Und das sagt Clement dazu... - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 09.03.05 22:37:17 von
neuester Beitrag 20.03.05 15:43:16 von
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Clement rechnet bis 2010 mit annähernder Vollbeschäftigung Berlin (dpa) - Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement rechnet bis 2010 mit annähernder Vollbeschäftigung in Deutschland. Das bedeute eine Arbeitslosenquote zwischen drei und fünf Prozent, sagte der Minister bei einer Podiumsdiskussion der Deutsche Bahn AG in Berlin. Clement forderte außerdem, die wirtschaftliche Lage in Deutschland nicht «schlecht zu reden». Er sprach sich für eine Lockerung des Euro-Stabilitätspaktes aus. Die Kosten der deutschen Einheit müssten berücksichtigt werden.
Aldy
Aldy
Aber nur falls Clement 2010 noch im Amt ist!
Davon geht er aus!
Ansonsten ginge Deutschland den Bach runter!
Diese Worthülsen gibt der auch schon seit Jahren regelmäßig von sich. Immer dann, wenn die Arbeitslosenzahlen gestiegen sind..
Donnerstag, 6. März 2003
Erneut mehr Arbeitslose Die Lage ist "überaus ernst" Die Lage auf dem Arbeitsmarkt wird immer prekärer. Wie die Bundesanstalt für Arbeit in Nürnberg bekannt gab, waren im Februar 4,706 Millionen Menschen arbeitslos. Das sind 83.100 mehr als im Vormonat und 410.100 mehr als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote stieg auf 11,3 Prozent. Die Arbeitslosigkeit kletterte damit auf den dritthöchsten Stand seit der Wiedervereinigung und auf den höchsten Stand in einem Februar seit fünf Jahren. [B[/B]Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) sprach von einer "überaus ernsten Lage" und stimmte die Bürger auf weitere Einschränkungen ein: Es müsse "Jedem und Jeder klar sein, dass die Zeit des Diskutierens in der Wirtschafts- und Arbeitsmarktpolitik zu Ende gehen muss". Der Weg zu einem modernen Arbeitsrecht werde "kein Spaziergang sein", sagte Clement. Er sei aber überzeugt, dass es zu schaffen sei und dass die erneut gestiegenen Arbeitslosenzahlen "alsbald einer unerfreulichen Vergangenheit angehören".[/B] Der Präsident der Bundesanstalt für Arbeit, Florian Gerster, machte die schwache Konjunktur und den starken Frost für den neuerlichen Anstieg der Arbeitslosenquote verantwortlich. "Solange die deutsche Wirtschaft stagniert, kann sich der Arbeitsmarkt nicht erholen ", sagte er. Infolge der Unwägbarkeiten eines Irak-Krieges rechnet Gerster aber erst zum Jahresende mit einer Besserung der Lage auf dem Arbeitsmarkt. Die Opposition wertet die neuen Zahlen aus Nürnberg als Beleg für das Scheitern der rot-grünen Koalition. CDU-Generalsekretär Laurenz Meyer erklärte, die rot-grüne "Chaostruppe" habe außer Durcheinanderreden nichts zu bieten. Seit die SPD regiere, nehme die soziale Kälte zu, und Deutschland sei zur wirtschaftlichen Gefahr für seine Nachbarn geworden. Quelle:n-tv.de
Erneut mehr Arbeitslose Die Lage ist "überaus ernst" Die Lage auf dem Arbeitsmarkt wird immer prekärer. Wie die Bundesanstalt für Arbeit in Nürnberg bekannt gab, waren im Februar 4,706 Millionen Menschen arbeitslos. Das sind 83.100 mehr als im Vormonat und 410.100 mehr als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote stieg auf 11,3 Prozent. Die Arbeitslosigkeit kletterte damit auf den dritthöchsten Stand seit der Wiedervereinigung und auf den höchsten Stand in einem Februar seit fünf Jahren. [B[/B]Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement (SPD) sprach von einer "überaus ernsten Lage" und stimmte die Bürger auf weitere Einschränkungen ein: Es müsse "Jedem und Jeder klar sein, dass die Zeit des Diskutierens in der Wirtschafts- und Arbeitsmarktpolitik zu Ende gehen muss". Der Weg zu einem modernen Arbeitsrecht werde "kein Spaziergang sein", sagte Clement. Er sei aber überzeugt, dass es zu schaffen sei und dass die erneut gestiegenen Arbeitslosenzahlen "alsbald einer unerfreulichen Vergangenheit angehören".[/B] Der Präsident der Bundesanstalt für Arbeit, Florian Gerster, machte die schwache Konjunktur und den starken Frost für den neuerlichen Anstieg der Arbeitslosenquote verantwortlich. "Solange die deutsche Wirtschaft stagniert, kann sich der Arbeitsmarkt nicht erholen ", sagte er. Infolge der Unwägbarkeiten eines Irak-Krieges rechnet Gerster aber erst zum Jahresende mit einer Besserung der Lage auf dem Arbeitsmarkt. Die Opposition wertet die neuen Zahlen aus Nürnberg als Beleg für das Scheitern der rot-grünen Koalition. CDU-Generalsekretär Laurenz Meyer erklärte, die rot-grüne "Chaostruppe" habe außer Durcheinanderreden nichts zu bieten. Seit die SPD regiere, nehme die soziale Kälte zu, und Deutschland sei zur wirtschaftlichen Gefahr für seine Nachbarn geworden. Quelle:n-tv.de
Clement singt seit Jahren immer das gleiche hässliche Lied:
Regierung korrigiert
Wachstumsprognose
Das deutsche Wirtschaftswachstum wird nach Einschätzung
der Bundesregierung in diesem Jahr mit
0,75% schwächer ausfallen als bislang erwartet. Das
gab Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement
im Rahmen der Frühjahrsprojektion am Montag in
Berlin bekannt.
Zudem erwarte die Bundesregierung trotz geplanter
umfassender Arbeitsmarktreformen vorerst noch eine
hohe Arbeitslosigkeit. Für 2003 sei von 4,5 Mio. offiziell
gemeldeten Erwerbslosen in Deutschland auszugehen,
sagte Clement bei Bekanntgabe der korrigierten und
neuen Wirtschaftsdaten. Die Wachstums-Prognose wurde
von zuletzt 1,0% für dieses Jahr auf 0,75% zurück genommen.
Im weiteren Jahresverlauf geht die Regierung
von einer allmählichen Belebung aus. 2004 sei mit einem
Zuwachs des Bruttoinlandsprodukts von 2,0% zu rechnen.
Anstieg des Bruttoinlandsprodukts erwartet
Als Faktoren für die Belebung im nächsten Jahr nannte
Clement das frühe Ende des Krieges im Irak mit wieder
niedrigerem Ölpreisniveau, eine verbesserte Auftragslage
und die weiteren Steuersenkungsstufen 2004 und 2005.
In den Jahren 2002 bis 2007 „wird ein realer Anstieg des
Bruttoinlandsprodukts von jahresdurchschnittlich knapp
2% erwartet“, so Clement. Die Preisstabilität sei über
diesen mittelfristigen Zeitraum nicht gefährdet.
800.000 neue Jobs bis 2007
„Die Lage bleibt vorerst schwierig“, erklärte der Minister mit
Blick auf den Arbeitsmarkt.
Es brauche seine Zeit, bis die
Arbeitsmarktreformen und die Konjunkturbelebung ihre
Wirkung zeigten. Für 2004 rechnet der Wirtschaftsminister
mit einem Rückgang der Erwerbslosenzahlen auf etwas
über 4,4 Mio. Bis 2007 werden nach Ansicht Clements bis zu
800.000 neue Jobs entstehen, so dass die Arbeitslosenzahlen
„deutlich unter vier Millionen“ sinken werden.
Neuverschuldung wird höher als geplant
Unterdessen erklärte der Staatssekretär im Finanzministerium,
Volker Halsch, am Rande eines SPD-Mittelstandskongresses
am Mittwoch in Berlin, der Bund werde die für
dieses Jahr geplante Neuverschuldung von 18,9 Mrd. Euro
überschreiten. Der bislang angedachte Betrag sei wegen
erwarteter Steuerausfälle und der Mehrausgaben zur
Bewältigung der Arbeitslosigkeit nicht mehr zu halten,
sagte Halsch. Der genaue Betrag könne allerdings frühestens
nach der Steuerschätzung Mitte Mai berechnet werden.
.........................................................
Baron von Münchhausen erzielte in seinen Geschichten einen
deutlich höheren Wahrheitsgehalt als der Minister Clement
mit seinen Prognosen.
Regierung korrigiert
Wachstumsprognose
Das deutsche Wirtschaftswachstum wird nach Einschätzung
der Bundesregierung in diesem Jahr mit
0,75% schwächer ausfallen als bislang erwartet. Das
gab Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement
im Rahmen der Frühjahrsprojektion am Montag in
Berlin bekannt.
Zudem erwarte die Bundesregierung trotz geplanter
umfassender Arbeitsmarktreformen vorerst noch eine
hohe Arbeitslosigkeit. Für 2003 sei von 4,5 Mio. offiziell
gemeldeten Erwerbslosen in Deutschland auszugehen,
sagte Clement bei Bekanntgabe der korrigierten und
neuen Wirtschaftsdaten. Die Wachstums-Prognose wurde
von zuletzt 1,0% für dieses Jahr auf 0,75% zurück genommen.
Im weiteren Jahresverlauf geht die Regierung
von einer allmählichen Belebung aus. 2004 sei mit einem
Zuwachs des Bruttoinlandsprodukts von 2,0% zu rechnen.
Anstieg des Bruttoinlandsprodukts erwartet
Als Faktoren für die Belebung im nächsten Jahr nannte
Clement das frühe Ende des Krieges im Irak mit wieder
niedrigerem Ölpreisniveau, eine verbesserte Auftragslage
und die weiteren Steuersenkungsstufen 2004 und 2005.
In den Jahren 2002 bis 2007 „wird ein realer Anstieg des
Bruttoinlandsprodukts von jahresdurchschnittlich knapp
2% erwartet“, so Clement. Die Preisstabilität sei über
diesen mittelfristigen Zeitraum nicht gefährdet.
800.000 neue Jobs bis 2007
„Die Lage bleibt vorerst schwierig“, erklärte der Minister mit
Blick auf den Arbeitsmarkt.
Es brauche seine Zeit, bis die
Arbeitsmarktreformen und die Konjunkturbelebung ihre
Wirkung zeigten. Für 2004 rechnet der Wirtschaftsminister
mit einem Rückgang der Erwerbslosenzahlen auf etwas
über 4,4 Mio. Bis 2007 werden nach Ansicht Clements bis zu
800.000 neue Jobs entstehen, so dass die Arbeitslosenzahlen
„deutlich unter vier Millionen“ sinken werden.
Neuverschuldung wird höher als geplant
Unterdessen erklärte der Staatssekretär im Finanzministerium,
Volker Halsch, am Rande eines SPD-Mittelstandskongresses
am Mittwoch in Berlin, der Bund werde die für
dieses Jahr geplante Neuverschuldung von 18,9 Mrd. Euro
überschreiten. Der bislang angedachte Betrag sei wegen
erwarteter Steuerausfälle und der Mehrausgaben zur
Bewältigung der Arbeitslosigkeit nicht mehr zu halten,
sagte Halsch. Der genaue Betrag könne allerdings frühestens
nach der Steuerschätzung Mitte Mai berechnet werden.
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Baron von Münchhausen erzielte in seinen Geschichten einen
deutlich höheren Wahrheitsgehalt als der Minister Clement
mit seinen Prognosen.
Und ihr lasst diese Witzfiguren immer noch über euer Leben bestimmen.
Die Welt lacht über Deutschland.
Die Welt lacht über Deutschland.
@ Libertus,
solange in Deutschland die Conners, schachys, Waldsperlinge, adhicks und ähnliche Gestalten die Mehrheit
bilden, solange werden wir eine Regierung haben, die deren
geistigen Horizont widerspiegelt.
solange in Deutschland die Conners, schachys, Waldsperlinge, adhicks und ähnliche Gestalten die Mehrheit
bilden, solange werden wir eine Regierung haben, die deren
geistigen Horizont widerspiegelt.
Herzliches Beileid
#8 Libertus,
Der Witz ist ja, sie meinen immer noch, sie koennten ueber die Welt lachen, weil sie immer noch glauben, alles besser zu koennen und zu wissen als die anderen. Der Refrain in Amtsstuben und Kneipen (wobei man irgendwann nicht meht weiss, wo man eigentlich ist ...) war bis zum Ende des letzten Jahres unverdrossen immer nooh der hier: "Uns kann so etwas nicht passieren ...". Und im Januar noch hat Schily Bill Gates bei dessen Besuch in Alteuropa goennerhaft ein neues Exemplar des IT-Votgehensmodells des BMI in die Hand gedrueckt, frei nach dem Motto: von uns kannst Du lernen, wie man IT-Projekte richtig macht. Billy, ganz Ami, hat sich dann auch sehr artig bedankt.
Nun, in der Umkehrung stimmt`s ja: wenn man bedenkt, dass der Bund in erfolglosen IT-Projekten der letzten Jahre ueber 2 Mrd. Euronen versenkt hat (das teuerste dieser Projekte duerfte ausgerechnet Eichels Steuerprojkt FISCUS sein), und die Erfahrungen diesr Projekte im V-Modell verwurtset wurden, dann hat Billy Boy jetzt die Gelegenheit zu erfahren, wie man es besser nicht macht!
Und so ist es mit vielen anderen Dingen auch: egal ob Bahntechnologie, Toll Collect, Sozialsystem, Nutzung alternativer Energien, Brot, Bier ... die Deutschen meinen unerschuetterlich, sie haetten ueberall das Ei des Kolumbus gefunden.
Mit dieser Meinung stehen sie halt zunehmend allein in der Welt da. Das macht sie in der Tat zu komischen Gestalten.
Mitleid konnte ich bisher allerdings nicht feststellen, dafuer reichlich deutsches Selbstmitleid ... ist ja auch schon was - sind eben so richtig sympathische darlings, unsere deutschen Gutmenschen!
Der Witz ist ja, sie meinen immer noch, sie koennten ueber die Welt lachen, weil sie immer noch glauben, alles besser zu koennen und zu wissen als die anderen. Der Refrain in Amtsstuben und Kneipen (wobei man irgendwann nicht meht weiss, wo man eigentlich ist ...) war bis zum Ende des letzten Jahres unverdrossen immer nooh der hier: "Uns kann so etwas nicht passieren ...". Und im Januar noch hat Schily Bill Gates bei dessen Besuch in Alteuropa goennerhaft ein neues Exemplar des IT-Votgehensmodells des BMI in die Hand gedrueckt, frei nach dem Motto: von uns kannst Du lernen, wie man IT-Projekte richtig macht. Billy, ganz Ami, hat sich dann auch sehr artig bedankt.
Nun, in der Umkehrung stimmt`s ja: wenn man bedenkt, dass der Bund in erfolglosen IT-Projekten der letzten Jahre ueber 2 Mrd. Euronen versenkt hat (das teuerste dieser Projekte duerfte ausgerechnet Eichels Steuerprojkt FISCUS sein), und die Erfahrungen diesr Projekte im V-Modell verwurtset wurden, dann hat Billy Boy jetzt die Gelegenheit zu erfahren, wie man es besser nicht macht!
Und so ist es mit vielen anderen Dingen auch: egal ob Bahntechnologie, Toll Collect, Sozialsystem, Nutzung alternativer Energien, Brot, Bier ... die Deutschen meinen unerschuetterlich, sie haetten ueberall das Ei des Kolumbus gefunden.
Mit dieser Meinung stehen sie halt zunehmend allein in der Welt da. Das macht sie in der Tat zu komischen Gestalten.
Mitleid konnte ich bisher allerdings nicht feststellen, dafuer reichlich deutsches Selbstmitleid ... ist ja auch schon was - sind eben so richtig sympathische darlings, unsere deutschen Gutmenschen!
#8
Leider wahr.....
Leider wahr.....
Und das sagt Karin Clement dazu...
Wirtschaftsminister Wolfgang Clement steht in der Kritik. Nun spricht seine Frau Karin
http://www.wams.de/data/2005/03/20/613645.html
**So geht man doch nicht mit Menschen um, findet sie, auch nicht mit Politikern. " Buhmann der Nation, das ist abartig, daneben, verletzend. Das geht gegen seine Würde" , sagt die Frau des Wirtschaftsministers Wolfgang Clement.**
**Seine Frau nickt: " Heute morgen, als wieder dieser Schneeregen war, habe ich auch gedacht, du liebe Güte, da sind jetzt wieder hunderttausend Bauarbeiter ohne Beschäftigung." **
**Arbeitslose kennt Karin Clement höchstens im weiteren Bekanntenkreis. " Journalisten. Und meine Hilfe daheim, eine Deutsche. Sie ist alleinerziehende Mutter, Hartz-IV-Empfängerin und kommt ganz prima zurecht damit. Das Geld, das sie bei mir verdient, wird ihr von der Stütze prozentual abgezogen. Das finde ich so toll an ihr, daß sie arbeiten möchte und sich nicht voll unterstützen läßt." **
**Sie nippt an ihrem Kaffee: " Wissen Sie, ich denke nach wie vor positiv: Wer einen Job wirklich will, der kriegt ihn auch." **
Verstehe ich das richtig, die Clements beschäftigen eine Hartz-IV-Empfängerin????????
Clement ist wirklich zu bedauern, das Wetter ist an allem schuld ~~~~ Tränendrüse drück
Wirtschaftsminister Wolfgang Clement steht in der Kritik. Nun spricht seine Frau Karin
http://www.wams.de/data/2005/03/20/613645.html
**So geht man doch nicht mit Menschen um, findet sie, auch nicht mit Politikern. " Buhmann der Nation, das ist abartig, daneben, verletzend. Das geht gegen seine Würde" , sagt die Frau des Wirtschaftsministers Wolfgang Clement.**
**Seine Frau nickt: " Heute morgen, als wieder dieser Schneeregen war, habe ich auch gedacht, du liebe Güte, da sind jetzt wieder hunderttausend Bauarbeiter ohne Beschäftigung." **
**Arbeitslose kennt Karin Clement höchstens im weiteren Bekanntenkreis. " Journalisten. Und meine Hilfe daheim, eine Deutsche. Sie ist alleinerziehende Mutter, Hartz-IV-Empfängerin und kommt ganz prima zurecht damit. Das Geld, das sie bei mir verdient, wird ihr von der Stütze prozentual abgezogen. Das finde ich so toll an ihr, daß sie arbeiten möchte und sich nicht voll unterstützen läßt." **
**Sie nippt an ihrem Kaffee: " Wissen Sie, ich denke nach wie vor positiv: Wer einen Job wirklich will, der kriegt ihn auch." **
Verstehe ich das richtig, die Clements beschäftigen eine Hartz-IV-Empfängerin????????
Clement ist wirklich zu bedauern, das Wetter ist an allem schuld ~~~~ Tränendrüse drück
Wenn die Frauen der Politiker sich verteidigend zu Wort melden - dann heißt das nix anderes als: mein Mann ist unschuldig, die anderen sind schuld,
- dann hat er irgendwas falsch gemacht,
- dann deutet das darauf hin, daß er seinen Rückzug vorbereitet,
- riecht es nicht nur nach Frühling, sondern auch nach Regierungswechsel.
Hoffentlich!
Aldy
- dann hat er irgendwas falsch gemacht,
- dann deutet das darauf hin, daß er seinen Rückzug vorbereitet,
- riecht es nicht nur nach Frühling, sondern auch nach Regierungswechsel.
Hoffentlich!
Aldy
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