Scharfzüngige Abrechnung mit Schröder, Fischer, Kohl und Co. - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.03.05 22:40:16 von
neuester Beitrag 14.03.05 19:29:47 von
neuester Beitrag 14.03.05 19:29:47 von
Beiträge: 20
ID: 964.695
ID: 964.695
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 649
Gesamt: 649
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
01.04.24, 10:52 | 259 | |
gestern 21:20 | 242 | |
heute 01:24 | 220 | |
22.06.20, 20:50 | 172 | |
gestern 19:37 | 140 | |
heute 00:34 | 126 | |
gestern 22:23 | 111 | |
gestern 23:03 | 105 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 17.737,36 | -0,56 | 198 | |||
2. | 2. | 147,05 | -1,92 | 95 | |||
3. | 7. | 6,6320 | -1,43 | 70 | |||
4. | 5. | 0,1810 | -1,90 | 51 | |||
5. | Neu! | 713,65 | -23,14 | 46 | |||
6. | 8. | 3,7700 | +0,80 | 45 | |||
7. | 17. | 7,2900 | -0,21 | 43 | |||
8. | 4. | 2.390,60 | 0,00 | 41 |
#1
Dem kann man nur 100 % zustimmen.
Dem kann man nur 100 % zustimmen.
Stimme auch zu, allerdings sollte man Schröders und die Altersversorgung des gesammten Kabinets an die Arbeitslosenzahlen koppeln.
Außerdem vielleicht noch jedem Grünen eine Patenschafft über einen Asylbewerber geben, mit allen Rechten und Pflichten.
Außedem natürlich Trittin einmal 6 Monate neben einem Windkraftwerk Wohnen lassen.
Würd mir noch einiges einfallen, aber das reicht erstmal.
K.E.
Außerdem vielleicht noch jedem Grünen eine Patenschafft über einen Asylbewerber geben, mit allen Rechten und Pflichten.
Außedem natürlich Trittin einmal 6 Monate neben einem Windkraftwerk Wohnen lassen.
Würd mir noch einiges einfallen, aber das reicht erstmal.
K.E.
Der Artikel ist super!
Warum steht da aber: zeitreport Nr. 153 Mai/Juni 2005 ??
Wir haben doch erst März 2005!
Warum steht da aber: zeitreport Nr. 153 Mai/Juni 2005 ??
Wir haben doch erst März 2005!
Immerhin sind Kohls Fehler am Rande erwähnt, dabei gehören sie ganz oben hin bis zur Titelzeile!
Selbst der beste Koch kann eine versalzene Suppe höchstens strecken und das hat nichts mit Robert Koch zu tun, denn der würde höchstens noch nachsalzen!
Selbst der beste Koch kann eine versalzene Suppe höchstens strecken und das hat nichts mit Robert Koch zu tun, denn der würde höchstens noch nachsalzen!
Atti,
der Wurm in Deutschland ist seit der Großen Koaltion Ende der 60er Jahre drinnen, eigentlich schon seit der neuen Rentenformel unter Adenauer. Da wurde gegen erstmals gegen die wirtschaftliche Vernunft gehandelt - das rächt sich! Kommunismus funktioniert einfach nicht!
mfg
thefarmer
der Wurm in Deutschland ist seit der Großen Koaltion Ende der 60er Jahre drinnen, eigentlich schon seit der neuen Rentenformel unter Adenauer. Da wurde gegen erstmals gegen die wirtschaftliche Vernunft gehandelt - das rächt sich! Kommunismus funktioniert einfach nicht!
mfg
thefarmer
#5,
und Roland Koch erst, der würde die ganze Sache ungeniessbar machen.
und Roland Koch erst, der würde die ganze Sache ungeniessbar machen.
@thefarmer: Wer will denn Kommunismus?
Ich jedenfalls nicht, sondern höchstens soziale Gerechtigkeit
Ich jedenfalls nicht, sondern höchstens soziale Gerechtigkeit
!
Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
Auszüge:
...Sicherlich hat Kohl, der Fürchterliche, ein desaströses Erbe hinterlassen. Sein ‚Euro-Wahn’ legte den Grundstein dafür, daß die bundesdeutsche Wirtschaft regelrecht ruiniert wurde. Lag Deutschland vor Einführung des Euro noch in nahezu allen Feldern an der Spitze Europas, belegt es heute bei einem Wachstum den letzten Platz. Wieviel besser geht es da England, Schweden und Dänemark, die sich weigern, den Euro einzuführen.....
Auch die Kohl`schen Fehler bei der Wiedervereinigung vermochte Schröder weder zu lindern, noch umzukehren. Schon der Umtauschkurs von 1 ./. 1 – er führte zum Rücktritt des vergebens protestierenden Bundesbankpräsidenten Pöhl – erfolgte mit den Stimmen der Rot-Grünen; ein fataler Fehler, der jedoch von sämtlichen Fachleuten vorausgesagt wurde. Und auch die forcierte Angleichung der Löhne in den neuen Bundesländern – ein nicht minder fataler ökonomischer Wahnsinn –wurde von den Truppen der Roten und Grünen mitgetragen. Schon vor drei Jahren vermerkte der Sachverständigenrat in seinem Gutachten: „Die Spätfolgen der schlecht gestalteten Wiedervereinigung sind für zwei Drittel der deutschen Wirtschaftsmisere verantwortlich“....
Völlig windelweich auch die dümmlichen Ausreden der „Experten“ von Rot und Grün dahingehend, daß die heutigen Probleme auf die vorhergehende Mißwirtschaft der blau-gelb-schwarzen Katastrophenpolitik unter Kohl zurückzuführen seien – diese rückgängig zu machen oder zum Besseren zu wenden hätte Rot-Grün besser angestanden, als den heillosen Unsinn fortzusetzen und sinnfremde Gesetze am Fließband abzuliefern....
In der Tat ist in dem oben genannten Artikel sehr schön dargestellt, wer Deutschland in die miserable Situation gebracht hat und wer, bedauerlicherweise, nicht in der Lages war, dies zu ändern
Allerdings entzieht sich der von reichlich vielen hier im Bord vertretene Schluß völlig meinem Verständnis: Nun wieder ausgerechnet die an die Regierung zu bringen, die die Misere verursacht haben, noch dazu personell keine tragenden Veränderungen und Aufarbeitung innerparteilich vollzogen haben, die kaum in der Lage sind, mal 1 Woche lang einer Meinung zu sein.
...Sicherlich hat Kohl, der Fürchterliche, ein desaströses Erbe hinterlassen. Sein ‚Euro-Wahn’ legte den Grundstein dafür, daß die bundesdeutsche Wirtschaft regelrecht ruiniert wurde. Lag Deutschland vor Einführung des Euro noch in nahezu allen Feldern an der Spitze Europas, belegt es heute bei einem Wachstum den letzten Platz. Wieviel besser geht es da England, Schweden und Dänemark, die sich weigern, den Euro einzuführen.....
Auch die Kohl`schen Fehler bei der Wiedervereinigung vermochte Schröder weder zu lindern, noch umzukehren. Schon der Umtauschkurs von 1 ./. 1 – er führte zum Rücktritt des vergebens protestierenden Bundesbankpräsidenten Pöhl – erfolgte mit den Stimmen der Rot-Grünen; ein fataler Fehler, der jedoch von sämtlichen Fachleuten vorausgesagt wurde. Und auch die forcierte Angleichung der Löhne in den neuen Bundesländern – ein nicht minder fataler ökonomischer Wahnsinn –wurde von den Truppen der Roten und Grünen mitgetragen. Schon vor drei Jahren vermerkte der Sachverständigenrat in seinem Gutachten: „Die Spätfolgen der schlecht gestalteten Wiedervereinigung sind für zwei Drittel der deutschen Wirtschaftsmisere verantwortlich“....
Völlig windelweich auch die dümmlichen Ausreden der „Experten“ von Rot und Grün dahingehend, daß die heutigen Probleme auf die vorhergehende Mißwirtschaft der blau-gelb-schwarzen Katastrophenpolitik unter Kohl zurückzuführen seien – diese rückgängig zu machen oder zum Besseren zu wenden hätte Rot-Grün besser angestanden, als den heillosen Unsinn fortzusetzen und sinnfremde Gesetze am Fließband abzuliefern....
In der Tat ist in dem oben genannten Artikel sehr schön dargestellt, wer Deutschland in die miserable Situation gebracht hat und wer, bedauerlicherweise, nicht in der Lages war, dies zu ändern
Allerdings entzieht sich der von reichlich vielen hier im Bord vertretene Schluß völlig meinem Verständnis: Nun wieder ausgerechnet die an die Regierung zu bringen, die die Misere verursacht haben, noch dazu personell keine tragenden Veränderungen und Aufarbeitung innerparteilich vollzogen haben, die kaum in der Lage sind, mal 1 Woche lang einer Meinung zu sein.
#Atti
Ich jedenfalls nicht, sondern höchstens soziale Gerechtigkeit
Dann darfs Du aber nicht Rot wählen
Die Konzerne und "Vielverdiener" wurden von Rot-Grün entlastet.......
Aber die "kleinen" hat man geschröpft.....
So sieht das aus mit der "sozialen" Gerechtigkeit in diesem Staat....
Aber leider scheinst Du das in Deinem "sicheren" Job nicht zu merken.
Ich jedenfalls nicht, sondern höchstens soziale Gerechtigkeit
Dann darfs Du aber nicht Rot wählen
Die Konzerne und "Vielverdiener" wurden von Rot-Grün entlastet.......
Aber die "kleinen" hat man geschröpft.....
So sieht das aus mit der "sozialen" Gerechtigkeit in diesem Staat....
Aber leider scheinst Du das in Deinem "sicheren" Job nicht zu merken.
#10,
so sucht sich halt ein jeder - nach individueller Ausprägung der selektiven Wahrnehmung - die ihm angenehmen Passagen heraus.
Es reicht – Schröder, treten Sie zurück!
Nachhaltiger und offensichtlicher als jeder Kanzler vor ihm hat sich Gerhard
Schröder als Meister der Seifenblasen-Rhetorik, unerfüllter Versprechungen und
dilatorischer Politakrobatik erwiesen. Dabei sind viele der Probleme, vor denen
dieses Land steht, gar nicht wirklich einem Versagen seinerseits zuzurechnen;
vielmehr wurde er ein Opfer opportunistischer Blindheit, ideologischer
Gefangenschaft und einer – von beidem gekennzeichneten – katastrophalen
Personalpolitik.
Ohne die politischen Meuchelmorde an Scharping und Lafontaine – ersterer eine
Art politischer Faschingsprinz, letzterer hätte uns in ideologischer Verblendung viel
früher in die realpolitische Katastrophe gestürzt – und die Krönung des grünen
Popanzes Fischer – sicherlich ein strategisches Meisterstück – wäre Gerhard I.
wohl nie ans Ziel seiner Träume gelangt, der Kanzlerschaft, dem er alles zu opfern
bereit war. Rücksichts- und bedenkenlos zielorientiert fegte er jeden fachlichen
Sachverstand, über den er selbst in keinem Einzelfach verfügte, beiseite, und setzte
als Zeichen seiner „Kompetenz“ und „Führungsqualität“ auf genehme Vasallen aus
der eigenen Partei, aber auch aus Wirtschaft, Forschung und Lehre. Dabei drohte
jedem, der sich seinem „benevolenten“ Alleinvertretungsrecht widersetzte, der
baldige politische Tod. Immerhin opferte Schröder in seinen sechs Jahren
Kanzlerschaft mehr Minister und Staatssekretäre als jeder Kanzler vor ihm.
Letzte Glieder in dieser Kette der realpolitischen Inkompetenz sind der heutige
Parteichef Müntefering und General Benneter – beide devote Lakeien ihrer „sozial“-
„demokratischen“ Kinderstube und innerparteiliche Schutzschilde für einen Mann,
den sein soziales Trauma, resultierend aus den Verhältnissen in seiner Kindheit, nie
losließ.
Regelrecht genial sein Coup, sich denjenigen als „Flankenschutz“ an die Seite zu
holen, der ihm – ebenso frühkindlich traumatisiert und nicht weniger machtgierig –
die Mehrheit sowohl auf Länder- als auch auf Bundesebene zu sichern bereit war
(nachdem dieser, Joseph Fischer, vorher unverhohlen sogar mit dem Ungeheuer
aus Oggersheim geflirtet hatte).
Diese Allianz nun war es, die Millionen von Bürgern auf Rotgrün setzen ließ – vor
allem aus drei Gründen:
1. der monarchistisch-selbstherrliche „Wendekanzler“1 und die Tatsache, daß
sich alle vollmundigen Versprechen (nicht nur die Mär von den
„blühenden Landschaften“) als Schimären entpuppten, er mit unverhohlener
Arroganz auf die Ossis herabsah und sich mit Krause, Merkel, Heitmann
und anderen Karrieristen just die falschen Satrapen angelte, ließen auch die
letzten Stützen seiner Macht – insbesondere unter den CDU-Länderchefs –
auf Distanz gehen. Jeder andere drittklassige Gegner hätte Kohl 1998 bei der
Bundestagswahl geschlagen.
2. SPD wie Grüne, beide nur scheinbar revolutionären Geistes, in Wahrheit blindetatistisch
ideologisiert, spürten instinktiv die opportunistisch-unbedenkliche
Machtgier des Gespanns Schröder/Fischer (oder vielleicht besser:
umgekehrt?), die den Grünen erstmals und den „Sozial“-„Demokraten“
endlich wieder, nach 16 qualvollen Jahren auf der Oppositionsbank, die
Chance bot, auf nationaler Ebene zu regieren.
3. Die deutschland-, europa- und weltweit einsetzenden Wirtschafts- (und damit
auch sozial-)politisch sich abzeichnenden Verschiebungen („Globalisierung“)
ängstigen die Menschen zusehends. In solchen Momenten, das lehrt die
Geschichte tausendfach, sind (sozial-)politisch verwöhnte – und damit
verantwortungsrelevant zumeist überforderte – BürgerInnen nur allzu
bereit, selbst inkompetentesten Schreihälsen Herz und Stimme zu
schenken.
Bereits 2002 schien es, als realisierte die Wählermehrheit das völlige Versagen einer
Laientruppe, die in einer fatalen Mischung aus trotzigem Öko-Sozialismus und
gestriger Verneinung der sich weltweit abzeichnenden Verschiebung der
wirtschaftlichen Realitäten dieses Land in die gesamtpolitische Sklerose führte, aber
die Flut in Ostdeutschland und ein kommunikationsbehinderter Bayer, der in seiner
steifen Intellektualität dem jovialen Anbiederer Schröder und seinem ebenso frech
wie hemdsärmelig krakeelenden Adlatus i.p. Sympathie beim breiten Volk nichts
entgegenzusetzen hatte, retteten Rotgrün trotz mehrfachen Bruchs des
Grundgesetzes2 – noch einmal Hals und Hintern. Zudem hatte Stoiber in der FDP
mehr eine politische Warze am Gesäß als einen potentiell starken, profilierten
Koalitionspartner.
Mehr als sechs rotgrüne Regierungsjahre haben dieses Land in die gesamtpolitisch
schwierigste Lage seit seiner Gründung gestürzt. Buchstäblich alle dreisten
Versprechungen und heiligen Schwüre von Schröder und Konsorten erwiesen sich
als blanke Schaumschlägerei, so z.B.
- die Bildungsoffensive;
- die Reform der Sozialversicherungssysteme;
- die Bekämpfung der Kinderarmut (gemäß dem Bericht 2001);
- der Abbau von Bürokratie;
- eine nachhaltige Senkung der Sozialabgaben und damit
- die Förderung des Mittelstandes;
- der Abbau („die Halbierung“!) der Arbeitslosigkeit;
- die Senkung der Lohnnebenkosten;
- ein vom Staat weniger behelligtes Miteinander speziell in kleinen und
mittelständischen Betrieben;
- Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft;
- Steuersenkungen auf breiter Front gegen einen mutigen Abbau von
Subventionen;
- das Durchforsten (?) des Gesetzesdschungels;
- u.v.v.a.m.
… allsamt Fehlanzeige.
Keine Regierung hat jemals so unverschämt-konsequent alle ihre Zusagen und
Versprechungen gebrochen; auch nur annähernd so viele neue Gesetze ‚auf den
Wech gebracht’; so nachhaltig zu ständig neuen Rekorden an Firmen- und
Privatpleiten sowie zu jährlich neuen Rekordzahlen an Arbeitslosen beigetragen wie
SchrödFischer mit ihrem Team.
Sicherlich hat Kohl, der Fürchterliche, ein desaströses Erbe hinterlassen. Sein ‚Euro-
Wahn’ legte den Grundstein dafür, daß die bundesdeutsche Wirtschaft regelrecht
ruiniert wurde. Lag Deutschland vor Einführung des Euro noch in nahezu allen
Feldern an der Spitze Europas, belegt es heute bei einem Wachstum den letzten
Platz. Wieviel besser geht es da England, Schweden und Dänemark, die sich
weigern, den Euro einzuführen.3
Doch SchrödFischer hätten es ja wohl in der Hand gehabt, nach der marodierenden
Kohl-Ära einen neuen Anfang zu machen. Doch diese Chance wurde kläglich vertan:
Der „Aufbau Ost“
schaffte keine Arbeitsplätze; vielmehr rissen Schröder, Eichel und Riester (zuvor
der glücklose Müller) noch größere Löcher auf und gleichzeitig den Westen
Deutschlands in den Abgrund. Der ganzen Mannschaft Schröders scheinen auch
die primitivsten wirtschaftlichen Zusammenhänge schlicht nicht klar zu sein: Nicht die
Politik entscheidet über neue Arbeitsplätze, vielmehr hat die Politik dafür zu sorgen,
daß das wirtschaftliche Umfeld Unternehmen/r dazu animiert, Arbeitsplätze zu
schaffen. Ohne Arbeitsplätze kein Vertrauen in die Zukunft, mangelnde
Binnennachfrage und soziale Verharschung. Ohne Nachfrage aber gibt es auch kein
Wachstum, ohne das wiederum keine neuen Arbeitsplätze entstehen. Ohne
genügend Arbeitsplätze wiederum gibt es kein Wachstum, sondern nur zunehmend
Nachfrage bei Sozialämtern.
Wenn gleichzeitig die Bevölkerung immer älter, der Berg der Arbeitslosigkeit immer
höher wird und die Geburtenrate immer weiter sinkt, läuft das Land sozial- und
wirtschaftspolitisch an die Wand.
Zudem gilt der deutsche Arbeitsmarkt heute als der überregulierteste aller
Industriestaaten. An dieser Misere arbeiten auch die Gewerkschaftsgenossen, die zu
konfrontieren Schröder schlicht zu feige ist, munter mit. Dementsprechend gibt es
nach wie vor den völlig unsinnigen, vor allem jedoch höchst wirtschaftsfeindlichen
Flächentarifvertrag, der alle Unternehmen – ob groß oder klein – zu gleichen Löhnen
verpflichtet. Dabei kann man von Gewerkschaften zu allerletzt erwarten, daß sie das
Hirn einschalten und die Ideologie fallenlassen. In keinem anderen Land der Welt ist
sogar die Temperatur auf den Betriebstoiletten gesetzlich vorgeschrieben.
Neben der unheilvollen Entwicklung der Sozialkosten und Lohnnebenkosten blieb
Schröder vor allem die bereits im Wahlkampf 1998 versprochene Steuerreform
schuldig. Effektiv, also nach Abschreibungen, liegt Deutschland nach einer Studie
des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) mit 36 % Steuerlast für
Unternehmen an vorderster Stelle in Europa. Irland und Lettland geben sich mit 14 %
mit weniger als der Hälfte zufrieden – deren beispiellose Auf ……(?) läßt herzlich
grüßen. Zwar lassen sich in Deutschland die Steuern – dank Hunderter von Tricks
und Abschreibemöglichkeiten – entsprechend senken, aber dies gilt vor allem für
große Konzerne, nicht jedoch für klein- und mittelständische Betriebe (KMU), die
immerhin 85 % der Arbeitsplätze (vor allem für Auszubildende) stellen. Gerade die
KMU leiden außerdem unter den enormen betriebsinternen Kosten für die Erfüllung
von Auflagen, das Erstellen von Statistiken, Verwaltungstätigkeiten und die
gesamten Lohnnebenkosten. Insbesondere den KMU werden damit immer höhere
Kosten pro Arbeitnehmer aufgehalst – bei gleichzeitig immer geringeren
Nettogewinnen.
Auch die inzwischen auf 1,4 Billionen Euro gestiegene Verschuldung fordert ihren
Preis: Über die Hälfte aller Ausgaben gehen inzwischen für Zinsen- und
Rentenzahlungen drauf. Da ist für staatliche Investitionen, die den Reformstau
beheben und das Wachstum fördern könnten, ebenso wenig Geld übrig wie für
Universitäten und den allgemeinen Bildungsbereich.
Auch die Kohl`schen Fehler bei der Wiedervereinigung vermochte Schröder weder
zu lindern, noch umzukehren. Schon der Umtauschkurs von 1 ./. 1 – er führte zum
Rücktritt des vergebens protestierenden Bundesbankpräsidenten Pöhl – erfolgte mit
den Stimmen der Rot-Grünen; ein fataler Fehler, der jedoch von sämtlichen
Fachleuten vorausgesagt wurde. Und auch die forcierte Angleichung der Löhne in
den neuen Bundesländern – ein nicht minder fataler ökonomischer Wahnsinn –
wurde von den Truppen der Roten und Grünen mitgetragen. Schon vor drei Jahren
vermerkte der Sachverständigenrat in seinem Gutachten: „Die Spätfolgen der
schlecht gestalteten Wiedervereinigung sind für zwei Drittel der deutschen
Wirtschaftsmisere verantwortlich“.
Unter Schröder verlor Deutschland im internationalen Vergleich auch im
Bildungssektor enorm an Kompetenz. So belegt Deutschland im internationalen
Vergleich der Anzahl von Akademikern nur einen Platz im unteren Drittel. Zusätzlich
sehen die meisten in Deutschland (kostenlos) ausgebildeten Akademiker im Ausland
weitaus größere Chancen; sie wandern aus, um dort zu forschen und Karriere zu
machen. Gerade die Bildung gilt aber als wichtige Determinante des
Wirtschaftswachstums.
Insgesamt gehören die deutschen Arbeitskosten in Europa zur absoluten Spitze,
wenngleich sie seit 2001 auch deutlich langsamer steigen. Bei längeren Arbeitszeiten
ohne – natürlich besonders von den Gewerkschaften geforderten – höheren Lohn
würden sich die Arbeitsstunden pro Beschäftigten günstiger darstellen, da dann auch
der Kapitalstock (Gebäude und Maschinen) besser ausgelastet würden. Doch dies
den ohnehin verunsicherten Wählern klarzumachen, fehlt Schröder schlicht der Mut.
Der einzige Halbfachmann in seinem Kabinett, Clement, wird mit Billigung des Chefs
dann vom Finanzminister, Volksschullehrer Eichel, zurückgepfiffen.
Völlig windelweich auch die dümmlichen Ausreden der „Experten“ von Rot und Grün
dahingehend, daß die heutigen Probleme auf die vorhergehende Mißwirtschaft der
blau-gelb-schwarzen Katastrophenpolitik unter Kohl zurückzuführen seien – diese
rückgängig zu machen oder zum Besseren zu wenden hätte Rot-Grün besser
angestanden, als den heillosen Unsinn fortzusetzen und sinnfremde Gesetze am
Fließband abzuliefern. Auch die Behauptung, die anderen Industrieländer stünden
vor den gleichen Problemen mag zwar grundsätzlich richtig sein, nur haben eben
nahezu alle anderen die Probleme deutlich besser gelöst, als die bundesdeutsche
Laienspieltruppe um Herrn Schröder. Letztlich greift auch der Hinweis, man sei von
der Entwicklung überrollt worden, keineswegs; die Schar derer, die fachkundig
mahnten und wirkliche Alternativen anboten und einforderten, sind Legion. Gehört
wurde allerdings – insofern unterscheidet sich Schröder nicht im mindesten von
allen Kanzlern bis hin zu Helmut Schmidt (der an seiner eigenen Partei scheiterte) –
jeweils nur, was ins bestehende System paßte, der eigenen Partei zu verkaufen war
und mutmaßlich nicht die Mehrheit der Wähler zu verprellen geeignet war.
Eben daran, dem jedem Sinn und Verstand, Verantwortung und fachkundiger
Handhabung zuwiderstehender Systemik haben wir das Desaster Schröder zu
verdanken. Sechs rotbunte Jahre haben dieses Land um mindestens zehn Jahre
zurückgeworfen und international jeden Spitzenplatz einbüßen lassen. Dabei greift
auch der sachfremde, geradezu unverschämte Hinweis auf Deutschland als
„Exportweltmeister“ nicht; etwa 45 % dieses „Exportes“ resultieren aus reimportierter,
im Ausland billiger gefertigter Produktion. In einigen Branchen beträgt dieser Anteil
sogar schon bis zu 85 %.
Hierbei an die (mangelnde) soziale Kompetenz der Unternehmen sowie die
Wirtschaft allgemein zu appellieren, ist an dümmlicher Dreistigkeit überhaupt nicht
mehr zu überbieten. Nach dem Aktiengesellschaftengesetz, dem grundsätzlich auch
GmbHs unterliegen, sind Unternehmen sogar gesetzlich verpflichtet, ‚bestmöglich zu
wirtschaften’, d.h. Erträge einzufahren, Gewinn zu machen und wettbewerbsfähig zu
bleiben.
Daß diese Betriebe, so sie sich dies produktionstechnisch und wirtschaftlich erlauben
können, lieber ins Ausland abwandern, ist ebenso verständlich (und unternehmerisch
geschickt), wie die Tatsache, daß mehr und mehr (kostenlos) ausgebildete
Studenten nach dem Studium ins Ausland gehen, weil sie dort freier arbeiten, mehr
verdienen und weniger an Steuern zahlen. Und selbstverständlich sucht sich auch
das Kapital lieber genehmere Gegenden – mit weniger Pressionen und ideologisch
geschürter Feindschaft.
Keine der national wie international getroffenen Entscheidungen der
SchrödFischer’schen Regierung verdient auch nur ansatzweise das Prädikat
‚demokratisch’, und was an „Reformen“ in den letzten sechs Jahren zaghaft (wenn
überhaupt) begonnen wurde, zermalmten die Grünroten im Schulterschluß mit den
Gewerkschaften bis zur Unkenntlichkeit. Schulterschluß sagt alles – an der Schulter
war Schluß mit jeglicher Rationalität!
Hinter uns liegen fast sechs Jahre offensichtlichsten Dilettantismus`, die Deutschland
jeder Chance beraubten, tatsächlich wiedervereint zu werden und sich – immerhin
als Wirtschaftsnation Nr. 3 – für das neue Jahrtausend wettbewerbsfähig
darzustellen.
Nicht greifen kann auch der entschuldigende Hinweis, daß die weltweite
Wirtschaftsmisere nicht spezifisch von Deutschland zu verändern sei; in allen
international vergleichbaren Rankings ist dieses Land von jeweiligen Spitzenplätzen
ins Mittelfeld oder sogar ins untere Drittel („günstiger Investitionsstandort“)
abgerutscht.
Zwar entspricht es typisch deutscher Mentalität, nahezu sklavisch gehorsam still zu
halten und ängstlich nach der Obrigkeit und deren hehren Alten zu schielen, wir
werden jedoch damit rechnen müssen, daß in zunehmendem Maße soziale
Verwerfungen, eine steigende Armut (insbesondere unter Kindern und
Jugendlichen), eine zunehmende Verfremdung in Stadtvierteln und Schulklassen und
weiter steigende Arbeitslosigkeit zu bislang nicht gekannten Reaktionen auch bislang
unbescholtener, braver Bürger gereichen.
Der Deutsche per se neigt nicht zu ‚revolutionärem’ Verhalten und erwies sich seit
jeher auch als geduldiger politischer Mitläufer. Doch dies ist kein Freibrief für die
Zukunft, und es steht zu befürchten, daß bereits in nächster Zukunft die politische
Radikalisierung besorgniserregend zunimmt.
Eines jedoch steht zweifelsfrei fest: Rotgrün hat in nachhaltigster Weise
abgewirtschaftet und versagt. Wollen sich SchrödFischer und ihre Laienspielschar
einigermaßen glimpflich vor dem Urteil der Geschichte wiederfinden und sollten sie
auch nur im mindesten das haben, was man als ethisches
Verantwortungsbewußtsein bezeichnen könnte, dann wäre es jetzt höchste Zeit, den
rotbunten Gestaltungsversuch als restlos gescheitert einzugestehen und
zurückzutreten.
Hierbei könnte und sollte die letzte Tat eines verantwortungsbewußten Kabinetts
sein, in den Bundestag einen Gesetzesvorschlag einzubringen, der künftig Wahlen
zu kommunalen, Landes- oder Bundestagswahlen ausschließlich auf einzelne
Personen abstellt, die anonyme (und höchst undemokratische) Wahl über
Parteilisten jedoch strikt untersagt.
Herr Schröder, Ihre Pension ist gesichert – und ganz sicher höher, als sie in einem
Zivilberuf jemals gewesen wäre.
Schröder hat exemplarisch „bewiesen“, daß Fachlichkeit, Ethik und
Verantwortungsbewußtsein nur abträglich sind, will man politische Spitzenplätze
erobern. Frechheit und Machtgier, Bedenkenlosigkeit und aalglatter Opportunismus
sollen dieses Gespann und ihre Mannschaft mutmaßlich auch noch über die Wahl
2006 hinaus im Amt halten.
Das darf nicht angehen!
Schröder, erweisen Sie diesem Land zum ersten Mal einen
wirklichen Dienst: Treten Sie zurück – und vergessen Sie nicht,
Ihren gesamten Hofstaat gleich mitzunehmen!
H.-W. Graf
so sucht sich halt ein jeder - nach individueller Ausprägung der selektiven Wahrnehmung - die ihm angenehmen Passagen heraus.
Es reicht – Schröder, treten Sie zurück!
Nachhaltiger und offensichtlicher als jeder Kanzler vor ihm hat sich Gerhard
Schröder als Meister der Seifenblasen-Rhetorik, unerfüllter Versprechungen und
dilatorischer Politakrobatik erwiesen. Dabei sind viele der Probleme, vor denen
dieses Land steht, gar nicht wirklich einem Versagen seinerseits zuzurechnen;
vielmehr wurde er ein Opfer opportunistischer Blindheit, ideologischer
Gefangenschaft und einer – von beidem gekennzeichneten – katastrophalen
Personalpolitik.
Ohne die politischen Meuchelmorde an Scharping und Lafontaine – ersterer eine
Art politischer Faschingsprinz, letzterer hätte uns in ideologischer Verblendung viel
früher in die realpolitische Katastrophe gestürzt – und die Krönung des grünen
Popanzes Fischer – sicherlich ein strategisches Meisterstück – wäre Gerhard I.
wohl nie ans Ziel seiner Träume gelangt, der Kanzlerschaft, dem er alles zu opfern
bereit war. Rücksichts- und bedenkenlos zielorientiert fegte er jeden fachlichen
Sachverstand, über den er selbst in keinem Einzelfach verfügte, beiseite, und setzte
als Zeichen seiner „Kompetenz“ und „Führungsqualität“ auf genehme Vasallen aus
der eigenen Partei, aber auch aus Wirtschaft, Forschung und Lehre. Dabei drohte
jedem, der sich seinem „benevolenten“ Alleinvertretungsrecht widersetzte, der
baldige politische Tod. Immerhin opferte Schröder in seinen sechs Jahren
Kanzlerschaft mehr Minister und Staatssekretäre als jeder Kanzler vor ihm.
Letzte Glieder in dieser Kette der realpolitischen Inkompetenz sind der heutige
Parteichef Müntefering und General Benneter – beide devote Lakeien ihrer „sozial“-
„demokratischen“ Kinderstube und innerparteiliche Schutzschilde für einen Mann,
den sein soziales Trauma, resultierend aus den Verhältnissen in seiner Kindheit, nie
losließ.
Regelrecht genial sein Coup, sich denjenigen als „Flankenschutz“ an die Seite zu
holen, der ihm – ebenso frühkindlich traumatisiert und nicht weniger machtgierig –
die Mehrheit sowohl auf Länder- als auch auf Bundesebene zu sichern bereit war
(nachdem dieser, Joseph Fischer, vorher unverhohlen sogar mit dem Ungeheuer
aus Oggersheim geflirtet hatte).
Diese Allianz nun war es, die Millionen von Bürgern auf Rotgrün setzen ließ – vor
allem aus drei Gründen:
1. der monarchistisch-selbstherrliche „Wendekanzler“1 und die Tatsache, daß
sich alle vollmundigen Versprechen (nicht nur die Mär von den
„blühenden Landschaften“) als Schimären entpuppten, er mit unverhohlener
Arroganz auf die Ossis herabsah und sich mit Krause, Merkel, Heitmann
und anderen Karrieristen just die falschen Satrapen angelte, ließen auch die
letzten Stützen seiner Macht – insbesondere unter den CDU-Länderchefs –
auf Distanz gehen. Jeder andere drittklassige Gegner hätte Kohl 1998 bei der
Bundestagswahl geschlagen.
2. SPD wie Grüne, beide nur scheinbar revolutionären Geistes, in Wahrheit blindetatistisch
ideologisiert, spürten instinktiv die opportunistisch-unbedenkliche
Machtgier des Gespanns Schröder/Fischer (oder vielleicht besser:
umgekehrt?), die den Grünen erstmals und den „Sozial“-„Demokraten“
endlich wieder, nach 16 qualvollen Jahren auf der Oppositionsbank, die
Chance bot, auf nationaler Ebene zu regieren.
3. Die deutschland-, europa- und weltweit einsetzenden Wirtschafts- (und damit
auch sozial-)politisch sich abzeichnenden Verschiebungen („Globalisierung“)
ängstigen die Menschen zusehends. In solchen Momenten, das lehrt die
Geschichte tausendfach, sind (sozial-)politisch verwöhnte – und damit
verantwortungsrelevant zumeist überforderte – BürgerInnen nur allzu
bereit, selbst inkompetentesten Schreihälsen Herz und Stimme zu
schenken.
Bereits 2002 schien es, als realisierte die Wählermehrheit das völlige Versagen einer
Laientruppe, die in einer fatalen Mischung aus trotzigem Öko-Sozialismus und
gestriger Verneinung der sich weltweit abzeichnenden Verschiebung der
wirtschaftlichen Realitäten dieses Land in die gesamtpolitische Sklerose führte, aber
die Flut in Ostdeutschland und ein kommunikationsbehinderter Bayer, der in seiner
steifen Intellektualität dem jovialen Anbiederer Schröder und seinem ebenso frech
wie hemdsärmelig krakeelenden Adlatus i.p. Sympathie beim breiten Volk nichts
entgegenzusetzen hatte, retteten Rotgrün trotz mehrfachen Bruchs des
Grundgesetzes2 – noch einmal Hals und Hintern. Zudem hatte Stoiber in der FDP
mehr eine politische Warze am Gesäß als einen potentiell starken, profilierten
Koalitionspartner.
Mehr als sechs rotgrüne Regierungsjahre haben dieses Land in die gesamtpolitisch
schwierigste Lage seit seiner Gründung gestürzt. Buchstäblich alle dreisten
Versprechungen und heiligen Schwüre von Schröder und Konsorten erwiesen sich
als blanke Schaumschlägerei, so z.B.
- die Bildungsoffensive;
- die Reform der Sozialversicherungssysteme;
- die Bekämpfung der Kinderarmut (gemäß dem Bericht 2001);
- der Abbau von Bürokratie;
- eine nachhaltige Senkung der Sozialabgaben und damit
- die Förderung des Mittelstandes;
- der Abbau („die Halbierung“!) der Arbeitslosigkeit;
- die Senkung der Lohnnebenkosten;
- ein vom Staat weniger behelligtes Miteinander speziell in kleinen und
mittelständischen Betrieben;
- Stärkung der Wettbewerbsfähigkeit der deutschen Wirtschaft;
- Steuersenkungen auf breiter Front gegen einen mutigen Abbau von
Subventionen;
- das Durchforsten (?) des Gesetzesdschungels;
- u.v.v.a.m.
… allsamt Fehlanzeige.
Keine Regierung hat jemals so unverschämt-konsequent alle ihre Zusagen und
Versprechungen gebrochen; auch nur annähernd so viele neue Gesetze ‚auf den
Wech gebracht’; so nachhaltig zu ständig neuen Rekorden an Firmen- und
Privatpleiten sowie zu jährlich neuen Rekordzahlen an Arbeitslosen beigetragen wie
SchrödFischer mit ihrem Team.
Sicherlich hat Kohl, der Fürchterliche, ein desaströses Erbe hinterlassen. Sein ‚Euro-
Wahn’ legte den Grundstein dafür, daß die bundesdeutsche Wirtschaft regelrecht
ruiniert wurde. Lag Deutschland vor Einführung des Euro noch in nahezu allen
Feldern an der Spitze Europas, belegt es heute bei einem Wachstum den letzten
Platz. Wieviel besser geht es da England, Schweden und Dänemark, die sich
weigern, den Euro einzuführen.3
Doch SchrödFischer hätten es ja wohl in der Hand gehabt, nach der marodierenden
Kohl-Ära einen neuen Anfang zu machen. Doch diese Chance wurde kläglich vertan:
Der „Aufbau Ost“
schaffte keine Arbeitsplätze; vielmehr rissen Schröder, Eichel und Riester (zuvor
der glücklose Müller) noch größere Löcher auf und gleichzeitig den Westen
Deutschlands in den Abgrund. Der ganzen Mannschaft Schröders scheinen auch
die primitivsten wirtschaftlichen Zusammenhänge schlicht nicht klar zu sein: Nicht die
Politik entscheidet über neue Arbeitsplätze, vielmehr hat die Politik dafür zu sorgen,
daß das wirtschaftliche Umfeld Unternehmen/r dazu animiert, Arbeitsplätze zu
schaffen. Ohne Arbeitsplätze kein Vertrauen in die Zukunft, mangelnde
Binnennachfrage und soziale Verharschung. Ohne Nachfrage aber gibt es auch kein
Wachstum, ohne das wiederum keine neuen Arbeitsplätze entstehen. Ohne
genügend Arbeitsplätze wiederum gibt es kein Wachstum, sondern nur zunehmend
Nachfrage bei Sozialämtern.
Wenn gleichzeitig die Bevölkerung immer älter, der Berg der Arbeitslosigkeit immer
höher wird und die Geburtenrate immer weiter sinkt, läuft das Land sozial- und
wirtschaftspolitisch an die Wand.
Zudem gilt der deutsche Arbeitsmarkt heute als der überregulierteste aller
Industriestaaten. An dieser Misere arbeiten auch die Gewerkschaftsgenossen, die zu
konfrontieren Schröder schlicht zu feige ist, munter mit. Dementsprechend gibt es
nach wie vor den völlig unsinnigen, vor allem jedoch höchst wirtschaftsfeindlichen
Flächentarifvertrag, der alle Unternehmen – ob groß oder klein – zu gleichen Löhnen
verpflichtet. Dabei kann man von Gewerkschaften zu allerletzt erwarten, daß sie das
Hirn einschalten und die Ideologie fallenlassen. In keinem anderen Land der Welt ist
sogar die Temperatur auf den Betriebstoiletten gesetzlich vorgeschrieben.
Neben der unheilvollen Entwicklung der Sozialkosten und Lohnnebenkosten blieb
Schröder vor allem die bereits im Wahlkampf 1998 versprochene Steuerreform
schuldig. Effektiv, also nach Abschreibungen, liegt Deutschland nach einer Studie
des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung (ZEW) mit 36 % Steuerlast für
Unternehmen an vorderster Stelle in Europa. Irland und Lettland geben sich mit 14 %
mit weniger als der Hälfte zufrieden – deren beispiellose Auf ……(?) läßt herzlich
grüßen. Zwar lassen sich in Deutschland die Steuern – dank Hunderter von Tricks
und Abschreibemöglichkeiten – entsprechend senken, aber dies gilt vor allem für
große Konzerne, nicht jedoch für klein- und mittelständische Betriebe (KMU), die
immerhin 85 % der Arbeitsplätze (vor allem für Auszubildende) stellen. Gerade die
KMU leiden außerdem unter den enormen betriebsinternen Kosten für die Erfüllung
von Auflagen, das Erstellen von Statistiken, Verwaltungstätigkeiten und die
gesamten Lohnnebenkosten. Insbesondere den KMU werden damit immer höhere
Kosten pro Arbeitnehmer aufgehalst – bei gleichzeitig immer geringeren
Nettogewinnen.
Auch die inzwischen auf 1,4 Billionen Euro gestiegene Verschuldung fordert ihren
Preis: Über die Hälfte aller Ausgaben gehen inzwischen für Zinsen- und
Rentenzahlungen drauf. Da ist für staatliche Investitionen, die den Reformstau
beheben und das Wachstum fördern könnten, ebenso wenig Geld übrig wie für
Universitäten und den allgemeinen Bildungsbereich.
Auch die Kohl`schen Fehler bei der Wiedervereinigung vermochte Schröder weder
zu lindern, noch umzukehren. Schon der Umtauschkurs von 1 ./. 1 – er führte zum
Rücktritt des vergebens protestierenden Bundesbankpräsidenten Pöhl – erfolgte mit
den Stimmen der Rot-Grünen; ein fataler Fehler, der jedoch von sämtlichen
Fachleuten vorausgesagt wurde. Und auch die forcierte Angleichung der Löhne in
den neuen Bundesländern – ein nicht minder fataler ökonomischer Wahnsinn –
wurde von den Truppen der Roten und Grünen mitgetragen. Schon vor drei Jahren
vermerkte der Sachverständigenrat in seinem Gutachten: „Die Spätfolgen der
schlecht gestalteten Wiedervereinigung sind für zwei Drittel der deutschen
Wirtschaftsmisere verantwortlich“.
Unter Schröder verlor Deutschland im internationalen Vergleich auch im
Bildungssektor enorm an Kompetenz. So belegt Deutschland im internationalen
Vergleich der Anzahl von Akademikern nur einen Platz im unteren Drittel. Zusätzlich
sehen die meisten in Deutschland (kostenlos) ausgebildeten Akademiker im Ausland
weitaus größere Chancen; sie wandern aus, um dort zu forschen und Karriere zu
machen. Gerade die Bildung gilt aber als wichtige Determinante des
Wirtschaftswachstums.
Insgesamt gehören die deutschen Arbeitskosten in Europa zur absoluten Spitze,
wenngleich sie seit 2001 auch deutlich langsamer steigen. Bei längeren Arbeitszeiten
ohne – natürlich besonders von den Gewerkschaften geforderten – höheren Lohn
würden sich die Arbeitsstunden pro Beschäftigten günstiger darstellen, da dann auch
der Kapitalstock (Gebäude und Maschinen) besser ausgelastet würden. Doch dies
den ohnehin verunsicherten Wählern klarzumachen, fehlt Schröder schlicht der Mut.
Der einzige Halbfachmann in seinem Kabinett, Clement, wird mit Billigung des Chefs
dann vom Finanzminister, Volksschullehrer Eichel, zurückgepfiffen.
Völlig windelweich auch die dümmlichen Ausreden der „Experten“ von Rot und Grün
dahingehend, daß die heutigen Probleme auf die vorhergehende Mißwirtschaft der
blau-gelb-schwarzen Katastrophenpolitik unter Kohl zurückzuführen seien – diese
rückgängig zu machen oder zum Besseren zu wenden hätte Rot-Grün besser
angestanden, als den heillosen Unsinn fortzusetzen und sinnfremde Gesetze am
Fließband abzuliefern. Auch die Behauptung, die anderen Industrieländer stünden
vor den gleichen Problemen mag zwar grundsätzlich richtig sein, nur haben eben
nahezu alle anderen die Probleme deutlich besser gelöst, als die bundesdeutsche
Laienspieltruppe um Herrn Schröder. Letztlich greift auch der Hinweis, man sei von
der Entwicklung überrollt worden, keineswegs; die Schar derer, die fachkundig
mahnten und wirkliche Alternativen anboten und einforderten, sind Legion. Gehört
wurde allerdings – insofern unterscheidet sich Schröder nicht im mindesten von
allen Kanzlern bis hin zu Helmut Schmidt (der an seiner eigenen Partei scheiterte) –
jeweils nur, was ins bestehende System paßte, der eigenen Partei zu verkaufen war
und mutmaßlich nicht die Mehrheit der Wähler zu verprellen geeignet war.
Eben daran, dem jedem Sinn und Verstand, Verantwortung und fachkundiger
Handhabung zuwiderstehender Systemik haben wir das Desaster Schröder zu
verdanken. Sechs rotbunte Jahre haben dieses Land um mindestens zehn Jahre
zurückgeworfen und international jeden Spitzenplatz einbüßen lassen. Dabei greift
auch der sachfremde, geradezu unverschämte Hinweis auf Deutschland als
„Exportweltmeister“ nicht; etwa 45 % dieses „Exportes“ resultieren aus reimportierter,
im Ausland billiger gefertigter Produktion. In einigen Branchen beträgt dieser Anteil
sogar schon bis zu 85 %.
Hierbei an die (mangelnde) soziale Kompetenz der Unternehmen sowie die
Wirtschaft allgemein zu appellieren, ist an dümmlicher Dreistigkeit überhaupt nicht
mehr zu überbieten. Nach dem Aktiengesellschaftengesetz, dem grundsätzlich auch
GmbHs unterliegen, sind Unternehmen sogar gesetzlich verpflichtet, ‚bestmöglich zu
wirtschaften’, d.h. Erträge einzufahren, Gewinn zu machen und wettbewerbsfähig zu
bleiben.
Daß diese Betriebe, so sie sich dies produktionstechnisch und wirtschaftlich erlauben
können, lieber ins Ausland abwandern, ist ebenso verständlich (und unternehmerisch
geschickt), wie die Tatsache, daß mehr und mehr (kostenlos) ausgebildete
Studenten nach dem Studium ins Ausland gehen, weil sie dort freier arbeiten, mehr
verdienen und weniger an Steuern zahlen. Und selbstverständlich sucht sich auch
das Kapital lieber genehmere Gegenden – mit weniger Pressionen und ideologisch
geschürter Feindschaft.
Keine der national wie international getroffenen Entscheidungen der
SchrödFischer’schen Regierung verdient auch nur ansatzweise das Prädikat
‚demokratisch’, und was an „Reformen“ in den letzten sechs Jahren zaghaft (wenn
überhaupt) begonnen wurde, zermalmten die Grünroten im Schulterschluß mit den
Gewerkschaften bis zur Unkenntlichkeit. Schulterschluß sagt alles – an der Schulter
war Schluß mit jeglicher Rationalität!
Hinter uns liegen fast sechs Jahre offensichtlichsten Dilettantismus`, die Deutschland
jeder Chance beraubten, tatsächlich wiedervereint zu werden und sich – immerhin
als Wirtschaftsnation Nr. 3 – für das neue Jahrtausend wettbewerbsfähig
darzustellen.
Nicht greifen kann auch der entschuldigende Hinweis, daß die weltweite
Wirtschaftsmisere nicht spezifisch von Deutschland zu verändern sei; in allen
international vergleichbaren Rankings ist dieses Land von jeweiligen Spitzenplätzen
ins Mittelfeld oder sogar ins untere Drittel („günstiger Investitionsstandort“)
abgerutscht.
Zwar entspricht es typisch deutscher Mentalität, nahezu sklavisch gehorsam still zu
halten und ängstlich nach der Obrigkeit und deren hehren Alten zu schielen, wir
werden jedoch damit rechnen müssen, daß in zunehmendem Maße soziale
Verwerfungen, eine steigende Armut (insbesondere unter Kindern und
Jugendlichen), eine zunehmende Verfremdung in Stadtvierteln und Schulklassen und
weiter steigende Arbeitslosigkeit zu bislang nicht gekannten Reaktionen auch bislang
unbescholtener, braver Bürger gereichen.
Der Deutsche per se neigt nicht zu ‚revolutionärem’ Verhalten und erwies sich seit
jeher auch als geduldiger politischer Mitläufer. Doch dies ist kein Freibrief für die
Zukunft, und es steht zu befürchten, daß bereits in nächster Zukunft die politische
Radikalisierung besorgniserregend zunimmt.
Eines jedoch steht zweifelsfrei fest: Rotgrün hat in nachhaltigster Weise
abgewirtschaftet und versagt. Wollen sich SchrödFischer und ihre Laienspielschar
einigermaßen glimpflich vor dem Urteil der Geschichte wiederfinden und sollten sie
auch nur im mindesten das haben, was man als ethisches
Verantwortungsbewußtsein bezeichnen könnte, dann wäre es jetzt höchste Zeit, den
rotbunten Gestaltungsversuch als restlos gescheitert einzugestehen und
zurückzutreten.
Hierbei könnte und sollte die letzte Tat eines verantwortungsbewußten Kabinetts
sein, in den Bundestag einen Gesetzesvorschlag einzubringen, der künftig Wahlen
zu kommunalen, Landes- oder Bundestagswahlen ausschließlich auf einzelne
Personen abstellt, die anonyme (und höchst undemokratische) Wahl über
Parteilisten jedoch strikt untersagt.
Herr Schröder, Ihre Pension ist gesichert – und ganz sicher höher, als sie in einem
Zivilberuf jemals gewesen wäre.
Schröder hat exemplarisch „bewiesen“, daß Fachlichkeit, Ethik und
Verantwortungsbewußtsein nur abträglich sind, will man politische Spitzenplätze
erobern. Frechheit und Machtgier, Bedenkenlosigkeit und aalglatter Opportunismus
sollen dieses Gespann und ihre Mannschaft mutmaßlich auch noch über die Wahl
2006 hinaus im Amt halten.
Das darf nicht angehen!
Schröder, erweisen Sie diesem Land zum ersten Mal einen
wirklichen Dienst: Treten Sie zurück – und vergessen Sie nicht,
Ihren gesamten Hofstaat gleich mitzunehmen!
H.-W. Graf
#12
Eigentlich ist es objektiv das, was in dem Artikel mit vielen Worten gesagt wird:
Kohl hat´s verbockt, Schröder hat´s nicht fertiggebracht, es zu korrigieren, im Gegenteil.
Es wurden nur viel mehr Worte verwendet, um das Desaster Schröder zu verdeutlichen, was aber daran liegen kann, dass der Verfasser eher dazu neigt, konservativ zu sein.
Eigentlich ist es objektiv das, was in dem Artikel mit vielen Worten gesagt wird:
Kohl hat´s verbockt, Schröder hat´s nicht fertiggebracht, es zu korrigieren, im Gegenteil.
Es wurden nur viel mehr Worte verwendet, um das Desaster Schröder zu verdeutlichen, was aber daran liegen kann, dass der Verfasser eher dazu neigt, konservativ zu sein.
... mit #13 als Antwort auf #10 & #12 und der darin enthaltenen, nachgeschobenen Rechtfertigung hast du dich wirklich lächerlich gemacht, denn wer (auch längere Texte) lesen und verstehen kann, ist klar im Vorteil. Zu deinem Glück sind in dem Artikel die Namen der Protagonisten ja gefettet, was dir das auszugsweise, selektive Reinkopieren in dein Posting sicher nicht unerheblich erleichtert haben dürfte.
Ich hab doch den Vorteil des Lesens und Verstehens bloß genutzt, um den Artikel auch anderen "Interpreten" verständlich zu machen...und #14 zeigt mir, dass es doch nicht völlig unfruchtbar war.
Immer die Schuld auf Vorregierungen zu schieben sind doch billigste Ablenkungsmanöver mangels realistischer Argumentationen zur Lage, besonders wenn man mit großkotzigen Versprechungen die Wahlen gewinnt.
Aber das wird Partei-ungebunden sein, denn ich garantiere, wenn schwarz/gelb ans Regieren kommt, daß dann alles noch viel schlimmer ist, als vorher gewußt und dargestellt.
In diesem Fall könnte ich mir das sogar als wahr vorstellen getreu dem Motto aus der Wirtschaft: Eine gute Bilanz ist in Wirklichkeit noch besser, eine schlechte Bilanz in Wirklichkeit schlechter, als die Zahlen ausweisen.
wilbi
Aber das wird Partei-ungebunden sein, denn ich garantiere, wenn schwarz/gelb ans Regieren kommt, daß dann alles noch viel schlimmer ist, als vorher gewußt und dargestellt.
In diesem Fall könnte ich mir das sogar als wahr vorstellen getreu dem Motto aus der Wirtschaft: Eine gute Bilanz ist in Wirklichkeit noch besser, eine schlechte Bilanz in Wirklichkeit schlechter, als die Zahlen ausweisen.
wilbi
Ich verstehe gar nicht daß die Konservativen immer alles auf unsere Regierung schieben. So staatsgläubig kann doch heutzutage niemand mehr sein?
Was kann ein Bundeskanzler dafür, wenn die Dt. Bank Mrd.-Gewinne macht und gleichzeitig 6.000 Leute an die Luft setzt?
In vielen Unternehmen läuft es halt falsch. Viele Verantwortliche dort denken nur von hier bis jetzt und kümmern sich nicht um die Zukunft.
Wie anders wäre es in Zeiten eines ausgeklügelten Controllings möglich, daß der Vorstand eines Karstadt-Quelle-Konzerns plötzlich feststellt, daß sein Laden eigentlich pleite ist? Da hat man entweder tief geschlafen oder lange Zeit die Öffentlichkeit und die eigenen Mitarbeiter getäuscht.
Was kann ein Bundeskanzler dafür, wenn die Dt. Bank Mrd.-Gewinne macht und gleichzeitig 6.000 Leute an die Luft setzt?
In vielen Unternehmen läuft es halt falsch. Viele Verantwortliche dort denken nur von hier bis jetzt und kümmern sich nicht um die Zukunft.
Wie anders wäre es in Zeiten eines ausgeklügelten Controllings möglich, daß der Vorstand eines Karstadt-Quelle-Konzerns plötzlich feststellt, daß sein Laden eigentlich pleite ist? Da hat man entweder tief geschlafen oder lange Zeit die Öffentlichkeit und die eigenen Mitarbeiter getäuscht.
http://www.fromthewilderness.com/free/ww3/031005_globalcorp.… Im Grunde wirklich egal wer hier an der Regierung rumkaspert.
Das Öl wird knapp und es wird wohl zu dramatischen Verteilungskämpfen kommen. Dann spielen Figuren wie "das Merkel" Spass-Gerd, Furchengesicht oder Schwesterwelle eh keine wichtige Rolle mehr. Das amerikanische Pertolium-Protection-Team wird uns den Hahn abdrehen - und dann selber vor die Hunde gehen!
Das Öl wird knapp und es wird wohl zu dramatischen Verteilungskämpfen kommen. Dann spielen Figuren wie "das Merkel" Spass-Gerd, Furchengesicht oder Schwesterwelle eh keine wichtige Rolle mehr. Das amerikanische Pertolium-Protection-Team wird uns den Hahn abdrehen - und dann selber vor die Hunde gehen!
# 17 Connor,
es bestreitet doch hier niemand, daß es in der Wirtschaft genau so Nieten gibt wie in der jetzigen Regierung.
Sicherlich kann die Politik nicht direkt Wirtschaft lenken, aber ich will es mal ganz plump sagen, ich würde als Unternehmer unter solchen Leuten wie Stiegler, Trittin und noch einige Andere, keinen Pfennig hier investieren.
Die Unternehmer wissen es doch und fühlen es auch, daß Grüne und Sozies im innersten ihres Herzens keine Unternehmer mögen.
wilbi
es bestreitet doch hier niemand, daß es in der Wirtschaft genau so Nieten gibt wie in der jetzigen Regierung.
Sicherlich kann die Politik nicht direkt Wirtschaft lenken, aber ich will es mal ganz plump sagen, ich würde als Unternehmer unter solchen Leuten wie Stiegler, Trittin und noch einige Andere, keinen Pfennig hier investieren.
Die Unternehmer wissen es doch und fühlen es auch, daß Grüne und Sozies im innersten ihres Herzens keine Unternehmer mögen.
wilbi
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
196 | ||
93 | ||
66 | ||
50 | ||
46 | ||
43 | ||
42 | ||
37 | ||
33 | ||
27 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
23 | ||
21 | ||
20 | ||
20 | ||
20 | ||
19 | ||
18 | ||
18 | ||
15 | ||
15 |