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    Künast - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 06.03.05 22:16:20 von
    neuester Beitrag 25.03.05 22:04:36 von
    Beiträge: 5
    ID: 961.925
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      schrieb am 06.03.05 22:16:20
      Beitrag Nr. 1 ()
      ich denke wohl, die hat einen im tee, heute. Oder??
      Avatar
      schrieb am 06.03.05 22:59:12
      Beitrag Nr. 2 ()
      Die ist doch immer so eigenartig! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.03.05 23:43:15
      Beitrag Nr. 3 ()
      Erinnert mich irgendwie an Stella.
      Avatar
      schrieb am 07.03.05 00:20:35
      Beitrag Nr. 4 ()
      nee, die war doch nüchtern. Habe nochmal genau hingesehen. Diese Erkenntniss ist eingentlich viel schlimmer
      Avatar
      schrieb am 25.03.05 22:04:36
      Beitrag Nr. 5 ()
      Ist den keiner da welcher ihr mal die Klappe zumacht


      „Soziale Kälte“: Ministerin Künast kritisiert Köhler
      Freitag, 25. März 2005, 16.24 Uhr
      Bundesverbraucherschutzministerin Renate Künast von den Grünen hat Bundespräsident Horst Köhler scharf kritisiert und ihm „soziale Kälte“ vorgeworfen. „Übersetzt heißt sein `Vorfahrt für Arbeit` Freiheit für den Profit einiger weniger“, sagte Künast der „Frankfurter Rundschau“. Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) kritisierte Köhler für seine Rede zu Arbeit in Deutschland nicht, fügte aber noch Mahnungen an die Wirtschaft hinzu. Künast und Umweltminister Jürgen Trittin plädierten zudem für eine offensivere Abgrenzung der rot-grünen Koalition von der Unionspolitik.


      22.03.2005 l Künast setzt Beamten vor die Tür

      Bundeslandwirtschaftsministerin Renate Künast hat erneut einen anerkannten Spitzenbeamten ihres Ressorts vor die Tür gesetzt. mehr...


      Bundeslandwirtschaftsministerin Renate Künast hat erneut einen anerkannten Spitzenbeamten ihres Ressorts vor die Tür gesetzt. Am vergangenen Donnerstag wurde überraschend der langjährige Leiter der Abteilung 5, Ländlicher Raum, Sozialordnung, Pflanzliche Erzeugung, Forst- und Holzwirtschaft, Prof. Hermann Schlagheck , beurlaubt. Als Begründung wurden " unterschiedliche Auffassungen über die Ausrichtung des Hauses" genannt.
      Informationen über einen konkreten Anlass oder Gründe, die eine Beurlaubung rechtfertigten, wurden nicht gegeben. Prof. Schlag-heck gehört dem Bundeslandwirtschaftsministerium seit 1976 an. Prof. Schlagheck gilt als ausgewiesener Kenner der agrarpolitischen Materie mit einem breiten Themenspektrum. Seine Zuständigkeit reichte von der Agrarsozialpolitik über die Gemeinschaftsaufgabe " Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes" , den Ökolandbau bis zu nachwachsenden Rohstoffen, Acker- und Pflanzenbau, den Pflanzenschutz und die Forstpolitik. Der 62-jährige parteilose Ministerialdirigent ist bekannt für seinen lösungs- und konsensorienterten Arbeitsstil. Wiederholt hat er es verstanden, unterschiedliche Interessen zusammenzuführen, Kompromisse zu schmieden und Konflikte zu moderieren, zuletzt beim " Reduktionsprogramm chemischer Pflanzenschutz" .

      Der Rauswurf von Prof. Schlagheck hat auch innerhalb der Koalitions-fraktionen von Bündnis 90/Die Grünen und SPD für Verwunderung gesorgt. Agrarpolitiker beider Fraktionen zeigten sich auf Nachfrage überrascht und versicherten, sie seien in die Entscheidung nicht eingebunden gewesen.

      Prof. Schlagheck ist nach Dr. Josef Scherer und Dr. Paul Breloh der dritte Abteilungsleiter, der seit dem Amtsantritt von Ministerin Künast Anfang 2001 seinen Hut nehmen muss. Jürgen Detken war nach Erreichen der Altersgrenze als Abteilungsleiter ausgeschieden.


      jetzt ist der Köhler dran

      „Soziale Kälte“: Ministerin Künast kritisiert Köhler
      Freitag, 25. März 2005, 16.24 Uhr
      Bundesverbraucherschutzministerin Renate Künast von den Grünen hat Bundespräsident Horst Köhler scharf kritisiert und ihm „soziale Kälte“ vorgeworfen. „Übersetzt heißt sein `Vorfahrt für Arbeit` Freiheit für den Profit einiger weniger“, sagte Künast der „Frankfurter Rundschau“. Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) kritisierte Köhler für seine Rede zu Arbeit in Deutschland nicht, fügte aber noch Mahnungen an die Wirtschaft hinzu. Künast und Umweltminister Jürgen Trittin plädierten zudem für eine offensivere Abgrenzung der rot-grünen Koalition von der Unionspolitik.


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