checkAd

    q.beyond ehemals QSC-Infos am Rande (Seite 10252)

    eröffnet am 08.03.05 16:48:47 von
    neuester Beitrag 19.04.24 22:14:10 von
    Beiträge: 112.343
    ID: 962.809
    Aufrufe heute: 6
    Gesamt: 9.494.034
    Aktive User: 0

    Werte aus der Branche Informationstechnologie

    WertpapierKursPerf. %
    70,50+188,93
    0,6120+32,75
    3,2000+23,08
    1,1500+21,69
    4,1000+20,59
    WertpapierKursPerf. %
    2,8000-37,78
    0,7500-40,00
    12,300-47,21
    7,0000-62,10
    82,75-68,36

    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 10252
    • 11235

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 14.10.07 13:15:51
      Beitrag Nr. 9.833 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.961.135 von Loserpapirbesitzer am 12.10.07 19:05:33Aus die Maus!!
      Also wie Intelligent (Blöd) muss Man(n)( in diesem Fall Loserpapirbesitzer) um so einen Sch... zu schreiben.War 4 Wochen im Krankenhaus und nun wo ich wieder zu hause bin, lese ich so einen Schrott, es hat sich also nichts geändert.da wird einfach auf eine Aktie rumgetreten und geprügelt und dann womöglich noch ohne irgendeinen Grund anzugeben, echt lausig sowas.
      Verstehe auch nicht, waruum QSC sich nicht rührt.
      Schönen Tag noch,
      B.B.;)
      Avatar
      schrieb am 14.10.07 12:59:14
      Beitrag Nr. 9.832 ()
      Mobilfunk verdrängt Festnetz weiter

      Immer mehr Menschen greifen in Deutschland zum Handy, anstatt über das Festnetz zu telefonieren. Nach Schätzungen des Branchenverbands VATM werden inzwischen 23 Prozent der täglichen Verbindungsminuten über das Mobilfunknetz abgewickelt, schreibt die Welt am Sonntag. Vor drei Jahren waren es 14 Prozent. Laut VATM- Schätzungen ist seit Jahresbeginn die Zahl der Handykarten von 85,7 auf 96,4 Millionen gestiegen, sodass jedermann in Deutschland statistisch gesehen fast 1,2 Handys besitzt.

      Ungebrochen sei auch der Boom beim schnellen Internet. Laut Branchenverband wird die Zahl der Breitband-Anschlüsse in diesem Jahr von 15 auf rund 19,1 Millionen steigen. Die Telekom-Konkurrenten konnten ihren Anteil bei DSL-Anschlüssen leicht auf rund 30 Prozent steigern. Die Deutsche Telekom erreiche einen Marktanteil von 45 Prozent. Dazu kämen noch 20 Prozent von Wiederverkäufern, an deren Umsatz die Telekom indirekt mit 70 bis 80 Prozent beteiligt sei. (dpa) / (bo/c't)
      Avatar
      schrieb am 13.10.07 23:22:01
      Beitrag Nr. 9.831 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.952.741 von Mistsack am 12.10.07 11:53:57hi...:D

      ....schoen das du scheinbar geschrieben hast, sonst waere ich jetzt einwenig angesaeuert.
      Avatar
      schrieb am 13.10.07 17:54:56
      Beitrag Nr. 9.830 ()
      wer hat eigentlich in deutschland alles ein eigenes dsl netz?
      Avatar
      schrieb am 13.10.07 16:47:35
      Beitrag Nr. 9.829 ()
      Milliardenspiel mit der DatenautobahnHochgeschwindigkeitsnetz.

      Noch schneller, noch preiswerter – die Deutsche Telekom und ihre Rivalen bauen neue Auffahrten zur Datenautobahn. Ein riskantes Milliardenspiel.

      Groß kämpft sich mit der Taschenlampe bis in den schmutzigsten Winkel des Kellers vor. Erst räumt er die Mülltonnen aus dem Weg, dann stellt er die Fahrräder an die Seite. Irgendwo dort hinten, direkt neben den Telefon-, Wasser- und Gasleitungen, wird bald die Glasfaser ins Haus kommen, erklärt der Techniker der Kölner Telefongesellschaft Netcologne. Er misst die mit Spinnweben bedeckte Kellerwand aus, ein roter Farbklecks aus der Spraydose markiert eine geeignete Stelle für das etwa vier Zentimeter dicke Bohrloch. Zum Schluss kramt Groß noch eine Digitalkamera aus der Werkzeugkiste. Klick, klick. Zwei Fotos für die Bilddatenbank, damit sich der in einigen Wochen eintreffende Buddeltrupp am Laptop ein exaktes Bild vom Kellerraum machen kann.

      Kölns Kellerräume sind seit einigen Wochen eine beliebte Pilgerstätte. Vorstände und Netzplaner von Konkurrenten aus dem gesamten Bundesgebiet steigen in die Kölner Unterwelt hinab, um einen Blick auf Deutschlands größte Glasfaserbaustelle zu werfen. Als Netcologne-Chef Werner Hanf Anfang 2006 erstmals ankündigte, Glasfaser bis in die Keller seiner Kunden zu verbuddeln, bekam er von den meisten nur ein mitleidiges Lächeln. „Wer gräbt, verliert“, frotzelten viele.

      Jetzt wollen dieselben Leute im Detail wissen, wie sich Kölns erfolgreichster alternativer Netzbetreiber komplett von der Deutschen Telekom abnabelt und den Ex-Monopolisten mit doppelt so schnellen InternetAnschlüssen mit Bandbreiten bis zu 100 Megabit pro Sekunde überholt. Bis Jahresende ist ein Großteil der Kölner Innenstadt erschlossen. Rund 9000 Haushalte hängen dann am Glasfasernetz von Netcologne.

      Köln wird zum Modell für andere Ballungszentren. Was vor Jahresfrist noch undenkbar erschien, wird nun auch in anderen Städten Realität. Die Deutsche Telekom und ihre Konkurrenten bereiten den größten Umbau ihrer Festnetz-Infrastruktur seit dem Fall des Netzmonopols vor zehn Jahren vor. Das alte Telefonnetz wird langsam ausgemustert. An die Stelle tritt ein modernes internet-basiertes Universalnetz, in Fachkreisen Next Generation Network genannt, mit superschnellen Glasfaseranschlüssen in den Großstädten.

      Mehrere Milliarden Euro wollen die Anbieter in den Umbau stecken, um mit neuen Diensten wie Internet-Fernsehen neue Wachstumsmärkte zu erobern und den Kunden Komplettangebote aus Telefon, Internet und zeitversetztem Fernsehen bieten zu können. So, hoffen die Anbieter, lasse sich der Umsatzeinbruch im klassischen Telefongeschäft auffangen.

      Der Druck auf die Telekom-konzerne war noch nie so groß. Die Zeiten des Internet-Hypes mit zweistelligen Wachstumsraten sind endgültig vorbei. Zum ersten Mal seit Beginn des Festnetzwettbewerbs sinken in diesem Jahr die Umsätze auf dem deutschen Telekommunikationsmarkt – um 1,8 Prozent auf 64,8 Milliarden Euro, wie der Branchenverband Bitkom prophezeit. Der Preiskampf im Mobilfunk- und Festnetzgeschäft schlägt voll auf Umsätze und Gewinne durch und lässt sich auch durch den Boom bei schnellen DSL-Anschlüssen nicht wieder auffangen.

      Händeringend suchen die Telekom-konzerne nach einem Allheilmittel und glauben, es im Netzwerk der nächsten Generation gefunden zu haben. Ein nahezu vollautomatischer Netzbetrieb kappt die Produktionskosten und sorgt für massive Produktivitätssteigerungen. Einheitliche internet-basierte Übertragungsplattformen räumen mit dem Standardwirrwarr auf und verkürzen die Produktentwicklungszeiten dramatisch. Und Bandbreiten von 50 bis 100 Megabit pro Sekunde überwinden alle bisher vorhandenen Engpässe in den Ortsnetzen und erlauben den Einstieg ins Fernsehgeschäft.

      Das neue Universalnetz stellt vor allem die bisher sehr netz- und techniklastige Telekom vollständig auf den Kopf. Noch sind fast die Hälfte aller T-Com-Mitarbeiter mit dem Netzbetrieb beschäftigt. Die Telekom der Zukunft sieht dagegen aus wie ein „lang gedehntes T“, heißt es in einem Strategiepapier der Telekom-eigenen Unternehmensberatung Detecon. Soll heißen: Einer starken Vertriebsmannschaft mit noch mehr T-Punkten (künftig: Telekom-Shops) und vielen zielgruppenspezifischen Angeboten liefert ein schlanker, kaum noch Kosten produzierenden Netzbetrieb zu.

      Noch mehr lässt sich sparen, wenn die Netzbetreiber ihre Ausbaukosten teilen. Anfang Oktober bewegten sich die Deutsche Telekom und ihre Konkurrenten erstmals aufeinander zu. Bei einem Gipfeltreffen in kleiner Runde lotete T-Home-Chef Timotheus Höttges mit Gerd Eickers und Peer Knauer, den beiden Verbandspräsidenten der alternativen Anbieter, aus, wie und wo sie denn künftig beim Netzausbau zusammenarbeiten könnten. „Wir brauchen Planungssicherheit“, sagt Knauer, der auch Chef von Versatel ist. „Einige Unternehmen überlegen, Glasfaser bis in die Gebäude zu verlegen.“

      Bis jetzt hatte die Telekom den Bau ihres neues Glasfasernetzes an die Bedingung geknüpft, dass die Konkurrenz keinen regulierten Zugang zu dieser Infrastruktur bekomme und hatte damit heftige Auseinandersetzungen zwischen der Bundesregierung, der EU-Kommission und der Bundesnetzagentur provoziert.

      Die Fronten brechen jetzt langsam auf. Vor allem der Präsident der Bundesnetzagentur, Matthias Kurth, drängt die Konkurrenz zu verstärkten Investitionen – und die freunden sich langsam mit der Idee an. „In den Ballungszentren muss echter Infrastrukturwettbewerb mit mehreren alternativen Infrastrukturen entstehen“, fordert Kurth. „In den nächsten Monaten erwarte ich ein klares Signal, wie die Wettbewerber ihren Glasfaserausbau gestalten wollen.“.

      Auch die Deutsche Telekom scheint die Geheimniskrämerei um ihre Ausbaustrategie beenden zu wollen. Anstelle der bislang üblichen Alleingänge, kann sich Telekom-Chef René Obermann pragmatische Lösungen wie im Mobilfunk durchaus vorstellen, heißt es aus seinem Umfeld. Unter Mobilfunkern ist es längst Praxis, dass beispielsweise ein Betreiber ein Flachdach anmietet und mit den anderen drei Betreibern gemeinsam den Sendemast aufbaut und nutzt. Solche bilateralen Vereinbarungen könnte es auch beim Glasfaserausbau in den Ortsnetzen zwischen den größten Anbietern geben.

      Es geht um ein Megaprojekt mit Rekordinvestitionen, die nur die größten und finanzstärksten Anbieter stemmen können. Heute sind die 38 Millionen Haushalte in Deutschland an ein äußerst engmaschiges Geflecht aus über 200.000 Kilometer Glasfaserkabel und knapp 1,5 Millionen Kilometer Kupferkabel miteinander verbunden. (...)

      http://www.wiwo.de/pswiwo/fn/ww2/sfn/buildww/id/126/id/31222…
      -------------------------------------------------------------------
      Kurth: Telekom-Konkurrenz muss investieren

      Die Telekom-Konkurrenten müssen nach Ansicht des Präsidenten der Bundesnetzagentur, Matthias Kurth, verstärkt in den Ausbau der Glasfasernetze investieren.

      Die Telekom-Konkurrenten müssen nach Ansicht des Präsidenten der Bundesnetzagentur, Matthias Kurth, verstärkt in den Ausbau der Glasfasernetze investieren. In den Ballungszentren müsse "echter Infrastrukturwettbewerb mit mehreren alternativen Infrastrukturen" entstehen, fordert Kurth in der WirtschaftsWoche.

      "Im Lauf der nächsten Monate erwarte ich ein klares Signal, wie die Wettbewerber ihren Glasfaserausbau gestalten wollen." Dabei verweist Kurth auf regionale Anbieter wie Netcologne, die schon Glasfaseranschlüsse bis zum Endkunden verlegen.

      "Wir als Regulierer müssen darauf achten, dass mehrere, gut ausgebaute Auffahrten zur weltweiten Datenautobahn entstehen. Ich möchte nicht, dass wir aufgrund neuer Technologien am Ende weniger statt mehr Auswahl an Infrastrukturen haben", unterstreicht Kurth. "Nach wie vor gibt es Engpässe in den Ortsnetzen. Uns ist wichtig, dass die Bandbreite bei einem DSL-Anschluss nicht für alle Zeit bei 20 Megabit pro Sekunde stehen bleibt. In Köln baut Netcologne eigene Glasfaserleitungen bis in die Keller ihrer Kunden und steigert die Bandbreite damit auf bis zu 100 Megabit pro Sekunde. Solche Projekte wollen wir regulatorisch begünstigen. Andernfalls fallen wir in eine Monopolwelt zurück."

      Kurth betont, dass sich hohe Investitionen ins Netz auch für die Telekom-Konkurrenten lohnen müssen und sie auf Unterstützung der Bundesnetzagentur zählen dürfen. "Ein Glasfaserausbau muss sich nicht nur für die Telekom rechnen, sondern natürlich auch für die Konkurrenten. Die Kunst der Regulierung wird sein, Infrastrukturinvestitionen zu belohnen: Wer bessere Qualität bei der Übertragung bereitstellt, kann dafür auch höhere Entgelte fordern."

      Auf dem Land wird es nach Einschätzung Kurths in der Regel nur ein Glasfasernetz geben, das jedoch von allen Anbietern genutzt wird. "Unsere Aufgabe ist, klare Wettbewerbsregeln für ein gemeinsames Anschlussnetz auf dem Land zu formulieren. Volkswirtschaftlich wäre ein Infrastruktursharing hier jedenfalls sehr sinnvoll."

      Erste Gespräche gibt es bereits. Laut WirtschaftsWoche haben Anfang Oktober T-Home-Chef Timotheus Höttges und die Verbandspräsidenten der alternativen Anbieter, Gerd Eickers und Peer Knauer, getroffen, um Kooperationen beim künftigen Netzausbau abzustimmen. "Wir brauchen Planungssicherheit", sagte Knauer der WirtschaftsWoche. "Einige Unternehmen überlegen, Glasfaser bis in die Gebäude zu verlegen."

      ... :rolleyes: ... evtl. über 700 mill. von tele2 in plusnet
      -------------------------------------------------------------------
      „Bis in den Keller“

      Matthias Kurth im Interview. Der Präsident der Bundesnetzagentur, Matthias Kurth, über echten Wettbewerb der Telekomkonzerne und neue Regeln im Internet-Zeitalter. (...)

      http://www.wiwo.de/pswiwo/fn/ww2/sfn/buildww/id/126/id/31216…

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,4300EUR +4,62 %
      Die Aktie mit dem “Jesus-Vibe”!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 13.10.07 13:15:11
      Beitrag Nr. 9.828 ()
      Was passiert eigentlich mit/bei PLUSNET?! :confused:
      Ich höre die letzten Monate überhaupt nichts mehr davon.
      TB-MF
      Avatar
      schrieb am 13.10.07 13:02:59
      Beitrag Nr. 9.827 ()
      Mir erscheint ein KGV von 35 im ersten positiven Geschäftsjahr als durchaus annehmbar. QSC hat die Gewinnprognose am unteren Ende der Aussichten festgemacht und das ist bereits im Kurs eingepreist also sollten die schlechten Nachrichten vom Tisch sein. Nicht vergessen das 07 KGV ist schon Geschichte und nun kann sich der Anleger auf die 08er Zahlen konzentrieren. Derzeit ein KGV von 15 und eventuell erleben wir eine Dividendenausschüttung oder einen Aktienrückkauf. Die Frage ist einfach wann wird das eingepreist. Leider ließ ich mich aufgrund der Suprimekrise zu einem Verkauf von Aixtron hinreißen und habe jetzt alles in QSC investiert da ich hier die größeren Gewinnerwartungen habe. Bei Ansicht der Daten und vor allem dem großen Netz besteht für mich das einzige Risiko in einem Einbruch des Gesamtmarktes. Die Firma hat sich hervorragend positioniert, aber eben wie bei Aixtron erst müssen die positiven Zahlen her dann gehts rund......

      lg
      Avatar
      schrieb am 13.10.07 12:01:57
      Beitrag Nr. 9.826 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.965.493 von Loserpapirbesitzer am 13.10.07 08:31:53Die Deloitte-Auszeichnung (vom 11.10.07) war aber bestimmt nicht umsonst. Da muss noch was dran sein, oder?! :rolleyes:
      Warten wir es ab.
      TB-MF
      Avatar
      schrieb am 13.10.07 08:31:53
      Beitrag Nr. 9.825 ()
      #9801 von TB-MF 12.10.07 22:52:23

      Was momentan mit dem Kurs passiert ist wahrlich eine Frechheit!!!

      Das dazu QSC keine Stellungnahme abgibt, verdutzt mich ein wenig.

      Das QSC aber an ihrem Umsatzziel rigoros festhält, wundert mich allerdings auch. Die hätten sonst schon längst eine Umsatzwarnung herausgegeben.

      Was ist also los bei/mit QSC???
      Was soll das ganze Spiel mit dem Aktienkurs?

      !!!!!Fragen um Fragen!!!!!

      Nimmt alles doch noch ein gutes Ende?
      Wir können wohl nur abwarten.

      Trotzdem schönes Wochenende. TB-MF



      So so....ist also eine Frechheit, was mit dem Kurs passiert..

      Die Frechheit besteht wohl darin, dass diese Klitsche mit einem 2007er KGV von 35 bewertet ist. Das Ganze vor dem Hintergrund eines extremen Preiskampfes in der TK-Branche, den kleine Fische wie QSC nicht ueberstehen werden.

      Weiterhin suesse Traeume - das Erwachen wird bitter :rolleyes::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 12.10.07 22:52:23
      Beitrag Nr. 9.824 ()
      Was momentan mit dem Kurs passiert ist wahrlich eine Frechheit!!!
      :mad:
      Das dazu QSC keine Stellungnahme abgibt, verdutzt mich ein wenig.
      :(
      Das QSC aber an ihrem Umsatzziel rigoros festhält, wundert mich allerdings auch. Die hätten sonst schon längst eine Umsatzwarnung herausgegeben.
      :confused:
      Was ist also los bei/mit QSC???
      Was soll das ganze Spiel mit dem Aktienkurs?

      !!!!!Fragen um Fragen!!!!!

      Nimmt alles doch noch ein gutes Ende?
      Wir können wohl nur abwarten.
      :rolleyes:
      Trotzdem schönes Wochenende. TB-MF
      • 1
      • 10252
      • 11235
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      -0,20
      -1,07
      +1,14
      +1,15
      -0,90
      -2,93
      -0,15
      +0,10
      +0,52
      -3,03
      q.beyond ehemals QSC-Infos am Rande