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    q.beyond ehemals QSC-Infos am Rande (Seite 9009)

    eröffnet am 08.03.05 16:48:47 von
    neuester Beitrag 19.04.24 22:14:10 von
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      Avatar
      schrieb am 05.01.09 09:31:16
      Beitrag Nr. 22.263 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.302.992 von Breitschwert am 05.01.09 09:18:39Hab ich mir auch schon gedacht. In den letzten 14 Tagen ist bei Freenet und United Internet der Kurs gut 50% hoch gegangen und bei der Versatel seit November sogar fast 100%, nur bei unserer QSC tut sich nichts. Aber wenn mal die anderen Titel schwächeln heist es ja dass das an dem schlechten Umfeld der Peer Group liegt, nur wenn diese sehr gut Performen dann koppelt man sich immer wieder ab und will einfach nicht steigen. Was für ein beschisssss was hier abgeht.
      Was bleibt einem da, zumindest sind wir heuer noch nicht in Minus.

      Chris
      Avatar
      schrieb am 05.01.09 09:18:39
      Beitrag Nr. 22.262 ()
      neues jahr neues glück....alles steigt nur die scheiß QSC nicht.

      also nichts neues

      :(:mad:
      Avatar
      schrieb am 03.01.09 16:29:27
      Beitrag Nr. 22.261 ()
      Verfahren gegen Freenet-Chefs: Verdacht auf Insiderhandel
      Der scheidende Vorstandschef des Telekom-Unternehmens freenet AG, Eckhard Spoerr, muss sich von diesem Freitag an wegen des Verdachts verbotener Insidergeschäfte vor dem Landgericht Hamburg verantworten. Angeklagt ist auch Finanzvorstand Axel Krieger. Nach Angaben der Staatsanwaltschaft sollen die beiden im Juli 2004 als Manager des Internet-Unternehmens freenet.de jeweils 30.000 Aktien ihrer Firma verkauft haben, kurz bevor der Aktienkurs wegen der Veröffentlichung eines negativen Geschäftsberichts drastisch einbrach.

      Damit hätten die beiden Angeklagten internes Sonderwissen über die Lage ihres Unternehmens unerlaubt für eigene Geschäfte ausgenutzt, sagte ein Sprecher der Hamburger Staatsanwaltschaft. Die Männer hätten so jeweils 1,1 Millionen Euro verdient.

      Freenet wies die Vorwürfe gegen die Manager als haltlos zurück. "Wir halten diese für unbegründet und werden uns in der Hauptverhandlung dagegen verteidigen", teilte eine Unternehmens-Sprecherin auf Nachfrage mit.

      Der Internet-Anbieter freenet.de war im März 2007 mit dem eigenen Mutterkonzern mobilcom zur freenet AG verschmolzen worden. Spoerr hatte daraufhin die Leitung des neu geschaffenen Groß-Unternehmens mit Sitz in Büdelsdorf in Schleswig-Holstein übernommen, auch Krieger wechselte in den Gesamtvorstand. Nach einem Machtkampf mit freenet-Großaktionären hatte Spoerr kurz vor Weihnachten seinen Rücktritt zum 23. Januar angekündet.

      Hintergrund des Streits war unter anderem die schlechte Kursentwicklung des Telekommunikations-Konzerns, der in Deutschland nach eigenen Angaben 19 Millionen Mobilfunkkunden und einen Marktanteil von rund 20 Prozent hat. Auch Differenzen über einen Verkauf der freenet-Festnetzsparte spielten eine Rolle.

      Sogenannte Insidergeschäfte sind in Deutschland durch das Gesetz über den Wertpapierhandel verboten. Bei Verstößen sieht dieses eine Geldstrafe oder eine Haftstrafe von bis zu fünf Jahren vor. Für den Prozess gegen Spoerr und Krieger sind nach Gerichtsangaben vier Verhandlungstage vorgesehen. Dabei sollen unter anderem 16 Zeugen gehört werden. (it/c't)

      aus Heise online v. 3.1.09
      Avatar
      schrieb am 03.01.09 10:40:21
      Beitrag Nr. 22.260 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.296.140 von miraco am 03.01.09 00:44:42http://www.vatm.de/content/vortraege/inhalt/glasfaserworksho…
      Avatar
      schrieb am 03.01.09 00:44:42
      Beitrag Nr. 22.259 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.295.302 von Silent_Hunter am 02.01.09 21:18:26moin moin.....:D


      (...)Deutsche Telekom hat DSL-Neukundenzahl geschönt

      Bericht: DSL-Verträge von T-Systems wurden T-Home zugeführt 31.12.2008(....)

      http://www.teltarif.de/arch/2009/kw01/s32470.html

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      schrieb am 02.01.09 22:33:05
      Beitrag Nr. 22.258 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 36.295.302 von Silent_Hunter am 02.01.09 21:18:26Negativwerbung hat schon oft genau das Gegenteil bewirkt. Lustig, dass gerade QSC bei Pfennigbeträgen für Privatkunden nun als Sündenbock herhalten soll, obwohl sie sonst doch immer gerügt werden, weil sie arroganterweise nur Geschäftskunden wollen.

      Aber Scherz beiseite - Ähnliches ist einer Bekannten vor 4 Wochen passiert, mit dem Eintreiber "Callux". Callux will 16,XX Euro, ebenfalls aus 2004, Telefonanbieter wird nicht genannt, Schreiben ist undatiert. Da alle Call-by-Call-Anrufe über die Telekom abgerechnet wurden, hatte meine Bekannte eine weiße Weste. Der Clou: ihr Widerspruchs-Brief an Callux kommt zurück: "Adresse unbekannt". - Ist vielleicht irgendeine Maus 2004 im Netz gewesen, die nun Junge bekommt?
      Avatar
      schrieb am 02.01.09 21:18:26
      Beitrag Nr. 22.257 ()
      Fängt ja gut an das Jahr 2009. Schöne Negativ-Werbung für QSC:

      Kostenexplosion bei der Sparvorwahl
      Vergessene 1,25 Euro werden nach fast fünf Jahren per Inkasso beigetrieben




      Vom 02.01.2009

      WIESBADEN. Nach fast fünf Jahren der Vergessenheit treibt eine Inkassofirma für den Telekommunikationsanbieter Ventelo Kleinstbeträge ein - mit aberwitzigen prozentualen Steigerungen.


      Von

      Wolfgang Degen

      Die Formulierung lässt an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig: "Letzte außergerichtliche Mahnung", schreibt die Acoreus Collection Services, ein Inkassounternehmen aus Neuss. Alexander M. soll 28,54 Euro überweisen. Der 26-Jährige ist im Erinnerungsvermögen überfordert. Wofür? Die Inkasso-Firma hilft nach: Im Februar 2004 sei er der Ventelo GmbH 1,25 Euro schuldig geblieben.

      Ventelo gehört seit Jahren zur börsennotierten Kölner QSC AG, einem Telekommunikations- und Internetdienstleister sowie Netzbetreiber. Die Ventelo betreibt so genannte Call-by-Call-Rufnummern, eine Art Sparvorwahl: Festnetzkunden der Telekom haben damit die Möglichkeit, kostengünstiger zu telefonieren. Abgerechnet werden die Gespräche über die Rechnungen der Telekom. Im Februar 2004 bleiben bei Alexander M. 1,25 Euro offen, die der Ventelo zustehen. Die Firma rührt sich nicht, die Jahre vergehen. Kein Erinnerungsschreiben, keine Mahnung, nichts. Vier Jahre und zehn Monate deckt der Mantel des Vergessens die 1,25 Euro zu.

      Es muss ein Wahnsinns-Nährboden gewesen sein, denn die Inkasso-Firma fordert im Auftrag der Ventelo jetzt das über 22-fache - 28,54 Euro. 29 Cent Zinsen für die 1,25 Euro, dazu 15 Euro Inkassovergütung und zwölf Euro Auslagen und Auskunftskosten.

      Alexander M. ist verblüfft, und damit ist er nicht der Einzige. Im Internet finden sich einige Klagen über die Ventelo-Praxis. Laut Ventelo werden seit Herbst 2008 auch Kleinstbeträge unter fünf Euro beigetrieben, mit Jahren Abstand. Die Außenstände seien zum einen auf eine sechsstellige Summe angewachsen, begründet QSC-Sprecher Dennis Knake die Neuerung. Zum anderen habe die Inkasso-Firma ein Angebot vorgelegt, wonach auch das Eintreiben von Kleinstbeträgen nun wirtschaftlich vertretbar sei.

      "Aus Sicht des Kunden können wir nachvollziehen, dass diese Forderung zunächst überzogen erscheint", räumt er ein. Wirtschaftlich bleibe aber keine andere Wahl: "Als Call-by-Call-Anbieter, der in diesem Geschäftsfeld mit hohem Wettbewerb und geringen Margen bei gleichzeitig hohen Nutzungsentgelten an die Telekom zu kämpfen hat, sind wir aber auch auf die Begleichung der Kleinbeträge angewiesen, um überhaupt so günstige Angebote aufrechterhalten zu können". Die Inkasso-Firma sei angewiesen, in Zweifelsfällen "jederzeit den Einzelfall wohlwollend zu prüfen", sagt Knake. Bei Alexander M. fällt die Entscheidung schnell, noch bei der Kurier-Anfrage: "Das Inkassoverfahren wird selbstverständlich eingestellt".

      Müssen wir uns sorgen machen wegen der Jahresziele von QSC?

      SH
      Avatar
      schrieb am 02.01.09 13:49:59
      Beitrag Nr. 22.256 ()
      Auch ich wünsche Euch ein gutes und erfolgreiches Neues Jahr.

      Lustig finde ich die Schnapszahlen im Orderbuch - nur jetzt finden wir sie bei den Kauf Orders, wenn das mal kein Zeichen ist....
      Avatar
      schrieb am 02.01.09 11:05:14
      Beitrag Nr. 22.255 ()
      auch von mir die besten Wünsche für 2009


      der Brief vom VATM ist ja wohl der Lacher schlechthin. Ist ja nen Ding, dass die Wettbewerber jetzt auch schon aufwachen und feststellen, dass es auf dem Land kein DSL gibt. Erst als die Telekom aktiv wird und die Wettberweber die Nachteile entdecken, kommen auch sie zu Potte. Einen besseren Eindruck hätte es gemacht, wenn sie den Ausbau unabhängig von der Telekom angekündigt hätten. Aber nun riskiert der Eickers ne dicke Lippe...

      Ein grüner Aktienkurs zu Jahresbeginn? Wenn das mal kein schlechtes Zeichen ist:laugh:
      Avatar
      schrieb am 02.01.09 07:53:13
      Beitrag Nr. 22.254 ()
      Frohes Neues 2009
      broadnet sag ich mal macht ja richtfunk. das ist eher ein Projektgeschäft.... hat nix mit WIMAX zu tun.
      ist aber schon ein Ding mit unserem Präsidenten..... Eickers......
      was king of currywurst schreibt ist absolut legitim.
      Bisher hiess es immer: Dies jahr ist QSC jahr........aber das entscheidende jahr, sprich den entsch. Kurs haben die meisten verpennt, macht nix, der nächste Invervall folgt ;)
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