Korruptionsverdacht bei der Bundesagentur für Arbeit - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.02.05 21:47:50 von
neuester Beitrag 20.04.06 12:23:57 von
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BA soll Firma bei Online-Jobbörse begünstigt haben
München (dpa) - Die Bundesagentur für Arbeit (BA) hat nach einem Pressebericht den eigenen Verwaltungsrat beim Projekt Online-Jobbörse getäuscht. Dies gehe aus einem Bericht der Innenrevision hervor, der dem «Münchner Merkur» nach eigenen Angaben vorliegt.
Die internen Ermittler werfen der BA-Spitze vor, eine Firma begünstigt zu haben. Der Management- und Technologie-Dienstleister Accenture hatte danach Einfluss darauf, dass ein Auftrag von drei Millionen Euro nicht an einen Mitbewerber vergeben wurde.
Dem Bericht zufolge verheimlichte die Projektgruppe für den «Virtuellen Arbeitsmarkt» gegenüber dem Verwaltungsrat, dass Accenture «in enger Abstimmung mit der BA» die Markterkundung für den so genannten Job-Roboter betrieben hat. «Damit hatte der spätere Auftragnehmer Einfluss auf das Ergebnis der Erkundung», kritisieren die Ermittler. Beim Job-Roboter handelt es sich um eine Suchmaschine, die selbstständig nach offenen Stellen im Internet fahndet.
Die internen Ermittler bemängeln zudem, dass der Auftrag mit einem Volumen von drei Millionen Euro nicht europaweit ausgeschrieben wurde. Die Online-Jobbörse hatte bereits mehrfach für Negativ- Schlagzeilen gesorgt. So stiegen allein die Ausgaben für Accenture von 65 auf 98 Millionen Euro.
http://de.news.yahoo.com/050223/3/4fj5j.html
München (dpa) - Die Bundesagentur für Arbeit (BA) hat nach einem Pressebericht den eigenen Verwaltungsrat beim Projekt Online-Jobbörse getäuscht. Dies gehe aus einem Bericht der Innenrevision hervor, der dem «Münchner Merkur» nach eigenen Angaben vorliegt.
Die internen Ermittler werfen der BA-Spitze vor, eine Firma begünstigt zu haben. Der Management- und Technologie-Dienstleister Accenture hatte danach Einfluss darauf, dass ein Auftrag von drei Millionen Euro nicht an einen Mitbewerber vergeben wurde.
Dem Bericht zufolge verheimlichte die Projektgruppe für den «Virtuellen Arbeitsmarkt» gegenüber dem Verwaltungsrat, dass Accenture «in enger Abstimmung mit der BA» die Markterkundung für den so genannten Job-Roboter betrieben hat. «Damit hatte der spätere Auftragnehmer Einfluss auf das Ergebnis der Erkundung», kritisieren die Ermittler. Beim Job-Roboter handelt es sich um eine Suchmaschine, die selbstständig nach offenen Stellen im Internet fahndet.
Die internen Ermittler bemängeln zudem, dass der Auftrag mit einem Volumen von drei Millionen Euro nicht europaweit ausgeschrieben wurde. Die Online-Jobbörse hatte bereits mehrfach für Negativ- Schlagzeilen gesorgt. So stiegen allein die Ausgaben für Accenture von 65 auf 98 Millionen Euro.
http://de.news.yahoo.com/050223/3/4fj5j.html
Lifetrader
das Thema ging vor Wochen, wenn nicht schon vor Monaten durch die Presse
das Thema ging vor Wochen, wenn nicht schon vor Monaten durch die Presse
Pflichtlektüre:
#3,
dann lass mal Quellen und / oder Links rüberwachsen.
dann lass mal Quellen und / oder Links rüberwachsen.
ne, das suche ich jetzt nicht mehr!
In irgendeinem w: o srd steht es. Damals hat aber keiner reagiert
In irgendeinem w: o srd steht es. Damals hat aber keiner reagiert
... also wieder mal nur heiße Luft von dir!
warum googelst Du nicht?
Bundesanstalt für Arbeit
Neue Vorwürfe gegen Gerster
08. Dezember 2003 Gegen die Führung der Bundesanstalt für Arbeit (BA) sind am Montag in Berlin neue Vorwürfe erhoben worden. In einem Schreiben an den Präsidenten des Bundesrechnungshofes, Engels, zieht der CDU-Wirtschaftspolitiker Schauerte in Zweifel, daß ein Millionenvertrag mit der Wirtschaftsberatungsgesellschaft Accenture zum Aufbau eines "virtuellen Arbeitsmarktes" ordnungsgemäß zustande gekommen ist. "Accenture hat auf den eigenen Projektentwurf ein eigenes Angebot abgegeben, das dann auch den Zuschlag bekam und sich nun in seinen Kosten mehr als verdoppelt", heißt es in dem Schreiben, das dieser Zeitung vorliegt.
www.faz.net
Und jetzt schreiben wir das Jahr 2005! Die CDU hat also fast 15 Monate gebraucht, um den Verdacht zu erhärten
Aus dieser Republik kann nix werden, wenn die Vorbereitung von Schlammschlachten so lange dauern!
Neue Vorwürfe gegen Gerster
08. Dezember 2003 Gegen die Führung der Bundesanstalt für Arbeit (BA) sind am Montag in Berlin neue Vorwürfe erhoben worden. In einem Schreiben an den Präsidenten des Bundesrechnungshofes, Engels, zieht der CDU-Wirtschaftspolitiker Schauerte in Zweifel, daß ein Millionenvertrag mit der Wirtschaftsberatungsgesellschaft Accenture zum Aufbau eines "virtuellen Arbeitsmarktes" ordnungsgemäß zustande gekommen ist. "Accenture hat auf den eigenen Projektentwurf ein eigenes Angebot abgegeben, das dann auch den Zuschlag bekam und sich nun in seinen Kosten mehr als verdoppelt", heißt es in dem Schreiben, das dieser Zeitung vorliegt.
www.faz.net
Und jetzt schreiben wir das Jahr 2005! Die CDU hat also fast 15 Monate gebraucht, um den Verdacht zu erhärten
Aus dieser Republik kann nix werden, wenn die Vorbereitung von Schlammschlachten so lange dauern!
... tja, aus Vorwürfe von 12/03 wurden Fakten in 02/03. Somit ist es jetzt wohl amtlich, was seinerzeit nur als begründeter Verdacht im Raum stand. Und das die Innenrevison bei der BA offenbar genau so "zügig" arbeitet wie deren Jobvermittler, zum Glück jedoch deutlich effizienter, kannst du jetzt aber wirklich nicht der Opposition anlasten, wenn du dir einen Restverstand bewahrt haben solltest.
... sollte natürlich 02/05 heißen!
Nachschlag ... das wird bei den "geprellten" Beitrags- und Steuerzahlern wohl eher weniger gut ankommen.
Versteh ich nicht , sind doch über alles erhabene Gutmenschen !
Tja die Roten-Grünen werden von der Wirklichkeit eingeholt !
Tja die Roten-Grünen werden von der Wirklichkeit eingeholt !
#13,
falsch, denn sie hinken der Realität schon seit Jahren meilenweit hinterher, und der Abstand vergrößert sich stetig!
falsch, denn sie hinken der Realität schon seit Jahren meilenweit hinterher, und der Abstand vergrößert sich stetig!
Unter eingeholt meine ich , dass sie von Ihren Schmiereien eingeholt werden !
Lass die mal 16 Jahre ran ! Deutschland ist an der Wand und der Sumpf ist unendlich groß !
Lass die mal 16 Jahre ran ! Deutschland ist an der Wand und der Sumpf ist unendlich groß !
Korruptionsverdacht gegen Bundesagentur-Mitarbeiter offenbar erhärtet
Bielefeld (AP) Der Korruptionsverdacht gegen Mitarbeiter der Bundesagentur für Arbeit hat sich offenbar erhärtet. Das Bielefelder «Westfalen-Blatt» berichtete am Donnerstag vorab, dass mindestens fünf Beschäftigte der Regionaldirektion Hessen in Frankfurt am Main Vorteile im Zusammenhang mit der Einschleusung von 1.500 ungarischen Arbeitern genossen haben sollen. Die Zeitung berief sich auf Angaben des zuständigen Hauptzollamtes Augsburg. «Es handelt sich um keinen Einzelfall», wurde Zolloberinspektor Stefan Rester zitiert.
Demnach sollen die für die Genehmigung von Werkverträgen zuständigen Mitarbeiter zwischen 1999 und 2005 zu Weihnachten oder an Geburtstagen «Aufmerksamkeiten» von ungarischen und deutschen Scheinfirmen erhalten haben. Es handele sich zumindest um Vorteilsnahme, man könne aber auch von Bestechlichkeit und Korruption sprechen, sagte Rester der Zeitung.
Bereits vor zwei Wochen hatte das «Westfalen-Blatt» von dem Fall berichtet. Damals hatte die Bundesagentur allerdings ausdrücklich dementiert, dass bereits ein Ermittlungsverfahren in Gang sei.
http://de.news.yahoo.com/050519/12/4jsmj.html
Bielefeld (AP) Der Korruptionsverdacht gegen Mitarbeiter der Bundesagentur für Arbeit hat sich offenbar erhärtet. Das Bielefelder «Westfalen-Blatt» berichtete am Donnerstag vorab, dass mindestens fünf Beschäftigte der Regionaldirektion Hessen in Frankfurt am Main Vorteile im Zusammenhang mit der Einschleusung von 1.500 ungarischen Arbeitern genossen haben sollen. Die Zeitung berief sich auf Angaben des zuständigen Hauptzollamtes Augsburg. «Es handelt sich um keinen Einzelfall», wurde Zolloberinspektor Stefan Rester zitiert.
Demnach sollen die für die Genehmigung von Werkverträgen zuständigen Mitarbeiter zwischen 1999 und 2005 zu Weihnachten oder an Geburtstagen «Aufmerksamkeiten» von ungarischen und deutschen Scheinfirmen erhalten haben. Es handele sich zumindest um Vorteilsnahme, man könne aber auch von Bestechlichkeit und Korruption sprechen, sagte Rester der Zeitung.
Bereits vor zwei Wochen hatte das «Westfalen-Blatt» von dem Fall berichtet. Damals hatte die Bundesagentur allerdings ausdrücklich dementiert, dass bereits ein Ermittlungsverfahren in Gang sei.
http://de.news.yahoo.com/050519/12/4jsmj.html
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