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    ■■■ TRADING-CAFÉ ● März 2005 ● Kalenderwoche 10 ■■■ - 500 Beiträge pro Seite (Seite 3)

    eröffnet am 06.03.05 18:16:45 von
    neuester Beitrag 12.03.05 13:39:48 von
    Beiträge: 1.177
    ID: 961.895
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      Avatar
      schrieb am 11.03.05 10:38:21
      Beitrag Nr. 1.001 ()
      Global Performance-Kolumne: Neubewertung nötig
      10.03.2005 11:23:00

      Unser Musterdepotwert Utimaco schickt sich an, die Erfolgsgeschichte in 2005 zu werden. Obwohl die Aktie seit Jahresbeginn schon mehr als 50 Prozent zugelegt hat, ist der Titel noch nicht ausgereizt. Vielmehr ist der stramme Kurszuwachs nur der Anfang einer nötigen Neubewertung.
      Dabei hat der Konzern eine fast typische Neuer-Markt-Karriere hinter sich, zeitweise drohte gar die Pleite. Doch das Management riss das Ruder rechtzeitig herum. Eine Kapitalerhöhung brachte die nötigen Mittel für einen Neustart und die Führungsspitze hat die zweite Chance genutzt. Im vergangenen Geschäftsjahr, das am 30.06.2004 endete, schaffte Utimaco eine knackige Nettoumsatzrendite von 11,6 Prozent. Als Pleitekandidat taugte der Konzern nicht mehr, die Aktie - zeitweise auf Pennystock-Niveau gefallen - erholte sich kräftig. Nur die Wachstumsfantasie fehlte bei einer Umsatzsteigerung von knapp 5 Prozent noch.

      Das hat sich aber spätestens mit den Zahlen für das zweite Quartal 2004/05 geändert: Von Oktober bis Dezember gingen 11,1 Millionen Euro durch die Bücher, 51 Prozent mehr als im Vorjahr. Für das erste Halbjahr ergibt sich ein Wachstum von 35 Prozent. Dabei wurde die Nettoumsatzrendite auf 19 Prozent gesteigert. Unter dem Strich steht so ein Gewinn je Aktie von 0,25 Euro, davon alleine 0,21 Euro im zweiten Quartal.

      Noch vor zwei Jahren ein Sanierungsfall muss man Utimaco inzwischen als margen- und finanzstarken Wachstumswert einstufen. Diese Neueinordnung hat die Aktie noch nicht völlig nachvollzogen. Für solche Ausnahmeunternehmen lassen sich Gewinnvielfache von 20 rechtfertigen. Bei einem erwarteten Ergebnis je Aktie von 0,50 Euro für 2005/06 sind also selbst zweistellige Kurse für die Utimaco-Aktie drin.

      In diesem Sinne

      Wolfgang Braun

      Wolfgang Braun ist Chefredakteur des „Global Performance“, ein Börsenbrief für deutsche und amerikanische Wachstumswerte. Weitere Informationen unter: www.globalperformance.de.

      Der obige Text spiegelt die Meinung des jeweiligen Kolumnisten wider. Die Smarthouse Media GmbH übernimmt für dessen Richtigkeit keine Verantwortung und schließt jegliche Regressansprüche aus.

      -wb- / -red-


      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 10:38:22
      Beitrag Nr. 1.002 ()
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 10:42:06
      Beitrag Nr. 1.003 ()
      hsm,
      können wir vereinbaren, daß solche schönen bilder
      wieder regelmäßig erscheinen.
      ich bitte drum:lick::D
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 10:45:22
      Beitrag Nr. 1.004 ()
      hsmaria,
      das passt genau,
      ich glaub da können alle männer zustimmen.:laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 10:47:44
      Beitrag Nr. 1.005 ()
      @ hsm

      so ein schönes bild gehört doch auf die 1000 :rolleyes:

      hsmaria

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      Avatar
      schrieb am 11.03.05 10:50:25
      Beitrag Nr. 1.006 ()
      hsm,
      die kleine ist lecker:lick:
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 10:51:24
      Beitrag Nr. 1.007 ()
      @ hsmaria

      #1001 ist auch okay. :)
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 10:53:00
      Beitrag Nr. 1.008 ()
      Ein Autofahrer steht in den USA im Stau. Plötzlich klopft ein
      Mann an seine Scheibe.

      "Präsident George Bush wurde enführt. Der Täter verlangt 10 Mio. Dollar
      Lösegeld oder er übergießt den Präsidenten mit Benzin und verbrennt ihn.

      Meine Freunde und ich gehen nun von Auto zu Auto und sammeln."

      Autofahrer: "Und wieviel spenden die Leute im Durchschnitt?"

      "Ca. 4 - 5 Liter..."

      :D
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 10:53:53
      Beitrag Nr. 1.009 ()
      DGAP-News: SolarWorld AG <SWV> deutsch

      IKB arrangiert Finanzierung für Kapazitätserweiterung der SolarWorld-Gruppe

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Solarzellen- und Modulproduktion in Freiberg werden kräftig ausgebaut

      [Bonn und Düsseldorf, 11. März 2005] Die IKB Deutsche Industriebank (IKB)
      arrangiert die Finanzierung für die Expansion der Solarzellen- und
      Modulproduktion der SolarWorld AG in Freiberg/ Sachsen. Die Fremdmittel von
      insgesamt 55 Mio. EUR werden von einem Konsortium bestehend aus IKB (Lead
      Arranger), Deutsche Bank, Dresdner Bank und Commerzbank bereitgestellt. Die
      Projektfinanzierung für zwei Tochterunternehmen der SolarWorld AG wird durch
      eine Bürgschaft des Landes Sachsen und des Bundes unterlegt.

      Die SolarWorld AG stärkt damit vor dem Hintergrund des international dynamisch
      wachsenden Solarstrommarktes die Finanzierungsstruktur für ihre konzernweiten
      Expansionsaktivitäten. Der Konzern wird am integrierten Produktionsstandort
      in Freiberg die Kapazitäten für die Solarzellenfertigung bis Ende 2006
      planmäßig von derzeit 30 Megawatt (MW) auf 120 MW vervierfachen. Das
      Produktionspotenzial für Solarmodule wird im gleichen Zeitraum von 30 MW auf
      80 MW ausgeweitet. Die Expansion in Freiberg ist vollständig durchfinanziert.

      Die Zellfertigung hat die Verdoppelung der Kapazitäten auf 60 MW im Jahr 2005
      bereits in Angriff genommen und weitgehend realisiert. Der weitere Ausbau auf
      90 MW und schließlich 120 MW wird sich nahtlos anschließen. Die Expansion der
      Solarmodulfertigung wird ebenfalls im laufenden Jahr angeschoben werden.
      Insgesamt werden dem Konzern an seinen Produktionsstandorten in Freiberg und
      Schweden bis Ende 2006 Kapazitäten von je 120 MW Zellen und Modulen sowie 220
      MW Wafer zur Versorgung des internationalen Solarmarktes zur Verfügung stehen.
      "Mit dem Ausbau unserer technologisch führenden Solarzellen- und
      Solarmodulfabriken werden wir unsere Position im internationalen
      Solarstrommarkt weiter ausbauen", führt Dipl.-Ing. Frank H. Asbeck,
      Vorstandsvorsitzender der SolarWorld AG aus. "Die IKB hat die
      Finanzierungslösung dafür exakt auf unsere Anforderungen zugeschnitten und
      unseren Wachstumskurs schnell, professionell und hoch kompetent begleitet."

      "Mit der Strukturierung der Finanzierungslösung konnten wir den dynamischen
      Expansionskurs der SolarWorld AG langfristig unterlegen", erläutert Frank
      Schönherr, Vorstand der IKB. "Die herausragende Stellung der SolarWorld AG auf
      den internationalen Märkten und die hervorragenden Wachstumsperspektiven
      waren die Grundlage für die gewählte Form der Cash flow-orientierten
      Projektfinanzierung. In Verbindung mit der Bürgschaft des Landes Sachsen und
      des Bundes konnte zudem eine weitere Stärkung des Produktionsstandorts Sachsen
      durch ein wachstumsstarkes und innovatives Tech-Unternehmen erreicht werden."


      Über die SolarWorld AG

      Der Konzern der SolarWorld AG ist das weltweit einzige vollintegrierte
      Solarstromunternehmen, das sich ausschließlich der Solarenergie widmet. Mit
      diesem Geschäftsmodell ist die SolarWorld AG an der Börse - wo sie im
      Technologieindex TecDax und im Mittelstandsindex GEX notiert - ein Unternehmen
      mit ausgeprägter Alleinstellung. Nach dem Börsengang Ende 1999 hat sich die
      Gesellschaft innerhalb weniger Jahre von einem solaren Handelshaus zu einem
      integrierten solaren Technologiekonzern entwickelt und dabei ihre
      Mitarbeiterzahl bis Ende 2004 auf 616 Menschen verstärkt. Der SolarWorld-
      Konzern ist auf allen Wertschöpfungsstufen der Solarindustrie - vom Rohstoff
      Silizium bis zur schlüsselfertigen Solarstromanlage - aktiv. Dabei unterhält
      der Konzern Produktionsstätten in Freiberg und Schweden sowie eine
      Produktionspartnerschaft in China. Freiberg ist einer der modernsten
      integrierten Solarstandorte der Welt, an dem der SolarWorld-Konzern unter dem
      Einsatz von Silizium qualitativ hochwertige Solarwafer, Solarzellen und
      Solarstrommodule herstellt.

      Über die IKB Deutsche Industriebank

      Die IKB Deutsche Industriebank ist die führende Spezialbank für langfristige
      Unternehmens-finanzierung in Deutschland. Zielgruppe ist der innovative und
      wachstumsstarke Mittelstand, das Rückgrat der deutschen Wirtschaft. Mit einer
      Bilanzsumme von 38 Mrd. EUR und 1.500 Mitarbeitern an 11 nationalen und
      internationalen Standorten besitzt die Bank selbst mittelständische
      Strukturen. Die IKB ist im M-Dax gelistet, ISIN: DE 0008063306. Größter
      Aktionär ist mit 38 % die KfW Bankengruppe, mit der die IKB eine strategische
      Partnerschaft verbindet.


      IKB Deutsche Industriebank

      PR-Kontakt:
      Dr. Jörg Chittka
      Telefon: +49 (0) 211 8221 4349
      Fax:+49 (0) 211 8221 2349
      Email: joerg.chittka@ikb.de

      Fach-Kontakt:
      Stefan Degener
      Telefon: +49 (0)211 8221 4578
      Fax: +49 (0)211 8221 2578
      Email: stefan.degener@ikb.de
      www.ikb.de

      SolarWorld AG
      Investors Relations/ Marketing Communications
      Telefon: +49 (0) 228 55920 470
      Fax: +49 (0) 228 559208814
      Email: placement@solarworld.de
      www.solarworld.de

      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 11.03.2005
      ------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 510840; ISIN: DE0005108401; Index: TecDAX
      Notiert: Geregelter Markt in Düsseldorf und Frankfurt (Prime Standard);
      Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg, München und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 10:55:05
      Beitrag Nr. 1.010 ()
      wo kann man spenden :laugh::laugh::laugh:

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 10:55:15
      Beitrag Nr. 1.011 ()
      euro adhoc: Advanced Medien AG / Sonstiges / Advanced Medien AG gibt Recht auf
      25%-Beteiligung an der Telcast Media Group GmbH, München, und Durchführung einer Barkapitalerhöhung bekannt
      ---------------------------------------------------------------------
      Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
      ---------------------------------------------------------------------
      11.03.2005
      München, 11.03.2005 - Die Advanced Medien AG (ISIN DE-0001262186, WKN
      126218), München, hat sich am heutigen Tage verpflichtet, sich mit
      25,1% an der Telcast Media Group GmbH, München, zu beteiligen. Die
      Finanzierung der Beteiligung soll mittels einer für April 2005
      vorgesehenen Barkapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital durchgeführt
      werden.

      Das Beteiligungsinteresse der Advanced Medien AG zielt in erster
      Linie auf das schnell wachsende Geschäftsfeld unter der Marke
      "earthTV" ab. Die "earthTV"- Programme werden von Telcast
      international vermarktet und sind in Deutschland täglich live auf
      N-TV sowie bei RTL zu sehen. Die Telcast Mediea Group GmbH verfügt
      über selbst entwickelte fernsteuerbare TV Kamerasysteme, die weltweit
      bereits an über 60 Orten installiert sind Daraus produziert die
      Telcast Media Group GmbH im eigenen Sendezentrum in München eine
      Vielzahl von Programmen, die z.B. unter dem Titel "Die Welt live"
      seit Ende 2003 stündlich an TV-Sender weltweit geliefert werden. Die
      über 5 Satelliten ausgestrahlten Programme erreichen täglich mehr als
      1 Milliarde Menschen in 160 Ländern.

      Die Beteiligung an der Telcast Media Group stellt für die Advanced
      Medien AG den ersten Schritt zum Aufbau eines zweiten Geschäftsfeldes
      neben dem bestehenden Geschäftsfeld Inflight Entertainment dar. Im
      Jahresverlauf 2005 ist die vollständige Übernahme der Telcast Media
      Group GmbH geplant.

      Mit der heute unterzeichneten Vereinbarung hat sich die Advanced
      Medien AG verpflichtet, sich bis Ende April 2005 mit 25,1% an der
      Telcast Media Group GmbH zu beteiligen. Die Beteiligung soll im Wege
      einer noch durchzuführenden Barkapitalerhöhung erfolgen, bei der die
      Advanced Medien AG insgesamt EUR 2,25 Mio. auf die neue Stammeinlage
      und in die Kapitalrücklage der Telcast Media Group GmbH einzahlt. Die
      Advanced Medien AG beabsichtigt, sich einen wesentlichen Teil der
      erforderlichen Barmittel über eine Barkapitalerhöhung aus genehmigtem
      Kapital zu beschaffen.

      Wenn die Advanced Medien AG die Beteiligung von 25,1% an der Telcast
      Media Group GmbH übernimmt, werden die Advanced Medien AG und die
      Altgesellschafter der Telcast Media Group GmbH über die weitere
      Aufstockung der Beteiligung der Advanced Medien AG an der Telcast
      Media Group GmbH verhandeln. Die Verhandlungen sollen bis zum 15.
      August 2005 zum Abschluss gebracht werden. Sofern keine Einigung
      erzielt werden kann, ist die Advanced Medien AG unter bestimmten
      Bedingungen berechtigt, ihre Beteiligung an der Telcast Media Group
      GmbH bis zum 01.09.2005 auf 51% aufzustocken. Hierfür ist ein
      Kaufpreis von insgesamt EUR 5 Mio. vereinbart.

      Mit der Aufstockung ihrer Beteiligung an der Telcast Media Group GmbH
      auf 51% können die Altgesellschafter der Telcast Media Group GmbH
      innerhalb von 21 Tagen ihre verbleibenden Anteile auf die Advanced
      Medien AG gegen Gewährung von Aktien an der Advanced Medien AG im
      Gegenwert von EUR 9,8 Mio. übertragen. Die Advanced Medien AG ist
      dann bis zum 31.12.2005 zum Erwerb der ihr angebotenen restlichen
      Anteile an der Telcast Media Group GmbH gegen Gewährung von Aktien an
      der Advanced Medien AG vorbehaltlich einer entsprechenden
      Beschlussfassung einer noch durchzuführenden außerordentlichen
      Hauptversammlung verpflichtet.

      Sofern die Advanced Medien AG aus von ihr zu vertretenden Gründen die
      ihr angebotenen restlichen Anteile an der Telcast Media Group GmbH
      nicht gegen Gewährung von Aktien an der Advanced Medien AG bis zum
      31.12.2005 erwirbt, sind die Altgesellschafter der Telcast Media
      Group GmbH berechtigt, bis zum 01.08.2006 die Rückübertragung
      sämtlicher von der Advanced Medien AG erworbenen Anteile an der
      Telcast Media Group GmbH gegen Rückzahlung des dann zu verzinsenden
      Kaufpreises zu verlangen.

      Advanced Medien AG
      Der Vorstand
      Ende der Mitteilung euro adhoc 11.03.2005 09:37:43
      ---------------------------------------------------------------------
      Rückfragehinweis:
      Susanne Rehm
      Ltg. IR
      Tel.: +49(0)89 613805-43
      E-Mail: info@advanced-medien.de
      Branche: Medien
      ISIN: DE0001262186
      WKN: 126218
      Index: General Standard, CDAX, Classic All Share, Prime All Share
      Börsen: Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
      Berliner Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Baden-Württembergische Wertpapierbörse / Freiverkehr
      Börse Düsseldorf / Freiverkehr
      Niedersächsische Börse zu Hannover / Freiverkehr
      Bayerische Börse / Freiverkehr
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 10:56:56
      Beitrag Nr. 1.012 ()
      DGAP-News: SolarWorld AG <SWVG.DE> deutsch

      IKB arrangiert Finanzierung für Kapazitätserweiterung der SolarWorld-Gruppe

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Solarzellen- und Modulproduktion in Freiberg werden kräftig ausgebaut

      [Bonn und Düsseldorf, 11. März 2005] Die IKB Deutsche Industriebank (IKB)
      arrangiert die Finanzierung für die Expansion der Solarzellen- und
      Modulproduktion der SolarWorld AG in Freiberg/ Sachsen. Die Fremdmittel von
      insgesamt 55 Mio. EUR werden von einem Konsortium bestehend aus IKB (Lead
      Arranger), Deutsche Bank, Dresdner Bank und Commerzbank bereitgestellt. Die
      Projektfinanzierung für zwei Tochterunternehmen der SolarWorld AG wird durch
      eine Bürgschaft des Landes Sachsen und des Bundes unterlegt.

      Die SolarWorld AG stärkt damit vor dem Hintergrund des international dynamisch
      wachsenden Solarstrommarktes die Finanzierungsstruktur für ihre konzernweiten
      Expansionsaktivitäten. Der Konzern wird am integrierten Produktionsstandort
      in Freiberg die Kapazitäten für die Solarzellenfertigung bis Ende 2006
      planmäßig von derzeit 30 Megawatt (MW) auf 120 MW vervierfachen. Das
      Produktionspotenzial für Solarmodule wird im gleichen Zeitraum von 30 MW auf
      80 MW ausgeweitet. Die Expansion in Freiberg ist vollständig durchfinanziert.

      Die Zellfertigung hat die Verdoppelung der Kapazitäten auf 60 MW im Jahr 2005
      bereits in Angriff genommen und weitgehend realisiert. Der weitere Ausbau auf
      90 MW und schließlich 120 MW wird sich nahtlos anschließen. Die Expansion der
      Solarmodulfertigung wird ebenfalls im laufenden Jahr angeschoben werden.
      Insgesamt werden dem Konzern an seinen Produktionsstandorten in Freiberg und
      Schweden bis Ende 2006 Kapazitäten von je 120 MW Zellen und Modulen sowie 220
      MW Wafer zur Versorgung des internationalen Solarmarktes zur Verfügung stehen.
      "Mit dem Ausbau unserer technologisch führenden Solarzellen- und
      Solarmodulfabriken werden wir unsere Position im internationalen
      Solarstrommarkt weiter ausbauen", führt Dipl.-Ing. Frank H. Asbeck,
      Vorstandsvorsitzender der SolarWorld AG aus. "Die IKB hat die
      Finanzierungslösung dafür exakt auf unsere Anforderungen zugeschnitten und
      unseren Wachstumskurs schnell, professionell und hoch kompetent begleitet."

      "Mit der Strukturierung der Finanzierungslösung konnten wir den dynamischen
      Expansionskurs der SolarWorld AG langfristig unterlegen", erläutert Frank
      Schönherr, Vorstand der IKB. "Die herausragende Stellung der SolarWorld AG auf
      den internationalen Märkten und die hervorragenden Wachstumsperspektiven
      waren die Grundlage für die gewählte Form der Cash flow-orientierten
      Projektfinanzierung. In Verbindung mit der Bürgschaft des Landes Sachsen und
      des Bundes konnte zudem eine weitere Stärkung des Produktionsstandorts Sachsen
      durch ein wachstumsstarkes und innovatives Tech-Unternehmen erreicht werden."


      Über die SolarWorld AG

      Der Konzern der SolarWorld AG ist das weltweit einzige vollintegrierte
      Solarstromunternehmen, das sich ausschließlich der Solarenergie widmet. Mit
      diesem Geschäftsmodell ist die SolarWorld AG an der Börse - wo sie im
      Technologieindex TecDax und im Mittelstandsindex GEX notiert - ein Unternehmen
      mit ausgeprägter Alleinstellung. Nach dem Börsengang Ende 1999 hat sich die
      Gesellschaft innerhalb weniger Jahre von einem solaren Handelshaus zu einem
      integrierten solaren Technologiekonzern entwickelt und dabei ihre
      Mitarbeiterzahl bis Ende 2004 auf 616 Menschen verstärkt. Der SolarWorld-
      Konzern ist auf allen Wertschöpfungsstufen der Solarindustrie - vom Rohstoff
      Silizium bis zur schlüsselfertigen Solarstromanlage - aktiv. Dabei unterhält
      der Konzern Produktionsstätten in Freiberg und Schweden sowie eine
      Produktionspartnerschaft in China. Freiberg ist einer der modernsten
      integrierten Solarstandorte der Welt, an dem der SolarWorld-Konzern unter dem
      Einsatz von Silizium qualitativ hochwertige Solarwafer, Solarzellen und
      Solarstrommodule herstellt.

      Über die IKB Deutsche Industriebank

      Die IKB Deutsche Industriebank ist die führende Spezialbank für langfristige
      Unternehmens-finanzierung in Deutschland. Zielgruppe ist der innovative und
      wachstumsstarke Mittelstand, das Rückgrat der deutschen Wirtschaft. Mit einer
      Bilanzsumme von 38 Mrd. EUR und 1.500 Mitarbeitern an 11 nationalen und
      internationalen Standorten besitzt die Bank selbst mittelständische
      Strukturen. Die IKB ist im M-Dax gelistet, ISIN: DE 0008063306. Größter
      Aktionär ist mit 38 % die KfW Bankengruppe, mit der die IKB eine strategische
      Partnerschaft verbindet.


      IKB Deutsche Industriebank

      PR-Kontakt:
      Dr. Jörg Chittka
      Telefon: +49 (0) 211 8221 4349
      Fax:+49 (0) 211 8221 2349
      Email: joerg.chittka@ikb.de

      Fach-Kontakt:
      Stefan Degener
      Telefon: +49 (0)211 8221 4578
      Fax: +49 (0)211 8221 2578
      Email: stefan.degener@ikb.de
      www.ikb.de

      SolarWorld AG
      Investors Relations/ Marketing Communications
      Telefon: +49 (0) 228 55920 470
      Fax: +49 (0) 228 559208814
      Email: placement@solarworld.de
      www.solarworld.de





      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 11.03.2005
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 10:57:29
      Beitrag Nr. 1.013 ()
      ups, sorry....:rolleyes:


      :D
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 10:58:13
      Beitrag Nr. 1.014 ()



      DAX 4370.65 +0.76%
      MDAX 5725.21 +0.35%
      TECDAX 539.11 +0.62%
      ESTX50 3071.13 +0.57%
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 10:59:06
      Beitrag Nr. 1.015 ()
      Dresdner Bank bekommt neuen Firmenkundenchef

      Frankfurt, 11. Mär (Reuters) - Die Dresdner Bank<ALVG.DE>
      bekommt einen neuen Firmenkundenchef.
      Karl Ralf Jung werde zum Jahresende seinen Posten räumen,
      seine Nachfolge werde Andreas Leimbach antreten, teilte das
      Bankhaus am Freitag mit. Der Aufsichtsrat habe Leimbach mit
      Wirkung zum 15. November zum Mitglied des Vorstand gewählt. Jung
      habe den Aufsichtsrat gebeten, seinen Vertrag aus persönlichen
      Gründen nicht zu verlängern. Er werde eine neue Aufgabe in der
      Allianz Gruppe übernehmen. "Über die Aufgabe ist noch nicht
      entschieden worden, das wird derzeit verhandelt", sagte ein
      Bank-Sprecher.
      Der 45-jährige Leimbach ist seit 1988 bei der Dresdner Bank
      tätig und seit 2002 für die Region Nord des Geschäftsbereichs
      verantwortlich.
      nil/axh
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 10:59:52
      Beitrag Nr. 1.016 ()
      Moin alle zusammen

      oder so :D

      Avatar
      schrieb am 11.03.05 11:03:33
      Beitrag Nr. 1.017 ()
      DAX: E.ON unterschreitet langfristigen Aufwärtstrend

      E.ON

      WKN: 761440 ISIN: DE0007614406

      Intradaykurs: 64,91 Euro

      Aktueller Tageschart (log) seit dem 09.09.2004 (1 Kerze = 1 Tag)

      Kurz-Kommentierung: Die E.ON Aktie gibt in dieser Woche weiter ab. Sie fällt dabei nicht nur unter das überwundene, alte AllTimeHigh bei 67,75 Euro zurück. Sie durchbrach gestern auch den langfristigen Aufwärtstrend seit März 2003. Auf Tagesbasis notierte die Aktie den ganzen Tag darunter, auf Wochenbasis schloss sie gestern knapp darunter. Auf Tagebasis hat die Aktie gestern ein Gap zwischen 66,21 und 65,75 Euro gerissen. Das Volumen war am gestrigen Tage sehr hoch. Es gab eine Volumenspitze wie sie sonst eigentlich nur an 3fachen Verfallstagen auftritt. Die gestrige Kerze liegt teilweise unterhalb der Bollinger Bänder. Da auch der RSI den tiefsten Wert seit August 04 erreicht hat, ist die Aktie klar überverkauft. Solange die Aktie nun unter dem langfristigen Aufwärtstrend, der auf Tagesbasis heute bei 65,78 Euro liegt, muss mit einem weiteren Rückfall bis zunächst zum exp. GDL 200 bei aktuell 62,94 Euro gerechnet werden. Mittelfristig kann in diesem Fall dann sogar ein Pullback an den gebrochenen langfristigen Abwärtstrend gefahren werden. Dies würde noch einmal Kurse knapp unter 52 Euro mit sich bringen. Die charttechnische Lage der Aktie verbessert sich erst wieder, wenn die Aktie den Aufwärtstrend wieder zurückerobert und anschließend erneut über 67,75 Euro ausbricht.



      Avatar
      schrieb am 11.03.05 11:04:07
      Beitrag Nr. 1.018 ()
      »*BUNDESKARTELLAMT UNTERSAGT RHÖN-KLINIKUM KAUF VON 2 KRANKENHÄUSERN=
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 11:04:26
      Beitrag Nr. 1.019 ()
      MDAX: NORDDEUTSCHE – Pullback läuft

      Norddeutsche Affinerie

      WKN: 676650 ISIN: DE0006766504

      Intradaykurs: 16,96 Euro

      Aktueller Wochenchart (log) seit dem 09.08.2002 (1 Kerze = 1 Woche)

      Kurz-Kommentierung: Die Aktie der NORDDEUTSCHEN AFFINERIE war nach dem Ausbruch über das AllTimeHigh bei 15,54 Euro steil angezogen. Die Aktie markierte in der vorletzten Woche ein neues AllTimeHigh bei 18,97 Euro. Seit diesem Hoch konsolidiert die Aktie. Diese sollte noch einige Wochen andauern und die Aktie in den Bereich zwischen einer überwundenen Pullbacklinie und dem alten AllTimeHigh zurückführen. Aktuell bilden diese beiden Unterstützungen eine Kreuzunterstützung bei 15,54 Euro. Die Pullbacklinie wird aber in den kommenden Wochen noch ein wenig anziehen, so dass die Aktie evtl. schon bei ca. 16,00 Euro auf diese trifft. Diese Unterstützung kann dann für eine Bodenbildung durchaus schon ausreichen.



      Avatar
      schrieb am 11.03.05 11:05:04
      Beitrag Nr. 1.020 ()
      DAX: LUFTHANSA bricht bullisch aus

      Lufthansa

      WKN: 823212 ISIN: DE0008232125

      Intradaykurs: 11,45 Euro

      Aktueller Tageschart (log) seit dem 02.08.2004 (1 Kerze = 1 Tag)

      Kurz-Kommentierung: Die Lufthansa Aktie scheiterte in den letzten Tagen am benannten Buy-Trigger bei 11,26 Euro. Sie fiel danach auf das mittlere Bollinger Band zurück. Ausgehend von diesem Band zieht die Aktie wieder an und überwindet aktuell den Buy-Trigger. Damit erreicht die Aktie nun auch ein neues Hoch in der Aufwärtsbewegung seit August. Damit sollte die Aktie nun bis zum avisierten Ziel bei 12,24 Euro ansteigen.



      Avatar
      schrieb am 11.03.05 11:05:52
      Beitrag Nr. 1.021 ()
      DAX: DEUTSCHE BÖRSE – Konsolidierungsziel erreicht

      Deutsche Börse

      WKN: 581005 ISIN: DE000581005

      Intradaykurs: 56,20 Euro

      Aktueller Tageschart (log) seit dem 26.07.2004 (1 Kerze = 1 Tag)

      Kurz-Kommentierung: Die Aktie der DEUTSCHEN BÖRSE erreichte am Montag das aktuelle AllTimeHigh bei 59,72 Euro. Von diesem fiel die Aktie dann zügig auf das 38,2% Retracement bei 55,51 Euro zurück. Dort versucht die Aktie in den letzten Tagen nun einen Boden auszubilden. Ob dies gelingt, ist aktuell zweifelhaft, da die Aktie nach wie vor überkauft ist. Sollte es nicht gelingen, wäre eine weitere Abwärtswelle, welche die Aktie zurück auf das frühere AllTimeHigh bei 51,35 Euro führt zu erwarten. Gelingt es aber, ist der Weg nach oben ziemlich frei. Nur das aktuelle AlLTimeHigh stellt dann noch eine wichtige Hürde dar.

      Avatar
      schrieb am 11.03.05 11:24:25
      Beitrag Nr. 1.022 ()
      Montag, 14. März

      D: CeWe Color vorläufige Jahreszahlen
      Deutsche Leasing Bilanz-Pk Frankfurt 10.30 Uhr
      MLP vorläufige Jahreszahlen (Telefonkonferenz 10.00 Uhr)

      CH: Kühne & Nagel Jahreszahlen

      EU: Produktion im Baugewerbe Q4/04 11.00 Uhr

      GB: Abbot Group Jahreszahlen
      Erzeugerpreise 2/05 10.30 Uhr

      I: Unicredito Italiano Q4-Zahlen
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 11:26:57
      Beitrag Nr. 1.023 ()
      10.03.2005 09:57:
      PlasmaSelect: Strong Buy (First Berlin)

      Die Analysten aus dem Hause First Berlin bewerten am 9. März die Aktie des deutschen Biotech-Unternehmens PlasmaSelect (Nachrichten) wiederholt mit " Strong Buy" . Das Zwölf-Monats-Kursziel liegt bei 8 Euro.

      PlasmaSelect habe hervorragende Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2004 berichtet. Der Umsatz habe mit 60,26 Mio. Euro leicht über der Analystenschätzung von 59,562 Mio. Euro gelegen und stelle eine Verbesserung um 94 Prozent im Vergleich zum Vorjahr dar. Auch der Nettogewinn in Höhe von 5,347 Mio. Euro habe die Analystenprognose von 5,280 Mio. Euro übertroffen und den Gewinn im Jahre 2003 von 1,425 Mio. Euro deutlich geschlagen. Hieraus resultiere ein EPS von 0,39 Euro. Gleichzeitig sei der operative Cash-Flow damit zum ersten Mal positiv gewesen.

      Die Analysten sehen PlasmaSelect als stark unterbewertet und glauben, dass das Unternehmen noch substanzielles Aufwärtspotenzial von 73 Prozent beherberge. Das 2004er EPS sehen die Analysten bei 0,39 Euro. Für 2005 und 2006 prognostizieren sie ein EPS in Höhe von 0,50 Euro bzw. 0,54 Euro.

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 11:28:58
      Beitrag Nr. 1.024 ()
      Wie jeden Freitag eigentlich, aber diesmal spritzt Aareal etwas früher ab...:rolleyes:

      Aareal 26,59 Euro + 2,47 %
      Gehandelte Stück: 70 k

      Avatar
      schrieb am 11.03.05 11:29:35
      Beitrag Nr. 1.025 ()
      Dienstag, 15. März

      D: Bayer Bilanz-Pk Leverkusen 10.00 Uhr
      b.i.s. Hauptversammlung Rimpar 10.00 Uhr
      Deutsche Telekom CeBIT Investorentag Hannover
      GPC Biotech Jahreszahlen
      Heiler Software Hauptversammlung Stuttgart 10.00 Uhr
      Hypo Real Estate Bilanz-Pk München 10.00 Uhr

      Münchener Rück Bilanz-Pk München 9.30 Uhr
      Wapme Systems Hauptversammlung Düsseldorf 9.30 Uhr
      ZEW Konjunkturerwartungen 3/05 11.00 Uhr

      USA NY Empire State Index 3/05 14.30 Uhr
      Einzelhandelsumsatz 2/05 14.30 Uhr
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 11:33:46
      Beitrag Nr. 1.026 ()
      Motorola und Apple stoppen Präsentation von Musikhandy

      Eigentlich war auf der Cebit die Vorstellung des ersten Motorola-Mobiltelefons geplant, auf dem Lieder aus dem erfolgreichen Apple-Internetmusikladen iTunes abgespielt werden können. "Unser Angebot wird noch in zahlreichen Diskussionen zwischen uns, Apple und unseren Netzbetreiberkunden abgestimmt", sagte Greg Estell, Motorolas Europachef für das Handygeschäft, am Donnerstag der FTD. Das Gerät werde deshalb erst in den nächsten Wochen vorgestellt.

      Aus Branchenkreisen erfuhr die FTD, dass Apple die Präsentation des Geräts durch Motorola auf der Cebit in Hannover im letzten Moment gestoppt hat. Apple ist mit seinem Musikabspielgerät iPod und der dazugehörenden Internetfirma iTunes zum Weltmarktführer im digitalen Musikgeschäft aufgestiegen. Offenbar will der US-Computerkonzern die Schlagzeilen beim Vorstoß des iPod-Konzepts in den Handymarkt nicht Motorola allein überlassen. Jetzt wird angenommen, dass das iTunes-Handy in zwei Wochen gemeinsam von Apple und Motorola auf der Musik- und Multimediamesse M3 in Miami vorgestellt wird.

      Wachstumspotenzial in Europa

      Vom gerade startenden Markt für Musikhandys werden hohe Wachstumsraten erwartet. Deshalb kooperieren nicht nur Motorola und Apple. Handy-Marktführer Nokia verbündete sich mit dem weltgrößten Softwarekonzern Microsoft und wird auf einigen Handymodellen die Musikabspielsoftware Media Player von Microsoft installieren. Sony Ericsson stellte ein Musichandy unter der einst erfolgreichen Marke Walkman vor, mit der Sony den Markt für tragbare Musikgeräte erfunden hat.

      Motorola-Manager Estell kündigte an, dass sein Konzern trotz der jetzigen Verschiebung des ersten Modells in diesem Jahr mehrere iTunes-Handys vorstellen wird. Insgesamt will Motorola 2005 mehr als 40 neue Modelle präsentieren, 16 davon sollen den modernen Funkstandard UMTS unterstützen. Besonders in Europa sieht Estell Wachstumspotenzial für Motorola. Hier sei die Lücke zum Marktführer Nokia größer als in anderen Regionen. Und das gebe Raum für Wachstum. Estell: "Wir werden deshalb den europäischen Markt sehr stark angehen."

      Für Europa rechnet der Manager mit einem Wachstum der ausgelieferten Handystückzahlen in diesem Jahr um etwa zehn Prozent. Der Marktanteil Motorolas in Europa werde zum Jahresende höher sein als im vierten Quartal 2004, kündigte Estell an. Seine Zuversicht schöpft er aus den vielen neuen Modellen, die 2005 auf den Markt kommen sollen. Tatsächlich verfügt Motorola mit dem flachen Handy V3 Razr derzeit über einen Verkaufsschlager und wird mehrere Erweiterungen und Varianten des Modells präsentieren.
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 11:35:39
      Beitrag Nr. 1.027 ()
      Mittwoch, 16. März

      D: BMW Bilanz-Pk München 10.00 Uhr
      CEAG Jahreszahlen
      Douglas Hauptversammlung Hagen 10.30 Uhr
      Dr. Hönle Hauptversammlung Müänchen 10.00 Uhr
      Elmos Semiconductor Bilanz-Pk Dortmund 10.00 Uhr

      Paragon Bilanz-Pk Delbrück

      A: Telekom Austria Q4-Zahlen

      CH: Adecco Q4-Zahlen 7.00 Uhr


      EU: ACEA Kfz-Neuzulassungen 2/05 8.00 Uhr

      USA Wohnbaubeginne 2/05 14.30 Uhr
      Industrieproduktion 2/05 15.15 Uhr
      Kapazitätsauslastung 2/05 15.15 Uhr
      EIA Ölmarktbericht (Woche) 16.30 Uh
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 11:40:58
      Beitrag Nr. 1.028 ()
      Donnerstag, 17. März

      D: AS Creation Tapeten Bilanz-Pk
      Altana (Zahlen 7.30 Uhr) Bilanz-Pk Bad Homburg 10.00 Uhr
      Allianz (Zahlen 7.30 Uhr) Bilanz-Pk München 10.00 Uhr
      Analytik Jena Hauptversammlung Jena 10.00 Uhr
      Atoss Software Bilanz-Pk München
      Balda Bilanz-Pk Frankfurt 10.00 Uhr
      BKN Hauptversammlung Köln 11.00 Uhr
      Celesio Bilanz-Pk Stuttgart 9.30 Uhr
      Deutsche Beteiligungs AG Q1-Zahlen
      K+S Bilanz-Pk Frankfurt 10.00 Uhr
      Ludwig Beck Jahres-Pk München 15.30 Uhr
      MAN Nutzfahrzeuge Bilanz-Pk München 10.00 Uhr
      Medion Bilanz-Pk Mülheim 8.45 Uhr
      mobilcom Veröffentlichung Geschäftsbericht 2004
      PSI Jahreszahlen
      Rational Analystenkonferenz Frankfurt 16.00 Uhr
      Rofin-Sinar Hauptversammlung Scottsdale 10.00 Uhr
      Solarworld Bilanz-Pk Bonn 11.00 Uhr
      United Internet Bilanz-Pk Frankfurt 10.30 Uhr
      Varetis Jahreszahlen
      web.de Bilanz-Pk Frankfurt 9.15 Uhr

      USA: Adobe Systems Q1-Zahlen (nach Börsenschluss)
      Goldman Sachs Q1-Zahlen (vor Börseneröffnung)
      FedEx Q3-Zahlen (vor Börseneröffnung)
      Morgan Stanley Q1-Zahlen
      Nike Q3-Zahlen (nach Börsenschluss)
      Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche) 14.30 Uhr
      Frühindikatoren 2/05 16.00 Uhr
      Philadelphia Fed Index 3/05 18.00 Uhr°
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 11:41:54
      Beitrag Nr. 1.029 ()
      Highlight 3,94 Euro + 7,36 %
      Gehandelte Stück: 220 k



      Avatar
      schrieb am 11.03.05 11:44:48
      Beitrag Nr. 1.030 ()
      Ost-Solidaritätszuschlag soll fallen
      Notprogramm führender deutschen Ökonomen in der WELT: "Es bleibt keine Zeit mehr für Ausflüchte"
      Frankfurt/Main - Eine Woche vor dem Beschäftigungsgipfel bei Bundeskanzler Gerhard Schröder haben führende Ökonomen ein Sofortprogramm für mehr Wachstum vorgeschlagen. In dem gemeinsamen Konzept, das der WELT vorliegt, schlagen drei der großen deutschen Wirtschaftsforschungsinstitute vor, den Solidaritätszuschlag sofort abzuschaffen und die Arbeitslosenversicherungsbeiträge um einen Prozentpunkt zu senken. Der Einnahmenausfall von rund 18 Milliarden Euro soll durch eine Erhöhung der Mehrwertsteuer von 16 auf 18 Prozent kompensiert werden.


      Das Programm könne bereits zum 1. Juli umgesetzt werden, schreiben Michael Hüther, Direktor des Instituts der deutschen Wirtschaft in Köln (IW), Thomas Straubhaar, Präsident des HWWA-Instituts für Wirtschaftsforschung in Hamburg, und Klaus Zimmermann, Chef des Deutschen Instituts für Wirtschaft (DIW) in Berlin.


      Außerdem fordern die Ökonomen in dem Konzept, das am Donnerstag den Vorsitzenden der Bundestagsparteien zugesandt wurde, eine freizügigere Befristung von Arbeitsverträgen und eine pragmatischere Forschungspolitik. Die Reformpolitik dürfe nicht mit Blick auf Wahlen hinausgezögert werden: "Es bleibt keine Zeit mehr für taktische Ausflüchte", warnen die Professoren.


      Derweil zeichnet sich ab, daß Gerhard Schröder am 17. März ein Bündel von Maßnahmen zur Wachstumsstärkung vorstellen wird. Der Kanzler hat seine Minister im Kabinett zu striktem Stillschweigen ermahnt und sie aufgefordert, bis kommenden Dienstag Vorschläge zu unterbreiten. In Regierungskreisen wird davon ausgegangen, daß steuerliche Entlastungen für den Mittelstand dazugehören werden, die aber keine großen Etatlöcher reißen dürfen.


      Für das Gespräch Schröders mit den Spitzen von CDU und CSU deutet sich auf Unionsseite Bewegung bei der Streichung der Eigenheimzulage an. Unionsfraktionsvize Ronald Pofalla erklärte eine Kürzung für denkbar. Der Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt, Wolfgang Böhmer (CDU), wandte sich zwar gegen eine generelle Streichung. Aber "über eine gewisse Kürzung des Volumens im Zuge einer familienfreundlichen Reform läßt sich reden", sagte er der WELT. DW
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 11:44:56
      Beitrag Nr. 1.031 ()
      Biolitec
      521340

      Reboundchance jetzt rein

      Tradingziel 3,00-3,20 Euro



      Avatar
      schrieb am 11.03.05 11:48:31
      Beitrag Nr. 1.032 ()
      11. März 2005 Mit freundlichen Kursen tendiert der deutsche Akienmarkt am Freitag mittag. ”Intel und der Ölpreis bessern die Stimmung”, sagt ein Aktienhändler. Der amerikanische Konzern Intel hat am Donnerstag abend die Umsatzprognose für das laufenden Quartal an das obere Ende der eigenen Schätzungen angehoben.


      Zudem gibt der Ölpreis weiter leicht nach. Dies sorge für etwas Entspannung, so daß die Abgaben der vergangenen Tage wieder etwas korrigiert werden. Gegen 11.30 Uhr gewinnt der Dax 0,8 Prozent 4.371 Punkte. In den Blick rückten nun die technischen Widerstände bei 4.380 und 4.400 Punkten, heißt es im Handel.

      Interesse der Lufthansa an Swiss wird positiv aufgenommen

      Zu den größten Gewinnern gehören weiter Lufthansa, die um 3,4 Prozent auf 11,47 Euro zulegen. Händler führen dies auf Zeitungsberichte zurück, wonach die Lufthansa kurz vor einer Übernahme der schweizerischen Fluggesellschaft Swiss steht. Die Restrukturierung bei Swiss sei nahezu vollständig abgeschlossen. Somit wäre eine Übernahme für Lufthansa strategisch sinnvoll und berge wenig Risiken, heißt es.

      HypoVereinsbank (HVB) klettern um 2,3 Prozent auf 18,99 Euro. Es gibt erneut Spekulationen um eine Übernahmen der HVB durch die italienische Unicredito, sagt ein Händler. Obwohl die Italiener dies in den vergangenen Tagen dementiert hätten, stützten diese Gerüchte die HVB-Aktie weiter.

      Intel-Aussagen beflügeln die Infineon-Aktie

      Die guten Intel-Aussagen beflügeln dagegen vor allem die Technologiewerte: Infineon legen um 1,7 Prozent auf 7,69 Euro zu und Siemens verbessern sich um ein Prozent auf 62,45 Euro. Zudem hat sich der Vorstand der amerikanischen Siemens-Tochter positiv zu den Aussichten für 2005 geäußert. BMW setzen nach der überraschenden Ankündigung eines großen Aktienrückkaufprogramms vom Vortag ihre Aufwärtsbewegung fort und verteuern sich um 1,3 Prozent auf 34,54 Euro.

      Continental und Tui leiden dagegen weiter unter Gewinnmitnahmen, nachdem die Papiere in den vergangenen Woche deutlich zugelegt hatten. Continental geben um 1,2 Prozent auf 59,19 Euro nach und Tui um 0,7 Prozent auf 21,34 Euro.

      Die im MDax gelisteten Norddeutsche Affinerie verlieren 3,3 Prozent auf 17,24 Euro. Die Deutsche Bank hat nach Angaben von Händlern rund zehn Prozent an dem Unternehmen am Markt platziert. Auch Südzucker leiden unter einer Platzierung durch die Deutsche Bank und geben um 3,3 Prozent auf 15,59 Euro nach. Wie Dow Jones Newswires von Aktienhändlern erfahren hat, würden die Stücke derzeit zu 15,50 bis 15,70 Euro veräußert. Im TecDax springen Aixtron nach besser als erwarteten Geschäftszahlen um elf Prozent auf 3,72 Euro an.
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 11:59:50
      Beitrag Nr. 1.033 ()
      Biolitec Verkäufer fertig:D
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 12:08:19
      Beitrag Nr. 1.034 ()
      DAX 4371.12 +0.77%
      MDAX 5725.70 +0.36%
      TECDAX 538.65 +0.53%
      ESTX50 3071.35 +0.57%



      Euro/USD 1,3414 - 0,03 %

      Avatar
      schrieb am 11.03.05 12:08:21
      Beitrag Nr. 1.035 ()
      Biolitec zieht an

      2,71 zu 2,80:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 12:09:24
      Beitrag Nr. 1.036 ()
      Aktien Frankfurt: Freundlich - Lufthansa fest, Chipwerte nach Intel gefragt

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Kräftig unterstützt vom leicht sinkenden Ölpreis und einem positiven Zwischenbericht des US-Chipkonzerns Intel haben die Indizes an der Börse am Freitag wieder zugelegt. Der Leitindex DAX stieg zuletzt um 0,79 Prozent auf 4.371,77 Punkte. Die Marke von 4.400 Punkten rückte aber nicht in Sichtweite. Der MDAX war bei 5.724,34 Punkten um 0,34 Prozent höher. Der TecDAX rückte um 0,68 Prozent auf 539,41 Punkte vor. Trotz der freundlichen Tendenz blieben die Umsätze bis auf Ausnahmen unterdurchschnittlich, sagten Händler.

      Zu den gefragten Werten im DAX zählte die Aktie von Infineon Technologies , die um 1,98 Prozent auf 7,70 Euro anzog. Händler verwiesen darauf, dass der weltgrößte Chiphersteller Intel am Vorabend die Umsatzspanne für das erste Quartal angehoben hatte. So konnte auch die Aktie von AIXTRON davon sehr deutlich profitieren. Hier halfen zudem positive Zahlen. Der Titel des Halbleiterausrüsters stieg im TecDAX um 10,75 Prozent auf 3,71 Euro.

      Den Rückenwind durch neue Fusionsgerüchte konnte auch die Aktie der Deutschen Lufthansa in klare Kursgewinne umsetzen: Der Luftfahrttitel stieg um 3,43 Prozent auf 11,47 Euro und damit an die DAX-Spitze. Die Übernahme der angeschlagenen Fluggesellschaft SWISS durch die Lufthansa ist laut gut informierten, schweizerischen Bankenkreisen "schon fast unter Dach und Fach". Die Verhandlungen seien weit gediehen, hieß es dort.

      Am dritten Börsentag nach der Erstnotiz fielen Premiere-Aktien leicht zurück und sanken im Kurs um 0,16 Prozent auf 31,55 Euro. Mit der vollständigen Ausübung des Greenshoe durch die Konsortialbanken sind nun alle 42,1 Millionen Aktien der Premiere-Emission endgültig platziert. Das gesamte Emissionsvolumen beträgt rund 1,179 Milliarden Euro.

      Auch Finanzwerte waren fester. So stiegen Allianz-Aktien um 2,02 Prozent auf 98,35 Euro, nachdem Merrill Lynch den Titel am Morgen auf ihre Empfehlungsliste "Europe-1" aufgenommen hatte. Noch fester tendierte die Aktie der HypoVereinsbank , die um 2,26 Prozent auf 18,98 Euro stieg. In der italienischen Presse war erneut über eine Fusion mit UniCredito Italiano SpA spekuliert worden. Unicredito-Chef Alessandro Profumo hatte derartige Gerüchte allerdings bereits am Mittwoch dementiert./mnr/tw
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 12:11:01
      Beitrag Nr. 1.037 ()
      #1034

      Avatar
      schrieb am 11.03.05 12:12:54
      Beitrag Nr. 1.038 ()
      Dialog 2,12 Euro + 2,42 %
      Gehandelte Stück: 176 k

      Avatar
      schrieb am 11.03.05 12:15:48
      Beitrag Nr. 1.039 ()
      moin HSM & Co. :)


      [URL]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1035525[/URL]
      [URLChart öffnen]http://www.tradesignal.com/content.asp?p=wpa/tsb/default.asp&fcid=1035525[/URL]
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 12:19:28
      Beitrag Nr. 1.040 ()
      Moin rainrain :)

      CBB 0,70 Euro + 6,06 %
      Gehandelte Stück: 1,45 Mio.

      Avatar
      schrieb am 11.03.05 12:20:44
      Beitrag Nr. 1.041 ()
      moin rainrain....:)
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 12:27:15
      Beitrag Nr. 1.042 ()
      Ratingagentur Fitch ändert Ausblick für BASF auf "Positiv"

      Frankfurt, 11. Mär (Reuters) - Die Rating-Agentur Fitch hat
      ihren Ausblick für die Bonitätsnote des Chemiekonzerns BASF
      <BASF.DE>auf "Positiv" von "Stabil" geändert.
      Die Einstufung der langfristigen Verbindlichkeiten des
      Ludwigshafener Unternehmens bleibe bei der Note "AA-", teilte
      Fitch am Freitag mit. Der verbesserte Ausblick spiegele das
      stärkere Kreditprofil bei BASF wider. Das Unternehmen habe die
      Nettoverschuldung erheblich gesenkt und generiere wieder starke
      Mittelzuflüsse (Cash-flow).
      Das kurzfristige Rating für den Konzern erhöhte Fitch auf
      "F1+" von "F1".
      frs/axh
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 12:30:27
      Beitrag Nr. 1.043 ()
      Morgen allerseits:

      Zur BVB -aktie:

      News & Artikel/News/ Einzelnachricht
      Scope kritisiert BVB-Sanierungskonzept
      10.03.2005
      Die Scope Group, größte deutsche Ratingagentur für Kapitalanlagen, steht dem Vorhaben der Geschäftsführung der Fondsgesellschaft Molsiris Vermietungsgesellschaft mbH & Co. Objekt Westfalenstadion KG, das Sanierungskonzept des Bundesligisten Borussia Dortmund zu unterstützen, kritisch gegenüber. Ziel der Anleger müsse es sein, ihr Eigenkapital vor dem Zugriff des wirtschaftlich angeschlagenen BVB zu schützen und möglichst schnell und in maximaler Höhe zurückzuführen, heißt es in einer Scope-Bewertung für das Sanierungskonzepts.
      Bardepot soll Saison finanzieren
      Die Anleger des Immobilienfonds „CFB – Fonds 144 Westfalenstadion“ sind aufgerufen, am 14. März 2005 bei einer Gesellschafterversammlung im Rahmen einer Paketlösung zu entscheiden, ob und wie das Bardepot des Fonds über 52 Millionen Euro im Rahmen eines Sanierungskonzepts für den BVB aufgelöst wird. Aus dem Depot sollen 42,8 Millionen Euro für den Teilrückkauf des Stadions verwendet und die Restsumme für die Saisonfinanzierung des Vereins freigegeben werden. Darüber hinaus sollen die Zahlungen für die Stadionmiete und folglich die Ausschüttungen bis Ende 2006 ausgesetzt werden.
      Zustimmung verweigern
      Scope empfehle den Anteilseignern die Zustimmung zum vorgelegten Beschluss zu verweigern und die Fondsgeschäftsführung zu beauftragen, erneut mit der Borussia Dortmund KG a.A. zu verhandeln. Ziel der Verhandlung sollte sein, den Gesamtvorschlag aufzulösen und nur ein Teilrückkaufangebot anzunehmen, da dies bereits die laufende Mietbelastung des BVB in der kommenden Spielzeit erheblich verringern würde. Dagegen habe der Vorschlag, aus dem Bardepot neun Millionen Euro in den laufenden Spielbetrieb des Vereins zu investieren, Konsequenzen für die Anteilseigner. „Das Risiko, dass dieses Anlegerkapital gegebenenfalls endgültig verloren geht, ist zu groß“, erläutert Frank Heimsaat, Executive Analyst der Scope Group. „Insbesondere vor dem Hintergrund, dass bis 2017 ein hoher zweistelliger Millionenbetrag vom BVB bereitgestellt werden muss, um den vollständigen Rückkauf des Stadions gewährleisten zu können.“
      Financiers und Aktionäre stehen in der Pflicht
      Des Weiteren warne Scope vor der Zusage, die Mietzahlungen und damit die Ausschüttungen ohne Absicherung zu stunden. Auch hier sei die Gefahr eines Verlustes zu groß. „In der jetzigen Situation gibt es keine Sicherheit, ob und wann der BVB den Ausfall der Ausschüttungen sowie die neun Millionen Euro ausgleichen kann“, begründet der Analyst. Auch der Drohkulisse einer möglichen Insolvenz, die in den vergangenen Wochen durch den Verein und das mit der Sanierung beauftragte Unternehmen gegenüber den Anteilseignern aufgebaut wurde, stehe Scope skeptisch gegenüber. Die Ratingagentur sehe keine Veranlassung für die Anleger des Immobilienfonds, einen maroden Fußballverein zu subventionieren. Eher seien die Financiers und Aktionäre des BVB in der Pflicht, die Folgen des Missmanagements zu tragen.
      Verantwortlichkeiten vertauscht
      „Bei dem vorliegenden Lösungsvorschlag werden die Probleme nur verschoben und vor allem die Verantwortlichkeiten vertauscht“, erklärt Heimsaat Nicht die Stadionfinanzierer sollten den Spielbetrieb finanzieren, sondern der Spielbetrieb sollte das Stadion finanzieren konstatiert der Scope-Mitarbeiter. „Wir glauben zudem, dass bisherige Gläubiger oder neue Geldgeber einspringen und den Verein retten könnten und müssten.“ Die Region habe die wirtschaftliche Stärke und Verantwortung hier einzugreifen. Dies sei auch vor dem Hintergrund zu sehen, dass das Dortmunder Westfalenstadion fest für die Fußball-Weltmeisterschaft 2006 eingeplant sei. „Der Druck der derzeit auf die Anleger ausgeübt wird, ist nicht gerechtfertigt.“ (rmk)

      Quelle: FONDS professionell
      +49 (0)30/27 89 10
      presse@scope.de
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      Infos zu diesem Thema
       
       "

      Von hier:

      http://www.fondsprofessionell.de/redsys/newsText.php?endDate…

      Gruß
      Eustach :D
      (der gestern noch was gesagt hat von "Nichtzustimmung" und "Nachverhandlung" und Montag wohl zwischenzeitlich einen sehr volatilen Kurs erleben könnte)
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 12:32:28
      Beitrag Nr. 1.044 ()
      Hallo allerseits :)

      CBB - 544400



      Die Eintrittskarten für die Hauptversammlung Ende des Monats werden fast täglich teurer, alles unter 1€uro ist geschenkt :cool:

      Wenn der alte Vorstand abgesetzt wird dann ist die Firma 1,40€ bis 6,5€ Wert :eek:

      Wer sich durch Kursschwankungen nicht verunsichern lässt darf getrost zugreifen, oder sich erstmal in den Threads informieren :)


      :lick:
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 12:36:39
      Beitrag Nr. 1.045 ()
      Deutsche Bank hält über fünf Prozent an US-Handelskonzern Sears

      Washington, 11. Mär (Reuters) - Die Deutsche Bank<DBKGn.DE>
      hat Ende Februar mehr als fünf Prozent der Anteile an dem vor
      einer Fusion stehenden US-Handelsriesen Sears, Roebuck & Co<S.N>
      gehalten.
      "Das ist eine Handelsposition, keine strategische
      Beteiligung", sagte ein Sprecher der Bank am Freitag. In einer
      Mitteilung an die US-Börsenaufsicht SEC hatte Deutschlands
      größte Bank am Donnerstag bekannt gegeben, die meldepflichtige
      Marke von fünf Prozent überschritten zu haben. Das Institut
      besitze 5,39 Prozent.
      Sears und der Konkurrent Kmart<KMRT.O> wollen sich zum
      drittgrößten Einzelhändler der USA zusammenschließen. Die Fusion
      hat ein Volumen von elf Milliarden Dollar. Zusammen haben die
      Unternehmen einen Umsatz von 55 Milliarden Dollar und knapp 3500
      Einkaufszentren. Am 24. März stimmen die Aktionäre von Sears und
      Kmart über die Fusionspläne ab.
      chk/axh
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 12:57:45
      Beitrag Nr. 1.046 ()
      Cargolifter:eek:
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 13:10:47
      Beitrag Nr. 1.047 ()
      Rhön-Klinikum will juristisch gegen Kartellamt vorgehen

      Düsseldorf, 11. Mär (Reuters) - Der Rhön-Klinikum-Konzern
      <RHKG.DE><RHKG_p.DE> will gerichtlich gegen die Entscheidung des
      Bundeskartellamts vorgehen, ihr die Übernahme von zwei Kliniken
      zu untersagen.
      Der Konzern werde Beschwerde beim zuständigen
      Oberlandesgericht Düsseldorf einlegen, teilte Rhön am Freitag in
      Bad Neustadt mit. Vorstandschef Eugen Münch erklärte: "Wir sind
      guten Mutes, dass wir Erfolg haben." Rhön wolle an seiner
      Wachstumsstrategie festhalten.
      inv/
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 13:24:01
      Beitrag Nr. 1.048 ()
      Kreise - Iesy will 1,55 bis 1,575 Milliarden Euro für Ish zahlen

      London, 11. Mär (Reuters) - Der hessische Kabelnetzbetreiber
      Iesy will nach Angaben aus mit dem Vorgang vertrauten Kreisen
      zwischen 1,55 und 1,575 Milliarden Euro für die Übernahme des
      Konkurrenten Ish zahlen.
      Diese Summe enthalte die Übernahme von 600 Millionen Euro
      Schulden von Ish, hieß es am Freitag in den Kreisen in London.
      Die Ish-Muttergesellschaft Kabelnetz NRW und Iesy hätten einen
      Vertrag zu der geplanten Zusammenführung unterzeichnet, hatte
      Ish zuvor mitgeteilt. Die Entscheidung über die Pläne von Ish
      und Iesy liegt nun beim Bundeskartellamt, das im vergangenen
      Jahr einer Fusion der vier größten deutschen Kabelnetzbetreiber
      einen Riegel vorgeschoben hatte.
      Iesy wird von dem Finanzinvestor Apollo kontrolliert.
      inv/axh
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 13:31:56
      Beitrag Nr. 1.049 ()
      Auf lisa46 ist auch kein Verlass mehr...Man muss schon alles selber machen...:rolleyes:


      Highlight 4,00 Euro + 8,99 % (TH 4,14) auf 3 Jahreshoch
      Gehandelte Stück: 400 k

      Avatar
      schrieb am 11.03.05 13:37:35
      Beitrag Nr. 1.050 ()
      Nachher folgt bei Schweinbacke-TV die Hackfressen-Parade...:laugh:


      Börsenmagazin auf N24 - jetzt freitags 14.30Uhr

      Geplantes Thema der Sendung am 11.03.2005:
      Top-Thema:

      * Spezialwerte im Focus


      * Talkgast im Studio: Tobias Bosler (Chefred. Der Börsendienst)

      Weitere Themen:

      * Mobilcom AG
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 13:39:14
      Beitrag Nr. 1.051 ()
      #1049

      Thema der Woche: Spezialwerte im Focus

      Die in Hamburg ansässige Albis ist der größte Leasingkonzern in Deutschland. Albis konzipiert eigene Leasingfonds und vertreibt diese über die Tochtergesellschaft Rothmann & Cie., die in dieser Branche zu den Marktführern gehört. Albis ist profitabel und wächst dynamisch im Umsatz und Gewinn. Der Umsatzschwerpunkt bei Odeon Film AG liegt im Bereich der TV-Produktionen. Odeon kauft und entwickelt Ideen für neue Serien- und Filmformate, die im Auftrag verschiedener Fernsehsender produziert werden. Krimiserien wie „Ein Fall für Zwei“, „Wolffs Revier“ oder „Die Kommissarin“ stehen im Fokus bei Odeon. „Der Börsendienst“ schätzt den Gewinn pro Aktie im Jahr 2005 auf zwei Euro pro Aktie.
      Hohe Kurschancen bietet die Wandelanleihe von Intershop. Sollte im April ein Kapitalschnitt beschlossen werden, wovon auszugehen ist, können Kurse von 200 bis 250 Prozent bei der Anleihe drin sein.
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 13:41:41
      Beitrag Nr. 1.052 ()
      +++++ AUSBLICK KONJUNKTURDATEN USA +++++

      14:30 Saldo Handelsbilanz Januar
      PROGNOSE: -56,8 Mrd USD / ZUVOR: -56,4 Mrd USD
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 13:43:44
      Beitrag Nr. 1.053 ()
      Zeitschriften-Indikator...:rolleyes:



      Avatar
      schrieb am 11.03.05 13:44:40
      Beitrag Nr. 1.054 ()
      Primacom
      Cardero
      CBB
      Mologen

      Alles :lick: Naja nur für Anleger die mindestens 20 Tage Zeit mitbringen :laug:
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 13:49:15
      Beitrag Nr. 1.055 ()
      Servus :)

      Neues von der Fischbox :D

      Logistik
      Aktie von Ifco Systems im Aufwind
      (FAZ-NET-INVESTOR)

      11. März 2005 Massive Kursverluste von bis zu 99,75 Prozent in den Jahren 2000 bis 2002 beim niederländischen Logistikunternehmen Ifco Systems mögen viele Anleger verschreckt haben. Wer jedoch die richtige Nase und den Mut hatte, sich am Tief mit Aktien des Unternehmens einzudecken, kann inzwischen wieder auf nette Kursgewinne zurückblicken.


      Ausgehend vom Tief bei gerade noch einem Euro im November des Jahres 2002 hat die Aktie einen Aufwärtstrend etabliert und inzwischen wieder 660 Prozent zugelegt auf zuletzt 7,73 Euro. Der Trend zeigt weiterhin nach oben.

      Zunehmender Umsatz bei steigenden Margen

      Hintergrund ist eine so genannte „Turn-Around-Geschichte”. Denn nach zum Teil massiven Verlusten in den Jahren 1999 bis 2001 wurde eine Restrukturierung eingeleitet, die nun nach und nach Früchte zu tragen scheint. Schon in den Jahren 2002 und 2003 konnten wieder Gewinne erwirtschaftet werden, allerdings bei schrumpfendem Umsatz. Inzwischen zeigt aber auch die Umsatzkurve wieder deutlich nach oben, was darauf hindeutet, daß das operative Geschäft wieder Tritt gefaßt hat.

      Im vergangenen Jahr konnte der Umsatz im Vergleich mit der Vorjahresperiode um 18,8 Prozent auf 495,9 Millionen Dollar gesteigert werden, der Jahresüberschuß legte um knapp 193 Prozent auf 31,692 Dollar zu oder - umgerechnet bei einem Wechselkurs von 1,34 Dollar je Euro - auf 52,2 europäische Cent je Aktie. Dabei hat sich nicht nur die operative Marge auf allen Ebenen deutlich verbessert, sondern auch der Cashflow legte um satte 90,9 Prozent zu auf 70,1 Millionen Dollar.

      Die Investitionsausgaben erhöhten sich in 2004 deutlich auf 66,2 Millionen Dollar gegenüber 33,1 Millionen Dollar im Vorjahr. Dies ist die Folge der beschleunigten Fortführung des Modernisierungsprogramms und dem weiteren Wachstum des weltweiten RPC Pools. Obwohl diese hohen Investitionsausgaben im Jahr 2004 getätigt wurden, konnte der Return on Capital Employed von 12,7 Prozent im Jahr 2003 auf 18,5 Prozent im vergangenen Jahr gesteigert werden.

      Vernünftige Bewertung - Aufwärtstrend

      Das Unternehmen geht davon aus, daß die Volkswirtschaften Westeuropas und der Vereinigten Staaten, den wichtigsten Märkten in denen das Unternehmen tätig ist, in ähnlichem Maße wachsen werden wie im vergangenen Jahr. Bei unveränderter Unternehmensstrategie sollten die Geschäftsbereiche des Unternehmens auch im laufenden Jahr entsprechend wachsen können.

      Ifco Systems ist ein international tätiger Logistikdienstleister mit mehr als 140 Standorten weltweit. Das Unternehmen betreibt einen weltweiten Pool von über 65 Millionen wiederverwendbaren Mehrwegbehältern, den so genannten RPCs oder Reusable Plastic Container, die von marktführenden Lebensmittel-Einzelhändlern als Logistiksystem vor allem für Frischwaren eingesetzt werden.

      In den Vereinigten Staaten betreibt das Unternehmen darüber hinaus ein landesweites Netzwerk im Bereich Palettenmanagement-Services und bezeichnet sich mit jährlich mehr als 45 Millionen recycelten Holzpaletten Marktführer in dieser Industrie.

      Aus Basis des abgelieferten Gewinns ist die Aktie mit einem Kurs-Gewinnverhältnis von 15 vernünftig bewertet. Sie dürfte vor allem mit Blick auf das mögliche Wachstum, die weitere Verbesserung der Profitabilität und auch des etablierten Aufwärtstrends weiteres Kurspotential haben, zumindest in einem anhaltend freundlichen Wirtschaftsumfeld. Absicherungsstrategien können jedoch nie schaden.
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 13:56:39
      Beitrag Nr. 1.056 ()
      Servus Shortguy :)




      Finanzmarkt blickt wohl skeptischer auf Konjunktur

      Berlin, 11. Mär (Reuters) - Die Hoffnung der Finanzmärkte auf eine stärkere wirtschaftliche Belebung in Deutschland dürfte im März etwas abgenommen haben.

      Der vom Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) anhand einer Umfrage unter Finanzmarktexperten ermittelte Saldo der Konjunkturerwartungen dürfte nach Einschätzung von Volkswirten auf 34,0 von 35,9 Punkten nachgeben <G7MAR> . "Die gestiegenen Ölpreise und der wiedererstarkte Euro dürften sich dämpfend auf den ZEW-Indikator ausgewirkt haben", erläuterte Stefan Bielmeier von der Deutschen Bank. "Die überraschend positiven realwirtschaftlichen Indikatoren für Januar haben diesen negativen Einfluss wohl etwas gebremst", fügte er mit Blick auf den starken Export und die gute Produktion hinzu.

      Im Februar hatte der ZEW-Indikator einen überraschend kräftigen Anstieg um neun Punkte verbucht, was ZEW-Präsident Wolfgang Franz unter anderem auf die Kursrückgänge bei Euro und Öl zurück geführt hatte. Das ZEW wird sein Konjunkturbarometer am Dienstag um 11.00 Uhr veröffentlichen.

      SKEPSIS ÜBER GEGENWÄRTIGE LAGE DÜRFTE KAUM ABNEHMEN

      Erst nach der letzten ZEW-Befragung hatte sich überraschend herausgestellt, dass die deutsche Wirtschaft am Jahresende 2004 geschrumpft war. Auch die hohe Arbeitslosigkeit und die vom Ifo diagnostizierte Verschlechterung des Geschäftsklimas in Deutschland dürften nach Einschätzung von Commerzbank-Analyst Matthias Rubisch die Stimmung am Finanzmarkt eingetrübt haben. "Die positiven Konjunkturdaten für Januar kamen wahrscheinlich zu spät, so dass sie nicht von allen ZEW-Umfrageteilnehmern berücksichtigt werden konnten", gab Rubisch zu bedenken. "Allerdings dürften viele Umfrageteilnehmer nach dem BIP-Rückgang am Jahresende der Ansicht sein, dass sich die Wirtschaft auf jeden Fall bessert." Angesichts dieser widersprüchlichen Faktoren rechnet Rubisch nicht mit einer deutlichen Veränderung des ZEW-Barometers. Der Missmut über die gegenwärtige Lage unter den rund 300 vom ZEW befragten Analysten und institutionellen Anlegern dürfte nach Einschätzung der Volkswirte kaum abgenommen haben, so dass sie im Schnitt nur einen geringen Anstieg bei dem entsprechenden Indikator auf minus 57,8 von minus 58,7 Zählern erwarten. Allerdings herrscht keineswegs Einigkeit über die Stimmungsentwicklung, denn die Prognosen für die schwankungsanfälligen ZEW-Indikatoren weisen eine große Spanne auf. Der größte Pessimist rechnet beim Saldo der Konjunkturerwartungen mit einem Rückgang auf 25,2 Zähler, der größte Optimist mit einem Anstieg auf 44 Punkte.
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 13:57:23
      Beitrag Nr. 1.057 ()
      AIXTRON explodiert ...

      Intradaykurs: 3,72 Euro

      Diagnose: Die AIXTRON Aktie hatte im Dezember 04 ein Tief bei 3,04 Euro ausgebildet. Nach diesem folgte eine Höherbewertung bis 3,98 Euro und eine Konsolidierung in Form einer Bullflag. Aus dieser fiel die Aktie gestern nach unten raus und erreichte dabei das 76,4% Retracement. Von diesem Retracement aus erholte sich die Aktie intraday zwar deutlich, schloss aber unter der Flag. Am heutigen Tage eröffnete die Aktie aber deutlich stärker. Sie springt dabei direkt an die Oberkante der Flag und reißt dabei ein großes Gap zwischen 3,45 und 3,68 Euro.

      Prognose: Die AIXTRON Aktie wird voraussichtlich das heutige Gap zwischen 3,45 und 3,68 Euro nicht offen lassen. Dennoch hat sich das charttechnische Gesamtbild wieder verbessert, da der gestrige Rückgang mittlerweile als Bärenfalle zu identifizieren ist. Nach einem Gapclose kann die Aktie durchaus bis 3,98 und später bis ca. 4,50 Euro anziehen.

      Avatar
      schrieb am 11.03.05 14:07:42
      Beitrag Nr. 1.058 ()
      Aixtron -Zahlen sahen wirklich überraschend gut aus (JÜ 7 Mio statt letzter Prognose von: 3-4 Mio "vor Sondereinflüssen durch Genus-Übernahme"). Der Clou ist wohl, dass viele den "Übernahmevorbehalt" negativ interpretiert haben.

      Dass nun ein ao. Übernahmegewinn von 2 Mio rausgesprungen ist, ist die eigentliche Überraschung. Rechnet man das aber mal raus bleibt festzuhalten, dass ohne Sondereinflüsse das Ergebnis bei 5 Mio statt 3-4 Mio lag. Damit ist AIX immer noch recht teuer...und ein Ausblick für 2005 ist nicht in Sicht.

      Aber gut. Heraufstufungen werden wohl dennoch folgen.

      Avatar
      schrieb am 11.03.05 14:11:21
      Beitrag Nr. 1.059 ()
      Ich stell schon mal die Push-Charts rein :D


      Avatar
      schrieb am 11.03.05 14:15:16
      Beitrag Nr. 1.060 ()
      MWG jetzt eigentlich mit schönem Chart. Aber Pennys kauf ich nicht ;)

      Avatar
      schrieb am 11.03.05 14:21:03
      Beitrag Nr. 1.061 ()
      Primacom - 625910

      14:05:47 4,58 1700
      14:05:39 4,58 230
      14:04:44 4,58 870
      13:59:03 4,58 1240
      13:59:03 4,57 260
      13:47:05 4,58 240
      13:39:39 4,58 220
      13:38:02 4,60 900
      13:36:49 4,60 80
      13:36:49 4,58 120



      2 000 4,30
      700 4,35
      550 4,36
      300 4,37
      6 000 4,45
      86 4,46
      6 878 4,50
      1 000 4,51
      350 4,52
      945 4,55

      4,57 260
      4,58 4 040
      4,60 20
      4,61 1 000
      4,62 900
      4,63 950
      4,64 500
      4,65 2 000
      4,66 300
      4,67 300


      18 809 10 270

      Ratio: 1,831

      Bei den geringen Umsätzen gibts bei richtigen News einen 100% Aufschlag :lick:

      p.s.das orderbuch ist neartime und die 4k bei 4,58 sind schon Geschichte ;)


      gruß codex
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 14:21:51
      Beitrag Nr. 1.062 ()
      #1058 von Shortguy

      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 14:23:46
      Beitrag Nr. 1.063 ()
      #1047

      Primacom 4,62 Euro + 11,06 %
      Gehandelte Stück: 128 k

      Avatar
      schrieb am 11.03.05 14:24:59
      Beitrag Nr. 1.064 ()
      DGAP-News: RHÖN-KLINIKUM AG <RHKG_p.DE> deutsch

      RHÖN-KLINIKUM AG: Kartellamtsentscheidung

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Kartellamt untersagt den Verkauf der Kreiskrankenhäuser Bad Neustadt/Saale und
      Mellrichstadt an die RHÖN-KLINIKUM AG

      Bad Neustadt, den 11. März 2005 ----- Mit heutiger Post erhielten die Anwälte
      der RHÖN-KLINIKUM AG den angekündigten Bescheid des Kartellamtes, wonach der
      Verkauf der Kreiskrankenhäuser in Bad Neustadt/Saale und Mellrichstadt an die
      RHÖN-KLINIKUM AG untersagt wird.

      Der RHÖN-KLINIKUM Konzern erwartet in den nächsten Tagen die ausführliche
      Begründung im Original, die dann sofort ausgewertet wird. Ohne Ausschöpfung
      der Frist wird Beschwerde beim OLG Düsseldorf eingelegt werden. "Wir sind
      guten Mutes, dass wir Erfolg haben, weil dem Kartellamt die entscheidende
      Grundlage für ein Eingreifen bei Krankenhäusern fehlt: Durch die bei
      Krankenhäusern gesetzlich festgelegten Preise, können Preise aufgrund von
      Marktmacht nicht missbräuchlich angehoben werden. Der Versuch des
      Kartellamtes, Einfluss auf die Gestaltung der Flächenversorgung zu nehmen, ist
      somit nicht zu rechtfertigen. Wir werden deshalb unsere Wachstumsstrategie
      unverändert aufrecht erhalten", so Eugen Münch, Vorstandsvorsitzender der
      RHÖN-KLINIKUM AG.


      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 11.03.2005
      ------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 704233; ISIN: DE0007042335; Index: MDAX
      Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und München;
      Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart

      Avatar
      schrieb am 11.03.05 14:28:49
      Beitrag Nr. 1.065 ()
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 14:31:46
      Beitrag Nr. 1.066 ()
      »*U.S. JAN. TRADE GAP EXCEEDS $56.5B EXPECTATIONS=
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 14:32:14
      Beitrag Nr. 1.067 ()
      »*U.S. JAN. TRADE GAP WIDENS 4.5% TO $58.3B=
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 14:34:16
      Beitrag Nr. 1.068 ()
      Jetzt wird gerade Albis hochgesülzt...:laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 14:35:47
      Beitrag Nr. 1.069 ()
      Nun ist Intershop dran...:laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 14:38:40
      Beitrag Nr. 1.070 ()
      Kaum wird genuschelt, dass die Intershop Aktie überwertet
      sei, fairer Wert 0,70 Euro, schon eine Reaktion...:laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 14:41:24
      Beitrag Nr. 1.071 ()
      EMTV sackt unter 6 Euro ab...

      Avatar
      schrieb am 11.03.05 14:41:31
      Beitrag Nr. 1.072 ()
      moin shortguy....:)


      @HSM


      :laugh::D
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 14:46:48
      Beitrag Nr. 1.073 ()
      irgendwie erinnert mich der Grenz von Mob an "egghead"....:confused:


      :D
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 14:48:35
      Beitrag Nr. 1.074 ()
      :laugh::D:laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 14:50:34
      Beitrag Nr. 1.075 ()
      Oje, Börsenduell, ab an die Fahnenmasten...:laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 14:51:57
      Beitrag Nr. 1.076 ()
      Extra-Chancen.de

      PGAM wird verkauft
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 14:53:03
      Beitrag Nr. 1.077 ()
      Für lisa46...:D



      euro adhoc: BilTrain AG / Führungswechsel / Vorstandswechsel bei der BilTrain AG
      ---------------------------------------------------------------------
      Ad hoc-Mitteilung übermittelt durch euro adhoc.
      Für den Inhalt ist der Emittent verantwortlich.
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      11.03.2005
      Mir Wirkung zum 11.03.2005 ist der bisherige Vorstand, Herr Matthias
      Hanfler, im beiderseitigen Einvernehmen aus seiner Vorstandstätigkeit
      für die BilTrain AG ausgeschieden. Interimsweise hat der Aufsichtsrat
      den Aufsichtsratsvorsitzenden Herrn Rechtsanwalt Harald Gründel mit
      Wirkung zum 12.03.2005 zum Vorstand gemäß § 105 II AktG für einen
      Zeitraum von maximal 6 Monaten bestellt. Durch die Bestellung ruht
      das Aufsichtsratsmandat von Herrn Rechtsanwalt Harald Gründel, so
      dass die Gesellschaft zur Wiederherstellung der Beschlussfähigkeit
      des Aufsichtsrates einen gerichtlichen Antrag auf Bestellung
      vornehmen wird.
      Ende der Mitteilung euro adhoc 11.03.2005 14:11:10
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      Rückfragehinweis:
      Andreas Rottstädt
      Tel.: +49 (0)351 8739 152
      E-Mail: andreas.rottstaedt@biltrain.de
      Branche: Unternehmensberatung
      ISIN: DE0005084701
      WKN: 508470
      Index: General Standard
      Börsen: Berliner Wertpapierbörse / Geregelter Markt
      Hamburger Wertpapierbörse / Geregelter Markt
      Frankfurter Wertpapierbörse / Geregelter Markt
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 14:54:48
      Beitrag Nr. 1.078 ()
      *LOL* IS7 xetra.....
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 14:56:03
      Beitrag Nr. 1.079 ()
      Extra-Chancen kauft Inticom...


      IS7 27,13 + 5,98 % auf ATH
      Gehandelte Stück: 23 k

      Avatar
      schrieb am 11.03.05 14:56:32
      Beitrag Nr. 1.080 ()
      US-Handelsdefizit im Januar überraschend:rolleyes: stark gestiegen

      Washington, 11. Mär (Reuters) - Das US-Außenhandelsdefizit
      ist im Januar wegen eines kräftigen Zuwachses der Einfuhren von
      Konsumgütern überraschend stark gestiegen. Das Defizit weitete
      sich auf 58,3 Milliarden Dollar aus und erreichte damit den
      zweithöchsten jemals registrierten Wert.
      Die Exporte der USA wuchsen den Angaben des
      Handelsministeriums von Freitag zufolge um 0,4 Prozent auf ein
      Rekordvolumen von 100,8 Milliarden Dollar. Zugleich seien die
      Importe um 1,9 Prozent ebenfalls auf ein Rekordniveau von 159,1
      Milliarden Dollar geklettert. Analysten hatten für Januar im
      Schnitt ein Defizit von 56,5 Milliarden Dollar nach revidiert
      55,7 Milliarden Dollar im Dezember erwartet.
      fgc/phi
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 14:58:05
      Beitrag Nr. 1.081 ()
      Inticom 26,07 Euro + 1,84 % :laugh:
      Gehandelte Stück: 27 k
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 14:58:59
      Beitrag Nr. 1.082 ()
      Aktien NYSE/NASDAQ Ausblick: Intel-Ausblick und Ölpreis heben Stimmung

      NEW YORK (dpa-AFX) - Das unerwartet hohe Handelsbilanzdefizit der USA hat die freundlichen Grundstimmung der US-Anleger zum Wochenschluss nicht belastet. Der optimistische Ausblick des weltgrößten Chipherstellers Intel am Vorabend und sinkende Ölnotierungen an den Rohstoffmärkten ließen vorbörsliche Indizes auf weitere Kursgewinne hindeuten.

      Der S&P-500-Future wurde 1,3 Punkte fester mit 1.215,00 Punkten notiert. Der Future auf den NASDAQ 100 wurde 6,00 Punkte fester mit 1.540,00 Zählern ermittelt. Das Handelsbilanzdefizit ist im Januar um 4,5 Prozent auf 58,3 Milliarden US-Dollar geklettert. Von CBS MarketWatch befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt ein Defizit von 56,5 Milliarden Dollar erwartet.

      Am Vortag hatte der Dow-Jones-Index 0,42 Prozent auf 10.851,51 Punkte gewonnen. Der marktbreite S&P-500-Index kletterte um 0,19 Prozent auf 1.209,25 Zähler. Der Auswahlindex NASDAQ 100 stieg um 0,16 Prozent auf 1.524,38 Punkte, der Composite-Index gab dagegen 0,08 Prozent auf 2.059,72 Zähler ab.

      Intel-Aktien gewannen im vorbörslichen Handel 1,65 Prozent auf 25,26 Dollar. Intel rechnet für das laufende Quartal mit einem Umsatz zwischen 9,2 und 9,4 Milliarden US-Dollar nach bislang 8,8 bis 9,4 Milliarden Dollar. Merrill Lynch hob darauf hin die Gewinnerwartung für das erste Jahresviertel von 21 auf 25 Cent je Aktie an.

      Aktien des weltweit zweitgrößten Autozulieferers Visteon Corp. legten im vorbörslichen Handel um 13,42 Prozent auf 7,10 Dollar zu. Ford Motor Co. gewährt dem angeschlagenen Unternehmen eine Finanzspritze von monatlich 25 Millionen Dollar. Daraufhin stufte Credit Suisse First Boston die Aktie von "Underperform" auf "Neutral" herauf. Smith Barney hob die Empfehlung von "Underweight" auf "Neutral" herauf.

      Kmart Holding zogen um 7,32 Prozent auf 120,32 Dollar an. UBS-Analyst Gary Balter hatte die Empfehlung für den Einzelhändler auf "Buy" angehoben, weil die mit Sears Roebuck zur Sears Holding fusioniere Firma durch Beteiligungsverkäufe und Sparmaßnahmen den Kapitalfluss deutlich verbessern werde.

      Aktien von Computer Sciences Corp. könnten von einem Mehrjahresvertrag von Renault SA profitieren. Der Autobauer zahlt 236 Millionen Dollar für einen Fünfjahresvertrag mit dem IT-Dienstleister. Die notwendige Hardware liefert Hewlett-Packard für 150 Millionen Dollar./so/tw
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 15:03:37
      Beitrag Nr. 1.083 ()






      DAX 4362.18 +0.56%
      MDAX 5717.78 +0.22%
      TECDAX 538.92 +0.58%
      ESTX50 3062.24 +0.28%




      Euro/USD 1,3116 + 0,01 %
      Gold/USD 443,15 + 0,21 %
      Silber/USD 7,44 - 0,80 %




      Avatar
      schrieb am 11.03.05 15:06:23
      Beitrag Nr. 1.084 ()
      servus zusammen

      musst grad noch das auto volltanken :D;):rolleyes:

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 15:16:55
      Beitrag Nr. 1.085 ()
      Fußballspieler Steffen Karl in Untersuchungshaft =

      Berlin (dpa) - Im Zusammenhang mit dem Wettbetrugs-Skandal ist am
      Freitag der erste Fußballspieler festgenommen worden. Steffen Karl
      vom Regionalligisten Chemnitzer FC wurde in Chemnitz mit Haftbefehl
      des Amtsgerichts Berlin-Tiergarten verhaftet. Die zuständige
      Ermittlungsrichterin hat dem Spieler den Haftbefehl verkündet und die
      Vollstreckung der Untersuchungshaft angeordnet, teilte das Gericht
      mit. Gegen Karl besteht dringender Tatverdacht wegen gewerbs- und
      bandenmäßigen Betrugs, der versuchten Verbrechensabrede und Nötigung.
      dpa az
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 15:41:47
      Beitrag Nr. 1.086 ()
      Siebel erwartet Umsatzwachstum in 2005 von bis zu acht Prozent

      San Francisco, 11. Mär (Reuters) - Der US-Softwareanbieter
      und SAP-Konkurrent<SAPG.DE> Siebel Systems<SEBL.O> erwartet 2005
      ein Umsatzwachstum von rund sieben bis acht Prozent.
      Dieses Wachstum werde die zu erwartenden Kostensteigerungen
      übertreffen, teilte der im kalifornischen San Mateo ansässige
      Konzern am Freitag vor Börseneröffnung in den USA mit. Zudem gab
      Siebel bekannt, dass die US-Börsenaufsicht SEC Untersuchungen zu
      Aktienoptions-Vergütungen einleiten wolle. Dies bedeute jedoch
      nach Auffassung der SEC nicht, dass Siebel gegen Regeln
      verstoßen habe, erklärte Siebel.
      sws/phi
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 15:47:23
      Beitrag Nr. 1.087 ()
      Servus Gemeinde...

      @HSM :cool: #1076

      Vielen Dank dass an mich gedacht wird...:laugh::laugh:
      Der InterimsVV wurde auf 6 Monate befristet... wissen die praktisch schon wann sie zumachen können? :rolleyes:

      :confused:
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 16:03:48
      Beitrag Nr. 1.088 ()
      moin lisa...:)
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 16:04:48
      Beitrag Nr. 1.089 ()
      auf adv auch weiter druck:cool:
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 16:07:05
      Beitrag Nr. 1.090 ()
      ich verabschiede mich mal in den Urlaub. Salve zusammen!:D
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 16:10:58
      Beitrag Nr. 1.091 ()
      funzt b.i.s. bei euch :confused:

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 16:13:14
      Beitrag Nr. 1.092 ()
      @hsmaria


      ja
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 16:14:09
      Beitrag Nr. 1.093 ()
      bye wuchtintueten & einen schönen urlaub.....:)
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 16:31:56
      Beitrag Nr. 1.094 ()
      Extra-Short-Chancen Gerd schreibt heute...

      Top-Investment der Woche

      Charttechnik: Bayer vor Ausbruch aus Seitwärtsbewegung


      Bayer-MiniFuture
      ISIN DE000SAL2PS9
      aktueller Kurs 0,48 Euro
      Basispreis 22,20 Euro
      Stop-loss 22,69 Euro
      Hebel 5,55
      Laufzeit open end
      Empfehlung spekulativ kaufen

      Eine außergerichtliche Einigung im Streit mit BASF sowie eine „Overweight“-Einschätzung aus dem Hause Lehmann Brothers lassen den Kurs der Bayer AG heute ansteigen. Nach dem gestrigen Kursrücksetzer ist die Aktie nun auf dem besten Weg, die mehrwöchige Seitwärtsbewegung nach oben zu verlassen. Unser „Top-Investment der Woche“, der Bayer-MiniFuture, bietet spekulativ orientierten Anlegern auf Sicht von drei Monaten daher eine 50%-Chance.

      Bayer: „Strategisch auf dem richtigen Weg!“

      Der Aktienkurs der Bayer AG (WKN 575200) befindet sich seit August vergangenen Jahres in einem mustergültigen Aufwärtstrend. Seit Mitte Februar 2005 tendiert der Titel allerdings in der Range zwischen 25,82 und 26,87 Euro seitwärts. Nachdem gestern die untere Begrenzung erfolgreich getestet wurde, nimmt der Titel nun Kurs auf den oberen Widerstand. Charttechniker deuten die aktuelle Konstellation als einen so genannten „Morning Star“ und erwarten daher weiter steigende Notierungen.

      Gelingt auf Schlusskursbasis der Sprung über 26,87 Euro, ist der Weg aus charttechnischer Sicht zunächst frei bis 31 Euro. Da passt es ins Bild, dass die Analysten von Lehmann Brothers die Bayer-Aktie heute mit „Overweight“ und Kursziel 29 Euro einschätzen.

      Nicht ohne Grund: Das abgelaufene Geschäftsjahr ist bei dem Pharmakonzern insgesamt recht erfreulich ausgefallen. Der Umsatz hat trotz der Euro-Stärke um 4,2% auf 29,76 Mrd. Euro zugelegt. Dies entspricht währungsbereinigt sogar einem Anstieg von mehr als 9%. Mit einem Überschuss von 603 Mrd. Euro ist Bayer zudem die Rückkehr in die Gewinnzone gelungen. Zur Erinnerung: 2003 hat der Konzern wegen Abschreibungen in Milliardenhöhe einen Rekordverlust von 1,361 Mrd. Euro ausgewiesen.

      „Etwas enttäuscht sind wir über die Höhe der Dividende für 2004“, urteilt Dr. Silke Stegemann trotz der Anhebung der Ausschüttung auf 0,55 Euro je Aktie. Die Analystin von der Landesbank Rheinland-Pfalz hatte 60 Cent erwartet. Unter dem Strich fällt ihr Fazit dennoch positiv aus: „Die Bayer AG hat mit ihren Zahlen noch einmal bewiesen, dass sie strategisch auf dem richtigen Weg ist“. Stegemann hat daher das Kursziel von 27 auf 30 Euro erhöht und ihr „Marketperformer“-Rating bestätigt.



      Die Experten von der HypoVereinsbank kommen ebenfalls zu einer positiven Einschätzung: „Buy“; Kursziel 29 Euro. Als wichtigen Antreiber für den Kurs sehen sie den Free-Cash-Flow, der im zurückliegenden Jahr die 1-Mrd.-Euro-Marke überschritten haben dürfte. Genauere Angaben darüber sowie einen Ausblick auf das laufende Jahr werden die Bayer-Verantwortlichen am kommenden Mittwoch bei der Vorlage des endgültigen Geschäftsberichts geben.

      Vor dem Hintergrund der sowohl charttechnisch als auch fundamental aussichtsreichen Situation kaufen spekulativ orientierte Anleger als „Top-Investment der Woche“ den Bayer-MiniFuture (WKN SAL2PS) von Sal. Oppenheim.
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 16:37:00
      Beitrag Nr. 1.095 ()
      Servus lisa :)

      Siehe auch #1048...:D


      Bye wuchtintueten & einen schönen Urlaub...;)

      :D
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 16:43:25
      Beitrag Nr. 1.096 ()
      Tschau wuchti,ville Spass ;)

      Mein Urlaub steht erst nächstes Wochenende an :D
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 16:45:31
      Beitrag Nr. 1.097 ()
      Agenturen stufen Escada als spekulatives Investment ein

      Frankfurt, 11. Mär (Reuters) - Die Ratingagenturen Standard & Poor`s (S&P) und Moody`s haben die langfristigen Finanzverbindlichkeiten des Luxusmode-Herstellers Escada <ESCG.DE> als spekulativ eingestuft.

      Die S&P-Experten begründeten die Einstufung mit "BB-" unter anderem mit der relativ schwachen Finanzbasis des Konzerns und der starken Abhängigkeit von einer einzigen Marke. Der Ausblick für das Rating sei stabil, teilten sie am Freitag in London mit. Moody`s bewertete Escada mit B2 um zwei Stufen niedriger als Standard & Poor`s und damit sogar als hoch spekulatives Investment. Der Ausblick sei stabil.

      Escadas Finanzbasis beginne sich erst langsam zu erholen, nachdem der schwierige Markt und selbst verschuldete Probleme den Konzern belastet hätten, schrieb S&P-Analyst Olaf Tolke in seiner Analyse. Moody`s wies in seiner Analyse neben der geringen Profitabilität und dem schwachen Marktumfeld für Mode auf Risiken durch den Ausbau der eigenen Läden und den hohen Euro hin.

      Positiv werteten beide Ratingagenturen Escadas Fortschritte auf der Kostenseite sowie den großen Markenwert. "Obwohl Escadas Ergebnisse wegen äußerer Faktoren gefährdet bleiben, gehen wir davon aus, dass die günstigere Kostenstruktur in einer erhöhten Belastbarkeit der Ergebnisse resultiert", hieß es bei S&P.

      Nach einer massiven Restrukturierung hatte der Damenmodehersteller im Geschäftsjahr 2003/04 wieder die Gewinnzone erreicht. Obwohl Escada auf absehbare Zeit mit einem weiter schwachen Konsumverhalten rechnet, äußerte sich der Konzern für das laufende Geschäftsjahr optimistisch.

      Zur langfristigen Finanzierung will Escada eine Anleihe mit siebenjähriger Laufzeit begeben. Bei der Bilanzpressekonferenz in der vergangenen Woche nannte Escada ein voraussichtliches Volumen von 175 Millionen Euro. Sowohl bei S&P als auch bei Moody`s ist aber von 200 Millionen Euro die Rede. Eine Stellungnahme von Escada zu den unterschiedlichen Angaben war zunächst nicht zu erhalten. Das Unternehmen, das wegen der Anleihe eine Bonitätsbewertung der beiden wichtigsten Ratingagenturen anstrebte hatte bereits die Erwartung geäußert, als spekulatives Investment eingestuft zu werden.

      Die im Kleinwerte-Segment SDax gelisteten Escada-Titel gaben bis zum frühen Nachmittag um 0,47 Prozent auf 21 Euro nach.

      Avatar
      schrieb am 11.03.05 16:49:02
      Beitrag Nr. 1.098 ()
      Highlight mit dem höchsten Handelsvolumen in den letzten 52 W & auf 3 Jahreshoch...


      HLG 4,01 Euro + 9,26 %
      Gehandelte Stück: 599 k

      Avatar
      schrieb am 11.03.05 16:56:30
      Beitrag Nr. 1.099 ()
      servus zusammen

      die pistensau hsmaria meldet sich auch für nächste woche ab :D

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 16:57:48
      Beitrag Nr. 1.100 ()
      Egghead ist wieder sehr aktiv...:rolleyes:

      Nemetschek kurzfristig interessant Prior Börse
      net AG 50% Kurschance Prior Börse
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 17:00:29
      Beitrag Nr. 1.101 ()
      bye hsmaria & gut suff....:confused:


      :D
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 17:02:09
      Beitrag Nr. 1.102 ()
      @ hsmaria

      Du kannst ruhig auch den DAX zur einer Schlittenfahrt mitnehmen...:rolleyes:

      Aber die BuLi-Tipps nicht vergessen, gell... :p

      Bye & Hals- und Beinruch :D
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 17:03:06
      Beitrag Nr. 1.103 ()
      #1097 von HSM


      na da bin ich mal gespannt ob es HLG auch mal schafft, am darauf folgenden Handelstag das Kaufsignal zu bestätigen.....:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 17:08:40
      Beitrag Nr. 1.104 ()
      CBB - 544400

      Eintrittskarten für die HV werden täglich teurer :cool:



      Montag wird der €uro geküsst/geknackt :lick:
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 17:11:00
      Beitrag Nr. 1.105 ()
      @ ausbruch

      Die monatelange Seitwärtswärtsbewegung wurde mit grossem Handelsvolumen
      verlassen, wie könnte denn ein Kaufsignal noch besser sein? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 17:16:50
      Beitrag Nr. 1.106 ()
      @HSM

      zum kaufsignal.....yo....


      HLG hat nun die einmalige chance einen guten eindruck bei mir am montag zu hinterlassen, denn eins ist klar.....

      wann wenn nicht jetzt....:D
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 17:17:49
      Beitrag Nr. 1.107 ()
      Hypo Real Estate zahlt Barabfindung an Württ-Hyp-Eigner

      Frankfurt, 11. Mär (Reuters) - Der Immobilienfinanzierer Hypo Real Estate <HRXG.DE> wird die restlichen Aktionäre seiner Tochter Württembergische Hypothekenbank <WHYG.DE> mit 56,50 Euro in bar je Aktie abfinden. Das teilte die Württemberger Hypo am Freitag in einer Pflichtmitteilung mit.

      Den "Squeeze-Out", also die Zwangsabfindung der Minderheitsaktionäre, hatte die Hypo Real Estate bereits im Januar angekündigt. Die HRE hält bislang 97 Prozent an den Stuttgartern und wird diese Quote mit dem Herausdrängen auf 100 Prozent erhöhen.
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 17:22:04
      Beitrag Nr. 1.108 ()
      @ ausbruch

      Yo, wenn am späten Nachmittag nicht etwas Action & Blockoders
      reingekommen wäre, dann wäre die Situation bei HLG wie immer
      und wir hätten den Wert auf die Gay-List verschieben können...:D
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 17:26:18
      Beitrag Nr. 1.109 ()
      @ ausbruch

      Was sollen denn diese albernen 2 und 6 Stück Oders im Bid, also solche
      Miniplatzhalter sind doch peinlich...:D
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 17:29:17
      Beitrag Nr. 1.110 ()
      DOW 10827,60 - 0,21 %
      SPX 1205,55 - 0,31 %
      COMPX 2050,43 - 0,45 %

      DAX 4361,99 + 0,56 %
      VDAX 12,31 - 4,13 %
      MDAX 5710,80 + 0,10 %
      TecDAX 536,63 + 0,16 %

      Euro/USD 1,3466 + 0,33 %
      Gold/USD 446,00 + 0,88 %
      Silber/USD 7,55 + 0,67 %

      Avatar
      schrieb am 11.03.05 17:40:11
      Beitrag Nr. 1.111 ()
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 17:42:03
      Beitrag Nr. 1.112 ()
      Aktuelles Heft 11/05 13.03.2005


      Die Super-Börsen

      Die Musik spielt in Wahrheit abseits von DAX und Dow. Die Wirtschaften der Schwellenländer sind stark wie nie zuvor und laufen den etablierten Finanzplätzen den Rang ab. Wer Geld verdienen will, muß in Emerging Markets investieren. Die Frage ist nur, wo und wieviel


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      Avatar
      schrieb am 11.03.05 17:42:11
      Beitrag Nr. 1.113 ()
      Alle Börsen-Unternehmen sollen Manager-Gehälter offen legen

      Berlin (dpa) - In Deutschland sollen alle börsennotierten Unternehmen künftig einmal pro Jahr die genauen Gehälter ihrer Top- Manager nennen müssen. Bundesjustizministerin Brigitte Zypries legte dazu einen Gesetzentwurf vor. Rot-Grün zieht damit die Konsequenz aus der Weigerung von Konzernen, die Bezüge freiwillig offen zu legen. Aus der Wirtschaft kamen unterschiedliche Reaktionen. Porsche äußerte Zweifel an der Verfassungsmäßigkeit der Gesetzespläne. BMW und DaimlerChrysler erklärten ihre Zustimmung, falls das Gesetz komme.
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 17:45:07
      Beitrag Nr. 1.114 ()
      euromicron meldet vorläufige Zahlen für 2004

      Die euromicron AG hat am Freitag die vorläufigen Geschäftszahlen 2004 veröffentlicht. Demnach konnte der Hersteller und Dienstleister im Bereich der optischen Komponenten und Systemanbieter schlüsselfertiger Datennetze beim Umsatz und beim operativem Ergebnis zulegen.

      Beim vorläufigen Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) konnte das Netzwerkgeschäft eine Steigerung um rund 20 Prozent auf 6,9 Mio. Euro erzielen. Dazu haben nach Unternehmensangaben auch die neu erworbenen Gesellschaften einen wesentlichen Beitrag geleistet. Auch die beiden verbliebenen Industriebeteiligungen haben auf vorläufiger Basis ihr EBIT um 25 Prozent auf 4 Mio. Euro gesteigert. Das Ergebnis vor Steuern belief sich im Konzern auf 9 Mio. Euro. Aufgrund von hohen Steuerbelastungen, die auch zurückgehen auf Betriebsprüfungen der Jahre 1997 bis 2000, geht euromicron davon aus, dass im Geschäftsjahr 2004 ein Jahresüberschuss von voraussichtlich ca. 4 Mio. Euro erwirtschaftet wurde.

      Die Umsatzerlöse beliefen sich im Geschäftsjahr 2004 auf 111 Mio. Euro. Das vergleichbare Portfolio erzielte im Vorjahr einen Umsatz von rund 90 Mio. Euro.

      Für das Geschäftsjahr 2004 plant euromicron, die Dividende um 10 Cent auf 60 Cent je Aktie zu erhöhen. Den Jahresabschluss veröffentlicht das Unternehmen voraussichtlich am 7. April.

      Die euromicron-Aktie notiert derzeit im Frankfurter Handel bei 16,88 Euro (-1,86 Prozent).

      Avatar
      schrieb am 11.03.05 17:48:19
      Beitrag Nr. 1.115 ()
      ALAN GREENSPAN

      "US-Defizit gefährdet Stabilität"

      US-Notenbankchef Alan Greenspan warnt einmal mehr vor den Folgen der wachsenden öffentlichen Verschuldung in den USA. Aus gutem Grund: Im Februar erreicht der Schuldenberg eine Rekordmarke.

      REUTERS
      Alan Greenspan: Februar-Defizit erreicht Rekordhoch
      New York/Washington - "Unsere fiskalischen Aussichten sind meiner Einschätzung nach ein wesentliches Hindernis für die langfristige Stabilität", betonte Greenspan bei einer Rede in New York. Er verwies darauf, dass die steigenden Defizite nur in geringerem Maße durch Marktkräfte korrigiert werden könnten.

      Das US-Haushaltsdefizit hat sich im Februar deutlich ausgeweitet. Es sei von 96,7 Milliarden Dollar im Vorjahr auf 113,9 Milliarden Dollar geklettert, teilte die US-Regierung am Donnerstag in Washington mit. Das war der höchste jemals erreichte Wert in einem Februar. Während die Einnahmen um 8,8 Prozent auf 100,9 Milliarden Dollar stiegen, erhöhten sich die Ausgaben um 12,2 Prozent auf 214,8 Milliarden Dollar.

      Von Jahresbeginn an gerechnet ist das Defizit in der US-Staatskasse allerdings niedriger als im Vorjahr ausgefallen. Es sank um 5,1 Milliarden auf 223,4 Milliarden Dollar. Der US-Kongress schätzt das Gesamtdefizit im laufenden Jahr auf 394 Milliarden Dollar. Die Regierung geht hingegen von 427 Milliarden Dollar aus.
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      schrieb am 11.03.05 18:04:08
      Beitrag Nr. 1.116 ()
      EquityStory Adhoc: Beate Uhse AG (deutsch)

      Vorerst kein Verkauf der Beteiligung an der erotic media ag

      Beate Uhse AG / Diverses

      11.03.2005

      Ad-hoc-Aktualisierung nach § 15 WpHG übermittelt durch die EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

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      Vorerst kein Verkauf der Beteiligung an der erotic media ag - Umsatz 2004 im Plan; Ergebnis vor Steuern nicht voll erreicht - Jahresüberschuss auf Vorjahresniveau

      Die Almira S.A. hat der Beate Uhse AG heute mitgeteilt, die Übernahme der erotic media ag Aktien (12 Mio. Stücke) nicht in dem ursprünglich vorgesehenen Zeitrahmen realisieren zu können. Vorstand und Aufsichtsrat der Beate Uhse AG haben deswegen entschieden, entgegen der Meldung vom 8.12.2004, die Verhandlung mit der Almira S.A. zum Verkauf der erotic media ag Anteile vorerst abzubrechen.

      Bis auf weiteres hält die Beate Uhse AG auch an den TV-Aktivitäten fest, die 49-prozentige Beteiligung an der Beate Uhse TV GmbH & Co. KG verbleibt bei der Beate Uhse AG.

      Der für das abgelaufene Geschäftsjahr geplante Erlös aus dem Verkauf der erotic media ag Anteile in Höhe von 102 Mio. Euro und der damit verbundene Buchgewinn von über 70 Mio. Euro werden in 2004 somit nicht realisiert. Beate Uhse wird in 2004 voraussichtlich einen Konzern-Umsatz von 278 Mio. Euro und ein konsolidiertes Ergebnis vor Steuern von 16 Mio. Euro erzielen. Das Nachsteuerergebnis wird auf Vorjahresniveau erwartet. Der Jahresabschluss 2004 wird Mitte April 2005 veröffentlicht, der im Finanzkalender angegebene Termin entfällt. Der Vorstand schlägt dem Aufsichtsrat der Beate Uhse AG vor, für 2004 den AG-Gewinn in das operative Geschäft zu investieren und somit auf die Ausschüttung einer Dividende in diesem Jahr zu verzichten.

      Flensburg, 11. März 2005 Der Vorstand

      Kontakt: Beate Uhse AG Birte Hennig Investor Relations Tel.: 0049 - (0)461 / 99 66 - 307 Fax: 0049 - (0)461 / 99 66 - 440 b.hennig@beate-uhse.de

      EquityStory AG 11.03.2005

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      Sprache: Deutsch Emittent: Beate Uhse AG Gutenbergstraße 12 24941 Flensburg Deutschland Telefon: +49 (461) 99 66 307 Fax: +49 (461) 99 66 440 Email: b.hennig@beate-uhse.de WWW: www.beateuhse.ag ISIN: DE0007551400 WKN: 755140 Indizes: SDAX, CDAX, PRIMEALL, CLASSICALLSHARE Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hannover, Hamburg, München, Düsseldorf, Stuttgart

      Ende der Mitteilung EQS News-Service
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 18:06:56
      Beitrag Nr. 1.117 ()
      Und hab ich euch zuviel versprochen

      Cargolifter +67%:eek:

      Wie heute früh angekündigt über 1 Mio Stück Umsatz;)


      Avatar
      schrieb am 11.03.05 18:07:23
      Beitrag Nr. 1.118 ()
      US-Handelsdefizit wächst dramatisch

      Die Amerikaner kriegen ihre Handelsbilanz nicht in den Griff: Im Januar hat sich das Defizit erneut ausgeweitet – und zwar stärker als erwartet. Der Euro reagierte zunächst heftig nach oben.

      Mit 58,3 Milliarden Dollar lag das amerikanische Handelsbilanzdefizit im Januar um 4,5 Prozent höher als im Dezember. Von CBS MarketWatch befragte Volkswirte hatten im Schnitt ein Defizit von 56,5 Milliarden Dollar erwartet.

      Kapriolen am Devisenmarkt

      Am derzeit sehr nervösen Devisenmarkt schoss der Euro nach der Veröffentlichung der Daten um 14:30 Uhr zunächst um rund einen halben US-Cent bis auf 1,3470 Dollar nach oben. Bald darauf fiel er aber um denselben Betrag wieder auf Kurse um 1,3420 Dollar zurück. In den vergangenen Tagen hat die Gemeinschaftswährung allerdings schon eine außergewöhnliche Rally hingelegt.

      Erneut stiegen die amerikanischen Exporte schwächer als die Importe. Zwar kletterten die Exporte von Gütern und Dienstleistungen um 0,4 Prozent auf einen neuen Rekordstand von 100,8 Milliarden Dollar. Doch importierten die Amerikaner mit einem Rekordwert von 159,1 Milliarden Dollar 1,9 Prozent mehr als im Dezember. Das liegt allerdings auch an den hohen Ölpreisen, die den Wert der Importe aufblähen.

      Rückwirkung auf das Wachstum?

      Die negative Handelsbilanz der USA ist mitverantwortlich für das enorme Leistungsbilanzdefizit, das wiederum neben dem Haushaltsdefizit als wichtiger Grund für die anhaltende Dollar-Schwäche gilt.

      "Die Handelsbilanz ist eindeutig ein Belastungsfaktor für den Dollar", kommentierte der Volkswirt Thomas Amend von HSBC Trinkaus & Burkhardt. Die starke Nachfrage der US-Verbraucher nach ausländischen Gütern sei ungebrochen. Vor diesem Hintergrund müsse damit gerechnet werden, dass sich das US-Wachstum im ersten Quartal abschwächen werde.
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      schrieb am 11.03.05 18:09:43
      Beitrag Nr. 1.119 ()
      Hoffentlich Allianz-Aktionär

      Im Dax löste die Allianz-Aktie die der HypoVereinsbank und der Lufthansa als Tages-Gewinner ab. Zwei Nachrichten verhalfen dem Papier am Freitag deutlich ins Kursplus. Zum einem ist die Investmentbank Merrill Lynch positiv gegenüber der Aktie gestimmt und hat das Papier auf ihre Empfehlungsliste "Europe 1" gesetzt. Zum anderen läuft das Lebensversicherungsgeschäft offenbar blendend. Die Allianz Leben, Tochter des Konzerns, will nach einer deutlichen Gewinnsteigerung ihre Dividende für das Jahr 2004 auf 23 Cents je Aktie erhöhen.

      Lufthansa: Swiss-Übernahme braucht Zeit

      Nach Informationen aus Konzernkreisen geht die Übernahme der schweizer Fluggesellschaft Swiss doch nicht so schnell wie erhofft über die Bühne. Zeitungen hatten am Freitag berichtet, die Übernahme sei eine ausgemachte Sache. Die Lufthansa-Aktie verlor am Nachmittag prompt einen Großteil ihrer Tagesgewinne; das Papier der Swiss blieb bis Handelsschluss deutlich im Plus. Die Swiss hatte am Morgen mitgeteilt, den Verlust vor Zinsen und Steuern (Ebit) 2004 auf 122 Millionen Schweizer Franken von zuvor 498 Millionen Franken reduziert zu haben. Neben den Fusionsgerüchten profitierte die Lufthansa-Aktie auch von Meldungen, nach denen die Airline ihre Ausgaben für Buchungsfirmen wie Amadeus stark reduzieren will.

      Mini-Schub für Infineon

      Nur kurz währte die Freude bei Aktionären des Chip-Herstellers Infineon. Die guten Vorgaben des Konkurrenten Intel reichten nur bis zum Nachmittag zu deutlichen Kursgewinnen. Am Donnerstagabend hatte Intel seine Prognose für das laufende Quartal erhöht. Statt 8,8 bis 9,4 Milliarden Dollar will Intel nun zwischen 9,2 und 9,4 Milliarden Dollar umsetzen. Infineon-Papiere lagen zu Xetra-Schluss nur noch mit 0,9 Prozent im Plus.

      HVB mit Spekulations-Aufschlag

      Gleichauf mit der Kranichaktie stiegen am Freitag auch die Anteilsscheine der HypoVereinsbank (HVB). Das Papier profitierte wieder einmal von Übernahmegerüchten. Dieses Mal handelten die Marktteilnehmer die italienische Unicredito als möglichen Interessenten. Diese Spekulationen seien nicht neu, sorgten aber wieder für Fantasie, sagten ein Händler. Dabei hatte Unicredito-Chef Alessandro Profumo bereits am Mittwoch erklärt, keine Übernahme-Gespräche zu führen.

      TUI: Anleger machen Kasse

      Ans Ende der Dax-Rangliste rutschte im Tagesverlauf die Aktie des Reise-Konzerns TUI. "Gewinnmitnahmen" kommentierten Händler lapidar. Die Reisebranche präsentiert sich derzeit auf der Internationalen Tourismus Börse (ITB) in Berlin.

      Aixtron mit Kursexplosion

      Noch größer fällt der Kurssprung beim TecDax-Unternehmen Aixtron aus. Nach vorläufigen Zahlen kehrte der Anlagenbauer für die Chip-Industrie 2004 in die Gewinnzone zurück. Außerdem kündigte der Konzern an, die Aktionäre des US-Technologieunternehmens Genus hätten der Übernahme durch Aixtron zugestimmt. Die Aktie legte teilweise um mehr als 14 Prozent zu.

      Avatar
      schrieb am 11.03.05 18:11:23
      Beitrag Nr. 1.120 ()
      Karstadt will Ausgaben stutzen

      Der Kaufhauskonzern KarstadtQuelle will nach eigenen Angaben im laufenden Jahr seine Investitionen in die Warenhaussparte deutlich reduzieren. Nach 207,5 Millionen Euro will man 2005 nur noch 144 Millionen Euro aufwenden. Die Aktie kletterte am Mittag deutlich ins Plus, verlor im späten Handel jedoch einen Großteil der Gewinne wieder.

      HSH Bank verkauft Norddeutsche Affi

      Um mehr als vier Prozent abwärts ging es dagegen bei der Kupferhütte Norddeutsche Affinerie. Für Kursdruck sorgte dabei der Anteilsverkauf der HSH Bank. Das Institut hat ihren Zehn-Prozent-Anteil am Freitag komplett veräußert. Er sei an in- und ausländische Investoren verkauft worden, hieß es dazu von der Bank.

      Deutsche Bank wirft Südzucker über Bord

      Ähnlich erging es am Freitag der Aktie der Südzucker AG. Der Verkauf des 4,8-Prozent-Anteils der Deutschen Bank an dem Unternehmen setzte die Aktie am Nachmittag unter Druck; sie verlor knapp vier Prozent. Rund 130 Millionen Euro hat die Bank nach Händlerangaben damit erlöst.

      Rhön-Klinikum mit Kartellamt im Clinch

      Unter Druck geriet am Mittag auch die Aktie des Krankenhaus-Betreibers im MDax, Rhön-Klinikum. Die Papiere verloren rund zwei Prozent, nachdem bekannt geworden war, dass das Bundeskartellamt die Übernahme zwei Kliniken durch das Unternehmen untersagt hat. Zur Begründung sagte die Behörde, die marktbeherrschende Stellung von Rhön-Klinikum müsse unterbunden werden. Das Unternehmen hat inzwischen angekündigt, gegen die Entscheidung juristisch vorzugehen.

      BVB: Zittern bis Montag

      Bei Anlegern der Fußball-Aktie Borussia Dortmund steigt die Spannung. Die Anteilseigener des Stadionfonds Molsiris entscheiden am Montag über den Sanierungsplan für das Unternehmen. Gegen den amtierenden Geschäftsführer Gerd Niebaum und Manager Michael Meier ermittelt nach einer Anzeige nun die Staatsanwaltschaft. Die BVB-Aktie lag am Freitag deutlich im Plus.

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      schrieb am 11.03.05 18:12:46
      Beitrag Nr. 1.121 ()
      Warner Music plant den Börsengang

      Der viertgrößte Musikanbieter, Warner Music Group, will an die Börse. Dadurch sollen 750 Mio. $ in die Kassen fließen.

      Die Warner Music Group reichte am Freitag einen entsprechenden Antrag bei der US-Börsenaufsicht SEC ein. Erst im verganenen Jahr ist das Unternehmen von einer Investorengruppe unter Führung von Edgar Bronfman Jr. für 2,6 Mrd. $ von Time Warner übernommen worden. Dem Antrag zufolge plant Warner Music, Stammaktien an der New York Stock Exchange (NYSE) oder an der Technologiebörse Nasdaq listen zu lassen.

      Das Unternehmen, das Künstler wie Madonna oder die Gruppe Green Day betreut, teilte nicht mit, wie viele Aktien verkauft werden sollen. Es hieß lediglich, der Erlös der Emission unter Führung von Goldman Sachs und Morgan Stanley sei zur Schuldentilgung und für allgemeine Geschäftszwecke vorgesehen. Warner Music äußerte sich unter Hinweis auf die vorgeschriebene Schweige-Phase nicht zu den Börsenplänen.

      Für das am 31. Dezember abgeschlossene erste Quartal hatte Warner Music dank der eingeleiteten Sparmaßnahmen einen Netto-Gewinn von 36 Mio. $ nach einem massiven Vorjahresverlust von 1,1 Mrd. $ ausgewiesen. Allerdings waren die Erlöse den der SEC vorgelegten Dokumenten zufolge um 7,6 Prozent auf 1,09 Mrd. $ gesunken.

      Vier Firmen beherrschen den Musikmarkt

      Der internationale Musikmarkt wird von den Konzernen Vivendi Universal, Sony, der gemeinsamen Tochter von Bertelsmann und Sony, Sony BMG, sowie von EMI und Warner Music beherrscht. Die Branche versucht wieder Auftrieb zu bekommen, nachdem sie jahrelang durch Raubkopien, illegales Herunterladen aus dem Internet und Konkurrenz durch andere Arten der Unterhaltung wie Video-Spiele Einbußen erlitten hat. Analysten sind jedoch skeptisch, ob die Branche trotz ihrer Sparbemühungen ihre Umsätze steigern kann.

      Warner Music hat 27 der 100 in den USA meistverkauften Musik-Alben produziert, darunter "The Eagles, Their Greatest Hits, 1971-1975", das meistverkaufte Album aller Zeiten.
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 18:16:10
      Beitrag Nr. 1.122 ()
      Freenet-Chef - Vertrete bei Fusionsverhandlungen freie Aktionäre

      Frankfurt, 11. Mär (Reuters) - Der Chef des
      Internetanbieters Freenet.de<FRNG.DE> will bei den anstehenden
      Fusionsverhandlungen mit dem Mutterunternehmen Mobilcom<MOBG.DE>
      die Interessen der freien Freenet-Aktionäre vertreten.
      "Da sich Mobilcom selbst vertritt, sehe ich mich als Anwalt
      der freien Aktionäre", sagte Freenet-Chef Eckard Spoerr der
      Zeitung "Die Welt" (Samstagausgabe) laut Vorabmeldung.
      Beide Firmen sprechen derzeit über einen Zusammenschluss.
      Der Mobilfunkanbieter Mobilcom, der 50,4 Prozent an Freenet
      hält, hatte seiner Tochter vor einigen Tagen eine Fusion
      vorgeschlagen. Freenet hatte darauf zurückhaltend reagiert.
      brn/leh
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 18:16:31
      Beitrag Nr. 1.123 ()
      Escada bestätigt Aufstocken der geplanten Anleihe

      München, 11. Mär (Reuters) - Der Luxusmode-Hersteller Escada
      <ESCG.DE> wird für seine geplante Anleihe ein größeres Volumen
      ansetzen als bislang angekündigt.
      "Das Volumen der Anleihe wurde von 175 Millionen Euro auf
      200 Millionen Euro hochgesetzt", bestätigte ein Escada-Sprecher
      am Freitag. Offenbar sei die Resonanz im so genannten
      Pre-Marketing sehr gut gewesen. Zuvor hatten Rating-Agenturen
      Escada als spekulatives Investment eingestuft und dabei bereits
      von einem Volumen der Anleihe von 200 Millionen Euro gesprochen.
      Escada selbst hatte in der vergangenen Woche noch ein Volumen
      von etwa 175 Millionen Euro genannt.
      Das Unternehmen hatte die Anleihe mit siebenjähriger
      Laufzeit als Maßnahme zur langfristigen Finanzierung
      angekündigt. Der Damenmode-Hersteller, der nach einer massiven
      Restrukturierung im Geschäftsjahr 2003/04 wieder die Gewinnzone
      erreicht hatte, hatte mit der Einstufung als spekulatives
      Investment gerechnet. Bei einer schlechteren Einstufung durch
      Rating-Agenturen verteuert sich die Refinanzierung von
      Unternehmen.
      mab/brn
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 18:16:53
      Beitrag Nr. 1.124 ()
      Beate Uhse - Beteiligungsverkauf gescheitert, keine Dividende

      Frankfurt, 11. Mär (Reuters) - Der Erotikkonzern Beate
      <USEG.DE><USEG.F> zahlt für das abgelaufene Geschäftsjahr keine
      Dividende. Das Unternehmen wird sich vorerst nicht von seiner
      Beteiligung an der Erotic Media<ERO.DE> trennen.
      Die Verhandlungen mit der Almira S.A. über den Verkauf der
      Anteile an Erotic Media seien abgebrochen worden, teilte Beate
      Uhse am Freitagabend in einer Pflichtmitteilung mit. Dadurch
      könne der für 2004 angepeilte Buchgewinn von 70 Millionen Euro
      nicht erreicht werden. Das Vorsteuerergebnis 2004 werde damit
      voraussichtlich 16 Millionen Euro betragen. Der Gewinn solle in
      das operative Geschäft investiert werden, so dass für 2004 keine
      Dividende ausgeschüttet werde.
      Die Aktien von Beate Uhse und der Erotic
      Media<ERO.DE><ERO.F> nach Angaben der Deutschen Börse bis 18.45
      Uhr vom Handel ausgesetzt.
      mym/brn
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 18:18:17
      Beitrag Nr. 1.125 ()
      Lotto spielen, morgen geht es um einen 21 Mio. Euro Jackpot...:D


      Avatar
      schrieb am 11.03.05 18:24:08
      Beitrag Nr. 1.126 ()
      Ich habe bei der Schlagzeile gedacht, hey, will denn der Bush
      die Hälfte der Guantanamo-Häftlinge hinrichten lassen ? :confused:

      Er hat ja als erbarmungloser Ex-Texas-Terminator Erfahrung damit...:rolleyes:


      USA wollen Zahl der Guantanamo-Häftlinge halbieren

      New York, 11. Mär (Reuters) - Die USA wollen einem Zeitungsbericht zufolge die Zahl der auf ihrem Militärstützpunkt Guantanamo Bay inhaftierten Terror-Verdächtigen mehr als halbieren.

      Die Inhaftierten sollten in Gefängnisse in Saudi-Arabien, Afghanistan und Jemen verlegt werden, berichtete die "New York Times" am Freitag unter Berufung auf hochrangige Regierungsvertreter. "Unsere erste Wahl wäre, den Krieg gegen den Terrorismus zu gewinnen, sein Ende zu erklären und alle in ihre Heimat zurückzuschicken", sagte ein hochrangiger Vertreter des Verteidigungsministeriums der Zeitung. "Die nächstbeste Lösung wäre, mit den Heimat-Regierungen der Inhaftierten zusammenzuarbeiten, damit sie die nötigen Maßnahmen ergreifen, um die Gefahr, die von diesen Individuen ausgeht, einzudämmen."

      In dem Stützpunkt auf Kuba sitzen derzeit noch 540 Häftlinge ein, die von den USA einer Mitarbeit bei den radikal- moslemischen Gruppen Al-Kaida und Taliban beschuldigt werden. Am 7. März hatte das Verteidigungsministerium bekannt gegeben, 211 Inhaftierte hätten das Gefängnis bereits verlassen.

      Aus Afghanistan, Saudi-Arabien und Jemen stammen dem Ministeriumsvertreter zufolge jeweils mehr als hundert Inhaftierte. Er räumte ein, dass ein Anlass für den Verlegungsplan eine Reihe von Gerichtsurteilen war, in denen den Häftlingen in den USA mehr Rechte zugesprochen wurden. Die USA haben keine Verfahren gegen die teilweise seit Jahren Inhaftierten eingeleitet und ihnen jeden rechtlichen Beistand verweigert.
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 18:26:13
      Beitrag Nr. 1.127 ()
      Extra-Short-Chancen Gerd hat GERMAN BROKERS AG aus dem MÜLLionendepot
      mit ca. -13 % rausgeworfen...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 18:28:48
      Beitrag Nr. 1.128 ()
      GERMAN BROKERS AG

      Avatar
      schrieb am 11.03.05 18:33:59
      Beitrag Nr. 1.129 ()
      für 6000€ kann man glaub ich 12 Zahlen tippen :eek:
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 18:35:22
      Beitrag Nr. 1.130 ()
      EQS-Adhoc: Vorläufige Ergebnisse 2004


      Allgeier Holding AG / Jahresergebnis

      11.03.2005

      Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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      Allgeier Holding AG: Vorläufige Ergebnisse 2004

      Ungeprüfter, vorläufiger Konzernumsatz EUR 39,6 Mio., operatives
      Konzernergebnis (IFRS) vor Sonderbelastungen positiv, Abschreibungen auf
      Firmenwerte im Konzern (IFRS) EUR 3,6 Mio., Konzernverlust nach
      Abschreibungen (IFRS) bei EUR 1,0 Mio.


      München, 11.3.2005 - Gemäß den vorläufigen, ungeprüften Konzernzahlen nach
      IFRS wird Allgeier Holding AG das Geschäftsjahr 2004 voraussichtlich bei
      einem Konzernumsatz von 39,6 Mio. EUR (Vorjahr 39,1 Mio. EUR) mit einem
      operativen Konzernergebnis vor Abschreibungen (EBITDA) von ca. 2,9 Mio. EUR
      (Vorjahr: -1,2 Mio. EUR) abschließen. Nach betrieblichen Abschreibungen von
      1,9 Mio. EUR und Abschreibungen auf Firmenwerte von 3,6 Mio. EUR entsteht
      im Konzern ein vorläufiges Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von - 2,6
      Mio. EUR und ein Konzernverlust von 1,0 Mio. EUR.


      Ursächlich für das negative Konzernergebnis sind eine Reihe von Belastungen
      im Geschäftsbereich Basistechnologie im 4. Quartal 2004. Unter anderem
      belasteten Aufwendungen zur Zuführung zu Rückstellungen für Abfindungen,
      sonstige Personalmaßnahmen und Abschreibungen auf Firmenwerte das Ergebnis
      des Geschäftsbereichs und damit das Konzernergebnis. Nach Bereinigung um
      verschiedene Einmalbelastungen aus Zuführungen zu Rückstellungen und
      Firmenwertabschreibungen liegt das operative Ergebnis des erwähnten
      Geschäftsbereichs und des Konzerns insgesamt im positiven Bereich.
      Insbesondere der Geschäftsbereich IT schließt mit einem positiven Ergebnis
      ab. Der Cash Flow der Gruppe war positiv.

      Der Geschäftsbereich IT-Solutions der Allgeier Holding AG schließt mit
      einem Umsatzwachstum von ca. 10% positiv ab, die in 2004 neu erworbene
      Gesellschaft GFU wurde anteilig für einen Zeitraum von 8 Monaten
      konsolidiert und hat zum Konzernwachstum und der Konzernergebnislage
      beigetragen. Die im Dezember 2004 erworbene ICC GmbH wird nur in der Bilanz
      konsolidiert, eine Konsolidierung der Gewinn- und Verlustrechnung erfolgt
      aufgrund des Erwerbszeitpunkts 30.12.2004 nicht.

      Der Geschäftsbereich Basistechnologie schließt trotz frühzeitig
      eingeleiteter Restrukturierungsmaßnahmen mit Verlust. Der zunehmende
      Preiskampf im Sektor Telekom und die deshalb zur Jahresmitte 2004
      durchgeführte Auslagerung des Geschäftsbereichs Telekom in ein Joint
      Venture führte zu Umsatzeinbussen in 2004 von ca. 9 Mio. EUR. In diesem
      Zusammenhang waren Restrukturierungsschritte notwendig geworden. Diese
      lösten zusätzliche Kosten aus, die sich insbesondere im 4. Quartal
      auswirkten. Zwar konnte trotz des Umsatzrückgangs eine Verbesserung der
      operativen Ergebnislage erreicht werden, das EBITDA stieg nach Verlust in
      2003 auf einen positiven Wert in 2004, nach Abschreibungen, Zinsen und
      Steuern bleibt aber ein substantieller Verlust. Darüber hinaus rechnen wir
      für 2005 mit einem weiteren Umsatzrückgang von ca. 9 Mio. EUR.

      Die wirtschaftliche Lage der Allgeier Gruppe ist trotz des durch
      Sondereffekte beeinflussten negativen Ergebnisses insgesamt stabil positiv.

      Aufgrund des negativen Gesamtergebnisses der Allgeier Holding AG wird für
      das Geschäftsjahr 2004 eine Dividendenausschüttung nicht möglich sein.

      Weitere Informationen im Internet unter http://www.allgeier-holding.de


      Kontakt:
      Georg Dürschmidt
      Vorstand
      Tel. 089-998421-0
      Fax 089-998421-11


      EquityStory AG 11.03.2005
      ---------------------------------------------------------------------------

      Sprache: Deutsch
      Emittent: Allgeier Holding AG
      Wehrlestrasse 12
      81679 München Deutschland
      Telefon: +49 (0)89 998 421-0
      Fax: +49 (0)89 998 421-11
      Email: info@allgeier.com
      WWW: www.allgeier-holding.com
      ISIN: DE0005086300
      WKN: 508630
      Indizes: CDAX
      Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt; Freiverkehr in Berlin-Bremen,
      Hannover, Hamburg, Düsseldorf, Stuttgart

      Ende der Mitteilung


      Avatar
      schrieb am 11.03.05 18:37:27
      Beitrag Nr. 1.131 ()
      08 March 2005 - Business Day
      What if oil cost $200 a barrel?
      Simon Ratcliffe

      --------------------------------------------------------------------------------

      IN TWO years’ time the price of oil could reach $200 a barrel. Farfetched? Maybe. Although estimates of oil and gas reserves vary widely, geologists Anders Sivertsson, Kjell Aleklett and Colin Campbell, of Uppsala University in Sweden, are the latest in a growing group of experts who believe that oil supplies will peak by 2010, if not before, and gas soon after.


      A study by the London-based Oil Depletion Analysis Centre concludes that world oil supplies are certain to remain tight through the rest of this decade.
      It found that all the major new oil-recovery projects scheduled to come on stream over the next six years were unlikely to boost supplies enough to meet the world’s growing needs.

      The centre analysed 68 “mega projects” that will add about 12,5-million barrels a day to world oil supplies by the turn of the decade. More than half of the estimated new supply would simply replace production declines elsewhere.

      “With most producers operating flat out to meet runaway demand increases this year, the world’s immediately available spare production capacity has virtually disappeared,” the report read.

      Production quotas are unable to keep pace with world demand of 82-million barrels a day, which is increasing as China’s and India’s economies grow.

      The era of cheap oil is at an end, experts and the industry are warning. A diverse range of oil industry insiders — like Ali Bakhtiari, head of strategic planning at Iran’s National Oil Company; Dr Colin Campbell; a former executive vice-president of Total-Fina; and Matthew Simmons, an energy investment banker and energy adviser to the Bush administration — are united in their belief that global oil production is about to peak, which will signal the permanent end of cheap oil.


      And they warn that this is the reason for the current rise in oil prices. Simmons believes oil is “far too cheap” and should be about $182 a barrel. The only way to control demand is to price oil realistically, allowing for time to find fuels to fill the gap between an oil economy and a renewable fuel economy.

      Large new oil fields are ever more difficult to find and Campbell says endless growth is not possible. The adherents of the “peak oil theory” warn that the decline of world oil output will force oil prices higher for good, and that the knock-on effects could be catastrophic.

      Bakhtiari believes there will be a sudden explosion in prices soon and the people who will be least affected will be the impoverished, who have no access to energy, and the super-rich. The middle classes will be hurt the most, he warns.

      Campbell’s research into oil reserves suggests that many official oil data are either flawed estimates or at worst downright lies. Scandals like the 23% of “lost” reserves at Royal Dutch/Shell last year have boosted interest in his work. False reserves threaten the security of energy supply, just as much as bombs under pipelines.

      It seems clear the world is close to that tipping point where demand exceeds supply. Elementary economics warns that when this happens prices increase.

      Political events, of course, also have an effect on oil prices. But it is unlikely that the US plans to invade Iraq were calculated around oil prices at $50 a barrel. The strategists were probably hoping for $20 a barrel. In the event that oil supplies from Iraq, Iran and Saudi Arabia become unpredictable, is $200 a barrel unrealistic if the world’s largest producers are upset by war, invasions and political agendas?

      A Pentagon study on the security implications of global warming, titled Imagining the Unthinkable, predicts that in the not too distant future, wars will be fought primarily over resources.

      How many of us will be able afford the R1000 or more it will take to fill our cars’ petrol tanks? How will the price of food be affected when the costs of bringing it to market rise dramatically? How much of our economic model will survive, given that much of it presupposes cheap oil? Can we continue to assume that we can procure raw materials for manufacturing from anywhere in the world? Can we assume that we can sell goods anywhere?

      And what of those businesses that are dependent on cheap oil for their survival? The airline industry is under severe strain with oil at present levels, and some companies could go out of business.

      And what of all the oil by-products, plastics, tar and chemicals? For some of these, there are no alternatives on the market yet.

      If oil prices soar, it is likely that globalisation will founder and world economies will become much more local. What we consume will need to be produced locally; where we work and where our children are schooled, too, will need to be close to home. We might end up in a world that rapidly contracts.

      This may sound pretty far-fetched, but the data on oil supply seems to be telling us that we need to start making alternative energy plans.

      - Ratcliffe is an independent consultant.
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 18:40:06
      Beitrag Nr. 1.132 ()
      Fluxx.com ist auch schon im Lotto-Fieber...:rolleyes:


      FXX 7,07 Euro +3,97 % auf 3 Jahreshoch
      Gehandelte Stück: 148 k


      Avatar
      schrieb am 11.03.05 18:42:56
      Beitrag Nr. 1.133 ()
      VCL 1,70 Euro + 14,86 %
      Gehandelte Stück: 59 k

      Avatar
      schrieb am 11.03.05 18:43:03
      Beitrag Nr. 1.134 ()
      #1124 von HSM


      grad mal einen tipp abgegeben.....:D


      mein allererster Lotto-Tipp....:eek:

      7,50 € wollten die haben....:confused:


      chance-risiko-verhältnis da schon etwas beschissen aber waahh......:D
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 18:46:32
      Beitrag Nr. 1.135 ()
      TecDAX-Schluss: Freundlicher, AIXTRON nach Zahlen gesucht

      Die deutschen Technologiewerte konnte am Freitag mit leichten Aufschlägen ins Wochenende gehen. Besonders die gute Stimmung am deutschen Gesamtmarkt konnte die schwachen Impulse der US-Börsen bremsen. Bis zum Handelsende legte der TecDAX 0,28 Prozent auf 537,31 Zähler zu.

      Am Abend notierten die TecDAX-Werte weitgehend freundlicher. Die Gewinnerseite wurde von AIXTRON mit Kursgewinnen von fast 11 Prozent angeführt. Hierbei sorgten vor allem die heutigen Zahlen für gute Stimmung. Daneben legten auch Bechtle, GPC Biotech und SÜSS deutlich zu. Am Ende des Index notierten die Aktien von freenet.de, T-Online und Rofin-Sinar. Die höchsten Umsätzen vermeldeten heute die Aktien von AIXTRON, T-Online und SolarWorld.

      Schlussstand von 17.40 Uhr

      TecDAX: 537,31 Punkte (+0,28 Prozent)

      Tagesgewinner: AIXTRON, Bechtle, GPC Biotech
      Tagesverlierer: freenet.de, T-Online, Rofin-Sinar

      Unternehmensnachrichten:

      Die AIXTRON AG, ein Anbieter von Epitaxieanlagen für Verbindungs-Halbleiter, erzielte nach vorläufigen, ungeprüften Zahlen im Geschäftsjahr 2004 (zum 31. Dezember 2004) ein positives Ergebnis. Wie das Unternehmen heute mitteilte, beliefen sich die Umsatzerlöse auf rund 140 Mio. Euro, nach 90,4 Mio. Euro in 2003. Die im November 2004 abgegebene Umsatzprognose in Höhe von 125 bis 130 Mio. Euro wird damit übertroffen. Dieser Anstieg ist im Wesentlichen auf den hohen Auftragseingang im ersten und zweiten Quartal 2004 zurückzuführen. Ferner erwartet AIXTRON für 2004 ein Betriebsergebnis in Höhe von etwa 8 Mio. Euro, gegenüber einem Betriebsverlust in 2003 von 26,6 Mio. Euro. Der Jahresüberschuss beläuft sich auf rund 7 Mio. Euro, gegenüber einem Jahresfehlbetrag in Höhe von 17,8 Mio. Euro im Vorjahr. Die im November abgegebene Prognose in Höhe von 3 bis 4 Mio. Euro wird damit übertroffen. Der Jahresüberschuss enthält Sondereinflüsse in Höhe von ca. 2 Mio. Euro. AIXTRON hat zudem die zugrunde liegende Fusion mit der Genus Inc. vollzogen. Die Aktionäre von Genus stimmten der Transaktion in einer außerordentlichen Hauptversammlung am 10. März 2005 mit knapp 61 Prozent der stimmberechtigten Aktien zu.

      Der Solarkonzern SolarWorld teilte heute mit, dass die Finanzierung der Ausweitung seiner Solarzellen- und Modulproduktion gesichert ist. Demnach wird ein Konsortium bestehend aus IKB (Lead Arranger), Deutsche Bank, Dresdner Bank und Commerzbank die Mittel in Höhe von 55 Mio. Euro bereitstellen. Das Unternehmen gab ferner an, dass es die Projektfinanzierung für zwei seiner Tochterunternehmen durch Bürgschaften des Landes Sachsen und des Bundes absichern konnte. Die Gelder sollen vor allem für die Ausweitung der Kapazitäten bei der Solarzellenfertigung am Standort Freiberg eingesetzt werden. Hier sollen die Kapazitäten bis Ende des Jahres 2006 von derzeit 30 Megawatt auf 120 Megawatt ausgebaut werden. Das Produktionspotenzial für Solarmodule soll im gleichen Zeitraum von 30 Megawatt auf 80 Megawatt ausgedehnt werden.

      Die Deutsche Bank hat dem Vorstand der Silicon Sensor International AG angezeigt, dass die FPM Funds SICAV mehr als 5 Prozent vom Stammkapital des Technologieunternehmens erlangt hat. Wie Silicon Sensor heute bekannt gab, haben die Stimmrechtsanteile am 2. März 2005 die Schwelle von 5 Prozent überschritten und betragen nun insgesamt 6,1 Prozent. Der FPM Funds gehört zur DWS Investment Gruppe.

      Die schweizerische Mount10 Holding, ein Anbieter von Software-Lösungen für Datenverfügbarkeit und Datensicherheit, verbuchte im Geschäftsjahr 2004 einen höheren Betriebsverlust. Unternehmensangaben zufolge verschlechterte sich das Betriebsergebnis vor Sonderpositionen auf -0.8 Mio. Euro, nach -0.3 Mio. Euro in 2003. Der Periodenverlust im Jahr 2004 belief sich auf 4,1 Mio. Euro, wogegen im Vorjahr ein Periodengewinn von 0,8 Mio. Euro ausgewiesen worden war. Ferner erzielte Mount10 Umsatzerlöse von 11,7 Mio. Euro, nachdem im Vorjahr noch 14,2 Mio. Euro verbucht werden konnten. Die Umsatzabnahme ist auf die Entkonsolidierung der Aktivitäten in Österreich und Finnland zurückzuführen. Hinzu kommt die Investitionszurückhaltung im Kernmarkt Deutschland.

      Avatar
      schrieb am 11.03.05 18:48:56
      Beitrag Nr. 1.136 ()
      @ ausbruch
      3 Bier in der Kneipe oder Lotto spielen, was ist sinnvoller ? :confused:

      :D
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 18:53:09
      Beitrag Nr. 1.137 ()


      DJIA 10,834.88 -16.63 -0.15%
      S&P 500 1,206.51 -2.74 -0.23%
      Nasdaq 2,051.84 -7.88 -0.38%




      Phlx Semiconductor Index 433.32 -7.14 -1.62%
      Biotechnology Index 488.16 -3.19 -0.65%




      Euro/USD 1,3463 + 0,31 %
      Gold/USD 446,26 + 0,94 %
      Silber/USD 7,53 + 0,47 %




      Nymex Crude Oil 54.88 +0.62 USD

      Avatar
      schrieb am 11.03.05 18:53:43
      Beitrag Nr. 1.138 ()
      Aktien Europa Schluss: Leichte Gewinne - Airlines im Fokus; Intel stützt Markt

      PARIS (dpa-AFX) - Die wichtigsten europäischen Indizes sind am Freitag mit leichten Gewinnen aus dem Handel gegangen. Der EuroSTOXX 50 gewann 0,22 Prozent auf 3.060,36 Punkte. Der STOXX 50 legte 0,28 Prozent auf 2.883,63 Punkte zu. Der Euronext 100 kletterte 0,16 Prozent auf 696,08 Zähler. In Paris stieg der CAC 40 0,27 Prozent auf 4.049,18 Punkte.

      Händlern zufolge sorgten vor allem der zwischenzeitlich gesunkene Ölpreis sowie die angehobene Umsatzprognose des weltgrößten Chipherstellers Intel für eine positive Stimmung an den Börsen. Auf die Stimmung habe dagegen leicht das unerwartet hohe Handelsbilanzdefizit der USA im Januar gedrückt. Zudem sorgten zahlreiche Umstufungen und Kommentare von Analysten für Bewegung bei einzelnen Titeln. Die wichtigsten europäischen Indizes büßten aber gegen Handelschluss angesichts leichter Verluste an den US-Börsen und eines wieder gestiegenen Ölpreises einen Teil ihrer vorherigen Gewinne ein.

      Vor allem Fluggesellschaften standen im Mittelpunkt des Interesses. Viele Luftfahrtwerte wurden vom Ölpreis, Übernahmespekulationen in der Branche und einer Sektorstudie von Goldman Sachs bewegt. Berichte über fortgeschrittene Übernahmeverhandlungen zwischen der Deutschen Lufthansa und SWISS International Air Lines trieben die Aktien der Schweizer um 19,54 Prozent auf 10,40 Franken. Zudem hat die Gesellschaft 2004 den Nettoverlust von 687 auf 140 Millionen Schweizer Franken verringert. Papiere der Lufthansa AG stiegen 0,72 Prozent auf 11,17 Euro.

      Air France-KLM fielen nach einer Herabstufung 1,39 Prozent auf 14,16 Euro. Goldman Sachs hatte die Papiere von "In-Line" auf "Underperform" gesenkt. Ryanair gewannen 0,51 Prozent auf 5,89 Euro nachdem Goldman Sachs die Gewinnprognose angehoben und die Empfehlung "In-Line" bestätigt hatte.

      Technologiewerte profitierten leicht vom Optimismus des US-Chipherstellers Intel, der am Vorabend die Umsatzspanne für das erste Quartal angehoben hatte. STMicroelectronics legten 0,22 Prozent auf 13,40 Euro zu, Philips stiegen 0,28 Prozent auf 21,19. Alcatel verteuerten sich um 0,20 Prozent auf 9,91 Euro.

      Aktien des französischen Luftfahrt- und Rüstungskonzerns Thales verloren nach der Vorlage von Zahlen 1,08 Prozent auf 32,20 Euro. Das Unternehmen hat 2004 seinen Gewinn im Rahmen der Markterwartungen gesteigert, aber seine 2005er Prognose eines Anstiegs von zehn Prozent beim Betriebsgewinn nicht bekräftigt.

      Die Aktie des französischen Lebensmittelkonzerns Groupe Danone gaben 0,73 Prozent auf 74,95 Euro nach. UBS hatte die Aktie aus Bewertungsgründen von "Buy" auf "Neutral" herabgestuft, weil es nur noch wenig Aufwärtspotenzial bis zum Kursziel von 80 Euro gebe.

      Der Kurs des französischen Mischkonzerns Lagardere zog nach Vorlage von Zahlen um 0,52 Prozent auf 57,90 Euro an. Wie das Unternehmen am Vorabend mitteilte, ließ das gute Geschäft der Beteiligung EADS den Überschuss 2004 über die Markterwartung steigen. Die Dividende soll von 0,90 auf 1,00 Euro je Aktie steigen. Lagardere kündigte zudem eine Sonderdividende von 2,00 Euro an./fs/tb
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 18:56:49
      Beitrag Nr. 1.139 ()
      @HSM

      auf jeden fall die 3 bier.....


      :D
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 18:58:21
      Beitrag Nr. 1.140 ()
      cargolifter dreht ab
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 18:59:21
      Beitrag Nr. 1.141 ()
      @ ausbruch

      Gibt es denn auch Optionen auf Deinen Lottoschein? :confused:

      Vielleicht hast Du ja beim Lottospielen genauso viel Glück wie beim BuLi-Tippen...:p

      :D
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 19:02:10
      Beitrag Nr. 1.142 ()
      Cargolifter 0,132 Euro + 60,91 % (TH 0,178)
      Gehandelt Stück: 1,39 Mio. :rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 11.03.05 19:04:19
      Beitrag Nr. 1.143 ()
      CBB :eek:

      Geld: 0,76 Vol. 155.000
      Brief: 0,77 Vol. 44.000
      Taxierungszeitpunkt 11.03.2005 18:59 Uhr
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 19:09:36
      Beitrag Nr. 1.144 ()
      #1140 von HSM


      nene....beim lotto geht´s ja um was.....:rolleyes:


      hab sehr schnell irgendwelche zahlen eingedrückt......:laugh:


      Spiel 77: Ja 5391098
      SUPER 6: Ja 391098
      Superzahl 8

      01. Spiel: 03 11 12 20 32 33


      :D
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 19:17:48
      Beitrag Nr. 1.145 ()
      Dritte rote Kerze in Folge

      Biolitec 521340

      Nun sollten wir nach oben drehen

      Von 4,20 auf 2,70 runter

      Tradingziel 3,00-3,20 Euro

      Avatar
      schrieb am 11.03.05 19:25:53
      Beitrag Nr. 1.146 ()
      @ ausbruch

      Hier noch der Clip des Tages:

      http://omgfunny.com/news.php?subaction=showfull&id=111021411…


      :confused::laugh:
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 19:29:05
      Beitrag Nr. 1.147 ()
      Ein Hobby für das Wochenende...



      :D
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 19:35:03
      Beitrag Nr. 1.148 ()
      #1145 von HSM

      :confused::laugh::confused:
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 19:39:12
      Beitrag Nr. 1.149 ()
      Insolvent gibts Biolitec sicher noch günstiger..:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 19:46:41
      Beitrag Nr. 1.150 ()
      @Zimtzicke

      Dritte rote Kerze in Folge

      Danach immer Rebound

      Ich hoffe das es die günstiger gibt,will gerne nachkaufen,glaub aber nicht dran

      Tradingziel Biolitec 3,00-3,20 Euro
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 19:47:27
      Beitrag Nr. 1.151 ()
      USA ändern Iran-Kurs
      Mit wirtschaftlichen Anreizen sollen die diplomatischen Bemühungen der Europäer unterstützt werden, Iran vom Bau von Atomwaffen abzuhalten. So soll die WTO-Kandidatur nicht länger blockiert werden

      US-Außenministerin Condoleezza Rice
      Foto: rtr
      Washington - Die USA schwenken im Atomstreit mit dem Iran auf die Linie der Europäischen Union (EU) ein. Die Vereinigten Staaten würden dem Iran wirtschaftliche Anreize bieten, wenn das Land sein Streben nach Atomwaffen aufgebe, sagte US-Außenministerin Condoleezza Rice. Die USA würden zum Beispiel einer Mitgliedschaft des Irans in der Welthandelsorganisation (WTO) nicht im Wege stehen. Außerdem würden sie dem Golfstaat den Kauf von Ersatzteilen für Flugzeuge gestatten.


      Die US-Regierung wolle die Verhandlungen der EU-Troika aus Deutschland, Frankreich und Großbritannien mit dem Iran „aktiv unterstützen“, sagte Rice. Die drei Staaten bemühen sich seit Monaten darum, den Iran auf diplomatischen Weg zum Verzicht auf eine Anreicherung von Uran zu bewegen, das zum Bau von Atomwaffen genutzt werden kann. Zuvor hatten Deutschland, Frankreich und Großbritannien zugestimmt, den Sicherheitsrat der Vereinten Nationen (UN) einzuschalten, sollte der Iran an seinem umstrittenen Atomprogramm festhalten.


      Diese transatlantische Übereinkunft bedeutet einen Kurswechsel vor allem der US-Regierung. Bisher hatte Washington jegliche wirtschaftliche „Belohnung“ Teherans abgelehnt. Die einflußreichen Neokonservativen in den USA argumentieren, daß das angeblich ohnehin fragile „Mullah-Regime“ nicht stabilisiert werden dürfe. Die EU-Troika hält dagegen ein diplomatische Lösung weiterhin für möglich. In Genf bedauerten die drei Staaten, daß die Verhandlungen mit Iran nur sehr langsam vorankämen. WELT.de
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 19:50:06
      Beitrag Nr. 1.152 ()
      Bei GPC Biotech wetten die Investoren auf Satraplatin
      Erfolgreiche Marktzulassung des Krebsmedikaments entscheidet über Erfolg oder Mißerfolg des Investments
      Berlin - Ein Investment in das Biotechnologieunternehmen GPC Biotech ist ein chancenreiches, aber ebenso risikoreiches Unterfangen. Wohl oder Wehe des Martinsrieder Unternehmen hängt von der erfolgreichen Zulassung seines Krebsmittels Satraplatin ab, das sich derzeit in der Phase III der klinischen Tests befindet - der letzten vor der Zulassung. Wenn alles gut geht, soll Satraplatin im Jahr 2007 auf den Markt kommen und GPC Biotech Umsätze von rund 500 Mio. Euro bescheren.


      Das jedoch ist Zukunftsmusik. Am kommenden Dienstag wird GPC Biotech zunächst seine Zahlen für das abgelaufene Geschäftsjahr 2004 präsentieren. "Die Umsätze werden im Vergleich zum Vorjahr gesunken sein", prognostiziert Daniel Wendorff, Branchenanalyst bei der WestLB. "Das sollte Investoren jedoch nicht beunruhigen." Schließlich hat das Martinsrieder Unternehmen 2003 sein Geschäftsmodell umgestellt. Anstatt weiter Umsätze aus Allianzen mit Pharmaunternehmen zu generieren, setzt GPC inzwischen ausschließlich auf die eigene Medikamentenentwicklung. Alle Allianzen bis auf die Zusammenarbeit mit Altana wurden gestrichen. Trotz des gegebenen Risikos empfiehlt eine Reihe von Analysten die Aktie derzeit zum Kauf. "Ich gehe davon aus, daß Satraplatin mit einer Wahrscheinlichkeit von 75 Prozent auf den Markt kommt", begründet Wendorff seine Kaufempfehlung. Schließlich gibt es bereits mehrere Platin-Wirkstoffe auf dem Markt. "Satraplatin konnte bereits in mehreren Phase II und einer Phase III Studie an über 160 Patienten positive Sicherheits- und Effizienztrends zeigen", ergänzt Branchenanalyst Markus Metzger von Vontobel, der die Papiere von GPC Biotech ebenfalls zum Kauf empfiehlt.


      Ein weiterer Pluspunkt des Unternehmens ist die gute Kapitalausstattung. Eine Kapitalerhöhung spülte Mitte vergangenen Jahres rund 78 Mio. Euro in die Kasse des im TecDax notierten Unternehmens. "GPC Biotech hat eine komfortable Cash-Position von geschätzten 130 Mio. Euro Ende 2004", sagt Metzger. Damit könne GPC Biotech die vorgesehenen klinischen Studien für Satraplatin allein durchführen und sich somit bei der Suche nach einem strategischen Partner zur Vermarktung des Wirkstoffs eine komfortable Verhandlungsposition sichern.


      "Ich gehe nicht davon aus, daß GPC die Rechte an Satraplatin komplett abgeben, sondern sich Co-Vermarktungsrechte für Teile der Welt sichern wird", sagt Wendorff, der für GPC Biotech ein Preisziel von 14 Euro angibt. bbr
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 19:51:15
      Beitrag Nr. 1.153 ()
      Dax lockt trotz Januar-Fehlstart mit hoher Rendite
      Rohstoffpreise werden nach einer Konjunkturüberhitzung in China bald wieder sinken
      von Gottfried Heller

      Nach einem schwachen Start im Januar haben die Börsen inzwischen Tritt gefaßt. Einige Indizes haben sogar ein Zwischenhoch markiert, wie etwa der Dax und der Dow Jones. Weniger erfreulich ist dagegen, daß der Rohstoffindex und der Ölpreis auf ein neues Hoch geklettert sind. Bemerkenswert ist auch, wie rasant in gerade mal einem Monat die Rendite der zehnjährigen US-Regierungsanleihe um einen halben Prozentpunkt auf 4,5 Prozent hochgeschnellt ist. Das könnte ein Vorgeschmack darauf sein, daß es vorbei ist mit der Ruhe, die letztes Jahr an den Finanzmärkten geherrscht hat und daß statt dessen die Volatilität an den Devisen-, Renten-, Rohstoff- und Aktienmärkten dieses Jahr erheblich zunehmen wird. Keine erfreulichen Aussichten also für zartbesaitete Gemüter.


      Noch weniger erfreulich ist der Höhenflug des Ölpreises und der Rohstoff-Notierungen. Sollte dies anhalten, könnte es die Aussichten für das Wachstum und die Börsen trüben. Ob dieser Höhenflug anhalten wird, hängt ab von China, das inzwischen Abnehmer von etwa einem Viertel der wichtigsten Industrierohstoffe und - nach den USA - zweitgrößter Ölimporteur ist. Obwohl über dieses Land nur noch in Superlativen geredet wird, türmen sich dort unübersehbare Risiken auf. Das Bankensystem ist ähnlich marode, wie es die japanische Finanzbranche vor einigen Jahren noch war. Die hohen Öl- und Rohstoffpreise, die hauptsächlich von China verursacht wurden, treffen ihren Urheber selbst in doppelter Hinsicht: Die Inflation nimmt zu und die Gewinnmargen der Industriebetriebe schrumpfen. Infolge der massiven Zuflüsse von Auslandskapital sind fast in allen Wirtschaftsbereichen Überkapazitäten entstanden, so beispielsweise in gewerblichen Immobilien, Autos, Stahl, Aluminium und Technologie. Die Folge: Preiskriege und Margendruck. Es braut sich etwas zusammen im Wunderland China und daher könnte der seit zwei Jahren von Experten prognostizierte aber nicht eingetretene Konjunkturabschwung in diesem Jahr stattfinden. Dann würde auch die Nachfrage nach Rohstoffen und Öl nachlassen und die Preise würden fallen.


      Mit den Stichworten Globalisierung, Wettbewerb und Technologie lassen sich die mächtigen Kräfte umschreiben, die heute die Inflation in Schach halten. Daher wird es für die Notenbanken keinen Grund geben, die Zinskeule allzu stark zu schwingen. Die USA werden die Geldmarktzinsen bis zu einem neutralen Niveau von etwa 3,5 Prozent weiter anheben, die EZB wird wegen des schwachen Wachstums in Europa passiv bleiben. Das gleiche ist von der japanischen Notenbank zu erwarten. Die Trends an den Finanzmärkten bleiben also auch in diesem Jahr günstig. Am günstigsten sind die Chancen für Aktien verglichen mit anderen Anlageformen, besonders gegenüber Anleihen. Ein Vergleichsmaßstab ist die Gewinnrendite von Aktien - der Kehrwert des Kurs/Gewinn-Verhältnisses (KGV). Sie liegt in allen Hauptmärkten der Welt über der Rendite von zehnjährigen Staatsanleihen. Am größten ist die Differenz zugunsten von Aktien in Europa, besonders in Deutschland. Bei einem geschätzten KGV von 13 ist die Gewinnrendite beim Dax 7,7 Prozent, während die Anleiherendite 3,8 Prozent beträgt. Eine so große Diskrepanz von 3,9 Prozent hat es seit Jahrzehnten nicht gegeben. Nachdem die Börsen der Schwellenländer die Hauptbörsen seit vier Jahren übertrumpft haben, stellt sich die Frage, ob sich das auch dieses Jahr fortsetzten wird. Die Antwort: sehr wahrscheinlich. Die fundamentale Bewertung ist gemessen an Buchwert, Cash Flow und Gewinn selbst nach dem Kursanstieg in den letzten zwei Jahren noch immer 30 Prozent niedriger als die der Hauptbörsen.



      Ein weiterer Faktor, der für steigende Aktienkurse spricht, ist die geringe Erwartungshaltung der Anlageexperten. Ihre Börsenprognosen sind fast durchweg in Moll gehalten und sagen zumeist ein einstelliges Plus oder Minus voraus. Erfahrungsgemäß treffen die Prognosen der Mehrheit selten ein. Das Ergebnis wird daher eher zweistellig ausfallen und ich rechne mit einem Plus, denn die sachlichen Gründe, die für ein positives Börsenjahr sprechen, überwiegen eindeutig.


      Gottfried Heller ist Fondsmanager und Chef der Fiduka Vermögensverwaltung
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 19:51:56
      Beitrag Nr. 1.154 ()
      Rohstoff-Superzyklus erst am Anfang
      Börsenguru Rogers sieht vor allem bei Agrarrohstoffen noch enormes Gewinnpotential
      von Daniel Eckert und Holger Zschäpitz

      Frankfurt/Main - Geht es nach der vorherrschenden Meinung in der Finanzwelt, müßte der jetzige Rohstoffboom mindestens schon ein paar Dutzend Male zu Ende gegangen sein. Denn eigentlich - so erklären die Auguren - seien die langjährigen Höchststände bei Öl, Metallen oder Eisenerz zum großen Teil der Ausfluß spekulativer Transaktionen hemmungslos agierender Hedgefonds. Kein Wunder, daß auch beim gestrigen Einbruch des Ölpreises und der Kupfernotierungen gleich wieder ein Heer von Experten das Ende der Commodity-Hausse gekommen sah.


      "Wir befinden uns in einem langjährigen Superzyklus für Rohstoffe", widerspricht Wall-Street-Legende Jim Rogers der gängigen Meinung an den Märkten. "Ob die Aktienrallye in den neunziger Jahren oder der Jahrhundertbullenmarkt bei Anleihen seit Anfang der achtziger Jahre - jede dieser mehrjährigen Rallyes erlebte zum Teil kräftige Rückschläge. Dies ist auch bei Rohstoffen nicht anders."


      Nicht nur Meisterspekulant Rogers gehört zu den ausgesprochenen Commodity-Bullen. Auch Michael Lewis von der Deutschen Bank erwartet weiter steigende Kurse. "Fundamental hat sich die Lage von Angebot und Nachfrage zugunsten der Rohstoffe grundlegend geändert", so Lewis.


      Die weit verbreitete Skepsis gegenüber der wiederentdeckten Asset-Klasse ist fast schon irritierend. Schließlich dauerte in der Vergangenheit ein durchschnittlicher Rohstoffzyklus 18 Jahre und die Anlageklasse ist im Verhältnis etwa zu Aktien weit zurückgeblieben. So liegt der Ölpreis heute gerade einmal ein Viertel über dem Niveau von Anfang der achtziger Jahre, während der Dow Jones sich im gleichen Zeitraum vervierzehnfacht hat. Auch die ökonomische Logik ist bestechend einfach. Von Oktober 1980 bis Februar 1999 befanden sich die Preise für Öl, Agrarprodukte und Metalle auf dem Rückmarsch. Vor einem solchen Hintergrund war es für die Bergwerksgesellschaften und Ölbohrer einfach wirtschaftlich nicht attraktiv neue Vorkommen zu erschließen. Im Gegenteil: Das Angebot wurde in einigen Bereichen der Rohstoffmärkte immer kleiner. Anfänglich fast unbemerkt entwickelte sich China von einem Ölexporteur zu einem der größten Energieimporteure. Und der Aufstieg zur industriellen Großmacht ließ das Land sogar zum Hauptverbraucher vieler Stoffe wie Kupfer avancieren. Bei den derzeit hohen Preisen setzen die Investitionen zwar wieder ein. Doch die Erschließung und Förderung neuer Ressourcen ist ein sehr langwieriges Unterfangen.


      Nicht nur die Bodenschätze aus der Erde zu holen, nimmt viel Zeit in Anspruch. Auch mögliche technische Alternativen lassen sich nicht von heute auf morgen flächendeckend installieren. "Der Bau eines Kernkraftwerkes dauert von der Planung bis zur Fertigstellung Jahre", sagt Rogers. "Und selbst wenn man in Deutschland auf jedes Dach eine Windmühle bauen wollte, wären gar nicht genügend Anbieter da, die Windkraftanlagen herstellen." Rogers erwartet daher, daß der Ölpreis auf 150 Dollar je Barrel ansteigen wird. "Auch in den siebziger Jahren hat sich der Preis verzehnfacht. Warum soll das heute anders sein?" Der Börsenguru sieht das größte Potential allerdings nicht einmal beim Öl. Vielmehr hält er Agrarrohstoffe wie Zucker, Weizen, Orangensaft für die aussichtsreichsten Investments. "Diese notieren zum Teil noch 80 Prozent unter ihren Allzeithochs", so Rogers. Insbesondere Zucker sei vor dem Hintergrund steigender Ölpreise interessant. So würden in Brasilien der Stoff längst nicht mehr als Nahrungsmittel verkauft, sondern in den Treibstoffersatz Ethanol umgewandelt. 60 Prozent der neu produzierten brasilianischen Autos fahren bereits mit Zucker. "Wenn jetzt noch die Nachfrage nach Schokolade und ähnlichen Süßigkeiten in Asien anzieht, dann geht der Preis durch die Decke." Deutschbanker Lewis sieht enormes Potential für Mais und Weizen.


      Selbst das Risiko eines Konjunktureinbruchs in Asien bereitet den Rohstoff-Bullen kein Kopfzerbrechen. Rogers: "Nicht einmal eine harte Landung in China würde den Rohstoffboom beenden. Es gäbe dann aber noch einmal eine letzte Chance für Anleger, auf den Zug aufzuspringen."
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 19:57:06
      Beitrag Nr. 1.155 ()
      Unverbindliches UN-Klonverbot
      Forschung
      Nach jahrelangem Ringen hat die UN-Vollversammlung einen von den USA forcierten Aufruf zu einem totalen Klonverbot mehrheitlich angenommen. Mit einer entsprechenden Resolution, die nicht rechtlich bindend ist, scheiterten am Dienstag für lange Zeit alle Versuche Deutschlands, Frankreichs und anderer Staaten, das Klonen von Babys durch eine völkerrechtlich bindende Konvention zu verbieten. Für die Anti-Klon-Resolution stimmten 84 Staaten, während 34 mit Nein votierten und sich 37 enthielten. Mit der zwar mehrheitlich angenommenen, jedoch umstrittenen Resolution werden alle Regierungen aufgerufen, durch nationale Gesetzgebung sowohl das reproduktive als auch das therapeutische Klonen zu verbieten. Kritiker bemängeln, daß man so dem Menschenklonen keinen effektiven juristischen Riegel vorschiebt. dpa
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 19:57:17
      !
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      Avatar
      schrieb am 11.03.05 19:57:49
      Beitrag Nr. 1.157 ()
      Stammzellen töten Hirntumoren
      Medizin
      Körpereigene Stammzellen können Hirntumoren zerstören. Das berichten Berliner Forscher nach Tierversuchen jetzt im Fachjournal "Journal of Neuroscience". Dies sei um so überraschender, als man angenommen habe, daß eben diese Zellen die Bildung bestimmter Hirntumoren, sogenannter Glioblastomen, auslösen. In Deutschland erkranken jährlich bis zu 5000 Menschen daran. Die Wissenschaftler vom Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin (MDC), des Uniklinikums Charité sowie des Helios-Klinikums hatten älteren Mäusen mit Glioblastom eigene Stammzellen injiziert. Die Tumoren wurden daraufhin kleiner. Dies sei ein Hinweis, daß zumindest junge Gehirne Schutzmechanismen gegen Glioblastome haben. Noch ist allerdings unklar, wie die Stammzellen auf den Tumor einwirken. dpa
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 20:29:41
      Beitrag Nr. 1.158 ()
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 20:54:39
      Beitrag Nr. 1.159 ()
      n`Abend nochmal ... :cool:

      #1048 von HSM :laugh::laugh:

      Ja sorry... ich sagte doch bin zur Zeit recht arg eingespannt mit meiner dööööfen "Masterarbeit"... Will ja endlich dieses lästige Studium hinter mich bringen. Aber so ein bisschen Hekti-Tradi-Abstand ist auch mal gut. Besonders wenn die Long-Posis endlich laufen lernen :D

      Ich hoffe ich kann meine unterlassenen Kommentare hierdurch wieder etwas ausgleichen, und HSM damit wieder etwas entlasten :laugh::laugh: aber eigentlich isch jo scho älles gschwätzt!!!


      Nun denn: HLDG 920299 W-SK 4,03

      Seit mehr als drei Jahren schliesst Higlight wieder über 4,xx Euro! :D:lick: Und das bei Rekordvolumen und Wochen-SK.

      Hab heute nochmal nachgelegt! Nun liegt ne schöne dicke fette runde Ladung im Depot welche sich auf den Dividendenhappen nur so freut!

      Wenn das heut mal kein Feiertag für die langfristigen HLDG-Jünger ist! (vor allem für die, die seit dem spektakulären UEFA-Tag vor 4 Jahren dabei sind... :p)

      Avatar
      schrieb am 11.03.05 20:56:32
      Beitrag Nr. 1.160 ()
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 23:36:48
      Beitrag Nr. 1.161 ()
      ... hier seid ihr alle !!! :(:confused::cry:

      Ich habe euch und den Thread gesucht ... seit Tagen :( ... dachte schon ihr habt den Thread geschlossen und seid hinweg ....... !
      Ne im Nebenwerteforum versteckt ihr euch ... und ich musste bei den Nachbarn schreiben !!!

      :(

      Endlich wiedergefunden und vereint ... ! Ich war abtrünnig aber nun wieder im Bund der Trader :D !!!

      Thread: *** Biolitec - Einsteigen !!! ***
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 23:57:43
      Beitrag Nr. 1.162 ()
      Ölpreis und Zinsängste treiben Wall Street ins Minus
      vom 11. März 2005 22:38
      DOW JONES INDUSTRIAL AVERAGE...


      S&P 500 INDEX


      NASDAQ COMPOSITE INDEX


      (Neu: Schlusskurse, Umsätze, Kreditmärkte)

      New York, 11. Mär (Reuters) - Erneut steigende Ölpreise und die durch ein überraschend hohes US-Außenhandelsdefizit geschürte Furcht von Zinserhöhungen haben die Aktienkurse an der Wall Street am Freitag ins Minus gedrückt.

      Negativ wirkte sich Analysten zufolge auch der deutliche Kursrückgang der Intel <INTC.O> -Aktie trotz eines verbesserten Geschäftsausblicks aus.

      Der Dow-Jones-Index <.DJI> der Standardwerte verließ den Handel 0,71 Prozent tiefer auf einem Stand von rund 10.774 Zählern. Im Geschäftsverlauf hatte er sich zwischen einem Hoch von 10.872 und einen Tief von 10.758 Punkten bewegt. Der S&P-500-Index <.SPX> verlor 0,76 Prozent auf etwa 1200 Punkte. Der Index der Technologiebörse Nasdaq <.IXIC> gab um 0,88 Prozent auf rund 2041 Punkte nach. Im Vergleich zur Vorwoche fiel der Dow 1,51 Prozent, der S&P um 1,80 Prozent und der Nasdaq um 1,40 Prozent.

      Am Markt gebe es Sorgen über die Inflation und bevorstehender Zinserhöhungen, sagte ein Analyst. Ausgelöst wurden die neuen Zinsängste von dem zuvor veröffentlichten Anstieg des US-Außenhandelsdefizits im Januar auf 58,3 Milliarden Dollar, den zweithöchsten jemals registrierten Wert. "Im Sog der Dollar-Abschwächung hätte sich das Handelsdefizit verringern müssen und es geschah nicht. Dies weckt Ängste vor höheren Zinsen, die nun sich an den Kreditmärkten zeigen", sagte Larry Peruzzi von der Boston Company Asset Management.

      Höhere Zinsen sind ungünstig für die Aktien, weil sie die Kosten der Unternehmen erhöhen und damit die Gewinne schmälern. Vor allem die zinsempfindlichen Aktien standen unter Druck. So gaben die General-Electric-Aktien <GE.N> um 0,8 Prozent auf 35,82 Dollar und die Citigroup-Aktien <C.N> um 0,75 Prozent auf 47,79 Dollar nach.

      Die Sorgen vor höheren Kosten der Unternehmen wurde auch durch den erneut gestiegenen Ölpreis verstärkt. Die US-Ölsorte Leicht verteuerte sich am Freitag um 0,89 Dollar auf 54,55 Dollar je Barrel (1 Barrel = knapp 159 Liter).

      Die Intel-Aktie <INTC.O> gab um 2,62 Prozent auf 24,20 Dollar nach. Der weltgrößte Chiphersteller hatte zwar am Vortag nach Börsenschluss mitgeteilt, für das erste Quartal nun Umsätze am oberen Ende der im Januar genannten Prognosespanne zu erwarten. "Die Anleger sind (aber) besorgt, dass ... das Ergebnis nur wegen Kostensenkungen besser aussehen wird", sagte Peruzzi.

      An der New York Stock Exchange wechselten rund 1,44 Milliarden Aktien den Besitzer. 1317 Werte legten zu, 2009 gaben nach und 154 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei Umsätzen von 1,77 Milliarden Aktien 1407 Werte im Plus, 1700 im Minus und 153 unverändert.

      An den US-Kreditmärkten gaben die zehnjährigen Staatsanleihen <US10YT=RR> im späten Handel 18/32 auf 95-22/32 Punkte nach. Sie rentierten mit 4,542 Prozent. Die 30-jährigen Bonds <US30YT=RR> verloren 28/32 auf 108-6/32 Zähler. Dabei ergab sich eine Rendite von 4,818 Prozent.

      tcs/sfi
      Avatar
      schrieb am 12.03.05 10:34:32
      Beitrag Nr. 1.163 ()
      Spekulation um Unternehmensteuern



      Großansicht
      Berlin (dpa) - Die Bundesregierung arbeitet mit Hochdruck an einem Programm zur Ankurbelung der Wirtschaft und zur Senkung der hohen Arbeitslosigkeit. In einer große Ministerrunde bei Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) wurden am Freitagabend Eckpunkte eines möglichen Konjunkturpakets erörtert.

      Auch SPD-Parteichef Franz Müntefering nahm an der kurzfristig einberufenen Runde teil. Laut Nachrichtenmagazin «Focus» legte der nordrhein-westfälische Ministerpräsident Peer Steinbrück (SPD) der Runde einen Zehn-Punkte-Katalog vor. Er verlangte die «schnelle und deutliche Senkung der Lohnzusatzkosten», die Finanzierung sozialversicherungsfremder Leistungen über Steuern sowie ein vereinfachtes Steuersystem. Für den Mittelstand denkt er an «neue Finanzierungsmodelle». Subventionen müssten in Milliardenhöhe reduziert werden, die Investitionskraft der Kommunen durch ein weiteres Programm der staatlichen KfW-Bankengruppe gestärkt sowie die Exzellenzförderung für Hochschulen in Höhe von 1,4 Milliarden Euro sofort freigegeben werden.

      Bundesfinanzminister Hans Eichel (SPD) sagte im «Focus»: «Wir brauchen ein wettbewerbsfähigeres Steuersystem mit niedrigeren Sätzen und einer breiteren Bemessungsgrundlage». «Wenn die Union dieses Prinzip akzeptiert, kommen wir ein gutes Stück voran.» Auf die Frage, ob sich eine Reform schon im nächsten Jahr verwirklichen lasse, antwortete der Finanzminister: «Wir arbeiten daran: So schnell wie möglich und so sorgfältig wie nötig.»

      Unterdessen gehen Experten in ersten Schätzungen davon aus, dass die Zahl der Arbeitslosen in Deutschland im März steigt. Gebhard Flaig vom Ifo Institut für Wirtschaftsforschung in München sagte der «Bild»-Zeitung: «Es spricht alles dafür, dass die 5,3-Millionen-Marke geknackt wird.» Arbeitsmarktexperten vom Institut für Wirtschaftsforschung Halle rechnen sogar mit einem Anstieg auf bis zu 5,4 Millionen Arbeitslose. Die Ursachen seien unter anderem das schlechte Wetter sowie die zahlreichen Sozialhilfeempfänger, die von den Gemeinden noch arbeitslos gemeldet werden.

      Nach einem Treffen mit Wirtschaftsverbänden hatte Schröder zuvor Forderungen nach einer raschen und umfassenden Senkung von Steuern und Sozialabgaben ebenso abgelehnt wie eine Mehrwertsteuererhöhung zur Finanzierung möglicher Wachstumsmaßnahmen. Spekuliert wird derzeit über Steuerentlastungen, Investitionsprogramme und über Finanzspritzen der staatlichen KfW-Bankengruppe.

      Nach einem Bericht der «Welt am Sonntag» plant die Bundesregierung doch größere Reformen bei der Unternehmensbesteuerung als bislang bekannt. Das Bundesfinanzministerium suche nach Möglichkeiten, den Körperschaftsteuersatz von 25 Prozent in Richtung 20 Prozent zu senken, schreibt die Zeitung ohne Angabe von Quellen. Das Vorhaben solle durch den Wegfall von Steuervergünstigungen gegenfinanziert werden. Mit der Senkung der Körperschaftsteuer wolle Rot-Grün erreichen, dass weniger Unternehmen ihren steuerpflichtigen Gewinn ins Ausland verlagern. SPD-Chef Müntefering sehe den Plan skeptisch.

      Der Grünen-Parteichef Reinhard Bütikofer hält eine Reform der Unternehmensteuern für sinnvoll. «Einer Senkung der Steuersätze für mittelständische Körperschaften stehe ich durchaus aufgeschlossen gegenüber», sagte er der «Thüringer Allgemeinen». «Das muss aber über zusätzlichen Subventionsabbau gegenfinanziert werden.»

      Vertreter von Wirtschaft und Banken sind nach Angaben des «Tagesspiegel» gegen günstigere KfW-Kredite «Wir sehen das sehr skeptisch», sagte der Konjunkturexperte des Deutschen Industrie- und Handelskammertags (DIHK), Volker Treier, dem Blatt. «Schon heute gibt es sehr viele KfW-Programme für kleine und mittlere Unternehmen, die nicht abgerufen werden.» Hauptgrund seien die schwachen Ertragsaussichten. Daran änderten auch zusätzliche Kredite nichts.

      Commerzbank-Volkswirt Eckart Tuchtfeld sagte dem «Tagesspiegel», zusätzliche Investitionen durch verbilligte Kredite seien fraglich. «Was die Unternehmen brauchen, sind Steuererleichterungen.» Dies brächten ein gesamtwirtschaftlich besseres Klima und steigerten so die Absatzerwartungen der Unternehmen. «Das bringt mehr, als kurzfristig an den Finanzierungsbedingungen herumzuschrauben.»

      Schröder will seine Pläne an diesem Mittwoch im Kabinett und danach den Spitzen der Koalition vorlegen. Am Donnerstag sprechen Schröder und sein Vize, Außenminister Joschka Fischer (Grüne), mit den Unionsspitzen Angela Merkel (CDU) und Edmund Stoiber (CSU) über die Möglichkeiten gemeinsamer Reformmaßnahmen.
      Avatar
      schrieb am 12.03.05 10:36:07
      Beitrag Nr. 1.164 ()
      fresenius


      Junge Menschen haben immer häufiger Diabetes

      Berlin (dpa) - Wegen zunehmender Diabetes auch bei Jugendlichen hat Bundesverbraucherministerin Renate Künast (Grüne) an die Eltern appelliert, ihre Kinder ausgewogen zu ernähren. In den vergangenen zehn Jahren hätten sich die Diabetes-Erkrankungen bei Kindern verdoppelt, teilte die Ministern am Freitag in Berlin anlässlich einer Diabetes-Aufklärungsaktion mit.

      «Immer häufiger findet man heute schon bei Kindern Krankheiten, die früher erst im Erwachsenenalter aufgetreten sind, zum Beispiel Herz-Kreislauf-Probleme oder Diabetes.» Deshalb sei es «wichtig, auf eine gesunde Ernährung zu achten und darauf, dass sie genügend Bewegung bekommen», betonte Künast. Mit vermehrten ernährungsabhängigen Krankheiten kämen auch erhebliche Folgekosten auf das Gesundheitssystem zu.


      allerdings wird es neue Behandlungsmethoden geben.
      Avatar
      schrieb am 12.03.05 10:37:06
      Beitrag Nr. 1.165 ()
      Breitband-Offensive: Hälfte der Haushalte soll vor 2010 DSL haben



      Großansicht
      Hannover (dpa) - «Deutlich vor 2010» soll die Hälfte der privaten Haushalte in Deutschland über einen Hochgeschwindigkeitsanschluss zum Internet verfügen. Spitzenvertreter von Politik und Wirtschaft haben am Freitag am Rande der weltgrößten Computermesse CeBIT in Hannover eine gemeinsame «Breitband-Offensive» ausgerufen.

      Ziel ist es, leistungsstarke Internet-Datenverbindungen wie etwa DSL, TV-Kabel, UMTS oder WLAN zu fördern. Derzeit verfügen hier zu Lande lediglich 18 Prozent der Haushalte über einen Breitbandanschluss, deutlich weniger als in vielen anderen Industriestaaten, wie in einer Erklärung zum «Breitbandgipfel 2005» betont wird.

      Nach Schätzungen der OECD soll die Breitband-Technologie bis zum Jahr 2011 mit einem Drittel zum Produktivitätswachstum in den Industrieländern beitragen. «Schnelle Datenverbindungen sind für die Wissensgesellschaft so wichtig, wie es das Schienennetz für die Industrialisierung war», sagte Cisco-Deutschlandchef Andreas Dohmen. «Der Vergleich mit international führenden Ländern zeigt, dass man bei den Breitband-Spitzenreitern auf einen Mix verschiedener Zugangstechnologien setzt. Um die Verbreitung von Breitband-Zugängen zum Internet voranzubringen, seien zudem Inhalte und Anwendungen notwendig, mit denen die Vorteile und Chancen dieser Technologie zur Wirkung kommen.

      Von den mittelständischen Unternehmen mit 20 bis 499 Mitarbeitern, die über einen Internetanschluss verfügten, nutzten derzeit nur 55 Prozent Breitband-Technologien. «Diese Quote müssen wir bis 2010 auf 90 Prozent steigern, um die Wettbewerbsfähigkeit des Mittelstands zu sichern», appellierte Arcor-Vorstandschef Harald Stöber.

      Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) versprach, den Ausbau öffentlicher Online-Dienstleistungen und Informationsangebote zügig voranzutreiben. «Attraktive Inhalte und Dienste sind die wichtigsten Treiber für mehr Breitbandnutzung», sagte Clement.

      Veranstalter des "Breitbandgipfels" waren neben dem Bundesministerium für Wirtschaft und Arbeit die Initiative D21 und der Bundesverband Informationswirtschaft, Telekommunikation und neue Medien e.V. (BITKOM).
      Avatar
      schrieb am 12.03.05 11:08:41
      Beitrag Nr. 1.166 ()
      Avatar
      schrieb am 12.03.05 11:10:22
      Beitrag Nr. 1.167 ()



      Schlechte Nachrichten für Schumi
      Neuer Ferrari immer langsamer

      Von TOBIAS HOLTKAMP

      • Michael Crashmacher: Wer ihn rechts überholt, ist selber schuld

      • Braucht er einen größeren Spiegel?

      • Pressestimmen: So sieht die internationale Presse Schumi-Aus und Renault-Sieg






      Ob Schumi in diesem Urlaub wirklich richtig ausspannen kann?

      Er liegt in Malaysia am Strand – und hört nur schlechte Nachrichten von seinem Arbeitgeber.

      Schumis neuer Dienstwagen, der Ferrari F 2005, wird immer langsamer. Bei ersten ernsthaften Tests in Jerez schlich Testpilot Luca Badoer 2,43 Sekunden hinterher. Am schnellsten war Toyota-Testfahrer Zonta.

      Droht nach dem Null-Punkte-Start von Melbourne eine Stotter-Saison?

      Schumi hoffte den neuen Wagen schon im 3. Rennen (3. April in Bahrain) fahren zu können und nicht, wie ursprünglich geplant, erst am 8. Mai in Barcelona.

      Doch das sieht düster aus.

      Technikchef Ross Brawn: „Es besteht zwar eine kleine Möglichkeit, den Neuwagen schon in Bahrain zu bringen. Aber wir müssen erst genau sehen, welche Probleme noch auftauchen.“


      Hoffentlich nicht allzu viele. Teamchef Jean Todt: „Solange wir den Übergangswagen F 2004 M fahren, müssen wir zweite und dritte Plätze wie Siege feiern.“

      Das klingt ja wenig zuversichtlich...
      Avatar
      schrieb am 12.03.05 11:23:08
      Beitrag Nr. 1.168 ()
      moin nocherts :)
      Avatar
      schrieb am 12.03.05 11:24:59
      Beitrag Nr. 1.169 ()
      Moin nocherts & Azul Real :)


      BaFin sperrt Phoenix-Konten - möglicherweise 600 Millionen Euro Schaden :rolleyes:

      Phoenix in der Asche - Managed Account wird von BaFin erst mal dicht gemacht. Wie FONDS professionell recherchieren konnte, hat die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) den Betreibern des Phoenix Managed Accounts nicht nur den Vertrieb ihres Produkts untersagt; derzeit kann die in Frankfurt ansässige Betreiberin Phoenix Kapitaldienst GmbH weder Ein- noch Auszahlungen vornehmen. Auf einer gestern Nachmittag (10.3.05) im Anschluss an einen Besuch der Geschäftsleitung bei der BaFin eilig einberufenen Betriebsversammlung haben die Geschäftsführer Detlef J. Amonath, Norbert Przibilla und Elvira Ruhrauf ihren Mitarbeitern mitgeteilt, dass es - offenbar über Jahre hinweg - zu Unstimmigkeiten in der Saldenabstimmung zwischen Phoenix und dem Hauptbroker Man Financial in London gekommen ist. Kontounterlagen wurden offenbar gefälscht, um die tatsächliche Situation im Managed Account zu vertuschen. Bis in den späten Abend hinein wurde der für das Produkt zuständige Chef-Mathematiker Michael Milde laut Unternehmensangaben von der Kriminalpolizei verhört und dann in Untersuchungshaft genommen. Milde steht unter dem Verdacht über sieben Jahre hinweg Unterlagen gefälscht haben, um erlittene Verluste zu vertuschen. Die Phoenix-Geschäftsleitung hat heute Morgen nach Informationen aus dem Umkreis des Unternehmens bei der BaFin Anzeige nach Paragraph 46b KWG wegen Überschuldung des Instituts erstattet.

      Nachdem die Phoenix-Leute über die vergangenen drei Jahre hinweg das Volumen der von ihnen verwalteten Gelder mehr als verdoppelt hatten, stand der Gesamtwert der Managed Accounts zuletzt bei rund 800 Millionen Euro. Von diesem Volumen könnten - so die bisher nicht bestätigten Zahlen - etwa drei Viertel, also 600 Millionen Euro, verloren sein.

      Sollten sich alle Verdachtsmomente bestätigen, käme dieser Zusammenbruch nicht völlig unerwartet, rund um Phoenix gab es seit Jahren immer wieder Gerüchte über Unregelmäßigkeiten. Das Unternehmen hatte in der Vergangenheit stets beteuert, dass alle Verdächtigungen unbegründet seien (siehe dazu auch das Interview aus der Printausgabe 3/2003 von FONDS professionell). In Bedrängnis geraten könnte nun auch der Wirtschaftsprüfer Dr. Godehard Puckler, der die ordnunsgemäße Abwicklung im Phoenix-Produkt über Jahre hinweg attestiert hatte. Sollte sich herausstellen, dass die nun vorliegenden Anschuldigungen wahr sind, wird er sich wohl mit der Frage konfrontiert sehen, warum er nicht schon früher etwas bemerkt hat.

      Auf der Kundenseite sind rund 30.000 Anleger betroffen, die sich auf Werbeaussagen verlassen hatten, die ihnen eine durchschnittliche Rendite von 8 bis 12 Prozent versprochen hatten. Auch eine nicht unbeträchtliche Anzahl von Vermittlern in Deutschland, Österreich und der Schweiz wäre im Fall eines tatsächlichen Betrugsfalls äußerst negativ betroffen. Nach bisher unbestätigten Angaben waren das rund 60 Hauptvertriebspartner in Deutschland, Österreich und der Schweiz. In Deutschland sind das ausnahmlos nach Paragraph 32 oder Paragraph 64 Kreditwesengesetz (KWG) zugelassenen Vermögensverwalter, denn nur diesen von der BaFin lizensierten Vertreibern war das Produkt zugänglich. Diese Vertriebe sollen aber rund 500 Untervermittler - so genante "tied agents" - unter ihrem jeweiligen Haftungsdach beschäftigt haben. Es ist zu befürchten, dass auch etliche Vertriebspartner von Phoenix von ihren Kunden belangt werden - die Gesellschaft hatte überdurchschnittlich hohe Vertriebs- und Bestandsprovisionen bezahlt. (hh)
      Quelle: FONDS professionell
      Avatar
      schrieb am 12.03.05 11:28:52
      Beitrag Nr. 1.170 ()
      moin azul und HSM!:look:
      Avatar
      schrieb am 12.03.05 11:31:20
      Beitrag Nr. 1.171 ()
      Jahrelang schien das Phoenix Managed Account in der Erfolgsspur. „Aus ursprünglich 100.000 DM, die ein Kunde bei Auflegung des Managed Accounts im November 1992 investierte, wurden bei Wiederanlage der Gewinne bis heute 472.324 Euro (entspricht 923.786 DM)“, heißt es in der Werbebroschüre des Unternehmens :rolleyes: , das seit 1977 seinen Sitz in Frankfurt hat.
      Avatar
      schrieb am 12.03.05 11:32:42
      Beitrag Nr. 1.172 ()
      :eek:




      :D
      Avatar
      schrieb am 12.03.05 11:42:23
      Beitrag Nr. 1.173 ()
      moin HSM :)
      Avatar
      schrieb am 12.03.05 12:00:04
      Beitrag Nr. 1.174 ()
      Gesetz soll dieses Jahr in Kraft treten

      Rot-Grün plant umfassende Reform der Unternehmensteuer

      Innerhalb der Koalition herrscht Skepsis, ob man die Steuern für Unternehmen senken soll. Im Finanzministerium wird bereits an einem Gesetz gearbeitet.

      HB BERLIN. Die Bundesregierung plant laut Pressebereichten nun doch eine größere Reform der Unternehmenssteuer. Die «Welt am Sonntag» berichtet, das Finanzministerium wolle den Körperschaftsteuersatz von derzeit 25 Prozent auf bis zu 20 Prozent senken. Derzeit werde nach Möglichkeiten gesucht, dies zu finanzieren.

      Eichels Ministerium schätzt, dass die Steuersenkung etwa fünf Milliarden Euro kosten wird. Sie solle mit dem Wegfall von Steuervergünstigungen für Unternehmen gegenfinanziert werden, so die Zeitung.

      Rot-Grün wolle so erreichen, dass weniger Unternehmen ihre Gewinne ins steuergünstigere Ausland verlagern. SPD-Chef Franz Müntefering steht dem Plan bislang skeptisch gegenüber.

      Den Vorschlag will Bundeskanzler Gerhard Schröder (SPD) bereits am kommenden Donnerstag mit der Union verhandeln, schreibt die Zeitung.

      Die «Bild am Sonntag» schreibt, der Wirtschaftsweise Bert Rürup solle Details des Gesetzes bis Mai ausarbeiten. Schröder wolle das Gesetz noch in diesem Jahr umsetzen.

      HANDELSBLATT, Samstag, 12. März 2005, 10:44 Uhr
      Avatar
      schrieb am 12.03.05 12:26:32
      Beitrag Nr. 1.175 ()
      Falls jemand Lust auf ein virtuellen Lotto Tip hat:

      http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/myposts30…

      :D
      Avatar
      schrieb am 12.03.05 12:34:17
      Beitrag Nr. 1.176 ()
      Avatar
      schrieb am 12.03.05 13:39:48
      Beitrag Nr. 1.177 ()
      servus zusammen:)

      Diese Woche geht es hier weiter..


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