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    Crash zeichnet sich ab : Vitale Oelkrise ! 2005 - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 22.02.05 09:19:26 von
    neuester Beitrag 26.07.05 17:10:34 von
    Beiträge: 287
    ID: 956.917
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      Avatar
      schrieb am 22.02.05 09:19:26
      Beitrag Nr. 1 ()
      Seit gewarnt !

      Nach einer zehnjährigen META - Analyse tausenden von Seiten Oelliteratur , macht Euch DER GEIST UND DIE DUNKELHEIT darauf aufmerksam, dass eine Vitale OELKRISE ins Haus steht .

      Noch niemals in der Geschichte dieses Boards gab es so eine eindeutige Vorhersage !

      Vielleicht Seuchenvogel .....

      Gruss @ all

      Es steht geschrieben und so wird es auch kommen .
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 09:24:42
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ein Lehrer, der den Unterschied zwischen `seit` und `seid` nicht kennt.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 09:24:45
      Beitrag Nr. 3 ()
      In was für einer Sekte bist Du denn?!?!?:(:(
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 09:25:34
      Beitrag Nr. 4 ()
      Du hast echte probleme :cool:


      Schon mal beim Arzt gewesen ?????
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 09:32:59
      Beitrag Nr. 5 ()
      Hallo Jens T mein alter Freund .....


      Wir beide wissen genau, dass ich recht habe nicht wahr ?

      :cool:


      Es gibt neues aus Venezuela :

      http://english.aljazeera.net/NR/exeres/2D7FAD29-4450-4563-BD…

      Und Simmons kennst du ja auch :

      http://www.energybulletin.net/4428.html

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      Avatar
      schrieb am 22.02.05 09:35:31
      Beitrag Nr. 6 ()
      :laugh::laugh:

      wenns blöd läuft,schließt der dax heute noch im plus!!

      meine worte!
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 10:14:48
      Beitrag Nr. 7 ()
      Geist

      Da hast Du Dir aber die dunkelsten Quellen ausgesucht.
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 10:49:59
      Beitrag Nr. 8 ()
      @ mitnehmer

      Eine Quelle die mit Oel zu tun hat ist auf dauer immer dunkel, da sie endlich ist .

      Zumal mit Indien und China zwei Giganten ihre Fässer einfordern . :rolleyes:

      Hier eine kleine Quellenkunde ....

      http://www.peakoil.net/

      Auf Exxon etc. verzichte ich hier mal ...die Gründe liegen auf der Hand :)
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 11:07:05
      Beitrag Nr. 9 ()
      PUT.PUT,PUT...........DAX-Vola steigt und steigt:D
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 11:16:05
      Beitrag Nr. 10 ()
      http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/cn/G…

      Drei Pipeline-Projekte für Erdgas-Importe werden realisiert

      Indien schreibt Asiens Energieatlas neu

      Von Oliver Müller, Handelsblatt

      Indiens rasant steigender Energiehunger rüttelt an alten politischen Tabus: Die Regierung in Neu Delhi genehmigte jetzt den Bau von drei transnationalen Gaspipelines, die durch einige der sicherheitspolitisch sensibelsten Gebiete der Welt verlaufen sollen. Bislang hatten gespannte Beziehungen mit Nachbarländern solche Projekte verhindert. Doch zur Absicherung des hohen Wirtschaftswachstums gewinnt der Erwerb strategischer Öl- und Gasreserven im Ausland nun oberste Priorität für Indien – ähnlich wie zuvor bereits für China.


      Das Oel Schach-Brett steht in Flammen :rolleyes:

      Umfangreiche Bewegungen von Big Playern in Richtung strategische Quellen sprechen für sich...auch der Oel Krieg ist bereits Realität :

      Irak Sudan und bald Iran
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 16:32:15
      Beitrag Nr. 11 ()
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 16:37:26
      Beitrag Nr. 12 ()
      Hallo Geist,
      ich hab keine Ölheizung sondern Gas...

      Was mach ich denn jetzt ?
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 16:43:21
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hi Joscht

      Dein Haus isolieren ! Fenster Dach Aussenwand Kellerdecke

      Geld gibt es hier : http://www.kfw-foerderbank.de/DE/KfW%20Foerderbank/Aktuelles…

      Zur Not nur einen Raum Heizen oder umstellen auf z.B.

      Wärmepumpe / Holzpellets / Solarwärme

      wenn möglich .....:(:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 22.02.05 20:23:56
      Beitrag Nr. 14 ()
      US Oel jetzt 51,50 $

      Weiter steigend ´

      Dow fällt
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 08:49:02
      Beitrag Nr. 15 ()
      Über Nacht ging es auf 51,80 $ rauf !

      KURS AK voll auf 60 $
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 09:00:21
      Beitrag Nr. 16 ()
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 16:56:42
      Beitrag Nr. 17 ()
      Es geht weiter massiv rauf :

      Heute über 52 $ ?

      Sieht so aus !
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 17:48:34
      Beitrag Nr. 18 ()
      Problem ist nur, dass es wirklich genug Oleum gibt. :confused:

      Der Absturz der Spekulanten wird gar fürchterlich werden. :cry:

      Wieder mal Zeit für den schnellen Oiro mit nem Ölput.

      Ende des Jahres steht der Ölpreis bei 35$ :rolleyes:.


      Was das für den Dax heist ist wohl klar Geist :eek: - bis dahin haste dich verflüchtigt :D !
      Avatar
      schrieb am 23.02.05 19:44:36
      Beitrag Nr. 19 ()
      Heute schon die FAZ gelesen ichhabdurst ?

      Wäre vielleicht mal ne Option :

      http://www.faz.net/s/Rub2C201996BBF04B578F9FC8A9EFCCE747/Doc… Rohstoffe
      „Öl kostet bald 60 Dollar je Barrel”


      23. Februar 2005 Der Ölpreis dürfte in diesem Jahr die Marke von 60 Dollar je Barrel erreichen, also um gut 18 Prozent steigen. Davon geht Frédérique Dubrion aus, Fondsmanagerin bei Bearbull Securities in Genf. Grund dafür sind Bedenken, daß die Organisation Erdöl exportierender Staaten (Opec) nicht in der Lage sein dürfte, die Lücke zu füllen, sollte es zu Lieferengpässen kommen. „Die überschüssigen Kapazitäten der Opec sind so niedrig wie seit drei Jahrzehnten nicht mehr. Sollte es also zu einem größeren Ausfall kommen, könnten die Preise anziehen”, sagte Dubrion zu Bloomberg News.

      Lesen soll ja bilden ......:kiss:
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 09:00:14
      Beitrag Nr. 20 ()
      Die Bestandszahlen von DOE werden heute erst veröffentlicht.

      Die letzten Zahlen waren m. E. DEUTLICH geschönt .


      Ihr könnt gerne der Bush Administration glauben ....

      ich tue es jedenfalls nicht und investiere danach !

      Der Irak Krieg spricht zu deutlich dagegen .


      Im Oval Office regiert BIG OIL vergesst das niemals .

      Das die Opec lügt, dass die Balken biegen liegt auf der Hand : die Oelvorräte sind Staatsgeheimnis .


      WARNUNG WARNUNG WARNUNG

      PEAK OIL
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 11:27:28
      Beitrag Nr. 21 ()
      WETTER : DEUTSCHLAND bis MINUS 20 GRAD

      Deutschland-Trend - Donnerstag, 24.02.2005
      Strenges Winterwetter
      Klirrende Kälte und Schnee

      Am Ostrand des schon seit Mitte Februar nahezu ortsfesten und stationären Hochs bei Island kommt es am Wochenende zu einem neuen, massiven Kaltluftvorstoß von Skandinavien her. Dadurch verschärft sich die derzeitige Kälteperiode in Mitteleuropa weiter.

      So stellt sich am Sonntag und Montag verbreitet mäßiger Dauerfrost von minus 3 bis minus 8 Grad, nachts strenger Frost von minus 10 bis minus 20 Grad ein. Nicht so extrem kalt ist es wegen des vergleichsweise warmen Wassers in Norddeutschland, aber auch dort herrscht Dauerfrost.

      Anfang März kommt es zwar zu einer Frostabschwächung, da vom Nordmeer her Teilstörungen über die Nordsee südostwärts durchziehen und schrittweise nicht mehr ganz so kalte Meeresluft heranführen. Allerdings bringen die Teiltiefs neue Schneefälle mit, die im Tiefland in Regen übergehen können, im Bergland oberhalb von circa 300 Meter aber zu einem neuerlichen Anwachsen der Schneedecke führen.


      Angesichts Leerer Tanks wird die Lage jetzt kritisch !

      Die Opec kündigte an zur Not zu reagieren :laugh: klar die schicken nen Tanker der ist dann im Mai da :cry:
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 11:33:45
      Beitrag Nr. 22 ()
      Ich lese solche Katastrophenmeldungen immer sehr gern. Nabil ist aber noch besser.
      be.
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 19:59:20
      Beitrag Nr. 23 ()
      52 $ heute gesehen !

      Man traut dem DOE nicht über den Weg .....

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 20:16:55
      Beitrag Nr. 24 ()
      Oh Oh schau an : OPEC/Naimi sieht Ölpreis 2005 bei 40 bis 50 USD/Barrel - CNBC
      LONDON (Dow Jones-VWD)--Saudi-Arabiens Ölminister Ali Naimi erwartet im laufenden Jahr, dass sich der Ölpreis wegen fundamentaler Faktoren in der Bandbreite von 40 bis 50 USD je Barrel bewegen wird. In einem Interview mit dem Wirtschaftssender CNBC sagte Naimi am Donnerstag, er sei zwar immer zurückhaltend, wenn es um Prognosen über den Ölpreis gehe. Doch angesichts der grundlegenden Faktoren wie Lagerbestände, Angebot und Nachfrage sowie dem weltweiten Befürfnis nach einem stabilen Ölmarkt sei es wahrscheinlich, dass sich der Ölpreis in dieser Spanne bewegen werde. Naimi fügte hinzu, dass die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) plane, die Zusammensetzung der Ölsorten, die im OPEC-Korbpreis enthalten sind, zu ändern. Derzeit dominieren in dieser Auswahl Ölsorten mit einem niedrigen Schwefelgehalt, so genanntes Leichtöl. Damit werde die Zusammensetzung der OPEC-Förderung jedoch nicht richtig widergespiegelt, sagte Naimi. Im Nahen Osten werden hauptsächlich Ölsorten mit einem höheren Schwefelanteil, so genanntes Schweröl, gefördert. Beim nächsten OPEC-Treffen in Isfahan soll laut Naimi ein Vorschlag für eine neue Korbzusammensetzung geprüft werden. (ENDE) Dow Jones Newswires/24.2.2005/DJN/apo
      ********************************************************
      Peak Oil

      Eine neue Korbzusammensetzung bedeutet teures sweet light durch billiges " Drecksoel " Schwefelhaltig zu ersetzen ,damit sinkt künstlich der Preis pro Barrel um die Börsen zu beruhigen .....:laugh:

      Also im Klartext 40 - 50 $ für "Drecksoel" = 50 - 60 $ für Sekt crude light in 2005 ( Amis können fast nur "Sekt" verarbeiten )

      Sagt der OELMINISTER von SAUDI ARABIEN !
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 20:20:10
      Beitrag Nr. 25 ()
      Dergeistunddiedunkelheit.....seid gewarnt !!:eek:
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 00:04:48
      Beitrag Nr. 26 ()
      doe-zahlen wieder einmal besser als erwartet:

      rohölbestände weit über vorjahr
      benzinbestände auf mehrjahreshoch
      heizölbestände inzwischen fast wieder auf vorjahr, nachdem spread schon in den vergangenen monaten immer kleiner wurde

      @m_b_s: behalt deine blöde propaganda für dich
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 00:05:27
      Beitrag Nr. 27 ()
      hatte noch was vergessen:
      strategische reserve (spr) auf allzeithoch!
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 09:30:43
      Beitrag Nr. 28 ()
      Hi JensT

      Natürlich hat Bush die SPR auf Allzeithoch gefahren , oder meinst du der weiss nichts über Peak oil ? :laugh:

      Zumal der IRAN Krieg noch ansteht (2 Grösste Erdgasreserven )

      Und die DOE Zahlen glaubt nichtmal mehr mein Toter Grossvater :laugh: von der Opec ganz zu schweigen :
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 11:10:54
      Beitrag Nr. 29 ()
      Preis für OPEC-Öl klettert wieder über 45 Dollar
      Wien. DPA/baz. Der Preis für Rohöl aus der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) hat erneut kräftig zugelegt und ist erstmals seit Oktober 2004 wieder über die 45-Dollar-Marke geklettert. Nach Angaben des OPEC-Sekretariats in Wien lag der so genannte Korbpreis für sieben wichtige Rohölsorten am Donnerstag bei 45,24 US-Dollar für ein Barrel (159 Liter) und damit 52 Cents höher als am Vortag. Das ist der höchste Stand seit 26. Oktober 2004, als der Durchschnittspreis mit 45,48 Dollar berechnet wurde.

      Analysten in Wien sehen den Grund für den weiteren starken Anstieg in den hohen Erwartungen von Spekulanten angesichts des anhaltenden Winterwetters in der nördlichen Hemisphäre.:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 13:38:03
      Beitrag Nr. 30 ()
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 09:55:40
      Beitrag Nr. 31 ()
      Diese Woche gibts nen neuen ALLZEITREKORD


      Im März dann die 60 $


      WARNUNG WARNUNG
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 10:19:17
      Beitrag Nr. 32 ()
      wo bleibt der Crash ?

      Öl steigt, börsen steigen
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 11:06:29
      Beitrag Nr. 33 ()
      Oel jetzt 52,50 $ ! Gemach gemach der Crash kommt .

      Stromkrise in Europa durch Kältewelle .

      Alle Anlagen ob thermisch oder elektrisch laufen auf Vollast .

      Preisteigerung für STROM an der EEX 100% ! an einem TAG !
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 12:02:09
      Beitrag Nr. 34 ()
      hier geht es aber abwärts

      Avatar
      schrieb am 02.03.05 09:43:38
      Beitrag Nr. 35 ()
      http://www.greencarcongress.com/
      Mexico’s Largest Oil Field in Premature Decline
      Petróleos Mexicanos (Pemex), Mexico’s state oil monopoly, said it expects production at its Cantarell oil field to begin declining this year, earlier than previously forecast.

      Cantarell is the largest oil field in Mexico, and the eighth largest in the world. The field, which has been in production since 1979, had produced 2.11 million barrels per day in 2004. Pemex expects that to decline by 5% to 2.0 mbpd in 2005.

      Pemex had earlier forecast that Cantarell, which accounted for more than 60% of Pemex’ oil production last year, would not begin declining until at least 2006.

      Pemex plans to invest as much as $11.5 billion this year, up from $10.1 billion in 2004, to boost production in other fields, including exploration of deep-water deposits for the first time, to make up for the Cantarell decline. Pemex has doubled its debt in four years to $45 billion to finance annual investments of about $10 billion.


      The production chart at the right (click to enlarge), although a bit busy, provides some insight into the lifecycle of a major oil field.


      Production (the blue line with diamond-shaped data markers) at Cantarell began in 1979, and rapidly reached a plateau, until it began declining around 1999. Pemex began injecting nitrogen (the purple line with triangular markers) into the oil field in 2000.

      Gas injection (or steam, or water, or another gas, such as CO2) slows the natural decline of pressure in a reservoir, and can dramatically increase production.

      In this case, production eventually almost doubled.

      But some experts assert that the inevitable decline after peak production is reached in a field that has been through such enhanced production procedures, will be more sudden and dramatic than expected. An example of this in 2004 was the Yibal oilfield in Oman. (Earlier post.)

      Matthew Simmons, in particular, worries about this happening to the giant Saudi oilfield Ghawar, and about the potential damage to the reservoir that can be done in the process of enhanced recovery. (Earlier post)

      Pemex says that it intends to offset the decline in Cantarell, and boost its overall oil production this year, by increasing output from its Ku-Maloob-Zaap complex and light marine crude field.

      However, the smaller fields Pemex is tapping may not be enough to make up for the output reduction in Cantarell, which is forecast to decline at rates of more than 10% in later years, according to energy consultant John Padilla of IPD Latin America, as quoted by Bloomberg.

      Pemex is the third-largest producer of crude in the world, and the ninth largest integrated major oil company. It provides 16% of the imports to the US—behind Canada and jockeying with Saudi Arabia for second or third place.

      :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 19:48:30
      Beitrag Nr. 36 ()
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 23:35:30
      Beitrag Nr. 37 ()
      DOE to ASPO

      PEAK OIL is REALITY !

      http://216.187.75.220/newsletter51.pdf


      504. The US Department of Energy addresses Peak Oil The US Department of Energy has submitted the following article for inclusion in this NewsletterThe Mitigation of the Peaking of World Oil ProductionSummary of an Analysis, February 8, 2005A recently completed study for the U.S. Department of Energy analyzed viable technologies to mitigate oil shortages
      associated with the upcoming peaking of world oil production.1 Commercial or near-commercial options include improved vehicle fuel efficiency, enhanced conventional oil recovery, and the production of substitute fuels. While research and development on other options could be important, their commercial success is by no means assured,
      and none offer near-term solutions.Improved fuel efficiency in the world’s transportation sector will be a critical element in the long-term reduction of liquid fuel consumption, however, the scale of effort required will inherently take time and be very expensive. For example, the U.S. has a fleet of over 200 million automobiles, vans, pick-ups, and SUVs. Replacement of just half with higher efficiency models will require at least 15 years at a cost of over two trillion dollars for the U.S. alone. Similar conclusions generally apply worldwide.Commercial and near-commercial options for mitigating the decline of conventional oil production include: 1) Enhanced Oil Recovery (EOR), which can help moderate oil production declines from older conventional oil fields; 2) Heavy oil/oil sands, a large resource of lower grade oils, now produced primarily in Canada and Venezuela; 3) Coal liquefaction, an established technique for producing clean substitute fuels from the world’s abundant coal reserves; and 4) Clean substitute fuels produced from remote natural gas. For the foreseeable future, electricity-producing technologies, e.g., nuclear and solar energy, cannot substitute for liquid fuels in most transportation applications. Someday, electric cars may be practical, but decades will be required before they achieve significant market penetration and impact world oil consumption. And no one has yet defined viable options for powering heavy trucks or airplanes with electricity.To explore how these technologies might contribute, three alternative mitigation scenarios were analyzed: One where action is initiated when peaking occurs, a second where action is assumed to start 10 years before peaking, and a third where action is assumed to start 20 years before peaking. Estimates of the possible contributions of each mitigation option were developed, based on crash program implementation.
      Crash programs represent the fastest possible implementation - the best case. In practical terms, real-world action is certain to be slower. Analysis of the simultaneous implementation of all of the options showed that an impact of roughly 25 million barrels per day might be possible 15 years after initiation. Because conventional oil production decline will start at the time of peaking, crash program mitigation inherently cannot avert massive shortages unless it is initiated well in advance of peaking. Specifically,* Waiting until world conventional oil production peaks before initiating crash program mitigation leaves the world with a significant liquid fuel deficit for two decades or longer.1 Hirsch, R.L., Bezdek, R.H, Wendling, R.M. Peaking of World Oil Production: Impacts, Mitigation and Risk Management. DOE NETL. February 2005.1*
      Initiating a crash program 10 years before world oil peaking would help considerably but would still result in a worldwide liquid fuels shortfall, starting roughly a decade after the time that oil would have otherwise peaked.* Initiating crash program mitigation 20 years before peaking offers the possibility of avoiding a world liquid fuels shortfall for the forecast period.Without timely mitigation, world supply/demand balance will be achieved through massive demand destruction (shortages), accompanied by huge oil price increases, both of which would create a long period of significant economic
      hardship worldwide.Other important observations revealed by the analysis included the following:1. The date of world oil peaking is not known with certainty, complicating the decision-making process. A fundamental problem in predicting oil peaking is uncertain and politically biased oil reserves claims from many oil producing countries. 2. As recently as 2001, authoritative forecasts of abundant future supplies of North American natural gas proved to be excessively optimistic as evidenced by the recent tripling of natural gas prices. Oil and natural gas geology is similar in many ways, suggesting that optimistic oil production forecasts deserve to be viewed with considerable skepticism.3. In the developed nations, the economic problems associated with world oil peaking and the resultant oil shortages
      will be extremely serious. In the developing nations, economic problems will be much worse. 4. While greater end-use efficiency is essential in the long term, increased efficiency alone will be neither sufficient
      nor timely enough to solve the oil shortage problem in the short term. To preserve reasonable levels of economic prosperity and growth, production of large amounts of substitute liquid fuels will be required. While a number of substitute fuel production technologies are currently available for deployment, the massive construction effort required will be extremely expensive and very time-consuming, even on a crash program basis.5.
      Government intervention will be essential, because the economic and social impacts of oil peaking will otherwise
      be chaotic, and crash program mitigation will need to be properly supported. How and when governments begin to seriously address these challenges is yet to be determined. Oil peaking discussions should focus primarily on prudent risk management, and secondarily on forecasting the timing of oil peaking, which will always be inexact. Mitigation initiated earlier than required might turn out to be premature, if peaking is slow in coming. If peaking is imminent, failure to act aggressively will be extremely damaging
      worldwide.World oil peaking represents a problem like none other. The political, economic, and social stakes are enormous. Prudent risk management demands urgent attention and early action.

      :eek:


      PEAK OIL


      US Energiebehörde bestätigt WARNUNG vor PEAK OIL


      NOTSTANDSGESETZE NOTWENDIG
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 16:46:53
      Beitrag Nr. 38 ()
      Warnung Warnung Warnung


      Oel jetzt 53,50 $

      Krise in Venezuela US Invasionsflotte vor der Küste ?


      http://vheadline.com/readnews.asp?id=25966

      http://www.rbi-aktuell.de/Politik/03032005-03/03032005-03.ht…
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 16:57:04
      Beitrag Nr. 39 ()
      Vizepräsident: US-Mordpläne gegen Chavez
      Rangel: Camps zur Söldnerausbildung in Florida - "Wie bei Allende-Sturz in Chile"
      Caracas - Der venezolanische Vizepräsident Jose Vicente Rangel hat die USA beschuldigt, ein "Komplott" zur Ermordung von Staatspräsident Hugo Chavez zu schmieden . In den USA existierten Camps zur Ausbildung von Söldnern, die sich auf eine Invasion Venezuelas vorbereiteten, erklärte Rangel in einer Rede im Parlament in Caracas.


      Rangel bekräftigte damit Vorwürfe, die Venezuelas Außenminister Ali Rodriguez im Rahmen der Organisation Amerikanischer Staaten (OAS) erhoben hatte. Rangel präzisierte, dass sich die angeblichen Söldner in Florida befänden.

      Bezüglich der Mordpläne gegen den linksnationalistischen Präsidenten Chavez hat es laut Rangel "keinen Sinn, uns nach Beweisen zu fragen". Solche Beweise sollte man vielmehr in Chile suchen, nach dem Sturz (des sozialistischen Präsidenten) Salvador Allende".

      "Wir werden nicht 20 Jahre warten. Wir werden die Wahrheit ans Licht bringen. Und dafür bringen wir die USA auf die Anklagebank", so der Vizepräsident.

      Der Parlamentsvorsitzende Nicolas Maduro behauptete unterdessen, hinter den Mordplänen gegen Chavez stünden CIA-Direktor Peter Goss und der jüngst ernannte oberste US-Geheimdienstchef John Negroponte.

      Chavez selbst hatte Sonntagabend (Ortszeit) in seiner eigenen Fernseh- und Radio-Sendung "Alo Presidente" US-Präsident George W. Bush beschuldigt, Mordpläne gegen ihn zu hegen. Im Falle einer militärischen Invasion Venezuelas werde Caracas jedoch den Öl-Hahn für die USA zudrehen.

      Der 50 Jahre alte Oberstleutnant und frühere Putschist Chavez regiert Venezuela seit 1999 und hat eine umstrittene "Bolivarianische Republik" ausgerufen. Die von Unternehmern, Gewerkschaften, Traditionsparteien, der Kirche und den meisten Medien gebildete Opposition wirft ihm einen diktaturähnlichen Regierungsstil vor. Große Unterstützung genießt Chavez dagegen unter den Armen des Landes wegen der zahlreichen Sozialreformen. (APA/ANSA)

      Der Standart


      Unglaublich :eek:



      Chavez drohte im Übrigen im Falle seiner Ermordung mit der Einstellung der Oelzufuhr in die USA .

      Dies wäre für die USA gleichbedeutend mit einer Kriegserklärung .
      Avatar
      schrieb am 04.03.05 08:07:43
      Beitrag Nr. 40 ()

      Brent-Öl erreicht neues Allzeithoch - OPEC-Kommentare

      NEW YORK/WIEN (dpa-AFX) - Rohöl der Nordseesorte Brent ist am Donnerstag über 53 US-Dollar gestiegen und hat einen neuen Rekordstand erreicht. Aussagen des Leiters der Forschungsabteilung der OPEC Adnan Shehab-Eldin hatten den Ölpreis im späten Handel nach oben getrieben. Der Experte hält einen Anstieg des US-Ölpreis auf über 80 Dollar in den nächsten beiden Jahren für möglich. Die weiterhin hohe Nachfrage und das kalte Winterwetter hatten bereits in den vergangenen Tagen für steigende Ölpreise gesorgt.



      http://finanzen.sueddeutsche.de/nws.php?nws_id=1000382357&nt…
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 09:38:44
      Beitrag Nr. 41 ()
      New Delhi
      Venezuelan President Hugo Chavez said at the weekend the world could forget
      about cheap oil and learn to live with $40-$50/bbl oil. But OPEC, of which
      Venezuela is a leading member, issued a statement Sunday saying the producer
      group was concerned about the continued strength in oil prices. It would
      monitor markets carefully and take action to ensure market stability at a
      reasonable price when ministers meet Mar 16, it added. Chavez, speaking in New
      Delhi Saturday, said the era of cheap oil was over and prices would never fall
      back to $10/bbl, a level they reached in 1999 during the Asian economic
      downturn. "The world should forget the cheap oil," Chavez said. The OPEC
      statement said the group was closely observing recent oil price movements,
      noting that the OPEC basket had risen by more than $8.50/bbl since Feb 8,
      reaching $48.36/bbl Friday. "OPEC is concerned about this price development
      despite the fact that the market is well-supplied and global crude oil stocks
      have continued to build, now standing above their five-year average."platts.com

      OPEC is concerned :laugh::laugh::mad:


      PEAK OIL !
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 09:54:01
      Beitrag Nr. 42 ()
      wer allen ernstes etwas auf das geschwätz von chavez gibt, dem ist wirklich nicht mehr zu helfen

      auch dieser kommunistische dampfplauderer wird bald auf dem müllhaufen der geschichte landen
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 11:03:07
      Beitrag Nr. 43 ()
      @ 39 "Chavez drohte im Übrigen im Falle seiner Ermordung mit der Einstellung der Oelzufuhr in die USA ."

      Wie will er das denn anstellen? Er ist doch dann "ermordet" :(
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 08:17:22
      Beitrag Nr. 44 ()
      John Snow sieht Ölpreis als Problem an

      07.03.05 08:48



      Laut dem US-Finanzminister John Snow sind die aktuellen Energiepreise viel zu hoch. Demnach würden sich die Energiepreise auf einem Niveau befinden, dass schädlich für das Wirtschaftswachstum sei. Die US-Konjunktur habe sich jedoch als bislang sehr robust erwiesen. Diese passe sich gut an und laufe weiterhin dynamisch. Es sei jedoch klar, dass durch jene Ölpreise Gegenwind geschaffen werde, führte Snow weiter aus. :rolleyes:

      http://www.stock-world.de/news/usa__391/article.m?news_id=11…
      Warnung Warnung

      PEAK OIL
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 16:34:50
      Beitrag Nr. 45 ()
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 20:09:03
      Beitrag Nr. 46 ()
      Oel jetzt über 55 $ neues Allzeithoch in Sicht :

      Bush hat heute in einer Rede den Ton gegen den IRAN noch einmal verschärft :eek:

      Ultimaten gegen Syrien und des IRAN laufen .....
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 20:55:07
      Beitrag Nr. 47 ()
      ... un wo bleibt der crash ?
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 11:01:20
      Beitrag Nr. 48 ()
      http://www.canada.com/businesscentre/story.html?id=44413484-…

      China`s oil demand will grow by 33 per cent more than previously forecast this year, the statistics arm of the U.S. Department of Energy said Tuesday, because the expected drop in demand for fuel to run power generators hasn`t materialized.

      "That was the worst-case scenario for oil prices," said Phil Flynn, analyst at Alaron Trading Corp. in Chicago. "The great hope was that China demand was going to trail off."


      Warnung Warnung


      Chinas Oelbedarf 2005 noch einmal um 30 % nach oben revidiert duch DOE !

      Worst Case Szenario ! :eek:
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 13:06:10
      Beitrag Nr. 49 ()
      JP Morgan


      Oel dieses Jahr noch bei 70 $ :rolleyes:

      http://quote.bloomberg.com/apps/news?pid=10000086&sid=acVQNg…

      WARNUNG WARNUNG
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 13:16:36
      Beitrag Nr. 50 ()
      dummheit scheint unter lehrern wirklich grenzenlos zu sein, jedenfalls wenn es um prozentrechnung geht.

      wer wundert sich da eigentlich noch über pisa:(
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 15:22:55
      Beitrag Nr. 51 ()
      :laugh: Jens T

      Dumm ist der, der dummes tut z.B auf Daxwerte setzen bei 55 $ das Barrel und bei 99% Importabhängigkeit :rolleyes:

      30 % sind 30 % auch wenn du es anders liest :p

      Basis DOE Prognose :D
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 18:25:54
      Beitrag Nr. 52 ()
      ich zitiere: Chinas Oelbedarf 2005 noch einmal um 30 % nach oben revidiert duch DOE !

      fakt ist: das ist ein schmarrn, der nur von jemandem geschrieben werden kann, der mit der prozentrechnung auf kriegsfuß steht
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 18:38:58
      Beitrag Nr. 53 ()
      @GEIST

      Da wir freunde des öls sind freuen wir uns auf 70 $ und investieren weiter in interessante werte aus der nasdaq und den europäischen nebenwerten die nicht vom öl abhängig sind :D
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 21:56:02
      Beitrag Nr. 54 ()
      aktuelle doe-zahlen wieder mal besser als erwartet:

      crude excl. spr + 3,2 mio bbl :eek:
      gasoline - 0,2 mio bbl (immer noch fast auf allzeithoch!)
      distillates - 0,8 mio bbl (geringerer rückgang als in der vorjahreswoche)
      spr + 0,5 mio bbl (allzeithoch)

      total + 2,1 mio bbl


      die aktuelle preisblase wird platzen, wie alle blasen, die fundamental nicht gerechtfertigt sind :cool:
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 22:09:50
      Beitrag Nr. 55 ()
      JensT

      deine Weisheit stellst du unter kein gutes Licht , wenn du den DOE Zahlen über den Weg traust ....

      Völlig ausser acht läßt du z.B. die Daten aus China Indien Japan Deutschland und Süd Korea alle mit fallenden Beständen :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 22:39:04
      Beitrag Nr. 56 ()
      Ach noch was JensT


      du liebst doch konserative Nachrichtenblätter :

      http://www.faz.net/s/Rub76BA6348017C42E2AED144FD3C852D2F/Doc…

      :D
      Avatar
      schrieb am 09.03.05 22:41:22
      Beitrag Nr. 57 ()
      Genau !!!
      Huldigt dem heiligen Öl !!!
      und damit der rest es auch weiß:
      ich un GEIST gehören zur linken peak-oil-szene und wir beten täglich zu unseren ölschreins !!!
      Avatar
      schrieb am 10.03.05 05:35:50
      Beitrag Nr. 58 ()
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 17:16:40
      Beitrag Nr. 59 ()
      [http://boerse.ard.de/content.jsp?go=meldung&key=dokument_861…


      Die Welt braucht immer mehr Öl

      Die Internationale Energieagentur (IEA) muss wieder einmal bisherige Prognosen über Bord werfen. Erneut haben die Marktbeobachter die Öl-Nachfrage viel zu niedrig eingeschätzt....:laugh:

      Peak Oil

      Warnung Warnung
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 17:34:03
      Beitrag Nr. 60 ()
      Und die Analysten kalkulieren teilweise mit Preisen von 25-30$ Erlös pro Barrel. Und selbst bei diesen Witzprognosen notieren einige Ölfirmen mit KGVs von um die 10.

      In welchen Werten bist du den drin, Geist?
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 17:52:49
      Beitrag Nr. 61 ()
      Der eine wird vom hohen Ölpreis benachteiligt, der eine bevorzugt.


      Ich frage mich warum man wegen der Rohstoffhausse nicht mehr in Daxwerte investieren sollte.
      Besteht der DAX nur aus Ölsensitiven Werten??? :confused:

      Man sollte sowieso immer einige Rohstoffwerte im Depot haben.

      Avatar
      schrieb am 11.03.05 19:26:35
      Beitrag Nr. 62 ()
      @Steigerwälder

      hier liegt der denkfehler... ölfirmen die nur fördern und in keine neuen technologien und sonst was investieren sind nicht mehr wert... wie wir wissen wird es nicht ewig öl geben und diese firmen verlieren mit jedem barrell auch an wert.. ein steigender ölpreis der zukunft muß längst noch keine steigenden ölaktien nach sich ziehen. die korrelation könnte deutlich schwächer werden.
      solaraktien dagegen sind in den himmel gestiegen und damit für neueinkäufer auch uninteressant.
      abwarten ist hier das beste, oder öl-calls wenn du risikobewußt bist... kann aber auch nach hinten losgehen, auf sehr lange laufzeit achten
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 20:15:43
      Beitrag Nr. 63 ()
      Oder 10TSD Liter Heizöl bunkern! ;)

      In der niedrigen Bewertung der Öl-Aktien spiegeln sich die früher oder später erschöpften Quellen wieder.
      Beim jetzigen Stand ist spätestens nach 30 Jahren Schicht!
      Allerdings kann ich mich daran erinnert das dies schon mal vor 20 Jahren verkündet wurde!


      Zudem kann ich mir auch nicht vorstellen das nicht jetzt schon verstärkt nach Alternativen gesucht wird, oder div. Pläne schon in den Tresoren der Öl-Firmen parat liegen.

      Aber solange das Eisen noch heiss ist, wird es geschmiedet.
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 21:11:49
      Beitrag Nr. 64 ()
      bei kleineren schneinbar billigen ölaktien werden noch einige anfänger bitter geschröpft werden ...da gibt es jetzt schon bullenfallen
      Avatar
      schrieb am 12.03.05 09:21:01
      Beitrag Nr. 65 ()
      http://www.dailystar.com.lb/article.asp?edition_id=10&categ_…
      OPEC insists it lacks capacity to raise supply quotas
      Production levels leave little room to cope with output disruptions


      Compiled by Daily Star staff
      Friday, March 11, 2005



      OPEC does not have the oil production capacity to enable it to lift supply quotas at next week`s meeting in Iran, Algeria`s energy minister, Chakib Khelil, said on Thursday.

      The Organization of Petroleum Exporting Countries meets on March 16 in Iran. Oil prices have risen 25 percent since the start of the year, setting near-record highs on forecasts of tight global supply through this year.
      ******************************************************

      Es ist soweit wie ich schon im Jahr 2000 voraus gesagt habe : Peak Oil

      Dies liebes Forum ist der Anfang vom Ende des Oelzeitalters die Implikationen werden alle Lebensbereiche betreffen. Ich rufe euch, die Mitglieder auf, sich aktiv für eine Abkehr vom Oel / Gas / Kohle einzusetzen :

      Bsp : Auto Heizung Strombezug etc. Haus Sanierung

      Deutschlands Wirtschaft ist zu 99% auf Gas-Oelimporte angewiesen , in den kommenden Jahren müssen wir pro Anno mit ca. 5- 10% weniger auskommen , dies geht natürlich nur mit einer nationalen Kraftanstrengung , der Umstellung auf eine 100% Regenerativer Energiewirtschaft in nur 10 Jahren.

      Schaffen wir das nicht steht alles aber wirklich alles was euch lieb und teuer ist auf dem Spiel .

      Der Preis der Winkt liebe Freunde ist die Zukunft selbst , schaffen wir den Umstieg nicht geht es zurück ins 18 Jh vielleicht sogar noch weiter : Mittelalter !
      Avatar
      schrieb am 12.03.05 09:26:08
      Beitrag Nr. 66 ()
      Bei Ölaktien ist natürlich auch auf die verbliebenen Reserven zu achten. Wenn ich bei einer Ölgesellschaft 1-10$ pro Barrel an Reserve bezahle, habe ich einen großen Hebel um von steigenden Preisen zu partizipieren. (Immer natürlich vorrausgestzt die Zahlen stimmen, dieses Problem haben wir aber überall.)

      Außerdem :
      "diese firmen verlieren mit jedem barrell auch an wert.. "

      Sehe ich etwas anders: mit jedem Barrel fließen dem Unternehmen (und - im höheren Sinne- den Aktionären )50 $ zu.
      Wenn die Reserven also niedrig genug (Im Verhältnis zum Marktpreis und den Kosten) bewertet sind , sehe ich kein Problem. Der Laden wird zwar irgentwann ausbluten- die Abschöpfung bis dorthin aber gigantisch sein.

      Im Übrigen : wenn du dich so intensiv mit der Peak-Oil Geschichte beschäftigst weißt du ja , dass manche Regionen ihren Peak schon in dern 60ern hatten und andere kurz davor stehen. Du müsstest aber dann auch wissen, welche Förderländer ihre produktion noch einige Jahre steigern können(!). In diesen Ländern lauern größe Chancen.
      Avatar
      schrieb am 12.03.05 09:28:15
      Beitrag Nr. 67 ()
      Ihr glaubt das alles NICHT ?


      Lest und versteht : Thread: 2015 kein Oel mehr in USA und Europa


      Der Brennstoff geht aus ! :(
      Avatar
      schrieb am 12.03.05 09:41:50
      Beitrag Nr. 68 ()
      @ Steigerwälder


      Eine Marktwirtsachaftliche Betrachtung der letzten Reserven wird es schon bald nicht mehr geben .

      Die Atommächte werden ein Quotensystem erzwingen und was dann mit den Oelwerten passiert kannst du Dir dann ja vorstellen .

      Hier geht es um SEIN oder nicht SEIN von ganzen Gesellschaften . Entweder Quote oder totaler globaler Ressourcen Krieg .


      Die einzige Alternative dieses Doomsday Szenario abzuwenden ist der Umstieg auf eine reg. Energiewirtschaft.
      Avatar
      schrieb am 12.03.05 12:07:35
      Beitrag Nr. 69 ()
      Man kann sich immer auf den fatalistschen Standpunkt stellen und unterstellen das alles den Bach runter geht. In so einem Fall hift dann nur noch fischen und jagen zu lernen und sich in die Wälder zurückzuziehen. ;)

      Ich glaube nicht daran. Ich kann mir aber eine ver10fachung des Ölpreise vorstellen, wie wir es in den 70ern gesehen haben. Ceteris parubus profitieren Ölförderer ganz einfach davon.
      Avatar
      schrieb am 12.03.05 19:27:02
      Beitrag Nr. 70 ()
      Einzig logische Maßnahme, Ölbedarf so schnell wie möglich verringern.
      Avatar
      schrieb am 12.03.05 19:41:10
      Beitrag Nr. 71 ()
      70

      oder die Förderquote erhöhen.
      Avatar
      schrieb am 12.03.05 19:53:12
      Beitrag Nr. 72 ()
      @Steigerwälder

      wird zwar irgentwann ausbluten- die Abschöpfung bis dorthin aber gigantisch sein.

      die förderung wird teurer werden..
      solaraktien und wasserstoff/brennstoffzellen-aktien halte ich für wesentlich interessanter... erstere allerdings erst in einer phase der konsolidierung wenn der markt mal zwischenzeitlich die meinung vertritt "solar... naja doch nicht so toll"

      topölwerte sind lukoil und petrochina... die amis sind zu teuer, der rest sind mitschwimmer die ein paar reserven haben und hoffen dank gieiriger ölanleger nen reibach einzufahren wie einst die .com´s da ist vorsicht angebracht
      Avatar
      schrieb am 12.03.05 19:54:27
      Beitrag Nr. 73 ()
      @GEIST

      steiger dich mal nicht zu sehr rein... wenn du anfängst mazola in der garage zu horten dann wird´s gefährlich... für dich zumindest :laugh: ...bis die ölthematik ausufert sind wir längst im sarg
      Avatar
      schrieb am 12.03.05 20:10:29
      Beitrag Nr. 74 ()
      Dieser komische Geist ist ein Dummquatscher und jeder der sich auf sein blödes Gelaber einlässt ist auch nicht besser!!!!!! Das Öl hat ein Doppeltop erreicht und wird in den nächsten Wochen bodenlos bis auf 30 Dollar fallen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!1
      Avatar
      schrieb am 12.03.05 20:15:56
      Beitrag Nr. 75 ()
      @raubritter

      DU BLASPHEMIKER !!!!!!!!!!!!!
      huldige dem heiligen geist des öl !!!!
      es bestitzt die macht von millionen verwesten dinos und die ganzen riesenfarne sind auch nicht zu verachten
      Avatar
      schrieb am 12.03.05 20:41:27
      Beitrag Nr. 76 ()
      Die Förderung wird teurer werden , aber ich denke dass der Ölpreis (signifikant) schneller steigt als die Förderkosten. Von dieser Seite erwarte ich keine Störfeuer.

      Bei Solar und Brennstoffzellen bin ich völlig anderer Meinung. Der Reiz beim Öl ist ja garade , dass es eine endlich, begrenzte Ressource ist. Bei einem unelstischen oder sogar stark rückläufigen Angebot kann eine Erhöhung der Nachfrage somit voll auf den Preis durchschlagen.

      Mein Prognose für Solarhersteller: Die Umsatzzuwächse werden gigantisch sein, neue Unternehmen werden wie Pilze aus dem Boden schießen. Eine besondere Technolgie oder Patente bedarf es aber dafür nicht. Solarzellen wird jeder herstellen können. Heute bei uns , morgen billig in China und übermorgen noch billiger in Vietnam. Margen werden damit nicht gemacht.

      Die Möglichkeiten der Brennstoffzelle werden ohnehin maßlos überschätzt. Vor allem weil Wasserstoff keine Energiequelle sondern lediglich ein Energieträger ist. Das heißt , es muss zur Herstellung von H mehr (Fossile) Energie eingesetzt werden als der H dann liefert.Vielleicht kann man irgentwann mit erneuerbren Energien H wirtschaftlich herstellen. Aber die Erneuerbaren können in absehbarer Zeit nicht mal den bisherigen Stromverbrauch auch nur annähernd ersetzten , geschweige denn auch noch das H-Problem lösen. Das Glaube an die Brennstoffzelle ist mir zu optimistisch.

      Zu den Werten: Lukoil ist gut und billig, Petrochina kostet hält schon 50 MD und über die dortigen Reserven weiß ich nicht viel.
      Die Amis sind teuerer, aber bei steigenden Ölpreisen nicht zu teuer.

      -Die Ölboomregion schlechthin düfte das Kaspische Meer sein. Die dortigen Länder können noch einige Jahre ihre Produktion steigern. (PKZ, Dragon, Arawak, TSMI,Nelson)

      -Ein weitere besonders interessante AKtie ist Petrobras. Sämtliche Bewertungskennziffern sind einfach nur lächerlich .
      Darüber hinaus sieht Colin Campell (der Bursche der die Peak-Oil Geschichte hauptsächlich promotet) in Brasilen eine der wenigen Regionen in der noch größere Felder gefunden werden können. Viele Felder sind außerdem noch relativ neu , wurden erst in den 80ern und 90ern entdeckt. Die förderung lässt sich also noch ausweiten.

      - Mit Kanadischen Werten , die am Ölsandabbau arbeiten dürfe man wegen den hohen Kosten einen ordentlichen Hebel haben. Hinzu kommt noch das Volumenwachstum. (Oil Sand Trust, Suncor, CNR)

      Schöne Grüsse, Steigerwälder
      Avatar
      schrieb am 12.03.05 21:31:27
      Beitrag Nr. 77 ()
      Solar hat auch ein problem, daß da heißt Silizium !!!

      Wasserstoff-problematik ist bekannt... aber auch da wird geforscht, oder sagen dir purpurbakterien nichts ;)

      man darf auch nicht vergessen, daß der ölpreis schon aus politischen gründen nicht explodieren wird... er wird langsam steigen und zwischendurch auch mal wieder einbrechen.

      uran ist wegen der knappheit fast noch spannender, da gibt es eher eine preisexplosion. leider habe ich den 1000% anstieg verpaßt z.b. bei paladium ...weit über 1000% seit sommer 2004...

      silber darf man auch nicht unterschätzen... wird viel verwendet für elektronik und ist deutlich knapper wie etwa gold

      gibt viele möglichkeiten in rohstoffe zu investieren. öl ist bei weitem nicht die einzige knappe resource und öl ist spottbillig... billiger als mineralwasser ;)

      die ölwerte sind nicht zu billig, aber kursverdopplungen in einem jahr sind auszuschließen, deswegen machen mich die teile nicht besonders bullish

      habe derzeit mehr spaß mit meinen tecwerten.
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 12:57:06
      Beitrag Nr. 78 ()
      DJ OPEC Won`t Cut Quotas,Will Discuss Output Hike -President [DYHZJWX]


      MANAMA, Bahrain (Dow Jones)--OPEC won`t cut its oil output quotas and will
      consider whether to increase production when it meets this week in Isfahan,
      Iran, the group`s president said Monday.

      "The least we can do at this meeting to keep the production ceiling
      unchanged," said Sheikh Ahmad Fahad Al-Ahmad Al-Sabah, who is president of the
      Organization of Petroleum Exporting Countries and the oil minister for Kuwait.
      "If we find there is a need to increase production, we will deal with it
      responsibly."
      OPEC originally had expected to discuss cutting output at this meeting, called
      to set production policy for the spring, but soaring prices have taken that
      option off the table.
      While the group is under pressure to cool prices that have shot to near $55 a
      barrel in New York, many members are reluctant to do much more than leak out
      extra production in response. Their concern is that putting too much oil on the
      market now could cause prices to fall sharply.
      Al-Sabah made his comments ahead of his departure from Kuwait. Over the
      weekend, he said OPEC may agree to let members who have extra capacity pump more
      oil without a formal quota hike.

      -By Abdullah Fardan, Dow Jones Newswires; abdullah.fardan@dowjones.com

      (END) Dow Jones Newswires
      03-14-05 0652ET(AP-DJ-03-14-05 1152GMT)

      (C) Dow Jones & Company, Inc. All rights reserved.
      14Mar05 11:52 GMT
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 13:10:37
      Beitrag Nr. 79 ()
      OPEC at output limit, official asserts


      MAR. 12 10:39 P.M. ET OPEC has reached its production limit, and trying to stretch output by one million barrels per day isn`t likely to lower oil prices, Algeria`s minister for energy and mines said.

      Chakib Khalil said prices were high because of world economic growth -- particularly in the United States and China. Algeria is one of the 11 members of the Organization for Petroleum Exporting Countries.

      "OPEC has reached its production limits. It doesn`t have much production capacity," he said at the opening of an industrial plant in the western town of Arzew, according to newspaper reports on Saturday.


      Advertisement
      "If it came to a crunch, it has capacity for one million barrels (more per day), and I don`t think a production increase would influence the barrel price ," he told reporters on the sidelines of the ceremony.
      Crude oil futures prices climbed above $54 a barrel Friday after the International Energy Agency estimated global petroleum demand would grow faster than previously expected in 2005.

      Light, sweet crude for April delivery rose 89 cents to $54.43 on the New York Mercantile Exchange, while Brent crude climbed 44 cents to $53.10 on London`s International Petroleum Exchange.http://www.businessweek.com/ap/financialnews/D88PRC100.htm?c…
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 13:14:44
      Beitrag Nr. 80 ()
      meine nachricht ist 2 tage jünger :p;)
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 13:16:00
      Beitrag Nr. 81 ()
      übrigens sind sätze wie "I don`t think a production increase would influence the barrel price" bewiesenermaßen unsinn.
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 14:32:49
      Beitrag Nr. 82 ()
      DER HAMMER: :eek::eek::eek:


      *DJ OPEC Pres Says Group Has 2M B/D Spare Capacity [DYJCMHN]


      (MORE) Dow Jones Newswires
      03-14-05 0828ET(AP-DJ-03-14-05 1328GMT)

      (C) Dow Jones & Company, Inc. All rights reserved.
      14Mar05 13:28 GMT
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 21:05:10
      Beitrag Nr. 83 ()
      Allerdings JensT :look:

      http://boerse.ard.de/content.jsp?go=meldung&key=dokument_865…

      Also eins ist dann ja wohl definitiv klar : Das Vertrauen in die OPEC ist erschüttert bis weg, mit allen Implikationen .


      Simmons ist auch der Meinung, das der Peak in Saudi Arabien kurz bevorsteht :


      "When Ghawar goes the world goes " !! :(
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 22:58:31
      Beitrag Nr. 84 ()
      http://www.miprox.de/Sonstiges/Peakoil-China.html

      ich kenn eine akie aus canada die oel aus sand herstellen kann und die entwicklung läuft auf hochtouren!! absoluter insider tipp wer merh wissen will sollte mri per bm schreiben und 1000 € für die info einplanen :cool:
      Avatar
      schrieb am 15.03.05 16:12:45
      Beitrag Nr. 85 ()
      @ 84 : interessanter Bericht. Weißt du was über die nächste Ölkonferenz?

      Noch was zu Ölmangel - Ölpreise- Anlagen in Ölunternehmen:

      In den 70ern und Anfang der 80er ist die Ölförderung um 10-20 % eingebrochen. Den Ölpreis hat dies verzehnfacht. Dies lässt den gewaltigen Hebel des Öls bei einer neuen Krise schon erahnen.(Eigentlich überflüssig zu erwähnen , dass Ölpapiere durch die Decke gingen.)

      Die Förderung der Ölunternehmen wird zwar - wie schon richtigerweise angesprochen wurde zurückgehen - die Umsätze und Gewinne werden aber auch bei geringeren Fördermengen dank der überproportional steigenden Preise explodieren.
      Avatar
      schrieb am 15.03.05 18:14:08
      Beitrag Nr. 86 ()
      Der Hebel ergibt sich ja nicht aus der Regulierung Angebot/Nachfrage.
      Der Hauptgrund liegt darin, dass zusätzlich noch Spekulanten aktiv werden, die jeden Trend deutlich verschärfen.

      Bei dem Öl-Crash von Oktober -Dezember hat die reale Ölnachfrage ja auch nicht nachgelassen.
      Avatar
      schrieb am 16.03.05 10:10:50
      Beitrag Nr. 87 ()
      Venzuela rechnet mit US INVASION !

      [http://www.zmag.org/content/showarticle.cfm?SectionID=45&Ite…
      The combination of Washington`s isolation in Latin America and its need for Venezuelan oil is likely to keep at bay the threat of a direct military attack by the US, but it is also clear the Bush administration is preparing the ground for an attack of some sort against the Chavez government. :eek:

      Warnung Warnung
      Avatar
      schrieb am 16.03.05 10:14:44
      Beitrag Nr. 88 ()
      87

      Diese Befürchtung wurde schon am 8. März geäußert:

      "A statement released on March 8 "

      Du bist vielleicht ein Windmacher...
      Avatar
      schrieb am 16.03.05 16:44:16
      Beitrag Nr. 89 ()
      Oel jetzt 56 $ weiter steigend .

      Wie prognostiziert fällt jetzt der DAX DOW NASDAQ usw.

      Jetzt rächt es sich bitter das unsere Politiker nicht s aber auch NICHTS getan haben um PEAK OIL zu begegnen :


      GAME OVER !

      :cry:
      Avatar
      schrieb am 16.03.05 19:21:13
      Beitrag Nr. 90 ()
      Was denn?

      Sollen wir wieder Autofreie Sonntage einführen? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 16.03.05 19:22:42
      Beitrag Nr. 91 ()
      91

      noch mehr Windräder bauen
      Avatar
      schrieb am 16.03.05 20:25:06
      Beitrag Nr. 92 ()
      Washington (Platts)--16Mar2005
      US President Bush in a televised press conference Wednesday said he was
      "concerned" about energy prices. "I am concerned about the price of energy,"
      Bush said in response to a question about surging crude oil and gasoline
      prices. "I`m concerned about what it means to the average American family when
      they see the price of gasoline going up," he said.

      Retail gasoline prices, on a nominal basis, are just a penny shy of all-time
      record highs hit last May, according to US data. Bush said high energy prices,
      particularly for natural gas, could hurt small businesses. He blamed strong
      demand, notably from China, as the reason for high petroleum prices.
      **********************************************************
      "Demand
      is outracing supply, and supplies are getting tight," he said.
      **********************************************************
      Bush again stressed the need for Congress to pass a comprehensive energy bill
      that includes a provision to drill in Alaska`s Arctic National Wildlife
      Refuge, and said the bill does not have to be expensive. "Frankly, I don`t
      think we need a lot of incentives for energy companies in the bill," he said.
      "The price is enough incentive."

      This story was originally published in Platts Electricity Alert
      http://www.electricityalert.platts.com




      Damit ist PEAK OIL jetzt vom US Präsidenten persönlich bestätigt !

      Gruss @ all

      DER GEIST UND DIE DUNKELHEIT
      Avatar
      schrieb am 16.03.05 23:20:03
      Beitrag Nr. 93 ()
      @Geist
      ...und warum steigen dann meine hightecs :laugh:
      ich brauche den gesamtmarkt nicht weil ich ein stockpicking-king bin :p

      denkst du eigentlich auch noch über andere dinge nach außer über den ölpreis ???

      nichtmal calls auf öl erwähnst du... du investierst gar nicht oder ? du machst dir nur ne rüber über dein auto und die benzinpreise :confused:

      ps: peak oil gab´s schon vor 10 jahren
      Avatar
      schrieb am 17.03.05 09:17:55
      Beitrag Nr. 94 ()
      Langsam wird die Luft dünn für den Ölpreis. In seiner heutigen Kolumne faselt Nabil etwas von einem "Ausbruch nach oben".
      Avatar
      schrieb am 17.03.05 11:08:20
      Beitrag Nr. 95 ()
      Bestimmt nicht : Oel jetzt 57 $ !


      PEAK OIL

      Oel läuft jetzt Richtung 100 $ T = 2-5 Jahre , bei Krieg in Venezuela o. Iran o. Taipeh schneller ( in Tagen )

      Warnung Warnung
      Avatar
      schrieb am 17.03.05 11:45:07
      Beitrag Nr. 96 ()
      Und jetzt?

      Aufhängen oder Öl-Calls kaufen?:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 17.03.05 11:49:53
      Beitrag Nr. 97 ()
      na auf jeden Fall handelt Bush

      ALASKA

      Senat genehmigt Bushs Bohrpläne im Naturschutzgebiet

      Seit Jahrzehnten gab es Anläufe der amerikanischen Öl-Lobby, das rohstoffreiche Naturschutzgebiet "Arctic National Wildlife Refuge" in Alaska auszubeuten. Auch George Bush befürwortete den Plan. In seiner ersten Amtszeit scheiterte er, doch die neue Mehrheit im Senat machte jetzt den Weg für die Bohrungen frei.

      Mit 51 zu 49 Stimmen sprach sich der von den Republikanern von US-Präsident Bush dominierte Senat gestern Abend dafür aus, die Bohrerlaubnis dem Haushaltsentwurf für das kommende Jahr hinzuzufügen. "Dieses Projekt wird für ein Wachstum unserer Wirtschaft sorgen, indem es Arbeitsplätze schafft und sicherstellt, dass Unternehmen expandieren können", sagte Bush. Darüber hinaus mache es die USA weniger abhängig von Ölimporten.


      Das Arctic National Wildlife Refuge liegt im Nordosten von Alaska und ist das nördlichste Naturschutzgebiet der USA. Die rund 80.000 Quadratkilometer sind Lebensraum für zahlreiche Vogel-, Fisch- und Säugetierarten - darunter Karibus, Moschusochsen, Bären und Wale. 1960 wurde das Gebiet vom damaligen Präsidenten Dwight D. Eisenhower unter Schutz gestellt, um das einzigartige Ökosystem zu bewahren. Pläne, die Öl- und Gasvorkommen auszubeuten, scheiterten wiederholt, unter anderem in den siebziger Jahren am damaligen Präsidenten Jimmy Carter, der das Schutzgebiet sogar vergrößerte, und in den neunziger Jahren an Präsident Bill Clinton. Unter dem Gebiet werden fünf bis 16 Milliarden Barrel (das Fass zu 159 Liter) Öl vermutet.

      www.spiegel.de
      Avatar
      schrieb am 17.03.05 11:54:26
      Beitrag Nr. 98 ()
      96

      shorts sind der Geheimtipp :D
      Avatar
      schrieb am 17.03.05 16:55:09
      Beitrag Nr. 99 ()
      Oel jetzt 58 $


      Der Markt " verdaut" gerade die Meldungen von Bush ( Peak OIL) und Russland ( Zugang zu strat. Oelquellen nur noch für Russen) .
      Avatar
      schrieb am 17.03.05 17:02:38
      Beitrag Nr. 100 ()
      99

      Was für einen Ölindex beobachtest Du ?

      an der Nymex CL05J = Höchststand = 57,35 und fällt seit kurzem unter 57
      Avatar
      schrieb am 17.03.05 17:06:12
      Beitrag Nr. 101 ()
      Avatar
      schrieb am 17.03.05 17:30:06
      Beitrag Nr. 102 ()
      Avatar
      schrieb am 17.03.05 20:12:22
      Beitrag Nr. 103 ()
      Oel jetzt über 58 $ ! London Crude light !

      PEAK OIL
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 09:13:45
      Beitrag Nr. 104 ()
      Wer noch vom "billigen " Oel träumt in Zukunft, der sollte mal hier vorbei schauen :

      http://www.futuresource.com/quotes/custom.jsp?us=cl&t=future…

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 09:20:49
      Beitrag Nr. 105 ()
      na und ? :D
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 09:36:33
      Beitrag Nr. 106 ()
      Wenn wir vor dem Peak stehen , heißt das doch , dass die Förderung ab jetzt jedes Jahr zurückgeht und der Preis demzufolge ständig steigt..
      Kann mir jemand erklären warum dann Öl mit Liefertermin 2011 nur 48 $ kostet?
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 09:46:44
      Beitrag Nr. 107 ()
      ...weil diese ölspekulanten und die "geistigelusche" demnächst gewaltig einen auf die "Glocke" kriegen. :D
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 11:45:17
      Beitrag Nr. 108 ()



      Aktuell 56,40 $
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 21:05:03
      Beitrag Nr. 109 ()
      @Geist

      Wer noch vom " billigen " Oel träumt in Zukunft, der sollte mal hier vorbei schauen :

      ne du... meine träume sehen anders aus :laugh:
      von öl hab ich noch nie geträumt... erzähl mal mehr :p

      und vergess mal silber und uran nicht... wesentlich interessanter als öl
      Avatar
      schrieb am 22.03.05 08:53:36
      Beitrag Nr. 110 ()
      USA höchster Benzinpreis aller Zeiten



      Der innere Machtzirkel um Bush rechnet schonmal mit 4$ die Gallone !

      PEAK OIL
      Avatar
      schrieb am 22.03.05 09:21:08
      Beitrag Nr. 111 ()
      Und wem stört das? Die Kohle ist doch da. (Auch in D)
      be.
      Avatar
      schrieb am 22.03.05 14:59:18
      Beitrag Nr. 112 ()
      Mal im Ernst: wollen nicht die Länder, die Öl haben welches verkaufen?
      Auch wenn die (US-)Konjunktur Ölpreisabhängig ist, warum sollte sich der Ölpreis nur in eine Richtung entwickeln?

      Gerade die letzten Monate erscheinen mir als Öl-Spekulationsblase! Wie kann sich der Ölpreis dauerhaft verdoppeln?
      :eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 01:07:14
      Beitrag Nr. 113 ()
      blöde frage! in dem man den preis mit 2 multibliziert. man kann auch auf den bestehenden preis hundert prozent draufschlagen, um den preis zu verdoppeln.

      ein ende der ölreserven ist abzusehen. da führt kein Weg vorbei. wenn vielleicht mit viel Glück statt 30 jahre noch 70 jahre öl zu fördern ist, dann ist selbst das nicht mehr viel zeit.
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 01:15:29
      Beitrag Nr. 114 ()
      loide, wenn greenie jammert dass, das oil die konjuktur abwürgt, dannn ist es zeit für nen oilput.

      ....und ihr luschen - wäre der ölpreis so gestiegen, wie der Brötchenpreis in den den letzen dreisig jahren, dann wären solche dummlaller ala geist fussgänger und reinste selbstversoger. inflationsbereinigt kostet das oil immer noch fast nix !

      is ausserdem noch genug da von dem zeug und bis es aufgebraucht ist gibt es längst alternativen...

      allerdings ist es immer wieder lustig, was für "dorfdeppen" sich hier so im board tummeln.... :cool:
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 01:25:15
      Beitrag Nr. 115 ()
      ...ach ja, ich vergas...

      wenn ich solche dumpfbacken grafiken vom debilen geist bezüglich der ölpreis entwicklung sehe, dann soll doch dieser durchblicker bitte mal folgende Grafiken dem ölpreis gegenüberstellen.

      1. die entwicklung des Bretzelpreises seit 1946
      2. die entwicklung der Autopreise seit 1946
      3. die entwicklung der bierpreise in den kneipen

      sind nur drei beispiele

      ich glaube mich noch erinnern zu können, dass der erste golf deutlich weniger als 4000 euronen gekostet hat...


      ...daher empfehle ich sachlich zu bleiben und die dinge als ganzes zu betrachten...
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 08:26:02
      Beitrag Nr. 116 ()
      Streikvorbereitungen in Nigeria treten in die heisse Phase !

      Ca. 2,5 Mio Barrel werden vom Markt genommen wenns denn soweit kommt : Das Nigerianische Militär wird derzeit von CIA und Marines aufgerüstet ......:eek:

      US Flugzeugträger kreuzen im Niger Delta
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 10:50:45
      Beitrag Nr. 117 ()
      @ichhabdurst
      Wenn man die Entwicklung seriös betrachten wurde müsste es sich um einen Inflationsbereinigten und Logarithmischen Chart handeln.

      Darum handelt es sich leider nicht. Aber da es hier nur um Panikmache geht und nicht um Handlungsmöglichkeiten, kann man diese Kleinigkeiten eher vernachlässigen! ;)
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 19:09:01
      Beitrag Nr. 118 ()
      Öl fäääääääääääääääääääääääällltttttt
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 20:41:53
      Beitrag Nr. 119 ()
      Zudem wäre ein Ölpreis von etwas unter 40 USD wie 1980 mit der heutigen Kaufkraft von 100 USD gleichzusetzen!






      Auch ist der logarithmisch gesehen extreme Anstieg des Ölpreises in der Ölrkrise von 1973 nicht direkt mit der heutigen Zeit zu vergleichen. Man hatte durch das Embargo gar keine Zeit zu reagieren. Plötzlich war die Verknappung da. Die Preise stiegen innerhalb von 6 Jahren um über 1300%.

      Die jetzige Hausse vollzieht sich seit 6 Jahren durch den Nachfrageboom der Emerging Markets sowie einer evtl. im Raum stehenden "Spekulationsblase"! Inflationsbereinigt haben wir im Gegensatz zu 1980 noch einen deutlich tieferen Ölpreis. Hätte man 1980 zur Hochzeit(evtl. wie heute???) im Rohstoff Öl investiert hätte man eine SUPER Rendite erzielt(So ca -40% Kaufkraftverlust)!!! ;)

      Anders als 1973 hat die US- und EU-Wirtschaft derzeit gelernt damit umzugehen und die Risiken abzusichern.


      Ein zu hoher Anstieg wird das Weltwirtschaftwachstum zweifelsohne ausbremsen, was wieder zu fallenden Notierungen führen wird. Aus Nachfrage- und Spekulationssicht.

      Zudem sollte man die Macht der USA nicht unterschätzen. Sollten die Notierungen weiter anziehen, evtl. über 100 Dollar, könnte es genau so kommen wie Anfang der 80er. Und dazu brauchen die keine Flugzeugträger.... ;)



      Man sollte also den Ball flach halten und kühlen Kopf bewahren.

      Nicht zu zyklisch handeln, sondern nur mit einem Teil dabei sein und die Augen offen halten!!!

      :cool:
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 13:33:16
      Beitrag Nr. 120 ()
      24.03.2005 - 12:43 Uhr
      OPEC/Sabah: Ölpreis sinkt, keine verstärkten Lieferungen nötig

      KUWAIT CITY (Dow Jones-VWD)--Der Präsident der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC), Scheich Ahmad Fahad al-Ahmad al-Sabah , sieht angesichts sinkender Ölpreise noch keine Notwendigkeit für verstärkte Lieferungen durch das Rohstoffkartell. "Es ist nicht die Zeit dafür", sagte er am späten Mittwochabend nach seiner Rückkehr aus Algier.

      In der vergangenen Woche hatte die OPEC bei ihrem Ministertreffen eine Anhebung ihrer Förderobergrenze um 500.000 Barrel pro Tag (bpd) auf 27,5 Mio bpd ab dem 1. April beschlossen. Darüber hinaus hatte die Organisation angekündigt, im Fall weiter steigender Ölpreise über eine neuerliche Anhebung um abermals 500,000 bpd zu beraten.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/24.3.2005/jej/ptr
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 18:21:57
      Beitrag Nr. 121 ()
      London (Platts)--24Mar2005
      OPEC is likely to have reduced its average crude output to 29.3-mil b/d in
      March, down 100,000 b/d from February, estimates from PetroLogistics showed
      Thursday. The overall dip comes despite an expected rise in Iraqi oil
      production to 1.86-mil b/d from 1.75-mil b/d, said Conrad Gerber, head of the
      Geneva-based company, which assesses oil output by tracking tanker shipments.

      Output by the ten remaining cartel members--bound by a collective output
      ceiling of 27-mil b/d during early March, raised to 27.5-mil b/d at last
      week`s OPEC meeting in Iran--is expected to dip to 27.44-mil b/d this month
      from 27.65-mil b/d in February, he said. This was largely due to an expected
      300,000 b/d fall in output from Saudi Arabia to 8.9-mil b/d, said Gerber,
      cautioning that the numbers were preliminary and could change during the
      latter part of the month. Saudi Arabian oil minister Ali Naimi said last week
      that Riyadh was currently pumping 9.5-mil b/d.

      This story was originally published in Platts Global Alert
      http://www.globalalert.platts.com
      ***********************************************************
      PEAK OIL Produktion fällt trotz OPEC Beteuerung
      Avatar
      schrieb am 28.03.05 11:00:54
      Beitrag Nr. 122 ()
      Kann mir mal jemand die WKN von BrentCrudeOil/Rohöl geben, ich will den in meine Watchlist bei Consors aufnehmen, weiß aber nicht wie das geht. Für den Dax gibt es ja auch ne WKN. Bitte Hilfe.
      Avatar
      schrieb am 30.03.05 10:01:17
      Beitrag Nr. 123 ()
      Wallstreet spekuliert bereits auf 100 $ das Barrel !!

      http://biz.yahoo.com/rb/050309/markets_oil_10.html


      PEAK OIL
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 18:06:03
      Beitrag Nr. 124 ()
      OELSTREIK in NIGERIA :

      Verhandlungen offenbar gescheitert !

      Vitaler Oelarbeiterstreik wird die Produktion lahmlegen so die Oelarbeiter Gewerkschaft

      Oel geht jetzt ganz schnell auf 60 $ je nachdem wie lange der Arbeitskampf dauert 70 80 90 selbst 100 $ sind denkbar in Wochen nicht Monaten !



      http://www.deraktionaer.de/xist4c/web/USA_id_519__tplId_1210…
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 18:20:32
      Beitrag Nr. 125 ()
      Crude futures surged after Goldman Sachs suggested the oil markets are in the early stages of a "super spike" period, which could see prices rise as high as $105 per barrel . Oil prices climbed $1.36 to $55.35 per barrel in electronic trading.

      PEAK OIL ist REALITÄT


      Wacht endlich auf ...OIL GAME is OVER !


      Investiert endlich in Eneuerbare Energien oder bereut es bitterlich .....
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 20:48:25
      Beitrag Nr. 126 ()
      Investiert endlich in Eneuerbare Energien oder bereut es bitterlich .....

      na endlich steht mal ein schluss da den du ziehst..

      aber pass mal bloß auf... es gibt immer mehr solarfirmen.. es wird ein preiskampf einsetzen... es werden nur wenige zu giganten werden und 95% inslvent werden....

      Historie:
      Eisenbahn, Automobil (einst 1000 firmen dann blieben nur 7 !!!!!!!!!! übrig bevor es richtig losging), Internet.... Solar folgt... suche mal artikel in diese richtung...

      Solarworld kaufen ??? neee danke... zum halben preis gerne... ein fond hilft da evtl. ...aber in diesem bereich wird mal ein schlachtfest stattfinden

      ...so einfach funktioniert börse eben nicht, aber immer wieder fallen alle neu drauf rein..
      Conergy ist das beste beispiel... international fast völlig unbedeutend aber 29-fach überzeichnet... und das zu einem horrenden kgv... einfach lachhaft.. 2000 läßt grüßen.
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 21:00:20
      Beitrag Nr. 127 ()
      Habe hier auch gerade einen Prospekt einer angeblichen Solarfirma auf dem Tisch.
      Wollen eine Anleihe über 30 mio begeben und haben ihre gewöhnliche geschäftstätigkeit in 2003 mit Minus 1,3 Mio abgeschlossen, bei 3,7 Mio Umsatz.

      Alleine der Zinsaufwand = 8,25 % auf 30 Mio = 2.475.000 Mio

      Was fällt einem da noch ein ?
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 21:11:00
      Beitrag Nr. 128 ()
      @mitnehmer

      tja wie 2000 mit den i-nets... das dicke ende wird kommen :laugh: ...der durchschnittsanleger denkt eben wie GEIST und verliert damit.
      jetzt kommen immer mehr von den solars... viele CEO´s versuchen aufzuspringen und nach Borkat, Infomatec, Comroad-Vorbild abzuzocken... die chefs von brokat haben sich übrigens in stuttgarts bester lage 10 Mio Euro-Villen gekauft (oder warens noch DM) ...lohnt sich zum buhmann zu werden wenn die kasse stimmt.
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 21:13:31
      Beitrag Nr. 129 ()
      128

      Das dicke Ende kommt spätestens mit der Abwahl der Öko-Stalinisten.
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 21:19:46
      Beitrag Nr. 130 ()
      So könnten die chartenwicklungen guter solarfirmen aussehen, ab heute....



      Yahoo....
      Marktmeinung Anfang:
      internet regiert die welt... ewiges wachstum super ...entspricht in etwa der jezigen meinung zu solarwerten

      Marktmeinung Tief:
      internet = schrott
      Gründe: viele viele firmen kamen an die börse um abzuzocken oder mit diletanten am werk...
      Folge: alles wo i-net draufstand wurde zerhauen

      Marktmeinung Ende:
      die wut über i-net ist vorbei... man erkennt gute firmen können hier langfristig wachsen... die guten steigen stark vom tief wieder an... die VIELEN schlechten (beispiel intershop)



      ...warten wir doch einfach auf die zeit wo solar verdammt wird... also 1-2 jahre dann können wir günstig zuschlagen :)
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 21:36:31
      Beitrag Nr. 131 ()
      130

      Da schlage ich nicht zu.
      Ich hoffe, daß es bald einige vernünftige short-zertifikate gibt.
      Die kaufe ich dann.
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 23:51:50
      Beitrag Nr. 132 ()
      noch wird das nix mit den alternativenergien, solange strom an den energiebörsen für 5 cent die kwh zu haben ist, das könnte sich jedoch bald aendern!
      solarrinnenkraftwerke können strom zu 8-9 cent liefern, allrdings nur in wüstengebieten.
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 08:25:03
      Beitrag Nr. 133 ()
      FALSCH liegt Ihr alle :


      Angst vor langer Ölkrise wächst
      von Doris Grass und Claus Hecking, Frankfurt, Kevin Morrison und Javier Blas, London
      Neue Sorgen über kurz- und langfristige Angebotsengpässe haben die Ölpreise massiv hoch getrieben. Eine Studie heizte die Stimmung zusätzlich an.
      In London kletterte die Nordseeölsorte Brent zur Lieferung im Mai um 2,59 $ auf 54,68 $ je Barrel (159 Liter). In New York verteuerte sich die Ölsorte West Texas Intermediate bis gegen 20 Uhr MESZ um 1,51 $ auf 55,55 $ je Barrel. Investment- und Hedge-Fonds bauten offenbar spekulative Positionen in Erwartung weiter steigender Notierungen auf.

      Diese erhielten neue Nahrung durch die Analysten von Goldman Sachs, die Rohöl am Beginn einer "Super-Hochphase" sehen. Die Preise könnten in der Spitze auf 105 $ je Barrel steigen und Maßnahmen zur nachhaltigen Senkung des Verbrauchs notwendig machen. In diesem mehrjährigen Zeitraum könnten die Notierungen in einem Preisband von 50 bis 105 $ je Barrel liegen. Bisher hatte Goldman dieses Preisband auf 50 bis 80 $ veranschlagt.

      Auch die Internationale Energieagentur (IEA), auf deren Mitgliedsstaaten etwa 60 Prozent der weltweiten Ölnachfrage entfallen, warnt immer stärker vor einer Angebotskrise. Schon im Monatsbericht März hatte sie angedeutet, dass die Verbraucherländer über Maßnahmen zur Senkung des Öl- und Benzinverbrauchs nachdenken sollten. Nun will IEA die Importländer direkt zu einer solchen Politik speziell im Transportsektor als Vorbereitung auf eine lange Phase hoher Preise auffordern.


      IEA macht konkrete Vorschläge

      Die Warnung ist in einer Studie enthalten, die die Agentur im Mai veröffentlichen will und deren Entwurf der FT-Schwesterzeitung "Expansión" zur Einsicht vorlag. IEA rückt damit von ihrer Politik ab, solche Sparmaßnahmen auf Krisenzeiten zu beschränken. Nun könnten sie auch "für einen längeren Zeitraum attraktiv sein, um den Nachfragedruck vom Markt zu nehmen". IEA schlägt eine Absenkung des Tempolimits auf Fernstraßen um 25 km/h, Fahrverbote an bestimmten Tagen, eine Konzentration der Arbeitswoche und Fahrgemeinschaften vor. http://www.ftd.de/pw/in/1588.html

      An der reg . Energie führt kein Weg vorbei !
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 08:44:01
      Beitrag Nr. 134 ()
      133

      zur IEA eine Anmerkung aus der Papier-FAZ vom 24.3.05, S. 23

      "Am realistischsten sind nach dem Urteil unabhängiger Fachleute wohl die Berechnungen des amierkanischen Energieministeriums. Dagegen gelten die jeweils aktuellen Zahlen der Internationalen-Energieagentur (IEA) als chronisch überholt."
      Avatar
      schrieb am 02.04.05 00:18:03
      Beitrag Nr. 135 ()
      Avatar
      schrieb am 03.04.05 13:06:31
      Beitrag Nr. 136 ()
      Jetzt auch das grösste Oel-Feld der Welt GHAWAR @ Decline


      PEAK OIL


      http://corporate.bmo.com/HarrisNesbitt/bresource/basicpoint/…


      DER GEIST UND DIE DUNKELHEIT

      macht euch darauf aufmerksam das dies ein KRITISCHES EREIGNIS ist !

      Es wird Euer LEBEN vollständig verändern !

      Nichts wird mehr so sein wie es war :

      1929 war dagegen ein Lüftchen im Frühling, dies aber ist ein Orkan im Winter bei -50 Grad in der Steppe Sibiriens

      Es ist das ENDE des ERDOELZEITALTERS vielleicht sogar das Ende von Homo Sapiens, wenn es zum letzten Krieg kommen sollte .
      Avatar
      schrieb am 03.04.05 15:58:55
      Beitrag Nr. 137 ()
      @GEIST

      Es ist das ENDE des ERDOELZEITALTERS vielleicht sogar das Ende von Homo Sapiens, wenn es zum letzten Krieg kommen sollte .

      na siehste mal drum in die waffenindustrie investieren !!! dat läuft immer... high-tec-waffen sind sehr beliebt :D

      ...ansonsten mach mal lieber hausaufgaben für morgen, damit die frau lehrerin zufrieden ist :laugh:

      1929 war ein laues lüftchen im vergleich zum jahr 2000... außer daß es 1929 schneller ging aber vom performanceverlust was die hightec-märkte angeht war 2000 wesentlich heftiger... befasse dich lieber mal mit dem gesamtumfeld und der liquidität und einigen anderen dingen und du wirst bald merken daß wir im 3. jahrtausend leben
      Avatar
      schrieb am 03.04.05 15:59:53
      Beitrag Nr. 138 ()
      ps: antidepressiva könnten helfen...
      Avatar
      schrieb am 03.04.05 16:20:22
      Beitrag Nr. 139 ()
      # 136 GEIST
      :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 03.04.05 16:54:53
      Beitrag Nr. 140 ()
      # 136
      Wie wärs mit ein paar Windrädern in Kleinformat auf Terasse oder Balkon?
      Avatar
      schrieb am 03.04.05 21:21:57
      Beitrag Nr. 141 ()
      @ all

      Vielleicht mal was zur Erinnerung. Vor ca. 5 Jahren, die Dot.coms und Internetbuden wurden gerade mal mit KUV`s von 100 und KGV´s von unendlich gehandelt (die meisten machten ja damals kein Gewinn), da gab es einen User hier bei wo: , der einen Thread unter dem <Titel: es wird ein Orkan kommen und über die Märkte fegen und Euch alle...vernichten usw.>
      Damals haben alle über diesen User gelacht und ihn verhöhnt. Man empfahl ihm : ärztliche Behandlung, Antidepressiva, wie in post. 138, "Spinner und Idiot" waren nur die kleinsten Beschimpfungen, die man damals hörte. Tja..... 3 Jahre später lachte Niemand ! mehr über diesen User. Allen war das Lachen im Halse stecken geblieben (auch mir übrigens), und es kamen postings: " Ach hätte ich doch auf Dich gehört, jetzt ist es zu spät!
      Habt ihr das alles schon wieder vergessen??:(
      Die Peak-Oil-Warnungen von > Geistund diewelt> erinnern mich manchmal an diesen User bzw. an seinen Thread.Und deswegen lese ich sie auch und zwar sehr sorgfältig !,
      es könnte nämlich etwas dran sein, an dieser Story, könnte, habe ich gesagt, nicht muß! Und deswegen treffe ich meine Anlageentscheidung auch unter der Möglichkeit, daß unser "Geist" ev. doch nicht so daneben liegt. Ich möchte schon ein bissel aus der Vergangenheit lernen.
      Guten Abend Loo0
      Avatar
      schrieb am 03.04.05 23:22:28
      Beitrag Nr. 142 ()
      Goldman Sachs ist bekannt für gestreute Panikmache, war auch genau auf der anderen Seite in 2000 und hat die Blase noch richtig angeheizt.

      Ich gehe mal davon aus, dass die internationale Politik schon sich auf den Tag X vorbereitet.
      Avatar
      schrieb am 04.04.05 00:10:00
      Beitrag Nr. 143 ()
      @Looe

      HSM hatte es damals nur gut gemeint...

      die dot-com´s sind jetzt die kleinen ölfirmen und pseudo-umweltfirmen... da kommen klitschen zu tage die plötzlich schreien "he ihr da börsianer, wir machen jetzt was mit solar"... conergy z.b. 29 überzeichnet... kgv im himmel und die firma ist noch halbwegs seriös... ich habe nur werte im depot die spottbillig und unentdeckt sind. und du wirst lachen es funktioniert auch wenn es eigentlich nur die bööööööööösen high-tecs sind... der böse bube wird bald an "neue energien" überreicht, vor allem solar. die masse kauft solar-werte und öl-werte... ich bin hier eher derjenige der vor dieser erneuten blindheit warnt.

      was ist mit eckert&ziegler, secunet, nexus, orascom, perficient... alle vergessen... ich habe sie eingesammelt im sommer 2004.

      GEIST will hier nur allen angst machen, obwohl ihn das am meisten auf den nerv geht mit dem öl. er hat noch nicht ein einziges mal eine reaktion auf die problematik angegeben... er repräsentiert die masse dadurch, daß er sich stets bewußt von ihr abheben will... ich glaube auch nicht daß er aktien oder optionen besitzt, sonst würde er auch mal darüber schreiben.

      die ölproblematik kommt nicht plötzlich... es wird nur derzeit mehr davon berichtet. das problem gab es schon vor 20 jahren. der ölpreis wird auch langfristig steigen, soviel ist klar, aber eben langsam. und ein denkfehler der bei vielen besteht ist, daß sie denken wenn der ölpreis steigt dann steigen auch alle öl- oder energiewerte.

      man sollte nie nach der masse handeln und denken. so funktioniert börse nicht weil sonst würden alle reich werden ;)
      Avatar
      schrieb am 04.04.05 00:29:17
      Beitrag Nr. 144 ()
      Es ist das ENDE des ERDOELZEITALTERS vielleicht sogar das Ende von Homo Sapiens, wenn es zum letzten Krieg kommen sollte .

      ...also ich meine ja nur sowas spricht für sich... wenn alle so denken würden, dann käme es tatsächlich dazu... das grenzt schon an psycho !!!

      diskusionen kommen hier keine auf... z.b. gtl-technologie, biomasse, purpurbakterien und wasserstoffgewinnung... was weiß ich auch immer, man könnte zumindest ein wenig kreativer sein als immer zu schreiben PEAK OIL ... puuh echt... andere user geben sich da wesentlich mehr mühe und befassen sich mit dem thema richtig... es ist eben nicht so einfach ein paar x-beliebige solarwerte ins depot zu legen gepaart mit ölwerten... da mus man schon ein bischen graben um auf ne mögliche anlage zu stoßen die einiges bringen könnte.

      ich investiere ohnehin nicht nach der branche sondern nach dem unternehmen. jede branche hat ihre berechtigung
      Avatar
      schrieb am 04.04.05 08:19:30
      Beitrag Nr. 145 ()
      Oel jetzt auf Allzeithoch 57,80 $

      Dito

      Benzin
      Diesel
      Erdgas

      Lieferung für SEPT05 = 59,70 $ Crude Light
      Avatar
      schrieb am 04.04.05 08:52:20
      Beitrag Nr. 146 ()
      @ Börsenkrieger STEUERN

      Hamburg greift nach Öko-Milliarden

      Die Einnahmen aus der Ökosteuer sollten vor allem für Umweltmaßnahmen eingesetzt werden, fordert das CDU-regierte Land Hamburg. Bisher verwendet der Staat die 19 Milliarden Euro im Jahr zur Absenkung der Lohnnebenkosten.



      [M] DPA/AP
      Ökosteuer: Hamburgs CDU will Einnahmen für Umwelt verwenden
      Nach Informationen des SPIEGEL wird Hamburgs Stadtentwicklungssenator Michael Freytag (CDU) kommende Woche auf der Landesverkehrsministerkonferenz in Berlin eine Initiative der Hansestadt vorstellen, nach der ein Teil der Öko-Einnahmen in Dieselruß-Filter, Brennstoffzellen-Fahrzeuge oder neue Mobilitätskonzepte in den Städten fließen sollen.

      Die bisherige Verwendung der vor sechs Jahren eingeführten Ökosteuer wird von dem Unionspolitiker als "systematischer Missbrauch" kritisiert. Mit einem Zehntel des heutigen Aufkommens hätten beispielsweise alle neuen Dieselfahrzeuge mit Partikelfilter ausgestattet werden können. "Das Geld ist da", sagt Freytag, "es fehlt nur an sinnvollen Transfers."



      CDU wacht auf aber zu spät. Die jahrelange Missachtung grundlegender Probleme : PEAK OIL führt num zum


      MEGA CRASH


      PS was macht die CDU mit den Rentnern wenn die Rentensteuer wegbricht um Peak Oil zu "puffern" ?

      Auch der Benzinmob wird die die CDU + SPD jagen ......Oekosteuer .....
      Avatar
      schrieb am 04.04.05 09:20:34
      Beitrag Nr. 147 ()
      Das Ende des Erdölzeitalters wird spätestens dann kommen wenn es kein Erdöl mehr gibt! ;)

      Evtl. kurzfristige Nachfrageüberschüsse, auch durch Spekulation, regelt der Markt früher oder später selbst...


      Und die Erde wird sich auch nach dem Erdölzeitalter weiterdrehen....

      Wie alternative Energien gewonnen werden, ist doch schon bekannt aber noch ineffektiv. Die Technik wird jedoch ausgereifter werden, wie heute die Technik des Erdölförderns und -verwertens.


      @looe
      Ja, und genau wie damals bekommt man wohl nur Beachtung indem man provoziert. Obwohl dieses Feedback meistens negativ ist.

      Natürlich ist was dran an der Story, der Ölpreis haussiert. Öl WIRD in Zukunft nicht mehr zur Verfügung stehen, wie jeder nicht schnell wachsende fossile Brennstoff. Und das weiss jeder normal denkende Mensch, nicht nur DGUDD.

      Aber als Konsequenz nur Öko-Aktien kaufen erscheint mir etwas mager....
      Welche pickt man da raus? Was wird sich in Zukunft durchsetzen? Wer wird gewinnen?

      Das ist pure Spekulation und ich spekulier nicht gern.
      Ich sehe da nämlich das gleiche Problem wie Boersenkrieger in #126.




      ....vielleicht sogar das Ende von Homo Sapiens, wenn es zum letzten Krieg kommen sollte...

      -> Na dann nützen uns auch keine Solaraktien mehr.... ;)
      Avatar
      schrieb am 04.04.05 18:58:58
      Beitrag Nr. 148 ()
      Ertmals in der Oelgeschichte wurde für ein Barrel mehr als 60 $ bezahlt .

      http://www.futuresource.com/quotes/custom.jsp?us=cl&t=future…
      Avatar
      schrieb am 04.04.05 20:39:42
      Beitrag Nr. 149 ()
      @GEIST

      mega-crash bei allen werten die direkt was mit öl zu tun haben... bei software-entwickler für krankenhäuser, nanoentwickler, laser-entwickler, telecoms dann weniger ;) ...meines erachtens werden beim nächsten crash die standardwerte Dow und DAx geschröpft... die nasdaq wird dank einiger blasen wie ebay, google usw. auch nach unten gehen aber nicht so extrem, da die ölabhängigkeit viel geringer ist...
      warnen kann man nur vor fluglinien und automobilwerten, da wird es einen gewaltigen crash geben !!
      Avatar
      schrieb am 04.04.05 21:11:54
      Beitrag Nr. 150 ()
      # 143 Hallo Börsenkrieger

      stimmt schon, was Du schreibst über die hochgepushten Solar-Firmen, viel Wind-äh Verzeihung Sonne und wenig Strom. Bei den Ölwerten sehe ich das völlig anders, selbst bei den Explorern.Hier ist der Vergleich mit den Dot.coms nicht ganz richtig.Irgendeine bescheuerte Web-Site kann jeder ins Netz stellen, kostet ja auch fast nix. Aber find mal 100 Mio Barrel Öl, bei einer Erfolgsquote von 2 : 100, sieht schon etwas anders aus, auch vom Kapitaleinsatz.Öl ist nun mal das "Brot der Volkswirtschaft", ohne ausreichendes bzw. preiswertes Öl ( u.a. auch für Düngemittel, Ernte-Maschinen etc.) wäre sogar die Nahrungsmittelversorgung der Welt mittelfristig gefährdet!6.3 Mia Menschen sind ohne starken Erdöleinsatz in der Landwirtschaft nicht zu ernähren, zumindestens nicht auf dem jetzigen Niveau.
      Man kann einen Trecker vielleicht mit Solar-Energie antreiben, einen Acker kann man damit nicht düngen. In den USA müssen die ersten Düngemittelfabriken schließen, da sie die dramatisch gestiegenen Öl-Preise nicht auf die Farmer umlegen können. Fazit: Nicht nur die Lichter gehen aus bzw werden etwas schwächer brennen, wie "unser guter Geist" immer schreibt,nicht nur die Benzintanks werden etwas leerer, in unseren Bäuchen wird es auch etwas leerer.Gottseidank habe ich mir 5 Kg Fettreserven im letzten Winter angefuttert, von denen ich ca.1 Jahr zehren kann. Ist übrigens auch ein Anlage-Tip :laugh:. Spätestens nach einem Jahr werden dann ja die vielen alternativen Energiequellen überreichlich sprudeln und das Problem ist gelöst. Trotzdem werde ich meinen Anteil an Öl + Energieaktien, inkl. Explorern und Uran-Werten weiter aufstocken. Einer möglichen Blase sehe ich dort mit großer Gelassenheit entgegen.
      Gruß Looe
      Avatar
      schrieb am 04.04.05 21:40:05
      Beitrag Nr. 151 ()
      @Looe

      mir stellt sich auch die frage ob wir hier keine selffullfilling prophecy haben.. das thema öl ist ja alt bekannt und wurde auch schon in den 80er diskutiert.. es wird auch nicht urplötzlich kein tropfen mehr fließen... aber so wie es diskutiert wird könnte man es meinen.. und warum wird es diskutiert ? weil der ölpreis hoch ist, wäre er niedrig und wir hätten dasselbe problem würde niemand drüber reden... das hat dann nun eben zur folge daß immer mehr spekulanten auf öl setzen. die frage ist also... haben wir schon eine blase ? was ist fundamental gerechtfertigt ?

      was düngemittel angeht... wie wäre es einfach mit kot ? mehr braucht kein halm zum wachsen... war mir jetzt ehrlich gesagt gar nicht bekannt aß öl auch auf dem gebiet eine so wichtige rolle spielt... da könnte gtl (gas to liquid) schon noch ne rolle spielen.
      Avatar
      schrieb am 04.04.05 23:01:14
      Beitrag Nr. 152 ()
      #148

      Ja, und für Conti auch!

      Peak Reifen oder was????
      ;)

      Avatar
      schrieb am 04.04.05 23:04:16
      Beitrag Nr. 153 ()
      Na immerhin ist der Future für 12/2011 noch unter 50(!) Dollar.

      @DerGeist
      Long Call? ;)
      Avatar
      schrieb am 04.04.05 23:06:56
      Beitrag Nr. 154 ()
      im vergleich hierzu... eine bei wo sehr beliebte ölaktie



      :laugh:

      und was lernen wir daraus ???
      je höher der ölpreis desto stärker steigen automobilwerte und sinken ölwerte... letzteres klare sache... haben ja bald keins mehr :laugh:

      tja, es kommt eben auf gutes stockpicking an...

      panik, wie geist sie hier versucht zu übermitteln, war schon immer ein schlechter und gefährlicher ratgeber.. wobei er am meisten panik hat...
      emotionen haben an der börse nichts zu suchen :cool:
      Avatar
      schrieb am 06.04.05 23:43:05
      Beitrag Nr. 155 ()
      #151 Hallo Boerenkrieger

      Bin kein Agrarexperte, aber Öl und Landwirtschaft sind nicht zu trennen. Pflügen, Säen, Ernten, Düngen : alles ölintensive Arbeitsvorgänge, auch die Herstellung der Düngemittel.Ohne Düngemitteleinsatz würde die Weltnahrungsproduktien locker um 30-40% sinken.Das Problem ist mit Kot nicht zu lösen, soviel Scheisse gibt es gar nicht.Von der Herstellung des Maschinenparks mal abgesehen, der ist ja vorhanden und hält ein paar Jahre.
      Aber auch die gesamte Distributionskette vom Bauern zu Endverbraucher ist in erster Linie abhängig von : Öl natürlich, was denn sonst. Ein Nahrungsmittel passiert manchmal 4-5 Verarbeitungsstationen, teilweise noch mehr, bis es auf dem Tisch steht.Es wird gemahlen oder zerlegt,gekocht, gekühlt,gefroren, erhitzt und wieder aufgetaut, vakuumverpackt oder in Folie eingeschweißt und was braucht man da: na Energie natürlich. In den USA, habe ich gerade gelesen, ist ein Nahrungsmittel vom Produzenten bis zum Verbraucher ca. 2500 Km durchschnittlich unterwegs: und was brauchen wir da: ? Öl, wat denn sonst! Und wenn Deine Frau 2 x die Woche zu Aldi fährt und Großeinkauf macht, wird sie ohne Öl auch nicht sehr weit kommen. Nicht alle haben ja den Kaufmann gleich um die Ecke. Und selbst das Kochen und Abwaschen ist ohne Energie nicht möglich, genauso wenig wie die Entsorgung des Restabfalls. Du siehst, eine Ölknappheit könnte unseren Speiseplan schon ganz schön durcheinander bringen.
      Trotzdem gebe ich Dir recht, daß es auf gutes Stockpicking ankommt. Vor allen Dingen bei Automobilwerten. Schau Dir mal die Charts von GM, Ford, VW und DCX an, um mal die größten zu nennen. Da mußte schon sehr genau picken;).Auf DCX und GM würde ich einen Put empfehlen ! Da ist mir die Öl-Zulieferer- und Rohstoffindustrie schon lieber.Daß mir persönlich billiges Öl, am besten kostenloses, am liebsten wäre, muß ich wohl nicht betonen, bin ja kein Masochist. Die Sicherheit meiner Rente, Mieteinnahmen und Zinsen, also meiner Altersversorgung, wird im wesentlichen davon abhängen,ob die Wirtschaft weiter läuft, wie bisher, also von billigen Öl.
      Gruß Looe
      Avatar
      schrieb am 13.04.05 21:26:51
      Beitrag Nr. 156 ()
      So, der Dow fällt nachdem die Benzinpreise in den USA erhebliche Bremsspuren beim Konsum verursacht haben ...Retail Sales Hurt by Rising Gas Costs
      Wed 2:55PM ET - Associated Press
      Consumers hit by higher gasoline costs cut back spending on clothes and many other items last month, raising concerns about whether the economy might be entering another "soft patch" similar to last year`s slowdown.
      Avatar
      schrieb am 13.04.05 21:29:42
      Beitrag Nr. 157 ()
      156

      Tja, dann wird der nun rückläufige Ölpreis im nächsten Quartal für einen Umkehrungseffekt sorgen.
      Avatar
      schrieb am 13.04.05 21:33:41
      Beitrag Nr. 158 ()
      Rückläufig ?



      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 14.04.05 19:00:34
      Beitrag Nr. 159 ()
      Sieht übel aus :

      Wie die Ökonomen voraus gesagt haben ein Oelpreis über 30 $ ist eine Katastrophe :

      http://www.efriz.ch/cgi/sfc.pl?a=/sys/htm/menu.html&b=/archi…
      Avatar
      schrieb am 14.04.05 19:08:37
      Beitrag Nr. 160 ()
      http://www.energiekrise.de/oel/artikel/vorabend_energiekrise…

      Wie gesagt wer es wissen wollte der konnte es auch wissen wollen :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 15.04.05 10:40:17
      Beitrag Nr. 161 ()
      Indonesien meldet via Opec , dass es kein Oel mehr an den Weltmarkt abgeben kann , im Gegenteil es wird zum Importeur da der steigende Bedarf seines 120 Mio Volkes nicht mehr mit eigenen Vorkommen gedeckt werden kann .

      Das was jetzt kommt meinen lieben W:O User wird als die letzte Oelkrise in eure Geschichtsbücher eingehen : der Niedergang des Erdölzeitalters hat begonnen, die Auswirkungen werden ungeheuerlich sein.



      PS wer von euch Pfeifen wusste, das Indonesien 120 Mio Einwohner hat :laugh:

      Keine Ahnung aber mache Urlaub auf Bali mit Lufthansa :laugh:


      Bald wieder mit dem Segelboot ...

      Strong sell

      alle Autotitel + Luftverkehr + Zulieferer + Chemie

      Der Geist und die Dunkelheit


      PS GW BUSH wird sich an die Nation wenden mit einer BLUT SCHWEIS UND TRÄNEN REDE !
      Avatar
      schrieb am 15.04.05 11:33:40
      Beitrag Nr. 162 ()
      http://www.zeit.de/2005/16/Verkehr


      Leute das unvermeitliche kommt :

      Zwangsmassnahmen wegen Oelkrise sie kommen !
      Avatar
      schrieb am 15.04.05 11:49:35
      Beitrag Nr. 163 ()
      "PS wer von euch Pfeifen wusste, das Indonesien 120 Mio Einwohner hat"

      @ 162 Indonesien hat nicht 120 sondern 210 Mio Einwohner.

      Und das sich das Land von einem Mini-Exporteuer in einen Mini-Importeur verwandelt ist nicht neu , nicht überraschend und nicht dramatisch.
      Avatar
      schrieb am 15.04.05 12:11:47
      Beitrag Nr. 164 ()
      163

      gruß in den Steigerwald !

      162
      unvermeidlich mit "d" (auch nach der neuen Rechtschreibung)
      Avatar
      schrieb am 15.04.05 12:28:34
      Beitrag Nr. 165 ()
      :kiss:

      Stimmt sind sogar 200 Mio hatte nur die Hauptinsel Java mit 120 Mio . Danke !

      Macht das Ganze noch schlimmer 200 Mio verbrauchen natürlich noch mehr eigenes Oel ....
      Avatar
      schrieb am 15.04.05 13:38:56
      Beitrag Nr. 166 ()
      @ 164 Servus. Bist du auch aus meiner Gegend?
      Avatar
      schrieb am 15.04.05 13:50:53
      Beitrag Nr. 167 ()
      166
      nö, habe da aber Verwandtschaft, die wir öfters besuchen
      Avatar
      schrieb am 17.04.05 15:00:06
      Beitrag Nr. 168 ()
      G7-Minister und IWF sorgen sich wegen Ölpreis und Ungleichgewichten
      Nach dem scharfen Einbruch der Aktienkurse Ende vergangener Woche haben die G7-Finanzminister eindringlich vor den Gefahren durch hohen Ölpreise und globale Ungleichgewichte gewarnt.

      Die starken Preisschwankungen und die Schieflage mit Rekord-Defiziten in den USA und massiven Überschüssen in Asien seien ein Konjunkturrisiko, stellten die Minister der sieben wichtigsten Industriestaaten am Samstag in Washington fest. Sie versprachen „energische Maßnahmen“, um die Probleme anzugehen. “Öl ist das größte Konjunkturrisiko“, sagte Bundesfinanzminister Hans Eichel.

      Bei der anschließenden Frühjahrstagung des Internationalen Währungsfonds (IWF) und der Weltbank forderten die anwesenden Finanzminister, alle Hürden für die Investition in neue Förder- und Raffineriekapazitäten zu beseitigen. Zudem müsse durch bessere Ölmarktdaten mehr Transparenz geschaffen werden, um Preisspekulationen den Boden zu entziehen. „Wir sind überzeugt, dass mit diesen Maßnahmen ein besseres Gleichgewicht zwischen Angebot und Nachfrage hergestellt werden kann“, sagte der Vorsitzende des IWF-Lenkungsausschusses (IMFC), der britische Schatzkanzler Gordon Brown.

      Die Rekorddefizite in der US-Leistungsbilanz und im Haushalt könnten zu scharfen Währungsanpassungen und Zinserhöhungen führen, warnte der IWF-Ausschuss. Die Finanzierung laufe noch reibungslos, sagte Eichel, könne aber nicht endlos von ausländischen Notenbanken getragen werden. Die USA müssten ihre Sparrate erhöhen. Die G7-Minister aus den USA, Kanada, Japan, Deutschland, Frankreich, Großbritannien und Italien forderten eine Flexibilisierung der Wechselkurse in Asien.

      Washington wirft China vor, seine Exporte durch die Dollarbindung künstlich billig zu halten und den US-Markt unfair mit Waren zu überschwemmen. Die Unterbewertung der chinesischen Währung wird auf bis zu 40 Prozent geschätzt. Der Handel mit China machte 2004 ein Viertel des US-Handelsdefizits von rund 620 Milliarden Dollar aus. China müsse jetzt handeln, verlangte US-Finanzminister John Snow. Der chinesische Finanzminister, der bei den vergangenen beiden G7-Treffen war, hatte eine Einladung nach Washington ausgeschlagen.

      Jede Region habe zur Verbesserung des Weltwirtschaftsklimas beizutragen, betonte die Finanzminister. „Europa und Japan müssen sich den Herausforderungen weiterer Strukturreformen stellen um die Grundlagen für Wachstum zu schaffen“, forderte Snow.

      Eichel räumte ein, dass sich die Forderungen und Erklärungen der die G7-Minister wiederholen. „Es genügt nicht, alle halbe Jahr dieselbe Erklärung rauszugeben“, sagte er. Ob nun tatsächlich konkrete Schritte eingeleitet würden, müsse sich zeigen.

      Sonntag, 17. April 2005
      Avatar
      schrieb am 17.04.05 16:09:50
      Beitrag Nr. 169 ()
      168

      Die sollen mal lieber ihre Haushalte in Ordnung bringen und sich aus den Gesetzen des Marktes heraushalten.
      Avatar
      schrieb am 17.04.05 23:28:13
      Beitrag Nr. 170 ()
      @GEIST

      wie legst du den geld an ???
      darum geht´s doch hier :D
      wir werden im alter sowieso unter der brücke liegen. die frage ist nur wie man sich ne curry-wurst täglich noch finanzieren soll später !
      china hat wieder mal nen hass auf japan... wenn die mitlitärisch oben auf sind schlagen die sowieso zu. der 3. weltkrieg kommt unausweichlich, darüber sind wir uns einig...

      was bleibt dann ? rüstungsaktien, aber sonst ? gut, uran natürlich auch... und sonst ?
      Avatar
      schrieb am 18.04.05 04:36:54
      Beitrag Nr. 171 ()
      Nikkei minus 3,3%!!!!! minus 369 Punkte! Gute Nacht!
      Avatar
      schrieb am 18.04.05 08:30:23
      Beitrag Nr. 172 ()
      Die Spannungen zwischen China und Japan nehmen weiter zu :


      Als Gründe dürften die Oel und Gasvorkommen im Chinesischen Meer anzuführen sein . Und natürlich der Zugriff auf Russ. Ressourcen auf Sachalin in Fern Ost .

      Wir erinnern uns an 1941 als Japan durch ein US Oelembargo seine Nationale Sicherheit gefährdet sah und die USA präventiv in Pearl Haber angriff .
      Avatar
      schrieb am 18.04.05 16:26:44
      Beitrag Nr. 173 ()
      Nö, die Japaner wollen ja nur ne Entschuldigung von den Chinesen.
      Evtl. müssten sie andere Methoden anwenden. ;)





      Da brauch man nicht gleich Pörl Haber anzugreifen! :D
      Avatar
      schrieb am 19.04.05 14:09:27
      Beitrag Nr. 174 ()
      AS IMPORTED OIL SHAKES THE U.S. ECONOMY, GEORGE BUSH DEMANDS CONGRESS UNITE IN SUPPORT OF HIS ENERGY POLICY

      "The energy bill must diversify our energy supply by developing alternative sources of energy like ethanol or biodiesel. We need to promote safe, clean nuclear power.
      "And to create more energy choices, Congress should provide tax credits for renewable power sources such as wind, solar, and landfill gas. We must also continue our clean coal technology projects so that we can use the plentiful source of coal in an environmentally friendly way. The bill must also support pollution-free cars and trucks, powered by hydrogen fuel cells instead of gasoline ."
      -- U.S. President George W. Bush April 16, 2005
      Avatar
      schrieb am 19.04.05 14:17:19
      Beitrag Nr. 175 ()
      http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_96417

      Charttechnik: "Das ist eine echte Krise"

      Der jüngste Kurseinbruch hat viele Experten tiefer beunruhigt, als mancher Anleger denken mag. boerse.ARD.de sprach mit Marcus Metz von Staud Research, der den Einbruch schon seit Wochen vorausgesagt hat.


      Na ja den Einbruch nach einem Chart vorherzusagen ist Kaffeesatzleserei .....

      ES gilt hier die letzte Oelkrise vorherzusagen und das tat der geistunddiedunkelheit hier vor Jahren schon....
      Avatar
      schrieb am 20.04.05 08:17:44
      Beitrag Nr. 176 ()
      Warnung Warnung


      Wer nach der Rede des US Präsidenten zu Energiefragen in den USA genau zugehört hat, der sollte seine Aktien Positionen entsprechend einnehmen .

      Die US Driving Season steht vor der Tür : Oel aktuell wieder über 54 $


      Warnung Warnung


      PEAK OIL
      Avatar
      schrieb am 20.04.05 16:07:18
      Beitrag Nr. 177 ()
      Crude Oil Climbs to 1-Week High as China`s Economy Spurs Demand
      April 20 (Bloomberg) -- Crude oil rose to a one-week high after China said its economy grew more than expected, signaling demand won`t slow from the world`s second-largest energy user.

      China`s economy grew 9.5 percent in the first quarter and industrial production increased 16 percent. The expansion may damp the effect of reduced oil use in the second quarter amid warmer weather in the Northern Hemisphere. A U.S. government report later today will probably show gasoline stockpiles fell for a sixth week in seven last week, a Bloomberg survey showed.

      ``If the economy continues to grow at the rates that we are seeing in the first quarter, even additional production capacity may simply be absorbed,`` said Craig Pennington, head energy analyst at Schroders Plc in London. ``Unless we see a slowdown, there are very few negative implications for oil demand growth slowing aggressively.``

      Crude for May delivery, which expires today, rose 50 cents, or 1 percent, to $52.79 a barrel at 11:30 a.m. London time on the New York Mercantile Exchange, its highest since April 12. Prices, which have gained 40 percent from a year ago, reached a record $58.28 April 4. Brent crude for June rose 73 cents, or 1.4 percent, to $53.67 on London`s International Petroleum Exchange.

      Chinese Demand

      Oil demand last year rose 3.4 percent, the most in almost three decades, led by China and the U.S. It may grow at a slower pace of 2.1 percent this year to 84.27 million barrels a day, according to the International Energy Agency. That total is equivalent to the content of 42 supertankers being burnt daily.

      ``There had been concern that the Chinese demand game was over, and then all of a sudden you get these impressive industrial production figures,`` said Bruce Evers, an analyst at Investec Securities in London. ``We`ve had some refinery outages in the U.S. which have caused concern about gasoline supplies. Oil may stay above $50 through the second quarter.``

      U.S. refineries, which are expected to run close to capacity in coming months, are completing maintenance and preparing to increase production of gasoline. Demand for the fuel peaks from Memorial Day in late May to Labor Day in early September, the so- called driving season.

      Gasoline inventories in the U.S. probably declined 275,000 barrels in the week ended April 15, according to the median forecast of 16 analysts surveyed by Bloomberg. The Energy Department will publish its weekly report on petroleum inventories at 10:30 a.m. in Washington.

      ``The market has been led by gasoline because of problems with refineries in the U.S.,`` said Kevin Blemkin, a broker at Man Financial in London. ``I`m looking for the market to hold steady before the inventory report.``

      Refinery Shutdowns

      A unit at Valero Energy Corp.`s St. Charles refinery in Louisiana was shut for unplanned maintenance work on April 16, the company said. The 10- to 14-day shutdown will cut gasoline output by about 8,000 barrels a day, or about 0.1 percent of daily U.S. production.

      No refinery has been built in almost three decades in the U.S., which, as the world`s top fuel consumer, uses about 10 percent of global crude output to satisfy its gasoline needs.

      The country`s refineries last week probably operated at 91.9 percent of their capacity, according to the Bloomberg survey, up from 91 percent a week earlier. U.S. crude inventories still probably rose by 1.4 million barrels, according to the survey, the 10th consecutive increase.

      ``If there is a draw in crude, that would push the market much further up,`` Blemkin said.

      `Balanced` Market

      Prices are unlikely to reach $100 a barrel, as suggested by a Goldman Sachs Group Inc. report last month, because of rising supplies from the Organization of Petroleum Exporting Countries, Qatar`s Oil Minister Abdullah bin Hamad al-Attiyah said in Paris today.

      ``The market is very balanced,`` the minister told reporters. ``There is more oil now in the market than we expected. I don`t believe it will reach that`` expectation of $100 a barrel, he said.

      OPEC, source of about 40 percent of the world`s oil, is letting inventories build up in the second quarter before demand peaks in the fourth, reversing a policy of curbing output this time of year.

      The group`s production is exceeding its quota of 27.5 million barrels a day, a record high for the 10 members restrained by self-imposed limits. The organization`s president, Sheikh Ahmad Fahd al-Sabah, has said those 10 members, all except Iraq, are pumping close to 28 million barrels a day.

      Qatar`s al-Attiyah said he doesn`t expect OPEC to raise output quotas before the group meets on June 15 in Vienna. Qatar believes that oil prices of $40 to $50 a barrel are reasonable for producers and consumers, al-Attiyah said, adding that OPEC is producing close to full capacity to bring prices down, he said.

      OPEC`s spare production capacity for the average of 2005 will be about 3 million barrels a day, and overall output capacity will rise by 1.6 million barrels a day to 32.7 million barrels a day, OPEC said in a monthly report last week.



      To contact the reporter on this story:
      Alejandro Barbajosa in London at abarbajosa@bloomberg.net

      To contact the editor responsible for this story:
      Tim Coulter at tcoulter@bloomberg.net

      Last Updated: April 20, 2005 06:48 EDT





      *************************************************************

      Der Chinesische Drache spuckt gewaltig Feuer und als Nahrung braucht er Oel Oel Oel in unvorstellbaren Mengen !

      PEAK OIL


      PS Japans Oelvorräte fallen ! = Spannungen zwischen Tokio und Bejing nehmen zu !
      Avatar
      schrieb am 20.04.05 16:18:36
      Beitrag Nr. 178 ()
      THE INDEPENDANT
      Ruth Brandon: The price we pay for petrol
      Published : 19 April 2005


      In 1956 M. King Hubbert, a research scientist with Shell, produced one of the world`s most notorious graphs: a bell-shaped curve describing unrestrained production of a finite resource.

      The curve peaks when about half the resource is gone, and thereafter declines. Hubbert fitted his curve to American oil production statistics, predicting they would peak in 1972. People scoffed, but Hubbert was proved right; and, in 1973, when the Middle East cut back production, America was caught short.

      When Hubbert`s formula is applied to world oil production, the overall peak, after which production will begin to decline, occurs any time between 2003 and 2010: that is, just about now.

      Given that this coincides with a huge increase in demand as China starts to motorise, it is hardly surprising that oil prices have begun to rise sharply. Even energy analysts, who until now have proved oddly resistant to Hubbert, have begun to concede that the $50 barrel, far from being a mere blip, will probably foreshadow ever higher prices.

      Should we panic? Visibly, our rulers have begun to do so, though their efforts to secure the Iraq oilfields - the world`s largest remaining reserve - have so far proved counterproductive. Perhaps, on the contrary, we should rejoice. The $100 barrel (not to speak of the $200 and $300 barrels that will surely follow) may prove to be our saviour - the only solution to the impossible bind in which we now find ourselves.

      The bind is this: we know that the reality of climate change, in which we have perhaps 10 years to stabilise atmospheric CO2 before changes become irreversible, means we must stop using fossil fuels. But it is almost impossible to internalise this. Psychologically and physically, our lives are constructed around cheap, abundant energy.
      Transport now accounts for about 30 per cent of CO2 emissions. We have grown up with the assumption that all of us can travel anywhere in the world, at whim - the first generation to whom this has applied. And the constraints that used to control where we lived - proximity to schools, work, shops - no longer apply. The car is our pram, our shopping basket, our link to the world; it is autonomy on wheels. Statistics show that, as soon as anyone can afford a car, they tend to buy one.

      We must be persuaded out of our cars, but this is extraordinarily difficult. Money, however, may finally be the key to reducing car use. In Propolis, a recent piece of research financed by the EU into land use and transport policies, it was found that of all the various sticks and carrots - additional investment in public transport, lowering public transport fares, parking price increases, congestion charging, and increasing car operating costs by 25, 50, 75, 100, and 300 per cent - the only scenario that consistently reduced car use - reducing length of journeys, ownership, distance driven and the number of journeys - was the drastic 300 per cent increase in operating costs, either by itself or in conjunction with one or more of the other policies.

      And since something of this kind must happen if our planet is to stay habitable, perhaps we should welcome rather than fear the inevitable $100 barrel of oil.
      motoring@independent.co.uk :eek:


      **********************************************************

      PEAK OIL !


      Warnung Warnung
      Avatar
      schrieb am 20.04.05 16:35:02
      Beitrag Nr. 179 ()
      US Oelbestände deutlich gefallen nach DOE -1,77 mioB

      ( Anm. diese Zahl muss mE. noch sehr sehr konserativ betrachtet werden )

      Warnung Warnung

      Oel geht auf über 55 $ heute aktuell 54,50 $
      Avatar
      schrieb am 20.04.05 20:16:40
      Beitrag Nr. 180 ()
      GEIST

      ...du hast uns alle überzeugt schon über jahre... aber was du im depot hast erzählst du nie !?
      warum ?
      Avatar
      schrieb am 21.04.05 09:12:00
      Beitrag Nr. 181 ()
      Avatar
      schrieb am 21.04.05 11:45:39
      Beitrag Nr. 182 ()
      Die nächste Ölkrise ist programmiert
      Die Vorräte des wichtigsten Rohstoffs könnten rascher aufgebraucht sein, als viele hoffen - Eine Analyse
      Mehr zum Thema

      Ölpreis treibt Inflation weiter an Wien - Zuerst waren es einsame Rufer in der Wüste, die vor hohen Rohölpreisen gewarnt haben. Inzwischen sind diese Stimmen zu einem Chor angeschwollen. Ob internationale Finanzinstitutionen, Ökonomen oder die Europäische Zentralbank zu Beginn dieser Woche: Preise von 40 bis 50 Euro je Fass (zu 159 Liter) werden als Problem gesehen für das klaglose Funktionieren der Wirtschaft, wenn sie über längere Zeit auf diesem Niveau verharren.


      Mehr zum Thema
      Wien
      Jeder Bezirk hat seine Stadtgeschichten

      Zeit
      Zeit zum lesen. Der Standard gratis.
      bezahlte EinschaltungenDie Wahrscheinlichkeit ist hoch, dass genau das passiert. Von kurzfristig möglichen Preissenkungen abgesehen spricht nichts dafür, dass Rohöl in absehbarer Zeit signifikant billiger wird.

      Der Energiehunger in Asien, namentlich in China und Indien, hält an; je weiter die Motorisierung fortschreitet, desto drängender wird auch der Einsatz emissionsarmer Treibstoffe - und das in Regionen, wo Umweltschutz bisher ein Fremdwort war. Schon jetzt ist zu beobachten, dass asiatische Länder immer selektiver vorgehen beim Zukauf von Rohöl.

      "Leichte" und "süße" Ware gefragt

      "Leichte" und "süße" Ware ist gefragt, weil diese nach der Verarbeitung in herkömmlichen Raffinerien zu weit besseren Resultaten führen als die schweren, mit viel Schwefel versetzten Rohöle. Weil man auch in Europa und in den USA die leichten Öle bevorzugt, ist ein regelrechtes "G`riss" darum entstanden.

      Alarm kommt auch von einer anderen Seite. Immer mehr Geologen und Analysten warnen davor, die Prognosen über weitere 40 Jahre vergleichsweise billigen Öls könnten sich als katastrophale Fehleinschätzung herausstellen, die Schätzungen der weltweiten Reserven seien auf Sand gebaut.

      Drohende globale Rezession

      Auch wenn man eine gleich bleibende Förderung aus bestehenden Feldern unterstellt, ändert dies nichts an der Dramatik. Manche Beobachter sind der Ansicht, das Angebot an konventionellem Öl werde spätestens zum Ende dieser Dekade nicht mehr ausreichen, die steigende Nachfrage zu decken. Starke Preissteigerungen könnten zu einer globalen Rezession führen.

      Während beispielsweise Russland, zweitwichtigster Lieferant nach Saudi Arabien, gegenüber den Neunzigerjahren jetzt ein Vielfaches an Öl fördert, ist seitdem kein neues, nennenswertes Ölfeld gefunden worden.

      Welches Problem sich dahinter verbirgt, lässt sich von Folgendem ableiten: Die 14 größten Ölfelder decken derzeit rund ein Fünftel des weltweiten Rohölbedarfs; sie sind aber im Durchschnitt schon 43 Jahre "on stream" - viele haben den Förderhöhepunkt bereits hinter sich. Die nächste Ölpreiskrise scheint somit programmiert. (Günther Strobl, DER STANDARD, Print-Ausgabe, 19.04.2005)

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 21.04.05 18:10:44
      Beitrag Nr. 183 ()
      The end of oil is closer than you think

      Oil production could peak next year, reports John Vidal. Just kiss your lifestyle goodbye
      Thursday April 21, 2005
      The Guardian

      The one thing that international bankers don`t want to hear is that the second Great Depression may be round the corner. But last week, a group of ultra-conservative Swiss financiers asked a retired English petroleum geologist living in Ireland to tell them about the beginning of the end of the oil age.
      They called Colin Campbell, who helped to found the London-based Oil Depletion Analysis Centre because he is an industry man through and through, has no financial agenda and has spent most of a lifetime on the front line of oil exploration on three continents. He was chief geologist for Amoco, a vice-president of Fina, and has worked for BP, Texaco, Shell, ChevronTexaco and Exxon in a dozen different countries.


      Article continues

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      "Don`t worry about oil running out; it won`t for very many years," the Oxford PhD told the bankers in a message that he will repeat to businessmen, academics and investment analysts at a conference in Edinburgh next week. "The issue is the long downward slope that opens on the other side of peak production. Oil and gas dominate our lives, and their decline will change the world in radical and unpredictable ways," he says.
      Campbell reckons global peak production of conventional oil - the kind associated with gushing oil wells - is approaching fast, perhaps even next year. His calculations are based on historical and present production data, published reserves and discoveries of companies and governments, estimates of reserves lodged with the US Securities and Exchange Commission, speeches by oil chiefs and a deep knowledge of how the industry works.

      "About 944bn barrels of oil has so far been extracted, some 764bn remains extractable in known fields, or reserves, and a further 142bn of reserves are classed as `yet-to-find`, meaning what oil is expected to be discovered. If this is so, then the overall oil peak arrives next year," he says.

      If he is correct, then global oil production can be expected to decline steadily at about 2-3% a year, the cost of everything from travel, heating, agriculture, trade, and anything made of plastic rises. And the scramble to control oil resources intensifies. As one US analyst said this week: "Just kiss your lifestyle goodbye."

      But the Campbell analysis is way off the much more optimistic official figures. The US Geological Survey (USGS) states that reserves in 2000 (its latest figures) of recoverable oil were about three trillion barrels and that peak production will not come for about 30 years. The International Energy Agency (IEA) believes that oil will peak between "2013 and 2037" and Saudi Arabia, Kuwait, Iraq and Iran, four countries with much of the world`s known reserves, report little if any depletion of reserves. Meanwhile, the oil companies - which do not make public estimates of their own "peak oil" - say there is no shortage of oil and gas for the long term. "The world holds enough proved reserves for 40 years of supply and at least 60 years of gas supply at current consumption rates," said BP this week.

      Indeed, almost every year for 150 years, the oil industry has produced more than it did the year before, and predictions of oil running out or peaking have always been proved wrong. Today, the industry is producing about 83m barrels a day, with big new fields in Azerbaijan, Angola, Algeria, the deep waters of the Gulf of Mexico and elsewhere soon expected on stream.

      But the business of estimating oil reserves is contentious and political. According to Campbell, companies seldom report their true findings for commercial reasons, and governments - which own 90% of the reserves - often lie. Most official figures, he says, are grossly unreliable: "Estimating reserves is a scientific business. There is a range of uncertainty but it is not impossible to get a good idea of what a field contains. Reporting [reserves], however, is a political act."

      According to Campbell and other oil industry sources, the two most widely used estimates of world oil reserves, drawn up by the Oil and Gas Journal and the BP Statistical Review, both rely on reserve estimates provided to them by governments and industry and do not question their accuracy.

      Companies, says Campbell, "under-report their new discoveries to comply with strict US stock exchange rules, but then revise them upwards over time", partly to boost their share prices with "good news" results. "I do not think that I ever told the truth about the size of a prospect. That was not the game we were in," he says. "As we were competing for funds with other subsidiaries around the world, we had to exaggerate."

      Most serious of all, he and other oil depletion analysts and petroleum geologists, most of whom have been in the industry for years, accuse the US of using questionable statistical probability models to calculate global reserves and Opec countries of drastically revising upwards their reserves in the 1980s.

      "The estimates for the Opec countries were systematically exaggerated in the late 1980s to win a greater slice of the allocation cake. Middle East official reserves jumped 43% in just three years despite no new major finds," he says.

      The study of "peak oil" - the point at which half the total oil known to have existed in a field or a country has been consumed, beyond which extraction goes into irreversible decline - used to be back-of-the envelope guesswork. It was not taken seriously by business or governments, mainly because oil has always been cheap and plentiful.

      In the wake of the Iraq war, the rapid economic rise of China, global warming and recent record oil prices, the debate has shifted from "if" there is a global peak to "when".

      The US government knows that conventional oil is running out fast. According to a report on oil shales and unconventional oil supplies prepared by the US office of petroleum reserves last year, "world oil reserves are being depleted three times as fast as they are being discovered. Oil is being produced from past discoveries, but the re­serves are not being fully replaced. Remaining oil reserves of individual oil companies must continue to shrink. The disparity between increasing production and declining discoveries can only have one outcome: a practical supply limit will be reached and future supply to meet conventional oil demand will not be available."

      It continues: "Although there is no agreement about the date that world oil production will peak, forecasts presented by USGS geologist Les Magoon, the Oil and Gas Journal, and others expect the peak will occur between 2003 and 2020. What is notable ... is that none extend beyond the year 2020, suggesting that the world may be facing shortfalls much sooner than expected."

      According to Bill Powers, editor of the Canadian Energy Viewpoint investment journal, there is a growing belief among geologists who study world oil supply that production "is soon headed into an irreversible decline ... The US government does not want to admit the reality of the situation. Dr Campbell`s thesis, and those of others like him, are becoming the mainstream."

      In the absence of reliable official figures, geologists and analysts are turning to the grandfather of oil depletion analysis, M King Hubbert, a Shell geologist who in 1956 showed mathematically that exploitation of any oilfield follows a predictable "bell curve" trend, which is slow to take off, rises steeply, flattens and then descends again steeply. The biggest and easiest exploited oilfields were always found early in the history of exploration, while smaller ones were developed as production from the big fields declined. He accurately predicted that US domestic oil production would peak around 1970, 40 years after the period of peak discovery around 1930.

      Many oil analysts now take the "Hubbert peak" model seriously, and the USGS, national and oil company figures with a large dose of salt. Similar patterns of peak discovery and production have been found throughout all the world`s main oilfields. The first North Sea discovery was in 1969, discoveries peaked in 1973 and the UK passed its production peak in 1999. The British portion of the basin is now in serious decline and the Norwegian sector has levelled off.

      Other analysts are also questioning afresh the oil companies` data. US Wall street energy group Herold last month compared the stated reserves of the world`s leading oil companies with their quoted discoveries, and production levels. Herold predicts that the seven largest will all begin seeing production declines within four years. Deutsche Bank analysts report that global oil production will peak in 2014.

      According to Chris Skrebowski, editor of Petroleum Review, a monthly magazine published by the Energy Institute in London, conventional oil reserves are now declining about 4-6% a year worldwide. He says 18 large oil-producing countries, including Britain, and 32 smaller ones, have declining production; and he expects Denmark, Malaysia, Brunei, China, Mexico and India all to reach their peak in the next few years.

      "We should be worried. Time is short and we are not even at the point where we admit we have a problem," Skrebowski says. "Governments are always excessively optimistic. The problem is that the peak, which I think is 2008, is tomorrow in planning terms."

      On the other hand, Equatorial Guinea, Sao Tome, Chad and Angola are are all expected to grow strongly.

      What is agreed is that world oil demand is surging. The International Energy Agency, which collates national figures and predicts demand, says developing countries could push demand up 47% to 121m barrels a day by 2030, and that oil companies and oil-producing nations must spend about $100bn a year to develop new supplies to keep pace.

      According to the IEA, demand rose faster in 2004 than in any year since 1976. China`s oil consumption, which accounted for a third of extra global demand last year, grew 17% and is expected to double over 15 years to more than 10m barrels a day - half the US`s present demand. India`s consumption is expected to rise by nearly 30% in the next five years. If world demand continues to grow at 2% a year, then almost 160m barrels a day will need to be extracted in 2035, twice as much as today.

      That, say most geologists is almost inconceivable. According to industry consultants IHS Energy, 90% of all known reserves are now in production, suggesting that few major discoveries remain to be made. Shell says its reserves fell last year because it only found enough oil to replace 15-25 % of what the company produced. BP told the US stock exchange that it replaced only 89% of its production in 2004.

      Moreover, oil supply is increasingly limited to a few giant fields, with 10% of all production coming from just four fields and 80% from fields discovered before 1970. Even finding a field the size of Ghawar in Saudi Arabia, by far the world`s largest and said to have another 125bn barrels, would only meet world demand for about 10 years.

      "All the major discoveries were in the 1960s, since when they have been declining gradually over time, give or take the occasional spike and trough," says Campbell. "The whole world has now been seismically searched and picked over. Geological knowledge has improved enormously in the past 30 years and it is almost inconceivable now that major fields remain to be found."

      He accepts there may be a big field or two left in Russia, and more in Africa, but these would have little bearing on world supplies. Unconventional deposits like tar sands and shale may only slow the production decline.

      "The first half of the oil age now closes," says Campbell. "It lasted 150 years and saw the rapid expansion of industry, transport, trade, agriculture and financial capital, allowing the population to expand six-fold. The second half now dawns, and will be marked by the decline of oil and all that depends on it, including financial capital."

      So did the Swiss bankers comprehend the seriousness of the situation when he talked to them? "There is no company on the stock exchange that doesn`t make a tacit assumption about the availability of energy," says Campbell. "It is almost impossible for bankers to accept it. It is so out of their mindset."



      Ich schlage es in Ihre KÖPFE bis es dröhnt TAG UND NACHT

      PEAK OIL !
      Avatar
      schrieb am 25.04.05 08:20:40
      Beitrag Nr. 184 ()
      60 $ diese Woche !

      Der Crash wird brutaler und radikaler als alles bisher dagewesene : PEAK OIL !


      WARNUNG WARNUNG
      Avatar
      schrieb am 25.04.05 08:23:44
      Beitrag Nr. 185 ()
      wird Zeit, sich einen schönen Short aufs Öl zu suchen.
      Avatar
      schrieb am 25.04.05 21:05:31
      Beitrag Nr. 186 ()
      #185
      Würde ich konservativ bei 56 absichern. Spekulativer bei 58! ;)
      Wenns über 56 geht dürften neue Highs ziemlich wahrscheinlich sein.
      Unter 51 würde ich die Short-Positionen aufstocken! Dann könnte es schnell bis 47/46 rasseln!



      P.S. WARNUNG WARNUNG
      Avatar
      schrieb am 25.04.05 21:26:22
      Beitrag Nr. 187 ()
      @GEIST

      :laugh::laugh::laugh:
      so langsam machst du dich echt lächerlich... poste wie die tradest, damit wir von dir lernen können, ansonsten spring einfach von ner großen brücke wenn du soviel angst hast und täglich bibbernd am pc hockst... macht dir dein leben eigentlich noch spaß ? es soll auch gute therapeuten geben
      Avatar
      schrieb am 26.04.05 08:03:32
      Beitrag Nr. 188 ()
      Oil tapping out: Crude shortage looms
      Discoveries dwindle: Global production seen falling in two years

      Claudia Cattaneo
      Financial Post


      April 21, 2005


      1 | 2 | NEXT >>





      CALGARY - World oil production is set to peak in the next two years, at which point there will not be enough new projects coming on stream to offset global oilfield declines, according to a new study.

      The report, by the London-based Oil Depletion Analysis Centre (ODAC), shows there are 73 major oil projects under development around the world -- 24 inside the Organization of Petroleum Exporting Countries and 49 outside, including Canada`s oilsands. These projects will boost oil production to a peak of 85 million barrels a day in 2007 to 2008, from 82.5 million barrels a day in 2004, when world oil producers were running flat out and used up all excess capacity.

      After that, "There are not enough new projects to offset declining production," said Chris Skrebowski, an ODAC trustee and the editor of the U.K. Energy Institute`s Petroleum Review. http://www.canada.com/national/nationalpost/financialpost/in…



      PEAK OIL
      Avatar
      schrieb am 26.04.05 10:30:15
      Beitrag Nr. 189 ()
      Avatar
      schrieb am 26.04.05 20:35:44
      Beitrag Nr. 190 ()
      http://f27.parsimony.net/forum67590/index.htm


      Vielleicht solltet Ihr eure Lesegewohnheiten etwas erweitern ......


      Und euch wieder mit Landwirtschaft umgraben etc. befassen

      :rolleyes:

      The Party is over

      wir kehren zur asiatischen Produktionsweise zurück !
      Avatar
      schrieb am 26.04.05 21:07:24
      Beitrag Nr. 191 ()
      @Nachricht von Sam

      Na klar, wir sind doch alle nur einfache Arbeiter im Weinberg des Herrn! ;)

      Vom Ackerbau allein könnten wir weltweit so ca. 1 MRD Menschen ernähren. Also hätten wir ein paar zuviel! Scheisse das China unbedingt im grossen Öl-Konzert mitmischen wollte.



      So, muss noch Gülle fahren...
      Oder ich fange an mein Haus in eine Burg umzubauen!

      Avatar
      schrieb am 27.04.05 09:05:02
      Beitrag Nr. 192 ()
      Die kommenden
      OELKRIEGE der USA

      ************************************************************
      BRASILIA


      Rice besorgt über Lage in Venezuela


      US-Aussenministerin Condoleezza Rice
      (Foto: Keystone)


      Zu Beginn ihrer Lateinamerikareise hat sich US-Aussenministerin Condoleezza Rice besorgt über die Entwicklung in Venezuela geäussert. Venezuela werde eines der Themen bei ihren Gesprächen in Brasilien, Kolumbien, Chile und El Salvador sein.


      Auf dem Flug in die brasilianische Hauptstadt Brasilia sagte Rice, sowohl die innenpolitische Lage in Venezuela als auch die Beziehungen zu seinen Nachbarstaaten gäben Anlass zu Besorgnis. Die US-Regierung und der linksnationalistische venezolanische Präsident Hugo Chávez werfen sich schon seit längerem vor, die Region destabilisieren zu wollen. Laut «New York Times» erwägt Washington gegenüber Chávez jetzt eine härtere Gangart.
      Die Beziehungen zwischen den USA und Venezuela sind seit Chávez` Amtsantritt 1999 angespannt. Der venezolanische Präsident wirft Washington vor, Mordpläne gegen ihn zu hegen und im Jahr 2002 den Putsch gegen ihn unterstützt zu haben, bei dem er für 48 Stunden von der Staatsspitze vertrieben wurde.

      Am Sonntag erklärte Chávez die militärische Zusammenarbeit mit den USA nach 35 Jahren für beendet. Ein Teil der US-Militärausbilder habe innerhalb der venezolanischen Armee eine Schmutzkampagne gegen Venezuela gestartet.

      Venezuela exportiert täglich 1,5 Millionen Barrel Erdöl in die Vereinigten Staaten. Washington wirft Chávez unter anderem seine Nähe zum kommunistisch regierten Kuba vor. Dorthin will der venezolanische Präsident am Mittwoch reisen.

      Rice will während ihres zweitägigen Besuch in Brasilien unter anderem mit dem brasilianischen Präsidenten Luiz Inacio Lula da Silva zusammentreffen. (sda) http://www.aargauerzeitung.ch/pages/index.cfm?dom=2&rub=1000…

      ***********************************************************

      Die Frage die sich Rice wahrscheinlich stellt ist

      erst VENEZUELA oder doch IRAN :eek:
      Avatar
      schrieb am 27.04.05 09:14:36
      Beitrag Nr. 193 ()
      Pentagon: Israel will Bomben aus den USA kaufen

      Übersicht

      Das US-Verteidigungsministerium hat den Kongress gestern über einen möglichen Verkauf von 100 Bomben an Israel informiert.

      Israel wolle vom Rüstungskonzern Lockheed Martin hergestellte Bomben des Typs GBU-28 im Wert von insgesamt 30 Millionen Dollar kaufen, teilte das Ministerium mit. Diese Sprengkörper wurden für Angriffe auf unterirdische Anlagen entwickelt.

      Konflikt mit dem Iran schürt Bedenken

      Experten warnten, der Kauf könne erneut Bedenken vor einem israelischen Angriff auf iranische Atomanlagen schüren.

      Erst im Jänner hatte US-Vizepräsident Dick Cheney vor einem möglichen Angriff Israels auf den Iran gewarnt. Israel hatte hatte die Spekulationen zurückgewiesen, den Iran durch einen Militärschlag vom Bau einer Atombombe abhalten zu wollen. Der israelische Ministerpräsident Ariel Scharon hatte erst in diesem Monat in einem Interview erklärt, sein Land plane keinen Angriff auf den Iran. In einem anderen Interview sagte er: "Natürlich ergreifen wir alle Vorsichtsmaßnahmen und Schritte, um uns zu verteidigen." ORF :eek:
      Avatar
      schrieb am 28.04.05 09:33:49
      Beitrag Nr. 194 ()
      New York (Platts)--27Apr2005
      OPEC does not believe that current near-record high oil prices have stunted
      world economic growth, Algerian Oil Minister Chakib Khelil said Wednesday. Nor
      is OPEC responsible for the current level of oil prices, Khelil told an energy
      forum in New York. "We have very strong demand in the market," he said, citing
      economic growth in the US and China in particular. "At the same time, we don`t
      see the oil price impacting the growth."

      Besides strong economic demand, Khelil cited geopolitical concerns and market
      speculation as reasons for high oil prices. "OPEC is not the reason for higher
      prices," he said. Khelil noted there is very little spare production capacity
      among OPEC members at the moment, putting the figure at between 1-mil/d to
      2-mil b/d.

      This story was originally published in Platts Global Alert
      http://www.globalalert.platts.com




      :eek::laugh:


      PEAK OIL
      Avatar
      schrieb am 28.04.05 22:07:28
      Beitrag Nr. 195 ()
      Meine Güte, Venezuela, Israel, Algerien....


      demnächst versuchst Du gewiss noch verwanzte Dixi-Klos bei den Ölfeldern von Khusistan aufzustellen, um an Infos zu kommen die Deine Thesen weiter stützen.... ;)

      Du scheinst jedenfalls sehr viel Zeit für Recherche aufzubringen. Hast Du extra ein Suchprogramm geschrieben oder kämmst Du wirklich die Internetwüste tage- und nächtelang durch???



      Deine Zen-Motivation finde ich irgendwie cool und beeindruckend. Naja, manchmal auch ein wenig bemittleidenswert.... :cool:
      Avatar
      schrieb am 29.04.05 00:18:48
      Beitrag Nr. 196 ()
      ein wenig bemittleidenswert....

      tja genau das ist er...
      aber er hat es leichter als wir... geht irgendwas schief in seinem leben sagt er einfach nur "peak oil". Er projeziert all seine probleme auf das öl... irgendwas oder irgendwer muss ja schuld sein. bin gerade dabei GEIST zu erforschen, da ich mich gerne mit psycho-fällen beschäftige. geist ist ein sehr interessantes studien-objekt... leider ist es mir bisher nicht gelungen etwas aus ihm rauszulocken, da er grundsätzlich blockt und mit peak oil antwortet. er scheint sich auch nicht für mögliche anlagen zu interessieren. glaube nicht daß er sich für börse interessiert, oder gar irgendwelche wertpapiere hält. in anderen threads stöhnt er über heizölkosten, die ein paar cents gestiegen sind und benzinpreise. was mit ihm los ist weiß ich nicht. auch nicht was er bezweckt... vermutlich will er gruslig wirken und anderen angst machen vor dem großen allmächtigen öl.
      Avatar
      schrieb am 29.04.05 03:00:50
      Beitrag Nr. 197 ()
      Isst Geist etwa keine Bretzeln ?

      Dann müsste er viel mehr über die gestiegenen Bretzelkosten stöhnen. Die sind in den letzten Dreissig Jahren von 7,5 auf jetzt 55 cent gestiegen, was immerhin knapp einer Versiebenfachung oder 600% Preisanstieg bedeutet.

      Bei manchen Nahrungsmitteln wäre der Vergleich noch viel krasser und es lassen sich fast beliebig viele Beispiele finden.

      Dagegen ist Öl ein richtiges Schnäppchen!

      Ich sag nur peak-Bretzel. :D

      Der arme Geist ist sehr krank. Sein Geist sich langsam aber stetig immer mehr in tiefste Dunkelheit verliert.

      Der Kerl kann einem richtig gehend leid tun.
      Avatar
      schrieb am 29.04.05 03:26:10
      Beitrag Nr. 198 ()
      da würde der nick "DERGEISTINDERDUNKELHEIT" viel besser passen ... oder "DERVERDUNKELTEGEIST" :D
      Avatar
      schrieb am 29.04.05 21:17:55
      Beitrag Nr. 199 ()
      Also ich weiss ja nicht in wie weit man beim Öl die Charttechnik anwenden kann. Aber nach Dow-Theorie sollte man jetzt eher Short als Long sein! :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 29.04.05 21:26:47
      Beitrag Nr. 200 ()
      :laugh:

      Bush kann soviel mit dem Saudischen Prinzen huren wie er will es nutzt nichts !

      Peak Oil
      Avatar
      schrieb am 29.04.05 21:29:48
      Beitrag Nr. 201 ()
      @GEIST

      sauer, daß die ölblase platzt ??? :laugh:
      denk mal an deine teuren heizölkosten, vielleicht kannst du dir bald wieder ne warme mahlzeit am tag leisten :cool:
      Avatar
      schrieb am 29.04.05 21:30:25
      Beitrag Nr. 202 ()
      da fält mir noch ein nick für dich ein "DERGEISTUNDDIEDUMMHEIT" :kiss:
      Avatar
      schrieb am 02.05.05 08:42:01
      Beitrag Nr. 203 ()
      CAR CULTURE
      Exploding Overseas Demand Ends Era of Cheap Oil

      By Warren Brown
      Washington Post Staff Writer
      Sunday, May 1, 2005; Page N02

      When it comes to discussing gasoline prices, President Bush is a lot like the doctor who refuses to give a terminally ill patient the bad news. To wit: "The end is here."
      Instead, like his reluctant counterpart in the medical profession, the president prefers speaking in euphemisms, offering palliatives, extending hope that the inevitable is somehow not so inevitable after all. The president did a lot of that Thursday night in his nationally televised address on his administration`s Social Security and energy policies.


      Inasmuch as I expect to be working until the day I die, I`ll simply ignore, for the moment, anything the president or anyone else has to say about Social Security. But I care greatly about how my wages will be spent, especially in acquisition of fuel needed to do the work I love. And that is what bothers me about President Bush and numerous other politicians, Republicans and Democrats, on the matter of rising gasoline prices.

      They just don`t get it; or if they do get it, they are not at all willing to have a frank discussion of their understanding with the American people.

      So, here`s the deal, America: Your days of living with the developed world`s cheapest gasoline prices are over. They probably never will return. The rest of the world is developing; and it needs fuel, too.

      You want examples? By 2014, according to global auto industry estimates, North America will be the second-largest growing car market behind China. Europe will be a very distant also-ran. An estimated 57 percent of the global automotive market`s growth will occur in the Asia-Pacific region alone between now and 2014, according to industry estimates.

      That means people in China, Malaysia, India and Korea are beginning to drive; and that means they are driving from somewhere to somewhere -- to new housing developments and shopping centers in Shanghai, to new middle-class communities in India; and that all means new roads, buildings, more energy to build roads, buildings and transit systems. It means new industries in new factories producing more products for the new middle class to buy at new shopping centers with new parking lots.

      Are you getting any of this?

      "Even we know that the oil isn`t going to last forever," said Bakur A. Azher, publisher and editor-in-chief of Azher Information Technology Group Ltd., a magazine and print holding company in the United Arab Emirates.

      "We`re preparing our economy for the day when oil will not be our main source of revenue," Azher said in a recent Shanghai discussion. "Look around you. Demand for oil is growing exponentially. It`s not going to last forever," he said.

      How does that square with President Bush`s Thursday night pledge that his administration "is doing everything we can to make gasoline more affordable"? Exactly how does the president intend to do that? By holding hands with the crown prince of Saudi Arabia on the presidential ranch in Crawford, Tex.? By wringing his hands over suspect allegations that petroleum companies are gouging consumers at the pump?

      "Here at home, we`ll protect consumers," the president said. "There will be no price gouging at gas pumps in America." But, he said, "we must address the root causes that are driving up gas prices." That`s interesting, inasmuch as the roots are global and are growing rapidly. You want another example?

      Globally, there is a critical shortage of heavy-duty truck tires -- the kind that go on dump trucks and bulldozers -- because construction companies putting up skyscrapers and other buildings in China have overwhelmed the market with demand for those vehicles. Companies such as Volvo and Caterpillar, as a result, temporarily are delivering those trucks without tires, and then shipping the tires to customers as more tires become available.

      It takes lots of petroleum to make those tires, each of which can weigh hundreds of pounds, and it takes lots of fuel to ship them and run the machines that use them.

      The bottom line is that we are looking at a future of less oil and higher oil prices. That means more pain at the pump for everybody. It also means the federal government needs to get serious about exploring and developing alternative fuel sources; and it means some very spoiled Americans are going to have to grow up, shape up, and accept the reality that we can`t use all of the gasoline we want without paying more for it -- one way or another.

      And, no, Mr. President, it does not mean we are going to be able to drill our way to energy self-sufficiency by plundering the Arctic National Wildlife Refuge in America. That`s the equivalent of offering an aspirin as a cure for cancer. It`s "root causes" we are supposed to be concerned about, remember? Perhaps it`s time to consider using another resource, and using it more wisely than the one we`re about to exhaust.



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      © 2005 The Washington Post Company


      THE END IS HERE ! PEAK OIL
      Avatar
      schrieb am 02.05.05 16:18:20
      Beitrag Nr. 204 ()
      @GEIST

      tja peak oil, nun ist es perfekt ! der tag ist nahe wo kein tropfen öl mehr fließt... der große krieg beginnt..
      also laß uns über den großen kampf diskutieren:

      bald werden wir in die schlacht ziehen müssen... mit was schießt du am liebsten ? G3, P1 oder uzi ?? gibt´s die G3 eigentlich noch bei der bundeswehr ? ich war damals ein sehr guter pistolenschütze.. das MG lag mir nur bedingt... hoffe wir kriegen ne uzi mit aufs schlachtfeld. wollte immer schon mal so cool auftreten wie Rambo :kiss: und das mg zu schultern und dabei zu schiessen schaff ich nicht

      es ist eben so, wir müssen kämpfen !!! wir werden zu helden und in den geschichtsbüchern des homo sapiens-nachfolgers stehen !! rechne damit daß echsenmenschen enstehen werden. die waren schon immer widerstandsfähig !
      also kumpel, lass uns geschichte schreiben !
      Avatar
      schrieb am 02.05.05 17:02:46
      Beitrag Nr. 205 ()
      Na um in der Schlacht zu bestehen brauch man gutes Schuhwerk.

      Kauft schnell noch Adidas bevor es zum Peak-Turnschuh kommt! :eek:

      Avatar
      schrieb am 02.05.05 17:14:17
      Beitrag Nr. 206 ()
      hab noch meine alten bundeswehr-stiefel !!! bin bereit für die schlacht der schlachten... ob GEIST unser anführer wird ?
      Avatar
      schrieb am 02.05.05 19:29:01
      Beitrag Nr. 207 ()
      @ 204,6 Bei mir ists noch nicht so lange her. Da gabs schon das neue G36. Ultraleicht,Zielfernrohr, Laservisier.... -da läuft einem schon das Wasser im Mund zusammen.

      Mit der Waffe werden wir genügend Ölquellen sichern. ;)
      Avatar
      schrieb am 02.05.05 19:38:17
      Beitrag Nr. 208 ()
      @Steigerwälder

      :eek:
      na dann kann ja nichts mehr schiefgehen !!! ist schon 14 jahre her bei mir... die bundeswehr...
      wäre dafür mal auszuschwärmen und ölfelder sichern. die amis machen es ja auch schon :D

      tippe auf nen 3. weltkrieg

      usa+großteil europa+japan
      gegen china+russland+irak+iran+syrien

      mann mann das wird spannend... tippe auf nen knappen sieg nach verlängerung für team 1 :cool:
      Avatar
      schrieb am 02.05.05 19:40:00
      Beitrag Nr. 209 ()
      GEIST was glaubst du wer gegen wen kämpft um´s öl ??
      gib du auch mal ne prognose ab... kennst du die G36 ??? also weiterhin rüstungstitel kaufen. das waffengeschäft war noch immer ne totsichere anlage... schade daß es keine börsennotierte puffs gibt. das geschäft läuft auch immer besser
      Avatar
      schrieb am 02.05.05 19:51:49
      Beitrag Nr. 210 ()
      @börsenkrieger
      14 Jahre? Bei mir sinds 13.
      Wir sind wohl für den Fronteinsatz schon zu alt wenn ich mir das Equipment vom Steigerwälder(Laservisier??? :eek: ) so ansehe....

      Na, evtl. werden wir noch als Security für die Raps(ÖL)-Ernte eingesetzt..... ;)
      Avatar
      schrieb am 02.05.05 19:55:43
      Beitrag Nr. 211 ()
      BIG.M

      und reserve-übung war auch nie bei mir...
      glaub auch, daß wir nicht mitfighten dürfen... dabei bin ich noch richtig fit, habe erst gestern ne spinne mit nem flammenwerfer umgenietet :eek:
      das heldentum wird den jungen wie GEIST vorenthalten bleiben. ich denke wir sollten Raps-Farmer werden :D
      Avatar
      schrieb am 02.05.05 20:25:29
      Beitrag Nr. 212 ()
      Nein, besser nicht. Peak-Raps ist nur eine Frage der Zeit! ;)

      Du solltest dann über elektrische Akku-Zäune(Solar- und Windkraftversorgt) und eine Selbstschussanlage nachdenken! :cool:

      Aber selbst dann hättest Du gegen eine Lasergesteuerte 300 TSD Dollar-Bombe vom George nichts auszusetzen.... ;)
      Avatar
      schrieb am 03.05.05 08:02:55
      Beitrag Nr. 213 ()
      Geist- merkst du was?
      Da machen sich welche lustig über dich :D
      Avatar
      schrieb am 03.05.05 08:51:22
      Beitrag Nr. 214 ()
      :D

      Die neue Marke steht bei 380 $ in 10 Jahren ! 380 $


      Die Glodman Sachs Marke 105 $ / b klingt da richtig billig :eek:


      http://english.aljazeera.net/NR/exeres/73CE8286-740C-482B-81…


      Bald lacht keiner mehr !
      Avatar
      schrieb am 03.05.05 09:00:06
      Beitrag Nr. 215 ()
      Wenn Ihr wüstet wie recht Ihr habt Krieger .... Aus Börsenbriefen

      Kampf ums Öl
      Von Marc Nitzsche
      Die besten Freunde waren China und die USA ja noch nie. Bisher galt im Zusammenleben das Motto „Leben und leben lassen“. Künftig könnte es zwischen den beiden Supermächten allerdings zu handfesten Konflikten kommen. Der Grund hierfür ist - wie könnte es anders sein - das Öl. Der anhaltende Wirtschaftsboom im „Reich der Mitte“ verlangt nach Unmengen des „Schwarzen Goldes“. Zwar verfügen Maos Söhne über die eine oder andere eigene Ölquelle. Doch die dort geförderten Mengen reichen nicht einmal ansatzweise aus, um den „Durst des Drachens“ zu stillen. Logische Konsequenz: Die Chinesen müssen immer mehr Öl an den so genannten Spot-Märkten einkaufen.

      Früher importierte China sein Öl fast ausschließlich aus Afrika und Südamerika. Da diese Vorkommen nun aber nicht mehr genügen, ist eine geographische Neuorientierung angezeigt. Seit einiger Zeit liebäugelt Peking daher mit dem Nahen Osten und Zentralasien als neue Erdöl-Lieferanten. In den Vereinigten Staaten ruft dieses Engagement Besorgnis hervor. Denn Chinas Chancen, größeren Zugriff auf die Ölquellen in den genannten Regionen zu erhalten, stehen nicht schlecht. Mit Kasachstan und Usbekistan bestehen ohnehin schon enge Kooperationen im Energiebereich. Und auch im arabischen Raum macht die „Macht aus Fernost“ langsam aber sicher Boden gut. Erst kürzlich erhielt der chinesische Konzern Sinopec die Explorationsrechte für Gasfelder in Saudi Arabien. Zudem sind Abkommen über Öl-Lieferungen mit den im Westen nicht besonders beliebten „Schurkenstaaten“ Syrien und Iran bereits erfolgt beziehungsweise im Gange.

      Vor allem die geplante Zusammenarbeit mit dem Iran hat die US-Regierung auf den Plan gerufen. Diesbezüglich erfolgten schon konkrete Drohungen Washingtons gegenüber Peking. Bislang stellen sich die Chinesen taub. Die möglichen Folgen eines solchen Verhaltens konnte man zuletzt im Irak beobachten. Gut: China ist nicht der Irak. Aber wenn es hart auf hart kommt, könnten die USA beim Showdown im Verteilungskampf durchaus auf ihre militärische Überlegenheit setzen. Ein Dritter Weltkrieg wäre dann wohl nicht mehr auszuschließen. http://www.instock.de/AusBoersenbriefen/10154625.html


      Marc Nitzsche ist Herausgeber des Rohstoff-Trader.



      Euer Lachen wird im Halse steckenbleiben !

      PEAK OIL
      Avatar
      schrieb am 03.05.05 16:09:32
      Beitrag Nr. 216 ()
      http://www.bloomberg.com/apps/news?pid=10000102&sid=arjSXbyo…

      Nachfrage in 4 Q kann nicht mehr gedeckt werden !


      PEAK OIL
      Avatar
      schrieb am 03.05.05 16:22:44
      Beitrag Nr. 217 ()
      @GEIST

      meine postings hier waren nicht als scherz gedacht... aber man sollte die friedliche zeit noch für schöne dinge nutzen.... oder willst du ewig leben ?
      Avatar
      schrieb am 03.05.05 20:48:47
      Beitrag Nr. 218 ()
      Euer Lachen wird im Halse steckenbleiben !

      :eek:
      Na zum Glück hab ich eine neue Taste am PC!



      Aber sei Gewiss Geist.

      Dann, wenn wohl auch Du(für einen kurzen Moment?) auch mal Glücklich sein darfst. Wenn die Welt am Abrund steht, wenn das Blut in den Strassen in Strömen fliesst, dann weine auch ich um jeden vergangenen Tag. Jeden Tag von dem Punkt Deiner ersten Crash- und Peakoilwarnung vor 7 Monaten, wo ich in der Morgenröte dieser furchtbaren Ereignisse auch noch frohen Mutes GELACHT habe!

      Leider wirst Du vielleicht dann nicht mehr die Aufmerksamkeit geniessen können die Du so gerne suchst. Deine Postings kann dann wohl keiner mehr lesen! :rolleyes:



      Und wenn ich wüßte, daß morgen die Welt unterginge, so würde ich doch heute mein Apfelbäumchen pflanzen.

      Martin Luther
      Avatar
      schrieb am 04.05.05 08:34:59
      Beitrag Nr. 219 ()
      Dann pflanze mal fleissig !


      `US invasion of Iraq was a resource war`



      By Melanie Gosling



      Cape Town - With the rapid decline of global oil supplies, the United States is heading for an economic crash unlike anything since the 1930s. And the collapse of the dollar will affect every nation on earth.
      This is the chilling warning from academic Richard Heinberg of the New College of California. Heinberg is in Cape Town, South Africa, this week to share his views on what governments and societies need to do to mitigate the imminent global crisis after world oil production peaks.

      "It`s too late to maintain a `business as usual` attitude. What is required is to manage the change that peak oil will bring in a way that causes the fewest casualties. This must be done at an economic and geopolitical level, to fend off resource wars. The US invasion of Iraq is clearly a resource war," Heinberg said on Monday.

      Global oil discovery peaked in the 1960s and oil production is likely to peak as soon as 2007. With a world economy based on fossil fuel, the economic and social consequences will be dire.

      `They say if they have 10 years to prepare, the economic and social chaos could be minimised`
      In his most recent book, Power Down: options and actions for a post-carbon world, Heinberg describes the options available to avoid catastrophe.

      Wearing a T-shirt that read: "Wake up! You are here," with an arrow pointing to a graph of a peak in oil production, Heinberg said world governments were aware of the pending crisis. The United States department of energy had commissioned a report on the probable impacts of "peak oil", the point at which global oil production will no longer meet demand, which was released in February.

      "The report was compiled mainly by ex-CIA people. The CIA has always kept a close watch on resources. They found that peak oil would provide the US and the world with an `unprecedented risk and management problem`.

      "They say if they have 10 years to prepare, the economic and social chaos could be minimised. But if it`s less, the US will face a serious problem and the government will have to manage it without public input. For that, read martial law. The report found oil price volatility will increase to unprecedented levels," Heinberg said.

      The US response is not to cut oil consumption by making major lifestyle changes, and scale back on economic activity, but to use the military to maintain control over oil in the Middle East.

      "The long-range plan is for the West to control the Middle East by the military so it can control the price of oil."

      This was formalised as far back as 1979 by former US president Jimmy Carter, in what became known as the Carter Doctrine, which stated that America would use the military to maintain access to the oil reserves in the Middle East.

      Clearly we need to find substitutes for oil, says Heinberg, but the available energy alternatives are not reassuring.

      Natural gas extraction will peak a few years after oil, extraction rates for coal will peak in decades, nuclear energy is dogged by unresolved problems of waste disposal and solar and wind energy will have to undergo rapid expansion if they are to replace even a fraction of the energy shortfall from oil. And the enthusiasm about a hydrogen economy comes from politics rather than science, he said.

      "Our real problem is that we are trapped in a perpetual growth machine. As long as modern societies need economic growth to stave off collapse (given existing debt-and-interest-based national currencies), we will continue to require ever more resources yearly. But the Earth has limited resources.

      "The energy conundrum is thus intimately tied to the fact that we anticipate perpetual growth within a finite system," Heinberg said.

      He sketches four main options available in response:



      Following the US leadership in competing for remaining resources through wars;


      Wishful thinking that the market or science will come to the rescue;


      Assuming that we are already in the early stages of disintegration, devoting our energies to preserving the most worthwhile cultural achievements of the past few centuries.


      "Powering down" - reducing energy resource use drastically through economic sacrifice, reducing the population size and developing alternative energy sources.

      "The sooner we choose wisely, the better off we and our descendants will be," Heinberg said.




      This article was originally published on page 4 of The Cape Times on May 03, 2005




      Da Bush nix besseres einfällt als Krieg zu führen und MEHR Raffenerien und Oelbohrungen zu generieren kommt das ENDE brutaler als Ihr es euch vorstellen könnt ! #
      Avatar
      schrieb am 04.05.05 11:11:56
      Beitrag Nr. 220 ()
      Für den Ernstfall einer Ölkrise

      1973 musste jeder Autofahrer für sich einen autofreien Tag pro Woche bestimmen. Der Verkehr ist mit rund 50 Prozent des Bedarfs der größte Ölverbraucher im Westen

      Was tun, wenn die tägliche Versorgung mit Öl, Benzin und Diesel nicht mehr funktioniert? Dieses Krisenszenario diskutieren am Montag und am Dienstag die Energieminister der 30 OECD-Staaten in Paris. Österreichs für Energie zuständige Wirtschaftsminister Martin Bartenstein klinkt sich ab Dienstag ein.

      Die Vorschläge, die die Internationale Energieagentur IEA in ihrer 165 Seiten umfassenden Studie "Saving Oil in a Hurry" ("Schnell Öl Sparen") macht, sind nicht aktuell, aber älteren Jahrgängen wohl bekannt: Autofreie Tage, Autopools, Herabsetzung der Höchstgeschwindigkeit, Umwidmung von Autospuren in Busspuren...

      Bereits im Jahre 1973, als große Ölländer ihre Lieferungen eingestellt hatten, bekam etwa in Österreich jeder Autobesitzer einen Tag pro Woche Fahrverbot verordnet. Damals hatten die arabischen Länder wegen der US-Unterstützung Israels Öl als politische Waffe eingesetzt. Jetzt ist Drohsituation ein wenig anders: Die Ölnachfrage ist so hoch geworden, dass selbst bei regional begrenzten Turbulenzen wie etwa bei einem Generalstreik in einem Ölland sofort Lieferprobleme auftreten. Denn die Reserve-Produktionskapazitäten sind stark geschrumpft: Derzeit schätzt Ölanalyst Ehsan Ul-Haq vom Ölbroker PVM diese auf nur noch 1,5 Mio. Fass pro Tag, nicht einmal zwei Prozent des täglichen Bedarfs.

      Hysterie

      Deswegen hat in den vergangenen Monaten jeder Hurrikan im Golf von Mexico, jeder Streik im OPEC-Land Nigeria, jeder Anschlag auf Pipelines im Irak, jedes Säbelgerassel der USA in Richtung Iran – eines der größten Ölländer – hysterische Auswirkungen auf die Ölpreise gehabt.

      Die IEA will die Industrieländer mit Notfallplänen bzw. mit Ideen für den Notfall versorgen. Vier Szenarien hat sie dabei untersucht. Im weitestgehenden könnten die 30 IEA-Länder, zu denen auch Österreich gehört, zusammen, eine Million Fass (140.000t) pro Tag sparen. Freilich hätte dies starke Einschränkungen zur Folge: Pkw-Fahrverbote, rigide polizeiliche Kontrolle, Fahrspuren für Autopools entlang der Autobahnen usw. Das moderate Sparszenario würde zwar nur knapp mehr als 100.000 Fass pro Tag bringen, klingt aber "friedlicher": Verbilligung des öffentlichen Verkehrs um 50 Prozent und verstärktes öffentliches Fahrangebot am Wochenende.



      Artikel vom 02.05.2005 |Hans V. Haumer

      http://www.kurier.at/wirtschaft/973597.php


      Seht Ihr es ist unvermeidlich bald kommen die Notstandsgesetze / Bezugsscheine !

      Avatar
      schrieb am 04.05.05 20:57:39
      Beitrag Nr. 221 ()
      für den Ernstfall....





      :look:
      Avatar
      schrieb am 05.05.05 00:44:52
      Beitrag Nr. 222 ()
      1973...

      na siehste mal geist... da schrien auch alle peak oil und später war´s wieder superbillig :) ..genau so kommt es jetzt auch wieder :cool: alles nur ölpreis-pusher die die artikelchen schreien die du immer liest... lemming du :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.05.05 08:53:36
      Beitrag Nr. 223 ()
      Denkste Krieger

      Diese Oelkrise ist die allerletzte ! 03.05.2005 - 12:00 Uhr
      US-Energieminister: Globale Ölförderung nahe an Kapazitätsgrenze
      PARIS (Dow Jones-VWD)--Die weltweite Ölförderung hat nach Aussage des neuen US-Energieministers Samuel Bodman die Grenze der verfügbaren Kapazitäten nahezu erreicht. Die Ölförderung decke die -nachfrage gegenwärtig fast ab, sagte Bodman am Dienstag am Rande einer Energiekonferenz in Paris. Gleichwohl gebe es aus Produzentensicht immer noch ausreichend preisliche Anreize dafür, mit voller Kraft zu fördern, ergänzte er. Bodman zufolge liegen hohe Ölpreise nicht im Interesse der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC), weil sie zu einem Nachfragerückgang und damit wiederum zu niedrigeren Preisen führen könnten.

      Den Vorschlag von US-Präsident George W. Bush, Ölraffinerien auf stillgelegten Militärarealen zu errichten, bewertete Bodman zurückhaltend. Er wisse nicht, wann derartige Pläne umgesetzt werden könnten, sagte er. -Von Sally Jones, Dow Jones Newswires; +49 (0) 6196 405 392, konjunktur.de@dowjones.com ENDE) Dow Jones Newswires/3.5.2005/hab/gs

      PEAK OIL
      Avatar
      schrieb am 05.05.05 12:00:42
      Beitrag Nr. 224 ()
      Singapore (Platts)--5May2005
      US investment bank Citigroup Wednesday raised its WTI and Brent price
      expectations for 2005 and 2006, citing rising demand from countries such as
      China and a lack of spare capacity among OPEC producers.

      The bank raised its WTI forecast for 2005 by 25% from $40 to $50/bbl and the
      outlook for Brent by 30% from $37 to $48/bbl. The two requirements for market
      equilibrium are a recovery in global inventories coincident with spare
      production capacity, essentially from OPEC, the bank said. "The first has been
      achieved; the second, we believe, remains an end-2006 event," Citigroup said
      in a note.

      Meanwhile, the market continues to get conflicting signals on crude output
      from Venezuela, OPEC`s third largest producer. The country is producing
      3.3-mil b/d, energy minister Rafael Ramirez said Wednesday. Most analysts say
      PDVSA has not pumped more than 2.7-mil b/d since a crippling two-month oil
      strike in late 2002/early 2003. President Hugo Chavez in a surprise admission
      Tuesday said output was down 100,000 b/d from budgeted levels due to well
      mismanagement in the west and possible sabotage.

      This story was originally published in Platts Global Alert
      http://www.globalalert.platts.com
      Avatar
      schrieb am 05.05.05 13:22:44
      Beitrag Nr. 225 ()
      Peak Dummheit - der "Verdunkelte" hat wieder wieder gesprochen :laugh: :laugh: :laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.05.05 16:32:20
      Beitrag Nr. 226 ()
      @GEIST

      wir wissen beide daß sich eine wirtschaft immer wieder durch notstände bereinigen muss... der 3. weltkrieg wird sowieso kommen, also wetze lieber das messer und putz dein gewehr !!! du wirkst wie eine memme, die nur angst hat... warste nie bei der bundeswehr ??
      Avatar
      schrieb am 05.05.05 19:58:19
      Beitrag Nr. 227 ()
      Es ist ganz einfach. Öl wird zu Ende gehen. Der Geist ist Pessimist und sieht darin die grosse Gefahr das alles zusammenbricht und wir wohl wieder zu Höhlenbewohnern werden. Andere sind Optimisten und sehen darin eine grosse Chance.

      Natürlich wird man in 50 oder 100 Jahren weiss Gott nicht mehr so leben wie heute. Denkt doch nur mal drüber nach wie unsere Vorfahren noch VOR 50 oder 100 Jahren gelebt haben. Ja, wie wir noch vor 25 Jahren gelebt haben....

      Natürlich wird es auch weitere Kriege geben. Um Land, um Resourcen, um Macht. Wie immer! Aber da stell ich mir nicht unbedingt einen Ölkrieg a la "MadMax" vor.

      Die Menschheit hat immer dann einen Qantensprung in der wirtschaftlichen Entwicklung geschafft wenn es darum ging das etwas getan werden MUSS.

      Die Zunahme der Weltbevölkerung Zwang die Menschen zur Landwirtschaftlicher- und zur Industrieller Revolution. Die Produktivität und die daraus entsehenden Möglichkeiten wurde im Laufe der Jahre immer mehr verfeinert.

      Wenn sich das Erdölzeitalter dem Ende nähert wird etwas geschehen müssen. Eine neue Revolution. Pessimisten wie der Geist sehen den Anfang und gleichzeitig das Ende der letzten Ölkriese schon dieses Jahr. Optimisten sehen den wirklichen Scheitelpunkt ca. 2020.
      Wann es dazu kommt kann keiner genau sagen. Aber wenns dieses Jahr doch nicht kommt, mach bitte nicht evtl. 15 Jahre lang so weiter Geist! Es gibt bessere Hobbys! ;)

      Im Moment regelt die Hohe Nachfrage in Verbindung mit Spekulation den Preis. Wir haben keine absichtlichen Beschränkungen wie 1973! Zudem haben damals die meisten Ölproduzierenden Länder nach spätestens 10 Jahren eingesehen das sie sich mit einem frühzeitigen Peak Oil vor allem auch selbst Schaden.

      Früher oder später sind viele halt nicht mehr bereit einen gewissen Preis zu zahlen und suchen verstärkt nach Sparmöglichkeiten und werden motiviert die Forschung in Energiealternativen voranzutreiben.
      Aber jetzt bitte, das muss nicht unausweichlich Sonne, Wind und Wasser sein. Evtl. kommt ja was ganz anderes, effektiveres in Zukunft...

      Zur Zeit sehe ich die Ölpreisschmerzgrenze bei 100 Dollar. Also ca. 50% mehr wie vor 20 Jahren(Inflationsbereinigt).Weniger ist alles andere als dramatisch. Ärgerlich für die Weltwirtschaft zwar, aber (noch) nicht dramatisch. Evtl. ist ein hoher Ölpreis sogar wünschenswert. Höhere Preise für Resourcen bremsen ein wenig das evtl. zu starke Wirtschaftswachstum in einigen Regionen. Was ja schnell in einer harten Landung enden könnte....
      In Ländern wo die Wirtschaft eher stagniert ist ein hoher Ölpreis natürlich alles andere als erfreulich. Aber auch hier kann man (noch) mit dem Preis gut leben.
      Avatar
      schrieb am 05.05.05 20:28:05
      Beitrag Nr. 228 ()
      @BigM

      volle zustimmung... und wie können wir geist vor seiner psychose retten :confused:
      Avatar
      schrieb am 05.05.05 21:56:36
      Beitrag Nr. 229 ()
      Die Zeit kann Ihn retten, Nur die Zeit, Börsenkrieger! ;)

      Erinnert mich an viele Börsen "Dr. Dooms" hier bei WO, die so ab 2001 bis ins Jahr 2004 rein "voraussahen" das es zum noch nie dagewesenen Crash kommt, und Nachfolgend wird es zu einer noch vernichtenderen Weltwirtschaftskriese als in den 30ern kommen. Blut rinnt in den Strassen, die Leute hungern. Es kommt noch viel schlimmer....
      Ich kann mich erinnern das beim DAX Stand von 2300 sogar DREISTELLIGE DAX-Kursziele im Raum waren. Und eine Allianz bei 10 Euro...

      Die Anfänger 2001 hatten ja recht, es kam zu einer berechtigten Baisse. Ihr Problem war nur, wenn Sie nüchtern analysiert und kombiniert hätten, hätte Ihnen keiner zugehört. Die meissten wollten halt nix davon wissen. Deshalb gaben sie den Propheten, hauten mit ständig wiederholenden Floskeln auf den Putz und machten sich somit lächerlich. Noch lächerlicher waren die Spätzünder, die erst Anfang 2003, in der grössten Depression damit anfingen... ;)


      Nun, trotzdem dreht sich heute die Welt weiter. Die Börsen haben zur Normalität zurückgefunden, viele deutsche unwissende und kapitalarme Spekulanten, sowie gierige Haussekäufer sind vorerst raus und hoffen das der Mist weiter fällt....(evtl. waren/sind genau DAS die Dr. Dooms ;), dann sollen gefälligst auch andere ALLES verlieren!!! ) Hausse-Zeiten wird es wieder geben, wohl irgendwann in zig Jahren noch mal. Eine neue Bock-Runde im Börsenskat wird oft alle 15 Jahre gespielt.

      Naja, die Zukunft kommt und mit Ihr gewiss auch unvermeidlich das Ende des Ölzeitalters, Lassen wir uns mal überraschen was sie bringt! Ich weiss nicht ob die Zukunft besser oder schlechter ist als die Gegenwart, für viele wird ja oft die beschissene Gegenwart zur glorreichen Vergangenheit....

      Ich weiss nur das die Zukunft für uns und unsere Nachkommen definitiv ANDERS sein wird. Die Sonne wird aber noch einige Milliarden Jahre jeden Morgen im Osten aufgehen.... ;)
      Avatar
      schrieb am 05.05.05 22:10:48
      Beitrag Nr. 230 ()
      @BIG.M

      lustig ist es, daß immer solche schicksalspropheten auftauchen wenn die kagge so richtig am dampfen ist. genau so in die andere richtung. anno 2000 gab es sogar ein buch mit dem titel "Dow 30000 by 2008" ...würde mich interessieren ob das noch absatz findet ;)
      ich mag solche schwätzer nicht, ob bei WO oder im buchhandel... alles sinnloses gelaber. autos fahren jetzt schon auch mit salatöl. da die reperaturen allerdings wegen des umgebauten motors extrem schwierig und kostspielig sind ist es noch nicht so verbreitet.. gerade diese neuorientierung wird kommen. die entscheidung ist eine politische. ist das öl dann zu knapp bzw zu teuer wird sie gefällt werden... auch was wasserstoff-erzeugung mit purpurbakterien und algen angeht wurde schon einiges erarbeitet... geht alles... der wille fehlt noch weil´s öl eben immer noch zu billig ist. kann mir vorstellen daß ein leben ohne öl nicht mal so viel an qualität verliert wie viele denken. ist dann eher für so manchen ölscheich ein problem als für uns.
      das problem werden dann eher die depris sein. die dann weltuntergangssekten gründen :rolleyes:
      wenn´s muss dann geht´s ...problem auch sicherlich, daß die gesellschaft bei uns nicht mehr funktioniert. alles einzelgänger, einschließlich mir :rolleyes: ...jeder dreht sein ding, wenig zusammenhalt usw. aber auch das ändert sich mal wieder
      Avatar
      schrieb am 06.05.05 11:01:12
      Beitrag Nr. 231 ()
      Peak Oil: A Global Economy in Crisis

      -by David Chege

      The global oil market is making headlines with an increasing frequency these days, as rising gas costs dig into people’s pockets and the price of a barrel of oil continues its upward trajectory. While the administration talks of decreased reliance on foreign oil, the reality is that America has not been energy independent since the 70s oil crisis when it fell from a net producer to a net consumer of oil. When Saudi Arabia announces that its supergiant Ghawar oil field is declining in output every year [1], it is stating that it is beginning to undergo the same crisis of production that shocked the US economy three decades ago. Saudi oil is the keystone of world production, and Ghawar supplies nearly half of Saudi output. Everyone knows that the Middle East has lots of oil, but if we can`t pump it out of the ground as fast as we use it, we are in for a tumultuous decade.


      It`s basic supply and demand. Demand has risen steadily while annual production has remained flat since 2000. That means more people are making do with less oil, and because prices continue to rise they are also paying more for the privilege. Is there a limit to the surge in oil prices? Analysts at Goldman Sachs predict that the oil value rollercoaster will stabilize at upwards of $100 per barrel within two years [2]. At those prices you can expect to pay closer to $7 per gallon in the US for gas rather than the $2.00 or $2.50 we hear so may groans about today. Think it`s impossible? Crude oil prices have more than doubled in the previous two years from $20 to now $50 per barrel. Professional expectation that it will double again in the near term are based on many factors including the inability of major oil companies to replace the reserves that they bring to the market with new discoveries, as stated in a report by the Wall Street ratings agency, Standards & Poor [3]. S&P is willing to dismiss it as a lack of investment, but with profits and demand at an all-time high, why would oil companies be unwilling to invest in increase production?


      Economists and financiers only study oil in terms of price and market dynamics, but oil is much more than that. Oil is energy. Energy is the physical foundation of our modern industrial economy. Increased energy consumption from increasingly efficient grades of fuel has propelled our economic development since the advent of the industrial revolution [4]. Oil is the cornerstone of that energy supply. It is unrivaled in its combination of extractability, transportability, and energy density. It is the prerequisite for every other form of energy in our economy. The "flat Earth" mentality of free-market economics tells us that we will always find more oil, that market demand creates supply. Physics and geology say otherwise, and the sciences suggest that the world is in for a rude awakening. Oil is finite. You have to find an oil well before you can drill it and the biggest and best were found a long time ago [5].


      Hubbert’s Peak:

      As a geophysicist employed by the Royal Dutch Shell Corporation to map oil fields, M. King Hubbert spent a career learning and exploiting the processes of the Earth’s formation that create and store its most precious resource. In a landmark 1949 paper [6], he defined the basic trends in the acquisition of any finite resource based upon on a lifetime’s experience with the subject. His subsequent forecasts of oil production were premised upon the hypothesis that the rate of discovery will follow a curve as the process begins at zero, increases to a maximum, then declines back to zero as the last deposits are found, and that after a delay to develop the necessary infrastructure, the rate of that resource’s extraction will follow a similar curve.


      1930 was the year in which oil discovery in the continental US hit its peak; since then the industry has been finding fewer and fewer oil fields to replenish what it has been bringing to the market. Having graphed the history of oil discovery, Hubbert compared it to a graph of subsequent oil development and predicted the peak in oil extraction would follow in the early 1970s [7].


      He was laughed at.


      He was dismissed as a lunatic, raving about doomsday scenarios that could never happen.


      He was 100% accurate.


      In short, everything that people associate with the 70s economic recession: lines at the gas station, decreasing industrial output, and massive inflation in the financial sectors; was due to conditions predicted and ignored 20 years in advance based upon purely physical analysis, completely devoid of economic or political considerations.


      OPEC’s decision to launch an oil embargo was only effective because the US could not increase its own domestic production past the limit stipulated by “Hubbert’s Peak”. This set off a flurry of technological investment and innovation to ramp up production outside the Middle East with North Sea, Mexican and other off-shore, previously unfeasible projects coming online. US domestic production has remained in decline. The North Sea bonanza experienced its discovery peak in the 1980s and its production peak occurred in 1999 [8]. It was the largest exporter of the western world and has gone into decline along with the rest of it.


      The Global “Hubbert’s Peak”

      The Earth has been thoroughly explored by seismic observation and geophysical analysis and what little remains is currently being scoured clean. Global oil discovery reached its peak in the 1960s, declining every year since even as consumption has maintained an overall upward trajectory. We currently use 26 billion barrels per year while we discover only 6 billion to replace that [9]. The gap is growing. We are not finding enough oil for discovery to keep pace with production. Annual global oil production will soon reach its maximum potential when about half of the world’s petroleum reserves have been exhausted.


      As per analyses by career petroleum geologist Hubbert, and subsequently refined techniques by Jean Laheurre [10] and Colin Campbell [11], oil production could peak as early as 2008 and decline to half that level by 2040. Their totals are consistent with most of the estimations ever made of ultimately extractible oil for the entire planet – give or take a few hundred billion barrels. Allowing for even an extra trillion barrels of oil reserves that we have somehow failed to notice, a second Middle East hiding under our noses, only delays the inevitable peak by a single decade. The numbers are in, and when we reach midway it’s strictly downhill from there: for our energy consumption, for our economy and for our way of life.


      The end of our oil-based economy will be the single most critical event in the long history of human civilization, and each of us will live to see it and be responsible for dealing with it. Human development has been propelled by revolutions in technology powered by revolutions in energy acquisition: the agricultural (solar energy) revolution of a few millennia ago, the industrial (coal/oil) revolution of a few centuries ago, and the recent electrical revolution. The lack of oil will send us reeling back to a pre-industrial economy.


      The International Energy Administration

      The IEA, founded to be the early warning detector in the event of a second 70s style crisis, has reversed its former, infinite growth forecasts, in part due to the efforts of the previously mentioned Campbell and Laheurre. Using the most conservative information, accepting for instance, the sudden simultaneous doubling of the stated reserves of every OPEC nation in the 1980s, it has arrived at a global production peak between 2010 and 2020, although given the highly conservative nature of the organization, its findings are couched in the most neutral of terms. It states that assuming current supply/demand trends hold, by 2020 there will be a 16% production deficit to meet projected needs that will have to be filled by “unidentified, unconventional” sources – in other words, pulled out of thin air [12]. Politics aside, the gist of the report is as obvious as it is alarming. Demand is rising – exponentially. Supply is diminishing. This process will accelerate until production cannot support consumption.


      After the Peak, Comes the Decline

      “Peak Oil” was undoubtedly the major issue discussed by Vice-President Cheney’s Energy Task Force, whose deliberations with the oil industry were so closely guarded. Coupled with the administration’s determination from the outset to effect regime change in Iraq, it is apparent that American energy policy and military policy have become one and the same [13]. The current thrust of American geopolitical strategy is to dominate the world’s remaining oil reserves through a direct military presence in the Middle East.


      As oil demand surges in the developing nations, only a handful of countries in the Middle East have the spare production capacity to accommodate them. Control of those resources allows Washington to counter the drive towards modernization in potential rivals like India and China, choking their economies simply by limiting their consumption of oil. In the longer term, as the global reserves that America relies upon become increasingly depleted, access to Middle East oil will allow the US to maintain its culture of unrestrained consumption in the face of worldwide scarcity. Make no mistake, all scenarios of oil depletion that do not include a transition to an alternative energy source end with economic stagnation and collapse following the production peak for all industrialized nations. Possession of the Middle East will postpone the day of reckoning for the United States, but all reserves are finite and the Middle East is no exception.


      Obstacles to Transition

      US economic hegemony is founded on the use of the dollar as the only currency accepted for international oil transactions. This requires each nation to maintain large dollar reserves in its central bank, permitting the US to print limitless quantities of paper money to finance its enormous trade and budget deficits, confident that the global demand for the dollar will prevent the natural inflation. Any disruption of this system, such as a shift to the euro among the world’s oil producers, would entail a plummeting demand for it and overnight inflation would knock the bottom out of the dollar. Similarly, a change in energy source instead of currency would destroy the ability of the US to float the value of the dollar on top of global demand for the currency required in exchange for the world’s most vital resource. The United States has a stake in keeping the world a slave to dollar-denominated oil dependency to prevent the destabilization of its economy.


      The basic mechanism of industrial capitalism is growth. Wealth in America is created as the Federal Reserve Corp. pumps money into the economy by issuing loans to individual banks that then issue secondary or tertiary loans to businesses and individuals. Central banks in other industrialized countries perform identical tasks. This is the fundamental transaction from which “capitalism” takes its names: the temporary loaning of capital to the economy that is then returned with interest to the banker. Because of that interest due, the economy is obligated to grow to repay the Federal Reserve Corp. and the private interests it represents. The economic plateau that peak oil signifies means that the economy will no longer be able to grow out of the debt it incurs to keep it functioning. A limit to oil based economic growth resulting from the global Hubbert Peak is the end of capitalism as we know it.


      Energy Crisis

      The energy crisis precipitated by oil depletion has three characteristics:


      Electrical Energy: for modern industry, commerce and lifestyle.

      Currently only a small part of US and global electricity supply is generated by burning oil. Coal, followed by natural gas, is the largest contributor to electricity supply with substantial portions also generated by nuclear, & hydroelectric [14]. Oil is rightly seen as too valuable to be used in this manner. However, what often goes unseen is the role oil plays in delivering the coal from the mine to the power plant, and any shortfall in oil supply will still greatly impact coal-generated electricity. Furthermore, the carbon emissions of burning coal and gas are an additional complication to the energy crisis as environmental degradation poses an equally pressing threat to global stability.


      Kinetic Energy: for industrial & logistical applications

      The transportation grid required by modern commerce is wholly dependant upon oil [15]. Without it, it is impossible to move goods from manufacturer to end-user. Suburban lifestyle in particular is dependant upon personal automobiles and the trucking industry for viability. There is currently no replacement for the gasoline powered internal combustion engine, and the progress from oil peak to decline will be potentially devastating for this type of community structure. Without a replacement fuel, your average car engine descends into obsolescence with the availability of oil. The sprawling residential districts that typify the American way of life require the US to consume a quarter of the world’s oil production, their continued existence depends upon it.


      Chemical Energy: for plastics, agricultural and other synthetic products

      Petroleum is the base material for many synthetic products. Everything from asphalt to chapstick is derived from the hydrocarbon polymers obtained by processing oil. Also, the pesticides and fertilizers that triple America’s agricultural output are manufactured from petroleum, without which grain yields would plummet [16]. Such intensive farming also causes massive soil erosion that is compensated for by petroleum products, so declining oil availability literally means declining food availability. Declining food availability risks famine and starvation for much of the world’s growing population.

      In Conclusion

      In their totality, these difficulties will require a complete overhaul of our global economy from oil/coal/gas consuming technologies to renewable electricity/hydrogen technologies. However, a merely theoretical knowledge of new technologies is not enough if the infrastructure is not in place to deliver it to the public. The transition will take time but must be made before the inevitable economic contraction caused by declining oil production renders it impossible. The vise is tightening. Today is not too soon. Tomorrow may be too late.
      Avatar
      schrieb am 10.05.05 09:38:14
      Beitrag Nr. 232 ()
      Oil Rises a Fifth Day on Concern OPEC May Fail to Meet Demand
      May 10 (Bloomberg) -- Crude oil rose for a fifth day in New York on speculation that OPEC and other producers may be unable to meet peak global demand in the second half of the year, when refiners build stockpiles before the northern hemisphere winter.

      The Organization of Petroleum Exporting Countries is pumping almost as much oil as it can, said Sheikh Ahmad Fahd al-Sabah, the group`s president, the Kuwait News Agency reported yesterday. Global demand will rise to 86.1 million barrels a day in the fourth quarter, about 3.4 million higher than in the current quarter, the International Energy Agency said last month.

      ``People are looking at how much oil is available in the market,`` said Tetsu Emori, a commodity strategist at Mitsui Bussan Futures Ltd. in Tokyo. ``OPEC`s not able to produce more than what`s out there.``

      Crude oil for June delivery rose as much as 52 cents to $52.55 a barrel in after-hours electronic trading on the New York Mercantile Exchange. It traded at $52.44 at 11:36 a.m. Singapore time. Prices have risen 6 percent in the past five days and are up 21 percent this year.

      Yesterday, the June contract rose $1.07, or 2.1 percent, to $52.03, the highest close since April 26. Futures have declined 10 percent since reaching $58.28 a barrel on April 4, the highest since the contract began trading in 1983. Oil is up 34 percent from a year ago.

      Gasoline and kerosene futures in Tokyo rose as much as 2.3 percent as refinery shutdowns reduced supplies and higher demand for fuels boosted benchmark crude oil prices.

      Gasoline for November delivery on the Tokyo Commodity Exchange, Asia`s biggest energy futures market, rose as much as 990 yen to 43,700 yen a kiloliter ($65.80 a barrel). The contract traded at 43,590 yen ($65.63 a barrel), up 880 yen or 2.1 percent, as of the 11 a.m. close of morning trading.

      OPEC Output

      U.S. President George W. Bush is filling the Strategic Petroleum Reserve to its 700 million-barrel capacity as OPEC pumps close to capacity. The stockpile was at 691.2 million barrels on April 29, according to Energy Department data. It has gained an average million barrels a week this year and will be full by the end of June.

      The Organization of Petroleum Exporting Countries, source of 40 percent of the world`s oil, will consider boosting output targets at a June 15 meeting, Qatar`s energy minister, Abdullah bin Hamad al-Attiyah, said in Washington yesterday.

      OPEC increased its production quota by 500,000 barrels to 27.5 million barrels a day at a meeting in Isfahan, Iran, on March 16. Members pledged to add another 500,000 barrels if prices rise and demand warrants the extra supply.

      ``I don`t feel there is a shortage of supply,`` al-Attiyah said. ``We check with our customers everyday.`` He also said he saw no signs that high oil prices are hurting the world economy.

      U.S. Economy

      Saudi Arabia, OPEC`s biggest producer is pumping about 10 million barrels of oil a day, more than 1 million barrels a day above its quota, Kuwait News Agency reported yesterday, citing the group`s President al-Sabah.

      Saudi`s state-owned oil producer Saudi Aramco has informed customers in Asia it will supply them for a second straight month the entire volume of crude oil agreed in annual contracts, said refining company officials who asked not to be identified.

      Economic growth in the U.S., Europe and Japan has slowed as oil prices have jumped 18 percent this year. Higher energy prices will cause the slowdown in U.S. economic growth to linger into the second quarter as businesses and consumers curb spending, a Bloomberg News survey of economists found.

      The U.S. economy may grow at a 3.2 percent annual pace from April through June after expanding 3.1 percent the previous three months, based on the median forecast of 64 economists polled from April 29 to May 6. The estimate fell a half-point since April, marking the deepest reduction in a quarterly forecast since the Bloomberg monthly survey began two years ago.

      Stockpiles

      U.S. oil stockpiles have risen for 11 of the past 12 weeks, and reached 327 million barrels the week ended April 29, the highest since July, 1999. Supplies probably gained another 1.5 million barrels last week, according to the median forecast from a Bloomberg survey of 11 analysts.

      ``The key this week will be the IEA`s monthly report early Wednesday,`` said Kyle Cooper, an analyst with Citigroup Inc. in Houston. ``An increase of their demand forecast, which I think is likely, will have a significant effect on the market. It doesn`t appear that the market cares one iota about the inventories right now. Demand is the key.``



      To contact the reporter on this story:
      Gavin Evans in Wellington, New Zealand at gavinevans@bloomberg.net

      Last Updated: May 10, 2005 00:14 EDT
      Avatar
      schrieb am 10.05.05 12:31:48
      Beitrag Nr. 233 ()
      10. Mai OPEC sieht Engpass zum 4. Quartal

      Jüngste Meldungen:
      Laut Äußerungen der OPEC-Ölminister von Algerien und Katar könnte sich zum Jahresende eine höhere Rohölnachfrage einstellen, wobei sich bei den derzeitigen OPEC-Förderkapazitäten eine Fehlmenge einstellen könnte .
      Aktuell werden Nachfrage und OPEC-Förderleistung als im Lot befindlich gesehen. Rohölpreise um 40 bis 50 Dollar pro Barrel werden begrüßt.tecson.de

      PEAK OIL
      Avatar
      schrieb am 11.05.05 10:41:16
      Beitrag Nr. 234 ()
      Ölpreis-Höhenflug: EU plant Gipfel mit der OPEC
      Brüssel. DPA/baz. Die EU wird am 9. Juni in Brüssel ihr erstes Gipfeltreffen mit der Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) abhalten. "Wir sehen, dass wir ein Preisproblem haben", sagte der luxemburgische Wirtschaftsminister Jeannot Krecké am Dienstag in Brüssel . Luxemburg führt derzeit die EU-Ratspräsidentschaft. Ein weiteres Thema sei die Markttransparenz, die derzeit nicht gewährleistet sei. Zudem solle ein Investitionsplan der OPEC besprochen werden. :eek::laugh:


      Oh ja, wir haben ein Problem mit Ansage vor 25 Jahren !

      PEAK OIL


      Wir haben ein Problem :mad::mad::mad:

      Ich fass es nicht Politiker :

      Oh , das ist aaaaaaber kooomisch es hieß doch immer OEL ist genug da ..........uhhh Ohhhh


      :mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 11.05.05 20:06:54
      Beitrag Nr. 235 ()
      Es lassen sich auch für das Ölbärenlager Nachrichten finden.:




      - US-Rohöllagerbestände sind gestiegen

      Die Rohöllagerbestände in den USA sind in der Woche zum 6. Mai im Vergleich zur Vorwoche um 2,7 Mill. Barrel auf 329,7 Mill. Barrel gestiegen.

      HB WASHINGTON. Beobachter hatten einen Zuwachs von 1,3 Mill. Barrel erwartet. Wie das Department of Energy (DoE) am Mittwoch weiter mitteilte, erhöhten sich die Lagerbestände an Mitteldestillaten wie Diesel und leichtes Heizöl um 1,7 Mill. Barrel auf 104,0 Mill. Barrel. Die Lagerbestände an bleifreiem Superbenzin stiegen um 0,2 Mill. Barrel auf 213,7 Mill. Barrel.

      Die Kapazitätsauslastung der US-Raffinerien belief sich auf 91,8%, nach 91,7% in der Vorwoche. Die Rohölimporte verringerten sich um 0,267 Mill. Barrel pro Tag (bpd) auf 9,992 Mill. bpd.


      http://www.handelsblatt.com/pshb/fn/relhbi/sfn/buildhbi/artp…






      - 2005-05-11 17:20 * RUSSLAND * ÖLPIPELINE * EINSPEISEN *

      In Pipeline Baku - Tiflis - Ceyhan erstes Erdöl eingespeist

      BAKU, 11. Mai (RIA Nowosti, Gerai Dadaschew). Das erste Erdöl wurde in die Pipeline Baku - Tiflis - Ceyhan eingespeist, gibt British Petroleum, der wichtigste Betreiber, in einer Pressemitteilung bekannt.

      Aus der Mitteilung geht hervor, dass die Firma BTC die Hauptpumpstation im Sangatschal-Terminal auffüllt und damit die erste Etappe des Transports von technischem Erdöl durch die Pipeline einleitet.

      Für das Auffüllen der 1770 km langen Pipeline, welche über das Territorium Aserbaidschans, Georgiens und der Türkei bis zum Schwarzmeerhafen Ceyhan verlegt wurde, werden 10 Millionen Barrel Erdöl benötigt. Das Schwarze Gold wird von den aserbaidschanischen Förderstätten Aseri-Tschirag-Güneschli in der Kaspisee angeliefert.

      Das allmähliche Auffüllen der Pipeline in ihrer gesamten Länge kann mehr als 6 Monate dauern. Die Beladung des ersten Tankers mit Erdöl in Ceyhan ist im vierten Quartal 2005 zu erwarten.

      Die Kosten für das Einspeisen des Erdöls in einer Größenordnung von 10 Millionen Barrel belaufen sich nach vorläufigen Berechnungen von BP auf etwa 400 Millionen US-Dollar.

      Die Aktionäre der BTC sind BP (30,1 Prozent), die staatliche Erdölgesellschaft Aserbaidschans (25 Prozent), Unocal (8,9 Prozent), Statoil (8,71 Prozent), TPAO (6,53 Prozent), ENI (5 Prozent), Total (5 Prozent), Itochu (3,4 Prozent), INPEX (2,5 Prozent), ConocoPhillips (2,5 Prozent) und Amerada Hess (2,36 Prozent).

      http://de.rian.ru/rian/index.cfm?prd_id=567&msg_id=5530923&s…







      - WASHINGTON (Dow Jones-VWD)--Die freien Förderkapazitäten Saudi-Arabiens belaufen sich nach Aussage eines OPEC-Delegierten auf "mindestens 1,5 Mio Barrel pro Tag" (bpd). Die vielfach an den Märkten geäußerte Einschätzung, die Organisation Erdöl exportierender Länder (OPEC) fördere bereits an ihrer Kapazitätsgrenze, sei nicht richtig, sagte der OPEC-Delegierte am Dienstag. Die Produktionsmenge werde die gleiche wie im Vormonat bleiben, weil es keinen Bedarf für mehr Öl gebe, fügte er hinzu. Saudi-Arabien hat seine Förderung im April auf 9,5 Mio bpd beziffert, die Förderkapazität liegt bei 11 Mio bpd. -Von Karen Matusic, Dow Jones Newswires; +49 (0) 6196 405 392, konjunktur.de@dowjones.com ENDE) Dow Jones Newswires/10.5.2005/hab

      http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23639637&navi=news&sektion…
      Avatar
      schrieb am 11.05.05 23:09:29
      Beitrag Nr. 236 ()
      Steigerwälder, dies ist ein Thread für dunkle Prophezeiungen. Bitte keine Gegenargumente posten! :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.05.05 00:03:24
      Beitrag Nr. 237 ()
      us-handelsbilanz-defizit um 9% verringert !!!!!!!!!!
      geht auch mit hohem ölpreis ;)
      Avatar
      schrieb am 12.05.05 08:15:35
      Beitrag Nr. 238 ()
      Man ist erleichtert, "nur" 55 Mia. in einem Monat!!, d.h. wenn es so weitergeht gibt es in 1 1/2 Jahren einen Handelsbilanzüberschuss der Amis. :laugh: Und der Ölpreis bricht ja gegenwärtig geradezu ein.
      Das sind die Fakten, wenn jetzt pro Tag im Irak auch die Zahl der Toten von 400 auf ca. 350 zurückgeht, die Aktion "Matador" ausser toten Frauen und Kindern auch richtige Bösewichte erwischt, dann, ja dann werden Märkte regelrecht explodieren und die Schwarzseherei hat ein Ende.J2
      Avatar
      schrieb am 12.05.05 08:28:55
      Beitrag Nr. 239 ()
      [posting]16.587.949 von BIG.M am 11.05.05 23:09:29[/posting]Oh, pardon! Kann man den Beitrag wieder entfernen lassen?
      Avatar
      schrieb am 22.05.05 20:36:56
      Beitrag Nr. 240 ()
      http://www.fromthewilderness.com/free/ww3/051605_world_stori…
      Tja, bevor hier einige rosige Dax Zeiten erwarten sollten sie die Fakten zur Kenntnis nehmen .:cool:

      PEAK OIL
      Avatar
      schrieb am 22.05.05 21:01:00
      Beitrag Nr. 241 ()
      wir stehen kurz vor dem neuen weltwirtschaftswunder !
      da kannst du uns nicht mehr blenden GEIST :laugh:
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 20:57:02
      Beitrag Nr. 242 ()
      so und hier der Beleg !!!!

      "Der nächste Megamarkt" Börsenguru Harry Dent schwört auf den Breitband-Boom

      Dent ist ein Mega-Guru !!!!!!!!! Dagegen ist Gigaguru von WO nur ein Kleinanleger :eek:

      und jetzt kommt es !!!!!!!!!!! November 2004 !!!! Nachzulesen unter http://www.pbs.org/wsw/tvprogram/20041126.html

      Kursziel Dow 40.000 !!!!!!!!!!!
      Kursziel Nasdaq 13.000-20.000 !!!!!!
      ...für das jahr 2010 !!!!!!!!!!!!!

      so GEIST !!!!!!!!!!! jetzt siehst du alt aus !!!!
      mach´s wie ich und hau dir werte wie Perficient und Evolving ins Depot und lass sie ins dreistellige düsen :laugh:

      ansonsten gibt´s noch wertvolle tips in
      Avatar
      schrieb am 23.05.05 21:12:12
      Beitrag Nr. 243 ()
      Avatar
      schrieb am 24.05.05 15:21:33
      Beitrag Nr. 244 ()
      Einer erzählt hier ständig Müll. Entweder der Geist oder die offiziellen Stellen. Ich bin mir aber ehrlich noch nicht sicher wer.




      Saudis pump more oil
      Petroleum minister says kingdom seeks stability in prices
      David R. Baker, Chronicle Staff Writer



      Saudi Arabia has boosted the amount of oil it pumps and will produce more to meet surging world demand, the kingdom`s petroleum minister said in a speech in San Francisco on Monday.

      Ali Naimi said his government remains committed to seeking stable oil prices. But in response to questions, he declined to say where prices will level off.

      Crude oil prices have slid 14 percent since peaking at $57.27 on April 1, but remain far above historic norms.

      "The kingdom has long played a stabilizing role in oil markets," Naimi told a lunch gathering in the Carnelian Room, high above San Francisco`s Financial District. "We have been there in times of disruption and shortage to provide additional supplies to the market."

      He said current high prices are the direct result of years when oil flooded the market during the late 1980s and 1990s. The resulting low prices discouraged new production and helped raise demand, he said.

      "Past experience teaches us that very low prices and very high prices are not sustainable," he said.

      Naimi`s comments drew close attention from an audience that included many whose fortunes are closely linked to oil.

      San Ramon oil giant Chevron Corp. helped sponsor the lunch, along with the World Affairs Council of Northern California and the Council on Foreign Relations. Much of Chevron`s top tier of management filled the restaurant`s tables.

      Naimi came to California in part to meet with Chevron executives at the end of a U.S. business trip with the governing board of Saudi Aramco, the kingdom`s state-run oil company.

      Chevron`s predecessor, Standard Oil Co. of California, drilled the first successful oil well in Saudi Arabia and helped create Aramco, whose board joined Naimi at Monday`s lunch. Chevron still drills in a zone on the border of Saudi Arabia and Kuwait.

      Chevron Chief Executive Officer David O`Reilly, who introduced Naimi, referred to Chevron as Aramco`s grandparent.

      "This is a company where the grandchild has grown to be an order of magnitude larger than the grandparent," he said.

      Naimi`s comments carry weight far beyond the petroleum industry. Sometimes called the world`s "central banker of oil," Naimi has the power to stoke or stifle economies throughout the world. His comments can rattle financial markets as investors look for clues to his country`s oil production plans.

      The minister said that Saudi Arabia can produce 11 million barrels per day, of which 1.5 million is considered a cushion over and above demand. Total capacity should increase to 12.5 million barrels by 2009.

      The kingdom could conceivably boost production to 15 million barrels per day if needed, he said.

      He disputed the notions that global oil demand has outstripped supply and that reserves are running out. Although he said the world in general, and the United States in particular, need more refineries to convert oil into gasoline, he described petroleum supplies as adequate.

      "Right now, it looks like the fundamentals of the oil market are healthy, at least in supply," he said.

      Keeping the market stocked in future years, however, could be a challenge.

      The developing world`s thirst for oil is growing and will continue to increase, he said. Alternative energy sources, such as fuel cells, won`t be able to replace oil for years.

      Conservation and new, fuel-efficient technologies will lessen the impact of increased demand, he said, but the market still will need increasing amounts of oil.

      "The world is going to need everybody`s barrels," he said.

      Naimi also addressed topics removed from petroleum production.

      In response to written questions from the audience, he talked about instability in the Middle East, young Saudis` attitudes toward the United States and the problems Saudi business travelers endure to visit America, where their trip through airport security can last for hours.

      He also addressed the prospects for increased democracy in the Middle East, praising Kuwait`s recent decision to give women the right to vote, but he warned the audience not to expect rapid change.

      "It took you 200 years to develop what you have today," he said. "Eventually, the Middle East will develop systems that work for it. It may not be U.S. democracy, but it will be something the people are


      http://www.sfgate.com/cgi-bin/article.cgi?file=/chronicle/ar…
      Avatar
      schrieb am 01.06.05 21:27:17
      Beitrag Nr. 245 ()
      Avatar
      schrieb am 03.06.05 21:39:31
      Beitrag Nr. 246 ()
      Oel wieder über 55 $

      Dow schon über 100 Punkte im Minus !

      Warnung Warnung

      Im Herbst sind 80 $ keine Utopie mehr ....

      1€ der Liter Heizoel
      1,50 € der Liter Diesel

      Peak Oil es hat begonnen !
      Avatar
      schrieb am 03.06.05 22:05:08
      Beitrag Nr. 247 ()
      wie ?? es hat begonnen ???

      ich denke es piekt uns schon länger :laugh::laugh::laugh:
      ansonsten schau mal meine teile an :lick:















      :laugh::laugh::laugh::laugh:
      und wie sehen deine charts so aus :confused:
      meine hightecs laufen jedenfalls sehr gut und das sogar heute im schnitt ein plus :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.06.05 10:27:13
      Beitrag Nr. 248 ()
      Glückwunsch Boersenkrieger, den ewigen Crahpropheten müßten täglich solche Charts angeboten werden. Ich füge hinzu Bijou Brigitte, Gesco, Hawesko, E.ON, BASF. Also, es geht auch in traditionellen Werten.
      be.
      Avatar
      schrieb am 04.06.05 14:02:44
      Beitrag Nr. 249 ()
      Am nächsten Mittwoch wird der Ölpreis wieder
      absacken. Die nächsten US-Öllagerbestände werden
      wieder massiv über den Erwartungen liegen,
      vorallem bei den Destillaten wird es grosse
      Zuwächse geben, denn in der Raffinerie in Texas
      City ist ein Catalytic Cracker wieder angefahren
      worden.
      Die Leistung wird also massiv gesteigert.

      Zudem ist wegen den hohen Temperatur der Verbrauch
      beim Heizöl klein. Die EU wird nächste Woche
      die OPEC dazu drängen den Output zu vergrössern.

      Das Momentum verspricht eher fallende Kurse.
      Der Markt ist überkauft!
      Avatar
      schrieb am 04.06.05 15:03:48
      Beitrag Nr. 250 ()
      stimmt... man merkt auch derzeit daß viele spekulanten mit drin sind... nur eine frage der zeit wann es zum absturz kommt ... und die börsen laufen trotzdem gut weil sie es wissen..
      nur GEIST nicht ... der arme... investiert wohl nicht mal in öl sondern hat nur angst wegen den heizölpreisen
      Avatar
      schrieb am 06.06.05 08:53:36
      Beitrag Nr. 251 ()
      EU to urge OPEC to pump more to boost economy


      BRUSSELS (Bloomberg) — The European Union will urge the Organization of Petroleum Exporting Countries (OPEC) next week to boost production to prevent oil prices from doing more harm to Europe’s economy, said the EU’s top energy official.

      The EU will also seek to help European energy companies such as London-based BP Plc raise investments in oil-producing nations when the 25-member bloc meets OPEC for the first time at a June 9 gathering in Brussels, said Energy Commissioner Andris Piebalgs. “It’s important OPEC is ready to increase their supply to the market and increase their production capacity and have reasonable spare capacity,’’ Piebalgs said in an interview on Thursday in Brussels. “That’s one of the messages we would like to pass.’’

      Europe wants to deepen ties with foreign suppliers after a price rise to more than $50 a barrel prompted economists to cut growth forecasts for the region.

      Western investment could help OPEC members, who supply about 40% of the world’s oil and are producing close to capacity, add to their resources.

      Imports account for about four-fifths of EU oil consumption. Crude-oil production by OPEC fell in May for the first time since January, a Bloomberg survey showed. Average daily output last month fell 10,000 barrels to 29.92m barrels, according to the survey of oil producers, companies and analysts.

      OPEC members pumped 30.54m bpd in October, the highest since 1979, based on U.S. Energy Department records. OPEC President Sheikh Ahmad Fahd al-Sabah, who is also Kuwait’s oil minister, and OPEC Acting Secretary General Adnan Shihab-Eldin are due to represent the 11-member organization at the gathering.

      Piebalgs is due to represent the EU along with Economy Minister Jeannot Krecke of Luxembourg, current holder of the bloc’s rotating presidency, Economy Minister Laurens Jan Brinkhorst of the Netherlands, which held the previous presidency, and Energy Minister Malcolm Wicks of the UK, which takes the EU helm in July.

      The meeting takes place six days before OPEC members next discuss oil output, an issue that has split them. Oil Minister Rafael Ramirez of Venezuela, OPEC’s third-biggest producer, in May urged that a cut be considered to prevent a price “collapse.’’ Oil Minister Ali al-Naimi of Saudi Arabia, the group’s largest member, last month said “we have no plans to reduce production.’’ “Most of the OPEC countries I have spoken with are very reasonable about this and none of them has mentioned the possibility that they could cut their production,” Piebalgs said. “It would be against the logic of the development of the market.’’

      Record oil prices prompted the European Commission, the EU’s executive arm, in April to cut its forecast of growth this year in the dozen nations sharing the euro to 1.6%. The previous projection was 2%. The Organization for Economic Co-operation and Development last month slashed its forecast for the region to 1.2% from 1.9%, citing high oil prices and slowing consumer demand.

      Higher prices have raised costs for consumers including airlines such as London-based British Airways Plc while boosting government revenue in OPEC members and profits at oil companies such as BP and Irving, Texas-based ExxonMobil Corp. Crude oil hit a record $58.28 a barrel on April 4.

      Oil prices began surging last year as greater demand from China and the U.S. strained the spare production capacity available for emergencies. OPEC decided in March this year to boost output, allowing stockpiles in consuming countries to grow before demand picks up in the fourth quarter.

      OPEC ministers will gather in Vienna on June 15 to discuss output levels. In practice, most members except Saudi Arabia, the world’s biggest oil producer, are already pumping about as much as they can.

      Saudi Arabia has boosted production in each of the past four months, according to Bloomberg estimates that show a 4% rise over the period to 9.5mn bpd in May.

      “The EU doesn’t need to ask the Saudis to produce more, they are already doing it,” Frederic Lasserre, head of commodities economics research at Societe Generale in Paris, said by telephone from Paris.
      Piebalgs declined to say how big a production increase the EU wants and warned about the risks of a price rise. “The difficulty will be if the oil price rises even further,” he said. “That could be extremely difficult.” Lasserre and Norrish said constraints in world oil-refining capacity are also pushing up prices. :eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 13.06.05 21:28:46
      Beitrag Nr. 252 ()
      Auf einer " nicht " öffentlichen Konferenz der Oelkonzerne



      HENRY KISSINGER HAT AN DER BILDERBERGER KONFERENZ, WO AUCH GROSSE TEILE DER OEL BOSSEN ANWESEND WAREN UND SCHROEDER UND MERKEL EBENFALLS, BEKANNT GEGEBEN DAS DAS OEL SICH LOCKER BEI 150$ BEFINDEN KANN IN 2 JAHREN (INFLATION AUF REKORDKURS). DAS SETZT VIELLEICHT SEIN WISSEN VON GEOPOLITISCHEN VERÄNDERUNGEN VORAUS, DIESE HABEN JA SCHON SEIT DEM IRAK DEN PREIS VERVIELFACHT.
      DER KOLLAPS DES USD KANN NUR SO VORLAEUFIG VERHINDERT WERDEN. ÜBRIGENS WURDE AUF DIESER KONFERENZ DIE H-TECHNOLOGIE ALS NICHT REIF EINGESCHAETZT, ICH JEDOCH BIN ÜBERZEUGT DASS ES BEREITS JETZT FUNKTIONIERENDE WASSERMOTOREN GIBT, DIE NUR WASSER ZUM BETRIEB BRAUCHEN! Z.B. GEET.COM

      BESTE GRÜSSE



      http://f27.parsimony.net/forum67590/messages/10770.htm

      :rolleyes::cool:

      PEAK OIL

      WARNUNG WARNUNG
      Avatar
      schrieb am 13.06.05 21:35:13
      Beitrag Nr. 253 ()
      Avatar
      schrieb am 13.06.05 21:52:26
      Beitrag Nr. 254 ()
      wir sind wesentlich abhängiger vom öl als usa.. der usd wird gegenüber dem euro weiter steigen.

      ICH JEDOCH BIN ÜBERZEUGT DASS ES BEREITS JETZT FUNKTIONIERENDE WASSERMOTOREN GIBT, DIE NUR WASSER ZUM BETRIEB BRAUCHEN! Z.B. GEET.COM

      genau darum geht´s... wird öl zu teuer wird umgestellt, der übergang wird etwas holprig werden aber dafür werden sich neue wachstmsmärkte auftun... die hightecs werden davon auch alle profitieren !

      hab heute mal globetel gekauft und schon 10% im plus.. orascom weit über 200% biophan auch... es läuft beinahe alles derzeit ! hab seit august schon fast ein jahresgehalt buchgewinnmäßig verdient :lick:

      chance nutzen und tecs kaufen !
      Avatar
      schrieb am 13.06.05 22:11:06
      Beitrag Nr. 255 ()
      10.06.2005
      Öl API publiziert unglaubliche Daten
      Rohstoff Express

      Der Light Crude-Future notierte gestern zwischenzeitlich bei 53,50 USD, Plus 0,15 USD, so die Experten vom "Derivate Magazin" im "Rohstoff Express".

      Bei der Bekanntgabe der amerikanischen Öllagerbestände vorgestern, sei es zu sehr kontroversen Aussagen gekommen. Das Department of Energy (DOE) habe eine Verringerung um drei Millionen Barrel mitgeteilt, wohingegen das American Petroleum Institute (API) einen unglaublichen Rückgang um 13,8 Millionen Barrel preisgegeben habe . Tim Evans, Chef Analyst bei IFR Markets, habe in einem Interview gesagt, dass die Zahlen der API absolut unglaubhaft und von der Realität weit entfernt wären. Trotzdem habe es der Preis pro Barrel kurzfristig über die Marke von 55 USD geschafft.

      Die Nackenlinie des Doppelhochs bei 52,50 USD sei deutlich überschritten worden. Das nächste Kursziel liege nun bei 56 USD und im Anschluss dann bei etwa 58 USD. Der seit April bestehende Abwärtstrend habe ebenfalls überwunden werden können, weshalb einem weiteren Anstieg nichts mehr im Wege stehe.

      Der Brent-Future habe gestern zeitweise bei 54 USD gestanden, Plus 0,20 USD. Das rechnerische Kursziel von 46,75 USD sei fast punktgenau erreicht worden. Das Ende der Abwärtsbewegung habe eine massive Kreuzunterstützung eingeleitet, die sich aus der Oberkante des langfristigen Aufwärtstrendkanals und der Nackenlinie des Doppelhochs von Oktober 2004 zusammensetze. Die nächsten Unterstützungen lägen bei 50,45 USD, 52,24 USD und 53,42 USD.


      Also API hat natürlich recht ! Oder meint Ihr etwa Bush habe recht ?:D
      Avatar
      schrieb am 14.06.05 11:05:29
      Beitrag Nr. 256 ()
      Energy

      An American Bilderberger expressed concern over the skyrocketing price of oil. One oil industry insider at the meeting remarked that growth is not possible without energy and that, according to all indicators, the world`s energy supply is coming to an end much faster than the world leaders have anticipated. According to sources, Bilderbergers estimate the extractable world`s oil supply to be at a maximum of 35 years under current economic development and population. However, one of the representatives of an oil cartel remarked that we must factor into the equation, both the population explosion and economic growth and demand for oil in China and India. Under the revised conditions, there is apparently only enough oil to last for 20 years. No oil spells the end of the world`s financial system. So much has already been acknowledged by The Wall Street Journal and the Financial Times, two periodicals who are regularly present at the annual Bilderberg conference.

      Conclusion: Expect a severe downturn in the world`s economy over the next two years as Bilderbergers try to safeguard the remaining oil supply by taking money out of people`s hands. In a recession or, at worst, a depression, the population will be forced to dramatically cut down their spending habits, thus ensuring a longer supply of oil to the world`s rich as they try to figure out what to do.

      During the afternoon cocktail, European Bilderberger noted that there is no plausible alternative to hydrocarbon energy. One American insider stated that currently the world uses between four and six barrels of oil for every new barrel it finds and that the prospects for a short-term breakthrough are slim, at best.

      Someone asked for an estimate of the world´s accessible conventional oil supply. The amount was quoted at approximately one trillion barrels. As a side note of interest, the planet consumes a billion barrels of oil every 11.5 days.

      Another Bilderberger asked about hydrogen alternative to the oil supply. The US government official agreed, gloomily, that hydrogen salvation to the world´s imminent energy crisis is a fantasy.

      This confirms public statement made in 2003 by HIS, the world´s most respected consulting firm cataloguing oil reserves and discoveries, that for the first time since the 1920s there was not a single discovery of an oil field in excess of 500 million barrels.

      The oil industry at the 2005 Bilderberg conference was represented by John Browne, BP´s chief executive officer; John Kerr, director Royal Dutch Shell; Peter D. Sutherland, BP chairman and Jeroen van der Veer, chairman of the Committee of Managing Directors of Royal Dutch Shell.

      It should be remembered that in late 2003, oil giant Royal Dutch Shell, announced that it had overstated its reserved by as much as 20 percent. Queen Beatrix of Holland, Royal Dutch Shell´s principal shareholder is a full-fledged member of the Bilderbergers. Her father, prince Bernhard was one of the founders of the group back in 1954. The Los Angeles Times reported that "For petroleum firms, reserves amount to nothing less than ´the value of the company.`" In fact, Shell cut its reserve estimates not once, but three times, prompting the resignation of its co-chairman. At Rottach-Egern, in May 2005, industry`s top executives tried to figure out how to keep the truth about diminishing oil reserves from reaching the public. Public knowledge of the diminishing reserves directly translates into lower share prices, which could destroy financial markets, leading to a collapse of the world economy.

      http://www.onlinejournal.com/Special_Reports/052405Estulin/0…
      Avatar
      schrieb am 15.06.05 16:43:14
      Beitrag Nr. 257 ()
      US Lagerbestände off. Neutral ausgefallen ....:cool:

      Allerdings sind das die DOE (W) Zahlen bei API wird es brennend letzte Woche waren es Minus 13,8 Mio Barrel:eek:
      Avatar
      schrieb am 16.06.05 23:21:40
      Beitrag Nr. 258 ()
      Zur China-Nachfrage und möglichen Ölpreis-Entwicklung ein nicht ganz uninteressanter Bericht aus CNN.com vom 16.06.05:

      http://edition.cnn.com/2005/BUSINESS/06/15/oil.collapse/inde…

      Gruß,
      Imperium
      Avatar
      schrieb am 16.06.05 23:27:34
      Beitrag Nr. 259 ()
      @GEIST
      Public knowledge of the diminishing reserves directly translates into lower share prices, which could destroy financial markets, leading to a collapse of the world economy

      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      meine aktien aus dem hight-tec bereich steigen und laufen teilweise schon in richtung +300% :eek:

      schonmal was vom Buch für profis gehört ?



      Dow bis 40.000 :eek:
      Nasdaq bis 20.000 (glatte 1000%), bei konservativer einschätzung nur schlappe 13.000

      lies das mal GEIST und tu was ich tu... hau 90% deines geldes in high-tec-aktien... verkaufe erst in 2009 :cool:
      Avatar
      schrieb am 16.06.05 23:28:24
      Beitrag Nr. 260 ()
      Der Jahrhundert Boom


      Profitieren vom Jahrhundertboom Harry S. Dent hat Erfahrung mit gewagten Prognosen. Der erfolgreiche US-Börsenanalyst und Buchautor sagte sowohl die Rezession Anfang der 1990er-Jahre als auch das darauf folgende Wirtschaftswachstum und den unglaublichen Börsenboom 1998 bis 2000 richtig voraus. Nun meldet sich Dent mit einem Paukenschlag zurück. In seinem neuen Bestseller „Der Jahrhundertboom“ prophezeit er für die nächsten Jahre die größte Börsenrallye aller Zeiten. Auf Basis leicht nachzuvollziehender Bewertuns- und Analysemodelle entwirft er ein einleuchtendes und gleichzeitig atemberaubendes Szenario: Der Dow Jones steigt bis Ende dieses Jahrzehnts auf 40.000 Punkte, der Nasdaq Composite wird mindestens 13.500 Punkte erreichen und bis zum Jahre 2009 vielleicht sogar auf 20.000 Zähler zulegen. Dabei zeigt der Autor nicht nur, warum die Märkte seiner Meinung nach so massiv steigen werden, er erklärt auch, was Anleger tun müssen, um von diesem gewaltigen Boom zu profitieren.
      Avatar
      schrieb am 16.06.05 23:31:48
      Beitrag Nr. 261 ()
      ich weiß was ich tun muss.... KAUFEN KAUFEN KAUFEN... was ist verkaufen ?????????????? ich lebe spartanisch und hau meine ganze kohle in aktien !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! und nicht eine rohstoffperle ziert mein depot :laugh::laugh:

      und warum tu ich das ?????????

      ...weil
      ........
      ........
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      ....na ??
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      immer...
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      noch....
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      nicht...
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      kapiert ?.....
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      WEIL ICH´S DRAUF HAB EYYYYYYYYYYYYYYY !!!!!!!!!!!!!!!
      Avatar
      schrieb am 17.06.05 07:41:01
      Beitrag Nr. 262 ()
      Alle Anzeichen deuten auf einen Sturm hin der sich zum Orkan entwickeln wird !

      PEAK OIL

      Nigerias Ogoni drohen Oelplattformen im Niger Delta zu stürmen !

      http://www.suedwest-aktiv.de/landundwelt/topthemen/1652042/a…

      Nette Jungs auf dem Foto :eek:
      Avatar
      schrieb am 18.06.05 09:12:42
      Beitrag Nr. 263 ()


      Peak Oil der Crash kommt wie das Amen in der Kirche !

      Avatar
      schrieb am 19.06.05 22:53:51
      Beitrag Nr. 264 ()
      Alle Anzeichen deuten auf einen Sturm hin der sich zum Orkan entwickeln wird !

      das postest du jetzt schon jahre :yawn:
      irgendwann wird´s langeilig :yawn:
      Avatar
      schrieb am 23.06.05 19:18:59
      Beitrag Nr. 265 ()
      http://www.livecharts.co.uk/MarketCharts/crude.php


      Sieht nach 60 $ aus heute noch oder Morgen
      Avatar
      schrieb am 23.06.05 21:38:42
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 23.06.05 21:53:48
      Beitrag Nr. 267 ()
      tja und selbst wenn er auf 70 $ wäre... würde das nur 0,1% wirtschaftswachstum kosten :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 26.06.05 12:05:04
      Beitrag Nr. 268 ()
      http://www.wams.de/data/2005/06/26/737475.html Sieg für radikalen Kandidaten in Iran besorgt den Westen
      Strengreligiöser Politiker wird Präsident. Harte Linie im Atomstreit und beim Öl
      von Martin Ebbing in Teheran und Miriam Hollstein in Berlin


      Gewonnen: Mahmud Ahmadinedschad
      Foto: rtr
      Im Iran hat der erzkonservative Mahmud Ahmadinedschad die Präsidentenwahl überraschend klar gewonnen. Der Sieg des strengreligiösen Politikers löste in den USA und Europa Sorgen und Kritik aus. Bestärkt wurden sie durch erste Äußerungen des frischgewählten Präsidenten. Ahmadinedschad kündigte unter anderem an, alle Verträge zur Ölförderung zu überprüfen. Der Iran werde eine mächtige, islamische Gesellschaft werden, sagte der 49jährige. Das iranische Volk habe es seinen "Feinden" gezeigt und "alle schachmatt gesetzt", die "einen heftigen psychologischen Krieg" gegen den Iran geführt hätten.


      Ahmadinedschad bisher ist Bürgermeister Teherans. In der Stichwahl erhielt er rund 62 Prozent der Stimmen. Er lag damit weit vor dem als Favoriten geltenden früheren Präsidenten Ali-Akbar Haschemi Rafsandschani. Die Wahlbeteiligung lag nach unterschiedlichen Angaben zwischen 50 und 60 Prozent. Das ist recht hoch.


      Kritiker des Regimes der Mullahs fürchten, daß Ahmadinedschad den antiwestlichen Kurs des Iran verstärkt. Die größte Sorge gilt dem gefährlichen Konflikt um das Atomprogramm des Iran. Die USA werfen dem Iran vor, den Bau von Atombomben anzustreben. Dies wollen weder die USA noch Israel hinnehmen. Die Regierung in Washington hat auch Militärschläge als letztes Mittel nicht ausgeschlossen, um zu verhindern, daß Iran Atommacht wird.


      Westliche Regierungen bemängelten auch den Ablauf der Wahl. Außenminister Joschka Fischer kritisierte, daß zahlreiche Kandidaten von der Wahl ausgeschlossen waren. In der "Bild am Sonntag" verlangte er Garantien Teherans, das Atomprogramm "ausschließlich für friedliche Zwecke" zu nutzen. Das Außenministerium der USA erklärte, der Iran bewege sich gegen den Trend zur Demokratie in der Region.


      Bundespräsident Horst Köhler gratulierte dem Wahlsieger, knüpfte eine engere Zusammenarbeit aber an Fortschritte bei Demokratie und Menschenrechten sowie im Streit um das Atomprogramm.


      Dagegen bot Rußlands Präsident Wladimir Putin dem Iran einen Ausbau der Zusammenarbeit bei der Atomtechnik an. Sie könne über den Bau des Atomkraftwerks in Buschehr hinausgehen.


      Irans künftiger Präsident steht für einen harten Kurs im Atomstreit. Der iranischen Verhandlungsdelegation hatte er vorgeworfen, zu kompromißbereit zu sein. Der Iran müsse aus einer Position der Stärke auftreten. An einem besseren Verhältnis zu den USA, für das sein Rivale Rafsandschani eintrat, ist Ahmadinedschad nicht gelegen. "Die Beziehung zu den USA ist keine Lösung für unsere Probleme", sagte er vor der Wahl.


      Ahmadinedschad tritt sein Amt im August an. Er wird der erste nicht geistliche Präsident des Landes seit 23 Jahren. Der Einfluß des Präsidenten ist durch die Rolle des religiösen Wächterrates begrenzt. Ahmadinedschad genießt aber das Vertrauen des geistlichen Oberhauptes, Ayatollah Ali Chamenei.


      Im Wahlkampf versprach Ahmadinedschad staatliche Sozialprogramme. Eine Privatisierung und Öffnung der Wirtschaft für ausländische Investitionen lehnt er ab. Private Banken spielten eine "destruktive" Rolle. Irans Börse reagierte mit leichten Verlusten auf die Wahl. Die Mehrzahl der Anleger hatte auf den wirtschaftsorientierten Rafsandschani gehofft.


      Besonders aufmerksam wird im Westen die Ölpolitik beobachtet. Der Iran ist der viertgrößte Ölproduzent der Welt. Nach seinem Sieg stellte Ahmadinedschad im staatlichen Hörfunk alle Ölförder- und Exportverträge in Frage. "Das größte Kapital des Landes sind heute die Ölindustrie und die Ölvorkommen. Die Atmosphäre, die unsere Verträge, Produktion und Exporte bestimmt, ist nicht klar. Wir sollten das klarstellen", sagte er.



      *******************************************************


      Der IRAN KRIEG rückt näher !

      Thread: KRIEG gegen IRAN ? Was macht der Oelpreis ?

      DERGEISTUNDDIEDUNKELHEIT
      Avatar
      schrieb am 26.06.05 14:07:57
      Beitrag Nr. 269 ()
      @GEIST

      Der IRAN KRIEG rückt näher !

      na siehste, alles halb so schlimmt... Bush macht das schon... und dann gehört den amis das iran-öl und die börsen können wieder so richtig steigen :)
      Avatar
      schrieb am 27.06.05 07:45:11
      Beitrag Nr. 270 ()
      Der PEAK ist JETZT da !


      Die Oelförderung kann nicht mehr gesteigert werden und die

      Nachfrage übersteigt bereits das Angebot !

      Zum Oelpreis kann ich nur noch sagen :

      THE SKY IS THE LIMIT


      PS WDR5 Nachrichten heute 700 Uhr

      Oelnachfrage übersteigt das Angebot

      Preisziel 63 - 65 $ :eek:
      Avatar
      schrieb am 27.06.05 08:00:23
      Beitrag Nr. 271 ()
      Rekord-Ölpreis drückt Tokioter Aktienbörse

      27.06.2005 05:30

      TOKIO - Der weiter steigende Ölpreis hat den Tokioter Aktienmarkt am Montag belastet und vor allem bei Auto- und Exportwerten zu Kursrückgängen geführt. Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index fiel am Vormittag um 1.16 Prozent auf 11.403,7 Punkte.

      Der breiter gefasste Topix-Index gab um 0,95 Prozent auf 1162 Punkte nach. Der Preis für US-Öl stieg im asiatischen Handel auf ein neues Rekordhoch über 60 Dollar je Barrel (rund 159 Liter).

      Investoren befürchten, dass der hohe Ölpreis nicht nur die Gewinne der Unternehmen reduziert, sondern auch die Konsumausgaben der Verbraucher sinken lässt, vor allem in den USA, dem wichtigsten Handelspartner Japan.

      Der Dollar wurde um 11.00 Uhr Ortszeit mit 109,31-34 Yen fester bewertet nach 109,21-24 Yen am Freitag. Zum Yen notierte der Euro ebenfalls fester mit 132,42-46 Yen nach 131,69-73 Yen am Freitag.
      Avatar
      schrieb am 01.07.05 20:38:19
      Beitrag Nr. 272 ()
      "Auf dem Heizölmarkt wird es Chaos geben"
      Wer mit Öl heizt, sollte jetzt kaufen, meint Warenterminhändler Otto Wiesmann. Denn bis zum Herbst werde der Preis noch "explodieren"
      INTERVIEW ULRIKE HERRMANN
      taz: Herr Wiesmann, der Ölpreis steigt auf Rekordhöhen - was empfehlen Sie den normalen Kunden?

      Otto Wiesmann: Wer Heizöl benötigt, sollte sofort welches kaufen! Der Preis wird explodieren. Vor zwei Jahren lag er noch bei 28 bis 32 Cent pro Liter. Jetzt sind es 55 bis 56 Cent, und demnächst dürften es 65 bis 70 Cent sein. Im September wird es zum Chaos auf dem Heizölmarkt kommen.

      So dramatisch?

      Die Heizöltanks der Verbraucher sind fast leer. Jeder Heizölhändler wird es Ihnen bestätigen: Der Absatz war in den letzten Jahren sehr schlecht. Weil die Preise stiegen, haben die Kunden nur kleine Mengen gekauft, die gerade reichten, um sich über den Winter zu retten. Jeder hat darauf gehofft, dass die Preise wieder fallen. Stattdessen werden sie erst recht anziehen, weil jetzt alle Kunden ihre Heizöltanks gleichzeitig füllen.

      Nicht alle teilen Ihren Pessimismus …

      Aber ich bin mir ganz sicher. Sonst würde ich ja im Terminhandel nicht darauf spekulieren.

      Im Auftrag Ihrer Kunden?

      Die vertrauen mir und rechnen alle mit steigenden Ölpreisen.

      Wieso setzten Sie alles auf eine Karte?

      Nennen Sie mir einen Grund, warum die Ölpreise je wieder fallen sollten.

      Was ist mit neuen Fördergebieten, zum Beispiel Ölschiefer und Ölsande, die bei den hohen Preisen jetzt plötzlich rentabel werden?

      Die Erschließung dauert viel zu lang - und es muss auch viel zu viel Energie eingesetzt werden, um wieder Energie zu gewinnen. Vor allem aber sind die Vorräte endlich: 90 Prozent des Öls ist bereits gefunden worden - und über 50 Prozent wurde schon verbraucht.

      Zweiter Optimismusversuch: Der hohe Ölpreis ist aktuell auch eine Spekulationsblase, weil es Börsenhändler wie Sie gibt, die an steigenden Kursen verdienen wollen.

      Schön wär`s. Doch tatsächlich wird das Angebot knapp. Die Opec fördert schon jetzt fast an ihrer Kapazitätsgrenze. Gleichzeitig steigt die Nachfrage ständig. Nur eine einfache Rechnung: Pro Kopf verbrauchen die Asiaten momentan nur 8 Prozent der Menge Öl, die die US-Amerikaner brauchen. Dieser Anteil muss sich nur auf 16 Prozent verdoppeln - und schon bricht die Ölversorgung zusammen. Denn dann würden die Asiaten 40 Millionen Barrel pro Tag verbrauchen. Das ist mehr, als Russland und Saudi-Arabien überhaupt fördern.

      Wie lautet also Ihre Prognose für die nächsten Monate?

      Beim Rohölpreis werden wir schon spätestens in acht Wochen einen Barrelpreis von 65 Dollar erreichen. Ab etwa 2009 werden dann 100 Dollar normal sein. Wenn alles glatt läuft. Bei einer politischen Krise, etwa im Iran, kann der Barrelpreis jederzeit auch sofort auf 100 Dollar hochschießen.

      Dagegen ist nichts zu machen?

      Das Angebot lässt sich nicht mehr erhöhen. Wenn die Preise sinken sollen, muss die Nachfrage nachlassen.

      Also letzter Tipp an die Heizölkunden: Friert ein bisschen im Winter?

      Wir brauchen endlich eine Energiewende. Erdwärme, Windkraft, Grubengas - und vor allem Solarenergie. Die Sonnenenergie, die die Erde erreicht, ist vom Volumen her 15.000-mal größer als das verfügbare Öl.

      taz Nr. 7702 vom 29.6.2005, Seite 8, 112 Zeilen (Interview), ULRIKE HERRMANN

      taz muss sein: Was ist Ihnen die Internetausgabe der taz wert?
      Avatar
      schrieb am 07.07.05 08:51:28
      Beitrag Nr. 273 ()
      http://www.willyoujoinus.com/ Now more than ever we need to work together.
      Energy will be one of the defining issues of this century, and one thing is clear: the era of easy oil is over. What we all do next will determine how well we meet the energy needs of the entire world in this century and beyond.

      The trends are in motion.
      Energy demand is soaring as never before and driving economic growth. And improved standards of living are requiring increasing amounts of energy. In fact, some say that in 20 years the world will consume 40% more oil than it does today.1

      The facts are compelling.
      Many of the world’s oil and gas fields are maturing.2 And new energy discoveries are mainly occurring in places where resources are difficult to extract—physically, technically, economically, and politically.3 When growing demand meets tighter supplies, the result is more competition for the same resources.

      The only energy we have in abundance: Human energyTM.
      We can wait until a crisis forces us to do something. Or we can commit to working together, and start by asking the tough questions: How do we meet the energy needs of the developing world and those of industrialized nations? What role will renewables and alternative energies play? What is the best way to protect our environment? How do we accelerate our conservation efforts? Whatever actions we take, we must look not just to next year, but to the next 50 years.

      We need your help.
      At Chevron, we believe that innovation, collaboration and conservation are the cornerstones on which to build this new world. But we can’t do it alone. Corporations, governments and every citizen of this planet must be part of the solution as surely as they are part of the problem.

      And so, we ask you to join us.
      Let this website be the vehicle that helps to close the gaps between our diverse philosophies and opens the minds of us all. There are many factors in the new energy equation, and we encourage you to consider all of them. We call upon scientists and educators, politicians and policymakers, environmentalists, leaders of industry and each one of you to be part of reshaping the next era of energy.

      Thank you for joining us.
      http://www.eia.doe.gov/emeu/international/forecast.html#Fore…
      The Economist
      http://www.economist.com/agenda/displayStory.cfm?story_id=40…
      American Association of Petroleum Geologists website
      http://www.aapg.org/explorer/2005/01jan/discoveries.cfm.
      Avatar
      schrieb am 08.07.05 10:46:30
      Beitrag Nr. 274 ()
      Heute Abend nach Börsenschluss werden die Diskussionen los gehen ! Sehe Oelpreis bei 65 $ oder mehr !


      Der Crash ist unvermeidlich !

      OPEC MITGLIED
      Indonesien mit 200 Mio Einwohnern meldet akuten Benzinmangel .


      Traders reap profits from gasoline shortage
      Oyos Saroso and Slamet Susanto, The Jakarta Post, Bandarlampung/Yogyakarta

      A woman in her 40s was busily serving yet another eager gasoline buyer on Thursday. Next to her, were several 20-liter jerrycans labeled as premium gasoline. Working fast, the woman poured three liters of the precious commodity into a man motorcycle`s tank. The man gave her a Rp 50,000 note, and the woman gave him Rp 15,000 in change. He had paid Rp 11,667 per liter, nearly five times more than the government-mandated price of Rp 2,400 a liter.
      After the man sped off, another one was right behind him ready to fill up his tank, and many others after them lined up at her makeshift stall on Jl. Kartini in Bandarlampung.

      The woman, Noor (not her actual name), has been selling the premium gasoline since an acute shortage hit the city a week ago. Gasoline supplies had reportedly been dropped from 900,000 liters to 740,000 liters for several days, but the supply had also reportedly been increased on Tuesday. Despite that, thousands of people still wait in long lines at gasoline stations or makeshift vendors` stalls in fear of another acute shortage.
      Noor acknowledged that she obtained her gasoline from various gasoline stations in the city. Hauling dozens of jerrycans, she went to different stations around town and paid just Rp 2,400 per liter. She then set up the stall and watched as her profits soared.

      "My husband, our two children and I buy the gasoline in shifts at night and then sell it during the day," explained the budding entrepreneur.

      Noor said that she was merely taking advantage of a potentially profitable situation. "There are many people who are not patient enough to wait in long lines at the gasoline stations and so they turn to small traders like me. Even though we charge them higher prices, still there are many who like the convenience of buying from us," she said.

      She admitted over the past week that she had sold between 100 liters and 150 liters of premium gasoline a day, and had been able to earn a profit of well over Rp 500,000 per day.

      Other roadside vendors like Noor have been able get gasoline directly from the state oil company`s truck drivers, even before they deliver to the company`s own stations. Komsan, another roadside gasoline vendor, said that he did not need to obtain the gasoline from stations, he just bought it from the truck drivers. Every two days, the drivers drop by his small stall in Bandarlampung and sell him between 20 liters and 30 liters. The drivers, whose trucks generally have a capacity of 5,000 liters, said that they could only sell a relatively small portion of gasoline in order to pocket a little extra cash. "Giving out 20 liters to 30 liters of gasoline in exchange for a bit of cold cash is still okay, because my boss may not notice it. We need additional money anyway because our salary is too low," explained one truck driver.

      In addition to the 2 or 3 drums and 5 to 7 jerrycans displayed at the various stalls, the vendors usually have other drums stockpiled at their homes or other places.

      "We have been cooperating with the police, we have been working hard to combat the hoarding," claimed Walijanto, the head of a distribution depot belonging to state oil and gas company Pertamina. He also called on gasoline stations not to sell in large amounts in a bid to curb some of the hoarding.

      However, his request has apparently fallen on deaf ears as many gasoline station employees have been actively cooperating with the roadside vendors to reap a bit of extra spending cash themselves. Ali (not his real name), another of the many roadside gasoline vendors, said that he could easily acquire a lot of extra gasoline from a Pertamina station as the station employees knew him well.

      He also gives them nice "tips" to make it worth their while.

      "I am allowed to fill up my own Kijang van`s tank, even though due to the gasoline scarcities, sales are supposed to be limited to 20 liters per person," he said.

      Ali generally fills his van full of gasoline (more than 50 liters usually) and then siphons it out and sells it to others at higher prices. In a single day, he can go to four or five gasoline stations to fill up and siphon off what he does not use.

      A similar tactic is also employed by Sudirman, a small time gasoline vendor in Yogyakarta. He goes to different gas stations each day and fills his motorcycle tank full of gasoline several times a day and manages to siphon out and sell over 10 liters at very high prices.

      "I know that it`s inappropriate, but I need money to live my life," he rationalized.


      printer friendly


      Im Opec Land Indonesien haben tausende keinen Sprit mehr !

      PEAK OIL
      Avatar
      schrieb am 09.07.05 13:04:14
      Beitrag Nr. 275 ()
      PEAK OIL Öl-Koreas Regierung erwägt Anordnung von Energiesparmaßnahmen
      Friday, 08. Jul 2005, 17:25
      Radio Korea International









      Regierung und Regierungspartei Uri haben angekündigt, Energiesparmaßnahmen anzuordnen, sollte der Preis für Dubai-Öl weiterhin über 50 US-Dollar pro Barrel liegen.

      Als mögliche Maßnahmen wurden die Einschränkung der Öffnungszeiten von Saunen und anderen energieintensiven Betrieben sowie Großkaufhäusern genannt. Auch in Unterhaltungseinrichtungen, wie Golfanlagen und kleineren Kaufhäusern, könnten dann die Beleuchtungszeiten eingeschränkt werden.

      Auf absehbare Zeit wollen Regierung und Uri-Partei jedoch an den Appellen für freiwilliges Energiesparen festhalten.

      http://www.emfis.com/Index.1+M5748f95cad9.0.html
      Avatar
      schrieb am 09.07.05 13:16:24
      Beitrag Nr. 276 ()
      09. Juli 2005 Druckversion | Versenden | Leserbrief


      ENERGIE

      Deutsche Ausgaben für Ölimporte explodieren

      Der steigende Ölpreis kommt die deutsche Wirtschaft teuer zu stehen. In den ersten fünf Monaten des Jahres hat Deutschland 3,5 Milliarden Euro mehr für Ölimporte bezahlen müssen als im Vorjahreszeitraum.

      Hamburg - Laut Mineralölwirtschaftsverband in Hamburg kosteten die Einfuhren von Januar bis Ende Mai dieses Jahres 12,3 Milliarden Euro, vor einem Jahr waren es noch 8,8 Milliarden Euro - eine Steigerung um rund 40 Prozent.

      Die Verteuerung der Energie dürfte auch zum Teil die anhaltende Konsumschwäche im Land erklären. Vergangene Woche stieg der Preis für Rohöl der Sorte "West Texas Intermediate" erstmals über 61 Dollar pro Barrel (159 Liter). spiegel.de


      Tja, da bleibt nicht mehr viel übrig ....:rolleyes::eek:
      Avatar
      schrieb am 11.07.05 09:50:52
      Beitrag Nr. 277 ()
      Fuel price has major effect on car sales CAR manufacturers may need to revise their production lines if fuel prices continue to rise, according to Townsville`s independent fuel watchdog Chris Le Roy.

      He said the impact fuel prices had on the types of vehicles people were purchasing had been phenomenal.

      "Just the number of diesel vehicles that have been for sale in the paper lately is astronomical," he said.

      "It is going to force car manufacturers to say it is time to look at hybrids more seriously."

      Mr Le Roy said manufacturers already had their eyes on hydrogen fuel cell cars and combination electric motors.

      "Toyota and Honda people are really starting to look at it," he said.

      RACQ spokesman Gary Fites said even the State Government had been hit by the rising cost of petrol.

      "The State Government fleet vehicle manager has had a hard time re-selling vehicles for the first time ever because of a shift in consumer preference to smaller cars," Mr Fites said.

      He said the effect the prices were having on consumers was not all bad.

      "It is making people think longer and harder about their motor vehicle habits and has put more of a spotlight on hybrid vehicles," Mr Fites said.

      He said it was up to the Federal Government to make hybrid engines a viable option.

      "As they (hybrids) become more popular the price will come down but the Government could help that by reducing taxes on these vehicles in the meantime," Mr Fites said.

      Parry Nissan new cars manager John Doolan said fuel prices had affected local sales.

      He said small cars had been walking out the door in the past few weeks.

      "Anything we can get we can sell at the moment," Mr Doolan said.

      He said skyrocketing fuel costs in the early 1990s had had a similar impact on small vehicle sales.

      Tony Ireland new cars manager Rodney Drake said the company was still selling plenty of six and eight-cylinder vehicles.

      "We`ve seen no change in sedans and hatches but there is not a big difference in the running costs," he said.

      Mr Fites said Townsville had possibly not felt the shift as heavily as Brisbane.

      "There has been a softening in demand for four-wheel drives in Brisbane as a result of higher fuel prices," he said.

      "It has definitely had an effect on people`s purchase of new and secondhand cars."

      Mr Fites said car manufacturing was a global industry and it was unfortunate Australia did not currently make small vehicles.



      --------------------------------------------------------------------------------
      :rolleyes::eek:
      Avatar
      schrieb am 11.07.05 14:01:00
      Beitrag Nr. 278 ()
      Auf deine Postings kann man wirklich nur noch mit folgendem antworten:


      Peak simpelmindedness !
      Avatar
      schrieb am 12.07.05 17:34:42
      Beitrag Nr. 279 ()
      Oelpreis heute auf dem Weg zu Allzeitrekord !:rolleyes:

      Immer schön kaufen gelle ! :laugh:

      Warnung Warnung

      Erwarte im 4Q IEA Notstandsgesetze ! :eek:

      Oelunterversorgung > 7% !
      Avatar
      schrieb am 13.07.05 11:14:53
      Beitrag Nr. 280 ()
      Indonesia Calls for Energy-Saving Measures
      JAKARTA, Indonesia - Indonesia`s president called on civil servants to save energy and canceled a planned trip to China after nationwide gasoline shortages triggered criticism and anti-government protests.

      The fuel shortage has caused hoarding and prices hikes in parts of the country .

      Last week, President Susilo Bambang Yudhoyono`s called the situation a "crisis." His response to the situation shows the political sensitivities of fuel shortages and price rises in Indonesia. Former dictator Suharto was ousted in 1998 in part because of anger of fuel price rises. Yudhoyono`s predecessor, Megawati Sukarnoputri, saw weeks of protest when she raised prices.

      Although Indonesia is the sole Southeast Asian member of OPEC, declining investment in oil exploration and extraction in the country has reduced output in recent years and made the country a net crude importer for several months in 2004.

      With global oil prices hovering around $60 a barrel and soaring domestic fuel consumption, some analysts are predicting Yudhoyono will be forced to raise fuel prices this year - something he has vowed not to do - to balance the budget.

      Yudhoyono made the plea for conservation measures at a meeting with ministers and governors from across Indonesia on Sunday. The request was made in the form of a "presidential instruction" - a type of decree but one that contains no legal sanctions for those who ignore it. It is unclear how effective it will be in reducing consumption.

      The instruction called on civil servants and workers at state owned companies to reduce use of office cars, lighting and air conditioning units. He also appealed to the country`s wealthy, a tiny percentage or its 210 million people, to save energy.

      "I urge the middle and upper classes to save energy. The poor have saved energy all their lives," he said.

      Indonesia`s state-owned oil company has reduced the supply of premium gasoline in major cities as part of a plan to balance soaring national fuel consumption with government supply quotas. This has led to fuel shortages at gas stations around the country.

      On Monday, students in Makassar, Sulawesi Island, symbolically "hijacked" a gas tanker to protest the shortages, media reports said.

      Yudhoyono had been scheduled to visit China, Thailand and Brunei leaving on Wednesday. He told reporters he canceled the trip "because of the fuel scarcity."



      Source: Associated Press/AP Online

      PEAK OIL !

      WARNUNG WARNUNG WARNUNG
      Avatar
      schrieb am 15.07.05 10:04:33
      Beitrag Nr. 281 ()
      Sydney Australien meldet akuten Benzinmangel !

      Warnung vor Oelkrise


      The chief executive of the Service Station Association , Ron Bowden, criticised the media`s obsession with petrol prices.

      "People shouldn`t be focused on how they can get it cheaper." He said they should instead worry more about the looming global oil shortage.

      "Our main focus is to supply enough fuel so the nation moves. What [motorists] pay for it isn`t really important right now.":eek::eek:



      http://smh.com.au/news/national/shutdown-pushes-fuel-prices-…
      Avatar
      schrieb am 19.07.05 09:21:02
      Beitrag Nr. 282 ()
      Die Desinformation der Ölmultis
      Lange haben die Industriestaaten das drohende Ende des Erdöls ignoriert. Heute ist der künftige Ressourcenmangel offenbar, ebenso die Konzepte zur Bewältigung der Krise
      In ganzseitigen Anzeigen hat der Esso-Konzern jüngst in deutschen Zeitungen vor "enormen Herausforderungen" gewarnt, denen die Menschheit "bei der Energiefrage gegenübersteht". Auch in der taz fand sich im Mai die Anzeige, die "harte Wahrheiten" ankündigt, "mit denen wir alle konfrontiert werden". Der Text wendete sich gegen "Wunschdenken", das "das wirkliche Denken" nicht "vernebeln" dürfe. Was verbirgt sich hinter diesen Andeutungen? Sollte mit den "harten Wahrheiten" wirklich nur der steigende Energiebedarf von China und Indien gemeint sein?

      Die Motive der Esso-Öffentlichkeitsarbeit werden schnell deutlich, wenn man Äußerungen von Erdölgeologen zu Rate zieht, die bislang kaum Gehör gefunden haben. Kenneth S. Deffeyes, Geologe in Princeton, hat für Shell gearbeitet und zahlreiche Bücher über Erdölgeologie verfasst. In einem Interview mit dem Schweizer Tagesanzeiger stellte er unlängst ein Modell vor, mit dem sich die weltweite Förderleistung ziemlich exakt "auf wenige Wochen genau" vorhersagen lässt. Die Ölförderung würde ihren historischen Gipfelpunkt Ende November erreichen - "ziemlich genau an Thanksgiving". Danach nehme die Fördermenge jährlich um fünf Prozent ab. Bereits nach vier Jahren würde also die Ölförderung um gut 18 Prozent zurückgehen. Darauf ist die Weltwirtschaft nicht eingestellt, da in den zurückliegenden 50 Jahren die Förderung fast immer gestiegen ist.

      Deffeyes steht mit seinen Vorhersagen nicht allein. Seine Thesen werden vom Geologen Colin Campbell bestätigt, der die "Association for the Study of Peak Oil" (Aspo) gegründet hat. 1994 war er Mitautor der Studie "World Oil Supply 1930-2050", die ausschließlich Regierungen und der Industrie zugänglich war. Dabei hatten Campbell und seine Mitarbeiter Zugriff auf die Daten von 18.000 Ölfeldern. Das Ergebnis war so brisant, dass die Ölindustrie mit zahlreichen Gegenstudien reagierte. Bis heute überwiegen diese Desinformationen der Ölkonzerne in Debatten, denen zufolge die Vorräte noch 40 Jahre reichen.

      Das ist zwar nicht ganz falsch. Doch wird dabei bewusst unterschlagen, dass es gar nicht auf die Reichweite der Förderung ankommt. Viel entscheidender ist, wie lange sich die Förderung von mittlerweile 84 Million Barrel pro Tag noch steigern lässt und ab wann mit einem Rückgang zu rechnen ist.

      Erdölgeologen weisen immer wieder auf das Phänomen "Peak Oil" hin: Die Ölförderung weist den Verlauf einer Glockenkurve auf. So ist zu Beginn der Förderung der Druck in einem Ölfeld noch sehr groß. Dementsprechend kann die Förderung massiv gesteigert werden. Zumindest bis zu jenem Punkt, den die Geologen "Peak" nennen. Er tritt auf, wenn etwa die Hälfte des förderbaren Öls entnommen ist. Von nun an nimmt die Förderung genauso schnell ab, wie sie vorher angestiegen ist. Denn zum einen lässt der Druck im Feld zunehmend nach, was man häufig versucht durch die Einleitung von Wasser auszugleichen. Zum anderen wird das leichte Öl zuerst nach oben transportiert. Am Ende fördern immer mehr Bohrsonden Wasser statt Öl, während gleichzeitig das noch verbliebene Öl immer zähflüssiger wird. Das Öl muss aus diesem Grund zunehmend abgepumpt werden. Der Energieaufwand steigt, während die Förderleistung sinkt.

      Der Förderhöhepunkt lässt sich nicht nur bei jedem einzelnen Ölfeld errechnen, sondern auch für ganze Gruppen von Ölfeldern. So hat die Förderung in der britischen Nordsee bereits 1999 ihren Peak erreicht und ist seitdem um 40 Prozent abgefallen. Die Förderung der Nicht-Opec-Staaten geht seit dem Jahr 2000 zurück. Und auch die Opec fördert an der Kapazitätsgrenze. Einzig im Irak und vor der westafrikanischen Küste ließe sich die Produktion noch steigern. Doch kann dies den Förderrückgang in anderen Regionen nicht ausgleichen.

      90 Prozent aller Ölfelder sind entdeckt. Die wenigen Felder, die man noch findet, sind meist sehr klein. Schon seit Anfang der 80er-Jahre verbraucht die Welt mehr Öl, als neu gefunden wird. Die großen Felder wurden in der Regel als Erstes entdeckt, weshalb unter den 400 größten Ölfeldern 90 Prozent bereits seit 20 bis 50 Jahren in Betrieb sind. Aus ihnen stammt aber bis heute der größte Teil des verfügbaren Öls.

      Diese von vielen Geologen bestätigten Tatsachen werfen auf die Esso-Anzeige ein neues Licht. Jahrzehnte lang hat die Ölindustrie versucht, Debatten über Alternativen zum Öl zu verhindern. Nun sieht sie sich gezwungen, die Öffentlichkeit auf die baldige Energiekrise vorzubereiten. Die Desinformationsversuche der Ölkonzerne haben durchaus ihre Logik - denn die Ressource Öl ermöglicht Quasimonopole: Eine auf Öl, Kohle, Gas und Uran basierende Energieproduktion kann durch einzelne Konzerne zentral verwaltet werden. Mit erneuerbaren Energien ließe sich eine solche Konzentration nur schwer erreichen. Denn sie lassen sich dezentral nutzen. Und schließlich bedeuten explodierende Ölpreise für die Ölkonzerne auch explodierende Gewinne, weshalb sie gar kein Interesse an einer rechtzeitigen Umstellung auf andere Energieträger haben.

      Aber der Ölindustrie wurde ihre Desinformation auch leicht gemacht: Politik und Öffentlichkeit wollten ihr nur zu gern glauben. Denn die Globalisierung setzt voraus, dass Transportkosten quasi nicht ins Gewicht fallen. Seit 150 Jahren herrscht zudem die Praxis vor, den gesellschaftlichen Zusammenhalt über das Wirtschaftswachstum herzustellen. Steigender Ressourcen- und Warenverbrauch sind die unhinterfragte Basis unserer Kultur. Auch in der Volkswirtschaftslehre herrscht die Annahme vor, Wachstum und Verbrauch ließen sich unbegrenzt steigern und könnten auf die gesamte Weltbevölkerung ausgedehnt werden. Doch zeigt dies nur, dass selbst die modernen Wirtschaftstheorien durch Glauben gestiftet sind.

      Dieser Glaube stößt nun an physikalische Schranken. Erstmals in der Geschichte des Kapitalismus werden die Grenzen des Wachstums erreicht. Die kommende Ölkrise dürfte deshalb langfristig das Ende einer ganzen Kultur und Denkweise bedeuten. Ohne Wirtschaftswachstum sind dramatische Verteilungskämpfe zu erwarten. Für ihre Befriedung gibt es bisher kein Konzept. Aber jedes Festhalten an den überkommenen globalen Wirtschaftsstrukturen würde bedeuten, dass der Mangel an Ressourcen zulasten der armen Bevölkerung bewältigt wird.

      Für die Güter des täglichen Bedarfs müsste deshalb eine regionale Kreislaufwirtschaft eingeführt werden; durch dezentrale und damit demokratischere Energie- und Wirtschaftsstrukturen ließe sich der rückläufige Ressourcenverbrauch human gestalten. Eine unerhörte Utopie würde Wirklichkeit werden. Doch noch sind die alten Strukturen nicht gewillt, ihre wirtschaftliche und politische Macht zu teilen. Esso jedenfalls zieht es vorläufig vor, Anzeigen zu schalten, die gegen "Wunschdenken" polemisieren. Wundern darf einen das nicht. HAUKE RITZ

      taz Nr. 7719 vom 19.7.2005, Seite 12, 241 Zeilen (Kommentar), HAUKE RITZ
      Avatar
      schrieb am 19.07.05 09:51:18
      Beitrag Nr. 283 ()
      18.07.2005 11:40

      Steht der Ölmarkt am Wendepunkt?
      von Mark Ehren

      Seit die Ölpreise steigen, rückt "Peak Oil", eine Theorie, die sich mit der Zukunft der Ölförderung beschäftigt, in den Mittelpunkt. Kernthese: Die weltweite Öl-Förderung lässt sich schon bald nicht mehr steigern.


      Und weiter: Nach dem Erreichen des Gipfels (engl. Peak) soll die Öl-Förderung einige Zeit auf einem Plateau verweilen und danach für immer zurückgehen - trotz einer weiter steigenden Nachfrage.

      Begründer dieser Theorie ist der Geologe und Geophysiker M. King Hubbert, der lange Jahre für den Shell-Konzern arbeitete. Hubbert machte bereits 1956 die Vorhersage, dass die Erdölförderung in den USA bis spätestens Anfang der siebziger Jahre ihr Fördermaximum erreichen wird. Tatsächlich erreichte sie im Jahr 1970 ihren Höhepunkt und fällt seitdem kontinuierlich zurück.


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      40 Jahre Öl-Reichweite
      Doch ist die Situation wirklich so angespannt? Droht schon bald ein Rückgang der Öl-Produktion? Schließlich melden die Öl-Multis jedes Jahr aufs Neue, dass die weltweiten Öl-Reserven noch für rund 40 Jahre reichen. Die Welt würde also noch lange Zeit über genügend Öl verfügen, um die steigende Nachfrage zu befriedigen.

      Doch darum geht es nicht. Interessant ist, wie viel Öl am Tag gefördert werden kann. Also was geben die Quellen maximal täglich her. Und hier meldet sich die "Peak-Oil-Theorie" zu Wort. Die Geologen erwarten, dass der Tag mit der höchsten geförderten Ölmenge schon bald erreicht ist. Danach kann es nur noch abwärts gehen.

      Nachfrage nimmt weiter zu
      Nach Angaben der Informationsstelle des amerikanischen Energieministeriums, EIA (Energy Information Administration), soll die weltweite Nachfrage in diesem Jahr im verbrauchsstarken vierten Quartal bei 87,2 Millionen Barrel (159 Liter) pro Tag liegen. Damit wäre die Öl-Nachfrage 2,4 Millionen Barrel höher als im vierten Quartal 2004.

      Probleme beim Öl-Angebot?
      Die zunehmende Nachfrage trifft auf ein langsamer wachsendes Öl-Angebot. Dieses soll im vierten Quartal 2005 im Vergleich zum Vorjahr laut der EIA um 2,1 Millionen Barrel und damit weniger stark als die Nachfrage von 2,4 Millionen Barrel wachsen.

      In den Vorjahren hatte der jährliche Produktionszuwachs dagegen teilweise deutlich höher gelegen. Damit hat sich die Wachstumsrate der weltweiten Ölproduktion verlangsamt. Selbst Länder wie Russland, die lange mit prozentual zweistelligen Wachstumsraten glänzten, ist die Expansion praktisch völlig zum Erliegen gekommen. "Im kommenden Jahr droht in Russland ein Rückgang der Produktion", sagt Sandra Ebner, Öl-Expertin der Deka Bank.

      Die Entwicklung ist insofern erstaunlich, da die hohen Ölpreise es natürlich für alle Ölproduzenten extrem attraktiv machen, das maximal mögliche aus ihren Quellen herauszuholen.

      Trotz der hohen Ölpreise ist das Nachfrage-Wachstum laut der EIA bisher nicht abgebremst worden. Von einem Rückgang der Nachfrage kann erst recht keine Rede sein. Das letzte Mal gab es im Jahr 1993 eine rückläufige weltweite Öl-Nachfrage. Selbst in den Jahren 1997 und 1998, die Weltwirtschaft ächzte unter Asien- und Russland-Krise, dürstete die Welt nach mehr Öl als in den jeweiligen Vorjahren.



      in Mill. Barrel
      Gelbe Säulen: Produktion alter Quellen, die ersetzt werden muss
      Blaue Säulen: Wachstum der Öl-Nachfrage, die durch neue Quelle gedeckt werden muss


      Alte Quellen machen schlapp
      Einer der Gründe für das nur langsam wachsende Öl-Angebot könnte die rückläufige Förderung der vielen alten Ölquellen rund um den Globus sein. Im Juli vergangenen Jahres hatte die Internationale Energieagentur (IEA) eine Studie veröffentlicht. In dieser gingen die Marktbeobachter auf die zusätzlichen Ölmengen ein, die in den kommenden zehn Jahren benötigt werden, nur um die Förderung stabil zu halten. Danach muss allein im laufenden Jahr die weltweite Öl-Förderung um knapp vier Millionen Barrel pro Tag ausgeweitet werden, nur um die nachlassende Förderung aus den derzeit aktiven Ölquellen auszugleichen. Bis 2015 soll sich dieser jährliche Rückgang der Öl-Produktion bis auf sieben Millionen Barrel erhöhen.

      China und Indien treiben die Nachfrage
      Dass die Öl-Nachfrage langfristig weiter steigen dürfte, ist unbestritten. Allein in China streben 1,3 Milliarden nach einem Lebensstil westlicher Prägung. Sollte jeder Chinese eines Tages im Durchschnitt genauso viel Öl wie jeder Amerikaner verbrauchen, müsste die weltweite Ölproduktion verdoppelt werden. In dieser Rechnung sind eine Milliarde Inder noch nicht einmal eingerechnet. Es erscheint wahrscheinlich, das Angebot und Nachfrage auch weiterhin nur durch tendenziell steigende Preise und einen dadurch gebremsten Öl-Durst ins Gleichgewicht gebracht werden können. http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_113466&go=Somm…
      Avatar
      schrieb am 19.07.05 11:31:46
      Beitrag Nr. 284 ()
      „Nachhaltige Energie für Europa“ bis 2008
      + 19.07.2005 + “Die intelligente Energieproduktion und -nutzung werden die europäische Energielandschaft grundlegend verändern”. So die Schlüsselbotschaft der soeben von der Europäischen Kommission initiierten Kampagne „Nachhaltige Energie für Europa“. Die Kampagne soll bis 2008 laufen und dazu beitragen, dass die energiepolitischen Ziele der EU erreicht werden. Dazu gehören die Steigerung des Anteils der erneuerbaren Energien auf bis zu 12% bis zum Jahr 2010 sowie eine wesentliche Senkung des Energieverbrauchs. Diese wurde im kürzlich verabschiedeten Grünbuch über Energieeffizienz bis zum Jahr 2020 mit 20% veranschlagt.

      Andris Piebalgs, EU-Kommissar für Energie, erklärte zum Start der Kampagne: „Besondere Anliegen dieser Kampagne sind die Förderung eines höheren Lebensstandards, des Wirtschaftswachstums, die Schaffung von Arbeitsplätzen und die Stärkung der Wettbewerbsposition der europäischen Industrie auf den Weltmärkten.“

      Die Kampagne ist darauf ausgerichtet, das Bewusstsein bei Entscheidungsträgern auf lokaler, regionaler, nationaler und europäischer Ebene zu schärfen. Zudem sollen bewährte Praktiken verbreitet werden und bei den Bürgern eine starke Sensibilisierung sowie Verständnis und Unterstützung für die verfolgten Ziele erreicht werden. Die erforderlichen Trends zu größeren Privatinvestitionen in Technologien der nachhaltigen Energie sollen außerdem angestoßen werden.

      Bei der Kampagne nachhaltige Energie für Europa 2005-2008 sind insbesondere die Unterstützung und Förderung von Maßnahmen in den folgenden neun Bereichen vorgesehen: Regionen, Städte, Inseln und ländliche Gebiete, Gemeinschaften, die eine 100%ige Versorgung mit erneuerbaren Energien anstreben, Verkehr, Gebäude, Beleuchtungssysteme und Geräte, Zusammenarbeit mit Entwicklungsländern sowie Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation.

      Im Rahmen der Kampagne werden jährlich zentrale Veranstaltungen stattfinden, z.B. eine Konferenz und die Verleihung des Preises für nachhaltige Energie. Auf der Webseite der Kampagne werden Informationen für Entscheidungsträger, die Medien und die Öffentlichkeit zur Verfügung gestellt. Außerdem wird ein Medien-Desk eingerichtet.

      Die Partnerschaften für nachhaltige Energie sind die wichtigsten Instrumente der Kampagne. An ihnen sind Akteure beteiligt, die derzeit ein Projekt oder Programm durchführen oder durchführen wollen, das spürbare Auswirkungen auf das jeweilige Energieumfeld in der Europäischen Union haben soll. Die Partnerschaften bilden ein europäisches Netz, das insbesondere darauf ausgerichtet ist, eine breite Palette an Projekten und Programmen im Kontext der Kampagne aktiv einzubeziehen und zu fördern.



      Quelle: Europäische Kommission
      Avatar
      schrieb am 20.07.05 12:35:34
      Beitrag Nr. 285 ()
      Ich glaub das Thema gab es in den 70ern auch schon mal.
      Damals wurde auch gesagt, die Ölvorräte seinen bald erschöpft. Fakt ist allerdings, dass die Zahl der zu erschließenden Ölvorkommen im Laufe der Zeit durch die Verbesserung der Technik größer wurde.

      Auch wenn alle momentan von explodierenden Preisen sprechen, muss man versuchen Spekulation, Stimmung und Wirklichkeit vernünftig einzuordnen.
      Auch die News über fundamentale Daten kommen an den Märkten häufig so wie die Stimmung es vorgibt.
      Avatar
      schrieb am 23.07.05 19:46:42
      Beitrag Nr. 286 ()
      Avatar
      schrieb am 26.07.05 17:10:34
      Beitrag Nr. 287 ()
      Der Ölpreis kann nicht beliebig steigen, denn bei steigendem Preis geht der Verbrauch zurück und Alternativen werden genutzt. Es gibt Sparmöglichkeiten und Alternativen, also alles nur Panikmache. Kurzfristige Extreme sind aber natürlich möglich.


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