Kopie aus Phoenix Thread - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 14.03.05 18:18:59 von
neuester Beitrag 14.03.05 21:35:34 von
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ID: 965.095
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@limitter#480
Nochwas: Ein Grund warum im WO-Forum keine vernünftige Diskussion zu Stande gekommen ist, waren die vielen Vermittler (oder die die Vermittler kennen ...), die sich hier getummelt haben. Die haben finanzielle Interessen und posten natürlich mit so einer Vehemenz, das user, die uneigennützig ihre Meinung reinstellen, abgeschreckt werden.
Das WO Bord hat bezüglich der Diskussionsqualität generell keinen guten Ruf. Rechtlich wird sich WO sicherlich nichts vorwerfen müssen: Morlisch sollte die Frage, warum hier Leute mit finanziellen Interessen so leicht zum Zug kommen, berechtigt sein. In dem von Dir verlinkten Bord war ja zu lesen, wie strikt dort mit solchen Leuten umgegangen wird. Dann läuft die Diskussion auch anders. Wenn das schon erlaubt ist, sollte das für die anderen User klar ersichtlich und gegen eine Gebühr sein (Geschäftsidee für WO )
Vielleicht kann ja einer der Admins diesbezüglich hier mal Stellung nehmen. Fände ich neben dem Löschen von Postings in Fäkalsprache einen guten Zug.
Nochwas: Ein Grund warum im WO-Forum keine vernünftige Diskussion zu Stande gekommen ist, waren die vielen Vermittler (oder die die Vermittler kennen ...), die sich hier getummelt haben. Die haben finanzielle Interessen und posten natürlich mit so einer Vehemenz, das user, die uneigennützig ihre Meinung reinstellen, abgeschreckt werden.
Das WO Bord hat bezüglich der Diskussionsqualität generell keinen guten Ruf. Rechtlich wird sich WO sicherlich nichts vorwerfen müssen: Morlisch sollte die Frage, warum hier Leute mit finanziellen Interessen so leicht zum Zug kommen, berechtigt sein. In dem von Dir verlinkten Bord war ja zu lesen, wie strikt dort mit solchen Leuten umgegangen wird. Dann läuft die Diskussion auch anders. Wenn das schon erlaubt ist, sollte das für die anderen User klar ersichtlich und gegen eine Gebühr sein (Geschäftsidee für WO )
Vielleicht kann ja einer der Admins diesbezüglich hier mal Stellung nehmen. Fände ich neben dem Löschen von Postings in Fäkalsprache einen guten Zug.
frisch von der www.bafin.de Seite
Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht
Vorläufiges Insolvenzverfahren über Phoenix Kapitaldienst GmbH eröffnet
Am Montag hat das Amtsgericht Frankfurt am Main auf Antrag der BaFin das vorläufige Insolvenzverfahren über das Vermögen der Wertpapierhandelsbank Phoenix Kapitaldienst GmbH eröffnet. Das Gericht hat angeordnet, dass Verfügungen der Phoenix nur noch mit Zustimmung des vorläufigen Insolvenzverwalters wirksam sind. Die BaFin hatte bereits vergangene Woche das Unternehmen angewiesen, die Geschäfte ruhen zu lassen.
Die Finanzaufsicht sah sich zu dem Insolvenzantrag veranlasst, nachdem sie von der neuen Phoenix-Geschäftsleitung über Unregelmäßigkeiten informiert worden war, die diese aufgedeckt hatte. Dabei geht es um das Bestehen eines Kontos bei einem Londoner Broker. Über diesen Broker hat Phoenix Finanzgeschäfte für Kunden abgewickelt.
Die Unregelmäßigkeiten blieben bis Anfang März 2005 unentdeckt; die bei Phoenix vorhandenen Kontounterlagen, die ein Guthaben von mehr als 600 Millionen Euro vortäuschten, waren offenbar manipuliert. Die Phoenix-Geschäftsführung hat vergangene Woche auf Anraten der BaFin die Staatsanwaltschaft eingeschaltet.
Es besteht die Gefahr, dass den Anlegern ein Schaden in dreistelliger Millionenhöhe entstanden ist. Die BaFin wird umgehend den Entschädigungsfall feststellen. Dies ist Voraussetzung dafür, dass die Anleger mögliche Ansprüche bei der Entschädigungseinrichtungseinrichtung der Wertpapierhandelsunternehmen (EdW) geltend machen können. Die EdW wird dann über die Berechtigung der Ansprüche entscheiden.
Für Anleger hat die BaFin eine Informations-Hotline eingerichtet, die von Montag bis Freitag von 8 bis 18 Uhr unter 0228-4108-1010 erreichbar ist. Auch die EdW steht für Auskünfte unter der Telefonnummer 030-203699-5626 bereit.
Bundesanstalt für
Finanzdienstleistungsaufsicht
Vorläufiges Insolvenzverfahren über Phoenix Kapitaldienst GmbH eröffnet
Am Montag hat das Amtsgericht Frankfurt am Main auf Antrag der BaFin das vorläufige Insolvenzverfahren über das Vermögen der Wertpapierhandelsbank Phoenix Kapitaldienst GmbH eröffnet. Das Gericht hat angeordnet, dass Verfügungen der Phoenix nur noch mit Zustimmung des vorläufigen Insolvenzverwalters wirksam sind. Die BaFin hatte bereits vergangene Woche das Unternehmen angewiesen, die Geschäfte ruhen zu lassen.
Die Finanzaufsicht sah sich zu dem Insolvenzantrag veranlasst, nachdem sie von der neuen Phoenix-Geschäftsleitung über Unregelmäßigkeiten informiert worden war, die diese aufgedeckt hatte. Dabei geht es um das Bestehen eines Kontos bei einem Londoner Broker. Über diesen Broker hat Phoenix Finanzgeschäfte für Kunden abgewickelt.
Die Unregelmäßigkeiten blieben bis Anfang März 2005 unentdeckt; die bei Phoenix vorhandenen Kontounterlagen, die ein Guthaben von mehr als 600 Millionen Euro vortäuschten, waren offenbar manipuliert. Die Phoenix-Geschäftsführung hat vergangene Woche auf Anraten der BaFin die Staatsanwaltschaft eingeschaltet.
Es besteht die Gefahr, dass den Anlegern ein Schaden in dreistelliger Millionenhöhe entstanden ist. Die BaFin wird umgehend den Entschädigungsfall feststellen. Dies ist Voraussetzung dafür, dass die Anleger mögliche Ansprüche bei der Entschädigungseinrichtungseinrichtung der Wertpapierhandelsunternehmen (EdW) geltend machen können. Die EdW wird dann über die Berechtigung der Ansprüche entscheiden.
Für Anleger hat die BaFin eine Informations-Hotline eingerichtet, die von Montag bis Freitag von 8 bis 18 Uhr unter 0228-4108-1010 erreichbar ist. Auch die EdW steht für Auskünfte unter der Telefonnummer 030-203699-5626 bereit.
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