q.beyond ehemals QSC-Infos am Rande (Seite 10172)
eröffnet am 08.03.05 16:48:47 von
neuester Beitrag 18.04.24 20:10:03 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 32.217.769 von SOFTMAKER am 31.10.07 14:02:33Eigentlich brauch QSC dann keinen Partner mehr -
zumindest in den 42 Regionen, höchstens Kooperationen
für Roaming ausserhalb. O2 macht das ja genauso, da
wo kein Netz ist, wird auf t-mobile geroamt und natürlich
auch für bezahlt.
Noch was nettes
Pro WiMAX: Nokia investiert - Nextel baut neues Netz
Weltmarktführer Nokia sieht ebenfalls großes Potential in WiMAX. Im Herbst 2006 kündigten die Finnen die Entwicklung einer neuartige Wimax Basisstation an, die den Aufbau des mobilen Breitbandnetzes beschleunigen könnte. Besonders die Betriebs- und Investitionsaufwendungen für Betreiber von mobilen Breitbandnetzen sollen damit minimiert werden. Die Nokia "Flexi WiMAX Basisstation" für das 2,5 GHz-Frequenzband wird Ende 2007 und für das 3,5 GHz-Frequenzband im ersten Quartal 2008 kommerziell verfügbar sein. WiMAX-fähige mobile Endgeräte haben die Finnen für 2008 geplant.
Das könnte dem amerikanischen Netzbetreiber Sprint Nextel Corporation genau in die Karten spielen, will man dort doch die UMTS-Entwicklung auslassen und direkt ein Mobilfunknetz der vierten Generation bauen. Das drahtlose 4G-Breitbandnetz wird den mobilen WiMAX Standard nutzen.In Zusammenarbeit mit Intel, Motorola und Samsung möchte Sprint Nextel eine landesweite Netzwerk-Infrastruktur sowie WiMAX-fähige Chipsätze entwickeln, um mobile Breitbanddienste zu unterstützen. Die Unternehmenspläne sehen eine eine Markteinführung in ersten Testmärkten für Ende 2007 vor; im Jahr 2008 sollen dann bereits rund 100 Millionen Menschen erreicht werden
Eines der wichtigsten Argumente der WiMAX-Befürworter ist, dass sowohl das Errichten als auch das Betreiben eines entsprechenden Netzes deutlich kostengünstiger ist, als zum Beispiel beim von den Mobilfunknetzbtreibern favorisierten UMTS. Dies liegt nicht zuletzt an den erheblich geringeren Lizenzkosten für die benötigten Frequenzen.
zumindest in den 42 Regionen, höchstens Kooperationen
für Roaming ausserhalb. O2 macht das ja genauso, da
wo kein Netz ist, wird auf t-mobile geroamt und natürlich
auch für bezahlt.
Noch was nettes
Pro WiMAX: Nokia investiert - Nextel baut neues Netz
Weltmarktführer Nokia sieht ebenfalls großes Potential in WiMAX. Im Herbst 2006 kündigten die Finnen die Entwicklung einer neuartige Wimax Basisstation an, die den Aufbau des mobilen Breitbandnetzes beschleunigen könnte. Besonders die Betriebs- und Investitionsaufwendungen für Betreiber von mobilen Breitbandnetzen sollen damit minimiert werden. Die Nokia "Flexi WiMAX Basisstation" für das 2,5 GHz-Frequenzband wird Ende 2007 und für das 3,5 GHz-Frequenzband im ersten Quartal 2008 kommerziell verfügbar sein. WiMAX-fähige mobile Endgeräte haben die Finnen für 2008 geplant.
Das könnte dem amerikanischen Netzbetreiber Sprint Nextel Corporation genau in die Karten spielen, will man dort doch die UMTS-Entwicklung auslassen und direkt ein Mobilfunknetz der vierten Generation bauen. Das drahtlose 4G-Breitbandnetz wird den mobilen WiMAX Standard nutzen.In Zusammenarbeit mit Intel, Motorola und Samsung möchte Sprint Nextel eine landesweite Netzwerk-Infrastruktur sowie WiMAX-fähige Chipsätze entwickeln, um mobile Breitbanddienste zu unterstützen. Die Unternehmenspläne sehen eine eine Markteinführung in ersten Testmärkten für Ende 2007 vor; im Jahr 2008 sollen dann bereits rund 100 Millionen Menschen erreicht werden
Eines der wichtigsten Argumente der WiMAX-Befürworter ist, dass sowohl das Errichten als auch das Betreiben eines entsprechenden Netzes deutlich kostengünstiger ist, als zum Beispiel beim von den Mobilfunknetzbtreibern favorisierten UMTS. Dies liegt nicht zuletzt an den erheblich geringeren Lizenzkosten für die benötigten Frequenzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.217.641 von msit2000 am 31.10.07 13:54:43hatte ja schon gestern auf das interesse der mobilfunker an qsc aufmerksam gemacht.
nach der verschmelzung ist der weg frei zum shoppen
nach der verschmelzung ist der weg frei zum shoppen
Also, wenn bald die Wimax fähigen Handys auf dem Markt sind
und man dann IP mässig telefonieren kann - dafür hat QSC
ja NGN und Redback Networks als Basis, damit das ganze
funzt !!!!
Ich könnte schon wieder träumen - besser, ich werde
wach und lese bald eine News dazu
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Home › QSC AG › Presse › Pressemitteilungen › 2007 › Mitteilung
31. Oktober 2007
Verschmelzung von Broadnet auf QSC ab heute wirksam
.....„Wir freuen uns, dass die Verschmelzung früher als erwartet wirksam wurde. Dadurch können wir die Wachstumspotenziale schneller als geplant heben“, so Bernd Schlobohm, Vorstandsvorsitzender der QSC AG.
Fokus und besondere Kompetenz der Broadnet lagen auf DSL-, VPN- und Voice-over-IP Diensten für kleinere und mittelständische Geschäftskunden. Mehr als 96 Prozent des Umsatzes der ehemaligen Broadnet werden in den strategischen Segmenten der QSC erzielt.
„Hochinteressant ist für uns auch die Wireless Local Loop-Lizenz für 42 Regionen. Diese Richtfunktechnologie bietet QSC-Kunden insbesondere bei hohem Bandbreitenbedarf eine Alternative zu terrestrischen DSL- und Glasfaser-Anbindungen. Für spezielle Business-Anwendungen können wir damit Bandbreiten bis zu 400 Mbit/s realisieren“, erklärt Bernd Schlobohm. Rund 160 der ehemaligen Broadnet-Hauptverteiler ergänzen außerdem das QSC-Netz, das bis Ende des ersten Quartals 2008 auf rund 2.000 Hauptverteiler ausgebaut wird. Damit erreicht QSC rund 70 Prozent aller Geschäftskundenstandorte in Deutschland.
Mit der Verschmelzung erhalten die Kunden der QSC sowie der ehemaligen Broadnet also ein breiteres Service-Portfolio bei größerer Netzabdeckung. QSC stärkt damit ihre Marktposition als einer der führenden Telekommunikationsanbieter für Geschäftskunden in Deutschland.
Positiv wertet der Vorstandsvorsitzende auch den Mitarbeiterzuwachs; Broadnet beschäftigte knapp 200 Mitarbeiter. „Wir beobachten in den letzten Monaten einen verschärften Wettbewerb um Talente im TK-Markt. Mit den Broadnet-Mitarbeitern verstärken wir unser Team um erfahrene und kompetente Köpfe.“ Am Standort Hamburg werden zukünftig insbesondere zentrale Bereiche des Geschäftssegments Managed Services sowie das Kompetenzzentrum Richtfunk angesiedelt sein.
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Aus Heise 30.11.2006 19:36
Bisher bedient sich die DBD aus einem Pool alter Frequenzen für die funkvermittelte letzte Meile (Wireless Local Loop – WLL), die DBD aus der Insolvenzmasse des Anbieters "Star21 Network" gekauft hatte. Die neuen Frequenzen werden den alten ganz ähnlich sein: Die jetzt von der Bundesnetzagentur zur Auktion gebrachten Frequenzbänder sind die gleichen, die im Jahr 2002 für WLL-Zugänge vorgesehen waren und seither kaum genutzt wurden. Von den damaligen Anbietern ist nur die Broadnet AG übrig geblieben, die Wireless Local Loop noch immer im Portfolio hat. Inzwischen weitgehend vom Netzbetreiber QSC übernommen, gehörte auch Broadnet anfangs zum Kreis der möglichen Wimax-Interessenten, ist am 12. Dezember in Mainz aber auch nicht mehr dabei.
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und man dann IP mässig telefonieren kann - dafür hat QSC
ja NGN und Redback Networks als Basis, damit das ganze
funzt !!!!
Ich könnte schon wieder träumen - besser, ich werde
wach und lese bald eine News dazu
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31. Oktober 2007
Verschmelzung von Broadnet auf QSC ab heute wirksam
.....„Wir freuen uns, dass die Verschmelzung früher als erwartet wirksam wurde. Dadurch können wir die Wachstumspotenziale schneller als geplant heben“, so Bernd Schlobohm, Vorstandsvorsitzender der QSC AG.
Fokus und besondere Kompetenz der Broadnet lagen auf DSL-, VPN- und Voice-over-IP Diensten für kleinere und mittelständische Geschäftskunden. Mehr als 96 Prozent des Umsatzes der ehemaligen Broadnet werden in den strategischen Segmenten der QSC erzielt.
„Hochinteressant ist für uns auch die Wireless Local Loop-Lizenz für 42 Regionen. Diese Richtfunktechnologie bietet QSC-Kunden insbesondere bei hohem Bandbreitenbedarf eine Alternative zu terrestrischen DSL- und Glasfaser-Anbindungen. Für spezielle Business-Anwendungen können wir damit Bandbreiten bis zu 400 Mbit/s realisieren“, erklärt Bernd Schlobohm. Rund 160 der ehemaligen Broadnet-Hauptverteiler ergänzen außerdem das QSC-Netz, das bis Ende des ersten Quartals 2008 auf rund 2.000 Hauptverteiler ausgebaut wird. Damit erreicht QSC rund 70 Prozent aller Geschäftskundenstandorte in Deutschland.
Mit der Verschmelzung erhalten die Kunden der QSC sowie der ehemaligen Broadnet also ein breiteres Service-Portfolio bei größerer Netzabdeckung. QSC stärkt damit ihre Marktposition als einer der führenden Telekommunikationsanbieter für Geschäftskunden in Deutschland.
Positiv wertet der Vorstandsvorsitzende auch den Mitarbeiterzuwachs; Broadnet beschäftigte knapp 200 Mitarbeiter. „Wir beobachten in den letzten Monaten einen verschärften Wettbewerb um Talente im TK-Markt. Mit den Broadnet-Mitarbeitern verstärken wir unser Team um erfahrene und kompetente Köpfe.“ Am Standort Hamburg werden zukünftig insbesondere zentrale Bereiche des Geschäftssegments Managed Services sowie das Kompetenzzentrum Richtfunk angesiedelt sein.
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Aus Heise 30.11.2006 19:36
Bisher bedient sich die DBD aus einem Pool alter Frequenzen für die funkvermittelte letzte Meile (Wireless Local Loop – WLL), die DBD aus der Insolvenzmasse des Anbieters "Star21 Network" gekauft hatte. Die neuen Frequenzen werden den alten ganz ähnlich sein: Die jetzt von der Bundesnetzagentur zur Auktion gebrachten Frequenzbänder sind die gleichen, die im Jahr 2002 für WLL-Zugänge vorgesehen waren und seither kaum genutzt wurden. Von den damaligen Anbietern ist nur die Broadnet AG übrig geblieben, die Wireless Local Loop noch immer im Portfolio hat. Inzwischen weitgehend vom Netzbetreiber QSC übernommen, gehörte auch Broadnet anfangs zum Kreis der möglichen Wimax-Interessenten, ist am 12. Dezember in Mainz aber auch nicht mehr dabei.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 32.217.001 von DausendUndMehr am 31.10.07 13:08:50Bei verstopfung hilft Reniziosoel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.217.282 von SOFTMAKER am 31.10.07 13:29:15so passt es
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.216.943 von DausendUndMehr am 31.10.07 13:05:04Das QSC-Portfolio für ISP und Carrier - alles aus einer Hand
Internet-Service-Provider und nationale sowie internationale Carrier finden bei uns ein breites Angebot an Internet-zugangsprodukten, Sprachdiensten sowie Datenverbindungen. Bei der QSC AG finden Sie Lösungen für jede Kundenanforderung auf Basis aller gängigen Technologien:
SHDSL-Verbindungen
ADSL-Verbindungen
Standleitungen (E1)
Internet-Einwahl
Sprachlösungen
Internet-Service-Provider und nationale sowie internationale Carrier finden bei uns ein breites Angebot an Internet-zugangsprodukten, Sprachdiensten sowie Datenverbindungen. Bei der QSC AG finden Sie Lösungen für jede Kundenanforderung auf Basis aller gängigen Technologien:
SHDSL-Verbindungen
ADSL-Verbindungen
Standleitungen (E1)
Internet-Einwahl
Sprachlösungen
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.215.901 von msit2000 am 31.10.07 11:49:33
haben halt ihren BRAS an QSC verkauft, als Drittlieferant zu den beiden üblichen Verdächtigen, na und?
am Auftragsstau ändert das nichts
haben halt ihren BRAS an QSC verkauft, als Drittlieferant zu den beiden üblichen Verdächtigen, na und?
am Auftragsstau ändert das nichts
kompletter Umbau auf SHDSL - so ein Quatsch
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.216.668 von Niko123 am 31.10.07 12:42:48haben die auch auftragsstau und eine verfrühte verschmelzung
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.216.668 von Niko123 am 31.10.07 12:42:48GPC
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