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    q.beyond ehemals QSC-Infos am Rande (Seite 10020)

    eröffnet am 08.03.05 16:48:47 von
    neuester Beitrag 22.04.24 17:15:49 von
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      Avatar
      schrieb am 23.12.07 12:33:02
      Beitrag Nr. 12.164 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.851.925 von Checkone am 23.12.07 12:28:19ob der letzte auftrag den qsc mit der dak (esanio) gemeldet hat schon mit colt in verbindung steht:rolleyes:

      http://www.cio.de/healthcareit/aktuelles/840703/index.html

      08.08.2007 12:22 Uhr

      IT-Dienstleister hostet ambulante Abrechnungsdaten von rund 18 Millionen Krankenversicherten
      Bewertungsausschuss Ärzte vergibt Großauftrag an Colt
      Colt Telecom hat die Ausschreibung zur Einführung einer vollständig gemanagten IT-Hosting und Datenbank-Management-Lösung für den Bewertungsausschuss Ärzte der Gesetzlichen Krankenversicherung gewonnen. Ab Herbst 2007 verwaltet der IT-Dienstleister für den Bewertungsausschuss die Abrechnungsdaten aus der ambulanten Versorgung von rund 18 Millionen Versicherten in einem seiner Rechenzentren. Insgesamt sollen in den kommenden drei Jahren etwa sechs Milliarden Datensätze anfallen.
      Auf Basis der Utility Services Plattform stellt Colt dem Bewertungsausschuss Server- und Netzwerkinfrastruktur inklusive Storage, Backup und Security als vollständig gemanagte Dienste bereit. Ein weiterer Bestandteil des Auftrags ist eine maßgeschneiderte Business Intelligence-Lösung. "Das COLT Angebot verbindet die schnelle Verfügbarkeit der angeforderten Hosting- und Datenbank-Infrastruktur mit maßgeschneiderten IT-Dienstleistungen inklusive der geforderten Business Intelligence-Applikationen, sagt Markus Trapp, Senior Account Manager bei Colt Telecom.



      Mit der von Colt bereitgestellten Konfiguration können die Serverkapazitäten nach eigenen Angaben als Service-on-demand jederzeit an den aktuellen Verarbeitungsbedarf des Bewertungsausschusses angepasst werden. Die Flexibilität der Managed Utility Services ist zum Beispiel notwendig, wenn die Quartalsabrechnungen der niedergelassenen Vertragsärzte mit den Versichertenstammdaten verknüpft werden. Dadurch wird die Menge der versichertenbezogenen, aber komplett pseudonymisierten Diagnose- und Leistungsdaten deutlich erhöht.

      Mit Colt Managed Utility Services soll der Bewertungsausschuss seinen Bedarf an Server- und Speicherkapazitäten innerhalb kürzester Frist steigern oder reduzieren können. So ist es möglich, zusätzlich zu dem vorhandenen 20 Terabyte Speichervolumen weitere Storage-Ressourcen im Umfang von bis zu 10 Terabyte zuzuschalten.
      Avatar
      schrieb am 23.12.07 12:28:19
      Beitrag Nr. 12.163 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.851.526 von B.Panzer am 23.12.07 09:51:36...wär ja ne schöne Überraschung zum neuen Jahr, und sicherlich ein fetter Schub für die Aktie. :lick:
      Ich halte es auch für durchaus möglich, da QSC als alternativer Anbieter eines eigenen Netzes bessere Konditinen hinkriegen, als die DTAG. Die Alternativen leben ja quasie davon, dass sie besser sind, als die DTAG.
      Na und dass die beiden die selbe Zielgruppe bedienen, stört ja nicht wirklich. Die DTAG ist ja auch im Geschäftskunden-Geschäft, und würde sicherlich mit Freude ihr Netz an Colt vermieten.

      ...we'll see - Merry Christmas! :)
      Avatar
      schrieb am 23.12.07 12:25:21
      Beitrag Nr. 12.162 ()
      22. Dezember 2007, 04:00 Uhr Von Thomas Heuzeroth
      Telekom muss mehr DSL-Kunden zu ihren Konkurrenten schalten
      Bundesnetzagentur legt neuen Standardvertrag vor
      Berlin - Wechselwillige Breitband-Internetkunden können künftig deutlich schneller zu Konkurrenten der Deutschen Telekom geschaltet werden als bisher. Die Bundesnetzagentur regelte die Vermietung der Telekom-Teilnehmeranschlussleitung (TAL) entsprechend neu. Diese sogenannte letzte Meile in die Haushalte hinein muss die Telekom ihren Konkurrenten zu einem festgelegten monatlichen Mietpreis von 10,65 Euro überlassen, weil sie hier ein Monopol hält.Bei dem Schaltprozess gab es in der Vergangenheit immer wieder Verzögerungen. Wie die Bundesnetzagentur meldete, soll dieser Missstand nun mit einem neuen Standardvertrag zwischen Deutscher Telekom und den Konkurrenten abgestellt werden. Der neue Vertrag regelt neben Zahlungs-, Haftungs- und Kündigungsbestimmungen nun auch die Modalitäten, zu denen Wettbewerber die letzte Meile bei der Telekom bestellen können und zu denen die Telekom sie umschalten muss.Im stark wachsenden DSL-Markt hatten die Konkurrenten immer häufiger über Probleme bei der Umschaltung von neuen Kunden geklagt. Zuletzt war der Streit zwischen der Telekom und ihren Konkurrenten eskaliert. Sowohl der größte Telekom-Festnetzkonkurrent Arcor als auch Telefónica haben inzwischen Missbrauchsverfahren bei der Bundesnetzagentur angestrengt. Nach Angaben des Branchenverbandes VATM warten mehr als 100 000 Interessenten darauf, mit ihrem DSL-Anschluss von der Telekom zu einem Konkurrenten umgeschaltet zu werden.Der neue Standardvertrag und die neuen Regeln "bieten gute Chancen dafür, dass sich die gegenwärtigen Probleme bei der TAL-Bereitstellung künftig nicht mehr wiederholen werden", sagte Matthias Kurth, Präsident der Bundes-netzagentur. Unabhängig davon würden die bereits eingeleiteten Missbrauchsverfahren fortgeführt. Kurth wandte sich erneut an die Telekom: "Ich appelliere, den aktuellen Auftragsstau so schnell wie möglich abzuarbeiten und für eine nachhaltige Verbesserung der TAL-Bereitstellung zu sorgen."Die Telekom hatte in der jüngsten Auseinandersetzung gesagt, sie würde sogar mehr Anschlüsse zur Verfügung stellen, als vertraglich vereinbart waren. Mehr sei derzeit nicht zu leisten. Nun muss sie mit bis zu einer Million deutlich mehr DSL-Zugänge im Monat für die Konkurrenten bereitstellen als bisher. Kommt sie diesen Anforderungen nicht nach, muss sie pro Antrag und Tag vier Euro an die Konkurrenten zahlen. Nach Ansicht der Telekom-Konkurrenten hat das Verhalten der Telekom das DSL-Wachstum in Deutschland gebremst.
      Avatar
      schrieb am 23.12.07 12:22:49
      Beitrag Nr. 12.161 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.851.526 von B.Panzer am 23.12.07 09:51:36moin:eek:
      colt passt wie die faust aufs auge:D
      deswegen wohl auch freitag die dicken pakete,insiderhandel wird bei qsc weiter groß geschrieben:mad:
      colt hat fast alle banken in europa als kunde und da sickert schnell was durch.angeblech werden schon colt kunden von 3.seit 2007 auf das netz von qsc geschaltet aufgrund der sehr guten voip
      eigenschaften des qsc netzes;)

      geschäftskunden wollen eben nur das beste:lick:
      Colt Telecom ist
      einer der führenden Geschäftskundenanbieter in Europa und spezialisiert auf Daten-, Sprach- und Managed Services für mittelständische und große Unternehmen sowie für Wholesale-Kunden. Colt betreibt ein eigenes, 20.000 Kilometer langes Glasfasernetz, das sich über 13 Länder erstreckt. Das Netz umfasst eigene Stadtnetze in den 32 wichtigsten europäischen Metropolen mit direkten Glasfaserverbindungen in 14.000 Gebäude und 16 eigene Rechenzentren. Die Muttergesellschaft Colt Telecom Group S.A. ist an der London Stock Exchange (COLT) gelistet.
      Avatar
      schrieb am 23.12.07 11:40:50
      Beitrag Nr. 12.160 ()
      Moin,moin

      QSC vermietet seine DSL-Leitungen vor allem an Geschäftskunden und zunehmend an Wettbewerber wie Hansenet, Freenet und 1&1. Ab dem kommenden Jahr will das Unternehmen nach eigenen Angaben eine Netzabdeckung von 70 Prozent in Deutschland erreichen.

      Nur die beiden Unternehmen hätten wohl ziemlich das gleiche Geschäftsmodell,die Geschäftskunden im Mittelstand.

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      schrieb am 23.12.07 09:51:36
      Beitrag Nr. 12.159 ()
      Hallo !:D

      Habe gerade einen sehr netten Artikel in der neuen Euro am Sonntag gelesen es betrift zwar nicht direkt QSC aber ich glaube das es mit QSC in Zusammenhang gebracht werden könnte.:D

      Hier der Bericht

      Colt sieht Trendwende in Deutschland

      Telekomdienstleister will Geschäft mit Mittelstand forcieren

      Der Luxemburgische Telekomdienstleister Colt will nach zwei Jahren
      mit Umsatzeinbußen wieder wachsen: 2008 werden wir ein einstelliges
      Umsatzplus schaffen, sagte Colts Deutschland-Chef Richard Oosterom
      gegenüber dieser Zeitung. Große Hoffnungen knüpft das Unternehmen
      dabei an eine KOOPERATION MIT EINEM DSL-ANBIETER WIR WERDEN 70 STATT BISHER 20 PROZENT DER MITTELSTÄNDLER ERREICHEN SO OOSTEROM

      HIERBEI KANN ES SICH IN DEUTSCHLAND NACH DER TELEKOM DOCH NUR UM QSC HANDELN WAS GLAUBT IHR!;)

      DER VERTRAG SOLL BIS JAHRESENDE ABGESCHLOSSEN SEIN ( DIESE WÜRDE AUCH ERKLÄREN WARUM QSC DIE PLANZAHLEN FÜR 2008 ERST IM JANUAR BRINGT DA EIN SOLCHER AUFTRAG DOCH SCHON GROßE UMSÄTZE GENERIEREN WÜRDE.)

      Der Geschäftsbereich Mittelstand wird ab Januar von Lange geleitet, den Colt bei der Deutschen Telekom abwarb. Colt ist auf Geschäfts-
      kunden spezialisiert und erwirtschaftete 2006 rund ein Drittel
      des Konzernumsatzes von 1,8 Milliarden Euro in Deutschland. Im laufenden Jahr war der Umsatz hierzulande rückläufig. Zudem schreibt Colt in Deutschland rote Zahlen.

      Was glaube die QSC Gemeinde könnte an meiner Vermutung etwas dran sein. Wenn ja dann stehen uns noch schöne Tage bevor.:lick:

      Allen frohe Weihnachten

      Gruß

      Bernd
      Avatar
      schrieb am 22.12.07 18:17:31
      Beitrag Nr. 12.158 ()
      Telekommunikation: Erneuter Streit zwischen Telekom und Wettbewerbern - Nach Arcor reicht nun auch Telefónica Antrag auf Eröffnung eines Missbrauchsverfahrens gegen den Bonner Riesen

      DSL-Boom: 100 000 Kunden in der Warteschleife


      [urlVDI nachrichten]http://www.vdi-nachrichten.com/vdi-nachrichten/aktuelle_ausgabe/akt_ausg_detail.asp?source=rubrik&cat=1&id=36512[/url], Düsseldorf, 21.12.07, rb - Die enorm hohe Nachfrage nach DSL-Anschlüssen hat erneut zu einem Streit zwischen der Deutschen Telekom und ihren Wettbewerbern geführt. Die Wettbewerber werfen dem Ex-Monopolisten vor, wechselwillige Telekom-Kunden bewusst langsam auf den neuen Anbieter umzuschalten.

      Nach der Vodafone-Tochter Arcor Ende November hat in der vergangenen Woche auch Telefónica einen Antrag auf Eröffnung eines Missbrauchsverfahrens gegen die Deutsche Telekom bei der Bundesnetzagentur eingereicht. Das Netz von Telefónica in Deutschland nutzen u. a. HanseNet/Alice, 1&1, Freenet und O2 Germany. Nach einer Umfrage des Branchenverbandes VATM bei den größten deutschen Telekommunikationsanbietern sind mittlerweile mehr als 100 000 Kunden davon betroffen.

      "Die Zahl der Kunden, die zu einem Wettbewerber wechseln wollen und bei der Telekom sozusagen in der Warteschleife hängen, ist heute sogar deutlich höher als während des Streiks", stellt VATM-Geschäftsführer Jürgen Grützner die Dimension des Problems dar. "Dadurch wird das weitere Wachstum des Breitbandmarktes deutlich behindert. Die Tatsache, dass die Telekom bei ihren eigenen Kunden die Umschaltung innerhalb weniger Tage vornimmt, belegt dabei, dass es sich nicht um prozessbedingte Verzögerungen handelt, sondern um Diskriminierung auf breiter Front."

      Die Telekom bestreitet dies und verweist auf die 160 000 Kunden, die der Ex-Monopolist jeden Monat an die Wettbewerber verliert. Laut Geschäftsbericht vom dritten Quartal steigen die Anschlusszahlen der Wettbewerber prozentual gesehen sogar schneller als bei der Telekom. Demnach stieg die Zahl der eigenen DSL-Neuanschlüsse im Vorjahresvergleich um rund 30 % von 6,5 Mio. auf 8,5 Mio. Die Anzahl der an die Wettbewerber vermieteten Teilnehmeranschlüsse stieg um 36,2 % von 4,3 Mio. auf 5,9 Mio.

      Man sei also keinesfalls untätig, aber auch die Ressourcen der Deutschen Telekom seien endlich, geben die Bonner den Schwarzen Peter zurück. Wenn die Wettbewerbsfirmen mehr Umschaltungen beantragen als zuvor vereinbart , könne die Telekom ihre Kapazitäten nicht kurzfristig hochfahren. Verschiedene Quellen weisen darauf hin, dass die zum Teil gravierenden Überhänge derzeit schwerpunktmäßig von Telefónica verursacht werden. Zum Leidwesen der Kunden von Wettbewerbern, die sich an die Absprachen halten.

      Auf negative Konsequenzen für die Kunden hatten die im Bundesverband Breitbandkommunikation Breko zusammengeschlossenen Netzbetreiber schon Ende November hingewiesen, allen voran Arcor. "Sage und schreibe jeder zweite Technikertermin kommt nicht zustande, weil der T-Service nicht auftaucht", schimpft Arcor-Pressechef Michael Peter. Beim zweiten Anlauf seien es immer noch 40 %. Dabei gehört Arcor zu den Unternehmen, die sich an ihre Vorplanung halten.

      Da der DSL-Boom den Marktexperten zufolge noch mindestens ein bis zwei Jahre anhalten wird, drängen die Wettbewerber auf generell bessere Bedingungen. "Unsere Mitgliedsunternehmen sind seit vielen Monaten, in manchen Fällen sogar seit Jahren mit der Telekom im Gespräch, um höhere Bereitstellungsmengen bei der Teilnehmeranschlussleitung (TAL) zu erhalten", erläutert Grützner.

      Aus der Tatsache, dass der Ex-Monopolist für die Umschaltung der Leitungen hohe Einmalentgelte erhält, leitet der Verband ab, dass der Wettbewerb an dieser Stelle ausgebremst werden soll. Der VATM sieht nun die Bundesnetzagentur in der Pflicht, die Diskriminierung der Wettbewerber zu unterbinden und die Telekom unverzüglich zu einer schnellen Bereitstellung der Teilnehmeranschlüsse zu verpflichten.

      GEORG STANOSSEK
      Avatar
      schrieb am 22.12.07 10:29:30
      Beitrag Nr. 12.157 ()
      Ich denke es stehen uns noch allerbeste Zeiten für QSC bevor.
      Denn jeder DSL - Anbieter braucht die entsprechenden Leitungen.
      Kann man mit dem berühmten Goldrausch vergleichen : nicht derjenige der nach Gold gegraben hat, hat das meiste verdient, sondern derjenige der die Schaufeln verkauft hat.
      Manchmal ist einfaches Denken an der Börse hilfreich. Hoffe es ist so, bin schließlich investiert.
      Das einzige was noch bremsen könnte, wären Management-Dilettanten.
      Avatar
      schrieb am 22.12.07 09:16:08
      Beitrag Nr. 12.156 ()
      :D ...Ja! Sehr gut! :lick:

      Dann frohe Weihnachten!

      PS: 2008 wird definitiv fett!

      :D:D:D
      Avatar
      schrieb am 21.12.07 23:30:59
      Beitrag Nr. 12.155 ()
      180.000 zu 2,80€ macht schlappe 0,5 mio € innerhalb von 15 minuten 17.21 bis 17.35

      das laeuft nicht mehr unter taschengeld anlegen ;)
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