2.3.05 Medienaktien gehören heute zu den Tagesgewinner, hier mein Favorit.. - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 02.03.05 18:53:20 von
neuester Beitrag 03.03.05 08:29:11 von
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ID: 960.672
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Medienaktien gehören heute zu den Tagesgewinnern.
-Wige Media 1,84 + 15%, FFE nach 17:30 weiterhoch,
letzter 1,90 + 19,50%
-Kinowelt 0,56 + 12%
Neue Sentim.Film 1,75 + 9,37%
Ich sehe gute Chancen bei DEAG /551390), über 300.000
Euro wurden umgesetzt, Trandingsziel im Bereich 2,40 (Zwischenhoch 11.02.05 > 2,54 )
-Wige Media 1,84 + 15%, FFE nach 17:30 weiterhoch,
letzter 1,90 + 19,50%
-Kinowelt 0,56 + 12%
Neue Sentim.Film 1,75 + 9,37%
Ich sehe gute Chancen bei DEAG /551390), über 300.000
Euro wurden umgesetzt, Trandingsziel im Bereich 2,40 (Zwischenhoch 11.02.05 > 2,54 )
DEAG plant eigenes Label
Das erfahren wir soeben aus Branchenkreisen: Die DEAG AG (DE0005513907; akt. Kurs: 2,05) plant
ein eigenes Label, um die Wertschöpfungskette zu erweitern. Das Label soll allerdings keine Plattenfirma
werden, vielmehr sollen die unter Vertrag stehenden Künstler – vor allem die aus dem Pop-Bereich
– über weitere Kanäle vermarktet werden. Wir könnten uns hier beispielsweise engere Kooperationen
mit Plattenfirmen oder Klingeltöne vorstellen. Freilich dürfen Sie sich keine Umsatz- und Margen-
Wunder von dieser Ankündigung, die wir in den nächsten Wochen erwarten, erhoffen. Aber es
dürfte der Branche aufzeigen, dass DEAG kämpferisch nach vorne geht.
Aus institutionellen Kreisen wird uns darüber hinaus zugetragen, dass die für 2004 avisierten Gewinne
von mehr als 30 Cent je Aktie im Kasten sind. Die Erlöse dürften wohl mit knapp 100 Mio. EUR durch die
Bücher gegangen sein. Bedenken Sie aber, dass die Gewinne durch Steuerrückerstattungen vom Finanzamt
verziert wurden. In diesem Jahr sollten Sie mit Umsätzen von über 100 Mio. EUR kalkulieren,
EBIT-Marge dürfte bei rund 5% liegen.
DEAG hatten wir vor einem Jahr im Musterdepot, und konnten den Wert seinerzeit mit einem ansehnlichen
Plus verkaufen. Zwischenzeitlich kam die Notierung zurück. Nichtsdestoweniger gilt DEAG damit
weiterhin als klassischer Turnaround-Kandidat. Fazit: Ein Spielchen wert.
Quelle: Betafaktor
Das erfahren wir soeben aus Branchenkreisen: Die DEAG AG (DE0005513907; akt. Kurs: 2,05) plant
ein eigenes Label, um die Wertschöpfungskette zu erweitern. Das Label soll allerdings keine Plattenfirma
werden, vielmehr sollen die unter Vertrag stehenden Künstler – vor allem die aus dem Pop-Bereich
– über weitere Kanäle vermarktet werden. Wir könnten uns hier beispielsweise engere Kooperationen
mit Plattenfirmen oder Klingeltöne vorstellen. Freilich dürfen Sie sich keine Umsatz- und Margen-
Wunder von dieser Ankündigung, die wir in den nächsten Wochen erwarten, erhoffen. Aber es
dürfte der Branche aufzeigen, dass DEAG kämpferisch nach vorne geht.
Aus institutionellen Kreisen wird uns darüber hinaus zugetragen, dass die für 2004 avisierten Gewinne
von mehr als 30 Cent je Aktie im Kasten sind. Die Erlöse dürften wohl mit knapp 100 Mio. EUR durch die
Bücher gegangen sein. Bedenken Sie aber, dass die Gewinne durch Steuerrückerstattungen vom Finanzamt
verziert wurden. In diesem Jahr sollten Sie mit Umsätzen von über 100 Mio. EUR kalkulieren,
EBIT-Marge dürfte bei rund 5% liegen.
DEAG hatten wir vor einem Jahr im Musterdepot, und konnten den Wert seinerzeit mit einem ansehnlichen
Plus verkaufen. Zwischenzeitlich kam die Notierung zurück. Nichtsdestoweniger gilt DEAG damit
weiterhin als klassischer Turnaround-Kandidat. Fazit: Ein Spielchen wert.
Quelle: Betafaktor
ich seh` das jetzt gerade...wirklich pervers, da wurden
vorhin über 3.000 Aktien zu 2,34 umgesetzt ! letzter 2,24 + 3,70%
vorhin über 3.000 Aktien zu 2,34 umgesetzt ! letzter 2,24 + 3,70%
6.240 Aktien sind alleine auf 2,30 gegangen, letzter 2,26 + 4,62%
DEAG strebt EBIT-Marge von 10% an!
-> www.tradecentre.de
Bei unserem Treffen in Frankfurt gibt Firmenchef Peter Schwenkow die Marschrichtung für die nächsten Jahre vor. „Wir wollen im Jahr 2007, spätestens im Jahr 2008, mit einer EBIT-Marge von zehn Prozent wirtschaften“. Circa 60 Prozent der Erlöse dürften auf Sicht der nächsten zwei bis drei Jahre aus dem traditionellen Konzert- und Tourneegeschäft resultieren. Diese Sparte wirft allerdings nur Margen von fünf bis sieben Prozent ab. Der Rest der Umsätze wird im Wesentlichen auf die Bereiche Eigenproduktionen und DEAG Classics entfallen. Unter Renditegesichtspunkten sticht vor allem die neue Sparte „DEAG Classics“ hervor. „In diesem Segment sind operative Margen von 15 Prozent und mehr möglich“. Schon im Jahr 2005 soll der Bereich mindestens zehn Millionen Euro zum Umsatz beisteuern und einen Ergebnisbeitrag von 1,5 Millionen Euro abliefern. Gegenüber dem Vorjahr beträgt die Steigerung des Erlöses rund 2000 Prozent. Schon im Jahr 2006 könnte das Standbein 15 bis 20 Millionen Euro zum Konzernumsatz beitragen, sagt der CEO. „Neben dem Konzertgeschäft und Varietétheater wird unsere klassische Musik der profitabelste Geschäftsbereich werden“. Wie der Firmengründer erläutert, kann ein Ticket für ein Konzert mit Stars wie Anna Netrebko im Schnitt für 85 Euro verkauft werden. Mit Anna Netrebko hat DEAG Classics einen Vertrag bis 2007 für Konzert- und Open-Air-Veranstaltungen geschlossen. Zielgruppe bei DEAG Classics sind Leute ab 50 Jahre aufwärts. Bekanntlich sitzt der Euro bei dieser Klientel recht locker. Bei Konzerten mit Popstars, die vor allem von Kids besucht werden, kosten Konzertkarten im Schnitt 40 Euro.
Neben den bereits vereinbarten Konzerten und Tourneen bei DEAG Classics mit Anna Netrebko, Renée Fleming, Montserrat Caballé, Marcelo Alvarez, José Cura, Juan Diego Florez, Joseph Calleja und Ramón Vargas plant Schwenkow im Rahmen der abgeschlossenen Verträge, auch Konzerte und Tourneen mit den Stars der Klassik in der Schweiz durchzuführen. Vereinbart ist hierzu eine Kooperation mit der Schweizer Good News, an der die DEAG bereits beteiligt ist. Mit der weltweit führenden Klassikkünstleragentur IMG Artists hat der CEO jüngst eine exklusive Vertriebsvereinbarung über die Ausrichtung der Serie „Galaxy of Stars“ unterzeichnet, die zahlreiche Konzerte und Tourneen mit internationalen Klassikstars umfasst. Die dramatischen Umsatzsteigerungen bei DEAG Classics sollten sich daher gut umsetzen lassen.
Nicht zuviel erwarten sollten Sie von den Jahreszahlen für 2004. Der Umsatz dürfte sich auf knapp 100 Millionen Euro belaufen. Pro Aktie rechnen wir mit einem Gewinn von mehr als 30 Cent. Der Profit resultiert jedoch im Wesentlichen aus Rückerstattungen vom Finanzamt. In diesem Jahr erwarten wir Einnahmen von über 100 Millionen Euro bei einer EBIT-Marge von circa fünf Prozent. In der Neunmonatsbilanz per Ende September 2004 weist der Konzern noch Bankschulden von vier Millionen Euro aus. Noch im ersten Halbjahr 2005 rechnet Schwenkow mit der Überweisung der 6,5 Millionen Euro von Edeka im Zusammenhang mit einem Teilverkauf des angrenzenden Areals der Frankfurter Jahrhunderthalle. Zusätzliches Geld könnte noch durch den Verkauf des Stella-Mantels in die Kasse fließen. Mehrere Interessenten soll es nach Informationen für den Anteil geben. Schwenkow wollte dies weder bestätigen noch dementieren.
Die DEAG ist ein „klassischer“ Turnaround-Kandidat. Kaufenswert!
-> www.tradecentre.de
Bei unserem Treffen in Frankfurt gibt Firmenchef Peter Schwenkow die Marschrichtung für die nächsten Jahre vor. „Wir wollen im Jahr 2007, spätestens im Jahr 2008, mit einer EBIT-Marge von zehn Prozent wirtschaften“. Circa 60 Prozent der Erlöse dürften auf Sicht der nächsten zwei bis drei Jahre aus dem traditionellen Konzert- und Tourneegeschäft resultieren. Diese Sparte wirft allerdings nur Margen von fünf bis sieben Prozent ab. Der Rest der Umsätze wird im Wesentlichen auf die Bereiche Eigenproduktionen und DEAG Classics entfallen. Unter Renditegesichtspunkten sticht vor allem die neue Sparte „DEAG Classics“ hervor. „In diesem Segment sind operative Margen von 15 Prozent und mehr möglich“. Schon im Jahr 2005 soll der Bereich mindestens zehn Millionen Euro zum Umsatz beisteuern und einen Ergebnisbeitrag von 1,5 Millionen Euro abliefern. Gegenüber dem Vorjahr beträgt die Steigerung des Erlöses rund 2000 Prozent. Schon im Jahr 2006 könnte das Standbein 15 bis 20 Millionen Euro zum Konzernumsatz beitragen, sagt der CEO. „Neben dem Konzertgeschäft und Varietétheater wird unsere klassische Musik der profitabelste Geschäftsbereich werden“. Wie der Firmengründer erläutert, kann ein Ticket für ein Konzert mit Stars wie Anna Netrebko im Schnitt für 85 Euro verkauft werden. Mit Anna Netrebko hat DEAG Classics einen Vertrag bis 2007 für Konzert- und Open-Air-Veranstaltungen geschlossen. Zielgruppe bei DEAG Classics sind Leute ab 50 Jahre aufwärts. Bekanntlich sitzt der Euro bei dieser Klientel recht locker. Bei Konzerten mit Popstars, die vor allem von Kids besucht werden, kosten Konzertkarten im Schnitt 40 Euro.
Neben den bereits vereinbarten Konzerten und Tourneen bei DEAG Classics mit Anna Netrebko, Renée Fleming, Montserrat Caballé, Marcelo Alvarez, José Cura, Juan Diego Florez, Joseph Calleja und Ramón Vargas plant Schwenkow im Rahmen der abgeschlossenen Verträge, auch Konzerte und Tourneen mit den Stars der Klassik in der Schweiz durchzuführen. Vereinbart ist hierzu eine Kooperation mit der Schweizer Good News, an der die DEAG bereits beteiligt ist. Mit der weltweit führenden Klassikkünstleragentur IMG Artists hat der CEO jüngst eine exklusive Vertriebsvereinbarung über die Ausrichtung der Serie „Galaxy of Stars“ unterzeichnet, die zahlreiche Konzerte und Tourneen mit internationalen Klassikstars umfasst. Die dramatischen Umsatzsteigerungen bei DEAG Classics sollten sich daher gut umsetzen lassen.
Nicht zuviel erwarten sollten Sie von den Jahreszahlen für 2004. Der Umsatz dürfte sich auf knapp 100 Millionen Euro belaufen. Pro Aktie rechnen wir mit einem Gewinn von mehr als 30 Cent. Der Profit resultiert jedoch im Wesentlichen aus Rückerstattungen vom Finanzamt. In diesem Jahr erwarten wir Einnahmen von über 100 Millionen Euro bei einer EBIT-Marge von circa fünf Prozent. In der Neunmonatsbilanz per Ende September 2004 weist der Konzern noch Bankschulden von vier Millionen Euro aus. Noch im ersten Halbjahr 2005 rechnet Schwenkow mit der Überweisung der 6,5 Millionen Euro von Edeka im Zusammenhang mit einem Teilverkauf des angrenzenden Areals der Frankfurter Jahrhunderthalle. Zusätzliches Geld könnte noch durch den Verkauf des Stella-Mantels in die Kasse fließen. Mehrere Interessenten soll es nach Informationen für den Anteil geben. Schwenkow wollte dies weder bestätigen noch dementieren.
Die DEAG ist ein „klassischer“ Turnaround-Kandidat. Kaufenswert!
Deag Chef war heute bei Bloomberg im Interview ! Ergebniss soll wohl gut ausfallen !!!
Neue Sentimental Film AG übertrifft Planung in allen Bereichen / EBITDA wieder
deutlich positiv
Frankfurt am Main, 3. März 2005 - Die Neue Sentimental Film AG, ein
führendes international tätiges Medienunternehmen zur Herstellung von
Werbefilmen, Unternehmens- und Markenkommunikation, TV-Formaten und
Musikvideos veröffentlicht heute die vorläufigen Geschäftszahlen für das Jahr
2004.
Mit einem Umsatz von EUR 33,8 Mio. konnte die Neue Sentimental Film Gruppe die
Jahresanfangsplanung für das Jahr 2004 i. H. v. EUR 26,0 Mio. deutlich und die
im Oktober 2004 auf EUR 32,0 Mio. angepasste Jahresprognose ebenfalls
übertreffen.
Das EBIT beläuft sich zum 31. Dezember 2004 auf TEUR -67,7 und konnte somit um
96 % zum Vorjahr verbessert werden (EBIT: 2003: EUR -1,8 Mio., 2002: EUR -9,9
Mio.). Das Ergebnis vor Steuern und Abschreibungen (EBITDA) konnte sogar um
über 132 % auf TEUR 425,8 erhöht werden (EBITDA: 2003: EUR -1,3 Mio., 2002:
EUR -7,3 Mio.) und ist somit wieder positiv. Der Jahresfehlbetrag konnte mit
TEUR 369,8 in 2004 (Jahresfehlbetrag: 2003: EUR 3,1 Mio., 2002: EUR 13,9 Mio.)
ebenfalls deutlich reduziert werden.
Das Unternehmen geht für das Geschäftsjahr 2005 von einer weiteren positiven
Trendentwicklung aus; dabei soll das Ergebnis aus dem Jahr 2004 nachhaltig
bestätigt werden.
Zu den Auftraggebern der Neue Sentimental Film Gruppe im Jahr 2004 gehörten
unter anderem Media Markt, Hornbach, Neckermann, Postbank, Haribo, dit,
Mercedes Benz, MTV, Allianz, ZDF, Burger King, Nivea, Fiat, Nissan, Seat und
viele Andere mehr.
Der geprüfte Geschäftsbericht 2004 wird am 24. März 2005 veröffentlicht.
Weitere Informationen können unter www.neuesentimentalfilm.com abgerufen
werden.
Für Rückfragen: Klaus Niemeyer, Vorstand Finanzen/CFO, Tel.: +49-69-943314-0,
mailto: klaus.niemeyer@nsf.de
Neue Sentimental Film AG
Hegelstr. 15
60316 Frankfurt am Main
Deutschland
ISIN: DE0005341408
WKN: 534 140
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
deutlich positiv
Frankfurt am Main, 3. März 2005 - Die Neue Sentimental Film AG, ein
führendes international tätiges Medienunternehmen zur Herstellung von
Werbefilmen, Unternehmens- und Markenkommunikation, TV-Formaten und
Musikvideos veröffentlicht heute die vorläufigen Geschäftszahlen für das Jahr
2004.
Mit einem Umsatz von EUR 33,8 Mio. konnte die Neue Sentimental Film Gruppe die
Jahresanfangsplanung für das Jahr 2004 i. H. v. EUR 26,0 Mio. deutlich und die
im Oktober 2004 auf EUR 32,0 Mio. angepasste Jahresprognose ebenfalls
übertreffen.
Das EBIT beläuft sich zum 31. Dezember 2004 auf TEUR -67,7 und konnte somit um
96 % zum Vorjahr verbessert werden (EBIT: 2003: EUR -1,8 Mio., 2002: EUR -9,9
Mio.). Das Ergebnis vor Steuern und Abschreibungen (EBITDA) konnte sogar um
über 132 % auf TEUR 425,8 erhöht werden (EBITDA: 2003: EUR -1,3 Mio., 2002:
EUR -7,3 Mio.) und ist somit wieder positiv. Der Jahresfehlbetrag konnte mit
TEUR 369,8 in 2004 (Jahresfehlbetrag: 2003: EUR 3,1 Mio., 2002: EUR 13,9 Mio.)
ebenfalls deutlich reduziert werden.
Das Unternehmen geht für das Geschäftsjahr 2005 von einer weiteren positiven
Trendentwicklung aus; dabei soll das Ergebnis aus dem Jahr 2004 nachhaltig
bestätigt werden.
Zu den Auftraggebern der Neue Sentimental Film Gruppe im Jahr 2004 gehörten
unter anderem Media Markt, Hornbach, Neckermann, Postbank, Haribo, dit,
Mercedes Benz, MTV, Allianz, ZDF, Burger King, Nivea, Fiat, Nissan, Seat und
viele Andere mehr.
Der geprüfte Geschäftsbericht 2004 wird am 24. März 2005 veröffentlicht.
Weitere Informationen können unter www.neuesentimentalfilm.com abgerufen
werden.
Für Rückfragen: Klaus Niemeyer, Vorstand Finanzen/CFO, Tel.: +49-69-943314-0,
mailto: klaus.niemeyer@nsf.de
Neue Sentimental Film AG
Hegelstr. 15
60316 Frankfurt am Main
Deutschland
ISIN: DE0005341408
WKN: 534 140
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
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