rosnefte - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 10.03.05 14:32:35 von
neuester Beitrag 11.03.05 17:10:09 von
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Warum sollte Rosneft nicht Rosnefte sein, wie hier
behauptet wurde?
Diese Behauptung kommt meiner Meinung nach aus dem Yukos-
Lager, denn mit fallendem Kurs von Yukos werden auch die
Chancen von Yukos zu bestehen geringer.
Der Rosneft(e)-Geschäftsführer ist laut EaS vom 16.01.2005
der Büroleiter von Putin.
Eure Meinung interessiert mich.
richard39
behauptet wurde?
Diese Behauptung kommt meiner Meinung nach aus dem Yukos-
Lager, denn mit fallendem Kurs von Yukos werden auch die
Chancen von Yukos zu bestehen geringer.
Der Rosneft(e)-Geschäftsführer ist laut EaS vom 16.01.2005
der Büroleiter von Putin.
Eure Meinung interessiert mich.
richard39
Rosneft ist ein STAATLICHER KONZERN und ist NICHT an der Börse gelistet!
Euro am Sonntag hat keine Ahnung.
Euro am Sonntag hat keine Ahnung.
Geheimdienstler verlieren im Gasprom-Rosneft-Deal
Moskau. Bei der Übernahme von Rosneft durch den Gasmonopolisten Gasprom hat die Petersburger Geheimdienstler-Fraktion im Kreml offenbar den internen Machtkampf verloren. Der Deal wird wie von Gasprom ursprünglich vorgesehen durchgezogen, d.h. Yuganskeneftegaz bleibt außen vor. Die graue Eminenz im Kreml, der stellvertretende Leiter der Präsidialadministration Igor Setschin, steht mit leeren Händen da.
Igor Setschin war im vergangenen Jahr zum Aufsichsratschef des staatlichen Ölkonzerns Rosneft befördert worden. Seit der Zeit galt Rosneft als erster Anwärter auf das Yukos-Erbe, da Setschin als Hintermann des Angriffs auf Yukos galt. Sein Ziel war die Schaffung eines großen staatlichen Ölkonzerns, der eine marktbeherrschende Stellung inne hat.
Auch nach dem Kauf von Rosneft durch Gasprom änderte sich an diesen Zielen wenig. Tatsächlich ersteigerte Rosneft im Dezember 2004 das Yukos-Kornjuwel Yuganskneftegaz. Die Fusion zwischen Gasprom und Rosneft drohte daher zwischenzeitlich aus rechtichen Gründen zu platzen. Gasprom fürchtete juristische Unannehmlichkeiten von US-Gerichten.
Stattdessen wurde Yuganskeneftegaz aus Rosneft wieder ausgegliedert und soll nun ein „eigenständiger“, d.h. 100-Prozent staatlicher Ölkonzern werden. An der Spitze wurde immerhin der bisherige Rosneft-Vorstandschef Sergej Bogdanschikow installiert. Die von Setschin erträumte Monopolstellung eines Staatskonzerns ist damit in weite Ferne gerückt.
Millers Konzept setzt sich durch
Gasprom-Chef Alexej Miller konnte sein Konzept der Erweiterung von Gasprom durchsetzen und wird bei dem neuen Öl- und Gasgiganten auch weiterhin das Ruder führen. Ob für Setschin ein Platz im Aufsichtsrat abfällt, ist hingegen ungewiss.
Nach Angaben von Miller soll die Fusion endgültig im Juni vollzogen sein. Ursprünglich sollte sie freilich schon Ende letzten Jahres abgeschlossen sein. Für die Übernahme werden zusätzliche 52 Mrd. Rubel (1,42 Mrd. Euro) aus den Finanzreserven Gasproms nötig.
Quelle: http://www.aktuell.ru/ruwir0010/morenews.php?iditem=1119
Moskau. Bei der Übernahme von Rosneft durch den Gasmonopolisten Gasprom hat die Petersburger Geheimdienstler-Fraktion im Kreml offenbar den internen Machtkampf verloren. Der Deal wird wie von Gasprom ursprünglich vorgesehen durchgezogen, d.h. Yuganskeneftegaz bleibt außen vor. Die graue Eminenz im Kreml, der stellvertretende Leiter der Präsidialadministration Igor Setschin, steht mit leeren Händen da.
Igor Setschin war im vergangenen Jahr zum Aufsichsratschef des staatlichen Ölkonzerns Rosneft befördert worden. Seit der Zeit galt Rosneft als erster Anwärter auf das Yukos-Erbe, da Setschin als Hintermann des Angriffs auf Yukos galt. Sein Ziel war die Schaffung eines großen staatlichen Ölkonzerns, der eine marktbeherrschende Stellung inne hat.
Auch nach dem Kauf von Rosneft durch Gasprom änderte sich an diesen Zielen wenig. Tatsächlich ersteigerte Rosneft im Dezember 2004 das Yukos-Kornjuwel Yuganskneftegaz. Die Fusion zwischen Gasprom und Rosneft drohte daher zwischenzeitlich aus rechtichen Gründen zu platzen. Gasprom fürchtete juristische Unannehmlichkeiten von US-Gerichten.
Stattdessen wurde Yuganskeneftegaz aus Rosneft wieder ausgegliedert und soll nun ein „eigenständiger“, d.h. 100-Prozent staatlicher Ölkonzern werden. An der Spitze wurde immerhin der bisherige Rosneft-Vorstandschef Sergej Bogdanschikow installiert. Die von Setschin erträumte Monopolstellung eines Staatskonzerns ist damit in weite Ferne gerückt.
Millers Konzept setzt sich durch
Gasprom-Chef Alexej Miller konnte sein Konzept der Erweiterung von Gasprom durchsetzen und wird bei dem neuen Öl- und Gasgiganten auch weiterhin das Ruder führen. Ob für Setschin ein Platz im Aufsichtsrat abfällt, ist hingegen ungewiss.
Nach Angaben von Miller soll die Fusion endgültig im Juni vollzogen sein. Ursprünglich sollte sie freilich schon Ende letzten Jahres abgeschlossen sein. Für die Übernahme werden zusätzliche 52 Mrd. Rubel (1,42 Mrd. Euro) aus den Finanzreserven Gasproms nötig.
Quelle: http://www.aktuell.ru/ruwir0010/morenews.php?iditem=1119
Über die schnelle Antwort war ich überrascht.
Sie kann doch nur vorbereitet gewesen sein.
Die Deusche Bank und das Yukos-Lager hat sich sicherlich
gefreut über Ihren Beitrag.
Grundsätzlich ist jeder Beitrag hier von Interessen
geprägt.
Meine Frage nach: Ist Rosnefte gleich Rosneft bleibt unbe-
antwortet.
Immerhin ist Rosnefte börsennotiert.
Rohstoffe sind ein Hoch-Politikum, Rußland ist verletzt.
Der "Advokatenvorlauf" der USA mit der stupiden und fast nur
darauf bezogenen Forderung nach Recht und Ordnung,- sah
man Putin bei der Pressekonferenz mit Bush in Bratislava
an. Und Bush machte den Eindruck eines "Getroffenen".
Rußland will mehr Staatlichkeit, siehe die Umfragen
von heute.
Ich will sagen, eigentlich ist für mich nichts entschieden, bis darauf, das Yukos wahrscheinlich als
erster keine Chance hat.
Sicher mischt Schröder mit, wissen Sie mehr davon?
Sie kann doch nur vorbereitet gewesen sein.
Die Deusche Bank und das Yukos-Lager hat sich sicherlich
gefreut über Ihren Beitrag.
Grundsätzlich ist jeder Beitrag hier von Interessen
geprägt.
Meine Frage nach: Ist Rosnefte gleich Rosneft bleibt unbe-
antwortet.
Immerhin ist Rosnefte börsennotiert.
Rohstoffe sind ein Hoch-Politikum, Rußland ist verletzt.
Der "Advokatenvorlauf" der USA mit der stupiden und fast nur
darauf bezogenen Forderung nach Recht und Ordnung,- sah
man Putin bei der Pressekonferenz mit Bush in Bratislava
an. Und Bush machte den Eindruck eines "Getroffenen".
Rußland will mehr Staatlichkeit, siehe die Umfragen
von heute.
Ich will sagen, eigentlich ist für mich nichts entschieden, bis darauf, das Yukos wahrscheinlich als
erster keine Chance hat.
Sicher mischt Schröder mit, wissen Sie mehr davon?
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