Ist der Wahnsinn nicht zu stoppen, ist er immer noch zu toppen! - 500 Beiträge pro Seite

[Lupolebelquer]

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[StellaLuna]

jede Partei hat ein Recht auf Selbstzerstörung

[QCOM]

Ich verstehe den Threadtitel nicht ganz. ich habe die sehr sorgfaeltig recherchierte SPIEGEL-Titelgeschichte vom 7.2. gelesen. Falls das dort - vermutlich mit BMI-Hilfe - ausgebreitete Material nicht entkraeftet werden kann, so bleibt nur eine Schlussfolgerung: Fischer muss nicht nur zuruecktreten, er gehoert auch in den Knast. Auch Minister stehen bekanntlich nicht ausserhalb des Rechtsssytems, selbst dann nicht, wenn sie frueher einmal Steine geworfen haben!

[durran]

Fritz Kuhn als finanzminister .
Hallo gerhard -
derMann ist PHILOSOPH und kein finanzexprte.


einfach Unglaublich




Lebenslauf privat


Ich wurde am 29. Juni 1955 in Bad Mergentheim (Baden-Württemberg) geboren und wuchs in Memmingen im Allgäu auf.

Nachdem ich 1974 das Abitur in Memmingen absolviert hatte, studierte ich Germanistik und Philosophie in München und Tübingen. 1980 legte ich mein Magister-Examen mit Schwerpunkt Linguistik in Tübingen ab.



Beruflich begann ich meine Laufbahn 1981 als wissenschaftlicher Assistent und wissenschaftlicher Berater. 1984 wurde ich Landtagsabgeordneter und Fraktionsvorsitzender der GRÜNEN im Stuttgarter Landtag. Nach Ablauf der Legislaturperiode erhielt ich 1989 eine Professur für sprachliche Kommunikation an der Stuttgarter Merz-Akademie, die ich bis 1992 ausübte. Danach stieg ich wieder in die Politik ein und wurde nach der Landtagswahl 1992 erneut Landtagsabgeordneter und Fraktionsvorsitzender der Grünen in Baden-Württemberg, bis ich im Jahr 2000 als Bundesvorsitzender von Bündnis 90/Die Grünen nach Berlin wechselte.

Als Ausgleich zum oftmals stressigen Berufalltag laufe ich mehrmals in der Woche 1 bis 2 Stunden, am liebsten durch hügeligen Wald. Daneben lese ich gerne und viel, mein Lieblingsautor ist Salman Rushdie. Ich koche gerne italienische Gerichte, insbesondere verschiedene Risotti. Überhaupt bin ich ein Italien-Liebhaber und verbringe dort mit meiner Familie meistens die Ferien. Last but not least bin ich fußballbegeistert und seit ihrem Aufstieg in die Bundesliga (1965) bekennender Fan des FC Bayern München. Es macht mir nichts aus, dass ich dabei sowohl in Heidelberg als auch in Berlin auf blankes Unverständnis stoße.

Ich bin mit der früheren grünen Landtagsabgeordneten und jetzigen Schulbuchredakteurin Waltraud Ulshöfer verheiratet. Wir haben zwei Buben, acht und dreizehn Jahre alt.



Linguistik

Und muß man auf risotto nicht unheimlich pupsen ???


Also im ernst -ernst kann diese Information nicht sein , jedenfalls selten so gelacht

[Lupolebelquer]

Bei genauerem Hinsehen erkennt man Verheugen als Fischer-Nachfolger.

Mich packt das blanke Entsetzen.

[NeuSte]

„Sollte die Kabinettsumbildung nötig werden, würde dem Blatt auch Finanzminister Hans Eichel (SPD) sein Amt verlieren. Für dessen Nachfolge wäre dem Bericht zufolge der frühere Grünen-Chef Fritz Kuhn vorgesehen. „

Fritz Kuhn?

Na, wenigsten hat der ein Magister-Examen mit Schwerpunkt Linguistik. Allerbeste Voraussetzungen....

NeuSte

[BADABING]

Derweil berichtete die " Welt" von einem wachsenden Druck auf Fischer auch vom rechten Flügel der SPD. Demnach forderten bei einem Treffen des konservativen Seeheimer Kreises mehrere SPD-Abgeordnete, dass Fischer weit vor der Landtagswahl in Nordhein-Westfalen am 22. Mai vor dem Visa-Untersuchungsausschuss aussagen müsse.

[sks]

heisst der nicht dieter thomas kuhn ?

[BADABING]

#5
Bei genauerem Hinsehen erkennt man Verheugen als Fischer-Nachfolger.

Weil der aussieht wie ein Fisch

[datterich]

# 9

[KinskiKlaus]

Die „Visa-Affäre“ ist nur die Spitze des Eisbergs einer längst zum Wahnsinn getriebenen Ausländer- und Einwanderungspolitik in der BRD.

Unter Kohl riss es ein, unter Schröder/Fischer wird es fortgesetzt: Dass Hunderttausende Asylbetrüger straflos die Sozialkassen plündern, dass sie selbst nach Auffliegen ihres Betruges nicht hinausbefördert werden, dass weit über 90 Prozent der von deutschen Gerichten rechtskräftig wegen krimineller Delikte verurteilte ausländische Staatsangehörige auch nach Strafverbüßung bleiben, statt dass man sie rauswirft, dass immer neue Tore nach Deutschland geöffnet werden, wo sich doch schon die bereits bestehenden multikulturellen Probleme schier unüberwindlich auftürmen.