checkAd

    q.beyond ehemals QSC-Infos am Rande (Seite 9249)

    eröffnet am 08.03.05 16:48:47 von
    neuester Beitrag 24.04.24 15:17:33 von
    Beiträge: 112.365
    ID: 962.809
    Aufrufe heute: 28
    Gesamt: 9.495.081
    Aktive User: 0

    Werte aus der Branche Informationstechnologie

    WertpapierKursPerf. %
    1,4900+47,51
    1,2350+33,66
    0,6120+32,75
    3,0400+25,62
    1,5000+20,00
    WertpapierKursPerf. %
    2,7300-14,69
    1,1000-15,38
    4,0700-19,41
    0,7500-40,00
    1,0100-54,09

    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 9249
    • 11237

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 21.08.08 18:19:34
      Beitrag Nr. 19.885 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.795.151 von SOFTMAKER am 21.08.08 13:53:47@softmaker

      der ist echt gut:
      es laufen die Ausschreibungen - wer macht das Rennen:
      plusnet oder qsc :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 21.08.08 17:35:29
      Beitrag Nr. 19.884 ()
      hi.... :D

      morgen waere eine super tag
      um einen neuen pp zu praesentieren,
      kurz vorm wochenende,
      zeit zum nachdenken
      und montag mal kein einkaufstag. ;)
      Avatar
      schrieb am 21.08.08 16:37:31
      Beitrag Nr. 19.883 ()
      www.heise.de


      DSL: Congstar nabelt sich ab


      Die Telekom-Tochter Congstar will bei Komplettanschlüssen künftig nicht mehr ausschließlich auf die Konzernmutter setzen. Dem Unternehmen sind die Vorleistungen der Telekom offenbar schlicht zu teuer. Einen ersten Hinweis darauf findet sich im aktuellen Komplettanschluss-Angebot. Dort verlangt Congstar in einigen Anschlussgebieten einen Regio-Aufschlag von 5 Euro im Monat. Das ergibt nur dann einen Sinn, wenn in unterschiedlichen Anschlussgebieten unterschiedliche Preise für die Vorleistung zu zahlen sind. Die Telekom verlangt für ihre Vorprodukte aber bundesweit einheitliche Preise.

      Auf Nachfrage von heise online bestätigte eine Sprecherin des Unternehmens, dass Congstar auf DSL-Vorleistungsprodukte der Konkurrenz zurückgreifen will und deshalb bereits jetzt je nach Anschlussort unterschiedliche Preise verlangt. Bislang allerdings schaltet Congstar für Komplettanschluss-Kunden ausschließlich Bitstrom-Anschlüsse der Telekom. Ein Vertragsabschluss mit einem anderen Anbieter mit eigenen DSL-Anschlüssen soll aber noch in diesem Jahr erfolgen. Die Anschlüsse von Kunden, die jetzt einen Telekom-Anschluss erhalten, werden allerdings nicht nachträglich umgeschaltet.

      Die DSL-Vorleistungs- und Endkundenpreise der Telekom müssen von der Bundesnetzagentur genehmigt werden. Der Ex-Monopolist darf daher seiner eigenen Tochter kein Sonderangebot machen, sondern muss die Vorleistungen zu den exakt gleichen Konditionen wie allen anderen Anbietern bereitstellen. Die Regulierung sorgt dafür, dass die Telekom ihre Leistungen nicht unter dem eigenen Einstandspreis verkauft und verhindert damit, dass die Konkurrenz durch niedrige Endkunden- und hohe Vorleistungspreise aus dem Markt gedrängt wird. Konkurrent Freenet verlangt für Komplettanschlüsse, die über die Telekom geschaltet werden müssen, ebenfalls einen Aufschlag von knapp 5 Euro monatlich, um die im Vergleich zur Konkurrenz höheren Vorleistungskosten für Telekom-Anschlüsse auszugleichen. (uma/c't)
      Avatar
      schrieb am 21.08.08 16:15:49
      Beitrag Nr. 19.882 ()
      www.handelsblatt.com


      Telekom-Tochter Congstar geht fremd
      von Sandra Louven

      Die Billigtochter der Deutschen Telekom, Congstar, emanzipiert sich von ihrer Mutter. "Wir werden künftig per Ausschreibung entscheiden, von welchem Anbieter wir das Netz nutzen", sagte Congstar-Geschäftsführer Alexander Lautz am Rande einer Presseveranstaltung. Das bedeutet: Die Billigmarke der Bonner nutzt künftig auch Netze von fremden Anbietern, wenn diese preiswerter sind. Schon laufen erste Verhandlungen.
      Congstar, die Billigtochter der Telekom, nutzt erstmals die Freiheit, bei der Wahl des Netzes fremdzugehen. Erste Verhandlungen mit Telekom-Konkurrenten laufen bereits. Foto: dpaLupe

      Congstar, die Billigtochter der Telekom, nutzt erstmals die Freiheit, bei der Wahl des Netzes fremdzugehen. Erste Verhandlungen mit Telekom-Konkurrenten laufen bereits.

      KÖLN. Noch in diesem Jahr soll die erste Fremdkooperation starten, Vertragsverhandlungen mit einem Konkurrenten laufen bereits. Congstar besitzt diese Freiheiten bereits seit der Gründung vor einem Jahr, will sie nun aber erstmals nutzen. Diese Unabhängigkeit markiert einen grundlegenden Wandel im Telekom-Reich. Bisher hat der Bonner Riese immer darauf geachtet, dass die Konzerntöchter sämtliche Leistungen aus dem eigenen Haus beziehen. "Das ist ein entspannterer Zugang zu solchen Fragen, als wir bisher hatten", räumt ein Telekom-Sprecher ein.

      Congstar will zunächst nur Festnetzdienste bei anderen Wettbewerbern einkaufen und im Mobilfunk der Konzernschwester T-Mobile treu bleiben. Hintergrund ist der starke Preiskampf auf dem DSL-Markt. Am Dienstag hat Lautz den Preis für einen Telefonanschluss gesenkt, der auf dem Internetprotokoll basiert. Diesen Tarif kann er nach eigenen Angaben nur wirtschaftlich anbieten, wenn er dafür auch Leitungen bei günstigeren Telekom-Wettbewerbern mietet.

      Die Deutsche Telekom darf ihrer Tochter keine Vorzugskonditionen gewähren, sondern muss dieselben Preise berechnen, die sie auch konkurrierenden Anbietern ohne eigenes Netz gewährt, etwa United Internet.

      Die Telekom lässt ihre Billigtochter Congstar beim Netzeinkauf gewähren, damit sie sich in dem Billigsegment etablieren kann. "Das zeigt, dass in Deutschland ein hervorragender Wettbewerb bei Vorleistungen herrscht", heißt es bei der Telekom.

      Der Konzern hat seine Billigtochter vor einem Jahr mit dem Ziel gegründet, dort die besonders preisbewussten Kunden aufzufangen, die der Telekom sonst ganz den Rücken kehren würden. Als Marktführer liegt der Bonner Konzern mit seinen Preisen über denen der Wettbewerber. Das bereitet ihm vor allem im klassischen Telefongeschäft große Probleme. Im vergangenen Jahr haben 2,1 Mill. Kunden ihren Anschluss bei der Deutschen Telekom gekündigt. In diesem Jahr hat sich dieser Trend sogar noch beschleunigt.

      Experten verwundert die jetzt publik gewordene Unabhängigkeit der Tochter aus Köln dennoch. "Das ist aus Sicht der Telekom klar kontraproduktiv", sagt Frank Rothauge von der Privatbank Sal. Oppenheim. Schließlich wolle die Telekom nicht nur Kunden auffangen, sondern auch freie Kapazitäten in ihrem Netz nutzen.

      "Es muss das Ziel des Konzerns sein, die Netzauslastung so hoch wie möglich zu halten, um ihre Fixkosten reinzuholen", argumentiert der Analyst des Kölner Bankhauses. Die Margen im klassischen Wiederverkäufergeschäft, wie Congstar es betreibt, seien sehr gering, sagte er weiter. Sie würden der Telekom nicht viel nutzen bei dem Versuch, den Kundenexitus im Festnetz auszugleichen.
      Avatar
      schrieb am 21.08.08 16:09:19
      Beitrag Nr. 19.881 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.795.033 von upolani am 21.08.08 13:42:56Zwei flexible Unternehmen am gleichen Standort besser als ein harter Partner fordert seine Strategie. Beide passen perfekt zusammen an und als potenzielle Ziele sind auch realistisch für beide oder??? Alles Müller oder was!!!:laugh:

      Trading Spotlight

      Anzeige
      InnoCan Pharma
      0,1900EUR +2,98 %
      Hat Innocan Pharma die ungefährliche Alternative?mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 21.08.08 15:09:58
      Beitrag Nr. 19.880 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.795.735 von upolani am 21.08.08 14:39:28echt nicht?:laugh: ... dann weißt du scheinbar mehr

      "Und es wird noch besser..." ...müsstest du mir dann aber auch erklären....am besten per Boardmail;)
      Avatar
      schrieb am 21.08.08 14:39:28
      Beitrag Nr. 19.879 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.795.155 von g.poldy am 21.08.08 13:54:13ich glaube nicht ;)
      Avatar
      schrieb am 21.08.08 13:54:13
      Beitrag Nr. 19.878 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.795.033 von upolani am 21.08.08 13:42:56Wer wenn nicht QSC wird Congstar beliefern...


      ähhh...telefonica, versatel, arcor und natürlich telekom;)
      Avatar
      schrieb am 21.08.08 13:53:47
      Beitrag Nr. 19.877 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.795.033 von upolani am 21.08.08 13:42:56wir kennen schon die antwort!

      bei united wollte es auch keiner glauben :rolleyes:

      die deutsche bank hat da schon was husten hören,
      sind ja nich weit wech von der deutschen telekom.

      und alles schön in deutscher hand,die angie hält den daumen druff:cool:


      vor einigen wochen haben noch alle gelacht als ich congstar ins spiel gebracht habe:p

      nie gehen die wech von der telekom....
      und jetz laufen die ausschreibungen zwischen plusnet und qsc:laugh:
      wer macht das rennen von den beiden:confused:

      is mich echt ejal
      Avatar
      schrieb am 21.08.08 13:42:56
      Beitrag Nr. 19.876 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.793.221 von Giantborn am 21.08.08 11:31:08DER HAMMER
      DER ABSOLUTE HAMMER rollt auf QSC zu :D

      :cool:

      Wer wenn nicht QSC wird Congstar beliefern...
      Und es wird noch besser...

      upo
      • 1
      • 9249
      • 11237
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      0,00
      -0,01
      -0,60
      -0,23
      -0,62
      -3,58
      -0,15
      -0,45
      -0,52
      +3,38

      Meistdiskutiert

      WertpapierBeiträge
      200
      184
      132
      70
      29
      29
      29
      26
      26
      26
      q.beyond ehemals QSC-Infos am Rande