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    MLP.... fürchtet wallstreet-online-user - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 11.03.05 21:00:33 von
    neuester Beitrag 14.03.05 10:04:32 von
    Beiträge: 11
    ID: 964.530
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      Avatar
      schrieb am 11.03.05 21:00:33
      Beitrag Nr. 1 ()
      Userinfo

      Username: tom2trade
      User wurde gesperrt
      Registriert seit: 11.11.1999 [ seit 1.948 Tagen ]
      User ist momentan: Offline
      Letztes Login: 11.03.2005 08:24:23
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      Also liebe wallstreet-online Redaktion,

      allmählich wird es Zeit für eine Begründung, warum MLP-kritische User ständig gesperrt werden.

      Bitte informieren Sie sich über die Rechtslage, bevor Sie ungerechtfertigt User sperren.
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 22:11:28
      Beitrag Nr. 2 ()
      @1
      da brauchst Du nicht WO fragen. Ihr schreibt Müll!!! Hört auf damit, die Welt wird dadurch auch nicht besser. Nenne mir einen, der ehrlich an der Börse sein Geld verdient hat. Du wirst kaum einen finden. Auch ehrlich verloren hat keiner sein Geld. Da haben solche wie Ihr zu beigetragen, dass manche Kurse in den Keller gingen. Merkt Euch eines: Der Wert einer Aktie ist so hoch, wie er gesehen werden will.
      In diesem Sinne...
      Avatar
      schrieb am 11.03.05 22:14:12
      Beitrag Nr. 3 ()


      MLP ist Schei.... :cry:
      Avatar
      schrieb am 12.03.05 10:56:25
      Beitrag Nr. 4 ()
      Nein: MLP ist nicht Scheiße! Das beleidigt viele unschuldige Personen.
      Aber:

      Es gibt einzelne Führungspersonen, die glauben immer noch, dass man das Internet kontrollieren kann und versuchen dies auch, wie durch das wiederholte Löschen kritischer W:O user bewiesen ist.


      Die Kommunikationsabteilung verschlingt eine Menge Geld für "Lobbying", lukrative Werbeverträge in kritischen Printmedien, wortreiche Analystentage, komfortable Investorenmeetings, u.s.w., um den Aktienkurs zu stützen und Investoren positiv auf die Zukunft MLPs einzuschwören.
      Aber:
      In den entscheidenden Situationen kosten diese unfähigen Mitarbeiter das Unternehmen aber viel Geld mit schwachsinnigen Aussagen wie: "Wir verkaufen die MLP Lebensversicherung zwischen 200 und 600 Mio. €." (sinngemäßes Zitat nach FTD, Fromme)
      Erklärung aus der Kommunikationsabteilung:
      200 Mio. Kaufpreis plain vanilla für den Bestand, ohne zukünftiges Neugeschäft in die MLP Leben, 600 Mio., wenn sich MLP verpflichtet, weiteres Geschäft abzuliefern.(und damit die propagierte Unabhängigkeit verkauft?)


      Empfehlung:
      Pfister feuern
      Märtin feuern


      These:
      Das ganze Unternehmen, einige Vorstände, viele Berater und insbesondere Lautenschläger selber hängen an einem brüchigen Seidenfaden, der Aktienkurs heißt, wenn der alte Satz von Herrn Hopp bei einem Aktienkurs von ca. 6€ noch gilt: "Wenn ich nicht eingesprungen wäre, dann wäre das Unternehmen den Bach runter gegangen." (So oder ähnlich stand es in der Bahnzeitung und als Zitat im Manager-Magazin im Zusammenhang mit einer Bürgschaft der Hopp Stiftung zu Gunsten eines oder mehrerer Großaktionäre MLPs, die ihre Bürgschaftsverpflichtungen nicht mehr decken konnten.)


      Bange Frage:
      Was passiert, wenn der Aktienkurs wieder unter 7€ fällt? Braucht Herr Lautenschläger dann die Liquidität aus dem Verkauf der Lebensversicherung, um zu überleben? Ist eine "Sonderausschüttung" eine zwingende und überlebenswichtige Notwendigkeit?

      Untertänigst

      Eure unbeugsame Katharina;)
      Avatar
      schrieb am 12.03.05 15:33:56
      Beitrag Nr. 5 ()
      Jo! und die Damen aus der Ukraine, die per Vollmer-Erlaß in unser Land kamen un die Mitarbeiter bei Laune halten sollen, nicht zu vergessen.

      Selbstverständlich Satire!

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      Avatar
      schrieb am 14.03.05 09:17:16
      Beitrag Nr. 6 ()
      #4 Katharina_di_Medici

      Maertin bitte!

      ;)


      Im Ernst: Die PR-Abteilung von MLP macht auf mich persönlich den Eindruck eins wild umhergackernden Hühnerhaufens.

      Viele Berater/innen machen auf mich leider (!) den Eindruck von sehr einseitig informierten Menschen (Schade!).
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 09:45:54
      Beitrag Nr. 7 ()
      wenn ich das so als Aussenstehender lese,
      komme ich nur zu dem Schluss, dass sich
      einige gescheiterte MLP`ler hier im board den Frust
      ablassen.
      Oder seid ihr alles so honorige Persönlichkeiten,
      die unbedingt vermeiden wollen, dass sich
      jemand mit MLP-Aktien die Finger verbrennt?
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 09:51:21
      Beitrag Nr. 8 ()
      Lies doch einfach nach, wie MLP seine Führungskräfte behandelt:

      31 von salomefordertkopf 14.03.05 09:07:11 Beitrag Nr.: 16.082.349
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben MLP AG

      @ Katharina und Jonas2

      Das spielchen mit der wegnahme von kunden bei wechsel einer geschäftsstelle vor ort ist doch bereits ein alter hut. kathi du weißt ja was bei mir damals los war! auch auf die gefahr hin gesperrt zu werden müssen hier einmal einigen sachen, die belegbar sind, auf den tisch gelegt werden, und nicht nur als gerüchte behandelt werden. mein fall ist bereits bekannt und er scheint mittlerweile in mode gekommen zu sein.

      hier die hardfact:

      nach 1,25 jahren bei mlp wurde ich geschäftstellenleiterin in der gleichen stadt, wo ich vorher als beraterin gearbeitet habe. ich bekam von meinem gl beim einstieg 60 kunden eines ausgeschiedenen mitarbeiters übertragen, die ich als bestandsberaterin beackern durfte. 1,25 Jahre später waren daraus über 160 kunden geworden (zahlen lassen sich von mir belegen anhand meiner damaligen kundenlisten). als ich auf der top five reise war führten 2 vorstände dort mit mir gespräche bezüglich einer gl tätigkeit, die ich anschliessend auch annahm. ich sollte in der gleichen stadt eine gs übernehmen, die aus einem split heraus entstanden war. mein damaliger gl sagte mir, daß ich alle kunden abgeben müsse, mit ausnahme von 30 kunden, die ich mitnehmen könnte, da meine neue gs ja über reichlich kunden verfügen würde, mit denen ich geschäft machen könnte. die wirklichkeit sah anders aus. der alte gl der c-gs hatte noch vor seinem weggang einen mitarbeiter eingestellt, den in der neuen c-gs niemand wollte, also packte man ihn mir in meine gs. nur dort gab es leider keine freien kunden aus den sog. kummerkasten mit etwa 50 akten. also schnell den kummerkasten an den berater rüber, der musste ja die möglichkeit haben wenigstens an menschen, die ja eh schon unzufrieden mit mlp waren üben zu können. meine 30 kunden hatte ich ja bereits bestens versorgt, aber als b-gl mit 30 kunden kann man ja nicht so ganz doll leben. mein glück war ein altberater aus der c-gs, der von meinen nöten gehört hatte und mir mal auf die schnelle über 20 seiner kunden übertrug. an dieser stelle noch mal vielen lieben dank dafür an den, der mir so unbürokratisch geholfen hat!! also schnell 50% dieser akten an meinen neuen mitarbeiter rüber, die andere häflte in meinen bestand. tja, was macht man als gl, wenn man merkt, dass man irgendwie etwas anderes verkauft bekommen hat als abgemacht war. klaro, erst mall fresse halten und ranklotzen. nur wenn man in einer gs mit 5 mitarbeitern davon 2 alte (länger 2 jahre dabei ) und 3 kleiner als ein jahr dabei feststellt, warum alles im argen ist,und dann maßnahmen ergreift um die gs auf die richtige spur zu setzen, und dieses wird vom salesdirektor konterkarriert, dann fragt man sich ob einige den knall noch nicht gehört haben!!! kurz gesagt, die wirklich ekelhaften details mit dem sd bleiben besser aussen vor diese sind in heidelberg dem vorstand hinlänglich bekannt nich wahr KF! sei es wie es sei selbst bei 100 % budgeterreichung hätte ich 5 jahre pro bono arbeiten müssen umdmit der gs eine schwarze null zu schreiben!! nun gut als ich dann in meiner gs der einzige wirkliche umsatzträger war, ich hatte einen berater der in 2001 ganze 18 termine mit kunden hatte!! legte man mir nahe doch lieber als berater in meiner alten gs wieder zu arbeiten unter der führung meines alten gl. die alternative dazu hätte geheißen gl zu bleiben und einen zu hohen persönlichen preis dafür zu bezahlen. also mein damaliger vorstand zitiert mich zu sich (es war der, der einen billardtisch und die muckibude im schlafzimmer hat) um mit mir den trainerwechsel zu besprechen. da sagt der spinner mir doch generös, wenn ich keine welle mache dürfte ich 40 kunden behalten von meinen inzwischen auf über 140 wieder angewachsenen kundenstamm. ich muß ihn wohl ziemlich entblödet angesehen haben, denn ich fragte ihn ob er den kopf kaputt hätte. war vielleicht nicht diplomatisch, aber scheiß auf die diplomatie. in 2,25 jahren mlp hatte ich mich bereits 2 mal existenz gegründet und nun das 3.mal? ist klar, dass das in die hose ging. ich habe bis zuletzt in wiesloch junioren ausgebildet und dann am 23. dezember den gerichtsvollzieher vor der tür gehabt, der mir die kündigung bringen sollte...diese firma ist like john grishams buch. natürlich ließ ich den nicht rein, also kam er einen monat später nochmal vorbei. an alle denen etwas ähnliches passiert ist und noch passieren wird, druckt euch monatlich die kundenlisten aus, ihr wißt nicht wofür es gut sein kann!! dieser sog. feine laden hat ein sehr unfeines benehmen marke kellerkind, aber nun gut, jeder soll eigene erfahrungen sammeln und anschließend urteilen.

      Frage: Wieso gibt es keine ex-mlpler, die gut über ihren ehemaligen arbeitgeber sprechen, warum werden in diesem board alle als erfolglose penner bezeichnet die das unternehmen verlassen haben? warum werden folgeprovisionen nicht an ausgeschiedenen berater ausgezahlt, wenn man einen rechtsstreit mit mlp führt? dies sind viele warums, die sich sicher endlos von anderen ergänzen lassen. trauriges beispiel eines unternehmens welches mal laut managermagazin mehrmals hintereinander unternehmen des jahres war....

      Avatar
      schrieb am 14.03.05 09:53:50
      Beitrag Nr. 9 ()
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 10:01:49
      Beitrag Nr. 10 ()
      Hallo Katharina,

      das ist Deine Sicht der Dinge. Auch Dein zitierter thread
      beseht nur aus Deinen postings.
      ok!
      In einer großen Vertriebsstruktur, egal in welcher
      Branche, gibt es immer Leute, die unzufrieden sind.
      that`s life.
      Meist Du, dass bei AWD oder anderen Finanzläden alles
      Gold ist, was glänzt?
      Nur zur Info: ich bin in der Telekom.-Branche tätig.
      Habe also mit Finanzern nichts am Hut.

      ich sehe eben nur von außen, wie Du hier mit Deinen
      bescheidenen Mitteln versuchst, Dich für Dein früheres
      Handeln zu rechtfertigen und aus Wut heraus dann
      solche postings verfasst.
      Avatar
      schrieb am 14.03.05 10:04:32
      Beitrag Nr. 11 ()
      :confused:


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