† stars die von uns gehn . . . . . (Seite 157)
eröffnet am 09.03.05 09:13:49 von
neuester Beitrag 25.04.24 16:02:43 von
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Volksschauspieler Peter Steiner
Star des „Theaterstadls“ ist tot
Starb im Alter von 81 Jahren: Volksschauspieler Peter Steiner
22. Dezember 2008 Der bayerische Volksschauspieler Peter Steiner ist am Montag im Alter von 81 Jahren gestorben. Das bestätigte der Tourmanager von Steiners Hausbühne „Theaterstadl“, Horst Schweicker, der Zeitung „Augsburger Allgemeine“ (Dienstagausgabe). Peter Steiner hat jahrzehntelang auf der Bühne gestanden und war auch durch seine TV- Auftritte, unter anderem in der Serie „Zum Stanglwirt“, bundesweit bekannt geworden. Der Star des „Komödienstadl“ habe einen Herzinfarkt erlitten. „Er hatte gefrühstückt und wollte gerade aus dem Haus gehen, als es passiert ist“, berichtete Schweicker der „Augsburger Allgemeinen“ weiter.
Steiner war bis zuletzt mit seinem Ensemble, zu dem auch seine Tochter Gerda gehört, auf Tournee. 1983 ging für die Familie Steiner der Traum von einem eigenen Theater in Erfüllung. Im Münchner Stadtteil Giesing baute sie eine Gaststätte ins „Theaterstadl“ um. Aus dem Münchner Geheimtipp wurde schnell eine Attraktion. „Die Busse kamen wer weiß woher - aus Hamburg, Kiel und der Schweiz“, freute sich Steiner in einem Interview zu seinem 70. Geburtstag. Seit 1986 läuft sein „Theaterstadl“ immer wieder auch im Fernsehen.
Anzeige
Volkstheater war sein Leben
Steiner war aber auch im „Königlich Bayerischen Amtsgericht“ mit von der Partie und spielte am Anfang seiner Karriere in Kinofilmen wie „Liebesgrüße aus der Lederhose“ mit. Seit etwa zehn Jahren tritt das „Theaterstadl“-Ensemble ausschließlich auf Tourneen auf.
Das Volkstheater war sein Leben, hatte Steiner immer wieder betont. Er habe sich schon immer dorthin gezogen gefühlt, weil die Zuschauer „a bissl aufgeweckter“ seien.
Dennoch war Steiner seinem Vater zuliebe zunächst bei einem Elektroinstallateur in die Lehre gegangen. Anschließend nahm er Schauspielunterricht an der renommierten Münchner Otto-Falckenberg-Schule, die er mit Auszeichnung abschloss. In seiner ersten Rolle spielte er einen Schneiderlehrling. „Vor lauter Lampenfieber habe ich den Nähfaden nicht abreißen können“, erinnerte er sich in einem Gespräch.
Später machte er das Münchner Volkstheater „Platzl“ zu seinem Stammhaus und gab gemeinsam mit seiner ersten Frau Gerda unzählige Gastspiele im ganzen Land.
Die gegenwärtige Tournee von Steiners Volkstheatergruppe soll im Januar fortgesetzt werden, teilte der Manager mit. „Es ist in seinem Sinne, wenn wir weitermachen.“
Star des „Theaterstadls“ ist tot
Starb im Alter von 81 Jahren: Volksschauspieler Peter Steiner
22. Dezember 2008 Der bayerische Volksschauspieler Peter Steiner ist am Montag im Alter von 81 Jahren gestorben. Das bestätigte der Tourmanager von Steiners Hausbühne „Theaterstadl“, Horst Schweicker, der Zeitung „Augsburger Allgemeine“ (Dienstagausgabe). Peter Steiner hat jahrzehntelang auf der Bühne gestanden und war auch durch seine TV- Auftritte, unter anderem in der Serie „Zum Stanglwirt“, bundesweit bekannt geworden. Der Star des „Komödienstadl“ habe einen Herzinfarkt erlitten. „Er hatte gefrühstückt und wollte gerade aus dem Haus gehen, als es passiert ist“, berichtete Schweicker der „Augsburger Allgemeinen“ weiter.
Steiner war bis zuletzt mit seinem Ensemble, zu dem auch seine Tochter Gerda gehört, auf Tournee. 1983 ging für die Familie Steiner der Traum von einem eigenen Theater in Erfüllung. Im Münchner Stadtteil Giesing baute sie eine Gaststätte ins „Theaterstadl“ um. Aus dem Münchner Geheimtipp wurde schnell eine Attraktion. „Die Busse kamen wer weiß woher - aus Hamburg, Kiel und der Schweiz“, freute sich Steiner in einem Interview zu seinem 70. Geburtstag. Seit 1986 läuft sein „Theaterstadl“ immer wieder auch im Fernsehen.
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Volkstheater war sein Leben
Steiner war aber auch im „Königlich Bayerischen Amtsgericht“ mit von der Partie und spielte am Anfang seiner Karriere in Kinofilmen wie „Liebesgrüße aus der Lederhose“ mit. Seit etwa zehn Jahren tritt das „Theaterstadl“-Ensemble ausschließlich auf Tourneen auf.
Das Volkstheater war sein Leben, hatte Steiner immer wieder betont. Er habe sich schon immer dorthin gezogen gefühlt, weil die Zuschauer „a bissl aufgeweckter“ seien.
Dennoch war Steiner seinem Vater zuliebe zunächst bei einem Elektroinstallateur in die Lehre gegangen. Anschließend nahm er Schauspielunterricht an der renommierten Münchner Otto-Falckenberg-Schule, die er mit Auszeichnung abschloss. In seiner ersten Rolle spielte er einen Schneiderlehrling. „Vor lauter Lampenfieber habe ich den Nähfaden nicht abreißen können“, erinnerte er sich in einem Gespräch.
Später machte er das Münchner Volkstheater „Platzl“ zu seinem Stammhaus und gab gemeinsam mit seiner ersten Frau Gerda unzählige Gastspiele im ganzen Land.
Die gegenwärtige Tournee von Steiners Volkstheatergruppe soll im Januar fortgesetzt werden, teilte der Manager mit. „Es ist in seinem Sinne, wenn wir weitermachen.“
"PERLE DES RUHRGEBIETS"
Tana Schanzara ist tot
Sie wurde die "Perle des Ruhrgebiets" genannt und galt als Heidi Kabel des Kohlenpotts: Tana Schanzara. Volksschauspielerin, langjähriger Star des Bochumer Schauspielhauses und beliebte Fernsehdarstellerin ist im Alter von 83 Jahren gestorben.
Bochum - Tana Schanzara sprach auf der Bühne des Bochumer Schauspielhauses wie die Kumpel und Kioskgänger ihrer Dortmunder Heimat. Das Ruhrgebiet war ihr Zuhause, das sie außer zu Dreharbeiten oder kurzen Gastspielen selten verließ, hier wurde sie verehrt wie eine Heidi Kabel des Kohlenpotts. Einer ihrer größten Fans und Freunde war Hape Kerkeling. Am Freitagabend, ihrem 83. Geburtstag, ist Tana Schanzara, eine Volksschauspielerin im ursprünglichen Sinne, in einer Bochumer Klinik gestorben.
Geboren in Kiel, war die Tochter eines Opernsänger-Paares in Dortmund zu einer Zeit aufgewachsen, als die Hoesch-Stahlwerke noch ganz die Stadt bestimmten. "Ich wusste schon in der Schule, dass ich zur Bühne wollte", sagte sie später in Interviews. Schon beim ersten Vorsprechen bekam sie ein Engagement der Kammerspiele Bonn. Nach einigen Zwischenstationen landete sie 1956 beim Bochumer Schauspielhaus - und ging dort nicht mehr weg. In ihrer Garderobe stand ein Bett - zum Übernachten nach langen Proben. Außer dem Gründungsintendanten Saladin Schmitt hat sie am renommierten Bochumer Theater alle Chefs erlebt.
Schon in ihrer ersten großen Rolle als Hure in Bertolt Brechts Dreigroschenoper prägte Tana Schanzara den rauen, aber herzlichen Ton, der sie in einem hart arbeitenden Milieu zum Publikumsliebling machte. Die Schanzara trug das Herz auf dem rechten Fleck - egal, ob in komischen Nebenrollen oder als tragische Figur wie in Peter Turrinis "Tod und Teufel" - ein Gastspiel am Wiener Burgtheater, das ihr 1990 den Titel "Schauspielerin des Jahres" einbrachte.
In einer Region mit rund 300.000 organisierten Hobbysängern und unendlich vielen Bergmannschören jubelte das Publikum besonders, wenn Schanzara anfing zu singen. Sie hatte eine manchmal rotzige, volle Stimme, von der sie ohne Probleme durch Solo-Liederabende wie "Tana in New York" getragen wurde. Sprichwörtlich wurde in der Region ihr Radiohit "Vatta, aufsteh'n".
Außerhalb des Ruhrgebiets kannte das Publikum die Schauspielerin aus über 70 Kino- und Fernsehfilmproduktionen. So war sie in Hape Kerkelings "Willi und die Windsors" (1996) ebenso zu sehen wie in Helge Schneiders "Jazzclub" (2004) oder in Detlev Bucks "Männerpension" (1995).
Ohne Arbeit - "da würde ich ja nur noch im Bett rumliegen und Rotwein trinken", sagte sie in einem Interview zum 80. Geburtstag. "Ich möchte weitermachen, unbedingt." Dieser Wunsch hat sich für sie erfüllt. Sie hat weitergemacht, fast bis zum letzten Tag.
Rolf Schraa, dpa
Tana Schanzara ist tot
Sie wurde die "Perle des Ruhrgebiets" genannt und galt als Heidi Kabel des Kohlenpotts: Tana Schanzara. Volksschauspielerin, langjähriger Star des Bochumer Schauspielhauses und beliebte Fernsehdarstellerin ist im Alter von 83 Jahren gestorben.
Bochum - Tana Schanzara sprach auf der Bühne des Bochumer Schauspielhauses wie die Kumpel und Kioskgänger ihrer Dortmunder Heimat. Das Ruhrgebiet war ihr Zuhause, das sie außer zu Dreharbeiten oder kurzen Gastspielen selten verließ, hier wurde sie verehrt wie eine Heidi Kabel des Kohlenpotts. Einer ihrer größten Fans und Freunde war Hape Kerkeling. Am Freitagabend, ihrem 83. Geburtstag, ist Tana Schanzara, eine Volksschauspielerin im ursprünglichen Sinne, in einer Bochumer Klinik gestorben.
Geboren in Kiel, war die Tochter eines Opernsänger-Paares in Dortmund zu einer Zeit aufgewachsen, als die Hoesch-Stahlwerke noch ganz die Stadt bestimmten. "Ich wusste schon in der Schule, dass ich zur Bühne wollte", sagte sie später in Interviews. Schon beim ersten Vorsprechen bekam sie ein Engagement der Kammerspiele Bonn. Nach einigen Zwischenstationen landete sie 1956 beim Bochumer Schauspielhaus - und ging dort nicht mehr weg. In ihrer Garderobe stand ein Bett - zum Übernachten nach langen Proben. Außer dem Gründungsintendanten Saladin Schmitt hat sie am renommierten Bochumer Theater alle Chefs erlebt.
Schon in ihrer ersten großen Rolle als Hure in Bertolt Brechts Dreigroschenoper prägte Tana Schanzara den rauen, aber herzlichen Ton, der sie in einem hart arbeitenden Milieu zum Publikumsliebling machte. Die Schanzara trug das Herz auf dem rechten Fleck - egal, ob in komischen Nebenrollen oder als tragische Figur wie in Peter Turrinis "Tod und Teufel" - ein Gastspiel am Wiener Burgtheater, das ihr 1990 den Titel "Schauspielerin des Jahres" einbrachte.
In einer Region mit rund 300.000 organisierten Hobbysängern und unendlich vielen Bergmannschören jubelte das Publikum besonders, wenn Schanzara anfing zu singen. Sie hatte eine manchmal rotzige, volle Stimme, von der sie ohne Probleme durch Solo-Liederabende wie "Tana in New York" getragen wurde. Sprichwörtlich wurde in der Region ihr Radiohit "Vatta, aufsteh'n".
Außerhalb des Ruhrgebiets kannte das Publikum die Schauspielerin aus über 70 Kino- und Fernsehfilmproduktionen. So war sie in Hape Kerkelings "Willi und die Windsors" (1996) ebenso zu sehen wie in Helge Schneiders "Jazzclub" (2004) oder in Detlev Bucks "Männerpension" (1995).
Ohne Arbeit - "da würde ich ja nur noch im Bett rumliegen und Rotwein trinken", sagte sie in einem Interview zum 80. Geburtstag. "Ich möchte weitermachen, unbedingt." Dieser Wunsch hat sich für sie erfüllt. Sie hat weitergemacht, fast bis zum letzten Tag.
Rolf Schraa, dpa
Schlagersänger Freddy Breck ist tot
Der Schlagersänger und Musikproduzent Freddy Breck ist tot. Er wurde in den 1970er Jahren mit Liedern wie "Rote Rosen" oder "Überall auf der Welt" bekannt. Er starb im Alter von 66 Jahren an Krebs. Seine Plattenfirma DA Music bestätigte am Donnerstag entsprechende Informationen des Radiosenders SWR4 Rheinland-Pfalz. Der Sänger erlag demnach am Mittwoch im Kreis seiner Familie in seinem Haus am bayerischen Tegernsee der Krankheit. Freddy Breck, der eigentlich Gerhard Breker hieß, erhielt nach Angaben auf seiner Homepage 35 Goldene und fünf Platin- Schallplatten.
Mit "Überall auf der Welt", einem Titel nach dem berühmten "Gefangenenchor" aus der Oper "Nabucco", hatte der im thüringischen Sonneberg geborene Breck 1972 seinen ersten Hit. Es folgten zahlreiche weitere Erfolge, wie "Bianca" und "Rote Rosen". Ab den 1980er Jahren widmete er sich mehr und mehr dem Komponieren und schrieb unter anderem Lieder für das Original Naabtal Duo und die Kastelruther Spatzen.
Der Schlagersänger und Musikproduzent Freddy Breck ist tot. Er wurde in den 1970er Jahren mit Liedern wie "Rote Rosen" oder "Überall auf der Welt" bekannt. Er starb im Alter von 66 Jahren an Krebs. Seine Plattenfirma DA Music bestätigte am Donnerstag entsprechende Informationen des Radiosenders SWR4 Rheinland-Pfalz. Der Sänger erlag demnach am Mittwoch im Kreis seiner Familie in seinem Haus am bayerischen Tegernsee der Krankheit. Freddy Breck, der eigentlich Gerhard Breker hieß, erhielt nach Angaben auf seiner Homepage 35 Goldene und fünf Platin- Schallplatten.
Mit "Überall auf der Welt", einem Titel nach dem berühmten "Gefangenenchor" aus der Oper "Nabucco", hatte der im thüringischen Sonneberg geborene Breck 1972 seinen ersten Hit. Es folgten zahlreiche weitere Erfolge, wie "Bianca" und "Rote Rosen". Ab den 1980er Jahren widmete er sich mehr und mehr dem Komponieren und schrieb unter anderem Lieder für das Original Naabtal Duo und die Kastelruther Spatzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.207.460 von Mittachmahl am 15.12.08 16:37:59Hol schon mal den (schwarzen) Wagen, Harry.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.198.928 von HetfieId am 12.12.08 22:30:20
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.207.460 von Mittachmahl am 15.12.08 16:37:59wenn das mal nich doch mord war ...
"Derrick"-Darsteller Horst Tappert ist tot
Der Schauspieler Horst Tappert ist tot: Wie die Münchner Illustrierte "Bunte" unter Berufung auf seine Frau Ursula berichtet, starb der langjährige "Derrick"-Darsteller am Samstag im Alter von 85 Jahren in einer Münchner Klinik. Laut Ursula Tappert verschlimmerte sich der gesundheitlicher Zustand ihres Mannes in den vergangenen Tagen "zusehends". Nähere Angaben zum Verlauf seiner Krankheit machte sie nicht.
"Es ist traurig, aber jetzt hat er seine Ruhe", sagte Ursula Tappert der Zeitschrift. "Mein Mann hatte ein erfülltes Leben." Der Theater- und Fernsehschaupieler wurde vor allem durch seine jahrelange Rolle als Oberinspektor "Derrick" in der gleichnamigen Fernsehserie berühmt. Tappert wurde mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Bambi, der Goldenen Kamera und dem Bayerischen Fernsehpreis.
Quelle: http://de.news.yahoo.com/2/20081215/ten-derrick-darsteller-h…
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Sie war wirklich eine Göttin
Betty Page R.I.P
http://www.youtube.com/watch?v=OiECHsaOUco&feature=related
Betty Page R.I.P
http://www.youtube.com/watch?v=OiECHsaOUco&feature=related