q.beyond ehemals QSC-Infos am Rande (Seite 10221)
eröffnet am 08.03.05 16:48:47 von
neuester Beitrag 28.03.24 11:07:41 von
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In 2008 duerfte das EBITDA Ergebnis bei ein Umsatz von etwa 440 Millionen Euro bei etwa 75 Millionen Euro liegen.
Fuer ein voellig Schuldenfreies Wachstumsunternehmen ist ein Bewertung auf 12x EBITDA immer noch sehr billig.
Das wuerde aber ein Kurs van etwa 7 euro bedeuten.
Fuer ein voellig Schuldenfreies Wachstumsunternehmen ist ein Bewertung auf 12x EBITDA immer noch sehr billig.
Das wuerde aber ein Kurs van etwa 7 euro bedeuten.
# 10053
Ja, du gehst hier der QSC-Gemeinde auf den
@ 10052
Gibts für die Darstellung des EBITDA/Nettoergebnis eine Fortsetzung für 2008/2009 unter Berücksichtigung des brutalen Wettbewerbs in der TK-Branche (sinkende Margen...)
Ja, du gehst hier der QSC-Gemeinde auf den
@ 10052
Gibts für die Darstellung des EBITDA/Nettoergebnis eine Fortsetzung für 2008/2009 unter Berücksichtigung des brutalen Wettbewerbs in der TK-Branche (sinkende Margen...)
Weil die Chart einfach klar zeigt wie es so ungefaer bei QSC marchiert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.114.429 von tinoaktie am 22.10.07 22:14:18Noch eine andere Möglichkeit. Herr Eikers ist ja "nur" noch Aufsichtsratschef und schon etwas älter. Vielleicht sagt er sich, ich nehm die 50 Mille und setz mich zur Ruhe. Soviel Geld kann ich ja im Leben nicht mehr ausgeben. Und ich tu meiner QSC noch was gutes und verkauf ihr meinen Anteil günstig, damit sie demnächst kräftig auf Einkaufstour gehen kann.
JoFlo
JoFlo
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.111.948 von Joanflorian am 22.10.07 18:58:55Hallo Flo.
1. Der Vergleich mit dem Klopapierhalter ist einfach super!
Aber spiele mit mir nicht das Spielchen das man mit Eva H. spielt
und reiße Sätze aus dem Zusammenhang. Denke Du weißt genau was
ich "mit Prognose verbinden" gemeint habe. Z.B. Sätzt wie:
"Bei diesen Zahlen haben wir dann und dann einen Kurs von 8 Euro"
Noch ein Satz aus Deinem Schreiben. "Schaut man aber 2 - 3 Jahre
vorraus -und jetzt kommt es- und liegt nicht daneben, wird man
immer belohnt" Welch eine Logik. (nicht beleidigend gemeint)
Wer aber vor 2 Jahren in QSC investiert hat, der hat genauso einen
Griff ins Klo getan wie der, der vor 3 Jahren eingestiegen ist.
Übrigens habe ich QSC nie schlecht geredet und war sogar schon
einigemale mit Erfolg dabei. Im letzten Früujahr sogar ein ganzes
Jahr lang und bin dann mit über 20% Gewinn raus. War mir genug.
Geschrieben hab`ich jetzt auch genug und wünsche allen "Gute Nacht"
L
1. Der Vergleich mit dem Klopapierhalter ist einfach super!
Aber spiele mit mir nicht das Spielchen das man mit Eva H. spielt
und reiße Sätze aus dem Zusammenhang. Denke Du weißt genau was
ich "mit Prognose verbinden" gemeint habe. Z.B. Sätzt wie:
"Bei diesen Zahlen haben wir dann und dann einen Kurs von 8 Euro"
Noch ein Satz aus Deinem Schreiben. "Schaut man aber 2 - 3 Jahre
vorraus -und jetzt kommt es- und liegt nicht daneben, wird man
immer belohnt" Welch eine Logik. (nicht beleidigend gemeint)
Wer aber vor 2 Jahren in QSC investiert hat, der hat genauso einen
Griff ins Klo getan wie der, der vor 3 Jahren eingestiegen ist.
Übrigens habe ich QSC nie schlecht geredet und war sogar schon
einigemale mit Erfolg dabei. Im letzten Früujahr sogar ein ganzes
Jahr lang und bin dann mit über 20% Gewinn raus. War mir genug.
Geschrieben hab`ich jetzt auch genug und wünsche allen "Gute Nacht"
L
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.114.083 von Captaincash am 22.10.07 21:50:58Da könnte man ja ewig herumdiskutieren. Ist natürlich eine Frage des Preises. Dass ein Gründungsmitglied seine gesamten Anteile für 3.5 Euro verkauft, daran hätte ich zuletzt gedacht. Ich meinte das eher so dass wie zB. von Baker angesprochen - zu einem angemessenen Preis verkauft werde. Ja und dann stellt sich natürlich die Frage nach dem Käufer - Telefonica ??? oder jemand anderer.
Ich würde als Gründungsmitglied keinen Grund zum Verkauf sehen ausser
Ich wär dann weiterhin Vorstand zum irren Gehalt
Ich hätte gerade eine Scheidung hinter mir
Das Angebot wäre sehr verlockend (Baker Fonds bis 2008)- da hieß es ja der wird dann ausgeschüttet.
Alles in Allem sehr sehr theoretisch
Ich würde als Gründungsmitglied keinen Grund zum Verkauf sehen ausser
Ich wär dann weiterhin Vorstand zum irren Gehalt
Ich hätte gerade eine Scheidung hinter mir
Das Angebot wäre sehr verlockend (Baker Fonds bis 2008)- da hieß es ja der wird dann ausgeschüttet.
Alles in Allem sehr sehr theoretisch
Immer mehr Beschäftigte mit Internet-Zugang am Arbeitsplatz
Kleine Unternehmen holen auf
So gut wie alle Unternehmen in Deutschland (98 Prozent) verfügen mittlerweile über einen Zugang zum Internet. Dabei haben auch die kleinen Firmen, die vor drei Jahren hinsichtlich der Online-Einrichtung noch zurückhaltend waren, aufgeholt. Zudem besitzen immer mehr Beschäftigte an ihrem Arbeitsplatz Zugang zum Internet: Waren es Ende 2004 noch 48 Prozent, sind es heute mit 54 Prozent mehr als die Hälfte der Berufstätigen. Die Branchen IT und Telekommunikation, technische Dienstleister sowie Banken und Versicherungen sind dabei Vorreiter. Dies zeigt eine repräsentative Befragung von rund 4.300 Unternehmen, die das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) heute in Mannheim präsentiert hat.
78 Prozent der Unternehmen wickeln ihren Einkauf entweder vereinzelt oder regelmäßig über das Internet ab. Gegenüber dem Jahr 2004 ist dies eine Steigerung von 9 Prozentpunkten, gegenüber 2002 entspricht es sogar einer Zunahme von 17 Prozentpunkten.
Ebenfalls kontinuierlich zugenommen hat der Vertrieb über E-Commerce. Vertrieben vor fünf Jahren lediglich knapp zwei Fünftel der Unternehmen ihre Leistungen elektronisch, sind es heute 54 Prozent. Dabei überwiegt der elektronische Vertrieb an Unternehmen (B2B) mit 45 Prozent deutlich den Vertrieb an Privatkunden (B2C) mit 30 Prozent. Zugleich ersetzt das Internet zunehmend ältere Systeme des elektronischen Warenhandels, wie Electronic Data Interchange (EDI), das nur noch 23 Prozent (minus 6 Prozentpunkte gegenüber 2002) der Unternehmen nutzen.
Seit 2002 ist der Anteil der Unternehmen, die breitbandige Anschlüsse verwenden, von 49 Prozent auf 86 Prozent deutlich gestiegen. Dabei sind analoge Modems und ISDN-Anschlüsse noch vergleichsweise häufig in kleinen Unternehmen zu finden. Unternehmen ab 250 Beschäftigten nutzen dagegen oft auch den UMTS-Standard, um online zu gehen. Alternative Anbindungen wie Satellit, Powerline oder WIMAX werden bislang nur selten eingesetzt. (as)
(...) Von den befragten Software-Firmen und IT-Dienstleistern erwarten fast 80 Prozent steigende Umsätze, 70 Prozent gehen von höheren Gewinnen aus. Verhaltener sind die Anbieter im Bereich Telekommunikation. Zwar erwartet die Hälfte der Hersteller von Endgeräten und Kommunikationstechnik für die Netzinfrastruktur im laufenden Jahr ein Umsatzplus. Doch immerhin ein Fünftel rechnet mit sinkenden Erlösen. Wegen des scharfen Preiswettbewerbs stehen insbesondere die Umsätze bei den Anbietern von Sprachtelefonie im Festnetz und im Mobilfunk unter Druck. Einen Boom erleben demgegenüber die Internetprovider, die von der wachsenden Verbreitung schneller Internetanschlüsse profitieren. (...)
Kleine Unternehmen holen auf
So gut wie alle Unternehmen in Deutschland (98 Prozent) verfügen mittlerweile über einen Zugang zum Internet. Dabei haben auch die kleinen Firmen, die vor drei Jahren hinsichtlich der Online-Einrichtung noch zurückhaltend waren, aufgeholt. Zudem besitzen immer mehr Beschäftigte an ihrem Arbeitsplatz Zugang zum Internet: Waren es Ende 2004 noch 48 Prozent, sind es heute mit 54 Prozent mehr als die Hälfte der Berufstätigen. Die Branchen IT und Telekommunikation, technische Dienstleister sowie Banken und Versicherungen sind dabei Vorreiter. Dies zeigt eine repräsentative Befragung von rund 4.300 Unternehmen, die das Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) heute in Mannheim präsentiert hat.
78 Prozent der Unternehmen wickeln ihren Einkauf entweder vereinzelt oder regelmäßig über das Internet ab. Gegenüber dem Jahr 2004 ist dies eine Steigerung von 9 Prozentpunkten, gegenüber 2002 entspricht es sogar einer Zunahme von 17 Prozentpunkten.
Ebenfalls kontinuierlich zugenommen hat der Vertrieb über E-Commerce. Vertrieben vor fünf Jahren lediglich knapp zwei Fünftel der Unternehmen ihre Leistungen elektronisch, sind es heute 54 Prozent. Dabei überwiegt der elektronische Vertrieb an Unternehmen (B2B) mit 45 Prozent deutlich den Vertrieb an Privatkunden (B2C) mit 30 Prozent. Zugleich ersetzt das Internet zunehmend ältere Systeme des elektronischen Warenhandels, wie Electronic Data Interchange (EDI), das nur noch 23 Prozent (minus 6 Prozentpunkte gegenüber 2002) der Unternehmen nutzen.
Seit 2002 ist der Anteil der Unternehmen, die breitbandige Anschlüsse verwenden, von 49 Prozent auf 86 Prozent deutlich gestiegen. Dabei sind analoge Modems und ISDN-Anschlüsse noch vergleichsweise häufig in kleinen Unternehmen zu finden. Unternehmen ab 250 Beschäftigten nutzen dagegen oft auch den UMTS-Standard, um online zu gehen. Alternative Anbindungen wie Satellit, Powerline oder WIMAX werden bislang nur selten eingesetzt. (as)
(...) Von den befragten Software-Firmen und IT-Dienstleistern erwarten fast 80 Prozent steigende Umsätze, 70 Prozent gehen von höheren Gewinnen aus. Verhaltener sind die Anbieter im Bereich Telekommunikation. Zwar erwartet die Hälfte der Hersteller von Endgeräten und Kommunikationstechnik für die Netzinfrastruktur im laufenden Jahr ein Umsatzplus. Doch immerhin ein Fünftel rechnet mit sinkenden Erlösen. Wegen des scharfen Preiswettbewerbs stehen insbesondere die Umsätze bei den Anbietern von Sprachtelefonie im Festnetz und im Mobilfunk unter Druck. Einen Boom erleben demgegenüber die Internetprovider, die von der wachsenden Verbreitung schneller Internetanschlüsse profitieren. (...)
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.114.167 von Joanflorian am 22.10.07 21:57:27Noch besser: QSC selbst kauft die Aktien.
Antwort auf Beitrag Nr.: 32.114.083 von Captaincash am 22.10.07 21:50:58Würde Dir Recht geben. Allerdings würde ich dann auch fragen, wer die Aktien kauft. Vielleicht ein anderes Gründungsmitglied? Oder die Hausbank? Um sie eine Woche später wieder zurückzuverkaufen? Ist aber eine sehr theoretische Diskussion. Also für mich wäre eine solche Meldung noch kein Grund nervös zu werden.
JoFlo
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