GEZ Reise für 52.493,38 Euro - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 05.03.05 21:16:32 von
neuester Beitrag 06.03.05 11:30:02 von
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Rechnungshof kritisiert Finanzgebaren der GEZ
Hamburg (AP) Die Gebühreneinzugszentrale (GEZ) der Rundfunkanstalten in Köln wird nach «Spiegel»-Informationen wegen eines Großauftrags vom Landesrechnungshof Nordrhein-Westfalen kritisiert. Bei der Vergabe des 21,3 Millionen Euro teuren EDV-Großprojekts «DV 2005» soll die GEZ gegen die Vorschrift, wirtschaftlich und sparsam mit Gebührengeldern umzugehen, verstoßen haben. Beanstandet würden auch die Kosten der internen Neuorganisation und eine Reise führender GEZ-Mitarbeiter nach USA und Japan, hieß es. Die GEZ wies die Vorwürfe zurück.
Die Prüfer kritisieren dem Bericht zufolge eine laxe und teilweise regelwidrige Vergabe von Großaufträgen durch die GEZ-Spitze. Gravierende Mängel seien bei der Verpflichtung von IBM für die groß angelegte EDV-Umstellung festzustellen. Das Vergabeverfahren habe nicht dem Gebot der Wirtschaftlichkeit und transparenten Ausschreibung entsprochen. Es sei nicht auszuschließen, dass mit dem Vergabeverfahren ein finanzieller Schaden für die GEZ eingetreten sei, zitiert der «Spiegel» die Rechnungsprüfer.
In dem Prüfbericht würden auch zahlreiche gut dotierte Beraterverträge und Leistungszulagen für leitende Mitarbeiter moniert, hieß es weiter. Als unnötig stuften die amtlichen Prüfer dem Bericht zufolge eine «Informationsreise» leitender GEZ-Mitarbeiter in die USA und nach Japan ein, die 52.493,38 Euro kostete.
GEZ-Geschäftsführer Hans Buchholz sagte dem «Spiegel» zu den Vorwürfen: «Wir haben keine Verstöße begangen, und es ist kein finanzieller Schaden entstanden.» Am Samstag wies die Gebühreneinzugszentrale die Vorwürfe in einer Presseerklärung «mit Nachdruck zurück». Der Großauftrag von 21,3 Millionen Euro sei nach Ausschreibung unter zwölf Firmen erteilt worden. «Der Auftrag ging an den finanziell deutlich günstigsten Bieter», berichtete die GEZ. Sie bestritt, dass dabei in zu starkem Umfang externe Berater eingesetzt worden seien.
«Die Informationsreise ist unabhängig von und zeitlich nach der Vergabe erfolgt, so dass jegliche sachfremde Beeinflussung auszuschließen ist», erklärte das Unternehmen weiter. Dabei informierten sich die GEZ-Vertreter über die «Projektrealisierung bei Unternehmen, die fachlich wie von der Größenordnung her vergleichbare Großprojekte durch IBM realisiert haben». Dies sei auch für den Aufbau der Projektorganisation bei der GEZ unerlässlich gewesen.
http://de.news.yahoo.com/050305/12/4g0c9.html
Hamburg (AP) Die Gebühreneinzugszentrale (GEZ) der Rundfunkanstalten in Köln wird nach «Spiegel»-Informationen wegen eines Großauftrags vom Landesrechnungshof Nordrhein-Westfalen kritisiert. Bei der Vergabe des 21,3 Millionen Euro teuren EDV-Großprojekts «DV 2005» soll die GEZ gegen die Vorschrift, wirtschaftlich und sparsam mit Gebührengeldern umzugehen, verstoßen haben. Beanstandet würden auch die Kosten der internen Neuorganisation und eine Reise führender GEZ-Mitarbeiter nach USA und Japan, hieß es. Die GEZ wies die Vorwürfe zurück.
Die Prüfer kritisieren dem Bericht zufolge eine laxe und teilweise regelwidrige Vergabe von Großaufträgen durch die GEZ-Spitze. Gravierende Mängel seien bei der Verpflichtung von IBM für die groß angelegte EDV-Umstellung festzustellen. Das Vergabeverfahren habe nicht dem Gebot der Wirtschaftlichkeit und transparenten Ausschreibung entsprochen. Es sei nicht auszuschließen, dass mit dem Vergabeverfahren ein finanzieller Schaden für die GEZ eingetreten sei, zitiert der «Spiegel» die Rechnungsprüfer.
In dem Prüfbericht würden auch zahlreiche gut dotierte Beraterverträge und Leistungszulagen für leitende Mitarbeiter moniert, hieß es weiter. Als unnötig stuften die amtlichen Prüfer dem Bericht zufolge eine «Informationsreise» leitender GEZ-Mitarbeiter in die USA und nach Japan ein, die 52.493,38 Euro kostete.
GEZ-Geschäftsführer Hans Buchholz sagte dem «Spiegel» zu den Vorwürfen: «Wir haben keine Verstöße begangen, und es ist kein finanzieller Schaden entstanden.» Am Samstag wies die Gebühreneinzugszentrale die Vorwürfe in einer Presseerklärung «mit Nachdruck zurück». Der Großauftrag von 21,3 Millionen Euro sei nach Ausschreibung unter zwölf Firmen erteilt worden. «Der Auftrag ging an den finanziell deutlich günstigsten Bieter», berichtete die GEZ. Sie bestritt, dass dabei in zu starkem Umfang externe Berater eingesetzt worden seien.
«Die Informationsreise ist unabhängig von und zeitlich nach der Vergabe erfolgt, so dass jegliche sachfremde Beeinflussung auszuschließen ist», erklärte das Unternehmen weiter. Dabei informierten sich die GEZ-Vertreter über die «Projektrealisierung bei Unternehmen, die fachlich wie von der Größenordnung her vergleichbare Großprojekte durch IBM realisiert haben». Dies sei auch für den Aufbau der Projektorganisation bei der GEZ unerlässlich gewesen.
http://de.news.yahoo.com/050305/12/4g0c9.html
hallo, die Geldeinzungszentrale braucht wieder Geld.
Sind das die gleichen die da mal was mit Immobilien gemacht haben ??
Siehe Wahlergebisse !!
Sind das die gleichen die da mal was mit Immobilien gemacht haben ??
Siehe Wahlergebisse !!
Der GEZ-Scherge
30. Dezember, müde und abgespannt von der Arbeit fuhr ich in die
Wohnung meiner Freundin. Dort war es aufgeräumt, im Kühlschrank war etwas
zu essen. Nachdem ich mir den Magen vollgeschlagen hatte, machte ich es mir
auf dem Sofa bequem.
In diesem Moment klingelt es an der Wohnungstür. Ich gehe zur Tür
und blicke durch den Spion. Dort stand ein etwa 40 Jahre alter, gut
gekleideter Mann.
Kaum hatte ich die Tür geöffnet, fing der gute Mann auch schon an:
GEZ-Scherge: "Guten Tag, mein Name ist Lars Lästig, ich bin ihr
Rundfunkgebührenbeaufftragter.....blabla......blabla"
GEZ? Wirklich ein GEZ-Scherge? Oh je...
GEZ-Scherge: "..........blabla........sind sie FRAU ANJA K.?"
Hat der mich wirklich gerade gefragt ob ich Frau Anja K. (meine
Freundin) bin? (Ich sehe nun wirklich nicht wie eine Frau aus, zudem trug
ich einen deutlich sichtbaren 3-Tagebart)
Das verschlug selbst mir die Sprache. Stille machte sich im
Hausflur breit. Plötzlich traf mich der Hammer der Erkenntnis: Es gibt ein Leben
nach dem Gehirntod, der Beweis steht vor dir. Pack den Typen ein und der nächste
Nobelpreis ist dir sicher. Ich entschied mich dagegen, denn der gute Mann
war sicher nicht stubenrein und ich antwortete ihm stattdessen, dass ich
Gina W. sei, die uneheliche Tochter von Frau K.
GEZ-Scherge: "Nagut lassen wir das. Sie wissen sicher........
blabla........verpflichtet ........... blabla........anzumelden......"
Ich unterbrach den Redefluss des GEZ-Schergen nur ungern, aber ich
teilte ihm mit, daß ich mal auf die Toilette müßte, versprach ihm aber, daß
ich gleich wieder da bin und schloss die Tür hinter mir. Nach 5 Minuten gab
es die ersten zarten Klingelversuche. Nach weiteren 3 Minuten klingelte er
Sturm und ich öffnete wieder die Tür.
GEZ-Scherge: "Was haben sie denn solange gemacht?"
Wahrheitsgemäß antwortete ich ihm, daß ich ein lauwarmes Bier
getrunken habe. Außerdem mussten mal wieder meine Fußnägel geschnitten
werden.
GEZ-Scherge: "So eine Frechheit, sowas habe ich ja noch nie
erlebt...."
Ich mußte dem guten Mann leider Recht geben und versprach meine
Freundin noch heute Abend darauf anzusprechen, warum sie das Bier nicht in
den Kühlschrank gestellt hatte. Wirklich eine Frechheit. Nun lief dieser
geistige Tiefflieger rot an und rastete aus.
GEZ-Scherge: "Wenn sie noch weiter so ein Kasperltheater
veranstalten, kann ich auch andere Saiten aufziehen. Ein Anruf von mir und
die Polizei durchsucht ihre Wohnung...... blabla....... das wird sehr teuer
für sie......blabla".
Logisch, mit Bundesgrenzschutz und Sondereinsatzkommando.
Sichtbar eingeschüchtert versprach ich nun, effektiv mitzuarbeiten
und mein Kasperltheater bleiben zu lassen.
GEZ-Scherge: "Besitzen sie einen Fernseher oder ein Radio?"
Freundlich gab ich dem Mann Auskunft. "Ja klar, ich besitze 2
Fernseher, 3 Radios, noch ein Radio in meinem Büro und zwei in meinen
Autos."
GEZ-Scherge: "Haben sie diese angemeldet?"
"Nein, bisher leider nicht."
GEZ-Scherge: "Wie lange besitzen sie diese Geräte schon?"
"Ca. 10-12 Jahre."
Uiiiii, jetzt war er am Sabbern, als er seine Provision in Gedanken
überschlug. Nunja, um es kurz zu machen, er hielt mir nach 1-2 Minuten zwei
Zettel zur Unterschrift unter die Nase. Eine Anmeldung der GEZ und einen
Schrieb, daß ich schon seit 5 Jahren die Geräte besitze. Beides auf den
Namen und die Adresse meiner Freundin ausgestellt.
Freundlich wie ich nun einmal bin teilte ich ihm mit, daß ich weder
Frau Anja K. bin, noch hier wohne.
GEZ-Scherge: "Wo wohnen sie denn?"
Ich: "Wissen sie das nicht?"
GEZ-Scherge: "Nee"
Ich: "Super, schönen guten Abend"
Ich schloß die Tür, schaltete die Klingel ab und den Fernseher ein,
das Bier war auch schon etwas kühler. Wenn ich Glück habe, kommen
vielleicht auch bald mal wieder die Zeugen Jehovas vorbei.
30. Dezember, müde und abgespannt von der Arbeit fuhr ich in die
Wohnung meiner Freundin. Dort war es aufgeräumt, im Kühlschrank war etwas
zu essen. Nachdem ich mir den Magen vollgeschlagen hatte, machte ich es mir
auf dem Sofa bequem.
In diesem Moment klingelt es an der Wohnungstür. Ich gehe zur Tür
und blicke durch den Spion. Dort stand ein etwa 40 Jahre alter, gut
gekleideter Mann.
Kaum hatte ich die Tür geöffnet, fing der gute Mann auch schon an:
GEZ-Scherge: "Guten Tag, mein Name ist Lars Lästig, ich bin ihr
Rundfunkgebührenbeaufftragter.....blabla......blabla"
GEZ? Wirklich ein GEZ-Scherge? Oh je...
GEZ-Scherge: "..........blabla........sind sie FRAU ANJA K.?"
Hat der mich wirklich gerade gefragt ob ich Frau Anja K. (meine
Freundin) bin? (Ich sehe nun wirklich nicht wie eine Frau aus, zudem trug
ich einen deutlich sichtbaren 3-Tagebart)
Das verschlug selbst mir die Sprache. Stille machte sich im
Hausflur breit. Plötzlich traf mich der Hammer der Erkenntnis: Es gibt ein Leben
nach dem Gehirntod, der Beweis steht vor dir. Pack den Typen ein und der nächste
Nobelpreis ist dir sicher. Ich entschied mich dagegen, denn der gute Mann
war sicher nicht stubenrein und ich antwortete ihm stattdessen, dass ich
Gina W. sei, die uneheliche Tochter von Frau K.
GEZ-Scherge: "Nagut lassen wir das. Sie wissen sicher........
blabla........verpflichtet ........... blabla........anzumelden......"
Ich unterbrach den Redefluss des GEZ-Schergen nur ungern, aber ich
teilte ihm mit, daß ich mal auf die Toilette müßte, versprach ihm aber, daß
ich gleich wieder da bin und schloss die Tür hinter mir. Nach 5 Minuten gab
es die ersten zarten Klingelversuche. Nach weiteren 3 Minuten klingelte er
Sturm und ich öffnete wieder die Tür.
GEZ-Scherge: "Was haben sie denn solange gemacht?"
Wahrheitsgemäß antwortete ich ihm, daß ich ein lauwarmes Bier
getrunken habe. Außerdem mussten mal wieder meine Fußnägel geschnitten
werden.
GEZ-Scherge: "So eine Frechheit, sowas habe ich ja noch nie
erlebt...."
Ich mußte dem guten Mann leider Recht geben und versprach meine
Freundin noch heute Abend darauf anzusprechen, warum sie das Bier nicht in
den Kühlschrank gestellt hatte. Wirklich eine Frechheit. Nun lief dieser
geistige Tiefflieger rot an und rastete aus.
GEZ-Scherge: "Wenn sie noch weiter so ein Kasperltheater
veranstalten, kann ich auch andere Saiten aufziehen. Ein Anruf von mir und
die Polizei durchsucht ihre Wohnung...... blabla....... das wird sehr teuer
für sie......blabla".
Logisch, mit Bundesgrenzschutz und Sondereinsatzkommando.
Sichtbar eingeschüchtert versprach ich nun, effektiv mitzuarbeiten
und mein Kasperltheater bleiben zu lassen.
GEZ-Scherge: "Besitzen sie einen Fernseher oder ein Radio?"
Freundlich gab ich dem Mann Auskunft. "Ja klar, ich besitze 2
Fernseher, 3 Radios, noch ein Radio in meinem Büro und zwei in meinen
Autos."
GEZ-Scherge: "Haben sie diese angemeldet?"
"Nein, bisher leider nicht."
GEZ-Scherge: "Wie lange besitzen sie diese Geräte schon?"
"Ca. 10-12 Jahre."
Uiiiii, jetzt war er am Sabbern, als er seine Provision in Gedanken
überschlug. Nunja, um es kurz zu machen, er hielt mir nach 1-2 Minuten zwei
Zettel zur Unterschrift unter die Nase. Eine Anmeldung der GEZ und einen
Schrieb, daß ich schon seit 5 Jahren die Geräte besitze. Beides auf den
Namen und die Adresse meiner Freundin ausgestellt.
Freundlich wie ich nun einmal bin teilte ich ihm mit, daß ich weder
Frau Anja K. bin, noch hier wohne.
GEZ-Scherge: "Wo wohnen sie denn?"
Ich: "Wissen sie das nicht?"
GEZ-Scherge: "Nee"
Ich: "Super, schönen guten Abend"
Ich schloß die Tür, schaltete die Klingel ab und den Fernseher ein,
das Bier war auch schon etwas kühler. Wenn ich Glück habe, kommen
vielleicht auch bald mal wieder die Zeugen Jehovas vorbei.
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