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    Ballarat - Startschuß für Rallye - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)

    eröffnet am 22.02.05 09:00:59 von
    neuester Beitrag 12.03.07 21:10:24 von
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      Avatar
      schrieb am 05.10.06 09:01:06
      Beitrag Nr. 501 ()
      Hallo an alle!

      Schlusskurs von Ballarat in Sydney: plus 5,26% auf 20 Aucents. Handelsvolumen: 3,1 Mio Stück.

      Der Goldpreis ist gestern abend unter die U$ 570 gerutscht. Aktuell bei U$ 563. Hauptsächlich wegen elekronischer Sellings durch Hedgefonds und nicht wegen einem Sinken der physischen Nachfrage.

      Wäre nicht überrascht gewesen, wenn BGF um 5% gerutscht wäre, hat aber heute wegen der guten Kaufstimmung am ASX die Gegenrichtung genommen.

      Manche Experten meinen, Gold könnte noch auf die 540 rutschen - vor allem wegen dem billigeren Rohöl und dem starken US-Dollar. Gehe persönlich von einer Stabilisierung in den nächsten Wochen um die U$ 590 bis 610 aus. Glo
      Avatar
      schrieb am 06.10.06 20:16:04
      Beitrag Nr. 502 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.373.501 von rohstoffbulle am 03.10.06 11:52:25Mann es ist egal ob eine Aktie doppelt so viel wert ist wie eine andere. Es kommt auf die MK an und die ist bei Citigold genauso hoch wie bei Ballarat.

      Also was soll diese Aussage?
      Avatar
      schrieb am 06.10.06 20:19:10
      Beitrag Nr. 503 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.353.205 von rohstoffbulle am 02.10.06 21:36:16Gehe auf www.consors.de!

      Gib Ballarat ein. Dort steht Ballarat: MK 140,3 Mio!

      Beziehe mich auf diese Info. Haben bisher immer gepasst
      Avatar
      schrieb am 06.10.06 23:46:45
      Beitrag Nr. 504 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.452.230 von Deutschland82 am 06.10.06 20:19:10http://www.consors.de ist von nun an auf meinen "Favoriten"
      -vielen Dank! Vielleicht sind die Daten auf http://www.ballarat-goldfields.com.au nicht aktualisiert.
      Es kommt zum jetzigen billigen Ölpreis vielleicht doch noch zur
      Produktion von 250.000 Unzen pro Jahr. Gold wird weiter steigen :eek:
      Es fällt mir auf, daß Barrick Gold weltweit kleinere Goldminengesellschaften aufkauft - auch Ballarat könnte entdeckt
      werden.:cool:
      Avatar
      schrieb am 08.10.06 22:33:38
      Beitrag Nr. 505 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.457.295 von rohstoffbulle am 06.10.06 23:46:45China sorgt für Phantasie::rolleyes:
      Fakten: :eek: Aktuell hält China nur 1,3 Prozent seiner Währungsreserven
      in Gold - im Vergleich mit den Industrieländern eine Mini-Quote.
      Jetzt will die Zentralbank in Schanghai eine Zentralstelle für das
      Management dieser Bestände einrichten.
      Vorstellungen::laugh: Ökonomen in dem aufstrebenden Land empfehlen eine
      Aufstockung der Goldreserven von 600 auf 2.500 Tonnen (entspricht
      der jährlichen weltweiten Minenproduktion), um die 875 Mrd. Dollar
      an Währungsreserven zu diversifizieren.
      Visionen::cool: Unbestätigten Meldungen zufolge will China einen Goldfonds
      nach Vorbild börsengehandelter Indexfonds (ETFs) lancieren. Der
      größte Gold-ETF in den USA zog in kurzer Zeit über sieben Mrd. Dollar
      an Kapital an. - http://www.handelsblatt.com
      Anlage strategischer Rohstoffreserven in China gefordert:
      :eek::eek::eek:http://www.finanztreff.de/ftreff/news.htm?id=26629912&r=O&se…

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      schrieb am 11.10.06 08:35:28
      Beitrag Nr. 506 ()
      Guten Morgen an alle!

      Sydney Schlusskurs bei Ballarat Goldfields: plus 25% ( in Worten: fünfundzwanzig ) bei einem Handelsvolumen von 48 Mio. Stück.

      Habe mich die letzten Tage hier im Board an der " Wie tief wird Ballarat Diskussion " nicht beteiligen wollen. Das ich weiter mein fünstelliges BGF-Package halten werde, war ohnehin klar. Schweigen ist mitunter Gold -)). Glo
      Avatar
      schrieb am 13.10.06 08:26:48
      Beitrag Nr. 507 ()
      Guten Morgen an alle!

      Trading Halt in Sydney bei Ballarat am Freitag, den 13. um 15h51 Ortszeit.

      Nach dem eigenartigen unerwarteten Anstieg vorgestern um plus 25% dann gestern minus 6% und heute morgen minus 4,5% auf 22,5 Aucents. Die 10% Kurserleichterung in 2 Tagen wird nicht der Grund sein. Auf jeden Fall wird so mal ne Aufmerksamkeit auf BGF gelenkt.

      Ob jetzt ein Ressource-Update kommen wird oder eher die gelungene Finanzierung über die Au$ 120 Mill. für die weitere Exploration und den Minanausbau, wir werden es nächste Woche erfahren. Schönes Wochenende von Glo
      Avatar
      schrieb am 14.10.06 13:55:59
      Beitrag Nr. 508 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.410.239 von Manohar_I am 04.10.06 23:05:39Meinen Kommentar vom 4.10.06 möchte ich angesichts der positiven Entwicklung des Kurses nicht stehen lassen.
      Die Tiefstkurse scheinen erst mal beigelegt und keinesfalls ging es schnell weiter in Richtung 0,10€
      Allerdings muss sich die Aufwärtsentwicklung erst mal am übergeordneten Abwärtstrend von Ballarat und den Goldpreisen behaupten.
      Es wird wohl in einer Phase der Unsicherheit seitlich weiter gehen.
      Langfristig bieten sich vielleicht noch einmal bessere Kaufkurse, dann denke ich, wird es aufwärts gehen.
      Avatar
      schrieb am 17.10.06 08:37:31
      Beitrag Nr. 509 ()
      Guten Morgen an alle!

      ASX-Veröffentlichung von heute morgen: Fusion von Lihir und Ballarat

      Der Handel in Sydney wurde im Laufe des Tages wieder aufgenommen. Schlusskurs: plus 20% auf 27 Aucents bzw 16 Eurocents. Handelsvolumen: 46,7 Mio. Stück.

      Insgesamt gab es drei Veröffentlichungen, unter anderem auch den Geschäftsbericht aus dem ersten Quartal von Juli bis September. Glo
      Avatar
      schrieb am 17.10.06 09:06:38
      Beitrag Nr. 510 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.670.782 von globeexplorer am 17.10.06 08:37:31wollte heute Morgen kaufen, habe eben von der Übernahme erfahren. Was hat es da auf sich? Positiv/Negativ??
      Avatar
      schrieb am 17.10.06 09:28:49
      Beitrag Nr. 511 ()
      Hallo Kollege Trockenschwimmer!

      Gute Frage - ehrliche Antwort: neutral.

      Der Grund: Ballarat wird erst ab 2009 produzieren. Zumindest war dass das letzte Statement, um dan Kurs nach unten zu "verbilligen". Wie wir gesehen haben, nicht um unter 15 Aucents / 9 Eurocents zu notieren, sondern um die Fusion für Lihir attraktiv zu gestalten. Wie eine komplette Übernahme wirkt es auf mich nicht, eher wie eine Kooperation.

      Schwierig zu sagen, ob Du jetzt zu 16 Eurocents einsteigen sollst oder warten. Morgen ist es vielleicht möglich zu 15 Eurocents in FFM zu kaufen.

      Obwohl ausserbörslich in Syndey gestern der Höchstkurs bei 35 Aucents / 20,5 Eurocents war und da ohnehin schon viele den deutlichen Gewinnanstieg runterverkauft bzw mitgenommen haben. Glo
      Avatar
      schrieb am 17.10.06 09:40:12
      Beitrag Nr. 512 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.671.704 von globeexplorer am 17.10.06 09:28:49Servus! Danke für deine Einschätzung! Was mich aber sehr wundert, wieso wird in Frankfurt gehandelt? Mir wurde von meiner Bank gesagt es gibt Handelsaussetzung und die Tante hat mir meine Kauforder gestrichen...:confused:
      Avatar
      schrieb am 17.10.06 11:35:08
      Beitrag Nr. 513 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.671.963 von Trockenschwimmer1 am 17.10.06 09:40:12Nun denn...ich bin ab heute mit an Board. Mal sehn wo es hingeht. :)
      Avatar
      schrieb am 17.10.06 12:24:31
      Beitrag Nr. 514 ()
      Hallo Kollege TS1!

      Willkommen an Board. Auf Goldseiten schreibt heute Herr Siegel: Übernahmeangebot von Lihir an Ballarat. Ich persönlich bleibe mal zurückhaltend mit schnellem Gewinn von 50% oder mehr bei BGF.

      Als Longinvestor habe ich einen durchschnittlichen Einkaufspeis von 11 Eurocents - von 13 Eurocents seit Juli runter bis auf 10,3 immer höhere Volumen geordert. Da kein Trader, wird bis mindestens 2010 nur gehalten.

      Wenn Du zwei, drei Seiten im Thread zurückblätterst, kannst Du die Diskussion vor ein paar Wochen nachlesen ( inklusive Kursabsturz-Kommentaren ), als BGF von 14 auf 10 Eurocents gerutscht ist und was meine Meinung dazu war. Glo
      Avatar
      schrieb am 17.10.06 15:27:55
      Beitrag Nr. 515 ()
      Was ich so den News entnehmen konnte, handelt es sich hier nicht
      um eine Übernahme, sonder um eine Cooperation mit Lihir. Für mich klingt das recht positiv, zumal Ballarat von dem merger sicher provitieren wird. Dieses positive Signal müsste sich letztendlich auch positiv auf den weiteren Kursverlauf auswirken.
      Avatar
      schrieb am 17.10.06 20:31:06
      Beitrag Nr. 516 ()
      hallo ballaraner,

      neueste präsentation: http://www.ballarat-goldfields.com.au/documents/Mergerpresen…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.ballarat-goldfields.com.au/documents/Mergerpresen…


      soweit ich es verstanden habe ist es ein Zusammenschluss und keine Zusammenarbeit (laut präsentation genuine merger = echte fusion)

      hier nochmal die wichtigsten punkte auf deutsch aus der präsentation: (übersetzt durch meine wenigkeit)

      - zwei qualitativ hochwertige, langlebige minen
      - signifikantes wachstumsprofil
      - bedeutende ressourcenvorkommen
      - beträchtliches explorationspotenzial
      - goldproduktion > 1 million unzen (Moz) pro jahr ab 2009 (warscheinlich von lihir + ballarat zuasmmen)
      - ausgewogene bilanzaufstellung mit großem operativem cashflow
      - reduziertes risikoprofil
      - gesamte marktkapitalisierung von ~A$4 Milliarden

      - echte fusion
      - ballarat vorstand hat einstimmig das angebot zugestimmt
      - zwei der nicht-ausführenden geschäftsführer von ballarat treten dem lihir gold board bei
      - die beiden ausführenden geschäftsführer von ballarat treten dem lihir management in senior-positionen bei
      - das operative management bleibt weiterhin in ballarat stationiert.

      klingt doch alles sehr vielversprechend. ich bin long :-)
      Avatar
      schrieb am 17.10.06 21:20:48
      Beitrag Nr. 517 ()
      Lihir unterstützt Ballarat hinsichtlich der Entwicklung u. Förderung seines Goldes mit A$ 41,7 Mio. indem sie 149 Mio. Ballarat shares zu einem Preis von 28 cent beziehen.

      Na das sind 0,168 Eurocent!!

      mfg
      Avatar
      schrieb am 18.10.06 09:02:38
      Beitrag Nr. 518 ()
      Guten Morgen an alle!

      @ Paradroid: Danke für Deine Übersetzung und Überblick.

      @ Mo 52: Danke für die Ergänzung der Aktienbewertung.

      @ Alle: merge -wörtlich übersetzt: verschmelzen; wie das auch immer gedeutet wird.

      An sich sind die 28 Aucents pro Aktie ein Schnäppchen. Allerdings gibt es endlich eine neue Kursorientierung für BGF, die eben nicht bei 17 Aucents bzw 10 Eurocents wie vor zwei Wochen liegt.

      @ TS1: Auf jeden Fall wird das etwas angeschlagene Image von Ballarat der letzten Monate wieder als investitionswerter Explorer-Minenwert gestärkt. Wie immer verlangt es etwas Geduld für Shareholder. Für beide ( Lihir & BGF ) wird es langfristig eine Win-Win Situation.

      Heute morgen BGF-Schlusskurs in Sydney um einen Cent tiefer auf 26 Aucents bzw 15,4 Eurocents. Handelsvolumen: noch immer hohe 32,9 Mio Stück ( gestern 42 Mio ).

      Gold hat wegen dem gesunkenen Rohölpreis um 0,6% ebenfalls nachgegeben auf U$ 590. Das Wichtigste ist, dass der Goldpreis bei U$ 570 vor ein paar Tagen den Boden gefunden hat und nicht Richtung U$ 540 gesunken ist. Glo
      Avatar
      schrieb am 19.10.06 22:34:29
      Beitrag Nr. 519 ()
      Hallo an alle!

      Das Lebenszeichen beim Goldpreis von plus 1,30% um die U$ 600er Marke sollte morgen früh / vormittag in Sydney / FFM auch dem Ballarat-Kurswert einen grünen Impuls geben. Glo
      Avatar
      schrieb am 20.10.06 07:51:26
      Beitrag Nr. 520 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.731.477 von globeexplorer am 19.10.06 22:34:29hat der Goldpreis derzeit überhaupt Auswirkungen auf BGF wo doch noch nicht produziert wird?
      Avatar
      schrieb am 20.10.06 13:37:30
      Beitrag Nr. 521 ()
      Hallo TS1!

      Die Bewegungen beim Goldpreis haben eine relative Auswirkung auf das Investorenverhalten, weil es eben noch keine Unternehmensgewinne bzw Produktivitätszahlen gibt. Glo
      Avatar
      schrieb am 02.11.06 18:23:50
      Beitrag Nr. 522 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 24.740.306 von globeexplorer am 20.10.06 13:37:30Glänzende Aussichten für Goldaktien
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Der Fondsmanager des MLIIF World Gold Fund, Graham Birch, sieht auch für die Zukunft Chancen beim Gold. Nach der letzten positiven Einschätzung zu Gold mit Kurszielen über 700 US-Dollar habe es jedoch in der letzten Zeit eine Korrektur gegeben. Dennoch sei die fundamentale Basis für einen Anstieg des Goldes weiterhin gegeben. So sei von Seiten der Minenbetreiber nicht mit einem erhöhten Angebot zu rechnen. Auf einer Konferenz in Denver habe der zweitgrößte Goldminenbetreiber, Newmont, bereits Produktionsausfälle gebeichtet. Somit sei die Goldproduktion nicht auf einem Wachstumskurs. Für eine steigende Nachfrage würden allerdings die Geldzuflüsse in ETFs und die Schmuckindustrie sorgen.Die Lage für einen Kauf von Gold und Goldaktien sei weiterhin sehr günstig. In Anbetracht des Gewinnanstiegs seien Goldaktien derzeit so billig zu haben wie seit Jahren nicht mehr. Allerdings seien diese im Moment unter einer Welle von spekulativen Verkäufen begraben. Quelle: www.stock-world.de
      Avatar
      schrieb am 03.11.06 20:26:00
      Beitrag Nr. 523 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.086.693 von rohstoffbulle am 02.11.06 18:23:50Tagesbericht vom 03.11.06

      http://www.goldhotline.de/html/aktuell.php

      Der Goldpreis kann im gestrigen New Yorker Handel von 616 auf 625 $/oz weiter zulegen. Heute morgen notiert der Goldpreis im Handel in Sydney und Hongkong mit 623 $/oz um etwa 7 $/oz über dem Vortagesniveau. Nach unserer Einschätzung ist der Weg zu neuen Höchstkursen jetzt frei. Die nordamerikanischen Standardaktien im Goldbereich bleiben allerdings erneut zurück, was kurzfristig als Warnsignal verstanden werden muß. Mittlerweile hat sich eine Unterbewertung des Sektors im Vergleich zum Goldpreis herausgebildet, so daß eine Erholung der Aktien auch zu einer Unterstützung des Aufwärtstrends des Goldpreises über die bisherigen Jahreshöchststände führen könnte. Bei einem stabilen Dollar kann der Goldpreis auch auf Eurobasis deutlich zulegen (aktueller Preis 15.675 Euro/kg, Vortag 15.521 Euro/kg). Wir erwarten für die nächsten Monate eine Entwicklung der Edelmetallpreise unter größeren Schwankungen und eine sich beschleunigende :eek:Fortsetzung der Goldhausse :cool:in Richtung unseres neuen Preisziels von 750 $/oz und des alten historischen Höchstkurses von 871 $/oz.:laugh: Aufgrund der fundamentalen Verfassung des Goldmarktes halten wir eine Umkehr des langfristigen Aufwärtstrends praktisch für ausgeschlossen.:laugh:

      Mittel- bis langfristig wird der Goldpreis durch eine breit angelegte Aufwärtsentwicklung des Ölpreises, der Basismetallpreise und des Silberpreises unterstützt, der die Gewinne über der 12 $/oz-Marke ausbauen kann (aktueller Preis 12,58 $/oz, Vortag 12,44 $/oz). Platin kann sprunghaft zulegen und verzeichnet sicherlich einen der größten Tagesgewinne in der Geschichte (aktueller Preis 1.162 $/oz, Vortag 1.100 $/oz). Palladium entwickelt sich seitwärts und baut im Vergleich zum Platin Kurspotential auf (aktueller Preis 328 $/oz, Vortag 327 $/oz). Die Basismetalle entwickeln sich auf hohem Niveau seitwärts. Nickel verliert 3,5 %, Aluminium kann 2,5 % zulegen.

      Mit dem Goldpreisanstieg über die 600 $/oz-Marke hat sich die Wahrscheinlichkeit wieder verringert, (10:90), daß der Goldpreis durch gezielte Manipulationseingriffe der Zentralbanken, insbesondere durch Goldverleihungen der Bank of England unter den langfristigen Aufwärtstrend, der mittlerweile bei etwa 520 $/oz verläuft, gedrückt werden könnte (vgl. Leitartikel in: "Goldmarkt", Ausgabe 10/05).

      Der nordamerikanische xau-Index steigt um 0,5 % oder 0,7 auf 137,2 Punkte. Bei den Standardwerten verbessert sich Iamgold um 1,8 %. Bei den kleineren Werten ziehen Glencairn 10,0 %, Queenstake 7,7 %, Yamana 5,4 %, Gabriel 4,4 % und High River 4,3 % an. Northgate verliert gegen den Trend 3,9 %.

      Die südafrikanischen Werte entwickeln sich im New Yorker Handel stabil. Gold Fields steigt um 2,0 %. DRD Gold fällt 5,2 % zurück.

      Der australische Markt entwickelt sich heute erneut uneinheitlich mit einer freundlicheren Tendenz. Bei den Produzenten verbessern sich Gleneagle 6,7 % (Vortag +3,5 %), St Barbara 5,9 % (Vortag +5,4 %) und Tribune 5,4 %. Bei den Explorationswerten gewinnen Avoca und Macmin jeweils 4,4 %. Bendigo fallen 11,0 %, und Integra 5,4 % zurück. Bei den Basismetallwerten gewinnen CBH 6,3 %, Perilya 5,2 % und Kagara 3,3 %. Cape Lambert verliert 6,2 %.
      Avatar
      schrieb am 03.11.06 21:41:02
      Beitrag Nr. 524 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.110.905 von rohstoffbulle am 03.11.06 20:26:00Bei marktengen Pennystocks treten häufig eigendynamische
      Abwärtsspiralen (Verkaufspanik) um anschließend eine gigantische :eek:
      Rallye zu starten :eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 06.11.06 18:40:02
      Beitrag Nr. 525 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.111.843 von rohstoffbulle am 03.11.06 21:41:02Der Goldrausch ist vorbei

      Johannesburg - Alle paar Minuten wischt sich Jerry Mabaleha den Schweiß von der Stirn. 28 Grad herrschen am Arbeitsplatz des 41-jährigen in 3040 Meter Tiefe. 50 Löcher bohrt Jerry drei Stunden lang mit seiner 22 kg schweren Maschine. Neben ihm arbeiten fünf weitere „Driller“ auf 30 Meter Breite. Sie müssen stets gebeugt sein, denn der Schacht ist nur anderthalb Meter hoch. Anschließend schieben sie die Sprengpatronen in die gut einen Meter tiefen Löcher. Jeden Tag werden in der südafrikanischen Mponeng-Mine vier Tonnen Sprengstoff verbraucht. Anschließend fährt die Nachtschicht ein und räumt Hunderte Tonnen Gestein weg, die dann auf der Suche nach Gold zermahlen werden. Goldförderung in Südafrika, dem wichtigsten Abbauland der Erde, ist immer noch Knochenarbeit.:eek:

      Produktionsmanager Theo Keyter zeigt auf einen Kleinlaster vor dem Büro, der eine Tonne tragen kann. „Wenn wir den mit Gestein vollladen, dann ist da gerade einmal so viel Gold drin, wie ein Juwelier für zwei Eheringe braucht.“ Und dabei ist Mponeng von Anglo Gold Ashanti, dem größten Produzenten in Südafrika und drittgrößten der Welt, mit einem Goldgehalt von zehn Gramm pro Tonne Gestein noch eine der ertragsreichsten Minen Südafrikas. Der Durchschnitt liegt bei fünf Gramm. 1970 waren es landesweit noch 13 Gramm. Doch das waren noch im wahrsten Sinne des Wortes „goldene Zeiten“. Damals wurden 1 000 Tonnen Gold aus der südafrikanischen Erde geholt, das war weit über die Hälfte der Weltproduktion. Das ist längst vorbei. Für das vergangene Jahr errechnete die Bergbaukammer eine Gesamtförderung von lediglich 297 Tonnen, zehn Prozent weniger als im Vorjahr und sowenig wie zum letzten Mal 1924. Südafrikas Anteil an der Weltproduktion liegt damit nur noch bei 14 Prozent.:eek:

      „Alles einfache Gold ist gefunden“, umreißt Willie Jacobsz, Vizepräsident von Gold Fields South Africa, dem Branchenzweiten im Land und Nummer Vier weltweit, die Situation. „Was noch bleibt, ist schwieriges Gold.“ Dafür aber muss der Goldpreis hoch sein, denn die Förderung ist sehr teuer. Mit rund 15 800 Euro je Kilo liegt er mittlerweile deutlich höher als noch vor zehn Jahren. Tendenz steigend.:eek::eek:

      Schon jetzt fördern Anglo Gold die Hälfte und Gold Fields ein Drittel ihrer Gesamtproduktion in anderen Ländern - in Ghana, Mali, wo das Edelmetall inzwischen der Hauptdevisenbringer ist, in Australien und Brasilien, wo überall im billigen Tagebau abgebaut werden kann. „Wir müssen jetzt in die entlegeneren, riskanteren und gefährlicheren Teile der Welt gehen. Die Demokratische Republik Kongo zum Beispiel hat gute Chancen, zu einem wichtigen Goldförderland zu werden. Andere Regionen, die sehr vielversprechende Perspektiven bieten, sind Südamerika und Russland. Auch dort ist noch wenig erschlossen.“ erklärt Anglo-Gold-Chef Godsell. Zwischen der Erkundung und der ersten Produktion einer Goldmine liegen aber erfahrungsgemäß rund zehn Jahre. Das heißt, vorerst bleibt das gelbe Metall knapp.:eek::eek::eek: „Und auch, wenn neue Gruben produzieren, wird der weltweite Ausstoß nicht steigen, denn damit wird nur die in den jetzigen Minen zurückgehende Förderung ersetzt“, so Godsell. Quelle: www.ksta.de
      Avatar
      schrieb am 07.11.06 12:28:25
      Beitrag Nr. 526 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.180.049 von rohstoffbulle am 06.11.06 18:40:02
      Hallo Rohstoffbulle!

      Danke für die laufenden Listings zum Marktumfeld. Goldminenaktien haben zur Zeit ein klares Nachsehen, weil sich vor allem in Australien die breite Masse auf Basismetallaktien stürzt. Namen brauche ich keine nennen, ausser dass die Überhitzung offensichtlich ist. Wenn die Hedgefonds dort ihre Gewinne einkassieren, wird man sich wieder erinnern, dass zum Beispiel Ballarat Gold nach wie vor ( etwas ) unterbewertet ist. Glo
      Avatar
      schrieb am 09.11.06 20:55:30
      Beitrag Nr. 527 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.190.340 von globeexplorer am 07.11.06 12:28:25Im Chart haben wir derzeit eine Schulter-Kopf-Schulter -Formation genau wie im Goldchart - es müßte also kräftig Richtung Norden gehen, zumal der US$ zur Schwäche neigt und Erdöl (Inflation) steigt
      :eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 10.11.06 18:33:13
      Beitrag Nr. 528 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.247.763 von rohstoffbulle am 09.11.06 20:55:30Goldproduktion fällt um 17%

      London 10. November 2006

      Das World Gold Council teilte gestern mit, dass die Goldproduktion im ersten Halbjahr 2006 um 17% gegenüber dem Vorjahr gefallen ist. Ausschlaggebend waren Produktionsrückgänge, die eine der Folgen des jahrelangen "Underinvestments" sind. Laut dem WGC ist die Produktion im bisherigen zweiten Halbjahr um zwei Prozent rückläufig.
      Obwohl die Minen seit dem Jahr 2001 deutlich mehr in den Ausbau bestehender Minen sowie neue Explorationsprojekte gesteckt haben, reichen diese Maßnahmen bei weitem nicht aus.
      Quelle: www.emfis.com
      Avatar
      schrieb am 12.11.06 21:48:04
      Beitrag Nr. 529 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.265.399 von rohstoffbulle am 10.11.06 18:33:13Es ist "geschafft": China hat die erste Billion US Dollar zusammen !!!
      :eek::eek::eek:
      Es wird vermutet, daß China bereits begonnen hat, Devisenreserven
      in Gold umzulagern. Was geschieht mit dem Goldkurs, der gerade eine
      SKS-Formation gebildet hat, - bei einem schwachen US$, - bei einem
      Ölpreis über US$ 60,--, - vor seiner(Gold) saisonalen Stärke zum Jahresende
      - und in dem (Gold) die Hedge-Fonds noch nicht investiert sind (die springen meistens auf dem fahrenden Zug)? - ich vermute einen baldigen Ausbruch
      über US$ 800,--:eek::eek::eek: Bitte um Argumente die dagegen sprechen oder um Mitteilung, ob ich falsch informiert bin ! Danke!
      Avatar
      schrieb am 13.11.06 22:29:33
      Beitrag Nr. 530 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.190.340 von globeexplorer am 07.11.06 12:28:25"Wann steigen die Großen richtig ein ?":http://www.goldseiten.de/content/diverses/artikel.php?storyi…
      Avatar
      schrieb am 14.11.06 08:23:06
      Beitrag Nr. 531 ()
      Guten Morgen an alle!

      Ballarat Gold bewegt sich trotz einem gestiegenen Goldpreis wie viele Minenexplorerwerte eher seitwärts. Immerhin hat es heute morgen für den ASX-Schlusskurs in Sydney auf 27 Aucents gereicht.

      Ein Vergleich mit Gleneagle Gold, welche von professionellen Journalisten als profitabel und wegen der geringen Marktbewertung / Aktienemission hochgelobt wurde: alles Geschichte. Gleneagle wird jetzt bald 110 Millionen Aktien haben, eine bescheidene Förderung von 70.000 Unzen pro Jahr zu einem minimalen Gewinn von möglicherweise nur A$ 100 pro Unze.

      Bei dem Vergleich geht es nicht um das Schlechtreden eines anderen Minenjuniors, sondern um die Tatsache, dass Ballarat nach wie vor eine interessante Goldaktie für langfristige Investoren mit etwas Geduld ist. Glo
      Avatar
      schrieb am 16.11.06 09:28:21
      Beitrag Nr. 532 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.376.909 von globeexplorer am 14.11.06 08:23:06 Wirtschaftsnews - von heute 08:38
      Chinas Devisenreserven: 1,0096 Bio. USD

      Peking 16.11.06 (www.emfis.com)
      Vor etwa 10 Tagen hatten wir darüber berichtet, dass Chinas Devisenreserven die eine Billion US Dollar überschritten haben.
      Wie die China Business News heute berichtet, lagen die Reserven des Landes mit Ende Oktober bei 1,0096 Billion US Dollar. Mit Stand Ende September betrugen die Devisenreserven 987,90 Mrd. US Dollar, so die State Administration of Foreign Exchange (SAFE).
      Zum Vergleich: Japan, der bisherige Rekordhalter im Bereich der Devisenreserven, hatte mit Ende Oktober einen Stand von 855,55 Mrd. US Dollar erreicht.
      Meine Meinung: China wird in Gold (wertvoll) und nicht in japan. Währung (riskant) umschichten.
      Avatar
      schrieb am 16.11.06 14:18:06
      Beitrag Nr. 533 ()
      was gibt es bei Ballarat nachzudenken.

      Einfach die letzten News lesen, dann ist doch alles klar.

      Das Ding kann man getrost auf Eis legen und in zwei Jahren noch einmal reinschauen
      Avatar
      schrieb am 16.11.06 21:29:25
      Beitrag Nr. 534 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.376.909 von globeexplorer am 14.11.06 08:23:06Newmont Mining: Gold bald über 850 Dollar je Unze
      http://www.emfis.de/rohstoffe/rohstoffe/nachrichten/beitrag/…
      Washington
      Wayne Murdy, CEO von Newmont Mining, geht davon aus, dass der Goldpreis bald auf über 850 Dollar je Unze klettern wird. Wie der Chef des weltgrößten Goldproduzenten auf einem Kongress mitteilte, dürfte das zyklische Hoch, das 1980 erreicht wurde, in den kommenden Jahren übertroffen werden.

      Murdy legte dar, dass in den vergangenen Rohstoffzyklen das Edelmetall immer die Führung übernommen habe. Zuletzt sei Gold aber hinter anderen Metallen und den Energieträgern zurückgeblieben. Auch sei die Nachfrage nach Gold vor allem von Investorenseite weiterhin hoch. Immer mehr Zertifikate und andere börsennotierte Papiere müssten mit physischem Gold hinterlegt werden. Gleichzeitig werde auch der Bedarf aus der Schmuckindustrie deutlich anziehen, falls die Notierungen auf ein Niveau unterhalb von 600 Dollar je Unze abrutschen sollten. Die Produktion werde hingegen in den kommenden Jahren stagnieren oder sogar leicht zurückgehen. Es seien zuletzt einfach nicht genügend neue Vorkommen entdeckt worden.

      Daneben bezog sich Murdy auch auf die negative Korrelation von Gold zum US-Dollar. Die Vereinigten Staaten hätten vor allem gegenüber den asiatischen Volkswirtschaften ein beträchtliches Handelsbilanz-Defizit angehäuft. Dies werde den Dollar über kurz oder lang weiter unter Druck bringen. Eine solche Entwicklung sei den Gold-Notierungen in der Vergangenheit fast immer zugute gekommen. Quelle: http://www.emfis.de
      http://www.emfis.de/rohstoffe/rohstoffe/nachrichten/beitrag/…

      Avatar
      schrieb am 20.11.06 22:00:38
      Beitrag Nr. 535 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.470.962 von rohstoffbulle am 16.11.06 21:29:25Wissenswertes über Gold und die anderen Edelmetalle:
      http://www.goldseiten.de/content/wissen/index.php#top
      Avatar
      schrieb am 21.11.06 21:02:13
      Beitrag Nr. 536 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.555.339 von rohstoffbulle am 20.11.06 22:00:38
      :look::look::look:
      http://www.handelsblatt.com/pshb?fn=relhbi&sfn=buildhbi&GoPa…

      Handelsblatt Nr. 214 vom 06.11.06 Seite 35, 06.11.2006

      Optimisten erwarten vierstelligen Goldpreis
      Großer Andrang auf Münchener Edelmetallmesse

      [...]INGO NARAT | MÜNCHEN Es war perfektes Timing: Zeitgleich zur Edelmetallmesse in München am Wochenende kletterten die Preise der begehrten Rohstoffe am Freitag auf ihre höchsten Stände seit zwei Monaten.[...][...]Gold und Silber erreichten im Tagesverlauf 630 bzw. 12,60 Dollar je Unze (31 Gramm), Platin übersprang die Marke von 1 200 Dollar. [...][...]Gold und Silber standen im Mittelpunkt der vom Internet-Informationsdienst Goldseiten.de organisierten Messe mit rund 80 Ausstellern, darunter viele Minengesellschaften.[...][...]Der ehemalige Banker genießt einen guten Ruf als Goldexperte und ist Gründer Gesellschaft Goldmoney.com, die unter anderem einen auf Gold basierenden Internethandel für Güter offeriert.[...][...]Turk wagt auch einen längerfristigen Ausblick mit Sprengkraft: "Gold kann auf 8 000 Dollar steigen, Silber auf 400 Dollar - das ist absolut realistisch." [...]
      Avatar
      schrieb am 24.11.06 23:43:37
      Beitrag Nr. 537 ()
      Gold über 8 000 Dollar ?

      Bei aller Freundschaft - das ist Utopie !

      Aber das kommende Weihnachtsgeschäft, dazu in China, Indien und Rußland neigen viele "Neureiche" ihr Vermögen in einen sichtbaren Wert umzuwandeln. Weiterhin die Knappheit des edlen Metalls, da bin ich zukünftig optimistisch und vermute das die Minengesellschaften (Kupfer und Gold) ganz schön Kasse machen.

      Spekulativ billig kaufen und dann 2 Jahre vergessen (höchstens ab und zu ein Auge riskieren)

      mh, meine persönliche Meinung zum Gold - keine Empfehlung !

      auf eine goldene Zukunft R17 :cool:
      Avatar
      schrieb am 27.11.06 16:45:50
      Beitrag Nr. 538 ()
      ich glaube das diese woche Weihnachten ist ..

      Wenn ich die letzten Umsätze vergleiche,sieht es so aus das was im Buch ist.Goldpreis steigt.nachfrage gross.
      Avatar
      schrieb am 29.11.06 18:25:08
      Beitrag Nr. 539 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 25.747.463 von meryem2000 am 27.11.06 16:45:50EINE RALLYE steht unmittelbar bevor::confused:;)

      BHP Billiton will verstärkt Gold produzieren - Übernahmegerüchte :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Brisbane
      Der australische Minengigant BHP Billiton gab heute bekannt, dass das Unternehme plane, sich in der Goldproduktion zu engagieren.

      Der CEO des Unternehmens sagte, dass BHP bei der Goldproduktion schlecht aufgestellt sei und dass man eine Mine übernehmen werde, wenn sich die Möglichkeit ergäbe. Vor allem vor dem Hintergrund der extrem gestiegenen Goldpreise seit dieser Schritt sehr wichtig und attraktiv. Im vergangenen Jahr erwirtschaftete BHP einen Gewinn von 10,45 Mrd. USD, nur ein geringer Bruchteil davon stammt aus der Goldproduktion.

      Als Übernahmeziele könnten die Newcrest Mining und die:eek::eek: Lihir Gold :eek::eek:in Frage kommen. Des Weiteren wird spekuliert, dass BHP einen Blick auf den US Kupfer- und Goldproduzenten Freeport-McMoRan werfe, dort hatte der BHP CEO Goodyear als CFO mitgewirkt.
      Goodyear sagte, dass es Konsolidierungen in der Branche gäbe und man werde seinen Blick auf alles richten, was sich bewegt. Quelle: www.emfis.de

      LIHIR GOLD UND BALLARAT arbeiten zusammen :eek::eek::eek:

      -0der bin ich nur falsch informiert - bitte um Informationen - Danke!!!
      Avatar
      schrieb am 29.11.06 21:41:37
      Beitrag Nr. 540 ()
      ja ballarat und lihir haben fusioniert. aus der pressemitteilung:

      Lihir Gold Ltd and Ballarat Goldfields NL have proposed a merger of the two
      companies, creating a major Asia-Pacific pure gold producer.
      The combined company will have two world class assets in Australia and Papua New
      Guinea, a strong growth profile, reducing costs and significant exploration opportunities.
      The company is expected to achieve annual gold production of more than 900,000
      ounces in 2008, around 1 million ounces in 2009, and well in excess of 1 million ounces
      per annum thereafter.
      Importantly, the transaction also will secure the future of the Ballarat operation by
      providing the financial resources required to take the project to full development.


      wenn die gerüchte wahr sind dann wird er hier interessant. dürfte für ballarat sicherlich positive effekte haben.
      Avatar
      schrieb am 12.12.06 11:20:43
      Beitrag Nr. 541 ()
      Kleinzeug macht auch guten Mist.
      Habe bei 0.10 fleißig zugekauft und warte nur bis es auf die 0.20 geht, schöne 100% in kurzer Zeit.
      Avatar
      schrieb am 13.12.06 19:04:10
      Beitrag Nr. 542 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.120.727 von DrauWerner am 12.12.06 11:20:43Bei den Übernahmegerüchten um Ballarat-Liher Gold durch
      BHP Billiton erwarte ich nicht 100% sodern 1000%:cool:;)
      Avatar
      schrieb am 13.12.06 19:07:38
      Beitrag Nr. 543 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.157.848 von rohstoffbulle am 13.12.06 19:04:10Pardon : LIHIR Gold Ltd. und Ballarat Goldfields NL. natürlich;)
      Avatar
      schrieb am 14.12.06 20:22:53
      Beitrag Nr. 544 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.157.932 von rohstoffbulle am 13.12.06 19:07:38http://www.nachrichten.at/wirtschaft/501433
      "Gold-Potenzial von 3000 Dollar":laugh::laugh::laugh:
      WIEN. Die Preise für Edelmetall steigen. Und viele Experten halten noch eine deutliche Steigerung für möglich. Aus Asien wird ein "Staubsaugereffekt" erwartet.............
      Avatar
      schrieb am 15.12.06 10:46:19
      Beitrag Nr. 545 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.157.848 von rohstoffbulle am 13.12.06 19:04:10Servus!

      Allzuviel Übernahmephantasie spiegelt sich im kurs leider noch nicht wieder...
      :(
      Avatar
      schrieb am 15.12.06 15:26:53
      Beitrag Nr. 546 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.199.259 von drknowledge am 15.12.06 10:46:19:laugh:...immerhin: Anfang Oktober standen wir bei € 0,105 und jetzt bei € 0,164 :eek:
      ( Ballarat rückt immer mehr ins Zentrum d. Interesses )
      - ein Plus von ca.50% innerhalb von 2,5 Monaten :cool:
      und das alles ohne Börsenbriefwerbung - Ballarat ist
      meines Wissens hier
      noch nie
      über den Ticker gelaufen :eek:
      - also von den Börsenbriefen noch unentdeckt ?:rolleyes::cool:
      Avatar
      schrieb am 15.12.06 15:53:39
      Beitrag Nr. 547 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.199.259 von drknowledge am 15.12.06 10:46:19Gerade lese ich folgendes:
      :look:http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2006-12/artikel-…
      Rohstoffgigant BHP Billiton will im Goldsektor zukaufen:

      "15.12.2006 14:37
      Ritterschlag für Goldminen: Rohstoffgigant BHP Billiton will im Goldsektor zukaufen"

      "Der weltweit größte Bergbaukonzern BHP Billiton (Nachrichten) will die bisher nur sehr kleine Goldsparte ausbauen. Bisher fördern die Australier nur das Gold, das beim Abbau anderer Metalle als Nebenprodukt abfällt. Zukünftig will BHP stärker auf Gold setzen und das Edelmetall in eigenen Minen abbauen. Daher sondieren die Australier den Markt und suchen Übernahmekandidaten. Die Ankündigung, trotz des bereits erfolgten Preisanstiegs bei Gold jetzt noch groß investieren zu wollen, lässt den Markt aufhorchen. BHP scheint mindestens stabile, längerfristig sogar steigende Goldpreise zu erwarten. Eine interessante Entwicklung, da BHP am Börsenparkett den Ruf hat, zukünftige Renditebringer sehr früh zu erkennen.

      Im Frühjahr 2005 wurden die Australier scharf kritisiert, weil sie sich in einen Bieterwettkampf um den australischen Rohstoffkonzern WMC Resources eingelassen hatten. BHP rechtfertigte den damals hohen Kaufpreis von 7,3 Mrd. USD mit dem Hinweis auf die riesigen Uranvorkommen von WMC. BHP wollte sich um jeden Preis diese Vorkommen sichern. Nun hat sich der Uranpreis seit Anfang 2005 sehr positiv entwickelt: Er ist praktisch explodiert und hat sich mehr als verdoppelt! Die Übernahme war ein strategisches Meisterwerk. Die Optimisten hoffen jetzt, dass BHP Billiton beim Gold wieder so ein glückliches Händchen hat und der Preis weiter steigt. Die Aussichten sind gut.“

      So weit Rolf Morrien mit seinem Hinweis auf den Goldsektor. Die Aktie von BHP Builliton gehört im Übrigen seit Sommer 2004 zu seinen Empfehlungen. Die Bilanz von 136% Kurszuwachs kann sich sehen lassen."

      Quelle: Privatfinanz-Letter

      Avatar
      schrieb am 15.12.06 16:06:25
      Beitrag Nr. 548 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.206.597 von rohstoffbulle am 15.12.06 15:53:39Na schaun wir mal...

      Der Anstieg seit oktober ist für mich nicht so relevant weil weitaus höherer EK..

      Tatsächlich kann meiner meinung nach nur noch ne Übernahme den Karren aus dem Dreck ziehen:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.12.06 17:44:39
      Beitrag Nr. 549 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.206.955 von drknowledge am 15.12.06 16:06:25charttechnisch haben wir eine : Schulter - Kopf - Schulter,
      also eine :eek:"SKS"-Formation hinter uns, d.h.
      die erste Schulter sahen wir im August,
      den Kopf sahen wir gegen Ende September,
      und die zweite Schulter war im Oktober, d. h.
      nach so einer Formation geht`s meistens in Richtung
      Norden:laugh:
      Der "Karren" bleibt nicht mehr im Dreck,
      da der "ADAC" ihn bereits entdeckt hat;)
      Avatar
      schrieb am 15.12.06 18:04:25
      Beitrag Nr. 550 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.209.527 von rohstoffbulle am 15.12.06 17:44:39Na zum Glück hast du ausreichend optimismus für uns beide !

      :laugh:

      gruss
      Dr.k.
      Avatar
      schrieb am 15.12.06 19:42:47
      Beitrag Nr. 551 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.210.051 von drknowledge am 15.12.06 18:04:25http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/197763…
      Zitat:
      "Die Ballarat Goldfields Übernahme katapultiert die neue große Lihir Gold in ganz andere Sphären. Neben der breiteren Ausrichtung der Fördergebiete, spielt auch die dann wesentlich größere Fördermenge eine entscheidende Rolle. Mit einem Schlag spielt die Lihir Gold dann im Orchester der großen Goldproduzenten mit und eröffnet sich so einen völlig neuen Investorenkreis. Da die Ballarat Goldfields noch nicht konsolidiert ist, bietet diese Situation einen idealen Zeitpunkt für ein Investment.:laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:


      FAZIT:

      Die Einschätzung der Analysten des Australian-Hotstocks führt zu Kursen, die in 12 Monaten bei 2,50 € liegen dürften. Sie rechnen mit einem baldigen verstärkten Interesse von großen institutionellen :laugh::laugh::laugh:Investoren, die die Lihir Gold LTD nach der Konsolidierung der :eek:Ballarat Goldfields vollkommen neu bewerten müssen. Das wird einhergehen mit einem charttechnischen Bruch, der 1,80 € Marke, welche wiederum schnell auf die 2,00 € Marke führen wird. Zu dieser Zeit (12.2006) werden dann auch die ersten „gemeinsamen“ fundierten Zahlen der beiden :eek:fusionierten Unternehmen kommen und dies wird zu Neueinschätzungen der Analysten führen. Nach Meinung der Analysten des Australian-Hotstocks wird die gestiegene Goldnachfrage :laugh:und die erhöhten Fördermengen :laugh:ein Übriges tun und ihr avisiertes Kursziel treffen. Damit wird aus dem grauen Schwan ein prächtiger Kondor, der fortan am Horizont der Goldproduzenten fliegen wird.


      Lesen Sie die ausführliche Empfehlung zur Lihri Gold LTD auf www. australian-hotstocks.de!"

      Avatar
      schrieb am 19.12.06 19:18:39
      Beitrag Nr. 552 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.212.388 von rohstoffbulle am 15.12.06 19:42:47ZITAT:
      "Chancen bei Gold?
      Nicht nur der steigende Wohlstand könnte den Goldpreis im kommenden Jahr treiben. Vielmehr dürfte die Wertentwicklung des US-Dollar eine entscheidende Rolle spielen. Skeptiker befürchten, dass der Greenback künftig weiter an Bedeutung verliert. Der Münchner Vermögensverwalter Jens Ehrhardt glaubt daran, dass sich die Hausse fortsetzt. Er hält längerfristig Feinunzenpreise von 1.000 Dollar und mehr für möglich."
      http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_202886&go=…
      Avatar
      schrieb am 20.12.06 19:16:26
      Beitrag Nr. 553 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.313.498 von rohstoffbulle am 19.12.06 19:18:39http://www.goldhotline.de/html/aktuell.php
      Zitat:
      "Bei den :laugh::laugh:Produzenten:eek: gewinnen Resolute 3,9 %, :eek::eek::eek:Ballarat 3,8 % :laugh::laugh:und Oceana 3,6 % (Vortag +5,3 %). Dragon fallen 6,3 %, Dioro 5,2 % und Intrepid 3,4 % zurück. Bei den Explorationswerten steigt Avoca 3,3 %. Crescent geben 7,9 % und Integra 4,2 % nach. Bei den Basismetallwerten ziehen Sally Malay 4,7 %, Oxiana 3,6 % und Perilya 3,1 % an."
      Also: "Ballarat" ist Produzent und kein Explorer mehr:eek::cool:
      Vielleicht doch zu einem Schnäppchenpreis zu haben, da von
      Lihir Gold noch gut "eingebettet"- und Übernahmephantasie?
      Avatar
      schrieb am 20.12.06 22:45:41
      Beitrag Nr. 554 ()
      Avatar
      schrieb am 21.12.06 09:59:31
      Beitrag Nr. 555 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.356.231 von paradroid am 20.12.06 22:45:41http://www.ballarat-goldfields.com.au/
      Vielen Dank für den Link - News v.18.12.2006
      -umfaßt 290 Seiten an Information :cool::cool::cool::cool:
      Im Ballarat-Chart sehen wir eine SKS - Formation, d.h.
      der Kurs hat einen Grund mehr um weiter in Richtung € 0,50:laugh::laugh::laugh:
      zu steigen - ist "nur" meine Meinung;)
      Avatar
      schrieb am 28.12.06 15:15:20
      Beitrag Nr. 556 ()
      0,168€ steigend

      na, 2007 wird es zeigen - wohin der Goldpreis geht
      Avatar
      schrieb am 28.12.06 18:55:05
      Beitrag Nr. 557 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.364.413 von rohstoffbulle am 21.12.06 09:59:31Hallo Zusammen,

      ich sag dir weshalb Ballarat nicht richtung 50 Cent steigt.
      Weil Ballarat dies nicht wert ist.

      Vielleicht in 2 Jahren aber doch nicht momentan.
      Wieviel Gold hat Ballarat bisher gefunden?

      Ich glaube 1 Mio Unzen oder sowas.
      Wir sind aber 220 Mio wert. Das passt doch in keinem Verhältnis.
      Und die 10 Mio Unzen die angeblich im Boden liegen sollen, müssen erst einmal exploriert werden, geschweigen denn Förderbar sein.

      In diesem Sinn, absolut überteuert!!
      Avatar
      schrieb am 01.01.07 17:51:02
      Beitrag Nr. 558 ()
      http://boerse.t-online.de/news/detail.html?ID_NEWS=39117691
      :look:01.01.2007 06:05:10
      "AUSBLICK 2007: Gold steht vor dem nächsten glänzenden Jahr"....
      Avatar
      schrieb am 01.01.07 19:07:46
      Beitrag Nr. 559 ()
      Gold verzweifelt gesucht

      Die Produktion stagniert. Experten rechnen daher mit steigenden Preisen

      von Peter Gewalt

      Man muss nicht unbedingt in der Erde buddeln, um auf eine Goldader zu stoßen. Das beweisen die Investmentbanken, die 2006 an über 350 Übernahmen in der Edelmetallbranche kräftig verdient haben. Akquisitionen von über 26 Milliarden Dollar haben Citigroup, Goldman Sachs und Konsorten eingefädelt. 2005 waren es laut Nachrichtenagentur Bloomberg gerade mal 16 Milliarden Dollar. Und 2007 dürften sich die Investmentbanker erneut eine goldene Nase verdienen.

      Denn das Übernahmekarussell dreht sich immer weiter. Zuletzt versuchte der kanadische Goldgigant Barrick Gold sich den Konkurrenten Nova Gold einzuverleiben. Ein Unternehmen, das zwar noch keine einzige Mine betreibt, dafür aber über riesige Vorkommen verfügt. Und das ist es, was wirklich zählt. Denn frisches Gold ist heiß begehrt. In den vergangenen Jahren wurde mehr vom gelben Edelmetall aus den bestehenden Minen herausgeholt, als gleichzeitig neu gefunden wurde.

      Zu lange haben die Unternehmen zu wenig in die Exploration gesteckt. Das rächt sich heute. Schnelle Abhilfe ist nicht in Sicht. Im Gegenteil. "Das Problem, vorhandene Reserven zu ersetzen, wird sich weiter verschärfen", meint Graham Birch, Fondsmanager des Merrill Lynch World Gold. Denn obwohl sich der Goldpreis in den vergangenen sieben Jahren mehr als verdoppelt hat, kommt die kostspielige Suche nach dem gelben Metall noch immer nicht richtig in Schwung. "Zwischen 50 und 100 Dollar kostet das Auffinden einer neuen Unze Feingold", weiß Birch. "Gerade einmal 20 Dollar gibt die Branche derzeit dafür aus."

      Die Folge ist, dass sich die weltweite Goldproduktion im Gegensatz zu anderen Metallen in den kommenden Jahren nicht nennenswert erhöhen wird. Gleichzeitig verkaufen die Notenbanken weniger ihrer Reserven als erwartet. Experten rechnen daher mit steigenden Goldpreisen. Schätzungen des konservativen Branchendiensts GFMS zufolge dürfte die Feinunze des Edelmetalls daher bald von derzeit 630 auf über 700 Dollar springen. Dann haben die Goldfirmen zur Freude der Investmentbanker noch mehr Geld für Übernahmen in der Kasse.

      "Das Problem wird sich noch verschärfen" - Graham Birch, Fondsmanager des Merrill Lynch World Gold

      Quelle: www.finanzen.net
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 08:59:37
      Beitrag Nr. 560 ()
      "Louise Yamada, Direktorin bei Yamada Technical Research Advisors LLC in New York, geht indes nach wie vor davon aus, dass der Goldpreis in diesem Jahr 730 Dollar erreichen und innerhalb eines Jahrzehnts:laugh:
      bis auf :laugh:3 000 Dollar hochschnellen wird. Sie sieht in dem Rückgang eine gute Kaufgelegenheit. Yamada, die
      von 2001 bis 2004 in einer Umfrage der Zeitschrift Institutional Investor zur besten technischen Analystin der Wall Street gekürt wurde, verweist vor allem auf die feste Verbindung der Dollarschwäche zu höheren Goldpreisen. Bei fünf der letzten sechs Bärenmärkte für den Dollar verteuerte sich Gold.

      Auch Graham Birch und Evy Hambro, Fondsmanager des Merrill Lynch World Gold Fund, sind optimistisch. Neben den anhaltenden politischen und wirtschaftlichen Unsicherheiten begründen sie ihre Zuversicht mit dem steigenden Interesse an Gold zu Diversifizierungszwecken. Kritisch beäugt werde etwa China und eine mögliche Änderung der dortigen Währungsreserven. Wenn China seine Goldbestände auf nur zwei Prozent seiner gesamten Währungsreserven anheben würde, müsste das Land rund 400 Tonnen Gold kaufen. Das aber hätte „zweifellos drastische Auswirkungen“ auf den Goldpreis, urteilen die Merrill-Experten." Quelle: www.handelsblatt.com
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 14:10:08
      Beitrag Nr. 561 ()
      http://at.e-fundresearch.com/
      :look:
      "05.01.2007, 06:34 Uhr
      Gold: Performancebringer und Terrorschutz?
      Die enorme Goldnachfrage aus China und Indien, anhaltende politische Unsicherheit, globaler Terrorismus und Anzeichnen für mögliche Umschichtungen von Währungsreserven hin zum Edelmetall sehen Graham Birch und Evy Hambro, Manager des MLIIF World Gold Fund, als starke Stützen des künftigen Goldpreises."
      mehr→:look:
      ""Hot money" fließt in Gold

      Faktoren, die in der Vergangenheit regelmäßig den Goldpreis gestützt haben, berichten Graham Birch und Evy Hambro die den Ende 1994 aufgelegten MLIIF World Gold Fund verwalten. Aus ihrer Sicht haben die jüngsten Schwankungen beim Goldpreis vor allem damit zu tun, dass in Folge des niedrigeren Ölpreises "heißes Geld" von den Rohstoffmärkten abgezogen wurde. Das aber sollte nicht den Blick auf die starken Fundamentaldaten verstellen, die den Goldpreis auch künftig stützen werden sollten, so die Experten.

      Die Angebots- und Nachfragesituation

      Seit Beginn des neuen Jahrzehnts ist die Goldnachfrage deutlich gestiegen. Angeführt wird dieser Trend von den beiden neuen Wirtschaftsmächten China und Indien. Ihre Wirtschaft hat deutlich an Fahrt aufgenommen, und erfolgreiche Werbekampagnen heizen die Nachfrage nach Goldschmuck an. Daneben wird Gold auch aus der Industrie und dem Handel verstärkt nachgefragt. "Mit der aufkommenden Mittelschicht in diesen Ländern und höheren verfügbaren Einkommen ist mit weiter steigender Goldnachfrage zu rechnen. Das gilt umso mehr, als die Menschen in diesen Kulturen Gold als sichere Anlage für die Zukunft betrachten", halten die Manager fest. Bereits heute ist der Verbrauch von Gold in Indien so groß wie nirgends sonst auf der Welt: Zum Lichterfest, an dem Goldgeschenke gemacht werden, steigt die Goldnachfrage regelmäßig enorm an. Im Monat vor dem Lichterfest lag der Goldimport in diesem Jahr um sage und schreibe 123 Prozent über dem Vorjahresvergleichswert.

      Gold als Krisenschutz in Terrorzeiten

      Neben der Schmuckindustrie sorgen aber auch die anhaltenden politischen und wirtschaftlichen Unsicherheiten dafür, dass Gold als sicherer Hafen für Anleger interessant bleibt. So dürfte sich die unsichere Lage im Mittleren Osten fortsetzen, während die empfundene Bedrohung durch den globalen Terrorismus das allgemeine Unsicherheitsgefühl schürt. Zudem haben Nordkoreas Atombombentests weltweit erneut auch andere so genannte Schurkenstaaten in den Mittelpunkt des Interesses gerückt. Das dürfte sich positiv auf den Goldpreis auswirken, denn Gold gilt als krisensicheres Investment.

      Gold-ETFs als Anlageinstrument

      Beflügelt wurde die Nachfrage aber auch durch die Einführung börsengehandelter Fonds – so genannten ETFs -, denen Goldanlagen zugrunde liegen. Dank dieser Fonds, die erstmals 2003 aufgelegt wurden, ist es dem World Gold Council in Zusammenarbeit mit diversen Regierungen gelungen, Gold zu monetisieren und in Form von Aktien an den weltweiten Börsen handelbar zu machen. Anleger können so einfach und schnell ein Direktengagement in Gold aufbauen.
      Lesen Sie weiter: >>> China: Diversifikation der Währungsreserven in Gold?
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      "China: Diversifikation der Währungsreserven in Gold?

      Seit kurzem steigt zudem das Interesse an Gold zu Diversifizierungszwecken. So wird derzeit heftig darüber spekuliert, was passiert, wenn China die Zusammensetzung seiner Währungsreserven ändert, die momentan vor allem auf US-Dollar lauten. Nach eigenen Angaben verfügt die Zentralbank der Volksrepublik China über einen „klaren Diversifizierungsplan“, bei dem sie verschiedene Instrumente in Betracht zieht. Würde China beispielsweise seine Goldbestände auf das Niveau von 2003 anheben wollen, d.h. auf zwei Prozent seiner gesamten Währungsreserven, müsste es rund 400 Tonnen Gold erwerben. Das wiederum entspräche 16 Prozent der Jahresproduktion aller Goldminen. Auf den Goldpreis hätte das zweifellos drastische Auswirkungen.

      Goldangebot konstant

      Aber während die Goldnachfrage steigt, tritt das Angebot auf der Stelle. In den späten 90er Jahren, als der Goldpreis bei rund 250 US-Dollar je Feinunze vor sich hin dümpelte, fuhren zahlreiche Goldminenbetreiber ihre Ausgaben für Exploration und Investition in bestehende Minen drastisch zurück. "Angesichts eines so niedrigen Preises schienen umfangreiche Investitionen wirtschaftlich gesehen wenig sinnvoll. Inzwischen ist der Goldpreis zwar um einiges höher. Wegen langer Vorlaufzeiten bei Entdeckung, Erschließung und Inbetriebnahme neuer Minen und angesichts der enorm gestiegenen Betriebskosten ist es der Bergbauindustrie bislang aber nicht gelungen, die Produktion deutlich auszuweiten", so die Experten Die Kosten für das Auffinden einer neuen Unze Feingold mittels Exploration werden auf 50-100 US-Dollar geschätzt. Investiert werden derzeit aber wohl nur um die 20 US-Dollar. Das lässt ahnen, dass sich das Problem, vorhandene Reserven zu ersetzen, künftig verschärfen wird.

      Was bedeutet das für die Goldunternehmen?

      BlackRock Merrill Lynch IM

      Korrelation Goldpreis / -aktien
      Als Anleger in Goldfirmen interessiert die Manager des Gold-Fonds natürlich vor allem, was diese Entwicklung für Goldaktien bedeutet. Was die Beziehung zwischen dem Goldpreis und dem Kurs der Goldaktien anbelangt, so scheint momentan das sonst übliche Muster hinfällig zu sein, denn Goldaktien :laugh:hinken :laugh:dem Goldpreis weit hinterher, zeigen die Experten an Hand einer Graphik (zum Vergrößern bitte klicken). In der Vergangenheit zog die Veränderung des Goldpreises um 1 Prozent regelmäßig einen Anstieg der Goldaktien um 3 Prozent nach sich. Da ist die Enttäuschung bei Goldaktienanlegern darüber, dass der höhere Goldpreis bislang nicht in steigende Goldaktien umgemünzt werden konnte, schon verständlich.

      Dafür führen Graham Birch und Evy Hambro eine Vielzahl möglicher Erklärungen an. Die wohl überzeugendste ist die, dass es einigen Goldminenbetreibern trotz des günstigeren Preisumfelds nicht gelungen ist, höhere Gewinne einzufahren. Inzwischen aber zeichnet sich hier Besserung ab, denn verschiedene Minengesellschaften haben für das dritte Quartal beeindruckend gute Zahlen vorgelegt. Barrick Gold beispielsweise sorgte mit einem Gewinnanstieg im dritten Quartal von über 250 Prozent und einem rekordverdächtigen Cashflow gegenüber dem Vorjahresvergleichszeitraum für Erstaunen.

      Konsolidierung der Goldbranche als Kurstreiber
      :laugh::laugh::laugh:
      Zusätzlichen Auftrieb dürfte die Branche durch die anhaltende Konsolidierung erhalten. Fusionen und Übernahmen haben enorm zugenommen, denn immer mehr Firmen, deren eigene Wachstumsprojekte zu wünschen übrig lassen, versuchen sich auf diesem Wege ein Produktionswachstum zu sichern. Zu den hochkarätigen Fusionen und Übernahmen dieses Jahres gehören die Übernahme von Placer Dome durch Barrick Gold und dessen Übernahmeangebot für NovaGold, Goldcorps Akquisition von Glamis, Gold Fields Übernahmeangebot an die Adresse von Western Areas, IamGolds Erwerb von Cambior, Lihirs Angebot für Ballarat und schließlich Kinross, das Bema ein Angebot unterbreitet hat.

      Wie kann man diese Aussichten bestmöglich nutzen?

      Ganz oben auf der Favoritenliste bei BlackRock Merrill Lynch Investment Managers stehen die großen:laugh::eek: Goldfirmen, deren Rentabilität sich in nächster Zeit spürbar bessern sollte, glauben die Asset Manager. Besonders attraktiv findet man Unternehmen, die über riesige Vorkommen verfügen. Auch den Ausblick für etablierte Anbieter mit nachweislichen Reserven schätzt man positiv ein. In einem nach oben strebenden Goldmarkt haben vor allem diese Unternehmen Spielraum, ihre Rentabilität weiter auszubauen.

      e-fundresearch

      Trudgian: "Keiner kann Gold drucken"
      Das Goldinvestments mit langfristigem Blick auf globale Währungsentwicklungen und als sicherer Hafen für die Geldanlage auch weiterhin in Betracht gezogen werden sollten, prognostiziert John Trudgian, der bei Williams Inference Center - einem privaten Think-Tank – u.a. Fondsgesellschaften wie Fidelity oder Morgan Stanley über die globalen Trends auf dem Laufenden hält. "Keine Regierung kann nämlich Gold drucken", so der Experte.
      :laugh::laugh::cool:
      Avatar
      schrieb am 05.01.07 14:42:07
      Beitrag Nr. 562 ()
      http://at.e-fundresearch.com/article.php?aID=7610
      :look:
      Zitat:
      "Gold als sicherer Hafen

      Überraschen könnte 2007 Gold: „Im Allgemeinen zieht eine Konjunkturschwäche Gold und andere Edelmetalle weniger in Mitleidenschaft, gelten sie doch gemeinhin als sicherer Hafen im Falle wirtschaftlicher und politischer Unwägsamkeiten und als Absicherung gegen Währungs- und Inflationsrisiken. Von den Spannungen im Nahen Osten und auf der koreanischen Halbinsel gehen Risiken aus, die durchaus Folgen zeitigen könnten. Gleichzeitig wird womöglich auch ein schwächerer USD die Preise für Gold und andere Edelmetalle stützen. Edelmetalle könnten einmal mehr ihrem Ruf als sicherer Hafen in Zeiten der Unsicherheit und außerordentlicher Risiken gerecht werden“, meint Edelmann."
      Avatar
      schrieb am 08.01.07 16:06:51
      Beitrag Nr. 563 ()
      0,152€ fallend @669

      der Goldkurs zögert seinen Aufstieg heraus. Das der Dollarkurs noch weiter sinkt - wäre gut für die USA, schlecht für die EU.

      China könnte Devisenbestände in Gold anlegen - wäre gut für den Kurs.
      Werde mich noch mehr einlesen müßen.
      Avatar
      schrieb am 10.01.07 12:40:00
      Beitrag Nr. 564 ()
      Ballarat hat mit Lihir Gold Ltd. eine Vereinbarung über eine Fusion getroffen !

      Die Fusion muß noch auf der Hauptversammlung am 12.02.2007 beschlossen werden.

      EX Tag 26.02.2007
      Verhältnis 54:5
      WKN (neu) 897459

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 16.01.07 17:45:10
      Beitrag Nr. 565 ()
      Avatar
      schrieb am 17.01.07 22:53:55
      Beitrag Nr. 566 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.961.603 von paradroid am 16.01.07 17:45:102007 - ein Jahr der Überraschungen?
      Zitat:
      "Steigt der Dollar? Explodiert der Zuckerpreis? Rufen die Exilkubaner in Florida einen eigenen Staat aus? Geht Saudi-Arabien plötzlich das Öl aus? Ein Blick in die Glaskugel und wir sehen die Zukunft vor uns. Schön wär\'s! Denn einfach sind die Voraussagen auf zukünftige Ereignisse nicht. Aber diese können die Kapitalmärkte extrem beeinflussen.
      Byron Wien gibt positive Einschätzungen ab und Macquarie aus Australien zeigt, was nicht kommen dürfte.

      Volkswirte sitzen oft vor ihren Modellen und grübeln über die Einflussfaktoren und - nicht minder wichtig - ihre Gewichtungen. Setzen wir zum Beispiel die drei Prozentpunkte Mehrwertsteuer, die uns der Staat just seit Anfang des Monats zusätzlich abzwickt, mit einer starken Gewichtung an, dann kämen wir sicherlich nicht zu den Teils zu positiven Einschätzungen der verschiedensten Institute. Das neue Wachstum in Deutschland würde uns wie Butter, die in unsere Hand weich wird, durch die Finger flutschen.

      Doch wir wollen das alles nicht zu ernst nehmen. Es liegen eh nur wenige richtig mit ihren Annahmen. Sie kennen vielleicht den ehemaligen Star-Strategen Byron Wien von der US-Großbank Morgan Stanley? Heute ist er beim Hedge-Fonds Pequot Capital. Byron ist in Finanzkreisen berühmt für seine unkonventionellen Annahmen. Nicht alle gehen auf. So hielt er vor ein paar Jahren ein friedliches Ende des Irak-Konflikts durchaus für möglich. Wäre es nach Byron gegangen, hätte er einfach Saddam Hussein ins Exil geschickt.

      Für 2007 geht der Finanzmarktexperte ebenfalls wieder in die Vollen. Und das in eine Richtung, die uns Rohstoff-Freunden gut gefallen kann:

      - Der Goldpreis erreicht 800 Dollar die Unze.
      - Silber steigt auf sage und schreibe 18 Dollar.
      - Der Ölpreis steigt wieder auf 80 Dollar je 159-Liter-Fass.
      - Getreide, Soja und andere Agrarrohstoffe steigen ebenfalls im Preis.
      - Der Dollar bleibt gegenüber dem Euro stabil und wertet gegen den chinesischen Renminbi um zehn Prozent ab.
      - An den US-Börsen geht es weiter nach oben, da die Unternehmen mit Gewinnüberraschungen aufwarten.

      Ein perfektes Umfeld für Aktien wie Agnico-Eagle, Skygold, Crescent, Moto Goldmines, Commerce Resources und viele Rohstofftitel mehr, die zum einen von den Rohstoffpreisen abhängig sind und zum anderen eine gute Börsenstimmung brauchen, um im Kurs doppelt zu prosperieren.

      Die australische Investmentbank Macquarie geht einen anderen Weg: Die Experten dort sagen,was sie im Jahr als Überraschungen sehen würden. Gar nicht so blöd, denn die Trefferquote dürfte über die Jahre erheblich größer sein als konkrete Annahmen für den Werdegang der jüngeren Zukunft der Finanzmärkte. Kein Wunder also, 2006 lag Macquarie bei sechs von sieben Annahmen richtig. Es gab nur eine Überraschung, die tatsächlich die Analysten überraschte (wann sonst passt eine Wortdopplung so perfekt?):

      Die Rohstoffpreise explodierten!

      Überraschungen, die - wie von Macquarie vorausgesagt - eher unwahrscheinlich sind und somit bei Eintritt überraschen (schon wieder gedoppelt) sollten:

      - Die US-Zinsen werden auf 6,25 Prozent steigen.
      - Die Löhne explodieren in Australien und den USA.
      - Es gibt eine Bankenkrise.
      - Die Leistungsbilanzen bringen in den USA und Australien große Schwierigkeiten.
      - Japan und China bekriegen sich - zumindest mit Worten.
      - Der Ölpreis bricht dramatisch ein.

      Für 2007 gehen die Australier von folgenden sieben Überraschungen aus, die 2007 zwar unwahrscheinlich sind, die aber dennoch kommen könnten und so unsere Portfolios durcheinander wirbeln könnten:

      - Agrarrohstoffe werden stark im Preis steigen. Das Wachstum in China und Indien sowie Klimaveränderungen sind der Grund.
      - Die Zinsunterschiede zwischen den Industriestaaten und Emerging Markets weiten sich wieder signifikant aus.
      - China gibt seine Währung den Renminbi oder auch Yuan genannt frei.
      - Die Arbeitslosenraten in den USA, Australien und Neuseeland sinken weiter.
      - Die Notenbanken in den USA, Australien und Neuseeland ziehen die Leitzinsen nach oben.
      - Japan fällt in seine altbewährte Deflationsphase zurück.
      - Russland isoliert sich vom Rest der Welt.

      Sie können selbst darüber nachdenken, was tatsächlich die Chance hätte einzutreten. Einerseits würden die meisten Überraschungen wohl Inflationsängste schüren, und dies sicherlich zu Recht. Das wäre sicherlich gut für Gold aber insgesamt über dann wohl steigende Zinsen schlecht für die Weltkonjunktur und damit auch wieder langfristig für die Rohstoffpreise.

      Alles in Allem sehen die Voraussetzungen aber eigentlich gut für den Jahresverlauf 2007 aus. Rohstoffaktien dürften an den Börsen weiter zulegen und die Stimmung auf dem Parkett sollte gut genug sein, dass auch Explorationsunternehmen das nötige Kleingeld an den Märkten einsammeln können, um ihre Arbeit erfolgreich zu erledigen. Auf ein erfolgreiches 2007!"
      Quelle:
      Sven Olsson - GOLDINVEST.de
      Avatar
      schrieb am 23.01.07 20:11:11
      Beitrag Nr. 567 ()
      0,154€ stabil seitwärts

      na, da wird der Rohstoffmarkt noch Überraschungen bringen
      Avatar
      schrieb am 30.01.07 12:18:11
      Beitrag Nr. 568 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.137.063 von R1712D am 23.01.07 20:11:11Anleger sind wieder auf Goldsuche

      Die Preisschwankungen beim Gold dürften sich in diesem Jahr fortsetzen. Viele Experten raten, schwächere Tage zum Kauf zu nutzen. So finden Investoren das für sie am besten geeignete Anlageinstrument.

      Von Michael Höfling

      Der Start ins neue Jahr war holprig, und genauso könnte es in den kommenden Monaten weitergehen. Um fünf Prozent auf gut 600 Dollar je Feinunze fiel der Goldpreis in den ersten Januar-Tagen, ehe er fast ebenso schnell das Niveau der letzten Handelstage 2006 wieder erreichte. "2007 müssen sich Anleger beim Gold auf noch stärkere Schwankungen gefasst machen als in den vergangenen Jahren", sagt Wolfgang Wrzesniok-Roßbach vom Hanauer Technologiekonzern Heraeus, der sich auf Edelmetalle spezialisiert hat.

      Vermögensverwalter und Marktstrategen raten Anlegern schon seit Längerem, zwischen fünf und zehn Prozent ihres Vermögens in Gold zu investieren. Dessen historisch niedrige Abhängigkeit von der Entwicklung anderer Anlageklassen verbessert die Risikostreuung eines Portfolios deutlich. Zudem gilt Gold als sicherer Hafen gegen alle möglichen Unwägbarkeiten wirtschaftlicher und geopolitischer Art. Ein Argument, das besonders mit Blick auf das schwindende Vertrauen in den Dollar und die schwelenden Nahost-Konflikte zunehmend an Bedeutung gewinnt.

      Wer dem Ratschlag der Experten, Gold ins Depot zu nehmen, schon in den vergangenen Jahren folgen wollte, den Preis aber immer wieder davoneilen sah, der könnte vielleicht 2007 eine neue Chance bekommen. "Anlegern könnten die zu erwartenden Schwankungen des Goldpreises günstige Gelegenheiten bieten, sich langfristig zu positionieren", sagt Graham Birch, Fondsmanager des World Gold Fund von Black Rock. "Unterhalb von 600 Dollar je Unze scheint der Markt jedenfalls gut gestützt."

      Seit 2001 hatte sich der Preis für den Rohstoff von 260 auf gut 750 US-Dollar bis Mai vergangenen Jahres beinahe verdreifacht. Seinen neuen Glanz nach jahrzehntelangem Mauerblümchen-Dasein verdankt das Gold dem Platzen der Börsenblase, der vor allem durch Chinas Wachstum getriebenen Rohstoffhausse, zunehmenden weltpolitischen Spannungen vor allem im Nahen Osten und wieder aufkommenden Inflationsängsten. Erst mit der allgemeinen Marktkorrektur im Mai vergangenen Jahres sank auch wieder der Preis für das gelbe Metall. Von den bisherigen Allzeit-Höchstständen aus dem Jahr 1980 bei 850 Dollar ist Gold nun noch gut 200 Dollar entfernt.

      Anleger haben für ihre Investments nun die Wahl zwischen physischem Gold etwa in Form von Barren und Münzen, Gold-Fonds (Exchange Traded Funds), einzelnen Minenaktien oder entsprechenden Fonds sowie Zertifikaten, die sich am Goldpreis orientieren (siehe unten). Die Auswahl ist eine Frage der Risikofreudigkeit, der Mentalität und des Zutrauens in die Zukunft der Weltwirtschaft.

      Auch wenn ein langfristiger Preisanstieg auf 1000 oder 6000 Dollar pro Unze, wie ihn Rohstoff- und Crash-Gurus wie Jim Rogers und Marc Faber prognostizieren, zurzeit noch schwer vorstellbar erscheint: Viele Argumente sprechen dafür, dass der Aufwärtstrend beim Gold langfristig intakt bleibt. So steht der steigenden Nachfrage eine seit 2001 stagnierende oder sogar sinkende Goldproduktion gegenüber. Gleichzeitig hindert das Goldabkommen die Zentralbanken daran, mit zu großen Verkäufen den Preis unter Druck zu bringen. Das Angebot bleibt also begrenzt. Und ein Land wie China, das lediglich 1,3 Prozent seiner Währungsreserven (USA: 73 Prozent) in Gold hält, könnte mit höherer Nachfrage den Preis stabilisieren.

      Doch neben der Schmuckindustrie, auf die fast ein Viertel des weltweiten Goldverbrauchs entfällt, ist mittlerweile auch der Finanzmarkt selbst ein wichtiger Nachfragefaktor. Allein die in den USA börsengehandelten und durch physische Bestände abgesicherten Goldfonds sind laut J. P. Morgan mit rund zehn Milliarden Dollar kapitalisiert, was etwa 610 Tonnen Gold entspricht. Das ist rund ein Viertel der gesamten weltweiten Jahresproduktion.

      Zudem greift unter Investoren die Sorge um die klassischen Papierwährungen um sich. Der US-Dollar kämpft als Weltleitwährung mit einem riesigen Leistungsbilanzdefizit in den USA, das ihm das Vertrauen entzieht. So sank seit 1999 der Anteil internationaler Devisenreserven in Dollar von 71 auf 66 Prozent, dem Euro hingegen vertrauen die Notenbanken statt früher 18 Prozent bereits fast ein Viertel ihrer Rücklagen an. Währungsanalysten sehen den Kurs des Euro zum Dollar auf dem Weg zu 1,50, sobald erst einmal der bisherige Rekord von 1,36 durchbrochen ist.

      Da sich Gold zum Dollar wie eine Währung verhält, dürfte ein weiterer Verfall des Greenback dem Edelmetall neuen Auftrieb geben. Die Statistik belegt das: In fünf der letzten sechs Bärenmärkte für den Dollar zog der Goldpreis an. Diese Korrelation ist der Wermutstropfen für Anleger außerhalb des Dollar-Währungsraums: Steigt das in Dollar notierte Edelmetall parallel zum Euro, nagt das an ihrer Rendite.

      Skeptische Anleger nehmen das bewusst in Kauf - sie erwerben Gold ausschließlich in Barren- oder Münzform, weil sie den Zusammenbruch des großen Ganzen befürchten. "Zu uns kommen zunehmend mehr Menschen, die dem Wirtschaftssystem nicht mehr trauen", sagt Volker Scheil von der Berliner Niederlassung des Edelmetallhändlers pro aurum. Und sie denken das Szenario konsequent zu Ende: Anstatt das Gold wie empfohlen im Bankschließfach zu lagern, nehmen es die meisten mit nach Hause. Wenn es wirklich mal krachen sollte, wollen sie den direkten Zugriff auf ihren Schatz. Artikel erschienen am 28.01.2007 Quelle: www.welt.de
      Avatar
      schrieb am 30.01.07 13:01:49
      Beitrag Nr. 569 ()
      Ballarat und Lihir Gold arbeiten zusammen:laugh::laugh::laugh::laugh:
      http://rohstoffe.onvista.de/news/edelmetalle.html?ID_NEWS=40…
      Lihir Gold meldet Gewinnsprung und Rekord-Fördervolumen

      Canberra 30.01.07 (emfis.com) Lihir Gold hat im Geschäftsjahr 2006 einen Nettogewinn von 53,4 Millionen Dollar erzielt. Im Vorjahr waren lediglich 9,8 Millionen Dollar verdient worden. Dabei stieg die Goldförderung im Jahresvergleich von 596.000 auf 651.000 Unzen an. Allein im vierten Quartal seien 226.000 Unzen zutage gefördert worden, was einem Unternehmensrekord entspreche. Der durchschnittlich erzielte Goldpreis stieg von 380 auf 481 Dollar je Unze. Dadurch verbesserte sich der Umsatz im Gesamtjahr um 38 Prozent auf 310.4 Millionen Dollar.
      Das Unternehmen, das eine ertragreiche Mine auf Lihir Island in Papua Neuguinea betreibt, rechnet damit, im laufenden Jahr 800.000 bis 830.000 Unzen abbauen zu können. Vergangene Woche hatte Lihir Gold die Prognose für die gesicherten Vorkommen um 4,4 auf 23,6 Millionen Unzen angehoben. Damit gehören die Goldreserven der an der Börse Sydney notierten Gesellschaft zu den größten weltweit.

      http://www.wallstreet-online.de/nachrichten/nachricht/197763…
      Zitat:
      "Die Ballarat Goldfields Übernahme katapultiert die neue große Lihir Gold in ganz andere Sphären. Neben der breiteren Ausrichtung der Fördergebiete, spielt auch die dann wesentlich größere Fördermenge eine entscheidende Rolle. Mit einem Schlag spielt die Lihir Gold dann im Orchester der großen Goldproduzenten mit und eröffnet sich so einen völlig neuen Investorenkreis. Da die Ballarat Goldfields noch nicht konsolidiert ist, bietet diese Situation einen idealen Zeitpunkt für ein Investment.lachenlachenlachenlachenlachenlachenlachenlachenlachen


      FAZIT:

      Die Einschätzung der Analysten des Australian-Hotstocks führt zu Kursen, die in 12 Monaten bei 2,50 € liegen dürften. Sie rechnen mit einem baldigen verstärkten Interesse von großen institutionellen Investoren, die die Lihir Gold LTD nach der Konsolidierung der Ballarat Goldfields vollkommen neu bewerten müssen. Das wird einhergehen mit einem charttechnischen Bruch, der 1,80 € Marke, welche wiederum schnell auf die 2,00 € Marke führen wird. Zu dieser Zeit (12.2006) werden dann auch die ersten „gemeinsamen“ fundierten Zahlen der beiden :laugh:fusionierten Unternehmen kommen und dies wird zu Neueinschätzungen der Analysten führen. Nach Meinung der Analysten des Australian-Hotstocks wird die gestiegene Goldnachfrage die erhöhten Fördermengen ein Übriges tun und ihr avisiertes Kursziel treffen. Damit wird aus dem grauen Schwan ein prächtiger Kondor, der fortan am Horizont der Goldproduzenten fliegen wird.


      Lesen Sie die ausführliche Empfehlung zur Lihri Gold LTD auf www. australian-hotstocks.de!"
      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2006-12/artikel-…
      Rohstoffgigant BHP Billiton will im Goldsektor zukaufen:

      "15.12.2006 14:37
      Ritterschlag für Goldminen: Rohstoffgigant BHP Billiton will im Goldsektor zukaufen"

      "Der weltweit größte Bergbaukonzern BHP Billiton (Nachrichten) will die bisher nur sehr kleine Goldsparte ausbauen. Bisher fördern die Australier nur das Gold, das beim Abbau anderer Metalle als Nebenprodukt abfällt. Zukünftig will BHP stärker auf Gold setzen und das Edelmetall in eigenen Minen abbauen. Daher sondieren die Australier den Markt und suchen Übernahmekandidaten. Die Ankündigung, trotz des bereits erfolgten Preisanstiegs bei Gold jetzt noch groß investieren zu wollen, lässt den Markt aufhorchen. BHP scheint mindestens stabile, längerfristig sogar steigende Goldpreise zu erwarten. Eine interessante Entwicklung, da BHP am Börsenparkett den Ruf hat, zukünftige Renditebringer sehr früh zu erkennen.

      Im Frühjahr 2005 wurden die Australier scharf kritisiert, weil sie sich in einen Bieterwettkampf um den australischen Rohstoffkonzern WMC Resources eingelassen hatten. BHP rechtfertigte den damals hohen Kaufpreis von 7,3 Mrd. USD mit dem Hinweis auf die riesigen Uranvorkommen von WMC. BHP wollte sich um jeden Preis diese Vorkommen sichern. Nun hat sich der Uranpreis seit Anfang 2005 sehr positiv entwickelt: Er ist praktisch explodiert und hat sich mehr als verdoppelt! Die Übernahme war ein strategisches Meisterwerk. Die Optimisten hoffen jetzt, dass BHP Billiton beim Gold wieder so ein glückliches Händchen hat und der Preis weiter steigt. Die Aussichten sind gut.“

      So weit Rolf Morrien mit seinem Hinweis auf den Goldsektor. Die Aktie von BHP Builliton gehört im Übrigen seit Sommer 2004 zu seinen Empfehlungen. Die Bilanz von 136% Kurszuwachs kann sich sehen lassen."

      Quelle: Privatfinanz-Letter


      Avatar
      schrieb am 30.01.07 13:12:41
      Beitrag Nr. 570 ()
      Schöne Aussichten ???????????????????????

      Gut, ich kaufe jetzt "billige" Aktien der Minen.
      Der Wert steigt und steigt.
      Viele verkaufen das Paket dann - Gewinnmitnahme gepaart mit Angst weil man einfach Geldgeil ist und fürchterliche Angst vor einem vermeintlichen Kursrückschlag hat.

      mh, so kann man jede Firma zugrunde richten !

      Einfach laufen lassen und vorerst zusehen (2 Jahre) lautet die Empfehlung.
      Avatar
      schrieb am 30.01.07 15:58:24
      Beitrag Nr. 571 ()
      Quarterly Activities and Cash flow Report
      For the 3 months ended 31 December 2006


      http://sa.iguana2.com/cache/193607bf2f06f31c8636b007cfa550f9…

      SUMMARY

      Corporate and Finance

      - Proposed merger with Lihir Gold Ltd (LHG) via a scheme of arrangement (Scheme) was announced on
      17 October 2006 and Explanatory Statement released to the ASX on 18 December 2006.

      - The Directors unanimously recommend that, in absence of a superior proposal, shareholders vote in
      favour of the merger.

      - If approved, Ballarat Shareholders will own 5 shares in the new merged Lihir entity, for every 54 BGF
      shares they owned.

      - As part of the merger, BGF placed 149 million shares with LHG at $0.28 raising $41.7 million. These
      funds enabled BGF to commit to the new development plan.

      -Cash balance at 31 December 2006 was A$40.7 million

      Mine Development

      - Performance to the revised development plan, implemented in the September quarter, was slightly
      ahead of schedule with key depth and lateral targets achieved during the quarter.

      - Underground development of 989 metres continued the improved development rates achieved in the
      previous quarter.

      - Over 7,000 tonnes of low grade development material from a sill drive at the base of the 218 Woah
      Hawp ore block was processed.

      - Commitment made for construction of the InLine
      Leach Reactor (stage 2 of the process plant).

      - Water treatment options, previously focused on dewatering objectives, are being reviewed to access
      the opportunity for supplementary supply to the city of Ballarat.

      Mine Geology and Exploration

      - Drilling continues to confirm the geological model.

      - Assay grades continue to support the existence of strong gold mineralisation.
      Avatar
      schrieb am 07.02.07 14:10:52
      Beitrag Nr. 572 ()
      0,174€ steigend

      Es fehlen immer noch rund 20% auf dem Weltmarkt
      Die Industrie boomt, die People haben wieder Geld und geben es aus

      Nur der Goldpreis schleicht um die 600-700$ Marke herum.
      Die Vorräte werden geringer !

      Die Nachricht das X-Bank 400t Gold verkauft hat - hat auch kaum Auswirkungen gezeigt.


      Was ist da im Gange (nicht nur bei diesem Wert) ?
      Avatar
      schrieb am 10.02.07 12:39:21
      Beitrag Nr. 573 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.485.569 von R1712D am 07.02.07 14:10:52...m.E. die Ruhe vor dem Sturm (nicht nur im Wasserglas);)
      Avatar
      schrieb am 17.02.07 11:19:30
      Beitrag Nr. 574 ()
      Hallo zusammen. Gibt es Neuigkeiten über den Zusammenschluss von Ballart und Lihir Gold
      Avatar
      schrieb am 19.02.07 00:11:25
      Beitrag Nr. 575 ()
      Avatar
      schrieb am 19.02.07 19:24:14
      Beitrag Nr. 576 ()
      Hallo Leute!
      Jetzt, nachdem die Fusion von Ballarat und Lihir in immer greifbarere Nähe rückt, würde es mich mal interessieren, wie ihr euch bei der Sache verhaltet. Verkauft ihr eure Ballarat-Shares noch vor dem 26. Februar selber oder hofft ihr darauf, dass ABN die neuen Lihir-Shares für euch in AUS zu einem (möglicherweise) satten Anfangskurs gewinnbringend verkauft???
      Avatar
      schrieb am 19.02.07 20:45:05
      Beitrag Nr. 577 ()
      ich werde meine Shares behalten und auf einen größeren Gewinn hoffen.
      No risk no fun
      Avatar
      schrieb am 19.02.07 22:51:24
      Beitrag Nr. 578 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.573.272 von rohstoffbulle am 10.02.07 12:39:21Rohstoff-Trader-Kolumne: :laugh:Hausse-Alarm bei Edelmetallen!:laugh:
      19.02.2007 15:33:00


      Gold & Co mauserten sich in den letzten Wochen heimlich, still und leise einmal mehr zu den "Superstars" im Rohstoff-Segment. Die Betonung hierbei liegt auf "still und leise". Und gerade das gefällt mir ganz ausgezeichnet! Im Gegensatz zur letzten echten "Edelmetall-Rallye" Anfang 2006 finden sich derzeit auf den Titelseiten der großen Anlegermagazine keine Goldbarren und auch Minenaktien werden eher "stiefmütterlich" behandelt. Für mich ist das ein untrügliches Zeichen, dass die laufende Hausse noch lange nicht zu Ende ist, zumal auch sonst alles für weiter steigende Notierungen spricht.

      Fundamentals weiter stark!

      Absolut "bullisch" stellt sich unter anderem die fundamentale Situation dar: Abgesehen von Palladium werden alle edlen Metalle in diesem Jahr erneut einen mehr oder weniger ausgeprägten Nachfrageüberhang aufweisen. Die robuste Weltkonjunktur dürfte für einen anhaltend hohen Silber- und Platinbedarf sorgen, weil gerade diese Metalle schwerpunktmäßig in der industriellen Fertigung zum Einsatz kommen. Gleichzeitig entdecken immer mehr Notenbanken aus dem asiatischen Raum vor allem Gold als probates Mittel zur Diversifizierung ihrer Devisenbestände. Und nicht zuletzt begeistert sich auch eine stetig zunehmende Zahl von Anlegern für die wertvollen Metalle. So genannte Exchange Traded Funds (ETF) schießen gegenwärtig fast wie die sprichwörtlichen Pilze aus dem Boden. Derartige Investmentprodukte müssen mit Edelmetallen in physischer Form unterlegt sein. Diese Menge ist dem Markt dann naturgemäß entzogen.

      Gut, das wäre ja alles noch nicht weiter tragisch, wenn das Angebot ausreichend hoch wäre. Ist es aber nicht! Die weltweite Goldminenproduktion sank im letzten Jahr trotz gestiegener Preise um gut zwei Prozent. Südafrika erlitt als größter globaler Erzeuger sogar einen Einbruch des Outputs von rund sieben Prozent. Ganz ähnlich sah es bei Silber und Platin aus. Und auch für 2007 ist nicht von einer nennenswerten Zunahme der Minenproduktion auszugehen. Zwar nahmen die Explorations-Bemühungen ab Ende 2004 deutlich zu, aber die meisten neuen Projekte stecken noch in den "Kinderschuhen" und haben im Normalfall eine Vorlaufzeit von einigen Jahren. Größeres Zusatzangebot sollte daher frühestens ab 2008/09 in den Markt drängen.

      Technischer Ausbruch geglückt!

      Darüber hinaus konnten Gold, Silber und Platin kürzlich zentrale Widerstandsmarken nach oben durchbrechen. Das "gelbe Metall" schaffte den Sprung über die Marke von 650 US-Dollar, Silber überwand seinen Resist bei etwa 13,25 US-Dollar und Platin kletterte über 1.200 US-Dollar. Hierdurch sind starke prozyklische Kaufsignale generiert worden, die - falls sie sich nicht als klassische "Bullenfalle entpuppen - dafür sorgen werden, dass die genannten Edelmetalle in Bälde ihre letztjährigen Höchststände ansteuern und diese möglicherweise sogar "knacken" können.


      Quelle:
      Marc Nitzsche ist Chefredakteur des Rohstoff-Trader Börsenbriefs. Der Börsenbrief ist ein Spezialist für Rohstoffe und bietet konkrete Kaufempfehlungen mit Analysen und Kursprognosen. Mehr Infos unter: www.rohstoff-trader.de

      Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die Smarthouse Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.

      Avatar
      schrieb am 21.02.07 22:26:41
      Beitrag Nr. 579 ()

      :eek::eek::eek:

      Gold als Schutz gegen eine Krise des Währungssystems


      Die Gold-Haussiers glauben eine weitere Trumpfkarte in der Hand zu haben. Sie fragen sich schon seit langem, wann jene asiatischen Länder, die sich durch inzwischen drückend hohe Leistungsbilanzüberschüsse und entsprechend belastende Dollar-Reserven auszeichnen, dazu übergehen, den Anteil von Gold in ihren Währungsportfolios zu erhöhen. Dies wäre allein deshalb sinnvoll, weil sie sich damit bis zu einem gewissen Grad gegen die, wie es heißt, unausweichlich kommende Abwertung des Dollar absichern könnten. Doch es wäre für die in Dollar schwimmenden asiatischen Länder auch für den Fall von Vorteil, über angemessene Goldreserven zu verfügen, dass die zunehmenden Ungleichgewichte im internationalen Währungsgefüge eines Tages auch eine Neuordnung des weltweiten Währungssystems erzwingen könnten. Bei einer solchen Neuordnung würde wohl kein Weg an einer Beteiligung von Gold als stützendem und disziplinierendem Pfeiler vorbeiführen, erklären einige Gold-Haussiers


      ...nachzulesen auf:

      http://www.faz.net/s/Rub58BA8E456DE64F1890E34F4803239F4D/Doc…
      Avatar
      schrieb am 22.02.07 09:55:46
      Beitrag Nr. 580 ()
      :):)
      Avatar
      schrieb am 22.02.07 23:29:04
      Beitrag Nr. 581 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.891.564 von curacanne am 22.02.07 09:55:46Fundamentaldaten:
      Jahr ..... 2006 .....2007e..... 2008e

      KGV ..... 9,76 ........8,42 ......... 4,86:laugh:

      Marktkapitalisierung : 246,63 Mio. EUR:laugh:
      :look::look::look:
      http://www.cortalconsors.de(Link anklicken und "Ballarat" eingeben)
      Avatar
      schrieb am 26.02.07 11:11:38
      Beitrag Nr. 582 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.913.045 von rohstoffbulle am 22.02.07 23:29:04Wie geht es jetzt nach der fusion weiter? erhalten wir lihir gold papiere oder werden wir ausbezahlt ?
      Avatar
      schrieb am 27.02.07 11:38:48
      Beitrag Nr. 583 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.834.924 von carrera_1 am 19.02.07 20:45:05Hallo,
      klinke mich erst jetzt ein und hoffe mit Euch, dass hier noch was zu holen ist. Grüße, Wolf
      Avatar
      schrieb am 27.02.07 23:17:00
      Beitrag Nr. 584 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 27.998.819 von rowo111 am 27.02.07 11:38:48Goldnachfrage:laugh: in China steigt

      Hongkong
      Der Goldpreis sollte sich in diesem Jahr, auf Grund eines instabilen Ölpreises und einer schwachen US-Währung, weiterhin :laugh:auf einem hohen Niveau bewegen, darin ist sich die Numis Securities sicher. Seit Anfang des Jahres befindet er sich im Aufwärtstrend und erreichte heute in Hongkong mit 686 US Dollar pro Feinunze den höchsten Stand seit Mitte vergangenen Jahres. Numis Securities verweist darauf, dass Indien zwar der größte Verbraucher des gelben Metalls sei, aber in China das Verbraucherwachstum:laugh: kräftig ansteigt.
      Laut der China Gold Association wird der Goldbedarf in China in diesem Jahr bei 350 Tonnen :laugh:liegen. Im vergangenen Jahr lag er bei 300 Tonnen.
      Quelle: www.emfis.de
      Avatar
      schrieb am 28.02.07 10:21:35
      Beitrag Nr. 585 ()
      Dieser Umtausch ist ja die reine abzocke.. blickt da jemand durch ??
      Avatar
      schrieb am 28.02.07 15:29:20
      Beitrag Nr. 586 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.019.694 von drknowledge am 28.02.07 10:21:35ist das jedem egal das die kursgewinne der letzten wochen und monate duch diese "geniale" fusion zu nichte gemacht werden oder seid ihr alle raus ohne mir bescheid zu sagen ?

      grüsse
      k.
      Avatar
      schrieb am 28.02.07 18:50:41
      Beitrag Nr. 587 ()
      physische Nachfrage steigt

      Der Goldpreis konnte im gestrigen New Yorker Handel zunächst noch von 680 auf 688 $/oz zulegen, brach dann allerdings in einer rasanten Talfahrt bis auf 660 $/oz ein. Dabei hatten die Gold- und Silberaktien bereits im südafrikanischen und europäischen Handel nachgegeben und eröffneten auch in Nordamerika mit Abschlägen um 3 %. Der Goldpreisanstieg wurde von den Aktien dann auch weitgehend ignoriert und die Verluste bis zum Handelsschluß auf etwa 7 % ausgeweitet. Langjährigen Beobachtern des Marktes lockt die Entwicklung ein leichtes Schmunzeln ins Gesicht. Während der Goldpreis am Papiermarkt gedrückt wird, um von der verzweifelten Lage des Finanzsystems (Derivate- und Verschuldungskrisen, manipulierte Aktienbörsen, kollabierender Dollar) abzulenken,:eek: explodiert die physische Nachfrage nach Gold und Silber, so daß zunehmend Aufpreise auf den Spotpreis bezahlt werden müssen, um überhaupt an physische Ware zu gelangen. So hat die Perth Mint z.B. beim Standardprodukt 1 kg Kookaburra eine Lieferfrist von 2 Wochen und verlangt einen Aufpreis von 0,7 % auf den Spotpreis. Bei einem schwachen Dollar bricht der Goldpreis auch auf Eurobasis deutlich ein und ermöglicht so eine hervorragende Nachkaufmöglichkeit für europäische Anleger (aktueller Preis 16.372 Euro/kg, Vortag 16.716 Euro/kg). Wir erwarten trotz des aktuellen Rückschlags für die nächsten Wochen eine sich beschleunigende Fortsetzung der Goldhausse in Richtung unseres Zwischen-Preisziels von 750 $/oz und des alten historischen Höchstkurses von 871 $/oz. Aufgrund der fundamentalen Verfassung des Goldmarktes Halten wir eine Umkehr des langfristigen Aufwärtstrends praktisch für ausgeschlossen.

      Langfristig wird der Goldpreis durch eine breit angelegte Aufwärtsentwicklung des Ölpreises, der Basismetallpreise und des Silberpreises unterstützt, der parallel zum Goldpreis einbricht (aktueller Preis 14,37 $/oz, Vortag 14,65 $/oz). Platin und Palladium halten sich dagegen relativ gut, Platin (aktueller Preis 1.241 $/oz, Vortag 1.238 $/oz), Palladium (aktueller Preis 350 $/oz, Vortag 357 $/oz). Bei den Basismetallen erreicht Nickel mit einem Anstieg um 1,0 % ein neues historisches Hoch. Zink verliert 2,2 % (Vortag -2,2 %).

      Mit dem Goldpreis über der 600 $/oz-Marke bleibt die Wahrscheinlichkeit gering, (10:90), daß der Goldpreis durch gezielte Manipulationseingriffe der Zentralbanken, insbesondere durch Goldverleihungen der Bank of England unter den langfristigen Aufwärtstrend, der mittlerweile bei etwa 530 $/oz verläuft, gedrückt werden könnte (vgl. Leitartikel in: "Goldmarkt", Ausgabe 10/05).

      Der New Yorker xau-Goldminenindex bricht um 7,0 % oder 10,3 auf 137,5 Punkte ein. Bei den Standardwerten verlieren Freeport 10,0 %, Goldcorp 7,5 % und Kinross 7,4 %. Barrick hält sich mit einem Verlust von 4,5 % noch relativ stabil. Bei den kleineren Werten fallen Apollo 10,0 % (Vortag -17,7 %), Stillwater 9,5 %, Claude 9,0 %, Rio Narcea 8,0 % sowie Northgate und Bema jeweils 7,9 % zurück. Glencairn halten sich mit Verlusten von 1,5 %, Minefinders von 2,1 % und Northern Orion von 2,6 % noch am besten. Bei den Silberwerten brechen Hecla 9,9 %, Coeur d’Alene 8,8 %, Silver Wheaton 8,0 %, Silver Standard 7,9 % und Pan American 8,8 % auf breiter Front ein.

      Die südafrikanischen Werte entwickeln sich im New Yorker Handel mit erheblichen Einbrüchen. DRD Gold fallen 9,1 %, Anglogold 8,5 %, Gold Fields 8,4 % und Harmony 6,4 %.

      Der australische Markt entwickelt sich heute morgen ebenfalls sehr schwach. Bei den Produzenten brechen Gleneagle 13,2 %, Sino Gold 10,3 %, Dragon 10,0 %, Aquarius Platinum 9,8 %, Resolute 7,7 %, Citigold 7,6 %, Bolnisi 6,1 % und Dominion 6,0 % ein. Rand Mining können 4,6 % und Intrepid 2,8 % zulegen. Bei den Explorationswerten büßen Metex 16,0 %, Macmin 10,5 % und Crescent 9,8 % ein. Bei den Basismetallwerten verlieren Lionore 12,0 %, Herald 10,8 %, Cape Lambert 9,0 %, Mincor 8,8 %, Western Areas 8,3 %, Perilya 7,5 % und Gindalbie 7,2 %. Sally Malay hält sich nach den hausseartigen Gewinnen der Vorwoche mit einem Verlust von 2,9 % relativ stabil.

      Wichtigste Kurznachrichten:

      Die australische Sally Malay meldet einen guten Halbjahresbericht und zeigt einen überzeugenden Wachstumstrend auf.

      Die australische St Barbara meldet den Kauf von 41,6 Mio Aktien oder 5,1 % durch JP Morgan. Dabei wurden 4,1 Mio Aktien am 4. und 5.12.06 sowie am 26.02.07 zu 0,61 und 0,57 A$ gekauft. Quelle: www.ad-hoc-news.de

      News und aktuelles
      Avatar
      schrieb am 01.03.07 22:55:45
      Beitrag Nr. 588 ()
      http://www.rohstoffmesse-frankfurt.de/d/index.html
      3. Rohstoffmesse Stuttgart

      16. bis 18. März 2007

      Januar 2007 – Value Relations GmbH, der Investor Relations Spezialist aus Frankfurt am Main, präsentiert den Stock Day Resources 2007 zusammen mit der 3. Rohstoffmesse im Rahmen eines Rohstoff Themenparks auf der Invest, Deutschlands Anlegermesse Nr. 1 vom 16. bis 18. März 2007. Die Veranstaltungen richten sich sowohl an institutionelle als auch an private Anleger. Durch die Kombination der beiden größten Investmentkonferenzen eröffnen sich ungeahnte Möglichkeiten für Anleger, sich sowohl über den boomenden Rohstoffsektor in direkter Form zu informieren, als auch über aktuelle weitere Anlagemöglichkeiten auf dem Laufenden zu bleiben.

      Dem interessierten Anleger werden auf der Rohstoffmesse über die drei Veranstaltungstage sowohl Unternehmensvorträge, als auch Fachvorträge und Podiumsdiskussionen der besten Experten diverser Bereiche geboten. An den Ständen der rund 100 erwarteten, internationalen Rohstoffunternehmen und Aussteller können die Besucher der Rohstoffmesse, als auch der Invest die Gelegenheit nutzen, sich direkt bei den Vorständen der meist nordamerikanischen Rohstoffunternehmen zu informieren.

      Die vornehmlich internationalen Unternehmen der 3. Rohstoffmesse sind Explorer:cool: und Produzenten für :cool:Edel- und Basismetalle, Uran, Diamanten sowie Kohle Öl und Gas. Der deutsche Aktienmarkt hat inzwischen ein wesentlich besseres Verständnis für Rohstoffunternehmen, was sich in gesteigertem Interesse für diese Werte widerspiegelt.

      Avatar
      schrieb am 02.03.07 11:54:10
      Beitrag Nr. 589 ()
      Weiß einer schon näheres wie der Umtausch vonstatten geht???
      Neue Aktien sollen ab 9.3. handelbar sein!
      Avatar
      schrieb am 02.03.07 22:15:15
      Beitrag Nr. 590 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.065.640 von HGDM am 02.03.07 11:54:10neue aktien ? du bekommst nur Lihir aktien gutgeschrieben.... mit dem satten kursverlust der letzten tage !
      Avatar
      schrieb am 02.03.07 22:48:30
      Beitrag Nr. 591 ()
      Avatar
      schrieb am 04.03.07 18:23:23
      Beitrag Nr. 592 ()
      Closing prices are displayed for the last 5 days on which the security traded on ASX within the last 6 months.
      Date .................Last.....% Change..............High.....Low .............Volumen
      26 Feb 2007..... 0.335 :laugh:+4.69%...............0.335 ...0.325.......... 5,073,529
      23 Feb 2007..... 0.320 .....-1.54% ................0.330 ...0.315 ........ 6,760,873
      22 Feb 2007..... 0.325 :laugh:+6.56% ...............0.325 ...0.310... ..... 8,168,672
      21 Feb 2007..... 0.305 ....-1.61% .................0.310 ...0.300... ..... 2,459,867
      20 Feb 2007..... 0.310......0% .......................0.320 ...0.310... ..... 5,942,849

      nachzuprüfen auf:
      http://www.asx.com.au/asx/research/CompanyInfoSearchResults.…
      Avatar
      schrieb am 04.03.07 18:49:13
      Beitrag Nr. 593 ()
      http://www.godmode-trader.de/news/?ida=573652&idc=348
      :eek::eek::eek:
      Top Pick: Bullenmarkt beim Gold geht weiter

      Datum 03.03.2007 - Uhrzeit 10:10 (© GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)

      Trotz einiger Skepsis ob der sechsjährige Bullenmarkt bei den Metallen noch weitergehen wird, sind die beiden Edelmetallexperten Mary Anne und Pamela Aden weiterhin optimistisch: Die meisten Argumente sprechen ihrer Meinung weiterhin für steigende Preise sowohl bei Gold als auch bei Silber. Im Folgenden erklären die beiden Rohstoff-Expertinnen, die den US-Börsenbrief „The Aden Forecast“ herausgeben, die Hauptfaktoren, die weiterhin für hohe Edelmetallpreise sprechen:

      Zwei Hauptgründe sind ausufernde Ausgaben und die große Geldmenge. Aktuell schwimmt die Welt in Liquidität und dieser Treibstoff hat für steigende Preise quer durch alle Anlageklassen und auch bei Rohstoffen gesorgt. Dabei war die Heftigkeit des Anstiegs der Ausgaben und der Liquidität so groß wie niemals zuvor in der Weltgeschichte. So ist die Höhe der Schulden des größten Schuldners der Welt, der USA, nur noch schwer vorstellbar. Die Höhe der Schulden soll Ihnen die folgende Rechnung verdeutlichen: Wenn 1 Million Dollar am Tag für 189.000 Jahre zurückgezahlt würden, dann wären die USA schuldenfrei.:eek::eek:
      Doch was passiert: Der amerikanische Staat nimmt immer mehr Schulden auf und gibt Geld aus, dass er gar nicht hat.:eek:

      Solange die Regierung aber diese Ausgaben nicht eindämmt oder die Steuern erhöht, um die Schulden zu verringern, wird einfach immer mehr Geld auf den Markt geschwemmt, um die Kosten zu decken. Das haben schon die meisten Regierungen in der Vergangenheit getan, so dass dieser Schuldenberg auch sehr groß ist.

      So entspricht die Menge der gedruckten Dollar in den vergangene zwei Jahren im Wert der Hälfte alles jemals geförderten Goldes innerhalb der vergangenen 2.000 Jahre: das sind 2 Billionen Dollar. Diese Zahl sollte Sie noch nicht schockieren, denn der Irak-Krieg wird am Ende nach aktuellen Schätzungen so viel kosten wie die gesamte Goldproduktion der vergangenen 2.000 Jahre. Doch es sind nicht nur die Vereinigten Staaten, die sich so rücksichtslos verhalten. Auch in Europa wächst die Geldmenge derzeit so schnell wie seit 17 Jahren nicht mehr. All diese Liquidität ist der direkte Auslöser für Inflation. Dies ist ein weiterer Grund für weiter steigenden Edelmetallpreise. Gold vor allem ist der bekannteste Schutz in Zeiten steigender Inflation, das hat die Geschichte bewiesen.

      Auf Grund dieser Fakten sind wir überzeugt, dass der Goldmarkt seinen Höhepunkt noch lange nicht überschritten hat oder in naher Zukunft überschreiten wird. Im Fall von Silber kommt sogar noch eine Lücke auf der Angebotsseite hinzu, die es so beim Gold derzeit nicht gibt. Damit sollte Silber im Vergleich sogar noch stärker steigen als Gold.
      Avatar
      schrieb am 07.03.07 20:52:37
      Beitrag Nr. 594 ()
      Südafrikas Goldproduktion fällt auf 84-Jahrestief

      Johannesburg
      Wie die südafrikanische Kammer für Minen mitteilte, ging die Goldproduktion in Südafrika im vergangenen Jahr um 7,5 % zurück und lag damit auf dem tiefsten Stand seit dem Jahr 1922. Damals probten die Minenarbeiter den Aufstand.

      Im vergangenen Jahr wurden so 8,85 Mio. Unzen Gold produziert, 2005 waren es noch 9,56 Mio. Unzen. Die höchste Jahresproduktion wurde im Jahr 1970 erreicht, damals wurden 32,13 Mio. Unzen gefördert.

      In Südafrika müssen die Minenbetreiber nun immer tiefer:eek: bohren, so dass die Bohrungen immer teuer :eek:werden und eine Förderung kaum noch rentabel ist. Im vergangenen Jahr sind die Förderkosten :eek:um 12 % auf 420 USD je Unze gestiegen. Quelle: www.emfis.de
      Avatar
      schrieb am 12.03.07 21:10:24
      Beitrag Nr. 595 ()
      http://aktien.onvista.de/snapshot.html?ID_OSI=89735
      Die Umwandlung meiner Ballarat-Aktien in Lihir-Aktien(KGV =ca. 6=sehr billig:laugh:
      ist bereits von meiner Depotbank durchgeführt worden.
      Jetzt bleibt nur noch die Übernahmephantasie von Lihir-Gold
      durch BHP-Billiton:laugh::laugh::laugh:(KGV = ca. 10 -siehe:look:http://aktien.onvista.de/snapshot.html?ID_OSI=87386
      ZITAT:
      "BHP Billiton will verstärkt Gold produzieren - Übernahmegerüchte

      Brisbane
      Der australische Minengigant BHP Billiton gab heute bekannt, dass das Unternehmen plane, sich in der Goldproduktion zu engagieren.

      Der CEO des Unternehmens sagte, dass BHP bei der Goldproduktion schlecht aufgestellt sei und dass man eine Mine übernehmen werde, wenn sich die Möglichkeit ergäbe. Vor allem vor dem Hintergrund der extrem gestiegenen Goldpreise seit dieser Schritt sehr wichtig und attraktiv. Im vergangenen Jahr erwirtschaftete BHP einen Gewinn von 10,45 Mrd. USD, nur ein geringer Bruchteil davon stammt aus der Goldproduktion.

      Als Übernahmeziele könnten die Newcrest Mining und die:laugh: Lihir Gold :laugh: in Frage kommen. Des Weiteren wird spekuliert, dass BHP einen Blick auf den US Kupfer- und Goldproduzenten Freeport-McMoRan werfe, dort hatte der BHP CEO Goodyear als CFO mitgewirkt.
      Goodyear sagte, dass es Konsolidierungen in der Branche gäbe und man werde seinen Blick auf alles :laugh:richten, was sich bewegt."

      Quelle: www.emfis.de
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