q.beyond ehemals QSC-Infos am Rande (Seite 8945)
eröffnet am 08.03.05 16:48:47 von
neuester Beitrag 24.04.24 15:17:33 von
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http://www.heise.de/newsticker/QSC-speichert-Internetdaten-n…
03.02.2009 12:32
heise online
QSC speichert Internetdaten nicht auf Vorrat
Meldung vorlesen und MP3-Download
Nach BT Deutschland hat jetzt auch QSC vor dem Verwaltungsgericht Berlin eine Ausnahme von der Verpflichtung zur verdachtsunabhängigen Vorratsdatenspeicherung erstritten. Ähnlich wie in dem vorangegangenen Fall entschied die 27. Kammer, dass die staatliche Auflage zur sechsmonatigen Protokollierung der Nutzerspuren ohne Entschädigung der immensen Anschaffungskosten für die Überwachungsinfrastruktur unverhältnismäßig sei (Az.: VG 27 A 321.08). In dem jetzt bekannt gewordenen Beschluss im vorläufigen Rechtsschutzverfahren vom 16. Januar ergeht an die zuständige Bundesnetzagentur die Weisung, bis zu einer Entscheidung im Hauptsacheverfahren gegen den Anbieter kein Bußgeld zu verhängen. Ohne eine angemessene Kostenerstattung sei die Pflicht zur Aufbewahrung von Telefon- und Internetdaten verfassungswidrig.
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"Wir speichern E-Mails und IP-Adressen nicht", erklärte ein Sprecher des Kölner Providers zur Umsetzung des Richtspruchs gegenüber heise online. Beim Telefonieren über gängige Leitungen anfallende Verbindungsdaten würden dagegen bereits seit Anfang 2008 entsprechend der Novellierung der Regeln zur Telekommunikationsüberwachung erfasst und ein halbes Jahr lang aufbewahrt. "Das war kein so großer Aufwand", erläuterte der Sprecher des Unternehmens, das derzeit mit einem eigenen Breitbandnetz über 200 Städte mit mehr als 40.000 Einwohnern erreicht und seine Leistungen eigenen Angaben nach "nahezu flächendeckend" anbietet. Das letzte Wort über die Vorratsdatenspeicherung habe freilich das Bundesverfassungsgericht. Dort haben auch über 34.000 Bürger, einzelne Abgeordnete, Parteien und Gewerkschaften aus Datenschutzbedenken gegen die Massendatenlagerung geklagt.
Die neue Entscheidung des Verwaltungsgerichts könnte mehr Nachahmer unter den Providern zu eigenen Klagen in Berlin ermuntern. Bislang sahen viele große Zugangsanbieter von dem Gang vor den Kadi ab, da es sich bei BT Deutschland um einen Geschäftskundenprovider mit an sich wenigen Nachfragen von Strafverfolgern auf Einsicht in Verbindungsdaten handelt. Dieses Kriterium spielt laut der angerufenen Kammer jedoch nicht die entscheidende Rolle. QSC unterhält auch zahlreiche Endkundenanschlüsse. Beide Urteile sind aber noch nicht rechtskräftig. So hat die Bundesnetzagentur im Auftrag der Bundesregierung zumindest bereits gegen die Entscheidung zugunsten von BT Deutschland Einspruch vor dem Oberverwaltungsgericht Berlin eingelegt.
Der Bundestag hat mittlerweile einen Gesetzesentwurf für Ausgleichszahlungen an Provider für Hilfsleistungen bei der Telekommunikationsüberwachung verabschiedet. Damit soll unter anderem der Abruf von Verbindungs- und Standortdaten pauschal entschädigt werden. Eine Vergütung der für die Datenarchivierung erforderlichen Anschaffungskosten, um die es in den Verwaltungsgerichtsverfahren geht, haben die Abgeordneten mit dem Vorstoß entgegen der Empfehlung von Experten aber zunächst nicht vorgesehen. (Stefan Krempl) / (anw/c't)
03.02.2009 12:32
heise online
QSC speichert Internetdaten nicht auf Vorrat
Meldung vorlesen und MP3-Download
Nach BT Deutschland hat jetzt auch QSC vor dem Verwaltungsgericht Berlin eine Ausnahme von der Verpflichtung zur verdachtsunabhängigen Vorratsdatenspeicherung erstritten. Ähnlich wie in dem vorangegangenen Fall entschied die 27. Kammer, dass die staatliche Auflage zur sechsmonatigen Protokollierung der Nutzerspuren ohne Entschädigung der immensen Anschaffungskosten für die Überwachungsinfrastruktur unverhältnismäßig sei (Az.: VG 27 A 321.08). In dem jetzt bekannt gewordenen Beschluss im vorläufigen Rechtsschutzverfahren vom 16. Januar ergeht an die zuständige Bundesnetzagentur die Weisung, bis zu einer Entscheidung im Hauptsacheverfahren gegen den Anbieter kein Bußgeld zu verhängen. Ohne eine angemessene Kostenerstattung sei die Pflicht zur Aufbewahrung von Telefon- und Internetdaten verfassungswidrig.
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"Wir speichern E-Mails und IP-Adressen nicht", erklärte ein Sprecher des Kölner Providers zur Umsetzung des Richtspruchs gegenüber heise online. Beim Telefonieren über gängige Leitungen anfallende Verbindungsdaten würden dagegen bereits seit Anfang 2008 entsprechend der Novellierung der Regeln zur Telekommunikationsüberwachung erfasst und ein halbes Jahr lang aufbewahrt. "Das war kein so großer Aufwand", erläuterte der Sprecher des Unternehmens, das derzeit mit einem eigenen Breitbandnetz über 200 Städte mit mehr als 40.000 Einwohnern erreicht und seine Leistungen eigenen Angaben nach "nahezu flächendeckend" anbietet. Das letzte Wort über die Vorratsdatenspeicherung habe freilich das Bundesverfassungsgericht. Dort haben auch über 34.000 Bürger, einzelne Abgeordnete, Parteien und Gewerkschaften aus Datenschutzbedenken gegen die Massendatenlagerung geklagt.
Die neue Entscheidung des Verwaltungsgerichts könnte mehr Nachahmer unter den Providern zu eigenen Klagen in Berlin ermuntern. Bislang sahen viele große Zugangsanbieter von dem Gang vor den Kadi ab, da es sich bei BT Deutschland um einen Geschäftskundenprovider mit an sich wenigen Nachfragen von Strafverfolgern auf Einsicht in Verbindungsdaten handelt. Dieses Kriterium spielt laut der angerufenen Kammer jedoch nicht die entscheidende Rolle. QSC unterhält auch zahlreiche Endkundenanschlüsse. Beide Urteile sind aber noch nicht rechtskräftig. So hat die Bundesnetzagentur im Auftrag der Bundesregierung zumindest bereits gegen die Entscheidung zugunsten von BT Deutschland Einspruch vor dem Oberverwaltungsgericht Berlin eingelegt.
Der Bundestag hat mittlerweile einen Gesetzesentwurf für Ausgleichszahlungen an Provider für Hilfsleistungen bei der Telekommunikationsüberwachung verabschiedet. Damit soll unter anderem der Abruf von Verbindungs- und Standortdaten pauschal entschädigt werden. Eine Vergütung der für die Datenarchivierung erforderlichen Anschaffungskosten, um die es in den Verwaltungsgerichtsverfahren geht, haben die Abgeordneten mit dem Vorstoß entgegen der Empfehlung von Experten aber zunächst nicht vorgesehen. (Stefan Krempl) / (anw/c't)
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.500.847 von ChrisOC am 03.02.09 11:58:32eben dsl first wahl...
Vodafone Deutschland setzt auf DSL-Breitbanddienste
03.02.09 / 10:30
DÜSSELDORF - Die Vodafone Group Plc. (WKN: A0J3PN) sorgte heute bereits mit einer Prognose-Anhebung für Schlagzeilen. Nun legte das Unternehmen auch erste Ergebnisse für die Entwicklung des deutschen Breitbandmarktes vor.
Vodafone, lange Zeit ein reiner Mobilfunkanbieter, setzt mittlerweile auch auf das Breitbandsegment in Deutschland und vertreibt entsprechende Lösungen über eigene Shops sowie (noch) unter dem Markennamen Arcor. Das Geschäft entwickele sich, so die Vodafone Deutschland GmbH, dabei gut. Mittlerweile bediene man mehr als drei Millionen DSL-Kunden, in 2008 seien insgesamt 520.000 Neukunden gewonnen worden. Die Zahl der Mobilfunknutzer in Deutschland liege bei 36,2 Millionen, 2,24 Millionen mehr als vor einem Jahr. Insgesamt habe man so im vierten Quartal 2008 2,26 Mrd. Euro erwirtschaften können.
Die Nachfrage nach Breitbanddiensten sei weiterhin groß, erklärte Vodafone Deutschland. Man sei auf dem Markt erfolgreich und gut aufgestellt und für die nächsten Schritte gut gerüstet. Unter anderem seien Investitionen in neue Breitbandnetze für Städte sowie eine bessere Versorgung von ländlichen Gebieten geplant. Allerdings seien, so Friedrich Joussen, Vorsitzender der Geschäftsführung von Vodafone Deutschland, auch schnelle Entscheidungen der Politik und die Schaffung entsprechender Rahmenbedingungen erforderlich.
Neben den rund drei Millionen DSL-Kunden von Vodafone nutzen auch 7,68 Millionen Kunden Internetdienste via UMTS-Telefon oder andere mobile Breitbandverbindungen, etwa mit einem Notebook. Gerade der Markt für Smartphones, Notebooks und Netbooks mit mobiler Breitbandanbindung sei sehr wachstumsstark, so Joussen weiter. Gleichzeitig verzeichne man einen entsprechenden Zuwachs bei Datenumsätzen: Im letzten Quartal seien so 248 Mio. Euro erwirtschaftet worden, rund 24,4 Prozent mehr als im Vorjahr. Damit präsentiere sich dieses Segment stärker als Umsätze aus den Bereichen SMS/MMS.
Vodafone Deutschland setzt auf DSL-Breitbanddienste
03.02.09 / 10:30
DÜSSELDORF - Die Vodafone Group Plc. (WKN: A0J3PN) sorgte heute bereits mit einer Prognose-Anhebung für Schlagzeilen. Nun legte das Unternehmen auch erste Ergebnisse für die Entwicklung des deutschen Breitbandmarktes vor.
Vodafone, lange Zeit ein reiner Mobilfunkanbieter, setzt mittlerweile auch auf das Breitbandsegment in Deutschland und vertreibt entsprechende Lösungen über eigene Shops sowie (noch) unter dem Markennamen Arcor. Das Geschäft entwickele sich, so die Vodafone Deutschland GmbH, dabei gut. Mittlerweile bediene man mehr als drei Millionen DSL-Kunden, in 2008 seien insgesamt 520.000 Neukunden gewonnen worden. Die Zahl der Mobilfunknutzer in Deutschland liege bei 36,2 Millionen, 2,24 Millionen mehr als vor einem Jahr. Insgesamt habe man so im vierten Quartal 2008 2,26 Mrd. Euro erwirtschaften können.
Die Nachfrage nach Breitbanddiensten sei weiterhin groß, erklärte Vodafone Deutschland. Man sei auf dem Markt erfolgreich und gut aufgestellt und für die nächsten Schritte gut gerüstet. Unter anderem seien Investitionen in neue Breitbandnetze für Städte sowie eine bessere Versorgung von ländlichen Gebieten geplant. Allerdings seien, so Friedrich Joussen, Vorsitzender der Geschäftsführung von Vodafone Deutschland, auch schnelle Entscheidungen der Politik und die Schaffung entsprechender Rahmenbedingungen erforderlich.
Neben den rund drei Millionen DSL-Kunden von Vodafone nutzen auch 7,68 Millionen Kunden Internetdienste via UMTS-Telefon oder andere mobile Breitbandverbindungen, etwa mit einem Notebook. Gerade der Markt für Smartphones, Notebooks und Netbooks mit mobiler Breitbandanbindung sei sehr wachstumsstark, so Joussen weiter. Gleichzeitig verzeichne man einen entsprechenden Zuwachs bei Datenumsätzen: Im letzten Quartal seien so 248 Mio. Euro erwirtschaftet worden, rund 24,4 Prozent mehr als im Vorjahr. Damit präsentiere sich dieses Segment stärker als Umsätze aus den Bereichen SMS/MMS.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.500.470 von KingofCurrywurst am 03.02.09 11:13:51Hey KOC, war ja nicht böse gemeint. Kann mir nur nicht vorstellen das es bei euch besser geht. Und wenn man selber direkt am Sender sowie in Gebieten mit 100% Signalqualität nur an die 200-300kb kommt kann ich es mir kaum vorstellen das es bei euch besser gehen sollte weil die Technik die selbe ist. Des weiteren hat es bei uns auch schon diverse Tests der verschiedenen Betreiber gegeben und da wurden in der Regel nicht mal die 3,2Mbit erreicht. Die 200-300kb sehe ich natürlich konstant und keine Spitzenwerte weil solche habe ich auch manchmal, aber was hilft einem das wenn mal für eine Sekunde die Anzeige auf 600kb geht....nichts!
Gibt ja viele Leute die denken nur weil die Verbindung mit 7,2 oder je nach Sender mit 3,6Mbit angezeigt wird läuft es auch so schnell. Des weiteren darf man aber auch nicht vergessen das es sich bei diese Angaben wie auch bei anderen Übertragungsmethoden immer um Thoretische Werte handelt die Real nie erreicht werden.
Wollte nur etwas die Unterschiede zwischen DSL und Mobile Internet aufzeigen. Und bei den Power Usern die ohne Ende saugen sowie für ihre Games niedrige Pingraten benötigen ist noch immer ein DSL Anschluss die erste Wahl. Und daher denke ich das es eine alternative ist die immer mehr kommt und mit neuen Techniken immer besser wird aber zumindest auf absehbare Zeit keine Gefahr für DSL Anbieter sein sollte.
Verwende selber das Internet nur zum Serven und nicht zum Saugen und somit bin ich mit dieser Technik weil ja auch mobil sehr zufrieden. Kostet für mich im Monat 8Eur für 3GB und für das normale Surfen benötigt man in der Regel nicht mehr.
Gruß
Chris
Gibt ja viele Leute die denken nur weil die Verbindung mit 7,2 oder je nach Sender mit 3,6Mbit angezeigt wird läuft es auch so schnell. Des weiteren darf man aber auch nicht vergessen das es sich bei diese Angaben wie auch bei anderen Übertragungsmethoden immer um Thoretische Werte handelt die Real nie erreicht werden.
Wollte nur etwas die Unterschiede zwischen DSL und Mobile Internet aufzeigen. Und bei den Power Usern die ohne Ende saugen sowie für ihre Games niedrige Pingraten benötigen ist noch immer ein DSL Anschluss die erste Wahl. Und daher denke ich das es eine alternative ist die immer mehr kommt und mit neuen Techniken immer besser wird aber zumindest auf absehbare Zeit keine Gefahr für DSL Anbieter sein sollte.
Verwende selber das Internet nur zum Serven und nicht zum Saugen und somit bin ich mit dieser Technik weil ja auch mobil sehr zufrieden. Kostet für mich im Monat 8Eur für 3GB und für das normale Surfen benötigt man in der Regel nicht mehr.
Gruß
Chris
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.499.106 von ChrisOC am 03.02.09 07:08:54Wenn ich dir nen Screenshot reinstelle, kommt vermutlich das der gephotoshopt ist. Also lass ichs. Spielt in Sachen QSC auch nicht DIE Rolle.
FTTH-Experte: Open Access für Gemeinden und Telekom-Anbieter gutes Modell
Quelle: http://www.portel.de/nc/nachricht/artikel/21744-ftth-experte…
Quelle: http://www.portel.de/nc/nachricht/artikel/21744-ftth-experte…
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.498.640 von KingofCurrywurst am 02.02.09 23:02:50Na wollen wir mal net übertreiben. Kann mir nicht vorstellen das je einer wirklich an die 600kb bei 7,2 Mbit kommt. Das sind alles nur theoretische Angaben unter Laborbedingungen die in der Regel niemals erreicht werden.
Wir in Österreich haben wie ihr sicherlich wisst ein deutlich besser ausgebautes 3G Netz und selbst wenn man 100% Signalstärke hat weil man neben einem Sender wohnt erreicht man diese nicht. Bei mir reichts nur an die 220kb und in der Spitze können es manchmal 320kb sein, weil das aber nur Bruchteile einer Sekunde sind stimmts auch wieder nicht. Des weiteren darf man bei dieser Technik die extrem schlechten Pingraten nicht vergessen. Hier hat man gleich mal 100-200ms und das ist für viele Spieler bzw. Spiele zu langsam.
Hier hat die DSL Technik immer noch extreme Vorteile und solange es kein lte gibt wird sich das auch nicht ändern weil in die HSDPA Technik wird nicht mehr weiter investiert.
Also ich als HSDPA User bin mit der Technik zufrieden, jedoch wenn man größere Datenmengen saugt und eventuell ein Zocker am PC ist dann entscheidet man sich sicherlich für DSL.
Chris
Wir in Österreich haben wie ihr sicherlich wisst ein deutlich besser ausgebautes 3G Netz und selbst wenn man 100% Signalstärke hat weil man neben einem Sender wohnt erreicht man diese nicht. Bei mir reichts nur an die 220kb und in der Spitze können es manchmal 320kb sein, weil das aber nur Bruchteile einer Sekunde sind stimmts auch wieder nicht. Des weiteren darf man bei dieser Technik die extrem schlechten Pingraten nicht vergessen. Hier hat man gleich mal 100-200ms und das ist für viele Spieler bzw. Spiele zu langsam.
Hier hat die DSL Technik immer noch extreme Vorteile und solange es kein lte gibt wird sich das auch nicht ändern weil in die HSDPA Technik wird nicht mehr weiter investiert.
Also ich als HSDPA User bin mit der Technik zufrieden, jedoch wenn man größere Datenmengen saugt und eventuell ein Zocker am PC ist dann entscheidet man sich sicherlich für DSL.
Chris
eine frage wie kann ein unternehmen wie united internet ihr dsl geschäft-strategie anpassen gegen die kabler-wettbewerber wie kabel deutschland. united internet ist gemeint auch genau so versatel oder qsc ihr dsl-geschäft zu stärken in indirekter weise. ui hat schon anteile an versatel gekauft und vorbreitet sich für volle kapazitäten mit der freenet übernahme. also so oder so muss die dsl-linie folgen und spielt eine rolle in der deutschen marktkonsolidierung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.498.787 von Giantborn am 02.02.09 23:38:55Das stimmt. Für Geschäftskunden ist UMTS keine stationäre Lösung. Nichtmal für kleinere Läden. Nur ist QSC weg vom Ansatz Premiumanbieter für Geschäftskunden zu sein. Die machen ihr Geld als Vorleister für Firmen im Endkundengeschäft. Klar, weiß jeder hier. DSL wird zulegen müssen (VDSL+) um gegen UMTS+Kabel mit Leistung zu punkten. QSC wird das nicht mal im Promille-Bereich stemmen können. 2009 muß QSC Jahr werden, die Chance, daß es was wird nimmt mit jedem Monat ab.
Wenn man den Kurs nun mit Telefonica und DATG vergleicht sehen wir, daß QSC gar nicht so anders bewertet ist. Vielleicht entspricht der aktuelle Kurs, dem was der Laden wert ist? Kursphantasie kann nur via Kooperation/Übernahme/Partnerschaft kommen. Nennt es wie ihr wollt. Als letzte Schweiz ist der Laden nicht viel wert. Das Gegenteil haben uns jahrelang nur die erzählt, die seit 2000 gut mit QSC gefahren sind.
KoC
Wenn man den Kurs nun mit Telefonica und DATG vergleicht sehen wir, daß QSC gar nicht so anders bewertet ist. Vielleicht entspricht der aktuelle Kurs, dem was der Laden wert ist? Kursphantasie kann nur via Kooperation/Übernahme/Partnerschaft kommen. Nennt es wie ihr wollt. Als letzte Schweiz ist der Laden nicht viel wert. Das Gegenteil haben uns jahrelang nur die erzählt, die seit 2000 gut mit QSC gefahren sind.
KoC
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.498.787 von Giantborn am 02.02.09 23:38:55übrigens geplante VDSL ist Extention zur DSL nicht zur 3G Technologie, beide parallel wichtig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.498.640 von KingofCurrywurst am 02.02.09 23:02:50du hast 100% recht aber vielleicht für privatkunden nicht für geschäftskunden mehr anwendbar.
viel spass denn mit 3G
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