q.beyond ehemals QSC-Infos am Rande (Seite 9760)

[MainMan]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.413.606 von Benson1 am 19.02.08 17:24:22

Benson!: geht´s noch???

[Benson1]

Brustalst möglicher, krimineller Angriff auf die Kleinaktionäre - wann reagiert die BAFIN endlich auf diese offensichtliche Kursmanipulation????

Schlobohm, Metyas, Puschendorf gehören ins Gefängnis - und das Analysten-Pack von J-P- Morgan, Berenberg, Cedit Suisse dazu!

[msit2000]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.412.612 von TecNicker am 19.02.08 16:08:57

QSC auf Kurs.

Ja und wenn Sie nicht gestorben sind, programmieren
Sie immer noch treiber für alle TK geräte dieser
erde und irgendwann mal in ferner zukunft, nachdem
miliarden gehälter für programmierung, meinetwegen
auch netzausbau, bezahlt worden sind, ja dann
macht man sogar gewinn damit, falls wir nicht
schon alle durch die mobilfunkstrahlung genetisch
so verändert sind, dass wir einfach nur noch
das medium luft nutzen mit hilfe unserer
aufgeblähten köpfe und hirne.

tja, mal wieder falsch kalkuliert, aber dann
baut man halt luftnetze. luftschlösser bauen
wird ja auch irgendwann langweilig, oder ??



1.3. wir kriegen nit genug !!!!

[teecee1]

WirtschaftsWoche NR. 008 VOM 18.02.2008 SEITE 096, 18.02.2008

Alles Öko oder was?

[...]Kornkraft statt Kernkraft hieß einst die Parole der Grünen.[...][...]Beispiel Strom: Ökosteuer, CO2-Zertifikate und die Förderung der Kraft-Wärme-Kopplung haben dazu geführt, dass die Strompreise in Deutschland inzwischen zu den höchsten Europas zählen.[...][...]Das Gegenteil trat ein: Grüner Strom kostet heute 27 Prozent mehr als vor fünf Jahren. 2003 kostete eine Kilowattstunde im Durchschnitt 9,16 Cent.[...][...]Und konventioneller Strom kostet derzeit an der Leipziger Energiebörse etwa fünf Cent.[...][...]Die geringen Strom-Erzeugungskosten in Kern- kraftwerken und die Tatsache, dass sie das Klima nicht belasten, führt weltweit zu einer Renaissance dieser Technologie (siehe Seite 108).[...]

(kostenpflichtig)

freenet fährt blos noch auf dem Abstellgleis ... ... wie weit ist der Prellbock entfernt?

[TecNicker]

Man arbeitet also noch

gesehen bei: http://www.portel.de/nc/nachricht/artikel/17756/

QSC AG stellt VirtuOS ACD vor

Professionelle netzbasierte Call-Management-Lösung

Köln, den 19.02.08 – Die QSC AG, Köln, bundesweiter Telekommunikationsanbieter mit eigenem Next Generation Network, stellt mit VirtuOS ACD eine professionelle netzbasierte Call-Management-Lösung vor.
Um Arbeitsplätze über mehrere Standorte optimal auszulasten, benötigen Call Center eine intelligente Kommunikationssteuerung, die Anrufe nach vordefinierten Regeln an bestimmte Standorte, Teams oder Mitarbeiter routet. Mit Hilfe von VirtuOS ACD kann diese ursprünglich Hardware basierte Anrufverteilung jetzt ins Netz der QSC verlagert werden. Die Call-Steuerung wird bequem über eine Weboberfläche konfiguriert und administriert. Die Lösung passt sich wachsenden Bedürfnissen flexibel an, DA zusätzliche Arbeitsplätze auch temporär einfach dazugebucht werden können. Die Abrechnung erfolgt monatlich nach der Anzahl der benötigten Agenten-Accounts. Teure Hardwareinvestitionen entfallen damit.
VirtuOS ACS erlaubt über das Next Generation Network der QSC sowohl die nahtlose Einbindung klassischer Festnetztelefonie als auch kostengünstiger Voice over IP-Telefonie. Auch Mobilfunkanschlüsse können integriert werden. So können unabhängig von der technischen Basis des Telefonanschlusses unterschiedliche Teams oder Expertengruppen gebildet werden. QSC stellt darüber hinaus benötigte Servicerufnummern zur Verfügung und realisiert die Sprach- und Datenanbindung bis hin zu Standortvernetzungen über Virtual Private Networks (VPN) mit Priorisierungsoptionen.
Umfangreiche Funktionalität
Die Routinglogiken der VirtuOS ACD erlauben ein Skilled-Based Routing mit verschiedenen Eskalationsstufen, Dringlichkeits- oder Überlauf-Routing. Die Software-Lösung verfügt über Schnittstellen zu führenden CRM-Systemen inklusive automatisierter Datenbankabfragen zur Identifizierung und Klassifizierung von Anrufen, bietet natürliche Spracherkennung (Automated Speach Recognition), Wartezeitansage und einen integrierten Interactive Voice Responder (IVR), mit dem Anrufer über ein Sprachmenü Aufträge erteilen oder Informationen abfragen können. Gespräche und Instant Messaging lassen sich aufzeichnen und archivieren. Die Unified Messaging Funktionalität erlaubt außerdem die Integration von E-Mail, SMS und Telefax. Funktionen wie "Click to dial" und "Power dialing" erhöhen zusätzlich die Effizienz.
Zu den wichtigsten Funktionen der VirtuOS ACD für Agents gehören Instant Messaging, darunter Panic Messaging, bei dem der Agent noch während des Gesprächs Hilfestellung anfordern kann, und eine Coaching-Funktion, mit der sich beispielsweise ein Supervisor für den Anrufer unhörbar in das Gespräch einschalten kann. Auch Konferenzschaltungen und die Übermittlung von Bildschirmdaten sind mit VirtuOS ACD möglich.
Detailliertes Reporting
VirtuOS ACD beinhaltet detaillierte Reporting- und Qualitätsmanagementfunktionen, darunter Queue Monitoring, mehr als 250 vordefinierte Reports sowie Statistiken über Gesprächsdauer-, Nachbearbeitungszeit oder auch Erfolgsquote. Diese können in Echtzeit erstellt, grafisch aufbereitet oder auch in ein Tabellenkalkulationsprogramm exportiert werden. Via Webinterface können Auftraggeber jederzeit Einblick in aktuelle Statistiken erhalten.
QSC bietet VirtuOS ACD ab sofort als Managed Service an.


Gruss vom TecNicker
stay looong

[toelzerbulle]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.412.294 von Richardundzdf am 19.02.08 15:51:51

...berenberg darf da nun wirklich nicht fehlen

DJ Steuerfahnder durchsuchen Büros bei Berenberg und UBS




Von Peter Herkenhoff
DOW JONES NEWSWIRES


FRANKFURT (Dow Jones)--Auch am Dienstag haben die Strafverfolgungsbehörden ihre Ermittlungen wegen Steuerhinterziehung bei verschiedenen Banken in Deutschland fortgesetzt. So bestätigte die Berenberg Bank, dass die Steuerfahndung in einem Einzelfall Unterlagen eines Kunden in Hamburg eingesehen habe.

"Die ganze Aktion hat zehn Minuten gedauert", sagte Unternehmenssprecher Karsten Wehmeyer. Zu Details, ob Unterlagen beschlagnahmt wurden oder Personen festgenommen worden seien, wollte sich der Sprecher nicht äußern. Auch die UBS ist in das Visier der Fahnder geraten. Die Schweizer Großbank bestätigte, dass die UBS-Niederlassung in München Ziel einer Einzelfallprüfung geworden sei.

Bereits am Montag war die Niederlassung der Dresdner Bank in München am Promenadeplatz von Beamten der Steuerfahndung besucht worden. Auch in diesem Fall hätten die Ermittler Einblick in Kundenunterlagen verlangt, bestätigte der Leiter Kommunikation, Ulrich Porwollik. Zuvor war bekannt geworden, dass das Bankhaus Metzler und die Privatbank Hauck & Aufhäuser durchsucht worden seien.

Der Sprecher der federführenden Staatsanwaltschaft in Bochum, Oberstaatsanwalt Bernd Bienioßek, war trotz mehrfacher Nachfrage für eine Stellungnahme nicht zu erreichen.

Am Nachmittag berichteten der Spiegel und die Bild-Zeitung in ihrer Internetausgaben, dass Hartwig Zumwinkel per Haftbefehl gesucht werde. Sein Bruder, Klaus Zumwinkel, war Ende vergangener Woche als Vorstandsvorsitzender der Deutschen Post zurückgetreten.

Der Spitzenmanager war am Donnerstag wegen des Verdachts der Steuerhinterziehung vorläufig festgenommen und nach Zahlung einer Kaution wieder freigelassen worden.

Die Ermittlungen waren ins Rollen gekommen, nachdem der Auslandsgeheimdienst BND eine Liste mit den Daten von mutmaßlichen Steuerhinterziehern im Rahmen der Amtshilfe an die Steuerfahndung weitergeleitet hatte.

[Richardundzdf]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.411.543 von toelzerbulle am 19.02.08 15:02:05

was für ein Weicheipapier

[toelzerbulle]

Antwort auf Beitrag Nr.: 33.411.452 von miraco am 19.02.08 14:54:51

:-)...ich müßte auch mal wechseln...kommt genau richtig-)
die sind sicht ausgelastet in den shops...sauberes cross selling...einfaches produkt...why not!

...sollten die mal besser...singulus rennt

[miraco]

moin moin....

ist die welt noch in ordnung, oder wer kann sich hierauf einen reim machen.

(...)freenet wird bundesweiter Ökostrom-Vermarkter
19.02.2008 aktiencheck.de

Hamburg (aktiencheck.de AG) - Der Internet- und Telekommunikationsdienstleister freenet AG (ISIN DE000A0EAMM0 / WKN A0EAMM) steigt ab sofort in den Vertrieb von Stromprodukten ein.

Wie der im TecDAX notierte Konzern am Dienstag erklärte, wird man in Zusammenarbeit mit der Bonus Strom GmbH die Angebote "freenetStrom Öko-Tarif" und "freenetStrom Clever-Tarif" in den über 370 freenet-mobilcom Shops, im Fachhandel sowie über den Direktvertrieb und Promotion bereitstellen. Damit wird freenet eigenen Angaben zufolge zum ersten großen stationären Anbieter für Stromprodukte.

Der "freenetStrom Öko-Tarif" kostet monatlich 7,90 Euro und der verbrauchte Strom 19,90 Cent pro Kilowattstunde (Arbeitspreis), wobei der Kunde je nach Jahresverbrauch zusätzlich einen Bonus für sein Umweltengagement auf seiner Jahresabrechnung gutgeschrieben, der zwischen 25 und 50 Euro pro Jahr liegen kann. Beim "freenetStrom Clever-Tarif "wird der Grundpreis, den der Kunde bei seinem jetzigen Versorger zahlt, berechnet, während freenet beim Arbeitspreis den jeweiligen Kilowattstunden-Preis immer um 1 Cent unterbietet.(....)

http://www.aktiencheck.de/artikel/news-TecDAX-1700258.html

.....das wirft doch die frage auf, was wird qsc demnaechst mit verkaufen, vielleicht blu-ray produkte

[Zarpeter72]

Ich glaube dran ist alle böswillig. Die schauen sich den Chart an. Ist der bärisch schreiben die irgendetwas negatives egal was ist wurscht. Steigen wir über 2,30 - 2,50 kommen die Kaufempfehlungen das dummerweise seit Januar das Wholesharesegment besser als erwartet läuft. Die wissen nicht mehr als wir und beschäftigen sich auch nicht so wie wir. Vielleicht ist es bei einer Analystenkonferenz auch so wie im Bundestag. Keine Sau ist anwesend. Einer schreibt vom anderen ab.