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    Türkei - Chancen durch EU Beitritt - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.03.05 13:31:33 von
    neuester Beitrag 01.01.20 06:00:38 von
    Beiträge: 30
    ID: 961.872
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    ISIN: LU0093368008 · WKN: 989402
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      Avatar
      schrieb am 06.03.05 13:31:33
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo,

      wie bewertet ihr die Chancen türkischer Aktien?? Ich denke, dass durch einen EU-Beitritt die Richtung nur Norden heißen kann.

      Wer kennt einen guten Türkeifonds oder ein gutes Zertifikat???

      Ich habe nur den Türkei 75 plus von Ceros gefunden, WKN 989402. Aber 2% Verwaltungsgebühr ist mir etwas zu viel.

      :look::look::look::look::look::look:
      Avatar
      schrieb am 06.03.05 13:41:41
      Beitrag Nr. 2 ()
      chancen gibt es keine, weil es keinen beitritt geben wird
      Avatar
      schrieb am 06.03.05 14:06:28
      Beitrag Nr. 3 ()
      Noch mal war zur Politik :laugh::laugh::laugh:

      Herr Joseph (von den Medien liebevoll Joschka genannt) Fischer vertritt die
      Bundesrepublik im Ausland als Außenminister und Vizekanzler, weil das Volk,
      jedenfalls seine Mehrheit es so wollte. Er kam mit vielen Bereichen unserer
      Gesellschaft in Berührung und kann auf eine außergewöhnlich umfassende,
      volksnahe Lebenserfahrung zurückblicken. Geboren wurde Joseph 1948 als Sohn
      eines aus Budapest stammenden Metzgers in Gerabronn (Baden Württemberg). Er
      durfte das Gymnasium besuchen, machte sich aber aus der Chance höherer
      Bildung nichts, sondern verließ die Schule 1965 ohne Abschluß. Die
      stattdessen angefangene Fotografenlehre sagte ihm ebensowenig zu, er brach
      sie schon nach einem Jahr ab.
      1966 wurde er als Ausreißer im Hamburger Hauptbahnhof aufgegriffen und wohl
      nicht ganz ohne Grund in ein geschlossenes Erziehungsheim eingewiesen. Als
      eine Art neuer Startversuch, hatte er einen neuen Anlauf auf das Abitur
      nehmen dürfen, doch schon bald stand ihm der Sinn nicht mehr danach. Die
      Medien propagierten \"Null-Bock\" gerade als besonders jugendgemäß. In
      Fischer erwachte der Sinn zu Höherem, das Künstlerische zog ihn an. Er
      betätigte sich 1967 in Marseille als Pflastermaler. Um ins
      avantgardistische Kunstmilieus eintauchen, erweiterte er seine sinnliche
      Erfahrung und Menschenkenntnisse als Nachtquartiernehmer im dortigen
      Güterbahnhof.
      Da Frauen, vor allem jüngeren Alters, sich gerne Hilfsbedürftigen zuwenden,
      begann Fischer damals seinen Ehereigen, indem er eine 18-jährige ehelichte.
      Dem ersten Eheversuch sollten später drei weitere folgen. Zurück in der
      Heimat begann Fischer in der Kleinstadt Fellbach zu malen. Ob er die Bilder
      auch verkauft hat, entzieht sich unserer Kenntnis. Jedenfalls verdiente er,
      um kompromißlos der Kunst zu genügen, seinen Anteil am Haushaltsgeld als
      Aushilfsbriefträger. Die dabei erlittenen Erfahrung entfremdeten ihn
      allerdings wieder von der Kunst und er wechselte ins nahegelegene Fach
      Politik über. Er schließt sich der anarcho-kommunistischen Szene an. Dem
      Entschluß folgte schon bald eine erste Haftstrafe, sicherlich ein Beweis
      für die damals in der Bundesrepublik noch vorherrschenden Klassenjustiz:
      Sieben Wochen ohne Bewährung.
      Den Weg nach ganz oben schlug er 1968 ein. Auf dem Höhepunkt der
      Studentenrevolte siedelte Joseph Fischer nach Frankfurt/Main über, um dort
      sein Glück zu machen. Sein bisher unterdrücktes intellektuelles Interesse
      und die Annäherung an die revoltierende künftige Bildungselite Deutschlands
      ließ ihn im Bücherklau und der Vermarktung geklauter Bücher eine bisher
      noch unterentwickelte Erwerbsquelle erkennen. Er begann damit seinen ersten
      Schritt in die Selbständigkeit. Die dabei geknüpften Beziehungen sollten
      sich später als hilfreich erweisen.
      Zunächst halfen sie diese Beziehungen, zum führenden Kopf der
      kommunistischen Sekte \"Revolutionärer Kampf\" zu avancieren. Er stieg
      bald zum \"Commandante\" der sogenannten \"Putzgruppe\" auf. Diese
      Truppe war vor allem für die richtige Kampfmoral beim revolutionären Kampf
      verantwortlich. Sie stellte nämlich die vermummten Gewalttäter, die
      Demonstrationen zum revolutionären Kampf, also in zum Teil blutige
      Straßenschlachten mit der Polizei in Frankfurt/M umzufunktionieren hatte.
      Der Putzruppe oblag es ferner, Leute, denen Zweifel am Sinn und Zweck
      dieses revolutionären Kampfes kamen und abweichende Vorstellungen zu äußern
      wagten, auf den rechten Weg zurückzuführen. Fischers handfeste
      Schlägerbande sorgte mit dem erforderlichen Nachdruck für Disziplin und
      Einsatzbereitschaft der Mitläufer.
      Da der Bücherklau nur eine asketische Lebensführung erlaubt, verdiente der
      kämpfende Revolutionär der Arbeiterklasse seinen zusätzlichen
      Lebensunterhalt nacheinander (nur um seinen Horizont zu erweitern) bei
      verschiedenen Firmen. Die bekannteste darunter war die Opel AG, deren
      Geschäftsleitung allerdings zu beschränkt war, um das besondere Talent
      unseres späteren Außenministers und stellvertretenden Bundeskanzlers
      richtig würdigen. Sie erwies sich als kapitalistisch klassenbewußt
      rückständig und beendete das Arbeitsverhältnis mit Fischer durch fristlose
      Kündigung. Zwischen 1976 und 1981 war Fischer als Taxifahrer tätig. Auch
      dort konnte er für seine spätere Karriere wertvolle politische Kontakte
      knüpfen, wenn er besondere Kunden zu besonders ausgesuchten Etablissements
      kutschierte. Außerdem ließ ihm diese Tätigkeit genug Freizeit, um
      regelmäßig an Antikernkraftkrawallen teilzunehmen.
      In diesen Zusammenhang fällt ein bis heute nicht recht aufgeklärtes,
      mysteriöses Ereignis. Es wird gemunkelt, in Fischers Privatwagen sei die
      Tatwaffe transportiert worden, mit der Minister Kary, ein überzeugter
      Befürworter der Atomenergie, erschossen worden ist. Der Wagen sei
      allerdings zuvor gestohlen worden, heißt es. Die näheren Umstände dieses
      Vorfalls sind in der Öffentlichkeit nie geklärt worden. Offensichtlich
      hatten höhere Dienststellen ebenso wenig Interesse daran wie Fischer
      selbst.
      Sein Engagement gegen die friedliche Nutzung der Kernenergie und seine
      wertvollen Erfahrungen als \"Commandante\" im Umgang mit Abweichlern
      ebneten Fischer den Weg ins politische Zentrum der Partei der Grünen. Hier
      sorgte er nach bewährter Methode dafür, daß sich die sogenannten Realos
      gegen die Fundamentalos durchsetzten. Damit hatte er die Startblöcke zu den
      Berufen bezogen, die wegen der damit verbundenen hohen Verantwortung
      besonders gut bezahlt werden.
      Der Rest ist rasch erzählt, weil ihn die Öffentlichkeit kennt. 1983
      schaffte Joschka Fischer den Einzug in den Deutschen Bundestag. 1986
      erlangte er das erste Ministeramt für die Grünen. Er wurde Umweltminister
      bei der rot-grünen Landesregierung in Hessen. Seit 1998 vertritt unser
      Joschka als besonderer Liebling der US-Außenministerin das Deutsche Volk
      auf dem internationalen diplomatischen Parkett und trägt als zweiter Mann
      im Staat die Verantwortung für die künftigen Geschicke unseres Landes.
      Ja \"wie man sich bettet, so liegt man\", und \"mit dem liegen wir
      richtig\", sagte sich das deutsche Volk und wählte ihn mehrheitlich. Den
      Wunsch der Mehrheit, vor allem wenn er sich mit dem der Medien deckt, muß
      man respektieren, heißt es.
      (Die nackten biographischen Daten hat Klaus Weichhaus für F U N K - Das
      Medienkompendium für unabhängigen, partei- u. staatsfernen Journalismus
      zusammengetragen) :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.03.05 14:08:15
      Beitrag Nr. 4 ()
      Da bin ich mir nicht so sicher ;);)

      Murat und Atze (Schröder) kommen doch gut zurecht :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 06.03.05 14:09:21
      Beitrag Nr. 5 ()
      Und ER wird sich dafür einsetzen :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Herr Joseph (von den Medien liebevoll Joschka genannt) Fischer vertritt die
      Bundesrepublik im Ausland als Außenminister und Vizekanzler, weil das Volk,
      jedenfalls seine Mehrheit es so wollte. Er kam mit vielen Bereichen unserer
      Gesellschaft in Berührung und kann auf eine außergewöhnlich umfassende,
      volksnahe Lebenserfahrung zurückblicken. Geboren wurde Joseph 1948 als Sohn
      eines aus Budapest stammenden Metzgers in Gerabronn (Baden Württemberg). Er
      durfte das Gymnasium besuchen, machte sich aber aus der Chance höherer
      Bildung nichts, sondern verließ die Schule 1965 ohne Abschluß. Die
      stattdessen angefangene Fotografenlehre sagte ihm ebensowenig zu, er brach
      sie schon nach einem Jahr ab.
      1966 wurde er als Ausreißer im Hamburger Hauptbahnhof aufgegriffen und wohl
      nicht ganz ohne Grund in ein geschlossenes Erziehungsheim eingewiesen. Als
      eine Art neuer Startversuch, hatte er einen neuen Anlauf auf das Abitur
      nehmen dürfen, doch schon bald stand ihm der Sinn nicht mehr danach. Die
      Medien propagierten \"Null-Bock\" gerade als besonders jugendgemäß. In
      Fischer erwachte der Sinn zu Höherem, das Künstlerische zog ihn an. Er
      betätigte sich 1967 in Marseille als Pflastermaler. Um ins
      avantgardistische Kunstmilieus eintauchen, erweiterte er seine sinnliche
      Erfahrung und Menschenkenntnisse als Nachtquartiernehmer im dortigen
      Güterbahnhof.
      Da Frauen, vor allem jüngeren Alters, sich gerne Hilfsbedürftigen zuwenden,
      begann Fischer damals seinen Ehereigen, indem er eine 18-jährige ehelichte.
      Dem ersten Eheversuch sollten später drei weitere folgen. Zurück in der
      Heimat begann Fischer in der Kleinstadt Fellbach zu malen. Ob er die Bilder
      auch verkauft hat, entzieht sich unserer Kenntnis. Jedenfalls verdiente er,
      um kompromißlos der Kunst zu genügen, seinen Anteil am Haushaltsgeld als
      Aushilfsbriefträger. Die dabei erlittenen Erfahrung entfremdeten ihn
      allerdings wieder von der Kunst und er wechselte ins nahegelegene Fach
      Politik über. Er schließt sich der anarcho-kommunistischen Szene an. Dem
      Entschluß folgte schon bald eine erste Haftstrafe, sicherlich ein Beweis
      für die damals in der Bundesrepublik noch vorherrschenden Klassenjustiz:
      Sieben Wochen ohne Bewährung.
      Den Weg nach ganz oben schlug er 1968 ein. Auf dem Höhepunkt der
      Studentenrevolte siedelte Joseph Fischer nach Frankfurt/Main über, um dort
      sein Glück zu machen. Sein bisher unterdrücktes intellektuelles Interesse
      und die Annäherung an die revoltierende künftige Bildungselite Deutschlands
      ließ ihn im Bücherklau und der Vermarktung geklauter Bücher eine bisher
      noch unterentwickelte Erwerbsquelle erkennen. Er begann damit seinen ersten
      Schritt in die Selbständigkeit. Die dabei geknüpften Beziehungen sollten
      sich später als hilfreich erweisen.
      Zunächst halfen sie diese Beziehungen, zum führenden Kopf der
      kommunistischen Sekte \"Revolutionärer Kampf\" zu avancieren. Er stieg
      bald zum \"Commandante\" der sogenannten \"Putzgruppe\" auf. Diese
      Truppe war vor allem für die richtige Kampfmoral beim revolutionären Kampf
      verantwortlich. Sie stellte nämlich die vermummten Gewalttäter, die
      Demonstrationen zum revolutionären Kampf, also in zum Teil blutige
      Straßenschlachten mit der Polizei in Frankfurt/M umzufunktionieren hatte.
      Der Putzruppe oblag es ferner, Leute, denen Zweifel am Sinn und Zweck
      dieses revolutionären Kampfes kamen und abweichende Vorstellungen zu äußern
      wagten, auf den rechten Weg zurückzuführen. Fischers handfeste
      Schlägerbande sorgte mit dem erforderlichen Nachdruck für Disziplin und
      Einsatzbereitschaft der Mitläufer.
      Da der Bücherklau nur eine asketische Lebensführung erlaubt, verdiente der
      kämpfende Revolutionär der Arbeiterklasse seinen zusätzlichen
      Lebensunterhalt nacheinander (nur um seinen Horizont zu erweitern) bei
      verschiedenen Firmen. Die bekannteste darunter war die Opel AG, deren
      Geschäftsleitung allerdings zu beschränkt war, um das besondere Talent
      unseres späteren Außenministers und stellvertretenden Bundeskanzlers
      richtig würdigen. Sie erwies sich als kapitalistisch klassenbewußt
      rückständig und beendete das Arbeitsverhältnis mit Fischer durch fristlose
      Kündigung. Zwischen 1976 und 1981 war Fischer als Taxifahrer tätig. Auch
      dort konnte er für seine spätere Karriere wertvolle politische Kontakte
      knüpfen, wenn er besondere Kunden zu besonders ausgesuchten Etablissements
      kutschierte. Außerdem ließ ihm diese Tätigkeit genug Freizeit, um
      regelmäßig an Antikernkraftkrawallen teilzunehmen.
      In diesen Zusammenhang fällt ein bis heute nicht recht aufgeklärtes,
      mysteriöses Ereignis. Es wird gemunkelt, in Fischers Privatwagen sei die
      Tatwaffe transportiert worden, mit der Minister Kary, ein überzeugter
      Befürworter der Atomenergie, erschossen worden ist. Der Wagen sei
      allerdings zuvor gestohlen worden, heißt es. Die näheren Umstände dieses
      Vorfalls sind in der Öffentlichkeit nie geklärt worden. Offensichtlich
      hatten höhere Dienststellen ebenso wenig Interesse daran wie Fischer
      selbst.
      Sein Engagement gegen die friedliche Nutzung der Kernenergie und seine
      wertvollen Erfahrungen als \"Commandante\" im Umgang mit Abweichlern
      ebneten Fischer den Weg ins politische Zentrum der Partei der Grünen. Hier
      sorgte er nach bewährter Methode dafür, daß sich die sogenannten Realos
      gegen die Fundamentalos durchsetzten. Damit hatte er die Startblöcke zu den
      Berufen bezogen, die wegen der damit verbundenen hohen Verantwortung
      besonders gut bezahlt werden.
      Der Rest ist rasch erzählt, weil ihn die Öffentlichkeit kennt. 1983
      schaffte Joschka Fischer den Einzug in den Deutschen Bundestag. 1986
      erlangte er das erste Ministeramt für die Grünen. Er wurde Umweltminister
      bei der rot-grünen Landesregierung in Hessen. Seit 1998 vertritt unser
      Joschka als besonderer Liebling der US-Außenministerin das Deutsche Volk
      auf dem internationalen diplomatischen Parkett und trägt als zweiter Mann
      im Staat die Verantwortung für die künftigen Geschicke unseres Landes.
      Ja \"wie man sich bettet, so liegt man\", und \"mit dem liegen wir
      richtig\", sagte sich das deutsche Volk und wählte ihn mehrheitlich. Den
      Wunsch der Mehrheit, vor allem wenn er sich mit dem der Medien deckt, muß
      man respektieren, heißt es.
      (Die nackten biographischen Daten hat Klaus Weichhaus für F U N K - Das
      Medienkompendium für unabhängigen, partei- u. staatsfernen Journalismus
      zusammengetragen) :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

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      Avatar
      schrieb am 06.03.05 14:14:57
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ups, #3 sollte in einen anderen Thread. Kann man den Eintrag löschen????
      Avatar
      schrieb am 06.03.05 14:55:06
      Beitrag Nr. 7 ()
      @brookerbee

      Schreibe doch einmal deine eigene Biographie!
      vielleicht ist die genauso interessant! (;)
      Avatar
      schrieb am 06.03.05 15:21:17
      Beitrag Nr. 8 ()
      Noch ist es mit dem Türkei-Beitritt nicht so weit. Und das ist auch gut so!

      Erdogan scheut sich z.Zt., einen Verhandlungsführer mit der EU zu benennen. Das kommt nicht gut an. Die EU kritisiert außerdem den Nicht-Fortschritt von Modernisierungen in der Türkei.

      Die Zeit arbeitet gegen die Türkei. So langsam merken die Deppen bei uns, was sie sich mit der Öffnung nach Osten eingehandelt haben und was uns mit dem Beitritt der Türkei droht: Fördergelder fließen dorthin, wo man uns mit Steuer- und Lohndumping Konkurrenz macht! Bestes Beispiel: Die Dienstleistungs-Richtlinie, wonach die Bedingungen des Entsenderlandes maßgeblich sind. Folge: Auf dem Bau und im Metzgergewerbe arbeiten Ost-Kolonnen für 5 €/h und machen die deutschen Arbeitskräfte arbeitslos. Herzlichen Dank, Rot-Grün nebst Genosse Verheugen!
      Avatar
      schrieb am 06.03.05 15:29:51
      Beitrag Nr. 9 ()
      Alles Unsinn.....Der Zeitpunkt an dem die Türkei der EU beitritt, ist der Zeitpunkt, an dem die Türkei Deutschland in allen belangen überholt hat!! Deutsche Gastarbeiter werden die Türkei überfluten....

      Wenn es so weitergeht in diesem Land....dann kann man sich doch vorstellen wie es in 15 Jahren hier aussieht..:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.03.05 15:31:38
      Beitrag Nr. 10 ()
      megaschotte,ich muß dir widersprechen!die Deppen bei uns merken nichts oder wollen nichts merken!
      Avatar
      schrieb am 06.03.05 15:44:56
      Beitrag Nr. 11 ()
      Bevor man sich mit Aktien beschäftigt gehört
      zu jedem Türkeifan ein Währungskonto in NTL
      bei der www.amexbank.de zu 14% Zinsen.
      Avatar
      schrieb am 06.03.05 15:54:18
      Beitrag Nr. 12 ()
      #11 klingt gut! was ist mit der Einlagensicherung?
      Avatar
      schrieb am 06.03.05 16:05:51
      Beitrag Nr. 13 ()
      12,

      die Einlagensicherung ist nicht das Problem, es ist die Inflation die Dir die Zinsen wegfrißt!:D
      Avatar
      schrieb am 06.03.05 16:08:17
      Beitrag Nr. 14 ()
      Bin mir nicht sicher, aber die Einlagensicherung
      könnte nur bei konventionellen € Anlagen funktionieren.
      Ist halt ein Risiko, aber meiner Meinung nach nicht
      besonders hoch.
      Höher ist das Risiko bei Kursverlusten. Dafür müssen
      die Zinsen herhalten.
      Die vielleicht vernünftigste Strategie:

      - Mindestbetrag von 500 € einzahlen
      - Monatlich besparen (mind. 3 Jahre)
      Avatar
      schrieb am 06.03.05 16:13:13
      Beitrag Nr. 15 ()
      Natürlich bleibt das Risiko der Inflation schwer
      kalkulierbar. Aber die Chancen sind vielleicht nicht
      schlecht. Insbesondere für die Kursentwicklung.
      Sichere Anlagen gibt es bei "www.bwpv.de" mit den
      entsprechenden Erträgen.
      Avatar
      schrieb am 06.03.05 16:16:52
      Beitrag Nr. 16 ()
      Bessere Alternative:

      Euro-Anlagen bei türkischen Banken.

      Die Zinsen sind zwar nicht mehr so hoch wie in den 90ern (damals für DM-Anlagen bis 12% p.a.), dafür ist Dir ein Gewinn 100%ig sicher.

      Ohne das Risiko einer wieder schneller steigenden Inflation eingehen zu müssen. Diese könnte wieder kommen, sollte das Verhältnis EU zur Türkei abkühlen.
      Avatar
      schrieb am 06.03.05 16:33:16
      Beitrag Nr. 17 ()
      Wer bietet diese Anlageform an ?
      Avatar
      schrieb am 06.03.05 18:24:40
      Beitrag Nr. 18 ()
      @derdieschnautzelangsamvollhat: Hast du mal WKNs dazu?????

      Was ist hier von zu halten?????
      EMIF TURKEY
      WKN: 592897 Typ: Aktienfonds Domizil: Luxemburg
      ISIN: LU0120085039 Schwerpunkt: Aktien Emerging
      Avatar
      schrieb am 06.03.05 21:39:10
      Beitrag Nr. 19 ()
      Ich würde einen Fonds Osteuropa mit Türkei-Anteil bevorzugen. Besser diversifiziert, weniger volatil, schont die Nerven und das Vermögen.

      Ansonsten:
      694675 ESPA Stock Istanbul A
      592897 EMIF-Turkey
      987858 Türkisfund - Equities A
      989402 Türkei 75 Plus Fonds

      Valeris
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 18:17:37
      Beitrag Nr. 20 ()
      Hallo Valeris,

      Danke für die 4 WKNs. Die schaue ich mir mal an. Den EMIF kann ich leider nicht über die Citibank kaufen.

      Einen Osteuropafond (ohne Türkei) habe ich schon, darum suche ich nur reine Türken :D
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 21:40:56
      Beitrag Nr. 21 ()
      Einen noch :D:


      07.03.2005
      Magna Turkey Fund im Porträt
      FundResearch

      Im Dezember 2004 entschied die EU, mit der Türkei über einen Beitritt zu verhandeln - zeitgleich brachte die britische Fondsgesellschaft Charlemagne Capital den Magna Turkey Fund (ISIN IE00B04R3968/ WKN A0DN7J) auf den Markt, berichten die Experten von "FundResearch".

      Damit würden die britischen Emerging-Markets-Experten nun fast alle wichtigen Schwellenländer abdecken. Gemanagt werde der Türkei-Fonds von Stefan Herz und Stefan Böttcher.

      Wie bei allen Magna-Fonds setze Herz auf ein konzentriertes Portfolio von 20 bis 25 Aktien. Er sei überzeugt, dass er so die besten Aktien ins Portfolio bekomme. Allerdings habe Herz auch nur rund 60 türkische Aktien zur Auswahl.

      "Alle anderen Titel kommen vor allem aus Liquiditätsgründen nicht in Frage", sage er. "Wichtig ist in erster Linie ein angemessenes Wachstum bei attraktiver Bewertung", nenne Herz sein Hauptkriterium bei der Titelauswahl.

      Seit der EU-Entscheidung im Dezember hätten türkische Aktien bereits um 20 Prozent zugelegt. Das Konvergenzthema sehe Herz ebenfalls als den treibenden Faktor für die nächsten Jahre.

      "Ob oder wann überhaupt die Türkei der EU beitritt, ist dagegen zweitrangig", sage Herz. Für wichtig halte der Manager nur, dass die Disziplin im Reformprozess aufrecht erhalten werde: "Der politische Wille dafür ist da."

      Trotz der langfristig überzeugenden Aussichten erwarte Herz nicht, dass die Türkei wie an der Schnur gezogen nur nach oben laufe: "Ich glaube, die Volatilität der türkischen Aktien wird weiter hoch bleiben. Daher werden wir uns nicht scheuen, auch ab und an eine höhere Cash-Quote zu halten."

      Der Magna Turkey Fund sei der vierte Türkei-Fonds am deutschen Markt. Da alle Magna-Fonds bislang überzeugen konnten, sollte dies auch dem Magna Türkei-Fonds gelingen, so die Experten von "FundResearch". Zumal mit Stefan Herz und Stefan Böttcher zwei sehr erfahrene Manager den Fonds lenken würden. Herz sei zuvor Leiter Research Schwellenländer bei Dresdner Kleinwort Wasserstein gewesen. Böttchers Expertise sei hinlänglich bekannt.
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 22:14:08
      Beitrag Nr. 22 ()
      17,18,19,

      sorry. Für Fonds interressiere ich mich überhaupt nicht.

      Weder für türkische noch für andere.

      Ich bin der Meinung, daß sich fast jeder der über Markt und Wirtschaftskenntnisse verfügt, seinen eigenen kleinen Fonds zusammenstellen kann.

      Vorteile: flexibler gehts nicht, Ausgabeaufschläge fallen weg, allfällige Verkaufsgebühren fallen weg (alleine An- und Verkaufsgebühren fressen oft mehr als eine Jahresperformance) ich bestimme den Zeitpunkt der Käufe und muß nicht wie bei den meisten neu aufgelegten Fonds am Top einsteigen.

      Fonds machen mir zu oft den Fehler zulange an Fehlentscheidungen festzuhalten und "auszusitzen".

      Guckt Euch mal die Performances der hunderten bei uns gehandelten Fonds und deren Performance an. Und wie gering der Prozentsatz der wirklichen Outperformer ist.
      Avatar
      schrieb am 08.03.05 19:33:28
      Beitrag Nr. 23 ()
      #22: Sehe ich bei deutschen Werten und großen internationalen auch so. Aber Türkei oder Osteuropa, das wäre für mich im trüben fischen. Oder "1000 Euro auf die 31" :D.
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 10:41:25
      Beitrag Nr. 24 ()
      Habe ein Anlagezertifikat auf den türkischen Index mir zugelegt,der lange Zeit gut gelaufen ist aber in letzter Zeit unwarscheinlich schwankt,Tendenz aber extrem nach unten (DB0AMD). Kann mir einer sagen , was hier los ist? Denn ich finde sonst nichts über die Türkei . Danke!
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 14:40:44
      Beitrag Nr. 25 ()
      das hot money verlaesst bei Anstieg der USzinsen die emerging markets. Dabei wird auch die durch den Einstrom des hot money verursachte Ueberbewertung der Waehrung korrigiert. In ganz Osteuropa so, am staerksten Tuerkei.

      Fundamentals haben wenig damit zu tun
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 19:20:55
      Beitrag Nr. 26 ()
      Sehe ich jetzt auch. Gut das ich noch nicht investiert bin. Manchmal ist die "schaun mer mol" Haltung die Beste :laugh::laugh::laugh::laugh:
      Nur einen Osteuropafond habe ich. Aber der hält sich relatv gut: Adig Fund Eur. Emer. 987339 - 179.16 Euro 23.03.2005 -0.31% :cool:
      Avatar
      schrieb am 23.03.05 19:56:17
      Beitrag Nr. 27 ()
      24,

      das hat politische Gründe.

      Zurzeit überlegt man ja wieder, die Beitrittsverhandlungen auf Eis zu legen, da die Türkei nach wie vor mehrerere Konvergenzkritierien nicht erfüllt.

      Sollte es hier, wenn auch nur zu einem vorläufigen Scheitern kommen, wird der türkische Markt wieder schwer nachgeben. Zurzeit sind viele Erwartungen bereits eingepreist.
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 20:35:59
      Beitrag Nr. 28 ()
      Zurzeit sollte man in Eiern investiert sein :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Frohe Ostern :):)

      Kommt `ne Nymphomanin zu Psychiater:
      ER: "Legen Sie sich bitte auf die Couch..."
      SIE (strahlt): "Woher wussten Sie so schnell, was mir fehlt?"

      und noch einer...

      Ein Beamter kommt ins Zoogeschäft und will einen Goldfisch zurückgeben.
      Verkäufer: Warum wollen Sie denn das Tier nicht mehr haben ?
      Beamter: Der hat uns zu viel Hektik ins Büro gebracht

      und noch einer...

      Ein neubeförderter Oberst inspiziert das ihm eben übergebene Regiment
      und die Kasernräume. Als er vom Stabsarzt durch die Revierkrankenstuben
      geleitet wird, sieht er einen Schwerverletzten:
      "Äh, was fehlt dem Kerl?" "Typhus, Herr Oberst."
      "Typhus? Äh, ja. Scheußliche Krankheit, selbst schon gehabt.
      Entweder man krepiert oder wird blödsinnig..."

      und noch einer...

      "Wie zerstreut man eine Volksmenge?" wird ein junger Polizist bei der
      Prüfunggefragt.
      "Ganz einfach", erwidert er, "man nimmt eine Mütze und sammelt!"
      Avatar
      schrieb am 08.05.05 16:19:46
      Beitrag Nr. 29 ()
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:

      Ein Rechtsanwalt saß im Flugzeug einer Blondine gegenüber, langweilte sich
      und fragte, ob sie ein lustiges Spiel mit ihm machen wolle.
      Aber sie war müde und wollte schlafen.
      Der Rechtsanwalt gab nicht auf und erklärte, das Spiel sei nicht nur lustig,
      sondern auch leicht:
      "Ich stelle eine Frage und wenn Sie die Antwort nicht wissen,
      zahlen Sie mir 5 Euro und umgekehrt."
      Die Blonde lehnte ab und stellte den Sitz zum Schlaf zurück.
      Der Rechtsanwalt blieb hartnackig und schlug vor:
      "O.K., wenn Sie die Antwort nicht wissen, zahlen Sie 5 Euro,
      aber wenn ich die Antwort nicht weiß, zahle ich Ihnen 500 Euro!"
      Jetzt stimmte die Blonde zu und der Rechtsanwalt stellte die erste Frage:
      "Wie groß ist die Entfernung von der Erde zum Mond?".
      Die Blondine griff in die Tasche und reichte ihm wortlos 5 Euro rüber.
      "Danke" sagte der Rechtsanwalt, "jetzt sind Sie dran.".
      Sie fragte ihn:
      "Was geht den Berg mit 3 Beinen rauf und kommt mit 4 Beinen runter?".
      Der Rechtsanwalt war verwirrt, steckte seinen Laptopanschluss ins
      Bordtelefon, schickte E-Mails an seine Mitarbeiter, fragte bei der
      Staatsbibliothek und bei allen Suchmaschinen im Internet.
      Aber vergebens, er fand keine Antwort.
      Nach 1 Stunde gab er auf, weckte die Blondine auf und gab ihr 500 Euro.
      "Danke", sagte sie und wollte weiter schlafen.
      Der frustrierte Rechtsanwalt aber hakte nach und fragte:
      "Also gut, was ist die Antwort?".
      Wortlos griff die Blondine in die Tasche und gab ihm 5 Euro!

      und noch einer...

      "Also", sagt der Boxtrainer in der Pause zum Boxer. "Du mußt dir schon darüber
      klar werden was du willst. Entweder den Friedensnobelpreis oder die
      Kreismeister-
      schaft im Schwergewicht. Beides geht nicht!"

      und noch einer...

      Mäxchen fährt in der Straßenbahn. Eine junge schwangere Frau steigt an der
      nächsten
      Haltestelle zu und findet keinen Sitzplatz mehr.
      Freundlich überlässt Mäxchen ihr seinen Sitzplatz.
      Darauf sagt die Frau zu ihm.
      "Du bist aber ein kleiner Gentleman".
      In der Schule fragt der Lehrer die Kinder: "Wer von euch weis was ein Gentleman
      ist?"
      Mäxchen meldet sich ganz aufgeregt, und sagt: "Ein Gentleman ist jemand der
      eine schwangere Frau sitzen lässt".

      und noch einer...

      Zwei Löwen im Zoo:
      "Man erzählt sich, Du hättest mal einen Ausbruch geschafft?"
      "Klaro!"
      "Und? Wie lief es?"
      "Zuerst prima! Ich habe mich im Rathaus versteckt und jeden Tag
      heimlich einen Beamten gefressen.
      Das fiel erst gar nicht auf."
      "Und wie ist es aufgefallen?"
      "Ganz blöde! Eines Tages habe ich aus Versehen eine Putzfrau erwischt!"

      und noch einer...

      Der Richter zum Angeklagten:
      "Bekennen Sie sich schuldig ?"
      "Das kann ich zur Zeit noch nicht sagen, muss erst mal hören,
      was die Zeugen alles wissen."
      Avatar
      schrieb am 01.01.20 06:00:38
      Beitrag Nr. 30 ()
      Wird Türkei Plus 75 steigen steigen in den nächsten 6 Monaten?
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      Türkei - Chancen durch EU Beitritt