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    q.beyond ehemals QSC-Infos am Rande (Seite 9246)

    eröffnet am 08.03.05 16:48:47 von
    neuester Beitrag 24.04.24 09:21:36 von
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      Avatar
      schrieb am 23.08.08 11:13:57
      Beitrag Nr. 19.912 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.818.384 von thostar am 22.08.08 21:37:36nicht dein ernst oder? vor einer woche haben sich mehrer kerzen vollständig über der, naja du nennst es trendlinie, als witz herausgestellt:laugh: einfach mal so nen strich gezogen gell? autoditakt?

      u
      f
      d
      Avatar
      schrieb am 23.08.08 09:48:48
      Beitrag Nr. 19.911 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.818.384 von thostar am 22.08.08 21:37:36wer hat denn die linie eingezeichnet:laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.08.08 21:37:36
      Beitrag Nr. 19.910 ()
      Nochmal zur Erinnerung der Chart; heutige Kerze vollständig über der Trendlinie... Kann man sich einen schöneren Chart vorstellen? Nein, kann man nicht.
      Avatar
      schrieb am 22.08.08 21:19:02
      Beitrag Nr. 19.909 ()
      Telekom-Tochter Congstar geht fremd
      von Sandra Louven
      Die Billigtochter der Deutschen Telekom, Congstar, emanzipiert sich von ihrer Mutter. "Wir werden künftig per Ausschreibung entscheiden, von welchem Anbieter wir das Netz nutzen", sagte Congstar-Geschäftsführer Alexander Lautz am Rande einer Presseveranstaltung. Das bedeutet: Die Billigmarke der Bonner nutzt künftig auch Netze von fremden Anbietern, wenn diese preiswerter sind. Schon laufen erste Verhandlungen.

      Congstar, die Billigtochter der Telekom, nutzt erstmals die Freiheit, bei der Wahl des Netzes fremdzugehen. Erste Verhandlungen mit Telekom-Konkurrenten laufen bereits.
      Noch in diesem Jahr soll die erste Fremdkooperation starten, Vertragsverhandlungen mit einem Konkurrenten laufen bereits. Congstar besitzt diese Freiheiten bereits seit der Gründung vor einem Jahr, will sie nun aber erstmals nutzen. Diese Unabhängigkeit markiert einen grundlegenden Wandel im Telekom-Reich. Bisher hat der Bonner Riese immer darauf geachtet, dass die Konzerntöchter sämtliche Leistungen aus dem eigenen Haus beziehen. "Das ist ein entspannterer Zugang zu solchen Fragen, als wir bisher hatten", räumt ein Telekom-Sprecher ein.

      Congstar will zunächst nur Festnetzdienste bei anderen Wettbewerbern einkaufen und im Mobilfunk der Konzernschwester T-Mobile treu bleiben. Hintergrund ist der starke Preiskampf auf dem DSL-Markt. Am Dienstag hat Lautz den Preis für einen Telefonanschluss gesenkt, der auf dem Internetprotokoll basiert. Diesen Tarif kann er nach eigenen Angaben nur wirtschaftlich anbieten, wenn er dafür auch Leitungen bei günstigeren Telekom-Wettbewerbern mietet.

      Die Deutsche Telekom darf ihrer Tochter keine Vorzugskonditionen gewähren, sondern muss dieselben Preise berechnen, die sie auch konkurrierenden Anbietern ohne eigenes Netz gewährt, etwa United Internet.

      Die Telekom lässt ihre Billigtochter Congstar beim Netzeinkauf gewähren, damit sie sich in dem Billigsegment etablieren kann. "Das zeigt, dass in Deutschland ein hervorragender Wettbewerb bei Vorleistungen herrscht", heißt es bei der Telekom.

      Der Konzern hat seine Billigtochter vor einem Jahr mit dem Ziel gegründet, dort die besonders preisbewussten Kunden aufzufangen, die der Telekom sonst ganz den Rücken kehren würden. Als Marktführer liegt der Bonner Konzern mit seinen Preisen über denen der Wettbewerber. Das bereitet ihm vor allem im klassischen Telefongeschäft große Probleme. Im vergangenen Jahr haben 2,1 Mill. Kunden ihren Anschluss bei der Deutschen Telekom gekündigt. In diesem Jahr hat sich dieser Trend sogar noch beschleunigt.

      Experten verwundert die jetzt publik gewordene Unabhängigkeit der Tochter aus Köln dennoch. "Das ist aus Sicht der Telekom klar kontraproduktiv", sagt Frank Rothauge von der Privatbank Sal. Oppenheim. Schließlich wolle die Telekom nicht nur Kunden auffangen, sondern auch freie Kapazitäten in ihrem Netz nutzen.

      "Es muss das Ziel des Konzerns sein, die Netzauslastung so hoch wie möglich zu halten, um ihre Fixkosten reinzuholen", argumentiert der Analyst des Kölner Bankhauses. Die Margen im klassischen Wiederverkäufergeschäft, wie Congstar es betreibt, seien sehr gering, sagte er weiter. Sie würden der Telekom nicht viel nutzen bei dem Versuch, den Kundenexitus im Festnetz auszugleichen.

      SH
      Avatar
      schrieb am 22.08.08 21:06:52
      Beitrag Nr. 19.908 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.816.412 von DrMine am 22.08.08 19:01:33Ich äussere mich ja nur ungern zu fundamentalen Themen, aber was diese Analysten bei dem Risiko, einen Wholesaler zu verlieren, vor allem übersehen ist, dass
      - die Kunden auf dem QSC-Netz nur mit grösster Mühe umgezogen werden könnten
      - und dass das QSC-Netz ja schon da ist und an sich eine Gefahr für alle anderen darstellt: Wenn QSC ein Netz hat, das nicht oder nur wenig genutzt wird, bedeutet es trotzdem eine grosse Gefahr für konkurrierende Unternehmen. Es könnte nämlich plötzlich einer kommen, der die Klitsche (oder den Löwenanteil) für ein Appel und ein Ei kauft... und dann billigst die eigenen Kunden darauf aufschaltet.

      QSC kann nicht mehr billiger werden als jetzt. Nur meine Meinung.

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      Avatar
      schrieb am 22.08.08 21:02:23
      Beitrag Nr. 19.907 ()
      21.08.2008 16:27


      DSL: Congstar nabelt sich ab

      Die Telekom-Tochter Congstar[1] will bei Komplettanschlüssen künftig nicht mehr ausschließlich auf die Konzernmutter setzen. Dem Unternehmen sind die Vorleistungen der Telekom offenbar schlicht zu teuer. Einen ersten Hinweis darauf findet sich im aktuellen Komplettanschluss-Angebot[2]. Dort verlangt Congstar in einigen Anschlussgebieten einen Regio-Aufschlag von 5 Euro im Monat. Das ergibt nur dann einen Sinn, wenn in unterschiedlichen Anschlussgebieten unterschiedliche Preise für die Vorleistung zu zahlen sind. Die Telekom verlangt für ihre Vorprodukte aber bundesweit einheitliche Preise.

      Auf Nachfrage von heise online bestätigte eine Sprecherin des Unternehmens, dass Congstar auf DSL-Vorleistungsprodukte der Konkurrenz zurückgreifen will und deshalb bereits jetzt je nach Anschlussort unterschiedliche Preise verlangt. Bislang allerdings schaltet Congstar für Komplettanschluss-Kunden ausschließlich Bitstrom-Anschlüsse der Telekom. Ein Vertragsabschluss mit einem anderen Anbieter mit eigenen DSL-Anschlüssen soll aber noch in diesem Jahr erfolgen. Die Anschlüsse von Kunden, die jetzt einen Telekom-Anschluss erhalten, werden allerdings nicht nachträglich umgeschaltet.

      Die DSL-Vorleistungs- und Endkundenpreise der Telekom müssen von der Bundesnetzagentur genehmigt werden. Der Ex-Monopolist darf daher seiner eigenen Tochter kein Sonderangebot machen, sondern muss die Vorleistungen zu den exakt gleichen Konditionen wie allen anderen Anbietern bereitstellen. Die Regulierung sorgt dafür, dass die Telekom ihre Leistungen nicht unter dem eigenen Einstandspreis verkauft und verhindert damit, dass die Konkurrenz durch niedrige Endkunden- und hohe Vorleistungspreise aus dem Markt gedrängt wird. Konkurrent Freenet verlangt für Komplettanschlüsse, die über die Telekom geschaltet werden müssen, ebenfalls einen Aufschlag[3] von knapp 5 Euro monatlich, um die im Vergleich zur Konkurrenz höheren Vorleistungskosten für Telekom-Anschlüsse auszugleichen.

      Stay long!!!

      SH
      Avatar
      schrieb am 22.08.08 19:01:33
      Beitrag Nr. 19.906 ()
      News

      QSC halten (AC Research)
      aktiencheck.de


      Westerburg (aktiencheck.de AG) - Der Analyst Henning Wagener von AC Research empfiehlt weiterhin, die Aktien von QSC (ISIN DE0005137004/ WKLN 513700) zu halten.
      Die Gesellschaft habe endgültige Zahlen für das abgelaufene zweite Quartal 2008 bekannt gegeben.

      Demnach habe der Konzern in diesem Zeitraum die Umsatzerlöse im Vergleich zur entsprechenden Vorjahresperiode um 26% auf 100,2 Millionen Euro steigern können. Die Netzwerkkosten hätten sich gleichzeitig um 37% auf 69,3 Millionen Euro erhöht. Bei den Vertriebs- und Marketingkosten sei lediglich ein Zuwachs um 0,2 Millionen Euro auf 10,8 Millionen Euro verzeichnet worden. Die Verwaltungskosten seien um 22% auf 6,4 Millionen Euro gesunken. Das EBITDA habe sich um 30% auf 14,2 Millionen Euro verbessert. Das Konzernergebnis habe schließlich bei -1,5 Millionen Euro gelegen.

      Die vorgelegten Zahlen hätten im Wesentlichen den bereits zuvor bekannt gegebenen vorläufigen Zahlen entsprochen und somit keine Überraschung mehr dargestellt. Die Gesellschaft habe vor allem von einer hohen Nachfrage im Wholesale-Geschäft profitiert. Die deutlich erhöhten Netzwerkkosten seien auf die Netzerweiterung zurückzuführen gewesen.

      Für das Gesamtjahr 2008 werde von der Geschäftsleitung weiterhin ein Umsatz von über 405 Millionen Euro und ein EBITDA von über 60 Millionen Euro angestrebt. Das Konzernergebnis solle ausgeglichen ausfallen. Nach Ansicht der Analysten von AC Research erscheine die Zielvorgabe insgesamt erreichbar. Als positiv werte man es zudem, dass der Konzern vor dem Hintergrund eines starken Wholesale-Geschäftes und steigenden Umsätzen im Bereich Managed Services bereits im laufenden dritten Quartal die Gewinnschwelle überschreiten wolle.

      Beim gestrigen Schlusskurs von 2,13 Euro erscheine das Unternehmen allerdings insgesamt weiterhin angemessen bewertet. Das Wholesale-Geschäft laufe weiterhin sehr gut. Allerdings könnten sich hier die Aussichten deutlich eintrüben, falls der Konzern freenet und Hansenet als Großkunden verlieren würde. Insgesamt sehe man auf dem aktuellen Kursniveau bei einem Investment in die Aktie weiterhin ein ausgeglichenes Chance-Risiko-Verhältnis.

      Die Analysten von AC Research empfehlen weiterhin, die Aktien von QSC zu halten. (Analyse vom 22.08.2008) (22.08.2008/ac/a/t)
      Analyse-Datum: 22.08.2008

      Analyst: AC Research
      Rating des Analysten: halten


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      Quelle: aktiencheck.de 22.08.2008 18:51:00
      Avatar
      schrieb am 22.08.08 17:33:09
      Beitrag Nr. 19.905 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.814.690 von g.poldy am 22.08.08 17:28:39:laugh:
      Avatar
      schrieb am 22.08.08 17:32:11
      Beitrag Nr. 19.904 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.814.534 von thexfiles am 22.08.08 17:20:32QSC AG
      BID:2.11
      ASK:2.19
      Tendenz:tendenz
      Change:0.07
      Change %:3.37%
      Kurs von 2008-08-22 17:24:42
      Avatar
      schrieb am 22.08.08 17:28:39
      Beitrag Nr. 19.903 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.814.534 von thexfiles am 22.08.08 17:20:32das ist aber nicht neu. Diese Spielchen gibt es schon seit Jahren bei QSC. Manche Leute pusten bunte Luftballons auf, andere machen lustige Verkaufsorders...vielleicht ist das auch Spasstherapie aus der QSC IR:laugh:
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      q.beyond ehemals QSC-Infos am Rande