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eröffnet am 11.03.05 09:36:04 von
neuester Beitrag 11.03.05 11:26:21 von
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morjen,
das wird auch heute wieder ein böses Ende nehmen, zumindest für die Longies die jetzt noch (bei 4370) einsteigen !!!
das wird auch heute wieder ein böses Ende nehmen, zumindest für die Longies die jetzt noch (bei 4370) einsteigen !!!
Sehe ich auch so, es ist nur eine kurze Erholung, der Dow wird heute den Abstieg fortsetzen.
mfg nsn
mfg nsn
14:30h ist dann sowieso Schicht für heute.
Dax heute abend 4305.
Dax heute abend 4305.
Jungs, habt wohl die Party verpass und jetzt wird wieder gejammert !
Kauft schön Puts, damit der Dax weiter steigen kann !
Kauft schön Puts, damit der Dax weiter steigen kann !
#1 und 2
Hab ich glatt vergessen - ist bestimmt wieder "Distribution" bzw. "Bullenfallentango" .....
Hab ich glatt vergessen - ist bestimmt wieder "Distribution" bzw. "Bullenfallentango" .....
Achtung, der DAX crasht!!!!!!
oder vielleicht auch nicht, ich tippe ma eher auf Konsolidierung zwischen 4300-4400 und dann auf zu neuen (alten)Höhen. DAX ist unterbewertet. Ausländer laufen sich peuapeu ein. Zudem passt auch ganz gut dieser Bericht
Und wenn zudem der Ölpreis die kommenden Monate nachgibt verfallen alle in nen Kaufrausch;-)
Autor: Redaktion w:o
14:31 | 10.03.05
Deutsche Anleger stehen der Entwicklung der Aktienmärkte wieder deutlich positiver gegenüber. 43 Prozent der Befragten (nach 31 Prozent im vorigen Quartal) glauben, dass die Aktienmärkte in den nächsten sechs Monaten leicht oder stark steigen werden. Dies geht aus der Umfrage von Union Investment zum Anlegerverhalten im ersten Quartal 2005 hervor. Und auch für ihre persönliche finanzielle Situation und die gesamtwirtschaftliche Entwicklung zeigt sich eine Tendenz zu einer positiveren Erwartungshaltung.
Seit Anfang 2001 lässt Union Investment durch das Marktforschungsinstitut Forsa quartalsweise eine Erhebung zum Anlageverhalten durchführen. Befragt werden 500 Finanzentscheider in privaten Haushalten im Alter von 20 bis 59 Jahren, die mindestens eine Geldanlage besitzen.
Aktienmärkte: Optimismus deutlich gestiegen
Im Vergleich zu den vorangegangen drei Quartalen sind die Anleger deutlich positiver gegenüber den Aktienmärkten eingestellt. Jetzt glauben 43 Prozent der Befragten (nach 31 Prozent im vorigen Quartal), dass die Aktienmärkte in den nächsten sechs Monaten leicht oder stark steigen werden. 31 Prozent glauben an eine Seitwärtsbewegung der Märkte, etwas weniger als im vorangegangenen Quartal mit 37 Prozent. Nur noch 16 Prozent erwarten leicht oder stark fallende Märkte. 22 Prozent äußerten sich im vierten Quartal 2004 so skeptisch.
Viele Nichtbesitzer von Aktien(fonds) planen jetzt einen Kauf
Unter den Befragten, die aus ihrer Einschätzung der Aktienmärkte Konsequenzen ziehen werden, äußern 41 Prozent der Aktien(fonds)besitzer Kaufabsichten. Im vorigen Quartal waren dies 46 Prozent. Gestiegen ist mit 19 Prozent (13 Prozent im vierten Quartal 2004) der Anteil derjenigen, die einen Verkauf in Erwägung ziehen.
Bei denjenigen, die noch keine Aktien(fonds) besitzen, planen jetzt mit 36 Prozent deutlich mehr einen Kauf von Aktien oder Aktienfonds. Im vorangegangenen Quartal waren es lediglich 19 Prozent.
Euro: Mehr Anleger erwarten stabile Währung
Im ersten Quartal 2005 gehen 43 Prozent der Befragten davon aus, dass der Euro stabil bleibt. Damit stieg der Anteil leicht von 38 Prozent im vorigen Quartal. Die Zahl derjenigen, die glauben, dass der Euro leicht oder stark fallen wird, fiel von 26 auf 24 Prozent. Auf der anderen Seite erwarten aber auch weniger Personen einen festeren Euro. Ihr Anteil fiel von 33 auf 29 Prozent.
Gesamtwirtschaftliche Lage: Jeder Vierte ist jetzt zuversichtlich
Inzwischen ist nur noch weniger als die Hälfte der Befragten (45 Prozent) der Meinung, dass sich die wirtschaftliche Situation in Deutschland in den nächsten sechs Monaten negativ entwickeln wird. Der Wert ist damit zum zweiten Mal zurückgegangen (viertes Quartal: 51 Prozent). So stieg auch die Zahl der Optimisten von 16 Prozent im vierten Quartal 2004 auf 24 Prozent im ersten Quartal 2005. Damit sank der Anteil derjenigen, die keine Veränderung erwarten, von 33 auf 30 Prozent.
Persönliche Lage: Pessimistischer Trend vorerst beendet
Die Einschätzung der eigenen finanziellen Situation entfernt sich ein wenig vom negativen Trend. Nur noch knapp jeder Fünfte (18 Prozent, nach 24 Prozent im vierten Quartal 2004) befürchtet, dass sich seine persönlichen Finanzen verschlechtern werden. Der Anteil derjenigen, die damit rechnen, dass sie sich verbessern wird, bleibt jedoch mit 20 Prozent (nach 21 Prozent im vierten Quartal 2004) nahezu unverändert. Damit sind knapp zwei Drittel der Befragten (61 Prozent) der Meinung, dass ihre finanzielle Situation unverändert bleiben wird.
Quelle: Union Investment
Autor: Redaktion w:o, 14:31 10.03.05
oder vielleicht auch nicht, ich tippe ma eher auf Konsolidierung zwischen 4300-4400 und dann auf zu neuen (alten)Höhen. DAX ist unterbewertet. Ausländer laufen sich peuapeu ein. Zudem passt auch ganz gut dieser Bericht
Und wenn zudem der Ölpreis die kommenden Monate nachgibt verfallen alle in nen Kaufrausch;-)
Autor: Redaktion w:o
14:31 | 10.03.05
Deutsche Anleger stehen der Entwicklung der Aktienmärkte wieder deutlich positiver gegenüber. 43 Prozent der Befragten (nach 31 Prozent im vorigen Quartal) glauben, dass die Aktienmärkte in den nächsten sechs Monaten leicht oder stark steigen werden. Dies geht aus der Umfrage von Union Investment zum Anlegerverhalten im ersten Quartal 2005 hervor. Und auch für ihre persönliche finanzielle Situation und die gesamtwirtschaftliche Entwicklung zeigt sich eine Tendenz zu einer positiveren Erwartungshaltung.
Seit Anfang 2001 lässt Union Investment durch das Marktforschungsinstitut Forsa quartalsweise eine Erhebung zum Anlageverhalten durchführen. Befragt werden 500 Finanzentscheider in privaten Haushalten im Alter von 20 bis 59 Jahren, die mindestens eine Geldanlage besitzen.
Aktienmärkte: Optimismus deutlich gestiegen
Im Vergleich zu den vorangegangen drei Quartalen sind die Anleger deutlich positiver gegenüber den Aktienmärkten eingestellt. Jetzt glauben 43 Prozent der Befragten (nach 31 Prozent im vorigen Quartal), dass die Aktienmärkte in den nächsten sechs Monaten leicht oder stark steigen werden. 31 Prozent glauben an eine Seitwärtsbewegung der Märkte, etwas weniger als im vorangegangenen Quartal mit 37 Prozent. Nur noch 16 Prozent erwarten leicht oder stark fallende Märkte. 22 Prozent äußerten sich im vierten Quartal 2004 so skeptisch.
Viele Nichtbesitzer von Aktien(fonds) planen jetzt einen Kauf
Unter den Befragten, die aus ihrer Einschätzung der Aktienmärkte Konsequenzen ziehen werden, äußern 41 Prozent der Aktien(fonds)besitzer Kaufabsichten. Im vorigen Quartal waren dies 46 Prozent. Gestiegen ist mit 19 Prozent (13 Prozent im vierten Quartal 2004) der Anteil derjenigen, die einen Verkauf in Erwägung ziehen.
Bei denjenigen, die noch keine Aktien(fonds) besitzen, planen jetzt mit 36 Prozent deutlich mehr einen Kauf von Aktien oder Aktienfonds. Im vorangegangenen Quartal waren es lediglich 19 Prozent.
Euro: Mehr Anleger erwarten stabile Währung
Im ersten Quartal 2005 gehen 43 Prozent der Befragten davon aus, dass der Euro stabil bleibt. Damit stieg der Anteil leicht von 38 Prozent im vorigen Quartal. Die Zahl derjenigen, die glauben, dass der Euro leicht oder stark fallen wird, fiel von 26 auf 24 Prozent. Auf der anderen Seite erwarten aber auch weniger Personen einen festeren Euro. Ihr Anteil fiel von 33 auf 29 Prozent.
Gesamtwirtschaftliche Lage: Jeder Vierte ist jetzt zuversichtlich
Inzwischen ist nur noch weniger als die Hälfte der Befragten (45 Prozent) der Meinung, dass sich die wirtschaftliche Situation in Deutschland in den nächsten sechs Monaten negativ entwickeln wird. Der Wert ist damit zum zweiten Mal zurückgegangen (viertes Quartal: 51 Prozent). So stieg auch die Zahl der Optimisten von 16 Prozent im vierten Quartal 2004 auf 24 Prozent im ersten Quartal 2005. Damit sank der Anteil derjenigen, die keine Veränderung erwarten, von 33 auf 30 Prozent.
Persönliche Lage: Pessimistischer Trend vorerst beendet
Die Einschätzung der eigenen finanziellen Situation entfernt sich ein wenig vom negativen Trend. Nur noch knapp jeder Fünfte (18 Prozent, nach 24 Prozent im vierten Quartal 2004) befürchtet, dass sich seine persönlichen Finanzen verschlechtern werden. Der Anteil derjenigen, die damit rechnen, dass sie sich verbessern wird, bleibt jedoch mit 20 Prozent (nach 21 Prozent im vierten Quartal 2004) nahezu unverändert. Damit sind knapp zwei Drittel der Befragten (61 Prozent) der Meinung, dass ihre finanzielle Situation unverändert bleiben wird.
Quelle: Union Investment
Autor: Redaktion w:o, 14:31 10.03.05
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