† stars die von uns gehn . . . . . (Seite 161)
eröffnet am 09.03.05 09:13:49 von
neuester Beitrag 22.04.24 13:25:47 von
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Etwas mehr Respekt vor dem Tod würde euch besser stehen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.533.037 von gesine am 11.10.08 18:55:53das manche denken, haider sei ein star
nur weil er ein schlechter autofahrer ist ..
ich dachte das war der aus Haider-Rabatt ,
und er wollte denselben für`s österliche Gen-Reich geltend machen.
Wie man sich doch irren kann.
nur weil er ein schlechter autofahrer ist ..
ich dachte das war der aus Haider-Rabatt ,
und er wollte denselben für`s österliche Gen-Reich geltend machen.
Wie man sich doch irren kann.
das manche denken, haider sei ein star
nur weil er ein schlechter autofahrer ist ..
nur weil er ein schlechter autofahrer ist ..
Er kam mit seinem Dienstwagen bei Klagenfurt nach einem Überholmanöver von der Strasse ab.
vermutlich links überholt ?
vermutlich links überholt ?
Jörg Haider bei Autounfall getötet
Der österreichische Politiker Jörg Haider ist am frühen Samstagmorgen bei einem Verkehrsunfall getötet worden. Er kam mit seinem Dienstwagen bei Klagenfurt nach einem Überholmanöver von der Strasse ab.
Der Kärntner Landeshauptmann (Ministerpräsidenten) und Chef der rechten Partei Bündnis Zukunft Österreich (BZÖ) habe mit seinem Dienstwagen kurz vor dem Unfall ein anderes Auto überholt, berichtete die Polizei. Danach sei er mit seinem Wagen aus noch unbekannter Ursache von der Strasse abgekommen.
Das Fahrzeug überschlug sich. Dabei habe Haider, der allein im Auto gewesen sei, schwerste Verletzungen im Kopf- und Brustbereich erlitten, an denen er wenig später gestorben sei.
«Für uns ist das wie ein Weltuntergang», sagte Haiders Sprecher und Stellvertreter im Parteivorsitz, Stefan Petzner. Haider sei noch bei einer Veranstaltung gewesen und habe nach Hause fahren wollen, als sich der Unfall ereignete. Der Politiker hinterlässt eine Frau und zwei erwachsene Töchter.
Steile Karriere
Als Sohn eines Schuhmachers und einer Lehrerin wurde Haider in Bad Goisern (Oberösterreich) geboren, nach der Maturität studierte er in Wien Jura. 1977 machte er dann als FPÖ-Landesparteisekretär die Politik zu seinem Beruf und schaffte eine steile Karriere.
Lange Jahre war der Rhetorik- und Medienprofi der «starke Mann» der Partei und zimmerte im Hintergrund unter anderem an der umstrittenen Regierungskoalition im Jahr 2000 mit der konservativen ÖVP unter Bundeskanzler Wolfgang Schüssel.
Haider selbst war im Kabinett nicht vertreten, da er wegen seiner zahlreichen umstrittenen Äusserungen zum Nationalsozialismus als untragbar galt. So hatte er Konzentrationslager als «Straflager» bezeichnet und von einer «ordentlichen Beschäftigungspolitik» des Dritten Reichs gesprochen.
Mit Haider im Abseits
Doch allein der Eintritt der FPÖ in die Regierung führte zu einem Eklat in der Europäischen Union. Die EU-Länder beschlossen Sanktionen: Bilaterale Kontakte wurden unterbrochen und österreichischen Kandidaturen für Posten bei internationalen Organisationen die Unterstützung verweigert. Nach neun Monaten wurden diese Massnahmen aber eingestellt.
Haider, der sich bis zum Schluss als Europa-Skeptiker profilierte, überwarf sich schliesslich mit der FPÖ und gründete eine neue Formation, das Bündnis Zukunft Österreich (BZÖ).
Comeback mit BZÖ
Bei den Parlamentswahlen Ende September erzielte die Partei einen Stimmenanteil von elf Prozent und war zwischenzeitlich als möglicher Koalitionspartner der ÖVP im Gespräch. Der neue ÖVP-Chef Josef Pröll wollte davon jedoch nichts wissen.
Haider war nicht nur die umstrittenste, sondern auch die schillerndste Figur der österreichischen Politik. Er war oft im eigenen Helikopter oder im schwarzen Porsche-Cabrio unterwegs, kletterte medienwirksam auf den Grossglockner und pflegte eine Freundschaft mit einem Sohn des libyschen Staatschefs Muammar Gadaffi. Dem irakischen Diktator Saddam Hussein stattete er 2002 einen Besuch ab.
Österreichs Bundeskanzler Alfred Gusenbauer ist «sehr betroffen»
Haider habe die gesamte innenpolitische Landschaft Österreichs über Jahrzehnte hinweg geprägt, erklärte Gusenbauer in einer ersten Stellungnahme. «Mein tiefes Mitgefühl gilt in diesen Stunden seiner Familie», sagte der SPÖ-Politiker laut einer Meldung der Nachrichtenagentur APA.
Der österreichische Politiker Jörg Haider ist am frühen Samstagmorgen bei einem Verkehrsunfall getötet worden. Er kam mit seinem Dienstwagen bei Klagenfurt nach einem Überholmanöver von der Strasse ab.
Der Kärntner Landeshauptmann (Ministerpräsidenten) und Chef der rechten Partei Bündnis Zukunft Österreich (BZÖ) habe mit seinem Dienstwagen kurz vor dem Unfall ein anderes Auto überholt, berichtete die Polizei. Danach sei er mit seinem Wagen aus noch unbekannter Ursache von der Strasse abgekommen.
Das Fahrzeug überschlug sich. Dabei habe Haider, der allein im Auto gewesen sei, schwerste Verletzungen im Kopf- und Brustbereich erlitten, an denen er wenig später gestorben sei.
«Für uns ist das wie ein Weltuntergang», sagte Haiders Sprecher und Stellvertreter im Parteivorsitz, Stefan Petzner. Haider sei noch bei einer Veranstaltung gewesen und habe nach Hause fahren wollen, als sich der Unfall ereignete. Der Politiker hinterlässt eine Frau und zwei erwachsene Töchter.
Steile Karriere
Als Sohn eines Schuhmachers und einer Lehrerin wurde Haider in Bad Goisern (Oberösterreich) geboren, nach der Maturität studierte er in Wien Jura. 1977 machte er dann als FPÖ-Landesparteisekretär die Politik zu seinem Beruf und schaffte eine steile Karriere.
Lange Jahre war der Rhetorik- und Medienprofi der «starke Mann» der Partei und zimmerte im Hintergrund unter anderem an der umstrittenen Regierungskoalition im Jahr 2000 mit der konservativen ÖVP unter Bundeskanzler Wolfgang Schüssel.
Haider selbst war im Kabinett nicht vertreten, da er wegen seiner zahlreichen umstrittenen Äusserungen zum Nationalsozialismus als untragbar galt. So hatte er Konzentrationslager als «Straflager» bezeichnet und von einer «ordentlichen Beschäftigungspolitik» des Dritten Reichs gesprochen.
Mit Haider im Abseits
Doch allein der Eintritt der FPÖ in die Regierung führte zu einem Eklat in der Europäischen Union. Die EU-Länder beschlossen Sanktionen: Bilaterale Kontakte wurden unterbrochen und österreichischen Kandidaturen für Posten bei internationalen Organisationen die Unterstützung verweigert. Nach neun Monaten wurden diese Massnahmen aber eingestellt.
Haider, der sich bis zum Schluss als Europa-Skeptiker profilierte, überwarf sich schliesslich mit der FPÖ und gründete eine neue Formation, das Bündnis Zukunft Österreich (BZÖ).
Comeback mit BZÖ
Bei den Parlamentswahlen Ende September erzielte die Partei einen Stimmenanteil von elf Prozent und war zwischenzeitlich als möglicher Koalitionspartner der ÖVP im Gespräch. Der neue ÖVP-Chef Josef Pröll wollte davon jedoch nichts wissen.
Haider war nicht nur die umstrittenste, sondern auch die schillerndste Figur der österreichischen Politik. Er war oft im eigenen Helikopter oder im schwarzen Porsche-Cabrio unterwegs, kletterte medienwirksam auf den Grossglockner und pflegte eine Freundschaft mit einem Sohn des libyschen Staatschefs Muammar Gadaffi. Dem irakischen Diktator Saddam Hussein stattete er 2002 einen Besuch ab.
Österreichs Bundeskanzler Alfred Gusenbauer ist «sehr betroffen»
Haider habe die gesamte innenpolitische Landschaft Österreichs über Jahrzehnte hinweg geprägt, erklärte Gusenbauer in einer ersten Stellungnahme. «Mein tiefes Mitgefühl gilt in diesen Stunden seiner Familie», sagte der SPÖ-Politiker laut einer Meldung der Nachrichtenagentur APA.
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Im Alter von 79 Jahren
Schauspieler Herbert Bötticher gestorben
Der Bühnen- und Fernsehschauspieler Herbert Bötticher ist tot. Er starb am Mittwoch im Alter von 79 Jahren in einem Düsseldorfer Hotelzimmer, wie ein Polizeisprecher sagte. Es werde von einer natürlichen Todesursache ausgegangen. Ein von seiner Ehefrau verständigter Notarzt habe nur noch den Tod des Schauspielers feststellen können. Bötticher, der seit 1960 vor allem in Film und Fernsehen tätig war, wurde einem breitem Publikum durch TV-Serien wie "Ich heirate eine Familie", "Tatort" oder "Der Kommissar" bekannt.
Erstes Engagement 1950 in Karlsruhe
Bereits als 15-Jähriger konnte er Erfahrungen an den Städtischen Bühnen in Hannover sammeln - wenn auch nur als Statist. Nach seinem Abitur besuchte der Sohn eines Musikers die Schauspielschule seiner Heimatstadt und bekam 1950 ein erstes Bühnenengagement am Badischen Staatstheater in Karlsruhe, auf das weitere Engagements in Bielefeld, Frankfurt und Stuttgart folgten. 1958 kam Bötticher nach München, wo er bis 1969 an den Kammerspielen engagiert war. Sein Kinodebüt hatte der gebürtige Hannoveraner 1968 mit der Roman-Adaptation "Morgens um sieben ist die Welt noch in Ordnung", in der er sein großes komödiantisches Talent unter Beweis stellen konnte.
Zu den wichtigsten Charakteren, die der ab 1970 als freischaffender Künstler tätige Bötticher verkörperte, gehörten Professor Higgins aus dem Musical "My Fair Lady" sowie Shakespeares "Richard II". Das Tournee-Theater war eine der großen Leidenschaften des Künstlers, der sich jedoch auch als Rezitator, Synchronsprecher sowie als Sprecher zahlreicher Hörspiele einen Namen gemacht hat.
Letzte Premiere für Ende Oktober geplant
In Düsseldorf arbeitete der Schauspieler zusammen mit seiner Frau Doris Gallart an der bevorstehenden Premiere des Musicalklassikers "Gigi" von Frederick Loewe und Alan Jay Lerner. Der Schauspieler, der eigentlich in München lebt, führte in dem Stück auch Regie. Erstmals aufgeführt werden soll das Musical Ende Oktober im "Theater an der Kö". An dem Termin für die Premiere soll trotz Böttichers Tod festgehalten werden.
Schauspieler Herbert Bötticher gestorben
Der Bühnen- und Fernsehschauspieler Herbert Bötticher ist tot. Er starb am Mittwoch im Alter von 79 Jahren in einem Düsseldorfer Hotelzimmer, wie ein Polizeisprecher sagte. Es werde von einer natürlichen Todesursache ausgegangen. Ein von seiner Ehefrau verständigter Notarzt habe nur noch den Tod des Schauspielers feststellen können. Bötticher, der seit 1960 vor allem in Film und Fernsehen tätig war, wurde einem breitem Publikum durch TV-Serien wie "Ich heirate eine Familie", "Tatort" oder "Der Kommissar" bekannt.
Erstes Engagement 1950 in Karlsruhe
Bereits als 15-Jähriger konnte er Erfahrungen an den Städtischen Bühnen in Hannover sammeln - wenn auch nur als Statist. Nach seinem Abitur besuchte der Sohn eines Musikers die Schauspielschule seiner Heimatstadt und bekam 1950 ein erstes Bühnenengagement am Badischen Staatstheater in Karlsruhe, auf das weitere Engagements in Bielefeld, Frankfurt und Stuttgart folgten. 1958 kam Bötticher nach München, wo er bis 1969 an den Kammerspielen engagiert war. Sein Kinodebüt hatte der gebürtige Hannoveraner 1968 mit der Roman-Adaptation "Morgens um sieben ist die Welt noch in Ordnung", in der er sein großes komödiantisches Talent unter Beweis stellen konnte.
Zu den wichtigsten Charakteren, die der ab 1970 als freischaffender Künstler tätige Bötticher verkörperte, gehörten Professor Higgins aus dem Musical "My Fair Lady" sowie Shakespeares "Richard II". Das Tournee-Theater war eine der großen Leidenschaften des Künstlers, der sich jedoch auch als Rezitator, Synchronsprecher sowie als Sprecher zahlreicher Hörspiele einen Namen gemacht hat.
Letzte Premiere für Ende Oktober geplant
In Düsseldorf arbeitete der Schauspieler zusammen mit seiner Frau Doris Gallart an der bevorstehenden Premiere des Musicalklassikers "Gigi" von Frederick Loewe und Alan Jay Lerner. Der Schauspieler, der eigentlich in München lebt, führte in dem Stück auch Regie. Erstmals aufgeführt werden soll das Musical Ende Oktober im "Theater an der Kö". An dem Termin für die Premiere soll trotz Böttichers Tod festgehalten werden.
War ein ganz Grosser!!!
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