►►►tägl. TRADING-THREAD SCHNEGGENALARM ▲ 03.03.2005 ▲ ◄◄ - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 03.03.05 05:18:09 von
neuester Beitrag 03.03.05 20:04:55 von
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bon dia
wuensche Euch einen guden tach
saludos y suerte bd
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RAMBUS, PETSMART und CHIRON nachbörslich im FOKUS
Ein anziehender Ölpreis und Kursverluste bei den Autowerten haben die US-Aktienmärkte am Mittwoch belastet.Nach zwischenzeitlichen Kursgewinnen fiel der Dow Jones bis Handelsende um 0,17 Prozent auf 10.811 Punkte, die NASDAQ fiel um 0,18 Prozent auf 2.067 Zähler.
Der NASDAQ 100 After Hours Indicator legt 0,13 % auf 1.527 zu. Nachbörslich standen die Aktien von RAMBUS, PETSMART und CHIRON im FOKUS.
Chipdesigner Rambus (906870) (RMBS) fiel um 9,97% auf 15,45 Dollar, nachdem ein US-Bezirksgericht eine Klage des Chip-Herstellers gegen Infineon (623100) (IFX) wegen Verletzung von Patentrechten abgelehnt hat. Nachbörslich federte das Ppaier um 0,19 % auf 15,48 Dollar zurück. Infineon ging dennoch um 0,95 % auf 10,39 Dollar leichter aus dem Handel.
Das Technologie-Services-Unternehmen Open Solutions (OPEN) präsentierte nachbörslich in den USA einen Gewinn für das abgelaufene vierte Fiskalquartal von 14.5 Mio. Dollar oder 70 Cents je Aktie. Vor Einmaleffekten lag der Gewinn je Aktie bei 30 Cents. Im Vorjahr wies das Unternehmen einen Fehlbetrag von 364.000 Dollar aus. Der Umsatz lag bei 36.1 Mio. Dollar nach 20.5 Mio. Dollar im Jahr zuvor. Das Papier gewann nachbörslich 1,65 % auf 21,50 Dollar.
PetsMart (PETM) hat im abgelaufenen Quartal einen Gewinn von 45 Cents je Aktie bei Umsaätzen von 934 Mio. Dollar erwirtschaftet. Vor einem Jahr betrug der Umsatz lediglich 840 Mio. Dollar. Analysten hatten mit einem Gewinn von 44 Cents je Aktie bei Umsätzen von 946,9 Mio. Dollar gerechnet. Daher verlor die Aktie nachbörslich 6,98 % auf 28,38 Dollar.
Unter die Räder kamen auch die Papiere von Viisage Technology (VISG), nachdem der Spezialist für Identifizierungs-Software einen Verlust von 11 Cents je Aktie bei Umsätzen von 19 Mio. Dollar bekannt gab. Analysten hatten mit einem um 2 Cents niedrigeren Verlust gerechnet und Umsätzen von 18,1 Mio. Dollar. Das Papier knickte nachbörslich 8,78 % auf 4,99 Dollar.
Einen positiven Ausblick hat der Chip-Hersteller Novellus Systems (875715) (NVLS) gegeben. Dessen CEO Richard Hill rechnet im ersten Quartal mit einem Umsatz von 340 Mio Dollar und einem Gewinn von 22 Cents je Aktie. Damit liegt die Schätzung über der Prognose vom Januar. Dennoch fielen die Aktien von Novellus um 4,2% auf 28,90 Dollar (nb: +0,35% oder 10 Cents). Analysten hatten mit noch positiveren Nachrichten gerechnet.
Auf der Gewinnerseite standen dagegen Chiron (869640) (CHIR), die sich um 6,41 % auf 37,69 Dollar verbesserten (nb: +0,24 % oder 9 Cents). Die Pharma-Regulierungsbehörde MHRA hat das Verbot für die Herstellung des Medikaments "Fluvirin" aufgehoben.
Der Medikamentenhersteller Andrx (913434) (ADRX) (+0,60% auf 21,70 Dollar) gab nachbörslich bekannt, die weltweiten Vermarktungsrechte an dem Typ II Diabetes-Medikament Fortamet und an dem Cholesterinsenker Altoprev an den Konzern First Horizon Pharma (936851) (FHRX) verkauft zu haben. Als Vorauszahlung wird Andrx hierfür 50 Mio. Dollar erhalten. Zudem seien Zusatzzahlungen bei Erreichung bestimmter Absatzmeilensteine in Höhe von weiteren 35 Mio. Dollar möglich. Die Aktie von First Horizon knickte nachbörslich 11,33 % auf 15,65 Dollar ein, nachdem das Unternehmen einen Gewinn von 21 Cents je Aktie bei Umsätzen von 43,37 Mio. Dollar bekannt gegeben hat.
Microsoft-Gründer Bill Gates hat königliche Ehren empfangen: Queen Elizabeth II. hat den 49-jährigen Amerikaner zum Ritter geschlagen. Er fühle sich sehr geehrt, sagte Gates am Mittwoch nach der Zeremonie im Buckingham-Palast. William Gates III, Studienabbrecher und Multimilliardär, darf seinem Namen einen illustren Titel hinzufügen: Der "Geschlagene" darf sich William KBE nennen, - das wohlklingende "Sir" bleibt Briten vorbehalten. Wer einen Teil des GATES-Imperiums besitzt, konnte sich heute nur zwischenzeitlich freuen. Der Microsoft (870747)-Titel (MSFT) verlor bis Börsenschluss 0,08 % auf 25,26 Dollar, nachbörslich erholte sich der Wert um 0,08 % auf 25,28 Dollar.
Ein anziehender Ölpreis und Kursverluste bei den Autowerten haben die US-Aktienmärkte am Mittwoch belastet.Nach zwischenzeitlichen Kursgewinnen fiel der Dow Jones bis Handelsende um 0,17 Prozent auf 10.811 Punkte, die NASDAQ fiel um 0,18 Prozent auf 2.067 Zähler.
Der NASDAQ 100 After Hours Indicator legt 0,13 % auf 1.527 zu. Nachbörslich standen die Aktien von RAMBUS, PETSMART und CHIRON im FOKUS.
Chipdesigner Rambus (906870) (RMBS) fiel um 9,97% auf 15,45 Dollar, nachdem ein US-Bezirksgericht eine Klage des Chip-Herstellers gegen Infineon (623100) (IFX) wegen Verletzung von Patentrechten abgelehnt hat. Nachbörslich federte das Ppaier um 0,19 % auf 15,48 Dollar zurück. Infineon ging dennoch um 0,95 % auf 10,39 Dollar leichter aus dem Handel.
Das Technologie-Services-Unternehmen Open Solutions (OPEN) präsentierte nachbörslich in den USA einen Gewinn für das abgelaufene vierte Fiskalquartal von 14.5 Mio. Dollar oder 70 Cents je Aktie. Vor Einmaleffekten lag der Gewinn je Aktie bei 30 Cents. Im Vorjahr wies das Unternehmen einen Fehlbetrag von 364.000 Dollar aus. Der Umsatz lag bei 36.1 Mio. Dollar nach 20.5 Mio. Dollar im Jahr zuvor. Das Papier gewann nachbörslich 1,65 % auf 21,50 Dollar.
PetsMart (PETM) hat im abgelaufenen Quartal einen Gewinn von 45 Cents je Aktie bei Umsaätzen von 934 Mio. Dollar erwirtschaftet. Vor einem Jahr betrug der Umsatz lediglich 840 Mio. Dollar. Analysten hatten mit einem Gewinn von 44 Cents je Aktie bei Umsätzen von 946,9 Mio. Dollar gerechnet. Daher verlor die Aktie nachbörslich 6,98 % auf 28,38 Dollar.
Unter die Räder kamen auch die Papiere von Viisage Technology (VISG), nachdem der Spezialist für Identifizierungs-Software einen Verlust von 11 Cents je Aktie bei Umsätzen von 19 Mio. Dollar bekannt gab. Analysten hatten mit einem um 2 Cents niedrigeren Verlust gerechnet und Umsätzen von 18,1 Mio. Dollar. Das Papier knickte nachbörslich 8,78 % auf 4,99 Dollar.
Einen positiven Ausblick hat der Chip-Hersteller Novellus Systems (875715) (NVLS) gegeben. Dessen CEO Richard Hill rechnet im ersten Quartal mit einem Umsatz von 340 Mio Dollar und einem Gewinn von 22 Cents je Aktie. Damit liegt die Schätzung über der Prognose vom Januar. Dennoch fielen die Aktien von Novellus um 4,2% auf 28,90 Dollar (nb: +0,35% oder 10 Cents). Analysten hatten mit noch positiveren Nachrichten gerechnet.
Auf der Gewinnerseite standen dagegen Chiron (869640) (CHIR), die sich um 6,41 % auf 37,69 Dollar verbesserten (nb: +0,24 % oder 9 Cents). Die Pharma-Regulierungsbehörde MHRA hat das Verbot für die Herstellung des Medikaments "Fluvirin" aufgehoben.
Der Medikamentenhersteller Andrx (913434) (ADRX) (+0,60% auf 21,70 Dollar) gab nachbörslich bekannt, die weltweiten Vermarktungsrechte an dem Typ II Diabetes-Medikament Fortamet und an dem Cholesterinsenker Altoprev an den Konzern First Horizon Pharma (936851) (FHRX) verkauft zu haben. Als Vorauszahlung wird Andrx hierfür 50 Mio. Dollar erhalten. Zudem seien Zusatzzahlungen bei Erreichung bestimmter Absatzmeilensteine in Höhe von weiteren 35 Mio. Dollar möglich. Die Aktie von First Horizon knickte nachbörslich 11,33 % auf 15,65 Dollar ein, nachdem das Unternehmen einen Gewinn von 21 Cents je Aktie bei Umsätzen von 43,37 Mio. Dollar bekannt gegeben hat.
Microsoft-Gründer Bill Gates hat königliche Ehren empfangen: Queen Elizabeth II. hat den 49-jährigen Amerikaner zum Ritter geschlagen. Er fühle sich sehr geehrt, sagte Gates am Mittwoch nach der Zeremonie im Buckingham-Palast. William Gates III, Studienabbrecher und Multimilliardär, darf seinem Namen einen illustren Titel hinzufügen: Der "Geschlagene" darf sich William KBE nennen, - das wohlklingende "Sir" bleibt Briten vorbehalten. Wer einen Teil des GATES-Imperiums besitzt, konnte sich heute nur zwischenzeitlich freuen. Der Microsoft (870747)-Titel (MSFT) verlor bis Börsenschluss 0,08 % auf 25,26 Dollar, nachbörslich erholte sich der Wert um 0,08 % auf 25,28 Dollar.
Konjunktur:
Deutschland: Einkaufsmanagerindex Nicht-Verarbeitendes Gewerbe Februar (09.55 Uhr)
EU: Einkaufsmanagerindex Eurozone Nicht-Verarbeitendes Gewerbe Februar (10.00 Uhr)
EU: EZB: Ergebnis der Ratssitzung (13.45 Uhr); Pressekonferenz (14.30 Uhr)
Schweiz: BIP 4. Quartal (07.45 Uhr)
USA: Produktivität ex Agrar Q4 (2. Veröffentlichung; 14.30 Uhr)
USA: wöchentliche Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (14.30 Uhr)
USA: ISM-Index Nicht-Verarbeitendes Gewerbe Februar (16.00 Uhr)
Unternehmen:
Aegon (A0B8DG) Jahresbericht
Andritz (632305) Bericht zum 4. Quartal
ASAT Holdings (502352) Bericht zum 3. Quartal (BMO)
British Airways (872391) Verkehrszahlen Februar
Deutsche Effekten (804100) Jahresbericht, Bilanzpressekonferenz, Analystenkonferenz
Deutsche Telekom (555750) Bilanzpressekonferenz
Dexia (903855) Jahresbericht
Escada (569213) Bericht zum 1. Quartal; Bilanzpressekonferenz
LS telcom (575440) Hauptversammlung
PetroKazakhstan (460189) Bericht zum 4. Quartal
Portugal Telecom (895464) Bericht zum 4. Quartal
Progress Energy (853058) Bericht zum 4. Quartal (BMO)
Sanochemia Pharma (919963) Hauptversammlung
Sulzer (854367) Jahresbericht (07.00 Uhr); Pressekonferenz (09.30 Uhr)
Techem (547160) Hauptversammlung
Deutsche Telekom zahlt nach Gewinnsprung für 2004 wieder Dividende
BONN (dpa-AFX) - Die Deutsche Telekom will nach einem Gewinnsprung für 2004 erstmals nach zwei Jahren wieder eine Dividende zahlen. Für das abgelaufene Jahr schlage die Konzernführung eine Ausschüttung von 0,62 Euro je Aktie vor, teilte Europas größter Telekomkonzern am Mittwochabend in Bonn mit.
Die Telekom steigerte ihren Überschuss von 1,25 Milliarden auf 4,63 Milliarden Euro. Der Umsatz erhöhte sich um 3,7 Prozent auf 57,88 Milliarden Euro und der bereinigte Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) von 18,29 Milliarden auf 19,36 Milliarden Euro. Im Schlussquartal belief sich das EBITDA auf 4,73 (Vorjahr: 4,50) Milliarden Euro und der Umsatz auf 14,96 (14,55) Milliarden Euro. Der Überschuss sprang auf 1,423 Milliarden Euro. Wachstumstreiber war erneut die Mobilfunktochter T-Mobile.
PROGNOSEN ERFÜLLT
Der deutsche Branchenprimus erfüllte mit seinen Kennziffern die eigenen und die Prognosen der Experten, wobei der Überschuss über den Erwartungen lag. Die von dpa-AFX befragten Analysten hatten im Durchschnitt mit einem EBITDA von 19,4 Milliarden Euro gerechnet. Den Überschuss hatten sie bei 3,74 Milliarden Euro und den Umsatz bei 57,92 Milliarden Euro gesehen. Vorstandschef Kai-Uwe Ricke hatte zuletzt ein EBITDA von mindestens 19,2 Milliarden Euro und einen Überschuss von 3,2 Milliarden Euro in Aussicht gestellt.
Für 2005 rechnet die Führungsspitze um Ricke mit einem Zuwachs des EBITDA nach der Bilanzierungsrichtlinie IFRS auf 20,7 Milliarden bis 21 Milliarden Euro. Der Bonner Konzern stellt zum Jahreswechsel seine Bilanzlegung von HGB auf IFRS um. Im laufenden Jahr will die Telekom 7,5 bis 8 Milliarden Euro in Sachanlagen investieren. Zusätzliche Mittel sollen für weitere Mobilfunklizenzen in den Vereinigten Staaten aufwenden werden sowie den Erwerb der Internettochter T-Online , die im Laufe des Jahres in die Unternehmenssstruktur integriert werden soll.
DIVIDENDE
Auch in den kommenden Jahre will die Gesellschaft ihre Aktionäre am Gewinn beteiligen. Richtmarke sei dabei die Dividendenzahlung für 2004, hieß es. Das Unternehmen hatte in den beiden Vorjahren auf eine Dividende verzichtet, um die Verschuldung abzubauen. Zum Jahreswechsel lasteten Verbindlichkeiten in Höhe von 35,2 Milliarden Euro auf den Schultern der Telekom - ein Jahr zuvor waren es noch 46,6 Milliarden Euro. Den Abbau stemmte der Konzern durch den freien Kapitalfluss, der 2004 auf 10,2 Milliarden Euro anschwoll, und durch den Verkauf von Beteiligungen.
Am Donnerstagvormittag will der Vorstand auf der Bilanzpressekonferenz in Bonn weitere Details zur Konzernentwicklung bekannt geben. Im Fokus steht dabei auch die neue Struktur: Mit dem Jahreswechsel löst Europas größter Telekomkonzern seine Vier-Säulen-Struktur auf und berichtet künftig aufgeschlüsselt auf die Geschäftsfelder Festnetz/Breitband, Mobilfunk sowie Geschäftskunden.
BONN (dpa-AFX) - Die Deutsche Telekom will nach einem Gewinnsprung für 2004 erstmals nach zwei Jahren wieder eine Dividende zahlen. Für das abgelaufene Jahr schlage die Konzernführung eine Ausschüttung von 0,62 Euro je Aktie vor, teilte Europas größter Telekomkonzern am Mittwochabend in Bonn mit.
Die Telekom steigerte ihren Überschuss von 1,25 Milliarden auf 4,63 Milliarden Euro. Der Umsatz erhöhte sich um 3,7 Prozent auf 57,88 Milliarden Euro und der bereinigte Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) von 18,29 Milliarden auf 19,36 Milliarden Euro. Im Schlussquartal belief sich das EBITDA auf 4,73 (Vorjahr: 4,50) Milliarden Euro und der Umsatz auf 14,96 (14,55) Milliarden Euro. Der Überschuss sprang auf 1,423 Milliarden Euro. Wachstumstreiber war erneut die Mobilfunktochter T-Mobile.
PROGNOSEN ERFÜLLT
Der deutsche Branchenprimus erfüllte mit seinen Kennziffern die eigenen und die Prognosen der Experten, wobei der Überschuss über den Erwartungen lag. Die von dpa-AFX befragten Analysten hatten im Durchschnitt mit einem EBITDA von 19,4 Milliarden Euro gerechnet. Den Überschuss hatten sie bei 3,74 Milliarden Euro und den Umsatz bei 57,92 Milliarden Euro gesehen. Vorstandschef Kai-Uwe Ricke hatte zuletzt ein EBITDA von mindestens 19,2 Milliarden Euro und einen Überschuss von 3,2 Milliarden Euro in Aussicht gestellt.
Für 2005 rechnet die Führungsspitze um Ricke mit einem Zuwachs des EBITDA nach der Bilanzierungsrichtlinie IFRS auf 20,7 Milliarden bis 21 Milliarden Euro. Der Bonner Konzern stellt zum Jahreswechsel seine Bilanzlegung von HGB auf IFRS um. Im laufenden Jahr will die Telekom 7,5 bis 8 Milliarden Euro in Sachanlagen investieren. Zusätzliche Mittel sollen für weitere Mobilfunklizenzen in den Vereinigten Staaten aufwenden werden sowie den Erwerb der Internettochter T-Online , die im Laufe des Jahres in die Unternehmenssstruktur integriert werden soll.
DIVIDENDE
Auch in den kommenden Jahre will die Gesellschaft ihre Aktionäre am Gewinn beteiligen. Richtmarke sei dabei die Dividendenzahlung für 2004, hieß es. Das Unternehmen hatte in den beiden Vorjahren auf eine Dividende verzichtet, um die Verschuldung abzubauen. Zum Jahreswechsel lasteten Verbindlichkeiten in Höhe von 35,2 Milliarden Euro auf den Schultern der Telekom - ein Jahr zuvor waren es noch 46,6 Milliarden Euro. Den Abbau stemmte der Konzern durch den freien Kapitalfluss, der 2004 auf 10,2 Milliarden Euro anschwoll, und durch den Verkauf von Beteiligungen.
Am Donnerstagvormittag will der Vorstand auf der Bilanzpressekonferenz in Bonn weitere Details zur Konzernentwicklung bekannt geben. Im Fokus steht dabei auch die neue Struktur: Mit dem Jahreswechsel löst Europas größter Telekomkonzern seine Vier-Säulen-Struktur auf und berichtet künftig aufgeschlüsselt auf die Geschäftsfelder Festnetz/Breitband, Mobilfunk sowie Geschäftskunden.
Ölpreis steigt an der Nymex über die Marke von 53 USD
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Der Ölpreis hat an der New Yorker Nymex zur Wochenmitte kräftig zugelegt und die Marke von 53 USD übersprungen. Der April-Kontrakt legte um 1,37 USD auf 53,05 USD je Barrel zu und markierte ein neues Viermonats-Hoch. Zur Begründung wurde auf Raffinerie-Probleme in Kalifornien und Texas verwiesen. Die Rohöllagerbestände in den USA hatten dagegen nur einen kurzzeitigen Einfluss auf den Markt. Diese sind in der Woche zum 25. Februar im Vergleich zur Vorwoche um 2,4 Mio Barrel auf 299,4 Mio Barrel und damit wesentlich stärker als erwartet gestiegen. Analysten hatten einen Zuwachs um 1,03 Mio Barrel erwartet.
Wie das Department of Energy (DoE) weiter mitteilte, fielen dagegen die Lagerbestände an Mitteldestillaten wie Diesel und leichtes Heizöl um 1,8 Mio Barrel auf 110,0 Mio Barrel. Hier war eine Abnahme um 1,07 Mio Barrel prognostiziert worden. Die Bedenken um eine mögliche Versorgungsknappheit sorgten weiterhin für einen steigenden Ölpreis, so ein Teilnehmer.
NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Der Ölpreis hat an der New Yorker Nymex zur Wochenmitte kräftig zugelegt und die Marke von 53 USD übersprungen. Der April-Kontrakt legte um 1,37 USD auf 53,05 USD je Barrel zu und markierte ein neues Viermonats-Hoch. Zur Begründung wurde auf Raffinerie-Probleme in Kalifornien und Texas verwiesen. Die Rohöllagerbestände in den USA hatten dagegen nur einen kurzzeitigen Einfluss auf den Markt. Diese sind in der Woche zum 25. Februar im Vergleich zur Vorwoche um 2,4 Mio Barrel auf 299,4 Mio Barrel und damit wesentlich stärker als erwartet gestiegen. Analysten hatten einen Zuwachs um 1,03 Mio Barrel erwartet.
Wie das Department of Energy (DoE) weiter mitteilte, fielen dagegen die Lagerbestände an Mitteldestillaten wie Diesel und leichtes Heizöl um 1,8 Mio Barrel auf 110,0 Mio Barrel. Hier war eine Abnahme um 1,07 Mio Barrel prognostiziert worden. Die Bedenken um eine mögliche Versorgungsknappheit sorgten weiterhin für einen steigenden Ölpreis, so ein Teilnehmer.
HeidelbergCement senkt Dividende von 1,15 auf 0,55 Euro
HEIDELBERG (dpa-AFX) - Der Zementhersteller HeidelbergCement will wegen eines Gewinneinbruchs seine Dividende um mehr als die Hälfte senken. Für 2004 solle eine Dividende von 0,55 Euro gezahlt werden, teilte das im MDAX (Xetra: Nachrichten) notierte Unternehmen am Mittwoch in Heidelberg mit. Im Vorjahr waren es noch 1,15 Euro gewesen.
Zudem sollen Details der im Februar angekündigten Kapitalerhöhung in der Börsen-Zeitung (Ausgabe 3. März) veröffentlicht werden, Die Bezugsfrist beginne am 4. März und ende am 18. März.
Ein Sprecher betonte, dass der Konzern weiterhin eine Dividende auszahlen wolle. Ein Grund für die niedrigere Dividende sei die Sonderbelastung in Höhe von 700 Millionen Euro wegen einer Neubewertung von Bilanzpositionen, sagte der Sprecher
HEIDELBERG (dpa-AFX) - Der Zementhersteller HeidelbergCement will wegen eines Gewinneinbruchs seine Dividende um mehr als die Hälfte senken. Für 2004 solle eine Dividende von 0,55 Euro gezahlt werden, teilte das im MDAX (Xetra: Nachrichten) notierte Unternehmen am Mittwoch in Heidelberg mit. Im Vorjahr waren es noch 1,15 Euro gewesen.
Zudem sollen Details der im Februar angekündigten Kapitalerhöhung in der Börsen-Zeitung (Ausgabe 3. März) veröffentlicht werden, Die Bezugsfrist beginne am 4. März und ende am 18. März.
Ein Sprecher betonte, dass der Konzern weiterhin eine Dividende auszahlen wolle. Ein Grund für die niedrigere Dividende sei die Sonderbelastung in Höhe von 700 Millionen Euro wegen einer Neubewertung von Bilanzpositionen, sagte der Sprecher
Financial Times Deutschland
Exklusiv Neue Zweifel an Telekom-Bilanzen
Ein Gutachten im Auftrag der Staatsanwaltschaft Bonn kommt zum Ergebnis, dass der Konzern sein Immobilienvermögen kurz vor dem Börsengang in seiner Eröffnungsbilanz 1995 mit rund 2,8 Mrd. DM (1,4 Mrd. Euro) zu hoch bewertet hat. Für den zweiten Börsengang sei der Immobilienbesitz im Jahr 1998 mit rund 3 Mrd. DM (1,5 Mrd. Euro) zu hoch ausgewiesen worden, heißt es nach FTD-Informationen in dem Dokument.
Mit dem Gutachten wird eine Anklage gegen die beschuldigten Manager und Wirtschaftsprüfer wahrscheinlicher. Bereits seit Jahren ermittelt die Staatsanwaltschaft Bonn in dem Fall. Anleger werfen der Telekom vor, ihr Immobilienvermögen zu hoch ausgewiesen und damit unrichtige Angaben zu ihren Börsengängen gemacht zu haben.
Telekom kritisiert Gutachten
Das Gutachten, das ein Immobilien-Sachverständiger erstellt hat, ist der letzte wichtige Schritt vor Abschluss der Ermittlungen. Es könnte der Staatsanwaltschaft als wichtiger Baustein für eine Anklage dienen. Die Untersuchung gilt zudem als wichtiges Beweismittel in einem parallel laufenden Schadensersatzprozess Tausender Anleger gegen die Telekom.
Aus dem Umfeld des Konzerns wird allerdings schon Kritik an dem Gutachten laut. "Der allererste Eindruck deutet darauf hin, dass die Staatsanwaltschaft mit dem Gutachten nicht viel anfangen kann", heißt es aus unternehmensnahen Kreisen.
Im Zentrum der Ermittlungen steht die Frage, ob die von der Telekom gewählte Methode zur Bewertung ihrer Immobilien rechtens war. Der Konzern hatte gleichartige Grundstücke und Gebäude zum großen Teil zu Gruppen - so genannten Clustern - zusammengefasst und daraus Durchschnittswerte ermittelt, statt die Immobilien einzeln zu bewerten. Kritiker halten diese Methode für zu ungenau.
Kein Kommentar zu den Untersuchungen von der Telekom
Die Studie, deren Kosten mit ungefähr 2 Mio. Euro veranschlagt werden, bewertet die Immobilien nach Nutzungsart und Region - und damit ebenfalls nach Gruppen, monieren Kritiker aus dem Telekom-Umfeld: "Das Gutachten zeigt nur, dass eine Einzelbewertung unmöglich ist, weil das Jahre bräuchte."
Die Telekom wollte die Untersuchung nicht kommentieren. Bei der Staatsanwaltschaft hieß es nur: "Das Gutachten hat keinen Anlass gegeben, die Ermittlungen einzustellen."
Die Telekom selbst hatte den Wert ihrer Immobilien 2001 nach einer detaillierten Bewertung um knapp 3 Mrd. Euro nach unten korrigiert. Kritiker sahen darin eine Bestätigung, dass der Konzern Immobilien zuvor wissentlich falsch bewertet hatte - ein Vorwurf, den die Telekom stets zurückwies.
Argumentationshilfe für Klagen
Eine erste juristische Einordnung der Immobilienbewertung fand bereits im vergangenen November statt. Am ersten Verhandlungstag der Anlegerprozesse gegen die Telekom hatte der Vorsitzende Richter am Landgericht Frankfurt, Meinrad Wösthoff, Bedenken an der Bewertungsmethode der Telekom geäußert. "Ich habe große Schwierigkeiten mit dem Clusterverfahren", sagte er.
Die Anleger erhoffen sich trotz aller Kritik an dem Gutachten Argumentationshilfe für ihre Klagen - schon allein deswegen, weil sie gar nicht in der Lage wären, die Kosten für ein eigenes Gutachten aufzubringen.
Aus dem Umfeld des Konzerns hieß es dagegen, die Aktionäre könnten sich nicht auf das Gutachten stützen: "Der Konzern hat schließlich nicht mit dem Verkauf von Immobilien seinen Ertrag erwirtschaftet." Letzterer sei für die Aktienbewertung maßgeblich.
Die Telekom besitzt in ganz Deutschland Zehntausende Objekte, von großen Bürokomplexen bis hin zum Funkmast. Das Gutachten beruht auf einer Bewertung von 10.000 Objekten.
Exklusiv Neue Zweifel an Telekom-Bilanzen
Ein Gutachten im Auftrag der Staatsanwaltschaft Bonn kommt zum Ergebnis, dass der Konzern sein Immobilienvermögen kurz vor dem Börsengang in seiner Eröffnungsbilanz 1995 mit rund 2,8 Mrd. DM (1,4 Mrd. Euro) zu hoch bewertet hat. Für den zweiten Börsengang sei der Immobilienbesitz im Jahr 1998 mit rund 3 Mrd. DM (1,5 Mrd. Euro) zu hoch ausgewiesen worden, heißt es nach FTD-Informationen in dem Dokument.
Mit dem Gutachten wird eine Anklage gegen die beschuldigten Manager und Wirtschaftsprüfer wahrscheinlicher. Bereits seit Jahren ermittelt die Staatsanwaltschaft Bonn in dem Fall. Anleger werfen der Telekom vor, ihr Immobilienvermögen zu hoch ausgewiesen und damit unrichtige Angaben zu ihren Börsengängen gemacht zu haben.
Telekom kritisiert Gutachten
Das Gutachten, das ein Immobilien-Sachverständiger erstellt hat, ist der letzte wichtige Schritt vor Abschluss der Ermittlungen. Es könnte der Staatsanwaltschaft als wichtiger Baustein für eine Anklage dienen. Die Untersuchung gilt zudem als wichtiges Beweismittel in einem parallel laufenden Schadensersatzprozess Tausender Anleger gegen die Telekom.
Aus dem Umfeld des Konzerns wird allerdings schon Kritik an dem Gutachten laut. "Der allererste Eindruck deutet darauf hin, dass die Staatsanwaltschaft mit dem Gutachten nicht viel anfangen kann", heißt es aus unternehmensnahen Kreisen.
Im Zentrum der Ermittlungen steht die Frage, ob die von der Telekom gewählte Methode zur Bewertung ihrer Immobilien rechtens war. Der Konzern hatte gleichartige Grundstücke und Gebäude zum großen Teil zu Gruppen - so genannten Clustern - zusammengefasst und daraus Durchschnittswerte ermittelt, statt die Immobilien einzeln zu bewerten. Kritiker halten diese Methode für zu ungenau.
Kein Kommentar zu den Untersuchungen von der Telekom
Die Studie, deren Kosten mit ungefähr 2 Mio. Euro veranschlagt werden, bewertet die Immobilien nach Nutzungsart und Region - und damit ebenfalls nach Gruppen, monieren Kritiker aus dem Telekom-Umfeld: "Das Gutachten zeigt nur, dass eine Einzelbewertung unmöglich ist, weil das Jahre bräuchte."
Die Telekom wollte die Untersuchung nicht kommentieren. Bei der Staatsanwaltschaft hieß es nur: "Das Gutachten hat keinen Anlass gegeben, die Ermittlungen einzustellen."
Die Telekom selbst hatte den Wert ihrer Immobilien 2001 nach einer detaillierten Bewertung um knapp 3 Mrd. Euro nach unten korrigiert. Kritiker sahen darin eine Bestätigung, dass der Konzern Immobilien zuvor wissentlich falsch bewertet hatte - ein Vorwurf, den die Telekom stets zurückwies.
Argumentationshilfe für Klagen
Eine erste juristische Einordnung der Immobilienbewertung fand bereits im vergangenen November statt. Am ersten Verhandlungstag der Anlegerprozesse gegen die Telekom hatte der Vorsitzende Richter am Landgericht Frankfurt, Meinrad Wösthoff, Bedenken an der Bewertungsmethode der Telekom geäußert. "Ich habe große Schwierigkeiten mit dem Clusterverfahren", sagte er.
Die Anleger erhoffen sich trotz aller Kritik an dem Gutachten Argumentationshilfe für ihre Klagen - schon allein deswegen, weil sie gar nicht in der Lage wären, die Kosten für ein eigenes Gutachten aufzubringen.
Aus dem Umfeld des Konzerns hieß es dagegen, die Aktionäre könnten sich nicht auf das Gutachten stützen: "Der Konzern hat schließlich nicht mit dem Verkauf von Immobilien seinen Ertrag erwirtschaftet." Letzterer sei für die Aktienbewertung maßgeblich.
Die Telekom besitzt in ganz Deutschland Zehntausende Objekte, von großen Bürokomplexen bis hin zum Funkmast. Das Gutachten beruht auf einer Bewertung von 10.000 Objekten.
Financial Times Deutschland
Infineon wehrt Patentklage von Rambus ab
Ein US-Richter in Virginia hat in einem seit fünf Jahre andauernden Gerichtsverfahren um Speicherchiptechnologien eine Klage von Rambus (NASDAQ: RMBS) abgewiesen, teilten beide Firmen mit. Rambus´ Aktienkurs verlor mehr als zehn Prozent. Der Anbieter hält sich die Möglichkeit offen, das Urteil anzufechten.
Das Gerichtsverfahren ist von großer Bedeutung für die gesamte Chipindustrie. Rambus wirft großen Speicherchipherstellern wie Hynix, Infineon (Xetra: 623100) und Micron vor, Patente auf eine Hochgeschwindigkeitstechnologie für Speicherbausteine verletzt zu haben, die Rambus Mitte der 90er Jahre entwickelte. Diese hätten die Hersteller lizenzieren sollen. Die Chipkonzerne entwickelten aber eine eigene Technologie, um die hohen Lizenzkosten zu umgehen, die die ohnehin geringe Marge bei den Speicherchips weiter belastet hätte. Der Richter habe festgestellt, dass Infineon die Rambus-Patente nicht verletzt habe, sagt Günther Hollfelder, Analyst bei der HypoVereinsbank . "Das ist ein Anzeichen dafür, dass auch ähnlich gelagerte Klagen gegen Micron und Hynix ähnlich ausgehen könnten", sagte er.
Freude bei Infineon
Für Infineon hat das Urteil keine direkten finanziellen Auswirkungen. Einem Infineon-Sprecher zufolge hat das Unternehmen bislang keine Lizenzgebühren gezahlt und auch keine Rückstellungen gebildet. In seinen Schätzungen für die Infineon-Geschäftszahlen hat Hollfelder keine Straf- oder Lizenzzahlungen berücksichtigt. "Daher müssen wir sie nicht anpassen", so der Analyst. Die Infineon-Aktie reagierte dementsprechend kaum auf das Urteil. Der Kurs stieg um ein Prozent auf 8,00 Euro. Die Rambus-Aktie verlor dagegen deutlich. Im frühen US-Handel sackte sie um zehn Prozent auf 15,47 $ ab.
"Wir freuen uns über die Entscheidung des Gerichts", sagte ein Infineon-Sprecher. Das Gericht habe das ungeheuerliche Verhalten von Rambus geahndet. Infineon hatte Rambus vorgeworfen, wichtige Dokumente vernichtet zu haben, Beweise schuldig geblieben zu sein und falsch ausgesagt zu haben. Rambus sieht dagegen das Gerichtsverfahren noch nicht am Ende. "Wir glauben, wir haben gute Argumente in einer Berufung", teilte John Danforth, Chefjustiziar bei Rambus, mit. Infineon hatte in diesem Verfahren bereits einmal gesiegt. Rambus hatte aber in der Berufung gewonnen. Daher wurde das Verfahren wieder an die erste Instanz zurückverwiesen.
Rambus will mehrere Unternehmen verklagen
Neben diesem Verfahren gibt es weitere gerichtliche Auseinandersetzungen zwischen den Firmen. So hat Rambus Infineon auch in Deutschland wegen Patentverletzungen verklagt. Allerdings hat das Europäische Patentamt das entsprechende Rambus-Patent mittlerweile widerrufen.
Zudem hat Rambus Anfang des Jahres angekündigt, erneut mehrere Unternehmen zu verklagen. In diesem Fall geht es unter anderem um Patente auf Grafikspeichermodule. Betroffen sind neben Infineon der südkoreanische Hersteller Hynix sowie Nanya. Zudem hat Rambus im vorigen Jahr eine Wettbewerbsklage gegen verschiedene Unternehmen eingereicht und wirft ihnen Verschwörung vor. Hiervon ist neben Infineon auch Siemens (Xetra: 723610) betroffen.
Einen Etappensieg verbuchte Rambus Anfang des Jahres gegen Hynix. Ein US-Richter hatte entschieden, dass der südkoreanische Hersteller mehrere Patente verletzt hat. Der Richter verhängte sieben Urteile in einem beschleunigten Verfahren. Der nun anstehende Hauptprozess vor einem Geschworenengericht beginnt am 21. März in San Jose.
AbhängigkeitDer Chipdesigner Rambus ist auf Lizenzeinnahmen aus seinen Patenten angewiesen - daher wirken sich Gerichtsurteile stark aus.
VerliererDas US-Urteil hat den Kurs teilweise um 14 Prozent fallen lassen.
Infineon wehrt Patentklage von Rambus ab
Ein US-Richter in Virginia hat in einem seit fünf Jahre andauernden Gerichtsverfahren um Speicherchiptechnologien eine Klage von Rambus (NASDAQ: RMBS) abgewiesen, teilten beide Firmen mit. Rambus´ Aktienkurs verlor mehr als zehn Prozent. Der Anbieter hält sich die Möglichkeit offen, das Urteil anzufechten.
Das Gerichtsverfahren ist von großer Bedeutung für die gesamte Chipindustrie. Rambus wirft großen Speicherchipherstellern wie Hynix, Infineon (Xetra: 623100) und Micron vor, Patente auf eine Hochgeschwindigkeitstechnologie für Speicherbausteine verletzt zu haben, die Rambus Mitte der 90er Jahre entwickelte. Diese hätten die Hersteller lizenzieren sollen. Die Chipkonzerne entwickelten aber eine eigene Technologie, um die hohen Lizenzkosten zu umgehen, die die ohnehin geringe Marge bei den Speicherchips weiter belastet hätte. Der Richter habe festgestellt, dass Infineon die Rambus-Patente nicht verletzt habe, sagt Günther Hollfelder, Analyst bei der HypoVereinsbank . "Das ist ein Anzeichen dafür, dass auch ähnlich gelagerte Klagen gegen Micron und Hynix ähnlich ausgehen könnten", sagte er.
Freude bei Infineon
Für Infineon hat das Urteil keine direkten finanziellen Auswirkungen. Einem Infineon-Sprecher zufolge hat das Unternehmen bislang keine Lizenzgebühren gezahlt und auch keine Rückstellungen gebildet. In seinen Schätzungen für die Infineon-Geschäftszahlen hat Hollfelder keine Straf- oder Lizenzzahlungen berücksichtigt. "Daher müssen wir sie nicht anpassen", so der Analyst. Die Infineon-Aktie reagierte dementsprechend kaum auf das Urteil. Der Kurs stieg um ein Prozent auf 8,00 Euro. Die Rambus-Aktie verlor dagegen deutlich. Im frühen US-Handel sackte sie um zehn Prozent auf 15,47 $ ab.
"Wir freuen uns über die Entscheidung des Gerichts", sagte ein Infineon-Sprecher. Das Gericht habe das ungeheuerliche Verhalten von Rambus geahndet. Infineon hatte Rambus vorgeworfen, wichtige Dokumente vernichtet zu haben, Beweise schuldig geblieben zu sein und falsch ausgesagt zu haben. Rambus sieht dagegen das Gerichtsverfahren noch nicht am Ende. "Wir glauben, wir haben gute Argumente in einer Berufung", teilte John Danforth, Chefjustiziar bei Rambus, mit. Infineon hatte in diesem Verfahren bereits einmal gesiegt. Rambus hatte aber in der Berufung gewonnen. Daher wurde das Verfahren wieder an die erste Instanz zurückverwiesen.
Rambus will mehrere Unternehmen verklagen
Neben diesem Verfahren gibt es weitere gerichtliche Auseinandersetzungen zwischen den Firmen. So hat Rambus Infineon auch in Deutschland wegen Patentverletzungen verklagt. Allerdings hat das Europäische Patentamt das entsprechende Rambus-Patent mittlerweile widerrufen.
Zudem hat Rambus Anfang des Jahres angekündigt, erneut mehrere Unternehmen zu verklagen. In diesem Fall geht es unter anderem um Patente auf Grafikspeichermodule. Betroffen sind neben Infineon der südkoreanische Hersteller Hynix sowie Nanya. Zudem hat Rambus im vorigen Jahr eine Wettbewerbsklage gegen verschiedene Unternehmen eingereicht und wirft ihnen Verschwörung vor. Hiervon ist neben Infineon auch Siemens (Xetra: 723610) betroffen.
Einen Etappensieg verbuchte Rambus Anfang des Jahres gegen Hynix. Ein US-Richter hatte entschieden, dass der südkoreanische Hersteller mehrere Patente verletzt hat. Der Richter verhängte sieben Urteile in einem beschleunigten Verfahren. Der nun anstehende Hauptprozess vor einem Geschworenengericht beginnt am 21. März in San Jose.
AbhängigkeitDer Chipdesigner Rambus ist auf Lizenzeinnahmen aus seinen Patenten angewiesen - daher wirken sich Gerichtsurteile stark aus.
VerliererDas US-Urteil hat den Kurs teilweise um 14 Prozent fallen lassen.
Ad-hoc-Meldung der LS telcom AG, Lichtenau, 02.03.2005.
Der Vorstand der LS telcom AG gibt die folgenden aktuellen Geschäftszahlen bekannt: Der Bestand an liquiden Mitteln der LS telcom AG beträgt zum 28.02.2005 Mio. 6,0 EUR (per 30.09.2004 Mio. 4,7 EUR). Der derzeitige Auftragsbestand des Konzerns beläuft sich auf Mio. 6,7 EUR (per 30.09.2004 Mio. 6,4 EUR), auf Zwölfmonatssicht Mio. 5,3 EUR. Unter Berücksichtigung der aktuellen Geschäftslage und der bestehenden Aussichten ist der Vorstand weiterhin zuversichtlich, das angestrebte Ziel eines zumindest ausgeglichenen Ergebnisses für das aktuelle Geschäftsjahr realisieren zu können. Der Vorstand sieht sich in dieser Prognose auch dadurch bestätigt, dass die beiden zurückliegenden Geschäftsquartale jeweils mit einem positiven Ergebnis abgeschlossen werden konnten.
Rückfragehinweis: Harald Ludwig Investor Relations Tel.: +49 7227 9535-705 Fax: +49 7227 9535-605 hludwig@LStelcom.com
Ende der Mitteilung euro adhoc 02.03.2005 22:26:15
Der Vorstand der LS telcom AG gibt die folgenden aktuellen Geschäftszahlen bekannt: Der Bestand an liquiden Mitteln der LS telcom AG beträgt zum 28.02.2005 Mio. 6,0 EUR (per 30.09.2004 Mio. 4,7 EUR). Der derzeitige Auftragsbestand des Konzerns beläuft sich auf Mio. 6,7 EUR (per 30.09.2004 Mio. 6,4 EUR), auf Zwölfmonatssicht Mio. 5,3 EUR. Unter Berücksichtigung der aktuellen Geschäftslage und der bestehenden Aussichten ist der Vorstand weiterhin zuversichtlich, das angestrebte Ziel eines zumindest ausgeglichenen Ergebnisses für das aktuelle Geschäftsjahr realisieren zu können. Der Vorstand sieht sich in dieser Prognose auch dadurch bestätigt, dass die beiden zurückliegenden Geschäftsquartale jeweils mit einem positiven Ergebnis abgeschlossen werden konnten.
Rückfragehinweis: Harald Ludwig Investor Relations Tel.: +49 7227 9535-705 Fax: +49 7227 9535-605 hludwig@LStelcom.com
Ende der Mitteilung euro adhoc 02.03.2005 22:26:15
30 Prozent Wachstum im Handymarkt im vergangenen Jahr
Besonders starkes viertes Quartal
Der Handymarkt ist 2004 um 30 Prozent gewachsen, weltweit wurden mehr als 674 Millionen Geräte verkauft. Dieses Wachstum ist vor allem auf das starke vierte Quartal 2004 zurückzuführen, das gegenüber 2003 um 24 Prozent zugelegt hat. In Westeuropa stieg der Absatz durch aggressive Preissenkungen der Hersteller und der Einführung neuer Modelle mit Farbdisplay und Digitalkamera, so eine heute in Egham, Großbritannien, veröffentlichten Gartner-Studie.
Am beliebtesten waren Handys von Nokia (Marktanteil: 30,7 Prozent) gefolgt von Motorola (Marktanteil: 15,4 Prozent) und Samsung (12,6 Prozent). Siemens liegt auf Platz vier mit 7,2 Prozent.
"Der Markt hat in 2004 selbst die optimistischsten Prognosen übertroffen. Starke Umsätze im Bereich Upgrade, saisonale Höchstwerte und ein Boom in den Entwicklungsländern, bewirkten die höchsten Umsatzzahlen die jemals gemessen wurden", so Ben Wood, Principal Analyst für Mobile Terminals Research bei Gartner.
Nach einem schwierigen Start in das neue Jahr konnte Nokia im vierten Quartal wieder einen Marktanteil von 33 Prozent erobern. In den ersten zwei Quartalen war der finnische Konzern auf 28,8 Prozent eingebrochen. Die Zugewinne wurden durch die breit angelegte Produktpalette, kombiniert mit der großen Marktmacht, erreicht. Motorola konnte seinen zweiten Platz von Samsung vor allem durch Erfolge in den USA und Lateinamerika wieder zurückerobern und verbuchte überdurchschnittlich starke Wachstumsraten.
Gartner erwartet, dass in diesem Jahr weltweit 730 Millionen Mobiltelefone verkauft werden. Die Upgrade-Käufe in den Industriestaaten werden demnach auf hohem Niveau weiter bestehen. Wichtigstes Schlachtfeld werden jedoch die Schwellenländer, insbesondere im Billig-Segment mit Preisen unter 50 Dollar.
Besonders starkes viertes Quartal
Der Handymarkt ist 2004 um 30 Prozent gewachsen, weltweit wurden mehr als 674 Millionen Geräte verkauft. Dieses Wachstum ist vor allem auf das starke vierte Quartal 2004 zurückzuführen, das gegenüber 2003 um 24 Prozent zugelegt hat. In Westeuropa stieg der Absatz durch aggressive Preissenkungen der Hersteller und der Einführung neuer Modelle mit Farbdisplay und Digitalkamera, so eine heute in Egham, Großbritannien, veröffentlichten Gartner-Studie.
Am beliebtesten waren Handys von Nokia (Marktanteil: 30,7 Prozent) gefolgt von Motorola (Marktanteil: 15,4 Prozent) und Samsung (12,6 Prozent). Siemens liegt auf Platz vier mit 7,2 Prozent.
"Der Markt hat in 2004 selbst die optimistischsten Prognosen übertroffen. Starke Umsätze im Bereich Upgrade, saisonale Höchstwerte und ein Boom in den Entwicklungsländern, bewirkten die höchsten Umsatzzahlen die jemals gemessen wurden", so Ben Wood, Principal Analyst für Mobile Terminals Research bei Gartner.
Nach einem schwierigen Start in das neue Jahr konnte Nokia im vierten Quartal wieder einen Marktanteil von 33 Prozent erobern. In den ersten zwei Quartalen war der finnische Konzern auf 28,8 Prozent eingebrochen. Die Zugewinne wurden durch die breit angelegte Produktpalette, kombiniert mit der großen Marktmacht, erreicht. Motorola konnte seinen zweiten Platz von Samsung vor allem durch Erfolge in den USA und Lateinamerika wieder zurückerobern und verbuchte überdurchschnittlich starke Wachstumsraten.
Gartner erwartet, dass in diesem Jahr weltweit 730 Millionen Mobiltelefone verkauft werden. Die Upgrade-Käufe in den Industriestaaten werden demnach auf hohem Niveau weiter bestehen. Wichtigstes Schlachtfeld werden jedoch die Schwellenländer, insbesondere im Billig-Segment mit Preisen unter 50 Dollar.
fuer *M*
02.03.2005 - init kaufen - ExtraChancen
Die Experten von "ExtraChancen" empfehlen die Aktie von init (ISIN DE0005759807/ WKN 575980) zu kaufen.
Egal ob günstige Standards oder kundenspezifisch maßgeschneidert - als Komplettanbieter entwickle, produziere, installiere und warte die init innovation in traffic Systems AG integrierte Hard- und Software für alle wichtigen Aufgabenstellungen in Verkehrsunternehmen.
Neben Lösungen für Fahrgastzähl- und Zahlungssystemen würden Systeme für Haltestelleninformationen und Lichtsignalbeeinflussung helfen, den öffentlichen Personennahverkehr kostengünstig, komfortabel und attraktiv zu gestalten. Das neue E-Ticketing-System der Karlsruher ermögliche z. B. zusätzlich zum bargeldlosen Fahrscheinkauf via Geldkarte auch die automatische Abrechnung zum "besten Preis" am Monatsende.
Im ersten Halbjahr 2004 habe die Gesellschaft unter der Finanznot der Kommunen gelitten. Das heimische Geschäft mit dem öffentlichen Personennahverkehr sei eingebrochen. Folge: das Ergebnis sei tief in die roten Zahlen gerutscht. Doch das sei mittlerweile Schnee von gestern! "Es ist eine Belebung bei den Ausschreibungen zu erkennen", heiße es aus der Firmenzentrale. Auch die Zahl der Anfragen sei bei den Karlsruhern in den letzten Wochen spürbar angezogen.
Zuvor habe Vorstandschef Gottfried Greschner kräftig an der Kostenschraube gedreht: Niederlassungen seien geschlossen, Mitarbeiter entlassen worden. Diese mittlerweile abgeschlossene Rationalisierung wirke sich bereits positiv auf das Betriebsergebnis aus. So habe das Q4-EBIT den im Vorquartal begonnenen Aufwärtstrend bestätigt und liege nach vorläufigen Zahlen deutlich über dem Vorjahresvergleichswert von 1,4 Mio. Euro. Daher werde für das Gesamtjahr, das hätten bereits die vorläufigen Zahlen bestätigt, ein besserer Wert erreicht als der zunächst prognostizierte Verlust von 2 Mio. Euro.
Aber auch die Umsätze würden mit rund 33,5 Mio. Euro das im August auf 30 Mio. Euro gesenkte Ziel deutlich übertreffen. Großen Anteil daran habe das traditionell starke Schlussquartal, in dem - dank der Abrechnung des Projektgeschäfts - mit 15 Mio. Euro rund 30% mehr erlöst worden seien als im Vorjahreszeitraum.
Unter dem Strich würden 2004 zwar noch rote Zahlen stehen. Für das laufende Jahr erwarte init angesichts einer spürbaren Belebung im Inland, der positiven Tendenz im internationalen Geschäft ("Unser Geschäft im Ausland läuft unverändert gut") sowie der Kosteneinsparungen den Turn-around. Allein als Resultat der Rationalisierung werde eine positive Wirkung auf das Ergebnis von über 2 Mio. Euro veranschlagt.
Da zentrale Bereiche des öffentlichen Nahverkehrs nach wie vor einer Sanierung bedürfen würden, sei in Zukunft mit weiteren Aufträgen zu rechnen. Aus Branchenkreisen sei zu hören, dass init bei einigen Ausschreibungen in der Endrunde stehe, so dass bereits vor der Bilanzpressekonferenz am 30. März ein Deal spruchreif werden könnte.
Der init-Kurs habe in der letzten Woche auf die vorläufigen Geschäftszahlen recht volatil reagiert. Der Titel, der sich seit vergangenem Freitag auch in dem Musterdepot der Experten beim N24-Börsenduell befinde, etabliere momentan einen Aufwärtstrend. Eine größere Verkaufsorder sei ausgelaufen.
Die Experten von "ExtraChancen" raten Anlegern auf dem aktuellen Kursniveau der init-Aktie einzusteigen und mit init in den Turnaround zu fahren.
02.03.2005 - init kaufen - ExtraChancen
Die Experten von "ExtraChancen" empfehlen die Aktie von init (ISIN DE0005759807/ WKN 575980) zu kaufen.
Egal ob günstige Standards oder kundenspezifisch maßgeschneidert - als Komplettanbieter entwickle, produziere, installiere und warte die init innovation in traffic Systems AG integrierte Hard- und Software für alle wichtigen Aufgabenstellungen in Verkehrsunternehmen.
Neben Lösungen für Fahrgastzähl- und Zahlungssystemen würden Systeme für Haltestelleninformationen und Lichtsignalbeeinflussung helfen, den öffentlichen Personennahverkehr kostengünstig, komfortabel und attraktiv zu gestalten. Das neue E-Ticketing-System der Karlsruher ermögliche z. B. zusätzlich zum bargeldlosen Fahrscheinkauf via Geldkarte auch die automatische Abrechnung zum "besten Preis" am Monatsende.
Im ersten Halbjahr 2004 habe die Gesellschaft unter der Finanznot der Kommunen gelitten. Das heimische Geschäft mit dem öffentlichen Personennahverkehr sei eingebrochen. Folge: das Ergebnis sei tief in die roten Zahlen gerutscht. Doch das sei mittlerweile Schnee von gestern! "Es ist eine Belebung bei den Ausschreibungen zu erkennen", heiße es aus der Firmenzentrale. Auch die Zahl der Anfragen sei bei den Karlsruhern in den letzten Wochen spürbar angezogen.
Zuvor habe Vorstandschef Gottfried Greschner kräftig an der Kostenschraube gedreht: Niederlassungen seien geschlossen, Mitarbeiter entlassen worden. Diese mittlerweile abgeschlossene Rationalisierung wirke sich bereits positiv auf das Betriebsergebnis aus. So habe das Q4-EBIT den im Vorquartal begonnenen Aufwärtstrend bestätigt und liege nach vorläufigen Zahlen deutlich über dem Vorjahresvergleichswert von 1,4 Mio. Euro. Daher werde für das Gesamtjahr, das hätten bereits die vorläufigen Zahlen bestätigt, ein besserer Wert erreicht als der zunächst prognostizierte Verlust von 2 Mio. Euro.
Aber auch die Umsätze würden mit rund 33,5 Mio. Euro das im August auf 30 Mio. Euro gesenkte Ziel deutlich übertreffen. Großen Anteil daran habe das traditionell starke Schlussquartal, in dem - dank der Abrechnung des Projektgeschäfts - mit 15 Mio. Euro rund 30% mehr erlöst worden seien als im Vorjahreszeitraum.
Unter dem Strich würden 2004 zwar noch rote Zahlen stehen. Für das laufende Jahr erwarte init angesichts einer spürbaren Belebung im Inland, der positiven Tendenz im internationalen Geschäft ("Unser Geschäft im Ausland läuft unverändert gut") sowie der Kosteneinsparungen den Turn-around. Allein als Resultat der Rationalisierung werde eine positive Wirkung auf das Ergebnis von über 2 Mio. Euro veranschlagt.
Da zentrale Bereiche des öffentlichen Nahverkehrs nach wie vor einer Sanierung bedürfen würden, sei in Zukunft mit weiteren Aufträgen zu rechnen. Aus Branchenkreisen sei zu hören, dass init bei einigen Ausschreibungen in der Endrunde stehe, so dass bereits vor der Bilanzpressekonferenz am 30. März ein Deal spruchreif werden könnte.
Der init-Kurs habe in der letzten Woche auf die vorläufigen Geschäftszahlen recht volatil reagiert. Der Titel, der sich seit vergangenem Freitag auch in dem Musterdepot der Experten beim N24-Börsenduell befinde, etabliere momentan einen Aufwärtstrend. Eine größere Verkaufsorder sei ausgelaufen.
Die Experten von "ExtraChancen" raten Anlegern auf dem aktuellen Kursniveau der init-Aktie einzusteigen und mit init in den Turnaround zu fahren.
02.03.2005 - Intershop weiterhin meiden - AC Research
Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien des Anbieters von Softwareanwendungen für E-Commerce Online Shops Intershop (ISIN DE0007472920/ WKN 747292) zu meiden.
Die Gesellschaft habe gestern mitgeteilt, dass die Aufstellung des Jahresabschlusses 2004 nach HGB den hälftigen Verbrauch des Grundkapitals ergeben habe.
Dieser Umstand sei auf die im Jahr 2004 angefallenen Verluste sowie auf außerplanmäßige Abschreibungen von Beteiligungswerten zurückzuführen. Zur Buchsanierung wolle die Gesellschaft nun eine Kapitalherabsetzung im Verhältnis 1:3 vorschlagen.
Im abgelaufenen vierten Quartal habe die Gesellschaft bei einem Umsatz von nur noch 3,7 Millionen Euro einen Verlust in Höhe von 4,8 Millionen Euro erwirtschaftet. Für das Gesamtjahr 2004 habe sich damit bei einem Umsatz von 17,6 Millionen Euro ein Verlust von 8,8 Millionen Euro eingestellt. Die Gesamtliquidität habe sich zum 31. Dezember 2004 auf 8,4 Millionen Euro verringert. Hierin seien nur noch 1,6 Millionen Euro an frei verfügbaren liquiden Mitteln enthalten gewesen. Durch die Ausgabe einer Nullkupon-Wandelanleihe habe im laufenden Jahr 2005 allerdings wieder ein Mittelzufluss von 11,3 Millionen Euro generiert werden können.
Insgesamt habe sich die finanzielle Lage des Konzerns hierdurch deutlich entspannt. Auf operativer Ebene kämpfe das Unternehmen allerdings weiterhin mit einem anhaltend schwachen Marktumfeld. Aus diesem Grund rechne man damit, dass die Gesellschaft auch im laufenden Geschäftsjahr wieder Verluste einfahren werde.
Beim derzeitigen Aktienkurs von 0,96 Euro erreiche das Unternehmen eine Marktkapitalisierung von gut 25 Millionen Euro. Auf Grund der weiterhin sehr schwachen operativen Lage des Unternehmens erscheine dieses Bewertungsniveau immer noch ambitioniert.
Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien von Intershop zu meiden.
Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien des Anbieters von Softwareanwendungen für E-Commerce Online Shops Intershop (ISIN DE0007472920/ WKN 747292) zu meiden.
Die Gesellschaft habe gestern mitgeteilt, dass die Aufstellung des Jahresabschlusses 2004 nach HGB den hälftigen Verbrauch des Grundkapitals ergeben habe.
Dieser Umstand sei auf die im Jahr 2004 angefallenen Verluste sowie auf außerplanmäßige Abschreibungen von Beteiligungswerten zurückzuführen. Zur Buchsanierung wolle die Gesellschaft nun eine Kapitalherabsetzung im Verhältnis 1:3 vorschlagen.
Im abgelaufenen vierten Quartal habe die Gesellschaft bei einem Umsatz von nur noch 3,7 Millionen Euro einen Verlust in Höhe von 4,8 Millionen Euro erwirtschaftet. Für das Gesamtjahr 2004 habe sich damit bei einem Umsatz von 17,6 Millionen Euro ein Verlust von 8,8 Millionen Euro eingestellt. Die Gesamtliquidität habe sich zum 31. Dezember 2004 auf 8,4 Millionen Euro verringert. Hierin seien nur noch 1,6 Millionen Euro an frei verfügbaren liquiden Mitteln enthalten gewesen. Durch die Ausgabe einer Nullkupon-Wandelanleihe habe im laufenden Jahr 2005 allerdings wieder ein Mittelzufluss von 11,3 Millionen Euro generiert werden können.
Insgesamt habe sich die finanzielle Lage des Konzerns hierdurch deutlich entspannt. Auf operativer Ebene kämpfe das Unternehmen allerdings weiterhin mit einem anhaltend schwachen Marktumfeld. Aus diesem Grund rechne man damit, dass die Gesellschaft auch im laufenden Geschäftsjahr wieder Verluste einfahren werde.
Beim derzeitigen Aktienkurs von 0,96 Euro erreiche das Unternehmen eine Marktkapitalisierung von gut 25 Millionen Euro. Auf Grund der weiterhin sehr schwachen operativen Lage des Unternehmens erscheine dieses Bewertungsniveau immer noch ambitioniert.
Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien von Intershop zu meiden.
Greenspan weiterhin zuversichtlich für die US-Wirtschaft
WASHINGTON (Dow Jones-VWD)--Der Chairman der Federal Reserve, Alan Greenspan, ist weiterhin zuversichtlich über die Wachstumsaussichten der US-Wirtschaft. "Dass die Kapitalmarktzinsen so niedrig sind, obwohl die Fed die Leitzinsen angehoben hat, ist kein Anzeichen für ein abbröckelndes Wirtschaftswachstum", sagte Greenspan am Mittwoch vor den Haushaltsausschuss des US-Repräsentantenhauses. Allerdings seien die niedrigen Bondrenditen nun auch nicht mehr ganz so "rätselhaft", nachdem sie zuletzt gestiegen seien. Auf eine positive Konjunkturentwicklung deuten laut Greenspan zudem Indikatoren wie die steigenden Aktienkurse hin.
Die US-Notenbank geht zurzeit davon aus, dass die US-Wirtschaft bis zum vierten Quartal 2005 auf eine jährliche Wachstumsrate 3,5% kommen wird, etwas weniger als zum Ende des Schlussquartals 2004. Seit Mitte vergangenen Jahres hat die Fed die Leitzinsen um 150 Basispunkte auf 2,50% erhöht. Viele Beobachter sehen die US-Leitzinsen bis Ende 2005 bei 4,00%.
WASHINGTON (Dow Jones-VWD)--Der Chairman der Federal Reserve, Alan Greenspan, ist weiterhin zuversichtlich über die Wachstumsaussichten der US-Wirtschaft. "Dass die Kapitalmarktzinsen so niedrig sind, obwohl die Fed die Leitzinsen angehoben hat, ist kein Anzeichen für ein abbröckelndes Wirtschaftswachstum", sagte Greenspan am Mittwoch vor den Haushaltsausschuss des US-Repräsentantenhauses. Allerdings seien die niedrigen Bondrenditen nun auch nicht mehr ganz so "rätselhaft", nachdem sie zuletzt gestiegen seien. Auf eine positive Konjunkturentwicklung deuten laut Greenspan zudem Indikatoren wie die steigenden Aktienkurse hin.
Die US-Notenbank geht zurzeit davon aus, dass die US-Wirtschaft bis zum vierten Quartal 2005 auf eine jährliche Wachstumsrate 3,5% kommen wird, etwas weniger als zum Ende des Schlussquartals 2004. Seit Mitte vergangenen Jahres hat die Fed die Leitzinsen um 150 Basispunkte auf 2,50% erhöht. Viele Beobachter sehen die US-Leitzinsen bis Ende 2005 bei 4,00%.
Der Call-by-Call- und Preselection-Anbieter 3U Telecom AG (WKN 516.790, Ticker UUU, ISIN DE0005167902) wurde von den Analysten der Hessischen Landesbank (Helaba) aufgestuft. Nachdem der Designated Sponsor die Aktien zuletzt mit `Halten` einstufte, wurde nun das Rating auf `Kaufen` erhöht. Aus Expertensicht gibt es derzeit einen überhöhten Risikoabschlag auf den fairen Wert der Firma.
Positiver Cash flow, aber ...
Wie aus der Tabelle der Umsatz- und Gewinnschätzungen zu sehen ist, erwarten die Analysten der Helaba für 3U einen stagnierenden Umsatz. Der Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) soll 2005 und in den kommenden Jahren wieder deutlich ansteigen. Ebenso soll sich der Cash flow aus dem operativen Geschäft in den kommenden Jahren - im Vergleich zu den Restrukturierungsjahren 2004 und 2005 - wieder vervielfachen. Wie von uns bereits im letzten Jahr berichtet, wird die Firma aber bedingt durch hohe Abschreibungen (rund 15 Mio. Euro p.a.), die insbesondere bei der Breitband-Tochter LambdaNet anfallen, erst 2009 wieder einen Nettogewinn erzielen können.
Der Trend am Telekom-Markt zu steigenden Grundgebühren und sinkenden Verbindungsentgelten bei Festnetztelefonie schmälert die Margen der alternativen Telefonanbieter wie 3U. Mit derzeit 70.000 Preselection-Kunden, von denen rund 10.000 im Zuge der Kooperation mit Quelle/Neckermann seit Mitte letzten Jahres gewonnen wurden, besitzt die 3U einen Anteil von rund 3 % am deutschen Preselection-Markt. Belastend für die Firma ist der Kannibalisierungseffekt durch Mobilfunk und Internettelefonie. Allerdings wird 3U wohl bald auch selbst IP-Telefonie anbieten und auf diesem Markt mitmischen.
Fairer Wert der Aktie: 1,30 Euro
Für die Bewertung von 3U wendet die Helaba zwei unterschiedliche Modelle an. Die Bewertung basierend auf dem diskontierten Cash flow (DCF-Modell) ergibt einen aktuellen fairen Wert im Bereich 1,15 bis 1,53 Euro pro Aktie, wobei im wahrscheinlichsten Szenario der faire Wert bei 1,28 Euro liegt.
Basierend auf einer erwarteten EBITDA-Marge von 6,7 % im laufenden Geschäftsjahr und unter Berücksichtigung eines 30 %igen Risiko-Abschlages ergibt sich im Vergleich mit den Branchen-Kollegen ein fairer Wert von 1,30-1,40 Euro pro Aktie. Interessant ist hierbei, dass die EBITDA-Marge bis 2007 auf 10,4 % klettern soll und damit sich weitere Chancen ergeben (siehe Tabelle). Ebenso würde ein geringerer Risiko-Abschlag - etwa durch eine bessere Kommunikation der Strategie - zu zusätzlicher Phantasie führen.
Fazit
In zwei Wochen, am 15.3., wird die Firma die Geschäftszahlen des Jahres 2004 veröffentlichen. Da am Markt bereits `das Schlimmste` eingepreist ist, könnte die Bekanntgabe Unsicherheit aus dem Markt nehmen und sich positiv auswirken. Am 19.5. wird die Firma ihre Hauptversammlung abhalten, die Klarheit über Ausrichtung und Führung von 3U bringen sollte. Auf der einen Seite stehen die derzeitigen Vorstände Michael Schmidt (17,7 % Anteil) und Roland Thieme (5,3 %) , die in Summe 23 % der Aktien besitzen und von denen viele Aktionäre enttäuscht sind. Auf der anderen Seite steht der aus der Firma gedrängte ehemalige Vorstandsvorsitzende Udo Graul (16 %), der bei seiner angestrebten Rückkehr ans Ruder der Gesellschaft dem Anschein nach von mehreren grösseren Einzelaktionären unterstützt wird und so durchaus mit über 30 % der Stimmrechten auf der HV rechnen kann.
Wie bereits zuletzt berichtet, sehen wir für 3U einen `Ausschlachtungswert` weit über den aktuellen Kursen. Diese Einschätzung bestätigt auch die neue Analyse der Helaba. Falls es den Entschluss gäbe, LambdaNet wieder zu verkaufen, wäre prompt das Bilanzbild wieder sauber und die Firma würde rund 1 Euro Cash pro Aktie besitzen. Würde auch das Telekom-Geschäft verkauft, wäre der Gesamtwert derzeit wohl im Bereich 1,30-2,00 Euro pro Aktie und damit rund +100 % bis +200 % über den aktuellen Kursen.
Spannend werden auf alle Fälle die Monate April und Mai, wenn in der Zeit vor der richtungsweisenden Hauptversammlung der aktuelle und der Ex-Vorstand jeweils um die Gunst der Aktionäre buhlen werden. Ein Kampf um die Kontrolle der Gesellschaft, der dann auch einige Leute über den deutlich über dem derzeitigen Aktienkurs liegenden fairen Wert der Gesellschaft nachdenken lassen wird, könnte dann wieder zu Kursen über 1 Euro führen.
Positiver Cash flow, aber ...
Wie aus der Tabelle der Umsatz- und Gewinnschätzungen zu sehen ist, erwarten die Analysten der Helaba für 3U einen stagnierenden Umsatz. Der Gewinn vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (EBITDA) soll 2005 und in den kommenden Jahren wieder deutlich ansteigen. Ebenso soll sich der Cash flow aus dem operativen Geschäft in den kommenden Jahren - im Vergleich zu den Restrukturierungsjahren 2004 und 2005 - wieder vervielfachen. Wie von uns bereits im letzten Jahr berichtet, wird die Firma aber bedingt durch hohe Abschreibungen (rund 15 Mio. Euro p.a.), die insbesondere bei der Breitband-Tochter LambdaNet anfallen, erst 2009 wieder einen Nettogewinn erzielen können.
Der Trend am Telekom-Markt zu steigenden Grundgebühren und sinkenden Verbindungsentgelten bei Festnetztelefonie schmälert die Margen der alternativen Telefonanbieter wie 3U. Mit derzeit 70.000 Preselection-Kunden, von denen rund 10.000 im Zuge der Kooperation mit Quelle/Neckermann seit Mitte letzten Jahres gewonnen wurden, besitzt die 3U einen Anteil von rund 3 % am deutschen Preselection-Markt. Belastend für die Firma ist der Kannibalisierungseffekt durch Mobilfunk und Internettelefonie. Allerdings wird 3U wohl bald auch selbst IP-Telefonie anbieten und auf diesem Markt mitmischen.
Fairer Wert der Aktie: 1,30 Euro
Für die Bewertung von 3U wendet die Helaba zwei unterschiedliche Modelle an. Die Bewertung basierend auf dem diskontierten Cash flow (DCF-Modell) ergibt einen aktuellen fairen Wert im Bereich 1,15 bis 1,53 Euro pro Aktie, wobei im wahrscheinlichsten Szenario der faire Wert bei 1,28 Euro liegt.
Basierend auf einer erwarteten EBITDA-Marge von 6,7 % im laufenden Geschäftsjahr und unter Berücksichtigung eines 30 %igen Risiko-Abschlages ergibt sich im Vergleich mit den Branchen-Kollegen ein fairer Wert von 1,30-1,40 Euro pro Aktie. Interessant ist hierbei, dass die EBITDA-Marge bis 2007 auf 10,4 % klettern soll und damit sich weitere Chancen ergeben (siehe Tabelle). Ebenso würde ein geringerer Risiko-Abschlag - etwa durch eine bessere Kommunikation der Strategie - zu zusätzlicher Phantasie führen.
Fazit
In zwei Wochen, am 15.3., wird die Firma die Geschäftszahlen des Jahres 2004 veröffentlichen. Da am Markt bereits `das Schlimmste` eingepreist ist, könnte die Bekanntgabe Unsicherheit aus dem Markt nehmen und sich positiv auswirken. Am 19.5. wird die Firma ihre Hauptversammlung abhalten, die Klarheit über Ausrichtung und Führung von 3U bringen sollte. Auf der einen Seite stehen die derzeitigen Vorstände Michael Schmidt (17,7 % Anteil) und Roland Thieme (5,3 %) , die in Summe 23 % der Aktien besitzen und von denen viele Aktionäre enttäuscht sind. Auf der anderen Seite steht der aus der Firma gedrängte ehemalige Vorstandsvorsitzende Udo Graul (16 %), der bei seiner angestrebten Rückkehr ans Ruder der Gesellschaft dem Anschein nach von mehreren grösseren Einzelaktionären unterstützt wird und so durchaus mit über 30 % der Stimmrechten auf der HV rechnen kann.
Wie bereits zuletzt berichtet, sehen wir für 3U einen `Ausschlachtungswert` weit über den aktuellen Kursen. Diese Einschätzung bestätigt auch die neue Analyse der Helaba. Falls es den Entschluss gäbe, LambdaNet wieder zu verkaufen, wäre prompt das Bilanzbild wieder sauber und die Firma würde rund 1 Euro Cash pro Aktie besitzen. Würde auch das Telekom-Geschäft verkauft, wäre der Gesamtwert derzeit wohl im Bereich 1,30-2,00 Euro pro Aktie und damit rund +100 % bis +200 % über den aktuellen Kursen.
Spannend werden auf alle Fälle die Monate April und Mai, wenn in der Zeit vor der richtungsweisenden Hauptversammlung der aktuelle und der Ex-Vorstand jeweils um die Gunst der Aktionäre buhlen werden. Ein Kampf um die Kontrolle der Gesellschaft, der dann auch einige Leute über den deutlich über dem derzeitigen Aktienkurs liegenden fairen Wert der Gesellschaft nachdenken lassen wird, könnte dann wieder zu Kursen über 1 Euro führen.
Grünes Licht für Gazprom-Fusion mit Rosneft
Die russische Regierung hat am Mittwoch die Fusion des Gasmonopolisten Gazprom mit dem staatlichen Ölkonzern Rosneft genehmigt und erhält damit die Kontrolle an einem der größten Energielieferanten der Welt.
HB MOSKAU. Das Rosneft gehörende ehemalige Kerngeschäft des angeschlagenen Yukos-Konzerns soll Angaben von Gazprom-Chef Alexej Miller zufolge zunächst getrennt weitergeführt werden.
Miller gab die Genehmigung in dem von Gazprom kontrollierten Fernsehsender NTW bekannt. Bei der Fusion mit einem Volumen von rund 7,5 Milliarden Dollar übernimmt Gazprom 100 Prozent der Rosneft-Anteile im Tausch gegen eigene Aktien. Dadurch erhält der russische Staat wiederum die Kontrolle bei Gazprom, an dem die deutsche E.ON Ruhrgas mit rund 6,5 Prozent beteiligt ist. Mit der Übernahme der staatlichen Kontrolle über Gazprom ist nach Millers Worten die Voraussetzung geschaffen worden, um Gazprom-Aktien am Markt zu platzieren und für Ausländer generell frei verfügbar zu machen.
Die Fusion, die nach Presseberichten in zwei bis drei Monaten abgeschlossen sein soll, war lange erwartet worden und macht Gazprom zu einem der größten Energielieferanten der Welt. Gazprom war zuvor bereits der weltgrößte Erdgas-Produzent. Das Unternehmen deckt rund ein Viertel des europäischen und etwa ein Drittel des deutschen Erdgasbedarfes.
Die neue Yugansk-Einheit werde in Zukunft von Rosneft-Chef Sergej Bogdantschikow geleitet, berichtete NTW. Rosneft hat die Kernsparte von Yukos vor kurzem mit der Baikal-Finanzgruppe übernommen, die sich bei der Zwangsversteigerung des Geschäfts durchgesetzt hatte. Ursprünglich galt Gazprom als aussichtsreichster Kandidat für den Kauf von Yugansk, der Konzern hatte sich aber kurzfristig aus der Auktion zurückgezogen. Russland hatte die Zwangsversteigerung mit Steuerschulden begründet, die Yukos als überhöht kritisiert.
Der ehemalige Yukos-Chef Michail Chodorkowski vermutet hinter der Zerschlagung des Firmenimperiums ein politisch motiviertes Vorgehen der Regierung, um die Kontrolle über den Anfang der neunziger Jahre privatisierten Energiesektor zu erlangen. Auch international ist der russische Präsident Wladimir Putin dafür kritisiert worden, eine zentralstaatlich orientierte Wirtschaftspolitik zu betreiben.
Die russische Regierung hat am Mittwoch die Fusion des Gasmonopolisten Gazprom mit dem staatlichen Ölkonzern Rosneft genehmigt und erhält damit die Kontrolle an einem der größten Energielieferanten der Welt.
HB MOSKAU. Das Rosneft gehörende ehemalige Kerngeschäft des angeschlagenen Yukos-Konzerns soll Angaben von Gazprom-Chef Alexej Miller zufolge zunächst getrennt weitergeführt werden.
Miller gab die Genehmigung in dem von Gazprom kontrollierten Fernsehsender NTW bekannt. Bei der Fusion mit einem Volumen von rund 7,5 Milliarden Dollar übernimmt Gazprom 100 Prozent der Rosneft-Anteile im Tausch gegen eigene Aktien. Dadurch erhält der russische Staat wiederum die Kontrolle bei Gazprom, an dem die deutsche E.ON Ruhrgas mit rund 6,5 Prozent beteiligt ist. Mit der Übernahme der staatlichen Kontrolle über Gazprom ist nach Millers Worten die Voraussetzung geschaffen worden, um Gazprom-Aktien am Markt zu platzieren und für Ausländer generell frei verfügbar zu machen.
Die Fusion, die nach Presseberichten in zwei bis drei Monaten abgeschlossen sein soll, war lange erwartet worden und macht Gazprom zu einem der größten Energielieferanten der Welt. Gazprom war zuvor bereits der weltgrößte Erdgas-Produzent. Das Unternehmen deckt rund ein Viertel des europäischen und etwa ein Drittel des deutschen Erdgasbedarfes.
Die neue Yugansk-Einheit werde in Zukunft von Rosneft-Chef Sergej Bogdantschikow geleitet, berichtete NTW. Rosneft hat die Kernsparte von Yukos vor kurzem mit der Baikal-Finanzgruppe übernommen, die sich bei der Zwangsversteigerung des Geschäfts durchgesetzt hatte. Ursprünglich galt Gazprom als aussichtsreichster Kandidat für den Kauf von Yugansk, der Konzern hatte sich aber kurzfristig aus der Auktion zurückgezogen. Russland hatte die Zwangsversteigerung mit Steuerschulden begründet, die Yukos als überhöht kritisiert.
Der ehemalige Yukos-Chef Michail Chodorkowski vermutet hinter der Zerschlagung des Firmenimperiums ein politisch motiviertes Vorgehen der Regierung, um die Kontrolle über den Anfang der neunziger Jahre privatisierten Energiesektor zu erlangen. Auch international ist der russische Präsident Wladimir Putin dafür kritisiert worden, eine zentralstaatlich orientierte Wirtschaftspolitik zu betreiben.
Vossloh blickt optimistisch nach vorn
Nach einer kräftigen Umstrukturierung rechnet der Verkehrstechnikkonzern Vossloh damit, die Ergebnisziele für 2004 erreicht zu haben. Ab dem kommenden Jahr werden beim Gewinn zudem wieder Rekordwerte angestrebt.
HB MÜNCHEN. „2006 werden wir das Rekordergebnis von 2004 wieder anpeilen, 2007 dann aber deutlich darüber liegen“, sagte Firmenchef Burkhard Schuchmann am Mittwoch am Rand des Münchener Management-Kolloquiums und bekräftigte damit bisherige Aussagen. Zu den Geschäftszahlen von 2004 verwies er auf frühere Prognosen, wonach der Gewinn den Vorjahreswert von rund 54 Mill. € übertreffen soll. „Ich habe keinen Ansatzpunkt zu glauben, dass es nicht in diese Richtung gehen sollte“, sagte Schuchmann.
Für 2005 geht der Konzern wegen des eingeleiteten Sparprogramms insbesondere im Lokomotivbau von einem sinkenden Gewinn aus. Das Sparprogramm verlaufe nach Plan und werde am Ende lokal in etwa auf einen Abbau von 300 Stellen hinauslaufen. Im Konzern hatte Vossloh dagegen ein Zuwachs der Mitarbeiterzahl durch Zukäufe und projektbezogene Einstellungen im Gleisbau auf 5158 Beschäftigte in diesem Jahr nach 4534 im Jahr 2004 angekündigt. Schuchmann sprach von schwierigen Verhandlungen mit der Arbeitnehmerseite über die Einsparungen. Er deutete an, dass die Zahl der zu streichenden Stellen sich je nach Vereinbarung mit den Arbeitnehmern noch verändern könnte.
Der Vossloh-Chef begründete das Sparprogramm nochmals mit dem sinkenden Marktvolumen für Lokomotiven. In den vergangenen beiden Jahren habe das Unternehmen eine Fertigung von rund 140 Loks gehabt. 2005 werde das Volumen auf 80 bis 85 und 2006 auf 60 bis 65 Loks sinken. „Wir müssen sehen, dass wir die Break-Even-Schwelle so weit runterbekommen, dass sie mit 40 bis 45 Loks erreicht ist“, sagte er. Im Grunde gehe es bei dem Sparprogramm darum, die Kapazität dem Marktbedarf anzupassen und die Fertigung flexibler zu machen. Bis Ende 2005 sollen die Maßnahmen abgeschlossen sein. „Das ist nach wie vor unser Ziel. Und ich bin zuversichtlich, dass wir das hinkriegen“, ergänzte er.
Den Aktionären stellte Schuchmann trotzdem eine in etwa konstante Dividende in Aussicht. „Wir haben immer gesagt, wir haben eine gewisse Dividendenkontinuität. Daran werden wir uns trotz der Restrukturierung auch halten“. Für 2003 hatte das im Nebenwerteindex MDax gelistete Unternehmen eine Dividende von 1,30 € je Aktie gezahlt. An der Börse wurde die Vossloh-Aktie am Nachmittag für 38,50 € gehandelt. Mit einem Plus von 0,1 % entwickelte sie sich in etwa wie der Gesamtmarkt.
Nach einer kräftigen Umstrukturierung rechnet der Verkehrstechnikkonzern Vossloh damit, die Ergebnisziele für 2004 erreicht zu haben. Ab dem kommenden Jahr werden beim Gewinn zudem wieder Rekordwerte angestrebt.
HB MÜNCHEN. „2006 werden wir das Rekordergebnis von 2004 wieder anpeilen, 2007 dann aber deutlich darüber liegen“, sagte Firmenchef Burkhard Schuchmann am Mittwoch am Rand des Münchener Management-Kolloquiums und bekräftigte damit bisherige Aussagen. Zu den Geschäftszahlen von 2004 verwies er auf frühere Prognosen, wonach der Gewinn den Vorjahreswert von rund 54 Mill. € übertreffen soll. „Ich habe keinen Ansatzpunkt zu glauben, dass es nicht in diese Richtung gehen sollte“, sagte Schuchmann.
Für 2005 geht der Konzern wegen des eingeleiteten Sparprogramms insbesondere im Lokomotivbau von einem sinkenden Gewinn aus. Das Sparprogramm verlaufe nach Plan und werde am Ende lokal in etwa auf einen Abbau von 300 Stellen hinauslaufen. Im Konzern hatte Vossloh dagegen ein Zuwachs der Mitarbeiterzahl durch Zukäufe und projektbezogene Einstellungen im Gleisbau auf 5158 Beschäftigte in diesem Jahr nach 4534 im Jahr 2004 angekündigt. Schuchmann sprach von schwierigen Verhandlungen mit der Arbeitnehmerseite über die Einsparungen. Er deutete an, dass die Zahl der zu streichenden Stellen sich je nach Vereinbarung mit den Arbeitnehmern noch verändern könnte.
Der Vossloh-Chef begründete das Sparprogramm nochmals mit dem sinkenden Marktvolumen für Lokomotiven. In den vergangenen beiden Jahren habe das Unternehmen eine Fertigung von rund 140 Loks gehabt. 2005 werde das Volumen auf 80 bis 85 und 2006 auf 60 bis 65 Loks sinken. „Wir müssen sehen, dass wir die Break-Even-Schwelle so weit runterbekommen, dass sie mit 40 bis 45 Loks erreicht ist“, sagte er. Im Grunde gehe es bei dem Sparprogramm darum, die Kapazität dem Marktbedarf anzupassen und die Fertigung flexibler zu machen. Bis Ende 2005 sollen die Maßnahmen abgeschlossen sein. „Das ist nach wie vor unser Ziel. Und ich bin zuversichtlich, dass wir das hinkriegen“, ergänzte er.
Den Aktionären stellte Schuchmann trotzdem eine in etwa konstante Dividende in Aussicht. „Wir haben immer gesagt, wir haben eine gewisse Dividendenkontinuität. Daran werden wir uns trotz der Restrukturierung auch halten“. Für 2003 hatte das im Nebenwerteindex MDax gelistete Unternehmen eine Dividende von 1,30 € je Aktie gezahlt. An der Börse wurde die Vossloh-Aktie am Nachmittag für 38,50 € gehandelt. Mit einem Plus von 0,1 % entwickelte sie sich in etwa wie der Gesamtmarkt.
Fresenius baut Joint Venture in China aus
Das Bad Homburger Gesundheitsunternehmen Fresenius baut sein Geschäft mit Infusionslösungen in China aus.
HB FRANKFURT. Dazu werde die Tochtergesellschaft Fresenius Kabi ihren Anteil am chinesischen Joint Venture-Unternehmen Beijing Fresenius Kabi Pharmaceutical (BFP) auf 100 Prozent von bislang 65 Prozent erhöhen, teilte Fresenius am Mittwoch mit, ohne einen Preis zu nennen. Die restlichen Anteile der 1994 gegründeten Firma hielt bislang das Pharmaunternehmen Beijing Double Crane Pharmaceutical.
Das Joint Venture erwirtschaftete 2004 mit 330 Beschäftigten einen Umsatz von 37,4 Millionen Euro. Die Infusions- und Ernährungstherapie der Fresenius Kabi zählt mit dem Dialysespezialisten Fresenius Medical Care zu den zwei größten Unternehmensbereichen des Fresenius-Konzerns.
Fresenius Kabi ist nach Konzernangaben das fünftgrößte ausländische Pharmaunternehmen in China und wächst dort seit Jahren prozentual zweistellig. 2004 wurde in der Volksrepublik ein Umsatz von 97 Millionen Euro erwirtschaftet.
Neben BFP unterhält Fresenius Kabi seit 1999 mit der Sino Swed Pharmaceutical ein weiteres Gemeinschaftsunternehmen in China. 2004 setzte es nach Konzernangaben mit 840 Beschäftigten 56 Millionen Euro um. Die Firma ist auf Infusionslösungen zur klinischen Ernährung spezialisiert. Fresenius Kabi hat in diesem Geschäft in China einen Marktanteil von 24 Prozent.
Das Bad Homburger Gesundheitsunternehmen Fresenius baut sein Geschäft mit Infusionslösungen in China aus.
HB FRANKFURT. Dazu werde die Tochtergesellschaft Fresenius Kabi ihren Anteil am chinesischen Joint Venture-Unternehmen Beijing Fresenius Kabi Pharmaceutical (BFP) auf 100 Prozent von bislang 65 Prozent erhöhen, teilte Fresenius am Mittwoch mit, ohne einen Preis zu nennen. Die restlichen Anteile der 1994 gegründeten Firma hielt bislang das Pharmaunternehmen Beijing Double Crane Pharmaceutical.
Das Joint Venture erwirtschaftete 2004 mit 330 Beschäftigten einen Umsatz von 37,4 Millionen Euro. Die Infusions- und Ernährungstherapie der Fresenius Kabi zählt mit dem Dialysespezialisten Fresenius Medical Care zu den zwei größten Unternehmensbereichen des Fresenius-Konzerns.
Fresenius Kabi ist nach Konzernangaben das fünftgrößte ausländische Pharmaunternehmen in China und wächst dort seit Jahren prozentual zweistellig. 2004 wurde in der Volksrepublik ein Umsatz von 97 Millionen Euro erwirtschaftet.
Neben BFP unterhält Fresenius Kabi seit 1999 mit der Sino Swed Pharmaceutical ein weiteres Gemeinschaftsunternehmen in China. 2004 setzte es nach Konzernangaben mit 840 Beschäftigten 56 Millionen Euro um. Die Firma ist auf Infusionslösungen zur klinischen Ernährung spezialisiert. Fresenius Kabi hat in diesem Geschäft in China einen Marktanteil von 24 Prozent.
Die Eckert & Ziegler AG, ein Spezialist für Medi-zinprodukte zur Diagnose und Behandlung von Krebs, hat im Rahmen einer Kapitalerhöhung 70% an der EURO-PET Berlin Zyklotron GmbH übernommen. Das Adlershofer Unternehmen, zu dessen Alt- und Gründungsgesellschaftern eine Reihe von engagierten Ärzten gehören, ist als pharmazeutischer Hersteller für Radiopharmaka zugelassen und produziert vorwiegend für lokale Abnehmer Kontrastmittel für sogenannte PET-Untersuchungen. Diese leistungsfähige und wegweisende Technik gewinnt zunehmend an Bedeutung in der Diagnostik von Krebserkrankungen, denn sie erspart dem Patienten einen beschwerlichen Diagnosemarathon sowie Operationen auf Verdacht.
"Das moderne, erst vor kurzem fertiggestellte Zyklotron und das angeschlossene radiopharmazeutische Labor eröffnen die Chance, über unseren europäischen Vertrieb in Zukunft nuklearmedizinische Generika oder radiopharmazeutische Lizenzprodukte anzubieten", erläuterte dazu der Bereichsvorstand Nuklearmedizin, Dr. Andreas Hey. "Für ein erstes Präparat haben wir bereits europäische Vertriebsrechte sichern können. Bevor sich Umsätze und Erträge zeigen, müssen wir allerdings noch seine europäische Zulassung beantragen und die Markteinführung vorbereiten. Aus diesem Grund erwarten wir für die EURO-PET in diesem Jahr nur einen kleinen Umsatzbeitrag und eventuell sogar einen geringen Verlust. Die Situation könnte sich jedoch schnell verbessern, sobald es auch in Deutschland zu einer Kostenerstattung für PET-Untersuchungen und damit zu einer stärkeren Nachfrage nach PET-Kontrastmitteln kommt."
PET-Diagnosen sind den Angaben zufolge in allen europäischen Ländern und Nordamerika gängige Praxis und werden von den sozialen Gesundheitssystemen bei wichtigen Indikationen erstattet. Allein in Deutschland ist die Untersuchung Privatpatienten vorbehalten. Im Oktober 2004 erstritt sich allerdings ein Kassenpatient vor dem höchsten deutschen Sozialgericht Zugang zu dem Verfahren. Die Leipziger Richter rügten in ihrer Begründung ein Systemversagen, da das gesetzlich vorgesehene Anerkennungsverfahren durch den Gemeinsamen Bundesausschusses von Ärzten und Krankenkassen in Deutschland nicht oder nicht rechtzeitig durchgeführt wurde. Es wird daher damit gerechnet, dass über kurz oder lang auch PET-Untersuchungen von den gesetzlichen Krankenkassen bezahlt werden.
PET ist die Abkürzung für Positronen-Emissions-Tomographie und bezeichnet eine Technik, bei dem winzigste Mengen eines schwach radioaktiven Kontrastmittels mit Hilfe einer speziellen Kamera sichtbar gemacht und zur Diagnose genutzt werden.
"Das moderne, erst vor kurzem fertiggestellte Zyklotron und das angeschlossene radiopharmazeutische Labor eröffnen die Chance, über unseren europäischen Vertrieb in Zukunft nuklearmedizinische Generika oder radiopharmazeutische Lizenzprodukte anzubieten", erläuterte dazu der Bereichsvorstand Nuklearmedizin, Dr. Andreas Hey. "Für ein erstes Präparat haben wir bereits europäische Vertriebsrechte sichern können. Bevor sich Umsätze und Erträge zeigen, müssen wir allerdings noch seine europäische Zulassung beantragen und die Markteinführung vorbereiten. Aus diesem Grund erwarten wir für die EURO-PET in diesem Jahr nur einen kleinen Umsatzbeitrag und eventuell sogar einen geringen Verlust. Die Situation könnte sich jedoch schnell verbessern, sobald es auch in Deutschland zu einer Kostenerstattung für PET-Untersuchungen und damit zu einer stärkeren Nachfrage nach PET-Kontrastmitteln kommt."
PET-Diagnosen sind den Angaben zufolge in allen europäischen Ländern und Nordamerika gängige Praxis und werden von den sozialen Gesundheitssystemen bei wichtigen Indikationen erstattet. Allein in Deutschland ist die Untersuchung Privatpatienten vorbehalten. Im Oktober 2004 erstritt sich allerdings ein Kassenpatient vor dem höchsten deutschen Sozialgericht Zugang zu dem Verfahren. Die Leipziger Richter rügten in ihrer Begründung ein Systemversagen, da das gesetzlich vorgesehene Anerkennungsverfahren durch den Gemeinsamen Bundesausschusses von Ärzten und Krankenkassen in Deutschland nicht oder nicht rechtzeitig durchgeführt wurde. Es wird daher damit gerechnet, dass über kurz oder lang auch PET-Untersuchungen von den gesetzlichen Krankenkassen bezahlt werden.
PET ist die Abkürzung für Positronen-Emissions-Tomographie und bezeichnet eine Technik, bei dem winzigste Mengen eines schwach radioaktiven Kontrastmittels mit Hilfe einer speziellen Kamera sichtbar gemacht und zur Diagnose genutzt werden.
AUSBLICK: Trübe Wachstumsaussichten - Unveränderte EZB-Zinsen erwartet
FRANKFURT (dpa-AFX) - Wegen trüber Wachstumsaussichten für die Eurozone dürften die Europäische Zentralbank (EZB) die Leitzinsen in der Eurozone auf absehbare Zeit niedrig lassen. Die EZB wird daher nach einhelliger Einschätzung von Volkswirten ihren Leitzins daher auch auf ihrer Sitzung am Donnerstag (3. März) auf dem seit Juni 2003 befindlichen Niveau von 2,00 Prozent belassen.
Wegen der schwachen Konjunkturerholung senkt die Europäische Zentralbank (EZB) ihre Wachstumsprognose laut Kreisen für die Euro-Zone in diesem Jahr. Statt eines Wirtschaftswachstums von 1,9 Prozent erwarte die Notenbank nur noch 1,6 Prozent Zuwachs beim Bruttoinlandsprodukt, verlautete am Mittwoch aus Bankenkreisen in Frankfurt. Für 2006 werden statt 2,2 nur noch 2,1 Prozent Wachstum vorhergesagt.
WARNUNG AN EZB
Der überraschende Rückgang der Geschäftsklimaindikatoren für Deutschland und Italien sei eine klare Warnung an die EZB, sagte Holger Schmieding von der Bank of America (NYSE: BAC - Nachrichten) . Die bisherigen Konjunkturerwartungen der EZB seien zu optimistisch.
Die Jahresinflationsrate war im Januar mit 1,9 Prozent zum ersten Mal seit März 2004 unter zwei Prozent gefallen. Die Europäische Zentralbank strebt eine Inflationsrate von unter, aber nahe bei zwei Prozent an. Die günstigen Lohnstückkosten sowie der starke Euro sollten laut DekaBank mittelfristig dazu beitragen, dass die Inflationsraten eher fallen als steigen. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) war im vierten Quartal um lediglich 0,2 Prozent gestiegen. Volkswirte hatten zuvor noch einen Anstieg um 0,4 Prozent erwartet.
TON VERSCHÄRFT
Es ist erstaunlich wie stark die EZB zuletzt ihren Ton trotz schwacher Konjunkturdaten verschärft habe, sagte Anja Hochberg von Credit Suisse. Es sei unwahrscheinlich, dass die EZB in einem Umfeld von schwachen Konjunkturdaten und fallenden Inflationsdaten ihre Leitzinsen erhöhen dürfte.
Commerzbank - Volkswirt Michael Schubert hält den Vorwurf, dass die EZB zu früh ihren Ton verschärft habe jedoch für nicht gerechtfertigt. Alle Beobachter hätten für das vierte Quartal so schwache Wachstumsdaten nicht erwartet. "Es sei zudem eine Selbsverständlichkeit, dass die EZB ihre Zinsen nicht auf ewig auf dem derzeitig historisch niedrigen Niveau belassen kann", sagte Schubert. "Die EZB werde aber erst die Zinsen erhöhen wenn sich eine konjunkturelle Stabilisierung zeige. Dies wird aber auf keinen Fall vor der Sommerpause der Fall sein."
FRANKFURT (dpa-AFX) - Wegen trüber Wachstumsaussichten für die Eurozone dürften die Europäische Zentralbank (EZB) die Leitzinsen in der Eurozone auf absehbare Zeit niedrig lassen. Die EZB wird daher nach einhelliger Einschätzung von Volkswirten ihren Leitzins daher auch auf ihrer Sitzung am Donnerstag (3. März) auf dem seit Juni 2003 befindlichen Niveau von 2,00 Prozent belassen.
Wegen der schwachen Konjunkturerholung senkt die Europäische Zentralbank (EZB) ihre Wachstumsprognose laut Kreisen für die Euro-Zone in diesem Jahr. Statt eines Wirtschaftswachstums von 1,9 Prozent erwarte die Notenbank nur noch 1,6 Prozent Zuwachs beim Bruttoinlandsprodukt, verlautete am Mittwoch aus Bankenkreisen in Frankfurt. Für 2006 werden statt 2,2 nur noch 2,1 Prozent Wachstum vorhergesagt.
WARNUNG AN EZB
Der überraschende Rückgang der Geschäftsklimaindikatoren für Deutschland und Italien sei eine klare Warnung an die EZB, sagte Holger Schmieding von der Bank of America (NYSE: BAC - Nachrichten) . Die bisherigen Konjunkturerwartungen der EZB seien zu optimistisch.
Die Jahresinflationsrate war im Januar mit 1,9 Prozent zum ersten Mal seit März 2004 unter zwei Prozent gefallen. Die Europäische Zentralbank strebt eine Inflationsrate von unter, aber nahe bei zwei Prozent an. Die günstigen Lohnstückkosten sowie der starke Euro sollten laut DekaBank mittelfristig dazu beitragen, dass die Inflationsraten eher fallen als steigen. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) war im vierten Quartal um lediglich 0,2 Prozent gestiegen. Volkswirte hatten zuvor noch einen Anstieg um 0,4 Prozent erwartet.
TON VERSCHÄRFT
Es ist erstaunlich wie stark die EZB zuletzt ihren Ton trotz schwacher Konjunkturdaten verschärft habe, sagte Anja Hochberg von Credit Suisse. Es sei unwahrscheinlich, dass die EZB in einem Umfeld von schwachen Konjunkturdaten und fallenden Inflationsdaten ihre Leitzinsen erhöhen dürfte.
Commerzbank - Volkswirt Michael Schubert hält den Vorwurf, dass die EZB zu früh ihren Ton verschärft habe jedoch für nicht gerechtfertigt. Alle Beobachter hätten für das vierte Quartal so schwache Wachstumsdaten nicht erwartet. "Es sei zudem eine Selbsverständlichkeit, dass die EZB ihre Zinsen nicht auf ewig auf dem derzeitig historisch niedrigen Niveau belassen kann", sagte Schubert. "Die EZB werde aber erst die Zinsen erhöhen wenn sich eine konjunkturelle Stabilisierung zeige. Dies wird aber auf keinen Fall vor der Sommerpause der Fall sein."
DEUTSCHE TELEKOM hat GEWINN mehr als vervierfacht - IMMOBILIENBEWERTUNG das HAAR in der SUPPE
Haben sich die schwergewichtigen Aktien der Versorger zuletzt meist als Stütze für den Deutschen Aktienindex erwiesen, trugen sie am Mittwoch zur Belastung bei. Der Dax notierte zum Ende des Xetra-Handels mit 0,2 Prozent im Plus bei 4393 Punkten. Die Vorgaben aus Asien und New York sind uneinheitlich, könnten den DAX weiter an die 4.400er-Marke heranführen. DAX hin, MDAX her, - der heutige Handelstag steht ganz im Zeichen der Deutschen Telekom.
Die Deutsche Telekom (555750) preschte vor und gab - ganz ungewohnt - gestern zur nächtlichen Stunde seine Bilanzen bekannt. Eigentlich hatte man erst heute zu Börsenbeginn damit gerechnet. Der magentafarbene Riese ist 2004 noch profitabler geworden: Laut den am späten Abend veröffentlichten Geschäftszahlen hat sich der Überschuss gegenüber dem Vorjahr mehr als verdreifacht – auf respektable 4,6 Mrd. Euro.
Das Haar in der Suppe ist der immer noch schwelende Streit um die Immobilienbewertung. Ein neues Gutachten im Auftrag der Staatsanwaltschaft Bonn kommt zum Ergebnis, dass die Deutsche Telekom sein Immobilienvermögen kurz vor dem Börsengang in seiner Eröffnungsbilanz 1995 mit rund 1,4 Mrd. Euro zu hoch bewertet hat. Für den zweiten Börsengang sei der Immobilienbesitz 1998 mit rund 1,5 Mrd. zu hoch ausgewiesen worden, heißt es nach Informationen der "Financial Times Deutschland" in dem Dokument.
Die Deutsche Telekom holt T-Online zurück, Bayer (575200) hat von der Abspaltung von Lanxess Gewinne in die Kasse gespült . Nach tiefroten Zahlen im Zuge dieses Konzernumbaus hat der Chemie- und Pharmariese Bayer 2004 wieder kräftige Gewinne eingefahren. Unterm Strich verdiente das Unternehmen 603 Mio. Euro. Im Jahr davor hatte Bayer mit 1,36 Mrd. den größten Verlust der Firmengeschichte geschrieben. Den Aktionären stellt der Vorstand eine um zehn Prozent höhere Dividende von 55 Cent in Aussicht. Für 2002 hatte Bayer allerdings noch 90 Cent je Aktie gezahlt.
Gefragt waren gestern bei den Investoren nach einem Absatzplus im Februar in den USA von zehn Prozent die Titel von BMW (519000). Zudem hatte der Münchener Autobauer auf dem Genfer Automobilsalon die Erweiterung seiner Produktpalette um zwei Baureihen angekündigt.
Größter Verlierer bei den Standardwerten waren mit einem Abschlag von 2,3 Prozent auf 44,80 Euro die Aktien des Energieriesen RWE (703700).
Am Freitag veröffentlichen dann noch Schering (717200) und VW (766400) ihre Bilanzen.
DAX erneut an der 4.400-Punkte Marke
+ Der DAX legte 0,22 % auf 4.393 Pt zu
+ Der TecDAX gewann 0,22 % auf 545 Pt
- Der Dow Jones verlor 0,17 % auf 10.835 Pt
- Die NASDAQ gab 0,18 % auf 2.067 Pt
+ Der NASDAQ 100 After Hours Indicator erholt sich um 0,13% auf 1.527 Pt.
+ Der NIKKEI liegt mit 0,18 % im Plus bei 11.811 Pt.
+ Der KOSPI Südkoreas gewinnt 0,28 % auf 1.010 Pt
Was geht sonst noch ab ....
¿ TRANSRAPID in den Sand gesetzt ?
Die Chinesen wollen ihn nicht, jetzt wird er in die Wüste geschickt. Gerhard Schröder hat seine Reise durch die Golfregion in Bahrain fortgesetzt. Es geht vor allem um Wirtschaft. In dem Emirat versucht der Kanzler einen Milliardenauftrag für den deutschen Linde-Konzern an Land zu ziehen. Auch für den Transrapid will er die Scheichs begeistern.
LEX ACKERMANN - Wie ihr uns, so wir euch!
Das zahlen wir der Schweiz, der Heimat des Josef Ackermann, heim! Mit diesem Slogan auf der Fahne will das CDU-regierte Hessen ausländische Spitzenmanager in Deutschland steuerlich entlasten – und erntet breiten Widerstand, auch im eigenen Lager. Ausländische Manager und Spitzenarbeitskräfte in Deutschland sollen ihren Bruttoarbeitslohn künftig höchstens 30 Prozent versteuern müssen. Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) ließ erklären, „die Schaffung von Steuervergünstigungen für Super-Reiche wird es mit dieser Bundesregierung nicht geben“.
BMW, PORSCHE und AUDI steigern US-ABSATZ
Volkswagen und Mercedes-Benz haben im Februar in den USA weniger Autos verkauft als vor einem Jahr. BMW (519000), Porsche (693773) und Audi (675700) steigerten dagegen ihren Absatz in den Vereinigten Staaten. Die beiden größten US-Autohersteller, General Motors (850000) und Ford Motor (851091), verbuchten ebenfalls einen geringeren Absatz in ihrem Heimatmarkt. Bei der Nummer drei in den USA, Chrysler, ging es dagegen im Februar bergauf. Weiter auf der Erfolgsspur in den Vereinigten Staaten befinden sich die japanischen Autobauer Toyota und Nissan .
Nicht überall, wo Apotheke drauf steht, ist auch Apotheke drin: Über das Web verschickt so mancher windige Versender Wirkungsloses, falsch deklarierte oder illegale Drogen. "Internetapotheken", so die Überschrift der Presseverlautbarung zum aktuellen INCB-Bericht, der heute vorgelegt wird,
DAX- und MDAX-Analysen vom Mittwoch, 2. März
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23526957&navi=news&sektion…
http://www.vwd.de/vwd/news.htm?id=23526957&navi=news&sektion…
HeidelbergCement: Bezugspreis für neue Aktien bei 35 Euro
HEIDELBERG (dpa-AFX) - Der Zementhersteller HeidelbergCement beschafft sich mit der Ausgabe von fast acht Millionen neuen Aktien frisches Kapital.
Den bezugsberechtigten Aktionären würden zwischen dem 4. und 18. März im Verhältnis 13:1 insgesamt 7.761.071 neue Stückaktien zum Preis von je 35 Euro angeboten, teilte das Unternehmen in einer in der "Börsen-Zeitung" (Donnerstagsausgabe) veröffentlichten Finanzanzeige mit.
Die Großaktionäre Merckle (Ratiopharm) und Schwenk "werden die auf sie direkt oder indirekt entfallenden Bezugsrechte ausüben", hieß es. Die neuen Aktien, die jeweils dem Gegenwert von 2,56 Euro am Grundkapital entsprechen, sollen erstmals am 23. März gehandelt werden. Durchgeführt wird die Transaktion von der Commerzbank.
Am Mittwoch hatte der im MDAX notierte Zementkonzern mitgeteilt, dass wegen des Gewinneinbruchs die Dividende um mehr als die Hälfte gesenkt werde. Für 2004 solle eine Dividende von 0,55 Euro (Vj 1,15) gezahlt werden.
HEIDELBERG (dpa-AFX) - Der Zementhersteller HeidelbergCement beschafft sich mit der Ausgabe von fast acht Millionen neuen Aktien frisches Kapital.
Den bezugsberechtigten Aktionären würden zwischen dem 4. und 18. März im Verhältnis 13:1 insgesamt 7.761.071 neue Stückaktien zum Preis von je 35 Euro angeboten, teilte das Unternehmen in einer in der "Börsen-Zeitung" (Donnerstagsausgabe) veröffentlichten Finanzanzeige mit.
Die Großaktionäre Merckle (Ratiopharm) und Schwenk "werden die auf sie direkt oder indirekt entfallenden Bezugsrechte ausüben", hieß es. Die neuen Aktien, die jeweils dem Gegenwert von 2,56 Euro am Grundkapital entsprechen, sollen erstmals am 23. März gehandelt werden. Durchgeführt wird die Transaktion von der Commerzbank.
Am Mittwoch hatte der im MDAX notierte Zementkonzern mitgeteilt, dass wegen des Gewinneinbruchs die Dividende um mehr als die Hälfte gesenkt werde. Für 2004 solle eine Dividende von 0,55 Euro (Vj 1,15) gezahlt werden.
AUSBLICK/Medigene vor Aufstieg in TecDAX - Indus mit MDAX-Chance
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Medigene und Indus könnten am Donnerstag zu neuen Index-Aufsteigern gekürt werden, wenn der Arbeitskreis Indizes der Deutsche Börse AG tagt - wie immer am dritten Handelstag eines Monats mit einem "Großen Verfall" an der Terminbörse. Das Gremium schlägt dem Börsenvorstand Aufsteiger und Absteiger weitgehend auf Basis der aktuellsten Ranglisten vor. Im Vorfeld kann der Markt über Veränderungen nur spekulieren, da die neuen Ranglisten erst im Anschluss an die Arbeitskreissitzung veröffentlicht werden.
Außerdem besitzt der Arbeitskreis einen Ermessensspielraum. Während für DAX-Veränderungen nur die harten Kriterien Marktkapitalisierung und Börsenumsatz zählen, lässt der Arbeitskreis bei MDAX, TecDAX und SDAX auch so genannte weiche Kriterien einfließen wie die Kontinuität im Index oder die Nachhaltigkeit bei der Kriterienerfüllung.
Aus dem MDAX absteigen wird wohl comdirect, die mit der schwachen Kursentwicklung der vergangenen Wochen in der Marktkapitalisierung weiter zurückgefallen sein dürfte. Marktteilnehmer erwarten comdirect in der Rangliste nur noch auf Platz 65 nach 63 im Januar. Neben comdirect gibt es mit Beru einen zweiten potenziellen Abstiegskandiaten. Nachdem der Streubesitz auf knapp 31% von rund 35% zurückgefallen ist, dürfte auch Beru das MDAX-Kriterium verfehlen, nach dem ein Index-Mitglied bei Marktkapitalisierung und Liquidität unter den ersten 60 Plätzen zu finden sein sollte. Ob der Arbeitskreis aber tatsächlich gleich zwei Titel austauscht, bleibt abzuwarten.
Mit dem derzeitigen SDAX-Wert Indus gibt es eigentlich nur einen Kandidaten, der beide Kriterien für den MDAX zum wiederholten Mal deutlich erfüllt. Jungheinrich und Grenkeleasing erfüllen die Kriterien knapp, auch bei Fuchs Petrolub und Pfleiderer könnte der Arbeitskreis die zuletzt immer noch vergleichsweise geringe Liquidität als Grund zum Abwarten sehen. Zudem könnten laut Marktteilnehmern im Juni mit Lanxess und Premiere zwei große Börsenneulinge in den MDAX drängen, auch deshalb könnte die Börse im März mit Veränderungen zurückhaltend sein.
In den TecDAX drängt mit aller Macht Medigene. Abstiegskandidaten gibt es mit Dialog Semicoductor, Teles und Süss Micro gleich drei, wobei Dialog derzeit am Markt als schwächstes Index-Mitglied gilt. Neben Medigene erfüllt nur noch ADVA die harten Aufstiegskriterien, allerdings sehr knapp. Damit könnte der Arbeitskreis auch hier zurückhaltend sein und auf einen größeren Börsenneuling warten, der mit Conergy bereits vor der Börsentür steht.
Beim DAX stehen Veränderungen nicht an. Eine reguläre Überprüfung steht ohnehin erst im September auf der Tagesordnung, und Fast-Entry- oder Fast-Exit-Kandidaten sind nicht in Sicht. Mit der jüngsten Outperformance im DAX sollte sich FMC als Wackelkandiat deutlich verbessert haben, während Puma als potenzieller DAX-Aufstiegskandidat für September zuletzt keinen Boden mehr gut machen konnte.
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Medigene und Indus könnten am Donnerstag zu neuen Index-Aufsteigern gekürt werden, wenn der Arbeitskreis Indizes der Deutsche Börse AG tagt - wie immer am dritten Handelstag eines Monats mit einem "Großen Verfall" an der Terminbörse. Das Gremium schlägt dem Börsenvorstand Aufsteiger und Absteiger weitgehend auf Basis der aktuellsten Ranglisten vor. Im Vorfeld kann der Markt über Veränderungen nur spekulieren, da die neuen Ranglisten erst im Anschluss an die Arbeitskreissitzung veröffentlicht werden.
Außerdem besitzt der Arbeitskreis einen Ermessensspielraum. Während für DAX-Veränderungen nur die harten Kriterien Marktkapitalisierung und Börsenumsatz zählen, lässt der Arbeitskreis bei MDAX, TecDAX und SDAX auch so genannte weiche Kriterien einfließen wie die Kontinuität im Index oder die Nachhaltigkeit bei der Kriterienerfüllung.
Aus dem MDAX absteigen wird wohl comdirect, die mit der schwachen Kursentwicklung der vergangenen Wochen in der Marktkapitalisierung weiter zurückgefallen sein dürfte. Marktteilnehmer erwarten comdirect in der Rangliste nur noch auf Platz 65 nach 63 im Januar. Neben comdirect gibt es mit Beru einen zweiten potenziellen Abstiegskandiaten. Nachdem der Streubesitz auf knapp 31% von rund 35% zurückgefallen ist, dürfte auch Beru das MDAX-Kriterium verfehlen, nach dem ein Index-Mitglied bei Marktkapitalisierung und Liquidität unter den ersten 60 Plätzen zu finden sein sollte. Ob der Arbeitskreis aber tatsächlich gleich zwei Titel austauscht, bleibt abzuwarten.
Mit dem derzeitigen SDAX-Wert Indus gibt es eigentlich nur einen Kandidaten, der beide Kriterien für den MDAX zum wiederholten Mal deutlich erfüllt. Jungheinrich und Grenkeleasing erfüllen die Kriterien knapp, auch bei Fuchs Petrolub und Pfleiderer könnte der Arbeitskreis die zuletzt immer noch vergleichsweise geringe Liquidität als Grund zum Abwarten sehen. Zudem könnten laut Marktteilnehmern im Juni mit Lanxess und Premiere zwei große Börsenneulinge in den MDAX drängen, auch deshalb könnte die Börse im März mit Veränderungen zurückhaltend sein.
In den TecDAX drängt mit aller Macht Medigene. Abstiegskandidaten gibt es mit Dialog Semicoductor, Teles und Süss Micro gleich drei, wobei Dialog derzeit am Markt als schwächstes Index-Mitglied gilt. Neben Medigene erfüllt nur noch ADVA die harten Aufstiegskriterien, allerdings sehr knapp. Damit könnte der Arbeitskreis auch hier zurückhaltend sein und auf einen größeren Börsenneuling warten, der mit Conergy bereits vor der Börsentür steht.
Beim DAX stehen Veränderungen nicht an. Eine reguläre Überprüfung steht ohnehin erst im September auf der Tagesordnung, und Fast-Entry- oder Fast-Exit-Kandidaten sind nicht in Sicht. Mit der jüngsten Outperformance im DAX sollte sich FMC als Wackelkandiat deutlich verbessert haben, während Puma als potenzieller DAX-Aufstiegskandidat für September zuletzt keinen Boden mehr gut machen konnte.
moin @all
dvn1 gestern sehr gute zahlen geliefert. kurs daraufhin n bisschen runter. hängt wohl damit zusammen, das einige marktteilnehmer die zahlen nicht richtig deuten:
das ergebnis von 0,15€/share geht hauptsächlich auf die übernommene profitable atlas-air zurück, die aber erst ab 1.7.04 konsolidiert werden konnte.
d.h., es darf in 2005 mit einem realistischen ergebnis von >0,30€ gerechnet werden! kgv 05: 6!
cash > 4mio, also auch da keine probleme. kein abschreibungsbedarf mehr vorhanden, hoher nutzbarer verlustvortrag und vermutlich übernahme einer weiteren profitablen firma aus dem mediensektor in den nächsten tagen...
so! wollte auch mal pushen! wie war ich???
dvn1 gestern sehr gute zahlen geliefert. kurs daraufhin n bisschen runter. hängt wohl damit zusammen, das einige marktteilnehmer die zahlen nicht richtig deuten:
das ergebnis von 0,15€/share geht hauptsächlich auf die übernommene profitable atlas-air zurück, die aber erst ab 1.7.04 konsolidiert werden konnte.
d.h., es darf in 2005 mit einem realistischen ergebnis von >0,30€ gerechnet werden! kgv 05: 6!
cash > 4mio, also auch da keine probleme. kein abschreibungsbedarf mehr vorhanden, hoher nutzbarer verlustvortrag und vermutlich übernahme einer weiteren profitablen firma aus dem mediensektor in den nächsten tagen...
so! wollte auch mal pushen! wie war ich???
Moin alle hier
AMD hat seinen Sinn für Humor noch nicht verloren, obwohl das Geschäft momentan wohl besser laufen könnte. In San Francisco findet ja gerade das Intel Developement Forum statt, wo Intel viel neues Zeug präsentiert. Mehr dazu hier: http://www.intel.com/idf/us/spring2005/systems/index.htm?iid….
Hier AMDs Werbung:
http://theinquirer.net/?article=21550
Das haben vier Flugzeuge an den Himmel in SF gemalt.
Hier AMDs Werbung:
http://theinquirer.net/?article=21550
Das haben vier Flugzeuge an den Himmel in SF gemalt.
@alle
guten morgen und einen erfolgreichen tag!
wünscht euch Lembi
und für berta - gute besserung!!!
guten morgen und einen erfolgreichen tag!
wünscht euch Lembi
und für berta - gute besserung!!!
euro adhoc: ESCADA AG / Quartals- und Halbjahresbilanzen / ESCADA mit weiterer Ergebnissteigerung im 1. Quartal - Anleihe geplant
Leser des Artikels: 6
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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03.03.2005
Aschheim/München, 3. März 2005 - Bei der ESCADA AG hat sich im
ersten Quartal 2004/2005 die positive Entwicklung des vergangenen
Geschäftsjahres fortgesetzt. Der Konzernumsatz des Herstellers von
Luxusdamenmode stieg in den ersten drei Monaten um 8,1 % auf 160,1
Mio. Euro (Q1 des Vorjahres: 148,1 Mio. Euro). Währungsbereinigt
betrug das Wachstum 10,3 %. Der Umsatz der Marke ESCADA stieg um 9,7
% von 100,2 Mio. Euro auf 109,9 Mio. Euro. Das Konzernergebnis vor
Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) konnte um 46,4 % auf 20,5
Mio. Euro (Q1 des Vorjahres: 14,0 Mio. Euro) erhöht werden. Nach
Steuern und Anteilen anderer Gesellschafter wurde das Konzernergebnis
in den ersten drei Monaten von 3,1 Mio. Euro auf 5,9 Mio. Euro nahezu
verdoppelt.
Für das Gesamtjahr 2004/2005 geht der Vorstand unverändert von einem
Wachstum des Konzernumsatzes in Euro, von einer deutlichen Erhöhung
des EBITDA und einer überproportionalen Steigerung des
Konzernergebnisses nach Steuern aus.
Um die langfristige Finanzierungsbasis des ESCADA-Konzerns zu
sichern, plant der Vorstand eine Anleihe mit einem voraussichtlichen
Volumen von 175 Mio. Euro zu begeben. Der genaue Zeitpunkt der
Emission wird sich nach den Marktgegebenheiten richten und wird
zusammen mit den Details der Emission zu einem späteren Zeitpunkt
bekannt gegeben. Die Anleihe soll bestehende Bankverbindlichkeiten
ablösen und der langfristigen Verbesserung der Kapitalstruktur des
Konzerns dienen.
Diese Unterlagen sind kein Angebot zum Kauf von Wertpapieren in den
Vereinigten Staaten von Amerika. Wertpapiere dürfen in den
Vereinigten Staaten nur mit vorheriger Registrierung oder ohne
vorherige Registrierung nur aufgrund einer Ausnahmeregelung verkauft
oder zum Kauf angeboten werden. ESCADA AG hat nicht die Absicht, das
Angebot oder einen Teil davon in den Vereinigten Staaten zu
registrieren oder ein öffentliches Angebot von Wertpapieren in den
Vereinigten Staaten durchzuführen.
Nicht zur Weitergabe in die Vereinigten Staaten.
These materials are not an offer for sales of the Securities in the
United States. The Securities may not be offered or sold in the
United States absent registration or an exemption from registration
under the U.S. Securities Act of 1933, as amended. ESCADA AG does not
intend to register any portion of the offering in the United States
or to conduct a public offering of Securities in the United States.
Not for distribution in the United States.
Ende der Mitteilung euro adhoc 03.03.2005 07:15:00
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Leser des Artikels: 6
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Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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03.03.2005
Aschheim/München, 3. März 2005 - Bei der ESCADA AG hat sich im
ersten Quartal 2004/2005 die positive Entwicklung des vergangenen
Geschäftsjahres fortgesetzt. Der Konzernumsatz des Herstellers von
Luxusdamenmode stieg in den ersten drei Monaten um 8,1 % auf 160,1
Mio. Euro (Q1 des Vorjahres: 148,1 Mio. Euro). Währungsbereinigt
betrug das Wachstum 10,3 %. Der Umsatz der Marke ESCADA stieg um 9,7
% von 100,2 Mio. Euro auf 109,9 Mio. Euro. Das Konzernergebnis vor
Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA) konnte um 46,4 % auf 20,5
Mio. Euro (Q1 des Vorjahres: 14,0 Mio. Euro) erhöht werden. Nach
Steuern und Anteilen anderer Gesellschafter wurde das Konzernergebnis
in den ersten drei Monaten von 3,1 Mio. Euro auf 5,9 Mio. Euro nahezu
verdoppelt.
Für das Gesamtjahr 2004/2005 geht der Vorstand unverändert von einem
Wachstum des Konzernumsatzes in Euro, von einer deutlichen Erhöhung
des EBITDA und einer überproportionalen Steigerung des
Konzernergebnisses nach Steuern aus.
Um die langfristige Finanzierungsbasis des ESCADA-Konzerns zu
sichern, plant der Vorstand eine Anleihe mit einem voraussichtlichen
Volumen von 175 Mio. Euro zu begeben. Der genaue Zeitpunkt der
Emission wird sich nach den Marktgegebenheiten richten und wird
zusammen mit den Details der Emission zu einem späteren Zeitpunkt
bekannt gegeben. Die Anleihe soll bestehende Bankverbindlichkeiten
ablösen und der langfristigen Verbesserung der Kapitalstruktur des
Konzerns dienen.
Diese Unterlagen sind kein Angebot zum Kauf von Wertpapieren in den
Vereinigten Staaten von Amerika. Wertpapiere dürfen in den
Vereinigten Staaten nur mit vorheriger Registrierung oder ohne
vorherige Registrierung nur aufgrund einer Ausnahmeregelung verkauft
oder zum Kauf angeboten werden. ESCADA AG hat nicht die Absicht, das
Angebot oder einen Teil davon in den Vereinigten Staaten zu
registrieren oder ein öffentliches Angebot von Wertpapieren in den
Vereinigten Staaten durchzuführen.
Nicht zur Weitergabe in die Vereinigten Staaten.
These materials are not an offer for sales of the Securities in the
United States. The Securities may not be offered or sold in the
United States absent registration or an exemption from registration
under the U.S. Securities Act of 1933, as amended. ESCADA AG does not
intend to register any portion of the offering in the United States
or to conduct a public offering of Securities in the United States.
Not for distribution in the United States.
Ende der Mitteilung euro adhoc 03.03.2005 07:15:00
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Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Vorläufiges Periodenergebnis 2004
Neue Sentimental Film AG übertrifft Planung in allen Bereichen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Neue Sentimental Film AG übertrifft Planung in allen Bereichen / EBITDA wieder
deutlich positiv
Frankfurt am Main, 3. März 2005 - Die Neue Sentimental Film AG, ein
führendes international tätiges Medienunternehmen zur Herstellung von
Werbefilmen, Unternehmens- und Markenkommunikation, TV-Formaten und
Musikvideos veröffentlicht heute die vorläufigen Geschäftszahlen für das Jahr
2004.
Mit einem Umsatz von EUR 33,8 Mio. konnte die Neue Sentimental Film Gruppe die
Jahresanfangsplanung für das Jahr 2004 i. H. v. EUR 26,0 Mio. deutlich und die
im Oktober 2004 auf EUR 32,0 Mio. angepasste Jahresprognose ebenfalls
übertreffen.
Das EBIT beläuft sich zum 31. Dezember 2004 auf TEUR -67,7 und konnte somit um
96 % zum Vorjahr verbessert werden (EBIT: 2003: EUR -1,8 Mio., 2002: EUR -9,9
Mio.). Das Ergebnis vor Steuern und Abschreibungen (EBITDA) konnte sogar um
über 132 % auf TEUR 425,8 erhöht werden (EBITDA: 2003: EUR -1,3 Mio., 2002:
EUR -7,3 Mio.) und ist somit wieder positiv. Der Jahresfehlbetrag konnte mit
TEUR 369,8 in 2004 (Jahresfehlbetrag: 2003: EUR 3,1 Mio., 2002: EUR 13,9 Mio.)
ebenfalls deutlich reduziert werden.
Das Unternehmen geht für das Geschäftsjahr 2005 von einer weiteren positiven
Trendentwicklung aus; dabei soll das Ergebnis aus dem Jahr 2004 nachhaltig
bestätigt werden.
Zu den Auftraggebern der Neue Sentimental Film Gruppe im Jahr 2004 gehörten
unter anderem Media Markt, Hornbach, Neckermann, Postbank, Haribo, dit,
Mercedes Benz, MTV, Allianz, ZDF, Burger King, Nivea, Fiat, Nissan, Seat und
viele Andere mehr.
Der geprüfte Geschäftsbericht 2004 wird am 24. März 2005 veröffentlicht.
Weitere Informationen können unter www.neuesentimentalfilm.com abgerufen
werden.
Für Rückfragen: Klaus Niemeyer, Vorstand Finanzen/CFO, Tel.: +49-69-943314-0,
mailto: klaus.niemeyer@nsf.de
Neue Sentimental Film AG
Hegelstr. 15
60316 Frankfurt am Main
Deutschland
ISIN: DE0005341408
WKN: 534 140
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.03.2005
Vorläufiges Periodenergebnis 2004
Neue Sentimental Film AG übertrifft Planung in allen Bereichen
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Neue Sentimental Film AG übertrifft Planung in allen Bereichen / EBITDA wieder
deutlich positiv
Frankfurt am Main, 3. März 2005 - Die Neue Sentimental Film AG, ein
führendes international tätiges Medienunternehmen zur Herstellung von
Werbefilmen, Unternehmens- und Markenkommunikation, TV-Formaten und
Musikvideos veröffentlicht heute die vorläufigen Geschäftszahlen für das Jahr
2004.
Mit einem Umsatz von EUR 33,8 Mio. konnte die Neue Sentimental Film Gruppe die
Jahresanfangsplanung für das Jahr 2004 i. H. v. EUR 26,0 Mio. deutlich und die
im Oktober 2004 auf EUR 32,0 Mio. angepasste Jahresprognose ebenfalls
übertreffen.
Das EBIT beläuft sich zum 31. Dezember 2004 auf TEUR -67,7 und konnte somit um
96 % zum Vorjahr verbessert werden (EBIT: 2003: EUR -1,8 Mio., 2002: EUR -9,9
Mio.). Das Ergebnis vor Steuern und Abschreibungen (EBITDA) konnte sogar um
über 132 % auf TEUR 425,8 erhöht werden (EBITDA: 2003: EUR -1,3 Mio., 2002:
EUR -7,3 Mio.) und ist somit wieder positiv. Der Jahresfehlbetrag konnte mit
TEUR 369,8 in 2004 (Jahresfehlbetrag: 2003: EUR 3,1 Mio., 2002: EUR 13,9 Mio.)
ebenfalls deutlich reduziert werden.
Das Unternehmen geht für das Geschäftsjahr 2005 von einer weiteren positiven
Trendentwicklung aus; dabei soll das Ergebnis aus dem Jahr 2004 nachhaltig
bestätigt werden.
Zu den Auftraggebern der Neue Sentimental Film Gruppe im Jahr 2004 gehörten
unter anderem Media Markt, Hornbach, Neckermann, Postbank, Haribo, dit,
Mercedes Benz, MTV, Allianz, ZDF, Burger King, Nivea, Fiat, Nissan, Seat und
viele Andere mehr.
Der geprüfte Geschäftsbericht 2004 wird am 24. März 2005 veröffentlicht.
Weitere Informationen können unter www.neuesentimentalfilm.com abgerufen
werden.
Für Rückfragen: Klaus Niemeyer, Vorstand Finanzen/CFO, Tel.: +49-69-943314-0,
mailto: klaus.niemeyer@nsf.de
Neue Sentimental Film AG
Hegelstr. 15
60316 Frankfurt am Main
Deutschland
ISIN: DE0005341408
WKN: 534 140
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.03.2005
Moin joggerin, Berta, Bon, Supi, As, YYO, Lembi, Bpc + @ all
guten morgen zusammen
moin moin zusammen
DGAP-Ad hoc: Orad Hi-Tec Systems Ltd. <OHT> deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Periodenergebnisse
Orad Hi-Tec Systems Ltd.: Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Orad Hi-Tec Systems Ltd (Frankfurt - Prime Standard; London - AIM. Symbol:
OHT), ein führender Entwickler und Anbieter modernster 3D-Grafiklösungen für
die Bereiche TV, Werbung und visuelle Simulation, hat im Geschäftsjahr 2004
einen Umsatz von 15,7 Mio. USD erzielt (2003: 15,4 Mio. USD). Die Bruttomarge
lag 2004 bei 61% des Umsatzes bzw. 9,5 Mio. USD. Dem Unternehmen gelang es
abermals, seine Betriebsausgaben zu senken. Sie reduzierten sich von 15,3 Mio.
USD im Geschäftsjahr 2003 auf 13,5 Mio. USD im Geschäftsjahr 2004. Der
Nettoverlust für das Geschäftsjahr 2004 lag mit 3,9 Mio. USD unter dem
Vergleichswert des Vorjahres (5,2 Mio. USD).
Im vierten Quartal 2004 stieg der Umsatz von Orad um 12% auf 4,6 Mio. USD
(Q3/2004: 4,1 Mio. USD). Die Bruttomarge lag im vierten Quartal 2004 bei 60%
und damit vier Prozentpunkte unter der des dritten Quartals 2004. Obwohl die
Marge im vierten Quartal aufgrund weniger verbuchter Aufträge unter höheren
Kosten litt, konnte Orad insgesamt eine hohe Marge im Quartal halten. Der
Nettoverlust sank im vierten Quartal 2004 auf 0,4 Mio. USD gegenüber 1,0 Mio.
USD im dritten Quartal 2004. Zum 31. Dezember beliefen sich die liquiden
Mittel (Bargeld und kurzfristige Bankeinlagen) auf 5,5 Mio. USD, eine
Steigerung um 0,6 Mio. USD gegenüber dem dritten Quartal 2004 (4,9 Mio. USD).
Contact: Orad ( http://www.orad.tv ): Avi Sharir, 00 972 976 768 62
Orad Hi-Tec Systems Ltd
P.O BOX 2177
44425 Kfar Saba
Israel
ISIN: IL0010838071
WKN: 928634
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.03.2005
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
Periodenergebnisse
Orad Hi-Tec Systems Ltd.: Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2004
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Orad Hi-Tec Systems Ltd (Frankfurt - Prime Standard; London - AIM. Symbol:
OHT), ein führender Entwickler und Anbieter modernster 3D-Grafiklösungen für
die Bereiche TV, Werbung und visuelle Simulation, hat im Geschäftsjahr 2004
einen Umsatz von 15,7 Mio. USD erzielt (2003: 15,4 Mio. USD). Die Bruttomarge
lag 2004 bei 61% des Umsatzes bzw. 9,5 Mio. USD. Dem Unternehmen gelang es
abermals, seine Betriebsausgaben zu senken. Sie reduzierten sich von 15,3 Mio.
USD im Geschäftsjahr 2003 auf 13,5 Mio. USD im Geschäftsjahr 2004. Der
Nettoverlust für das Geschäftsjahr 2004 lag mit 3,9 Mio. USD unter dem
Vergleichswert des Vorjahres (5,2 Mio. USD).
Im vierten Quartal 2004 stieg der Umsatz von Orad um 12% auf 4,6 Mio. USD
(Q3/2004: 4,1 Mio. USD). Die Bruttomarge lag im vierten Quartal 2004 bei 60%
und damit vier Prozentpunkte unter der des dritten Quartals 2004. Obwohl die
Marge im vierten Quartal aufgrund weniger verbuchter Aufträge unter höheren
Kosten litt, konnte Orad insgesamt eine hohe Marge im Quartal halten. Der
Nettoverlust sank im vierten Quartal 2004 auf 0,4 Mio. USD gegenüber 1,0 Mio.
USD im dritten Quartal 2004. Zum 31. Dezember beliefen sich die liquiden
Mittel (Bargeld und kurzfristige Bankeinlagen) auf 5,5 Mio. USD, eine
Steigerung um 0,6 Mio. USD gegenüber dem dritten Quartal 2004 (4,9 Mio. USD).
Contact: Orad ( http://www.orad.tv ): Avi Sharir, 00 972 976 768 62
Orad Hi-Tec Systems Ltd
P.O BOX 2177
44425 Kfar Saba
Israel
ISIN: IL0010838071
WKN: 928634
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.03.2005
tecdax/mdax entscheidung heute abend wird spannend
Ich rechne nur mit 1nem Austausch wegen des Conergy IPO --> im Mdax setzte ich auf INH
Moin Zusammen!
Auf den Tecdax bin ich auch gespannt, möglicherweise
wird es aber nur für medigene reichen.
Auf den Tecdax bin ich auch gespannt, möglicherweise
wird es aber nur für medigene reichen.
Einen schönen guten Morgen zusammen,
ab 5:18 Uhr solche detaillierten Berichte ins Netz zu stellen setzt echt morgendliche Kondition voraus.
Eine wirklich lohnenswerte Sache sich diese Infos am frühen morgen einzuverleiben.
Vielen Dank für so viel Mühe.
@Diacomova: Warst Du nicht mal bei XMP dick drin?? (die ewige Seitwärtsaktie)
Gute Trades Euch allen und einen schönen sonnigen Wintertag.
didi58
ab 5:18 Uhr solche detaillierten Berichte ins Netz zu stellen setzt echt morgendliche Kondition voraus.
Eine wirklich lohnenswerte Sache sich diese Infos am frühen morgen einzuverleiben.
Vielen Dank für so viel Mühe.
@Diacomova: Warst Du nicht mal bei XMP dick drin?? (die ewige Seitwärtsaktie)
Gute Trades Euch allen und einen schönen sonnigen Wintertag.
didi58
moin moin boni berta topi *M* zessin lembi alpine hüpfer as yyy didi @all..
-3 grados in B.
wünsche euch einen erfolgreichen Tag und wie immer satte Gewinne..
LG supi..
-3 grados in B.
wünsche euch einen erfolgreichen Tag und wie immer satte Gewinne..
LG supi..
Guten Morgen allerseits,
vielleicht hat hier ja doch noch jemand Bock auf ein Experiment, eine kleine Revolution, die sich auszahlen könnte.
Nachdem wir gestern möglicherweise ein Scharmüzel verloren haben sollten jetzt die Kräfte gesammelt werden:
In diesem Thread: +++ STIMMRECHTE zur HV der CBB Holding +++ wird der Weg bereitet für Stimmrechtsübertragungen.
Hier ist ein sehr frischer Artikel von boerse.ard.de
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_84383
(auch mal am rechten Rand die links nutzen)
Ansonsten Faktenthreads sind diese hier:
Mögliche assets der CBB mit Berechnungen des wahren Wertes der Aktie:
Thread: CBB Asset Hokus Pokus ....
Versuch einen aktuellen Stand darzustellen
Thread: Aktueller Stand in Sachen CBB; Thread: Scheunert and friends : "Isch abe fertisch " ???;
Vorwürfe gegenüber Dr. Kahrmann
Thread: Für Herrn Dr. Kahrmann von der CBB
Vorwürfe gegen H.Hocker
Thread: CBB ; die DSW ; der Herr Hocker
Hier sind ca. 300 Seiten Materialien ganz gut zusammengefasst:
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_68582
Und hier werden die 800 Mio Verbindlichkeiten erwähnt, wozu dann im asset-thread Thread: CBB Asset Hokus Pokus ....
nochmal was gesagt wurde:
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_70430
Und guckt nochmal auf das WESENTLICHE, es geht hier um einen "mutmaßlichen räuberischen Vorstand" :
"#6742 von xwin 21.02.05 20:37:24 Beitrag Nr.: 15.878.132
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben CBB HOLDING AG
Vielleicht sollten wir noch einmal auf den Kern des ganzen Sache aufmerksam machen:
In diesem Board kämpfen ein paar angebliche Samariter (LordOfShares, Sparkasse, FrankScheunert etc...) verbissen für einen Kapitalschnitt auf Null, also eine Enteignung der Aktionäre zum Wohle der Aktionäre.
Damit soll das angeschlagene Unternehmen saniert werden, dessen Fonds No. 8 laut dem Alleinvorstand Dr. Kahrmann selbst eine Überlebenschance hat. Aber nur bei einer 100% Enteignung der Aktionäre. In der Zwischenzeit wird mit AdHocs getrickst und getäuscht. Es werden fällige AdHocs zurückgehalten (Entscheid des AG Köln zur HV Ermächtigung) oder es werden überflüssige lanciert (wie heute). Da verschwindet mal die Hälfte des GK innerhalb einer Woche. Hauptversammlungen werden anberaumt und wieder abgesagt. Mit Insolvenz wird über Monate gedroht aber sie kommt nicht.
Aber am schwersten wiegt wohl folgender Umstand: es gibt keine testierten Bilanzen von 2002/2003. Statt dessen gibt der Alleinvorstand an: es wird dran gearbeitet. Dabei wäre eine testierte Bilanz doch der beste Beleg um die angebliche Notwendigkeit eines Kapitalschnitts auf 0 zu belegen. Das beste Argument also, das aber nicht preisgegeben wird obwohl es sich für ein börsennotiertes Unternehmen auch ohne Schieflage gehört.
Wonach sieht das aus?
Es sollte mal jemand unabhängiges nachschauen. Darum geht es den Aktionären um den Umzugsunternehmer Zapf hier im Board. Eine Enteignung verhindern. Im Sinne der Gesellschaft und letztendlich somit aller Aktionäre. Wir sind organisiert aber unabhängig. Nach aussen hin transparent und offen.
Womöglich hört man von Patron nichts mehr weil die als Investor abwarten wollen, mit wem sie verhandeln müssen.
Ich persönlich tippe nicht auf Dr. Kahrmann.
Und deswegen guckt euch diesen Thread: Für Herrn Dr. Kahrmann von der CBB nochmal an. Da steht was von den diversen Versäumnissen, den Anzeigen , den Verschiebetatbeständen, den falschen adhocs
Gruß
Eustach
(dem der Kurs eigentlich Schei...-egal ist, denn das Thema sollte sein: STIMMEN SAMMELN FÜR DIE HV, um den Vorstand zu entfernen und das Unternehmen zu SANIEREN )
vielleicht hat hier ja doch noch jemand Bock auf ein Experiment, eine kleine Revolution, die sich auszahlen könnte.
Nachdem wir gestern möglicherweise ein Scharmüzel verloren haben sollten jetzt die Kräfte gesammelt werden:
In diesem Thread: +++ STIMMRECHTE zur HV der CBB Holding +++ wird der Weg bereitet für Stimmrechtsübertragungen.
Hier ist ein sehr frischer Artikel von boerse.ard.de
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_84383
(auch mal am rechten Rand die links nutzen)
Ansonsten Faktenthreads sind diese hier:
Mögliche assets der CBB mit Berechnungen des wahren Wertes der Aktie:
Thread: CBB Asset Hokus Pokus ....
Versuch einen aktuellen Stand darzustellen
Thread: Aktueller Stand in Sachen CBB; Thread: Scheunert and friends : "Isch abe fertisch " ???;
Vorwürfe gegenüber Dr. Kahrmann
Thread: Für Herrn Dr. Kahrmann von der CBB
Vorwürfe gegen H.Hocker
Thread: CBB ; die DSW ; der Herr Hocker
Hier sind ca. 300 Seiten Materialien ganz gut zusammengefasst:
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_68582
Und hier werden die 800 Mio Verbindlichkeiten erwähnt, wozu dann im asset-thread Thread: CBB Asset Hokus Pokus ....
nochmal was gesagt wurde:
http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_70430
Und guckt nochmal auf das WESENTLICHE, es geht hier um einen "mutmaßlichen räuberischen Vorstand" :
"#6742 von xwin 21.02.05 20:37:24 Beitrag Nr.: 15.878.132
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben CBB HOLDING AG
Vielleicht sollten wir noch einmal auf den Kern des ganzen Sache aufmerksam machen:
In diesem Board kämpfen ein paar angebliche Samariter (LordOfShares, Sparkasse, FrankScheunert etc...) verbissen für einen Kapitalschnitt auf Null, also eine Enteignung der Aktionäre zum Wohle der Aktionäre.
Damit soll das angeschlagene Unternehmen saniert werden, dessen Fonds No. 8 laut dem Alleinvorstand Dr. Kahrmann selbst eine Überlebenschance hat. Aber nur bei einer 100% Enteignung der Aktionäre. In der Zwischenzeit wird mit AdHocs getrickst und getäuscht. Es werden fällige AdHocs zurückgehalten (Entscheid des AG Köln zur HV Ermächtigung) oder es werden überflüssige lanciert (wie heute). Da verschwindet mal die Hälfte des GK innerhalb einer Woche. Hauptversammlungen werden anberaumt und wieder abgesagt. Mit Insolvenz wird über Monate gedroht aber sie kommt nicht.
Aber am schwersten wiegt wohl folgender Umstand: es gibt keine testierten Bilanzen von 2002/2003. Statt dessen gibt der Alleinvorstand an: es wird dran gearbeitet. Dabei wäre eine testierte Bilanz doch der beste Beleg um die angebliche Notwendigkeit eines Kapitalschnitts auf 0 zu belegen. Das beste Argument also, das aber nicht preisgegeben wird obwohl es sich für ein börsennotiertes Unternehmen auch ohne Schieflage gehört.
Wonach sieht das aus?
Es sollte mal jemand unabhängiges nachschauen. Darum geht es den Aktionären um den Umzugsunternehmer Zapf hier im Board. Eine Enteignung verhindern. Im Sinne der Gesellschaft und letztendlich somit aller Aktionäre. Wir sind organisiert aber unabhängig. Nach aussen hin transparent und offen.
Womöglich hört man von Patron nichts mehr weil die als Investor abwarten wollen, mit wem sie verhandeln müssen.
Ich persönlich tippe nicht auf Dr. Kahrmann.
Und deswegen guckt euch diesen Thread: Für Herrn Dr. Kahrmann von der CBB nochmal an. Da steht was von den diversen Versäumnissen, den Anzeigen , den Verschiebetatbeständen, den falschen adhocs
Gruß
Eustach
(dem der Kurs eigentlich Schei...-egal ist, denn das Thema sollte sein: STIMMEN SAMMELN FÜR DIE HV, um den Vorstand zu entfernen und das Unternehmen zu SANIEREN )
guten morgen all
AUSBLICK/Medigene vor Aufstieg in TecDAX - Indus mit MDAX-Chance
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Medigene und Indus könnten am Donnerstag zu
neuen Index-Aufsteigern gekürt werden, wenn der Arbeitskreis Indizes der
Deutsche Börse AG tagt - wie immer am dritten Handelstag eines Monats mit
einem " Großen Verfall" an der Terminbörse. Das Gremium schlägt dem
Börsenvorstand Aufsteiger und Absteiger weitgehend auf Basis der aktuellsten
Ranglisten vor. Im Vorfeld kann der Markt über Veränderungen nur
spekulieren, da die neuen Ranglisten erst im Anschluss an die
Arbeitskreissitzung veröffentlicht werden.
Außerdem besitzt der Arbeitskreis einen Ermessensspielraum. Während für
DAX-Veränderungen nur die harten Kriterien Marktkapitalisierung und
Börsenumsatz zählen, lässt der Arbeitskreis bei MDAX, TecDAX und SDAX auch
so genannte weiche Kriterien einfließen wie die Kontinuität im Index oder
die Nachhaltigkeit bei der Kriterienerfüllung.
Aus dem MDAX absteigen wird wohl comdirect, die mit der schwachen
Kursentwicklung der vergangenen Wochen in der Marktkapitalisierung weiter
zurückgefallen sein dürfte. Marktteilnehmer erwarten comdirect in der
Rangliste nur noch auf Platz 65 nach 63 im Januar. Neben comdirect gibt es
mit Beru einen zweiten potenziellen Abstiegskandiaten. Nachdem der
Streubesitz auf knapp 31% von rund 35% zurückgefallen ist, dürfte auch Beru
das MDAX-Kriterium verfehlen, nach dem ein Index-Mitglied bei
Marktkapitalisierung und Liquidität unter den ersten 60 Plätzen zu finden
sein sollte. Ob der Arbeitskreis aber tatsächlich gleich zwei Titel
austauscht, bleibt abzuwarten.
Mit dem derzeitigen SDAX-Wert Indus gibt es eigentlich nur einen
Kandidaten, der beide Kriterien für den MDAX zum wiederholten Mal deutlich
erfüllt. Jungheinrich und Grenkeleasing erfüllen die Kriterien knapp, auch
bei Fuchs Petrolub und Pfleiderer könnte der Arbeitskreis die zuletzt immer
noch vergleichsweise geringe Liquidität als Grund zum Abwarten sehen. Zudem
könnten laut Marktteilnehmern im Juni mit Lanxess und Premiere zwei große
Börsenneulinge in den MDAX drängen, auch deshalb könnte die Börse im März
mit Veränderungen zurückhaltend sein.
In den TecDAX drängt mit aller Macht Medigene. Abstiegskandidaten gibt es
mit Dialog Semicoductor, Teles und Süss Micro gleich drei, wobei Dialog
derzeit am Markt als schwächstes Index-Mitglied gilt. Neben Medigene erfüllt
nur noch ADVA die harten Aufstiegskriterien, allerdings sehr knapp. Damit
könnte der Arbeitskreis auch hier zurückhaltend sein und auf einen größeren
Börsenneuling warten, der mit Conergy bereits vor der Börsentür steht.
Beim DAX stehen Veränderungen nicht an. Eine reguläre Überprüfung steht
ohnehin erst im September auf der Tagesordnung, und Fast-Entry- oder
Fast-Exit-Kandidaten sind nicht in Sicht. Mit der jüngsten Outperformance im
DAX sollte sich FMC als Wackelkandiat deutlich verbessert haben, während
Puma als potenzieller DAX-Aufstiegskandidat für September zuletzt keinen
Boden mehr gut machen konnte.
-Von Herbert Rude, Dow Jones Newswires; +49(0)69 91303917,
herbert.rude@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/3.3.2005/hru/gre/gos
FRANKFURT (Dow Jones-VWD)--Medigene und Indus könnten am Donnerstag zu
neuen Index-Aufsteigern gekürt werden, wenn der Arbeitskreis Indizes der
Deutsche Börse AG tagt - wie immer am dritten Handelstag eines Monats mit
einem " Großen Verfall" an der Terminbörse. Das Gremium schlägt dem
Börsenvorstand Aufsteiger und Absteiger weitgehend auf Basis der aktuellsten
Ranglisten vor. Im Vorfeld kann der Markt über Veränderungen nur
spekulieren, da die neuen Ranglisten erst im Anschluss an die
Arbeitskreissitzung veröffentlicht werden.
Außerdem besitzt der Arbeitskreis einen Ermessensspielraum. Während für
DAX-Veränderungen nur die harten Kriterien Marktkapitalisierung und
Börsenumsatz zählen, lässt der Arbeitskreis bei MDAX, TecDAX und SDAX auch
so genannte weiche Kriterien einfließen wie die Kontinuität im Index oder
die Nachhaltigkeit bei der Kriterienerfüllung.
Aus dem MDAX absteigen wird wohl comdirect, die mit der schwachen
Kursentwicklung der vergangenen Wochen in der Marktkapitalisierung weiter
zurückgefallen sein dürfte. Marktteilnehmer erwarten comdirect in der
Rangliste nur noch auf Platz 65 nach 63 im Januar. Neben comdirect gibt es
mit Beru einen zweiten potenziellen Abstiegskandiaten. Nachdem der
Streubesitz auf knapp 31% von rund 35% zurückgefallen ist, dürfte auch Beru
das MDAX-Kriterium verfehlen, nach dem ein Index-Mitglied bei
Marktkapitalisierung und Liquidität unter den ersten 60 Plätzen zu finden
sein sollte. Ob der Arbeitskreis aber tatsächlich gleich zwei Titel
austauscht, bleibt abzuwarten.
Mit dem derzeitigen SDAX-Wert Indus gibt es eigentlich nur einen
Kandidaten, der beide Kriterien für den MDAX zum wiederholten Mal deutlich
erfüllt. Jungheinrich und Grenkeleasing erfüllen die Kriterien knapp, auch
bei Fuchs Petrolub und Pfleiderer könnte der Arbeitskreis die zuletzt immer
noch vergleichsweise geringe Liquidität als Grund zum Abwarten sehen. Zudem
könnten laut Marktteilnehmern im Juni mit Lanxess und Premiere zwei große
Börsenneulinge in den MDAX drängen, auch deshalb könnte die Börse im März
mit Veränderungen zurückhaltend sein.
In den TecDAX drängt mit aller Macht Medigene. Abstiegskandidaten gibt es
mit Dialog Semicoductor, Teles und Süss Micro gleich drei, wobei Dialog
derzeit am Markt als schwächstes Index-Mitglied gilt. Neben Medigene erfüllt
nur noch ADVA die harten Aufstiegskriterien, allerdings sehr knapp. Damit
könnte der Arbeitskreis auch hier zurückhaltend sein und auf einen größeren
Börsenneuling warten, der mit Conergy bereits vor der Börsentür steht.
Beim DAX stehen Veränderungen nicht an. Eine reguläre Überprüfung steht
ohnehin erst im September auf der Tagesordnung, und Fast-Entry- oder
Fast-Exit-Kandidaten sind nicht in Sicht. Mit der jüngsten Outperformance im
DAX sollte sich FMC als Wackelkandiat deutlich verbessert haben, während
Puma als potenzieller DAX-Aufstiegskandidat für September zuletzt keinen
Boden mehr gut machen konnte.
-Von Herbert Rude, Dow Jones Newswires; +49(0)69 91303917,
herbert.rude@dowjones.com
(ENDE) Dow Jones Newswires/3.3.2005/hru/gre/gos
Juten Morgen!
@morgen an Alle....
Cl.
Cl.
Die Gerüchteküche brummt mal wieder:
http://theinquirer.net/?article=21553
Google could be an operating system
Why? Why Not?
By Nick Farrell: Donnerstag 03 März 2005, 08:01
RUMOURS are all abuzz that the search outfit Google is sitting down and writing its own operating system.
The rumour started on http://www.scripting.com/ and is based on nothing other than the fact that the writer Dave Winer thinks it odd that Google has hired Microsoft’s operating system architect, Mark Lucovsky.
Winer reasons that they wouldn’t hire someone like that just to make the tea. Fair enough, if an OS is on the drawing board, chances are it would be based on something Vole has already done anyway, thus Lucovsky’s skills would be required.
But then what would Google want with an OS? Alternatively Lucovsky could just make very good tea, which is an asset in any organisation.
http://theinquirer.net/?article=21553
Google could be an operating system
Why? Why Not?
By Nick Farrell: Donnerstag 03 März 2005, 08:01
RUMOURS are all abuzz that the search outfit Google is sitting down and writing its own operating system.
The rumour started on http://www.scripting.com/ and is based on nothing other than the fact that the writer Dave Winer thinks it odd that Google has hired Microsoft’s operating system architect, Mark Lucovsky.
Winer reasons that they wouldn’t hire someone like that just to make the tea. Fair enough, if an OS is on the drawing board, chances are it would be based on something Vole has already done anyway, thus Lucovsky’s skills would be required.
But then what would Google want with an OS? Alternatively Lucovsky could just make very good tea, which is an asset in any organisation.
die bude kennt nur ein weg
INH 1. Posi long --> für mich er klare MDax Aufsteiger
@#45 - Das macht einen fairen Kurs für die WA bei ca. 240%, oder?
Moin moin zusammen
Einen schönen Tag
Einen schönen Tag
Die Hitlisten der Fondsmanager
CHRISTIAN SCHNELL
HANDELSBLATT, 3.3.2005
FRANKFURT/M. Deutschlands Fondsmanager haben sich entschieden: Bayer, BASF, Continental und Tui sind die populärsten Aktien in den Depots der 25 größten Fonds, die sich auf Werte aus dem Deutschen Aktienindex (Dax) konzentrieren. Umgekehrt gehören Siemens, RWE und Daimler-Chrysler zu den unpopulärsten Aktien. Sie haben in den Portfolios deutlich weniger Anteil, als es ihrem Marktgewicht entspricht. Das hat Volker Borghoff von HSBC Trinkaus & Burkhardt errechnet. Für Anleger bieten sich die Hitlisten der Fondsprofis als Investitionshilfe an: Sie können dem Herdentrieb folgen und beliebte Aktien kaufen – oder auf die antizyklische Strategie und damit auf unbeliebte Werte setzen.
Monatlich veröffentlichen die 25 größten Fondsgesellschaften, auf die rund 90 Prozent der im Dax angelegten Beträge entfallen, ihre Top Ten der Gesellschaften, an denen sie die höchsten Beteiligungen halten. Engagieren sich demnach möglichst viele Fondsmanager bei einer bestimmten Aktie, dann deutet dies darauf hin, dass die Experten gerade diesem Wert besonderes Potenzial zubilligen. Diese Einschätzung gewinnt nochmals an Gewicht, wenn eine Aktie, die nicht zu den Indexschwergewichten zählt, sehr oft in den Auswahllisten der Fondsgesellschaften auftaucht. Beispielsweise zählte die BASF-Aktie bis vor kurzem noch bei allen 25 Fondsgesellschaften zu den zehn Werten mit dem höchsten Gewicht, während ein Dax-Schwergewicht wie Siemens immerhin bei drei der 25 Fondsgesellschaften nicht auftaucht.
Analyst Borghoff sagt, in einer Phase wie im Moment, in der sehr viel frisches Kapital an den Markt fließe, sei das Auswahlkriterium Popularität hilfreich, weil stets reichlich Herdentrieb im Handel sei. „Nach meiner praktischen Erfahrung hat Popularität bei einer Aktie zumindest kurzfristig keinen negativen Einfluss“, sagt er. Mittelfristig würde er jedoch eher einen antizyklischen Ansatz wählen, sagt Borghoff. Diese Strategie besteht darin, populäre Aktien zu verkaufen oder unterzugewichten, da sie bereits in den Portfolios überrepräsentiert sind und entsprechende Rückschlagsrisiken lauern. Stattdessen setzt der Anleger auf bislang unbeliebte Titel. Hier könne noch Potenzial lauern, das die breite Masse noch nicht entdeckt hat, so die Spekulation.
Neben den Präferenzen der Fondsmanager gelten noch die Ranglisten der Deutschen Börse als Indikator für populäre und unpopuläre Aktien. Dort sind die einzelnen Werte aus den jeweiligen Indizes nach Börsenwert und Börsenumsätzen aufgelistet. Doch anders als bei den Präferenzen der Fondsmanager lässt sich hier vor allem die Schwankungsanfälligkeit einer Aktie messen. Paradebeispiel für Popularität unter den Dax-Werten ist demnach Infineon. Das Münchener Halbleiter-Unternehmen belegt nach Börsenwert lediglich Platz 23 im Dax, liegt nach den Umsätzen aber auf Rang zehn. „Das liegt ganz klar an der hohen Zyklizität der Aktie“, sagt Christian Stocker von der Hypo-Vereinsbank. Das heißt, kurzfristig orientierte Investoren steigen bei anziehenden Märkten mit einem gewissen Automatismus bei Infineon ein und werfen im umgekehrten Fall größere Pakete auf den Markt. So erklären sich die insgesamt sehr hohen Umsätze der Aktie, die schon über Jahre hinweg zu beobachten sind. Ähnlich ist diese Entwicklung auch bei Allianz, Lufthansa, SAP und Tui. Dagegen gehören Altana, Fresenius Medical Care (FMC), die Deutsche Börse, RWE, Eon und Metro zu den Aktien mit weitaus geringerer Schwankungsanfälligkeit, was sich auch in geringeren Börsenumsätzen niederschlägt.
Die Konsequenz für den Anleger lautet: Deuten sich Aufschwungphasen am Aktienmarkt an, sind Infineon und Co. stets einen Blick wert, weil viele Daytrader dann ihr Glück in der Aktie versuchen. Umgekehrt gehören diese Werte zu den ersten, denen in Abschwungphasen Verluste drohen.
CHRISTIAN SCHNELL
HANDELSBLATT, 3.3.2005
FRANKFURT/M. Deutschlands Fondsmanager haben sich entschieden: Bayer, BASF, Continental und Tui sind die populärsten Aktien in den Depots der 25 größten Fonds, die sich auf Werte aus dem Deutschen Aktienindex (Dax) konzentrieren. Umgekehrt gehören Siemens, RWE und Daimler-Chrysler zu den unpopulärsten Aktien. Sie haben in den Portfolios deutlich weniger Anteil, als es ihrem Marktgewicht entspricht. Das hat Volker Borghoff von HSBC Trinkaus & Burkhardt errechnet. Für Anleger bieten sich die Hitlisten der Fondsprofis als Investitionshilfe an: Sie können dem Herdentrieb folgen und beliebte Aktien kaufen – oder auf die antizyklische Strategie und damit auf unbeliebte Werte setzen.
Monatlich veröffentlichen die 25 größten Fondsgesellschaften, auf die rund 90 Prozent der im Dax angelegten Beträge entfallen, ihre Top Ten der Gesellschaften, an denen sie die höchsten Beteiligungen halten. Engagieren sich demnach möglichst viele Fondsmanager bei einer bestimmten Aktie, dann deutet dies darauf hin, dass die Experten gerade diesem Wert besonderes Potenzial zubilligen. Diese Einschätzung gewinnt nochmals an Gewicht, wenn eine Aktie, die nicht zu den Indexschwergewichten zählt, sehr oft in den Auswahllisten der Fondsgesellschaften auftaucht. Beispielsweise zählte die BASF-Aktie bis vor kurzem noch bei allen 25 Fondsgesellschaften zu den zehn Werten mit dem höchsten Gewicht, während ein Dax-Schwergewicht wie Siemens immerhin bei drei der 25 Fondsgesellschaften nicht auftaucht.
Analyst Borghoff sagt, in einer Phase wie im Moment, in der sehr viel frisches Kapital an den Markt fließe, sei das Auswahlkriterium Popularität hilfreich, weil stets reichlich Herdentrieb im Handel sei. „Nach meiner praktischen Erfahrung hat Popularität bei einer Aktie zumindest kurzfristig keinen negativen Einfluss“, sagt er. Mittelfristig würde er jedoch eher einen antizyklischen Ansatz wählen, sagt Borghoff. Diese Strategie besteht darin, populäre Aktien zu verkaufen oder unterzugewichten, da sie bereits in den Portfolios überrepräsentiert sind und entsprechende Rückschlagsrisiken lauern. Stattdessen setzt der Anleger auf bislang unbeliebte Titel. Hier könne noch Potenzial lauern, das die breite Masse noch nicht entdeckt hat, so die Spekulation.
Neben den Präferenzen der Fondsmanager gelten noch die Ranglisten der Deutschen Börse als Indikator für populäre und unpopuläre Aktien. Dort sind die einzelnen Werte aus den jeweiligen Indizes nach Börsenwert und Börsenumsätzen aufgelistet. Doch anders als bei den Präferenzen der Fondsmanager lässt sich hier vor allem die Schwankungsanfälligkeit einer Aktie messen. Paradebeispiel für Popularität unter den Dax-Werten ist demnach Infineon. Das Münchener Halbleiter-Unternehmen belegt nach Börsenwert lediglich Platz 23 im Dax, liegt nach den Umsätzen aber auf Rang zehn. „Das liegt ganz klar an der hohen Zyklizität der Aktie“, sagt Christian Stocker von der Hypo-Vereinsbank. Das heißt, kurzfristig orientierte Investoren steigen bei anziehenden Märkten mit einem gewissen Automatismus bei Infineon ein und werfen im umgekehrten Fall größere Pakete auf den Markt. So erklären sich die insgesamt sehr hohen Umsätze der Aktie, die schon über Jahre hinweg zu beobachten sind. Ähnlich ist diese Entwicklung auch bei Allianz, Lufthansa, SAP und Tui. Dagegen gehören Altana, Fresenius Medical Care (FMC), die Deutsche Börse, RWE, Eon und Metro zu den Aktien mit weitaus geringerer Schwankungsanfälligkeit, was sich auch in geringeren Börsenumsätzen niederschlägt.
Die Konsequenz für den Anleger lautet: Deuten sich Aufschwungphasen am Aktienmarkt an, sind Infineon und Co. stets einen Blick wert, weil viele Daytrader dann ihr Glück in der Aktie versuchen. Umgekehrt gehören diese Werte zu den ersten, denen in Abschwungphasen Verluste drohen.
Für INH spricht:
100% Freefloat
+ in allen Ranglisten vor den anderen Aufstiegskandidaten
100% Freefloat
+ in allen Ranglisten vor den anderen Aufstiegskandidaten
Starbucks versucht es noch einmal
CHRISTOPH SCHLAUTMANN
HANDELSBLATT, 3.3.2005
DÜSSELDORF. Die US-Kaffeehauskette Starbucks will nach dem Ausstieg ihres Joint-Venture-Partners Karstadt-Quelle in Deutschland die Expansion beschleunigen. „Die Probleme bei Karstadt haben uns zuletzt stark gebremst“, sagte Starbucks-Gründer Howard Schultz dem Handelsblatt, nun werde es schneller vorangehen. Schon im Mai will das Unternehmen weitere Shops in Düsseldorf und München eröffnen.
Im November war Karstadt-Quelle unter hohem Verlust aus dem Gemeinschaftsunternehmen ausgestiegen, nachdem vor allem hohe Lizenzzahlungen an die Amerikaner die Gewinnschwelle in weite Ferne gerückt hatten. Jetzt will Starbucks das Geschäft ohne einen Partner in Deutschland führen.
Auf die Gesamtzahl von 180 Läden, die beim Deutschlandstart vor drei Jahren als Ziel angepeilt wurde, will sich der 51-jährige Chairman aber nicht mehr festlegen. Kein Wunder: Bis heute eröffnete der börsennotierte Konzern aus Seattle hier zu Lande gerade einmal 37 Shops. 2004 erweiterte sich das Filialnetz nur noch um neun Kaffeehäuser. Auf einen Zeitpunkt, wann er in Deutschland schwarze Zahlen schreiben wird, will sich der Starbucks-Gründer nicht festlegen.
Weltweit wächst die Kaffeehaus-Kette rasant. Im vergangenen Geschäftsjahr legte der Umsatz um 30 Prozent auf 5,3 Mrd. Dollar zu, der Gewinn kletterte von 268 Mill. auf 391 Mill. Dollar. In den kommenden drei Jahren werde der Umsatz jährlich um 20 Prozent zulegen, verspricht Schultz, der Gewinn sogar um 22 bis 25 Prozent.
Einen Großteil seiner Zuwächse verdankt Starbucks Neueröffnungen. Die Amerikaner erweiterten ihr Netz binnen Jahresfrist um 1 344 Cafés auf insgesamt 8 559. Seit ihrem ersten Auslandsengagement in Japan 1996 ist die Kette in mehr als 30 weiteren Ländern aktiv geworden, zuletzt in Frankreich und China. „Wir sondieren in Indien, Brasilien und Russland“, sagt Schultz. Und selbst der Markteintritt in Italien, dem Heimatland von Espresso und Latte Macchiato, ist für Starbucks kein Tabu mehr.
Dennoch kommt der Kaffeegigant mit seinem „Arabian Mocha Java“, „Decaf Caffè Verona“ oder „Gold Coast Blend“ jenseits von Nordamerika vergleichsweise mühsam voran. Fünf von sechs Starbucks-Filialen betreibt das Unternehmen immer noch in der Heimat.
Und die meisten Auslandsmärkte laufen eher schlecht als recht. In Japan erlebte Starbucks 2003/2004 einen empfindlichen Gewinneinbruch. Fünf Jahre lang musste die Kette nach dem Markteintritt in Großbritannien auf Gewinne verzichten. Nun droht ihr auf dem größten europäischen Markt (434 Shops) neues Ungemach: Weil viele Briten laut einer Meinungsumfrage Starbucks für arrogant, egoistisch und aufdringlich halten, sieht sich der Kaffee-Multi, der für gewöhnlich auf Werbung verzichtet, zu einer Imagekampagne gezwungen.
Die Querelen im Ausland kosten gleich mehrere Spitzenmanager das Amt. Im Juni 2003 räumte Peter Maslen, Chef für das internationale Geschäft, seinen Stuhl. Wenig später folgte Europachef Mark McKeon. Wenig Besserung erwarten die europäischen Starbucks-Ableger von dessen Nachfolger: Julio Gutiérrez steuerte bislang das Lateinamerika-Geschäft des Kaffeekonzerns aus den USA. Regionale Besonderheiten in Europa dürften ihm fremd sein.
„Die Starbucks-Zentrale fordert von den nationalen Gesellschaften bedingungslose Exekution“, berichtet ein intimer Unternehmenskenner. Topmanager klagen zudem, in den Führungsmeetings Gedichte über Kaffee vortragen zu müssen. Und auch von „abstrakten und inhaltsleeren Statements“ der Geschäftsleitung ist die Rede.
Der Ausstieg von Karstadt bei Starbucks Deutschland hat diese Situation noch verschärft. Alleiniger Geschäftsführer ist nun Cornelius Everke, der bereits vor der Trennung loyal die Interessen von Starbucks gegenüber dem deutschen Kooperationspartner vertrat. Die Stimmung bei Starbucks Deutschland sei gedrückt, berichten Mitarbeiter, mehrere Leistungsträger hätten das Unternehmen bereits wieder verlassen.
CHRISTOPH SCHLAUTMANN
HANDELSBLATT, 3.3.2005
DÜSSELDORF. Die US-Kaffeehauskette Starbucks will nach dem Ausstieg ihres Joint-Venture-Partners Karstadt-Quelle in Deutschland die Expansion beschleunigen. „Die Probleme bei Karstadt haben uns zuletzt stark gebremst“, sagte Starbucks-Gründer Howard Schultz dem Handelsblatt, nun werde es schneller vorangehen. Schon im Mai will das Unternehmen weitere Shops in Düsseldorf und München eröffnen.
Im November war Karstadt-Quelle unter hohem Verlust aus dem Gemeinschaftsunternehmen ausgestiegen, nachdem vor allem hohe Lizenzzahlungen an die Amerikaner die Gewinnschwelle in weite Ferne gerückt hatten. Jetzt will Starbucks das Geschäft ohne einen Partner in Deutschland führen.
Auf die Gesamtzahl von 180 Läden, die beim Deutschlandstart vor drei Jahren als Ziel angepeilt wurde, will sich der 51-jährige Chairman aber nicht mehr festlegen. Kein Wunder: Bis heute eröffnete der börsennotierte Konzern aus Seattle hier zu Lande gerade einmal 37 Shops. 2004 erweiterte sich das Filialnetz nur noch um neun Kaffeehäuser. Auf einen Zeitpunkt, wann er in Deutschland schwarze Zahlen schreiben wird, will sich der Starbucks-Gründer nicht festlegen.
Weltweit wächst die Kaffeehaus-Kette rasant. Im vergangenen Geschäftsjahr legte der Umsatz um 30 Prozent auf 5,3 Mrd. Dollar zu, der Gewinn kletterte von 268 Mill. auf 391 Mill. Dollar. In den kommenden drei Jahren werde der Umsatz jährlich um 20 Prozent zulegen, verspricht Schultz, der Gewinn sogar um 22 bis 25 Prozent.
Einen Großteil seiner Zuwächse verdankt Starbucks Neueröffnungen. Die Amerikaner erweiterten ihr Netz binnen Jahresfrist um 1 344 Cafés auf insgesamt 8 559. Seit ihrem ersten Auslandsengagement in Japan 1996 ist die Kette in mehr als 30 weiteren Ländern aktiv geworden, zuletzt in Frankreich und China. „Wir sondieren in Indien, Brasilien und Russland“, sagt Schultz. Und selbst der Markteintritt in Italien, dem Heimatland von Espresso und Latte Macchiato, ist für Starbucks kein Tabu mehr.
Dennoch kommt der Kaffeegigant mit seinem „Arabian Mocha Java“, „Decaf Caffè Verona“ oder „Gold Coast Blend“ jenseits von Nordamerika vergleichsweise mühsam voran. Fünf von sechs Starbucks-Filialen betreibt das Unternehmen immer noch in der Heimat.
Und die meisten Auslandsmärkte laufen eher schlecht als recht. In Japan erlebte Starbucks 2003/2004 einen empfindlichen Gewinneinbruch. Fünf Jahre lang musste die Kette nach dem Markteintritt in Großbritannien auf Gewinne verzichten. Nun droht ihr auf dem größten europäischen Markt (434 Shops) neues Ungemach: Weil viele Briten laut einer Meinungsumfrage Starbucks für arrogant, egoistisch und aufdringlich halten, sieht sich der Kaffee-Multi, der für gewöhnlich auf Werbung verzichtet, zu einer Imagekampagne gezwungen.
Die Querelen im Ausland kosten gleich mehrere Spitzenmanager das Amt. Im Juni 2003 räumte Peter Maslen, Chef für das internationale Geschäft, seinen Stuhl. Wenig später folgte Europachef Mark McKeon. Wenig Besserung erwarten die europäischen Starbucks-Ableger von dessen Nachfolger: Julio Gutiérrez steuerte bislang das Lateinamerika-Geschäft des Kaffeekonzerns aus den USA. Regionale Besonderheiten in Europa dürften ihm fremd sein.
„Die Starbucks-Zentrale fordert von den nationalen Gesellschaften bedingungslose Exekution“, berichtet ein intimer Unternehmenskenner. Topmanager klagen zudem, in den Führungsmeetings Gedichte über Kaffee vortragen zu müssen. Und auch von „abstrakten und inhaltsleeren Statements“ der Geschäftsleitung ist die Rede.
Der Ausstieg von Karstadt bei Starbucks Deutschland hat diese Situation noch verschärft. Alleiniger Geschäftsführer ist nun Cornelius Everke, der bereits vor der Trennung loyal die Interessen von Starbucks gegenüber dem deutschen Kooperationspartner vertrat. Die Stimmung bei Starbucks Deutschland sei gedrückt, berichten Mitarbeiter, mehrere Leistungsträger hätten das Unternehmen bereits wieder verlassen.
Karstadt drohen Rückzahlungen
CHRISTOPH SCHLAUTMANN
HANDELSBLATT, 3.3.2005
FRANKFURT. Für den Karstadt-Quelle-Konzern könnte es am Freitag vor dem Berliner Verwaltungsgericht zu einer weitreichenden Entscheidung kommen. In einem Musterprozess werden die Richter zu klären haben, ob der Handelskonzern ein mit 15 Mill. Euro bewertetes Grundstück an Berlins Leipziger Straße an die Jewish Claims Conference (JCC) abtreten muss.
Für die Essener steht bei diesem ersten deutschen Prozess um das Wertheim-Erbe jedoch noch weitaus mehr auf dem Spiel: Gelingt es ihnen nicht, den vorliegenden Bescheid des Landesamts für offene Vermögensfragen vor Gericht abzuwehren, der den Holocaust-Opfern die Liegenschaften bereits zugesprochen hat, dürften bald weitere Bescheide folgen. Sie könnten Karstadt-Quelle zwingen, insgesamt 50 Grundstücke mit einem Wert von 300 bis 500 Mill. Euro an die JCC abzugeben – und eine Prozesslawine in Gang setzen: Jeder Bescheid kann einzeln vor dem Verwaltungsgericht angefochten werden.
Die vorwiegend in Ostberlin gelegenen Grundstücke waren während der Nazi-Zeit „arisiert“ worden und nach 1945 an die sowjetischen Besatzer gefallen, die sie später den DDR-Machthabern übertrugen. Im Anschluss an die deutsche Wiedervereinigung sprach der Berliner Senat die ehemaligen Wertheim-Grundstücke dem Warenhauskonzern Hertie zu, der 1951 – in einem zweifelhaften Deal – die Firmenanteile der Wertheim-Erben für einen Spottpreis aufgekauft hatte. „Hertie hat dem Berliner Senat nach der Wiedervereinigung versprochen, seine Firmenzentrale an die Spree zu verlegen“, berichten Insider. Entsprechend begeistert habe man dem Konzern, der wenig später von Karstadt übernommen wurde und damit seine Umzugspläne begrub, 1991 Berliner Grundstücke geschenkt.
Doch vor dem Bundesverwaltungsgericht hatte die Berliner Entscheidung keinen Bestand. Zwar versäumten es die vorwiegend in den USA lebenden Wertheim-Erben, ihre Rückerstattungsansprüche fristgerecht bis 1992 anzumelden, an ihrer Stelle meldete sich aber die Jewish Claims Conference, für die solche Fristen nicht gelten. Und das mit Erfolg: Auf Drängen der Holocaustopfer-Organisation kassierten das Bundesverwaltungsgericht 1998 die vorschnelle Zusage zugunsten von Hertie/Karstadt. Seither eskaliert der Rechtsstreit.
Für den im November knapp der Insolvenz entgangenen Handelskonzern könnte es noch schlimmer kommen. Dem finanzschwachen Handelshaus drohen Rückzahlungen in dreistelliger Millionenhöhe.
Zu verdanken hat er dies seinem ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Walter Deuss. Der hatte, obwohl die Rechtslage unsicher war, im April 2000 eines der Filetstücke aus dem Wertheim-Erbe am Berliner Lenné-Dreieck an den Metro-Gründer Otto Beisheim verkauft – für 145 Mill. Euro. Sollte Karstadt-Quelle am Freitag im Rechtsstreit um die Leipziger Straße unterliegen, dürfte das Bundesamt für offene Vermögensfragen ebenfalls auch das Lenné-Grundstück der JCC zusprechen. In einem solchen Fall müssten die Essener den Verkaufserlös an die jüdische Organisation überweisen – vorausgesetzt, eine Revision bei den Verwaltungsgerichten misslingt.
„Auf dieses Risiko haben wir bei der Kapitalerhöhung im Börsenprospekt hingewiesen“, sagt dazu Karstadt-Quelle-Sprecher Jörg Howe. Rückstellungen gibt es dafür aber nicht – im Gegensatz zu einem zweiten bereits verkauften Wertheim-Grundstück, dem so genannten Postblock gegenüber dem Berliner Finanzministerium, dessen Wert auf 17 Mill. Euro geschätzt wird.
Die ungleiche Behandlung der beiden drohenden Rückzahlungen in der Konzernbilanz hat einen triftigen Grund: Bis zuletzt hatte Karstadt-Quelle darauf vertraut, das Lenné-Grundstück unterliege nicht dem so genannten Vermögensgesetz. Mit ihm hatte die Volkskammer 1990 die Rückübertragungen in der DDR geregelt, zu deren Staatsgebiet das Lenné-Dreieck zu diesem Zeitpunkt aber nicht mehr zählte. 1988 war es aus Gründen der Grenzbegradigung an Westberlin gefallen. Am 9. Dezember 2004 stellte das Bundesverwaltungsgericht indes in einem ähnlichen Fall fest: Das Vermögensgesetz beschränke sich keineswegs nur auf das Staatsgebiet der ehemaligen DDR. Ein Schock für Karstadt-Quelle, denn damit darf sich die JCC Hoffnungen auf das Beisheim-Grundstück machen.
Karstadt-Quelle pokert dennoch weiter. „Der Konzern hat bislang jedes Gespräch verweigert“, berichtet Jürgen Roth, der in Deutschland der JCC als stellvertretender Direktor vorsteht. „Wenn wir den Rechtsweg bis zum Ende gehen müssen“, droht er, „wird es allerdings nichts mehr zum Verhandeln geben.“ Die Organisation rechnet dabei mit einem uneingeschränkten Sieg vor Gericht. „Die Argumentation der Gegenseite ist völlig abwegig“, sagt JCC-Rechtsanwalt Stefan Minden.
Karstadt-Sprecher Howe hält dagegen: „Wir haben eine sehr begründete Rechtsposition.“ Im Falle einer Niederlage werde man in jedem Fall in die nächste Instanz gehen.
CHRISTOPH SCHLAUTMANN
HANDELSBLATT, 3.3.2005
FRANKFURT. Für den Karstadt-Quelle-Konzern könnte es am Freitag vor dem Berliner Verwaltungsgericht zu einer weitreichenden Entscheidung kommen. In einem Musterprozess werden die Richter zu klären haben, ob der Handelskonzern ein mit 15 Mill. Euro bewertetes Grundstück an Berlins Leipziger Straße an die Jewish Claims Conference (JCC) abtreten muss.
Für die Essener steht bei diesem ersten deutschen Prozess um das Wertheim-Erbe jedoch noch weitaus mehr auf dem Spiel: Gelingt es ihnen nicht, den vorliegenden Bescheid des Landesamts für offene Vermögensfragen vor Gericht abzuwehren, der den Holocaust-Opfern die Liegenschaften bereits zugesprochen hat, dürften bald weitere Bescheide folgen. Sie könnten Karstadt-Quelle zwingen, insgesamt 50 Grundstücke mit einem Wert von 300 bis 500 Mill. Euro an die JCC abzugeben – und eine Prozesslawine in Gang setzen: Jeder Bescheid kann einzeln vor dem Verwaltungsgericht angefochten werden.
Die vorwiegend in Ostberlin gelegenen Grundstücke waren während der Nazi-Zeit „arisiert“ worden und nach 1945 an die sowjetischen Besatzer gefallen, die sie später den DDR-Machthabern übertrugen. Im Anschluss an die deutsche Wiedervereinigung sprach der Berliner Senat die ehemaligen Wertheim-Grundstücke dem Warenhauskonzern Hertie zu, der 1951 – in einem zweifelhaften Deal – die Firmenanteile der Wertheim-Erben für einen Spottpreis aufgekauft hatte. „Hertie hat dem Berliner Senat nach der Wiedervereinigung versprochen, seine Firmenzentrale an die Spree zu verlegen“, berichten Insider. Entsprechend begeistert habe man dem Konzern, der wenig später von Karstadt übernommen wurde und damit seine Umzugspläne begrub, 1991 Berliner Grundstücke geschenkt.
Doch vor dem Bundesverwaltungsgericht hatte die Berliner Entscheidung keinen Bestand. Zwar versäumten es die vorwiegend in den USA lebenden Wertheim-Erben, ihre Rückerstattungsansprüche fristgerecht bis 1992 anzumelden, an ihrer Stelle meldete sich aber die Jewish Claims Conference, für die solche Fristen nicht gelten. Und das mit Erfolg: Auf Drängen der Holocaustopfer-Organisation kassierten das Bundesverwaltungsgericht 1998 die vorschnelle Zusage zugunsten von Hertie/Karstadt. Seither eskaliert der Rechtsstreit.
Für den im November knapp der Insolvenz entgangenen Handelskonzern könnte es noch schlimmer kommen. Dem finanzschwachen Handelshaus drohen Rückzahlungen in dreistelliger Millionenhöhe.
Zu verdanken hat er dies seinem ehemaligen Vorstandsvorsitzenden Walter Deuss. Der hatte, obwohl die Rechtslage unsicher war, im April 2000 eines der Filetstücke aus dem Wertheim-Erbe am Berliner Lenné-Dreieck an den Metro-Gründer Otto Beisheim verkauft – für 145 Mill. Euro. Sollte Karstadt-Quelle am Freitag im Rechtsstreit um die Leipziger Straße unterliegen, dürfte das Bundesamt für offene Vermögensfragen ebenfalls auch das Lenné-Grundstück der JCC zusprechen. In einem solchen Fall müssten die Essener den Verkaufserlös an die jüdische Organisation überweisen – vorausgesetzt, eine Revision bei den Verwaltungsgerichten misslingt.
„Auf dieses Risiko haben wir bei der Kapitalerhöhung im Börsenprospekt hingewiesen“, sagt dazu Karstadt-Quelle-Sprecher Jörg Howe. Rückstellungen gibt es dafür aber nicht – im Gegensatz zu einem zweiten bereits verkauften Wertheim-Grundstück, dem so genannten Postblock gegenüber dem Berliner Finanzministerium, dessen Wert auf 17 Mill. Euro geschätzt wird.
Die ungleiche Behandlung der beiden drohenden Rückzahlungen in der Konzernbilanz hat einen triftigen Grund: Bis zuletzt hatte Karstadt-Quelle darauf vertraut, das Lenné-Grundstück unterliege nicht dem so genannten Vermögensgesetz. Mit ihm hatte die Volkskammer 1990 die Rückübertragungen in der DDR geregelt, zu deren Staatsgebiet das Lenné-Dreieck zu diesem Zeitpunkt aber nicht mehr zählte. 1988 war es aus Gründen der Grenzbegradigung an Westberlin gefallen. Am 9. Dezember 2004 stellte das Bundesverwaltungsgericht indes in einem ähnlichen Fall fest: Das Vermögensgesetz beschränke sich keineswegs nur auf das Staatsgebiet der ehemaligen DDR. Ein Schock für Karstadt-Quelle, denn damit darf sich die JCC Hoffnungen auf das Beisheim-Grundstück machen.
Karstadt-Quelle pokert dennoch weiter. „Der Konzern hat bislang jedes Gespräch verweigert“, berichtet Jürgen Roth, der in Deutschland der JCC als stellvertretender Direktor vorsteht. „Wenn wir den Rechtsweg bis zum Ende gehen müssen“, droht er, „wird es allerdings nichts mehr zum Verhandeln geben.“ Die Organisation rechnet dabei mit einem uneingeschränkten Sieg vor Gericht. „Die Argumentation der Gegenseite ist völlig abwegig“, sagt JCC-Rechtsanwalt Stefan Minden.
Karstadt-Sprecher Howe hält dagegen: „Wir haben eine sehr begründete Rechtsposition.“ Im Falle einer Niederlage werde man in jedem Fall in die nächste Instanz gehen.
bin raus aus adv
gefällt mir nicht
gefällt mir nicht
ok scheis druff
ich hab die wtb posi heute verdoppelt im bereich 0,135
damit schnitt bei 0,180 etwa, erster kauf war 0,22
was solls, wo soll die noch hinfallen, sogar die seit jahren völlig tote holzmann steht bei 25 cent
morgen gibts evtl. news und dann wird wieder gezockt hoffe ich....verbilligen mach ich aber ungern :nono2:
ich hab die wtb posi heute verdoppelt im bereich 0,135
damit schnitt bei 0,180 etwa, erster kauf war 0,22
was solls, wo soll die noch hinfallen, sogar die seit jahren völlig tote holzmann steht bei 25 cent
morgen gibts evtl. news und dann wird wieder gezockt hoffe ich....verbilligen mach ich aber ungern :nono2:
Moin Berta
Kauf LOI. Könnte heute ausbrechen.
Kauf LOI. Könnte heute ausbrechen.
berta,
bin auch noch in der bude,
die machen aber heute erste anstallten zum drehn
bin auch noch in der bude,
die machen aber heute erste anstallten zum drehn
und die völlig tote Holzmann ist zwischendurch von 0,25 auf 1,78 gehyped
WTB hat auf dem Niveau auch Verdopplungschance, da der Verkäufer offensichtlich langsam die Segel streicht
WTB hat auf dem Niveau auch Verdopplungschance, da der Verkäufer offensichtlich langsam die Segel streicht
mist leute
ich suche einen artikel über capital stage und conergy, der muss vor 2-3 wochen in der eurams gestanden haben, kann mal jemand gucken, ob sie noch wer hat und kurz zusammenfassen
ich meine, cap war schon bei 50 cent zu teuer trotz des conergy anteils....
ich suche einen artikel über capital stage und conergy, der muss vor 2-3 wochen in der eurams gestanden haben, kann mal jemand gucken, ob sie noch wer hat und kurz zusammenfassen
ich meine, cap war schon bei 50 cent zu teuer trotz des conergy anteils....
#57
Werden hier jetzt schon Aktienkurse miteinenader verglichen und noch nicht mals wenigstens die Market Cap? (wenn man schon undifferenziert einen Vergleich anstellt..)
...der Börsenführerschein...
Werden hier jetzt schon Aktienkurse miteinenader verglichen und noch nicht mals wenigstens die Market Cap? (wenn man schon undifferenziert einen Vergleich anstellt..)
...der Börsenführerschein...
berta,
ne,
aber mit Hilfe des Artikels aus dem HB kannste ein wenig rumrechnen...(vom 02. März 2005)
Conergy verrät Details zum Börsengang
Der Solaranlagen-Hersteller Conergy will am Montag Einzelheiten zu seinem im März geplanten Börsengang veröffentlichen.
HB FRANKFURT. Dies geht aus einer am Mittwoch verbreiteten Einladung des Hamburger Unternehmens hervor. Bislang hatte Conergy lediglich angekündigt, im März an den Kapitalmarkt gehen zu wollen. In Finanzkreisen wird mit einer Erstnotiz um den 18. März herum gerechnet. Die Präsentationen bei Investoren (Roadshow) dürfte am 7. März beginnen. Die Preisspanne soll nicht wie üblich am Anfang, sondern erst im Verlauf der Investorentreffen festgelegt werden. Das Emissionsvolumen wird in den Kreisen auf 100 bis 200 Millionen Euro beziffert.
Conergy wäre nach der Biotechnologiefirma Paion und dem Bezahlfernseh-Sender Premiere, der sein Börsendebüt am 9. März feiern will, der dritte Börsengang in Deutschland in diesem Jahr. Den IPO werden die Deutsche Bank und die Commerzbank federführend begleiten.
Mit den Geldern vom Kapitalmarkt will Conergy-Vorstandschef Hans-Martin Rüter die Expansion vorantreiben. Dabei schließt er auch Zukäufe nicht aus. Die mehr als 420 Mitarbeiter zählende Conergy-Gruppe steigerte im vergangenen Jahr ihren Umsatz um mehr als 130 Prozent auf 285 Millionen Euro. Der Gewinn nach Steuern verbesserte sich auf rund elf Millionen Euro nach 0,4 Millionen Euro im Vorjahr.
02. März 2005
ne,
aber mit Hilfe des Artikels aus dem HB kannste ein wenig rumrechnen...(vom 02. März 2005)
Conergy verrät Details zum Börsengang
Der Solaranlagen-Hersteller Conergy will am Montag Einzelheiten zu seinem im März geplanten Börsengang veröffentlichen.
HB FRANKFURT. Dies geht aus einer am Mittwoch verbreiteten Einladung des Hamburger Unternehmens hervor. Bislang hatte Conergy lediglich angekündigt, im März an den Kapitalmarkt gehen zu wollen. In Finanzkreisen wird mit einer Erstnotiz um den 18. März herum gerechnet. Die Präsentationen bei Investoren (Roadshow) dürfte am 7. März beginnen. Die Preisspanne soll nicht wie üblich am Anfang, sondern erst im Verlauf der Investorentreffen festgelegt werden. Das Emissionsvolumen wird in den Kreisen auf 100 bis 200 Millionen Euro beziffert.
Conergy wäre nach der Biotechnologiefirma Paion und dem Bezahlfernseh-Sender Premiere, der sein Börsendebüt am 9. März feiern will, der dritte Börsengang in Deutschland in diesem Jahr. Den IPO werden die Deutsche Bank und die Commerzbank federführend begleiten.
Mit den Geldern vom Kapitalmarkt will Conergy-Vorstandschef Hans-Martin Rüter die Expansion vorantreiben. Dabei schließt er auch Zukäufe nicht aus. Die mehr als 420 Mitarbeiter zählende Conergy-Gruppe steigerte im vergangenen Jahr ihren Umsatz um mehr als 130 Prozent auf 285 Millionen Euro. Der Gewinn nach Steuern verbesserte sich auf rund elf Millionen Euro nach 0,4 Millionen Euro im Vorjahr.
02. März 2005
Vor 1 Woche stand etwas in der BöZ:
Mk scheint zu hoch trotz des Conergy Anteils
Mk scheint zu hoch trotz des Conergy Anteils
03.03.2005 10:31:
D.Logistics gibt Planung für 2005 bekannt
Die D.Logistics (Nachrichten) hat heute die Planung für das Jahr 2005 bekannt gegeben. Danach strebt das Unternehmen einen Umsatz von 301 bis 310 Mio. Euro an. Das operative Ergebnis (EBITA) soll zwischen 9,6 und 11,0 Mio. Euro liegen. Das entspricht einer Marge von 3,2 bis 3,5 %. Für das Geschäftsjahr 2004 hatte der Vorstand zuletzt einen Umsatz von 320 Mio. Euro und ein EBITA von 8,7 Mio. Euro in Aussicht gestellt.
Die Planung für das Jahr 2005 unterstellt eine verhaltene Konjunkturentwicklung in Deutschland und eine Abschwächung des wirtschaftlichen Wachstums in den USA, sowie eine per saldo weitgehend konstante Entwicklung im restlichen Europa, teilte das Unternehmen mit. Außerdem basiere die Planung 2005 auf einem Wechselkurs des US-Dollar zum Euro von 1,34 (Durchschnittskurs 2004: 1,24 USD/Euro). Dies habe zur Folge, dass die Planumsätze wechselkursbedingt um knapp 5 Mio. Euro niedriger ausfallen. Desweiteren teilte D.Logistics mit, dass Teile der von der Tochtergesellschaft So.Ge.Ma. S.p.A. in Italien erbrachten Dienstleistung aufgrund veränderter Bilanzierung künftig nicht mehr im Umsatz erfasst werden. Das Volumen des betroffenen Geschäfts betrug in 2004 rund 18,1 Mio. Euro. Der veränderte Ausweis habe abder keinen Einfluss auf das Ergebnis. In der Planung für 2005 seien außerdem geplante Veränderungen im Konsolidierungskreis berücksichtigt, welche den Planumsatz um rd. 4,2 Mio. Euro mindern.
D.Logistics gibt Planung für 2005 bekannt
Die D.Logistics (Nachrichten) hat heute die Planung für das Jahr 2005 bekannt gegeben. Danach strebt das Unternehmen einen Umsatz von 301 bis 310 Mio. Euro an. Das operative Ergebnis (EBITA) soll zwischen 9,6 und 11,0 Mio. Euro liegen. Das entspricht einer Marge von 3,2 bis 3,5 %. Für das Geschäftsjahr 2004 hatte der Vorstand zuletzt einen Umsatz von 320 Mio. Euro und ein EBITA von 8,7 Mio. Euro in Aussicht gestellt.
Die Planung für das Jahr 2005 unterstellt eine verhaltene Konjunkturentwicklung in Deutschland und eine Abschwächung des wirtschaftlichen Wachstums in den USA, sowie eine per saldo weitgehend konstante Entwicklung im restlichen Europa, teilte das Unternehmen mit. Außerdem basiere die Planung 2005 auf einem Wechselkurs des US-Dollar zum Euro von 1,34 (Durchschnittskurs 2004: 1,24 USD/Euro). Dies habe zur Folge, dass die Planumsätze wechselkursbedingt um knapp 5 Mio. Euro niedriger ausfallen. Desweiteren teilte D.Logistics mit, dass Teile der von der Tochtergesellschaft So.Ge.Ma. S.p.A. in Italien erbrachten Dienstleistung aufgrund veränderter Bilanzierung künftig nicht mehr im Umsatz erfasst werden. Das Volumen des betroffenen Geschäfts betrug in 2004 rund 18,1 Mio. Euro. Der veränderte Ausweis habe abder keinen Einfluss auf das Ergebnis. In der Planung für 2005 seien außerdem geplante Veränderungen im Konsolidierungskreis berücksichtigt, welche den Planumsatz um rd. 4,2 Mio. Euro mindern.
17.02.2005 16:30
FOKUS 1-Kreise - Walter-Bau-Verkauf an Strabag dürfte gelingen
München/Wien, 17. Feb (Reuters) - Trotz des Unmuts einiger
Banken gehen Gläubiger des insolventen Baukonzerns nach Angaben
aus Finanzkreisen davon aus, dass der Teilverkauf von Walter Bau
an die österreichische Strabag gelingen wird.
"Einige Banken sind offenbar beleidigt, dass (der vorläufige
Insolvenzverwalter Werner) Schneider den Deal bekannt gegeben
hat, ohne vorher mit den Banken zu sprechen", erfuhr die
Nachrichtenagentur Reuters am Donnerstag aus den Kreisen. Es sei
aber unwahrscheinlich, dass der Verkauf der profitablen Teile
des Augsburger Baukonzerns deswegen platzt. "Das wird fliegen",
hieß es bei einer Gläubigerbank von Walter Bau . Die
kreditgebenden Banken müssen dem Plan zustimmen. Strabag-Chef
Hans Peter Haselsteiner betonte, die Finanzierung der Übernahme
sei geklärt. "Ich unterschreibe keinen Vertrag, für den die
Finanzierung nicht gesichert ist", sagte er Reuters. Für die an
Strabag gehenden Teile müssen die Banken neue Bürgschaftsrahmen
gewähren, die am Bau lebenswichtig sind.
Stellungnahmen von Schneider und Walter Bau waren nicht zu
erhalten. Große Gläubigerbanken des Augsburger Konzerns lehnten
einen Kommentar ab. Zu den wichtigsten Gläubigern zählen die
Deutsche Bank , die BayernLB[BAYLB.UL], die HVB
(HypoVereinsbank) und die Commerzbank .
Insolvenzverwalter Schneider hatte am Dienstag - nur zwei
Wochen nach dem Insolvenzantrag - angekündigt, die gesunden
Teile von Walter Bau wie den Straßenbau mit 4100 Mitarbeitern
würden in die Dywidag Holding GmbH eingebracht und von Strabag
übernommen. Zusammen mit der Kölner Strabag-Tochter würde die
neue Gruppe gemessen am Inlandsumsatz Marktführer in
Deutschland.
BANKENVERTRETER ÄUSSERN VERSTÄNDNIS FÜR RASCHES HANDELN
Bei Bauinsolvenzen ist rasches Handeln entscheidend, da sich
die Lage des Unternehmens schnell verschlechtert. Neue Aufträge
bleiben vielfach aus, bestehende Verträge werden gekündigt, und Lieferanten ziehen ihr Material von Baustellen ab. In Kreisen
mehrerer Banken wurde Verständnis für Schneiders Vorgehen
geäußert. "Wenn`s schnell gehen muss, können nicht alle Details
auf dem Tisch liegen", hieß es bei einer Bank. Die Banken seien
interessiert, ihre Verluste zu begrenzen und eine Paketlösung zu
Stande zu bringen.
Strabag-Chef Haselsteiner bekräftigte, die Finanzierung der
Übernahme selbst sei gesichert. "Es gibt kein Konsortium für den
Kauf. So etwas brauche ich nicht", sagte er. Das Unternehmen
habe ausreichend freie Mittel, die regulären Kreditlinien bei
den Hausbanken Bank Austria (BA-CA) , Erste und
Raiffeisen-Gruppe reichten aus. Er widersprach damit Angaben aus
Branchenkreisen, denen zufolge die Raiffeisen-Gruppe, die knapp
50 Prozent an der Strabag hält, ihre Rolle als Kapitalgeber des
Baukonzerns nicht ausbauen wolle. In Wiener Finanzkreisen hieß
es, die Raiffeisengruppe habe Vertrauen in die Strabag.
Für die notwendigen neuen Bürgschaftsrahmen (Avale) sehen
die Banken ebenfalls keine Probleme. Schlioeßlich handele es
sich um eigentlich gesunde Teile von Walter Bau, die noch einen
Finanzierungsrahmen. "Auch wenn einige der bisherigen Gläubiger
nicht mitmachen, müsste es klappen, zumal Strabag Österreich
zwei große Hausbanken im Rücken hat", hieß es bei einer Bank.
An der Börse gab der Kurs der Walter-Bau-Aktie am Donnerstag
um ein Viertel auf 55 Cent nach.
mab/jek/axh
18.02.2005 16:37
Hochtief bestätigt "grundsätzliches Interesse" an DSI
Düsseldorf/Mannheim, 18. Feb (Reuters) - Deutschlands
größter Baukonzern Hochtief hat sein "grundsätzliches
Interesse" an Dywidag Systems International bestätigt, einer
Tochter der insolventen Walter Bau AG .
"Allerdings stehen wir derzeit in keinen Gesprächen. Es
liegt auch nichts bei uns auf dem Tisch", sagte ein Hochtief-
Sprecher am Freitag. Die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" hatte
in ihrer Freitagausgabe unter Berufung auf Branchenkreise
berichtet, Hochtief haben ebenso wie der Konkurrent Bilfinger
Berger Interesse an DSI. Bilfinger Berger -
Deutschlands Nummer zwei in der Baubranche - lehnte eine
Stellungnahme ab. "Das ist reine Spekulation, daran beteiligen
wir uns in keiner Form", sagte ein Sprecher des Mannheimer
Konzerns.
Die als profitabel geltende Walter-Bau-Tochter würde mit
ihrer starken Stellung im Berg- und Tunnelbau gut zu Bilfinger
Berger und Hochtief passen. Walter-Bau-Insolvenzverwalter Werner
Schneider hatte eine Einzelverkauf des Berg- und
Tunnelbau-Spezialisten DSI getrennt von den restlichen
Walter-Bau-Aktivitäten in einem internationalen Bieterverfahren
angekündigt. Schneider zufolge gibt es zahlreiche Interessenten.
DSI beschäftigt rund 1000 Mitarbeiter und erbringt eine
Bauleistung von 300 Millionen Euro.
sac/chr/brn
__________________
FOKUS 1-Kreise - Walter-Bau-Verkauf an Strabag dürfte gelingen
München/Wien, 17. Feb (Reuters) - Trotz des Unmuts einiger
Banken gehen Gläubiger des insolventen Baukonzerns nach Angaben
aus Finanzkreisen davon aus, dass der Teilverkauf von Walter Bau
an die österreichische Strabag gelingen wird.
"Einige Banken sind offenbar beleidigt, dass (der vorläufige
Insolvenzverwalter Werner) Schneider den Deal bekannt gegeben
hat, ohne vorher mit den Banken zu sprechen", erfuhr die
Nachrichtenagentur Reuters am Donnerstag aus den Kreisen. Es sei
aber unwahrscheinlich, dass der Verkauf der profitablen Teile
des Augsburger Baukonzerns deswegen platzt. "Das wird fliegen",
hieß es bei einer Gläubigerbank von Walter Bau . Die
kreditgebenden Banken müssen dem Plan zustimmen. Strabag-Chef
Hans Peter Haselsteiner betonte, die Finanzierung der Übernahme
sei geklärt. "Ich unterschreibe keinen Vertrag, für den die
Finanzierung nicht gesichert ist", sagte er Reuters. Für die an
Strabag gehenden Teile müssen die Banken neue Bürgschaftsrahmen
gewähren, die am Bau lebenswichtig sind.
Stellungnahmen von Schneider und Walter Bau waren nicht zu
erhalten. Große Gläubigerbanken des Augsburger Konzerns lehnten
einen Kommentar ab. Zu den wichtigsten Gläubigern zählen die
Deutsche Bank , die BayernLB[BAYLB.UL], die HVB
(HypoVereinsbank) und die Commerzbank .
Insolvenzverwalter Schneider hatte am Dienstag - nur zwei
Wochen nach dem Insolvenzantrag - angekündigt, die gesunden
Teile von Walter Bau wie den Straßenbau mit 4100 Mitarbeitern
würden in die Dywidag Holding GmbH eingebracht und von Strabag
übernommen. Zusammen mit der Kölner Strabag-Tochter würde die
neue Gruppe gemessen am Inlandsumsatz Marktführer in
Deutschland.
BANKENVERTRETER ÄUSSERN VERSTÄNDNIS FÜR RASCHES HANDELN
Bei Bauinsolvenzen ist rasches Handeln entscheidend, da sich
die Lage des Unternehmens schnell verschlechtert. Neue Aufträge
bleiben vielfach aus, bestehende Verträge werden gekündigt, und Lieferanten ziehen ihr Material von Baustellen ab. In Kreisen
mehrerer Banken wurde Verständnis für Schneiders Vorgehen
geäußert. "Wenn`s schnell gehen muss, können nicht alle Details
auf dem Tisch liegen", hieß es bei einer Bank. Die Banken seien
interessiert, ihre Verluste zu begrenzen und eine Paketlösung zu
Stande zu bringen.
Strabag-Chef Haselsteiner bekräftigte, die Finanzierung der
Übernahme selbst sei gesichert. "Es gibt kein Konsortium für den
Kauf. So etwas brauche ich nicht", sagte er. Das Unternehmen
habe ausreichend freie Mittel, die regulären Kreditlinien bei
den Hausbanken Bank Austria (BA-CA) , Erste und
Raiffeisen-Gruppe reichten aus. Er widersprach damit Angaben aus
Branchenkreisen, denen zufolge die Raiffeisen-Gruppe, die knapp
50 Prozent an der Strabag hält, ihre Rolle als Kapitalgeber des
Baukonzerns nicht ausbauen wolle. In Wiener Finanzkreisen hieß
es, die Raiffeisengruppe habe Vertrauen in die Strabag.
Für die notwendigen neuen Bürgschaftsrahmen (Avale) sehen
die Banken ebenfalls keine Probleme. Schlioeßlich handele es
sich um eigentlich gesunde Teile von Walter Bau, die noch einen
Finanzierungsrahmen. "Auch wenn einige der bisherigen Gläubiger
nicht mitmachen, müsste es klappen, zumal Strabag Österreich
zwei große Hausbanken im Rücken hat", hieß es bei einer Bank.
An der Börse gab der Kurs der Walter-Bau-Aktie am Donnerstag
um ein Viertel auf 55 Cent nach.
mab/jek/axh
18.02.2005 16:37
Hochtief bestätigt "grundsätzliches Interesse" an DSI
Düsseldorf/Mannheim, 18. Feb (Reuters) - Deutschlands
größter Baukonzern Hochtief hat sein "grundsätzliches
Interesse" an Dywidag Systems International bestätigt, einer
Tochter der insolventen Walter Bau AG .
"Allerdings stehen wir derzeit in keinen Gesprächen. Es
liegt auch nichts bei uns auf dem Tisch", sagte ein Hochtief-
Sprecher am Freitag. Die "Frankfurter Allgemeine Zeitung" hatte
in ihrer Freitagausgabe unter Berufung auf Branchenkreise
berichtet, Hochtief haben ebenso wie der Konkurrent Bilfinger
Berger Interesse an DSI. Bilfinger Berger -
Deutschlands Nummer zwei in der Baubranche - lehnte eine
Stellungnahme ab. "Das ist reine Spekulation, daran beteiligen
wir uns in keiner Form", sagte ein Sprecher des Mannheimer
Konzerns.
Die als profitabel geltende Walter-Bau-Tochter würde mit
ihrer starken Stellung im Berg- und Tunnelbau gut zu Bilfinger
Berger und Hochtief passen. Walter-Bau-Insolvenzverwalter Werner
Schneider hatte eine Einzelverkauf des Berg- und
Tunnelbau-Spezialisten DSI getrennt von den restlichen
Walter-Bau-Aktivitäten in einem internationalen Bieterverfahren
angekündigt. Schneider zufolge gibt es zahlreiche Interessenten.
DSI beschäftigt rund 1000 Mitarbeiter und erbringt eine
Bauleistung von 300 Millionen Euro.
sac/chr/brn
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intershop anleihe geht auch wieder rauf
da stehen noch 2 x 50 k im ask
meine vermutung weiterhin, das die vem bank noch stücke aus der plazierung hat und diese mit der brechstange abgibt, scheinen auch nciht rechnen zu können oder haben kein geld für grosse eigenbestände, was weiss ich
da stehen noch 2 x 50 k im ask
meine vermutung weiterhin, das die vem bank noch stücke aus der plazierung hat und diese mit der brechstange abgibt, scheinen auch nciht rechnen zu können oder haben kein geld für grosse eigenbestände, was weiss ich
bei wtb hält man zumindest heute mal dagegen
bids werden grösser und rücken nach
wahrscheinlich steigt ignaz komplett aus aus seinem laden
bids werden grösser und rücken nach
wahrscheinlich steigt ignaz komplett aus aus seinem laden
ADE: ots news: Castelo dos Cisnes GmbH / Die aussichtsreichsten Aktien 2005...
München (ots) - Vor etwa einem Jahr veröffentlichten wir einen
Research über "die Gesellschaft 2004" - die NorCom Information
Technology AG. Der damalige Kurs lag bei 1,60 EUR. Heute, 1 Jahr
später, steht der Kurs bei 3,40 EUR. Die von unseren Analysten
erarbeiteten Planszenarien sind vollständig eingetreten.
Die aussichtsreichsten Aktien 2005 sind für die Analysten der CdC
Capital AG die Valoren der in München ansässigen ARBOmedia AG. Das
Kursziel liegt bei 10,80 EUR. Der aktuelle Kurs bei 5,00 EUR.
Im Zuge unserer aktuellen Marktanalyse sind wir erneut auf ein
deutlich unterbewertetes Unternehmen gestoßen. Die ARBOmedia AG, eine
Auskopplung der RTL-Gruppe. Die Valoren des Werbezeitvermarkters
weisen aktuell ein Kurs-Umsatz-Verhältnis von 0,2 sowie ein
geschätztes Kurs-Gewinn-Verhältnis 2005 von 13 aus.
Diese Werte wurden anhand des organischen Potentials berechnet.
Vor kurzem wurde jedoch eine Kapitalerhöhung erfolgreich bei
institutionellen Investoren (u.a. Sal. Oppenheim) platziert. Ziel der
Kapitalerhöhung ist ein möglicher Zukauf im europäischen Ausland.
Sollte dieser Zukauf gelingen, müssten die Prognosen sogar noch
einmal nach oben angepasst werden.
Die komplette knapp 50 Seiten umfassende Unternehmensstudie der
ARBOmedia AG, als auch die Studie über die NorCom Information
Technology AG können Sie über unsere Website www.cdc-capital.com
kostenlos beziehen.
Nachfolgend lesen Sie das aktuelle Vorstandsinterview mit
Finanzvorstand Gregor Battistini:
CdC Capital: Beschreiben Sie uns doch bitte das Geschäftsmodell
der ARBOmedia AG in 3 Sätzen.
Battistini: ARBOmedia übernimmt anhand von langfristigen
Exklusiv-Verträgen mit Medienmandanten (TV, Rundfunk, Zeitschriften,
Zeitungen, Websites, u.a.) die Vermarktung von deren Werberaum
(Werbezeiten, Werbeflächen, ...). Durch unsere Spezialisierung auf
die Vermarktung und alle damit verbundenen Dienstleistungen
(Marketingexpertise, Marktforschung, Technologische Basis der
Prozessabwicklung, Entwicklung neuer Produkte, u.v.a.m.) und anhand
unserer tiefen Marktkenntnis erreichen wir eine hohe Effizienz von
der unsere Mandanten profitieren.
Durch medienübergreifende Konzepte und die Entwicklung neuer
Ertragsquellen antworten wir auf die schneller werdenden Bedürfnisse
der Werbeindustrie und schaffen dadurch für unsere Mandanten einen
hohen Mehrwert.
CdC Capital: Die Aktivitäten der Tochtergesellschaft ARBOvision
werden mehr und mehr ausgebaut. Wo liegt der Fokus bei ARBOvision und
welchen prozentualen Anteil kann ARBOvision im laufenden Jahr zu
Umsatz und Ertrag beisteuern?
Battistini: Während sich ARBOmedia auf die Vermarktung der
Werberäume unserer Mandanten im herkömmlichen Sinne konzentriert,
erschließt ARBOvision die zur ARBOmedia zusätzlichen Ertragsquellen.
Hierzu gehören zunächst zwei Bereiche: Crossmedia plus
Direktmarketing und Media-Management-Systeme. Wir rechnen im Jahr
2005 mit einem Umsatz von über 1,5 Mio EUR und einem Ertrag von über
100 T EUR. Insbesondere der Bereich von Crossmedia/Direktmarketing
hat ein sehr hohes Wachstumspotential.
CdC Capital: Wie sehen die Umsatz- und Ertragsziele für den
Konzern in den kommenden 3 Jahren aus?
Battistini: Obwohl uns das Jahr 2005 keine größeren Werbung
anziehenden Events bringen wird, erwarten wir dennoch ein
respektables generisches Wachstum.
Bekanntlich wird das Jahr 2006 mit der Fußball Weltmeisterschaft
sehr stark werden. Daher sind für die kommenden Jahre gute
Entwicklungspotenziale auszumachen.
CdC Capital: Vor kurzer Zeit veröffentlichten Sie eine Ad-hoc über
die erfolgreiche Platzierung einer Kapitalerhöhung aus genehmigtem
Kapital. "Der ARBOmedia AG fliessen demnach 1,4 Mio. EUR zu, die der
Finanzierung des weiteren Wachstums dienen sollen." Können Sie diese
Aussage ein wenig konkretisieren? Gibt es bereits konkrete
Verhandlungen über einen Zukauf?
Battistini: Wie schon mehrfach vermeldet, sind wir seit längerer
Zeit in Gesprächen über einen potenziellen Zukauf. Im Augenblick
können wir diesbezüglich nicht mehr bekannt geben. Jedoch kann
angenommen werden, dass in die Verhandlungen Bewegung gekommen ist
und wir uns durch diese Kapitalerhöhung in Position bringen.
CdC Capital: 33.000 Aktien wurden aus dem Bestand der
Hauptaktionäre veräußert. Besteht die Gefahr weiterer Verkäufe und
ist das aktuelle Kursniveau eigentlich nicht deutlich zu niedrig?
Battistini: Das Kursniveau ist effektiv niedrig. Aufgrund der sehr
hohen Nachfrage von institutionellen Anlegern haben sich die
Hauptaktionäre kurzfristig entschlossen weitere 33.000 Aktien aus
eigenem Bestand zur Verfügung zu stellen. Man will schließlich zu
dieser Gruppe gute Beziehungen aufbauen. Auch hat bis anhin immer der
niedrige Free float zu geringen Umsätzen an der Börse geführt. Es
wurde bei der ganzen Kapitalerhöhung darauf geachtet, dass keiner
mehr als 50.000 Aktien bekommt, damit es weiter gestreut wird.
CdC Capital: ARBOmedia versteht sich als internationaler
Werbezeitvermarkter. Vor allem in Osteuropa ist die Marktstellung
überdurchschnittlich gut. Dennoch gibt es diverse Länder, die noch
nicht abgedeckt werden. Gibt es Pläne zum Beispiel auch Ungarn,
Kroatien oder Russland zu bedienen?
Battistini: Kontinuierlich bewerten wir die Möglichkeiten unserer
Tätigkeit in neuen Märkten Mittel- und Osteuropas. Interessant sind
für uns Bulgarien, Kroatien und Slowenien. Unser Ziel ist es auch
unsere Position durch Ungarn zu ergänzen. Ob und wann wir in den
jeweiligen Markt gehen werden hängt von vielen Faktoren ab. Das
wirtschaftliche Wachstum und die Stabilität dieser Gebiete tragen
jedoch stark positiv unseren Überlegungen bei und wir führen einige
Gespräche mit potentiellen Partnern.
CdC Capital: Gerade die alternativen Werbeformen (Ambient,
Out-of-home, Inflight) sind margenstark. Wie positioniert sich
ARBOmedia dort und welche strategischen Ziele werden verfolgt?
Battistini: Die herkömmliche Segmentierung der Werbekommunikation
auf Above-the-Line-Aktivitäten (klassische Medien wie TV, Hörfunk,
Print,...) und Below-the-Line-Aktivitäten (alle anderen wie
Direktmail, POS-Promotion, Ambient-Medien, etc.) wird aufgebrochen.
Die Segmente vermischen sich und alte Paradigmen werden gebrochen.
Werbetreibende suchen nach innovativen Wegen Ihre Marke zu
kommunizieren, für die Verbraucher erlebbar zu machen. Dies heißt die
Marke dort und dann dem Consumer zu präsentieren, wo er es am
wenigsten erwartet und wo demzufolge die Werbewirkung am stärksten
ist. In anderen Worten: Weg von den überfüllten Werbeblöcken und
hinein in die Fitness-Center, Lounge-Bars, Verkehrsmittel, usw. Wir
haben diesen Trend erkannt und nach einigen Pilot-Projekten erzielen
wir nun insbesondere in Polen steigende Umsätze im Bereich
Ambient-Media. Die Inflight-Medien unterschiedlicher Airlines gehören
schon seit vielen Jahren in unserem Portfolio zur Vermarktung von
interessanten Zielgruppen.
CdC Capital: Wo liegen die größten Risiken für das operative
Geschäft?
Battistini: Obwohl die Verträge mit unseren Mandanten (Medien) auf
einer langfristigen Basis abgeschlossen werden und auch
Verlängerungen der Verträge eher die Regel als die Ausnahme sind, ist
dies das größte Risiko für das operative Geschäft. Somit haben wir
mit unserer Dienstleistung vieles selber in der Hand. Solange der
Kunde zufrieden ist, wird er sich keinen neuen Partner suchen.
CdC Capital: In den letzten Jahren stand die Tätigkeit der
Investor Relations nicht gerade im Vordergrund. Wird sich das jetzt
ändern und wenn ja, welche Maßnahmen sind geplant?
Battistini: Es ist richtig, wir haben der Investor Relation
Tätigkeit nicht gerade viel Aufmerksamkeit geschenkt. Wir sind die
Angelegenheit sehr konservativ angegangen: Solange wir nicht mit
guten Zahlen kommen können, versuchen wir nicht die schlechten Zahlen
schön zu reden. Wie Ende 2003 angekündigt sind wir nun soweit und
werden im Jahr 2005 vermehrt tätig werden.
CdC Capital: Wann werden Sie die vorläufigen Zahlen für das
abgelaufene Geschäftsjahr veröffentlichen und wird es einen Ausblick
auf das laufende Geschäftsjahr geben?
Battistini: Aufgrund dessen, dass jede Tochtergesellschaft einzeln
geprüft wird, verzögert sich der Konzernabschluss immer. Daher werden
wir die Zahlen im April bekannt geben. Auch werden wir einen
positiven Ausblick auf das Jahr 2005 detailliert geben.
CdC Capital: Unser Discounted Cash-flow Modell ergibt einen Fair
Value von 9,48 EUR für die Valoren der ARBOmedia AG. Wie beurteilen
Sie dieses Kursziel?
Battistini: In den letzten Jahren haben wir wenig gute Erfahrung
mit dem Börsenkurs gemacht. Daher wollen wir keine Spekulationen über
einen Bewertungsfaktor treffen. Klar ist nur, dass wir mit einem
weiteren Anstieg rechnen und hoffen, dass er konstant verlaufen wird.
CdC Capital: Nennen Sie uns 3 gute Gründe für ein Investment in
die Valoren der ARBOmedia AG.
Battistini: Viele die wie wir vom Neuen Markt gekommen sind gibt
es nicht mehr. Wir haben das Tal der Tränen durchschritten und
blicken in eine positive Zukunft. Das Jahr 2006 wird ein sehr gutes
Jahr für die Werbebranche (WM/Deutschland) und damit bieten wir auch
eine langfristige Perspektive. Noch sind wir von vielen nicht
beachtet worden, jetzt werden wir aber IR-Tätigkeiten aufnehmen.
Originaltext: Castelo dos Cisnes GmbH
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=55755
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_55755.rss2
Pressekontakt:
CdC Capital AG
Innere Wiener Str. 11a
81667 München
www.cdc-capital.com
NNNN
[Castelo dos Cisnes GmbH,,,,]
2005-03-03 10:17:17
2N|OTS||FNG FIN|
München (ots) - Vor etwa einem Jahr veröffentlichten wir einen
Research über "die Gesellschaft 2004" - die NorCom Information
Technology AG. Der damalige Kurs lag bei 1,60 EUR. Heute, 1 Jahr
später, steht der Kurs bei 3,40 EUR. Die von unseren Analysten
erarbeiteten Planszenarien sind vollständig eingetreten.
Die aussichtsreichsten Aktien 2005 sind für die Analysten der CdC
Capital AG die Valoren der in München ansässigen ARBOmedia AG. Das
Kursziel liegt bei 10,80 EUR. Der aktuelle Kurs bei 5,00 EUR.
Im Zuge unserer aktuellen Marktanalyse sind wir erneut auf ein
deutlich unterbewertetes Unternehmen gestoßen. Die ARBOmedia AG, eine
Auskopplung der RTL-Gruppe. Die Valoren des Werbezeitvermarkters
weisen aktuell ein Kurs-Umsatz-Verhältnis von 0,2 sowie ein
geschätztes Kurs-Gewinn-Verhältnis 2005 von 13 aus.
Diese Werte wurden anhand des organischen Potentials berechnet.
Vor kurzem wurde jedoch eine Kapitalerhöhung erfolgreich bei
institutionellen Investoren (u.a. Sal. Oppenheim) platziert. Ziel der
Kapitalerhöhung ist ein möglicher Zukauf im europäischen Ausland.
Sollte dieser Zukauf gelingen, müssten die Prognosen sogar noch
einmal nach oben angepasst werden.
Die komplette knapp 50 Seiten umfassende Unternehmensstudie der
ARBOmedia AG, als auch die Studie über die NorCom Information
Technology AG können Sie über unsere Website www.cdc-capital.com
kostenlos beziehen.
Nachfolgend lesen Sie das aktuelle Vorstandsinterview mit
Finanzvorstand Gregor Battistini:
CdC Capital: Beschreiben Sie uns doch bitte das Geschäftsmodell
der ARBOmedia AG in 3 Sätzen.
Battistini: ARBOmedia übernimmt anhand von langfristigen
Exklusiv-Verträgen mit Medienmandanten (TV, Rundfunk, Zeitschriften,
Zeitungen, Websites, u.a.) die Vermarktung von deren Werberaum
(Werbezeiten, Werbeflächen, ...). Durch unsere Spezialisierung auf
die Vermarktung und alle damit verbundenen Dienstleistungen
(Marketingexpertise, Marktforschung, Technologische Basis der
Prozessabwicklung, Entwicklung neuer Produkte, u.v.a.m.) und anhand
unserer tiefen Marktkenntnis erreichen wir eine hohe Effizienz von
der unsere Mandanten profitieren.
Durch medienübergreifende Konzepte und die Entwicklung neuer
Ertragsquellen antworten wir auf die schneller werdenden Bedürfnisse
der Werbeindustrie und schaffen dadurch für unsere Mandanten einen
hohen Mehrwert.
CdC Capital: Die Aktivitäten der Tochtergesellschaft ARBOvision
werden mehr und mehr ausgebaut. Wo liegt der Fokus bei ARBOvision und
welchen prozentualen Anteil kann ARBOvision im laufenden Jahr zu
Umsatz und Ertrag beisteuern?
Battistini: Während sich ARBOmedia auf die Vermarktung der
Werberäume unserer Mandanten im herkömmlichen Sinne konzentriert,
erschließt ARBOvision die zur ARBOmedia zusätzlichen Ertragsquellen.
Hierzu gehören zunächst zwei Bereiche: Crossmedia plus
Direktmarketing und Media-Management-Systeme. Wir rechnen im Jahr
2005 mit einem Umsatz von über 1,5 Mio EUR und einem Ertrag von über
100 T EUR. Insbesondere der Bereich von Crossmedia/Direktmarketing
hat ein sehr hohes Wachstumspotential.
CdC Capital: Wie sehen die Umsatz- und Ertragsziele für den
Konzern in den kommenden 3 Jahren aus?
Battistini: Obwohl uns das Jahr 2005 keine größeren Werbung
anziehenden Events bringen wird, erwarten wir dennoch ein
respektables generisches Wachstum.
Bekanntlich wird das Jahr 2006 mit der Fußball Weltmeisterschaft
sehr stark werden. Daher sind für die kommenden Jahre gute
Entwicklungspotenziale auszumachen.
CdC Capital: Vor kurzer Zeit veröffentlichten Sie eine Ad-hoc über
die erfolgreiche Platzierung einer Kapitalerhöhung aus genehmigtem
Kapital. "Der ARBOmedia AG fliessen demnach 1,4 Mio. EUR zu, die der
Finanzierung des weiteren Wachstums dienen sollen." Können Sie diese
Aussage ein wenig konkretisieren? Gibt es bereits konkrete
Verhandlungen über einen Zukauf?
Battistini: Wie schon mehrfach vermeldet, sind wir seit längerer
Zeit in Gesprächen über einen potenziellen Zukauf. Im Augenblick
können wir diesbezüglich nicht mehr bekannt geben. Jedoch kann
angenommen werden, dass in die Verhandlungen Bewegung gekommen ist
und wir uns durch diese Kapitalerhöhung in Position bringen.
CdC Capital: 33.000 Aktien wurden aus dem Bestand der
Hauptaktionäre veräußert. Besteht die Gefahr weiterer Verkäufe und
ist das aktuelle Kursniveau eigentlich nicht deutlich zu niedrig?
Battistini: Das Kursniveau ist effektiv niedrig. Aufgrund der sehr
hohen Nachfrage von institutionellen Anlegern haben sich die
Hauptaktionäre kurzfristig entschlossen weitere 33.000 Aktien aus
eigenem Bestand zur Verfügung zu stellen. Man will schließlich zu
dieser Gruppe gute Beziehungen aufbauen. Auch hat bis anhin immer der
niedrige Free float zu geringen Umsätzen an der Börse geführt. Es
wurde bei der ganzen Kapitalerhöhung darauf geachtet, dass keiner
mehr als 50.000 Aktien bekommt, damit es weiter gestreut wird.
CdC Capital: ARBOmedia versteht sich als internationaler
Werbezeitvermarkter. Vor allem in Osteuropa ist die Marktstellung
überdurchschnittlich gut. Dennoch gibt es diverse Länder, die noch
nicht abgedeckt werden. Gibt es Pläne zum Beispiel auch Ungarn,
Kroatien oder Russland zu bedienen?
Battistini: Kontinuierlich bewerten wir die Möglichkeiten unserer
Tätigkeit in neuen Märkten Mittel- und Osteuropas. Interessant sind
für uns Bulgarien, Kroatien und Slowenien. Unser Ziel ist es auch
unsere Position durch Ungarn zu ergänzen. Ob und wann wir in den
jeweiligen Markt gehen werden hängt von vielen Faktoren ab. Das
wirtschaftliche Wachstum und die Stabilität dieser Gebiete tragen
jedoch stark positiv unseren Überlegungen bei und wir führen einige
Gespräche mit potentiellen Partnern.
CdC Capital: Gerade die alternativen Werbeformen (Ambient,
Out-of-home, Inflight) sind margenstark. Wie positioniert sich
ARBOmedia dort und welche strategischen Ziele werden verfolgt?
Battistini: Die herkömmliche Segmentierung der Werbekommunikation
auf Above-the-Line-Aktivitäten (klassische Medien wie TV, Hörfunk,
Print,...) und Below-the-Line-Aktivitäten (alle anderen wie
Direktmail, POS-Promotion, Ambient-Medien, etc.) wird aufgebrochen.
Die Segmente vermischen sich und alte Paradigmen werden gebrochen.
Werbetreibende suchen nach innovativen Wegen Ihre Marke zu
kommunizieren, für die Verbraucher erlebbar zu machen. Dies heißt die
Marke dort und dann dem Consumer zu präsentieren, wo er es am
wenigsten erwartet und wo demzufolge die Werbewirkung am stärksten
ist. In anderen Worten: Weg von den überfüllten Werbeblöcken und
hinein in die Fitness-Center, Lounge-Bars, Verkehrsmittel, usw. Wir
haben diesen Trend erkannt und nach einigen Pilot-Projekten erzielen
wir nun insbesondere in Polen steigende Umsätze im Bereich
Ambient-Media. Die Inflight-Medien unterschiedlicher Airlines gehören
schon seit vielen Jahren in unserem Portfolio zur Vermarktung von
interessanten Zielgruppen.
CdC Capital: Wo liegen die größten Risiken für das operative
Geschäft?
Battistini: Obwohl die Verträge mit unseren Mandanten (Medien) auf
einer langfristigen Basis abgeschlossen werden und auch
Verlängerungen der Verträge eher die Regel als die Ausnahme sind, ist
dies das größte Risiko für das operative Geschäft. Somit haben wir
mit unserer Dienstleistung vieles selber in der Hand. Solange der
Kunde zufrieden ist, wird er sich keinen neuen Partner suchen.
CdC Capital: In den letzten Jahren stand die Tätigkeit der
Investor Relations nicht gerade im Vordergrund. Wird sich das jetzt
ändern und wenn ja, welche Maßnahmen sind geplant?
Battistini: Es ist richtig, wir haben der Investor Relation
Tätigkeit nicht gerade viel Aufmerksamkeit geschenkt. Wir sind die
Angelegenheit sehr konservativ angegangen: Solange wir nicht mit
guten Zahlen kommen können, versuchen wir nicht die schlechten Zahlen
schön zu reden. Wie Ende 2003 angekündigt sind wir nun soweit und
werden im Jahr 2005 vermehrt tätig werden.
CdC Capital: Wann werden Sie die vorläufigen Zahlen für das
abgelaufene Geschäftsjahr veröffentlichen und wird es einen Ausblick
auf das laufende Geschäftsjahr geben?
Battistini: Aufgrund dessen, dass jede Tochtergesellschaft einzeln
geprüft wird, verzögert sich der Konzernabschluss immer. Daher werden
wir die Zahlen im April bekannt geben. Auch werden wir einen
positiven Ausblick auf das Jahr 2005 detailliert geben.
CdC Capital: Unser Discounted Cash-flow Modell ergibt einen Fair
Value von 9,48 EUR für die Valoren der ARBOmedia AG. Wie beurteilen
Sie dieses Kursziel?
Battistini: In den letzten Jahren haben wir wenig gute Erfahrung
mit dem Börsenkurs gemacht. Daher wollen wir keine Spekulationen über
einen Bewertungsfaktor treffen. Klar ist nur, dass wir mit einem
weiteren Anstieg rechnen und hoffen, dass er konstant verlaufen wird.
CdC Capital: Nennen Sie uns 3 gute Gründe für ein Investment in
die Valoren der ARBOmedia AG.
Battistini: Viele die wie wir vom Neuen Markt gekommen sind gibt
es nicht mehr. Wir haben das Tal der Tränen durchschritten und
blicken in eine positive Zukunft. Das Jahr 2006 wird ein sehr gutes
Jahr für die Werbebranche (WM/Deutschland) und damit bieten wir auch
eine langfristige Perspektive. Noch sind wir von vielen nicht
beachtet worden, jetzt werden wir aber IR-Tätigkeiten aufnehmen.
Originaltext: Castelo dos Cisnes GmbH
Digitale Pressemappe: http://presseportal.de/story.htx?firmaid=55755
Pressemappe via RSS : feed://presseportal.de/rss/pm_55755.rss2
Pressekontakt:
CdC Capital AG
Innere Wiener Str. 11a
81667 München
www.cdc-capital.com
NNNN
[Castelo dos Cisnes GmbH,,,,]
2005-03-03 10:17:17
2N|OTS||FNG FIN|
arbo war mal mein kunde.
würd ich nix investieren
würd ich nix investieren
wtb geht ab
SWA ,10 l
INH Langweiler
Anlagehorizont sollte der 21. März sein
Anlagehorizont sollte der 21. März sein
#69 alter Suffi..
Wie sagte jmd im mIRC zu mir:
"Sekt ist für Verlierer"
und die Wodka-Sparte ist ja Geschichte
"Sekt ist für Verlierer"
und die Wodka-Sparte ist ja Geschichte
Waller raus zu 0,162 (KK 0,142)
Halte Curanum und LOI.
Halte Curanum und LOI.
GW zu den Walter ABBAU gewinnen
mahlzeit colegas
merçie & si didi
da war ich nun schon mehrfach digg drin in xmp
alle (bis auf 1x) mit gewinn gegeben
i.m. nur ne erdealte posi drin - auf wl
unter 2,10 waere scheun
merçie & si didi
da war ich nun schon mehrfach digg drin in xmp
alle (bis auf 1x) mit gewinn gegeben
i.m. nur ne erdealte posi drin - auf wl
unter 2,10 waere scheun
DGAP-Ad hoc: TC Unterhaltungselek. AG deutsch
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
TVOON Media Center erhält Amazon Listung
TC Unterhaltungselektronik AG: TVOON Media Center erhält Amazon Listung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Nach intensiven Verhandlungen ist es nun der TC Unterhaltungselektronik AG
(ISIN DE0007454209) gelungen, daß das TVOON-Set (Media Center + TV
Werbeblocker) ab sofort online bei Amazon zu beziehen ist. Hiervon hat der
Vorstand heute erfahren. Darüberhinaus werden derzeit weitere Gespräche mit
Handelsunternehmen zwecks Listung / Aktionen geführt. Über die Ergebnisse wird
der Vorstand zu gegebener Zeit berichten.
Petra Bauersachs
Vorstandsvorsitzende
TC Unterhaltungselektronik AG
http://www.telecontrol.de
http://www.tvoon.de
Tel: 0049 (0)261 984 36 -16
Fax: 0049 (0)261 984 36 -36
TC Unterhaltungselektronik AG
Koblenzer Straße 132
56073 Koblenz
Deutschland
ISIN: DE0007454209
WKN: 745420
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.03.2005
Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG
TVOON Media Center erhält Amazon Listung
TC Unterhaltungselektronik AG: TVOON Media Center erhält Amazon Listung
Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
------------------------------------------------------------------------------
Nach intensiven Verhandlungen ist es nun der TC Unterhaltungselektronik AG
(ISIN DE0007454209) gelungen, daß das TVOON-Set (Media Center + TV
Werbeblocker) ab sofort online bei Amazon zu beziehen ist. Hiervon hat der
Vorstand heute erfahren. Darüberhinaus werden derzeit weitere Gespräche mit
Handelsunternehmen zwecks Listung / Aktionen geführt. Über die Ergebnisse wird
der Vorstand zu gegebener Zeit berichten.
Petra Bauersachs
Vorstandsvorsitzende
TC Unterhaltungselektronik AG
http://www.telecontrol.de
http://www.tvoon.de
Tel: 0049 (0)261 984 36 -16
Fax: 0049 (0)261 984 36 -36
TC Unterhaltungselektronik AG
Koblenzer Straße 132
56073 Koblenz
Deutschland
ISIN: DE0007454209
WKN: 745420
Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
Berlin-Bremen und Stuttgart
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 03.03.2005
Kauf Nusspli!
Mit allen guten Bestandteilen der Haselnuss.
Mit allen guten Bestandteilen der Haselnuss.
gestern weiter zugekauft
falls die bude die kurve kriecht
is`n verdoppler drin steuerfrei
Walter Bau 0,168
WTB Ask auf 0,175 hochgezogen
fette Bids
fette Bids
WTB
TH
0,174
TH
0,174
werft mal einen blick bitte
auf den 5 jahres chart
imho ne gude chance
seit heude adsl - man gegen modem verb.
ist datt ja¡a nun ne annere welt
auf den 5 jahres chart
imho ne gude chance
seit heude adsl - man gegen modem verb.
ist datt ja¡a nun ne annere welt
bei walter ist der verkäufer endlich fertig wie es aussieht
der rebound mit huete 34% sieht zwar gewaltig aus, letztens endes sind es aber nur 3-4 cent, die das ding bisher hochgedreht ist
wollen wir doch mal schauen, ob es nciht doch wieder deutliuch über 20 cent gehen kann
die morgigen ereignisse bieten ja raum für fantasie denke ich
der rebound mit huete 34% sieht zwar gewaltig aus, letztens endes sind es aber nur 3-4 cent, die das ding bisher hochgedreht ist
wollen wir doch mal schauen, ob es nciht doch wieder deutliuch über 20 cent gehen kann
die morgigen ereignisse bieten ja raum für fantasie denke ich
@bd
mlnm hatte ich zu seinen glanzzeiten mehrfach
wieso sind n die so abgestürzt in 04?
kannst du kurz was zu sagen?
mlnm hatte ich zu seinen glanzzeiten mehrfach
wieso sind n die so abgestürzt in 04?
kannst du kurz was zu sagen?
Reboundchance
WKN 547030 - EVD - CTS EVENTIM AG
SL-Welle wurde raffiniert ausgelößt
Rebound hat schon gestartet!
WKN 547030 - EVD - CTS EVENTIM AG
SL-Welle wurde raffiniert ausgelößt
Rebound hat schon gestartet!
hehe mittlerweile bin ich bei wtb sogar im plus....na das nenne ich einen rebound
alpine
gerne
- die erwartungen der steigerung der verkaeufe
der auf dem markt befindlichen medikament
haben die erwartungen nicht erfuellt
- die ausgaben (verluste) wurden als zu hoch angesehen
- flumist hat seinen teil beigetragen
m.e. sind die verkaufszahlen gar nicht so¡o schlaecht
mit 700 mil ist noch ausreichend cash vorhanden
pipeline ist o.k.
gerne
- die erwartungen der steigerung der verkaeufe
der auf dem markt befindlichen medikament
haben die erwartungen nicht erfuellt
- die ausgaben (verluste) wurden als zu hoch angesehen
- flumist hat seinen teil beigetragen
m.e. sind die verkaufszahlen gar nicht so¡o schlaecht
mit 700 mil ist noch ausreichend cash vorhanden
pipeline ist o.k.
hoho bon dia
dsl
wow
drücke dir die daumen, das dir nicht schwindlischhhhhhhhhh wird
dsl
wow
drücke dir die daumen, das dir nicht schwindlischhhhhhhhhh wird
brrrrrrrrrrrrr - datt isis schon
SWV sollte jetzt chartt. in Richtung 100 - X laufen
#51 von blockweise 03.03.05 09:03:27 Beitrag Nr.: 15.975.992
Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben
für heute.
tippe ich wieder.
mit -20 %!!!
der verkäufer hat noch.
lange nicht fertig!!!
ich denke.
dass es eine bank ist.
die in münchen.
angesiedelt ist...
nur meine meinung....
da hat der dauer-dummbasher aber heute voll daneben gegriffen
das ist für mich das Dummposting des Tages
statt - 20 % haben wir 40 % PLUS .... und morgen gehts weiter rauf .... erstes Ziel 0,50
Walter Bau 747750
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für heute.
tippe ich wieder.
mit -20 %!!!
der verkäufer hat noch.
lange nicht fertig!!!
ich denke.
dass es eine bank ist.
die in münchen.
angesiedelt ist...
nur meine meinung....
da hat der dauer-dummbasher aber heute voll daneben gegriffen
das ist für mich das Dummposting des Tages
statt - 20 % haben wir 40 % PLUS .... und morgen gehts weiter rauf .... erstes Ziel 0,50
Walter Bau 747750
so wtb über 20 cent
langsam werd ich mal gewinne mitnehmen
daran hatte ich echt nicht mehr gedacht
langsam werd ich mal gewinne mitnehmen
daran hatte ich echt nicht mehr gedacht
wtb
GW - berta
GW - berta
lass meine noch laufen
bei 0,14c...überleescht...entschieden..man muss nicht überall dabei sein...
so langsam sollte der DOW die 10900 in Angriff nehmen..
super,
bin auch nicht mit richtig fetten stücken dabei und hatte
auch so einige prozentchen aufzuholen
jetzt passt es wieder
bin auch nicht mit richtig fetten stücken dabei und hatte
auch so einige prozentchen aufzuholen
jetzt passt es wieder
feedback huete letzter handelstag, dann delisting
dann die ke und neue aktien zeichnen und dann auf eine neue BKM
dann die ke und neue aktien zeichnen und dann auf eine neue BKM
hab heute seit laaaaangem keinen einzigen Trade...
Habe mir heute 11k Walter zu 0,159 ins Depot gelegt - hat sich gelohnt!
Teles scheint wohl im Index zu bleiben..
ALLE ZEITANGABEN IN GMT
Weitere ausführliche Terminübersichten erhalten Sie unter:
Wirtschaft/Firmen [GER/DIARY]
HV-Kalender
Börseneinführungen
Politik/Vermischtes [GEG/DIARY]
Top-Termin-Übersichten erhalten Sie per Doppelklick auf
folgende Codes in Klammern:
Politik/Vermischtes [GEG/TOP]
Wirtschaft/Firmen [GER/TOP]
Datum GMT Firmenname RIC Ereignis Prognose Typ
----------------------------------------------------------------
(NOTE: Alle Angaben in Mio. EUR).
04/03 0900 MVV Energie AG AGM
04/03 0915 Schering AG Q4
04/03 0915 Schering AG NEWSCONF
07/03 0830 Conergy AG IPO NEWSCONF
08/03 Degussa AG YEAR
08/03 Degussa AG NEWSCONF
08/03 Mobilcom AG YEAR
08/03 0800 Degussa AG Q4 234 R EBIT
08/03 0800 Degussa AG NEWSCONF
08/03 0900 Volkswagen AG YEAR
08/03 0900 Volkswagen AG NEWSCONF
09/03 Adidas-Salomon YEAR
AG
09/03 Adidas-Salomon NEWSCONF
AG
09/03 AMB Generali Q4 98 R PRETAX
Holding AG
09/03 AMB Generali NEWSCONF
Holding AG
09/03 BASF AG Q4 1201 R OPER
09/03 DAB Bank AG YEAR
09/03 Lufthansa TRAFFIC
09/03 Salzgitter AG Q3 58 R EBT
09/03 0900 EADS NEWSCONF
09/03 1000 Axel Springer YEAR
Aktiengesellsch
aft
09/03 1000 Axel Springer NEWSCONF
Aktiengesellsch
aft
09/03 1100 DAB Bank AG NEWSCONF
10/03 E.ON AG YEAR 10431 R EBITDA
10/03 SGL Carbon AG YEAR
10/03 Thiel Logistik YEAR 27,5 R OPER
AG
10/03 Thiel Logistik NEWSCONF
AG
11/03 Fraport AG TRAFFIC
11/03 0930 Energie Baden YEAR
Wuerttemberg AG
11/03 0930 Energie Baden NEWSCONF
Wuerttemberg AG
14/03 0900 MLP AG TELECONF
14/03 0900 MLP AG YEAR PRE
14/03 1300 MLP AG ANALYSTS
15/03 Deutsche REPORT
Telekom AG
15/03 GPC Biotech AG FULLYEAR
15/03 Hypo Real YEAR
Estate Holding
AG
15/03 Munich Re YEAR
15/03 0900 Bayer AG YEAR
15/03 0900 DVB Bank AG YEAR
15/03 0900 DVB Bank AG NEWSCONF
15/03 0900 Hypo Real NEWSCONF
Estate Holding
AG
16/03 Bayerische YEAR 3544 R PRETAX
Motoren Werke
AG
16/03 Bayerische NEWSCONF
Motoren Werke
AG
16/03 Douglas AGM
Holding AG
16/03 0900 ELMOS NEWSCONF
Semiconductor
AG
17/03 Allianz AG YEAR
Holding
17/03 Allianz AG NEWSCONF
Holding
17/03 Balda AG NEWSCONF
17/03 Celesio AG YEAR
17/03 Deutsche AGM
Beteiligungs
AG
Unternehmensbet
eiligungs-Gesellschaft
17/03 Deutsche AGM
Beteiligungs
AG
Unternehmensbet
eiligungs-Gesellschaft
17/03 HVB Group NEWSCONF
17/03 K+S AG YEAR
17/03 Medion AG YEAR
17/03 United FULLYEAR
Internet & Co
KGaA
17/03 Web.de AG Q4
17/03 Web.de AG NEWSCONF
17/03 0830 Celesio AG NEWSCONF
17/03 0900 Altana AG YEAR
17/03 0930 Bertelsmann AG YEAR
17/03 0930 Bertelsmann AG NEWSCONF
17/03 1000 United NEWSCONF
Internet & Co
KGaA
17/03 1300 United ANALYSTS
Internet & Co
KGaA
18/03 Rofin-Sinar AGM
Technologies
Inc
18/03 Vossloh AG YEAR
18/03 Vossloh AG NEWSCONF
21/03 Deutsche YEAR
Postbank AG
22/03 EVOTEC AG NEWSCONF
22/03 EVOTEC AG FULLYEAR
22/03 LEONI AG Q4 25,1 R EBIT
22/03 LEONI AG NEWSCONF
22/03 Linde AG YEAR
22/03 Linde AG NEWSCONF
22/03 Schlott Gruppe AGM
AG
22/03 Suess MicroTec FULLYEAR
AG
22/03 0830 Metro AG YEAR
22/03 0830 Metro AG NEWSCONF
23/03 Centrotec NEWSCONF
Hochleistungsku
nststoffe AG
23/03 HeidelbergCemen NEWSCONF
t AG
23/03 Hochtief AG NEWSCONF
23/03 Kontron AG NEWSCONF
23/03 Kontron AG FULLYEAR
23/03 Lufthansa Q4 343 R OPER
23/03 Lufthansa ANALYSTS
23/03 MediGene AG YEAR
23/03 MediGene AG NEWSCONF
23/03 Rheinmetall AG YEAR
23/03 Suess MicroTec ANALYSTS
AG
23/03 Suess MicroTec NEWSCONF
AG
23/03 TAKKT AG NEWSCONF
23/03 TUI AG YEAR
23/03 TUI AG YEAR
23/03 0830 TUI AG NEWSCONF
23/03 0900 Zapf Creation YEAR
AG
23/03 0900 Zapf Creation NEWSCONF
AG
23/03 0930 Sixt AG TELECONF
23/03 0930 Sixt AG PRELIM
23/03 0930 Sixt AG FULLYEAR
23/03 1000 Lufthansa NEWSCONF
23/03 1100 Funkwerk AG NEWSCONF
23/03 1500 Zapf Creation ANALYSTS
AG
Ergebnisart; H1 = 1. Halbjahr
H2 = 2. Halbjahr
Q1 = 1. Quartal
Q2 = 2. Quartal
Q3 = 3. Quartal
Q4 = 4. Quartal
YEAR = Gesamtjahr
YEAR PRE = vorläufiges Gesamtjahr
AGM = Hauptversammlung (HV)
EGM = außerordentliche HV
ANALYSTS = Analysten- o. Telefonkonferenz
NEWSCONF = Bilanz-PK
R = Von Reuters befragte Analysten
B = Von Barra befragte Analysten
M = Von Multexbefragte Analysten
Prognosetypen; EBIT
OPER(Betriebsergebnis)
PTAX (Vorsteuerergebnis)
NET (Überschuss)
PRE-X (vor Sonderposten)
nfa
Redaktion Frankfurt +49 69 75651347
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HV-Kalender
Börseneinführungen
Politik/Vermischtes [GEG/DIARY]
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Politik/Vermischtes [GEG/TOP]
Wirtschaft/Firmen [GER/TOP]
Datum GMT Firmenname RIC Ereignis Prognose Typ
----------------------------------------------------------------
(NOTE: Alle Angaben in Mio. EUR).
04/03 0900 MVV Energie AG AGM
04/03 0915 Schering AG Q4
04/03 0915 Schering AG NEWSCONF
07/03 0830 Conergy AG IPO NEWSCONF
08/03 Degussa AG YEAR
08/03 Degussa AG NEWSCONF
08/03 Mobilcom AG YEAR
08/03 0800 Degussa AG Q4 234 R EBIT
08/03 0800 Degussa AG NEWSCONF
08/03 0900 Volkswagen AG YEAR
08/03 0900 Volkswagen AG NEWSCONF
09/03 Adidas-Salomon YEAR
AG
09/03 Adidas-Salomon NEWSCONF
AG
09/03 AMB Generali Q4 98 R PRETAX
Holding AG
09/03 AMB Generali NEWSCONF
Holding AG
09/03 BASF AG Q4 1201 R OPER
09/03 DAB Bank AG YEAR
09/03 Lufthansa TRAFFIC
09/03 Salzgitter AG Q3 58 R EBT
09/03 0900 EADS NEWSCONF
09/03 1000 Axel Springer YEAR
Aktiengesellsch
aft
09/03 1000 Axel Springer NEWSCONF
Aktiengesellsch
aft
09/03 1100 DAB Bank AG NEWSCONF
10/03 E.ON AG YEAR 10431 R EBITDA
10/03 SGL Carbon AG YEAR
10/03 Thiel Logistik YEAR 27,5 R OPER
AG
10/03 Thiel Logistik NEWSCONF
AG
11/03 Fraport AG TRAFFIC
11/03 0930 Energie Baden YEAR
Wuerttemberg AG
11/03 0930 Energie Baden NEWSCONF
Wuerttemberg AG
14/03 0900 MLP AG TELECONF
14/03 0900 MLP AG YEAR PRE
14/03 1300 MLP AG ANALYSTS
15/03 Deutsche REPORT
Telekom AG
15/03 GPC Biotech AG FULLYEAR
15/03 Hypo Real YEAR
Estate Holding
AG
15/03 Munich Re YEAR
15/03 0900 Bayer AG YEAR
15/03 0900 DVB Bank AG YEAR
15/03 0900 DVB Bank AG NEWSCONF
15/03 0900 Hypo Real NEWSCONF
Estate Holding
AG
16/03 Bayerische YEAR 3544 R PRETAX
Motoren Werke
AG
16/03 Bayerische NEWSCONF
Motoren Werke
AG
16/03 Douglas AGM
Holding AG
16/03 0900 ELMOS NEWSCONF
Semiconductor
AG
17/03 Allianz AG YEAR
Holding
17/03 Allianz AG NEWSCONF
Holding
17/03 Balda AG NEWSCONF
17/03 Celesio AG YEAR
17/03 Deutsche AGM
Beteiligungs
AG
Unternehmensbet
eiligungs-Gesellschaft
17/03 Deutsche AGM
Beteiligungs
AG
Unternehmensbet
eiligungs-Gesellschaft
17/03 HVB Group NEWSCONF
17/03 K+S AG YEAR
17/03 Medion AG YEAR
17/03 United FULLYEAR
Internet & Co
KGaA
17/03 Web.de AG Q4
17/03 Web.de AG NEWSCONF
17/03 0830 Celesio AG NEWSCONF
17/03 0900 Altana AG YEAR
17/03 0930 Bertelsmann AG YEAR
17/03 0930 Bertelsmann AG NEWSCONF
17/03 1000 United NEWSCONF
Internet & Co
KGaA
17/03 1300 United ANALYSTS
Internet & Co
KGaA
18/03 Rofin-Sinar AGM
Technologies
Inc
18/03 Vossloh AG YEAR
18/03 Vossloh AG NEWSCONF
21/03 Deutsche YEAR
Postbank AG
22/03 EVOTEC AG NEWSCONF
22/03 EVOTEC AG FULLYEAR
22/03 LEONI AG Q4 25,1 R EBIT
22/03 LEONI AG NEWSCONF
22/03 Linde AG YEAR
22/03 Linde AG NEWSCONF
22/03 Schlott Gruppe AGM
AG
22/03 Suess MicroTec FULLYEAR
AG
22/03 0830 Metro AG YEAR
22/03 0830 Metro AG NEWSCONF
23/03 Centrotec NEWSCONF
Hochleistungsku
nststoffe AG
23/03 HeidelbergCemen NEWSCONF
t AG
23/03 Hochtief AG NEWSCONF
23/03 Kontron AG NEWSCONF
23/03 Kontron AG FULLYEAR
23/03 Lufthansa Q4 343 R OPER
23/03 Lufthansa ANALYSTS
23/03 MediGene AG YEAR
23/03 MediGene AG NEWSCONF
23/03 Rheinmetall AG YEAR
23/03 Suess MicroTec ANALYSTS
AG
23/03 Suess MicroTec NEWSCONF
AG
23/03 TAKKT AG NEWSCONF
23/03 TUI AG YEAR
23/03 TUI AG YEAR
23/03 0830 TUI AG NEWSCONF
23/03 0900 Zapf Creation YEAR
AG
23/03 0900 Zapf Creation NEWSCONF
AG
23/03 0930 Sixt AG TELECONF
23/03 0930 Sixt AG PRELIM
23/03 0930 Sixt AG FULLYEAR
23/03 1000 Lufthansa NEWSCONF
23/03 1100 Funkwerk AG NEWSCONF
23/03 1500 Zapf Creation ANALYSTS
AG
Ergebnisart; H1 = 1. Halbjahr
H2 = 2. Halbjahr
Q1 = 1. Quartal
Q2 = 2. Quartal
Q3 = 3. Quartal
Q4 = 4. Quartal
YEAR = Gesamtjahr
YEAR PRE = vorläufiges Gesamtjahr
AGM = Hauptversammlung (HV)
EGM = außerordentliche HV
ANALYSTS = Analysten- o. Telefonkonferenz
NEWSCONF = Bilanz-PK
R = Von Reuters befragte Analysten
B = Von Barra befragte Analysten
M = Von Multexbefragte Analysten
Prognosetypen; EBIT
OPER(Betriebsergebnis)
PTAX (Vorsteuerergebnis)
NET (Überschuss)
PRE-X (vor Sonderposten)
nfa
Redaktion Frankfurt +49 69 75651347
bei den falkländern aktuell die volle zweitteilung
während die tochter fqq rennt wie verrückt (seit tagen), steht fbl auf der stelle
es bietet sich an, fbl als nachzügler long zu nehmen würde ich sagen
während die tochter fqq rennt wie verrückt (seit tagen), steht fbl auf der stelle
es bietet sich an, fbl als nachzügler long zu nehmen würde ich sagen
28.02.2005 514000 Deutsche Bank AG Josef Ackermann V Kauf 57.420 47,53 2.729.173
BERLIN, March 3 (Reuters) - VfB Stuttgart welcomed its first
gay and lesbian fan club, the "Stuttgarter Junxx", on Thursday.
The fan club was formed in late 2004 following the success
of a German comedy about a team of gay soccer players called
"Maenner wie wir" (Men like us)
"We`re delighted that VfB Stuttgart has welcomed us into
their midst so warmly," said Markus Solander, chairman of the
fan club that currently has 25 members.
((Writing by Erik Kirschbaum; editing by Robert Woodward;
Reuters messaging: erik.kirschbaum.reuters.com@reuters.net))
gay and lesbian fan club, the "Stuttgarter Junxx", on Thursday.
The fan club was formed in late 2004 following the success
of a German comedy about a team of gay soccer players called
"Maenner wie wir" (Men like us)
"We`re delighted that VfB Stuttgart has welcomed us into
their midst so warmly," said Markus Solander, chairman of the
fan club that currently has 25 members.
((Writing by Erik Kirschbaum; editing by Robert Woodward;
Reuters messaging: erik.kirschbaum.reuters.com@reuters.net))
bei 0,22 sind viele nochmal short gegangen
über 0,22 gehts nochmal richtig los
erstes Ziel 0,50
bei News noch mehr
über 0,22 gehts nochmal richtig los
erstes Ziel 0,50
bei News noch mehr
" We`re delighted that VfB Stuttgart has welcomed us into
their midst so warmly,"
their midst so warmly,"
EVT intraday chart + T/S
1clickTrading
1clickTrading
ERI aus Langeweile ,88 long
COB zieht an
WTB 0,239
Wissen da einige mehr, oder fangen die Shorties an zu schwitzen
Wissen da einige mehr, oder fangen die Shorties an zu schwitzen
BPW
zuckt
zuckt
WTB
124000 zu 0,24
... und morgen kommen die dazugehörigen News?
124000 zu 0,24
... und morgen kommen die dazugehörigen News?
WTB 0,248
... und morgen müssen dann die Shorties kaufen :O
... und morgen müssen dann die Shorties kaufen :O
WTB 150000 zu 0,25 :O
SWV unter 100
ich habe fertig
allen einn schönen abend noch und bis morgen
allen einn schönen abend noch und bis morgen
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