Gesco die Mittelstandsperle (Seite 143)
eröffnet am 03.03.05 19:28:25 von
neuester Beitrag 11.04.24 12:39:11 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 37.878.107 von smallcapsinvestments am 29.08.09 09:54:03Auszug aus dem Nebenwerte-Extra Journal von heute:
Vor Beginn der HV am 27.08. war ein großer Teil der ca. 500 Teilnehmer mit der Lektüre der NJ-Ausgabe 8/09 beschäftigt, die auch unseren Bericht zum Abschluss 2008/09 enthielt. Der Vorstand bestätigte unseren Hinweis auf eine nachhaltige Dividendenpolitik, so dass für 2009/10 ca. 40 % des erwarteten Ergebnisses je Aktie von 2.31 bis 3.47 Euro, demnach 0.90 bis 1.40 Euro, möglich sind.
Die Rechnung von smallcapinvestments könnte also aufgehen
Vor Beginn der HV am 27.08. war ein großer Teil der ca. 500 Teilnehmer mit der Lektüre der NJ-Ausgabe 8/09 beschäftigt, die auch unseren Bericht zum Abschluss 2008/09 enthielt. Der Vorstand bestätigte unseren Hinweis auf eine nachhaltige Dividendenpolitik, so dass für 2009/10 ca. 40 % des erwarteten Ergebnisses je Aktie von 2.31 bis 3.47 Euro, demnach 0.90 bis 1.40 Euro, möglich sind.
Die Rechnung von smallcapinvestments könnte also aufgehen
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.869.888 von Napaloni am 28.08.09 09:03:02Meiner Rechnung nach werden es so 1,20 EUR in 2010 für 2009 werden. Hat der Markt meiner Meinung noch nicht eingepreist. Mal die nächsten Monate abwarten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.869.888 von Napaloni am 28.08.09 09:03:02Danke für die ausführliche Stellungnahme!
Die tatsächliche Reaktion auf sinkende Gewinne und eine deutliche Kürzung der Dividende müssen wir sicherlich abwarten. Ich erwarte hier zunächst eher einen negativen Effekt, da Gesco auch immer als "Dividendenpapier" empfohlen wurde, sodass eine Enttäuschung bei vielen Anlegern eintreten dürfte, zumal nach den Analysen die bisherigen Gewinne nicht so rasch wiederkehren werden.
Das kann dann gute Gelegenheiten zum Nachkaufen eröffnen.
Die tatsächliche Reaktion auf sinkende Gewinne und eine deutliche Kürzung der Dividende müssen wir sicherlich abwarten. Ich erwarte hier zunächst eher einen negativen Effekt, da Gesco auch immer als "Dividendenpapier" empfohlen wurde, sodass eine Enttäuschung bei vielen Anlegern eintreten dürfte, zumal nach den Analysen die bisherigen Gewinne nicht so rasch wiederkehren werden.
Das kann dann gute Gelegenheiten zum Nachkaufen eröffnen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.866.895 von Wertesucher am 27.08.09 18:36:50Wertesucher:
Wenn man die Aussagen auf der HV und die aktuellen Analysen der Lampe Bank und von GSC heranzieht, dürfte eine deutliche Dividendensenkung im kommenden Jahr unvermeidbar sein; denn die Lampe Bank schätzt für 2009/10 einen Gewinn je Aktie von 2,35 € und eine Dividende von 0,80 €.
Die Senkung ist nicht nur unvermeidlich, sie ist sogar sicher^^. Die Lampe-Schätzung liegt im unteren Bereich der Gesco-Schätzung (2,31 EUR bis 3,47 EUR) und würde zu den Umsätzen der ersten beiden und des angelaufenden Quartals passen. Die Dividende könnte also bei 1,-- bis 1,40 liegen. Das ist aber nicht traurig, weil es sich ja nicht um ein Festzinspapier sondern eine Aktie handelt. Das Unternehmen schreibt in der Krise schwarze Zahlen, das ist keine Selbstverständlichkeit. Mit dem unausgeschütteten Gewinnanteil wird das Wachstum finanziert. Und das hat die vergangenen Jahre gut funktioniert.
Da fragt sich, ob der Markt in der nächsten Zeit stärker auf diese Daten oder auf die mittelfristige Zukunft dieser soliden AG abstellen wird.
Das wird in der Tat interessant. Ich habe die letzten Jahre den Eindruck gewonnen, dass die Gesco einen sehr stabilen Rückhalt in der Börse hat und nicht mehr das Dornröschendasein führt, wie es noch vor wenigen jahren war, als die AG eine "versteckte Perle" war. In Schwächephasen wird wohl immer fleissig nachgekauft, und die positiven Ratings tun ein übriges dazu. Es bleibt zu hoffen (erwarten?), dass die Gesco bis zur nächsten Dividendenbekanntgabe sehr viel bessere Planzahlen und Aussichten für das Folgejahr aufweisen kann, was die Anleger beruhigen sollte.
Der Streubesitz wird übrigens weiter mit 100% angegeben.
Wenn man die Aussagen auf der HV und die aktuellen Analysen der Lampe Bank und von GSC heranzieht, dürfte eine deutliche Dividendensenkung im kommenden Jahr unvermeidbar sein; denn die Lampe Bank schätzt für 2009/10 einen Gewinn je Aktie von 2,35 € und eine Dividende von 0,80 €.
Die Senkung ist nicht nur unvermeidlich, sie ist sogar sicher^^. Die Lampe-Schätzung liegt im unteren Bereich der Gesco-Schätzung (2,31 EUR bis 3,47 EUR) und würde zu den Umsätzen der ersten beiden und des angelaufenden Quartals passen. Die Dividende könnte also bei 1,-- bis 1,40 liegen. Das ist aber nicht traurig, weil es sich ja nicht um ein Festzinspapier sondern eine Aktie handelt. Das Unternehmen schreibt in der Krise schwarze Zahlen, das ist keine Selbstverständlichkeit. Mit dem unausgeschütteten Gewinnanteil wird das Wachstum finanziert. Und das hat die vergangenen Jahre gut funktioniert.
Da fragt sich, ob der Markt in der nächsten Zeit stärker auf diese Daten oder auf die mittelfristige Zukunft dieser soliden AG abstellen wird.
Das wird in der Tat interessant. Ich habe die letzten Jahre den Eindruck gewonnen, dass die Gesco einen sehr stabilen Rückhalt in der Börse hat und nicht mehr das Dornröschendasein führt, wie es noch vor wenigen jahren war, als die AG eine "versteckte Perle" war. In Schwächephasen wird wohl immer fleissig nachgekauft, und die positiven Ratings tun ein übriges dazu. Es bleibt zu hoffen (erwarten?), dass die Gesco bis zur nächsten Dividendenbekanntgabe sehr viel bessere Planzahlen und Aussichten für das Folgejahr aufweisen kann, was die Anleger beruhigen sollte.
Der Streubesitz wird übrigens weiter mit 100% angegeben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.865.964 von Napaloni am 27.08.09 17:04:26Ebenfalls vielen Dank an Dich.
Vielen Dank für die schnelle und detaillierte Info übrer die HV!
Wenn man die Aussagen auf der HV und die aktuellen Analysen der Lampe Bank und von GSC heranzieht, dürfte eine deutliche Dividendensenkung im kommenden Jahr unvermeidbar sein; denn die Lampe Bank schätzt für 2009/10 einen Gewinn je Aktie von 2,35 € und eine Dividende von 0,80 €. Die entsprechenden Werte bei GSC lauten 2,60 € bzw. 1,10 €. Die Dividende dürfte also parallel zur Gewinnentwicklung von 2,50 € auf ca. 1 € fallen.
Da fragt sich, ob der Markt in der nächsten Zeit stärker auf diese Daten oder auf die mittelfristige Zukunft dieser soliden AG abstellen wird.
Wenn man die Aussagen auf der HV und die aktuellen Analysen der Lampe Bank und von GSC heranzieht, dürfte eine deutliche Dividendensenkung im kommenden Jahr unvermeidbar sein; denn die Lampe Bank schätzt für 2009/10 einen Gewinn je Aktie von 2,35 € und eine Dividende von 0,80 €. Die entsprechenden Werte bei GSC lauten 2,60 € bzw. 1,10 €. Die Dividende dürfte also parallel zur Gewinnentwicklung von 2,50 € auf ca. 1 € fallen.
Da fragt sich, ob der Markt in der nächsten Zeit stärker auf diese Daten oder auf die mittelfristige Zukunft dieser soliden AG abstellen wird.
Hauptversammlung:
Anwesendes Kapital: 33,4 %
Entlastung Vorstand / Aufsichtsrat bei jeweils etwa 87000 Gegenstimmen
Essen: Lecker, phantasievoll angerichtet, exotisch und reichlich
Besondere Vorkommnisse:
- Ein deutschlandweit bekannter Aktionär aus dem Lipperland (Hartwig Pomplun?) gibt seine unvermeidlichen Literaturempfehlungen ab
- Eine Vertreterin einer Unternehmung die die Interessen eines ausländischen inst. Anlegers vertrete brachte einen Katalog von etwa 40 Fragen mit.
- Blabla
-----------------------------------------------------------
Es gab im Grunde keine Neuigkeiten gegenüber dem letzten Quartalsbericht und der Jahresschätzung. Wer also gehofft hatte "Krise vorbei, es wird viel besser als neulich geschätzt" wurde enttäuscht.
Ein paar wahllos angeordnete Dinge, die ich aufgeschnappt habe:
- Quartal 2 ist etwas schwächer als Quartal 1
- 4 von 14 (?) Gesellschaften streben 2009 ein besseres Ergebnis als 2008 an
- 2/3 der Betriebe haben in unterschiedlichem Ausmaß Kurzarbeit
- Die Akquise von Georg Kesel aus April erfolgte etwa zum 4fachen Wert des durchschnittlichen Ebitda vergangener Jahre
- Unternehmenskäufe erfolgen i.d.R. gegen einen Betrag + Besserungsschein (Laufzeit 4 - 5 Jahre)
- Kaufpreise müssen in Zukunft von Gesetzes wegen veröffentlicht werden (in der Vergangenheit würde zum Verkäuferschutz darauf verzichtet)
- Weitere Akquisen "nicht unbedingt". Es gibt aber 2 in Augenschein genommene Unternehmungen sowie weitere Gespräche, während aber auch 2 Verhandklungen in den letzten Wochen ergebnislos abgebrochen wurden.
- Fremdfinanzierung erfolgt zu 45% in Schweizer Franken
- Dörrenberg, größte Gescotochter, arbeitet profitabel und ist auf dem Weg der Besserung. (Die Mitteilung über ein 200-Punkte-Programm dieser Gesellschaft hatte die Frage ausgelöst, wie schlimm die Lage denn sei....)
- Erwartete Dividende für 09/10: 40% des eingefahrenen Gewinns
Anwesendes Kapital: 33,4 %
Entlastung Vorstand / Aufsichtsrat bei jeweils etwa 87000 Gegenstimmen
Essen: Lecker, phantasievoll angerichtet, exotisch und reichlich
Besondere Vorkommnisse:
- Ein deutschlandweit bekannter Aktionär aus dem Lipperland (Hartwig Pomplun?) gibt seine unvermeidlichen Literaturempfehlungen ab
- Eine Vertreterin einer Unternehmung die die Interessen eines ausländischen inst. Anlegers vertrete brachte einen Katalog von etwa 40 Fragen mit.
- Blabla
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Es gab im Grunde keine Neuigkeiten gegenüber dem letzten Quartalsbericht und der Jahresschätzung. Wer also gehofft hatte "Krise vorbei, es wird viel besser als neulich geschätzt" wurde enttäuscht.
Ein paar wahllos angeordnete Dinge, die ich aufgeschnappt habe:
- Quartal 2 ist etwas schwächer als Quartal 1
- 4 von 14 (?) Gesellschaften streben 2009 ein besseres Ergebnis als 2008 an
- 2/3 der Betriebe haben in unterschiedlichem Ausmaß Kurzarbeit
- Die Akquise von Georg Kesel aus April erfolgte etwa zum 4fachen Wert des durchschnittlichen Ebitda vergangener Jahre
- Unternehmenskäufe erfolgen i.d.R. gegen einen Betrag + Besserungsschein (Laufzeit 4 - 5 Jahre)
- Kaufpreise müssen in Zukunft von Gesetzes wegen veröffentlicht werden (in der Vergangenheit würde zum Verkäuferschutz darauf verzichtet)
- Weitere Akquisen "nicht unbedingt". Es gibt aber 2 in Augenschein genommene Unternehmungen sowie weitere Gespräche, während aber auch 2 Verhandklungen in den letzten Wochen ergebnislos abgebrochen wurden.
- Fremdfinanzierung erfolgt zu 45% in Schweizer Franken
- Dörrenberg, größte Gescotochter, arbeitet profitabel und ist auf dem Weg der Besserung. (Die Mitteilung über ein 200-Punkte-Programm dieser Gesellschaft hatte die Frage ausgelöst, wie schlimm die Lage denn sei....)
- Erwartete Dividende für 09/10: 40% des eingefahrenen Gewinns
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.832.576 von tonisoprano am 22.08.09 20:11:45Möglicherweise ich, zumindest hab ich mir mal die Eintrittskarten kommen lassen.
Ist wer bei der HV
Eine aktuelle Analyse hat die GSC vorgenommen, die bisher immer eine sehr positive Sicht hatte:
dpa-afx
Original-Research: GESCO AG (von GSC Research GmbH): Halten
Montag 17. August 2009, 17:04 Uhr
Original-Research: GESCO AG - von GSC Research GmbH
Unternehmen: GESCO AG
ISIN: DE0005875900
Anlass der Studie:1. Quartal des Geschäftsjahres 2009/2010
Empfehlung: Halten
seit: 17.08.2009
Kursziel: 42,50 Euro
Kursziel auf Sicht von: 12 Monaten
Letzte Ratingänderung: 17.08.2009 von Kaufen auf Halten
Analyst: Klaus Kränzle (CEFA)
- Halbjahreszahlen vor dem Hintergrund der Finanzkrise im Rahmen der Erwartungen
- Langfriststory 'Nachfolgeregelung im Mittelstand' weiterhin intakt
Die GESCO-Zahlen für das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2009/10 (31.03) bewegten sich sowohl im Einklang mit unseren Schätzungen als auch mit den Beobachtungen der einschlägigen Branchenverbände.
Demzufolge haben wir unsere Schätzungen unverändert gelassen und unser Kursziel aus kapitalmarkttechnischen Gründen um einen Euro auf 42,50 Euro nach oben gesetzt. Nachdem im Frühjahr ein 'Weltuntergangsszenario' im GESCO-Aktienkurs eingepreist war, hat die Kursnormalisierung der letzten Wochen die Aktie auf ein momentan adäquates Bewertungsniveau um die Marke von 40 Euro gehievt.
Wir ändern vor diesem Hintergrund unsere mittelfristige Empfehlung von 'Kaufen' auf 'Halten'. Die langfristige Investment-Story der Nachfolgeproblematik in den mittelständisch geprägten Zielbranchen der GESCO halten wir weiterhin für intakt.
Zudem könnte sich wieder Kurspotenzial ergeben, wenn unsere optimistischen Schätzungen für das Geschäftsjahr 2010 durch harte Fakten z.B. von den Branchenverbänden untermauert werden. Noch ist es unseres Erachtens zu früh die noch sehr wackeligen Schätzungen für 2010/11 in unser Bewertungsmodell einfließen zu lassen.
Spekulative Anleger, die mit ihrer Depotausrichtung bereits jetzt die Wirtschaftserholung in 2010 abbilden wollen, können demnach weiterhin die GESCO Aktie kaufen. Konservative Anleger, die erst eine Bestätigung der noch dünnen Nachrichtenlage einer Erholung der Branchenkonjunktur im Maschinenbau im nächsten Jahr abwarten wollen, orientieren sich an unserer Hauptempfehlung 'Halten'.
Die vollständige Analyse können Sie hier downloaden:
www.more-ir.de/d/10472.pdf
dpa-afx
Original-Research: GESCO AG (von GSC Research GmbH): Halten
Montag 17. August 2009, 17:04 Uhr
Original-Research: GESCO AG - von GSC Research GmbH
Unternehmen: GESCO AG
ISIN: DE0005875900
Anlass der Studie:1. Quartal des Geschäftsjahres 2009/2010
Empfehlung: Halten
seit: 17.08.2009
Kursziel: 42,50 Euro
Kursziel auf Sicht von: 12 Monaten
Letzte Ratingänderung: 17.08.2009 von Kaufen auf Halten
Analyst: Klaus Kränzle (CEFA)
- Halbjahreszahlen vor dem Hintergrund der Finanzkrise im Rahmen der Erwartungen
- Langfriststory 'Nachfolgeregelung im Mittelstand' weiterhin intakt
Die GESCO-Zahlen für das erste Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2009/10 (31.03) bewegten sich sowohl im Einklang mit unseren Schätzungen als auch mit den Beobachtungen der einschlägigen Branchenverbände.
Demzufolge haben wir unsere Schätzungen unverändert gelassen und unser Kursziel aus kapitalmarkttechnischen Gründen um einen Euro auf 42,50 Euro nach oben gesetzt. Nachdem im Frühjahr ein 'Weltuntergangsszenario' im GESCO-Aktienkurs eingepreist war, hat die Kursnormalisierung der letzten Wochen die Aktie auf ein momentan adäquates Bewertungsniveau um die Marke von 40 Euro gehievt.
Wir ändern vor diesem Hintergrund unsere mittelfristige Empfehlung von 'Kaufen' auf 'Halten'. Die langfristige Investment-Story der Nachfolgeproblematik in den mittelständisch geprägten Zielbranchen der GESCO halten wir weiterhin für intakt.
Zudem könnte sich wieder Kurspotenzial ergeben, wenn unsere optimistischen Schätzungen für das Geschäftsjahr 2010 durch harte Fakten z.B. von den Branchenverbänden untermauert werden. Noch ist es unseres Erachtens zu früh die noch sehr wackeligen Schätzungen für 2010/11 in unser Bewertungsmodell einfließen zu lassen.
Spekulative Anleger, die mit ihrer Depotausrichtung bereits jetzt die Wirtschaftserholung in 2010 abbilden wollen, können demnach weiterhin die GESCO Aktie kaufen. Konservative Anleger, die erst eine Bestätigung der noch dünnen Nachrichtenlage einer Erholung der Branchenkonjunktur im Maschinenbau im nächsten Jahr abwarten wollen, orientieren sich an unserer Hauptempfehlung 'Halten'.
Die vollständige Analyse können Sie hier downloaden:
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