Eigentlich kann ich über "unsere" Politiker nur noch lachen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 22.02.05 13:56:09 von
neuester Beitrag 18.04.05 18:59:39 von
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Denn wenn man deren Geschwätz ernst nehmen würde, müsste man ja glatt verzweifeln !
Jüngstes Beispiel: die Wahl in Sh, die von den Politikern aller Parteien als "Erfolg" und "grandioser Sieg" gefeiert wurde.
Das Gelaber von Müntefering, der trotz 5 % Stimmenverluste von einem Erfolg daherredet, erinnert einen immer mehr an Comical Ali.
Das Gelaber von Müntefering, der trotz 5 % Stimmenverluste von einem Erfolg daherredet, erinnert einen immer mehr an Comical Ali.
Ein Reporter auf der Presskonferenz hat Münte danach dreist gefragt : "Können Sie jetzt bitte auch einmal Stellung zur Wahl in Schleswig nehmen ???"
Hofnarr war im Mittelalter ein angesehener Beruf.
Leider fahren die politischen Dilettanten und Schönredner Deutschland gegen die Wand...
Wenn Deutschland dann total ruiniert ist heißt es: "...und tschüss, ab in die Toscana, wo ein wunderbarer Ruhestand wartet...".
Wenn Deutschland dann total ruiniert ist heißt es: "...und tschüss, ab in die Toscana, wo ein wunderbarer Ruhestand wartet...".
Diese Vollidioten müßten mit ihrem Eigentum gerade stehen,
die wären alle pleite.....
Also ich persönlich wähle schon über 20 Jahre nicht mehr u.ich werde auch nie mehr wählen,
für mich sind das alle Leichenhaus-Komiker......
Ich weiß,
ich werde eines Tages im Fegegeuer landen,
diese Abzocker kommen in die Hölle,
da müßen sie an mir vorbei,
ich arbeite jetzt schon daran mir einen Feuergefestigten Baseballschläger mitzunehmen...
Cl.
die wären alle pleite.....
Also ich persönlich wähle schon über 20 Jahre nicht mehr u.ich werde auch nie mehr wählen,
für mich sind das alle Leichenhaus-Komiker......
Ich weiß,
ich werde eines Tages im Fegegeuer landen,
diese Abzocker kommen in die Hölle,
da müßen sie an mir vorbei,
ich arbeite jetzt schon daran mir einen Feuergefestigten Baseballschläger mitzunehmen...
Cl.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,343128,00.h…
Schlammschlacht zwischen CSU und FDP
CSU und FDP werfen sich gegenseitig vor, für das knappe Ergebnis von Schwarz-Gelb in Schleswig-Holstein verantwortlich zu sein. Die FDP retournierte heute die Attacke von CSU-Chef Stoiber. Parteichef Westerwelle hielt dem Bayern vor, zum Ballast an Bord von Union und FDP zu werden. Aus München kamen umgehend Widerworte.
DDP
Guido Westerwelle: "Monatelanges Sperrfeuer auf CDU und FDP"
Berlin - CSU-Generalsekretär Markus Söder wies den FDP-Vorwurf zurück, dass Edmund Stoiber für den verpassten schwarz-gelben Wahlsieg verantwortlich sei. Söder mahnte in München, eine nüchterne Wahlanalyse würde der FDP mehr bringen. "Klar ist: Ohne Verluste der FDP hätte es gereicht."
Zuvor hatte sich Guido Westerwelle gegen die Attacken von Edmund Stoiber gewehrt: Der CSU-Chef habe mit seinem monatelangen Sperrfeuer auf CDU und FDP dafür gesorgt, dass sich der große Vorsprung der Union in den letzten Monaten vor der Landtagswahl verringert habe, sagte Westerwelle der "Bild"-Zeitung. "Wenn Herr Kollege Stoiber sich mehr an Rot-Grün statt an Angela Merkel und der FDP abarbeiten würde, wären wir dem Regierungswechsel längst ein gutes Stück näher."
Westerwelle forderte den CSU-Vorsitzenden auf, seine politischen Geschütze neu auszurichten und zusammen mit CDU und FDP an der Ablösung von Rot-Grün mitzuarbeiten. "Wer als Stichwortgeber von Rot-Grün nicht teamfähig ist, wird zum Ballast an Bord."
Auch FDP-Vize Rainer Brüderle hatte am Morgen bereits Stoiber ins Visier genommen. "Herr Stoiber soll sich nicht als Oberlehrer der bürgerlichen Parteien aufspielen", sagte er. Mit seiner permanenten Kritik habe der "Herr der Alpenfestung" der CDU-Vorsitzenden Angela Merkel in der Gesundheits- und Steuerpolitik genug Schwierigkeiten bereitet.
Stoiber hatte am Montag die FDP dafür verantwortlich gemacht, dass es im nördlichsten Bundesland doch nicht zu einem Regierungswechsel gereicht hat. Die Freien Demokraten hätten wie bei der Bundestagswahl 2002 schwächer abgeschnitten als erwartet, hatte der CSU-Chef erklärt und der FDP "Wackeln und Zwischengeräusche" bei der Koalitionsaussage vorgeworfen.
Auch im Vorstand der CDU wurde Teilnehmern zufolge Unmut über die FDP geäußert.
Die CDU hatte bei der Landtagswahl am Sonntag fünf Punkte zugelegt und war nach 17 Jahren wieder stärkste Kraft vor der SPD geworden. Sie kam nach dem vorläufigen amtlichen Ergebnis auf 40,2 Prozent der Stimmen. Zusammen mit der FDP, die auf 6,6 Prozent abrutschte, verfehlte die CDU aber die absolute Mehrheit im Landtag um einen Sitz. Die SPD, die starke Einbußen hinnehmen musste, könnte zusammen mit den Grünen eine Minderheitsregierung bilden, die von der Partei der dänischen Minderheit - dem Südschleswigschen Wählerverband (SSW) - geduldet würde.
#6 Claptoni,
wenn du eine Änderung herbeiführen willst, machst du genau das Verkehrte.
Geh beim nächsten mal wählen und versetze die etablierten Parteien mit deinem Kreuzchen in einen gehörigen Schrecken, nur so kannst du eine wirkliche Änderung herbeiführen.
wenn du eine Änderung herbeiführen willst, machst du genau das Verkehrte.
Geh beim nächsten mal wählen und versetze die etablierten Parteien mit deinem Kreuzchen in einen gehörigen Schrecken, nur so kannst du eine wirkliche Änderung herbeiführen.
da muss ich wiedersprechen , ich war wählen und das ergebniss ist , das die verlierer auf ihren posten bleiben , also brauch mann garnicht wählen , es sind doch eh alles gewinner ! wenn ich sehe das diese brechmittel von rot-grün auf ihren posten bleiben wird mir schlecht , mann kann die nur überfahren !
leute wie claptoni überweisen müntefering monatlich die fetten gelder.ist dem werkzeugmacher doch egal was er heute oder morgen redet.
er hat noch 10 bis 15 jahre lebenserwarung,ein bissl spass und gutmenschtum hier,ein paar fans,einengagierter spruch auf dem grabstein,ein paar häuser für die kinder und zwischendruch immmer champagner.
um mehr ist es noch nie gegangen.
ich wähle immer,und nie etabliert.ich wasche meine hände in unschuld,ich nutze mein gehirn.
man kann ganz einfach parteien wählen,in denen kandidaten keine karrierplanung mögich ist,weil eine wahl unwahrscheinlich ist bzw weil sie schon satt sind.dies ist der einzige weg sich von korruption u befreien.
er hat noch 10 bis 15 jahre lebenserwarung,ein bissl spass und gutmenschtum hier,ein paar fans,einengagierter spruch auf dem grabstein,ein paar häuser für die kinder und zwischendruch immmer champagner.
um mehr ist es noch nie gegangen.
ich wähle immer,und nie etabliert.ich wasche meine hände in unschuld,ich nutze mein gehirn.
man kann ganz einfach parteien wählen,in denen kandidaten keine karrierplanung mögich ist,weil eine wahl unwahrscheinlich ist bzw weil sie schon satt sind.dies ist der einzige weg sich von korruption u befreien.
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