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    † stars die von uns gehn . . . . . (Seite 169)

    eröffnet am 09.03.05 09:13:49 von
    neuester Beitrag 22.04.24 13:25:47 von
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      schrieb am 08.12.07 01:14:24
      Beitrag Nr. 379 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.701.182 von HetfieId am 07.12.07 21:28:17Und im Übrigen, "Scheißdreck" hat man vor der Rechtschreibreform und auch danach, immer "Scheißdreck" geschrieben. In sämtlichen Versionen. :)
      Avatar
      schrieb am 08.12.07 01:10:07
      Beitrag Nr. 378 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.701.182 von HetfieId am 07.12.07 21:28:17dann kannst du ja mal versuchen, keinen Scheißdreck zu komponieren :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.12.07 23:17:36
      Beitrag Nr. 377 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.701.182 von HetfieId am 07.12.07 21:28:17ob dein horizont dafür der maßstab ist, hetfield? :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.12.07 21:28:17
      Beitrag Nr. 376 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.700.680 von DermitdemWolfheulte am 07.12.07 20:19:03Weiß nicht was er für ein Mensch war,
      komponiert hat er jedenfalls nur absoluten Scheissdreck.
      Avatar
      schrieb am 07.12.07 20:19:03
      Beitrag Nr. 375 ()
      Karlheinz Stockhausen ist gestorben. Ich gebe zu, ich wurde erst seit 2001 auf ihn aufmerksam...

      MUSIKLEGENDE
      Komponist Karlheinz Stockhausen ist tot



      Er gilt als einer der bedeutendsten Komponisten unserer Zeit: Nun ist Karlheinz Stockhausen im Alter von 79 Jahren gestorben. Für kontroverse Diskussionen sorgte er zuletzt mit seinen Aussagen zu den Qaida-Anschlägen 2001 - die er als das "größte Kunstwerk Luzifers" bezeichnete.

      Köln - Der weltbekannte Musiker starb am Mittwoch in Kürten-Kettenberg bei Köln, teilte die Stockhausen-Stiftung für Musik am Freitag mit. Der 79-Jährige galt als einer der bedeutendsten Komponisten des 20. Jahrhunderts.



      Stockhausen wurde am 22. August 1928 in Mödrath bei Köln geboren und war ab 1945 Vollwaise. Nach dem Abitur studierte er an der Musikhochschule Köln sowie Musikwissenschaft, Philosophie und Germanistik an der Uni Köln. Um 1950 herum begann er schließlich zu komponieren.

      Während seine frühen Kompositionen eher konventionell waren, wendete sich Stockhausen bald der seriellen Musik zu, einer Strömung der Neuen Musik, die die Zwölfton-Technik von Arnold Schönberg entscheidend weiterentwickelte. Stockhausen erwarb sich so den Ruf, einer der überragenden Komponisten und zugleich führenden Musiktheoretiker des 20. Jahrhunderts zu sein.

      Von 1963 bis 1969 leitete Stockhausen die Kölner Kurse für Neue Musik, 1971 berief ihn dann die Hochschule für Musik in Köln auf einen Lehrstuhl für Komposition. Seit den Siebzigern war Stockhausen auch vermehrt als Dozent international tätig. Seine Konzerte für die Weltausstellung 1970 in Osaka verhalfen ihm zum internationalen Durchbruch - und sollten seine Arbeit nachhaltig prägen.

      Seine Begegnung mit Asien, insbesondere mit Japan und dem Zen-Buddhismus, verstärkten Stockhausens Neigung zum Meditativ-Mystischen noch, die sich spätestens 1968 mit seinem Werk "Stimmung" erstmals deutlich in seiner Arbeit manifestiert hatte. Seine spirituelle Wende führte letztlich auch dazu, dass sich die politische Linke von Stockhausen zusehends distanzierte.

      "Papa der Techno-Generation"

      Über vier Jahrzehnte lang arbeitete Stockhausen mit dem Westdeutschen Rundfunk und dessen Studio für elektronische Musik zusammen - ein Engagement, das ihn zu einem Pionier der elektronischen Musik machte und ihm den Beinamen "Papa der Techno-Generation" einbrachte. Als sein Lebenswerk gilt der siebenteilige Licht-Zyklus, den er 2003 vollendete und der 1981 mit einer Aufführung in der Mailänder Scala seinen Anfang genommen hatte. Zumindest was den Umfang dieses Werkes angeht, übertraf Stockhausen sogar Richard Wagners "Ring"-Zyklus. Die einzelnen Teile entstanden zwar autonom, fügten sich jedoch unter Stockhausens Gesamtkonzeption.

      Insgesamt schrieb er mehr als 280 Werke, unter anderem 32 Orchesterwerke, dirigierte fast alle seine Uraufführungen selbst oder inszenierte sie als Klangregisseur. Nach eigener Aussage arbeitete Stockhausen, der zurückgezogen in einer Villa im bergischen Kürten lebte, stets 16 Stunden am Tag.

      Zuletzt sorgte seine Einschätzung der Terroranschläge vom 11. September 2001 für kontroverse Diskussionen. Stockhausen hatte bei einem Pressegespräch im Rahmen des Hamburger Musikfestes die Anschläge als das "größte Kunstwerk Luzifers" bezeichnet. Obwohl Stockhausen seine Wortwahl im Nachhinein öffentlich bedauerte, führte der Lapsus zu Konsequenzen: Die damalige Hamburger Kultursenatorin Christina Weiss setzte alle vier Stockhausen-Konzerte im Rahmen des Musikfestes ab und Feuilletons weltweit ereiferten sich über seinen sprachlichen Missgriff.

      tdo/dpa

      http://www.spiegel.de/kultur/musik/0,1518,522102,00.html

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      schrieb am 07.12.07 16:47:09
      Beitrag Nr. 374 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.697.912 von glamorous am 07.12.07 16:03:276. Dezember
      Wolfgang Aßbrock

      Beamter und Landtagsabgeordneter



      Les dir nochmal den Threadtitel ganz langsam durch, du Schmock!!!!:D
      Avatar
      schrieb am 07.12.07 16:12:44
      Beitrag Nr. 373 ()
      Avatar
      schrieb am 07.12.07 16:03:27
      Beitrag Nr. 372 ()
      6. Dezember

      Wolfgang Aßbrock

      Beamter und Landtagsabgeordneter

      Aßbrock trat nach der Fachhochschulreife 1971 in den Gehobenen Dienst ein und absolvierte eine Beamtenausbildung im gehobenen Verwaltungsdienst. Seinen Abschluss machte er 1974. Danach bekleidete er verschiedene Ämter innerhalb der Stadt Bielefeld.

      1992 wurde er Hauptsachbearbeiter der Wirtschaftsförderung in Bielefeld, 1995 Projektleiter bei der Wirtschaftsfördergesellschaft in Bielefeld. Seit 2003 leitete Aßbrock das Technologiezentrum Bielefeld.

      Wolfgang Aßbrock war seit 1969 Mitglied der CDU. Er war über 30 Jahre Mitglied des Stadtrates von Enger, von 1980 bis 2004 Fraktionsvorsitzender der CDU im Stadtrat und fast 20 Jahre lang Vorsitzender im Planungsausschuss des Rates der Stadt Enger. Von 1995 bis 2004 war er Mitglied des Kreistages in Münster. Bis zu seinem Tode war er Mitglied des Landschaftsversammlung Westfalen-Lippe ferner im Regionalrat Ostwestfalen-Lippe, deren Vorsitzender seit 2005.

      2005 wurde er Mitglied des Landtages Nordrhein-Westfalen. Er war Mitglied in den Ausschüssen für Bauen und Verkehr sowie für Kommununalpolitik und Verwaltungstrukturreform des Landtags. Zudem engagierte er sich in ehrenamtlichen Positionen.

      Aßbrock war seit 1980 mit Annette Aßbrock, geb. Grottendiek, verheiratet und hat mit ihr die Töchter Klaudia Friederike (* 1984) und Simone Charlotte (* 1988). Er verstarb am 6. Dezember 2007 nach kurzer schwerer Krankheit.
      Avatar
      schrieb am 06.12.07 15:54:25
      Beitrag Nr. 371 ()
      ... und vor einigen tagen maurice bejàrt:


      aus spiegel online: http://www.spiegel.de/kultur/gesellschaft/0,1518,518953,00.h…

      "Choreograf Maurice Béjart gestorben
      Er machte Schluss mit Tüll und Tutu und revolutionierte damit das klassische Ballett: Der Franzose Maurice Béjart galt als einer der weltweit bekanntesten Choreografen. Jetzt verstarb er 80-jährig in Lausanne. ...

      Béjart zählte zu den weltweit bedeutendsten Choreografen, auch weil er bereits zu Beginn seiner langen Karriere das klassische Ballett revolutionierte. Mit seinem unverwechselbaren Stil schuf er zeit seines Lebens mehr als 100 Tanzwerke."

      seine beiden berühmtesten choreographien:
      bolero

      (http://www.youtube.com/watch?v=Lnut9tB78BE&feature=related

      und sacre du printemps

      http://www.youtube.com/watch?v=vNt0mvjoS08
      Avatar
      schrieb am 01.12.07 12:57:02
      Beitrag Nr. 370 ()
      Evel Knievel gestorben :(




      Der amerikanische Stuntman Evil Knievel, der durch spektakuläre Motorradsprünge bekannt wurde, ist tot. Nach Angaben seiner Enkelin starb er am Freitag in Clearwater im US-Staat Florida an Lungenversagen. Das berichtete der Internetdienst "tmz.com". Knievel, der mit richtigem Namen Robert Craig hieß, wurde 69 Jahre alt. Mit waghalsigen Stunts machte der Extremsportler in den 60er bis 80er Jahren immer wieder Schlagzeilen. Im Laufe seiner Show-Karriere zog sich Knievel fast 40 Knochenbrüche zu.



      Ein Monat Koma nach Sturz
      Bei einem 45 Meter langen Sprung über eine breite Brunnenanlage des Hotels Caesars Palace in Las Vegas wurde er 1968 schwer verletzt. Er lag einen Monat lang im Koma. Sein Versuch, den Snake River Canyon in Idaho zu überfliegen, scheiterte 1974 an einem defekten Bremsfallschirm. Der Fallschirm öffnete sich zu früh und Knievel stürzte in die Schlucht. Mit seinem Motorrad überflog er 13 Busse im Londoner Wembley Stadion und 50 Autos in Los Angeles. 1976 schaffte er den Sprung über ein Haifischbecken, stürzte aber bei der Landung schwer und setzte sich wenig später zur Ruhe.

      Sohn springt über den Grand Canyon
      Seinen großen Traum hatte er nicht verwirklicht: einen Sprung über den Grand Canyon. Die Behörden hatten ihm keine Genehmigung für die Aufstellung einer Rampe erteilen wollen. Dafür stand der vierfache Vater später seinem Sohn Robbie zur Seite, der Knievels gefährliche Arbeit fortsetzte. 1999 gelang dem Sohn ein 68 Meter langer Satz über eine 600 Meter tiefe Schlucht am Grand Canyon.

      Knievel litt im Alter an schwerer Arthritis
      Sein Vater erholte sich zu diesem Zeitpunkt von einer Lebertransplantation. Bei einer seiner vielen Bluttransfusionen soll sich der Stuntman mit Hepatitis C angesteckt haben, berichtete die "Los Angeles Times". Er litt am Ende unter anderem an schwerer Arthritis. Knievel hinterlässt seine zweite Frau und vier Kinder.







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