Leoni - Wachstumsaktie 2005 im M-Dax (Seite 592)
eröffnet am 04.03.05 00:25:17 von
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LEONI kaufen
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Marc Gabriel, Analyst vom Bankhaus Lampe, stuft die Aktie von LEONI (ISIN DE0005408884/ WKN 540888) von "halten" auf "kaufen" herauf.
Im Rahmen ihres Investorendinners hätten CFO Dieter Bellé und IR Frank Steinhart die Geschäftsstrategie und -entwicklung des Unternehmens erläutert. Folgende Punkte seien für die Investoren von Bedeutung gewesen:
Der CEO, Klaus Probst, habe zuletzt in der Börsenzeitung für die europäische Automobilbranche ein Wachstum von 10% für 2010 prognostiziert und angekündigt, dass LEONI dieses Wachstum übertreffen wolle. Dazu habe Herr Bellé ausgeführt, dass LEONI beispielsweise für China mit einer Verdoppelung der Umsätze in den kommenden zwölf Monaten (auf rund 130 Mio. EUR) rechne. Gleichzeitig sei man nach den Restrukturierungsmaßnahmen inzwischen so aufgestellt, dass selbst bei einem Monatsumsatz von 180 Mio. EUR (Ziel seien weniger als 200 Mio. EUR gewesen) der Break-even-Punkt erreicht werden könne.
Die Entwicklung im August sei aufgrund der verlängerten Werksferien bei den OEMs nicht zufriedenstellend gewesen, jedoch sei der September insbesondere im Bordnetzbereich ein hervorragender Monat gewesen und mit der Visibilität von rund zwei Monaten setze sich diese Entwicklung bis in den November fort. Fraglich bleibe nur noch die Entwicklung im Dezember, in dem erneut Werksferien bei den OEMs anfallen würden. Das dritte Quartal sollte umsatzmäßig auf dem Q2-Niveau ausgelaufen sein und das bereinigte EBIT (BHLe: 0,6 Mio. EUR) dürfte nach Erachten der Analysten positiv ausgefallen sein. Für einige Standorte hätten bereits wieder Mitarbeiter eingestellt werden müssen.
Der Auftragsbestand im Bordnetze Segment (Wiring Systems) liege aktuell bei über 9 Mrd. EUR und die Produktneuanläufe (C-Klasse in China, E-Klasse und vor allem die neuen BMW-Serien (5er, 6er, 7er) sowie der neue Opel-Zafira würden für das Unternehmen sprechen, das in dem schwierigen Marktumfeld weitere Neuanläufe habe hinzugewinnen können. Das Problem sei in den letzten zwölf Monaten die Menge gewesen, die einfach nicht in der Größenordnung abgerufen worden sei, wie kalkuliert. Dieses Mengenrisiko trage LEONI alleine, während das Kupferpreisrisiko weitestgehend vom Kunden getragen werde.
Mit der Platzierung der rund 9,9% eigenen Aktien, die LEONI ursprünglich als Akquisitionswährung im November 2008 gekauft habe, habe das Unternehmen das Eigenkapital um rund 40 Mio. EUR netto verstärken können, ohne dass der Buchgewinn von 14 Mio. EUR sich gemäß IFRS in der GuV widerspiegeln werde. LEONI habe keine laufenden Pläne für Akquisitionen, was angesichts der rund 600 Mio. EUR Nettofinanzschulden verständlich sei. Sobald die Akquisition von Valeo verdaut sei und das Gearing wieder auf einem vertretbareren Niveau liege, wolle LEONI auch wieder über größere Akquisitionen außerhalb der Bordnetzsparte wachsen.
Mit der neuen Strategie, die Abhängigkeit von der Automobilindustrie zu reduzieren, komme das Unternehmen schrittweise gut voran. Von den 2,9 Mrd. EUR Umsatz in 2008 seien bereits rund ein Drittel aus anderen Industrien gekommen, wobei es das mittelfristige Ziel sei, ein ausgewogenes Verhältnis zu erreichen. Erste Aufträge aus der Solarindustrie, der Luftfahrt und Infrastrukturmaßnahmen würden dies belegen. Das Unternehmen sei nach eigenen Angaben bei den Hightech-Produkten für kundenspezifische Lösungen führend und im Gesamtmarkt (inklusive Energie-, Telekom- und Installationskabeln), in den man nicht hinein möchte, die Nummer vier.
LEONI sei nach Erachten der Analysten strategisch gut aufgestellt und werde die führende Position in Europa verteidigen können. Die ergriffenen Maßnahmen würden wirken und mit Blick auf die Diversifizierungsstrategie dürfte das Ziel, eine EBIT-Marge von 7% p.a. zu erreichen sicherlich bald (BHLe: 2012) wieder in Reichweite kommen. Insbesondere die Verringerung der Abhängigkeit zur Automobilindustrie dürfte dabei hilfreich sein. Ein Bordnetz koste zwischen 150 und 700 EUR (durchschnittlich rund 250 EUR) und das bei PKW-Verkaufspreisen von bis zu 100.000 EUR für die gehobene Klasse. Trotzdem werde der Druck der OEMs sicherlich nicht nachlassen, die geschaffenen Effizienzgewinne der Zulieferer (bis zu 3% p.a.) in Form von Preisnachlässen an die Produzenten weiterzugeben.
Die Aktie habe sich bereits von ihren Tiefstständen gut erholen können. Der maßgebliche Treiber für weitere Kursanstiege bleibe sicherlich die Automobilnachfrage. Ziehe diese wie erwartet an, sollte auch die Aktie maßgeblich profitieren. Bei der Bewertung greife man unverändert auf den Median des Peer-Group-Vergleichs zurück, bei dem man den Risikoabschlag von 10% beibehalte und auf die Faktoren EV/Umsatz und Kurs-Buchwert-Verhältnis abstelle. Die Veränderungen bei den EPS-Erwartungen für 2010 (neu: 0,42 EUR, alt: 0,47 EUR) und 2011 (neu: 1,40 EUR, alt: 1,54 EUR) würden aus der erhöhten Aktienanzahl resultieren.
Aufgrund der verbesserten Bilanzstruktur und gestiegener Multiples ermitteln die Analysten vom Bankhaus Lampe ihr neues Kursziel von 18,00 EUR (alt: 16,00 EUR) und empfehlen die Aktie von LEONI zum Kauf. (Analyse vom 20.10.2009) (20.10.2009/ac/a/d)
Analyse-Datum: 20.10.2009
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Marc Gabriel, Analyst vom Bankhaus Lampe, stuft die Aktie von LEONI (ISIN DE0005408884/ WKN 540888) von "halten" auf "kaufen" herauf.
Im Rahmen ihres Investorendinners hätten CFO Dieter Bellé und IR Frank Steinhart die Geschäftsstrategie und -entwicklung des Unternehmens erläutert. Folgende Punkte seien für die Investoren von Bedeutung gewesen:
Der CEO, Klaus Probst, habe zuletzt in der Börsenzeitung für die europäische Automobilbranche ein Wachstum von 10% für 2010 prognostiziert und angekündigt, dass LEONI dieses Wachstum übertreffen wolle. Dazu habe Herr Bellé ausgeführt, dass LEONI beispielsweise für China mit einer Verdoppelung der Umsätze in den kommenden zwölf Monaten (auf rund 130 Mio. EUR) rechne. Gleichzeitig sei man nach den Restrukturierungsmaßnahmen inzwischen so aufgestellt, dass selbst bei einem Monatsumsatz von 180 Mio. EUR (Ziel seien weniger als 200 Mio. EUR gewesen) der Break-even-Punkt erreicht werden könne.
Die Entwicklung im August sei aufgrund der verlängerten Werksferien bei den OEMs nicht zufriedenstellend gewesen, jedoch sei der September insbesondere im Bordnetzbereich ein hervorragender Monat gewesen und mit der Visibilität von rund zwei Monaten setze sich diese Entwicklung bis in den November fort. Fraglich bleibe nur noch die Entwicklung im Dezember, in dem erneut Werksferien bei den OEMs anfallen würden. Das dritte Quartal sollte umsatzmäßig auf dem Q2-Niveau ausgelaufen sein und das bereinigte EBIT (BHLe: 0,6 Mio. EUR) dürfte nach Erachten der Analysten positiv ausgefallen sein. Für einige Standorte hätten bereits wieder Mitarbeiter eingestellt werden müssen.
Der Auftragsbestand im Bordnetze Segment (Wiring Systems) liege aktuell bei über 9 Mrd. EUR und die Produktneuanläufe (C-Klasse in China, E-Klasse und vor allem die neuen BMW-Serien (5er, 6er, 7er) sowie der neue Opel-Zafira würden für das Unternehmen sprechen, das in dem schwierigen Marktumfeld weitere Neuanläufe habe hinzugewinnen können. Das Problem sei in den letzten zwölf Monaten die Menge gewesen, die einfach nicht in der Größenordnung abgerufen worden sei, wie kalkuliert. Dieses Mengenrisiko trage LEONI alleine, während das Kupferpreisrisiko weitestgehend vom Kunden getragen werde.
Mit der Platzierung der rund 9,9% eigenen Aktien, die LEONI ursprünglich als Akquisitionswährung im November 2008 gekauft habe, habe das Unternehmen das Eigenkapital um rund 40 Mio. EUR netto verstärken können, ohne dass der Buchgewinn von 14 Mio. EUR sich gemäß IFRS in der GuV widerspiegeln werde. LEONI habe keine laufenden Pläne für Akquisitionen, was angesichts der rund 600 Mio. EUR Nettofinanzschulden verständlich sei. Sobald die Akquisition von Valeo verdaut sei und das Gearing wieder auf einem vertretbareren Niveau liege, wolle LEONI auch wieder über größere Akquisitionen außerhalb der Bordnetzsparte wachsen.
Mit der neuen Strategie, die Abhängigkeit von der Automobilindustrie zu reduzieren, komme das Unternehmen schrittweise gut voran. Von den 2,9 Mrd. EUR Umsatz in 2008 seien bereits rund ein Drittel aus anderen Industrien gekommen, wobei es das mittelfristige Ziel sei, ein ausgewogenes Verhältnis zu erreichen. Erste Aufträge aus der Solarindustrie, der Luftfahrt und Infrastrukturmaßnahmen würden dies belegen. Das Unternehmen sei nach eigenen Angaben bei den Hightech-Produkten für kundenspezifische Lösungen führend und im Gesamtmarkt (inklusive Energie-, Telekom- und Installationskabeln), in den man nicht hinein möchte, die Nummer vier.
LEONI sei nach Erachten der Analysten strategisch gut aufgestellt und werde die führende Position in Europa verteidigen können. Die ergriffenen Maßnahmen würden wirken und mit Blick auf die Diversifizierungsstrategie dürfte das Ziel, eine EBIT-Marge von 7% p.a. zu erreichen sicherlich bald (BHLe: 2012) wieder in Reichweite kommen. Insbesondere die Verringerung der Abhängigkeit zur Automobilindustrie dürfte dabei hilfreich sein. Ein Bordnetz koste zwischen 150 und 700 EUR (durchschnittlich rund 250 EUR) und das bei PKW-Verkaufspreisen von bis zu 100.000 EUR für die gehobene Klasse. Trotzdem werde der Druck der OEMs sicherlich nicht nachlassen, die geschaffenen Effizienzgewinne der Zulieferer (bis zu 3% p.a.) in Form von Preisnachlässen an die Produzenten weiterzugeben.
Die Aktie habe sich bereits von ihren Tiefstständen gut erholen können. Der maßgebliche Treiber für weitere Kursanstiege bleibe sicherlich die Automobilnachfrage. Ziehe diese wie erwartet an, sollte auch die Aktie maßgeblich profitieren. Bei der Bewertung greife man unverändert auf den Median des Peer-Group-Vergleichs zurück, bei dem man den Risikoabschlag von 10% beibehalte und auf die Faktoren EV/Umsatz und Kurs-Buchwert-Verhältnis abstelle. Die Veränderungen bei den EPS-Erwartungen für 2010 (neu: 0,42 EUR, alt: 0,47 EUR) und 2011 (neu: 1,40 EUR, alt: 1,54 EUR) würden aus der erhöhten Aktienanzahl resultieren.
Aufgrund der verbesserten Bilanzstruktur und gestiegener Multiples ermitteln die Analysten vom Bankhaus Lampe ihr neues Kursziel von 18,00 EUR (alt: 16,00 EUR) und empfehlen die Aktie von LEONI zum Kauf. (Analyse vom 20.10.2009) (20.10.2009/ac/a/d)
Analyse-Datum: 20.10.2009
Scheint niemand zu interessieren:
LEONI 50% Aufholpotenzial
Die Actien-Börse
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Den Experten von "Die Actien-Börse" zufolge hat die LEONI-Aktie (ISIN DE0005408884/ WKN 540888) mithin 50% Aufholpotenzial.
Der Bordnetzspezialist peile nach der Krise einen Umsatz deutlich über 3-3,2 Mrd. EUR an. Im Normalverlauf des deutschen Automarktes komme LEONI bei einem Umsatz in dieser Größenordnung auf einen Cash-Flow von 155 bis 160 Mio. EUR. Der aktuelle Börsenwert betrage allerdings lediglich 500 Mio. EUR, was rund 50% preiswerter sei als im Normalfall.
In allen früheren Jahren sei der Konzern immer mit etwa dem 4- bis 5fachen dieses Cash-Flows bewertet worden.
Gemäß den Experten von "Die Actien-Börse" wären das jetzt 750 bis 800 Mio. EUR und mithin über 50% Aufholpotenzial für die Aktie von LEONI bis zum Normalfall. (Ausgabe 42 vom 17.10.2009) (19.10.2009/ac/a/d)
Wenn man sich den heutigen Kursverlauf mal wieder ansehen muss, kann man schon ins Grübeln kommen....
LEONI 50% Aufholpotenzial
Die Actien-Börse
Düsseldorf (aktiencheck.de AG) - Den Experten von "Die Actien-Börse" zufolge hat die LEONI-Aktie (ISIN DE0005408884/ WKN 540888) mithin 50% Aufholpotenzial.
Der Bordnetzspezialist peile nach der Krise einen Umsatz deutlich über 3-3,2 Mrd. EUR an. Im Normalverlauf des deutschen Automarktes komme LEONI bei einem Umsatz in dieser Größenordnung auf einen Cash-Flow von 155 bis 160 Mio. EUR. Der aktuelle Börsenwert betrage allerdings lediglich 500 Mio. EUR, was rund 50% preiswerter sei als im Normalfall.
In allen früheren Jahren sei der Konzern immer mit etwa dem 4- bis 5fachen dieses Cash-Flows bewertet worden.
Gemäß den Experten von "Die Actien-Börse" wären das jetzt 750 bis 800 Mio. EUR und mithin über 50% Aufholpotenzial für die Aktie von LEONI bis zum Normalfall. (Ausgabe 42 vom 17.10.2009) (19.10.2009/ac/a/d)
Wenn man sich den heutigen Kursverlauf mal wieder ansehen muss, kann man schon ins Grübeln kommen....
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.134.496 von BUSCHE-1 am 07.10.09 19:36:26Das Teil pendelt ja seit Monaten zwischen 14 und knapp 17 Euro, kommen die da mal raus? Nervt etwas....
Ich wollte leoni vor 3 tagen kaufen, aber dann sah ich dass die deutschebank ein kursziel von 4 euro für leoni hat! Stattdessen bin ich dann bei elringklinger eingestiegen! Beid titel profiteure der abwrackprämie die in 1-2 wochen mit vermutlich super quatalzahlen kommen!
aus www.mastertraders.de....
Liebe Leser,
der “Capital Pivotal Point” bei Leoni erfüllt seinen Zweck. In der Hausse darf man sich nicht gegen das große Kapital stellen, sondern muss sich von ihm treiben lassen. Wenn Fondsmanager ihre Milliarden im Markt unterbringen, dann wäre es vermessen dagegen zu setzen. Klüger ist es danach Ausschau zu halten, welche Aktien auf den Kauflisten der Fonds sehen.
Auf das exzellente “Chance-Risiko-Verhältnis” bei der Aktie von Leoni machte ich Sie im vorletzten Blog-Beitrag aufmerksam. Ich kaufte 5000 Aktien zu 14,90€. Aktuell steht der Kurs bei 16,20€ und aktuell gibt es noch keinen Grund die Gewinne mitzunehmen, denn die Richtung es leichteren Widerstandes zeigt nach oben!
Auch fundamental bessert sich die Lage zusehends. Ich zitiere hierzu aus einen Artikel der DPA:
“FRANKFURT (dpa-AFX) - Leoni-Aktien haben am Freitag nach einem
Interview mit Konzernchef Klaus Probst zu den größten Gewinnern im MDax
gehört. Bis 11.05 Uhr kletterten die Anteilsscheine des
Automobilzulieferers um 1,16 Prozent auf 15,65 Euro. Der Index mittelgroßer
Werte stieg zeitgleich um 0,36 Prozent 7.500,15 Punkte.
Konzernchef Probst sagte im Gespräch mit der “BöZ”, der Automobilzulieferer
sei besser unterwegs als bislang gedacht. So dürfte der Umsatz im Gesamtjahr am
oberen Ende der erwarteten Spanne liegen und der Nettoverlust könnte geringer
als bislang befürchtet ausfallen. Für das kommende Jahr zeigte sich Probst
ebenfalls sehr zuversichtlich. “Das Interview hört sich insgesamt sehr
optimistisch an”, sagte ein Börsianer. Zwar deckten sich die Ziele für 2009 in
etwa mit den Markterwartungen, doch vor allem die “aggressiven” Aussagen über
das kommende Jahr stützen den Kurs, zeigte sich der Händler überzeugt.
Heiko Möhringer, Analyst bei der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW), sah
seine Unternehmenseinstufung durch die Kommentare bestätigt. Sein Anlageurteil
lautet “Buy” mit einem Kursziel von 21,00 Euro. Er wertete das Interview
insgesamt als “sehr positiv.” Möhringer hob in der Studie unter anderem die
Aussagen zum Geschäftsverlauf im dritten Quartal sowie Probst Erwartungen für
das kommende Jahr hervor.”
An diesem Beispiel sieht man auch wie Analysten ihre Fähnchen immer im Wind halten. 90% aller Analysen sind Kurszielanpasser, die ihre Meinungen den Realitäten anpassen, anstatt zu versuchen, die zukünftigen Realitäten zu antizipieren. Das ist der Grund waurm Sie auf Analystengeschwätz nichts zu geben brauchen, liebe Leser. Im Grunde genommen ist das gut für uns! Die Unfähigkeit der Masse der Börsianer zukünftige Entwicklungen frühzeitig zu erkennen, ist die Basis unserer Gewinne. Denn nur wenn die breite Masse falsch liegt und ihre Aktien zu günstig verkauft, ergeben sich hohe Gewinnmöglichkeiten.
Liebe Leser,
der “Capital Pivotal Point” bei Leoni erfüllt seinen Zweck. In der Hausse darf man sich nicht gegen das große Kapital stellen, sondern muss sich von ihm treiben lassen. Wenn Fondsmanager ihre Milliarden im Markt unterbringen, dann wäre es vermessen dagegen zu setzen. Klüger ist es danach Ausschau zu halten, welche Aktien auf den Kauflisten der Fonds sehen.
Auf das exzellente “Chance-Risiko-Verhältnis” bei der Aktie von Leoni machte ich Sie im vorletzten Blog-Beitrag aufmerksam. Ich kaufte 5000 Aktien zu 14,90€. Aktuell steht der Kurs bei 16,20€ und aktuell gibt es noch keinen Grund die Gewinne mitzunehmen, denn die Richtung es leichteren Widerstandes zeigt nach oben!
Auch fundamental bessert sich die Lage zusehends. Ich zitiere hierzu aus einen Artikel der DPA:
“FRANKFURT (dpa-AFX) - Leoni-Aktien haben am Freitag nach einem
Interview mit Konzernchef Klaus Probst zu den größten Gewinnern im MDax
gehört. Bis 11.05 Uhr kletterten die Anteilsscheine des
Automobilzulieferers um 1,16 Prozent auf 15,65 Euro. Der Index mittelgroßer
Werte stieg zeitgleich um 0,36 Prozent 7.500,15 Punkte.
Konzernchef Probst sagte im Gespräch mit der “BöZ”, der Automobilzulieferer
sei besser unterwegs als bislang gedacht. So dürfte der Umsatz im Gesamtjahr am
oberen Ende der erwarteten Spanne liegen und der Nettoverlust könnte geringer
als bislang befürchtet ausfallen. Für das kommende Jahr zeigte sich Probst
ebenfalls sehr zuversichtlich. “Das Interview hört sich insgesamt sehr
optimistisch an”, sagte ein Börsianer. Zwar deckten sich die Ziele für 2009 in
etwa mit den Markterwartungen, doch vor allem die “aggressiven” Aussagen über
das kommende Jahr stützen den Kurs, zeigte sich der Händler überzeugt.
Heiko Möhringer, Analyst bei der Landesbank Baden-Württemberg (LBBW), sah
seine Unternehmenseinstufung durch die Kommentare bestätigt. Sein Anlageurteil
lautet “Buy” mit einem Kursziel von 21,00 Euro. Er wertete das Interview
insgesamt als “sehr positiv.” Möhringer hob in der Studie unter anderem die
Aussagen zum Geschäftsverlauf im dritten Quartal sowie Probst Erwartungen für
das kommende Jahr hervor.”
An diesem Beispiel sieht man auch wie Analysten ihre Fähnchen immer im Wind halten. 90% aller Analysen sind Kurszielanpasser, die ihre Meinungen den Realitäten anpassen, anstatt zu versuchen, die zukünftigen Realitäten zu antizipieren. Das ist der Grund waurm Sie auf Analystengeschwätz nichts zu geben brauchen, liebe Leser. Im Grunde genommen ist das gut für uns! Die Unfähigkeit der Masse der Börsianer zukünftige Entwicklungen frühzeitig zu erkennen, ist die Basis unserer Gewinne. Denn nur wenn die breite Masse falsch liegt und ihre Aktien zu günstig verkauft, ergeben sich hohe Gewinnmöglichkeiten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.150.607 von BUSCHE-1 am 09.10.09 20:08:37Nein, fundamental und auch charttechnisch sehe ich einen Angriff auf neue Hochs.
Lassen wir uns überraschen. Ich bleibe eh drin.
Lassen wir uns überraschen. Ich bleibe eh drin.
LEONI mit Kaufdruck - Wo liegen die nächsten Widerstände?
Autor: Rene Berteit, Technischer Analyst | 08:25 | Copyright BörseGo AG 2000-2009
Leoni - WKN: 540888 - ISIN: DE0005408884
Börse: Xetra in Euro / Kursstand: 15,61 Euro
Rückblick: Mit einem Kursgewinn von über 6% war die Aktie von Leoni gestern der größte Gewinner im M- Dax und setzte damit die am Montag begonnene Stabilisierung weiter fort. Hier erreichte die Aktie im Zuge der vorangegangenen Verkaufswelle das massive Unterstützungsniveau um 13,80 Euro, wo gleich mehrere unterschiedliche Unterstützungslinie zusammenlaufen. Dieses Cluster konnte zunächst erfolgreich verteidigt werden, womit die laufenden Aufwärtstrends in der Aktie zunächst intakt bleiben.
Charttechnischer Ausblick: Das Sentiment in der Leoni Aktie ist weiterhin bullisch und mit Blick auf die kommenden Tage sollte nun der Bereich um 17,65 Euro als nächstes Ziel angesteuert werden. Gelingt hier dann der Ausbruch nach oben, wären weitere Kursgewinne bis auf ca. 23,00 Euro möglich.
Für dieses bullische Szenario sollte die Aktie nun jedoch nicht mehr unter 13,40 Euro zurückfallen. Dies sollte eine Verkaufswelle bis auf 12,50 Euro und darunter dann 11,07 Euro nach sich ziehen.
...so ist es Richtig!
Chart sieht super aus !
Nachrichten wurden, um Trend zu beschleunigen, nach dem Chartbild
platziert.
Leoni hat heute 50% Fibonacci wiederstand (vom letzten Bewegung 17,35 zu 13,86) erreicht. Morgen wird LEONI warscheinlich die 16 Euro Marke(61,8% FR) testen.
Dann machen wir ein kurzen Knik nach unten bis 15-15,5 Euro
Erst danach ist der weg bis in den 17,8-18,2 Euro Bereich frei.
P.S. Meine Chartanalyse hier, richtet sich mehr an Swing Trader, also an die, die kurz in Papier investieren.
Also Kostolani Investoren: Haltet eure Papiere nach eurem
Anlagehorizont weiter fest!
http://www.bilder-space.de/show.php?file=07.10SxNmSzRSy6EA41…
Chart sieht super aus !
Nachrichten wurden, um Trend zu beschleunigen, nach dem Chartbild
platziert.
Leoni hat heute 50% Fibonacci wiederstand (vom letzten Bewegung 17,35 zu 13,86) erreicht. Morgen wird LEONI warscheinlich die 16 Euro Marke(61,8% FR) testen.
Dann machen wir ein kurzen Knik nach unten bis 15-15,5 Euro
Erst danach ist der weg bis in den 17,8-18,2 Euro Bereich frei.
P.S. Meine Chartanalyse hier, richtet sich mehr an Swing Trader, also an die, die kurz in Papier investieren.
Also Kostolani Investoren: Haltet eure Papiere nach eurem
Anlagehorizont weiter fest!
http://www.bilder-space.de/show.php?file=07.10SxNmSzRSy6EA41…
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Leoni hat heute 50% Fibonacci wiederstand (vom letzten Bewegung 17,35 zu 13,86) erreicht. Morgen wird LEONI warscheinlich die 16 Euro Marke(61,8% FR) testen.
Dann machen wir ein kurzen Knik nach unten bis 15-15,5 Euro
Erst danach ist der weg bis in den 17,8-18,2 Euro Bereich frei.
P.S. Meine Chartanalyse hier, richtet sich mehr an Swing Trader, also an die, die kurz in Papier investieren.
Also Kostolani Investoren: Haltet eure Papiere nach eurem
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Leoni hat heute 50% Fibonacci wiederstand (vom letzten Bewegung 17,35 zu 13,86) erreicht. Morgen wird LEONI warscheinlich die 16 Euro Marke(61,8% FR) testen.
Dann machen wir ein kurzen Knik nach unten bis 15-15,5 Euro
Erst danach ist der weg bis in den 17,8-18,2 Euro Bereich frei.
P.S. Meine Chartanalyse hier, richtet sich mehr an Swing Trader, also an die, die kurz in Papier investieren.
Also Kostolani Investoren: Haltet eure Papiere nach eurem
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20.08.23 · wO Newsflash · Leoni |
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17.08.23 · EQS Group AG · Leoni |
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03.07.23 · dpa-AFX · Leoni |
28.06.23 · dpa-AFX · Continental |