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    q.beyond ehemals QSC-Infos am Rande (Seite 10492)

    eröffnet am 08.03.05 16:48:47 von
    neuester Beitrag 23.04.24 21:25:46 von
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      schrieb am 09.07.07 14:08:41
      Beitrag Nr. 7.450 ()
      Parallel zu diesen äusserst interessanten Entwicklungen kennt die Verarschung bei der Kursbildung von QSC keine Grenzen mehr :laugh:
      Leute, macht euch doch wenigstens die Mühe, mal bei der IR nachzufragen, bevor ihr verkauft.
      Avatar
      schrieb am 09.07.07 12:58:00
      Beitrag Nr. 7.449 ()
      Drillisch schlägt früheren E-Plus-Chef für freenet-AR vor

      DÜSSELDORF (Dow Jones)--Im Streit um die Besetzung des freenet-Aufsichtsrates verzichtet Gesellschafter Drillisch nun auf einen eigenen Bewerber und schlägt statt dessen unter anderem den früheren E-Plus-Chef Uwe Bergheim vor. Der Drillisch-Vorstandsvorsitzende Paschalis Choulidis sagte der Nachrichtenagentur Dow Jones Newswires am Montag, außerdem habe man den ehemaligen Chef von AOL Deutschland, Charles Fränkl, sowie den Unternehmer Markus Billeter als Kandidaten benannt. Hinzu komme eine Ersatzkandidatin. Drillisch habe einen entsprechenden Antrag für die Hauptversammlung der freenet AG am 20. Juli eingereicht.

      Bislang hatte die Drillisch AG, die mit 8% an dem Hamburger Internet- und Mobilfunkbetreiber beteiligt ist, einen eigenen Sitz im Aufsichtsrat verlangt. Dies hatte der Vorstand unter Eckhard Spoerr stets abgelehnt, weil Drillisch ein direkter Wettbewerber von freenet ist. Choulidis sagte Dow Jones, man wolle ein neutrales Kontrollgremium und habe deshalb entsprechende Kandidaten präsentiert. "Mit diesen Personen kann uns nicht nachgesagt werden, dass wir freenet beeinflussen", unterstrich der Manager.

      Bei freenet ist derzeit viel in Bewegung. Das TecDAX-Unternehmen wird am Markt als Übernahmekandidat gesehen. Der Vorstand prüft nämlich auf Bitten verschiedener Großaktionäre die Möglichkeit, freenet als Ganzes an einen Wettbewerber zu verkaufen. Zuvor hatten sich einzelne Gesellschafter, unter ihnen Drillisch, für eine Zerschlagung des Unternehmens ausgesprochen. Außerdem gibt es zur Hauptversammlung Forderungen nach einer deutlichen Erhöhung der Sonderdividende, die freenet aus seinen hohen Barmitteln ausschütten will, da der Gesellschaft selbst keine eigenen Übernahmen geglückt sind.

      Webseiten: http://www.drillisch.de,
      http://www.freenet-ag.de
      Von Stefan Paul Mechnig, Dow Jones Newswires, ++ 49 (0) 211 - 13 87 213,
      TMT.de@dowjones.com
      DJG/stm/nas -0-
      Avatar
      schrieb am 09.07.07 12:37:58
      Beitrag Nr. 7.448 ()
      Preisbildung
      aus Wikipedia, der freien Enzyklopädie
      Wechseln zu: Navigation, Suche
      Die Preisbildung ist ein am Markt ablaufender Prozess zur Ermittlung des Marktpreises. Bei den unterschiedlichen Marktformen läuft dieser Prozess unterschiedlich ab.

      Preise entstehen jedes Mal, wenn Käufer und Verkäufer einen Vertrag über den Eigentumswechsel eines Gutes (Ware, Dienstleistung, Forderung etc.) zu bestimmten (monetären und anderen) Konditionen schließen. So ist der Kurs der Preis von Wertpapieren, der Zins der Preis für geliehenes Geld.

      Inhaltsverzeichnis [Verbergen]
      1 Polypol
      2 Monopol
      3 Vergleich der Preisbildung Monopol und Polypol
      4 Oligopol
      5 Siehe auch



      Polypol [Bearbeiten]Die Preisbildung auf einem polypolistischen freien Markt erfolgt durch die Wechselwirkung von Angebot und Nachfrage. Dabei pendelt sich der Preis auf einem kompetitiven Markt so ein, dass er Angebot und Nachfrage ausgleicht (Marktgleichgewicht). Ist das Angebot größer als die Nachfrage, so sinkt der Preis :p:D . Zu einem tieferen Preis sind mehr Nachfrager bereit, das Produkt zu kaufen, aber weniger Anbieter bereit, das Gut anzubieten. Die Nachfrage steigt und das Angebot sinkt. Den Preis, bei dem Nachfrage und Angebot gleich groß sind, nennt man Gleichgewichtspreis.

      Die Marktteilnehmer in einem Polypol nehmen den Preis als gegeben entgegen und handeln als Mengenanpasser. Dabei wird bei einem höheren Preis eine größere Menge angeboten (Eintritt neuer Anbieter in den Markt, Ausweitung der Produktion über die bestehende Kapazitätsgrenze hinaus).

      In Abhängigkeit von der Marktform und den Marktbedingungen unterscheidet man die Preisbildung z.B. beim 1. Polypol bei - vollkommender Konkurrenz - unvollkommender Konkurrenz


      Monopol [Bearbeiten]Mit abnehmender Zahl der Anbieter und Abnehmer eines Gutes wird auch die Preisbildung schwieriger und unstetiger.

      Bei einem unilateralen Monopol bestimmt der Anbieter bzw. der Abnehmer alleinig den Preis. Die Nachfragefunktion nimmt der Monopolist als Datum entgegen. Er wird immer eine Preis/Mengen-Kombination auf dieser Nachfragefunktion wählen, da er bei einem Überschreiten einen Angebots(mengen)überschuss, bei Unterschreiten einen Nachfrage(mengen)überschuss erzeugen würde.

      Das Gewinnmaximum für den Monopolisten ist der Cournotsche Punkt (Schnittpunkt von Grenzkosten und Grenzerlös). Dieser liegt unterhalb des Erlösmaximums.

      In einem bilateralen Monopol ist die Preisfindung oft willkürlich.

      In Abhängigkeit von der Marktform und den Marktbedingungen unterscheidet man die Preisbildung z.B. beim 2. Angebotsmonopol bei

      vollkommener Konkurrenz,
      unvollkommener Konkurrenz

      Vergleich der Preisbildung Monopol und Polypol [Bearbeiten]Sowohl Mono- wie auch Polypolisten müssen bei dem Marktgleichgewicht die Grenzkostenkurve beachten. Während die Polypolisten den Schnittpunkt mit der Nachfragefunktion suchen, erreichen die Monopolisten das Gewinnmaximum beim Schnitt mit der Grenzumsatzfunktion. Da der Grenzumsatz unter der Nachfragefunktion liegt ist am Monopolmarkt der Preis bei einer geringeren Menge höher. Damit ist für den Nachfrager theoretisch ein Polypolmarkt günstiger.

      Dieser Vergleich basiert auf folgenden Annahmen:

      die Gesamtnachfragefunktion des Monopolmarkes ist gleich der des Polypolmarktes
      die Grenzkostenkurve des Monopolisten ist die aggregierte Grenzkostenkurve der Polypolisten
      Beide Annahmen sind unrealistisch.

      Die Nachfrage kann sich bei Monopolmärkten anders verhalten, z.B. durch ausweichen auf Substitute. Zudem können "politische" Reaktionen auftreten, z.B. ausweichen auf Linux anstelle von Microsoft-Software.

      Monopolisten haben aufgrund der Größe Kostenvorteile (z.B. Einkaufsrabatt, automatisierte Fertigung, Fixkostendegression). Daher ist von einer günstigeren Grenzkostenkurve auszugehen.


      Oligopol [Bearbeiten]Beim Oligopol hängt der Gewinn von den Reaktionen der anderen ab.

      Das Kernproblem der Oligopoltheorie ist daher die Entwicklung realistischer Hypothesen über die Reaktion der anderen. Für Dyopole wurden folgende Hypothesen aufgestellt:

      Cournotsche Hypothese: Die Dyopolisten betreiben unabhängige Mengenstrategien
      Die Stackelbergsche Hypothese: Diener rechnet mit unelastischerer Verhaltensweise des Anderen. Er ermittelt den Gewinn, der nach erfolgter, von ihm erwarteter Anpassung des zweiten ein Maximum darstellt.
      Camerlin-Fellnersche Hypothese Beide Dyopolisten kooperieren und verhalten sich somit wie ein Monopolist
      Theorie der gecknickte Nachfragekurve: Konkurrenten folgen Preissenkungen sofort, bei Preiserhöhungen erfolgt keine Reaktion
      Gleichgewichts-Gebiets-Lösung nach Krelle
      Avatar
      schrieb am 09.07.07 12:19:40
      Beitrag Nr. 7.447 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.589.979 von Privatinsolvenzverwalter am 09.07.07 12:10:45hi...:D

      man kann nur kaufen wenn jemand verkauft, im prinzip hast du schon recht.

      der witz ist doch nur zu welchem preis gekauft und verkauft wurde. :p
      Avatar
      schrieb am 09.07.07 12:10:45
      Beitrag Nr. 7.446 ()
      .....montag = verkaufstag :p
      .....dienstag = verkaufstag :p
      .....mittwoch = verkaufstag :p
      .....donnerstag = verkaufstag :p
      .....freitag = verkaufstag :p

      erklärt auch die Kursentwicklung :keks:

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      schrieb am 09.07.07 11:21:22
      Beitrag Nr. 7.445 ()
      hi....:D

      ....montag = einkaufstag ;)
      Avatar
      schrieb am 09.07.07 10:52:25
      Beitrag Nr. 7.444 ()
      09.07.2007 - 09:40 Uhr
      freenet-Aktionär K Capital für mögl Verkauf des Unternehmens

      DÜSSELDORF (Dow Jones)--Der fünftgrößte freenet-Aktionär, die US-Investmentfirma K Capital Partners, hat sich für einen Verkauf des Telekommunikationsunternehmens ausgesprochen und unterstützt die entsprechenden Erwägungen des Managements. Wie die Fondsgesellschaft aus Boston am Montag mitteilte, schrieb sie dem Vorstand, die freenet AG würde davon profitieren, Teil einer größeren Gruppe zu sein. Dies würde den derzeitigen Abschlag auf den wahren Wert der freenet-Aktie beseitigen. K Capital hält 3,4% an dem Hamburger TecDAX-Unternehmen und sähe das Papier bei 30 bis 35 EUR angemessen bewertet.
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      Freenet hatte vor einer Woche erklärt, man sei offen für einen Verkauf und habe die Investmentbank Morgan Stanley damit beauftragt, strategische Optionen erarbeiten zu lassen. "Wir denken, dies transportiert eine starke Botschaft hinsichtlich des strategischen Wertes von Freenet im sich schnell konsolidierenden deutschen Telekommunikationsmarkt", heißt es in dem Brief von K Capital weiter.

      Webseite: http://www.freenet-ag.de/
      Avatar
      schrieb am 09.07.07 10:04:50
      Beitrag Nr. 7.443 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.580.172 von Joanflorian am 08.07.07 22:46:27Vielleicht ist halt einfach noch ein Player zu viel auf dem Markt.
      Das kann man laut sagen. Glaube eher 2 oder 3 zuviel. Die Grossen wie z.B. Telefonica werden keine andere Chance haben als einzukaufen, wenn sie mit der T-com wirklich konkurrieren wollen.
      Ohne Netz geht das auch nicht und insofern wird QSC mit Sicherheit dabei eine Rolle spielen. AGs werden übrigens bei nicht-feindlichen Übernahmen zumeist mit ihrem wahren Wert bezahlt, der uU. vom Aktienkurs weit entfernt liegen kann. QSC ist mE bei diesem Kurs ein Schnäppchen.
      Avatar
      schrieb am 08.07.07 22:46:27
      Beitrag Nr. 7.442 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.554.364 von G.W.Pratte am 08.07.07 00:08:00Aber freenet hat doch viel früher als 1&1 mit QSC und Telefonica zusammengearbeitet und dann das neue Komplettangebot ohne Telekom-Anschluss auf den Markt gebracht. Die Tarife hab ich mir jetzt nicht näher angesehen. Aber so schlecht sind die von Freent wohl auch nicht. Was ist denn bei UI insgesamt besser als bei Freenet. Aber von mir aus solln se machen. Freenet-Aktien hab ich eh nicht. Vielleicht ist halt einfach noch ein Player zu viel auf dem Markt. Da hat man sich halt jetzt unter den unabhängigen Großen den kleinsten rausgepickt. Andre haben eben internationale Großkonzerne im Rücken.

      JoFlo
      Avatar
      schrieb am 08.07.07 12:20:48
      Beitrag Nr. 7.441 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.562.762 von Privatinsolvenzverwalter am 08.07.07 11:58:18hi....:D

      ....das war mir schon klar, falls es keine 5,20 werden, das irgendjemand nachhakt.;)

      so ein risiko kann ich eingehen.

      aber wie du siehst hat dies auch eine therapeutischen nutzen, du hast z.b.
      die moeglichkeit hier mal wieder zu posten, was bei den steigenden kursen
      in der letzten zeit fuer dich anscheinend schon etwas schwieriger war.

      ...immmer schoen den ball flach halten, grade in der sommerpause.

      was vorgestern nicht war,kann uebermorgen schon sein,

      was soll´s, es steigt ja eh. :p
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