Türkei - Chancen durch EU Beitritt - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 06.03.05 13:31:33 von
neuester Beitrag 01.01.20 06:00:38 von
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ISIN: LU0093368008 · WKN: 989402
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Hallo,
wie bewertet ihr die Chancen türkischer Aktien?? Ich denke, dass durch einen EU-Beitritt die Richtung nur Norden heißen kann.
Wer kennt einen guten Türkeifonds oder ein gutes Zertifikat???
Ich habe nur den Türkei 75 plus von Ceros gefunden, WKN 989402. Aber 2% Verwaltungsgebühr ist mir etwas zu viel.
wie bewertet ihr die Chancen türkischer Aktien?? Ich denke, dass durch einen EU-Beitritt die Richtung nur Norden heißen kann.
Wer kennt einen guten Türkeifonds oder ein gutes Zertifikat???
Ich habe nur den Türkei 75 plus von Ceros gefunden, WKN 989402. Aber 2% Verwaltungsgebühr ist mir etwas zu viel.
chancen gibt es keine, weil es keinen beitritt geben wird
Noch mal war zur Politik
Herr Joseph (von den Medien liebevoll Joschka genannt) Fischer vertritt die
Bundesrepublik im Ausland als Außenminister und Vizekanzler, weil das Volk,
jedenfalls seine Mehrheit es so wollte. Er kam mit vielen Bereichen unserer
Gesellschaft in Berührung und kann auf eine außergewöhnlich umfassende,
volksnahe Lebenserfahrung zurückblicken. Geboren wurde Joseph 1948 als Sohn
eines aus Budapest stammenden Metzgers in Gerabronn (Baden Württemberg). Er
durfte das Gymnasium besuchen, machte sich aber aus der Chance höherer
Bildung nichts, sondern verließ die Schule 1965 ohne Abschluß. Die
stattdessen angefangene Fotografenlehre sagte ihm ebensowenig zu, er brach
sie schon nach einem Jahr ab.
1966 wurde er als Ausreißer im Hamburger Hauptbahnhof aufgegriffen und wohl
nicht ganz ohne Grund in ein geschlossenes Erziehungsheim eingewiesen. Als
eine Art neuer Startversuch, hatte er einen neuen Anlauf auf das Abitur
nehmen dürfen, doch schon bald stand ihm der Sinn nicht mehr danach. Die
Medien propagierten \"Null-Bock\" gerade als besonders jugendgemäß. In
Fischer erwachte der Sinn zu Höherem, das Künstlerische zog ihn an. Er
betätigte sich 1967 in Marseille als Pflastermaler. Um ins
avantgardistische Kunstmilieus eintauchen, erweiterte er seine sinnliche
Erfahrung und Menschenkenntnisse als Nachtquartiernehmer im dortigen
Güterbahnhof.
Da Frauen, vor allem jüngeren Alters, sich gerne Hilfsbedürftigen zuwenden,
begann Fischer damals seinen Ehereigen, indem er eine 18-jährige ehelichte.
Dem ersten Eheversuch sollten später drei weitere folgen. Zurück in der
Heimat begann Fischer in der Kleinstadt Fellbach zu malen. Ob er die Bilder
auch verkauft hat, entzieht sich unserer Kenntnis. Jedenfalls verdiente er,
um kompromißlos der Kunst zu genügen, seinen Anteil am Haushaltsgeld als
Aushilfsbriefträger. Die dabei erlittenen Erfahrung entfremdeten ihn
allerdings wieder von der Kunst und er wechselte ins nahegelegene Fach
Politik über. Er schließt sich der anarcho-kommunistischen Szene an. Dem
Entschluß folgte schon bald eine erste Haftstrafe, sicherlich ein Beweis
für die damals in der Bundesrepublik noch vorherrschenden Klassenjustiz:
Sieben Wochen ohne Bewährung.
Den Weg nach ganz oben schlug er 1968 ein. Auf dem Höhepunkt der
Studentenrevolte siedelte Joseph Fischer nach Frankfurt/Main über, um dort
sein Glück zu machen. Sein bisher unterdrücktes intellektuelles Interesse
und die Annäherung an die revoltierende künftige Bildungselite Deutschlands
ließ ihn im Bücherklau und der Vermarktung geklauter Bücher eine bisher
noch unterentwickelte Erwerbsquelle erkennen. Er begann damit seinen ersten
Schritt in die Selbständigkeit. Die dabei geknüpften Beziehungen sollten
sich später als hilfreich erweisen.
Zunächst halfen sie diese Beziehungen, zum führenden Kopf der
kommunistischen Sekte \"Revolutionärer Kampf\" zu avancieren. Er stieg
bald zum \"Commandante\" der sogenannten \"Putzgruppe\" auf. Diese
Truppe war vor allem für die richtige Kampfmoral beim revolutionären Kampf
verantwortlich. Sie stellte nämlich die vermummten Gewalttäter, die
Demonstrationen zum revolutionären Kampf, also in zum Teil blutige
Straßenschlachten mit der Polizei in Frankfurt/M umzufunktionieren hatte.
Der Putzruppe oblag es ferner, Leute, denen Zweifel am Sinn und Zweck
dieses revolutionären Kampfes kamen und abweichende Vorstellungen zu äußern
wagten, auf den rechten Weg zurückzuführen. Fischers handfeste
Schlägerbande sorgte mit dem erforderlichen Nachdruck für Disziplin und
Einsatzbereitschaft der Mitläufer.
Da der Bücherklau nur eine asketische Lebensführung erlaubt, verdiente der
kämpfende Revolutionär der Arbeiterklasse seinen zusätzlichen
Lebensunterhalt nacheinander (nur um seinen Horizont zu erweitern) bei
verschiedenen Firmen. Die bekannteste darunter war die Opel AG, deren
Geschäftsleitung allerdings zu beschränkt war, um das besondere Talent
unseres späteren Außenministers und stellvertretenden Bundeskanzlers
richtig würdigen. Sie erwies sich als kapitalistisch klassenbewußt
rückständig und beendete das Arbeitsverhältnis mit Fischer durch fristlose
Kündigung. Zwischen 1976 und 1981 war Fischer als Taxifahrer tätig. Auch
dort konnte er für seine spätere Karriere wertvolle politische Kontakte
knüpfen, wenn er besondere Kunden zu besonders ausgesuchten Etablissements
kutschierte. Außerdem ließ ihm diese Tätigkeit genug Freizeit, um
regelmäßig an Antikernkraftkrawallen teilzunehmen.
In diesen Zusammenhang fällt ein bis heute nicht recht aufgeklärtes,
mysteriöses Ereignis. Es wird gemunkelt, in Fischers Privatwagen sei die
Tatwaffe transportiert worden, mit der Minister Kary, ein überzeugter
Befürworter der Atomenergie, erschossen worden ist. Der Wagen sei
allerdings zuvor gestohlen worden, heißt es. Die näheren Umstände dieses
Vorfalls sind in der Öffentlichkeit nie geklärt worden. Offensichtlich
hatten höhere Dienststellen ebenso wenig Interesse daran wie Fischer
selbst.
Sein Engagement gegen die friedliche Nutzung der Kernenergie und seine
wertvollen Erfahrungen als \"Commandante\" im Umgang mit Abweichlern
ebneten Fischer den Weg ins politische Zentrum der Partei der Grünen. Hier
sorgte er nach bewährter Methode dafür, daß sich die sogenannten Realos
gegen die Fundamentalos durchsetzten. Damit hatte er die Startblöcke zu den
Berufen bezogen, die wegen der damit verbundenen hohen Verantwortung
besonders gut bezahlt werden.
Der Rest ist rasch erzählt, weil ihn die Öffentlichkeit kennt. 1983
schaffte Joschka Fischer den Einzug in den Deutschen Bundestag. 1986
erlangte er das erste Ministeramt für die Grünen. Er wurde Umweltminister
bei der rot-grünen Landesregierung in Hessen. Seit 1998 vertritt unser
Joschka als besonderer Liebling der US-Außenministerin das Deutsche Volk
auf dem internationalen diplomatischen Parkett und trägt als zweiter Mann
im Staat die Verantwortung für die künftigen Geschicke unseres Landes.
Ja \"wie man sich bettet, so liegt man\", und \"mit dem liegen wir
richtig\", sagte sich das deutsche Volk und wählte ihn mehrheitlich. Den
Wunsch der Mehrheit, vor allem wenn er sich mit dem der Medien deckt, muß
man respektieren, heißt es.
(Die nackten biographischen Daten hat Klaus Weichhaus für F U N K - Das
Medienkompendium für unabhängigen, partei- u. staatsfernen Journalismus
zusammengetragen)
Herr Joseph (von den Medien liebevoll Joschka genannt) Fischer vertritt die
Bundesrepublik im Ausland als Außenminister und Vizekanzler, weil das Volk,
jedenfalls seine Mehrheit es so wollte. Er kam mit vielen Bereichen unserer
Gesellschaft in Berührung und kann auf eine außergewöhnlich umfassende,
volksnahe Lebenserfahrung zurückblicken. Geboren wurde Joseph 1948 als Sohn
eines aus Budapest stammenden Metzgers in Gerabronn (Baden Württemberg). Er
durfte das Gymnasium besuchen, machte sich aber aus der Chance höherer
Bildung nichts, sondern verließ die Schule 1965 ohne Abschluß. Die
stattdessen angefangene Fotografenlehre sagte ihm ebensowenig zu, er brach
sie schon nach einem Jahr ab.
1966 wurde er als Ausreißer im Hamburger Hauptbahnhof aufgegriffen und wohl
nicht ganz ohne Grund in ein geschlossenes Erziehungsheim eingewiesen. Als
eine Art neuer Startversuch, hatte er einen neuen Anlauf auf das Abitur
nehmen dürfen, doch schon bald stand ihm der Sinn nicht mehr danach. Die
Medien propagierten \"Null-Bock\" gerade als besonders jugendgemäß. In
Fischer erwachte der Sinn zu Höherem, das Künstlerische zog ihn an. Er
betätigte sich 1967 in Marseille als Pflastermaler. Um ins
avantgardistische Kunstmilieus eintauchen, erweiterte er seine sinnliche
Erfahrung und Menschenkenntnisse als Nachtquartiernehmer im dortigen
Güterbahnhof.
Da Frauen, vor allem jüngeren Alters, sich gerne Hilfsbedürftigen zuwenden,
begann Fischer damals seinen Ehereigen, indem er eine 18-jährige ehelichte.
Dem ersten Eheversuch sollten später drei weitere folgen. Zurück in der
Heimat begann Fischer in der Kleinstadt Fellbach zu malen. Ob er die Bilder
auch verkauft hat, entzieht sich unserer Kenntnis. Jedenfalls verdiente er,
um kompromißlos der Kunst zu genügen, seinen Anteil am Haushaltsgeld als
Aushilfsbriefträger. Die dabei erlittenen Erfahrung entfremdeten ihn
allerdings wieder von der Kunst und er wechselte ins nahegelegene Fach
Politik über. Er schließt sich der anarcho-kommunistischen Szene an. Dem
Entschluß folgte schon bald eine erste Haftstrafe, sicherlich ein Beweis
für die damals in der Bundesrepublik noch vorherrschenden Klassenjustiz:
Sieben Wochen ohne Bewährung.
Den Weg nach ganz oben schlug er 1968 ein. Auf dem Höhepunkt der
Studentenrevolte siedelte Joseph Fischer nach Frankfurt/Main über, um dort
sein Glück zu machen. Sein bisher unterdrücktes intellektuelles Interesse
und die Annäherung an die revoltierende künftige Bildungselite Deutschlands
ließ ihn im Bücherklau und der Vermarktung geklauter Bücher eine bisher
noch unterentwickelte Erwerbsquelle erkennen. Er begann damit seinen ersten
Schritt in die Selbständigkeit. Die dabei geknüpften Beziehungen sollten
sich später als hilfreich erweisen.
Zunächst halfen sie diese Beziehungen, zum führenden Kopf der
kommunistischen Sekte \"Revolutionärer Kampf\" zu avancieren. Er stieg
bald zum \"Commandante\" der sogenannten \"Putzgruppe\" auf. Diese
Truppe war vor allem für die richtige Kampfmoral beim revolutionären Kampf
verantwortlich. Sie stellte nämlich die vermummten Gewalttäter, die
Demonstrationen zum revolutionären Kampf, also in zum Teil blutige
Straßenschlachten mit der Polizei in Frankfurt/M umzufunktionieren hatte.
Der Putzruppe oblag es ferner, Leute, denen Zweifel am Sinn und Zweck
dieses revolutionären Kampfes kamen und abweichende Vorstellungen zu äußern
wagten, auf den rechten Weg zurückzuführen. Fischers handfeste
Schlägerbande sorgte mit dem erforderlichen Nachdruck für Disziplin und
Einsatzbereitschaft der Mitläufer.
Da der Bücherklau nur eine asketische Lebensführung erlaubt, verdiente der
kämpfende Revolutionär der Arbeiterklasse seinen zusätzlichen
Lebensunterhalt nacheinander (nur um seinen Horizont zu erweitern) bei
verschiedenen Firmen. Die bekannteste darunter war die Opel AG, deren
Geschäftsleitung allerdings zu beschränkt war, um das besondere Talent
unseres späteren Außenministers und stellvertretenden Bundeskanzlers
richtig würdigen. Sie erwies sich als kapitalistisch klassenbewußt
rückständig und beendete das Arbeitsverhältnis mit Fischer durch fristlose
Kündigung. Zwischen 1976 und 1981 war Fischer als Taxifahrer tätig. Auch
dort konnte er für seine spätere Karriere wertvolle politische Kontakte
knüpfen, wenn er besondere Kunden zu besonders ausgesuchten Etablissements
kutschierte. Außerdem ließ ihm diese Tätigkeit genug Freizeit, um
regelmäßig an Antikernkraftkrawallen teilzunehmen.
In diesen Zusammenhang fällt ein bis heute nicht recht aufgeklärtes,
mysteriöses Ereignis. Es wird gemunkelt, in Fischers Privatwagen sei die
Tatwaffe transportiert worden, mit der Minister Kary, ein überzeugter
Befürworter der Atomenergie, erschossen worden ist. Der Wagen sei
allerdings zuvor gestohlen worden, heißt es. Die näheren Umstände dieses
Vorfalls sind in der Öffentlichkeit nie geklärt worden. Offensichtlich
hatten höhere Dienststellen ebenso wenig Interesse daran wie Fischer
selbst.
Sein Engagement gegen die friedliche Nutzung der Kernenergie und seine
wertvollen Erfahrungen als \"Commandante\" im Umgang mit Abweichlern
ebneten Fischer den Weg ins politische Zentrum der Partei der Grünen. Hier
sorgte er nach bewährter Methode dafür, daß sich die sogenannten Realos
gegen die Fundamentalos durchsetzten. Damit hatte er die Startblöcke zu den
Berufen bezogen, die wegen der damit verbundenen hohen Verantwortung
besonders gut bezahlt werden.
Der Rest ist rasch erzählt, weil ihn die Öffentlichkeit kennt. 1983
schaffte Joschka Fischer den Einzug in den Deutschen Bundestag. 1986
erlangte er das erste Ministeramt für die Grünen. Er wurde Umweltminister
bei der rot-grünen Landesregierung in Hessen. Seit 1998 vertritt unser
Joschka als besonderer Liebling der US-Außenministerin das Deutsche Volk
auf dem internationalen diplomatischen Parkett und trägt als zweiter Mann
im Staat die Verantwortung für die künftigen Geschicke unseres Landes.
Ja \"wie man sich bettet, so liegt man\", und \"mit dem liegen wir
richtig\", sagte sich das deutsche Volk und wählte ihn mehrheitlich. Den
Wunsch der Mehrheit, vor allem wenn er sich mit dem der Medien deckt, muß
man respektieren, heißt es.
(Die nackten biographischen Daten hat Klaus Weichhaus für F U N K - Das
Medienkompendium für unabhängigen, partei- u. staatsfernen Journalismus
zusammengetragen)
Da bin ich mir nicht so sicher
Murat und Atze (Schröder) kommen doch gut zurecht
Murat und Atze (Schröder) kommen doch gut zurecht
Und ER wird sich dafür einsetzen
Herr Joseph (von den Medien liebevoll Joschka genannt) Fischer vertritt die
Bundesrepublik im Ausland als Außenminister und Vizekanzler, weil das Volk,
jedenfalls seine Mehrheit es so wollte. Er kam mit vielen Bereichen unserer
Gesellschaft in Berührung und kann auf eine außergewöhnlich umfassende,
volksnahe Lebenserfahrung zurückblicken. Geboren wurde Joseph 1948 als Sohn
eines aus Budapest stammenden Metzgers in Gerabronn (Baden Württemberg). Er
durfte das Gymnasium besuchen, machte sich aber aus der Chance höherer
Bildung nichts, sondern verließ die Schule 1965 ohne Abschluß. Die
stattdessen angefangene Fotografenlehre sagte ihm ebensowenig zu, er brach
sie schon nach einem Jahr ab.
1966 wurde er als Ausreißer im Hamburger Hauptbahnhof aufgegriffen und wohl
nicht ganz ohne Grund in ein geschlossenes Erziehungsheim eingewiesen. Als
eine Art neuer Startversuch, hatte er einen neuen Anlauf auf das Abitur
nehmen dürfen, doch schon bald stand ihm der Sinn nicht mehr danach. Die
Medien propagierten \"Null-Bock\" gerade als besonders jugendgemäß. In
Fischer erwachte der Sinn zu Höherem, das Künstlerische zog ihn an. Er
betätigte sich 1967 in Marseille als Pflastermaler. Um ins
avantgardistische Kunstmilieus eintauchen, erweiterte er seine sinnliche
Erfahrung und Menschenkenntnisse als Nachtquartiernehmer im dortigen
Güterbahnhof.
Da Frauen, vor allem jüngeren Alters, sich gerne Hilfsbedürftigen zuwenden,
begann Fischer damals seinen Ehereigen, indem er eine 18-jährige ehelichte.
Dem ersten Eheversuch sollten später drei weitere folgen. Zurück in der
Heimat begann Fischer in der Kleinstadt Fellbach zu malen. Ob er die Bilder
auch verkauft hat, entzieht sich unserer Kenntnis. Jedenfalls verdiente er,
um kompromißlos der Kunst zu genügen, seinen Anteil am Haushaltsgeld als
Aushilfsbriefträger. Die dabei erlittenen Erfahrung entfremdeten ihn
allerdings wieder von der Kunst und er wechselte ins nahegelegene Fach
Politik über. Er schließt sich der anarcho-kommunistischen Szene an. Dem
Entschluß folgte schon bald eine erste Haftstrafe, sicherlich ein Beweis
für die damals in der Bundesrepublik noch vorherrschenden Klassenjustiz:
Sieben Wochen ohne Bewährung.
Den Weg nach ganz oben schlug er 1968 ein. Auf dem Höhepunkt der
Studentenrevolte siedelte Joseph Fischer nach Frankfurt/Main über, um dort
sein Glück zu machen. Sein bisher unterdrücktes intellektuelles Interesse
und die Annäherung an die revoltierende künftige Bildungselite Deutschlands
ließ ihn im Bücherklau und der Vermarktung geklauter Bücher eine bisher
noch unterentwickelte Erwerbsquelle erkennen. Er begann damit seinen ersten
Schritt in die Selbständigkeit. Die dabei geknüpften Beziehungen sollten
sich später als hilfreich erweisen.
Zunächst halfen sie diese Beziehungen, zum führenden Kopf der
kommunistischen Sekte \"Revolutionärer Kampf\" zu avancieren. Er stieg
bald zum \"Commandante\" der sogenannten \"Putzgruppe\" auf. Diese
Truppe war vor allem für die richtige Kampfmoral beim revolutionären Kampf
verantwortlich. Sie stellte nämlich die vermummten Gewalttäter, die
Demonstrationen zum revolutionären Kampf, also in zum Teil blutige
Straßenschlachten mit der Polizei in Frankfurt/M umzufunktionieren hatte.
Der Putzruppe oblag es ferner, Leute, denen Zweifel am Sinn und Zweck
dieses revolutionären Kampfes kamen und abweichende Vorstellungen zu äußern
wagten, auf den rechten Weg zurückzuführen. Fischers handfeste
Schlägerbande sorgte mit dem erforderlichen Nachdruck für Disziplin und
Einsatzbereitschaft der Mitläufer.
Da der Bücherklau nur eine asketische Lebensführung erlaubt, verdiente der
kämpfende Revolutionär der Arbeiterklasse seinen zusätzlichen
Lebensunterhalt nacheinander (nur um seinen Horizont zu erweitern) bei
verschiedenen Firmen. Die bekannteste darunter war die Opel AG, deren
Geschäftsleitung allerdings zu beschränkt war, um das besondere Talent
unseres späteren Außenministers und stellvertretenden Bundeskanzlers
richtig würdigen. Sie erwies sich als kapitalistisch klassenbewußt
rückständig und beendete das Arbeitsverhältnis mit Fischer durch fristlose
Kündigung. Zwischen 1976 und 1981 war Fischer als Taxifahrer tätig. Auch
dort konnte er für seine spätere Karriere wertvolle politische Kontakte
knüpfen, wenn er besondere Kunden zu besonders ausgesuchten Etablissements
kutschierte. Außerdem ließ ihm diese Tätigkeit genug Freizeit, um
regelmäßig an Antikernkraftkrawallen teilzunehmen.
In diesen Zusammenhang fällt ein bis heute nicht recht aufgeklärtes,
mysteriöses Ereignis. Es wird gemunkelt, in Fischers Privatwagen sei die
Tatwaffe transportiert worden, mit der Minister Kary, ein überzeugter
Befürworter der Atomenergie, erschossen worden ist. Der Wagen sei
allerdings zuvor gestohlen worden, heißt es. Die näheren Umstände dieses
Vorfalls sind in der Öffentlichkeit nie geklärt worden. Offensichtlich
hatten höhere Dienststellen ebenso wenig Interesse daran wie Fischer
selbst.
Sein Engagement gegen die friedliche Nutzung der Kernenergie und seine
wertvollen Erfahrungen als \"Commandante\" im Umgang mit Abweichlern
ebneten Fischer den Weg ins politische Zentrum der Partei der Grünen. Hier
sorgte er nach bewährter Methode dafür, daß sich die sogenannten Realos
gegen die Fundamentalos durchsetzten. Damit hatte er die Startblöcke zu den
Berufen bezogen, die wegen der damit verbundenen hohen Verantwortung
besonders gut bezahlt werden.
Der Rest ist rasch erzählt, weil ihn die Öffentlichkeit kennt. 1983
schaffte Joschka Fischer den Einzug in den Deutschen Bundestag. 1986
erlangte er das erste Ministeramt für die Grünen. Er wurde Umweltminister
bei der rot-grünen Landesregierung in Hessen. Seit 1998 vertritt unser
Joschka als besonderer Liebling der US-Außenministerin das Deutsche Volk
auf dem internationalen diplomatischen Parkett und trägt als zweiter Mann
im Staat die Verantwortung für die künftigen Geschicke unseres Landes.
Ja \"wie man sich bettet, so liegt man\", und \"mit dem liegen wir
richtig\", sagte sich das deutsche Volk und wählte ihn mehrheitlich. Den
Wunsch der Mehrheit, vor allem wenn er sich mit dem der Medien deckt, muß
man respektieren, heißt es.
(Die nackten biographischen Daten hat Klaus Weichhaus für F U N K - Das
Medienkompendium für unabhängigen, partei- u. staatsfernen Journalismus
zusammengetragen)
Herr Joseph (von den Medien liebevoll Joschka genannt) Fischer vertritt die
Bundesrepublik im Ausland als Außenminister und Vizekanzler, weil das Volk,
jedenfalls seine Mehrheit es so wollte. Er kam mit vielen Bereichen unserer
Gesellschaft in Berührung und kann auf eine außergewöhnlich umfassende,
volksnahe Lebenserfahrung zurückblicken. Geboren wurde Joseph 1948 als Sohn
eines aus Budapest stammenden Metzgers in Gerabronn (Baden Württemberg). Er
durfte das Gymnasium besuchen, machte sich aber aus der Chance höherer
Bildung nichts, sondern verließ die Schule 1965 ohne Abschluß. Die
stattdessen angefangene Fotografenlehre sagte ihm ebensowenig zu, er brach
sie schon nach einem Jahr ab.
1966 wurde er als Ausreißer im Hamburger Hauptbahnhof aufgegriffen und wohl
nicht ganz ohne Grund in ein geschlossenes Erziehungsheim eingewiesen. Als
eine Art neuer Startversuch, hatte er einen neuen Anlauf auf das Abitur
nehmen dürfen, doch schon bald stand ihm der Sinn nicht mehr danach. Die
Medien propagierten \"Null-Bock\" gerade als besonders jugendgemäß. In
Fischer erwachte der Sinn zu Höherem, das Künstlerische zog ihn an. Er
betätigte sich 1967 in Marseille als Pflastermaler. Um ins
avantgardistische Kunstmilieus eintauchen, erweiterte er seine sinnliche
Erfahrung und Menschenkenntnisse als Nachtquartiernehmer im dortigen
Güterbahnhof.
Da Frauen, vor allem jüngeren Alters, sich gerne Hilfsbedürftigen zuwenden,
begann Fischer damals seinen Ehereigen, indem er eine 18-jährige ehelichte.
Dem ersten Eheversuch sollten später drei weitere folgen. Zurück in der
Heimat begann Fischer in der Kleinstadt Fellbach zu malen. Ob er die Bilder
auch verkauft hat, entzieht sich unserer Kenntnis. Jedenfalls verdiente er,
um kompromißlos der Kunst zu genügen, seinen Anteil am Haushaltsgeld als
Aushilfsbriefträger. Die dabei erlittenen Erfahrung entfremdeten ihn
allerdings wieder von der Kunst und er wechselte ins nahegelegene Fach
Politik über. Er schließt sich der anarcho-kommunistischen Szene an. Dem
Entschluß folgte schon bald eine erste Haftstrafe, sicherlich ein Beweis
für die damals in der Bundesrepublik noch vorherrschenden Klassenjustiz:
Sieben Wochen ohne Bewährung.
Den Weg nach ganz oben schlug er 1968 ein. Auf dem Höhepunkt der
Studentenrevolte siedelte Joseph Fischer nach Frankfurt/Main über, um dort
sein Glück zu machen. Sein bisher unterdrücktes intellektuelles Interesse
und die Annäherung an die revoltierende künftige Bildungselite Deutschlands
ließ ihn im Bücherklau und der Vermarktung geklauter Bücher eine bisher
noch unterentwickelte Erwerbsquelle erkennen. Er begann damit seinen ersten
Schritt in die Selbständigkeit. Die dabei geknüpften Beziehungen sollten
sich später als hilfreich erweisen.
Zunächst halfen sie diese Beziehungen, zum führenden Kopf der
kommunistischen Sekte \"Revolutionärer Kampf\" zu avancieren. Er stieg
bald zum \"Commandante\" der sogenannten \"Putzgruppe\" auf. Diese
Truppe war vor allem für die richtige Kampfmoral beim revolutionären Kampf
verantwortlich. Sie stellte nämlich die vermummten Gewalttäter, die
Demonstrationen zum revolutionären Kampf, also in zum Teil blutige
Straßenschlachten mit der Polizei in Frankfurt/M umzufunktionieren hatte.
Der Putzruppe oblag es ferner, Leute, denen Zweifel am Sinn und Zweck
dieses revolutionären Kampfes kamen und abweichende Vorstellungen zu äußern
wagten, auf den rechten Weg zurückzuführen. Fischers handfeste
Schlägerbande sorgte mit dem erforderlichen Nachdruck für Disziplin und
Einsatzbereitschaft der Mitläufer.
Da der Bücherklau nur eine asketische Lebensführung erlaubt, verdiente der
kämpfende Revolutionär der Arbeiterklasse seinen zusätzlichen
Lebensunterhalt nacheinander (nur um seinen Horizont zu erweitern) bei
verschiedenen Firmen. Die bekannteste darunter war die Opel AG, deren
Geschäftsleitung allerdings zu beschränkt war, um das besondere Talent
unseres späteren Außenministers und stellvertretenden Bundeskanzlers
richtig würdigen. Sie erwies sich als kapitalistisch klassenbewußt
rückständig und beendete das Arbeitsverhältnis mit Fischer durch fristlose
Kündigung. Zwischen 1976 und 1981 war Fischer als Taxifahrer tätig. Auch
dort konnte er für seine spätere Karriere wertvolle politische Kontakte
knüpfen, wenn er besondere Kunden zu besonders ausgesuchten Etablissements
kutschierte. Außerdem ließ ihm diese Tätigkeit genug Freizeit, um
regelmäßig an Antikernkraftkrawallen teilzunehmen.
In diesen Zusammenhang fällt ein bis heute nicht recht aufgeklärtes,
mysteriöses Ereignis. Es wird gemunkelt, in Fischers Privatwagen sei die
Tatwaffe transportiert worden, mit der Minister Kary, ein überzeugter
Befürworter der Atomenergie, erschossen worden ist. Der Wagen sei
allerdings zuvor gestohlen worden, heißt es. Die näheren Umstände dieses
Vorfalls sind in der Öffentlichkeit nie geklärt worden. Offensichtlich
hatten höhere Dienststellen ebenso wenig Interesse daran wie Fischer
selbst.
Sein Engagement gegen die friedliche Nutzung der Kernenergie und seine
wertvollen Erfahrungen als \"Commandante\" im Umgang mit Abweichlern
ebneten Fischer den Weg ins politische Zentrum der Partei der Grünen. Hier
sorgte er nach bewährter Methode dafür, daß sich die sogenannten Realos
gegen die Fundamentalos durchsetzten. Damit hatte er die Startblöcke zu den
Berufen bezogen, die wegen der damit verbundenen hohen Verantwortung
besonders gut bezahlt werden.
Der Rest ist rasch erzählt, weil ihn die Öffentlichkeit kennt. 1983
schaffte Joschka Fischer den Einzug in den Deutschen Bundestag. 1986
erlangte er das erste Ministeramt für die Grünen. Er wurde Umweltminister
bei der rot-grünen Landesregierung in Hessen. Seit 1998 vertritt unser
Joschka als besonderer Liebling der US-Außenministerin das Deutsche Volk
auf dem internationalen diplomatischen Parkett und trägt als zweiter Mann
im Staat die Verantwortung für die künftigen Geschicke unseres Landes.
Ja \"wie man sich bettet, so liegt man\", und \"mit dem liegen wir
richtig\", sagte sich das deutsche Volk und wählte ihn mehrheitlich. Den
Wunsch der Mehrheit, vor allem wenn er sich mit dem der Medien deckt, muß
man respektieren, heißt es.
(Die nackten biographischen Daten hat Klaus Weichhaus für F U N K - Das
Medienkompendium für unabhängigen, partei- u. staatsfernen Journalismus
zusammengetragen)
Ups, #3 sollte in einen anderen Thread. Kann man den Eintrag löschen????
@brookerbee
Schreibe doch einmal deine eigene Biographie!
vielleicht ist die genauso interessant! (
Schreibe doch einmal deine eigene Biographie!
vielleicht ist die genauso interessant! (
Noch ist es mit dem Türkei-Beitritt nicht so weit. Und das ist auch gut so!
Erdogan scheut sich z.Zt., einen Verhandlungsführer mit der EU zu benennen. Das kommt nicht gut an. Die EU kritisiert außerdem den Nicht-Fortschritt von Modernisierungen in der Türkei.
Die Zeit arbeitet gegen die Türkei. So langsam merken die Deppen bei uns, was sie sich mit der Öffnung nach Osten eingehandelt haben und was uns mit dem Beitritt der Türkei droht: Fördergelder fließen dorthin, wo man uns mit Steuer- und Lohndumping Konkurrenz macht! Bestes Beispiel: Die Dienstleistungs-Richtlinie, wonach die Bedingungen des Entsenderlandes maßgeblich sind. Folge: Auf dem Bau und im Metzgergewerbe arbeiten Ost-Kolonnen für 5 €/h und machen die deutschen Arbeitskräfte arbeitslos. Herzlichen Dank, Rot-Grün nebst Genosse Verheugen!
Erdogan scheut sich z.Zt., einen Verhandlungsführer mit der EU zu benennen. Das kommt nicht gut an. Die EU kritisiert außerdem den Nicht-Fortschritt von Modernisierungen in der Türkei.
Die Zeit arbeitet gegen die Türkei. So langsam merken die Deppen bei uns, was sie sich mit der Öffnung nach Osten eingehandelt haben und was uns mit dem Beitritt der Türkei droht: Fördergelder fließen dorthin, wo man uns mit Steuer- und Lohndumping Konkurrenz macht! Bestes Beispiel: Die Dienstleistungs-Richtlinie, wonach die Bedingungen des Entsenderlandes maßgeblich sind. Folge: Auf dem Bau und im Metzgergewerbe arbeiten Ost-Kolonnen für 5 €/h und machen die deutschen Arbeitskräfte arbeitslos. Herzlichen Dank, Rot-Grün nebst Genosse Verheugen!
Alles Unsinn.....Der Zeitpunkt an dem die Türkei der EU beitritt, ist der Zeitpunkt, an dem die Türkei Deutschland in allen belangen überholt hat!! Deutsche Gastarbeiter werden die Türkei überfluten....
Wenn es so weitergeht in diesem Land....dann kann man sich doch vorstellen wie es in 15 Jahren hier aussieht..
Wenn es so weitergeht in diesem Land....dann kann man sich doch vorstellen wie es in 15 Jahren hier aussieht..
megaschotte,ich muß dir widersprechen!die Deppen bei uns merken nichts oder wollen nichts merken!
Bevor man sich mit Aktien beschäftigt gehört
zu jedem Türkeifan ein Währungskonto in NTL
bei der www.amexbank.de zu 14% Zinsen.
zu jedem Türkeifan ein Währungskonto in NTL
bei der www.amexbank.de zu 14% Zinsen.
#11 klingt gut! was ist mit der Einlagensicherung?
12,
die Einlagensicherung ist nicht das Problem, es ist die Inflation die Dir die Zinsen wegfrißt!
die Einlagensicherung ist nicht das Problem, es ist die Inflation die Dir die Zinsen wegfrißt!
Bin mir nicht sicher, aber die Einlagensicherung
könnte nur bei konventionellen € Anlagen funktionieren.
Ist halt ein Risiko, aber meiner Meinung nach nicht
besonders hoch.
Höher ist das Risiko bei Kursverlusten. Dafür müssen
die Zinsen herhalten.
Die vielleicht vernünftigste Strategie:
- Mindestbetrag von 500 € einzahlen
- Monatlich besparen (mind. 3 Jahre)
könnte nur bei konventionellen € Anlagen funktionieren.
Ist halt ein Risiko, aber meiner Meinung nach nicht
besonders hoch.
Höher ist das Risiko bei Kursverlusten. Dafür müssen
die Zinsen herhalten.
Die vielleicht vernünftigste Strategie:
- Mindestbetrag von 500 € einzahlen
- Monatlich besparen (mind. 3 Jahre)
Natürlich bleibt das Risiko der Inflation schwer
kalkulierbar. Aber die Chancen sind vielleicht nicht
schlecht. Insbesondere für die Kursentwicklung.
Sichere Anlagen gibt es bei "www.bwpv.de" mit den
entsprechenden Erträgen.
kalkulierbar. Aber die Chancen sind vielleicht nicht
schlecht. Insbesondere für die Kursentwicklung.
Sichere Anlagen gibt es bei "www.bwpv.de" mit den
entsprechenden Erträgen.
Bessere Alternative:
Euro-Anlagen bei türkischen Banken.
Die Zinsen sind zwar nicht mehr so hoch wie in den 90ern (damals für DM-Anlagen bis 12% p.a.), dafür ist Dir ein Gewinn 100%ig sicher.
Ohne das Risiko einer wieder schneller steigenden Inflation eingehen zu müssen. Diese könnte wieder kommen, sollte das Verhältnis EU zur Türkei abkühlen.
Euro-Anlagen bei türkischen Banken.
Die Zinsen sind zwar nicht mehr so hoch wie in den 90ern (damals für DM-Anlagen bis 12% p.a.), dafür ist Dir ein Gewinn 100%ig sicher.
Ohne das Risiko einer wieder schneller steigenden Inflation eingehen zu müssen. Diese könnte wieder kommen, sollte das Verhältnis EU zur Türkei abkühlen.
Wer bietet diese Anlageform an ?
@derdieschnautzelangsamvollhat: Hast du mal WKNs dazu?????
Was ist hier von zu halten?????
EMIF TURKEY
WKN: 592897 Typ: Aktienfonds Domizil: Luxemburg
ISIN: LU0120085039 Schwerpunkt: Aktien Emerging
Was ist hier von zu halten?????
EMIF TURKEY
WKN: 592897 Typ: Aktienfonds Domizil: Luxemburg
ISIN: LU0120085039 Schwerpunkt: Aktien Emerging
Ich würde einen Fonds Osteuropa mit Türkei-Anteil bevorzugen. Besser diversifiziert, weniger volatil, schont die Nerven und das Vermögen.
Ansonsten:
694675 ESPA Stock Istanbul A
592897 EMIF-Turkey
987858 Türkisfund - Equities A
989402 Türkei 75 Plus Fonds
Valeris
Ansonsten:
694675 ESPA Stock Istanbul A
592897 EMIF-Turkey
987858 Türkisfund - Equities A
989402 Türkei 75 Plus Fonds
Valeris
Hallo Valeris,
Danke für die 4 WKNs. Die schaue ich mir mal an. Den EMIF kann ich leider nicht über die Citibank kaufen.
Einen Osteuropafond (ohne Türkei) habe ich schon, darum suche ich nur reine Türken
Danke für die 4 WKNs. Die schaue ich mir mal an. Den EMIF kann ich leider nicht über die Citibank kaufen.
Einen Osteuropafond (ohne Türkei) habe ich schon, darum suche ich nur reine Türken
Einen noch :
07.03.2005
Magna Turkey Fund im Porträt
FundResearch
Im Dezember 2004 entschied die EU, mit der Türkei über einen Beitritt zu verhandeln - zeitgleich brachte die britische Fondsgesellschaft Charlemagne Capital den Magna Turkey Fund (ISIN IE00B04R3968/ WKN A0DN7J) auf den Markt, berichten die Experten von "FundResearch".
Damit würden die britischen Emerging-Markets-Experten nun fast alle wichtigen Schwellenländer abdecken. Gemanagt werde der Türkei-Fonds von Stefan Herz und Stefan Böttcher.
Wie bei allen Magna-Fonds setze Herz auf ein konzentriertes Portfolio von 20 bis 25 Aktien. Er sei überzeugt, dass er so die besten Aktien ins Portfolio bekomme. Allerdings habe Herz auch nur rund 60 türkische Aktien zur Auswahl.
"Alle anderen Titel kommen vor allem aus Liquiditätsgründen nicht in Frage", sage er. "Wichtig ist in erster Linie ein angemessenes Wachstum bei attraktiver Bewertung", nenne Herz sein Hauptkriterium bei der Titelauswahl.
Seit der EU-Entscheidung im Dezember hätten türkische Aktien bereits um 20 Prozent zugelegt. Das Konvergenzthema sehe Herz ebenfalls als den treibenden Faktor für die nächsten Jahre.
"Ob oder wann überhaupt die Türkei der EU beitritt, ist dagegen zweitrangig", sage Herz. Für wichtig halte der Manager nur, dass die Disziplin im Reformprozess aufrecht erhalten werde: "Der politische Wille dafür ist da."
Trotz der langfristig überzeugenden Aussichten erwarte Herz nicht, dass die Türkei wie an der Schnur gezogen nur nach oben laufe: "Ich glaube, die Volatilität der türkischen Aktien wird weiter hoch bleiben. Daher werden wir uns nicht scheuen, auch ab und an eine höhere Cash-Quote zu halten."
Der Magna Turkey Fund sei der vierte Türkei-Fonds am deutschen Markt. Da alle Magna-Fonds bislang überzeugen konnten, sollte dies auch dem Magna Türkei-Fonds gelingen, so die Experten von "FundResearch". Zumal mit Stefan Herz und Stefan Böttcher zwei sehr erfahrene Manager den Fonds lenken würden. Herz sei zuvor Leiter Research Schwellenländer bei Dresdner Kleinwort Wasserstein gewesen. Böttchers Expertise sei hinlänglich bekannt.
07.03.2005
Magna Turkey Fund im Porträt
FundResearch
Im Dezember 2004 entschied die EU, mit der Türkei über einen Beitritt zu verhandeln - zeitgleich brachte die britische Fondsgesellschaft Charlemagne Capital den Magna Turkey Fund (ISIN IE00B04R3968/ WKN A0DN7J) auf den Markt, berichten die Experten von "FundResearch".
Damit würden die britischen Emerging-Markets-Experten nun fast alle wichtigen Schwellenländer abdecken. Gemanagt werde der Türkei-Fonds von Stefan Herz und Stefan Böttcher.
Wie bei allen Magna-Fonds setze Herz auf ein konzentriertes Portfolio von 20 bis 25 Aktien. Er sei überzeugt, dass er so die besten Aktien ins Portfolio bekomme. Allerdings habe Herz auch nur rund 60 türkische Aktien zur Auswahl.
"Alle anderen Titel kommen vor allem aus Liquiditätsgründen nicht in Frage", sage er. "Wichtig ist in erster Linie ein angemessenes Wachstum bei attraktiver Bewertung", nenne Herz sein Hauptkriterium bei der Titelauswahl.
Seit der EU-Entscheidung im Dezember hätten türkische Aktien bereits um 20 Prozent zugelegt. Das Konvergenzthema sehe Herz ebenfalls als den treibenden Faktor für die nächsten Jahre.
"Ob oder wann überhaupt die Türkei der EU beitritt, ist dagegen zweitrangig", sage Herz. Für wichtig halte der Manager nur, dass die Disziplin im Reformprozess aufrecht erhalten werde: "Der politische Wille dafür ist da."
Trotz der langfristig überzeugenden Aussichten erwarte Herz nicht, dass die Türkei wie an der Schnur gezogen nur nach oben laufe: "Ich glaube, die Volatilität der türkischen Aktien wird weiter hoch bleiben. Daher werden wir uns nicht scheuen, auch ab und an eine höhere Cash-Quote zu halten."
Der Magna Turkey Fund sei der vierte Türkei-Fonds am deutschen Markt. Da alle Magna-Fonds bislang überzeugen konnten, sollte dies auch dem Magna Türkei-Fonds gelingen, so die Experten von "FundResearch". Zumal mit Stefan Herz und Stefan Böttcher zwei sehr erfahrene Manager den Fonds lenken würden. Herz sei zuvor Leiter Research Schwellenländer bei Dresdner Kleinwort Wasserstein gewesen. Böttchers Expertise sei hinlänglich bekannt.
17,18,19,
sorry. Für Fonds interressiere ich mich überhaupt nicht.
Weder für türkische noch für andere.
Ich bin der Meinung, daß sich fast jeder der über Markt und Wirtschaftskenntnisse verfügt, seinen eigenen kleinen Fonds zusammenstellen kann.
Vorteile: flexibler gehts nicht, Ausgabeaufschläge fallen weg, allfällige Verkaufsgebühren fallen weg (alleine An- und Verkaufsgebühren fressen oft mehr als eine Jahresperformance) ich bestimme den Zeitpunkt der Käufe und muß nicht wie bei den meisten neu aufgelegten Fonds am Top einsteigen.
Fonds machen mir zu oft den Fehler zulange an Fehlentscheidungen festzuhalten und "auszusitzen".
Guckt Euch mal die Performances der hunderten bei uns gehandelten Fonds und deren Performance an. Und wie gering der Prozentsatz der wirklichen Outperformer ist.
sorry. Für Fonds interressiere ich mich überhaupt nicht.
Weder für türkische noch für andere.
Ich bin der Meinung, daß sich fast jeder der über Markt und Wirtschaftskenntnisse verfügt, seinen eigenen kleinen Fonds zusammenstellen kann.
Vorteile: flexibler gehts nicht, Ausgabeaufschläge fallen weg, allfällige Verkaufsgebühren fallen weg (alleine An- und Verkaufsgebühren fressen oft mehr als eine Jahresperformance) ich bestimme den Zeitpunkt der Käufe und muß nicht wie bei den meisten neu aufgelegten Fonds am Top einsteigen.
Fonds machen mir zu oft den Fehler zulange an Fehlentscheidungen festzuhalten und "auszusitzen".
Guckt Euch mal die Performances der hunderten bei uns gehandelten Fonds und deren Performance an. Und wie gering der Prozentsatz der wirklichen Outperformer ist.
#22: Sehe ich bei deutschen Werten und großen internationalen auch so. Aber Türkei oder Osteuropa, das wäre für mich im trüben fischen. Oder "1000 Euro auf die 31" .
Habe ein Anlagezertifikat auf den türkischen Index mir zugelegt,der lange Zeit gut gelaufen ist aber in letzter Zeit unwarscheinlich schwankt,Tendenz aber extrem nach unten (DB0AMD). Kann mir einer sagen , was hier los ist? Denn ich finde sonst nichts über die Türkei . Danke!
das hot money verlaesst bei Anstieg der USzinsen die emerging markets. Dabei wird auch die durch den Einstrom des hot money verursachte Ueberbewertung der Waehrung korrigiert. In ganz Osteuropa so, am staerksten Tuerkei.
Fundamentals haben wenig damit zu tun
Fundamentals haben wenig damit zu tun
Sehe ich jetzt auch. Gut das ich noch nicht investiert bin. Manchmal ist die "schaun mer mol" Haltung die Beste
Nur einen Osteuropafond habe ich. Aber der hält sich relatv gut: Adig Fund Eur. Emer. 987339 - 179.16 Euro 23.03.2005 -0.31%
Nur einen Osteuropafond habe ich. Aber der hält sich relatv gut: Adig Fund Eur. Emer. 987339 - 179.16 Euro 23.03.2005 -0.31%
24,
das hat politische Gründe.
Zurzeit überlegt man ja wieder, die Beitrittsverhandlungen auf Eis zu legen, da die Türkei nach wie vor mehrerere Konvergenzkritierien nicht erfüllt.
Sollte es hier, wenn auch nur zu einem vorläufigen Scheitern kommen, wird der türkische Markt wieder schwer nachgeben. Zurzeit sind viele Erwartungen bereits eingepreist.
das hat politische Gründe.
Zurzeit überlegt man ja wieder, die Beitrittsverhandlungen auf Eis zu legen, da die Türkei nach wie vor mehrerere Konvergenzkritierien nicht erfüllt.
Sollte es hier, wenn auch nur zu einem vorläufigen Scheitern kommen, wird der türkische Markt wieder schwer nachgeben. Zurzeit sind viele Erwartungen bereits eingepreist.
Zurzeit sollte man in Eiern investiert sein
Frohe Ostern
Kommt `ne Nymphomanin zu Psychiater:
ER: "Legen Sie sich bitte auf die Couch..."
SIE (strahlt): "Woher wussten Sie so schnell, was mir fehlt?"
und noch einer...
Ein Beamter kommt ins Zoogeschäft und will einen Goldfisch zurückgeben.
Verkäufer: Warum wollen Sie denn das Tier nicht mehr haben ?
Beamter: Der hat uns zu viel Hektik ins Büro gebracht
und noch einer...
Ein neubeförderter Oberst inspiziert das ihm eben übergebene Regiment
und die Kasernräume. Als er vom Stabsarzt durch die Revierkrankenstuben
geleitet wird, sieht er einen Schwerverletzten:
"Äh, was fehlt dem Kerl?" "Typhus, Herr Oberst."
"Typhus? Äh, ja. Scheußliche Krankheit, selbst schon gehabt.
Entweder man krepiert oder wird blödsinnig..."
und noch einer...
"Wie zerstreut man eine Volksmenge?" wird ein junger Polizist bei der
Prüfunggefragt.
"Ganz einfach", erwidert er, "man nimmt eine Mütze und sammelt!"
Frohe Ostern
Kommt `ne Nymphomanin zu Psychiater:
ER: "Legen Sie sich bitte auf die Couch..."
SIE (strahlt): "Woher wussten Sie so schnell, was mir fehlt?"
und noch einer...
Ein Beamter kommt ins Zoogeschäft und will einen Goldfisch zurückgeben.
Verkäufer: Warum wollen Sie denn das Tier nicht mehr haben ?
Beamter: Der hat uns zu viel Hektik ins Büro gebracht
und noch einer...
Ein neubeförderter Oberst inspiziert das ihm eben übergebene Regiment
und die Kasernräume. Als er vom Stabsarzt durch die Revierkrankenstuben
geleitet wird, sieht er einen Schwerverletzten:
"Äh, was fehlt dem Kerl?" "Typhus, Herr Oberst."
"Typhus? Äh, ja. Scheußliche Krankheit, selbst schon gehabt.
Entweder man krepiert oder wird blödsinnig..."
und noch einer...
"Wie zerstreut man eine Volksmenge?" wird ein junger Polizist bei der
Prüfunggefragt.
"Ganz einfach", erwidert er, "man nimmt eine Mütze und sammelt!"
Ein Rechtsanwalt saß im Flugzeug einer Blondine gegenüber, langweilte sich
und fragte, ob sie ein lustiges Spiel mit ihm machen wolle.
Aber sie war müde und wollte schlafen.
Der Rechtsanwalt gab nicht auf und erklärte, das Spiel sei nicht nur lustig,
sondern auch leicht:
"Ich stelle eine Frage und wenn Sie die Antwort nicht wissen,
zahlen Sie mir 5 Euro und umgekehrt."
Die Blonde lehnte ab und stellte den Sitz zum Schlaf zurück.
Der Rechtsanwalt blieb hartnackig und schlug vor:
"O.K., wenn Sie die Antwort nicht wissen, zahlen Sie 5 Euro,
aber wenn ich die Antwort nicht weiß, zahle ich Ihnen 500 Euro!"
Jetzt stimmte die Blonde zu und der Rechtsanwalt stellte die erste Frage:
"Wie groß ist die Entfernung von der Erde zum Mond?".
Die Blondine griff in die Tasche und reichte ihm wortlos 5 Euro rüber.
"Danke" sagte der Rechtsanwalt, "jetzt sind Sie dran.".
Sie fragte ihn:
"Was geht den Berg mit 3 Beinen rauf und kommt mit 4 Beinen runter?".
Der Rechtsanwalt war verwirrt, steckte seinen Laptopanschluss ins
Bordtelefon, schickte E-Mails an seine Mitarbeiter, fragte bei der
Staatsbibliothek und bei allen Suchmaschinen im Internet.
Aber vergebens, er fand keine Antwort.
Nach 1 Stunde gab er auf, weckte die Blondine auf und gab ihr 500 Euro.
"Danke", sagte sie und wollte weiter schlafen.
Der frustrierte Rechtsanwalt aber hakte nach und fragte:
"Also gut, was ist die Antwort?".
Wortlos griff die Blondine in die Tasche und gab ihm 5 Euro!
und noch einer...
"Also", sagt der Boxtrainer in der Pause zum Boxer. "Du mußt dir schon darüber
klar werden was du willst. Entweder den Friedensnobelpreis oder die
Kreismeister-
schaft im Schwergewicht. Beides geht nicht!"
und noch einer...
Mäxchen fährt in der Straßenbahn. Eine junge schwangere Frau steigt an der
nächsten
Haltestelle zu und findet keinen Sitzplatz mehr.
Freundlich überlässt Mäxchen ihr seinen Sitzplatz.
Darauf sagt die Frau zu ihm.
"Du bist aber ein kleiner Gentleman".
In der Schule fragt der Lehrer die Kinder: "Wer von euch weis was ein Gentleman
ist?"
Mäxchen meldet sich ganz aufgeregt, und sagt: "Ein Gentleman ist jemand der
eine schwangere Frau sitzen lässt".
und noch einer...
Zwei Löwen im Zoo:
"Man erzählt sich, Du hättest mal einen Ausbruch geschafft?"
"Klaro!"
"Und? Wie lief es?"
"Zuerst prima! Ich habe mich im Rathaus versteckt und jeden Tag
heimlich einen Beamten gefressen.
Das fiel erst gar nicht auf."
"Und wie ist es aufgefallen?"
"Ganz blöde! Eines Tages habe ich aus Versehen eine Putzfrau erwischt!"
und noch einer...
Der Richter zum Angeklagten:
"Bekennen Sie sich schuldig ?"
"Das kann ich zur Zeit noch nicht sagen, muss erst mal hören,
was die Zeugen alles wissen."
Wird Türkei Plus 75 steigen steigen in den nächsten 6 Monaten?
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