30
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Die KST Beteiligungs AG hat die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2012 mit einem Nettoverlust von -244 TEUR (Vorjahr: -3,11 Mio. Euro) abgeschlossen. Der innere Wert pro Aktie liegt dabei weiterhin deutlich über dem aktuellen Börsenkurs.
Im Zeitraum Januar bis September 2012 konnte die KST Beteiligungs AG Wertpapiererträge in Höhe von 605 TEUR (Vj. 240 TEUR) gewinnerhöhend realisieren. Bei bereits abgeschriebene Wertpapierpositionen wurden Wertaufholungen in Höhe von 36 TEUR (Vj. 40 TEUR) nachvollzogen. Die Abschreibungen betrafen im Wesentlichen die Wertpapierpositionen ifa systems AG (-253 TEUR) sowie InTiCa Systems AG (-116 TEUR) und summierten sich auf insgesamt -395 TEUR (Vj. -2,74 Mio. Euro). Die sonstigen Erträge bewegten sich mit 103 TEUR auf Vorjahresniveau. Der Verwaltungsaufwand reduzierte sich im Vorjahresvergleich um rund ein Viertel auf -533 TEUR. Unter Berücksichtigung von Finanzergebnis (-53 TEUR), neutralem Ergebnis (-4 TEUR) und Steuern (-3 TEUR) ergibt sich ein Nettoergebnis in Höhe von -244 TEUR (Vj. -3,11 Mio. Euro).
Zum Stichtag verfügt die Gesellschaft über liquide Mittel von rund einer halben Million Euro sowie freie Kreditlinien im Volumen von über zwei Millionen Euro. Der innere Wert pro Aktie liegt bei Bewertung zu Marktwerten bei börsennotierten Beteiligungen bzw. Buchwerten bei nicht börsennotierten Beteiligungen gemäß strengem Niederstwertprinzip weiterhin deutlich über dem aktuellen Börsenkurs.
Im dritten Quartal 2012 fanden keine wesentlichen Verschiebungen im Wertpapierportfolio statt. Im Oktober wurde mit der vollständigen Veräußerung der Beteiligung an der InTiCa Systems AG ein weiterer wichtiger Schritt hin zur Konsolidierung und Restrukturierung des Wertpapierportfolios der KST unternommen. Gleichzeitig wurden einige neue, vielversprechende Beteiligungen sukzessiv weiter ausgebaut.
Ausblick
Der Kursanstieg der vergangenen Monate beschränkte sich weitgehend auf die größeren Aktientitel. Während der DAX in den ersten neun Monaten des Jahres um 22 Prozent zulegen konnte, verbuchte der Entry Standard Index im gleichen Zeitraum einen Verlust von sechs Prozent. Es ist derzeit nicht davon auszugehen, dass sich am geringen Interesse der Anleger an Nebenwerten kurzfristig etwas ändern wird. Dennoch ist der Vorstand der KST auch vor dem Hintergrund der jüngsten Portfolioumschichtungen weiter zuversichtlich, das Geschäftsjahr noch mit einem positiven Ergebnis abschließen zu können
KST Beteiligungs AG: Ergebnis im dritten Quartal 2012
KST Beteiligungs AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis
19.10.2012 10:30
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Die KST Beteiligungs AG hat die ersten neun Monate des Geschäftsjahres 2012 mit einem Nettoverlust von -244 TEUR (Vorjahr: -3,11 Mio. Euro) abgeschlossen. Der innere Wert pro Aktie liegt dabei weiterhin deutlich über dem aktuellen Börsenkurs.
Im Zeitraum Januar bis September 2012 konnte die KST Beteiligungs AG Wertpapiererträge in Höhe von 605 TEUR (Vj. 240 TEUR) gewinnerhöhend realisieren. Bei bereits abgeschriebene Wertpapierpositionen wurden Wertaufholungen in Höhe von 36 TEUR (Vj. 40 TEUR) nachvollzogen. Die Abschreibungen betrafen im Wesentlichen die Wertpapierpositionen ifa systems AG (-253 TEUR) sowie InTiCa Systems AG (-116 TEUR) und summierten sich auf insgesamt -395 TEUR (Vj. -2,74 Mio. Euro). Die sonstigen Erträge bewegten sich mit 103 TEUR auf Vorjahresniveau. Der Verwaltungsaufwand reduzierte sich im Vorjahresvergleich um rund ein Viertel auf -533 TEUR. Unter Berücksichtigung von Finanzergebnis (-53 TEUR), neutralem Ergebnis (-4 TEUR) und Steuern (-3 TEUR) ergibt sich ein Nettoergebnis in Höhe von -244 TEUR (Vj. -3,11 Mio. Euro).
Zum Stichtag verfügt die Gesellschaft über liquide Mittel von rund einer halben Million Euro sowie freie Kreditlinien im Volumen von über zwei Millionen Euro. Der innere Wert pro Aktie liegt bei Bewertung zu Marktwerten bei börsennotierten Beteiligungen bzw. Buchwerten bei nicht börsennotierten Beteiligungen gemäß strengem Niederstwertprinzip weiterhin deutlich über dem aktuellen Börsenkurs.
Im dritten Quartal 2012 fanden keine wesentlichen Verschiebungen im Wertpapierportfolio statt. Im Oktober wurde mit der vollständigen Veräußerung der Beteiligung an der InTiCa Systems AG ein weiterer wichtiger Schritt hin zur Konsolidierung und Restrukturierung des Wertpapierportfolios der KST unternommen. Gleichzeitig wurden einige neue, vielversprechende Beteiligungen sukzessiv weiter ausgebaut.
Ausblick
Der Kursanstieg der vergangenen Monate beschränkte sich weitgehend auf die größeren Aktientitel. Während der DAX in den ersten neun Monaten des Jahres um 22 Prozent zulegen konnte, verbuchte der Entry Standard Index im gleichen Zeitraum einen Verlust von sechs Prozent. Es ist derzeit nicht davon auszugehen, dass sich am geringen Interesse der Anleger an Nebenwerten kurzfristig etwas ändern wird. Dennoch ist der Vorstand der KST auch vor dem Hintergrund der jüngsten Portfolioumschichtungen weiter zuversichtlich, das Geschäftsjahr noch mit einem positiven Ergebnis abschließen zu können
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.632.665 von Straßenkoeter am 21.09.12 19:33:30Hi Muss man die NBIC Capital kennen?
kann das sein das KST sogar mehr hat an e:lumix halten?
kann das sein das KST sogar mehr hat an e:lumix halten?
Zur Info: KST taucht nicht mehr unter den Hauptaktionären von Kofler Energies auf. Den Hauptanteil dürfte Herr Kofler selber übernommen haben. Kofler 86,5%, Management 4,7%, Streubesitz 8,8%
Wann der Deal erfolgte ist unklar. Ob KST noch von dem Kursanstieg der Kofler Aktie profitierte ???
Wann der Deal erfolgte ist unklar. Ob KST noch von dem Kursanstieg der Kofler Aktie profitierte ???
Mal schauen wie die Zahlen fuer 2012 waren und wie Hoch die Personalkosten.
KST Beteiligungs AG: Konzernergebnis 2012
KST Beteiligungs AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis
20.03.2013 15:34
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
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Die KST Beteiligungs AG hat im Geschäftsjahr 2012 einen Konzernüberschuss
in Höhe von 105 Tausend Euro (Vorjahr -3.670 Tausend Euro) erzielt. Dies
entspricht einem Ergebnis pro Aktie von 0,02 Euro. Die Restrukturierung des
Beteiligungsportfolios ist bereits weit vorangeschritten. Zum
Bilanzstichtag notierte die KST-Aktie bei 1,15 Euro rund 45 Prozent unter
dem inneren Wert.
Konzernergebnis 2012
Das Ergebnis aus Wertpapiergeschäften betrug im abgelaufenen Geschäftsjahr
798 Tausend Euro (Vorjahr -2.676 Tausend Euro). Es setzt sich zusammen aus
Veräußerungsgewinnen in Höhe von 1.101 Tausend Euro (Vorjahr 117 Tausend
Euro), Zuschreibungen in Höhe von 122 Tausend Euro (Vorjahr 0 Euro) sowie
Abschreibungen in Höhe von 425 Tausend Euro (Vorjahr 2.793 Tausend Euro),
im Wesentlichen bei der Beteiligung ifa Systems AG. Bei der Bewertung
sämtlicher Wertpapierbestände wurde das strenge Niederstwertprinzip
beachtet. Nach Berücksichtigung anderer Erträge in Höhe von 1.833 Tausend
Euro (Vorjahr 2.168 Tausend Euro), im Wesentlichen Umsatzerlöse des
Tochterunternehmens Blättchen & Partner AG, beträgt das Rohergebnis 2.632
Tausend Euro nach -508 Tausend Euro im Vorjahr.
Der Personalaufwand auf Konzernebene verringerte sich deutlich um 35
Prozent auf 957 Tausend Euro, davon entfallen 705 Tausend Euro auf das
Tochterunternehmen Blättchen & Partner AG. Die anderen Konzernaufwendungen
konnten ebenfalls reduziert werden und betrugen 1.423 Tausend Euro (Vorjahr
1.602 Tausend Euro). Bei Abschreibungen und sonstigen Steuern in etwa auf
Vorjahresniveau ergibt sich ein Betriebsergebnis in Höhe von 166 Tausend
Euro (Vorjahr -3.667 Tausend Euro). Unter Berücksichtigung von
Finanzergebnis (-54 Tausend Euro), neutralem Ergebnis (-6 Tausend Euro) und
Ertragsteuern (1 Tausend Euro) verbleibt ein Konzernjahresüberschuss in
Höhe von 105 Tausend Euro (Vorjahr -3.670 Tausend Euro). Dies entspricht
bei einem Grundkapital von 5.940.000 Euro einem Ergebnis pro Aktie von 0,02
Euro (Vorjahr -0,62 Euro). Im Einzelabschluss ergibt sich ein
Jahresfehlbetrag in Höhe von 505 Tausend Euro (Vorjahr -2.457 Tausend
Euro). Die Abweichung resultiert hauptsächlich aus einer Abschreibung der
Beteiligung an der Blättchen & Partner AG auf AG-Ebene in Höhe von 600
Tausend Euro.
Der Sachanlagebestand hat sich mit 302 Tausend Euro leicht verringert. Das
Finanzanlagevermögen, bestehend aus Beteiligungen (1.122 Tausend Euro) und
den Wertpapieren des Anlagevermögens (5.538 Tausend Euro), hat sich im
Vorjahresvergleich vorwiegend aufgrund von Wertpapierverkäufen um rund 30
Prozent reduziert. Im Gegenzug hat sich das Umlaufvermögen mit 6.314
Tausend Euro (Vorjahr 3.518 Tausend Euro) deutlich erhöht. Es beinhaltet
Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände in Höhe von 938 Tausend Euro
(Vorjahr 1.088 Tausend Euro), Wertpapiere in Höhe von 3.553 Tausend Euro
(Vorjahr 1.875 Tausend Euro) sowie Kasse und Bankguthaben in Höhe von 1.823
Tausend Euro (Vorjahr 555 Tausend Euro).
Auf der Passivseite haben sich die Rückstellungen im Vorjahresvergleich
deutlich auf rund 300 Tausend Euro reduziert (Vorjahr 435 Tausend Euro),
während die Konzernverbindlichkeiten mit 4.250 Tausend Euro in etwa auf
Vorjahresniveau liegen. Die Bilanzsumme beträgt nahezu unverändert 13.662
Tausend Euro. Die Eigenkapitalquote hat sich mit rund 67 Prozent weiter
leicht verbessert.
Die Corporate Finance Beratungsgesellschaft Blättchen & Partner AG erzielte
im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Umsatz in Höhe von 1.625 Tausend Euro
(Vorjahr 2.003 Tausend Euro). Trotz des anhaltend schwierigen und
rückläufigen IPO-Marktes konnte die Gesellschaft mit 10 Tausend Euro
(Vorjahr 35 Tausend Euro) ein positives Nettoergebnis erzielen. Der
Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit lag in den Bereichen M&A und
Managementbeteiligungsprogramme.
Der vollständige Geschäftsbericht 2012 der KST Beteiligungs AG steht ab
sofort auf der Homepage (www.kst-ag.de) zum Download zur Verfügung.
Ausblick
Bislang halten sich die Kapitalmärkte trotz wieder aufkeimender Eurokrise
noch in Reichweite ihrer Jahreshöchststände. Nicht zuletzt aufgrund des
anhaltend niedrigen Zinsniveaus, das die Attraktivität der Aktie gegenüber
anderen Anlagealternativen zusätzlich erhöht, gehen wir aus jetziger Sicht
davon aus, dass sich die Kapitalmärkte im Jahr 2013 insgesamt auch weiter
stabil oder leicht positiv entwickeln.
Nachdem sich Aktien der ersten Reihe bereits im vergangenen Jahr sehr gut
entwickelt haben, zeichnet sich mittlerweile auch wieder selektiv Interesse
im Bereich der Nebenwerte ab. Für die KST bedeutet das wieder etwas mehr
Rückenwind von den Kapitalmärkten, nachdem die meist negative Performance
der Nebenwerte in den letzten Jahren auch die Ergebnisentwicklung der KST
belastet hat. Entsprechend gehen wir davon aus, im Geschäftsjahr 2013
erneut ein positives Konzernergebnis erwirtschaften zu können.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr wurde die Restrukturierung des
Beteiligungsportfolios der KST insbesondere durch die Rückführung wenig
liquider Beteiligungen mit hohem Portfoliogewicht und Umschichtung in
marktgängigere Titel weiter vorangetrieben. Dieser Prozess soll im
laufenden Jahr weitgehend abgeschlossen werden. Auch im Bereich der Wandel-
und Optionsanleihen wurden erste Investitionen getätigt, die sich bislang
sehr erfreulich entwickeln. Der Ausbau des Anleiheportfolios als
zusätzliches Ertragsstandbein soll daher auch im Geschäftsjahr 2013 weiter
fortgesetzt werden.
---------------------------------------------------------------------------
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Über die KST Beteiligungs AG
Die KST Beteiligungs AG ist eine im Entry Standard der Deutschen Börse
notierte Beteiligungsgesellschaft mit Sitz in Stuttgart. Die
Investitionsstrategie der KST gliedert sich in zwei Teilbereiche. Zum einen
investiert die KST in aussichtsreiche börsennotierte Nebenwerte im
deutschsprachigen Raum. Sie setzt dabei bewusst keine Branchenschwerpunkte.
Die KST verfolgt einen langfristigen Beteiligungsansatz und begleitet die
Unternehmen als engagierte Minderheitsgesellschafterin aktiv während des
gesamten Anlage¬zeitraums. Das Nebenwerteportfolio der KST umfasst in der
Regel weniger als zehn Kernbeteiligungen mit einem Anlagevolumen von
jeweils 0,5 bis 2 Millionen Euro.
Zum anderen engagiert sich die KST weltweit opportunistisch bei
Unternehmen, die aus den verschiedensten Gründen vorübergehend signifikante
Bewertungsabschläge aufweisen. Die Investitionen erfolgen als klassische
Aktienanlagen, aber auch beispielsweise in Form von Wandel- oder
Optionsanleihen. Die KST profitiert dabei von einem Netzwerk erfahrener
Investitionspartner, mit denen die KST gemeinsam in der Lage ist,
attraktive Investitionschancen auch außerhalb des deutschsprachigen
Anlageuniversums zu identifizieren, zu bewerten und zu überwachen. In der
Regel handelt es sich bei den Gesellschaften um börsennotierte Unternehmen
mit einer Marktkapitalisierung im Gegenwert von über 100 Millionen Euro.
Allgemeine Angaben
Hinweis: Sämtliche Zahlenangaben zum Jahresabschluss 2012 sind testiert und
wurden auf Basis des strengen Niederstwertprinzips nach HGB ermittelt.
Kontakt
Wolfgang Rück (Vorstand), Telefon: +49 (0)711 490 702 701, Email:
rueck@kst-ag.de
20.03.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: KST Beteiligungs AG
Friedrichstraße 8
70174 Stuttgart
Deutschland
Telefon: +49-711-490-702 0
Fax: +49-711-490-702 799
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Frankfurt in Open Market (Entry Standard)
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/kst-beteiligungs-konz…
KST Beteiligungs AG / Schlagwort(e): Jahresergebnis
20.03.2013 15:34
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
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Die KST Beteiligungs AG hat im Geschäftsjahr 2012 einen Konzernüberschuss
in Höhe von 105 Tausend Euro (Vorjahr -3.670 Tausend Euro) erzielt. Dies
entspricht einem Ergebnis pro Aktie von 0,02 Euro. Die Restrukturierung des
Beteiligungsportfolios ist bereits weit vorangeschritten. Zum
Bilanzstichtag notierte die KST-Aktie bei 1,15 Euro rund 45 Prozent unter
dem inneren Wert.
Konzernergebnis 2012
Das Ergebnis aus Wertpapiergeschäften betrug im abgelaufenen Geschäftsjahr
798 Tausend Euro (Vorjahr -2.676 Tausend Euro). Es setzt sich zusammen aus
Veräußerungsgewinnen in Höhe von 1.101 Tausend Euro (Vorjahr 117 Tausend
Euro), Zuschreibungen in Höhe von 122 Tausend Euro (Vorjahr 0 Euro) sowie
Abschreibungen in Höhe von 425 Tausend Euro (Vorjahr 2.793 Tausend Euro),
im Wesentlichen bei der Beteiligung ifa Systems AG. Bei der Bewertung
sämtlicher Wertpapierbestände wurde das strenge Niederstwertprinzip
beachtet. Nach Berücksichtigung anderer Erträge in Höhe von 1.833 Tausend
Euro (Vorjahr 2.168 Tausend Euro), im Wesentlichen Umsatzerlöse des
Tochterunternehmens Blättchen & Partner AG, beträgt das Rohergebnis 2.632
Tausend Euro nach -508 Tausend Euro im Vorjahr.
Der Personalaufwand auf Konzernebene verringerte sich deutlich um 35
Prozent auf 957 Tausend Euro, davon entfallen 705 Tausend Euro auf das
Tochterunternehmen Blättchen & Partner AG. Die anderen Konzernaufwendungen
konnten ebenfalls reduziert werden und betrugen 1.423 Tausend Euro (Vorjahr
1.602 Tausend Euro). Bei Abschreibungen und sonstigen Steuern in etwa auf
Vorjahresniveau ergibt sich ein Betriebsergebnis in Höhe von 166 Tausend
Euro (Vorjahr -3.667 Tausend Euro). Unter Berücksichtigung von
Finanzergebnis (-54 Tausend Euro), neutralem Ergebnis (-6 Tausend Euro) und
Ertragsteuern (1 Tausend Euro) verbleibt ein Konzernjahresüberschuss in
Höhe von 105 Tausend Euro (Vorjahr -3.670 Tausend Euro). Dies entspricht
bei einem Grundkapital von 5.940.000 Euro einem Ergebnis pro Aktie von 0,02
Euro (Vorjahr -0,62 Euro). Im Einzelabschluss ergibt sich ein
Jahresfehlbetrag in Höhe von 505 Tausend Euro (Vorjahr -2.457 Tausend
Euro). Die Abweichung resultiert hauptsächlich aus einer Abschreibung der
Beteiligung an der Blättchen & Partner AG auf AG-Ebene in Höhe von 600
Tausend Euro.
Der Sachanlagebestand hat sich mit 302 Tausend Euro leicht verringert. Das
Finanzanlagevermögen, bestehend aus Beteiligungen (1.122 Tausend Euro) und
den Wertpapieren des Anlagevermögens (5.538 Tausend Euro), hat sich im
Vorjahresvergleich vorwiegend aufgrund von Wertpapierverkäufen um rund 30
Prozent reduziert. Im Gegenzug hat sich das Umlaufvermögen mit 6.314
Tausend Euro (Vorjahr 3.518 Tausend Euro) deutlich erhöht. Es beinhaltet
Forderungen und sonstige Vermögensgegenstände in Höhe von 938 Tausend Euro
(Vorjahr 1.088 Tausend Euro), Wertpapiere in Höhe von 3.553 Tausend Euro
(Vorjahr 1.875 Tausend Euro) sowie Kasse und Bankguthaben in Höhe von 1.823
Tausend Euro (Vorjahr 555 Tausend Euro).
Auf der Passivseite haben sich die Rückstellungen im Vorjahresvergleich
deutlich auf rund 300 Tausend Euro reduziert (Vorjahr 435 Tausend Euro),
während die Konzernverbindlichkeiten mit 4.250 Tausend Euro in etwa auf
Vorjahresniveau liegen. Die Bilanzsumme beträgt nahezu unverändert 13.662
Tausend Euro. Die Eigenkapitalquote hat sich mit rund 67 Prozent weiter
leicht verbessert.
Die Corporate Finance Beratungsgesellschaft Blättchen & Partner AG erzielte
im abgelaufenen Geschäftsjahr einen Umsatz in Höhe von 1.625 Tausend Euro
(Vorjahr 2.003 Tausend Euro). Trotz des anhaltend schwierigen und
rückläufigen IPO-Marktes konnte die Gesellschaft mit 10 Tausend Euro
(Vorjahr 35 Tausend Euro) ein positives Nettoergebnis erzielen. Der
Schwerpunkt der Geschäftstätigkeit lag in den Bereichen M&A und
Managementbeteiligungsprogramme.
Der vollständige Geschäftsbericht 2012 der KST Beteiligungs AG steht ab
sofort auf der Homepage (www.kst-ag.de) zum Download zur Verfügung.
Ausblick
Bislang halten sich die Kapitalmärkte trotz wieder aufkeimender Eurokrise
noch in Reichweite ihrer Jahreshöchststände. Nicht zuletzt aufgrund des
anhaltend niedrigen Zinsniveaus, das die Attraktivität der Aktie gegenüber
anderen Anlagealternativen zusätzlich erhöht, gehen wir aus jetziger Sicht
davon aus, dass sich die Kapitalmärkte im Jahr 2013 insgesamt auch weiter
stabil oder leicht positiv entwickeln.
Nachdem sich Aktien der ersten Reihe bereits im vergangenen Jahr sehr gut
entwickelt haben, zeichnet sich mittlerweile auch wieder selektiv Interesse
im Bereich der Nebenwerte ab. Für die KST bedeutet das wieder etwas mehr
Rückenwind von den Kapitalmärkten, nachdem die meist negative Performance
der Nebenwerte in den letzten Jahren auch die Ergebnisentwicklung der KST
belastet hat. Entsprechend gehen wir davon aus, im Geschäftsjahr 2013
erneut ein positives Konzernergebnis erwirtschaften zu können.
Im abgelaufenen Geschäftsjahr wurde die Restrukturierung des
Beteiligungsportfolios der KST insbesondere durch die Rückführung wenig
liquider Beteiligungen mit hohem Portfoliogewicht und Umschichtung in
marktgängigere Titel weiter vorangetrieben. Dieser Prozess soll im
laufenden Jahr weitgehend abgeschlossen werden. Auch im Bereich der Wandel-
und Optionsanleihen wurden erste Investitionen getätigt, die sich bislang
sehr erfreulich entwickeln. Der Ausbau des Anleiheportfolios als
zusätzliches Ertragsstandbein soll daher auch im Geschäftsjahr 2013 weiter
fortgesetzt werden.
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Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Über die KST Beteiligungs AG
Die KST Beteiligungs AG ist eine im Entry Standard der Deutschen Börse
notierte Beteiligungsgesellschaft mit Sitz in Stuttgart. Die
Investitionsstrategie der KST gliedert sich in zwei Teilbereiche. Zum einen
investiert die KST in aussichtsreiche börsennotierte Nebenwerte im
deutschsprachigen Raum. Sie setzt dabei bewusst keine Branchenschwerpunkte.
Die KST verfolgt einen langfristigen Beteiligungsansatz und begleitet die
Unternehmen als engagierte Minderheitsgesellschafterin aktiv während des
gesamten Anlage¬zeitraums. Das Nebenwerteportfolio der KST umfasst in der
Regel weniger als zehn Kernbeteiligungen mit einem Anlagevolumen von
jeweils 0,5 bis 2 Millionen Euro.
Zum anderen engagiert sich die KST weltweit opportunistisch bei
Unternehmen, die aus den verschiedensten Gründen vorübergehend signifikante
Bewertungsabschläge aufweisen. Die Investitionen erfolgen als klassische
Aktienanlagen, aber auch beispielsweise in Form von Wandel- oder
Optionsanleihen. Die KST profitiert dabei von einem Netzwerk erfahrener
Investitionspartner, mit denen die KST gemeinsam in der Lage ist,
attraktive Investitionschancen auch außerhalb des deutschsprachigen
Anlageuniversums zu identifizieren, zu bewerten und zu überwachen. In der
Regel handelt es sich bei den Gesellschaften um börsennotierte Unternehmen
mit einer Marktkapitalisierung im Gegenwert von über 100 Millionen Euro.
Allgemeine Angaben
Hinweis: Sämtliche Zahlenangaben zum Jahresabschluss 2012 sind testiert und
wurden auf Basis des strengen Niederstwertprinzips nach HGB ermittelt.
Kontakt
Wolfgang Rück (Vorstand), Telefon: +49 (0)711 490 702 701, Email:
rueck@kst-ag.de
20.03.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
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Friedrichstraße 8
70174 Stuttgart
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Telefon: +49-711-490-702 0
Fax: +49-711-490-702 799
E-Mail: info@kst-ag.de
Internet: www.kst-ag.de
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WKN: 632200
Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart;
Frankfurt in Open Market (Entry Standard)
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/kst-beteiligungs-konz…
Na Ja Zahlen sind so Lala,was ich gut finde ist das HO und Intica Verkauft haben.Ich sag mal.das das hier ne fehl Investition war aber ich verkaufe nicht jetzt bei den Kursen die müssen ja bei Mologen und Datg.gut vorne legen.Hat einer was im Gb gesehen über Mifa??
Man hat das Tafelsilber zum grossen Teil verkauft, die Kofler Energies und wo ist das Ergebniss???
Kofler hat sie wohl elegant über den Tisch gezogen
Kofler hat sie wohl elegant über den Tisch gezogen
Kosten zu hoch fuer so nen Wasserkopf....
Ist wer morgen bei der Hauptversammlung?
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.635.275 von herrmannkrages am 14.05.13 21:34:10Hat irgendjemand mehr Info´s über die KST Beteiligung
e:Lumix Technologie AG?
Die Website die Firma ist auf jeden Fall tod, bzw seit
Dezember 2012 oder 2011 im Aufbau??
Stellen angeblich Leuchtmittel her (LED´s)
Umsatz?
Mitarbeiter?
Potenzial?
e:Lumix Technologie AG?
Die Website die Firma ist auf jeden Fall tod, bzw seit
Dezember 2012 oder 2011 im Aufbau??
Stellen angeblich Leuchtmittel her (LED´s)
Umsatz?
Mitarbeiter?
Potenzial?
Kann wer von der Hauptversammlung berichten
Auf der Internetseite findest du schon mal Dokument was Herr Rück auf der H.V gezeigt hat.
H.V war sehr wenig los.so wie man raus hört wird es wohl ne KE geben nur zu den kurs weiß ich nicht ob es sin macht.
Von der 4 Mio Anleihe muss man im Nov nur noch 3,4 Mio bezahlen.rest hat man schon bezahlt.
Die KST hat dan keine Schulden mehr.
Aktuell 2,2 Mio Liq
1 Mio Euro sind in Singapore. Investiert
Vermögensaufstellung 31.3.2013
9,5 Mio Aktien/Fonds
3,3 Mio In Vorbörlische Bet(Süd deutsche Aktienbank B&P u.s.w
2,2 Mio Cash
-3,4 Mio Anleihe.
11,6 Mio Vermögen.
Ich finde aber das die VB meiner meinung nicht viel Wert sind.
meine eigene meinung.(bei Sinosol Kann man wenn es schlecht läuft wohl bald 800.000 Euro Abschreiben ist meine eigene meinung)
wnn man dann bedenkt das man in schnell Liq werten 8,3 Mio hat dan ist klar das mann da was machen muss.
Top 5 ist wieder nicht durchgegangen.
H.V war sehr wenig los.so wie man raus hört wird es wohl ne KE geben nur zu den kurs weiß ich nicht ob es sin macht.
Von der 4 Mio Anleihe muss man im Nov nur noch 3,4 Mio bezahlen.rest hat man schon bezahlt.
Die KST hat dan keine Schulden mehr.
Aktuell 2,2 Mio Liq
1 Mio Euro sind in Singapore. Investiert
Vermögensaufstellung 31.3.2013
9,5 Mio Aktien/Fonds
3,3 Mio In Vorbörlische Bet(Süd deutsche Aktienbank B&P u.s.w
2,2 Mio Cash
-3,4 Mio Anleihe.
11,6 Mio Vermögen.
Ich finde aber das die VB meiner meinung nicht viel Wert sind.
meine eigene meinung.(bei Sinosol Kann man wenn es schlecht läuft wohl bald 800.000 Euro Abschreiben ist meine eigene meinung)
wnn man dann bedenkt das man in schnell Liq werten 8,3 Mio hat dan ist klar das mann da was machen muss.
Top 5 ist wieder nicht durchgegangen.
Tja bei Kurt war der Kurs besser.....
Singapur gute Idee nur wer macht das Research dazu....
Sinosol sollte doch an die Boerse.....
Ke waere nen Witz bei den Zahlen wer soll da zeichnen...
Singapur gute Idee nur wer macht das Research dazu....
Sinosol sollte doch an die Boerse.....
Ke waere nen Witz bei den Zahlen wer soll da zeichnen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.676.897 von herrmannkrages am 20.05.13 19:34:57Na Ja Sinosol Hat Ochner geholt ist ja wohl auch da ARV
meiner Meinung hat er das alles eingebrockt zu hohe beteiligung in zu engen werten oder wie bei Sinosol die man nicht veräußern kann so einfach.
meiner Meinung hat er das alles eingebrockt zu hohe beteiligung in zu engen werten oder wie bei Sinosol die man nicht veräußern kann so einfach.
Die Kosten sind dazu immer noch zu hoch....
Waren viele Leute bei der Hauptversammlung. ...
Danke Sven fuer den Kurzbbericht
Waren viele Leute bei der Hauptversammlung. ...
Danke Sven fuer den Kurzbbericht
Ne ganz wenige aber in stuttgart war ja auch württ leben.hatte gefühl zur nachmittag zeit kam mehr.wegen essen
Wer ist denn bei KST näher dran?
Kann man auf diesem Niveau (1,06 Euro) einsteigen
oder ist das Ding langfristig eine Todgeburt?
(wie auch in der Vergangenheit)
PS: IR-Abteilung scheint auf jeden Fall nicht zu funktionieren
es kam keine Antwort auf eine Frage zu E:lumix
Kann man auf diesem Niveau (1,06 Euro) einsteigen
oder ist das Ding langfristig eine Todgeburt?
(wie auch in der Vergangenheit)
PS: IR-Abteilung scheint auf jeden Fall nicht zu funktionieren
es kam keine Antwort auf eine Frage zu E:lumix
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.689.523 von massny am 22.05.13 12:07:05Wer hat die Beteiligung den gekauft Ochner oder Rueck
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.689.523 von massny am 22.05.13 12:07:05Meinst du die machen ne KE bei den Kurs?Wenn wirden die ja schon was hoch ziehen.
Na ja die Stücke sind viel in Festenhände.
Ich will kein Urteil bilden bin Investiert.sehe einen zimlich guten boden.
Sehe das aber auch durch die Brille weil ich schon drin bin.
Na ja die Stücke sind viel in Festenhände.
Ich will kein Urteil bilden bin Investiert.sehe einen zimlich guten boden.
Sehe das aber auch durch die Brille weil ich schon drin bin.
Wer soll denn die KE zeichnen? Da müssten sie ja das Geld wieder rausrücken, welches seit Jahren abgezogen wurde.
Hier wird solange die Zitrone ausgepresst bis nur noch eine leere Hülle vorhanden ist. Diese AG ist die persönliche Milchkuh des Vorstandes und nicht der Aktionäre des Streubesitzes.
Hier wird solange die Zitrone ausgepresst bis nur noch eine leere Hülle vorhanden ist. Diese AG ist die persönliche Milchkuh des Vorstandes und nicht der Aktionäre des Streubesitzes.
Der Chart spricht Bände....
jeden Tag 1 cent runter...
gleichmässiger abverkauf..
jeden Tag 1 cent runter...
gleichmässiger abverkauf..
Warum soll es den steigen...
e:lumix Technologie AG ist insolvent
https://www.insolvenzbekanntmachungen.de/cgi-bin/bl_aufruf.p…
http://www.kst-ag.de/beteiligungen2.php
https://www.insolvenzbekanntmachungen.de/cgi-bin/bl_aufruf.p…
http://www.kst-ag.de/beteiligungen2.php
Etwas viel Unvermögen dieser Herrschaften:
Beteiligung e:lumix Technologie AG gibt es aktuell zwei
positive Meldungen zu berichten. Zum einen wurde der Aufsichtsrat durch die
Herren Dr. Wolfgang Trier(CEO Softing AG) und Dr. Klaus
Fuchs(Unternehmensberater, vormals Tätigkeit als Produktionsvorstand)
hinsichtlich der Kompetenzfelder Technik und Produktion erfolgreich
umbesetzt. Sie ergänzen den Aufsichtsratsvorsitzenden Wolfgang
Rück(Vorstand KST Beteiligungs AG).
Man kann sich fragen warum die KST immer wieder Insolvenzen in Ihrem Portfolio hat. Nur Unvermögen?
Beteiligung e:lumix Technologie AG gibt es aktuell zwei
positive Meldungen zu berichten. Zum einen wurde der Aufsichtsrat durch die
Herren Dr. Wolfgang Trier(CEO Softing AG) und Dr. Klaus
Fuchs(Unternehmensberater, vormals Tätigkeit als Produktionsvorstand)
hinsichtlich der Kompetenzfelder Technik und Produktion erfolgreich
umbesetzt. Sie ergänzen den Aufsichtsratsvorsitzenden Wolfgang
Rück(Vorstand KST Beteiligungs AG).
Man kann sich fragen warum die KST immer wieder Insolvenzen in Ihrem Portfolio hat. Nur Unvermögen?
NBIC ist ja nicht insolvent.
Nachricht vom 01.08.2013 | 11:00
KST Beteiligungs AG: Zwischenbericht zum 1. Halbjahr 2013
KST Beteiligungs AG / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis
01.08.2013 11:00
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
KST Beteiligungs AG: Zwischenbericht zum 1. Halbjahr 2013
Die KST Beteiligungs AG hat im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2013
einen Nettoverlust von 554 Tausend Euro (Vorjahr -52 Tausend Euro)
realisiert. Hauptursächlich für den Verlustausweis war die Abschreibung
einer vorbörslichen Beteiligung. Der innere Wert pro Aktie hat sich im
ersten Halbjahr ermäßigt, liegt jedoch weiterhin deutlich über dem
aktuellen Börsenkurs der KST-Aktie.
Im ersten Halbjahr wurden bei Wertpapiertransaktionen Gewinne in Höhe von
472 Tausend Euro erzielt (Vorjahr 563 Tausend Euro). Die Zuschreibungen auf
Wertpapierbestände betrugen im Berichtszeitraum 69 Tausend Euro (Vorjahr
133 Tausend Euro). Die Wertpapierabschreibungen summierten sich auf 743
Tausend Euro (Vorjahr 360 Tausend Euro) und waren maßgeblich geprägt von
einer Abschreibung der vorbörslichen Beteiligung an der e:lumix Technologie
AG. Der Gesellschaft ist es trotz einer nach eigenen Angaben innovativen
Technologie im zukunftsweisenden Markt für LED-Beleuchtungsmittel nicht
gelungen, ihre Produkte zur Serienreife zu entwickeln und damit die
Voraussetzungen für die Erfüllung bestehender Aufträge und mögliche weitere
Finanzierungsrunden zu schaffen. Das Unternehmen hat im Juni 2013 einen
Insolvenzantrag beim Amtsgericht Augsburg gestellt. Die Beteiligung wurde
aus Vorsichtsgründen vollständig abgewertet.
Die sonstigen betrieblichen Erträge beliefen sich auf 79 Tausend Euro
(Vorjahr 68 Tausend Euro). Der Personalaufwand verminderte sich im
Vorjahresvergleich um 27 Tausend Euro auf 114 Tausend Euro. Die
Abschreibungen betrugen unverändert 16 Tausend Euro. Die anderen
Aufwendungen beliefen sich auf 232 Tausend Euro (Vorjahr 201 Tausend Euro),
wobei der Anstieg auf die erstmals vorgenommene unterjährige Abgrenzung
diverser wiederkehrender Aufwandsposten zurückzuführen ist. Unter
Berücksichtigung von Finanzergebnis (-80 Tausend Euro) und neutralem
Ergebnis (11 Tausend Euro) ergibt sich zum 30. Juni 2013 ein Nettoverlust
auf AG-Ebene in Höhe von -554 Tausend Euro (Vorjahr -52 Tausend Euro).
Zum 30. Juni 2013 verfügt die KST Beteiligungs AG über liquide Mittel in
Höhe von 2,1 Millionen Euro (Vorjahr 0,2 Millionen Euro) sowie freie
Kreditlinien in Höhe von rund 2,2 Millionen Euro. Die vorhandene Liquidität
wurde unter anderem für den Rückkauf eigener Anleihen im Gesamtvolumen von
500 Tausend Euro verwendet. Die Eigenkapitalquote beträgt unverändert 67
Prozent.
Im Berichtszeitraum wurde das Rückkaufangebot für eine Anfang 2012
erworbene Wandelanleihe angenommen und der Rückzahlungsbetrag bei einer
Gesamtrendite von rund 19 Prozent p.a. gewinnerhöhend vereinnahmt. Der
Bestand an Aktien der Kofler Energies AG wurde im Zuge der
Portfoliorestrukturierung weiter reduziert und dabei ein Gewinn in Höhe von
rund 300 Tausend Euro realisiert. Weitere wesentliche Veränderungen im
Portfolio haben sich nicht ergeben.
Die erfreuliche Kursentwicklung der Softing AG und der Mologen AG hat zu
einer weiteren Erhöhung der stillen Reserven bei diesen Beteiligungen
geführt. Insgesamt haben sich die stillen Reserven nach der
Gewinnrealisation bei der Kofler Energies AG jedoch im Jahresvergleich
reduziert. Unter Berücksichtigung dieser Veränderungen errechnet sich bei
einem XETRA-Schlusskurs von 1,05 Euro am 28. Juni 2013 ein Kursabschlag auf
den inneren Wert der KST-Aktie von über vierzig Prozent.
Der Halbjahresbericht 2013 der KST Beteiligungs AG steht ab sofort auf der
Homepage (www.kst-ag.de) zum Download zur Verfügung.
Ausblick
Der Vorstand der Gesellschaft geht davon aus, im laufenden Geschäftsjahr in
einem stabilen Kapitalmarktumfeld ein ausgeglichenes Jahresergebnis
erzielen zu können. Dies setzt voraus, dass bei der 2011 eingeleiteten und
nun vor dem Abschluss stehenden Portfoliobereinigung keine nennenswerten
Wertberichtigungen mehr erforderlich werden.
---------------------------------------------------------------------------
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Über die KST Beteiligungs AG
Die KST Beteiligungs AG ist eine im Entry Standard der Deutschen Börse
notierte Beteiligungsgesellschaft mit Sitz in Stuttgart. Die
Investitionsstrategie der KST gliedert sich in zwei Teilbereiche. Zum einen
investiert die KST in aussichtsreiche börsennotierte Nebenwerte im
deutschsprachigen Raum. Sie setzt dabei bewusst keine Branchenschwerpunkte.
Die KST verfolgt einen langfristigen Beteiligungsansatz und begleitet die
Unternehmen als engagierte Minderheitsgesellschafterin aktiv während des
gesamten Anlagezeitraums. Das Nebenwerteportfolio der KST umfasst in der
Regel weniger als zehn Kernbeteiligungen mit einem Anlagevolumen von
jeweils 0,5 bis 2 Millionen Euro.
Zum anderen engagiert sich die KST weltweit opportunistisch bei
Unternehmen, die aus den verschiedensten Gründen vorübergehend signifikante
Bewertungsabschläge aufweisen. Die Investitionen erfolgen als klassische
Aktienanlagen, aber auch beispielsweise in Form von Wandel- oder
Optionsanleihen. Die KST profitiert dabei von einem Netzwerk erfahrener
Investitionspartner, mit denen die KST gemeinsam in der Lage ist,
attraktive Investitionschancen auch außerhalb des deutschsprachigen Raums
zu identifizieren, zu bewerten und zu überwachen. In der Regel handelt es
sich bei den Gesellschaften um börsennotierte Unternehmen mit einer
Marktkapitalisierung im Gegenwert von über 100 Millionen Euro.
Allgemeine Angaben
Sämtliche Zahlenangaben wurden auf Basis des strengen Niederstwertprinzips
nach HGB ermittelt. Sie sind nicht testiert und beziehen sich, soweit nicht
anders angegeben, auf den Einzelabschluss der KST Beteiligungs AG.
Kontakt: Wolfgang Rück (Vorstand), Telefon: +49 (0)711 490 702 701, Email:
rueck@kst-ag.de
01.08.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
---------------------------------------------------------------------------
Sprache: Deutsch
Unternehmen: KST Beteiligungs AG
Friedrichstraße 8
70174 Stuttgart
Deutschland
Telefon: +49-711-490-702 0
Fax: +49-711-490-702 799
E-Mail: info@kst-ag.de
Internet: www.kst-ag.de
ISIN: DE0006322001
WKN: 632200
Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart;
Frankfurt in Open Market (Entry Standard)
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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KST Beteiligungs AG / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis
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Unternehmen der EQS Group AG.
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KST Beteiligungs AG: Zwischenbericht zum 1. Halbjahr 2013
Die KST Beteiligungs AG hat im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2013
einen Nettoverlust von 554 Tausend Euro (Vorjahr -52 Tausend Euro)
realisiert. Hauptursächlich für den Verlustausweis war die Abschreibung
einer vorbörslichen Beteiligung. Der innere Wert pro Aktie hat sich im
ersten Halbjahr ermäßigt, liegt jedoch weiterhin deutlich über dem
aktuellen Börsenkurs der KST-Aktie.
Im ersten Halbjahr wurden bei Wertpapiertransaktionen Gewinne in Höhe von
472 Tausend Euro erzielt (Vorjahr 563 Tausend Euro). Die Zuschreibungen auf
Wertpapierbestände betrugen im Berichtszeitraum 69 Tausend Euro (Vorjahr
133 Tausend Euro). Die Wertpapierabschreibungen summierten sich auf 743
Tausend Euro (Vorjahr 360 Tausend Euro) und waren maßgeblich geprägt von
einer Abschreibung der vorbörslichen Beteiligung an der e:lumix Technologie
AG. Der Gesellschaft ist es trotz einer nach eigenen Angaben innovativen
Technologie im zukunftsweisenden Markt für LED-Beleuchtungsmittel nicht
gelungen, ihre Produkte zur Serienreife zu entwickeln und damit die
Voraussetzungen für die Erfüllung bestehender Aufträge und mögliche weitere
Finanzierungsrunden zu schaffen. Das Unternehmen hat im Juni 2013 einen
Insolvenzantrag beim Amtsgericht Augsburg gestellt. Die Beteiligung wurde
aus Vorsichtsgründen vollständig abgewertet.
Die sonstigen betrieblichen Erträge beliefen sich auf 79 Tausend Euro
(Vorjahr 68 Tausend Euro). Der Personalaufwand verminderte sich im
Vorjahresvergleich um 27 Tausend Euro auf 114 Tausend Euro. Die
Abschreibungen betrugen unverändert 16 Tausend Euro. Die anderen
Aufwendungen beliefen sich auf 232 Tausend Euro (Vorjahr 201 Tausend Euro),
wobei der Anstieg auf die erstmals vorgenommene unterjährige Abgrenzung
diverser wiederkehrender Aufwandsposten zurückzuführen ist. Unter
Berücksichtigung von Finanzergebnis (-80 Tausend Euro) und neutralem
Ergebnis (11 Tausend Euro) ergibt sich zum 30. Juni 2013 ein Nettoverlust
auf AG-Ebene in Höhe von -554 Tausend Euro (Vorjahr -52 Tausend Euro).
Zum 30. Juni 2013 verfügt die KST Beteiligungs AG über liquide Mittel in
Höhe von 2,1 Millionen Euro (Vorjahr 0,2 Millionen Euro) sowie freie
Kreditlinien in Höhe von rund 2,2 Millionen Euro. Die vorhandene Liquidität
wurde unter anderem für den Rückkauf eigener Anleihen im Gesamtvolumen von
500 Tausend Euro verwendet. Die Eigenkapitalquote beträgt unverändert 67
Prozent.
Im Berichtszeitraum wurde das Rückkaufangebot für eine Anfang 2012
erworbene Wandelanleihe angenommen und der Rückzahlungsbetrag bei einer
Gesamtrendite von rund 19 Prozent p.a. gewinnerhöhend vereinnahmt. Der
Bestand an Aktien der Kofler Energies AG wurde im Zuge der
Portfoliorestrukturierung weiter reduziert und dabei ein Gewinn in Höhe von
rund 300 Tausend Euro realisiert. Weitere wesentliche Veränderungen im
Portfolio haben sich nicht ergeben.
Die erfreuliche Kursentwicklung der Softing AG und der Mologen AG hat zu
einer weiteren Erhöhung der stillen Reserven bei diesen Beteiligungen
geführt. Insgesamt haben sich die stillen Reserven nach der
Gewinnrealisation bei der Kofler Energies AG jedoch im Jahresvergleich
reduziert. Unter Berücksichtigung dieser Veränderungen errechnet sich bei
einem XETRA-Schlusskurs von 1,05 Euro am 28. Juni 2013 ein Kursabschlag auf
den inneren Wert der KST-Aktie von über vierzig Prozent.
Der Halbjahresbericht 2013 der KST Beteiligungs AG steht ab sofort auf der
Homepage (www.kst-ag.de) zum Download zur Verfügung.
Ausblick
Der Vorstand der Gesellschaft geht davon aus, im laufenden Geschäftsjahr in
einem stabilen Kapitalmarktumfeld ein ausgeglichenes Jahresergebnis
erzielen zu können. Dies setzt voraus, dass bei der 2011 eingeleiteten und
nun vor dem Abschluss stehenden Portfoliobereinigung keine nennenswerten
Wertberichtigungen mehr erforderlich werden.
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Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Über die KST Beteiligungs AG
Die KST Beteiligungs AG ist eine im Entry Standard der Deutschen Börse
notierte Beteiligungsgesellschaft mit Sitz in Stuttgart. Die
Investitionsstrategie der KST gliedert sich in zwei Teilbereiche. Zum einen
investiert die KST in aussichtsreiche börsennotierte Nebenwerte im
deutschsprachigen Raum. Sie setzt dabei bewusst keine Branchenschwerpunkte.
Die KST verfolgt einen langfristigen Beteiligungsansatz und begleitet die
Unternehmen als engagierte Minderheitsgesellschafterin aktiv während des
gesamten Anlagezeitraums. Das Nebenwerteportfolio der KST umfasst in der
Regel weniger als zehn Kernbeteiligungen mit einem Anlagevolumen von
jeweils 0,5 bis 2 Millionen Euro.
Zum anderen engagiert sich die KST weltweit opportunistisch bei
Unternehmen, die aus den verschiedensten Gründen vorübergehend signifikante
Bewertungsabschläge aufweisen. Die Investitionen erfolgen als klassische
Aktienanlagen, aber auch beispielsweise in Form von Wandel- oder
Optionsanleihen. Die KST profitiert dabei von einem Netzwerk erfahrener
Investitionspartner, mit denen die KST gemeinsam in der Lage ist,
attraktive Investitionschancen auch außerhalb des deutschsprachigen Raums
zu identifizieren, zu bewerten und zu überwachen. In der Regel handelt es
sich bei den Gesellschaften um börsennotierte Unternehmen mit einer
Marktkapitalisierung im Gegenwert von über 100 Millionen Euro.
Allgemeine Angaben
Sämtliche Zahlenangaben wurden auf Basis des strengen Niederstwertprinzips
nach HGB ermittelt. Sie sind nicht testiert und beziehen sich, soweit nicht
anders angegeben, auf den Einzelabschluss der KST Beteiligungs AG.
Kontakt: Wolfgang Rück (Vorstand), Telefon: +49 (0)711 490 702 701, Email:
rueck@kst-ag.de
01.08.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: KST Beteiligungs AG
Friedrichstraße 8
70174 Stuttgart
Deutschland
Telefon: +49-711-490-702 0
Fax: +49-711-490-702 799
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Was für eine Leistung bei den Abschreibungen ich sag nur ein Rücktritt ist auch mal ein Schritt nach vorne....
Oder ist Kurt auch das noch Schuld....falls ja was machen Sie den Herr Rueck ?!?!?
Oder ist Kurt auch das noch Schuld....falls ja was machen Sie den Herr Rueck ?!?!?
Ist hier jemand bereit extrem kurz zu beschreiben, wieso der Kurs mal bei 15 € stand und warum er jetzt bei 1 € steht?
Danke
Und ist mit einem Turnarount zu rechnen?
Danke
Und ist mit einem Turnarount zu rechnen?
Immer falsch investiert um es kurz zu machen....
Nachricht vom 25.10.2013 | 11:00
KST Beteiligungs AG: Ergebnis im dritten Quartal 2013
KST Beteiligungs AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis
25.10.2013 11:00
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
---------------------------------------------------------------------------
Das Nettoergebnis der KST Beteiligungs AG hat sich im dritten Quartal 2013
um +69 Tausend Euro leicht verbessert. Das Ergebnis nach neun Monaten
beträgt damit -485 Tausend Euro (Vorjahr -244 Tausend Euro). Der innere
Wert pro Aktie hat sich im zum Stichtag 30. September ebenfalls leicht
erhöht.
Die realisierten Gewinne aus Wertpapiergeschäften summierten sich in den
ersten neun Monaten des Geschäftsjahres auf 610 Tausend Euro (Vorjahr 605
Tausend Euro). Zuschreibungen wurden in Höhe von 27 Tausend Euro (Vorjahr
36 Tausend Euro) vorgenommen. Die Abschreibungen auf Wertpapiere in Höhe
von insgesamt 1.093 Tausend Euro (Vorjahr 395 Tausend Euro) sind neben den
bereits im ersten Halbjahr berücksichtigten Abschreibungen bei e:lumix und
ifa systems AG im Wesentlichen auf die kursbedingte Abwertung der
Beteiligung an der MDB AG i.L. im Volumen von 354 Tausend Euro
zurückzuführen. Dieser steht jedoch eine Ausschüttung im Rahmen der
freiwilligen Liquidation der Gesellschaft im Wert von 433 Tausend Euro
gegenüber. Die sonstigen betrieblichen Erträge betrugen im Vergleich zum
Vorjahr nahezu unverändert 100 Tausend Euro.
Die Personalaufwendungen beliefen sich in den ersten neun Monaten des
Geschäftsjahres auf insgesamt 189 Tausend Euro (Vorjahr 224 Tausend Euro),
die Abschreibungen verblieben auf Vorjahresniveau bei 24 Tausend Euro. Die
anderen Aufwendungen summierten sich auf 340 Tausend Euro (Vorjahr 285
Tausend Euro). Das Finanzergebnis hat sich insbesondere aufgrund der
Ausschüttung bei MDB auf 413 Tausend Euro deutlich verbessert (Vorjahr -53
Tausend Euro). Unter Berücksichtigung des neutralen Ergebnisses von 11
Tausend Euro (Vorjahr -4 Tausend Euro) ergibt sich ein Jahresfehlbetrag zum
30. September 2013 von 485 Tausend Euro (Vorjahr -244 Tausend Euro).
Zum Stichtag verfügt die KST Beteiligungs AG über liquide Mittel in Höhe
von rund 2,8 Millionen Euro (Vorjahr 0,5 Millionen Euro) sowie freie
Kreditlinien von rund 2,2 Millionen Euro. Des Weiteren wurde von der Ende
November fälligen Anleihe im Gesamtnennbetrag von 4 Millionen Euro bislang
rund ein Viertel vorzeitig zurückerworben.
Die erfreuliche Kursentwicklung bei der Softing AG hat sich auch im dritten
Quartal fortgesetzt. Ebenfalls positiv entwickelt sich die Aktie der
Schweizer Electronic AG, die mit Abstand größte Beteiligung der KST. Das
Unternehmen hat vor kurzem die Umsatz- und Ergebnisprognose für das
Gesamtjahr deutlich angehoben. Beides hat in den vergangenen Wochen zu
einem spürbaren Anstieg des inneren Wertes der KST-Aktie geführt.
Ausblick
Der Vorstand strebt weiterhin ein zumindest ausgeglichenes
Gesamtjahresergebnis an. Dies setzt voraus, dass die für das aktuelle
Geschäftsjahr geplanten Teilverkäufe im Wertpapierportfolio erfolgreich
umgesetzt werden können und sich bei der vor dem Abschluss stehenden
Portfoliobereinigung kein weiterer substanzieller Abwertungsbedarf ergibt.
Über die KST Beteiligungs AG
Die KST Beteiligungs AG ist eine im Entry Standard der Deutschen Börse
notierte Beteiligungsgesellschaft mit Sitz in Stuttgart. Die
Investitionsstrategie der KST gliedert sich in zwei Teilbereiche. Zum einen
investiert die KST in aussichtsreiche börsennotierte Nebenwerte im
deutschsprachigen Raum. Sie setzt dabei bewusst keine Branchenschwerpunkte.
Die KST verfolgt einen langfristigen Beteiligungsansatz und begleitet die
Unternehmen als engagierte Minderheitsgesellschafterin aktiv während des
gesamten Anlagezeitraums. Das Nebenwerteportfolio der KST umfasst in der
Regel weniger als zehn Kernbeteiligungen mit einem Anlagevolumen von
jeweils 0,5 bis 2 Millionen Euro.
Zum anderen engagiert sich die KST weltweit opportunistisch bei
Unternehmen, die aus den verschiedensten Gründen vorübergehend signifikante
Bewertungsabschläge aufweisen. Die Investitionen erfolgen als klassische
Aktienanlagen, aber auch beispielsweise in Form von Wandel- oder
Optionsanleihen. Die KST profitiert dabei von einem Netzwerk erfahrener
Investitionspartner, mit denen die KST gemeinsam in der Lage ist,
attraktive Investitionschancen auch außerhalb des deutschsprachigen Raums
zu identifizieren, zu bewerten und zu überwachen. In der Regel handelt es
sich bei den Gesellschaften um börsennotierte Unternehmen mit einer
Marktkapitalisierung im Gegenwert von über 100 Millionen Euro.
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Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Allgemeine Angaben
Sämtliche Zahlenangaben wurden auf Basis des strengen Niederstwertprinzips
nach HGB ermittelt. Sie sind nicht testiert und beziehen sich, soweit nicht
anders angegeben, auf den Einzelabschluss der KST Beteiligungs AG.
Kontakt: Wolfgang Rück (Vorstand), Telefon: +49 (0)711 490 702 701, Email:
rueck@kst-ag.de
25.10.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: KST Beteiligungs AG
Friedrichstraße 8
70174 Stuttgart
Deutschland
Telefon: +49-711-490-702 0
Fax: +49-711-490-702 799
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Internet: www.kst-ag.de
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Frankfurt in Open Market (Entry Standard)
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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KST Beteiligungs AG: Ergebnis im dritten Quartal 2013
KST Beteiligungs AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis
25.10.2013 11:00
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Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
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Das Nettoergebnis der KST Beteiligungs AG hat sich im dritten Quartal 2013
um +69 Tausend Euro leicht verbessert. Das Ergebnis nach neun Monaten
beträgt damit -485 Tausend Euro (Vorjahr -244 Tausend Euro). Der innere
Wert pro Aktie hat sich im zum Stichtag 30. September ebenfalls leicht
erhöht.
Die realisierten Gewinne aus Wertpapiergeschäften summierten sich in den
ersten neun Monaten des Geschäftsjahres auf 610 Tausend Euro (Vorjahr 605
Tausend Euro). Zuschreibungen wurden in Höhe von 27 Tausend Euro (Vorjahr
36 Tausend Euro) vorgenommen. Die Abschreibungen auf Wertpapiere in Höhe
von insgesamt 1.093 Tausend Euro (Vorjahr 395 Tausend Euro) sind neben den
bereits im ersten Halbjahr berücksichtigten Abschreibungen bei e:lumix und
ifa systems AG im Wesentlichen auf die kursbedingte Abwertung der
Beteiligung an der MDB AG i.L. im Volumen von 354 Tausend Euro
zurückzuführen. Dieser steht jedoch eine Ausschüttung im Rahmen der
freiwilligen Liquidation der Gesellschaft im Wert von 433 Tausend Euro
gegenüber. Die sonstigen betrieblichen Erträge betrugen im Vergleich zum
Vorjahr nahezu unverändert 100 Tausend Euro.
Die Personalaufwendungen beliefen sich in den ersten neun Monaten des
Geschäftsjahres auf insgesamt 189 Tausend Euro (Vorjahr 224 Tausend Euro),
die Abschreibungen verblieben auf Vorjahresniveau bei 24 Tausend Euro. Die
anderen Aufwendungen summierten sich auf 340 Tausend Euro (Vorjahr 285
Tausend Euro). Das Finanzergebnis hat sich insbesondere aufgrund der
Ausschüttung bei MDB auf 413 Tausend Euro deutlich verbessert (Vorjahr -53
Tausend Euro). Unter Berücksichtigung des neutralen Ergebnisses von 11
Tausend Euro (Vorjahr -4 Tausend Euro) ergibt sich ein Jahresfehlbetrag zum
30. September 2013 von 485 Tausend Euro (Vorjahr -244 Tausend Euro).
Zum Stichtag verfügt die KST Beteiligungs AG über liquide Mittel in Höhe
von rund 2,8 Millionen Euro (Vorjahr 0,5 Millionen Euro) sowie freie
Kreditlinien von rund 2,2 Millionen Euro. Des Weiteren wurde von der Ende
November fälligen Anleihe im Gesamtnennbetrag von 4 Millionen Euro bislang
rund ein Viertel vorzeitig zurückerworben.
Die erfreuliche Kursentwicklung bei der Softing AG hat sich auch im dritten
Quartal fortgesetzt. Ebenfalls positiv entwickelt sich die Aktie der
Schweizer Electronic AG, die mit Abstand größte Beteiligung der KST. Das
Unternehmen hat vor kurzem die Umsatz- und Ergebnisprognose für das
Gesamtjahr deutlich angehoben. Beides hat in den vergangenen Wochen zu
einem spürbaren Anstieg des inneren Wertes der KST-Aktie geführt.
Ausblick
Der Vorstand strebt weiterhin ein zumindest ausgeglichenes
Gesamtjahresergebnis an. Dies setzt voraus, dass die für das aktuelle
Geschäftsjahr geplanten Teilverkäufe im Wertpapierportfolio erfolgreich
umgesetzt werden können und sich bei der vor dem Abschluss stehenden
Portfoliobereinigung kein weiterer substanzieller Abwertungsbedarf ergibt.
Über die KST Beteiligungs AG
Die KST Beteiligungs AG ist eine im Entry Standard der Deutschen Börse
notierte Beteiligungsgesellschaft mit Sitz in Stuttgart. Die
Investitionsstrategie der KST gliedert sich in zwei Teilbereiche. Zum einen
investiert die KST in aussichtsreiche börsennotierte Nebenwerte im
deutschsprachigen Raum. Sie setzt dabei bewusst keine Branchenschwerpunkte.
Die KST verfolgt einen langfristigen Beteiligungsansatz und begleitet die
Unternehmen als engagierte Minderheitsgesellschafterin aktiv während des
gesamten Anlagezeitraums. Das Nebenwerteportfolio der KST umfasst in der
Regel weniger als zehn Kernbeteiligungen mit einem Anlagevolumen von
jeweils 0,5 bis 2 Millionen Euro.
Zum anderen engagiert sich die KST weltweit opportunistisch bei
Unternehmen, die aus den verschiedensten Gründen vorübergehend signifikante
Bewertungsabschläge aufweisen. Die Investitionen erfolgen als klassische
Aktienanlagen, aber auch beispielsweise in Form von Wandel- oder
Optionsanleihen. Die KST profitiert dabei von einem Netzwerk erfahrener
Investitionspartner, mit denen die KST gemeinsam in der Lage ist,
attraktive Investitionschancen auch außerhalb des deutschsprachigen Raums
zu identifizieren, zu bewerten und zu überwachen. In der Regel handelt es
sich bei den Gesellschaften um börsennotierte Unternehmen mit einer
Marktkapitalisierung im Gegenwert von über 100 Millionen Euro.
---------------------------------------------------------------------------
Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Allgemeine Angaben
Sämtliche Zahlenangaben wurden auf Basis des strengen Niederstwertprinzips
nach HGB ermittelt. Sie sind nicht testiert und beziehen sich, soweit nicht
anders angegeben, auf den Einzelabschluss der KST Beteiligungs AG.
Kontakt: Wolfgang Rück (Vorstand), Telefon: +49 (0)711 490 702 701, Email:
rueck@kst-ag.de
25.10.2013 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: KST Beteiligungs AG
Friedrichstraße 8
70174 Stuttgart
Deutschland
Telefon: +49-711-490-702 0
Fax: +49-711-490-702 799
E-Mail: info@kst-ag.de
Internet: www.kst-ag.de
ISIN: DE0006322001
WKN: 632200
Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart;
Frankfurt in Open Market (Entry Standard)
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Nachricht vom 02.12.2013 | 11:00
KST Beteiligungs AG: Anleihe über 4 Millionen Euro zurückgeführt
DGAP-News: KST Beteiligungs AG / Schlagwort(e): Anleihe
02.12.2013 / 11:00
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Die KST Beteiligungs AG hat eine im Mai 2010 begebene Anleihe im
Gesamtvolumen von 4 Millionen Euro und einer jährlichen Verzinsung von
sechs Prozent zum Ende ihrer Laufzeit planmäßig zurückgezahlt. Bereits vor
Fälligkeit hatte die KST mehr als ein Viertel der ausstehenden Anleihen
zurückerworben und anschließend eingezogen. Mit der Rückführung der Anleihe
hat sich die Eigenkapitalquote der KST nochmals deutlich erhöht, die KST
agiert zum jetzigen Zeitpunkt weitgehend auf Eigenkapitalbasis. Derzeit ist
keine Begebung einer neuen Schuldverschreibung vorgesehen.
Über die KST Beteiligungs AG
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deutschsprachigen Raum. Sie setzt dabei bewusst keine Branchenschwerpunkte.
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Unternehmen als engagierte Minderheitsgesellschafterin aktiv während des
gesamten Anlagezeitraums. Das Nebenwerteportfolio der KST umfasst in der
Regel weniger als zehn Kernbeteiligungen mit einem Anlagevolumen von
jeweils 0,5 bis 2 Millionen Euro.
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Ende der Corporate News
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02.12.2013 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
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Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
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242602 02.12.2013
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/kst-beteiligungs-anleihe-ueber-millionen-euro-zurueckgefuehrt/?companyID=1272&newsID=780263
KST Beteiligungs AG: Anleihe über 4 Millionen Euro zurückgeführt
DGAP-News: KST Beteiligungs AG / Schlagwort(e): Anleihe
02.12.2013 / 11:00
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Die KST Beteiligungs AG hat eine im Mai 2010 begebene Anleihe im
Gesamtvolumen von 4 Millionen Euro und einer jährlichen Verzinsung von
sechs Prozent zum Ende ihrer Laufzeit planmäßig zurückgezahlt. Bereits vor
Fälligkeit hatte die KST mehr als ein Viertel der ausstehenden Anleihen
zurückerworben und anschließend eingezogen. Mit der Rückführung der Anleihe
hat sich die Eigenkapitalquote der KST nochmals deutlich erhöht, die KST
agiert zum jetzigen Zeitpunkt weitgehend auf Eigenkapitalbasis. Derzeit ist
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investiert die KST in aussichtsreiche börsennotierte Nebenwerte im
deutschsprachigen Raum. Sie setzt dabei bewusst keine Branchenschwerpunkte.
Die KST verfolgt einen langfristigen Beteiligungsansatz und begleitet die
Unternehmen als engagierte Minderheitsgesellschafterin aktiv während des
gesamten Anlagezeitraums. Das Nebenwerteportfolio der KST umfasst in der
Regel weniger als zehn Kernbeteiligungen mit einem Anlagevolumen von
jeweils 0,5 bis 2 Millionen Euro.
Zum anderen engagiert sich die KST weltweit opportunistisch bei
Unternehmen, die aus den verschiedensten Gründen vorübergehend signifikante
Bewertungsabschläge aufweisen. Die Investitionen erfolgen als klassische
Aktienanlagen, aber auch beispielsweise in Form von Wandel- oder
Optionsanleihen. Die KST profitiert dabei von einem Netzwerk erfahrener
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attraktive Investitionschancen auch außerhalb des deutschsprachigen Raums
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242602 02.12.2013
http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/kst-beteiligungs-anleihe-ueber-millionen-euro-zurueckgefuehrt/?companyID=1272&newsID=780263
und wieder die Sch... am Hacken!!!
Mifa, die grösste Position im Portfolio( 17% gem. GB 2013)verliert ca. 50% innert 2 Tagen.
Mifa, die grösste Position im Portfolio( 17% gem. GB 2013)verliert ca. 50% innert 2 Tagen.
Denke der NAV ist nun nett tief
Wessen Idee war den Mifa.......
KST Beteiligungs AG
Stuttgart
– WKN 632 200/ISIN DE0006322001 –
Hiermit laden wir die Aktionäre unserer Gesellschaft zu der am 23. Mai 2014, um 10.30 Uhr im Hotel Steigenberger Graf Zeppelin, Salon 9 und 10, Arnulf-Klett-Platz 7, 70173 Stuttgart, stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung ein.
Tagesordnung
1.
Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses sowie des gebilligten Konzernjahresabschlusses und des Konzernlageberichts für das Geschäftsjahr 2013 nebst Bericht des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2013
2.
Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstands für das Geschäftsjahr 2013
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Mitgliedern des Vorstands für das Geschäftsjahr 2013 Entlastung zu erteilen.
3.
Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2013
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Mitgliedern des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2013 Entlastung zu erteilen.
4.
Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2014
Der Aufsichtsrat schlägt vor, die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft BW Revision GmbH, Kelterstr. 69, 73265 Dettingen, zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2014 zu wählen.
Teilnahme an der Hauptversammlung
Aktionäre, die an der Hauptversammlung teilnehmen oder ihr Stimmrecht ausüben wollen, müssen sich vor der Versammlung anmelden. Die Aktionäre müssen außerdem ihre Berechtigung zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts nachweisen.
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind diejenigen Aktionäre berechtigt, die sich unter Vorlage eines besonderen Nachweises ihres Anteilsbesitzes zur Hauptversammlung anmelden. Dazu ist ein Nachweis ihres Anteilsbesitzes auf den Beginn des einundzwanzigsten Tages vor der Hauptversammlung, also den 2. Mai 2014, ausreichend. Bei girosammelverwahrten Aktien reicht für den Nachweis der Berechtigung ein in Textform erstellter besonderer Nachweis des Anteilsbesitzes durch das depotführende Kreditinstitut aus. Effektive Stücke sind bis zum Ablauf des zweiundzwanzigsten Tages vor der Hauptversammlung, also dem 1. Mai 2014, bei der Gesellschaft zu hinterlegen, darüber hinaus an Werktagen auch bei einem deutschen Notar oder bei einer Wertpapiersammelbank. Die Hinterlegung ist bis zum einundzwanzigsten Tag vor der Versammlung, also dem 2. Mai 2014, aufrechtzuerhalten. Als Bestätigung für die erfolgte Hinterlegung wird ein in Textform gehaltener Nachweis über den Anteilsbesitz ausgestellt. In beiden Fällen müssen die Anmeldung und der Nachweis der Berechtigung in deutscher oder englischer Sprache erfolgen und der Gesellschaft unter der nachstehend genannten Adresse spätestens sechs Tage vor der Hauptversammlung, also spätestens am 16. Mai 2014, zugehen.
KST Beteiligungs AG
Friedrichstr. 8
70174 Stuttgart
Fax: 0711-490702-791
E-Mail: hauptversammlung@kst-ag.de
Die effektiven Stücke können auch gebührenfrei beim Bankhaus Gebr. Martin, Kirchstr. 35, 73033 Göppingen (Ansprechpartnerin: Frau Nickisch), für den entsprechenden Zeitraum hinterlegt werden. In Zweifelsfällen betreffend die Hinterlegung effektiver Stücke bitten wir um Kontaktaufnahme mit der Gesellschaft.
Stimmrechtsvertretung
Die Aktionäre haben die Möglichkeit, ihr Stimmrecht durch einen Bevollmächtigten, ein Kreditinstitut oder eine Vereinigung von Aktionären ausüben zu lassen. Die Erteilung der Vollmacht, ihr Widerruf und der Nachweis der Bevollmächtigung gegenüber der Gesellschaft bedürfen der Textform. Die Aktionäre werden gebeten, für die Vollmachtserteilung das von der Gesellschaft mit der Eintrittskarte übersandte Vollmachtsformular zu verwenden. Für Kreditinstitute und eine in §§ 135 Absatz 8 AktG und 135 Absatz 10 AktG i.V.m. § 125 Absatz 5 AktG genannte Person oder Personenvereinigung gelten die gesetzlichen Regelungen zur Vollmachtserteilung.
Anträge von Aktionären
Gegenanträge und Wahlvorschläge von Aktionären zu einem bestimmten Tagesordnungspunkt sind in Schriftform, per Telefax oder E-Mail ausschließlich zu richten an:
KST Beteiligungs AG
Friedrichstr. 8
70174 Stuttgart
Fax: 0711-490702-791
E-Mail: hauptversammlung@kst-ag.de
Zugänglich zu machende Anträge von Aktionären werden unverzüglich nach Eingang unter der Internetadresse http://www.kst-ag.de veröffentlicht. Eventuelle Stellungnahmen der Verwaltung werden ebenfalls unter der genannten Internetadresse veröffentlicht.
Stuttgart, im März 2014
KST Beteiligungs AG
Der Vorstand
quelle bundesanzeiger vom 03.04.2014
Stuttgart
– WKN 632 200/ISIN DE0006322001 –
Hiermit laden wir die Aktionäre unserer Gesellschaft zu der am 23. Mai 2014, um 10.30 Uhr im Hotel Steigenberger Graf Zeppelin, Salon 9 und 10, Arnulf-Klett-Platz 7, 70173 Stuttgart, stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung ein.
Tagesordnung
1.
Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses sowie des gebilligten Konzernjahresabschlusses und des Konzernlageberichts für das Geschäftsjahr 2013 nebst Bericht des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2013
2.
Beschlussfassung über die Entlastung des Vorstands für das Geschäftsjahr 2013
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Mitgliedern des Vorstands für das Geschäftsjahr 2013 Entlastung zu erteilen.
3.
Beschlussfassung über die Entlastung des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2013
Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Mitgliedern des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2013 Entlastung zu erteilen.
4.
Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2014
Der Aufsichtsrat schlägt vor, die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft BW Revision GmbH, Kelterstr. 69, 73265 Dettingen, zum Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2014 zu wählen.
Teilnahme an der Hauptversammlung
Aktionäre, die an der Hauptversammlung teilnehmen oder ihr Stimmrecht ausüben wollen, müssen sich vor der Versammlung anmelden. Die Aktionäre müssen außerdem ihre Berechtigung zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts nachweisen.
Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts sind diejenigen Aktionäre berechtigt, die sich unter Vorlage eines besonderen Nachweises ihres Anteilsbesitzes zur Hauptversammlung anmelden. Dazu ist ein Nachweis ihres Anteilsbesitzes auf den Beginn des einundzwanzigsten Tages vor der Hauptversammlung, also den 2. Mai 2014, ausreichend. Bei girosammelverwahrten Aktien reicht für den Nachweis der Berechtigung ein in Textform erstellter besonderer Nachweis des Anteilsbesitzes durch das depotführende Kreditinstitut aus. Effektive Stücke sind bis zum Ablauf des zweiundzwanzigsten Tages vor der Hauptversammlung, also dem 1. Mai 2014, bei der Gesellschaft zu hinterlegen, darüber hinaus an Werktagen auch bei einem deutschen Notar oder bei einer Wertpapiersammelbank. Die Hinterlegung ist bis zum einundzwanzigsten Tag vor der Versammlung, also dem 2. Mai 2014, aufrechtzuerhalten. Als Bestätigung für die erfolgte Hinterlegung wird ein in Textform gehaltener Nachweis über den Anteilsbesitz ausgestellt. In beiden Fällen müssen die Anmeldung und der Nachweis der Berechtigung in deutscher oder englischer Sprache erfolgen und der Gesellschaft unter der nachstehend genannten Adresse spätestens sechs Tage vor der Hauptversammlung, also spätestens am 16. Mai 2014, zugehen.
KST Beteiligungs AG
Friedrichstr. 8
70174 Stuttgart
Fax: 0711-490702-791
E-Mail: hauptversammlung@kst-ag.de
Die effektiven Stücke können auch gebührenfrei beim Bankhaus Gebr. Martin, Kirchstr. 35, 73033 Göppingen (Ansprechpartnerin: Frau Nickisch), für den entsprechenden Zeitraum hinterlegt werden. In Zweifelsfällen betreffend die Hinterlegung effektiver Stücke bitten wir um Kontaktaufnahme mit der Gesellschaft.
Stimmrechtsvertretung
Die Aktionäre haben die Möglichkeit, ihr Stimmrecht durch einen Bevollmächtigten, ein Kreditinstitut oder eine Vereinigung von Aktionären ausüben zu lassen. Die Erteilung der Vollmacht, ihr Widerruf und der Nachweis der Bevollmächtigung gegenüber der Gesellschaft bedürfen der Textform. Die Aktionäre werden gebeten, für die Vollmachtserteilung das von der Gesellschaft mit der Eintrittskarte übersandte Vollmachtsformular zu verwenden. Für Kreditinstitute und eine in §§ 135 Absatz 8 AktG und 135 Absatz 10 AktG i.V.m. § 125 Absatz 5 AktG genannte Person oder Personenvereinigung gelten die gesetzlichen Regelungen zur Vollmachtserteilung.
Anträge von Aktionären
Gegenanträge und Wahlvorschläge von Aktionären zu einem bestimmten Tagesordnungspunkt sind in Schriftform, per Telefax oder E-Mail ausschließlich zu richten an:
KST Beteiligungs AG
Friedrichstr. 8
70174 Stuttgart
Fax: 0711-490702-791
E-Mail: hauptversammlung@kst-ag.de
Zugänglich zu machende Anträge von Aktionären werden unverzüglich nach Eingang unter der Internetadresse http://www.kst-ag.de veröffentlicht. Eventuelle Stellungnahmen der Verwaltung werden ebenfalls unter der genannten Internetadresse veröffentlicht.
Stuttgart, im März 2014
KST Beteiligungs AG
Der Vorstand
quelle bundesanzeiger vom 03.04.2014
Ein Rücktritt von Herrn Rück wäre gut der ist ja schlimmer als Kurt....
Ich hoffe man hat nun weder die Mifa Aktie noch Anleihe....
Also da war Kurt besser. ..
Also da war Kurt besser. ..
Nachricht vom 28.07.2014 | 11:30
KST Beteiligungs AG: Zwischenbericht zum 1. Halbjahr 2014
KST Beteiligungs AG / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis
28.07.2014 11:30
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
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Die KST Beteiligungs AG weist im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2014
einen Nettoverlust von 536 Tausend Euro (Vorjahr -554 Tausend Euro) auf.
Der innere Wert hat sich seit Jahresbeginn um rund fünf Prozent auf 1,81
Euro pro Aktie ermäßigt, was im Wesentlichen auf die Verlustrealisation bei
der Mifa AG zurückzuführen ist. Er liegt damit weiterhin deutlich über dem
aktuellen Börsenkurs der KST-Aktie.
Im ersten Halbjahr 2014 sind bei Wertpapierveräußerungen Verluste in Höhe
von 41 Tausend Euro (Vorjahr +472 Tausend Euro) realisiert worden. Die
Zuschreibungen auf Wertpapierbestände betrugen im Berichtszeitraum 62
Tausend Euro (Vorjahr 69 Tausend Euro), die Abschreibungen 117 Tausend Euro
(Vorjahr 743 Tausend Euro). Die sonstigen betrieblichen Erträge beliefen
sich auf 67 Tausend Euro (Vorjahr 79 Tausend Euro).
Der Personalaufwand verblieb mit 121 Tausend Euro in etwa auf
Vorjahresniveau. Die Abschreibungen betrugen nahezu unverändert 15 Tausend
Euro. Die anderen Aufwendungen reduzierten sich auf 209 Tausend Euro
(Vorjahr 232 Tausend Euro). Das Betriebsergebnis betrug zum Stichtag -374
Tausend Euro nach -485 Tausend Euro im Vorjahr. Unter Berücksichtigung des
Finanzergebnisses in Höhe von -152 Tausend Euro (Vorjahr -80 Tausend Euro)
und dem neutralen Ergebnis in Höhe von -10 Tausend Euro (Vorjahr +11
Tausend Euro) ergibt sich zum 30. Juni 2014 ein Nettoverlust auf AG-Ebene
in Höhe von rund 536 Tausend Euro (Vorjahr 554 Tausend Euro).
Zum 30. Juni 2014 verfügt die KST Beteiligungs AG über liquide Mittel in
Höhe von knapp 1,6 Millionen Euro (Vorjahr 2,1 Millionen Euro) sowie freie
Kreditlinien in Höhe von rund 1,4 Millionen Euro. Die Eigenkapitalquote hat
sich nach Rückführung der Anleihe im Volumen von vier Millionen Euro im
Herbst vergangenen Jahres deutlich erhöht und beträgt zum Stichtag 98
Prozent (Vorjahr 67 Prozent).
Das Halbjahresergebnis wurde durch die Verlustrealisation bei der
Beteiligung an der Mifa AG mit rund 480 Tausend Euro belastet. 2011 hatte
die KST rund drei Prozent der Anteile erworben und Anfang 2012 Gewinne in
Höhe von ca. 300 Tausend Euro realisiert. Zuletzt hielt die KST noch rund
zwei Prozent der Akten. Die Gesellschaft hat im März 2014 überraschend
einen voraussichtlichen Jahresfehlbetrag in Höhe von 15 Millionen Euro
bekannt geben, nachdem im Neunmonatsbericht noch ein Plus von 2,3 Millionen
Euro zu Buche gestanden war. Im Mai 2014 wurde weiter bekanntgeben, dass
aufgrund falscher Angaben in den Vorjahresabschlüssen weitere Verluste in
Höhe von 19 Millionen Euro zu erwarten seien. Da die Nachhaltigkeit des
Geschäftsmodells der Mifa aus Sicht der KST damit in Frage gestellt ist und
eine Überschuldung der Mifa AG nicht ausgeschlossen werden kann, wurden die
Anteile an der Gesellschaft vollständig veräußert.
Weiterhin erfreulich entwickelten sich dagegen die Beteiligungen an der
Schweizer Electronic AG, der Softing AG und an der MS Industrie AG, die
schon zu Beginn des Jahres 2014 zu den wertmäßig größten Beteiligungen der
KST zählten. Alle drei Engagements haben sich gegenüber dem historischen
Einstandskurs mehr als verdoppelt, so dass hier nennenswerte stille
Reserven bestanden und weiter bestehen. Weitere größere Beteiligungen der
KST sind derzeit unter anderem die Formycon AG, ein führender Entwickler
biopharmazeutischer Nachahmerprodukte (sogenannter "Biosimilars") und die
Einbecker Brauhaus AG, eine niedersächsische Traditionsbrauerei.
Bei einem XETRA-Schlusskurs von 1,19 Euro und einem inneren Wert in Höhe
von 1,81 Euro pro Aktie beträgt der Kursabschlag auf den inneren Wert der
KST-Aktie zum Stichtag 34 Prozent.
Der Halbjahresbericht 2014 der KST Beteiligungs AG steht ab sofort auf der
Homepage (www.kst-ag.de) zum Download zur Verfügung.
Ausblick
Der Vorstand der Gesellschaft geht davon aus, im laufenden Geschäftsjahr in
einem stabilen Kapitalmarktumfeld den bislang aufgelaufenen Verlust
weitgehend ausgleichen zu können.
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notierte Beteiligungsgesellschaft mit Sitz in Stuttgart. Die
Investitionsstrategie der KST zielt auf die langfristige Steigerung des
Gesellschaftsvermögens ab und gliedert sich in zwei Teilbereiche. Zum einen
investiert die KST in aussichtsreiche börsennotierte Nebenwerte im
deutschsprachigen Raum. Sie setzt dabei bewusst keine Branchenschwerpunkte.
Die KST verfolgt einen langfristigen Beteiligungsansatz und begleitet die
Unternehmen als engagierte Minderheitsgesellschafterin aktiv während des
gesamten Anlagezeitraums. Das Nebenwerteportfolio der KST umfasst in der
Regel weniger als zehn Kernbeteiligungen mit einem Anlagevolumen von
jeweils 0,5 bis 2 Millionen Euro.
Zum anderen engagiert sich die KST weltweit opportunistisch bei
Unternehmen, die aus den verschiedensten Gründen vorübergehend signifikante
Bewertungsabschläge aufweisen. Die Investitionen erfolgen als klassische
Aktienanlagen, aber auch beispielsweise in Form von Wandel- oder
Optionsanleihen. Die KST profitiert dabei von einem Netzwerk erfahrener
Investitionspartner, mit denen die KST gemeinsam in der Lage ist,
attraktive Investitionschancen auch außerhalb des deutschsprachigen
Anlageuniversums zu identifizieren, zu bewerten und zu überwachen. In der
Regel handelt es sich bei den Gesellschaften um börsennotierte Unternehmen
mit einer Marktkapitalisierung im Gegenwert von über 100 Millionen Euro.
Allgemeine Angaben
Sämtliche Zahlenangaben wurden auf Basis des strengen Niederstwertprinzips
nach HGB ermittelt. Sie sind nicht testiert und beziehen sich, soweit nicht
anders angegeben, auf den Einzelabschluss der KST Beteiligungs AG.
Kontakt: Wolfgang Rück (Vorstand), Telefon: +49 (0)711 490 702 701, Email:
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28.07.2014 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
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KST Beteiligungs AG: Zwischenbericht zum 1. Halbjahr 2014
KST Beteiligungs AG / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis
28.07.2014 11:30
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Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
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Die KST Beteiligungs AG weist im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2014
einen Nettoverlust von 536 Tausend Euro (Vorjahr -554 Tausend Euro) auf.
Der innere Wert hat sich seit Jahresbeginn um rund fünf Prozent auf 1,81
Euro pro Aktie ermäßigt, was im Wesentlichen auf die Verlustrealisation bei
der Mifa AG zurückzuführen ist. Er liegt damit weiterhin deutlich über dem
aktuellen Börsenkurs der KST-Aktie.
Im ersten Halbjahr 2014 sind bei Wertpapierveräußerungen Verluste in Höhe
von 41 Tausend Euro (Vorjahr +472 Tausend Euro) realisiert worden. Die
Zuschreibungen auf Wertpapierbestände betrugen im Berichtszeitraum 62
Tausend Euro (Vorjahr 69 Tausend Euro), die Abschreibungen 117 Tausend Euro
(Vorjahr 743 Tausend Euro). Die sonstigen betrieblichen Erträge beliefen
sich auf 67 Tausend Euro (Vorjahr 79 Tausend Euro).
Der Personalaufwand verblieb mit 121 Tausend Euro in etwa auf
Vorjahresniveau. Die Abschreibungen betrugen nahezu unverändert 15 Tausend
Euro. Die anderen Aufwendungen reduzierten sich auf 209 Tausend Euro
(Vorjahr 232 Tausend Euro). Das Betriebsergebnis betrug zum Stichtag -374
Tausend Euro nach -485 Tausend Euro im Vorjahr. Unter Berücksichtigung des
Finanzergebnisses in Höhe von -152 Tausend Euro (Vorjahr -80 Tausend Euro)
und dem neutralen Ergebnis in Höhe von -10 Tausend Euro (Vorjahr +11
Tausend Euro) ergibt sich zum 30. Juni 2014 ein Nettoverlust auf AG-Ebene
in Höhe von rund 536 Tausend Euro (Vorjahr 554 Tausend Euro).
Zum 30. Juni 2014 verfügt die KST Beteiligungs AG über liquide Mittel in
Höhe von knapp 1,6 Millionen Euro (Vorjahr 2,1 Millionen Euro) sowie freie
Kreditlinien in Höhe von rund 1,4 Millionen Euro. Die Eigenkapitalquote hat
sich nach Rückführung der Anleihe im Volumen von vier Millionen Euro im
Herbst vergangenen Jahres deutlich erhöht und beträgt zum Stichtag 98
Prozent (Vorjahr 67 Prozent).
Das Halbjahresergebnis wurde durch die Verlustrealisation bei der
Beteiligung an der Mifa AG mit rund 480 Tausend Euro belastet. 2011 hatte
die KST rund drei Prozent der Anteile erworben und Anfang 2012 Gewinne in
Höhe von ca. 300 Tausend Euro realisiert. Zuletzt hielt die KST noch rund
zwei Prozent der Akten. Die Gesellschaft hat im März 2014 überraschend
einen voraussichtlichen Jahresfehlbetrag in Höhe von 15 Millionen Euro
bekannt geben, nachdem im Neunmonatsbericht noch ein Plus von 2,3 Millionen
Euro zu Buche gestanden war. Im Mai 2014 wurde weiter bekanntgeben, dass
aufgrund falscher Angaben in den Vorjahresabschlüssen weitere Verluste in
Höhe von 19 Millionen Euro zu erwarten seien. Da die Nachhaltigkeit des
Geschäftsmodells der Mifa aus Sicht der KST damit in Frage gestellt ist und
eine Überschuldung der Mifa AG nicht ausgeschlossen werden kann, wurden die
Anteile an der Gesellschaft vollständig veräußert.
Weiterhin erfreulich entwickelten sich dagegen die Beteiligungen an der
Schweizer Electronic AG, der Softing AG und an der MS Industrie AG, die
schon zu Beginn des Jahres 2014 zu den wertmäßig größten Beteiligungen der
KST zählten. Alle drei Engagements haben sich gegenüber dem historischen
Einstandskurs mehr als verdoppelt, so dass hier nennenswerte stille
Reserven bestanden und weiter bestehen. Weitere größere Beteiligungen der
KST sind derzeit unter anderem die Formycon AG, ein führender Entwickler
biopharmazeutischer Nachahmerprodukte (sogenannter "Biosimilars") und die
Einbecker Brauhaus AG, eine niedersächsische Traditionsbrauerei.
Bei einem XETRA-Schlusskurs von 1,19 Euro und einem inneren Wert in Höhe
von 1,81 Euro pro Aktie beträgt der Kursabschlag auf den inneren Wert der
KST-Aktie zum Stichtag 34 Prozent.
Der Halbjahresbericht 2014 der KST Beteiligungs AG steht ab sofort auf der
Homepage (www.kst-ag.de) zum Download zur Verfügung.
Ausblick
Der Vorstand der Gesellschaft geht davon aus, im laufenden Geschäftsjahr in
einem stabilen Kapitalmarktumfeld den bislang aufgelaufenen Verlust
weitgehend ausgleichen zu können.
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Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Über die KST Beteiligungs AG
Die KST Beteiligungs AG ist eine im Entry Standard der Deutschen Börse
notierte Beteiligungsgesellschaft mit Sitz in Stuttgart. Die
Investitionsstrategie der KST zielt auf die langfristige Steigerung des
Gesellschaftsvermögens ab und gliedert sich in zwei Teilbereiche. Zum einen
investiert die KST in aussichtsreiche börsennotierte Nebenwerte im
deutschsprachigen Raum. Sie setzt dabei bewusst keine Branchenschwerpunkte.
Die KST verfolgt einen langfristigen Beteiligungsansatz und begleitet die
Unternehmen als engagierte Minderheitsgesellschafterin aktiv während des
gesamten Anlagezeitraums. Das Nebenwerteportfolio der KST umfasst in der
Regel weniger als zehn Kernbeteiligungen mit einem Anlagevolumen von
jeweils 0,5 bis 2 Millionen Euro.
Zum anderen engagiert sich die KST weltweit opportunistisch bei
Unternehmen, die aus den verschiedensten Gründen vorübergehend signifikante
Bewertungsabschläge aufweisen. Die Investitionen erfolgen als klassische
Aktienanlagen, aber auch beispielsweise in Form von Wandel- oder
Optionsanleihen. Die KST profitiert dabei von einem Netzwerk erfahrener
Investitionspartner, mit denen die KST gemeinsam in der Lage ist,
attraktive Investitionschancen auch außerhalb des deutschsprachigen
Anlageuniversums zu identifizieren, zu bewerten und zu überwachen. In der
Regel handelt es sich bei den Gesellschaften um börsennotierte Unternehmen
mit einer Marktkapitalisierung im Gegenwert von über 100 Millionen Euro.
Allgemeine Angaben
Sämtliche Zahlenangaben wurden auf Basis des strengen Niederstwertprinzips
nach HGB ermittelt. Sie sind nicht testiert und beziehen sich, soweit nicht
anders angegeben, auf den Einzelabschluss der KST Beteiligungs AG.
Kontakt: Wolfgang Rück (Vorstand), Telefon: +49 (0)711 490 702 701, Email:
rueck@kst-ag.de
28.07.2014 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: KST Beteiligungs AG
Friedrichstraße 8
70174 Stuttgart
Deutschland
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Nachricht vom 24.10.2014 | 11:00
KST Beteiligungs AG: Ergebnis im dritten Quartal 2014
KST Beteiligungs AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis
24.10.2014 11:00
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch DGAP - ein Service
der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
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Die KST Beteiligungs AG hat im dritten Quartal 2014 ein nahezu
ausgeglichenes Ergebnis erzielt. Das Ergebnis nach neun Monaten beträgt
-541 Tausend Euro (Vorjahr -485 Tausend Euro). Der innere Wert pro Aktie
beläuft sich zum 30. September 2014 auf rund 1,74 Euro.
Bei Wertpapiergeschäften wurden in den ersten neun Monaten des
Geschäftsjahres 34 Tausend Euro realisiert (Vorjahr 610 Tausend Euro). Die
Wertpapierzuschreibungen summierten sich auf 35 Tausend Euro (Vorjahr 27
Tausend Euro), die Abschreibungen auf Wertpapierbestände betrugen zum
Stichtag 177 Tausend Euro (Vorjahr 1.093 Tausend Euro). Die sonstigen
betrieblichen Erträge beliefen sich auf 140 Tausend Euro (Vorjahr 100
Tausend Euro).
Die Personalaufwendungen betrugen 195 TEUR (Vorjahr 189 Tausend Euro), die
Abschreibungen verblieben mit 23 Tausend Euro auf Vorjahresniveau. Die
anderen Aufwendungen waren mit 309 Tausend Euro erneut rückläufig (Vorjahr
340 Tausend Euro). Das Finanzergebnis belief sich auf -33 Tausend Euro
(Vorjahr +413 Tausend Euro). Nach Abzug des neutralen Ergebnisses von -13
Tausend Euro (Vorjahr +11 Tausend Euro) verbleibt ein Jahresfehlbetrag von
-541 Tausend Euro (Vorjahr -485 Tausend Euro). Die liquiden Mittel belaufen
sich zum Stichtag auf rund 1,8 Millionen Euro (Vorjahr 2,8 Millionen Euro).
Daneben verfügt die Gesellschaft über freie Kreditlinien in Höhe von rund
1,4 Millionen Euro. Die Eigenkapitalquote beträgt 98 Prozent (Vorjahr 66
Prozent).
Seit ihrem Jahreshoch im Juni 2014 haben die wichtigsten deutschen
Börsenindizes bis zum Stichtag wieder deutlich nachgegeben. Diese
rückläufige Entwicklung machte sich unter anderem auch bei den derzeit
größten börsennotierten Beteiligungen der KST, der Schweizer Electronic AG,
der Formycon AG, der Softing AG, der MS Industrie AG und der Einbecker
Brauhaus AG bemerkbar. Der innere Wert der KST-Aktie hat sich zum
Vorquartal um vier Prozent auf nunmehr 1,74 Euro ermäßigt.
Ausblick
Nach den starken Kursverwerfungen im Oktober rechnen wir zum Ende des
Jahres eher mit einer Erholungsbewegung an den Kapitalmärkten, für die wir
uns mit unseren aktuellen Beteiligungen gut positioniert sehen. Darüber
hinaus gehen wir davon aus, dass im Zuge der Bereinigung historischer
Wertpapierpositionen noch im laufenden Geschäftsjahr nennenswerte stille
Reserven realisiert werden können. Aufgrund dieser Erwartungen ist der
Vorstand der KST weiterhin zuversichtlich, im Gesamtjahr 2014 ein
ausgeglichenes Ergebnis erzielen zu können.
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Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Über die KST Beteiligungs AG
Die KST Beteiligungs AG ist eine im Entry Standard der Deutschen Börse
notierte Beteiligungsgesellschaft mit Sitz in Stuttgart. Die
Investitionsstrategie der KST zielt auf die langfristige Steigerung des
Gesellschaftsvermögens ab und gliedert sich in zwei Teilbereiche. Zum einen
investiert die KST in aussichtsreiche börsennotierte Nebenwerte im
deutschsprachigen Raum. Sie setzt dabei bewusst keine Branchenschwerpunkte.
Die KST verfolgt einen langfristigen Beteiligungsansatz und begleitet die
Unternehmen als engagierte Minderheitsgesellschafterin aktiv während des
gesamten Anlagezeitraums. Das Nebenwerteportfolio der KST umfasst in der
Regel weniger als zehn Kernbeteiligungen mit einem Anlagevolumen von
jeweils 0,5 bis 2 Millionen Euro.
Zum anderen engagiert sich die KST weltweit opportunistisch bei
Unternehmen, die aus den verschiedensten Gründen vorübergehend signifikante
Bewertungsabschläge aufweisen. Die Investitionen erfolgen als klassische
Aktienanlagen, aber auch beispielsweise in Form von Wandel- oder
Optionsanleihen. Die KST profitiert dabei von einem Netzwerk erfahrener
Investitionspartner, mit denen die KST gemeinsam in der Lage ist,
attraktive Investitionschancen auch außerhalb des deutschsprachigen
Anlageuniversums zu identifizieren, zu bewerten und zu überwachen. In der
Regel handelt es sich bei den Gesellschaften um börsennotierte Unternehmen
mit einer Marktkapitalisierung im Gegenwert von über 100 Millionen Euro.
Allgemeins Angaben
Sämtliche Zahlenangaben wurden auf Basis des strengen Niederstwertprinzips
nach HGB ermittelt. Sie sind nicht testiert und beziehen sich, soweit nicht
anders angegeben, auf den Einzelabschluss der KST Beteiligungs AG.
Kontakt: Wolfgang Rück (Vorstand), Telefon: +49 (0)711 490 702 701, Email:
rueck@kst-ag.de
24.10.2014 Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche
Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
DGAP-Medienarchive unter www.dgap-medientreff.de und www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: KST Beteiligungs AG
Friedrichstraße 8
70174 Stuttgart
Deutschland
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Fax: +49-711-490-702 799
E-Mail: info@kst-ag.de
Internet: www.kst-ag.de
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Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, Stuttgart;
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KST Beteiligungs AG: Ergebnis im dritten Quartal 2014
KST Beteiligungs AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis
24.10.2014 11:00
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch DGAP - ein Service
der EQS Group AG.
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Die KST Beteiligungs AG hat im dritten Quartal 2014 ein nahezu
ausgeglichenes Ergebnis erzielt. Das Ergebnis nach neun Monaten beträgt
-541 Tausend Euro (Vorjahr -485 Tausend Euro). Der innere Wert pro Aktie
beläuft sich zum 30. September 2014 auf rund 1,74 Euro.
Bei Wertpapiergeschäften wurden in den ersten neun Monaten des
Geschäftsjahres 34 Tausend Euro realisiert (Vorjahr 610 Tausend Euro). Die
Wertpapierzuschreibungen summierten sich auf 35 Tausend Euro (Vorjahr 27
Tausend Euro), die Abschreibungen auf Wertpapierbestände betrugen zum
Stichtag 177 Tausend Euro (Vorjahr 1.093 Tausend Euro). Die sonstigen
betrieblichen Erträge beliefen sich auf 140 Tausend Euro (Vorjahr 100
Tausend Euro).
Die Personalaufwendungen betrugen 195 TEUR (Vorjahr 189 Tausend Euro), die
Abschreibungen verblieben mit 23 Tausend Euro auf Vorjahresniveau. Die
anderen Aufwendungen waren mit 309 Tausend Euro erneut rückläufig (Vorjahr
340 Tausend Euro). Das Finanzergebnis belief sich auf -33 Tausend Euro
(Vorjahr +413 Tausend Euro). Nach Abzug des neutralen Ergebnisses von -13
Tausend Euro (Vorjahr +11 Tausend Euro) verbleibt ein Jahresfehlbetrag von
-541 Tausend Euro (Vorjahr -485 Tausend Euro). Die liquiden Mittel belaufen
sich zum Stichtag auf rund 1,8 Millionen Euro (Vorjahr 2,8 Millionen Euro).
Daneben verfügt die Gesellschaft über freie Kreditlinien in Höhe von rund
1,4 Millionen Euro. Die Eigenkapitalquote beträgt 98 Prozent (Vorjahr 66
Prozent).
Seit ihrem Jahreshoch im Juni 2014 haben die wichtigsten deutschen
Börsenindizes bis zum Stichtag wieder deutlich nachgegeben. Diese
rückläufige Entwicklung machte sich unter anderem auch bei den derzeit
größten börsennotierten Beteiligungen der KST, der Schweizer Electronic AG,
der Formycon AG, der Softing AG, der MS Industrie AG und der Einbecker
Brauhaus AG bemerkbar. Der innere Wert der KST-Aktie hat sich zum
Vorquartal um vier Prozent auf nunmehr 1,74 Euro ermäßigt.
Ausblick
Nach den starken Kursverwerfungen im Oktober rechnen wir zum Ende des
Jahres eher mit einer Erholungsbewegung an den Kapitalmärkten, für die wir
uns mit unseren aktuellen Beteiligungen gut positioniert sehen. Darüber
hinaus gehen wir davon aus, dass im Zuge der Bereinigung historischer
Wertpapierpositionen noch im laufenden Geschäftsjahr nennenswerte stille
Reserven realisiert werden können. Aufgrund dieser Erwartungen ist der
Vorstand der KST weiterhin zuversichtlich, im Gesamtjahr 2014 ein
ausgeglichenes Ergebnis erzielen zu können.
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Informationen und Erläuterungen des Emittenten zu dieser Mitteilung:
Über die KST Beteiligungs AG
Die KST Beteiligungs AG ist eine im Entry Standard der Deutschen Börse
notierte Beteiligungsgesellschaft mit Sitz in Stuttgart. Die
Investitionsstrategie der KST zielt auf die langfristige Steigerung des
Gesellschaftsvermögens ab und gliedert sich in zwei Teilbereiche. Zum einen
investiert die KST in aussichtsreiche börsennotierte Nebenwerte im
deutschsprachigen Raum. Sie setzt dabei bewusst keine Branchenschwerpunkte.
Die KST verfolgt einen langfristigen Beteiligungsansatz und begleitet die
Unternehmen als engagierte Minderheitsgesellschafterin aktiv während des
gesamten Anlagezeitraums. Das Nebenwerteportfolio der KST umfasst in der
Regel weniger als zehn Kernbeteiligungen mit einem Anlagevolumen von
jeweils 0,5 bis 2 Millionen Euro.
Zum anderen engagiert sich die KST weltweit opportunistisch bei
Unternehmen, die aus den verschiedensten Gründen vorübergehend signifikante
Bewertungsabschläge aufweisen. Die Investitionen erfolgen als klassische
Aktienanlagen, aber auch beispielsweise in Form von Wandel- oder
Optionsanleihen. Die KST profitiert dabei von einem Netzwerk erfahrener
Investitionspartner, mit denen die KST gemeinsam in der Lage ist,
attraktive Investitionschancen auch außerhalb des deutschsprachigen
Anlageuniversums zu identifizieren, zu bewerten und zu überwachen. In der
Regel handelt es sich bei den Gesellschaften um börsennotierte Unternehmen
mit einer Marktkapitalisierung im Gegenwert von über 100 Millionen Euro.
Allgemeins Angaben
Sämtliche Zahlenangaben wurden auf Basis des strengen Niederstwertprinzips
nach HGB ermittelt. Sie sind nicht testiert und beziehen sich, soweit nicht
anders angegeben, auf den Einzelabschluss der KST Beteiligungs AG.
Kontakt: Wolfgang Rück (Vorstand), Telefon: +49 (0)711 490 702 701, Email:
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Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
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Zahlen sind Müll.....
Und die Mifa Position war doch keine Kurti Idee mehr...
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