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    Politiker fordern Steuerrabatt für ausländische Manager - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 02.03.05 12:19:18 von
    neuester Beitrag 03.03.05 13:42:19 von
    Beiträge: 20
    ID: 960.452
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      schrieb am 02.03.05 12:19:18
      Beitrag Nr. 1 ()
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 12:21:17
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die entscheidende Frage ist doch: lohnt sich die Maßnahme? Das sollte man nicht auf Stammtischniveau diskutieren.
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 12:27:43
      Beitrag Nr. 3 ()
      Das wäre mal ein schöner Kontrast zur derzeitigen Form des Multikultis ... :)
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 13:05:23
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ich weiß nicht, welches Gerechtigkeitsverständis Politiker in dieser Frage haben. Meines geht jedenfalls dahin, dass bei gleichem Einkommen jeder die gleiche Steuer zu bezahlen hat, egal wie er heißt, wo er herkommt und womit er sein Geld verdient.

      Wenn dieser Schwachsinn so weiter geht, darf man allerdings auf den Tag gespannt sein, an dem in Deutschland über 40-jährige Träger von weißen Socken anders besteuert werden als weibliche Steuerpflichtige, die ihren Wohnsitz nördlich des 40. Breitengrades haben.
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 13:17:31
      Beitrag Nr. 5 ()
      Die Unternehmen sollten Ihre Zukünftigen Mitarbeiter nicht mehr nach Noten (Zeugnisse) aussuchen sondern nach dem was sie wirklich können, was meint ihr wieviele junge Menschen auf verschiedenen Gebieten "privat" erste Klasse sind aber auf Grund einer beschinnen Notendurchschnitts nicht genommen werden!

      Man nehme z.B einen Jungen Menschen der seit er 7 is, sich mit Computern beschätigt hat und die Sache excellent drauf hat und alles kann auf diesem Gebiet.
      Diese Menschen sollten sich die Unternehmen krallen und nicht irgendwelche studierte die meinen sie können es weil sie ja studiert haben.
      Das sind Fachleute die es von klein an auf praktiziert haben!

      Wenn die Unternehmen das so machen würden dann bräuchten wir nicht irgendwelche Spezialisten aus sonst wo.

      Kurz gesagt man sollte sich seine Mitarbeiter nach können und nich nach Schulabschluß aussuchen, oder nicht??

      Was meint ihr dazu ??

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      Avatar
      schrieb am 02.03.05 13:43:23
      Beitrag Nr. 6 ()
      #5

      "Können" kann man aber nicht an der Nasenspitze ablesen.

      Ausserdem, wer will sich schon reine Fachidioten in sein Unternemen holen ?

      Was nützen die tollsten Computerkenntnisse, wenn so einer nicht mal richtig Schreiben oder Kopfrechnen kann.
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 13:55:06
      Beitrag Nr. 7 ()
      # 1 Also Koch meint, 30 % Abzug für "ausländische Manager" und das wars.

      Faktisch ist dies doch die berühmte "Bierdeckelsteuerreform" von Merz die Koch hier für ausländische Manager, die in Deutschland arbeiten, haben will.

      Wieso eigentlich nur für ausländische "Manager", also Angestellten von Kapitalgesellschaften?
      Wieso nicht auch für ausländische "echte" Unternehmer, z.b. Ausländer, die hier Einzelunternehmen oder Personengesellschaften unterhalten dieses Steuerprivileg?

      Wenn man schon den Wettbewerb zugunsten von Nichtdeutschen verzerren will, dann sollte man das gründlich und umfassend tun, finde ich.

      ;
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 14:21:27
      Beitrag Nr. 8 ()
      #7
      Meinst Du vielleicht speziell die "Döner-Buden-Betreiber". :eek:
      Entschuldigung, aber andere ausländische Unternehmer fallen mir hierzu momentan nicht ein!!! :confused::D:laugh:

      Kommt wohl daher, das von denen an jeder Ecke einer ist.:cry:

      Gruß Mask
      ;)
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 14:30:52
      Beitrag Nr. 9 ()
      Will Koch damit sagen, dass wir in D ein Manager-Problem haben, dass wir durch Blutzufuhr aus dem Ausland lösen können?

      Da werden ja bald unsere, nach internationalen Massstäben bezahlten, Manager bald diesen Rabatt auch einfordern.
      Aber eigentlich müssten diese ja, ob der von Roland Koch verteilten Watschen, heftig aufschreien.
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 14:37:23
      Beitrag Nr. 10 ()
      Das ist mal wieder eine der Schnapsideen in schlechten Zeiten.

      Wenn man endlich aufhören würde wichtige Positionen nach Parteizugehörigkeit, Gewerkschaftsbuch, schlagender Verbindung, Adelsbrief, Hochschulseilschaft und und und und zu besetzen, dann würde sich sehr schnell zeigen daß es in Deutschland eine ausreichende Menge guter Leute gibt.

      Ein ziemlich einsames Phänomen in Deustchland, in Politik wie in der Wirtschaft, ist die Betonung auf "Position" und weniger auf "Leistung". Wer eine Position, sprich Bekanntheitsgrad hat, der gilt als gut, qualifiziert, und .... "wer weiß ob es ein neuer besser macht"

      Die Argumente für solch einen Passnachlaß bei der Steuer sind dermaßen dämlich, daß man um ein gewisses Stammtischniveau nicht umhin kommt.
      Wie kann man Schumacher anprangern weil er große Teile seiner Einnahmen in der Schweiz versteuert und dann forden daß ein ausländischer Manager hier weniger zahlen soll.

      Macht endlich eine vernünftige Politik, baut die Steuerlandschaft um, fördert die Investitionen und nicht den Arbeitsplatzabbau, weg mit bürokratischen Hindernissen, lasst den Leuten mehr Geld und schon gehts aufwärts.

      Einer Gruppe würde ich allerdings die Steuern zu 100 % erlassen: ukrainische Politiker, die ohne Nebenjobs im Bundestag richtig malochen, sollen ihre 500 Euro steuerfrei bekommen.
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 14:40:03
      Beitrag Nr. 11 ()
      @ Mask,

      Naja, an die hatte ich jetzt, ehrlich gesagt nicht gedacht. Dass die bei unserem derzeitigen Steuersystem überhaupt Einkommensteuer bezahlen, ... aber sicher nicht, bis auf wenige Ausnahmen mehr als 30 Prozent im Durchschnitt.

      Hier hätte ich noch ne Idee:
      Frag doch mal z.B. bei deinem Golfclub in der Nähe, ob die dort Ausländer mit eigenen Unternehmen in Deutschland als Mitglieder haben.

      Auch soll es ja einige erfolgreiche "Nichtnurdeutsche" unter uns geben, die neben dem deutschen Pass noch ein paar andere haben, für die wäre diese Regelung dann auch interessant, die müssten nur den deutschen Pass abgeben, aber ich glaube, das ist nicht so teuer.

      ;
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 14:42:30
      Beitrag Nr. 12 ()
      Die Steuern und Zusatzkosten müssen doch allgemein runter. Arbeit ist zu teuer. Unsere Produkte deshalb auch und auf lange Sicht nicht überlebensfähig. Das ist der wahre Kern des jetzigen Problems. Verdeutlicht durch das Beispiel, daß ein Golf allein in Deutschland gefertigt an die 50.000 Euro kosten würde. Würdet Ihr den zu dem Preis kaufen, nur um damit deutsche Arbeitsplätze zu sichern? Was bleibt einem Unternehmen anderes üblich, als sich im Ausland umzusehen und hier Stellen abzubauen?
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 14:43:49
      Beitrag Nr. 13 ()
      #5,

      Du bringst was wichtiges auf den Punkt.

      Das Zeugnis eines(r) 40jährigen aus der Grundschule ist in D oft wichtiger als Können oder Berufserfahrung.:laugh:

      Wenn Du ein Diplom hast, darfst Du ruhig ne faule Sau sein. Verantwortlich für Fehler sind dann ohnehin nur Untergebene.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 14:45:10
      Beitrag Nr. 14 ()
      @ farniente,

      Hab ich dir eigentlich schon gesagt, dass mir deine Beiträge, isb. die in letzter Zeit sehr gefallen?

      ;
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 14:48:56
      Beitrag Nr. 15 ()
      bravo, Semikolon, #7

      Wenn man schon den Wettbewerb zugunsten von Nichtdeutschen verzerren will, dann sollte man das gründlich und umfassend tun, finde ich.

      die Schwarzen lassen sich ja an Ausländerfreundlichkeit von niemandem übertreffen :kiss:

      konsequent wäre als nächster Schritt ein 30%iger Rabatt auf die Steuerschuld aller ausländischen Steuerzahler. :D

      auch die Waren, die der Tabaksteuer, Mehrwertsteuer usw. unterliegen, sollten nach Vorlage eines ausländischen Passes preiswerter, weil steuerrabattiert, abgegeben werden ;)
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 14:49:49
      Beitrag Nr. 16 ()
      Semikolon

      .....kleines Farnientemädchen errötet zart.....
      :kiss:
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 14:57:51
      Beitrag Nr. 17 ()
      die Schwarzen lassen sich ja an Ausländerfreundlichkeit von niemandem übertreffen

      Ja du sagst es, Deeskalationstragtege.
      Die einen kümmern sich halt darum, dass auch die nicht so Reichen hierzulande flächendeckned zu ihren ukrainischen Billig-Call-Girls kommen und die andern halt um den verstärkten Import von ausländischen anngestellten "Spitzenkräften" in Nadelstreifen, so dass die Golfplätze hierzulande ausgelastet werden.

      An Schwachsinn scheinen sich beide Lager wohl gegenseitig überbieten zu wollen. Ein Limit gibt es hierbei scheinbar leider nicht.

      ;
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 15:03:28
      Beitrag Nr. 18 ()
      Semikolon, #17

      An Schwachsinn scheinen sich beide Lager wohl gegenseitig überbieten zu wollen. Ein Limit gibt es hierbei scheinbar leider nicht.

      da liegst du absolut richtig.

      die Skala des nervtötenden Schwachsinns ist nach oben hin offen. :laugh:
      Rekorde des einen Lagers werden postwendend vom anderen gebrochen....:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 02.03.05 15:11:47
      Beitrag Nr. 19 ()
      @farniente
      War doch auch verdient. Musste mal gesagt werden.
      Obwohl ich ja auch eher der schüchterne Typ bin und gerade beim Komplimentieren nochdazu bei "kleinen Mädchen" tue ich mich immer sehr schwer damit. Aber Gottseidank ist es jetzt raus.

      ;
      Avatar
      schrieb am 03.03.05 13:42:19
      Beitrag Nr. 20 ()
      Am besten gibt man ausländischen Managern wie Ackermann noch 30 % zu ihren Millionengagen aus Steuermitteln obendrauf.

      :mad::cry:


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