q.beyond ehemals QSC-Infos am Rande (Seite 9129)
eröffnet am 08.03.05 16:48:47 von
neuester Beitrag 18.04.24 20:10:03 von
neuester Beitrag 18.04.24 20:10:03 von
Beiträge: 112.339
ID: 962.809
ID: 962.809
Aufrufe heute: 18
Gesamt: 9.493.890
Gesamt: 9.493.890
Aktive User: 0
ISIN: DE0005137004 · WKN: 513700
0,6340
EUR
-0,94 %
-0,0060 EUR
Letzter Kurs 18.04.24 Xetra
Neuigkeiten
19.03.24 · EQS Group AG |
14.03.24 · dpa-AFX |
12.03.24 · dpa-AFX |
Werte aus der Branche Informationstechnologie
| Wertpapier | Kurs | Perf. % |
|---|---|---|
| 11,800 | +247,06 | |
| 47,20 | +102,58 | |
| 4,9050 | +88,65 | |
| 1,7000 | +18,88 | |
| 33,42 | +18,46 |
| Wertpapier | Kurs | Perf. % |
|---|---|---|
| 1,1100 | -34,71 | |
| 1,0800 | -38,29 | |
| 67,46 | -40,21 | |
| 4,9500 | -42,94 | |
| 7,0000 | -62,10 |
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Feedback
gesehen auf teltarif.de
HanseNet will AOL-Kunden teilweise auf anderes Netz umschalten
Betroffen sind vor allem Anschlüsse aus der AOL-Übernahme 14.10.2008
10:35
Wie bereits berichtet, will auch HanseNet mit einem Angebot über das Vorleistungsprodukt Bitstream-Access an den Markt kommen. Der ursprünglich für August geplante Start verzögert sich jedoch immer weiter. Dabei hat HanseNet mit dem neuen Zugang noch mehr vor, als nur neue Kunden zu gewinnen, wie die Financial Times Deutschland (FTD) heute berichtet. Demnach will das Hamburger Unternehmen Kunden, die über das Netz von Telefónica angebunden sind, umschalten auf den Bitstream-Zugang.
Nach FTD-Angaben betrifft dies "vor allem [...] Kundenanschlüsse, die HanseNet mit Kauf des Zugangsgeschäfts von AOL übernommen habe". Für diese Information bekam teltarif.de heute Morgen aus dem Umfeld von HanseNet eine Bestätigung. Allerdings war nicht zu erfahren, um welche Anschlüsse es sich handelt. AOL hat im DSL-Markt vor allem Resale-Anschlüsse verkauft. Diese setzen jedoch einen Telefonanschluss der Telekom voraus und lassen sich daher nicht ohne Weiteres auf Bitstream umschalten. Offenbar handelt es sich um Kunden, die AOL seinerzeit per Linesharing angebunden hat. Dabei kann es sich jedoch nur um eine relativ kleine Kundenanzahl handeln.
Definitiv keine Änderung werde es für Kunden geben, die ihren Alice-Vollanschluss über Leitungen von Telefónica bekommen haben. Diesen Mutmaßungen wurde aus Kreisen von HanseNet eine klare Absage erteilt. Zum Hintergrund: HanseNet schaltet seine Telefon- und DSL-Anschlüsse nicht nur über eigene Leitungen, wie etwa in Hamburg oder Berlin, sondern auch über die Wettbewerber Telefónica und QSC. Diese haben in zahlreichen Orten Infrastruktur errichtet in denen HanseNet keine solche Technik aufgebaut hat. Nach FTD-Angaben haben die beiden Konzerne sich sogar gegenseitig über die Ausbaupläne informiert und entsprechend abgestimmt. Ein Umschalten dieser Kunden von Telefónica auf Bitstream (Telekom-Vorleistung) würde die Zusammenarbeit der beiden Unternehmen, die sich auch auf den Mobilfunkmarkt erstreckt, massiv beeinträchtigen.
... ein schelm, wer böses denkt
HanseNet will AOL-Kunden teilweise auf anderes Netz umschalten
Betroffen sind vor allem Anschlüsse aus der AOL-Übernahme 14.10.2008
10:35
Wie bereits berichtet, will auch HanseNet mit einem Angebot über das Vorleistungsprodukt Bitstream-Access an den Markt kommen. Der ursprünglich für August geplante Start verzögert sich jedoch immer weiter. Dabei hat HanseNet mit dem neuen Zugang noch mehr vor, als nur neue Kunden zu gewinnen, wie die Financial Times Deutschland (FTD) heute berichtet. Demnach will das Hamburger Unternehmen Kunden, die über das Netz von Telefónica angebunden sind, umschalten auf den Bitstream-Zugang.
Nach FTD-Angaben betrifft dies "vor allem [...] Kundenanschlüsse, die HanseNet mit Kauf des Zugangsgeschäfts von AOL übernommen habe". Für diese Information bekam teltarif.de heute Morgen aus dem Umfeld von HanseNet eine Bestätigung. Allerdings war nicht zu erfahren, um welche Anschlüsse es sich handelt. AOL hat im DSL-Markt vor allem Resale-Anschlüsse verkauft. Diese setzen jedoch einen Telefonanschluss der Telekom voraus und lassen sich daher nicht ohne Weiteres auf Bitstream umschalten. Offenbar handelt es sich um Kunden, die AOL seinerzeit per Linesharing angebunden hat. Dabei kann es sich jedoch nur um eine relativ kleine Kundenanzahl handeln.
Definitiv keine Änderung werde es für Kunden geben, die ihren Alice-Vollanschluss über Leitungen von Telefónica bekommen haben. Diesen Mutmaßungen wurde aus Kreisen von HanseNet eine klare Absage erteilt. Zum Hintergrund: HanseNet schaltet seine Telefon- und DSL-Anschlüsse nicht nur über eigene Leitungen, wie etwa in Hamburg oder Berlin, sondern auch über die Wettbewerber Telefónica und QSC. Diese haben in zahlreichen Orten Infrastruktur errichtet in denen HanseNet keine solche Technik aufgebaut hat. Nach FTD-Angaben haben die beiden Konzerne sich sogar gegenseitig über die Ausbaupläne informiert und entsprechend abgestimmt. Ein Umschalten dieser Kunden von Telefónica auf Bitstream (Telekom-Vorleistung) würde die Zusammenarbeit der beiden Unternehmen, die sich auch auf den Mobilfunkmarkt erstreckt, massiv beeinträchtigen.
... ein schelm, wer böses denkt
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.560.587 von SOFTMAKER am 14.10.08 13:09:48die Deutsche Bank hängt mit ihren Stücken nur sehr knapp über der 3% Marke. Sollten die auch nur minimal verkaufen, wird eine Meldung fällig...bis zur 5% Marke wäre noch ein bissl was möglich.
Entweder die Deutsche Bank hat bereits verkauft und wir warten nur noch auf die Meldung, oder sie hat sich mit der jüngsten Kaufempfehlung den Ausstieg für die nächste Zeit verspielt. Denn erst empfehlen, um dann abzuladen macht sich nicht wirklich gut...vor allem, wenn man darüber nicht mal spekulieren muss, sondern es schwarz auf weiß hätte
Entweder die Deutsche Bank hat bereits verkauft und wir warten nur noch auf die Meldung, oder sie hat sich mit der jüngsten Kaufempfehlung den Ausstieg für die nächste Zeit verspielt. Denn erst empfehlen, um dann abzuladen macht sich nicht wirklich gut...vor allem, wenn man darüber nicht mal spekulieren muss, sondern es schwarz auf weiß hätte
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.560.602 von SOFTMAKER am 14.10.08 13:11:21sieht nach einem negativen Tageschart aus, hoffe wir drehen noch ein bisschen nach oben weil bei so einem Tag sollte das doch drinnen sein. TecDax mächtig im Plus und QSC beinahe der Looser Wert des TecDax. Bei den Amis schauts auch gut aus, da sollte doch mehr drinnen sein, hoffe zumindest das wir heute im Plus enden.
Chris
Chris
das orderbuch sieht mehr als übel auf der bid seite aus
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.558.972 von upolani am 14.10.08 10:39:13da muß man sich doch echt fragen warum die deutsche bank nicht kauft,sondern noch immer abgeladen wird.....
aber wer glaubt noch einer bank
mit qsc haben die sich auch schön verzockt
aber wer glaubt noch einer bank
mit qsc haben die sich auch schön verzockt
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.560.049 von Giantborn am 14.10.08 12:17:51welche überraschung zum beispiel?
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.559.686 von ORACLEBMW am 14.10.08 11:44:0514.10.2008 10:19
Kreise: Verkaufsprozess von Freenet-Breitbandsparte vor Abschluss
Der Verkaufsprozess der Freenet- (News/Aktienkurs) Breitbandsparte <FNT.ETR> steht nach Informationen von dpa-AFX vor dem Abschluss. In der vergangenen Woche seien die Offerten der verblieben Anbieter eingereicht worden, verlautete am Dienstag aus dem Umfeld der Verhandlungen. Neben United Internet <UTDI.ETR> gebe es weitere Bieter. Es sei nicht ausgeschlossen, dass die Transaktion auf der Zielgeraden noch abgeblasen werden könnte.
Der Telefondienstleister Freenet hatte die DSL-Sparte zum Verkauf gestellt, um die durch den debitel-Kauf gestiegene Schuldenlast zu verringern. Neben United Internet hatten auch die Konkurrenten Versatel <VTW.ETR>, Vodafone <VOD.ISE> <VOD.FSE>, Telefonica <TEF.SCM> <TNE5.FSE>, Telecom Italia <TIT.AFF> <SET.FSE> und die Deutsche Telekom <DTE.ETR> Interesse angemeldet. Sprecher der Unternehmen lehnten einen Kommentar ab.
Freenet-Chef Eckhard Spoerr will den Verkaufsprozess bis Anfang November abschließen. Analysten erwarten einen Verkaufserlös von knapp 400 Millionen Euro, der rund ein Drittel unter früheren Einschätzungen liegt.
alle wollen freenet. schau mal wie es angehen sollte. UI hält schon 25% an freenet. 400 million euro für den verkaufspreis ist schnäppchen. ich glaube UI + Versatel haben bessere chance. das macht QSC auch happy. ich erwarte grosse überraschung an diesem deal auch.
Kreise: Verkaufsprozess von Freenet-Breitbandsparte vor Abschluss
Der Verkaufsprozess der Freenet- (News/Aktienkurs) Breitbandsparte <FNT.ETR> steht nach Informationen von dpa-AFX vor dem Abschluss. In der vergangenen Woche seien die Offerten der verblieben Anbieter eingereicht worden, verlautete am Dienstag aus dem Umfeld der Verhandlungen. Neben United Internet <UTDI.ETR> gebe es weitere Bieter. Es sei nicht ausgeschlossen, dass die Transaktion auf der Zielgeraden noch abgeblasen werden könnte.
Der Telefondienstleister Freenet hatte die DSL-Sparte zum Verkauf gestellt, um die durch den debitel-Kauf gestiegene Schuldenlast zu verringern. Neben United Internet hatten auch die Konkurrenten Versatel <VTW.ETR>, Vodafone <VOD.ISE> <VOD.FSE>, Telefonica <TEF.SCM> <TNE5.FSE>, Telecom Italia <TIT.AFF> <SET.FSE> und die Deutsche Telekom <DTE.ETR> Interesse angemeldet. Sprecher der Unternehmen lehnten einen Kommentar ab.
Freenet-Chef Eckhard Spoerr will den Verkaufsprozess bis Anfang November abschließen. Analysten erwarten einen Verkaufserlös von knapp 400 Millionen Euro, der rund ein Drittel unter früheren Einschätzungen liegt.
alle wollen freenet. schau mal wie es angehen sollte. UI hält schon 25% an freenet. 400 million euro für den verkaufspreis ist schnäppchen. ich glaube UI + Versatel haben bessere chance. das macht QSC auch happy. ich erwarte grosse überraschung an diesem deal auch.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.559.686 von ORACLEBMW am 14.10.08 11:44:05Los meldet die Transaktion freenet/UI
Kreise: Verkaufsprozess von Freenet-Breitbandsparte vor Abschluss
Der Verkaufsprozess der Freenet- (News/Aktienkurs) Breitbandsparte <FNT.ETR> steht nach Informationen von dpa-AFX vor dem Abschluss. In der vergangenen Woche seien die Offerten der verblieben Anbieter eingereicht worden, verlautete am Dienstag aus dem Umfeld der Verhandlungen. Neben United Internet <UTDI.ETR> gebe es weitere Bieter. Es sei nicht ausgeschlossen, dass die Transaktion auf der Zielgeraden noch abgeblasen werden könnte. Sprecher der Unternehmen lehnten einen Kommentar ab.
Der Telefondienstleister Freenet hatte die DSL-Sparte zum Verkauf gestellt, um die durch den debitel-Kauf gestiegene Schuldenlast zu verringern. Neben United Internet hatten auch die Konkurrenten Versatel <VTW.ETR>, Vodafone <VOD.ISE> <VOD.FSE>, Telefonica <TEF.SCM> <TNE5.FSE>, Telecom Italia <TIT.AFF> <SET.FSE> und die Deutsche Telekom <DTE.ETR> Interesse angemeldet. Die Unternehmen zogen sich aber weitgehend aus dem Prozess zurück oder wurden von Freenet aussortiert.
Freenet-Chef Eckhard Spoerr will den Verkaufsprozess bis Anfang November abschließen. Analysten erwarten einen Verkaufserlös von knapp 400 Millionen Euro, der rund ein Drittel unter früheren Einschätzungen liegt. Ein wesentlicher Grund für die geringere Bewertung sind dem Vernehmen nach der harte Preiskampf auf dem DSL-Markt, der die Gewinne der Unternehmen beschneidet. Hinzu komme, dass die Kunden von Freenet sehr preissensitiv seien, also schneller zu Konkurrenten wechselten.
Freenet hatte zuletzt 1,1 Millionen Breitbandkunden unter Vertrag, verbuchte im Gegensatz zu den meisten Wettbewerbern einen Kundenrückgang. Bei einer Übernahme der Sparte würde United Internet einen Sprung nach vorne machen und sich als Nummer zwei hinter der Telekom etablieren. Nach dem Verkauf des Breitbandgeschäfts will sich Freenet auf das Mobilfunkgeschäft fokussieren.
Die Aktie von Freenet gewann in einem freundlichen Marktumfeld zuletzt 11,5 Prozent und die von United Internet 7,6 Prozent./mur/sc
Kreise: Verkaufsprozess von Freenet-Breitbandsparte vor Abschluss
Der Verkaufsprozess der Freenet- (News/Aktienkurs) Breitbandsparte <FNT.ETR> steht nach Informationen von dpa-AFX vor dem Abschluss. In der vergangenen Woche seien die Offerten der verblieben Anbieter eingereicht worden, verlautete am Dienstag aus dem Umfeld der Verhandlungen. Neben United Internet <UTDI.ETR> gebe es weitere Bieter. Es sei nicht ausgeschlossen, dass die Transaktion auf der Zielgeraden noch abgeblasen werden könnte. Sprecher der Unternehmen lehnten einen Kommentar ab.
Der Telefondienstleister Freenet hatte die DSL-Sparte zum Verkauf gestellt, um die durch den debitel-Kauf gestiegene Schuldenlast zu verringern. Neben United Internet hatten auch die Konkurrenten Versatel <VTW.ETR>, Vodafone <VOD.ISE> <VOD.FSE>, Telefonica <TEF.SCM> <TNE5.FSE>, Telecom Italia <TIT.AFF> <SET.FSE> und die Deutsche Telekom <DTE.ETR> Interesse angemeldet. Die Unternehmen zogen sich aber weitgehend aus dem Prozess zurück oder wurden von Freenet aussortiert.
Freenet-Chef Eckhard Spoerr will den Verkaufsprozess bis Anfang November abschließen. Analysten erwarten einen Verkaufserlös von knapp 400 Millionen Euro, der rund ein Drittel unter früheren Einschätzungen liegt. Ein wesentlicher Grund für die geringere Bewertung sind dem Vernehmen nach der harte Preiskampf auf dem DSL-Markt, der die Gewinne der Unternehmen beschneidet. Hinzu komme, dass die Kunden von Freenet sehr preissensitiv seien, also schneller zu Konkurrenten wechselten.
Freenet hatte zuletzt 1,1 Millionen Breitbandkunden unter Vertrag, verbuchte im Gegensatz zu den meisten Wettbewerbern einen Kundenrückgang. Bei einer Übernahme der Sparte würde United Internet einen Sprung nach vorne machen und sich als Nummer zwei hinter der Telekom etablieren. Nach dem Verkauf des Breitbandgeschäfts will sich Freenet auf das Mobilfunkgeschäft fokussieren.
Die Aktie von Freenet gewann in einem freundlichen Marktumfeld zuletzt 11,5 Prozent und die von United Internet 7,6 Prozent./mur/sc
denke, dass es so langsam los geht, alle bitte einsteigen, Ende des Jahres steht der Kurs ganz wo anders...
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.558.972 von upolani am 14.10.08 10:39:13Gut das es nun endlich wieder etwas bessere Stimmung für unsere QSC gibt, hoffe das langsam auch mal gute Adhoc`s folgen damit wir mal deutlich an Boden zurück gewinnen.
Chris
Chris
Durchsuchen
q.beyond ehemals QSC-Infos am Rande
