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    Einbecker Brauhaus AG: solide Brauereiaktie sucht Käufer (Seite 122)

    eröffnet am 01.03.05 22:09:43 von
    neuester Beitrag 11.04.24 13:48:41 von
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      Avatar
      schrieb am 13.04.05 21:25:31
      Beitrag Nr. 35 ()
      [posting]16.368.430 von Art Bechstein am 13.04.05 20:59:30[/posting]So, war :lick: (rülps) `tschuldigänse

      Wir hatten damals, als ich in Northeim wohnte, sog. Haustrunk, da mein Schwiegervater den Braumeister durch den Gesangsverein usw, kannte. Er hatte auch in seinem Gebiet der BEK in Einbeck eine Zweigstelle.

      Mach mir die Maternus Flaschen nicht sooo schlecht, ich hab mir bei 0,79 mal paar in den Keller gelegt. Ohne den WCM Mühlstein umn Hals laufen die möglicherweise viel besser. Na mal sehen, hab ja jetzt komfortabel Luft.

      Nett, mal wieder mit Dir zu plaudern. Schade, daß Du damals fortgegangen bist, wir haben da viel Spass, ist irgendwie ein Wohnzimmer, früher war`s ja doch ne SadoMaso Veranstaltung, naja, manchmal eben immer noch.
      Ich schwing halt die "Peitsche"

      Ich hab noch nie soviel gelacht:D
      Avatar
      schrieb am 13.04.05 20:59:30
      Beitrag Nr. 34 ()
      Reimar,

      da ich in Hannover groß geworden bin, habe ich Einbecker öfter gesehen als meine Mutter. Einbecker war bei jeder Gelegenheit dabei, natürlich auch den Jahreszeiten angepaßt, der Mai- Ur- und Eisbock und nicht zu vergessen, die Faßvarianten zu den diversen Anlässen, wie Sonnenwendfest und Vatertag. Natürlich auch im Programm die obligatorische Werkbesichtigung mit der Schule und legendäre Bowlecreation, wo sämtliche heimischen Früchte in diversen Starkbiermarinaden eingelegt wurden, was einen sehr vitaminreichen Trunk ergab. Ja, das waren noch Zeiten...das einzig erfreuliche am heutigen Biertrinken ist, dass die Maternus-Flaschen nicht gleich in 1000 Scherben zerspringen, wenn sie am Ende eines langen abends keinen Platz mehr auf dem Tisch finden...

      Na dann Prost und bis zur HV in Einbeck

      Art
      Avatar
      schrieb am 13.04.05 20:46:41
      Beitrag Nr. 33 ()
      [posting]16.351.695 von Art Bechstein am 12.04.05 10:07:32[/posting]Art, aber irgendwie haste mich da auf ne Idee gebracht:

      Ich trink jetzt mal ein Einbecker Brauherrenpils zum Abendessen

      um die Ecke bei mir ist Getränke Hoffmann, der besorgt einem solche "Exoten", wird ja nicht so schnell schlecht in unseren kühlen Berliner Kellern.

      Mal ein Tip unter Froinden, zitier nich immer soviel aus den Zeitungen, meistens is das schon in den Charts drin, was die so schreiben, aber na ja, der Spiegel ist ja so ne Art Enthüllungsjournalismus, könnte auch mal was Neues sein, was die da zusammenschreiben.
      Einbeckertrinker sind treue Seelen, bei denen im Einzugsgebiet, sind ne Menge Mittelständler angesiedelt, da ist die Arbeitslosigkeit nicht so hoch, wie in unserem Berlin, da holste Dein Bier nicht bei Lidl.
      Viele sind auch ganz wild auf Mai und Urbock, das ist wie Biertrinken intravenös...

      :cool: gell

      und Prost
      Avatar
      schrieb am 13.04.05 19:08:29
      Beitrag Nr. 32 ()
      [posting]16.351.695 von Art Bechstein am 12.04.05 10:07:32[/posting]Hallo Art, Du Schelm;)

      Könnte sein, kann auch nicht sein.Mußt Du Dein Bier schon bei Lidl oder Aldi kaufen?:confused:

      Ich bin schon lange Weintrinker, wie Du sicher weißt, meistens Schorle, rot/weiß mit Eis, is mir egal. Ich bin da nicht so wählerisch...
      Ab und zu, wenn ich mal nen schönen Deal gemacht hab gibt es mal was "Edles".
      Sonst tagsüber, da ich ja gern arbeite und die Zahlen und Buchstaben auf meiner Workstation erkennen möchte, gibts halt Sakia Quelle, oder so:laugh:

      You remember anno 2003 meine Einbecker Emfehlung, biste deswegen hier?
      War ein kleines Geschäft, aber der Mensch ist ja bescheiden:cool:
      Dagegen war der Sartoriushammer doch ne echte Wohltat, oder. Bei meinem damaligen Einstiegskurs hätte ich, wenn nicht vor kurzem verkauft, ne Dividenrendite von rund 12%.

      Aber ich bin halt flexibel und handle auch mal was anderes.

      Hier hab ich mal, weil ich ja treu bin, ein paar Fragen gestellt ab Dec/2004, dieser Thread war ja verwaist. Kann ja nichts schaden, wenn man mal fragt, bevor eventuell die Einbecker ihre Selbständigkeit ganz verlieren.

      Dieser "dominante Großaktionär" war mir schon immer ein Dorn im Auge :D

      Antworte erst jetzt, weil ich gestern auf heute von T-online zu Arcor gewechselt bin, eine Wohltat, sag ich Dir, von dem "Monopolisten" befreit zu sein.Ich handle ja sowieso nicht übers Internet, hab eben ein Satellitensystem, wenn mal, daß eine oder andere ausfallen sollte, hat das so seine Vorteile. Außerdem sitzt Du da nicht irgendwelchen Trojanern oder so auf, die ständig auf deine Daten "geil" sind.

      Dachte, Du hättest mich noch immer, nach unseren damaligen "Meinungsverschiedenheiten" auf Deiner "Ignorlist", hatte ich irgendwo gelesen;)
      Schön, daß Du hier bist.

      Ich hab mal eine "Witzigkeit" gekauft, sozusagen als Testkauf um mal zu sehen, wie die Zahlen und der Ausblick so ausschauen, wenn`s mir mundet, leg ich wieder eine Kohle mehr nach, ansonsten, wech damit, brauche keine Depotleichen.
      Momentan hab ich halt, wie Du ja sicherlich auch auf den WCM-Threads verfolgt hast, eben ein paar sehr lukrative "Baustellen".

      Man schreibt sich...
      Avatar
      schrieb am 12.04.05 10:07:32
      Beitrag Nr. 31 ()
      Den folgenden Artikel aus dem Spiegel vom 26.3.2005 wollte ich Euch nicht vorenthalten.


      Ein Billigbier überholt die Edelmarken

      Ein Billigprodukt aus der bayerischen Provinz avancierte zum meistverkauften Bier des Landes. Sind die goldenen Zeiten teurer Edel-Marken vorbei ?

      Oettingen - Ein Umzug kommt für Günther Kollmar nicht in Frage. Seit fast 50 Jahren wohnt er zwischen den Gärtanks und Schloten seiner Brauerei in Oettingen, in tiefster bayerischer Provinz. Ein Spaziergang über den Hof - und schon ist er in der Brauereizentrale, einem unscheinbaren Einfamilienhaus mit Vorgarten.

      An diesem Ambiente hat sich wenig geändert, seit die alte Brauerfamilie Kollmar 1956 nach Oettingen kam. Nur die Brauanlagen sind immer größer geworden. Das vielen noch immer unbekannte Bier ist inzwischen an all den Edel-Pilsenern vorbeigezogen, die in den neunziger Jahren mit gewaltigem Werbeaufwand den Markt eroberten. Jetzt, in Zeiten von "Geiz ist geil!" und Hartz IV, ist Oettinger klammheimlich die Nummer eins geworden, das meistverkaufte Bier der Republik.

      Nur einen scheint das nicht wirklich zu überraschen: Günther Kollmar, Chefstratege und Gesellschafter des Unternehmens. Er setzt nicht auf edles Image, sondern auf Sparsamkeit und Effizienz. Auch die markige Parole, die er an seine Mitarbeiter ausgibt, fällt da aus dem Rahmen: "Herz, Ehre und eiserne Disziplin sind unsere Prinzipien."

      Auf Reklame verzichtet das Unternehmen komplett, gearbeitet wird in modernen Anlagen rund um die Uhr, in drei Schichten. Die sonst übliche Marge der Getränkezwischenhändler streicht Oettinger selbst ein. 400 uniformierte Bierfahrer karren die Paletten mit eigener Flotte direkt in die Geschäfte und fuhren so im letzten Jahr rund 300 Millionen Euro Umsatz ein.

      Das ist allerdings die einzige Zahl, die das Familienunternehmen bestätigt. Von der erstaunlich hohen Rendite sollen die Konkurrenten besser nichts erfahren, die wegen der bayerischen Kampfpreise ohnehin schon nervös genug sind.

      Im Laden ist Oettinger oft nur halb so teuer wie die Premium-Konkurrenz. Und wichtigstes Argument für immer mehr Biertrinker ist inzwischen der Preis. "Wenn ein Arbeitsloser einen anderen Arbeitslosen einlädt, serviert er zwar bestimmt kein Oettinger, aus Prestigegründen. Dafür stehen wir kistenweise bei ihm im Keller", mutmaßt Kollmar. :laugh: [na, Reimar, stimmt das ??]

      Der Erfolg ist umso bemerkenswerter, weil er in einem schrumpfenden Markt stattfindet: Seit den siebziger Jahren ging der deutsche Bierkonsum immer weiter zurück, von jährlich knapp 150 auf inzwischen 113 Liter pro Kopf. Nicht nur regionale Kleinbrauereien, auch etablierte Marken gehören zu den Verlierern: Allein bei Warsteiner brach der Absatz im vergangenen Jahr um 10 Prozent ein. Oettinger verkaufte im selben Zeitraum 23 Prozent mehr, insgesamt 6,4 Millionen Hektoliter.

      Die entsetzte Konkurrenz versucht inzwischen, mit "Trendgetränken" den Umsatz zu retten. Doch wie erfolgreich neues Orangen-Limetten-Bier (Warsteiner) oder ein "Extra-mild" (Krombacher) sein können, muss sich erst noch zeigen.



      Kollmar ist skeptisch: "Die nehmen damit nur ihren anderen Produkten den Umsatz weg. Und wenn da etwas wirklich erfolgreich ist, machen wir es einfach nach." Cola Mix zum Beispiel ist seit einem Jahr im Oettinger-Sortiment, allerdings nicht in trendiger Luxusausstattung mit Glitzeretikett, sondern in den üblichen Halbliterflaschen, um die Kosten gering zu halten.

      Weil Kollmars Kapazität schon lange nicht mehr ausreicht, ließ er Anfang der neunziger Jahre eine Produktionsstätte mit hochmoderner Abfüllanlage vor den Toren der Stadt errichten. Eine Bierpipeline ("die längste der Welt") verbindet sie unterirdisch mit der alten Braustätte. "Alles selbst geplant", sagt er stolz. "Schließlich habe ich Brauwirtschaft studiert." Um sein Bier nahe beim Kunden zu brauen - das senkt die Transportkosten - kauft er inzwischen Produktionsstätten im ganzen Land.

      Die wohl wichtigste Entscheidung für das Unternehmen traf er bereits 1969. Damals machten die ersten Supermärkte auf. "Wir haben erkannt, dass die Leute ihr Bier da trinken wollen, wo ihnen niemand den Führerschein wegnimmt - zu Hause." Also setzte er voll auf den Einzelhandel.

      Doch eben diese Strategie könnte nun die Expansion bremsen, orakelt Ralf Roth, Marktforscher bei AC Nielsen. Oettinger gibt es zwar deutschlandweit - aber nicht beim Discounter Aldi, mit dem Kollmar nur ins Geschäft käme, wenn er sein Bier als Handelsmarke abfüllte, also unter fremdem Namen. Allerdings sind bei solchen Geschäften die Renditen geringer.

      In Zukunft will er deshalb vorwiegend im Ausland expandieren. Pläne für eine eigene Produktion in Spanien und der Slowakei liegen in der Schublade.

      In Deutschland haben sich erste Fanclubs gebildet, über 50 sind es im ganzen Land. Für sie ist "Oetti", die Billigmarke, Kult. Auf der Internet-Seite des "Oetti-Clans" kann man sich an hausgemachter Lyrik erbauen, vermutlich unter Einfluss von Kristallweizen verfasst: "Oettis trinken tapfer weiter und sind dabei auch noch recht heiter."

      Den ehemaligen Korps-Studenten Kollmar scheinen solche Bekenntnisse zu freuen. In einem Antwortschreiben auf Fanpost lobt die Oettinger-Geschäftsleitung die "Vielschichtigkeit" ihrer Kunden: "Vom Schrebergartenfan bis zum Punk - für uns ist das eine Auszeichnung."


      Spiegel - 26.03.2005

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      Avatar
      schrieb am 09.04.05 12:30:28
      Beitrag Nr. 30 ()
      jetzt steht es auch offiziell auf der homepage des unternehmens:

      Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 2004
      Die Hauptversammlung für das Geschäftsjahr 2004 findet am Montag, den 06. Juni 2005 um 11.00 Uhr in den Räumen der Gesellschaft statt.

      ..in den Räumen der Gesellschaft.....:laugh::laugh::laugh:

      da erwarten die aber nicht viel aktionäre.wie ich schon vermute: es gibt garnicht mehr viele freie aktionäre.
      da hat jemand schon seit langer zeit alle freiwerdenden stücke seelenruhig eingesammelt.
      vielleicht erwartet man aber auch garkeine klein-aktionäre mehr, weil man vorher ein bar-abfindungsangebot unterbreitet hat, das niemand ablehnen wird.....
      dann endet die annahmefrist bei den banken am 04.06 und das unternehmen kann in ruhe mit dem neuen groß-aktionär im kleinen spiegel-saal dinieren...:laugh::laugh:
      wohl dem, der einbecker-aktien in seinem depot hat.


      cf
      Avatar
      schrieb am 08.04.05 18:33:57
      Beitrag Nr. 29 ()
      [posting]16.330.795 von Fuchs4711 am 08.04.05 16:40:18[/posting]Hallo fox,

      wie Du wahrscheinlich aus meiner I-D ersehen konntest, eröffne ich grundsätzlich keine Threads, ich habe auch so meine "Fans".
      Ich achte auch wenig darauf, was andere so treiben, denn dazu fehlt mir offengesagt die Lust und auch die Zeit.
      Ich handele den ganzen Tag mit Aktien und Index-Derivaten und wenn ich was zu sagen hab, mach ich das auch.
      Ich mache kein Geheimnis mit dem was ich im Markt hab, und wenn ich was verkauf, dann sag ich das auch.
      Ich nenne keine Kursziele und pushe auch nichts, das ist mir zu dämlich.
      Jeden Tag gibt´s neue Chancen, die man nutzen kann. Ich handele seit 1978 profesionell, seit einigen Jahren allerdings nur noch privat, weil ich meine Börsenmaklerfirma aus gesundheitlichen Gründen veräußert habe.
      Ich handle aber trotzdem täglich, weil es mir Spass macht und nicht weil ich es muß.
      mfg
      reimar

      @cf, ich habe Deine BM beantwortet, genügt Dir das?:D
      Avatar
      schrieb am 08.04.05 17:07:01
      Beitrag Nr. 28 ()
      @reimar
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      bengel, ist dir das bockbier ausgegangen, oder warum grölst du so in der gegend rum?

      ar-sitzung war vor 2 tagen , am 06.04.
      bpk ist anfang mai.
      hv ist am 06.06.

      es gibt 2 sorten von unternehmen: die einen, die man vornehmlich im high-tech-bereich findet, berichten ihren werten aktionären jeden, aber auch wirklich jeden scheiß.
      selbst wenn der ceo einen furz läßt und die sekretärin anschließend die fenster öffnet und somit 3 angestellten das leben rettet, wird daraus eine ad-hoc gemacht.
      leider haben diese firmen eine schreckliche bilanz, scheiß-zahlen und zahlen keine dividende.
      man kann von glück sagen,wenn sie nicht bankrott geben.
      aber den meisten leuten gefällt es , belogen,betrogen und verarscht zu werden.

      und dann gibt es die andere sorte von unternehmen:
      blitzsaubere bilanz, geile zahlen und satte dividende.
      dafür muss der geneigte aktionär dann allerdings auf die furze der ceos verzichten.
      einbecker ist so ein unternehmen.
      hat zwar nicht so einen hohen unterhaltungswert, dafür kann man aber ruhig schlafen.

      übrigens habe ich per e-mail auch keine antwort bekommen.
      also habe ich angerufen und bin sofort zu dem richtigen mann durchgestellt worden.

      und wenn die einbecker ag sagt, "das es sicher kein entäuschtes aktionärs-gesicht geben wird" dann ist das so, als wenn eins dieser higt-tech-scheiß-unternehmen 3 milestones hintereinander bekanntgegeben hätte....
      also quark hier nicht soviel rum, sondern sammel lieber die paar wenigen stücke ein, die es auf dem freien markt noch gibt.
      es handelt sich schlicht und ergreifend um die bestverdienste deutsche brauerei.
      und denk dran: bis 2008 zahlen die keine ertrags-steuern.
      ich schätze, wenn die ihr gewinn-niveau so halten, und daran habe ich keine zweifel, werden sie ende 2006 fast ohne verbindlichkeiten sein.
      und sowas musst du dir mal auf der zunge zergehen lassen.
      warum sie so gnadenlos unterbewertet sind?
      von solchen firmen gibt es einige.
      warren buffet sagt immer: aktien musst du dir kaufen,wenn sie kein anderer haben will.
      im mai werden einige spezies die einbecker haben wollen.....
      aber dann kommen wieder die trittbrettfahrer und haben ja alles schon viel früher gewußt....
      am 06.06. heißt es:
      we do the bockbier-shuffle!
      cf
      Avatar
      schrieb am 08.04.05 16:40:18
      Beitrag Nr. 27 ()
      Hallo Fischlein,
      Anfang Mai mein Guter???
      Da wolltest du doch schon längst weg sein.

      @reimar
      Werter Freund,
      gemessen an deiner Mitgliedschaft bei WO müsstest du doch diese Possen des clownfisch`s kennen. Wenn der mal in einem Wert investiert ist, dann scheut er, um sein Ziel zu erreichen ( das ist in der Regel 10% Gewinn), auch nicht vor, sagen wir mal unrichtigen ( vorsätzlich unrichtig unterlasse ich) Infos zurück. Er geht immer nach der gleichen Masche vor:
      Zuerst Lobhudeleien noch und nöcher. Dann, nachdem er mit 10% Gewinn raus ist, Veräppelung des Invest`s und derer, die seinen Infos Glauben geschenkt haben.
      So isser!
      Aber ich liebe Fische, allerdings nur gebacken und mit Kartoffelsalat!
      Avatar
      schrieb am 08.04.05 07:48:55
      Beitrag Nr. 26 ()
      [posting]16.323.813 von clownfisch am 07.04.05 21:57:21[/posting]...Anfang Mai die Zahlen???:confused:

      welche AG braucht fünf Monate, um ihr Zahlenwerk zu veröffentlichen.
      In 2003 wußte man schon im November, wie es aussieht, Irgendjemand "verarscht" hier doch die letzten freien Aktionäre. In der Abwärtsbewegung haben auffällig viele shares den Besitzer gewechselt, das lese ich aus der jetzt schon etwas länger dauernden Abwärtsbewegung heraus, Deine "Kaffeesatztleserei" kenne ich und kann sie täglich bei WO auf verschiedenen Threads lesen. Meist passiert genau das Gegenteil, was selbsternannte "Gurus" zu wissen vorgeben.
      Hier wird zurückgehalten, die Zahlen dürften längst bekannt sei, also warum veröffentlicht man nicht?

      Mir macht das etwas Sorge, aber bei Dir passiert genau das Gegenteil CF, ich habe auf meine e-mail Anfrage bis dto keine Rückantwort erhalten, da bildest Du die Ausnahme.

      Erzähl hier nicht so`n "Mist" und bleib auf dem Teppich.
      Das Teil wird gedeckelt und mehr nicht, den Grund erfahren wir leider erst, wenn in Einbeck "Mai-Bock gesoffen wird"??,
      Einer der letzten "Trutzburgen" der Hochnäsigkeit seiner Minderheitsaktionäre gegenüber.

      Ich habe einige in 2003 gekauft und nach Beendigung der Spekufrist wieder veräußert. (3Euro pro share + Div.)Nicht der Renner, aber Dausend %ter liegen eben nicht auf der Straße
      Momentan besitze ich lediglich unwesentliche Mengen, die ich bereit bin, sofort wegzuwerfen, wenn mich die Zahlen nicht "gnädig" stimmen. Oder aufzustocken, falls nicht nur die Zahlen, sondern auch der Ausblick positiv sein sollte.
      Je länger ich warten muss, desto misstrauischer werde ich, leuchtet vielleicht sogar Dir ein.
      Ständig hier "rumzuposten":

      "Froinde, Allet wird jut", zeigt nur eins, Du bist nervös und Dich "dürstet" nach der "schnellen Mark am Bahnhof" und irgendwelche "Deppen" sollen Dir das finanzieren, da biste auf dem Holzweg mein Lieber.
      Mittlerweile dürften sich die 2004er Zahlen in der Brauerei bis zum letzten Lehrling rumgesprochen haben, oder glaubst Du allen Ernstes, daß über einen längeren Zeitraum in einer Firma das Wesentliche geheim gehalten werden kann?
      Wann ist denn AR Sitzung, wann BilanzPK?...oder findet das in Einbeck alles auf der HV statt, in Form einer Brauereibesichtigung mit anschließenden Kollektivbesäufnis?

      Nach dem Motto:

      "Wir versaufen unser Oma ihr klein Häuschen"
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