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    † stars die von uns gehn . . . . . (Seite 174)

    eröffnet am 09.03.05 09:13:49 von
    neuester Beitrag 22.04.24 13:25:47 von
    Beiträge: 2.059
    ID: 963.063
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      schrieb am 06.09.07 14:39:36
      Beitrag Nr. 329 ()
      Schade Schade Schade
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      schrieb am 06.09.07 07:37:35
      Beitrag Nr. 328 ()
      Luciano Pavarotti ist tot



      Der weltbekannte Startenor Luciano Pavarotti ist tot






      Die Welt trauert: Der italienische Startenor Luciano Pavarotti ist um 5.00 Uhr am Donnerstagmorgen in seinem Haus in Modena verstorben, wie seine Managerin Terri Robson der Nachrichtenagentur \"AP\" am Donnerstag mitteilte. Das staatliche italienische Fernsehen berichtete, dass sich der Zustand des krebskranken Sängers in der Nacht dramatisch verschlechtert hätte. Der 71-Jährige habe zuletzt mehrmals das Bewusstsein verloren, hieß es. Pavarotti litt an Bauchspeicheldrüsenkrebs und war im August wegen hohen Fiebers ins Krankenhaus eingeliefert worden. Der Sänger musste sich im vergangenen Jahr in einem New Yorker Klinikum einer Krebsoperation unterziehen. Danach war er nicht mehr öffentlich aufgetreten. Erst am Dienstag war Pavarotti für seine Verdienste um die italienische Kultur eine neu geschaffene Auszeichnung des Kulturministeriums in Rom zugesprochen worden.

      http://bunte.t-online.de/c/12/30/60/56/12306056.html
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      schrieb am 04.09.07 20:40:32
      Beitrag Nr. 327 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.362.112 von paradisewalk am 31.08.07 22:01:14ein sehr schönes bild - danke
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      schrieb am 31.08.07 22:01:14
      Beitrag Nr. 326 ()
      Auch wenns schon 10 Jahre her ist -
      ein Erinnerungsfoto sollte an ihrem Todestag hier sein.



      In Memorial

      Diana, Princess of Wales * 01.07.1961 † 31.08.97
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      schrieb am 27.08.07 19:23:17
      Beitrag Nr. 325 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 31.307.229 von newman67 am 27.08.07 19:19:18:(

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      schrieb am 27.08.07 19:19:18
      Beitrag Nr. 324 ()
      Hansjörg Felmy gestorben


      Der Schauspieler Hansjörg Felmy ist tot. Der gebürtige Berliner, der unter anderem als WDR-Tatort Kommissar Haferkamp, aber auch durch zahlreiche Spiel- und Fernsehfilme wie "Die Buddenbrooks" bekannt wurde, starb nach Angaben seines Freundes und Schauspielerkollegen Peter Fricke im Alter von 76 Jahren. Wie Fricke am Montag sagte, erlag Felmy bereits am vergangenen Freitag in Niederbayern einer langen schweren Krankheit. Er litt schon seit Mitte der 90er Jahre an Osteoporose.

      http://www.n-tv.de/844397.html
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      schrieb am 22.08.07 19:52:56
      Beitrag Nr. 323 ()
      Der Euro-Kritiker und Herausgeber des Effecten Spiegel, Bolko Hoffmann, ist tot. Er starb am 20. August 2007 nach kurzer Krankheit im Alter von 69 Jahren.




      Quelle:

      http://www.welt.de/finanzen/article1124989/Deutschlands_groe…
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      schrieb am 07.08.07 00:01:40
      Beitrag Nr. 322 ()
      These Boots Are Made For Walking




      Lee Hazlewood ist tot
      Der Cowboy als Playboy
      Lässig bis zum Ende: In den 60er-Jahren zum Erfinder des "Country-Rock" deklariert und in den vergangenen Jahren zur Stilikone aufgestiegen, starb der Sänger und Songwriter Lee Hazlewood nun an Krebs.
      Von Karl Bruckmaier



      Lee Hazlewood in einer Aufnahme von etwa 1970. Der Durchbruch gelang ihm in den 60er-Jahren, als er für Nancy Sinatra zahlreiche Stücke schrieb.
      Foto: Getty Images

      Während der Krebs den 78-jährigen Körper Lee Hazlewoods dem Tod entgegenquälte, waren Seele und Verstand noch so weit intakt, dass Hazlewood letzte Worte ins Mikrophon sprechen konnte. Es galt, ein Lebenswerk zu runden; es galt, den erst in den letzten Jahren errungenen Status als eigenwilliges Gesamtkunstwerk des 20. Jahrhunderts zu festigen, den Namen Hazlewood als Synonym für Coolness im Allgemeingedächtnis zu verankern. Lässig bis zum Ende...

      Die Autoren vieler Pop-Nachschlagewerke aus den achtziger und neunziger Jahren dachten nicht so hoch von Lee Hazlewood - oder hatten ihn schlicht vergessen. Und er selbst? Sagte er nicht auf einer Platte zu Nancy Sinatra, seinem erfolgreichsten Geschöpf: "Wir sind die ältesten Teenybopper der Welt." Und dann schlug er die Studiotür zu und setzte sich ab nach Schweden. Das war Anfang der Siebziger.

      Lee Hazlewood war bereits über vierzig, als man keinem über dreißig mehr trauen sollte, und hatte ein wildes Leben hinter sich, eine Kindheit im Tross eines Ölarbeiters, ein abgebrochenes Medizinstudium, eine Ehe mit seiner Jugendliebe, Jahre als AFN-Diskjockey in Japan und als Mitglied der kämpfenden Truppe in Korea.

      Damals sollte Schluss sein mit dem Kinderkram, den man Popmusik nannte, verlogenes Zeug für Pickelgesichter, das Hazelwood wohl nie recht ausstehen konnte, aber andererseits herzustellen gelernt hatte am Fließband: Zuerst wieder als Radio-DJ im Südwesten, dann als Autor eines Hits für Sanford Clark. Das war zuzeiten von Elvis; das war, als Rock'n'Roll vom lokalen Phänomen zur Volksseuche wurde und jede Menge Geld zu verdienen war.



      Genialische Beiträge zur Kulturgeschichte
      Das war auch die Zeit der verrückten Produzenten, die ihre immer gleichen Songs mit Ochsenfroschgequake, aufjaulenden Oldsmobile-Motoren oder einem Tenorsaxophon unverwechselbar machen wollten. Hazlewood stellte das örtliche Gitarrentalent Duane Eddy in einen leeren Getreidespeicher, ließ mit den Gitarrentönen auch den Raumhall aufs Band fließen, um es dann im Studio zu verlangsamen: Das war neu, das klang frisch, das reichte Duane Eddy, ein gutes Dutzend Hits einzuspielen, erst mit Hazlewood, dann ohne ihn.

      In jenen frühen Jahren der Pop-Exploitation ging ein Brillenjüngelchen namens Phil Spector bei Hazlewood in die Lehre, dem es nichts ausmachte, seinen ersten Hit "To Know Him is to Love Him" zu nennen, eine Zeile, die auf dem Grabstein seines Vaters stand. Und der auch seinen Studio-Vater Hazlewood links liegen ließ, als alles zu Gold wurde, was der kleine Midas anzufassen schien. Aber vielleicht war es ja genau das, was Spector von Hazlewood lernte: sich bloß keinen Kopf machen von wegen Kunst. Immer alles Neue schön runterbringen auf Fernsehformat.

      Hazlewood machte es vor: Kommt man nicht an die großen Namen ran, nimmt man die kleinen. Also machte er Platten mit dem Sohn von Dean Martin, mit der Tochter von Frank Sinatra. Die Väter kamen, wenn die Kasse stimmte - und beiden bescherte Hazlewood tatsächlich überlebensgroße Hits, "Houston" ging an Dean, "Somethin' Stupid" an Frank.

      Die Hits für die angegrauten Frechdachse der vierziger und fünfziger Jahre hatte sich Hazlewood mit seinem größten Talent erschlichen: Er konnte Ton-Produkte kreieren, die besser klangen als echt, jedenfalls in den Ohren des Mainstreams. Natürlich wollten Vorstadt-Mami und Midtown-Papi keinen Hippie-Quatsch hören oder dieses Arbeitergewinsel aus Nashville, aber abends auf der Swingerparty durfte es schon mal was anderes sein als "Sketches of Spain": Und Hazlewood paarte wie kein Zweiter Playboy-Ästhetik, Johnny Cash-Imitation und Teenie-Pop zu quasi-verruchten Dramoletten, in denen von möglicherweise wildem Sex, von hochhakigen Stiefeln, von Lederklamotten und geilen Pastorensöhnen die Rede war.

      Ob das nun als Erfindung von Country-Rock durchgeht oder nicht, den erwachsen und wohlhabend gewordenen Hazlewood vermochte es jedenfalls nicht zufrieden zu stellen, und nach einigen kruden Lebenszeichen aus Schweden wurde es still um den Mann aus Mannford, Oklahoma. Mit der um 1990 aufkommenden Mode, sich für künstliche Exotik, angeschranzte Orchesterarrangements und abgehalfterte Exzentriker des Pop zu begeistern, erlebte auch Lee Hazlewood einen dritten Frühling.

      Von Nick Cave bis Kurt Wagner schwärmten seriöse Popmusiker von seinen genialischen Beiträgen zur Kulturgeschichte. Und eines Tages hat Lee Hazlewood es vermutlich selber geglaubt, stieg wieder mit Nancy Sinatra auf die Bühne und fügte seiner Diskographie noch ein paar ungebrochen seltsame Alben hinzu, "Cake or Death" hieß das letzte. "Death" war dann auch die korrekte Antwort, die Lee Hazlewood am Samstag dem Typen mit der Kapuze gab.

      http://www.sueddeutsche.de/,ra4m2/kultur/artikel/88/126888/
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      schrieb am 02.08.07 08:31:20
      Beitrag Nr. 321 ()



      Gimme Gimme Gimme Gimme Your Love
      Teens-Gitarrist Jörg Treptow ist tot.




      Sie waren die deutschen Bay City Rollers: The Teens. 1976 als Schülerband gegründet, tingeln die 12- bis 14-jährigen Jungs durch die Kneipen und Diskos der Mauerstadt West-Berlin. Als ihr Ruhm sich immer mehr rumspricht, nimmt 1978 die Plattenfirma Hansa „die jüngste Rockband Europas“ unter Vertrag. Ein Auftritt in Wim Thoelkes Wum-und-Wendelin-Show „Der große Preis“ macht sie über Nacht im ganzen Land berühmt. Zumindest bei Mädchen, Minderjährigen und Bravo-Lesern. Aber das war auch damals schon dasselbe.

      Ein gradliniger und lebenslustiger Typ sei Gitarrist Jörg Treptow gewesen, sagt Gründungsmitglied Uwe Schneider, jetzt Geschäftsführer von Radio Teddy. „Er war unser Feierpapst, und weil er 14 war und wir 12, war auch ein bisschen der große erfahrene Bruder“. Der größte Hit der braven Jungs, die sogar in der DDR auftreten durften, war „Gimme Gimme Gimme Gimme Gimme Your Love“. Dieter Bohlen produzierte eine ihrer fünf LPs.

      Jörg Treptow, der als Karosseriebauer arbeitete, spielte im Juli 2000 zum letzten Mal mit den Teens. Ein lachender Jeanstyp aus Steglitz, der im Gegensatz zu den zotteligen Bandfotos aus den Siebzigern inzwischen exakt gekürztes Haar trug. „Ab jetzt rockst du Backstage!“, steht in der Anzeige von Bandkollegen, Familie und Freunden zu seinem überraschenden Tod. Seine Fans sind zur Urnenbeisetzung herzlich willkommen: Am 1. August um 12 Uhr auf dem Luther-Friedhof, Malteserstraße 113, in Lankwitz. gba
      Avatar
      schrieb am 01.08.07 23:54:34
      Beitrag Nr. 320 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.974.384 von MissB.Hagen am 01.08.07 22:40:30...gerade eben hat im Bayerischen Fernsehen aus anlass seines todes sein kultfilm "Blow Up" begonnen...
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