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    ■■■ TRADING-CAFÉ ● März 2005 ● Kalenderwoche 11 ■■■ - 500 Beiträge pro Seite (Seite 3)

    eröffnet am 12.03.05 13:37:19 von
    neuester Beitrag 20.03.05 23:19:04 von
    Beiträge: 1.261
    ID: 964.598
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      Avatar
      schrieb am 18.03.05 08:43:49
      Beitrag Nr. 1.001 ()
      1000:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 08:47:35
      Beitrag Nr. 1.002 ()


      :lick:
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 08:49:03
      Beitrag Nr. 1.003 ()
      moin HSM, nocherts, bahiano, lintorfer, azul & thebull.....:)
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 08:50:10
      Beitrag Nr. 1.004 ()
      DAX: Tagesausblick - Freitag, 18.03.2005

      DAX: 4315,92

      Intraday Widerstände: 4321 + 4330
      Intraday Unterstützungen: 4284/96 + 4266

      Tendenz: SEITWÄRTS

      Rückblick: Der DAX tendierte gestern erwartungsgemäß seitwärts. Das Ziel einer Gegenbewegung bei 4330 wurde nicht ganz erreicht.

      Ausblick: Kurzfristig fehlt zumindest noch eine kleine Teilwelle abwärts, um den größeren Abwärtstimpuls (Startpunkt: 4392) zu komplettieren. Optimales Ziel ist 4287. Zuvor dürften wohl 4330 nicht mehr überwunden werden. Die doppelte Kursspitze bei 4321 reicht aus, um die gestrige mehrstündige Seitwärtsphase zu beenden, so dass der DAX direkt fallen kann. Als erweiterte Zielzone dient der DAX Bereich zwischen 4284-4296. Im worst case ist ein Intradaypeak bei 4266 denkbar. Anschließend kann ein größerer Rebound mit Zielen bei 4332, vor allem aber 4350 bzw. 4366 unterstellt werden. Das obere Keylevel verläuft aktuell bei 4380 und dürfte kaum zu knacken sein.

      DAX Tageschart (log):



      60 Minuten Chart (log):

      Avatar
      schrieb am 18.03.05 08:50:16
      Beitrag Nr. 1.005 ()
      Euro/USD 1,3353 - 0,19 %



      Gold (USD) 438,30 - 0,15 %


      Silber/USD 7,36 unv.

      Erdöl



      US-Futures (SPX & NDX):

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      Avatar
      schrieb am 18.03.05 08:50:57
      Beitrag Nr. 1.006 ()
      Moin ausbruch :)
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 08:54:33
      Beitrag Nr. 1.007 ()
      moin ausbruch :D
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 08:59:18
      Beitrag Nr. 1.008 ()
      [08:56:25] HÄNDLER - SMITH BARNEY STUFT MLP<MLPG.DE> HOCH AUF BUY VON HOLD
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 09:06:12
      Beitrag Nr. 1.009 ()
      United Internet 24,00 + 3,00 % auf 4-Jahreshoch
      gehandelt 13 K...


      Avatar
      schrieb am 18.03.05 09:07:10
      Beitrag Nr. 1.010 ()
      Telekom Austria erwartet Bieterwettstreit auf dem Balkan


      WIEN (Dow Jones-VWD)--Die Telekom Austria AG, Wien, erwartet bei etwaigen Zukäufen auf dem Balkan einen Bieterwettstreit mit anderen Unternehmen. "Wir erwarten einen riesigen Bieterwettstreit", sagte Vorstandsvorsitzender Heinz Sundt im Gespräch mit Dow Jones Newswires. Telekom Austria hat Interesse an einem Einstieg bei der serbischen Mobtel sowie der bosnischen Eronet. Derzeit gibt es laut Sundt aber bei beiden Unternehmen Diskussionen über die jeweiligen Eigentümerverhältnisse. "Wir werden hier erst Angebote abgeben, wenn diese Diskussionen geklärt sind", so Sundt. Diese Klärung sieht er "früher oder später".

      Großes Interesse an diesen Unternehmen haben laut Sundt wohl auch die Deutsche Telekom AG, Bonn, sowie die France-Telecom-Tochter Orange und auch russische Gesellschaften. Vor allem die russischen Telekommunikationsunternehmen könnten hierbei den jeweiligen Preis über das hinaus treiben, was Telekom Austria bereit wäre, für ein Engagement zu zahlen, sagte Sundt.
      - Von Nic Fildes, Dow Jones Newswires; +43 1 53 55 227. austria.de@dowjones.com
      (ENDE) Dow Jones Newswires/18.3.2005/pg/jhe
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 09:10:54
      Beitrag Nr. 1.011 ()
      [09:08:21] LRP STUFT DAIMLERCHRYSLER<DCXGn.DE> MIT TRADING BUY EIN
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 09:17:40
      Beitrag Nr. 1.012 ()
      MOLOGEN AG: Wichtiges Technologie-Patent in den USA erteilt
      18.03.2005 (08:55)



      Die MOLOGEN AG (News/Board/Kurs/Chart) hat gestern vom Patent- und Markenamt der USA die Erteilungsurkunde für ihr Patent zur dSLIM-Technologie erhalten (Patent No.: 6,849,725 B2).

      Die Erteilung des dSLIM Basis-Patentes in den USA ist für die MOLOGEN von ganz besonderer Bedeutung für die aktuelle Entwicklungs- und Vermarktungssituation. Das Europäische Patentamt hatte das erste dSLIM-Patent bereits Anfang 2004 erteilt. Zukünftige dSLIM-basierte Medikamente und Impfstoffe sind in den USA bis 2020 geschützt.

      dSLIM ist für MOLOGEN neben MIDGE die zweite Schlüssel-Technologie. Inhalt des dSLIM Patentschutzes ist ein kovalent geschlossenes Nukleinsäuremolekül zur Immunmodulation. Die Immunmodulation wird durch die DNA-Struktur mit bestimmten Sequenz-Symmetrien und Sequenz-Motiven der dSLIM Moleküle hervorgerufen.

      Marke dSLIM wird eingetragen werden
      Die erteilten dSLIM Patente werden auch durch die kurzfristig erwartete internationale Registrierung der Marke dSLIM gestützt. Dies gilt insbesondere für Länder, die dem internationalen Patentabkommen bisher nicht beigetreten sind, in den die MOLOGEN aber wichtige Geschäftsabschlüsse tätigt.

      Immunologische Wirkung von dSLIM
      Das menschliche Immunsystem verfügt über drei verschiedene, aber miteinander verbundene Immunantworten. Mit Hilfe einer Immunmodulation kann die körpereigene Immunantwort bei Erkrankungen und Infektionen in eine besonders wirkungsvolle Richtung gelenkt und verstärkt werden.

      dSLIM bildet damit die Basis für Produktentwicklungen, die zur Verstärkung und Steuerung von vorbeugenden und heilenden Immunreaktionen (Immun-Modulation) gegen Krebserkrankungen und bestimmte Infektionen eingesetzt werden. dSLIM wurde bereits in einer klinischen Studie der Phase IIa für die Therapie von metastasiertem Darmkrebs erfolgreich getestet. In Kombination mit MIDGE-modifizierten Tumorzellen ist dSLIM Bestandteil eines Zell-basierten Tumortherapeutikums, das in einer klinischen Studie der Phase Ib/II erfolgreich getestet wurde. Versuche zum Einsatz von dSLIM zur Gefahrenabwehr bei drohenden Infektionen laufen zurzeit und werden von internationalen Partnern evaluiert.
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 09:20:35
      Beitrag Nr. 1.013 ()
      Solarworld 104,30 + 5,09 %
      gehandelt 15 K..

      Avatar
      schrieb am 18.03.05 09:28:02
      Beitrag Nr. 1.014 ()
      etwas verspätet heute
      guten morgens all:D
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 09:28:34
      Beitrag Nr. 1.015 ()
      # 964 hi nocherts diene Zusammenstellung über die Körperschaftsteuer ist interessant, aber mache doch einmal eine Zusammenstellung der insgesamten Steuerbelastung, denn die Gewerbesteuer ist ganz schön belastend, haben diese die anderen Länder auch? Mfg
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 09:28:36
      Beitrag Nr. 1.016 ()
      Morphosys baut Zusammenarbeit mit Boehringer aus
      vom 18. März 2005 09:24
      MORPHOSYS AG AKTIEN O.N.


      PFIZER INC. SHARES DL -,05


      NOVARTIS N


      SCHERING AG AKTIEN O.N.


      BAYER AG AKTIEN O.N.


      Frankfurt, 18. Mär (Reuters) - Die Biotechfirma Morphosys <MORG.DE> hat ihre Kooperation mit dem umsatzstärksten deutschen Pharmakonzern Boehringer Ingelheim erweitert.

      Im Rahmen des neuen Fünf-Jahres-Vertrages könne Boehringer zahlreiche Exklusiv-Lizenzen für neue Antikörper-Therapieprogramme zu erwerben, teilte die im Technologieindex TecDax gelistete Morphosys am Freitag mit. Boehringer werde an Morphosys unter anderem für den Zugang zu Technologien jährliche Lizenzgebühren zahlen. Hinzu komme optional die Erstattung aller Forschungs- und Entwicklungskosten für die Vertragslaufzeit. Finanzielle Einzelheiten nannte Morphosys nicht. Am Vormittag lag die Morphosys-Aktie 1,39 Prozent im Plus bei 36,50 Euro.

      Die nicht börsennotierte Boehringer Ingelheim und Morphosys hatten im Februar 2003 eine Zusammenarbeit auf dem Gebiet der therapeutischen Antikörper begonnen. Derzeit arbeiten die beiden Unternehmen gemeinsam an zwei Antikörperprogrammen.

      Morphosys entwickelt und wendet Technologien zur Herstellung künstlicher Antikörper für die Medikamentenforschung an. Im Jahr 2003 hatte das Unternehmen sein Geschäft umgebaut und entschieden, Substanzen nicht mehr selbst in die klinische Forschung zu bringen. Das Unternehmen mit Sitz nahe München setzt auf Kooperationen mit anderen Firmen, die Substanzen einlizenzieren und somit die kostspieligen klinischen Studien finanzieren. Dafür erhält Morphosys dann Zahlungen für erreichte Forschungsziele und Umsatzbeteiligungen, sollte aus der Entwicklung ein Produkt auf den Markt kommen.

      Außer Boehringer nutzen auch Branchengrößen wie Pfizer <PFE.N> oder Novartis <NOVN.VX> die Technologie von Morphosys. Das Unternehmen arbeitet zudem mit den deutschen Konzernen Schering <SCHG.DE> und Bayer <BAYG.DE> zusammen.

      nil/leh
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 09:29:57
      Beitrag Nr. 1.017 ()
      Von letztes Jahr, aber interessant :cool:

      MOLOGEN-Präsentationen auf Kongressen in den USA und Süd Korea

      MOLOGEN berichtet über erfolgreiche Präsentationen ihrer DNA-basierten Impfstofftechnologien MIDGE und dSLIM auf wissenschaftlichen Kongressen in Minneapolis (USA) und Seoul (Süd Korea).


      Die leitende Wissenschaftlerin Dr. Christiane Juhls nahm mit zwei Präsentationen an der Jahrestagung der American Society of Gene Therapy teil. Die erste Präsentation erläuterte die biomedizinischen Eigenschaften des DNA-basierten Immunmodulators dSLIM. Der Schwerpunkt der Darstellung lag in dem außerordentlich guten Sicherheitsprofil von dSLIM und in der Aufklärung des besonderen Musters an immunmodulierenden Botenstoffen und Zell-Oberflächenstrukturen, das durch dSLIM induziert wird. Die zweite Präsentation gewährte Einblicke in die Art der Immunantwort und der ihr zugrundeliegenden Molekularbiologie der MOLOGEN Vektoren MIDGE, wenn diese durch Kopplung eines bestimmten Peptids (MIDGE-Th1) modifiziert sind. Diese induzieren eine effektive Immunantwort vom Th1-Typ, wie sie zur Verhinderung von Infektionen durch Viren, intrazelluläre Bakterien und Parasiten erforderlich ist. MOLOGEN untersucht gegenwärtig in einer klinischen Studie zu einem Hundeimpfstoff, ob die durch MIDGE-Th1 gesteuerte Immunantwort eine Infektion mit Leishmania Parasiten verhindert.

      Ein weiterer leitender Wissenschaftler, Manuel Schmidt, folgte einer Einladung von Dr. Kim, dem Leiter des öffentlich finanzierten südkoreanischen medizinischen Forschungszentrums zur Tumorimmunität. Schmidt hielt eine Hauptvorlesung auf dem Kongress zur Tumorimmunität in Seoul. In seinem einstündigen Vortrag stellte er die Anwendung von MIDGE und dSLIM bei der Behandlung von Krebs dar. Mit Hilfe von präklinischen Daten und Ergebnissen aus klinischen Studien mit Tumorpatienten überzeugt er die sehr aktiv diskutierenden Teilnehmer von der Sicherheit, den sehr geringen Nebenwirkungen (z.B. im Vergleich zu Chemotherapie) und ersten Hinweisen auf klinische Erfolge durch MIDGE- und dSLIM-basierte Behandlungen. Eine Kooperation mit Dr. Kim wurde im Anschluss an die Konferenz besprochen.

      "Beide Konferenzen und die vielbeachteten Beiträge von Christiane Juhls und Manuel Schmidt kamen genau rechtzeitig, um unsere laufenden Verhandlungen in den USA und in Süd Korea zu unterstützen", sagt Professor Wittig, CEO der MOLOGEN. "Gegenwärtig wollen wir unseren Leishmaniose-Impfstoff von der Anwendung in Hunden in die Anwendung bei Menschen überführen. Hier suchen wir die medizinische, logistische und finanzielle Unterstützung der World Health Organization?(WHO) und finanzkräftiger Förder-Organisationen in den USA. Was unsere klinischen Studien zu MIDGE und dSLIM in der Krebsbehandlung betrifft, bauen wir gegenwärtig Kooperationen mit Partnern in China auf. Dabei halten diese Partner Südkorea für einen sehr wichtigen und profitablen Zielmarkt. Es dürfte nicht sehr bekannt sein, aber trotz seiner großen Bevölkerung macht China bisher nur 5% des Weltmarktes aus, während Südkorea und Japan schon bei fast 30% liegen."
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 09:34:43
      Beitrag Nr. 1.018 ()
      #1008

      UTDI 24,90 + 6,87 %
      gehandelt 55 K...
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 09:35:23
      Beitrag Nr. 1.019 ()
      Beschäftigungsrückgang in der Industrie hält Anfang 2005 an

      Wiesbaden, 18. Mär (Reuters) - Die deutsche Industrie hat
      ihre Umsätze im Januar mit weniger Beschäftigten weiter
      gesteigert.
      Der Umsatz im verarbeitenden Gewerbe lag mit 108,4
      Milliarden Euro um 5,4 Prozent über dem Niveau des Vorjahres,
      die Zahl der Beschäftigten ging dagegen um 1,3 Prozent auf gut
      5,9 Millionen zurück, wie das Statistische Bundesamt am Freitag
      mitteilte. Die erfassten Betriebe des verarbeitenden Gewerbes
      und des Bergbaus mit 20 und mehr Mitarbeitern machten dabei vor
      allem im Ausland bessere Geschäfte: Der Auslandsumsatz legte um
      9,5 Prozent auf 43,6 Milliarden Euro zu. Im Inland nahmen die
      Firmen mit 64,8 Milliarden Euro 2,8 Prozent mehr ein als vor
      einem Jahr.
      Kräftige Umsatzzuwächse verzeichnete die Recycling-Branche,
      die gut 24 Prozent mehr einnahm. Auch der Umsatz in der
      Metallerzeugung und -bearbeitung legte um mehr als zwanzig
      Prozent zu. Ein zweistelliges Umsatzwachstum verzeichneten auch
      der Maschinenbau und die Hersteller chemischer Produkte. Während
      auch die Umsätze in der Herstellung von Metallerzeugnissen und
      Kraftwagen überdurchschnittlich stiegen, blieben die Zuwächse
      unter anderem bei Büromaschinen, Datenverarbeitungsgeräten und
      Elektrotechnik unterdurchschnittlich. Deutliche Umsatzeinbußen
      mussten das Textilgewerbe, die Tabakverarbeitung, die Kokereien
      und die Mineralölverarbeitung hinnehmen.
      sme/sob
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 09:37:10
      Beitrag Nr. 1.020 ()
      Tagesvorschau für Freitag - 1. Fassung


      FUSSBALL 2. Bundesliga, 26. Spieltag FC Rot-Weiß Erfurt - SV Eintracht Trier 05 MSV Duisburg - FC Erzgebirge Aue SV Wacker B`hausen - LR Ahlen

      Europapokal in Nyon/CH, Auslosung (Champions League und Uefa-Pokal)

      BIATHLON Weltcup-Finale in Chanty Mansijsk/RU

      EISHOCKEY DEL, Play-off-Viertelfinale "best of seven", Spiel eins EHC Eisbären Berlin - Augsburger Panther Nürnberg Ice Tigers - Adler Mannheim Kölner Haie - ERC Ingolstadt

      EISKUNSTLAUF WM in Moskau, Kurzprogramm Frauen Kür der Eistänzer

      FORMEL 1 GP von Malaysia, 2. WM-Lauf in Kuala Lumpur freies Training

      GOLF Europäische PGA-Tour in Hainan/CN US-PGA-Tour in Orlando/US

      MODERNER FÜNFKAMPF Weltcup in Rio de Janeiro

      REITEN Weltcup in s`Hertogenbosch/NL

      SNOWBOARDING Weltcup-Finale in Tandadalen/SE

      TENNIS ATP-Turnier in Indian Wells/US (2,9 Mio USD) WTA-Turnier in Indian Wells/US (2,1 Mio USD)

      WASSERSPRINGEN Grand-Prix-Serie in Madrid
      (ENDE) Dow Jones Newswires/18.3.2005/aa/a
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 09:49:13
      Beitrag Nr. 1.021 ()
      Conergy 69,84 + 5,74 %
      gehandelt 159 K...


      Avatar
      schrieb am 18.03.05 09:49:46
      Beitrag Nr. 1.022 ()
      DAX 4327.53 +0.26%
      VDAX 12.48 -2.35%
      MDAX 5666.47 +0.38%
      TECDAX 536.76 +0.78%
      ESTX50 3050.32 +0.35%

      Avatar
      schrieb am 18.03.05 09:50:50
      Beitrag Nr. 1.023 ()
      Aktien Frankfurt Eröffnung: Gut behauptet - Technologie- und Autowerte gefragt

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Nach positiv aufgenommenen Bilanzen von Nike und Adobe Systems ist der deutsche Aktienmarkt am Freitag mit leichten Kursgewinnen gestartet. Der Leitindex DAX stieg um 0,23 Prozent auf 4.326,02 Punkte, während der MDAX 0,27 Prozent auf 5.660,39 Punkte hinzu addierte. Für den Technologie-Index TecDAX ging es um 0,45 Prozent auf 534,92 Punkte hinauf.

      Zur Eröffnung setzten sich Automobilwerte nach positiven Analystenkommentaren an die DAX-Spitze. BMW gewannen zwei Tage nach der Bilanzvorlage 1,20 Prozent auf 34,46 Euro, nachdem die Deutsche Bank die Aktie auf "Buy" heraufgestuft hatte und CSFB und Morgan Stanley bisherige Empfehlungen bestätigten. Volkswagen zogen um 0,60 Prozent auf 35,30 Euro an. SG Securities hatte die Aktie auf "Buy" heraufgestuft.

      Sportartikel-Aktien waren gefragt, nachdem US-Konkurrent Nike im dritten Quartal bei Umsatz und Gewinn unerwartet gut abgeschnitten hat. Der Auftragsbestand für das laufende Quartal beträgt beim Weltmarktführer 5,2 Milliarden Dollar und liegt damit um 9,6 Prozent über dem Vorjahreswert. Der Kurs von adidas-Salomon zog um 0,43 Prozent auf 120,35 Euro an, während Puma im MDAX 0,25 Prozent auf 185,66 Euro gewannen.

      Ein optimistischer Ausblick von Adobe unterstützte den Kursaufschwung der Technologiewerte. Der Softwarehersteller (Acrobat Reader) hatte nach einem überraschend gut verlaufenen ersten Quartal die Umsatz- und Margenziele für das Gesamtjahr erhöht. Für die SAP-Aktie kam ein wichtiger Impuls jedoch vom Konkurrenten Oracle . Dieser hatte in der Nacht das Übernahmeangebot von SAP für den US-Software-Anbieter Retek erneut übertrumpft. SAP verteuerten sich um 0,29 Prozent auf 120,81 Euro und Infineon zogen trotz schwacher Auftragseingänge der US-Chipausrüster um 0,54 Prozent auf 7,39 Euro an.

      "Zum Verfall haben wir zwar kleine Pluszeichen", sagte ein Aktienhändler der Nord/LB in Hannover. Vor allem aber sei er froh, dass es nach den Verlusten der vergangenen Tage eine Entspannung an den Märkten gebe. "Die Märkte beruhigen sich. Eventuell gibt es bereits auf diesem Niveau eine leicht steigende Kaufneigung bei einigen Investoren, nachdem sich beim Öl und bei den Autoaktien die Nervosität etwas gelegt hat." Zum Wochenschluss werden Futures und Optionen auf Aktien und Indizes auslaufen.

      Einen Tag nach der Vorlage der Jahresbilanz erholten sich Allianz um 0,21 Prozent auf 97,42 Euro von ihren Vortagsverlusten. Der als uninspirierend empfundene Ausblick hatte den Kurs nach erwartungsgemäß ausgefallenen Zahlen um fast eineinhalb Prozent gedrückt.

      MAN gewannen 1,09 Prozent auf 36,09 Euro. Der Konzern wird von der Umgewichtung im DAX zum 21. März am meisten profitieren. So wird sich nach vorläufigen Berechnungen der Deutschen Börse das Gewicht der Aktie von 0,77 auf 1,07 Prozent erhöhen. Die Manager zahlreicher Fonds müssen sich bei ihren Anlageentscheidungen an der Indexgewichtung orientieren.

      Aktien der Deutschen Börse kletterten um 0,63 Prozent auf 57,91 Euro. Händler verwiesen auf einen "FAZ"-Bericht, wonach das Management die Barmittel der Börse in Höhe von etwa 700 Millionen Euro an die Aktionäre ausschütten und darüber hinaus ein mehrjähriges Aktienrückkaufprogramm starten will./so/mw
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 09:50:55
      Beitrag Nr. 1.024 ()
      guten morgen ihr powäträdä :D

      ohne grossen verletzungen zurück

      nur nen kleinen sonnenbrand

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 09:52:43
      Beitrag Nr. 1.025 ()
      Moin hsmaria :cool:
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 09:56:14
      Beitrag Nr. 1.026 ()
      nochwas am rande

      auf antenne bayern läuft seit heute früh das klassik rock wochenende bis sonntag abend

      also wer es irgendwie reinkriegt und wie ich auf diese musik steht ;)

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 10:04:12
      Beitrag Nr. 1.027 ()
      moin hsmaria.....:)
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 10:06:59
      Beitrag Nr. 1.028 ()
      aktuell

      J. GEILS BAND, CENTERFOLD


      hsmaria :cool:
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 10:08:15
      Beitrag Nr. 1.029 ()
      eine ansähnliche dynamic.....:)


      UTDI 25,63 + 10,00 %
      gehandelt 146 K...
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 10:17:36
      Beitrag Nr. 1.030 ()
      Blockorder bei lion bioscience


      LIO 1,10 + 0,92 %
      gehandelt 56 K...

      Avatar
      schrieb am 18.03.05 10:19:48
      Beitrag Nr. 1.031 ()
      Servus allerseits ;)

      @ hsmaria

      Viel Spaß mit den Oldies. J.Geils hab ich mal als Vorgruppe der Stones gesehen, als Centerfold gerade aktuell war :cool:

      Depot mal ein bisschen bereinigt. Bestände in Techem, und MPC abgebaut. Vizrt nach den Pushs von gestern ganz raus. Marktverfassung gefällt mir nicht.

      Für heute sehen Pulsion ganz gut aus.



      Avatar
      schrieb am 18.03.05 10:22:08
      Beitrag Nr. 1.032 ()
      Ab April weitere TV- und Hörfunkprogramme / Vermarktung von Internet und digitalem Fernsehen startet im Juli/ 3,5 Millionen Euro Investitionen in das neue Stadtnetz

      Mainz/Staßfurt/Löderburg 18. März 2005
      Der Kabelnetzbetreiber PrimaCom wird ab Juli 2005 Staßfurt und Löderburg an eines der modernsten, interaktiven Glasfaserkabelnetze anschließen und Internet und digitales Fernsehen in den rund 7.300 versorgten Wohnungen vermarkten. Im Vorfeld wird PrimaCom die neu errichtete Kopfstelle für die beiden Orte in Betrieb nehmen. Somit erhalten die Kunden sukzessive ab April 2005 39 analoge TV Programme – bislang waren es 32. Auch die Anzahl der Hörfunksender wird sich um vier auf 33 erhöhen. Rund dreieinhalb Millionen Euro wird das Unternehmen in den Aufbau des Glasfaserkabelnetzes investieren.

      PrimaCom versorgt in Sachsen-Anhalt etwa 140.000 Wohnungen mit TV- und Hörfunkangeboten – davon sind bereits 70.000 Wohneinheiten schon jetzt an das moderne Breitbandkabelnetz angeschlossen und profitieren so von der modernsten Technik.

      Mit dem Abschluss der Bauarbeiten am Glasfasernetz können die Kunden mit einer Set-Top-Box, die für den Empfang der digitalen Signale Voraussetzung ist, die neue Programmvielfalt genießen. Der Vorteil für PrimaCom Kunden: sie können digitale Programme und interaktive Dienste in brillanter Qualität und außergewöhnlicher Quantität empfangen. Mit einem Kabelmodem können sie mit Hochgeschwindigkeit und in völliger Unabhängigkeit von der Telefonleitung im weltweiten Netz sicher und vor allem kostengünstig surfen.

      Für die mitteldeutsche Region und deren Einwohner sieht PrimaCom AG Vorstand Hans-Werner Klose große Vorteile. Eine zuverlässige und ausgebaute Infrastruktur sei immer noch ein wirtschaftlicher Vorteil für jeden Ort. Das Internet habe insbesondere im Bereich der Geschäftskommunikation bereits in vielen Branchen die Führung bei den Informationsmedien übernommen. Das Glasfaserkabel biete alle Voraussetzungen für den schnellen Datenfluss im Internet, wo herkömmliche Technologien schon jetzt an ihre Grenzen stoßen. Daher werde der Zugang zum WorldWideWeb mit dem modernen Glasfaserkabel der PrimaCom für die Region entschieden verbessert, ist sich Vorstand Hans-Werner Klose sicher.

      Die PrimaCom Kunden in Löderburg und Staßfurt werden im Vorfeld über die neue Vielfalt des Programmempfanges vom Unternehmen schriftlich informiert. Außerdem erhalten Sie erste Informationen zum digitalen und interaktiven TV- und Internetangebot von PrimaCom.

      Für Fragen zu Angeboten des Unternehmens steht den Kunden die Service-Hotline - 01803 – 77 46 22 66* (*kostenpflichtig 0,09 Euro/Min.) montags bis samstags von 8 Uhr bis 22 Uhr – zur Verfügung.

      Zur PrimaCom AG:
      PrimaCom AG (www.primacom.de) ist ein bedeutender privater Kabelnetzbetreiber mit über fünf Prozent Marktanteil in Deutschland und den Niederlanden. PrimaCom bietet eine breite Palette an analogen, digitalen und interaktiven Kabeldiensten. In Deutschland ist PrimaCom der Kabelnetzbetreiber mit der größten digitalen Erfahrung. Kunden, die an das aufgerüstete 862 MHz Breitbandkabelnetz angeschlossen sind, haben den Zugang zu mehr als 100 TV- und Radioprogrammen, zu interaktiver Filmbestellung (Video on Demand) und zu Highspeed Internetdiensten. PrimaCom verfügt über rund 2 Mio. anschließbare Haushalte und versorgt 1,3 Mio. Kunden, davon 1,0 Mio. in Deutschland und 300.000 in den Niederlanden. Die Aktien der PrimaCom werden an der Frankfurter Börse (ISIN: DE0006259104 / WKN: 625910, Xetra Symbol: " PRC.ETR" ) und in den USA im OTC BB Markt (Symbol: " PCAGY" ) gehandelt.

      Kontakt für die Medien
      Thomas Chojnacki
      Pressesprecher
      PrimaCom AG
      Tel. 0341 / 60 95 29 56
      Fax: 0341 / 60 95 29 93
      Mail: Thomas.Chojnacki@primacom.de

      Quelle: http://www.primacom.de/unternehmen/presse.php?action=news&ti…
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 10:25:31
      Beitrag Nr. 1.033 ()
      moin shortguy & [KERN]Codex..:)
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 10:25:42
      Beitrag Nr. 1.034 ()
      # hsmaria

      antenne bayern - rhön sprudel, Cats in München und Baader ganz gross in Mode :D


      QSC Check

      4,28 Euro +0,47%

      Avatar
      schrieb am 18.03.05 10:25:54
      Beitrag Nr. 1.035 ()
      Deutsche Post - Werden Angebot für dänische Post nicht erhöhen

      Düsseldorf, 18. Mär (Reuters) - Die Deutsche Post<DPWGn.DE>
      will ihr Angebot für einen Einstieg bei der dänischen Post nicht
      erhöhen. Zuvor hatte die Regierung in Kopenhagen mitgeteilt, sie
      wolle nur noch mit dem britischen Investmentfonds CVC Capital
      Partners Gespräche über den zum Verkauf stehenden 25-prozentigen
      Anteil an der nationalen Post führen.
      "Wir respektieren die Entscheidung der dänischen Regierung",
      sagte ein Sprecher der Deutschen Post am Freitag in Bonn. "Wir
      werden unser Angebot nicht erhöhen", betonte er. Der dänischen
      Regierung sei es bei ihrer Entscheidung offenbar um das
      kurzfristig lukrativere Angebot und nicht um langfristige
      strategische Perspektiven für die dänische Post gegangen.
      inv/
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 10:26:09
      Beitrag Nr. 1.036 ()
      2005-03-18 FREITAG

      10:00 DE/Vossloh AG, BI-PK, Düsseldorf
      10:00 IT/Handelsbilanz Januar
      10:30 GB/Finanzierungssaldo der öffentlichen Hand Februar
      11:00 EU/Öffentliche Finanzen (Defizit/Verschuldung) 2004
      11:00 DE/Deka Bank Deutsche Girozentrale, BI-PK, Frankfurt
      11:00 DE/Gruner + Jahr, Jahres-PK, Hamburg
      14:30 US/Import- und Exportpreise Februar
      15:45 US/Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan März (1. Umfrage) (SEMI), Book-to-Bill-Ratio Februar
      08:00 DE/Erzeugerpreise Februar
      08:00 DE/Industrieumsatz und -beschäftigte Januar
      10:00 DE/Vossloh AG, BI-PK, Düsseldorf
      10:00 IT/Handelsbilanz Januar
      10:30 GB/Finanzierungssaldo der öffentlichen Hand Februar
      11:00 EU/Öffentliche Finanzen (Defizit/Verschuldung) 2004
      11:00 DE/Deka Bank Deutsche Girozentrale, BI-PK, Frankfurt
      14:30 US/Import- und Exportpreise Februar
      15:45 US/Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan März (1. Umfrage) Book-to-Bill-Ratio Februar
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 10:26:21
      Beitrag Nr. 1.037 ()
      viel spass mit den oldies :laugh::laugh::laugh::laugh:

      aktuell

      REO SPEEDWAGON, KEEP ON LOVING YOU


      uralt, sie ja auch als vorband von elvis aufgetreten

      hsmaria :D
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 10:44:02
      Beitrag Nr. 1.038 ()
      Moin Moin ausbruch :)
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 10:51:39
      Beitrag Nr. 1.039 ()
      mal was was nicht zum thema passt

      mdn wieder kurz unter 13 €

      aktuell 12,93 tt 12,90 - 2,34 %

      gehandelt 65 k



      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 10:53:54
      Beitrag Nr. 1.040 ()
      Advanced Vision drehen wie üblich bei 6 EUR wieder hoch.

      Avatar
      schrieb am 18.03.05 11:01:01
      Beitrag Nr. 1.041 ()
      Balda AG - Globale Handy-Manie beschert Ostwestfalen Gewinne - 17.03.2005

      Hersteller von Kunststoff-Komponenten erzielt erneut Rekordergebnis

      (smartcaps-Redaktion Frankfurt am Main)

      Vielleicht hätte Gerhard Schröder sich besser um den Vorstandssessel eines mittelständischen Unternehmens im ostwestfälischen Bad Oeynhausen beworben, anstatt den Kanzlerposten anzustreben. Dann müsste er nicht irgendwie Arbeitsplätze aus dem Hut zaubern, sich mit Angela Merkel und Konsorten herumschlagen, ständige Kritik ertragen. Denn in Bad Oeynhausen scheint die deutsche Wirtschaft noch in Ordnung zu sein: Von Arbeitsplatzabbau keine Rede, Verschuldung ein Fremdwort, und selbst die Aktionäre kritisieren derzeit nicht viel. Wo solch paradiesische Zustände herrschen? Bei der Balda AG, einem Kunststoff-Komponenten-Hersteller.

      Die Menschen sind mobil und werden weltweit immer mobiler. Ohne Handy scheint das Leben nicht mehr zu funktionieren, nicht nur in Deutschland, sondern beispielsweise auch in Asien und Südamerika. Auf diese Entwicklung hat sich die Balda AG in den letzten Jahren konzentriert. Die daraus folgende Strategie: Neue Produktionsstandorte in Ungarn als wichtigem europäischen Wachstumsland, in Brasilien, um den südamerikanischen Markt zu erobern und in China, wo demnächst sogar ein zweites Werk in Peking entstehen soll.

      Handymarkt als Wachstumsmotor

      Die wichtigste Sparte der Balda AG ist die Fertigung von Kunststoffkomponenten für Mobiltelefone, die so genannte Infocom-Sparte. Ihr ist es vor allem zu verdanken, dass der Vorstandsvorsitzende Joachim Gut ein neues Rekordergebnis für das Jahr 2004 präsentieren kann. 89,5 Prozent Anteil am Konzernumsatz erwirtschafteten die Ostwestfalen damit. Insgesamt wuchsen die Umsatzerlöse um 38,4 Prozent auf 377,7 Mio. Euro, im Vorjahr waren es 272,9 Mio. Euro. Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) stieg um 79,7 Prozent auf 51,9 Mio. Euro (Vorjahreswert 28,9 Mio. Euro), das Vorsteuerergebnis (EBT) erreichte mit 47,7 Mio. Euro (Vorjahreswert 22,8 Mio. Euro) sogar eine Verdoppelung. Und auch der Jahresüberschuss legte um 142,4 Prozent auf 28 Mio. Euro zu.

      All das übertraf die Erwartungen des Vorstandes. Bereits im Oktober hatte das Unternehmen die Ergebnisprognose nach oben geschraubt. Das Vorsteuerergebnis sollte um 84 bis 93 Prozent auf 42 bis 44 Mio. Euro steigen. Damit hatte der Vorstand zu tief gestapelt. Im Januar erklärte dann der Vorstandschef Gut: „Wir werden unsere Prognosen beim Umsatz von 370 bis 375 Mio. Euro halten. Die Ergebnisse werden die Erwartungen des Marktes treffen." Dass er damit nicht ganz die Wahrheit sprach, dürfte ihn nun freuen.

      Das Ausland hat großen Anteil am Gewinnsprung

      Laut Balda-Angaben trugen die ausländischen Produktionsstandorte überproportional zum Umsatz und vor allem zum Gewinnwachstum bei. Alle drei Regionen, in denen der Konzern tätig ist (Europa, Asien, Südamerika), hätten 2004 zugelegt. Europa habe Umsatzerlöse von 285,2 Mio. Euro erwirtschaftet, Asien 82,4 Mio. Euro und Südamerika 10,2 Mio. Euro. Die verkündete Strategie, in den wichtigsten Wachstumsmärkten für Mobiltelefone mit eigenen Produktionsstandorten vertreten zu sein, scheint Früchte zu tragen (siehe auch smartcaps-Bericht vom 25. Oktober 2004: Balda AG - Weltweit mobil). Deshalb prüfen die Ostwestfalen zurzeit auch, ob sich die Errichtung eines Werkes in Mexiko lohnen könnte.



      Das Rekordergebnis stützend im Rücken, erwarten die Balda-Vorstandsmitglieder auch für 2005 erneut Wachstum und steigende Umsätze. Beim Umsatz gehen sie von einem organischen Wachstum von rund 12 Prozent auf 420 bis 430 Mio. Euro aus, das EBT soll bei 42 bis 44 Mio. Euro liegen.

      Mitarbeiter und Aktionäre sind die Nutznießer

      Die Balda AG stellte im letzten Jahr neue Mitarbeiter ein: 256 in Brasilien, 139 in Asien und 450 in Deutschland. Im Konzern dürften daher zurzeit nur wenige um ihren Job bangen. Ebenso wenig bangen die Aktionäre um ihr Geld. Der Aktienkurs spiegelte in den letzten Monaten zwar nicht ganz die positive Entwicklung der Geschäfte wider, die Aktionäre werden aber mit einer Dividende von 0,20 Euro pro Wertpapier bedacht - doppelt so viel wie im letzten Jahr.

      Der Aktienkurs erholt sich noch nicht: Seit einem Hoch bei neun Euro im Dezember sinkt er, obwohl Analysten zum Kaufen oder zumindest Halten der Aktie raten. Aktuell notiert das Wertpapier bei 7,27 Euro.


      © smartcaps 2005
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 11:02:43
      Beitrag Nr. 1.042 ()
      MAN-Tochter Ferrostaal profitierte vom Stahlboom

      Essen, 18. Mär (Reuters) - Der zum MAN-Konzern<MANG.DE>
      gehörende Stahlhändler und Anlagenbauer Ferrostaal hat seinen
      Umsatzanstieg um elf Prozent auf 3,2 Milliarden Euro 2004 vor
      allem dem weltweiten Stahlboom zu verdanken.
      Im Geschäftsfeld Stahlhandel verbuchte das Unternehmen eine
      Verdoppelung des Umsatzes auf 2,0 Milliarden Euro, teilte
      Ferrostaal am Freitag in Essen mit. In der Sparte Anlagenbau
      ging der Umsatz dagegen auf 0,888 (1,1) Milliarden Euro zurück.
      Das Vorjahr sei hier von einem Großauftrag geprägt gewesen, der
      allein 39 Prozent des damaligen Auftragseingangs ausgemacht
      habe, hieß es zur Begründung. Das Ergebnis vor Steuern
      verringerte sich auf 62 (65) Millionen Euro auf Grund von
      strukturellen Veränderungen und damit verbundenen
      Einmalaufwendungen. Ferrostaal hatte Mitte letzten Jahres sein
      Geschäftsfeld DSD Stahlbau verkauft. Für das Geschäftsjahr 2005
      zeigte sich Ferrostaal zuversichtlich, das Ergebnis vor Steuern
      wieder steigern zu können. Geplant sei auch, die
      Vertriebspartnerschaften mit anderen Unternehmen der MAN-Gruppe
      auszubauen.
      bro/brn
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 11:03:09
      Beitrag Nr. 1.043 ()
      Investitionen schmälern Gewinn bei Gruner + Jahr

      Hamburg, 18. Mär (Reuters) - Investitionen in neue Magazine
      und Zukäufe haben den Gewinn des weltweit zweitgrößten
      Zeitschriftenkonzerns Gruner + Jahr im vergangenen Jahr
      geschmälert.
      Das operative Ergebnis sei 2004 auf 215 (Vorjahr: 238)
      Millionen Euro zurückgegangen, teilte die
      Bertelsmann-Tochter[BERT.UL] am Freitag in Hamburg mit. Die
      operative Rendite sank auf 8,8 (9,6) Prozent. Der Umsatz habe
      bei 2,44 (2,48) Milliarden Euro stagniert.
      "Mit verlegerischen Investitionen, die das Ergebnis 2004 mit
      67 Millionen Euro belasteten, unterstreicht G+J die nachhaltige
      Wachstumsorientierung", teilte der Konzern mit. So solle der
      Umsatz bis 2010 auf rund 3,5 Milliarden Euro gesteigert werden,
      bei einer operativen Rendite von über zehn Prozent.
      Schlecht gelaufen sei 2004 vor allem das US-Magazingeschäft,
      räumte Vorstandschef Bernd Kundrun ein. Mit neuem Management sei
      aber dort nun ein Restrukturierungsprogramm angelaufen.
      Der Konzern habe 2004 weltweit 23 neue Titel und damit so
      viel wie noch nie zuvor in der Verlagsgeschichte gestartet,
      teilte G+J mit. "Wir wollen im Jahr 2005 erneut zwei bis drei
      Prozent unseres Umsatzes in neue Titel investieren. Weitere
      Ressourcen stehen für Akquisitionen bereit", betonte Kundrun.
      G+J realisiert ein Viertel seines Umsatzes in den USA, 37
      Prozent entfallen auf Deutschland. Der Verlag publiziert über
      110 Zeitschriften und Zeitungen in zehn Ländern, darunter in
      Deutschland "Stern", "Brigitte", "Geo" und "Gala". Ende 2004
      hatte der Konzern seine Anteile an dem "Auto Motor
      SPort"-Verleger Motor Presse in Stuttgart auf eine
      Mehrheitsbeteiligung aufgestockt. Branchenkreisen zufolge
      kostete das den Konzern 400 Millionen Euro.
      leh/mit
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 11:20:03
      Beitrag Nr. 1.044 ()
      Einen wunderschönen Guten Morgen:)


      Foris und Adlink mit Umsätzen


      Avatar
      schrieb am 18.03.05 11:20:45
      Beitrag Nr. 1.045 ()



      DAX 4325.79 +0.23%
      VDAX 12.30 -3.76%
      MDAX 5657.14 +0.21%
      TECDAX 536.87 +0.79%
      ESTX50 3044.40 +0.15%

      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 18.03.05 11:22:51
      Beitrag Nr. 1.046 ()
      DekaBank-Gewinn 2004 wegen Stützung für Krisen-Fonds gefallen

      Frankfurt, 18. Mär (Reuters) - Die DekaBank hat 2004 wegen
      der Krise ihres offenen Immobilienfonds einen Gewinnrückgang
      verzeichnet.
      Wegen der Stabilisierungsmaßnahmen für den mit
      Mittelabflüssen kämpfenden Krisen-Fonds sei der Vorsteuergewinn
      im Konzern im vergangenen Jahr um acht Prozent auf 344 Millionen
      Euro zurückgegangen, teilte die DekaBank, der Fondsanbieter der
      Sparkassengruppe, am Freitag in Frankfurt mit. Das Ergebnis vor
      Risiko habe sich hingegen um 11,8 Prozent auf 539 Millionen Euro
      erhöht. Die Erträge legten um 3,5 Prozent auf rund 1,2
      Milliarden Euro zu.
      Der sechs Milliarden Euro schwere und auf Deutschland
      ausgerichtete Immobilienfonds habe 2004 ohne Eigeninvestitionen
      der DekaBank in Höhe von 1,7 Milliarden Euro Mittelabflüsse von
      2,7 Milliarden Euro verzeichnet, hieß es weiter. Leerstände bei
      Büroimmobilien, sinkende Renditen und die Verwicklung einer
      mittlerweile entlassenen Führungskraft der
      Deka-Immobilientochter in den Frankfurter Korruptionsskandal
      hatten das Vertrauen der Anleger erschüttert.
      Zur weiteren Stabilisierung des Krisen-Fonds hat die
      DekaBank für rund 472 Millionen Euro die Frankfurter
      Büroimmobilie Skyper aus dem Fonds herausgekauft. Das werde die
      Wertentwicklung des Fonds erhöhen.
      Am Donnerstag war der Chef der DekaBank, Axel Weber,
      zurückgetreten. Er war zuvor vom Sparkassen-Präsident und
      Deka-Verwaltungsratsvorsitzenden Dietrich Hoppenstedt wegen
      seines Krisenmanagements kritisiert worden.
      chk/leh
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 11:23:15
      Beitrag Nr. 1.047 ()
      Spuetz noch wenig Umsatz
      Ab in die WL damit

      Avatar
      schrieb am 18.03.05 11:25:30
      Beitrag Nr. 1.048 ()
      Curtis mit der nächsten Welle nach oben

      Avatar
      schrieb am 18.03.05 11:26:09
      Beitrag Nr. 1.049 ()
      United Internet hält eine 82,5 % Beteiligung an Adlink. Da United
      Internet mit der Web.de Transaktion zum grössten Portal in Deutschland
      wird, kann man sich bei unserem Vetterleswirtschaft in Deutschland
      leicht ausmalen, dass Adlink stark von dieser Allianz profitieren
      wird und mit höheren Auftragseingängen rechnen darf.

      Charttechnisch auch gerade an einer interessanten Marke...

      Avatar
      schrieb am 18.03.05 11:27:46
      Beitrag Nr. 1.050 ()
      Bechtle erholt sich von der Korrektur.

      Avatar
      schrieb am 18.03.05 11:31:14
      Beitrag Nr. 1.051 ()
      Foris ist nur ein Dumpfbacken-Push von F(r)ick...

      Einfach Finger weglassen!
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 11:32:49
      Beitrag Nr. 1.052 ()
      [11:29:42] WESTLB STUFT BALDA<BADG.DE> HOCH AUF KAUFEN VON NEUTRAL, KURSZIEL 9 EURO NACH 8,50 EURO ZUVOR
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 11:34:17
      Beitrag Nr. 1.053 ()
      servus hsm

      bei pm3 kommt ein bißchen umsatz rein

      aktuell 5,07 gehandelt 16 k



      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 11:37:18
      Beitrag Nr. 1.054 ()
      @HSM

      Foris überzeugt mich auch nicht
      Haben nur einen kleinen Gewinn ausgewiesen und der Kurs hat kräftig zugelegt
      Muß demnächst auch überzeugen,damit es nachhaltig bleibt

      Adlink langsam interessant,wenn 2,50 Euro geknackt wird

      Hier langfristiger Chart

      Avatar
      schrieb am 18.03.05 11:37:20
      Beitrag Nr. 1.055 ()
      [11:36:42] S&P SENKT RATING FÜR DÜRR<DUEG.DE> AUF B+, AUSBLICK STABIL
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 11:41:18
      Beitrag Nr. 1.056 ()
      Kann mal einer sagen was bei PGAM los ist?
      Ist der Kursrückgang trotz der letzten ADHOC gerechtfertigt?

      Überlege kleine Position aufzubauen

      Avatar
      schrieb am 18.03.05 11:47:23
      Beitrag Nr. 1.057 ()
      moinmoin alle zusammen :)



      #1055 von GERILLAS

      Vorsicht ist geboten, Chart sehr negativ, will das Oktobertief sehen oder gar noch weiter tauchen... :rolleyes:

      *good trades!

      ;)rr
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 11:50:43
      Beitrag Nr. 1.058 ()
      PGAM ist doch oberfaul. Bloss die Finger weg. Von denen gabs doch immer nur tolle Adhocs zu lesen und der Kurs ging nur südwärts. Ist doch verdächtig oder ?
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 11:52:45
      Beitrag Nr. 1.059 ()
      DGAP-News: PWB Rechtsanwälte Jena <DGAP=PP>
      vom 18. März 2005 11:48
      DGAP-News: PWB Rechtsanwälte Jena <DGAP=PP>

      PWB Rechtsanwälte Jena: Phönix` harte Landung

      Corporate-News verarbeitet und übermittelt durch die DGAP
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Phönix` harte Landung

      Die Insolvenz des Frankfurter Finanzdienstleisters Phoenix Kapitaldienst GmbH
      entwickelt sich zu einem der größten Betrugsfälle der deutschen
      Finanzgeschichte. Allem Anschein nach wurden Unterlagen frisiert und Gelder in
      dreistelliger Millionenhöhe veruntreut. Betroffen sind etwa 30.000
      gutgläubige Anleger. Anlegerschutzanwälte raten, sich erstmal bei staatlichen
      Verbraucherzentralen und anerkannten Anlageschutzverbänden beraten zu lassen.

      Drei Möglichkeiten für Anleger

      Welche Möglichkeiten haben geschädigte Anleger nun, ihr Geld wenigstens
      teilweise wieder zurückzubekommen?

      Nachdem die BaFin am Dienstag den so genannten Entschädigungsfall festgestellt
      hat, scheint sich der Verdacht zu bestätigen, dass Anlegergelder systematisch
      nicht bestimmungsgemäß verwendet wurden, meinen die PWB Rechtsanwälte aus
      Jena.

      Anleger können zwar möglicherweise eine Entschädigung von Seiten der
      "Entschädigungseinrichtung der Wertpapierhandelsunternehmen e.V." (EdW)
      erhalten, der auch Phoenix angeschlossen ist. Ein solcher "Feuerwehr-Fonds"
      springt dann ein, wenn die teilnehmenden Finanzdienstleister die Forderungen
      ihrer Kunden nicht mehr bedienen können. Allerdings haftet die EdW nur in Höhe
      von 90% der jeweiligen Einlage, maximal 20.000 Euro. Für viele Anleger, die
      über diesen Betrag hinaus investiert haben, bestehen keine darüber
      hinausgehenden Ansprüche gegen die EdW.

      Unklar ist, ob Anleger von der EdW überhaupt etwas bekommen werden. Zwar
      zahlen alle Finanzdienstleister, die der EdW angeschlossen sind, sehr hohe
      Beiträge ein. "Die Erfahrung zeigt allerdings, dass sie bei Betrugsfällen
      durchaus differenziert", sagt Rechtsanwalt Peter Mattil aus München, der die
      Interessen von Geschädigten vertritt.

      "Grundsätzlich haben die geschädigten Anleger drei Möglichkeiten, trotzdem an
      ihr Geld zu kommen", weiß Anlegerschutzanwalt Torsten Geißler der Kanzlei PWB
      Rechtsanwälte Jena. "Wir prüfen darüber hinaus, für unsere geschädigten
      Mandanten eine Strafanzeige gegen die Geschäftsführer von Phoenix einzureichen
      und so die Verantwortlichen des Unternehmens in Haftung zu nehmen. Darüber
      hinaus wird möglicherweise auch der verantwortliche Wirtschaftsprüfer, der die
      ordnungsgemäße Abwicklung im Phoenix-Produkt über Jahre hinweg attestiert
      hatte, gerichtlich in Anspruch genommen."

      Gedanken über ihre haftungsmäßige Absicherung müssen sich jetzt vor allem die
      Vermittler machen. "Vor den unsoliden Phoenix-Anlagen haben
      Verbraucherzentralen und die Zeitschrift `Finanztest` bereits seit Jahren
      gewarnt", so Rechtsanwalt Geißler. "Die Berater hätten ihre Anleger darüber
      informieren müssen."

      Allein der Finanzdienstleister Innofinanz in Schmalkalden bei Eisenach hat
      nach eigenen Angaben Phoenix Managed Accounts für mehr als 50 Millionen Euro
      an rund 3000 Kunden in dieser Region vermittelt. Tausende Anleger wurden auch
      über die Finanzdienstleister Proindex in Suhl und FKM in Chemnitz vermittelt.

      Die betroffenen Anleger können hoffen, etwas von ihrem Geld wieder zu sehen.
      Zum einen vertritt PWB die Auffassung, dass die EdW trotz noch herrschender
      Unklarheit über ihre Verpflichtung, die Anleger entschädigen wird. Zudem sind
      angeblich noch nicht alle Gelder bei der Phoenix GmbH verschwunden, so dass
      auch mit einer Quote im Insolvenzverfahren zu rechnen sein wird. Kunden, die
      erst in letzter Zeit einen entsprechenden Vertrag geschlossen haben, sollten
      von ihrem Widerrufsrecht Gebrauch machen. Alle anderen sollten sich zur
      Klärung Ihrer Ansprüche schnell sachkundigen Rat bei staatlichen
      Verbraucherzentralen und anerkannten Anlegerschutzverbänden einholen.

      "Bis jedoch die jeweiligen Verfahren zur Regulierung anlaufen, wird noch etwas
      Zeit ins Land gehen, so dass kein Anleger nun in Panik verfallen sollte", rät
      Rechtsanwalt Geißler aus Jena. Auch wegen des nicht ersetzten Schadens droht
      nicht unmittelbar die Verjährung der Ansprüche. Anleger sind gut beraten, wenn
      sie ihre nächsten Schritte mit Bedacht wählen und zunächst neue Erkenntnisse
      abwarten.

      Tagesaktuelle, kostenfreie Informationen finden sich auf den Websites der
      Anlegerschutzanwälte Mattil & Kollegen (München) sowie PWB Rechtsanwälte
      (Jena).


      Kontakt:

      Mattil & Kollegen
      Thierschplatz 3
      80538 München
      Tel. 089/291 38 51
      Web: http://www.mattil.de
      E-Mail: info@kaerner.de

      PWB Rechtsanwälte Jena
      Löbdergraben 11 a
      07743 Jena
      Tel. 03641/353508
      Web: http://www.pwb-law.com
      E-Mail: pwb@pwb-law.com

      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 18.03.2005
      ------------------------------------------------------------------------------
      WKN: ; ISIN: XF000DGAP009; Index:
      Notiert:
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 11:54:07
      Beitrag Nr. 1.060 ()
      @rainrain

      Mal sehen 2,50 starke Unterstützung


      SHS kleiner Vdruck

      Neue Aktien zu 2,59 Euro?
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 11:55:42
      Beitrag Nr. 1.061 ()
      Comdirect grätscht jetzt aber schön weg.

      Avatar
      schrieb am 18.03.05 12:00:31
      Beitrag Nr. 1.062 ()
      Vogt Richtung 5,20-5,30 Euro

      Avatar
      schrieb am 18.03.05 12:06:06
      Beitrag Nr. 1.063 ()
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 12:11:53
      Beitrag Nr. 1.064 ()
      Walter Bau: Zahl der zu rettenden Jobs steht nächste Woche fest


      Walter Bau: Zahl der zu rettenden Jobs steht nächste Woche fest MÜNCHEN (Dow Jones-VWD)--Der vorläufige Insolvenzverwalter der Walter Bau-AG vereinigt mit Dywidag will in der kommenden Woche bekannt geben, wie viele Arbeitsplätze in dem Baukonzern zu retten sind. Das Massegutachten des Insolvenzverwalters Werner Schneider sei annähernd fertiggstellt und soll Ende März dem Amtsgericht Augsburg übergeben werden, teilte Walter Bau am Freitag mit. In dem Gutachten empfiehlt Schneider die Eröffnung des Insolvenzverfahrens und rechnet damit, dass der hierfür angestrebte Termin 1. April gehalten werden kann. Zur Höhe des freien und nicht durch Rechte Dritter belasteten Vermögens von Walter Bau ist, wollte sich Schneider nicht äußern. (ENDE) Dow Jones Newswires/18.3.2005/apr/rio

      0,168 euro - 1,75%

      Avatar
      schrieb am 18.03.05 12:14:27
      Beitrag Nr. 1.065 ()
      Plambeck 0,88 Euro -7,4%
      SHS 2,60 Euro -5,5%
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 12:14:36
      Beitrag Nr. 1.066 ()
      DGAP-Ad hoc: TAG Tegernsee <TEGG.DE> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Barkapitalerhöhung

      TAG Tegernsee AG platziert Aktien aus einer Barkapitalerhöhung

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      TAG Tegernsee Immobilien- und Beteiligungs-AG platziert Aktien aus einer
      Barkapitalerhöhung

      Hamburg, 18. März 2005. Die TAG Tegernsee Immobilien- und Beteiligungs-AG hat
      eine Barkapitalerhöhung unter Ausschluß des Bezugsrechtes der Aktionäre
      beschlossen und 620.000 Aktien bei europäischen und amerikanischen institutio-
      nellen Investoren platziert. Dadurch erhöht sich das Grundkapital der TAG um
      9,9 % auf EUR 6.848.926,00. Bei einem Ausgabepreis von EUR 7,10 je Stückaktie
      fließen der Gesellschaft EUR 4,4 Mio. an liquiden Mitteln zu. Die Mittel
      werden zur Mitfinanzierung des laufenden Geschäftes eingesetzt.

      Bei der gegenwärtigen Situation an den Finanzmärkten und der restriktiven Hal-
      tung der Banken gegenüber der Vergabe von Neukrediten wertet der Vorstand
      diese Maßnahme als besonderen Erfolg.

      Bei der Platzierung der Aktien wurde die Gesellschaft von der Viscardi
      Securities GmbH, München, beratend unterstützt.


      Der Vorstand


      Kontakt:

      Olaf G. Borkers
      Mitglied des Vorstandes
      Tel.: 0 40/30 60 59 40
      Fax: 0 40/30 60 59 49
      Email: info@tag-ag.com

      Steckelhörn 9
      20457 Hamburg


      TAG Tegernsee Immobilien u. Beteiligungs AG
      Steckelhörn 9
      20457 Hamburg
      Deutschland

      ISIN: DE0008303504 (SDAX)
      WKN: 830350
      Notiert: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard) und München;
      Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.03.2005
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 12:18:59
      Beitrag Nr. 1.067 ()
      Medigene 11,35 + 3,84 %
      gehandelt 68 K...


      Avatar
      schrieb am 18.03.05 12:19:35
      Beitrag Nr. 1.068 ()
      Gericom 4 Euro +7%

      Avatar
      schrieb am 18.03.05 12:23:32
      Beitrag Nr. 1.069 ()
      PGAM warte noch mit dem Einstieg

      Kauf Triumph Adler 749500



      In den letzten drei Tagen hohe Umsätze
      Kurs stabilisiert sich um 1,55 Euro

      Dürfte nun kleiner Rebound bis 1,75 Euro anstehen

      Avatar
      schrieb am 18.03.05 12:31:08
      Beitrag Nr. 1.070 ()

      [img]
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 12:37:53
      Beitrag Nr. 1.071 ()
      Servus hsmaria, GERILLAS & rainrain :)



      DAX 4336.30 +0.47%
      VDAX 11.96 -6.42%
      MDAX 5655.41 +0.18%
      TECDAX 536.34 +0.70%
      ESTX50 3057.46 +0.58%



      Euro/USD 1,3321 - 0,43 %

      Avatar
      schrieb am 18.03.05 12:38:27
      Beitrag Nr. 1.072 ()
      Kaufsignal 1,60 Euro:rolleyes:



      Avatar
      schrieb am 18.03.05 12:38:55
      Beitrag Nr. 1.073 ()
      #1066

      Da hat gerade ein Schwabe "Sell" gedrückt...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 12:40:04
      Beitrag Nr. 1.074 ()
      Aktien Frankfurt: Gut behauptet - Fahrzeugbauer-Werte gefragt

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Am deutschen Aktienmarkt haben am Freitagmittag die Pluszeichen die Kurszettel dominiert. Vor dem ersten großen Verfallstermin in diesem Jahr legte der DAX um 0,34 Prozent auf 4.330,57 Punkte zu. Der MDAX gewann 0,17 Prozent auf 5.654,64 Punkte. Für den Technologie-Index TecDAX ging es um 0,74 Prozent auf 536,66 Punkte hinauf.

      "Das Hauptthema ist der dreifache Verfall", sagte Aktienhändler Stefan Söllner von der Postbank. Beim dreifachen Verfall laufen Futures und Optionen auf Aktien und Indizes aus, was bei Einzelwerten zu größeren Schwankungen führen kann. Obwohl der Ölpreis auf Rekordniveau verharre, spiele er fast keine Rolle, sagte Söllner. Das Handelsvolumen sei nach den Verlusten der vergangenen Tage nun "recht ruhig". Offenbar hätten sich bereits viele Anleger für das kommende Quartal positioniert.

      Automobilwerte profitierten von mehreren positiven Analystenkommentaren. So gewannen die Aktien von BMW zwei Tage nach der Bilanzvorlage als bester DAX-Wert 1,20 Prozent auf 34,47 Euro, während Volkswagen um 0,11 Prozent auf 35,48 Euro anzogen.

      MAN-Titel stiegen um 0,48 Prozent auf 35,86 Euro. Die Aktie des Nutzfahrzeugherstellers wird von der Umgewichtung im DAX zum 21. März am meisten profitieren. Ihr Gewicht wird sich nach vorläufigen Berechnungen der Deutschen Börse von 0,77 auf 1,07 Prozent erhöhen. Die Manager zahlreicher Fonds müssen sich bei ihren Anlageentscheidungen an der Indexgewichtung orientieren und deshalb Aktien zukaufen.

      Belastet vom hohen Ölpreis zeigten sich Verkehrswerte schwächer. TUI-Aktien gaben 0,53 Prozent auf 20,48 Euro ab, während Lufthansa um 0,36 Prozent auf 11,13 Euro verloren./so/fs
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 12:41:26
      Beitrag Nr. 1.075 ()
      Dax wartet auf die Geisterstunde...:rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 18.03.05 12:44:48
      Beitrag Nr. 1.076 ()
      Adlink:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 12:45:25
      Beitrag Nr. 1.077 ()
      #1048

      Adlink 2,60 Euro + 11,59 % auf TH
      Gehandelte Stück: 85 k

      Avatar
      schrieb am 18.03.05 12:46:13
      Beitrag Nr. 1.078 ()
      #1072 von HSM


      iss doch o.k......:D


      nach oben sollte da heute eh kaum noch luft sein.....


      hätten vor ein paar Tagen aber ruhig mal unter 10 rutschen können, das wär schon freundlich gewesen.....:rolleyes:



      :D
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 12:48:43
      Beitrag Nr. 1.079 ()
      @ ausbruch

      Solche Werte gehören auf die Gay-List...:rolleyes:

      Aber was soll man schon von deutschen Werten auch anderes erwarten...
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 12:52:22
      Beitrag Nr. 1.080 ()
      Auf LOI mal achten...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 12:53:26
      Beitrag Nr. 1.081 ()
      @HSM




      :confused::D
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 12:55:36
      Beitrag Nr. 1.082 ()
      Händler - Societe Generale nimmt VW-Aktie auf "Buy" hoch

      Frankfurt, 18. Mär (Reuters) - Die Analysten von Societe
      Generale haben nach Aussage von Händlern die Aktien des
      Wolfsburger Autobauers Volkswagen<VOWG.DE> zum Kauf empfohlen.
      Societe Generale habe VW auf "Buy" von "Hold" hochgestuft,
      sagten mehrere Händler am Freitag. Nähere Details waren nicht zu
      erfahren.
      Die VW-Aktien notierten gegen Mittag 1,5 Prozent im Plus bei
      35,61 Euro und waren damit der größte Gewinner im Deutschen
      Aktienindex (Dax).
      ban/leh
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 12:56:17
      Beitrag Nr. 1.083 ()
      DGAP-Ad hoc: transtec AG <TTCGn.DE>

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Vorläufiger Jahresabschluss

      transtec AG: Vorläufiger Jahresabschluss 2004

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Starke Belastungen durch Einmaleffekte wegen Interessenausgleich und
      außerplanmäßiger Firmenwertabschreibungen

      Tübingen, 18. März 2005 - Die transtec AG meldet für das Geschäftsjahr 2004
      ein Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von minus 8,7 Mio. Euro gegenüber
      0,7 Mio. Euro im Vorjahr.

      Belastet wurde das Ergebnis durch Einmalaufwendungen wie die Aufwendungen für
      den Interessenausgleich im Zusammenhang mit den Mitte 2004 eingeleiteten
      Sanierungsmaßnahmen und außerplanmäßige Firmenwertabschreibungen.

      Der Umsatz verringerte sich auf 62,7 Mio. Euro von 81,6 Mio. Euro im Vorjahr.
      Neben der anhaltend schwachen IT-Nachfrage war dafür die Veräußerung der tec2b
      AG verantwortlich, die im Vorjahr noch 16,3 Mio. Euro zum Umsatz beigetragen
      hatte. Durch den starken Preisdruck am Markt ging die relative Rohertragsmarge
      auf 20,6% von im Vorjahr 22,0% zurück.

      Die liquiden Mittel verringerten sich im Berichtszeitraum auf 2,3 Mio. Euro
      von 8,0 Mio. Euro. Durch die Mitte des Jahres eingeleiteten
      Kostensenkungsmaßnahmen und die Konzentration auf das Kerngeschäft hat sich
      der Verlust des 1. Halbjahres von minus 5,9 Mio. Euro im 2. Halbjahr fast
      halbiert. Außerdem konnte die Liquiditätslage so weit stabilisiert werden,
      dass zum 31.12.2004 weiterhin keine wesentliche Kreditinanspruchnahme
      notwendig war.

      Ausführliche Zahlen werden auf der Bilanzpressekonferenz am 21. April in
      Tübingen präsentiert.


      transtec AG
      Waldhörnlestraße 18
      72072 Tübingen
      Deutschland

      ISIN: DE0007241424
      WKN: 724142
      Notiert: Geregelter Markt in Stuttgart; Freiverkehr in Berlin-Bremen,
      Frankfurt, Düsseldorf, Hamburg und München

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.03.2005
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 12:56:58
      Beitrag Nr. 1.084 ()
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 12:58:40
      Beitrag Nr. 1.085 ()
      #1080 von ausbruch

      Bei Lion fummeln sie auch schon rum...:confused:

      :D
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 12:59:03
      Beitrag Nr. 1.086 ()
      ftd.de, Fr, 18.3.2005, 12:00
      Montblanc lockt weibliche Kunden
      Von Nicola de Paoli, Hamburg

      Der Schreibgerätehersteller Montblanc will das Lizenzgeschäft mit Parfums und Brillen ausbauen. Frauen sind dabei die angepeilte Zielgruppe.

      "Es gibt dort weiteres Umsatzpotenzial", sagte Lutz Bethge, Managing Director von Montblanc International, der FTD. Außerdem könne sich Montblanc mit beiden Produkt-Gruppen stärker als internationale Luxusmarke präsentieren. Das Unternehmen wolle in Zukunft vor allem mehr weibliche Kunden in seine Boutiquen locken. "Generell baut Montblanc sein Sortiment für die weibliche Zielgruppe stärker aus", sagte Bethge.

      Die gesamte Branche für Luxusgüter hatte lange unter der Zurückhaltung der Verbraucher gelitten. Gründe dafür waren beispielsweise die Terroranschläge vom 11. September 2001 in den USA, die Lungenseuche Sars und der Irak-Krieg. Mittlerweile wird die Kauflaune der Konsumenten wieder besser. So erwartet Montblanc für das Ende März ablaufende Geschäftsjahr 2004/2005 ein zweistelliges Wachstum in Deutschland.

      Montblanc gehört seit 1985 zum Schweizer Richemont-Konzern, der auch für die Marke "Cartier" bekannt ist. Der weltweit zweitgrößte Luxuskonzern weist die Geschäftszahlen für Montblanc nicht gesondert aus.

      Lederwaren und Uhren größte Umsatzbringer

      Das Hamburger Unternehmen fertigt seit Mitte der 90er Jahre neben edlen Füllfederhaltern auch teure Uhren und Lederwaren und hat sich damit vom reinen Schreibgerätehersteller zum weltweit tätigen Unternehmen für Luxusgüter entwickelt.

      Lederwaren und Uhren werden auch künftig die größten Umsatzbringer sein, sagte Bethge. Schon jetzt tragen diese Produkte 36 Prozent zum Montblanc-Gesamtumsatz bei. Analysten schätzen den Umsatz des Hamburger Tochterunternehmens auf 362 Mio. Euro. Der operative Gewinn soll zuletzt bei 35 Mio. Euro gelegen haben.

      Für seine Lizenzprodukte arbeitet Montblanc mit Wella und dem italienischen Brillenhersteller Marcolin zusammen. Anfragen großer Modehäuser nach einer Montblanc-Lizenz hatte das Unternehmen in der Vergangenheit dagegen abgelehnt. Als Grund nennt Bethge, dass sich das schnelllebige Modegeschäft nicht mit der Traditions-Marke Montblanc vertrage. "Wir müssen sicher stellen, dass wir nah an der Marke bleiben. Daher würde ich nie eine Lizenz für Mode hergeben", sagte der Geschäftsführer von Montblanc International.

      China größter Wachstumsmarkt

      In China sieht Montblanc - wie die gesamte Luxusgüterbranche - einen gewaltigen Wachstumsmarkt. So kündigte am Montag beispielsweise die Kosmetik-Sparte des weltgrößten Luxuskonzerns LVMH, Sephora, die Eröffnung von 100 Filialen in China an.


      Auch Montblanc will 2005 die Zahl der mehr als 100 Verkaufsstellen in China noch deutlich erhöhen. "China wird in fünf Jahren einer der größten Märkte für uns sein, wenn nicht der größte", sagte Bethge. Für eine Marke wie Montblanc, die nicht so breit angelegt sei, bedeuteten die Shops eine wichtige Hilfe, mit den Kunden in Kontakt zu kommen.

      Teure Marke

      Luxusgüter wie teure Füller und Lederwaren werden in Hamburg und Offenbach produziert.
      Marke Montblanc entwickelt sich vom reinen Schreibgeräte-Hersteller zur internationalen Luxusgüter-Marke.
      Geschichte Die Firma wurde 1906 gegründet und 1985 von Richemont geschluckt.

      © 2005 Financial Times Deutschland



      Jeder sollte einen Montblanc-Kuli sein Eigen nennen dürfen :D

      Richemont
      24,11 Euro -0,12%



      Avatar
      schrieb am 18.03.05 13:01:12
      Beitrag Nr. 1.087 ()
      DGAP-DD: D.Logistics AG <LOIG.DE>

      vom 18. März 2005 12:20

      DGAP-DD: D.Logistics AG <LOIG.DE>
      Mitteilung über Geschäfte von Führungspersonen nach §15a WpHG
      Director`s-Dealings-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Mitteilungspflichtige verantwortlich.
      --------------------------------------------------------------------------------
      Angaben zum Mitteilungspflichtigen
      Name: Hübner
      Vorname: Detlef
      Funktion: Geschäftsführendes Organ
      Bei: Emittent
      Angaben zum mitteilungspflichtigen Geschäft
      Bezeichnung des Finanzinstruments: D.Logistics AG
      ISIN/WKN des Finanzinstruments: 510150
      Geschäftsart: Kauf
      Datum: 17.03.05
      Kurs/Preis: 1.81
      Währung: EUR
      Stückzahl: 100000
      Gesamtvolumen: 181460,00

      Ort: Frankfurt
      Angaben zum veröffentlichungspflichtigen Unternehmen
      Emittent: D.Logistics AG
      Johannes-Gutenberg-Straße 3-5
      65719 Hofheim (Wallau)
      Deutschland
      ISIN: DE0005101505
      WKN: 510150
      Index: SDAX
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart
      Ende der Director`s-Dealings-Mitteilung (c)DGAP 18.03.2005
      Die Erfassung dieser Mitteilung erfolgte über http://www.directors-dealings.de
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 13:05:33
      Beitrag Nr. 1.088 ()
      Geringes Interesse von Dr. Scheller-Aktionären an Kaufofferte

      Stuttgart, 18. Mär (Reuters) - Die Kaufofferte des russischen Kosmetikherstellers Kalina <KLNA.RTS> an die Aktionäre des schwäbischen Konkurrenten Dr. Scheller <DOSG.DE> ist bislang nur auf verhaltenes Interesse gestoßen. Das Übernahmeangebot endet am Freitag um Mitternacht.

      Kalina teilte kurz vor Fristende in Jekaterinenburg mit, bis Donnerstagnachmittag seien rund 185.400 Aktien oder 2,85 Prozent des Grundkapitals von Dr. Scheller-Aktionären angedient worden. Der russische Marktführer bei Kosmetikprodukten hat sein freiwilliges Kaufangebot in Höhe von 4,20 Euro je Aktie unter die Bedingung gestellt, dass er im Rahmen des Kaufangebots mindestens 16 Prozent des Kapitals plus eine Aktie erhält. Diese so genannte Mindestakzeptanzschwelle war Anfang März von 21 Prozent gesenkt worden. An der Börse wurden die im Prime Standard notierten Aktien am Freitag mit 4,24 Euo notiert.

      Kalina hat mit dem Großaktionär und Vorstandsvorsitzenden Hans-Ulrich Scheller eine Optionsvereinbarung über den Kauf von maximal neun und mindestens fünf Prozent der Aktien geschlossen. Ursprünglich hatte sich Hans-Ulrich Scheller gegenüber Kalina verpflichtet, im Rahmen der freiwilligen Kalina-Offerte an die Aktionäre keine eigenen Aktien zu verkaufen. Diese Vereinbarung wurde jedoch im Verlauf der Übernahmeofferte geändert. "Herr Dr. Scheller ist jetzt ebenfalls berechtigt, das an alle Aktionäre gerichtete freiwillige Übernahmeangebot anzunehmen", hatte Kalina Mitte März mitgeteilt. Mit weiteren Großaktionären steht Kalina seit kurzem in Verhandlungen über Kauf von 975.000 Aktien oder 15 Prozent des Kapitals.

      Dr. Scheller kehrte im vergangenen Geschäftsjahr mit einem Ergebnis nach Steuern von 25.000 Euro in die Gewinnzone zurück. 2003 hatte das Unternehmen mit seinen Marken Apotheker Dr. Scheller (Naturkosmetik), Manhattan (Kosmetik für junge Frauen) und Durodont (Zahncreme) noch einen Jahresfehlbetrag von 2,5 Millionen Euro erwirtschaftet.

      Avatar
      schrieb am 18.03.05 13:06:30
      Beitrag Nr. 1.089 ()
      Iran und China erhielten Marschflugkörper der Ukraine

      London, 18. Mär (Reuters) - Zwei Geschäftsleute aus der Ukraine haben nach einem Zeitungsbericht vor vier Jahren insgesamt 18 Marschflugkörper für Atomsprengköpfe in den Iran und nach China exportiert.

      Die auch als Cruise Missiles bezeichneten Waffen seien für das Tragen von Nuklearsprengköpfen konstruiert, aber ohne solche Sprengköpfe ausgeliefert worden, schrieb die britische Wirtschaftszeitung "Financial Times" am Freitag unter Berufung auf den ukrainischen Generalstaatsanwalt Swjatoslaw Piskun. Die aus Beständen der früheren Sowjetunion stammenden Marschflugkörper vom Typ X-55 - auch bekannt unter den Bezeichnungen Kh-55s und AS-15s - hätten eine Reichweite von 3000 Kilometern. Damit könnten sie vom Iran bis nach Israel und vom asiatischen Kontinent bis nach Japan fliegen. Ein Sprecher des Generalstaatsanwalts in Kiew gab zu dem Bericht zunächst keine Stellungnahme ab. Zwölf Marschflugkörper sollen an den Iran sechs an China gegangen sein.

      Die US-Regierung hat wiederholt die Sorge geäußert, dass Teile des Nuklearwaffen-Arsenals der Sowjetunion in Staaten gelangt sein könnten, die die USA als gefährlich ansehen. Dem Iran wirft die Regierung in Washington vor, an der Entwicklung von Atomwaffen zu arbeiten, was das Land bestreitet.

      Nach dem Bericht der "Financial Times" erklärte Piskun, die Ukraine habe bereits unter der Regierung von Leonid Kutschma ein Geheimverfahren gegen die beiden Geschäftsleute wegen des Waffenexports angestrengt. Einer der beiden Männer sei im Juli vergangenen Jahres im tschechischen Prag festgenommen worden und befinde sich seitdem in Auslieferungshaft. Die US-Botschaft in Kiew verfolge aufmerksam eine Untersuchung der ukrainischen Regierung zu dem Fall und habe verlangt, deren Ergebnisse zu veröffentlichen, berichtete die Zeitung weiter. Piskun glaube, Japan habe Befürchtungen, dass die nach China exportierten Marschflugkörper inzwischen nach Nordkorea gelangt sein könnten. Dafür gebe es jedoch keine konkreten Hinweise. Nordkorea hatte vor kurzem selbst erklärt, über Atomwaffen zu verfügen.
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 13:16:38
      Beitrag Nr. 1.090 ()
      :rolleyes:

      Hier finden Sie demnächst Informationen
      zur übertragenden Sanierung der
      Walter Bau AG

      http://www.perlick.de/d/markt/niederolm/walter_ag/1.htm
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 13:16:59
      Beitrag Nr. 1.091 ()
      Mahlzeit
      :yawn:


      Kauf Deag. Nach dem Fidelity-Hype vom Montag u. Dienstag schön zurückgekommen.
      14.30 Deppen-TV, glaube nicht, dass er Deag rausschmeisst. Und wenn schon.
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 13:22:03
      Beitrag Nr. 1.092 ()
      servus zusammen

      Huawei, QSC to build next-gen network in Germany


      March 18, 2005

      (Sinocast via NewsEdge) Huawei has formed astrategic partnership with Germany’s QSC in order to build a next-generation network in Germany.

      To build the network in more than two hundred cities in Germany, Huawei will provide QSC, a telecom provider with its own DSL-network in Germany, with its softswitches and gateways for IP-MPLS backbones.

      © 2005 SinoCast

      http://www.telecomasia.net/telecomasia/article/articleDetail…

      Translator..http://reversonet.lycos.de/translator.asp



      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 13:34:17
      Beitrag Nr. 1.093 ()
      Gericom will eigene Aktien zurückkaufen
      LINZ (Dow Jones-VWD)--Die Gericom AG, Linz, will sich auf der
      Hauptversammlung am 29. April den Kauf eigener Aktien genehmigen lassen.
      Zudem will sich das Unternehmen eine Erhöhung des Grundkapitals um insgesamt
      höchstens 5,45 Mio EUR genehmigen lassen, teilte Gericom am Freitag im
      Amtsblatt der " Wiener Zeitung" mit. Die angestrebte Ermächtigung für den
      Kauf eigener Aktien soll bis Oktober 2006 gelten. Das Unternehmen dürfe in
      Summe höchstens 10% der Anteile nach Erwerb halten. Die Aufstockung des
      Grundkapitals will sich Gericom bis zum 29. April 2010 durch Ausgabe von bis
      zu 5,45 Mio auf Inhaber lautende Stückaktien mit Stimmrecht genehmigen
      lassen.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/18.3.2005/daw/jhe
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 13:38:17
      Beitrag Nr. 1.094 ()
      Tria Software 744360 weiterhin Shortkandidat

      Bin gespannt wann die 60 cents fallen:rolleyes:

      Ich hau hier gerne drauf:D



      Avatar
      schrieb am 18.03.05 13:42:56
      Beitrag Nr. 1.095 ()
      moin aszweidrei...:)



      Deutsche Bank-Greenshoe bei Börsenneuling Conergy voll ausgeübt

      Frankfurt, 18. Mär (Reuters) - Die Deutsche Bank hat die
      Mehrzuteilungsoption beim Börsengang des
      Solaranlagen-Herstellers Conergy<CGYG.DE> voll ausgeübt.
      Die Greenshoe-Option von 550.000 Conergy-Aktie sei im vollem
      Umfang ausgeübt worden, teilte die Deutsche Bank, die den IPO
      von Conergy zusammen mit der Commerzbank federführend begleitet
      hatte, am Freitag mit. Damit wurden insgesamt 4,5 Millionen
      Aktien der Hamburger Gesellschaft am Kapitalmarkt platziert. Das
      Emissionsvolumen beläuft sich damit auf 243 Millionen Euro.
      Conergy hatte am Donnerstag einen fulminanten Einstand an der
      Börse gegeben. Auch am zweiten Handelstag notierten die Titel
      mit 69,40 Euro deutlich über dem Ausgabepreis von 54 Euro.
      ban/leh
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 13:43:20
      Beitrag Nr. 1.096 ()
      Continental will Aktionären deutlich höhere Dividende zahlen

      Hannover, 18. Mär (Reuters) - Der Autozulieferer
      Continental<CONG.DE> will seinen Aktionären für 2004 eine auf
      0,80 Euro je Aktie erhöhte Dividende zahlen.
      Dies sei zur Dividende des Vorjahres von 0,52 Euro eine
      Steigerung um knapp 54 Prozent, teilte das Unternehmen am
      Freitag in Hannover mit.
      Die Aktie des Reifenherstellers drehte nach der Ankündigung
      ins Plus und legte 0,3 Prozent auf 57,45 Euro zu.
      zwi/axh
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 13:44:47
      Beitrag Nr. 1.097 ()
      [13:44:22] STAATSKANZLEI - SIMONIS STEHT FÜR WEITERE KANDIDATUR ALS MINISTERPRÄSIDENTIN NICHT ZUR VERFÜGUNG:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 13:45:23
      Beitrag Nr. 1.098 ()
      Bayern gegen Chelsea :eek:.
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 13:46:04
      Beitrag Nr. 1.099 ()
      [13:45:02] HÄNDLER - DEUTSCHE BANK ERHÖHT KURSZIEL FÜR ALTANA<ALTG.DE> AUF 49 VON 45 EURO, BLEIBT HOLD
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 13:46:39
      Beitrag Nr. 1.100 ()
      #1097 von Shortguy

      :eek:


      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 13:47:23
      Beitrag Nr. 1.101 ()
      @ ausbruch

      Der Rating-Downgrade für Dürr wurde an der Börse wohl schon erwartet, s. deren 9,75%er Bond. Hab ich leider auch noch einige im Depot.

      Avatar
      schrieb am 18.03.05 13:48:46
      Beitrag Nr. 1.102 ()
      18.03.2005 - 11:38

      TecDAX: DIALOG SEMI - So sollte es sein, so ist es...

      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)


      Dialog Semiconductor

      WKN: 927200 ISIN: GB0059822006

      Intradaykursstand: 2,05 Euro

      Aktueller Tageschart (log) seit 20.09.2004 (1 Kerze = 1 Tag)

      Kurz-Kommentierung: So sollte es sein, so ist es. Die Rede ist vom Gap bei 2,22 Euro (2,28 Euro = Schlussbasis), das seine anziehende Wirkung nicht verfehlte. Der Verlauf der letzten Wochen stellt dar, wie ein idealtypischer Gapfill erreicht werden kann. Nach dem dynamischen Anstieg über einen untergeordneten Abwärtstrend und dem anschließenden Auslösen einer Bodenformation bei 1,75 Euro stieg der Kurs kontinuierlich und unaufhaltsam in Richtung der Kurslücke vom 15.12.2004 an. Die Kurslücke wurde vorgestern Cent genau getroffen (Hoch=2,28 Euro). Die am 15.02.05 avisierte +34% Chance konnte zu diesem Zeitpunkt realisiert werden. Kurzfristig ist der Wert charttechnisch nun wieder uninterssant. Ein Anstieg über die exp. GDL 200 bei 2,33 Euro dürfte schwierig werden.


      Avatar
      schrieb am 18.03.05 13:58:21
      Beitrag Nr. 1.103 ()
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 13:58:46
      Beitrag Nr. 1.104 ()
      @shortguy

      der kursverlauf der Duerr-Anleihe war irgendwie immer schon äußerst hektisch.....:rolleyes:




      bei Gildemeister lief es da schon ruhiger, bin da aber schon recht lange raus zu 108,80.....


      Avatar
      schrieb am 18.03.05 14:00:01
      Beitrag Nr. 1.105 ()
      Gerd räumt ordentlich auf im Minendepot ...bei CPX gut spürbar..:rolleyes: Auch QSC, Arbomedia und GPC raus.
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 14:00:27
      Beitrag Nr. 1.106 ()
      Simonis gibt nach Wahlschlappen auf

      Kiel, 18. Mär (Reuters) - Die schleswig-holsteinische
      Ministerpräsidentin Heide Simonis steht nach vier
      fehlgeschlagenen Anläufen zu ihrer Wiederwahl nicht mehr als
      Ministerpräsidentin zur Verfügung. Simonis gab nach einer
      Mitteilung der Landesregierung am Freitag vor der
      SPD-Landtagsfraktion ihre Entscheidung bekannt, sich als
      Regierungschefin zurückzuziehen. "Ich persönlich habe noch
      gestern Nacht für mich Konsequenzen gezogen. Ich werde für ein
      Amt nicht mehr zur Verfügung stehen", sagte Simonis der
      Mitteilung zufolge. Simonis war am Donnerstag in vier Wahlgängen
      mit dem Versuch gescheitert, sich vom Landtag in Kiel in ihrem
      Amt bestätigen zu lassen.
      ker/bus
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 14:05:02
      Beitrag Nr. 1.107 ()
      Solarworld 99,45 + 0,20 % (TH 104,75)
      gehandelt 93 K...





      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 14:14:15
      Beitrag Nr. 1.108 ()
      mahlzeit zusammen:look:
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 14:14:36
      Beitrag Nr. 1.109 ()
      Händler - Deutsche Bank erhöht Kursziel für Altana auf 49 Euro

      Frankfurt, 18. Mär (Reuters) - Die Deutsche Bank hat nach
      Angaben von Händlern das Kursziel für die Aktie des Bad
      Homburger Pharma- und Spezialchemiekonzerns Altana<ALTG.DE> auf
      49 Euro von zuvor 45 Euro angehoben.
      Zugleich habe die Bank die Einstufung der Aktie mit "Hold"
      beibehalten, hieß es bei Händlern am Freitag. Weitere
      Einzelheiten waren zunächst nicht bekannt.
      Die Altana-Aktie war am Freitagnachmittag mit einem Kursplus
      von 2,9 Prozent auf 48,66 Euro größter Gewinner im Deutschen
      Aktienindex Dax.
      frs/leh
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 14:18:05
      Beitrag Nr. 1.110 ()
      Also bei Vizrt bin ich wohl ein bisschen früh raus heute morgen.:rolleyes: Haben jetzt sogar das Hoch aus 2004 geknackt..

      Avatar
      schrieb am 18.03.05 14:31:56
      Beitrag Nr. 1.111 ()


      DER AKTIONÄR TV das neue wöchentliche Börsenmagazin auf N24 - jetzt freitags 14.30Uhr
      Geplantes Thema der Sendung am 18.03.2005:

      Top-Thema:
      Funkwerk AG
      Talkgast im Studio: Norbert Gunkler (CFO Funkwerk AG)
      Weitere Themen:
      Conergy
      Odeon Film AG


      Avatar
      schrieb am 18.03.05 14:32:23
      Beitrag Nr. 1.112 ()
      moin adam...:)



      [14:30:05] US-EINFUHRPREISE IM JUNI PLUS 0,8 (PROGNOSE PLUS 0,7) VH
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 14:37:23
      Beitrag Nr. 1.113 ()
      @Shortguy

      VIZRT charttechnisch einwandfrei
      Und das mit beachtlichen Umsätzen:)
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 14:37:57
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 14:40:06
      Beitrag Nr. 1.115 ()
      shit doppelpostin sorry nicht gesehen das es schon hier stand melde es gleich mal zum löschen
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 14:41:39
      Beitrag Nr. 1.116 ()
      #1114 von Lintorfer


      nunja, es gibt sicher schlimmeres....:rolleyes:


      :D
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 14:41:46
      Beitrag Nr. 1.117 ()
      @ Lintorfer

      Lass doch drin. Poste lieber mal was so rüberkommt bei der Pusher-Show. Ich bin nicht vorm Bildschirm...
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 14:48:04
      Beitrag Nr. 1.118 ()
      ihr pflichtprogramm:laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 14:50:43
      Beitrag Nr. 1.119 ()
      Nun kommt Odeon-Film Bericht...blabla :rolleyes:

      Warner Bros. sülz

      Und Gerd sülzt gleich mit...:D
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 14:51:13
      Beitrag Nr. 1.120 ()
      Börsenduell in N24:eek: Superspiel:rolleyes:

      neu im Depot vom Aktionär

      NIX



      neu bei Extrachancen

      Adlink
      Bund Future Short
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 14:51:23
      Beitrag Nr. 1.121 ()
      LOL.....gerd nuschelt adlink hoch.....



      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 14:52:00
      Beitrag Nr. 1.122 ()
      Gerd verkauft Elexis & Init...

      Und kauft Adlink :laugh:

      Er erzählt genau das, was ich heute morgen geschrieben hatte...:D
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 14:53:37
      Beitrag Nr. 1.123 ()
      und schweinebacke nimmt ganz überraschend Vizrt auf......:laugh:



      *lol*.....:D
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 14:53:48
      Beitrag Nr. 1.124 ()
      ups aktionär
      VIzert und Syzygy wow die haben es voll drauf:laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 14:53:57
      Beitrag Nr. 1.125 ()
      VIZRT:eek:
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 14:54:01
      Beitrag Nr. 1.126 ()
      ohhhh schade schon wieder vorbei:D
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 14:54:43
      Beitrag Nr. 1.127 ()
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 14:55:40
      Beitrag Nr. 1.128 ()
      Adlink sehen charttechnisch super aus

      Schauen wir mal bis wohin die laufen
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 14:55:46
      Beitrag Nr. 1.129 ()
      ...und ich verkauf die Vizrt heute morgen :(
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 14:56:40
      Beitrag Nr. 1.130 ()
      adlink 2,64 + 13,30 % (Nuschel-hoch 2,78)
      gehandelt 190 K...
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 14:57:33
      Beitrag Nr. 1.131 ()
      Komisch aber auch, dass vor den Empfehlungen immer so auffällige Umsätze sind, heute vorallem bei Adlink...:rolleyes:

      Nunja, BaFin ist ja wie Justitia...blind...:laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 14:58:25
      Beitrag Nr. 1.132 ()
      Also die Jungs lungern doch nur in den diversen Boards rum und bringens ins Fernsehen...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 14:58:55
      Beitrag Nr. 1.133 ()
      mmmh, erst jetzt gesehen

      Konkurrenz im eigenem Hause für TFT , LCD und Plasma :rolleyes: :D

      Samsung bringt mit dem SlimFit TV zur CeBIT den weltweit flachsten Röhren-TV auf den Markt

      Vixlim-Technologie ermöglicht erstmals eine extrem geringe Bautiefe von unter 40 Zentimetern und revolutioniert so den Fernsehmarkt

      Schwalbach/Ts., 8. Februar 2005 –

      Samsung, einer der weltweit führenden Elektronikkonzerne, bringt das erste Fernsehgerät mit einer nur knapp 40 Zentimeter tiefen Kathodenstrahlröhre auf den deutschen Markt. Dank der geringen Bautiefe gelang es den Entwicklern aus Seoul, dem WS-32Z308P neben vielen technischen Finessen auch ein äußerst anspruchsvolles Design zu geben, das der Optik eines LCD-TV durchaus ebenbürtig ist.

      Schlank ist in: Samsung Electronics, seit Jahren führend in der Produktion von Flachbildschirmen, hat nun auch die Kathodenstrahlröhre einer äußerst wirkungsvollen Schlankheitskur unterzogen. Das Ergebnis: Mit nicht einmal 400 mm Bautiefe bringt die koreanische Innovationsschmiede zur CeBIT (Halle 21, Stand B44) den flachsten Röhrenfernseher weltweit auf den Markt – und revolutioniert damit den Fernsehmarkt. Die Vorteile für deutsche TV-Konsumenten liegen im Preis und in der Qualität: Mit einem Preis von unter 1000 Euro kostet der WS-32Z308P gerade mal halb soviel wie ein durchschnittlicher LCD-TV und bietet dabei die hohe Bildqualität der Röhrentechnik in nunmehr auch höchst anspruchsvollem Design.

      Unerwartetes Comeback der Röhrentechnik

      Das Geheimnis hinter dieser Entwicklung heißt Vixlim, eine Entwicklung des Koreaners Seong-Kwon Kim, der die neue Röhre bei Samsung bereits im Sommer vergangenen Jahres zur Serienreife brachte. “Mit dem SlimFit TV schafft Samsung eine neue Kategorie an Röhrenfernsehern, die den Bedürfnissen der Menschen nach flachen und ästhetischen Fernsehgeräten gerecht wird“, erklärt Thomas Ferrero, Corporate Marketing Director Samsung Electronics Deutschland. „Wie bei allen Produktentwicklungen setzt Samsung auch bei dieser Technologie auf Qualität und Design – und beweist, dass selbst im sehr etablierten Röhrenmarkt das Innovationspotenzial noch nicht ausgereizt war. Wir sind überzeugt davon, dass der SlimFit TV den Fernsehmarkt in diesem Jahr sehr stark prägen wird.“

      Der erste SlimFit TV von Samsung ist ein 100-Hz-Gerät und kommt im 16:9 Format mit einer Bilddiagonale von 81 Zentimetern Ende März auf den Markt. Auch der Weg ins HDTV-Zeitalter steht dem TV-Nutzer mit dem WS-32Z308P offen: Dank eines analogen Komponenteneingangs ist er in der Lage, europäische HDTV-Signale zu empfangen. Ein durch die Nano Pigment Technology deutlich verbesserter Kontrastwert von 5000:1 und die Leuchttiefe von 800 cd/m_ garantieren höchste Bildqualität und ausgezeichnete Farbwiedergabe. Zugleich ist der SlimFit TV so konstruiert, dass er auch bei einem extremen Einsichtwinkel von 170 Grad ein gutes Bild gewährleistet. Und: Mit seiner Tiefe von 399 mm und der eleganten Schwarz-Silber-Optik lässt sich die schlanke Röhre ideal ins heimische Wohnzimmer integrieren.

      Samsung geht mit dem SlimFit TV als erster Anbieter auf einen ganz klaren Trend im Fernsehmarkt ein: Während die Konsumenten sich vermehrt nach einem schlanken, eleganten Designer-TV – und damit eher nach einem Flachbildschirm – sehnen, steht einer breiten Akzeptanz der immer noch stolze Preis entgegen. Die Konsequenz: Die Nachfrage nach Röhrenfernsehern ist weiterhin ungebrochen. Mit seinem moderaten Preisniveau – das nur wenig über den Kosten für einen herkömmlichen Röhren-TV liegt – verbindet der WS-32Z308P vortrefflich Funktionalität und Ästhetik des Flachbildschirms mit den klassischen „Tugenden“ des Röhrenfernsehers.






      Samsung 120,60 Euro

      Avatar
      schrieb am 18.03.05 15:00:00
      Beitrag Nr. 1.134 ()
      DAX am Mittag: Hexensabbat sorgt für steigende Kurse :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 15:01:31
      Beitrag Nr. 1.135 ()
      @ Shortguy

      Die kochen doch auch alle nur mit Wasser...:D
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 15:02:16
      Beitrag Nr. 1.136 ()
      Gestern Schering,heute Altana


      Avatar
      schrieb am 18.03.05 15:02:19
      Beitrag Nr. 1.137 ()
      # 1127 von Shortguy

      nicht traurig sein :cry:
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 15:02:21
      Beitrag Nr. 1.138 ()
      passend dazu:D:laugh::laugh::D
      aber wer weiß.....


      Der Jahrhundert Boom
      Profitieren vom Jahrhundertboom Harry S. Dent hat Erfahrung mit gewagten Prognosen. Der erfolgreiche US-Börsenanalyst und Buchautor sagte sowohl die Rezession Anfang der 1990er-Jahre als auch das darauf folgende Wirtschaftswachstum und den unglaublichen Börsenboom 1998 bis 2000 richtig voraus. Nun meldet sich Dent mit einem Paukenschlag zurück. In seinem neuen Bestseller „Der Jahrhundertboom“ prophezeit er für die nächsten Jahre die größte Börsenrallye aller Zeiten. Auf Basis leicht nachzuvollziehender Bewertuns- und Analysemodelle entwirft er ein einleuchtendes und gleichzeitig atemberaubendes Szenario: Der Dow Jones steigt bis Ende dieses Jahrzehnts auf 40.000 Punkte, der Nasdaq Composite wird mindestens 13.500 Punkte erreichen und bis zum Jahre 2009 vielleicht sogar auf 20.000 Zähler zulegen. Dabei zeigt der Autor nicht nur, warum die Märkte seiner Meinung nach so massiv steigen werden, er erklärt auch, was Anleger tun müssen, um von diesem gewaltigen Boom zu profitieren.
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 15:06:40
      Beitrag Nr. 1.139 ()
      Aktien NYSE/NASDAQ Ausblick: Freundlich - Nike und Adobe vorbörslich sehr fest

      NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Börsen werden am Freitag voraussichtlich mit Gewinnen in den Handel starten. Darauf weisen die Futures hin. Allerdings werde das Augenmerk an diesem Tag nicht nur auf wichtige Konjunkturdaten gerichtet sein, sondern auch auf den dreifachen Verfallstermin, am dem Futures auf Indizes sowie Optionen auf Aktien und Indizes verfallen.

      Die Einfuhrpreise für Februar wurden bereits vorbörslich veröffentlicht: Der Preianstieg bei importierten Waren und Güter in die USA hat sich wegen höherer Ölpreise deutlicher als erwartet beschleunigt. Die Importpreise stiegen um 0,8 Prozent zum Vormonat. Von CBS MarketWatch befragte Volkswirte hatten mit einem Anstieg von 0,7 Prozent gerechnet. Im Januar waren die Einfuhrpreise um revidiert 0,7 (Erstschätzung: 0,9) Prozent geklettert. Im Jahresvergleich betrug die Teuerung im Februar 6,1 Prozent. Kurz nach Börsenstart wird zudem noch der viel beachtete Index der Universität Michigan zum Verbrauchervertrauen im März veröffentlicht.

      Bilanzen bedeutender Unternehmen stehen an diesem Tag nicht auf der Tagesordnung. Dafür könnten Umstufungen für Bewegung sorgen. So hat Morgan Stanley Apple Computer Inc. auf "Overweight" hochgestuft mit einem Kursziel von 60 Dollar. Die Deutsche Bank stufte die Aktie von Intel Corp. aus Bewertungsgründen von "Hold" auf "Buy" hoch.

      Nike-Aktien legten im vorbörslichen New Yorker Handel 2,21 Prozent auf 88,75 Dollar zu. Der weltgrößte Sportartikelhersteller steigerte im dritten Quartal Gewinn und Umsatz etwas stärker als von Analysten erwartet.

      Aktien von Adobe Systems stiegen nach Zahlen im vorbörslichen New Yorker Handel 2,94 Prozent auf 65,77 Dollar. Der US-Softwarehersteller hat im ersten Geschäftsquartal sowohl beim Umsatz als auch beim Gewinn die Markterwartungen übertroffen. Wie das durch die Software "Acrobat Reader" bekannt gewordene Unternehmen am Donnerstagabend mitteilte, wurden zudem die Umsatz- und Margenziele für das laufende Jahr erhöht.

      Continental Airlines Holding Inc. sieht 2005 "signifikante Verluste" und sagte rote Zahlen für das erste Quartal voraus.

      Am Donnerstag hatte der hohe Ölpreis die Märkte im Griff, so dass sie kaum verändert schlossen. Der Dow Jones Industrial Average (DJIA) schloss um 0,06 Prozent unter dem Vortagesschluss bei 10.626,35 Punkten. Der S&P-100-Index stieg um 0,16 Prozent auf 568,03 Zählern. Der Auswahlindex NASDAQ 100 gewann 0,09 Prozent auf 1.487,63 Prozent, während der Composite-Index um 0,03 Prozent auf 2.016,42 Zähler stieg./ck/mw
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 15:08:03
      Beitrag Nr. 1.140 ()
      DGAP-Ad hoc: Dyckerhoff AG <DYKG.DE> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Dividendenvorschlag

      Dyckerhoff AG: Vergleichbarer Jahresüberschuss steigt um 36%

      Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Dyckerhoff Aktiengesellschaft, Wiesbaden
      Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 Wertpapierhandelsgesetz
      Wiesbaden, 18. März 2005-03-18

      Vergleichbarer Jahresüberschuss steigt um 36 %
      Dividendenvorschlag von 0,18 EUR für Stamm- und Vorzugsaktien

      Mit Ausnahme von Deutschland bewegte sich der Dyckerhoff Konzern in einem
      freundlichen bauwirtschaftlichen Umfeld. Die operative Umsatz- und EBITDA-
      Entwicklung war in allen Regionen erfreulich. Ohne die Veränderungen im
      Konsolidierungskreis wäre der Umsatz um rund 5 % gestiegen - ausgewiesen
      ergibt sich ein Rückgang um rund 9 % auf 1,2 Mrd. EUR. Bereinigt um die
      Buchgewinne aus den Verkäufen der Anneliese Zementwerke und der Cementos
      Hispania sank der operative Cash flow um rund 22 Mio. EUR; der Rückgang ist
      ausschließlich auf Konsolidierungseffekte und negative Währungseinflüsse
      zurückzuführen. Der Jahresüberschuss beträgt 41,0 Mio. EUR (VJ: 248,9 Mio.
      EUR); auf vergleichbarer Basis (ohne die Buchgewinne des Vorjahres in Höhe von
      218,8 Mio. EUR) erhöhte sich der Konzerjahresüberschuss um rund 36 %. Auch
      die Bilanzkennzahlen haben sich insbesondere durch positive Wechselkurseffekte
      und Konsolidierungskreisveränderungen - und hier vor allem durch den
      Zusammenschluss in den USA - deutlich verbessert: Die Eigenkapitalquote stieg
      um 3 %-Punkte auf 34 %. Die Nettoverschuldung verringerte sich um 413,4 Mio.
      EUR und das Gearing verbesserte sich um rund 40 %-Punkte auf 43,2 %. Für das
      Jahr 2005 wird insgesamt eine Fortsetzung der positiven wirtschaftlichen
      Entwicklung erwartet.

      Nach Feststellung des Jahresabschlusses der Dyckerhoff AG zum 31. Dezember
      2004 und der Billigung des Konzernabschlusses zum 31. Dezember 2004 haben
      Vorstand und Aufsichtsrat der Dyckerhoff AG soeben beschlossen, der
      Hauptversammlung am 10. Mai 2005 die Ausschüttung einer Dividende von 0,18 EUR
      je Stamm- und Vorzugsaktie für das Geschäftsjahr 2004 vorzuschlagen. Die
      Dividendensumme beträgt 7,4 Mio. EUR und entspricht damit 20 % des Dyckerhoff
      Anteils am Konzernjahresüberschuss. Trotz der Normalisierung des Preisniveaus
      für unsere Baustoffe ist das Ergebnis in Deutschland - und damit das Ergebnis
      der Dyckerhoff AG - immer noch deutlich negativ. Daher erfolgt die
      Ausschüttung der Dividende aus einer Entnahme aus den Gewinnrücklagen. Wir
      betrachten unseren Dividendenvorschlag - vor allem vor dem Hintergrund der
      immer noch schwierigen Situation in Deutschland - als Entgegenkommen.

      Überblick Gewinn- und Verlustrechnung (Angaben in Mio. EUR)

      2004 2003 2003 Veränd- Verän-
      vglbar. ausge- derung derung
      wiesen absolut in %
      ggü ggü
      vglbar. vglbar.

      Umsatz 1.199,8 1.320,3 1.320,3 - 120,5 - 9,1
      Operativer Cash flow (EBITDA) 252,3 274,0 492,8 - 21,7 - 7,9
      Betriebsergebnis (EBIT) 129,3 116,0 334,8 13,3 11,5
      Ergebnis vor Steuern (EBT) 57,0 30,1 248,9 26,9 89,4
      Jahresüberschuss (JÜ) 41,0 30,1 248,9 10,9 36,2
      Anteil Dyckerhoff am JÜ 37,0 25,2 244,0 11,8 46,8


      Der vollständige Konzernabschluss der Dyckerhoff AG wird im Rahmen der
      Bilanzpressekonferenz am Donnerstag, dem 24. März 2005, veröffentlicht.

      Der Vorstand

      Dyckerhoff AG
      Biebricher Str. 69
      65203 Wiesbaden
      Deutschland

      ISIN: DE0005591036 (SDAX); DE0005591002
      WKN: 559103; 559100
      Notiert: Amtlicher Markt in Düsseldorf und Frankfurt (Prime Standard);
      Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart;
      Luxemburg

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.03.2005
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 15:08:13
      Beitrag Nr. 1.141 ()
      DCI 529530

      Einstieg nicht verpassen

      Nächste Welle nach oben steht an

      Bodenbildung um 60 cents abgeschlossen

      Avatar
      schrieb am 18.03.05 15:09:47
      Beitrag Nr. 1.142 ()
      Dyckerhoff will 0,18 Euro Dividende je Aktie zahlen

      Frankfurt, 18. Mär (Reuters) - Der Baustoffhersteller
      Dyckerhoff<DYKG.DE><DYKG_p.DE> will seinen Aktionären für 2004
      eine Dividende von 0,18 Euro je Aktie zahlen.
      Die Ausschüttung erfolge aus den Gewinnrücklagen, da die
      Dyckerhoff AG, die für das Geschäft in Deutschland steht, 2004
      Verluste ausgewiesen habe, teilte das Unternehmen am Freitag in
      Wiesbaden mit. Konzernweit sei ein Jahresüberschuss von 41
      Millionen Euro erzielt worden, der damit um knapp 47 Prozent
      über dem vergleichbaren Vorjahresergebnis liege.
      zwi/axh
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 15:10:54
      Beitrag Nr. 1.143 ()
      Tria Software aufpassen

      Wenn nicht heute,dann nächste Woche 60 cents fällig

      50 cents kann man Shortposition glattstellen:D
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 15:11:45
      Beitrag Nr. 1.144 ()
      [15:11:18] BANKER - ESCADA<ESCG.DE>-200-MIO-EURO-HOCHZINSANLEIGHE KOMMT ZU PARI, RENDITE 7,5 VH
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 15:14:27
      Beitrag Nr. 1.145 ()
      @ Shortguy

      Yo, ich sogar schon bei der Meldung von United Internet/Web.de,
      aber warum sollte ich mir die Kaufkurse bei einem relativ marktengen
      Wert selber kaputtmachen...;)

      Heute waren die Umsätze akzeptabel, Charttechnik & Dynamik stimmten.
      Dank Extra-Short-Chancen Gerd sogar einen Superausstieg bekommen,
      ich versuche wieder etwas tiefer einzusteigen...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 15:15:54
      Beitrag Nr. 1.146 ()
      Zapf 11,25 Euro - 9,78 %
      Gehandelte Stück: 121 k

      Avatar
      schrieb am 18.03.05 15:20:44
      Beitrag Nr. 1.147 ()
      Oracle & SAP wollen es bei Retek aber wissen...:confused:

      Ist denn diese Firma strategisch überhaupt so wichtig...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 15:23:36
      Beitrag Nr. 1.148 ()
      Marbert 650300



      Charttechnsch mit dem heutigen Tag Ausbruch nach oben gelungen

      Bin mal gespannt bis wohin die Aktie hinläuft

      Avatar
      schrieb am 18.03.05 15:23:57
      Beitrag Nr. 1.149 ()






      DAX 4330.22 +0.33%
      VDAX 12.03 -5.87%
      MDAX 5666.81 +0.38%
      TECDAX 537.07 +0.84%
      ESTX50 3057.15 +0.57%




      Euro/USD 1,3282 - 0,72 %
      Gold/USD 436,90 - 0,47 %
      Silber/USD 7,32 - 0,58 %




      Avatar
      schrieb am 18.03.05 15:32:53
      Beitrag Nr. 1.150 ()
      Zapf auf ATL...

      Avatar
      schrieb am 18.03.05 15:33:01
      Beitrag Nr. 1.151 ()
      Unipetrol 4,60 + Euro 6,24%

      nach tief gestern 3,80 Euro zurückgeflubbert :D

      Avatar
      schrieb am 18.03.05 15:34:18
      Beitrag Nr. 1.152 ()
      Marbert 1,12 +17,9%:eek:

      Avatar
      schrieb am 18.03.05 15:41:01
      Beitrag Nr. 1.153 ()
      Sowas aber auch, jetzt tauchen viele Adlink Aktien auf...:rolleyes:



      Ein Schelm, der an Lemming Fütterung denkt...:D

      Avatar
      schrieb am 18.03.05 15:44:41
      Beitrag Nr. 1.154 ()
      Siemens kauft für eine Milliarde Dollar in der Medizintechnik zu

      München, 18. Mär (Reuters) - Die Medizintechnik-Sparte von Siemens <SIEGn.DE> will für rund eine Milliarde Dollar die US-Firma CTI Molecular Imaging <CTMI.O> kaufen.

      Der Münchener Technologiekonzern baue damit sein Geschäft im Zukunftsmarkt für molekulare Bildgebung aus, teilten Siemens und CTI am Freitag gemeinsam mit. "Das Volumen der Investition beträgt rund eine Milliarde US-Dollar", hieß es. Siemens werde den CTI-Aktionären innerhalb der nächsten zehn Werktage ein Kaufangebot über 20,50 Dollar je Aktie machen, um deren Anteile zu übernehmen. Am Donnerstag hatten CTI-Aktien mit 17,53 Dollar geschlossen.

      Der Abschluss der Transaktion werde - vorbehaltlich der Zustimmung von Aufsichtsbehörden und Aktionären - bis spätestens Juni 2005 erwartet, teilte Siemens mit.
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 15:45:04
      Beitrag Nr. 1.155 ()
      :D
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 15:47:58
      Beitrag Nr. 1.156 ()
      @ ausbruch

      Lion gehört doch auch auf die Gay-List...:D

      Avatar
      schrieb am 18.03.05 15:49:47
      Beitrag Nr. 1.157 ()
      [15:48:21] KREISE - MICHIGAN-INDEX US-VERBRAUCHERVERTRAUEN MÄRZ VORLÄUFIG 92,9 (PROGNOSE 95,0) PUNKTE
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 15:50:52
      Beitrag Nr. 1.158 ()
      ich lease mir was

      Leasingcheck

      Albis Leasing 5,95 Euro + 1,88%



      Grenkeleasing 35,90 Euro +0,62%

      Avatar
      schrieb am 18.03.05 15:51:24
      Beitrag Nr. 1.159 ()
      CMGI hat z. Zt. auch einen guten Lauf, das zweite Quartal mit
      schwarzen Zahlen, wenn sie noch ein Quartal schwaze Zahlen
      schreiben, dann wäre ich positiv überrascht...:rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 18.03.05 15:53:46
      Beitrag Nr. 1.160 ()
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 15:56:07
      Beitrag Nr. 1.161 ()
      Nordex

      245k Bid-Eisberg auf 0,40 Euro

      aktuell 0,47 Euro + 6,82%

      Avatar
      schrieb am 18.03.05 15:56:58
      Beitrag Nr. 1.162 ()
      #1154 von HSM

      mit sicherheit....:D
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 15:58:27
      Beitrag Nr. 1.163 ()
      US-Verbraucherstimmung im März unerwartet gesunken

      New York, 18. Mär (Reuters) - Das Vertrauen der
      US-Verbraucher in die wirtschaftliche Entwicklung ihres Landes
      ist im März nach vorläufigen Berechnungen der Universität
      Michigan überraschend gefallen.
      Der entsprechende Index fiel auf 92,5 Punkte von 94,1
      Zählern im Februar, wie am Freitag aus New Yorker Finanzkreisen
      verlautete. Analysten hatten im Schnitt mit einem Anstieg auf
      95,0 Punkte gerechnet.
      Der von Anlegern und Volkswirten stark beachtete Index gilt
      als wichtiges Konjunkturbarometer, das die Stimmung und das
      Kaufverhalten der US-Verbraucher im Voraus anzeigt. Die
      Konsumausgaben machen rund zwei Drittel der Wirtschaftsleistung
      der USA aus. Der Index der Erwartungen der Verbraucher fiel auf
      83,6 von 84,4 Punkten im Vormonat, hieß es weiter.
      akr/dud
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 15:59:47
      Beitrag Nr. 1.164 ()
      Vi(z)rt...:rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 18.03.05 16:02:20
      Beitrag Nr. 1.165 ()
      Lisa´s Tepla Check

      habe die Ehre

      2,77 euro -5,14%

      Avatar
      schrieb am 18.03.05 16:05:05
      Beitrag Nr. 1.166 ()
      servus zusammen

      mittagsschläfchen beendet :rolleyes:

      por3 heute stark

      aktuell 559,00 th 561 + 2,4 %

      gehandelt 55,3 k



      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 16:05:15
      Beitrag Nr. 1.167 ()
      Primacom 4,90 + 7,69 %
      gehandelt 50 K..

      Avatar
      schrieb am 18.03.05 16:06:51
      Beitrag Nr. 1.168 ()
      Suess microtec 5,05 + 4,12 %
      gehandelt 56 K..

      Avatar
      schrieb am 18.03.05 16:36:53
      Beitrag Nr. 1.169 ()
      Auch heute sind wieder Küchen gefragt..:rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 18.03.05 16:50:11
      Beitrag Nr. 1.170 ()
      #1167 von Shortguy

      Bist Du auch ein Combidämpferfreak?

      Letzte Woche war in Hamburg die Internorga (Gastromesse) und Rational war mit einem Stand und Team dort vertreten welches sich sehen lassen konnte. Lecker essen
      , yum yum

      gut gelaufen bisher :D
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 16:50:40
      Beitrag Nr. 1.171 ()
      Extra-Short-Chancen Gerd schreibt heute...


      Aktie des Tages

      Lycos Europe: Fusionsfantasie im Internetsektor beflügelt Kurs


      Lycos Europe
      ISIN NL0000233195
      aktueller Kurs 0,76 Euro
      52-Wochen-Hoch 0,98 Euro
      52-Wochen-Tief 0,55 Euro
      Marktkapital. 237,35 Mio. Euro
      Stop-loss 0,65 Euro
      Empfehlung spekulativ kaufen

      Vor gut drei Monaten hatten wir in den ExtraChancen Lycos Europe bereits als spannenden „Momentum-Play“ zum Kauf empfohlen. Damals kündigte der niederländische Internet-Service-Provider schwarze Zahlen für 2006 an. Seit gestern nimmt der „Kaufdruck“ bei der Aktie erneut zu. Grund: durch die geplante Übernahme des E-Mail-Portals von Web.de durch Konkurrent United Internet kochen die Übernahmespekulationen im Internetsektor wieder hoch.

      Lycos Europe lockt mit hohen Cashreserven

      Die Branchenkonsolidierung im Internetsektor hat die nächste Stufe erreicht. Gestern erklärte United Internet, das Kerngeschäft des Konkurrenten Web.de übernehmen zu wollen. Angestoßen wurde dieser Konsolidierungsprozess von der Deutsche Telekom, die ihre Internet-Tochter T-Online in den Konzern rückintegrierte. Im Anschluss wurde dann über mögliche Fusion von freenet.de und Mobilfunkdienstleister Mobilcom diskutiert.

      „Die kleineren und mittleren Firmen werden nach und nach von Größeren geschluckt“, erklärt ein Branchenkenner. Zudem geht der Trend bei den Internetfirmen dahin, die komplette Wertschöpfungskette abzudecken. Deshalb rückt auch nun der Internet-Service-Provider Lycos Europe N.V. (WKN 932728) wieder in den Fokus der Anleger. Bei den Niederländern locken zudem die hohen Cashreserven.



      Die Niederländer haben das Erreichen des Break-even auf Basis des Nettoergebnisses für das Geschäftsjahr 2006 in Aussicht gestellt. Zur Erinnerung: Hintergrund dieser Zielsetzung ist eine beschleunigte Wachstumsdynamik bei den Haupt-Umsatztreibern: dem Bereich „kostenpflichtige Dienste & Shopping“ sowie dem Internetzugangsgeschäft. Zudem rechnet das defizitär arbeitende Unternehmen, das in den kommenden Jahren Kosten von 30 Mio. Euro p.a. einsparen will, ab 2005 mit steigenden Werbeerlösen.

      Erste Spekulanten sind bereits auf den Lycos-Zug aufgesprungen. Die Umsätze haben deutlich zugenommen. Der Kurs ist dabei, seine Seitwärtsbewegung nach oben zu verlassen. Der „Kaufdruck“ nimmt kontinuierlich zu. Das erste Ziel liegt bei 88 Cent. Risikobewusste Anleger sind bei diesem „Momentum-Play“ dabei!
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 16:51:49
      Beitrag Nr. 1.172 ()
      Allianz - Erwarten 2005 mehr Risikovorsorge bei Dresdner

      München, 18. Mär (Reuters) - Der Finanzkonzern Allianz <ALVG.DE> rechnet 2005 bei seiner Tochter Dresdner Bank wieder mit einer höheren Risikovorsorge für Problemkredite als im vergangenen Jahr.

      Controlling-Vorstand Helmut Perlet sagte am Freitag in einer Analystenkonferenz, das außerordentlich niedrige Niveau des vergangenen Jahres von 337 Millionen Euro könne wohl nicht fortgesetzt werden. "Sie wird aber sicher nicht höher sein als 500 Millionen Euro", sagte er mit Blick auf die zu erwartende Vorsorge der Dresdner in diesem Jahr. Wenn die Dinge gut liefen, könne der Betrag die 500 Millionen Euro auch unterschreiten. Firmenchef Michael Diekmann bekräftigte das Ziel, dass die Dresdner Bank im Privatkundengeschäft in Deutschland einen Anteil von zehn Prozent erreichen sollte. Dies bedeute etwa 6,5 Millionen Kunden, derzeit liege die Bank bei fünf Millionen. "Es gibt also noch einen gewissen Weg zu gehen", sagte Diekmann.

      Unter dem Strich peilt die Dresdner Bank in diesem Jahr einen deutlichen Ergebnisanstieg auf etwa 700 Millionen Euro an, nachdem die 2001 übernommene Bank im vergangenen Jahr mit einem Gewinn von 142 Millionen Euro in die schwarzen Zahlen zurückgekehrt war. Dabei hatte die Bank 290 Millionen Euro und damit mehr als angekündigt für ihre Restrukturierung aufgewendet. Im Schlussquartal verbuchte die Bank daher einen höheren Verlust als von Analysten erwartet, was die Märkte am Donnerstag bei der Veröffentlichung der Jahresbilanz 2004 der Allianz enttäuscht hatte.

      Insgesamt verbuchte die Banksparte der Allianz 2004 nicht-operative Aufwendungen von mehr als einer halben Milliarde Euro. Dieser Posten solle im laufenden Jahr in etwa ausgeglichen sein, sagte Perlet. Aus dem anstehenden Verkauf weiterer Problemkredite im Volumen von zwei Milliarden Euro solle kein zusätzlicher Aufwand mehr entstehen. Der Verkauf sei zwar noch nicht abgeschlossen. "Wir erwarten aber keine Überraschung, zumindest keine negative", sagte Perlet.

      Die Dresdner Bank verkauft seit 2003 Not leidende und nicht strategische Kredite über ihre spezielle Einheit "Institutional Restructuring Unit" (IRU). Einst hatte das IRU-Portfolio ein Volumen von mehr als 35 Milliarden Euro. Ende 2004 standen noch 9,4 Milliarden Euro in den Büchern, bis Ende 2005 soll der Bestand auf unter zwei Milliarden Euro schrumpfen.

      DIEKMANN - MEHR DRESDNER-NEUKUNDEN ÜBER ALLIANZ MÖGLICH

      Allianz-Chef Diekmann bekräftigte zudem das Ziel, verstärkt Nutzen aus der Verbindung im Konzern zwischen Versicherung und Bank zu ziehen. Er deutete an, dass durchaus noch mehr Bankkunden über den Allianz-Vertrieb gewonnen werden könnten als bislang angekündigt. Die Allianz plant, über den Versicherungs-Vertrieb der Dresdner Bank in diesem Jahr rund 300.000 neue Kunden zuzuführen. "Das ist eine ziemlich konservative Zahl", sagte Diekmann in der Analystenkonferenz.

      Die Dresdner Bank hatte die Allianz in den Jahren nach der Übernahme 2001 mit milliardenschweren Abschreibungen und Verlusten belastet. Diekmann hatte sich stets überzeugt von dem Konzept des integrierten Finanzdienstleisters mit Bank, Versicherung und Vermögensverwalter gezeigt. Bei der Vorlage der Zahlen für 2004 hatte Diekmann nach dem Jahresgewinn von 2,2 Milliarden Euro auch für das laufende Jahr einen Ergebnissprung angekündigt. Ab 2006 geht der Allianz-Chef ebenfalls von zweistelligen Gewinnzuwächsen des Münchener Konzerns aus.

      Diekmann lehnte erneut den Rückkauf eigener Aktien der Allianz ab. "Ich bin kein großer Freund von Aktienrückkäufen", sagte er. Schließlich könne so ein Schritt auch als Hinweis verstanden werden, dass der Konzern keine großen Wachstumschancen mehr sehe. "Dann könnte ich gleich in Rente gehen, wenn wir in einer solchen Position wären", ergänzte er.

      An der Börse legte die Allianz-Aktie am Freitag bis zum Nachmittag etwas stärker als der Gesamtmarkt um rund ein Prozent auf 98,21 Euro zu. mab/mit

      Avatar
      schrieb am 18.03.05 16:54:31
      Beitrag Nr. 1.173 ()
      @ Azul Real
      Gastro-Messe? Warum hast Du nicht rechtzeitig Bescheid gesagt? :confused::rolleyes:

      Das sind die einzige Messen, die einen voll erfüllen...:D
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 17:04:26
      Beitrag Nr. 1.174 ()
      werd mal noch ziemlich weit oben ein kleines shortlimit bei mdg reinlegen.....

      vielleicht kommt ja heut um 17.30 auch noch so ein freak wie letztens bei SWV......:confused::rolleyes:



      :D
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 17:07:26
      Beitrag Nr. 1.175 ()
      @ azul

      Ich habe (hätte) lieber (Rational) Aktien als deren Combidämpfer....aber nichts geht natürlich über lecker Essen :D
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 17:08:19
      Beitrag Nr. 1.176 ()
      ich versuch mal kauf in zapf
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 17:09:47
      Beitrag Nr. 1.177 ()
      #1171 von HSM

      das kannste laut sagen.

      zur Wiedervorlage -

      immer Anfang März Internorga in Hamburg (in 13 Hallen). Wär doch ein Treffen wert.

      Am Besten war der Sinalco Stand mit brasilianischen Schönheiten. Da schmeckte die alte Sinalco-Cola gleich um einiges besser.:D

      Avatar
      schrieb am 18.03.05 17:10:49
      Beitrag Nr. 1.178 ()
      servus zusammen:)


      Avatar
      schrieb am 18.03.05 17:11:27
      Beitrag Nr. 1.179 ()
      Dr.Scheller 4,45 + 4,71 % auf 52 W Hoch
      gehandelt 64 K..

      Avatar
      schrieb am 18.03.05 17:11:53
      Beitrag Nr. 1.180 ()
      @ Azul Real

      Watt, Limo? :confused: Das geht doch nicht...:cry:

      ausbruch würde doch zu gerne wieder einige runden Bier schmeissen...:p:D
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 17:12:44
      Beitrag Nr. 1.181 ()
      moin adam & FrankScheunert...:)
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 17:13:22
      Beitrag Nr. 1.182 ()
      Bei UTDI liefert man sich gerade die grosse Freak-Show...:confused:
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 17:15:11
      Beitrag Nr. 1.183 ()
      Servus FrankScheunert & adam :)


      United Internet 25,10 Euro + 7,73 %
      Gehandelte Stück: 0,72 Mio.

      Avatar
      schrieb am 18.03.05 17:18:00
      Beitrag Nr. 1.184 ()
      achso Bier,

      die üblichen verdächtigen waren natürlich auch vertreten

      Becks, Krombacher, Holsten, Veltins, Paulaner, Erdinger, Radeberger, Warsteiner. uvam :D

      also merken, MÄRZ 2006 :D
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 17:29:46
      Beitrag Nr. 1.185 ()
      Schaut mal die GAP AG an 580150!
      :eek:
      Total überverkauft! Professionell Stopp Loss Kurse ausgelöst!
      Tradingchance!
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 17:34:16
      Beitrag Nr. 1.186 ()
      Payments

      Laß die 40 cents antesten bei GAP AG

      Schaut auf CPU Software 545430

      73 cents Icebergorder Bid 73 cents:eek:
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 17:35:11
      Beitrag Nr. 1.187 ()
      42350 Stück zu 73 cents:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 17:36:31
      Beitrag Nr. 1.188 ()
      ansteigendes Volumen, kurz vor einen neuen 6monatshoch


      Avatar
      schrieb am 18.03.05 17:36:51
      Beitrag Nr. 1.189 ()


      @Gerillia soll ein Auftrag kommen!:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 17:40:36
      Beitrag Nr. 1.190 ()
      soll ein Auftrag kommen! :laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 17:41:18
      Beitrag Nr. 1.191 ()
      Henkel findet neuen Chef für US-Tochter Dial

      Düsseldorf, 18. Mär (Reuters) - Der Konsumgüter-Konzern
      Henkel<HNKG.DE> ist bei der Suche nach einem neuen Vorstandschef
      für seinen milliardenschweren US-Zukauf Dial fündig geworden.
      Neuer Chef von Dial werde der 45 Jahre alte Bradley Casper,
      teilte Henkel am Freitag in Düsseldorf mit. Casper wechselt von
      Church & Dwight<CHD.N>, wo er zuletzt für die Körperpflegesparte
      verantwortlich war, zu Dial. Zudem war er mehr als 16 Jahre beim
      Henkel-Konkurrenten Procter & Gamble<PG.N> tätig. Casper wird in
      der Dial-Zentrale im US-Bundesstaat Arizona Nachfolger von
      Herbert Baum, der in den Ruhestand geht.
      Sein Amt bei der Henkel-US-Tochter soll Casper im April
      antreten. Henkel-Chef Ulrich Lehner erklärte, Casper verfüge
      über exzellente Kenntnisse der Konsumgüterindustrie und werde
      bei Dial für weiteres Wachstum sorgen. In Baums Amtszeit war die
      Sanierung von Dial und der Verkauf des Konsumgüterherstellers an
      Henkel gefallen.
      Dial war die bislang größte Übernahme in der Geschichte des
      Düsseldorfer Konsumgüter-Konzerns. Der 2,9 Milliarden Dollar
      teure Kauf war im März 2004 abgeschlossen worden.
      inv/axh
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 17:41:40
      Beitrag Nr. 1.192 ()
      @Payments

      Will Fakten sehen und keine leeren Sprüche

      GAP AG nur in WL

      Erst bei 40 cents gehe ich eventuell rein

      Spanne 40-70 cents GAP AG

      Sind jetzt also fast unten angekommen:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 17:44:38
      Beitrag Nr. 1.193 ()
      oje, jetzt haben sich die richtigen gefunden.....
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 17:46:06
      Beitrag Nr. 1.194 ()
      Stemmcells 4,00 USD - 7,40 %
      volumen 2,13 mio..


      Avatar
      schrieb am 18.03.05 17:47:25
      Beitrag Nr. 1.195 ()
      Verabschiede mich in eine Skiwoche nach


      Wenn alle Haxen ganz bleiben melde ich mich wieder :eek:



      Werde einige Drinks auf der Patznauer Taja oder Trofana auf euch heben :D

      (Becks, Krombacher, Holsten, Veltins, Paulaner, Erdinger, Radeberger, Warsteiner. uvam ):laugh:

      Wünsche euch allen ein schönes Wochenende und eine ergiebige nächste Woche. ;)


      Gruß Bahiano :cool:
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 17:49:30
      Beitrag Nr. 1.196 ()
      bye bahiono:).....eine schönen urlaub und "Ski Heil"....:confused:


      :D
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 17:49:46
      Beitrag Nr. 1.197 ()
      GAP AG noch kein Kauf

      Erst unter 40 cents:D
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 17:51:06
      Beitrag Nr. 1.198 ()
      :look:


      lass es dir schmecken Bahiano:D
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 17:57:26
      Beitrag Nr. 1.199 ()
      #1191 :cry:
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 17:57:57
      Beitrag Nr. 1.200 ()
      Schönen Urlaub Bahiano:)
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 17:58:13
      Beitrag Nr. 1.201 ()
      bye und prost @BAHIANO :D
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 17:59:17
      Beitrag Nr. 1.202 ()
      wo isteigentlich nendaz.....:confused::D


      Mamma.com 3,82 USD +22,83 %
      volumen 1,15 mio



      Avatar
      schrieb am 18.03.05 17:59:30
      Beitrag Nr. 1.203 ()
      #1193 von BAHIANO

      tschüss und ski/bein/meniskus heil :D
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 18:00:03
      Beitrag Nr. 1.204 ()
      Bye BAHIANO & lass Dir die Skihaserln nicht entgehen...:D

      Avatar
      schrieb am 18.03.05 18:03:48
      Beitrag Nr. 1.205 ()
      Hugin Ad Hoc: Evotec OAI AG

      Hugin Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG: Lizenzen: Evotec OAI AG: Evotec OAI verkündet Einlizenzierung eines Arzneistoffkandidaten

      Ad hoc - Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch Hugin. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ------------------------------------------------------------------------------------

      Hamburg, Deutschland | Oxford, England - Evotec OAI AG gibt heute bekannt, dass die Evotec Neurosciences GmbH (ENS) von einem ungenannten Drittunternehmen einen Arzneistoffkandidaten einlizenziert hat. ENS wird in Kürze eine 100%ige Tochtergesellschaft der Evotec OAI AG sein. Die einlizenzierte Substanz hat die Verträglichkeitsstudien der Phase I der klinischen Entwicklung erfolgreich abgeschlossen. ENS beabsichtigt, diese Substanz für eine andere Indikation im Bereich der Erkrankungen des zentralen Nervensystems zu entwickeln als die, für die sie ursprünglich vorgesehen war. Um die Wirksamkeit der Substanz in dem neuen Indikationsgebiet zu bestätigen, wird ENS eine initiale Teststudie durchführen. Wenn diese Studie erfolgreich ist, wird ENS die Entwicklung der Substanz fortsetzen. Die Einlizenzierung hat kurzfristig keinen substanziellen Einfluss auf die Gewinn- und Verlustrechnung und die Liquiditätssituation von ENS und Evotec OAI. Derzeit ist ENS weder zu zukünftigen Meilensteinzahlungen noch zur Durchführung weiterer Versuchsreihen über die erste Studie hinaus verpflichtet.

      Kontakt: Anne Hennecke, Director, Investor Relations & Corporate Communications, Evotec OAI AG, Schnackenburgallee 114, 22525 Hamburg, Germany, Tel.: +49-40-56081-286, anne.hennecke@evotecoai.com

      --- Ende der Ad-hoc Mitteilung ---

      WKN: 566480; ISIN: DE0005664809 ; Index: TecDAX, Prime All Share, CDAX, HDAX, MIDCAP, TECH All Share; Notiert: Prime Standard in Frankfurter Wertpapierbörse, Freiverkehr in Börse Berlin Bremen, Freiverkehr in Bayerische Börse München, Freiverkehr in Börse Düsseldorf, Freiverkehr in Börse Stuttgart, Freiverkehr in Hanseatische Wertpapierbörse zu Hamburg, Freiverkehr in Niedersächsische Börse zu Hannover, Geregelter Markt in Frankfurter Wertpapierbörse;

      http://www.evotecoai.com

      Copyright © Hugin ASA 2005. All rights reserved.

      Avatar
      schrieb am 18.03.05 18:04:40
      Beitrag Nr. 1.206 ()
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 18:04:49
      Beitrag Nr. 1.207 ()
      Verkauf der KarstadtQuelle Logistik an die Deutsche Post ist perfekt

      ESSEN (dpa-AFX) - Der Verkauf der KarstadtQuelle Logistik an die Deutsche Post ist perfekt. Die Verträge seien unterzeichnet, teilte der Warenhauskonzern am Freitag in Essen mit. Damit übernimmt die Post-Tochter DHL Solutions zum 1. April die Warenhauslogistik sowie die Groß- und Stückgutlogistik einschließlich der Mitarbeiter. KarstadtQuelle hatte den Verkauf von beiden Bereichen für rund 200 Millionen Euro bereits Ende Januar angekündigt.

      Damit betreibt DHL künftig das Warenverteilzentrum Unna/Holzwickede, das Schmucklager in Essen, die Branchenzentren in Essen-Vogelheim und Brieselang in Brandenburg sowie die regionalen Logistikzentren in Hamburg, Berlin, Düsseldorf, Karlsruhe sowie Kirchheim bei München.

      Zum verkauften Groß- und Stückgutbereich der Versender Quelle und Neckermann gehören elf Standorte, darunter Nürnberg und Bochum. Insgesamt übernimmt DHL rund 3.650 Beschäftigte.

      Die Warenhauslogistik setzt nach Unternehmensangaben jährlich etwa 260 Millionen Euro um. Der Bereich Groß- und Stückgut, dessen Verkauf das Bundeskartellamt noch endgültig absegnen muss, erwirtschaftet rund 270 Millionen Euro Umsatz./tav/hi

      Avatar
      schrieb am 18.03.05 18:05:44
      Beitrag Nr. 1.208 ()
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 18:06:29
      Beitrag Nr. 1.209 ()
      ##1195
      Vergiß es:)
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 18:06:55
      Beitrag Nr. 1.210 ()
      GAP AG 82000 Bid 44 cents

      Hoffe nur Fake:(
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 18:07:06
      Beitrag Nr. 1.211 ()
      Devisen: Eurokurs gibt vor US-Zinsentscheidung um einen Cent nach

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der Eurokurs ist wenige Tage vor der erwarteten Zinserhöhung durch die US-Notenbank deutlich gesunken. Die Gemeinschaftswährung gab am Freitag um rund einen Cent nach und notierte am Nachmittag bei 1,3277 Dollar. Die Europäische Zentralbank (EZB) hatte den Referenzkurs zuvor auf 1,3279 (Donnerstag: 1,3378) Dollar festgesetzt. Der Dollar kostete damit 0,7531 (0,7475) Euro.

      "Die Zinsen sind vor der Entscheidung der US-Notenbank wieder stärker ins Blickfeld der Anleger geraten und haben den Dollar gestützt", sagte Devisenexperte Michael Schubert von der Commerzbank. Die meisten Experten gehen davon aus, dass die Federal Reserve am Dienstag ihren Leitzins von 2,5 auf 2,75 Prozent erhöht und der Zinsabstand zur Eurozone (2,0%) weiter wächst. Höhere Zinsen in den USA machen den Dollar attraktiver.

      Schubert sieht in den Kursverlusten des Euro außerdem eine Korrektur zur Aufwertung der vergangenen Tage. "Der Kursanstieg ging doch ein bisschen weit", sagte der Experte. Zwar sei das Leistungsbilanzdefizit im vierten Quartal 2004 auf ein neues Rekordhoch gestiegen, doch habe zu Jahresbeginn der Zufluss ausländischen Kapitals kräftig zugenommen. Die USA benötigen hohe ausländische Investitionen, um ihr riesiges Defizit in der Leistungsbilanz zu finanzieren. Die Sorge um einen Rückgang des Nettokapitalzuflusses hatte den Dollar in den vergangenen Monaten massiv unter Druck gesetzt.

      Zu anderen wichtigen Währungen legte die EZB die Referenzkurse für einen Euro auf 0,69345 (0,6959) britische Pfund, 139,28 (139,72) japanische Yen und 1,5495 (1,5471) Schweizer Franken fest. Die Feinunze Gold wurde in London mit 437,15 (438,60) Dollar gefixt./rw/hi

      Avatar
      schrieb am 18.03.05 18:09:29
      Beitrag Nr. 1.212 ()
      Umfrage

      Fondsmanager erhöhen Aktienquote erneut


      18. März 2005 Deutsche Fondsmanager und Anlagestrategen betrachten Aktien weiter als günstig bewertet und haben den Anteil der Dividendentitel in ihren Portfolios zu Lasten von Anleihen erneut erhöht.

      Der Bestand an Aktien erreichte im Februar im Durchschnitt den höchsten Stand seit März 2004. Gleichzeitig verringerten die Fonds ihre Anlagen in festverzinslichen Papieren deutlich. „Inflationsängste sorgen für eine negative Stimmung an den Rentenmärkten", sagte Wolfgang Straub von Frankfurt-Trust.

      Steigende Aktienquote - Anleihen werden unbeliebter

      Wie die monatliche Umfrage der Nachrichtenagentur Reuters unter deutschen Investmentgesellschaften zeigt, haben die befragten Fondsmanager im Februar den durchschnittlichen Anteil der Staatspapiere deutlich auf 32,04 Prozent von 37,48 Prozent gesenkt. Die Aktienquote stieg dabei im Durchschnitt leicht auf 52,80 Prozent von 52,22 Prozent im Vormonat. Der Bargeldanteil erhöhte sich zudem deutlich auf 15,14 Prozent von 10,30 Prozent.

      „Die gestiegenen Rohstoffpreise sowie verschiedene Äußerungen von Seiten der Notenbanken haben Inflationsängste ausgelöst, die sich verstärkt auf die Rentenmärkte niedergeschlagen haben", sagte Straub. Die Nervosität an den Anleihemärkten dürfte auch in den kommenden Wochen anhalten. „Auf Grund der nach wie vor günstigen Bewertungsrelationen sehen wir dagegen für die Aktienmärkte derzeit nur ein geringes Rückschlagspotenzial".

      Verkürzung der Laufzeiten bei Festverzinslichen

      "Verbesserte Konjunkturdaten aus Amerika, der dort weiter anhaltende Trend zu steigenden Geld- und Kapitalmarktzinsen und der zunehmende Inflationsdruck von Amerika ausgehend belasten die Rentenmärkte weltweit", beschrieb Matthias Mansel, Leiter Fondsmanagement Renten bei der Südkapitalanlagegesellschaft, die Lage an den Rentenmärkten. Mansel erwartet zudem, daß in den kommenden Wochen auch in Europa die Zinsen steigen werden. Bei steigenden Zinsen investieren Anleger eher in Anleihen mit kürzeren Laufzeiten. Entsprechend haben die befragten Fondsmanager die durchschnittlichen Anteile an Anleihen im Euro-Raum mit einem Anlagehorizont bis zu drei Jahren deutlich erhöht und Anteile festverzinslicher Titel mit Laufzeiten über sieben Jahren gekürzt.

      An der Umfrage nahmen insgesamt acht Investmentgesellschaften teil.
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 18:10:34
      Beitrag Nr. 1.213 ()
      Adobe-Aktie ambitioniert bewertet im Aufwärtstrend

      18. März 2005 Überbewertung hindert Aktien nicht daran zu steigen. Manchmal zurecht, wenn die Unternehmen dauerhaft und nachhaltig wachsen. Eine dieser Ausnahmen könnten die Papiere des amerikanischen Softwareunternehmens Adobe sein.



      Das Unternehmen steigert schon seit Jahren sowohl Umsatz als auch Ertrag - zumindest im langfristigen Trend. Diese Entwicklung bestätigt sich auch im ersten Quartal des laufenden Geschäftsjahres. In diesem Zeitraum konnte Adobe den Umsatz im Vergleich mit der Vorjahresperiode um zwölf Prozent auf 472,9 Millionen Dollar steigern, der Nettogewinn legte um 23,5 Prozent auf 151,9 Millionen Dollar oder 60 Cents je Aktie zu. Damit übertraf das Unternehmen sogar noch die eigenen Erwartungen.

      Unternehmen versucht die „gute Stimmung” zu konservieren

      Unternehmenschef Bruce Chizen führt die positive Entwicklung auf die unerwartet starke Nachfrage nach dem im Januar zum ersten Mal ausgelieferten Dokumenten-Managementsystems. Auch die Nachfrage nach der „Creative Suite”, die unter anderem das Bildbearbeitungsprogramm Photoshop und das Zeichenprogramm Illustrator beinhaltet, sei robust.

      Im laufenden Quartal soll eine neue Version der „Suite” lanciert werden. Auf dieser Basis rechnet erhöht das Unternehmen seine Umsatzprognose für das Gesamtjahr von 1,9 auf 1,93 Milliarden Dollar. Das hört sich zwar gut an, dürfte allerdings in erster Linie dazu dienen, die Stimmung unter den Aktionären hoch zu halten. Denn so genau dürfte sich die Umsatzentwicklung nun doch nicht prognostizieren lassen.

      Auch ein Aktiensplit von zwei zu eins dürfte in diese Richtung zielen. Denn Anleger tendieren zumindest unterbewußt dazu, sich an den Kursen der Vergangenheit zu orientieren und neigen zu Käufen, wenn die Aktie optisch günstig auszusehen scheint. Und das, obwohl sich bei einem Split an der Bewertung überhaupt nichts ändert. Anleger scheinen in diesem Sinne überhaupt nicht objektiv zu sein, wie verschiedene Studien in der Vergangenheit gezeigt haben.

      Aktie ist bei aller Solidität kein Schnäppchen

      Fakt ist, daß Adobe mit seinen Programmen eine Art von Sonderstellung erreicht hat. Erstens scheint sich die plattformunabhänige Dokumentenbearbeitungs- und speicherungssoftware immer weiter zu verbreiten. Gleichzeitig neigen die Nutzer - haben sie sich erst einmal an die Software wie Photoshop und Illustrator gewöhnt - auch dabei zu bleiben und regelmäßig auf die neu auf den Markt kommenden neuen Versionen aufzurüsten. Auf dieser Basis scheint das Geschäftsmodell des Unternehmens nachhaltig zu sein.

      Das zeigt sich nicht nur an der Umsatz- und Gewinnentwicklung, sondern auch am Aktienkurs. Denn die Aktie hat nach einem Zwischentief bei 16,5 Dollar im August des Jahres 2002 einen Aufwärtstrend etabliert und inzwischen etwas mehr als 250 Prozent zugelegt auf zuletzt 63,89 Dollar. Der mittelfristige Trend zeigt weiterhin nach oben.

      Mit Kurs-Gewinnverhältnissen von 31,6 und 28,7 auf Basis der Gewinnschätzungen für das laufende und das kommende Geschäftsjahr ist die Aktie allerdings kein Schnäppchen. Sie scheint bei aller Solidität des Unternehmens vor allem vom optimistischen Umfeld und den Wachstumserwartungen profitieren zu können. So lange das anhält, dürfte das Papier den Aufwärtstrend fortsetzen können.

      Schwierig und zu einer Zwischenkorrektur könnte es dann kommen, wenn der Optimismus einen Dämpfer erhalten sollte. Aus diesem Grund dürften Absicherungsstrategien nicht schaden. Nach einer deutlicheren Korrektur dürfte die Aktie allerdings einen näheren Blick wert sein.
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 18:13:26
      Beitrag Nr. 1.214 ()
      Krass...



      China droht USA wegen Taiwan 18.03.2005 Das Außenministerium der VR China hat erstmals in einer deutlichen und undiplomatischen Form den USA zu verstehen gegeben, dass sie sich in der Sache Taiwan heraushalten sollen. Falls das nicht geschieht, würde man alle US-Staatsanleihen auf den Markt werfen und keine neuen mehr kaufen:laugh:, ebenso den Yuan freigeben.:laugh:
      ätschbätsch:laugh::D

      Im letzten Jahr, als alle Vorbereitungen für die Invasion beendet waren, ( wir berichteten ) schickte die USA den größten Teil ihrer Pazifikflotte nach Taiwan, und hochrangige Generäle gaben in Interviews Peking zu verstehen, dass eine Invasion in Taiwan Krieg mit den USA bedeuten würde.

      Nach Verabschiedung des Antiabspaltungsgesetztes ist Peking besser vorbereitet, man benutzt erstmals die Drohung mit der Wirtschaftkeule. Würde China alle US-Bonds verkaufen, hätte dies einen Kollaps des Anleihemarktes zur Folge, die wegen der Defizite auf Fremdgeld angewiesene US-Wirtschaft würde in einem Augenblick zusammenbrechen.

      In der diplomatischen Note des chinesischen Außenministeriums an die US-Administration verlangt China ausdrücklich, dass sich die USA von jeder Einmischung in die Angelegenheit "Taiwan" fernhält, wenn die Invasion beginnt.
      Zudem wird verlangt, dass die US-Regierung ihre "Nichteinmischung" in chinesische Angelegenheiten schon vorher in irgendeiner Weise öffentlich macht.
      Ebenso soll sich die USA bei Kritik an China zurückhalten.

      Als erster "positiver" Schritt in diese Richtung wird in China gesehen, dass die USA soeben erklärten, in diesem Jahr, anders als in allen Vorjahren, bei der im März jährlich stattfindenden UN-Menschenrechtskonferenz in Genf keine Resolution mehr gegen China einzubringen.
      Diese Resolution scheiterte zwar mit schöner Regelmäßigkeit an ein oder zwei Ländern und den Enthaltungen, war aber für die VR China ein Gesichtsverlust. Zudem mußte sie Unsummen an bislang unentschiedene Länder zahlen, um sie auf ihre Seite zu bringen. ( Z.B. wurde an den kleinen Inselstaat Grenada über 100 Mill. USD gezahlt, um sich dessen Stimme gegen die US-Resolution zu vergewissern )

      Die öffenliche Erklärung der USA sollte in etwa folgendes beinhalten:

      -Die USA glauben, dass die Probleme zwischen Taiwan und China von den beteiligten Parteien gelöst werden können
      - Die USA bleiben in diesem Punkt neutral

      Wie es heißt, wurde Bush von der Drohung völlig überrascht, da er nicht wußte, inwieweit die US-Wirtschaft bereits von China abhängig ist.

      US-Außenministerin Rice brach soeben zu Krisengesprächen nach Peking auf.
      Unterdessen wurde die Anzahl der Raketen in Richtung Taiwan auf 800 erhöht. Militärexperten meinen, um eine sichere Invasion zu gewährleisten, müßten insgesamt weit über 1000 Raketen stationiert werden.
      In Zhejiang finden großangelegte Manöver statt, die eine Invasion simulieren sollen. An diesen nehmen auch russische Truppen teil. Die russische Militärführung dementierte aber soeben, dass die Manöver eine Invasion simulieren würden, wie in der russischen Presse berichtet wurde.
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 18:13:49
      Beitrag Nr. 1.215 ()
      USA fordern von China stärkeren Druck auf Nordkorea :rolleyes:

      USA verlieren Geduld mit dem Land

      US-Außenministerin Condoleezza Rice hat China nachdrücklich aufgefordert, Nordkorea zur Wiederaufnahme der Atomverhandlungen zu bewegen.

      HB TOKIO. China sollte seine Druckmittel nutzen, um das befreundete kommunistische Nachbarland in die Sechs-Parteien Gespräche zurückzubringen, sagte Rice auf dem Weg nach Tokio. Neben Nordkorea nahmen an den Gesprächen China, die USA, Russland, Südkorea und Japan teil. In den Verhandlungen ging es darum, den Bau von Atomwaffen durch Nordkorea zu verhindern. Nordkorea hat sich schon vor Monaten aus den Gesprächen zurückgezogen. In jüngster Zeit mehren sich die Anzeichen, dass die USA ihre Geduld mit dem Land verlieren, das im Februar erklärt hatte, es besitze Atomwaffen.

      Bei Rices Besuchen in Japan, Südkorea und China dürfte Nordkorea im Mittelpunkt der US-Diplomatie stehen. Zwischen den drei Staaten und den USA gibt es hinsichtlich des taktischen Vorgehens gegen Nordkorea unterschiedliche Meinungen. Während die USA von China mehr Druck auf Nordkorea erwarten, verlangt China von den USA eine Mäßigung im Ton. Nordkoreas Regierung hatte am Mittwoch verlangt, die USA müssten zunächst die Charakterisierung des Landes als „Vorposten der Tyrannei“ zurücknehmen.

      Südkorea ist generell gegen Druck auf seinen nördlichen Nachbarn und bemüht sich um diplomatische Kontakte, wogegen sich die USA für eine Isolierung Nordkoreas stark machen. Japan ist näher an den US-Positionen, aber ebenso wie China und Südkorea zurückhaltend in der Einschätzung, ob Nordkorea tatsächlich Atomwaffen hat.
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 18:17:25
      Beitrag Nr. 1.216 ()
      US-Regierung macht sich lächerlich, denn China lässt sich nicht
      so einfach unter Druck setzen, dazu sind die wirtschaftlich
      und militärisch schon zu bedeutend...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 18:21:33
      Beitrag Nr. 1.217 ()
      Vossloh erwartet Gewinnrückgang

      Wegen erheblicher Kosten für Spar- und Restrukturierungsmaßnahmen erwartet der Verkehrstechnikkonzern Vossloh in diesem Jahr einen Gewinnrückgang. Ab 2007 rechnet der Vorstand wieder mit überproportionalem Ertragswachstum.


      HB DüSSELDORF. „Vor uns liegt ein Jahr des Luftholens“, sagte Vorstandschef Burkhard Schuchmann am Freitag Düsseldorf. 2005 werde ein Gewinn vor Zinsen und Steuern (Ebit) von 93,4 Mill. € angepeilt nach 105,8 Mill. € im Vorjahr. Der Überschuss werde voraussichtlich auf 47,4 (Vorjahr: 57,2) Mill. € sinken. Die Vossloh-Aktie war größter Verlierer im im Nebenwerte-Index MDax und fiel über vier Prozent auf 39,01 €.

      Der Umsatz 2005 werde durch das jüngst erworbene Diesel-Lokomotivenwerk in Valencia um etwa 19 % auf 1,1 Mrd. € steigen, teilte das Unternehmen mit. Auf das spanische Werk entfalle ein Umsatz von 138 Mill. €. Das Sparprogramm sieht in einzelnen Bereichen wie dem Lokbau einen Personalabbau vor. Im Konzern werde aber zunächst durch das Werk in Valencia die Zahl der Mitarbeiter deutlich auf 5160 (4540) steigen, hieß es. Der erhöhte Personalbedarf sei in dem Geschäftsfeld projektbezogen und befristet.

      Die Restrukturierungen bei Vossloh wurden nötig, nachdem staatliche und kommunale Auftraggeber ihre Investitionen verschoben hatten. Belastend wirkten sich auch die drastisch gestiegenen Stahlpreise aus.

      Vossloh hatte bereits am Donnerstag mitgeteilt, 2004 die Rekordwerte des Vorjahres übertroffen und damit seine Firmenziele erreicht zu haben. Das Ebit habe sich auf 105,8 (100,9) Mill. € verbessert, der Überschuss habe das hohe Vorjahresniveau mit 57,2 (55,5) Mill. € übertroffen. Den Umsatz bezifferte Vossloh mit 922,2 (912,5) Mill. €. Die Aktionäre sollen eine unveränderte Dividende von 1,30 € je Aktie erhalten.

      Avatar
      schrieb am 18.03.05 18:24:14
      Beitrag Nr. 1.218 ()
      Aktien aus der Medizintechnik-Branche mit langfristigen Perspektiven

      Neben den internationalen Konzernen General Electric, Siemens, Johnson & Johnson, Medtronic und Philips, die einen Teil ihrer Umsätze im Bereich Medizintechnik generieren, setzen Analysten in der stark fragmentierten Branche vor allem auf Aktien von Unternehmen aus der zweiten Reihe.

      Kardiologie: Das neue Zauberwort bei der Behandlung von HerzKreislauferkrankungen heißt „Stents“. Dies sind mit Hilfe von Lasern herausgeschnittene Spiralröhrchen, die zur Sauerstoffversorgung bei verengten Herzarterien eingesetzt werden. Neben der Firma Guidant wächst vor allem das US-Unternehmen Boston Scientific in diesem Segment stark. Die Erlöse im Stent-Markt sollen im vergangenen Jahr um 45 Prozent auf drei Mrd. Dollar gestiegen sein. Bei den medikamentbeschichteten Stents kommt Boston Scientific in den USA bereits auf einen Marktanteil von 65 Prozent. Neben den Herzgefäßstützen gelten auch Defibrillatoren gegen Herzflimmern als ein wachstumsstarkes Geschäft. Hier zählt neben der US-Firma Guidant vor allem die Aktie von St. Jude Medical zu den Favoriten der Analysten.

      Orthopädie: Das Schweizer Unternehmen Synthes ist in der Wirbelsäulenchirurgie mit über 30 Prozent Marktanteil die weltweite Nummer eins. Die Eidgenossen sind zudem Technologieführer in diesem Segment: Der Knochenersatzstoff „DBX“ enthält ein spezielles Wachstumsgewebe, dass eine sonst übliche zweite Operation zur Entnahme des Knochenersatzstoffes überflüssig macht.

      Zahnimplantate: Das Marktwachstum von 15 bis 20 Prozent in den nächsten fünf Jahren spricht vor allem für die Marktführer NobelBiocare und die Schweizer Firma Straumann. Vor allem Straumann überzeugt im Markt – mit den höchsten Margen.

      Hörgeräte: Johnson & Johnson hat die Absicht bekannt gegeben, diesen Bereich durch Zukauf zu vergrößern. Die Aktien der Schweizer Phonak, des australischen Anbieters Cochlear und des dänischen Herstellers William Demant könnten von der Übernahmephantasie in diesem Segment profitieren.

      Augenheilkunde: In diesem Bereich zählt traditionell das Unternehmen Carl Zeiss Meditech zu den Favoriten der Analysten.

      Sonstiges: Bei der Herstellung von Dialysegeräten ist das MDax- Unternehmen Fresenius führend. Im Markt für Beatmungsgeräte bezeichnen Analysten die Aktie der TecDax-Firma Drägerwerk als Wert mit Perspektiven. Anlegern, die das Risiko streuen wollen, bietet die Aktie der Beteiligungsgesellschaft BB Medtech eine interessante Investmentalternative.

      Avatar
      schrieb am 18.03.05 18:28:10
      Beitrag Nr. 1.219 ()
      Konsumklima eingetrübt

      Denn der Konsumklima-Index der Universität Michigan, der am Nachmittag veröffentlicht wurde, erwischte die Aktienmärkte auf dem falschen Fuß. Volkswirte hatten mit einem leichten Anstieg des März-Wertes auf 94,6 Punkten (nach 94,1 Punkten im Februar) gerechnet. Tatsächlich fiel der Indikator aber auf 92,9 Zähler. Die US-Börsen reagierten verstimmt auf die Nachricht, starteten im Minus und zogen den Dax mit sich nach unten.

      Altana-Aktie wird entdeckt

      Vor allem die Altana-Aktie macht in den vergangenen Tagen ihren Besitzern Freude. Allein am Freitag stieg das Papier um fast vier Prozent. Die US-Investmentbank Merrill Lynch hatte ihre Kaufempfehlung für den Titel am Mittag bekräftigt. Nachdem das Unternehmen am Donnerstag einen optimistischen Ausblick für 2005 gegeben hatte, sieht die Bank bei der Aktie noch Nachholbedarf. Aber auch die Ankündigung, in der Chemiesparte bald durch Zukäufe wachsen zu wollen, bekam dem Papier gut. Im Gefolge von Altana stieg auch die Schering-Aktie um mehr als zwei Prozent.



      MAN wiegt schwerer

      Mehr und mehr in den Vordergrund drängten sich auch MAN-Aktien. Dabei wirkt sich nach Einschätzung von Marktteilnehmern das zunehmende Gewicht des Papiers im Dax positiv aus. Nach Berechnungen der Deutschen Börse wird sich ihr Gewicht im Dax zum 21. März von 0,77 auf 1,07 Prozent erhöhen. Die Aktie des Lkw- und Druckmaschinen-Herstellers profitierte aber auch von guten Aussichten der Tochtergesellschaft Ferrostaat. Das Unternehmen rechnet mit einem Großauftrag für eine Methanolanlage aus dem Oman.

      Analysten fahren auf BMW ab

      Gefragt waren am Freitag auch Papiere der Auto-Giganten BMW und Volkswagen. BMW erhielt am Freitag freundliche Analystenkommentare sowohl von der Deutschen Bank als auch Morgan Stanley. Beide Institute hatten den Titel hochgestuft, beziehungsweise das Kursziel angehoben.

      Volkswagen: "Kaufen"

      Und die Volkswagen-Aktie beförderte ein Empfehlung durch die französische Großbank Societe Generale in die Pluszone. Die Bank hält den Titel inzwischen für einen "Kauf", nachdem sie VW bislang nur mit dem Urteil "Halten" versehen hatte. Die Aktie litt am Freitag auch nicht unter einer Nachricht aus Brüssel. Beim Europäischen Gerichtshof ist inzwischen die Klage der EU-Kommission gegen das VW-Gesetz eingegangen. Es sichert dem Land Niedersachsen eine Sonderstellung und soll eine Übernahme des Unternehmens erschweren.

      Siemens mit Milliardenübernahme

      Eine Milliarde Dollar (umgerechnet 750 Millionen Euro) will der Elektronikkonzern in den Ausbau seiner Medizintechnik-Sparte investieren. Soviel soll die Übernahme des US-Unternehmens CTI Molecular Imaging kosten. Die profitable Firma ist im Markt für molekulare Bildgebung tätig und auf die Erkennung Krebs spezialisiert. Siemens will den Aktionären binnen zehn Tagen ein Übernahmeangebot von 20,50 Dollar je CTI-Aktie unterbreiten. Die Siemens-Aktie verlor allerdings rund ein halbes Prozent.

      Allianz beklagt faule Kredite

      Freundlich blieb die Stimmung auch für Papiere der Allianz. Das Kursplus von 0,8 Prozent verwundert auf den ersten Blick. Denn nach einer Aussage von Controlling-Vorstand Helmut Perlet soll die Risikovorsorge bei der Tochter Dresdener Bank im laufenden Jahr höher ausfallen. Nach 337 Millionen Euro müssten nun bis zu 500 Millionen Euro für faule Kredite zurück gelegt werden. Offenbar liegt aber auch dieser Betrag im Rahmen der Markterwartungen.

      Continental macht Aktionären Freude

      Ins Plus schaffte es auch die Aktie des Automobil-Zulieferers Continental. Der Vorstand plant die Dividende für das Jahr 2004 auf 0,80 Euro je Aktie (nach 0,52 Euro im Vorjahr) zu erhöhen. Über den Dividendenaufschlag werde der Aufsichtsrat am 30. März entscheiden.

      United Internet wird belohnt

      Absoluter Spitzenreiter im TecDax war die Aktie von United Internet. Teilweise zog der Kurs um mehr als zehn Prozent an. Der Konzern hatte am Donnerstag mitgeteilt, das Portalgeschäft von Web.de für rund 330 Millionen Euro zu übernehmen.

      Solaraktien strahlen

      Hoch im Kurs standen erneut Solaraktien. Der Börsenneuling Conergy verbuchte ein Plus von mehr als sechs Prozent. Der Konzern hatte am Donnerstag einen erfolgreichen Börsenstart aufs Parkett gelegt. Inzwischen hat die Deutsche Bank auch ihre komplette Mehrzuteilungsoption (Greenshoe) von 550.000 Aktien ausgeübt. Die Aktie des Solarzellenherstellers Solarworld gewann mehr als drei Prozent hinzu. Am Donnerstag hatte der Wert bereits deutlich zugelegt, nachdem der Konzern eine höhere Dividende und weiteres Wachstum in Aussicht gestellt hatte.
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 18:32:10
      Beitrag Nr. 1.220 ()
      DAX-Schluss: Hexensabbat sorgt für freundlichen Wochenschluss

      Der Deutsche Aktienindex konnte am Freitagabend leichte Zugewinne vermelden. Angesichts des heutigen dreifachen Verfallstages konnten die deutschen Standardwerte bei sehr hohen Umsätzen trotz der schwachen US-Börsen freundlicher notieren. Zum Handelsschluss notierte der DAX30 mit einem Plus von 0,26 Prozent bei 4.327,18 Zählern.

      Der auch als Hexensabbat bezeichnete dreifache Verfallstag an der Terminbörse EUREX tritt viermal im Jahr auf. An jedem dritten Freitag im März, Juni, September und Dezember treffen die Verfallstermine von Aktien-Optionen, Index-Optionen und Index-Futures aufeinander und sorgen für hohe Handelsvolumina in diesem Segment.

      Am Abend herrscht am deutschen Aktienmarkt weitgehend positive Stimmung. Der DAX wurde von ALTANA, Schering und BMW angeführt. Dabei konnten ALTANA und BMW von den in dieser Woche gemeldeten Zahlen und entsprechend freundlichen Analystenkommentaren profitieren. Schering konnte im allgemein guten Pharmaumfeld ebenso wie Bayer deutlich zulegen.

      Am Ende des Deutschen Leitindex notierten heute die Aktien von Infineon, TUI und ThyssenKrupp. Der Aktienkurs von TUI litt ebenso wie der der Lufthansa unter dem anhaltend hohen Ölpreis.

      Bei den Mid- und SmallCaps machte heute erneut Zapf Creation mit Abschlägen von fast 12 Prozent auf sich aufmerksam. Am Mittwoch hatte der Puppenhersteller die Aussetzung der Dividendenzahlung bekannt gegeben. Ebenfalls schwächer notierte die Aktie des Lackieranlagenherstellers Dürr. Zuvor hatte die amerikanische Rating-Agentur Standard & Poor`s das Bonitäts-Rating herabgestuft.

      Schlussstände 17.40 Uhr:

      DAX: 4.327,18 (+0,26 Prozent)
      MDAX: 5.657,53 (+0,22 Prozent)

      Tagesgewinner: ALTANA, Schering, BMW
      Tagesverlierer: Infineon, TUI, ThyssenKrupp

      Unternehmensnachrichten:

      Der amerikanische Software-Konzern Oracle hat im Bieterkampf um die Retek Corp. die Offerte des deutschen Konkurrenten SAP erneut überboten. Wie der amerikanische Konzern am Donnerstagabend bekannt gab, liegt das neue Übernahmeangebot bei 11,25 Dollar je Aktie. Derzeit hält der Konzern eigenen Angaben zufolge 5,5 Millionen Aktien bzw. 10 Prozent der ausstehenden Anteilsscheine von Retek. SAP hatte kurz zuvor sein Barangebot für das Software-Haus von 8,50 Dollar auf 11,00 Dollar je Aktie angehoben und damit die Konkurrenzofferte von Oracle in Höhe von 9,00 Dollar je Aktie überboten.

      Die Deutsche Börse bietet ihren oppositionellen Großaktionären Presseangaben zufolge eine Vertretung im Aufsichtsrat an. "Wir haben jetzt neue, große Aktionäre, die gesagt haben, sie wollen Aktionäre der Börse bleiben. Damit ist für uns jetzt der Moment gekommen, sie einzuladen, auch im Aufsichtsrat Platz zu nehmen", erklärte Aufsichtsratsvorsitzende Rolf E. Breuer in einem Interview mit der "Frankfurter Allgemeinen Zeitung". Durch dieses Angebot ist die Deutsche Börse erstmals denjenigen Hedgefonds entgegengekommen, welche sich gegen das Übernahmeangebot für die London Stock Exchange (LSE) ausgesprochen hatten. Der Börsenbetreiber hatte zuletzt sein Übernahmeangebot für die LSE auf Druck dieser Anteilseigner zurückgezogen. Breuer favorisiert in diesem Zusammenhang jedoch einen turnusmäßigen Wechsel im Aufsichtsrat, der erst im Jahr 2006 ansteht. Früheren Presseberichten zufolge hatten sich die Hedge-Fonds Atticus und TCI sowie die amerikanische Fondsgesellschaft Fidelity Investments gegen die Übernahmeofferte für den britischen Börsenbetreiber ausgesprochen.

      Die Deutsche Post kommt Presseangaben zufolge bei dem geplanten Einstieg bei der Dänischen Post wohl nicht zum Zug. Die dänische Regierung hatte heute in Kopenhagen mitgeteilt, dass sie mit dem britischen Investmentfonds CVC Capital Partners Verhandlungen über den Verkauf des 25-prozentigen Anteils an der dänischen Staatspost aufnehmen wird. Wie das "Handelsblatt" in diesem Zusammenhang unter Berufung auf einen Konzernsprecher der Deutschen Post berichtet, wird der Logistkkonzern das zuvor abgegebene Angebot dennoch nicht erhöhen. Neben der Deutschen Post und CVC hatte sich auch die niederländische TPG N.V. für den Kauf der Beteiligung beworben.

      MANFerrostaal verbuchte im abgelaufenen Fiskaljahr eine deutliche Umsatzsteigerung. Wie die auf die Bereiche Stahlhandel und Anlagenbau spezialisierte Tochter des Mischkonzerns MAN heute bekannt gab, verbesserte sich der Konzernumsatz im Vergleich zum Vorjahr um 11 Prozent auf 3,19 Mrd. Euro, nach 2,88 Mrd. Euro im Vorjahr. Der Auftragsbestand kletterte von 2,74 Mrd. Euro um 28 Prozent auf 3,51 Mrd. Euro. Zum Ende des Fiskaljahrs beläuft sich der Auftragsbestand auf 2,26 Mrd. Euro, nach 2,19 Mrd. Euro zum Ende des Vorjahres. Der Vorsteuergewinn verringerte sich im Vergleich zum Vorjahr von 65 Mio. Euro auf 62 Mio. Euro, wobei das Ergebnis durch Einmaleffekte in Zusammenhang mit strukturellen Veränderungen belastet wurde. Für das laufende Geschäftsjahr geht MAN Ferrostaal von einer Steigerung beim Ergebnis vor Steuern aus. Um dies zu erreichen, ist ein Ausbau der Vertriebspartnerschaften mit den Unternehmen der MAN-Gruppe geplant.

      Die Schweizer Regierung hat sich Zeitungsangaben zufolge für eine Übernahme der angeschlagenen Swiss International Air Lines AG (SWISS) durch die Deutsche Lufthansa ausgesprochen. Die "Financial Times Deutschland" bezieht sich dabei auf eine Stellungnahme der Finanzverwaltung vor dem Parlament: "Die Übernahme durch die Lufthansa eröffnet im Gegensatz zum Status quo nachhaltig positive Perspektiven: Sicherung und Entwicklung des Hubs in Zürich; Beibehaltung und gar Erweiterung der heutigen Langstreckenflotte; Weiterführung von Swiss als operative, in der Schweiz ansässige Gesellschaft - wenn auch als dezentral geführtes Profitcenter von Lufthansa; Bewahrung und Pflege der Marke Swiss. Im Ergebnis wird damit die bestmögliche Anbindung der Schweiz an den weltweiten Luftverkehr und ein weitgehender Erhalt der Arbeitsplätze angestrebt." Die Zielsetzung ist dabei mit denen identisch, die die Regierung im Jahr 2001 dazu bewogen hätten, die Übernahme der 20,4-prozentigen Beteiligung an der Fluglinie durch den Bund zu genehmigen. Dementsprechend würde sich die Regierung bei einer Abtretung des Aktienpakets im Rahmen der Zweckbestimmung des damaligen Kreditbeschlusses bewegen, hieß es weiter. Wie die "FTD" weiter berichtet, wollen indessen zwei Schweizer Privatinvestoren die SWISS vor einer Übernahme aus Deutschland bewahren. Im "Tages-Anzeiger" (Freitagausgabe) wird dabei in einem offenen Brief kritisiert, dass die mit 2 Mrd. CHF (1,3 Mrd. Euro) an Steuergeldern vor drei Jahren aufgebaute Swiss nun für 65 Mio. CHF an die Lufthansa "verschenkt" werden soll. Dabei werden Investoren gesucht, die sich ab einem Betrag von 10.000 CHF an einer noch zu gründenden SR Invest Holding beteiligen sollen. Bei den Initiatoren handelt es sich um Jürg Brandsowie um Marius Grossenbacher. Zeitungsangaben zufolge handelt es sich bei Brand um den Anwalt des in Genf lebenden Halbbruders des Terroristenführers Osama Bin Laden, Yeslam. Grossenbacher ist Teilhaber der Beteiligungsgesellschaft Genturica. Die SWISS soll nach den Vorstellungen von Brand als Qualitäts-Fluglinie "mit dem heutigen qualifizierten Management und dem heutigen Personal" unabhängig weitergeführt werden.

      Avatar
      schrieb am 18.03.05 18:33:52
      Beitrag Nr. 1.221 ()
      Handel ausgesetzt.....


      DGAP-Ad hoc: Novasoft AG <NOVG.DE>

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Ankündigung "Squeeze-out"

      Novasoft AG: CIBER KÜNDIGT DER NOVASOFT AG "SQUEEZE-OUT" AN

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Heidelberg, 18. März 2005: Die Hauptaktionärin der Novasoft AG, Alte
      Eppelheimer Str. 8, 69115 Heidelberg, ISIN DE0006778905, die CIBER Holding
      GmbH, Heidelberg, beabsichtigt, die Aktien der außenstehenden Aktionäre der
      Novasoft AG im Wege eines Squeeze-out-Verfahrens (§§ 327a ff. AktG) zu
      übernehmen.
      Die CIBER Holding GmbH hält nach eigenen Angaben derzeit 17.886.469 Aktien und
      somit mehr als 95% der stimmberechtigten Aktien der Novasoft AG und hat dem
      Vorstand der Gesellschaft am heutigen Tage das Verlangen gemäß § 327a Abs. 1
      AktG zugeleitet, einen Beschluss der Hauptversammlung der Novasoft AG
      herbeizuführen, mit dem die Aktien der übrigen Aktionäre gegen Gewährung einer
      angemessenen Barabfindung auf die CIBER Holding GmbH übertragen werden.

      Novasoft AG
      Alte Eppelheimer Straße 8
      69115 Heidelberg
      Deutschland

      ISIN: DE0006778905
      WKN: 677890
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 18.03.2005
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 18:38:01
      Beitrag Nr. 1.222 ()
      TecDAX-Schluss: United Internet gewinnt 10 Prozent, WEB.DE schwächer

      Die deutschen Technologiewerte konnten am Freitag aufgrund des heutigen Hexensabbats lange Zeit kräftige Zugewinne vermelden. Am Abend sorgten dann die schwachen US-Börsen für eine deutlich eingetrübte Stimmung. Der TecDAX notierte zum Handelsende mit einem Plus von 0,11 Prozent bei 533,21 Zählern.

      Am Abend herrschte im TecDAX ausgeglichene Stimmung. Die Gewinnerseite wurde derzeit von United Internet (+10,1 Prozent) angeführt. Hier sorgte das von WEB.DE übernommene Portalgeschäft für gute Laune. Daneben halfen auch positive Analystenkommentare. Daneben konnten auch SolarWorld, SÜSS und Bechtle mehr als 3 Prozent zulegen.

      Am Ende des Index notieren heute die Aktien von Dialog, Evotec OAI und WEB.DE. Dialog litt unter dem Ausscheiden aus dem TecDAX. Ab Montag wird der Titel durch MediGene ersetzt. Die höchsten Umsätze konnten heute die Aktien von United Internet, SolarWorld und T-Online auf sich verbuchen.

      Schlussstand von 17.40 Uhr

      TecDAX: 533,21 Punkte (+0,11 Prozent)

      Tagesgewinner: United Internet, SolarWorld, SÜSS
      Tagesverlierer: Dialog, Evotec OAI, WEB.DE

      Unternehmensnachrichten:

      Das Biotechnologie-Unternehmen MorphoSys und Deutschlands größter Pharmakonzern, die in Familienbesitz befindliche Boehringer Ingelheim GmbH, erweitern ihre Zusammenarbeit im Bereich der Forschung sowie bei therapeutischen Anwendungen. Im Rahmen eines neuen Fünf-Jahres-Vertrages sichert sich Boehringer die Option, zahlreiche Exklusiv-Lizenzen für neue therapeutische Antikörperprogramme zu erwerben. Zurzeit verfolgen die Unternehmen gemeinsam zwei therapeutische Antikörperprojekte. Zusätzlich sichert sich Boehringer den Zugang zur HuCAL GOLD Bibliothek. MorphoSys erhält im Gegenzug Zahlungen für die Installationen der Bibliothek, jährliche Lizenzgebühren sowie optional eine Erstattung aller Forschungs- und Entwicklungskosten über die Vertragslaufzeit.

      Die Nemetschek AG veröffentlichte am Donnerstagabend ihren Jahresabschluss und bestätigte zudem ihren Dividendenvorschlag. Der Aufsichtsrat des Unternehmens hatte in seiner gestrigen Sitzung beschlossen, der Hauptversammlung, welche am 20. Mai 2005 stattfinden wird, die Ausschüttung einer Dividende von 2 Euro je Aktie vorzuschlagen (0,50 Euro Basisdividende und 1,50 Euro Bonusdividende). In der gleichen Aufsichtsratssitzung wurde der geprüfte Jahresabschluss 2004 der Nemetschek AG festgestellt und der ebenfalls geprüfte Konzernabschluss 2004 gebilligt. Im Geschäftsjahr 2004 erwirtschaftete der Nemetschek Konzern demnach bei Umsatzerlösen von 96,6 Mio. Euro ein Betriebsergebnis vor Firmenwertabschreibungen von 11,0 Mio. Euro. Der Jahresüberschuss 2004 beläuft sich wiederum auf 5,4 Mio. Euro, das Ergebnis je Aktie beträgt 0,56 Euro.

      Die SHS Informationssysteme AG hat am Donnerstagabend mitgeteilt, dass sie eine Kapitalerhöhung aus genehmigtem Kapital durchführen wird. Der Vorstand hat demnach mit Zustimmung des Aufsichtsrats beschlossen, das Grundkapital der Gesellschaft unter Ausnutzung des genehmigten Kapitals durch Bareinlage unter Ausschluss des gesetzlichen Bezugsrechts um 830.000 Aktien zu erhöhen. Zur Zeichnung der Aktien wurde die VEM Aktienbank AG zugelassen, die die Aktien zusammen mit dem Bankhaus Reuschel im Rahmen einer Privatplatzierung an institutionelle Investoren bereits weiter platziert hat. Der Ausgabebetrag je Aktie beträgt 2,59 Euro. Das Grundkapital der Gesellschaft beträgt nach Durchführung der Kapitalerhöhung rund 9,152 Mio. Euro, so die Mitteilung weiter.

      Das Medizintechnikunternehmen Pulsion Medical Systems gab heute bekannt, dass es die Technologie seiner führenden Produktlinie PiCCOplus erneut verbessern konnte. PiCCOplus wird beim zielgerichteten hämodynamischen Management kritisch kranker Patienten eingesetzt. Das Unternehmen erklärte, dass es mit der neuen V7.0-Technologie nun möglich ist, den anormalen Kurzschluss-Blutfluss zwischen dem rechten und linken Herzen mengenmäßig zu bestimmen. Ferner kann nun die Blutfüllung des Herzens und der Wassergehalt der Lunge genau ermittelt werden. Bereits gestern hatte das Unternehmen bekannt gegeben, dass es seine Produktpalette um CiMON erweitert hat. Genau wie PiCOO ist CiMON ein gering invasives Monitoring-System mit spezifischen Einmalartikeln.

      Avatar
      schrieb am 18.03.05 18:43:26
      Beitrag Nr. 1.223 ()
      Umbau des S&P-500 bringt Milliarden in Bewegung
      Einführung der Streubesitzregel löst umfangreiche Portfolio-Umschichtungen aus - Antizyklisches Handeln lohnt sich
      von Holger Zschäpitz

      Berlin - Für die Händler an der Wall Street ist heute Großkampftag. Denn über sie bricht zum Wochenschluß eine zusätzliche Orderlawine von 18 Mrd. Dollar herein. Ursache ist die Neuordnung des Aktienindex S&P-500. Ab heute wird die Berechnungsmethode für das populäre Marktbarometer verändert. Der Indexanbieter Standard & Poor`s beginnt damit, die Gewichtung der 500 größten börsennotierten US-Gesellschaften auf Streubesitz (Free Float) umzustellen. Künftig wird für das Gewicht der einzelnen Titel nicht mehr die gesamte Marktkapitalisierung, also die Anzahl der Aktien multipliziert mit dem aktuellen Kurs, ausschlaggebend sein, sondern das Volumen der frei handelbaren Aktien. Große Blöcke von Aktien, die sich im Besitz von Unternehmensgründern oder Stiftungen befinden, werden dann nicht mehr mitgerechnet.


      Die größte Veränderung in der Geschichte des S&P-500 hält die Wall Street schon seit Monaten in Atem. Beispielsweise haben die Strategen von Lehman Brothers einen Countdown gestartet - jeden Tag gibt es eine 14-seitige Studie mit den neuesten Entwicklungen im Vorfeld des Index-Revirements. Kein Wunder, haben die US-Anleger doch eine Vorliebe für Index-Investments. Nach Berechnungen der US-Investmentbank Morgan Stanley sind insgesamt 1,1 Bio. Dollar in Anlageprodukte investiert, die den S&P-500 eins zu eins abbilden. Bei jeder noch so kleinen Anpassung geraten da Milliarden an Aktienpaketen in Bewegung. Damit es nicht zum ganz großen Chaos kommt, stellt S&P den Index heute erst zur Hälfte auf Streubesitz um. Der zweite Teil folgt dann am 16. September.


      Angesichts der milliardenschweren Portfolioumschichtungen wittern viele Anleger das große Geschäft. Seit Wochen befassen sich Studien mit den Effekten der Neuordnung. Zu den klaren Verlierern zählen Aktien mit einem geringen Streubesitz. Auf der schwarzen Liste stehen etwa Wal-Mart, der Softwareriese Microsoft, die Investmentbank Goldman Sachs oder der Computerhersteller Oracle. Denn hier befinden sich große Aktienpakete in den festen Händen der Gründer, diese Konzerne stuft S&P am stärksten herab. Bei Wal Mart etwa - knapp 40 Prozent der Anteile hält die Familie des Unternehmensgründer Sam Walton - wird das Gewicht um 40 Basispunkte zurückgestutzt. Die Aktie nimmt damit nur noch ein Gewicht von 1,6 Prozent im S&P-500 ein. Wegen der Portfolioanpassungen erwarten die Strategen von Morgan Stanley für heute ein zusätzliches Verkaufsvolumen von 8,3 Mrd. Dollar. Bei Microsoft dürften Manager von Indexfonds den Markt mit Aktien im Wert von 3,3 Mrd. Dollar fluten, bei Goldman Sachs muß die Börse 1,9 Mrd. Dollar an zusätzlichen Papiere schlucken.


      Dagegen steigt das Gewicht der Aktien mit einem hohen Streubesitz. Zu den Nutznießern der Anpassung zählen der Ölmulti Exxon, der Mischkonzern General Electric oder der Pharmariese Johnson & Johnson. Für GE rechnen die Morgan-Stanley-Profis mit einer Mehrnachfrage von 42 Mio. Aktien, bei Exxon dürften Papiere im Wert von 1,4 Mrd. Dollar zusätzlich geordert werden.


      Ob es für Anleger jedoch klug ist, heute auf die Gewinner der Umstellung zu setzen und die Verlierer aus dem Portfolio zu kegeln, ist fraglich. Denn schon seit Anfang Dezember haben sich die großen Hedgefonds positioniert. Dies führte dazu, daß Absteiger Wal Mart in den vergangenen drei Monaten drei Prozent an Wert verlor, während die Papiere des Aufsteigers Johnson & Johnson um 15 Prozent zulegten. Daher raten einige Profis zu einer antizyklischen Strategie. Für Anleger bieten sich günstige Einstiegsgelegenheiten bei Aktien, die eine niedrigere Gewichtung bekommen und daher von den Indexfonds verkauft werden müssen. Andere Indexneuordnungen zeigten, daß verkaufsbedingte Kursverluste schon bald wieder mehr als ausgeglichen sein könnten.


      Artikel erschienen am Fr, 18. März 2005
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 18:46:17
      Beitrag Nr. 1.224 ()


      DJIA 10,612.97 -13.38 -0.13%
      S&P 500 1,188.04 -2.17 -0.18%
      Nasdaq 2,009.57 -6.85 -0.34%




      Phlx Semiconductor Index 413.98 -3.82 -0.91%
      Biotechnology Index 498.11 -1.25 -0.25%




      Euro/USD 1,3309 - 0,52 %
      Gold/USD 439,45 + 0,11 %
      Silber/USD 7,37 + 0,14 %




      Nymex Crude Oil April 2005 56.40 USD


      Avatar
      schrieb am 18.03.05 19:41:45
      Beitrag Nr. 1.225 ()
      moin ,moin
      ihr nasen

      :D

      alles roger hier ???

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 18.03.05 20:08:10
      Beitrag Nr. 1.226 ()
      Gabs bei Fielmann irgendeine Indexneugewichtung ?

      Avatar
      schrieb am 18.03.05 22:01:37
      Beitrag Nr. 1.227 ()
      Bye allerseits & ich wünsche ein schönes Wochenende ...:D




      Buddhistische Mönche in Thailand demonstrieren gegen den Börsengang
      des Unternehmens Chang beer an die örtliche Börse.
      Avatar
      schrieb am 19.03.05 09:32:35
      Beitrag Nr. 1.228 ()
      Moin allerseits :)


      Wall Street wegen S&P-Neugewichtung zumeist im Minus

      New York, 18. Mär (Reuters) - Die Neugewichtung des S&P-500 und angegliederter Indizes sowie der vierfache Hexensabbat haben die Anleger an der Wall Street am Freitag zur Vorsicht veranlasst. Die führenden Börsenindizes gaben bei hohen Umsätzen und sprunghaften Kursbewegungen fast durchweg nach. Der Dow-Jones schaffte jedoch kurz vor Sitzungsende noch ein minimales Plus.



      Der Blick der Anleger richte sich zudem allmählich auf das Zinstreffen der US-Notenbank (Fed) in der nächsten Woche, sagten Händler. Die Finanzmärkte erwarten eine siebte Erhöhung des Schlüsselzinses in Folge um wiederum 25 Basispunkte auf dann 2,75 Prozent. Sie hoffen zudem, dass die Fed erneut signalisieren wird, die Zinsen weiter nur moderat anzuheben.

      Der Dow-Jones-Index <.DJI> der Standardwerte verließ den Handel 0,03 Prozent höher mit rund 10.629 Zählern. Im Geschäftsverlauf hatte er sich zwischen einem Hoch von 10.653 und einem Tief von 10.557 Punkten bewegt. Der breiter gefasste S&P-500-Index <.SPX> gab um 0,05 Prozent auf etwa 1189 Zähler nach. Der Index der Technologiebörse Nasdaq <.IXIC> fiel um 0,43 Prozent auf rund 2007 Punkte. Zwischenzeitlich war er sogar unter die Marke von 2000 Zählern und damit auf den niedrigsten Stand seit November gerutscht. Im Vergleich zur Vorwoche verlor der Dow 1,4 Prozent, der S&P 0,9 Prozent und der Nasdaq 1,7 Prozent.



      "Das ist ein wirklich sprunghafter Tag. Alle sind vorsichtig wegen der Neugewichtung des S&P", sagte Larry Peruzzi von The Boston Company Asset Management. "Das war verrückt wegen des Hexensabbats und der Neugewichtung. Bei fast jedem Technologiewert haben wir extreme Kursausschläge gesehen", sagte auch Greg Palmer von Pacific Crest Securitie.

      Zu den Werten, deren Gewichtung S&P im Index ändern will, zählen Schwergewichte wie der weltgrößte Softwarekonzern Microsoft <MSFT.O> und der SAP <SAPG.DE> -Konkurrent Oracle <ORCL.O> . Etwa die Hälfte der Neugewichtung will S&P am Freitag nach Börsenschluss vornehmen.

      Händler verwiesen zudem auf den vierfachen Hexensabbat, den gleichzeitigen Verfall von verschiedenen Termin- und Optionskontrakten. Dieser löst oft sprunghafte Kursveränderungen aus, weil die Anleger zum Verfallstermin ihre Positionen unter anderem anpassen, Kontrakte verkaufen, verlängern oder in neue Engagements umsteigen werden.

      Im Blick der Anleger waren erneut Werte der Softwarebranche. Insbesondere der Bieterwettbewerb zwischen Oracle und SAP um Retek <RETK.O> zog die Aufmerksamkeit der Börsianer auf sich. Oracle hatte nach Börsenschluss am Vortag sein Angebot erneut über das des Rivalen SAP erhöht. Oracle-Titel verloren gut 4,7 Prozent auf 12,54 Dollar, Retek-Aktien knapp 1,6 Prozent auf 11,47 Dollar. Microsoft-Aktien gaben ein knappes Prozent auf 24,31 Dollar ab.

      In der Gunst der Anleger standen einmal mehr die Papiere des Computer-Konzerns Apple <AAPL.O> nach einer Höherstufung der Titel durch Morgan Stanley. Der Kurs der Papiere zog daraufhin um knapp 1,7 Prozent auf 42,96 Dollar an.



      Dagegen löste eine Reduzierung der Gewinnprognose des Elektronik-Einzelhändlers RadioShak eine Verkaufswelle unter Telekom-Werten aus. RadioShak erwartet einen schwächeren Handy- und Batterie-Absatz. In den Sog gerieten auch die Papiere von Sprint <FON.N> , die 0,7 Prozent auf 22,80 Dollar verloren und die Aktien von Qualcomm <QCOM.O> , die mit 36,47 um gut 1,1 Prozent ermäßigt angeschrieben wurden.

      An der New York Stock Exchange wechselten rund 2,34 Milliarden Aktien den Besitzer. 1233 Werte legten zu, 2082 gaben nach und 150 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei Umsätzen von rund 2,09 Milliarden Aktien 1221 Werte im Plus, 1877 im Minus und 144 unverändert.

      An den US-Kreditmärkten verloren die zehnjährigen Staatsanleihen <US10YT=RR> im späten Handel 11/32 auf 95-30/32 Punkte. Sie rentierten mit 4,511 Prozent. Die 30-jährigen Bonds <US30YT=RR> gaben 26/32 auf 108-9/32 Zähler ab. Dabei ergab sich eine Rendite von 4,812 Prozent.
      Avatar
      schrieb am 19.03.05 09:33:40
      Beitrag Nr. 1.229 ()
      Nortel ist im dritten Quartal 2004 in die roten Zahlen gerutscht

      New York, 19. Mär (Reuters) - Der wegen Bilanzunregelmäßigkeiten in die Schlagzeilen geratene Telekommunikationsausrüster Nortel <NT.TO> hat im dritten Quartal 2004 Verluste in Höhe von 259 Millionen Dollar eingefahren. Aus den am Freitag vorgelegten Geschäftszahlen ergibt sich, dass insbesondere erhöhte Forschungs- und Entwicklungskosten sowie Sonderbelastungen negativ zu Buche schlugen.

      Im Vorjahreszeitraum hatte Nortel noch einen Gewinn in Höhe von 131 Millionen Dollar verbucht. Nortel hatte für das dritte Quartal 2004 zwar mit Verlustzahlen in etwa auf dem nunmehr ausgewiesenen Niveau gerechnet. Der Umsatz blieb mit 2,18 Milliarden Dollar jedoch klar hinter den Erwartungen zurück. Nortel hatte mit einem Erlös in Höhe von 2,27 Milliarden Dollar gerechnet.

      Anfang Februar hatte das in Brampton in der kanadischen Provinz Ontario ansässige Unternehmen die lange erwarteten revidierten Zahlen für das erste und zweite Quartal 2004 vorgelegt. In beiden Quartalen hatte der Konzern einen Netto-Gewinn in zweistelliger Millionenhöhe ausgewiesen.
      Avatar
      schrieb am 19.03.05 09:35:50
      Beitrag Nr. 1.230 ()
      Oracle - US-Kartellbehörde stimmt Retek-Übernahme vorläufig zu

      San Franciso, 18. Mär (Reuters) - Der US-Softwarekonzern Oracle <ORCL.O> hat die vorläufige Genehmigung der US-Kartellbehörde für seine geplante Übernahme des Software-Anbieters Retek <RETK.O> erhalten. Auch der deutsche Oracle-Konkurrent SAP <SAPG.DE> hat für Retek ein Angebot vorgelegt.



      Mit der Entscheidung der Wettbewerbshüter sei nun der Weg frei, die Transaktion weiter zu verfolgen, erklärte Oracle am Freitag weiter.

      Im Wettstreit mit SAP <SAPG.DE> hatte Oracle Stunden zuvor sein Übernahmeangebot an die Retek-Anteilseigner nochmals auf 11,25 Dollar je Aktie aufgestockt. Davor hatte SAP die frühere Offerte von Oracle <ORCL.O> klar überboten und sein Gebot um 29 Prozent auf elf Dollar je Retek-Aktie erhöht. Der deutsche Konzern bezeichnete diese Offerte über rund 617 Millionen Dollar (rund 461 Millionen Euro) als letztes Wort.

      Von der Übernahme der auf Software für Handelsunternehmen spezialisierten Retek versprechen sich die direkten Konkurrenten SAP und Oracle einen besseren Zugang zu Kunden im Groß- und Einzelhandel.

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      schrieb am 19.03.05 09:37:50
      Beitrag Nr. 1.231 ()
      Ölpreis mit neuem Rekordhoch auf Schlusskurs-Basis

      NEW YORK (Dow Jones)--Mit Aufschlägen hat der Ölpreis an der Nymex eine Handelswoche beendet, in der er mehrfach auf Rekordhochs geklettert war. Am Freitag stieg der Preis für den Aprilkontrakt auf ein Barrel Light Sweet Crude um 0,32 USD auf 56,72 USD und erreichte damit den höchsten Schluss-Stand, den ein Frontmonat bisher erzielt hat. Der Preis war im Overnight-Handel im Gefolge von Gewinnmitanhemn bis auf 55,95 USD gefallen, lockte damit aber sofort wieder spekulativ orientierte Gelegenheitskäufer an. Es sei weiter ein gut unterstützter Markt, sagte ein Analyst, die Fonds blieben in der Erwartung investiert, dass im Jahresverlauf die Preise weiter steigen werden.

      Er rechnet damit, dass der Preis bereits in der kommenden Woche auf neue Höchststände klettert. Am Markt werde häufig als nächste Zielrange der Bereich zwischen 60 und 65 USD genannt. Teilnemer sähen eine mögliche OPEC-Zusicherung auf nochmalige Ausweitung der Förderung skeptisch, da mit dem überwiegend sauren saudischen Öl nicht die Nachfrage nach Light Sweet Crude gestillt werden könne.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/18.3.2005/rz

      Avatar
      schrieb am 19.03.05 10:41:33
      Beitrag Nr. 1.232 ()
      Moin HSM


      Thread des Tages

      Thread: Die geile April :D
      Avatar
      schrieb am 19.03.05 11:32:29
      Beitrag Nr. 1.233 ()
      Ni hao:cool:

      Schönes Wochenende Euch allen:cool:
      Avatar
      schrieb am 19.03.05 13:33:08
      Beitrag Nr. 1.234 ()
      Avatar
      schrieb am 19.03.05 13:33:47
      Beitrag Nr. 1.235 ()
      Avatar
      schrieb am 19.03.05 13:36:54
      Beitrag Nr. 1.236 ()
      Conti will Aktionären deutlich höhere Dividende zahlen
      Frankfurt/Main - Der Autozulieferer Continental will seinen Aktionären für 2004 eine auf 0,80 Euro je Aktie erhöhte Dividende zahlen. Im Vorjahr hatte das Unternehmen 0,52 Euro gezahlt. "Am Geschäftserfolg sollen die Anleger nicht nur durch den deutlich gestiegenen Börsenwert ihres Unternehmens teilhaben, sondern auch durch eine mehr als 50prozentige Erhöhung der Dividende auf einen Spitzenwert", erklärte der Vorstandsvorsitzende Manfred Wennemer.


      Das Unternehmen begründete die starke Steigerung mit der deutlichen Reduzierung der Schulden und einem gestiegenen Cash Flow. Nach einem höher als erwartet ausgefallenen Gewinnzuwachs


      2004 strebt der Automobilzulieferer und Reifenhersteller im laufenden Jahr zu weiteren Rekorden. "Wir gehen davon aus, daß wir das Ergebnis aus 2004 sowohl beim Umsatz als auch beim Ebit nochmals übertreffen werden", hatte Wennemer bereits Anfang Februar für das laufende Jahr in Aussicht gestellt. 2004 hatten Conti-Papiere am Aktienmarkt zu den großen Favoriten gezählt. In den vergangenen zwölf Monaten haben die Titel ihren Wert mehr als verdoppelt. rtr
      Avatar
      schrieb am 19.03.05 13:38:53
      Beitrag Nr. 1.237 ()
      Reformgipfel macht Dax attraktiver
      Noch unterschätzen die meisten Experten die positiven Gewinneffekte
      von Holger Zschäpitz

      Berlin - Die ersten Reaktionen auf den Reformgipfel von Bundeskanzler Schröder mit der Opposition machen eines deutlich: Die Pisa-Studie lügt nicht - selbst an der Börse gibt es mangelnde Kenntnisse im Bereich Rechnen. Nur so läßt sich erklären, warum das Lamento der Experten über die verpaßten Chancen des Spitzentreffens überwog und nur wenige Profis die guten Aussichten für den Dax herausstellten.


      "Die ausgehandelten Ergebnisse werden der deutschen Wirtschaft nicht den dringend erforderlichen Wachstumsimpuls geben", sprach Morgan-Stanley-Volkswirtin Elga Bartsch zu Wochenschluß das aus, was fast alle Beobachter dachten.


      Dabei hätte es für die deutsche Börse gar nicht viel besser laufen können. Sollte nämlich die Senkung der Körperschaftssteuer von 25 auf 19 Prozent schon im kommenden Jahr Realität werden, würde dies die Gewinne der Dax-Firmen kräftig nach oben treiben. "Das Umfeld für die Unternehmen verbessert sich erheblich", sagt Matthias Jörss von Sal. Oppenheim. Es geht um Milliarden. "Würden die Dax-Unternehmen 100 Prozent ihrer Gewinne in Deutschland versteuern, brächte dies eine Entlastung von 5,3 Mrd. Euro, was einer Ertragssteigerung von neun Prozent entspricht", rechnet Jörss vor. Sicher sei dies eine sehr optimistische Schätzung, weil die Blue Chips keineswegs 100 Prozent ihrer Ergebnisse hierzulande erwirtschaften. Auch habe der Kanzler bisher weder einen Zeitplan noch konkrete Maßnahmen zur Gegenfinanzierung veröffentlicht. "Unter dem Strich rechnen wir aber mit einer Dax-Gewinnsteigerung im mittleren einstelligen Prozentbereich."


      Zu ähnlichen Ergebnissen kommt Gunnar Hamann von Dresdner Kleinwort Wasserstein. Er hat für jedes Dax-Mitglied den inländischen Gewinnanteil berechnet und in Abhängigkeit dessen den positiven Steuereffekt durchkalkuliert. Unter den größten Nutznießern finden sich mit Deutscher Börse, Lufthansa, Commerzbank, Post und Telekom jene Konzerne wieder, die einen hohen Anteil ihrer Erträge hierzulande machen. "Dies ist jedoch nur eine eindimensionale Sichtweise, weil sie die Gegenfinanzierung unberücksichtigt läßt", räumt Hamann ein.


      Doch auch das Stopfen von Steuerschlupflöchern dürfte die positive Börsenbilanz des Reformgipfels kaum aufheben. So sind als Gegenfinanzierung für die niedrigeren Sätze zwei Maßnahmen im Gespräch: Da ist zum einen die Erhöhung der Mindeststeuer von heute 40 auf 50 oder 60 Prozent. Unternehmen könnten dann nur noch einen kleineren Anteil ihrer Miesen der Vergangenheit mit den aktuellen Gewinnen verrechnen. Damit müßten Konzerne mit hohen Verlustvorträgen diese über einen längeren Zeitraum aufzehren. Zum anderen sind höhere Abgaben für Dividendenausschüttungen in der Diskussion. Müssen heute deutsche Anleger wegen des Halbeinkünfteverfahrens nur 50 Prozent der Unternehmensausschüttungen versteuern, könnte der Fiskus bald 60 Prozent für die Berechnung heranziehen. "Beide Maßnahmen werden aber den positiven Effekt der niedrigeren Körperschaftssteuer nicht zunichte machen", sagt Hannes Wittig von Dresdner Kleinwort Wasserstein, der einmal Steuersenkung und die mögliche Gegenfinanzierung bei der Telekom durchgerechnet hat. Schließlich eignen sich die Bonner als Exempel besonders, schütten sie doch hohe Dividenden aus und verfügen über Verlustvorträge von sieben Mrd. Euro. "Die T-Aktie ist durch den Reformgipfel zwischen 50 Cents und ein Euro mehr Wert geworden. Die meisten Analysten unterschätzen das noch", so Wittig.



      Ohnehin sind es nicht nur die blanken Zahlen, die entscheiden. So erinnert Hamann an die Stimmungsverbesserung im Anschluß an die Agenda-2010-Rede vor zwei Jahren. Und auch für Jörss ist das Sentiment entscheidender. "Gerade angelsächsische Investoren lieben oder hassen Deutschland. Die Senkung der Körperschaftssteuer kann dazu beitragen, daß die ausländischen Anleger den Dax wieder mehr mögen." Dies bestätigt Richard Lacaille von State Street Global: "Der Reformgipfel war positiv für deutsche Aktien. Der Pessimismus der Ökonomen ist irreführend. Als Investor kaufe ich nicht das deutsche Bruttoinlandsprodukt, sondern Dax-Firmen."


      Artikel erschienen am Sa, 19. März 2005
      Avatar
      schrieb am 19.03.05 13:39:18
      Beitrag Nr. 1.238 ()
      Deutsche Post könnte Ergebnisziel für 2005 weit übertreffen
      Aktie des Tages: US-Geschäft bleibt aber ein Unsicherheitsfaktor
      von Lina Panitz

      Köln - Obwohl die Deutsche Post gerade jüngst einige Rückschläge bei der Expansion ins europäische Ausland einstecken mußte, finden Analysten nur lobende Worte für den "gelben Konzern". Die zu Monatsbeginn veröffentlichten Kernzahlen für den Jahresabschluß 2004 lagen deutlich über den Erwartungen der Experten. Und mit einem operativen Ergebnis (Ebita) von 3,35 Mrd. Euro hat der Bonner Brief- und Paketkonzern auch seine eigenen Ziele weit überholt.


      "Das liegt vor allem am Wertsteigerungsprogramm STAR", konstatiert Anlageexperte Klaus Linde von SES Research. Das im Jahr 2003 selbst auferlegte Kostensparprogramm soll die Effizienz des Konzerns steigern und die Verluste mindern. "Da kann man die Post nur loben, daß sie ihre ambitionierten Ziele so schnell umsetzt", sagt auch Per-Ola Hellgren von der Landesbank Rheinland Pfalz. Es fehle aber ein wenig an organischem Wachstum.


      Seine detaillierte Bilanz für 2004 legt der Bonner Konzern am kommenden Dienstag jedoch in einem sehr positiven Umfeld vor. Spannend bleibt, wie sich die einzelnen Sparten (Brief, Express/Paket, Logistik und Postbank) entwickelt haben - der Blick richtet sich verstärkt aufs Ausland. Erstmals machte das Bonner Unternehmen mehr Geschäft im Ausland als im Inland und ist damit dem Ziel, Welt-Champion der Transportbranche zu werden, einen Schritt näher gekommen. Sorgenkind bleibt aber Amerika. Hier wurde bisher viel Geld versenkt, um mit dem DHL Expressdienst am Markt Fuß zu fassen. Allein der Kauf der amerikanischen Nummer Drei - hinter UPS und Fed Ex - Airborne-Express kostete eine Mrd. Euro. "Die Post hat die Integration unterschätzt", meint Analyst Linde. Auch in diesem Jahr werden dort weiterhin Verluste gemacht, allerdings können sie wahrscheinlich auf höchstens 300 Mio. Euro gedrückt werden. "Dennoch bin ich zuversichtlich, daß das Geld in den USA gut angelegt ist", ergänzt Linde. Erwirtschaftet der Bonner Konzern ab 2006 tatsächlich wie geplant Gewinne in Amerika, gibt es dort weitaus attraktivere Margen als in Europa zu holen. Liegt der europäische Durchschnitt bei drei bis sieben Prozent Ebit-Marge, sind in den USA zwischen zehn und 17 Prozent zu verdienen.


      Auf jeden Fall sind die Analysten durchweg optimistisch, daß Vorstandschef Klaus Zumwinkel sein Ziel eines operativen Ergebnisses von 3,6 Mrd. Euro für das laufende Jahr weit übertreffen wird. "Als eher konservatives Unternehmen wird die Post dennoch ihr Ziel eher nicht nach oben schrauben", meint Hartmut Moers von Oppenheim Research. Das die Bonner das Ziel übertreffen, sei aber so gut wie sicher. SES-Analyst Linde hält sogar ein Überschreiten der vier Mrd. Euro Marke beim Ebita für möglich, falls das noch ausstehende Einsparpotential aus STAR in 2005 voll realisiert wird.


      Wagt der Post- und Logistikkonzern am Dienstag doch noch einen optimistischeren Ausblick, könnte das den Weg für weitere Kurssteigerungen frei machen. Aktuell wird die gelbe Aktie für knapp 18 Euro an der Börse gehandelt.


      Zwar erwarten die Analysten in diesem Jahr keine großen Kurssprünge - Klaus Linde von SES Research liegt mit 22,10 Euro am oberen Rand. Linde hält den Titel des Bonner Konzerns für einen "Outperformer", weil er sich deutlich positive Effekte aus dem amerikanischen Expressgeschäft erhofft. Aber auch die große Mehrheit seiner Kollegen zeigt sich der Post-Aktie gegenüber sehr aufgeschlossen: Sie empfehlen sie zum Kauf.


      Artikel erschienen am Sa, 19. März 2005
      Avatar
      schrieb am 19.03.05 13:56:21
      Beitrag Nr. 1.239 ()
      Bin mir nicht ganz sicher, aber es passt eigentlich bestens hier rein!

      Bei allen trades auf Werte vom TecDAX sollte erhöhte Vorsicht gelten.
      Nach einer umfangreichen Chartanalyse steht der Index vor einer möglichen Trendumkehr.:eek:
      (gelesen unter: http://www.traderboersenboard.de/forum/showthread.php?postid…)

      Hoffen wir mal nicht, denn dem könnten sich auch die Einzelwerte kaum entziehen....:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 19.03.05 14:19:59
      Beitrag Nr. 1.240 ()
      Avatar
      schrieb am 19.03.05 15:57:50
      Beitrag Nr. 1.241 ()
      Servus Azul Real, Lintorfer, nocherts & Siedlerpradies :)


      Finanzvorstand - Schering kann Kauf von 2 Mrd Euro stemmen

      Frankfurt, 19. Mär (Reuters) - Der Berliner Pharmakonzern Schering <SCHG.DE> kann nach den Worten von Finanzvorstand Jörg Spiekerkötter eine Übernahme von zwei Milliarden Euro stemmen.

      "Alles zusammengenommen - den ohnehin schon `eingerateten` Kreditrahmen plus die umfangreiche Liquidität samt jüngst aufgenommenen Darlehen - müsste locker eine Akquisition von bis zu zwei Milliarden Euro erlauben", sagte Spiekerkötter der "Börsen-Zeitung" (Samstagausgabe). Ergänzungen in der Onkologie (Krebsforschung) und bei den Spezialtherapeutika seien willkommen. Das "A"-Rating bliebe bei einem Zukauf unangetastet. Dieser Rahmen ließe sich durch die Ausgabe eigener Aktien noch erweitern. Lasse sich auf Dauer keine Übernahme realisieren, könne sich der Finanzverantwortliche auch eine Sonderdividende vorstellen.

      NACH 2005/06 KOMMEN DIE GROSSEN HOFFNUNGSTRÄGER

      Über das eigene Unternehmen äußerte sich der Finanzvorstand zuversichtlicher. "Nach 2005/06 kommen die großen Hoffnungsträger auf den Markt", sagte er. Allein in der Onkologie stimme die gut gefüllte Forschungspipeline ziemlich hoffnungsfroh. Könne das Krebsmittel PTK/ZK auf den Markt gebracht werden mit seinem erwarteten Umsatz von einer Milliarde Euro, ohne dass sich an der grundlegenden Kostenstruktur Nennenswertes ändere, habe Schering "ganz andere Ratios", das heißt, eine deutlich höhere Marge. "Ein großes Mittel muss kommen. Wenn zwei auf den Markt kommen, sieht es für Schering sehr gut aus", sagte Spiekerkötter. Die operative Marge könne nach 2006 über das bis dahin angestrebte Ziel von 18 Prozent gehievt werden.

      FINANZVORSTAND: HALTEN AN SPARTE DIAGNOSTIK FEST

      Der im Deutschen Aktienindex notierte Konzern wies Spekulationen über einen Verkauf der Sparte Diagnostik zurück. "Da der Bereich jedoch im Risiko-Return ein wichtiger Bestandteil ist, ist eine Abgabe kein Thema", sagte Spiekerkötter. Die Sparte sei durch einen stabilen Geschäftsverlauf mit hohen Cash-Zuflüssen gekennzeichnet. "Wir werden uns doch dieses Standbein nicht wegschlagen, auch wenn Analysten das Diagnostika-Geschäft nicht ganz so sexy finden." Nach dem Kauf der britischen Amersham <AHML.L> durch General Electric <GE.N> für 9,5 Milliarden Dollar waren Gerüchte aufgekommen, die Berliner könnten sich von dem Bereich trennen.

      Mit Blick auf eine mögliche Übernahme von Schering durch einen Konkurrenten sagte Spiegerkötter, dass der Berliner Konzern durch seine Spezialisierung auf wenige Märkte weder ein nennenswertes Rationalisierungspotenzial noch für die ganz Großen der Branche einen wirklichen "Befreiungsschlag nach vorne" biete. Ausschließen könne er aber nichts.
      Avatar
      schrieb am 19.03.05 16:07:09
      Beitrag Nr. 1.242 ()
      Börsenausblick: Rohstoffpreise lasten auf Finanzmärkten

      Die hohen Rohstoffpreise, ihre Auswirkungen auf die Inflation sowie das Verhalten der US-Notenbank dürften die Anleger in Atem halten. An den Aktienbörsen stehen die Chancen für eine Aufwärtsbewegung der verkürzten Woche vor Ostern eher schlecht.

      Denn steigen die Rohstoffpreise, darunter auch das Öl, weiter, dann schmälert das auch die Gewinnaussichten der Unternehmen. Ein unerwartet hoher Preisanstieg oder scharfe Worte von Seiten der Fed wären für die Kurse von Staatsanleihen wiederum Gift.

      In der abgelaufenen Woche verzeichnete der Dax ein Wochenminus von 0,8 Prozent auf 4327,18 Punkte. Der Dow Jones verlor um 1,3 Prozent auf 10.629 Punkte. Am Rentenmarkt fiel die zehnjährige Rendite auf Wochensicht von 3,77 Prozent auf 3,69 Prozent. Der Bund-Future gab um 67 Stellen auf 117,90 Punkte nach.

      Eine Frage der Wortwahl

      Das zentrale Ereignis der Woche ist die Sitzung des Offenmarktausschusses der US-Notenbank. Als sicher gilt, dass die Fed die Zinsen ein weiteres Mal um 0,25 Prozentpunkte auf 2,75 Prozent erhöht. Für Spannung sorgt aber die Frage, ob die Notenbanker irgend etwas in ihrer Wortwahl ändern, was auf einen künftig schärferen geldpolitischen Kurs hindeuten könnte, wie ein kritischerer Verweis auf Inflationsgefahren oder der Wegfall des Versprechens, die Geldpolitik in maßvollen Schritten zu straffen.

      An den Rohstoffmärkten gibt es keine Zeichen für eine Entspannung. Von 50 befragten Analysten und Strategen einer Bloomberg-Umfrage rechnen 64 Prozent mit einer Fortsetzung des Höhenflugs beim Ölpreis, der vergangene Woche in den USA erstmals die Marke von 57 $ überschritten hat. Der weit beachtete CRB-Rohstoffindex kletterte auf ein 24-Jahres-Hoch, nachdem die Kupfernotierungen ein Rekordniveau erreicht hatten. Internationale Investmentfonds schleusen immer mehr Geld in die Rohstoffmärkte, weil sie derzeit die höchsten Renditechancen bieten.

      "Der Aufwärtstrend sollte sich fortsetzen, weil die Fonds weiter kaufen", sagten Terminhändler. Allerdings gibt es auch warnende Stimmen. "Die schauen nur auf den CRB-Index und kaufen alles und ruinieren damit den Markt", klagte ein Rohstoffhändler in Chicago. Auch Goldman Sachs geht davon aus, dass beispielsweise die Preise für Basismetalle bis Jahresende wieder sinken werden. Kurzfristig könnte ein sinkender Dollarkurs für eine leichte Entspannung sorgen.

      Die Ölpreise hatten bereits in der vergangenen Woche den Aktienhandel an der Wall Street über weite Strecken blockiert. Zwar streiten US-Volkswirte darüber, inwieweit die derzeitigen Preisniveaus die US-Konjunktur bremsen könnten. Allerdings gibt es einen Konsens in der Frage, dass andauernd hohe Preise für den Aktienmarkt zu einer sich selbst erfüllenden Prophezeiung werden. "Die Ölpreise mögen nicht die konjunkturelle Gefahr sein, von der viele Leute zur Zeit reden," glaubt Mark Bryant von der Investmentbank Brean Murray & Co: "Aber weil man der Debatte im Aktienhandel einfach nicht entkommen kann, hat das Thema eine solch große Wirkung auf den Markt."

      Analysten gehen davon aus, dass der zuletzt wieder volatile Handel sich vorerst fortsetzt. Die Stimmung im Markt ist schlecht, auch potenzielle Impulse wie starke Ergebnisse der großen Wall Street-Firmen sind zuletzt ignoriert worden. Das deutet darauf hin, dass der Schwung der Ertragssaison des ersten Quartals dahin ist. Die drei großen Kursbarometer befinden sich für 2005 alle wieder im roten Bereich. "Die Aktienkäufer streiken," sagte David Briggs von Federated Investors, "die Anleger sind nicht nur wegen der letzten schwachen Handelswoche verunsichert, und Kapital, das in Fonds fließt, geht zu großen Teilen in internationale Angebote."

      Warnung vor US-Aktien

      Sowohl DZ Bank als auch die Landesbank Rheinland-Pfalz warnen bei US-Aktien zudem vor weiteren Gewinnwarnungen nach dem Schock durch General Motors (GM). "Besonders gefährdet erscheint der Konsumbereich, aber auch im Finanzsektor könnten Enttäuschungen anstehen", schreiben die Analysten der DZ Bank. Erst mit Beginn der Berichtssaison im April dürfte sich die Lage wieder entspannen.

      Auch an den europäischen Börsen hat sich die Stimmung angesichts hoher Ölpreise und der Gewinnwarnung von GM eingetrübt, auch wenn sie sich insgesamt widerstandsfähig zeigten. In dieser Woche richtet sich die Aufmerksamkeit dabei auf den ifo-Geschäftsklimaindex, der zur Wochenmitte veröffentlicht wird. Zwar gehen die meisten Analysten davon aus, dass die längerfristige Aufwärtsbewegung am Aktienmarkt weiter intakt ist. "Damit er wieder Kurs in Richtung der Anfang März erklommenen Jahreshochs nimmt, bedarf es jedoch einer spürbaren Stimmungsaufhellung, die momentan noch nicht erkennbar ist, schreibt die Bankgesellschaft Berlin in ihrem Wochenspiegel.

      Angesichts der gegenwärtig vorherrschenden Inflations- und Zinsängste bedürfte es dazu einer nachhaltigen Trendumkehr auf den Öl- und Rohstoffmärkten. Zurzeit gebe es aber keine Hinweise darauf. Auf besonderes Interesse dürften daher die Preisdaten vor allem in den USA stoßen. Inflation ist das große Thema an der Wall Street. Am Dienstag werden die Erzeugerpreise für Februar veröffentlicht. Für die Renten- und Devisenmärkte noch wichtiger sind die US-Verbraucherpreise, die am Mittwoch bekannt gegeben werden.

      Die Verbraucherpreise im Februar sollten in ihrer Kernrate unverändert bei 0,2 Prozent liegen und damit weiterhin eine moderate Teuerung anzeigen. Unter Berücksichtigung der volatileren Preise für Lebensmittel und Energie erwarten die Volkswirte mehrheitlich einen leichten Anstieg der Rate von zuletzt 0,1 auf 0,2 Prozent, was allerdings größere Ölpreis-bedingte Überraschungen ausschließt.

      "Das sollte den Markt beruhigen und kein neues Futter für die Inflations-Falken liefern", meint Kornelius Purps, Rentenanalyst der HypoVereinsbank. Für die Staatsanleihemärkte wäre dies ein gutes Zeichen, da zuletzt Inflationsängste auf den Kursen gelastet hatten. "Die dürften dann erst einmal gebannt sein", meint Purps, der in der kommenden Woche mit einer Stabilisierung der Renditen auf dem aktuellen Niveau rechnet.

      Euro bleibt stark

      Der Euro hat in der abgelaufenen Woche im Vergleich zum Dollar leicht abgewertet. "Die Abschwächung des Euro ist ein gesunder Rücksetzer in einem Aufwärtstrend und wird die Basis für eine weitere moderate Euro-Rally sein", sagt Andreas Hahner, Devisenstratege von Dresdner Kleinwort Wasserstein. Wichtig sei, dass sich der Euro über der Marke von 1,3250 $ halte.

      "Die fundamentalen Probleme in den USA haben sich nicht verändert", betonte Hahner im Hinblick auf das riesige Leistungsbilanzdefizit. Außerdem habe der Markt damit begonnen, risikoreiche Vermögensgegenstände abzugeben. Der schwindende Risikoappetit der Anleger sollte die Gemeinschaftswährung ebenfalls stützen, da der Dollar für problematischer gehalten werde. Ein weiterer Risikofaktor für den Dollar sind nach Meinung der HypoVereinsbank die hohen Rohstoffpreise. Für diese Woche prognostiziert die Bank eine Handelsspanne von 1,3250 bis 1,3450 $.

      Neben konjunkturellen Daten legen viele Firmen Zahlen vor. Bei den deutschen Firmen, die diese Woche berichten, rechnet die Landesbank Rheinland-Pfalz nicht mit positiven Überraschungen, die den Aktien zu Höhenflügen verhelfen könnten. Am Dienstag berichten Deutsche Post, Linde, Rheinmetall und Metro, am Mittwoch folgen Lufthansa, TUI, Hochtief und Heidelberger Cement. Kurzfristig böten die Aktien mehr Risiken als Chancen.

      In den USA sind neben den Ergebnissen von Oracle (Dienstag) nur wenig absehbare Katalysatoren für den Aktienhandel erkennbar. Abgesehen von den Zahlen dürfte auch die weitere Entwicklung im Bieterstreit mit SAP um die Firma Retek für Schlagzeilen gut sein.

      Im Übrigen steht Wall Street im Zeichen des Einzelhandels: Williams-Sonoma (Dienstag), ein HighEnd-Kaufhaus zur Einrichtung und Ausstattung von Küchen, erwartet einen Gewinn von 95 Cent, 10 Cent mehr als im Vorjahr. Mit Limited, das auch die Dessous-Kette Victoria’s Secret betreibt, The Marcus Corporation (Dienstag) und das Modehaus Wet Seal (Donnerstag) veröffentlichen weitere Einzelhändler Zahlen. Die Branchengrößen Wal-Mart, Nordstrom, Saks und Staples (alle Dienstag) halten Analystenkonferenzen ab und dürften über den Stand des laufenden Quartals zwischenberichten. Ein solches Quartals-Update ist auch von Applied Materials (Mittwoch) zu erwarten.
      Avatar
      schrieb am 19.03.05 17:46:01
      Beitrag Nr. 1.243 ()
      DGAP-Ad hoc: Pulsion Medical Syst. AG <DE0005487904> deutsch
      ------------------------------------------------------------------------------

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Vorstandsvorsitzender zurückgetreten :rolleyes:

      Pulsion Medical Syst. AG: Vorstandsvorsitzender zurückgetreten

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      München, den 19. März 2005 - Die im Prime Standard der Frankfurter Börse
      notierte PULSION Medical Systems AG, ein auf medizinische Diagnose- und
      Therapiesysteme spezialisiertes Life-Science-Unternehmen, gibt bekannt, dass
      der Vorstandsvorsitzende Dr. Pfeiffer am 15. März 2005 wegen fehlender
      Einigung über die Verlängerung seines laufenden Dienstvertrages gegenüber dem
      Aufsichtsrat seinen Rücktritt als Organ der Gesellschaft erklärt hat. Der
      Aufsichtsrat hat nach weiteren intensiven Verhandlungen über einen neuen
      Dienstvertrag diese heute als endgültig gescheitert erklärt.
      Die Geschäfte werden von den Vorständen Matthias Bohn und Stefan Land
      gemeinsam unter neuer Aufgabenverteilung geführt.

      PULSION Medical Systems AG
      Stahlgruberring 28
      81829 München
      Deutschland

      ISIN: DE0005487904
      WKN: 548790
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 19.03.2005
      Avatar
      schrieb am 19.03.05 20:48:53
      Beitrag Nr. 1.244 ()
      :rolleyes:
      RE:Pulsion
      Der ist wohl zu gierig, hat wohl die Taschen noch nicht voll genug! Wird doch sicherlich am "Entgeld" gelegen haben!
      Avatar
      schrieb am 20.03.05 08:16:23
      Beitrag Nr. 1.245 ()
      Avatar
      schrieb am 20.03.05 08:23:02
      Beitrag Nr. 1.246 ()
      In Kiel spricht nun alles für eine große Koalition
      Schleswig-Holstein sucht den "Heide-Mörder". Der Ruf der Mehrheit nach Neuwahlen wird kaum erhört
      von Edgar S. Hasse

      Ich habe eine große Freude an dem heimlichen Stimmverweigerer. Wie auch Frau Simonis: Warum soll er aus seinem Amt scheiden wenn es einen Weg gibt dort zu bleiben. Er klebt halt ebenso an der schönen Pension.
      Darf man ihm das übel nehmen? Nein finde ich:D
      Avatar
      schrieb am 20.03.05 08:25:40
      Beitrag Nr. 1.247 ()
      Avatar
      schrieb am 20.03.05 09:08:19
      Beitrag Nr. 1.248 ()
      Mehr Lohn für mehr Wirtschaftswachstum?
      Die Bundesrepublik leidet unter der schwachen Inlandsnachfrage. Der Staat kann sie nicht ankurbeln. Nun sollen höhere Einkommen die Misere beenden
      von Ulrich Machold

      Seit mehr als zehn Jahren gab es in der deutschen Wirtschaft nur ein Credo. Niedrige Lohnsteigerungen, längere Arbeitszeiten, Urlaubs- und Weihnachtsgeld abbauen. So sollten die Lohnstückkosten gesenkt und deutsche Produkte auf den Weltmärkten attraktiver werden. Nun aber mehren sich die Stimmen, die eine Abkehr von diesem Prinzip fordern. Die These: Deutschland ist wieder wettbewerbsfähig. Und anstelle von Exportproblemen droht jetzt die lahme Binnennachfrage, die Volkswirtschaft in den Abgrund zu ziehen. Die Löhne müssen steigen, damit die Deutschen endlich wieder einkaufen können.


      Den Anfang vom Ende der Bescheidenheit liefert die IG Metall. In den am Donnerstag angelaufenen Tarifverhandlungen für die Stahlindustrie wollen die Gewerkschaftler Lohnsteigerungen in Höhe von 6,5 Prozent herausholen. "Die außerordentlich gute Branchenkonjunktur rechtfertigt die Forderungen", sagt IG-Metall-Vertreterin Martina Helmerich. NRW-Bezirksleiter Dieter Wetzel spricht von "legendenhaften, verdrei- und vervierfachten" Gewinnen der Unternehmen: "Die Verzichtsorgie muß ein Ende haben."


      Zumindest in der grundsätzlichen Richtung bekommt die Gewerkschaft dabei Unterstützung aus einer renommierten Ecke. Bert Rürup, Vorsitzender des Rates der "fünf Wirtschaftsweisen", befand kürzlich, die Lohnabschlüsse der jüngsten Vergangenheit seien sicherlich "nicht zu hoch" gewesen. Zukünftige "Nullrunde oder gar generelle Lohnsenkungen" könne er daher "nicht begrüßen". Statt dessen dürften die Gehälter über alle Branchen hinweg durchaus um zwei Prozent pro Jahr steigen.


      Seine Äußerungen verblüfften vor allem des Professors Kollegen. Denn bisher waren praktisch alle deutschen Volkswirte streng auf eine Lesart der Zusammenhänge eingenordet: Wer Wachstum und Arbeitsplätze will, muß die Belastung der Firmen verringern. Verdienen die mehr Geld, stellen sie auch ein, was über die Gehälter die Gesamtwirtschaft ankurbelt. Das Angebot schafft sich seine Nachfrage so selbst. Alle Versuche, von der Seite der Konsumenten her die Nachfrage und darüber die Firmengewinne anzukurbeln - sei es durch mehr Staatsausgaben oder eben höhere Löhne - sind demnach unkontrollierbar, höchstens kurzfristig erfolgreich und daher Teufelszeug.


      In jüngster Zeit gerät diese Meinung allerdings unter Druck, da die bisherigen Reformen auf der Angebotsseite nahezu wirkungslos bleiben. Seit 1998 sind die Unternehmenssteuern stark gesunken. Gleichzeitig stagnierten die Einkommen. Die Reallöhne bewegten sich praktisch gar nicht. Selbst die äußerst mageren Ergebnisse der offiziellen Statistik (siehe Grafik) überzeichnen noch die Realität, da vielerorts von den Tariflöhnen nach unten abgewichen wird.


      Unterdessen stiegen die Gewinne der Firmen auf Rekordniveaus. Kein anderes Land in Europa hat seine Wettbewerbsfähigkeit seit dem Jahr 2000 dramatischer verbessert, errechnete die OECD. Nur von mehr Arbeit und Wachstum ist nichts zu sehen.


      Laut den Zahlen des statistischen Bundesamtes liegt das an Deutschland selbst. Während die Exporte in den vergangenen fünf Jahren um mehr als 20 Prozent zulegten, kam der Konsum im Inland inflationsbereinigt gerade eben auf ein Plus von einem Prozent. Im gleichen Zeitraum fielen die Investitionen der Unternehmen sogar um mehr als 13 Prozent. Diese beiden Größen aber machen zusammen zwei Drittel des Bruttoinlandsprodukts aus. "Deutsche Unternehmen sind sehr wettbewerbsfähig", sagt Axel Nitschke, Chefvolkswirt des Deutschen Industrie- und Handelskammertages (DIHK). "Aber ihre Investitionen und damit ihr Konsum landen nicht mehr in Deutschland."

      Allerdings sind es nicht nur Kostenargumente, die Auslandsinvestitionen befördern. In der jüngsten Umfrage der DIHK gaben fast ebenso viele Firmen als Grund für den Gang über die Grenze die Bearbeitung der lokalen Märkte an. "Vor allem Vertrieb und Marketing sind wichtig geworden", sagt DIHK-Ökonom Nitschke. "Auch aufgrund der schwachen Entwicklung in Deutschland."


      Aus genau diesem Grund sollen jetzt die Löhne steigen. Während Rürup mit seinem Vorschlag in Deutschland relativ allein auf weiter Flur steht, ist man im Ausland pragmatischer. Paul De Grauwe, Ökonomie-Professor im belgischen Leuven und ehemals holländischer Kandidat für das Direktorium der europäischen Zentralbank, ist sich sicher: "Das Problem Deutschlands ist die Nachfrage, vor allem die der Konsumenten. Also muß man auch dort ansetzen." Firmen investierten, wenn sie Chancen sähen. Wenn der Konsum dagegen am Boden liege, investierten vor allem Nicht-Exportfirmen natürlich eben nicht. Die deutsche Bescheidenheit werde zum Standortnachteil.


      Durch mehr Gehalt könne die Binnennachfrage dagegen initialgezündet werden, was höhere Investitionen der Firmen nach sich ziehen würde. Denn der Staat, der über Konjunkturprogramme für Nachfrage sorgen könnte, ist weder dazu finanziell in der Lage noch waren diese Maßnahmen in der Vergangenheit erfolgreich.


      Für seine deutschen Kollegen hat der Professor dabei wenig übrig. "Die deutschen Ökonomen sind fast etwas mitschuldig", sagt De Grauwe. "Sie sehen für die Zukunft immer sehr übertrieben schwarz. Und wenn alle im Land daran glauben und ihr Geld beisammenhalten, kommt die Wirtschaft auch tatsächlich nicht in Gang. Ein Teufelskreis."


      Daß nun generell alle Löhne steigen müßten, glaubt De Grauwe aber nicht - und ist sich zumindest da mit den Deutschen einig. "Die Löhne der Niedrigqualifizierten sind im Vergleich zu ihrer Produktivität immer noch zu hoch", sagt DIHK-Ökonom Nitschke. "Bei hochqualifizierten Kräften in bestimmten Branchen ist das vielleicht anders. Aber wir brauchen vor allem mehr Lohnspreizung."


      So könnten hochprofitable Branchen wie die Chemieindustrie, der Maschinenbau oder bestimmte Autobauer höhere Löhne durchaus verkraften. Bei anderen, international noch hinten liegenden Professionen wäre dies demnach nicht der Fall. "Vor allem das verarbeitende Gewerbe sollte den Spielraum der Produktivitätssteigerungen noch über Jahre hinweg nicht voll ausnutzen", bestätigt Michael Hüther, Chef des arbeitgebernahen Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) in Köln.


      Problematisch könnten steigende Löhne nur werden, wenn der Firmenerfolg ausbleibt. Einmal vereinbarte Löhne wieder zu senken, dauert lange. Die mageren Jahre der Vergangenheit waren so vor allem das Resultat der übertriebenen Lohnsteigerungen der frühen 1990er Jahre. "Man darf Einkommenszuwächse nicht nach Ertragslage verteilen", meint IW-Chef Hüther. "Aber man könnte dies durchaus über Beteiligungen am Unternehmenserfolg bewerkstelligen, die in schlechteren Zeiten dann automatisch zurückgehen. Solche Modelle standen bereits zur Debatte, aber sie sind mittlerweile wieder völlig in der Versenkung verschwunden."


      Artikel erschienen am 20. März 2005
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      schrieb am 20.03.05 09:09:14
      Beitrag Nr. 1.249 ()
      Aktienmärkte stehen auf der Kippe
      Umfrage unter den Anlagestrategen: Die Experten sind uneins über die Auswirkung der Rohstoff-Hausse auf die Börsen
      von Frank Stocker

      Der Ölpreis erklimmt neue Höchststände. Trotz der Ankündigung der Opec, die Fördermengen zu erhöhen, wurden in der vergangenen Woche die alten Rekordmarken aus dem Oktober übertroffen. Noch reagieren die Aktienmärkte relativ gelassen darauf. Dennoch wächst die Sorge täglich. "Der Ölpreis wird sicher eines der dominierenden Themen der kommenden Wochen und Monate sein", sagt Gerhard Schwarz, Leiter der Aktienstrategie bei der Hypo-Vereinsbank.


      Wie weit geht die Rohstoff-Hausse? Was bedeutet das für die Finanzmärkte? Die Börsenexperten sind unsicherer geworden in ihren Einschätzungen dazu. Dies zeigen die jüngsten Ergebnisse der Umfrage unter den Strategen von 15 großen Banken, die "Welt am Sonntag" und die Münchener Forschungsgruppe Südprojekt jeden Monat durchführen.


      Gegenüber dem Vormonat hat sich die Spannbreite der kurzfristigen Prognosen für Dax und Dow Jones deutlich ausgeweitet. Im Februar lag sie beim amerikanischen Index beispielsweise noch zwischen 10 700 und 11 050 Punkten. Nun geht der pessimistischste Analyst, Christian Heger von HSBC Trinkaus Capital Management, von einem Rückfall auf 10 200 Zähler aus. Die Optimisten von der Bankgesellschaft Berlin haben dagegen ihre Prognose sogar auf 11 150 Punkte angehoben.


      Im Gegensatz dazu haben sich die mittelfristigen Prognosen auf Sicht von sechs Monaten sogar leicht angeglichen. Hier gehen die Experten fast durchweg von einem leichten Anstieg der Kurse aus. Beim Dax ist die Spannbreite sogar geringer als bei den Prognosen auf Monatssicht - ein sehr ungewöhnliches Ergebnis.


      Offenbar herrscht also große Uneinigkeit darüber, wie sich die aktuelle Preisexplosion bei Erdöl und anderen Rohstoffen kurzfristig auf die Aktienkurse auswirkt. Christian Heger glaubt, daß es dadurch zu deutlich höheren Inflationsraten kommen wird. "Zwar haben sich viele Börsianer angewöhnt, nur auf die Kerninflationsrate zu schauen, die den Ölpreiseffekt ausblendet", sagt er. "Letzten Endes werden die hohen Rohstoffpreise aber dennoch ihren Weg durch die Kette der Wertschöpfung finden."


      Höhere Inflationsraten werden die Notenbanken, vor allem die Fed unter Alan Greenspan, wiederum zu deutlichen Zinserhöhungen zwingen, glaubt Heger. Und dies dürfte seiner Ansicht nach in den kommenden Monaten die Börsen in Atem halten.


      Klaus Schrüfer, Leiter der Aktienstrategie bei der, SEB hält den gegenwärtigen Ölpreis dagegen für überzogen und rechnet mittelfristig mit einem Rückgang. "Zudem sind bislang auch keine Sekundärrundeneffekte zu sehen", sagt er. Die höheren Rohstoffpreise wurden also noch nicht an die Endkunden weitergegeben. Dies liege vor allem an den hohen Arbeitslosenzahlen in Europa. Dadurch konnten die Lohnkosten gesenkt werden - die Arbeiter fangen damit praktisch die Preissteigerungen bei den Rohstoffen ab.


      Auch Gerhard Schwarz bleibt trotz der Inflationsgefahren gelassen. "Es wird sicher Effekte geben, schwerer wiegt jedoch, daß wir uns gegenwärtig in einer neuen Aufschwungphase befinden", sagt er. Dies zeigten der OECD-Frühindikator und andere Konjunkturbarometer. "Wenn die Konjunktur dreht, dann kann auch die Bewertung für die Aktien wieder steigen", so der Experte.


      Wie auch immer sich die Inflationsgefahren auf die Aktienmärkte auswirken, eines scheint sicher: Der Goldpreis dürfte davon profitieren. Seit Mitte Februar hat das Edelmetall schon um fast zehn Prozent zugelegt und strebt nun dem Hoch von Anfang Dezember bei 455 Dollar je Feinunze entgegen. "Das ist zu einem guten Stück die Angst vor der möglichen Inflation", sagt Klaus Schrüfer. Er sieht den Preis daher schon bis Ende April auf 460 Dollar steigen. Und selbst die größten Aktienoptimisten weichen davon nicht stark ab.
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      schrieb am 20.03.05 09:39:54
      Beitrag Nr. 1.250 ()
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      schrieb am 20.03.05 09:42:20
      Beitrag Nr. 1.251 ()
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      schrieb am 20.03.05 11:15:06
      Beitrag Nr. 1.252 ()
      HINTERGRUND: Internet-Anbieter sehen 2005 anhaltenden Wettbewerb um DSL-Kunden
      Sonntag 20. März 2005, 10:05 Uhr


      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der harte Wettbewerb um die profitablen Breitbandkunden wird nach Einschätzung von führenden DSL-Anbietern 2005 mit unverminderter Härte weitergehen. Der Konkurrenzkampf in der Branche hatte sich im vergangenen Jahr unter anderem durch den Markteintritt neuer Anbieter aus dem Ausland deutlich verschärft. Profitiert haben davon die Verbraucher, die sich über fallende Preise für ihren schnellen Internetzugang freuen konnten.
      Doch damit ist es erst einmal vorbei, da die meisten Unternehmen nicht mehr an der Preisschraube drehen wollen. "Weitere dramatische Preissenkungen sehe ich im Moment nicht", sagte etwa Arcor-Vorstandschef Harald Stöber. Mit der Einführung eines neuen DSL-Billigtarifs hatte die Vodafone (London: VOD.L - Nachrichten) -Tochter den Preiskampf Ende 2004 weiter angeheizt. "Der Wettbewerb wird 2005 auf dem harten Niveau bleiben, das er im Herbst 2004 gefunden hatte", erwartet freenet-Chef Eckhard Spoerr.

      BALLUNGSGEBIETE

      Vor allem Ballungsgebiete wie Berlin, Köln und Hamburg sind heiß umkämpft. Unternehmen wie HanseNet und Versatel können dank eigener Netze günstig ihre Dienste anbieten und damit mit den Platzhirschen T-Online und United Internet (Xetra: 508903.DE - Nachrichten) konkurrieren. Ralph Dommermuth, Chef und Großaktionär des zweitgrößten deutschen DSL-Anbieters United Internet, kündigte daher für den kommenden Monat eine neue Preisoffensive an, mit denen die Nummer zwei der Branche in Großstädten neue Nutzer für sich gewinnen will.

      Die Internetdienstleister wollen sich mit dem Ausbau ihres DSL-Geschäfts für künftiges Wachstum besser aufstellen. So versprechen sich die Unternehmen Umsatzpotenzial von zusätzlichen Angeboten. "Die Zukunft von T-Online liegt in einer Triple-Play-Strategie - in der Kombination aus DSL-Access sowie Kommunikations- und Entertainment-Diensten", formulierte T-Online-Chef Rainer Beaujean seine Ziele.

      WACHSTUM

      Die Vorstände rechnen für dieses Jahr mit einem ungebrochenen Wachstum: Branchenweit werden nach Einschätzung von Arcor-Chef Stöber bis zum Jahresende 9,5 Millionen Deutsche einen DSL-Anschluss haben - das wäre ein Zuwachs von über 50 Prozent gegenüber Ende 2004. "Diese Marke könnte allerdings übertroffen werden", sagte Stöber. Er zeigte sich damit optimistischer als die Telekom, die mit neun Millionen rechnet.

      Den Großteil der Neukunden will Branchenprimus T-Online 2005 wieder für sich gewinnen: "Mit einem Marktanteil von über 50 Prozent der neu geschalteten T-DSL Anschlüsse hat T-Online in 2004 seine wichtige Rolle im deutschen Breitbandmarkt unterstrichen. Wir verfolgen dieses Ziel auch im laufenden Geschäftsjahr", sagte Beaujean der dpa-AFX. Die Telekom wird ihre Internettochter wieder in den Konzern integrieren, um den Ergebniseinbruch bei seinem deutschen Festnetzgeschäft zu begrenzen.

      freenet-Chef Spoerr erwartet kurzfristig keine Wettbewerbsnachteile durch die Integration: "In diesem Jahr ist nicht mit einer Beeinträchtigung durch T-Online/Telekom zu rechnen", sagte Spoerr. Allerdings müsse der Regulierer den fusionierten Konzern im Auge behalten.

      BILANZEN

      Der harte Konkurrenzdruck hinterließ 2004 seine Spuren in den Bilanzen einiger Anbieter: So sank der operative Gewinn von T-Online im Schlussquartal 2004 aufgrund höhere Marketing- und Vertriebskosten um knapp 13 Prozent. Für das laufende Jahr ist mit keiner Besserung zu rechen. So rechnet Spoerr für 2005 aufgrund des Wettbewerbs mit einer lediglich stabilen Ergebnisentwicklung./mur /zb/hi
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      schrieb am 20.03.05 11:18:07
      Beitrag Nr. 1.253 ()
      Das war der Gipfel (EurAmS)
      Sonntag 20. März 2005, 09:52 Uhr




      Es war das Wirtschaftsereignis des Jahres: Der Job-Gipfel in Berlin. Vieles ist noch unklar. Eine Fülle von Einzelmaßnahmen verstellt den Blick aufs Ganze. Nur eines ist klar: Börsianer werden als erste profitieren.
      von Hartmut Conrad, Euro am Sonntag

      Als alles vorbei war an diesem Tag und die Journalisten das Kanzleramt durch einen Seiteneingang verließen, stand im Dunkeln an seinem Dienstwagen Vizekanzler Fischer. Es regnete, und er erklärte zwei Reportern: "Ja, ja, sehen Sie die Unternehmenssteuern..."
      Zeit zuzuhören, hatte kaum einer der Pressevertreter. Kurze Zeit vorher hatte Gerdhard Schröder vor hunderten von Medienleuten sein Reformprogramm erläutert. Vize Fischer hatte genickt und am Ende seinem Chef das Manuskript hinterhergetragen. Von Angela Merkel und Edmund Stoiber war im Kanzleramt nichts zu sehen. Donnerstag war Schrödertag.

      Der Medienaufwand paßte zu einem WM-Finale. Regierungsspitzen und Oppositionsführer waren gezwungen, gemeinsam etwas gegen Rekordarbeitslosigkeit, Mutlosigkeit und Stillstand im Lande zu tun. Von Senkung der Unternehmenssteuern und der Lohnnebenkosten war im Vorfeld die Rede. Das hörte sich nach einem Schub für die Gewinne der Unternehmen, nach Wachstum, Konsum und Investitionen an - und letztlich nach Senkung der Arbeitslosigkeit.

      Doch von Vorfreude war beim DAX (Xetra: Nachrichten) am Donnerstag wenig zu spüren. Das deutsche Börsenbarometer kletterte nach Schröders Regierungserklärung am Vormittag neugierig ein paar Punkte nach oben, mehr war nicht drin. Am Freitag, nach dem Vierergipfel, waren es dann noch einmal ganze elf Punkte.

      Die Reaktionen der Experten auf die Reformvorschläge waren zurückhaltend. Dabei hatte Schröder ein umfangreiches Programm angekündigt, um die Bedingungen für Investitionen der Unternehmen in Deutschland zu verbessern. Und davon dürfte zumindest die Börse schneller und stärker profitieren, als es zunächst den Anschein hatte.

      Wichtigster Punkt: die Senkung der Körperschaftssteuersätze, also der Einkommenssteuer der Kapitalgesellschaften, von 25 Prozent auf 19 Prozent. Das ist ein Wert, wie er in Osteuropa, dem bevorzugten Auswanderungsziel deutscher Konzerne, üblich ist. Ein Kampfpreis im internationalen Steuerwettbewerb.

      Weniger Steuern - höhere Gewinne. Allein die Senkung der Körpersschaftssteuer kann bei Konzernen wie etwa Adidas-Salomon, die bisher mit einer Steuerquote von rund 35 Prozent belastet sind, den Nettogewinn dauerhaft um acht bis zehn Prozent erhöhen. Im Durchschnitt aller DAX-Unternehmen müßten die Nettogewinne um drei bis vier Prozent steigen.

      Aber der DAX blieb erst mal ruhig. Sind höhere Gewinne kein Thema für die Börse? Doch, sagt Eckart Tuchtfeld, Deutschland-Analyst der Commerzbank (Xetra: 803200.DE - Nachrichten - Forum) : "Die Maßnahmen gehen in die richtige Richtung, sie sind auch geeignet, die Gewinnsituation vieler Unternehmen zu verbessern. Aber vieles ist noch zu vage und es ist noch zu wenig, um die Stimmung zu wenden." Tatsächlich gingen am Donnerstag Vorschläge, die den Börsen in den nächsten Monaten wichtige Impulse bringen werden, in einem Wust von geplanten Einzelmaßnahmen unter. Deshalb reagierten viele Experten zögerlich. Analyst Gregor Beckmann von Trinkaus und Burkhardt zum Beispiel sagt: "Es wird noch dauern, bis die Marktteilnehmer alles analysiert haben und die Auswirkungen der geplanten Reformen einpreisen können."

      Das lag auch an den unklaren Äußerungen zur Gegenfinanzierung der Steuersenkungen. So war mit der Ankündigung der geringeren Gewinnsteuersätze auch eine Schließung von Schlupflöchern im Steuerrecht und eine Erhöhung der Mindestbesteuerung in Aussicht gestellt worden. Das trübte die Laune vieler Analysten gleich wieder. Zudem könnte die Regierung eine Erhöhung der Besteuerung von Dividenden beschließen. Dann würde im Halbeinkünfteverfahren ein Dividendenanteil von bis zu 52 Prozent statt wie bisher 50 Prozent besteuert. Kleinkram eigentlich.

      Die höhere Dividendenbesteuerung ist keine gute Idee, findet Frank Schallenberger, Aktienstratege bei der Landesbank Baden-Württemberg: "Dividenden sind ein sensibles Thema: 40 Prozent der Kursentwicklung einer Aktie hängen von der Dividende ab." Das Drehen an der Besteuerung verstärke bei vielen Börsianern den Eindruck, die Politik mache die Dinge doch wieder komplizierter und teurer.

      "Die ganzheitliche Lösung, die müßte jetzt kommen. Die wäre das Signal, das den Menschen und den Märkten eine langfristige Perspektive gäbe", so Ulrich Kater, Chefvolkswirt der DekaBank gegenüber EURO. Der Kanzler jedoch verlas eine Liste von Einzelmaßnahmen und er ließ vieles offen. So gab es beim Megathema Lohnnebenkosten kein Signal. Statt dessen ein Milliarden-Verkehrsprogramm zur Unterstützung der Bauwirtschaft. Hochtief (Xetra: 607000.DE - Nachrichten - Forum) -Aktionäre wird`s freuen.

      Anleger mußten die Nachrichten aus dem Kanzleramt an diesem Gipfeltag erst einmal sortieren. Wichtiger als Wahlgeschenke für die Bauwirtschaft: Schröder will das Steuersystem nach den Vorstellungen des Sachverständigenrates erneuern: Der progressive Tarif der Einkommenssteuer soll nur noch für Arbeitseinkommen gelten. Unternehmensgewinne und Kapitaleinkünfte sollen mit einem festen Satz besteuert werden. Ein Entwurf für diese sogenannte duale Einkommenssteuer wird bis zum Herbst vorgestellt.

      Das Steuersystem würde so radikal vereinfacht. Auch Personengesellschaften werden entlastet und Existenzgründungen erleichtert. Das Gründungseigenkapital soll (von momentan 25000 Euro) abgesenkt, eine Anmeldung binnen weniger Tage ermöglicht werden. Alles zusammen ergibt sich ein Milliardenentlastungsprogramm für Unternehmen.

      Doch manchmal dauert es auch, bis die Börsianer dem Braten trauen. Denn schon das letzte Reformprogramm war für die Börse besser als sein Ruf. Seit der Verkündung der Agenda 2010 im März 2003 hat der DAX rund 80 Prozent zugelegt. Zum Vergleich: Der Euro Stoxx schaffte im gleichen Zeitraum nur 50 Prozent.

      Der DAX-Anstieg ist sicher nicht nur Schröders Agenda zu verdanken. Schließlich haben die Unternehmen die Zeit genutzt, um Schulden abzubauen und die Produktivität zu verbessern. Die Lohnstückkosten sind im Vergleich zur europäischen Konkurrenz in den vergangenen vier Jahren um rund zehn Prozent gesunken. Die Gewinne der Kapitalgesellschaften in Deutschland sind in den letzten zwei Jahren um gut 20 Prozent gestiegen. All dies wäre ohne die Agenda 2010 wohl kaum so rasch umsetzbar gewesen. Schon einmal hat Schröder also gewirkt. Zumindest an der Börse. Und gerade ausländische Investoren haben in den vergangenen zwei Jahren deshalb gerne hier eingekauft. "Deutschland hat einen Sprung nach vorne gemacht", sagt Jürgen Michels, Chefvolkswirt der amerikanischen Citigroup (NYSE: C - Nachrichten) .

      Die Gewinndynamik deutscher Unternehmen hat der Job-Gipfel noch einmal gesteigert. Bei ausländischen Finanzinvestoren werden Anlagen hierzulande deshalb auch weiterhin ganz oben auf der Wunschliste stehen. Das ist gut für einen weiteren Kursanstieg an deutschen Börsen.

      Der Konjunktur und den Arbeitsplätzen bringt Schröders Agenda nach Ansicht von Thomas Straubhaar (siehe Interview), Chef des Hamburger Wirtschaftsinstituts HWWA, erst mal nichts. Der Gipfel vom Donnerstag dürfte deshalb nicht der letzte gewesen sein. Aber vielleicht steht Joschka Fischer dann nicht mehr im Regen.
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      schrieb am 20.03.05 11:21:21
      Beitrag Nr. 1.254 ()
      Holen Sie sich 2006 ins Depot (EurAmS)
      Sonntag 20. März 2005, 09:55 Uhr




      Das neue Jahr ist noch jung, da blicken Investoren schon auf 2006. Welche Aktien die höchsten Gewinnsteigerungen versprechen, wo Anleger schon zugreifen können.
      von Thomas Schmidtutz, Euro am Sonntag

      Manchmal darf man an der Börse ja träumen, vom ewigen Kursaufschwung zum Beispiel, von dicken Dividenden oder wenigstens vom Rücktritt von Deutsche-Börse-Chef Werner Seiffert.

      An all den anderen Tagen wartet die harte Fron dröger Unternehmensberichte und der Blick auf die fundamentalen Kennzahlen der Firmen. Das muß man mögen. Aber es hilft, und je früher man die relevanten Informationen hat, um so besser. Das gilt nicht nur für aktuelle Unternehmensnachrichten, sondern insbesondere für Gewinnschätzungen. EURO-Leser sind da im Vorteil. Denn ab dem aktuellen Heft haben wir die neuesten Gewinnschätzungen für 2006 im Kursteil aufgeführt.

      Okay, es gibt unterhaltsamere Lektüre, aber spannendere für Anleger gibt es kaum. Denn bei der Suche nach potentiellen Überfliegern ist das Kurs/Gewinn-Verhältnis (KGV) aller Arbeit Anfang: "Das KGV ist für Analysten und Fondsmanager noch immer der wichtigste Gradmesser", sagt etwa Heiko Bienek, Fondsmanager bei Lupus Alpha in Frankfurt. Dabei gilt die Faustregel: Je niedriger das KGV, desto günstiger die Aktie.

      Der Grund dafür ist simpel. Denn das KGV, also der aktuelle Kurs geteilt durch das (erwartete) Ergebnis je Aktie, macht Unternehmensgewinne vergleichbar. Im Kern sagt die Kennziffer, wieviel Anleger für einen Euro Gewinn je Aktie zahlen müssen. Während Investoren bei SAP (Xetra: 716460.DE - Nachrichten - Forum) etwa für einen im Jahr 2006 erwarteten Gewinn von einem Euro das knapp 22fache hinblättern müssen, gibt`s den gleichen Gewinn bei der Münchener Rück schon für das Neunfache (siehe auch Investor-Info).

      Zugegeben, der Vergleich hinkt. Schließlich sind beide Unternehmen in völlig unterschiedlichen Branchen unterwegs, denen Investoren unterschiedliche Bewertungen zugestehen. Zudem schwankt das KGV im Zeitablauf nicht nur für den Gesamt-markt, sondern auch innerhalb einer Branche. Aber für "eine Vorauswahl taugt die Kennziffer durchaus", bestätigt auch Hans-Peter Schupp, Fondsmanager bei MainFirst in Frankfurt.

      Vor allem, wenn man das KGV ins Verhältnis zum erwarteten Gewinnwachstum setzt. Die Faustformel: Das KGV sollte etwa so hoch sein wie der erwartete Gewinnanstieg. Ist es niedriger, gilt die Aktie als unterbewertet. Natürlich gibt es Ausnahmen. "Wenn ein Unternehmen beispielsweise seit Jahren Umsatz und Gewinn zuverlässig steigert, ist auch ein Aufschlag gerechtfertigt", so Bienek.

      Beispiel Rational: Der weltweit unangefochtene Spezialist für Großküchen steigert den Umsatz jährlich durchschnittlich um rund zehn Prozent, das Ergebnis wächst sogar um 20 Prozent - und das seit Jahren. "Warum soll man Rational da nicht ein höheres KGV zugestehen?", fragt Bienek.

      Zudem hat Rational ein vielversprechendes Produkt in der Pipeline, das einen strategischen Wettbewerbsvorteil verspricht, also nicht oder kaum kopierbar ist. Entsprechend gering ist der Konkurrenzdruck. Auch in diesem Fall toleriert der Markt ein höheres KGV.

      Aber Vorsicht: Denn das KGV ist immer nur so gut wie die zugrundeliegende Gewinnschätzung. Solange sich das Geschäft konstant entwickelt, sind die Prognosen der Analysten meist zuverlässig. Damit stimmt auch das KGV einigermaßen. Doch wenn ein Markt wegbricht und Firmen eine überraschende Gewinnwarnung veröffentlichen, wird aus einer vermeintlich günstigen Aktie schnell eine teure.

      Dann sollten Anleger ohnehin auf der Hut sein. Untersuchungen zeigen, daß es oft nicht bei einer Gewinnwarnung bleibt. So hat der Puppen-anbieter Zapf Creation (Xetra: 780600.DE - Nachrichten - Forum) im Vorjahr mehrfach seine Prognosen revidiert. Zuletzt war das Finanzchaos nach Absatzeinbrüchen so groß, daß die Halbwertszeit der Prognose bei kaum vier Wochen lag, dann veröffentlichte Zapf die nächste Gewinnwarnung.

      Umgekehrt sollten Investoren aber auch hohe Gewinnsprünge stets hinterfragen. Häufig gibt es die nämlich schon wegen des sogenannten Basiseffekts. Es ist eben ein Unterschied, einen Überschuß von 100 Millionen Euro zu verdoppeln oder einen von 100000 Euro.

      Ohnehin sollten Anleger sich nicht nur auf das KGV verlassen. "Hilfreich ist immer auch ein Blick auf den Buchwert je Aktie, den freien Mittelzufluß oder das Verhältnis zwischen Umsatz und Börsenbewertung", rät Fondsmanager Schupp von MainFirst. Das sind Kennzahlen, die Investoren meist in den Quartals- oder Jahresberichten nachlesen können. Leichte Lektüre ist das nicht. Aber es lohnt sich. Und träumen kann man dann ja immer noch.

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      Münchener Rück

      Rekord zum Jubiläum

      2005 verspricht erneut ein schönes Jahr zu werden für die Münchener Rück. Immerhin feiert der größte Rückversicherer der Welt im laufenden Jahr sein 125jähriges Bestehen. Da kämen schöne Zahlen gerade recht. Wenn nicht alles täuscht und die Bayern vor einem ungewöhnlich hohen Schadensanfall einigermaßen verschont bleiben, dann müßte es damit klappen. Jedenfalls hat Rück-Chef Nikolaus von Bomhard für 2005 erneut ein Rekordergebnis in Aussicht gestellt. Man wolle im laufenden Jahr zwölf Prozent auf das eingesetzte Kapital erwirtschaften, so Bomhard auf der Bilanzpressekonferenz am Dienstag. Das wären bei rund 20 Milliarden Euro Eigenkapital 2,4 Milliarden Euro. Merrill-Lynch-Analyst Brian Shea geht gar von 2,54 Milliarden Euro aus. Gemessen am erwarteten Gewinn je Aktie von 11,08 Euro wäre das ein Gewinnplus von rund 37 Prozent. Das entspräche einem KGV von knapp zehn. Und das für den Weltmarktführer. Kaufen.

      Technotrans

      Günstig und mit Phantasie

      Technotrans (Xetra: 744900.DE - Nachrichten - Forum) hat 2004 die Kurve gekriegt. Der Umsatz des Zulieferers für die Druckmaschinen-Industrie stieg um zehn Prozent auf 117,3 Millionen Euro, der Gewinn auf 6,8 Millionen nach elf Millionen Euro Miesen 2003. Und der Trend zeigt weiter nach oben. 2005 soll das Ergebnis um zwölf Prozent auf bis zu 7,5 Millionen Euro klettern. Technotrans ist jedoch für seine konservativen Prognosen bekannt, wir erwarten einen höheren Gewinnsprung. Angesichts dessen ist die Aktie mit einem KGV von 13 weiter günstig. Dazu kommt phantasie aus dem neuen Geschäftsfeld Gummituch-Waschanlagen für Druckmaschinen. Das klingt etwas dröge, dürfte aber für einen deutlichen Umsatzschub sorgen. Denn die Technotrans-Lösung soll 30 Prozent günstiger werden als die Konkurrenz. In drei bis fünf Jahren will sich Technotrans in dem Segment 50 Prozent des Weltmarkts von 120 bis 140 Millionen Euro sichern. Das hat das Unternehmen auch in anderen Bereichen geschafft. Zudem ist die Zulieferindustrie für Druckmaschinen arg zersplittert. In der absehbaren Konsolidierung dürfte Technotrans schon wegen seiner Größe und der Bilanzstruktur zu den Gewinnern gehören. Wir sehen auf Jahressicht deutliche Kursgewinne.

      Rücker

      Airbus verleiht Flügel

      Rücker steht vor dem Turnaround. Wie andere Wettbewerber auch hat der Ingenieur-Dienstleister zuletzt unter der restriktiven Auftragsvergabe der Autohersteller gelitten und deutliche Umsatzeinbußen hinnehmen müssen. Allerdings dürfte Rücker das im Geschäftsbereich Luftfahrt über neue Airbus-Aufträge "überkompensieren", so Vorstand Jürgen Vogt zu EURO. Nach dem operativen Vorjahrsverlust von 550000 Euro sollte das Unternehmen im laufenden Jahr wieder schwarze Zahlen schreiben. 2006 könnte Rücker laut Konsensschätzung 37 Cent verdienen. Das entspräche einem KGV von elf. Spekulativer Kauf.
      Avatar
      schrieb am 20.03.05 11:22:16
      Beitrag Nr. 1.255 ()
      Das Geld liegt doch auf der Straße (EurAmS)
      Sonntag 20. März 2005, 09:57 Uhr



      Osterferien: Die Blechlawine der Urlauber rollt wieder. Mit ihr klingelt`s kräftig in den Kassen der Mautbetreiber. Ein Geschäft mit Zukunft - auch in Deutschland.
      von Carl Batisweiler und Elmar Peine, Euro am Sonntag

      Freie Fahrt für freie Bürger? Das gilt selbst im Autofahrerparadies Deutschland nicht mehr überall. Spätestens aber beim Verlassen der Heimat zeigt sich, daß im vereinten und erweiterten Europa zwar die Grenzschranken gefallen sind. Die automobile Reisefreiheit wird dagegen - zumindest finanziell - immer mehr eingeschränkt. Ob Vignette oder Barzahlung am Mauthäuschen: Die kostenpflichtigen Strecken nehmen zu.

      Davon profitieren nicht nur die arg ausgepreßten Staatssäckel, sondern auch zahlreiche Unternehmen, die sich aufs Monetenmachen mit der Maut spezialisiert haben. Privatanleger, die hier richtig investieren, können sich ihre geplünderte Urlaubskasse refinanzieren.

      Einer der Big Player im Geschäft mit dem Wegezoll in Europa ist die italienische Autostrade (Mailand: AUTS.MI - Nachrichten) , die mehrheitlich zum Modekonzern Benetton gehört. Auf ihren über 3100 Kilometern Fernstraße macht Autostrade Milliardenumsätze - mit steigender Tendenz. In Österreich ist sie über die Tochter Europass am Betrieb des Lkw-Mautsystems beteiligt. Die staatliche Autobahngesellschaft der Alpenländler, Asfinag, überlegt derzeit, mit den reichlich sprudelnden Einnahmen ihre Kaufoption auf den Partner auszuüben. Das würde den Italienern reichlich Geld in die Kasse spülen. Spekulationen um eine Beteiligung am notleidenden italienischen Baukonzern Impreglio sorgten allerdings für Kursrückschläge. Gute Chancen verspricht sich Autostrade wiederum bei der Bewerbung um den aktuell ausgeschriebenen Betrieb eines landesweiten Lkw-Mautsystems in Großbritannien.

      Gewinnchancen dürften Anleger auch mit der französischen Sanef haben. Die Nummer 4 in Europa soll bereits Anfang April teilprivatisiert werden. Als der französische Staat die Autoroutes du Sud 2002 an die Börse brachte, war die Aktie vielfach überzeichnet, der Kurs stieg seither kontinuierlich. Zusätzliche Phantasie in die französischen Mautaktien bringen Pläne, auch Nationalstraßen ins Bezahlprogramm aufzunehmen.

      Wegezoll für Brummis werden auch Tschechien und die Slowakei einführen, nachdem sie gesehen haben, daß etwa die Bundesrepublik damit gut 210 Millionen Euro monatlich einnimmt. Um die Projekte - Straßenbau und automatische Mautabrechnung - bemühen sich Branchengrößen aus der ganzen Welt.

      Als ein Bewerber gilt die Macquarie Infrastructure, die auch über die Finanzierung deutscher Fernstraßen (siehe Kasten) nachdenkt. Der australische Konzern betreibt bereits Mautstraßen und PPP-Projekte in Deutschland, Portugal sowie in Großbritannien oder hält Beteiligungen daran. Schwerpunkte des Geschäfts sind Australien und Nordamerika. Macquarie steht fundamental blendend da. "Viele unserer Projekte waren bisher in der Entwick- lungsphase. Wenn sie abgeschlossen sind, werden wir operativ noch deutlich mehr Gewinn machen", so Konzernchef Stephen Allen.

      Weniger den Straßenbauern als den Technikbetreibern der Mautbranche kommen Überlegungen zu einer City-Maut entgegen. Die seit wenigen Wochen europaweit geltenden Grenzwerte für Feinstaub werden in vielen Städten Deutschlands überschritten. Besonders Dieselfahrzeuge, verursachen die feinen Partikel. Weil Umweltverbände bereits Klagen vorbereitet haben, arbeiten etliche Stadtparlamente an einer City-Maut wie in London. Dort kassiert die Stadt erfolgreich Eintrittsgeld von Autofahrern, um dem Verkehrs-Chaos beizukommen.

      Für eine echte City-Maut fehlt in Deutschland allerdings die gesetzliche Grundlage - ebenso für eine Erweiterung der Lkw-Mautpflicht auf Strecken wie etwa den Münchner Mittleren Ring: Die geltenden Paragraphen beziehen sich nur auf reine Autobahnen.

      Startschuß für private Autobahnen

      Seit Freitag läuft die europaweite Ausschreibung um den ersten privat finanzierten Autobahnausbau und Betrieb in Deutschland. Es geht um das Teilstück der A8 zwischen München und Augsburg. Von 52 Kilometern Strecke müssen 37 noch ausgebaut werden. Erster Spatenstich soll im Frühjahr 2006 sein.

      Das reine Bauvolumen des Projekts beträgt 230 Millionen Euro, für Unterhalt und Betrieb über die Vertragslaufzeit von 30 Jahren werden schätzungsweise 650 Millionen benötigt. Der Bund leistet dabei eine Anschubfinanzierung von bis zu 50 Prozent der Baukosten. Der Betreiber darf die per Toll-Collect eingetriebene Lkw-Maut der Strecke kassieren. Bei derzeit rund 8000 Brummis pro Tag und 12,4 Cent Gebühr je Kilometer wären das 49600 Euro täglich und rund 1,34 Millionen Euro im Monat.

      Zwölf Projekte sind bisher für das Ausbaumodell vorgesehen, bei fünf erfolgt die Ausschreibung noch in diesem Jahr (siehe Tabelle). Das Fernstraßen-Privatfinanzierungsgesetz erlaubt auf bestimmten Strecken auch das Abkassieren von allen Verkehrsteilnehmern. In der Planung als generelle Mautstrecke sind zum Beispiel der neue Aufstieg der schwäbischen Alb zwischen Mühlhausen und Hohenstadt, die Weserquerung in Bremen oder in Berlin die A100 Neukölln-Landsberger Allee.

      Ihr Interesse an Bau und Betrieb der Strecken haben bereits die beiden größten deutschen Baufirmen Bilfinger Berger sowie Hochtief (Xetra: 607000.DE - Nachrichten - Forum) angekündigt. Auch die Strabag (Xetra: 728300.DE - Nachrichten) , deutsche Tochter der gleichnamigen österreichischen Holding, die gerade die insolvente Walter Bau übernommen hat, startet mit ins Rennen. Die Strabag ist bisher vor allem in Osteuropa, aber auch in der Alpenrepublik mit Maut-Projekten erfolgreich. Alle drei Firmen sind börsennotiert.
      Avatar
      schrieb am 20.03.05 11:24:42
      Beitrag Nr. 1.256 ()
      Telekom droht erneut Schlappe vor Regulierungsbehörde

      Von Peter Lessmann, dpa

      Bonn (dpa) - Auf die Deutsche Telekom ist Jürgen Grützner in diesen Tagen nicht gut zu sprechen: «Völlig überzogen» nennt der Geschäftsführer des Verbandes der Anbieter von Telekommunikations- und Mehrwertdiensten VATM die Forderungen des Ex-Monopolisten, die monatliche Miete für die Anschlussleitung zum Endkunden (TAL) auf 17,40 Euro anzuheben.

      Fast 50 Prozent mehr als die 11,80 Euro, die Telekom derzeit ihren Konkurrenten für die Vermietung der Doppelkupferader auf der letzten Meile abknöpfen darf. Und die Wettbewerber finden ohnehin, auch dieser Preis lasse ihnen kaum Luft zum Atmen.

      Seit einigen Wochen liegt der Antrag auf eine Erhöhung bei der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post. Die intensive Prüfung habe erst begonnen, sagte der Präsident der Behörde, Matthias Kurth, in einem dpa-Gespräch. «Wir werden sach- und kostenorientiert entscheiden, wie wir das in der Vergangenheit gemacht haben», verspricht er.

      Für den VATM und die Konkurrenten der Telekom geht es um viel. Die TAL-Miete gilt schlechthin als die «Mutter aller Vorleistungen». Sie bestimmt letztendlich die Margen und damit über wettbewerbsfähige Produkte im Markt. Der Regulierer habe es jetzt in der Hand, die Weichen für einen kräftigen Investitionsschub zu stellen oder den Fuß auf der Bremse zu lassen. «Mit der bevorstehenden Entscheidung wird die Behörde zeigen, ob sie den Infrastrukturwettbewerb wirklich fördern will», mahnt der VATM-Geschäftsführer.

      Die Miete für den Teilnehmeranschluss, die Ende April neu festlegt wird, ist nicht zum ersten Mal Stein des Anstoßes. Vor zwei Jahren wurde der Preis auf 11,80 Euro reduziert, nicht gerade zur Freude der Telekom. Auch die Konkurrenten murrten, die Absenkung war ihr nicht hoch genug. Und heute verlangen sie einen Preis von deutlich unter 10 Euro. «Die Kosten für die starre Leitung sind bei uns konstant geblieben, wir fordern heute nicht mehr als damals», sagt Telekom- Sprecher Winfried Seibel.

      Der Regulierer fühlt sich durch die Entwicklung der Märkte hin zu mehr Wettbewerb in seiner Arbeit unterdessen bestätigt. Mit der TAL sei ein Vorprodukt zur Verfügung gestellt worden, das dem Breitbandmarkt (DSL) entscheidend zum Durchbruch verholfen habe, betonte Kurth. Tatsächlich haben die Konkurrenten im DSL-Geschäft inzwischen Boden gut gemacht. «Die schwierige Ausgangslage der Wettbewerbsunternehmen im Festnetz erhielt durch das starke Wachstum des Breitbandmarktes entscheidende Impulse», bilanzierte Kurth unlängst bei der Vorlage des Jahresbericht 2004.

      Eigentlich gibt es für den VATM auch wenig Grund zum Jammern: Von fast 7 Millionen Breitbandanschlüssen entfielen 2004 immerhin schon 20 Prozent auf die Telekom-Wettbewerber. Tendenz steigend: In diesem Jahr wollen sie dem Platzhirsch weitere Marktanteile abjagen. Welche Preise inzwischen möglich sind und welche Produktpakete geschnürt werden, zeigen die Wettbewerber zu Hauf: Ein ISDN-Anschluss mit DSL- Zugang und Internet-Pauschaltarif ist schon monatlich unter 40 Euro zu haben und eine Telefonflatrate für weniger als 20 Euro im Markt.

      Dass der Wettbewerb jetzt wieder zurückgeschraubt und die TAL- Miete angehoben wird, halten Branchenexperten für unwahrscheinlich. Damit droht der Telekom erneut eine Schlappe vor der Regulierungsbehörde. Konzernchef Kai-Uwe Ricke hat schon einmal vorgebaut: Mit dem Programm Re-Invent soll die T-Com noch effizienter und innovativer werden und künftig ganz im Dienst der Kunden stehen.
      Avatar
      schrieb am 20.03.05 15:46:15
      Beitrag Nr. 1.257 ()
      ...Kgv1:cool:
      Avatar
      schrieb am 20.03.05 15:52:16
      Beitrag Nr. 1.258 ()
      http://www.heise.de/newsticker/meldung/57733
      Es kommt wie es kommen muss,
      Whyso:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 20.03.05 15:54:47
      Beitrag Nr. 1.259 ()
      Avatar
      schrieb am 20.03.05 19:33:07
      Beitrag Nr. 1.260 ()
      Ölpreis für immer mehr ein Grund zur Sorge

      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)


      Bush ist besorgt über Ölpreisanstieg

      US-Präsident Bush hat sich besorgt über die Preisanstiege bei Öl-und Gas gezeigt und aus diesem Grund den Kongress zum Handeln aufgerufen. Die Forderung von Bush richtet sich auf eine Gesetzeserrichtung um Teile des Naturparks in Alaska zur Öl-und Gaserforschung zur Verfügung zu stellen. Laut Bush stellt die wachsende Energienachfrage der Schlüsselpunkt zu den Preisanstiegen dar. Er habe daher den Kongress bereits mehrmals um die Aufstellung eines umfassenden Energieplanes gebeten. Er hofft, dass die Errichtung eines solchen Plans nun vorgenommen wird.


      OPEC über Rohölpreis "in Sorge"

      Ahmad Fahad Al-Ahmad Al-Sabah, der Energieminister von Kuwait, sagte zur Eröffnung der OPEC-Sitzung im Iran, dass ein Ölpreis über $54 „zur Sorge der OPEC“ sei, da der Preis für West Texas Intermediate Crude auf diesem Niveau nicht nachhaltig sei. Diese Tatsache lasse auf höhere zukünftige Volatilität schließen, so Al-Sabah. Zuvor beschloss die OPEC eine Fördermengenerhöhung um 500,000 Barrel pro Tag. „Die jüngsten Preistendenzen haben gezeigt, dass ein genaues Abwägen des aktuellen Marktgeschehens von Nöten ist, einem Markt, der jüngst offenbar einigen strukturellen Veränderungen oblag“, so der Minister.


      Greenspan: Dollar-Prognosen sind reine Spekulation

      US-Notenbankchef Alan Greenspan hat heute einem Senatskomitee mitgeteilt, dass seiner Meinung nach die langfristige Prognose des weiteren Verlaufs des Dollars gegenüber anderen Währungen „nichts mehr als eine Wette“ sei. Auf die Frage, ob sich jene, die einen fallenden Dollar befürchten, mit Wertpapieren in Fremdwährung eindecken sollen, sagte Greenspan, dass ein solcher Schritt „der Spekulation“ zuzuordnen wäre. Greenspan mahnte jedoch zur Disziplin beim Haushalt der US-Regierung. Eine Erhöhung der Ersparnisse würde helfen, die Rentenverbindlichkeiten für die Baby Boomer-Generation zu erfüllen. Zudem würde mehr Disziplin bei der Ausgabenpolitik der Regierung helfen, die Leistungsbilanz zu stärken.
      Avatar
      schrieb am 20.03.05 23:19:04
      Beitrag Nr. 1.261 ()
      THREAD BEENDET




      Weiter geht es im Thread für die Kalenderwoche 12... 





      http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…




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