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    Bald Islamunterricht an deutschen Schulen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 24.02.05 01:38:26 von
    neuester Beitrag 28.02.05 15:32:48 von
    Beiträge: 35
    ID: 957.821
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      Avatar
      schrieb am 24.02.05 01:38:26
      Beitrag Nr. 1 ()
      Durchbruch für Islam-Unterricht

      Bundesverwaltungsgericht erkennt muslimische Verbände wie den Zentralrat der Muslime im Prinzip als Religionsgemeinschaften an. Noch Auflagen zu erfüllen

      LEIPZIG taz Bald wird es in Deutschland flächendeckend islamischen Religionsunterricht geben. Das ist die Folge einer Entscheidung, die das Bundesverwaltungsgericht gestern getroffen hat. Die Leipziger Richter erklärten, dass auch Dachverbände wie der Zentralrat der Muslime oder der Islamrat grundsätzlich als Religionsgemeinschaft anzusehen sind. Sie können deshalb im Prinzip auch verlangen, dass Religionsunterricht nach ihren Vorgaben an deutschen Schulen eingeführt wird. Bisher hatte das Land Nordrhein-Westfalen, gegen das sich der Musterprozess richtet, die beiden Dachverbände nicht als Religionsgemeinschaften akzeptiert. Das NRW-Schulministerium argumentierte, dass die Dachverbände nicht für Glaubensinhalte zuständig und in sich heterogen seien. Sie bezweifelten, in den Dachverbänden einen angemessenen Ansprechpartner zu finden.

      Der Weg zum islamischen Religionsunterricht ist denn auch noch nicht ganz frei. Zunächst müssen noch die Fachgerichte in Nordrhein-Westfalen entscheiden, ob die Verbände bereits in ihrer jetzigen Struktur die Voraussetzungen einer Religionsgemeinschaft erfüllen. Möglicherweise müssen die Moscheevereine ein stärkeres Gewicht in den Dachverbänden erhalten. Außerdem müssen die Gericht Zweifel an der Verfassungstreue der beiden Organisationen prüfen.

      Das Grundgesetz schreibt in Artikel 7 vor, dass Religionsunterricht an öffentlichen Schulen als ordentliches Lehrfach anzubieten ist. Das heißt: Das Fach ist versetzungserheblich und der Staat bezahlt die Lehrer. Die jeweilige Religionsgemeinschaft bestimmt dagegen den Lehrplan und die Lehrbücher.

      Im Verfahren vor dem Bundesverwaltungsgericht kritisierten Zentralrat und Islamrat, dass die Anforderungen an eine Religionsgemeinschaft zu sehr auf christliche Kirchen zugeschnitten seien. Der Islam sehe keine Organisation vor, vielmehr gehe es um die direkte Beziehung des Menschen zu Gott. In Deutschland werde das Glaubensleben "arbeitsteilig" zwischen den örtlichen Moscheevereinen und den Dachverbänden organisiert.

      Dies hat das Gericht akzeptiert. Eine Religionsgemeinschaft könne auch als "mehrstufiger Verband" organisiert sein, hieß es." CHRISTIAN RATH
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 06:24:31
      Beitrag Nr. 2 ()
      Endlich wird dann der Hass nicht mehr in versteckten Räumen gepredigt! Jetzt geht das offiziell in der Schule.

      Schöne Freiheit, die wir hier haben...

      Danke :mad:
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 07:53:38
      Beitrag Nr. 3 ()
      "Rechte + Pflichten" für ALLE.

      Also nicht nur "Freiheit" + "Rechte" einfordern, sondern auch die Pflichten "tragen" + d.h. auch und gerade "Demokratie" "leben + schützen". Und wer dagegen verstößt, sollte von einer funktionierenden Justiz zeitnah "verhandelt" und beURTEILt werden.
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 08:42:50
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ich frage mich nur was dann unterrichtet wird. Staat und Religion sind strikt zu trennen ? Mann und Frau sind gleich ? Andersgläubige sind genau so viel wert wie ein Moslem ?

      Alles andere wäre mit dem Grundgesetz nicht vereinbar, aber ist das dann noch Islamunterricht ? :confused:

      Ach moment, dank unserer herrlichen Demokratie müssen sich unseren Damen und Herren Politiker darüber keine Gedanken machen, denn wir erinnern uns: "...der Staat bezahlt die Lehrer. Die jeweilige Religionsgemeinschaft bestimmt dagegen den Lehrplan und die Lehrbücher." :(
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 08:47:14
      Beitrag Nr. 5 ()
      :confused: Gibt es z.B. in der Türkei staatlich geförderten katholischen Unterricht an den Schulen ??? :confused:



      :mad::(:mad:

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      Avatar
      schrieb am 24.02.05 08:53:29
      Beitrag Nr. 6 ()
      @lassmichrein

      Nein, aber ein Kopftuchverbot an Schulen, ernsthaft!

      catchup
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 08:57:22
      Beitrag Nr. 7 ()
      #6
      Jepp ich weiß.... :rolleyes:

      Der blanke Hohn !!! :mad:
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 08:58:36
      Beitrag Nr. 8 ()
      atatürk hat schon gewußt das der islam nur ärger macht.
      deshalb hat er ihn eingeschränkt wo immer er nur konnte...

      wann kapieren diese 68er daß sich die ziele des islam nicht mit westlicher demokratischer lebensweise vereinbaren lassen.

      rot/grün zerstört deutschland! ich hoffe nur das die leute
      bald aufwachen...
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 09:15:12
      Beitrag Nr. 9 ()
      Rot-Grün sollte mal den Koran lesen. :eek:
      Diese Hetzschrift geht etwas anders mit "Andersdenkenden" um...

      Die machen nämlich keine Gefangenen.
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 13:01:16
      Beitrag Nr. 10 ()
      Von zwei Möglichkeiten wurde wieder zielsicher die schlechte gewählt. Statt aus Gründen der Gleichbehandlung den christlichen Religionsunterricht einzusparen (den zahlen ja nicht die Kirchen) muß es nun unbedingt staatlich bezahlter Islamunterricht sein.

      Aber irgendwie muß man den Millionen Moslems einbinden, "gebt dem Mullah, was des Mullahs ist und gebt dem Kanzler, was des Kanzlers ist". Oder so ähnlich. Wenn das gelingt, werden sie einfach zu handhabende Staatsbürger, sie verlangen wie die gläubigen Christen ja nichts vom Leben sondern konzentrieren sich auf das Paradies.
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 13:22:34
      Beitrag Nr. 11 ()
      Wie dumm sind wir Deutschen eigentlich...
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 13:24:58
      Beitrag Nr. 12 ()
      Der Rinderwahnsinn greift offenbar stärker auf den Menschen über als bisher vermutet.

      catchup
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 13:43:12
      Beitrag Nr. 13 ()
      Ich finde das geil !

      Ich wandere ja aus !

      Wenn Deutschland noch nicht tot ist .... die Jungs und Mädels in Berlin schaffen das schon noch.

      Multikulti for all :laugh:



      Revenue
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 13:45:16
      Beitrag Nr. 14 ()
      und der Südschleswigsche Wählerverband ist nur der Anfang .... bald werden andere sagen was der "deutsche" zu tun und zu lassen hat :laugh::laugh::laugh:


      Revenue
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 19:14:27
      Beitrag Nr. 15 ()
      #..1 im Umfeld der
      deutschen Hoschulen hat
      der Islamunterricht
      bereits seien Durchbruch
      erreicht, - sozusagen
      die Feuerprobe bestanden.

      ...und in unserer so
      wenig verwöhnten Zeit
      können wir wenigstens
      dort ziemlich auftrumpfen.
      Wenigstens dieses Modell
      Deutschland ist ein Exportschlager...
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 19:17:55
      Beitrag Nr. 16 ()
      @wolaufensie

      100%

      :):):):):):):):)

      catchup
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 19:23:36
      Beitrag Nr. 17 ()
      *15: Genau: Am DEUTSCHEN Wesen soll die Welt genesen!! :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 19:35:20
      Beitrag Nr. 18 ()
      @9 jauazu

      Vielleicht solltest DU erst einmal den KOran lesen, BEVOR du hier einen solchen Schwachsinn ablässt.

      Der Koran ist genau so eine "Hetzschrift" wie die Bibel.

      Es sind die "Religionsführer" die mit ihrem Interpretationsmonopol etwas ganz anderes aus dem Koran machen. Wie die christlichen Kirchen aus der Bibel.

      Und ALLEN hier empfehle ich mal darüber nachzudenken, was Religionsfreiheit bedeutet und wie das Grundgesetz dazu steht. IHR seid doch genau so blind vor Hass, wie die Mullahs die ihr hier als Feindbild präsentiert.

      Mein Fazit: wenn der KORAN gelehrt wird, dann halte ich das für eine gute Sache und vor allem auch für rechtlich unumgänglich!

      Allerdings sollten die Unterrichtsinhalte tatsächlich kontrolliert werden. Denn der Islam wird leider von vielen falschen Profeten für ihre irren, menschenverachtenden und kranken Ziele mißbraucht!
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 19:43:22
      Beitrag Nr. 19 ()
      Wo fordert die Bibel auf Ungläubige zu töten oder Frauen zu unterdrücken?

      Der Koran aber verlangt beides!

      Die Kirche hat die Bibel verhunzt und mißbraucht, aber der Koran hat von Natur aus eben diese demokratiefeindlichen Inhalte.

      Jesus ist wehrlos gestorben, Mohammed aber hat Kriege geführt, gefangene Frauen vergewaltigt und weiß der Kuckuck was er noch alles angestellt hat, was gegen das STGB verstoßen würde.

      mfg
      thefarmer
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 19:47:31
      Beitrag Nr. 20 ()
      @19 thefarmer

      Sehr seltsam. Wieso wurden und WERDEN dann Kriege im Namen des christlichen Gottes geführt?

      Und du, als versierter Koran-Kenner, kannst auch bestimmt die Stelle des Korans hier zitieren, in der das steht was du behauptest.

      Ach so, bezgl. Gewalt und Bibel. Ließ mal das AT und dann sprechen wir nochmal darüber. :kiss:
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 19:55:23
      Beitrag Nr. 21 ()
      Ließ mal Koran, Sure 4,89 oder 4,34


      und dann sag mir die entsprechende Bibel-Stelle.


      Außerdem ist das AT "Jüdische Geschichte" und Du willst Dich doch hier nicht zum Antisemiten machen:p


      mfg
      thefarmer
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 20:03:06
      Beitrag Nr. 22 ()
      @21 thefarmer

      Tja, wenn du Sure 4:89 kennst, dann kennst du aber auch bestimmt die Sure 4:90, oder? Ich helfe dir da mal:

      4:89

      Sie wünschen, daß ihr ungläubig werdet, wie sie ungläubig sind, so daß ihr alle gleich werdet. Nehmt euch daher keine Beschützer von ihnen, solange sie nicht auf Allahs Weg wandern. Und wenn sie sich abwenden, dann ergreift sie und tötet sie, wo immer ihr sie auffindet; und nehmt euch keinen von ihnen zum Beschützer oder zum Helfer ,

      4:90

      mit Ausnahme derer, die zu Leuten gelangen, mit denen ihr ein Bündnis habt, und die zu euch kommen, weil ihre Herzen davor zurückschrecken, gegen euch oder gegen ihr eigenes Volk zu kämpfen. Und wenn Allah es gewollt hätte, hätte Er ihnen Macht über euch geben können; dann hätten sie sicherlich gegen euch gekämpft. Darum, wenn sie sich von euch fernhalten und nicht gegen euch kämpfen, sondern euch Frieden bieten; dann hat Allah euch keinen Grund gegen sie gegeben.




      Man beachte, dass nach der 4:89 ein KOMMA kommt, sodass die 4:90 EINDEUTIG zusammenhängend ist.

      Und JETZT kannst du bestimmt begründen, was daran zu Gewalt aufruft.
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 20:51:47
      Beitrag Nr. 23 ()
      Wahnsinn!

      4,90 sagt doch: mit Ausnahme derer, die vor euch, dem Islam bedingungslos kapitulieren!

      mfg
      thefarmer
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 21:04:07
      Beitrag Nr. 24 ()
      @23 thefarmer

      So ein Unsinn. Das hast DU jetzt gerade da rein interpretiert. Und nichts anderes machen diese Religions-Hetzer auch.

      Ich lese darin, dass man mit denen die den Islam nicht angreifen in friedlicher Koexistenz leben soll.
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 21:09:02
      Beitrag Nr. 25 ()
      Und weshalb darf, wer einmal Moslem ist, nicht mehr konvertieren?


      mfg
      thefarmer
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 21:17:57
      Beitrag Nr. 26 ()
      "Darf" ein Christ das?


      Zum Thema "Aufruf zur Gewalt in der Bibel" kannst du ja mal folgende Passagen lesen:

      Matthäus-Evangelium 12:30
      Matthäus-Evangelium 5:17-19
      Dtn 13:13-19
      Dtn 13:6, 1. Kö 18:40
      Ex 34:13, Dtn 12:2-3, 2. Kö 18:4
      Joel 4:9

      und dir werden die Augen aufgehen. Zumindest wenn du deine Meinung nicht schon, gestütz durch Halbwissen, betoniert hast.
      Avatar
      schrieb am 24.02.05 21:59:14
      Beitrag Nr. 27 ()
      wenn der Islamunterricht von Moslems, bzw. Angehörigen islamischer Vereinigungen gegeben wird, kann man davon ausgehen, daß hier desintegrativ und konträr zum Grundgesetz gelehrt wird.


      Libertus

      die Interpretation des Koran ergibt sich aus dem Zusammenhang mit den Handlungen Mohammeds. Denn die Suren wurden "eingegeben" zu konkreten Handlungszwecken - damit Mohammed seine Taten göttlich legitimieren konnte.

      Schon deshalb ist es falsch, den Koran mit der Bibel und deren Interpretationsmöglichkeiten zu vergleichen.

      Es gibt diese Interpretationsspielräume eben deshalb nicht, weil das Leben Mohammeds relativ präzise überliefert ist, weshalb diesen Überlieferungen auch so enorme Bedeutung im Islam zukommt.


      Grundsätzlich muß man dem Islam Religionscharakter absprechen, weil seine Inhalte viel zu sehr Gesetzescharakter haben, und seine Ethik darauf zielt Individualität nahezu vollständig zu unterdrücken.
      Nicht umsonst ist die "Hingabe" an Allah oberster Inhalt, d. h. nichts anderes als Selbstaufgabe und völlige Kritiklsosigkeit an der Lehre des Islam, die nichts anderes ist als das Gedankengut dieses Mohammed.

      Die religösen Elemente dienen im Islam dazu, die Menschen willenlos und unterwürfig zu machen, wie in anderen Religionen auch, aber nirgendwo sonst wird so detailliert und brutal diese Unterwerfung kontrolliert und erzwungen. Siehe Ehrenmorde, Mord bei Glaubenswechsel, Mord bei Prophetenlästerung und Gottesleugnung. Die islamische Welt ist selbst heute noch ähnlich brutal und repressiv wie einst das christliche Mittelalter !!! Denn den christlichen Hexenverbrennungen stehen noch heute islamische Steinigungen und Verstümmelungen gegenüber.

      Logisch und konsequent geht der Islam soweit, daß Glaubensabtrünnige ermordet werden müssen !!!!!!!!!!!, was in Koran und Scharia dargelegt ist, und auch mitten in der BRD Todesfatwas von den medial so verehrten Imamen gesprochen werden.


      Wie und was soll man nun im Islamunterricht vermitteln ?

      Etwa historische Tatsachen, die den Mythos vom toleranten Islam glasklar als reine Erfindung und Legende widerlegen ?

      An diesen Punkt wird es brenzlig: Mohammed durchlebte eine Phase als friedlicher Prophet, - aus dieser Zeit stammen die relativ toleranten Suren.
      Die letzen Jahrzehnte verbrachte er jedoch als Räuber, Terrorist, Kriegstreiber, Massenmörder, Sklavenhalter, Vergewaltiger und Pädophiler !!!!!!!!!
      Und aus dieser Zeit stammen die weitaus zahlreicheren Haß- und Mordsuren des Koran, sowie die meisten Gesetzestexte.

      Mohammed wandelte sich also vom Paulus zum Saulus, und somit haben die Haßtexte des Koran höhere Wertigkeit, heben die früheren Texte quasi auf, weil sie später verfaßt wurden.
      Deshalb muß ein Imam ect. nicht nur den Koran genauestens kennen, sondern auch das Leben des Prohpheten, weil er sonst garnicht interpretieren kann !!!!



      Was soll nun im Islamunterricht gelehrt werden ?

      In Ägypten z.B. werden Moscheen und islamische Einrichtungen strengstens überwacht.
      Der Islam wird gelehrt, als wäre er eine christliche Lehre: Da ist von seiner Friedlichkeit und Toleranz die Rede.
      Wagt es ein Islamgelehrter die wirklichen, kriegerischen und intoleranten Inhalte zu vermitteln, kommt er sofort in den Kerker. Der Islam ist also nur dann "friedlich und tolerant", wenn man ihn kontrolliert und unterdrückt.

      Darum hat sich in Ägypten und praktisch jedem anderen islamischen Land eine Widerstandsbewegung gebildet, die nicht radikal ist, sondern einfach nur den Koran umsetzen will - und dem Handlungsvorbild Mohammed nacheifert.

      D.h. mit der Ausbreitung des Islam gedeiht auch IMMER zumindest partiell die reine Form des Islam, also der islamische Faschismus. Es ist eine Illusion, wenn man glaubt man könnte man den Islam bezähmen. Dazu müsste man die letzen 20 Jahre Mohammeds´ Wirken vollständig streichen.
      Und wie soll das jetzt in der BRD laufen mit dem Islamunterricht ?

      Wenn islamische Verbände Islam unterrichten, werden die Kinder wohl kaum erfahren
      - daß Mohammed Vergewaltiger, Kinderschänder, Räuber, Terrorist, Massenmörder ect. war
      - weil das das Image des Islam beschädigen würde, und dem naiven, realitätsfernen Bild vom Islam, wie es viele Mulsime haben, schaden würde
      - oder sie lernen, daß all diese Verbrechen gut und richtig waren, was z.B. Verherrlichung von Krieg und Ausrottung bedeutet und gesetzeswidrig ist.


      Denn im christlichen Religionsunterricht lernt man, daß die Kreuzzüge Unrecht und grausam waren, doch Moslems halten ihre Kriegszüge, die weitaus umfangreicher und genauso brutal waren, noch heute für gut und richtig.

      Und das ist nur ein Beispiel, das verdeutlicht, daß Islam und der Westen völlig konträre Ethik und Werte haben.

      Ein Islamunterricht der westliche Werte vertritt, muß den Koran verleugnen, was mit dem Ziel erstmal möglichst großen Propagandaerfolg zu erzielen durchaus möglich erscheint, um dann aus der demografisch wachsenden Machtfülle des Islam in Europa zu einem späteren Zeitpunkt den Islam gemäß Koran und Vorbild Mohammed umzusetzen.

      Ein Islamunterricht gemäß Koran und Hadith (den Überlieferungen des Lebens Mohammeds) hingegen ist verfassungswidrig.


      Doch auch wenn islamische Propagandisten behaupten, der Islam sei friedlich und tolerant, lügen sie.

      Sie sind nicht besser als Neo-Nazis, die den Holocaust leugnen, um ihre Ideologie gesellschaftsfähig zu machen.

      Umso mehr sollte eine Kultur, die Persönlichkeiten wie Gallilei, Goethe, Darwin und Freud hervorbrachte, sich der historischen Wahrheit verpflichtet fühlen, und nicht den islamischen Propagandisten zugestehen, eine Lehre der Unterdrückung, Diskriminierung und der Ausrottung in der freien Welt zu verbreiten.
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 02:46:48
      Beitrag Nr. 28 ()
      Libertus,

      die Tatsache dass in der Bibel teilweise Schrott steht und die Kirche teilweise Schrott als unumstößliche Dogmen definiert hat,

      berechtigt Dich noch lange nicht,

      eine Religion zu pushen, die noch weit rückständiger ist, als das Christentum und die noch weit schlimmere Dogmen, Lehrsätze und Glaubensinhalte hat.

      Warum gibt es eigentlich keine Religion der Vernunft, Demokratie, Freiheit und Nächstenliebe? Eine Religion, die den Menschen die Gebote nicht vermittelt, weil sonst die Hölle droht, sondern die den Menschen Gebote vermittelt, weil es vernünftig ist, sich daran zu halten.

      Das Problem der Menschheit ist, dass die "Liberalen", "Vernünftigen", etc. etc. etc..... sich meist nicht ausreichend reproduzieren, während sich die "Dummen" wie die Karnickel vermehren.

      Oder anders ausgedrückt: Unserer freiheitlich, demokratischen Grundordnung, fehlt ein Fortpflanzungs-Ehrenkodex, um genau diese Grundordnung zu erhalten.

      Aber such mal eine Deutsche Frau, die halbwegs gut ausschaut und viele Kinder haben möchte! Ich habe sie noch nicht gefunden.

      Nur Menschen/Frauen die religiös unterdrückt werden, oder die geistig nicht in der Lage sind, sich aus ihrer geistigen Unmündigkeit zu befreien, reproduzieren sich heute auf der Welt noch überdurchschnittlich erfolgreich.

      Wird die Zukunft der Menschheit wieder dem Wahn gehören, weil Intelligenz sich nicht reproduziert?????

      Das ist das wahre Problem und nicht ein paar Koran-Suren oder Bibel-Verse.

      mfg
      thefarmer
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 08:17:28
      Beitrag Nr. 29 ()
      Ich glaube die Vergleiche Bibel/Koran und "was da so drinsteht" bringen uns nicht weiter.

      Vielmehr ist der Bezug der Glaubensangehörigen wichtig - und genau der ist bei Muslimen sehr viel intensiver.
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 08:25:02
      Beitrag Nr. 30 ()
      Fängt der Islamunterricht eigentlich schon hier im Thread an ? :laugh:



      Revenue
      (der keine Lust hat irgendwelche "Suren" zu lesen)
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 11:41:06
      Beitrag Nr. 31 ()
      Ich will noch mal zu #1 was sagen. Die Meldung der taz ist etwas unpräzise; ich habe jetzt mal hier nachgeschaut, was denn unsere lieben Islamfreunde schreiben:

      http://www.igmg.de/index.php?module=ContentExpress&func=disp…

      Dort findet sich folgender Text, der zeigt, dass das Bundesverwaltungsgericht muslimischen Verbänden eben nicht grundsätzlich den Status von Religionsgemeinschaften zuschreibt, sondern dass sie diesen Status haben können unter ganz bestimmten Voraussetzungen:

      23.2.2005
      Auch Dachverbandsorganisationen können Religionsgemeinschaften sein
      Bundesverwaltungsgericht verweist Entscheidung zum islamischen Religionsunterricht wieder an das OVG zurück

      Das Bundesverwaltungsgericht hat heute über die Einführung von islamischem Religionsunterricht an öffentlichen Schulen im Land Nordrhein-Westfalen entschieden. Die entscheidende Frage, die das Bundesverwaltungsgericht zu klären hatte, war: Können Dachverbände Religionsgemeinschaften sein oder nicht?

      Im November 2001 hatte das Verwaltungsgericht Düsseldorf die Klage des Islamrats für die Bundesrepublik Deutschland und des Zentralrats der Muslime abgewiesen, die gemeinsam die Einführung eines islamischen Religionsunterrichts im Bundesland Nordrhein-Westfalen anstreben. Die Berufung der Kläger vor dem Oberverwaltungsgericht (OVG) Münster hatte ebenfalls keinen Erfolg. Am 02.12.2003 wurde auch diese zurückgewiesen.

      Das OVG hatte entschieden, dass es sich bei den Klägern nicht um Religionsgemeinschaften im Sinne von Art. 7 Abs. 3 des Grundgesetzes (GG) handele, weil sie keine Vereinigungen von natürlichen Personen seien und bei ihnen eine umfassende Pflege religiöser Angelegenheiten nicht stattfinde.

      Dem ist der 6. Senat des Bundesverwaltungsgerichts in seinem heutigen Urteil nicht gefolgt. Unter Religionsgemeinschaft versteht das BVerwG einen Verband, der die Angehörigen eines Glaubensbekenntnisses oder mehrerer verwandter Glaubensbekenntnisse zur allseitigen Erfüllung der durch das gemeinsame Bekenntnis gestellten Aufgaben zusammenfasst. Weil das Glaubensbekenntnis eine höchstpersönliche Angelegenheit ist, müsse zwar eine Gemeinschaft auf natürliche Personen zurückzuführen sein, um als Religionsgemeinschaft angesehen werden zu können. Die Voraussetzungen einer Religionsgemeinschaft könnten aber auch bei einem mehrstufigen Verband (Dachverbandsorganisation) erfüllt sein, bei dem die Gläubigen auf der örtlichen Ebene Vereine gebildet haben, die sich zu regionalen Verbänden zusammengeschlossen haben, welche wiederum einen landes- oder bundesweiten Verband gegründet haben. In einem solchen Fall sind es die Konfessionsangehörigen, die sich zum Zwecke gemeinsamer Religionsausübung in lokalen Vereinen zusammengeschlossen haben, die für das Bestehen einer Religionsgemeinschaft die unentbehrliche personale Grundlage bilden. Die allseitige Erfüllung der durch das gemeinsame Bekenntnis gestellten Aufgaben erfolge dann arbeitsteilig auf den verschiedenen Ebenen des Verbandes.

      Ein Dachverband sei jedoch nicht bereits dann Teil einer Religionsgemeinschaft, wenn sich die Aufgabenwahrnehmung auf seiner Ebene auf die Vertretung gemeinsamer Interessen nach außen oder auf die Koordinierung von Tätigkeiten der Mitgliedsvereine beschränke. Vielmehr sei darüber hinaus erforderlich, dass für die Identität einer Religionsgemeinschaft wesentliche Aufgaben auch auf der Dachverbandsebene wahrgenommen werden. Ferner müsse die Tätigkeit des Dachverbands in der Weise auf die Gläubigen in den örtlichen Vereinen bezogen sein, dass sie sich als Teil eines gemeinsamen, alle diese Gläubige umfassenden Glaubensvollzugs darstellt. Hieran kann es nach Ansicht des Gerichts jedoch fehlen, wenn dem Verband im erheblichen Umfang Mitgliedsvereine angehören, die religiöse Aufgaben nicht oder nur partiell erfüllen. Diese Auslegung des Begriffs Religionsgemeinschaft ist nunmehr bundesweit und für alle Religionen zu beachten und hat damit Auswirkungen über Nordrhein-Westfalen hinaus.

      Ob die Kläger nach diesem Maßstab als Religionsgemeinschaften anzusehen sind, konnte der Senat anhand der vom Oberverwaltungsgericht getroffenen Feststellungen nicht abschließend beurteilen. Zwar kommen die Mitglieder der auf der örtlichen Ebene bestehenden Moscheevereine als personale Zentren einer Religionsgemeinschaft in Betracht. Es ist jedoch bislang nicht hinreichend geklärt, ob die beiden Gesamtverbände nicht durch andere, auf berufsmäßiger oder sozialer Grundlage bestehende Mitgliedsverbände der Kläger geprägt werden. Gleiches gilt für die Frage, ob die klagenden Dachverbände über die bloße Interessenvertretung oder Aufgabenkoordinierung hinaus wesentliche durch die gemeinsamen religiösen Überzeugungen gestellte Aufgaben selbständig gestalten.

      Aus diesem Grunde wurde das angefochtene Urteil aufgehoben und die Sache an das Oberverwaltungsgericht zur erneuten Verhandlung und Entscheidung zurückverwiesen. Sollte dieses nach entsprechender Sachaufklärung den Klägern den Charakter von Religionsgemeinschaften zuerkennen, so werde es weiter zu prüfen haben, ob die Kläger als Partner eines vom Staat veranstalteten Religionsunterrichts deswegen ausscheiden, weil gegen ihre Eignung wie vom beklagten Land geltend gemacht unter dem Gesichtspunkt der Verfassungstreue Bedenken bestehen, urteilte der Senat weiter.
      Avatar
      schrieb am 25.02.05 17:31:53
      Beitrag Nr. 32 ()
      Danke, mausschubser.

      Trotzdem sind wir selbst es, die der Islamisierung Tür und Tor öffnen, die von dir angebrachte Präzisierung ist zwar richtig, aber nur eine Zwischenstation unserer netten, zurückhaltenden Gäste.


      http://de.news.yahoo.com/041117/336/4aqed.html
      (17.11.2004)

      Muslime wollen Verzicht auf Ostermontag oder Pfingstmontag

      Hamburg (ddp). Der Vorschlag von Bundesumweltminister Jürgen Trittin (Grüne) und des Grünen-Bundestagsabgeordneten Christian Ströbele, in Deutschland einen gesetzlichen Feiertag für die rund 3,5 Millionen Muslime einzuführen, sorgt weiter für Wirbel. Der CSU-Vorsitzende Edmund Stoiber sprach in der «Bild»-Zeitung (Mittwochausgabe) von einem «völlig falschen Signal».

      FDP-Vize Rainer Brüderle sagte zur Forderung Ströbeles, dafür einen christlichen Feiertag abzuschaffen: «Man kann über Feiertage nicht verhandeln wie auf einem Basar.» Der außenpolitische Sprecher der Union, Friedbert Pflüger (CDU), betonte: «Die 68er setzen die Kulturrevolution in hohen Ämtern fort.»

      Zustimmung für den Vorstoß der Grünen-Politiker gab es dagegen von Vertretern islamischer Organisationen. Der Vorsitzende der Islamischen Gemeinschaft in Hamburg, Ali Emari, begrüßte den Plan. Er regte an, «dass die Christen für einen muslimischen Feiertag auf den Ostermontag oder Pfingstmontag verzichten». Der Generalsekretär der Union der Türkisch-Islamischen Kulturvereine in Europa, Askar Mahmut, argumentierte: «Wir Muslime sind ein Teil der Gesellschaft. Wenn man auf Minderheitenrechte Wert legt, ist ein muslimischer Feiertag überfällig.»
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      schrieb am 27.02.05 14:55:23
      Beitrag Nr. 33 ()
      ...an islamischen Feiertagen wird man bestimmt welche finden, mit der alle daran Interessierten zufrieden sein dürften.
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      schrieb am 27.02.05 17:05:34
      Beitrag Nr. 34 ()
      #33 :laugh:

      mensch, wolasie, du kannst ja richtig boshaft sein. :D
      respekt!
      Avatar
      schrieb am 28.02.05 15:32:48
      Beitrag Nr. 35 ()
      timekiller, ich sollte vielleicht noch hinzufügen, dass ich selbst überhaupt kein Interesse habe, dass sich islamischer Religionsunterricht weiterhin praktisch unkontrolliert und mit deutlich zunehmenden - bestenfalls traditionellen - Tendenzen ausbreitet mit einer schleichenden Radikalisierung. Es ist ja nicht nur der mögliche Unterricht in Schulen, es sind auch die Koranschulen, unter denen es so manches schwarze Schaf für unser Grundgesetz geben wird...

      Ich hoffe, dass die nun zu revidierende Entscheidung ähnlich, wenn auch notwendigerweise besser begründet ausfällt.


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      Bald Islamunterricht an deutschen Schulen