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    † stars die von uns gehn . . . . . (Seite 175)

    eröffnet am 09.03.05 09:13:49 von
    neuester Beitrag 22.04.24 13:25:47 von
    Beiträge: 2.059
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      schrieb am 01.08.07 22:40:30
      Beitrag Nr. 319 ()


      Der italienische Filmemacher Michelangelo Antonioni ist am Montagabend 94-jährig in seinem Wohnhaus gestorben. Dies meldet die italienische Nachrichtenagentur ANSA unter Berufung auf Antonionis Familie.

      Mit Antonioni ist am gleichen Tag wie Ingmar Bergman ein weiterer Filmschaffender von Weltrang gestorben. Bergmans Ableben war bereits am Montag bekannt geworden.

      Der Streifen mit David Hemmings und Vanessa Redgrave gilt bis heute als einer der wichtigsten Filme der 60er Jahre.

      "Regisseur für wenige", nannte sich der Architekt der Kinomoderne einmal selbst, als "Analytiker der Seele" titulierten ihn italienische Kritiker.

      Antonioni wurde am 29. September 1912 in der mittelitalienischen Stadt Ferrara geboren und ging nach Abschluss seines Studiums zum Diplomvolkswirt an der Universität Bologna im Jahr 1939 nach Rom.

      Hier wollte er fortan sein Leben den Filmen widmen. Seine Frühwerke werden dem italienischen Neorealismus zugerechnet. Seit einem Schlaganfall vor über 20 Jahren war Antonioni an einen Rollstuhl gefesselt, blieb seiner Leidenschaft für das Kino aber bis ins hohe Alter treu.

      1995 erhielt er den Oscar für sein Lebenswerk.

      Quelle: http://www.tirol.com/szene/international/66538/index.do
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      schrieb am 30.07.07 22:13:48
      Beitrag Nr. 318 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 16.340.322 von gesine am 10.04.05 20:15:55@gesine..mit dem Max hab ich schonmal am Tisch gesessen und diskutiert..ein feiner Kerl.. immer Kumpel geblieben und ließ nie den Star raushängen.. ein echter Verlust..nicht nur für NRW
      Avatar
      schrieb am 30.07.07 13:29:48
      Beitrag Nr. 317 ()
      Michel Serrault ("Das Auge") ist tot.
      http://de.wikipedia.org/wiki/Michel_Serrault
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      schrieb am 30.07.07 13:10:41
      Beitrag Nr. 316 ()
      Berlin (dpa) - George Tabori, einer der großen Theatermacher der Gegenwart, ist tot. Der Regisseur und Autor starb am Montagabend im Alter von 93 Jahren in Berlin. Das teilte der Intendant des Berliner Ensemble, Claus Peymann, der Deutschen Presse-Agentur dpa mit.


      George Tabori starb im Alter von 93 Jahren in Berlin.

      © dpa
      Zentrales Thema von Taboris Dramen, die er meist selbst inszenierte, ist die Auseinandersetzung mit dem Faschismus. Schwarzer Humor und bittere Einsicht kennzeichnet seine Figuren. Für das Berliner Ensemble arbeitete Tabori, der in Ungarn geboren wurde und 1945 die britische Staatsbürgerschaft angenommen hatte, bis zuletzt an neuen Stücken.

      Zu Taboris bekanntesten Theaterwerken zählen "Mutters Courage", "Die Kannibalen", "Mein Kampf" und "Die Goldberg-Variationen". Das von Michael Verhoeven verfilmte Drama "Mutters Courage" erzählt von Taboris jüdischer Mutter, die in ihrer Heimat Ungarn wie durch ein Wunder den Nazis entkam.

      "Er war ein weiser und kindlicher Mensch, ein wunderbarer Zauberer", sagte Peymann. "Jetzt hat er die Bühne verlassen." Taboris Tod hinterlasse eine Lücke, die sich nicht schließen lasse. "Solche Menschen wachsen nicht nach." Zuletzt hätten sich zahlreiche Schauspieler um das Bett des altersschwachen Tabori versammelt. Seine Frau, die Schauspielerin Ursula Höpfner, sei bis zum Ende bei ihm gewesen. "Am Schluss hat er in seinen Träumen inszeniert."

      Mit großer Hochachtung erinnerte sich die österreichische Literatur-Nobelpreisträgerin Elfriede Jelinek an Tabori. "Was ich an seinen Stücken immer bewundert habe, war die ironische Leichtigkeit, mit der er die entsetzlichsten Dinge gefasst hat", sagte sie. "Wie Diamanten in Papier, und sie bleiben trotzdem an Ort und Stelle." Tabori habe die Dinge am Theater in der Schwebe lassen können, "mit einer unglaublichen Souveränität und einem bösen Sarkasmus, der einem unbegreiflich geblieben ist, den man nur bewundern konnte. Er hat mich immer an Charlie Chaplin erinnert, der mit der Weltkugel spielt, die völlig schwerelos ist."
      ...
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      schrieb am 30.07.07 13:09:16
      Beitrag Nr. 315 ()
      Ingmar Bergman: Der "größte Filmregisseur aller Zeiten" ist tot

      Stockholm (dpa) - Als die berühmtesten Filmregisseure der Welt beim 50. Filmfestival in Cannes den "größten Filmregisseur aller Zeiten" wählen sollten, waren sie sich schnell einig: Der Schwede Ingmar Bergman wurde von so illustren Kollegen wie Martin Scorsese, Woody Allen, Robert Altman, Francis Ford Coppola, Akura Kurosawa und Wim Wenders auf den Schild gehoben und erhielt die "Palme der Palmen".


      Ingmar Bergman starb im Alter von 89 Jahren.

      © dpa
      Ende Juli starb Bergman im Alter von 89 Jahren in seinem Haus auf der Ostseeinsel Fårö. Über den innersten Kern seine Filmarbeit meinte er selbst: "Ich weiß nämlich, dass wir mit Hilfe des Films in bisher nie gesehene Welten eindringen können. In Wirklichkeiten außerhalb der Wirklichkeit."

      Auch für die große Ehrung 1997 wollte der am 14. Juli 1907 geborene Pastorensohn aus Uppsala sein Domizil auf der kleinen Ostseeinsel Fårö nicht verlassen. Er schickte, auch mit einer gehörigen Portion Selbstbewusstsein, seine Ex-Gefährtin Liv Ullmann nach Cannes im fernen Südfrankreich.

      Auf Fårö vor der Nordspitze von Gotland hat Bergman die letzten Jahrzehnte total zurückgezogen gelebt. Hier sah sich der Schöpfer von "Das Schweigen", "Szenen einer Ehe", "Fanny und Alexander" und anderen Welterfolgen in seinem Heimkino täglich Filme an, schrieb bis zuletzt Texte für Bücher und für sich selbst, empfing Besuch von seiner nach fünf Ehen und acht Kindern weit verzweigten Familie.

      Auch seinen Abschied von der Filmarbeit zelebrierte Bergman hier, als er 2003 auf Fårö mit alten Weggefährten seinen endgültig letzten Spielfilm "Sarabande" drehte, die Fortsetzungsgeschichte von "Szenen einer Ehe" (1973). Ullmann spielte wie auch ihr damalige Partner Erland Josephson dreißig Jahre zuvor die Hauptrolle und meinte danach: "Die Art, wie Bergman am letzten Tag war und sich verabschiedet hat, das war nicht nur ein Abschied, weil der Film abgedreht war. Er verabschiedete sich in einer Weise, dass ich wusste, er wollte sagen, nun habe ich das letzte Mal einen Filmset als Regisseur verlassen."...
      ...

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      schrieb am 25.07.07 12:46:22
      Beitrag Nr. 314 ()
      Chris Benoit, Frau Nancy und Sohn Daniel tot
      Familien-Drama um Wrestling-Star


      Vollgepumpt bis der Verstand aussetzte.
      Ob es einem Leid tun kann für solche Menschen?
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 12:16:23
      Beitrag Nr. 313 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.839.196 von pinacolada1403 am 25.07.07 09:43:55dabei hat er doch so gekämpft....
      sehr traurig....:(
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 11:32:07
      Beitrag Nr. 312 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 30.839.196 von pinacolada1403 am 25.07.07 09:43:55ein großer Verlust
      Avatar
      schrieb am 25.07.07 09:43:55
      Beitrag Nr. 311 ()
      :(:(:(:(:(:(:(:(:(:(:(:(:(:(:(:(:(:(:(:(:(:(:(:(:(





      Ulrich Mühe starb an Magenkrebs
      Er kämpfte und hoffte bis zuletzt
      Berlin – Im größten Triumph lauerte schon der Tod als unheimliche Tragödie.

      Hunderte Millionen Zuschauer schauten zu, als das Stasi-Drama „Das Leben der anderen“ in Los Angeles den „Oscar“ bekam. Für Hauptdarsteller Ulrich Mühe die Rolle seines Lebens.

      Nur vier Monate später ist der kleine, große Schauspieler tot. Er starb mit nur 54 Jahren in Walbeck (Sachsen-Anhalt) an Magenkrebs.

      Ein Freund des Schauspielers: „Er wollte hier sterben, die letzten Tage in Ruhe im Kreise seiner Familie sein.“

      In Walbeck leben auch Ulrich Mühes Mutter und seine Brüder. Vor rund zwei Wochen war der todkranke Schauspieler mit seiner dritten Ehefrau Susanne Lothar (46) und den Kindern dorthin zurückgekommen – um Abschied zu nehmen.

      Kurz vorher hatte er sich aus dem Krankenhaus in seine Charlottenburger Wohnung bringen lassen. Keine Therapie schlug mehr an. Mühe war total abgemagert.

      Krebs-GeständnisUlrich Mühe: „Ich
      hoffe, dass es mir bald besser geht“Ulrich Mühe„Ja, ich habe
      Krebs“Ulrich MüheSchwere Magen-OP nach Oscar-NachtUlrich MüheIch spiele auch in Hollywood den bösen DeutschenDer Freund: „Am Ende wurde nur noch palliativ (sterbebegleitend, die Red.) behandelt.“ Schon in der „Oscar“-Nacht war Mühe schwer krank. Er lächelte trotzdem tapfer in die Kameras. In der einen Hand hielt er den „Oscar“, an der anderen seine Frau Susanne.

      Bald danach musste sich Mühe einer schweren Magenoperation unterziehen. Die Operation glückte. Mühe sagte BILD im April: „Ich fühle mich wieder gut. Die Operation und die anschließende Reha sind gut verlaufen. Bis August gönne ich mir eine Ruhepause und einen ausgedehnten Familienurlaub mit den Kindern.“ Mühe glaubte, den Krebs besiegt zu haben. Doch die tödliche Krankheit kam um so brutaler zurück.

      Der Schauspieler hinterlässt neben seiner Ehefrau die Kinder Sophie-Marie (12) und Sohn Jakob (9), Schauspiel-Tochter Anna-Maria (22) aus der Ehe mit der erst im August an Krebs gestorbenen Schauspielerin Jenny Gröllmann und zwei erwachsene Kinder aus erster Ehe.
      Quelle:www.bild.de

      :cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry::cry:
      Avatar
      schrieb am 27.06.07 16:51:21
      Beitrag Nr. 310 ()
      mein mitgefühl gilt ganz amerika:cry:
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