MK etwa 1,1 Mio Euro Cranz net AG DE0005282008 - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)
eröffnet am 15.03.05 14:03:08 von
neuester Beitrag 07.10.11 13:11:54 von
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Jetzt geht es aber dahin. Marktkapitalisierung noch 350 TEuro.
Antwort auf Beitrag Nr.: 35.807.116 von Waldbaum am 03.11.08 08:42:30Hallo waldbaum,
"Natürlich löse ich nicht meinen Bestand an Bundesanleihen auf"
Es kommt der Tag, an dem auch die Staatsanleihen den Bach runter gehen, der CRASH, nicht irgendeiner wie 2002 oder 2008!
"Natürlich löse ich nicht meinen Bestand an Bundesanleihen auf"
Es kommt der Tag, an dem auch die Staatsanleihen den Bach runter gehen, der CRASH, nicht irgendeiner wie 2002 oder 2008!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.062.733 von Kalchas am 25.11.08 17:38:37Hallo Kalchas, hallo daxschäfchen,
es sieht so aus, als wenn jetzt so langsam die Situation "aus die Maus" eintritt.
Wollen wir schon mal die Hotelzimmer bestellen?
gruss parade
es sieht so aus, als wenn jetzt so langsam die Situation "aus die Maus" eintritt.
Wollen wir schon mal die Hotelzimmer bestellen?
gruss parade
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.063.415 von parade am 25.11.08 18:50:27Diese Blöße werden die sich nicht geben. Im Falle eines Falles wird die Beerdigung in aller Stille erfolgen.
Jene 198 Stücke, sie tauchen immer noch an der Börse auf. So auch heute wieder. Zum Preis von 0,60 Euro. Wenn es dann so weit sein sollte und der letzte Vorhang fällt, dann schicke ich Berni eine Eintrittskarte zur HV.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.091.499 von daxschaefchen am 27.11.08 14:57:17Die Änderungen des Aktiengesetzes hätte man schon 2002 oder 2003 gebraucht. Dann hätte man locker Sonderprüfungen und später die Wahl eines besonderen Vertreters durchgedrückt, der für das Unternehmen Schadensersatz gegen Vorstand und Aufsichtsrat geltend gemacht hätte. Heute ist ein Anteilsbesitz von 1 % nötig. Dann würde es dem Unternehmen jetzt besser gehen.
Die Information ist aus dem elektronischen Unternehmensregister. Eine Information der Aktionäre hat man offensichtlich nicht für nötig gehalten. Was macht eine Beteiligungsgesellschaft, die nur eine einzige Beteiligung besitzt und die dann auch noch insolvent ist? Ich tippe mal auf Kursziel 0.
171 IN 25/09
In dem Verfahren auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen d.
Hench-Thermoplast Kunststofftechnik GmbH, Hauptstraße 1 c, 99891 Schwarzhausen
v.d.d. GF Olaf Braunholz
(HRB 100767 AG Jena)
ist heute am Freitag, 16.01.2009, um 11:00 Uhr beschlossen worden:
1. Rechtsanwalt Andreas Schafft, Willy-Brandt-Platz 1, 99084 Erfurt ist als
vorläufiger Verwalter bestellt.
2. Verfügungen des Schuldners sind nur mit Zustimmung des vorläufigen Verwalters
wirksam gemäß § 21 Abs. 2 Nummer 2 2. Halbsatz InsO.
3. Ein allgemeines Verfügungsverbot wurde nicht erlassen.
Amtsgericht Erfurt
171 IN 25/09
In dem Verfahren auf Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen d.
Hench-Thermoplast Kunststofftechnik GmbH, Hauptstraße 1 c, 99891 Schwarzhausen
v.d.d. GF Olaf Braunholz
(HRB 100767 AG Jena)
ist heute am Freitag, 16.01.2009, um 11:00 Uhr beschlossen worden:
1. Rechtsanwalt Andreas Schafft, Willy-Brandt-Platz 1, 99084 Erfurt ist als
vorläufiger Verwalter bestellt.
2. Verfügungen des Schuldners sind nur mit Zustimmung des vorläufigen Verwalters
wirksam gemäß § 21 Abs. 2 Nummer 2 2. Halbsatz InsO.
3. Ein allgemeines Verfügungsverbot wurde nicht erlassen.
Amtsgericht Erfurt
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.412.173 von Kalchas am 20.01.09 16:49:01Hallo Kalchas,
das ging ja dann doch noch schneller als gedacht.
gruss parade
das ging ja dann doch noch schneller als gedacht.
gruss parade
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.412.233 von parade am 20.01.09 16:55:27Vielleicht schenkt der Bernecker der AG ja wieder zwei Minibeteiligungen? Die könnten daraufhin einen Riesengewinn vermelden. Danach pumpt er seine "Leserfreunde" an, sofern er noch welche hat. Die dürfen sich dann teuer an diesem Erfolgsunternehmen beteiligen. Ich weiß schon, wie es danach weiter gehen würde. Aber das ist sicher nur ein böser Traum. Dieses traurige Kapitel kann damit bald geschlossen werden. Wundert mich bloß, daß noch 64 Cents pro Aktie geboten werden.
Dann sehen wir uns ja bald zum Leichenschmaus!
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.413.274 von daxschaefchen am 20.01.09 18:45:44Das wird sicher eine Beerdigung in aller Stille. Die AG wird vermutlich auch Insolvenz anmelden müssen und dann wird es keine HV mehr geben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.416.147 von Kalchas am 21.01.09 08:34:08Hallo daxschaefchen, hallo Kalchas,
das denke ich auch. Hans A. Bernecker wird kein Interesse daran haben, die Sache publik zu machen. Oder er hätte eine neue Geschäftsidee. Warum sollten ihm seine verbliebenen Leserfreunde, die natürlich langjährig und persönlich sein müssten, keine neuen Finanzmittel zur Verfügung stellen? Schliesslich hat er ja den Durchblick, wie man schon seit Monaten in seinem Börsenblättchen lesen kann.
Aber wenn es einen "Leichanschmaus" geben sollte, dann sind wir dabei. Die Gesichter möchte ich mir doch noch mal ansehen.
gruss parade
das denke ich auch. Hans A. Bernecker wird kein Interesse daran haben, die Sache publik zu machen. Oder er hätte eine neue Geschäftsidee. Warum sollten ihm seine verbliebenen Leserfreunde, die natürlich langjährig und persönlich sein müssten, keine neuen Finanzmittel zur Verfügung stellen? Schliesslich hat er ja den Durchblick, wie man schon seit Monaten in seinem Börsenblättchen lesen kann.
Aber wenn es einen "Leichanschmaus" geben sollte, dann sind wir dabei. Die Gesichter möchte ich mir doch noch mal ansehen.
gruss parade
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.416.408 von parade am 21.01.09 09:15:34Der Hans könnte doch eine Bank gründen. Dann bekäme er noch eine Staatsgarantie für die Folgen jämmerlichen Versagen. Insofern hat er mit der Cranz net nur auf die falsche Branche gesetzt.
Nach der Insolvenz der GmbH folgt jetzt die Insolvenz der AG.
Als Vorstand der Hench-Thermoplast AG darf ich die Aktionäre der Hench-Thermoplast AG
wie folgt unterrichten:
1. Die 100 %-ige Tochtergesellschaft der Hench-Thermoplast AG - die Hench-
Thermoplast Kunststofftechnik GmbH - hat im IV. Quartal 2008 unter erheblichen Liquiditätsproblemen
gelitten. Diese waren darauf zurückzuführen, dass die Automobilindustrie
sowohl die Abrufe als auch Neubestellungen, beginnend im Oktober 2008,
stark reduzierte. Andererseits hatte die Tochtergesellschaft ihre Vorräte entsprechend
den bisherigen Absätzen bereits eingekauft.
Die Verhandlungen mit den Hausbanken und der Bürgschaftsbank Thüringen sowie
dem Wirtschaftsministerium des Landes Thüringen führten nicht zu einer zusätzlichen
Kreditgewährung, die die Liquiditätslücke der Tochtergesellschaft geschlossen hätte.
In meiner Eigenschaft als Geschäftsführer der Hench-Thermoplast Kunststofftechnik
GmbH habe ich nach vorheriger Unterrichtung des Aufsichtsrats der Hench-
Thermoplast AG am 16.01.2009 bei dem Amtsgericht Erfurt den Antrag auf Eröffnung
des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Hench-Thermoplast Kunststofftechnik
GmbH gestellt.
Das Amtsgericht Erfurt hat noch am 16.01.2009 Sicherungsmaßnahmen angeordnet
und einen vorläufigen Insolvenzverwalter bestellt (Aktenzeichen 171 IN 25/09 Amtsgericht
Erfurt).
Vorläufiger Insolvenzverwalter ist Herr Rechtsanwalt Andreas Schafft, der Mitglied der
Rechtsanwaltskanzlei Leonhardt-Westhelle & Partner, 99084 Erfurt, W.-Brandt-Platz 1,
Telefon: 0361 3436 – 112, ist.
- 2 -
2. Die Anmeldung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Tochtergesellschaft
hat zur Folge, dass diese an die Hench-Thermoplast AG keinerlei Zahlungen mehr leisten
kann.
Die Hench-Thermoplast AG verfügt damit über keine flüssigen Mittel, da eine zusätzliche
Kreditaufnahme durch die AG ebenso wenig möglich ist wie durch die GmbH.
Die Hench-Thermoplast AG ist damit im Sinne von § 92 Abs. 2 AktG zahlungsunfähig.
Als Vorstand sehe ich mich deshalb gezwungen, ebenfalls bei dem Amtsgericht Erfurt
die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Hench-Thermoplast AG
zu beantragen.Sobald das Amtsgericht Erfurt über den Antrag entschieden haben wird, werde ich die
Aktionäre weiter unterrichten.
Selbstverständlich steht es jedem Aktionär frei, durch die Gewährung von Darlehen die
Zahlungsunfähigkeit der Aktiengesellschaft zu beseitigen.
Olaf Braunholz
Als Vorstand der Hench-Thermoplast AG darf ich die Aktionäre der Hench-Thermoplast AG
wie folgt unterrichten:
1. Die 100 %-ige Tochtergesellschaft der Hench-Thermoplast AG - die Hench-
Thermoplast Kunststofftechnik GmbH - hat im IV. Quartal 2008 unter erheblichen Liquiditätsproblemen
gelitten. Diese waren darauf zurückzuführen, dass die Automobilindustrie
sowohl die Abrufe als auch Neubestellungen, beginnend im Oktober 2008,
stark reduzierte. Andererseits hatte die Tochtergesellschaft ihre Vorräte entsprechend
den bisherigen Absätzen bereits eingekauft.
Die Verhandlungen mit den Hausbanken und der Bürgschaftsbank Thüringen sowie
dem Wirtschaftsministerium des Landes Thüringen führten nicht zu einer zusätzlichen
Kreditgewährung, die die Liquiditätslücke der Tochtergesellschaft geschlossen hätte.
In meiner Eigenschaft als Geschäftsführer der Hench-Thermoplast Kunststofftechnik
GmbH habe ich nach vorheriger Unterrichtung des Aufsichtsrats der Hench-
Thermoplast AG am 16.01.2009 bei dem Amtsgericht Erfurt den Antrag auf Eröffnung
des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Hench-Thermoplast Kunststofftechnik
GmbH gestellt.
Das Amtsgericht Erfurt hat noch am 16.01.2009 Sicherungsmaßnahmen angeordnet
und einen vorläufigen Insolvenzverwalter bestellt (Aktenzeichen 171 IN 25/09 Amtsgericht
Erfurt).
Vorläufiger Insolvenzverwalter ist Herr Rechtsanwalt Andreas Schafft, der Mitglied der
Rechtsanwaltskanzlei Leonhardt-Westhelle & Partner, 99084 Erfurt, W.-Brandt-Platz 1,
Telefon: 0361 3436 – 112, ist.
- 2 -
2. Die Anmeldung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Tochtergesellschaft
hat zur Folge, dass diese an die Hench-Thermoplast AG keinerlei Zahlungen mehr leisten
kann.
Die Hench-Thermoplast AG verfügt damit über keine flüssigen Mittel, da eine zusätzliche
Kreditaufnahme durch die AG ebenso wenig möglich ist wie durch die GmbH.
Die Hench-Thermoplast AG ist damit im Sinne von § 92 Abs. 2 AktG zahlungsunfähig.
Als Vorstand sehe ich mich deshalb gezwungen, ebenfalls bei dem Amtsgericht Erfurt
die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der Hench-Thermoplast AG
zu beantragen.Sobald das Amtsgericht Erfurt über den Antrag entschieden haben wird, werde ich die
Aktionäre weiter unterrichten.
Selbstverständlich steht es jedem Aktionär frei, durch die Gewährung von Darlehen die
Zahlungsunfähigkeit der Aktiengesellschaft zu beseitigen.
Olaf Braunholz
"Selbstverständlich steht es jedem Aktionär frei, durch die Gewährung von Darlehen die Zahlungsunfähigkeit der Aktiengesellschaft zu beseitigen."
Das war wohl ein Wink von Herrn Braunholz in Richtung Schweiz.
Ich glaube aber nicht, dass sich der Großaktionär berufen fühlt, mit einem Kredit auszuhelfen.
Das war wohl ein Wink von Herrn Braunholz in Richtung Schweiz.
Ich glaube aber nicht, dass sich der Großaktionär berufen fühlt, mit einem Kredit auszuhelfen.
Das Ende der Mitteilung ist ein Witz. Jahrelang wurden die Aktionäre für doof verkauft. Diverse Sonderprüfungsanträge wurden verhindert. Und jetzt heißt es:
Selbstverständlich steht es jedem Aktionär frei, durch die Gewährung von Darlehen die
Zahlungsunfähigkeit der Aktiengesellschaft zu beseitigen.
Wozu soll eigentlich die Zahlungsunfähigkeit der AG beseitigt werden? Um das Gehalt des Vorstands zu zahlen? Oder damit die Versorgungskasse zahlen kann? Das Geld sieht man nie wieder.
Da soll er mal Hans A. Bernecker fragen. Der ist jetzt an der Reihe.
Selbstverständlich steht es jedem Aktionär frei, durch die Gewährung von Darlehen die
Zahlungsunfähigkeit der Aktiengesellschaft zu beseitigen.
Wozu soll eigentlich die Zahlungsunfähigkeit der AG beseitigt werden? Um das Gehalt des Vorstands zu zahlen? Oder damit die Versorgungskasse zahlen kann? Das Geld sieht man nie wieder.
Da soll er mal Hans A. Bernecker fragen. Der ist jetzt an der Reihe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.462.860 von Kalchas am 28.01.09 10:42:35Hallo daxschaefchen, hallo Kalchas,
das ist der Witz des noch jungen Jahres. Er hat allerdings gute Chancen, auch "Witz des Gesamtjahres 2009" zu werden.
Natürlich wird sich jeder Aktionär hüten, in diese "Fass ohne Boden" frisches Geld hineinzupumpen. Und so viel versteht auch Hans A. Bernekcer von Wirtschaft, um zu wissen, dass dieses Fass einfach keinen Boden hat, vermutlich nie gehabt hat, trotz "German high-tech".
Und die Aufsichtsräte aus der Schweiz werden diesem Klotz am Bein sicher auch keine Träne nachweinen.
Und was machen die persönlichen und langjährigen Leserfreunde, die vielleicht doch noch übrig sind? Vielleicht dämmert jetzt auch dem letzten dieser Gattung, dass er irgendwann jemandem auf den Leim gegangen sein könnte.
Ein Kapitel ist zu Ende, ein Kapitel, das von Anfang an unter einem sehr schlechten Stern stand, denn von Anfang an wurde nur Geld verbrannt.
gruss parade
das ist der Witz des noch jungen Jahres. Er hat allerdings gute Chancen, auch "Witz des Gesamtjahres 2009" zu werden.
Natürlich wird sich jeder Aktionär hüten, in diese "Fass ohne Boden" frisches Geld hineinzupumpen. Und so viel versteht auch Hans A. Bernekcer von Wirtschaft, um zu wissen, dass dieses Fass einfach keinen Boden hat, vermutlich nie gehabt hat, trotz "German high-tech".
Und die Aufsichtsräte aus der Schweiz werden diesem Klotz am Bein sicher auch keine Träne nachweinen.
Und was machen die persönlichen und langjährigen Leserfreunde, die vielleicht doch noch übrig sind? Vielleicht dämmert jetzt auch dem letzten dieser Gattung, dass er irgendwann jemandem auf den Leim gegangen sein könnte.
Ein Kapitel ist zu Ende, ein Kapitel, das von Anfang an unter einem sehr schlechten Stern stand, denn von Anfang an wurde nur Geld verbrannt.
gruss parade
Als Vorstand der Hench-Thermoplast AG darf ich Sie im Nachgang zu meiner Mitteilung
vom 26.01.2009 wie folgt unterrichten:
Entsprechend meiner vorherigen Ankündigung habe ich bei dem Amtsgericht Erfurt
wegen Zahlungsunfähigkeit der Aktiengesellschaft gemäß § 92 Abs. 2 AktG am
03.02.2009 die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der AG beantragt.
Gemäß dem Beschluss des Amtsgerichts Erfurt vom 16.02.2009, ausgefertigt am
17.02.2009, hat das Amtsgericht Erfurt Herrn Rechtsanwalt Reinhardt, Windhorststraße
17, 99098 Erfurt beauftragt, binnen vier Wochen ein Gutachten mit zwei
Durchschlägen darüber zu erstellen,
ob
• Tatsachen vorliegen, die dem Gericht den Schluss auf Zahlungsunfähigkeit oder
Überschuldung der Aktiengesellschaft ermöglichen,
• eine die Verfahrenskosten deckende verfügbare Masse vorhanden ist (§ 26
Abs. 1 InsO),
• vorläufige Anordnungen zur Sicherung der Masse (vorläufige Verwaltung, allgemeines
Verfügungsverbot, Postsperre) zu treffen sind,
• die Aktiengesellschaft bis zur Entscheidung über die Eröffnung des Insolvenzverfahrens
fortgeführt werden soll oder ob eine Stilllegung angezeigt ist (§ 22
Abs. 1 Nr. 2 InsO),
• Tatsachen vorliegen, die dem Gericht den Schluss darüber ermöglichen, ob es
sich bei der Aktiengesellschaft um einen Verbraucher im Sinne der §§ 304 ff
InsO handelt.
- 2 -
Das Gericht hat gleichzeitig angeordnet, dass die Aktiengesellschaft dem Gutachter
Zugang zu allen Vermögenswerten und zu den Geschäftsunterlagen zu verschaffen
bzw. zu gestatten hat. Der Gutachter ist berechtigt, diesen Zugang wie ein Eigentümer
zu verlangen.
Außerdem hat das Amtsgericht gemäß § 21 Abs. 2 Nr. 3 InsO angeordnet, dass
alle anderweitigen Vollstreckungsmaßnahmen einzustellen sind, soweit nicht unbewegliche
Gegenstände betroffen sind;
Die Geschäftsnummer des Amtsgerichts Erfurt lautet: 177 IN 78/09.
Schwarzhausen, den 04.03.2009
................................................................
(Olaf Braunholz)
– Vorstand –
vom 26.01.2009 wie folgt unterrichten:
Entsprechend meiner vorherigen Ankündigung habe ich bei dem Amtsgericht Erfurt
wegen Zahlungsunfähigkeit der Aktiengesellschaft gemäß § 92 Abs. 2 AktG am
03.02.2009 die Eröffnung des Insolvenzverfahrens über das Vermögen der AG beantragt.
Gemäß dem Beschluss des Amtsgerichts Erfurt vom 16.02.2009, ausgefertigt am
17.02.2009, hat das Amtsgericht Erfurt Herrn Rechtsanwalt Reinhardt, Windhorststraße
17, 99098 Erfurt beauftragt, binnen vier Wochen ein Gutachten mit zwei
Durchschlägen darüber zu erstellen,
ob
• Tatsachen vorliegen, die dem Gericht den Schluss auf Zahlungsunfähigkeit oder
Überschuldung der Aktiengesellschaft ermöglichen,
• eine die Verfahrenskosten deckende verfügbare Masse vorhanden ist (§ 26
Abs. 1 InsO),
• vorläufige Anordnungen zur Sicherung der Masse (vorläufige Verwaltung, allgemeines
Verfügungsverbot, Postsperre) zu treffen sind,
• die Aktiengesellschaft bis zur Entscheidung über die Eröffnung des Insolvenzverfahrens
fortgeführt werden soll oder ob eine Stilllegung angezeigt ist (§ 22
Abs. 1 Nr. 2 InsO),
• Tatsachen vorliegen, die dem Gericht den Schluss darüber ermöglichen, ob es
sich bei der Aktiengesellschaft um einen Verbraucher im Sinne der §§ 304 ff
InsO handelt.
- 2 -
Das Gericht hat gleichzeitig angeordnet, dass die Aktiengesellschaft dem Gutachter
Zugang zu allen Vermögenswerten und zu den Geschäftsunterlagen zu verschaffen
bzw. zu gestatten hat. Der Gutachter ist berechtigt, diesen Zugang wie ein Eigentümer
zu verlangen.
Außerdem hat das Amtsgericht gemäß § 21 Abs. 2 Nr. 3 InsO angeordnet, dass
alle anderweitigen Vollstreckungsmaßnahmen einzustellen sind, soweit nicht unbewegliche
Gegenstände betroffen sind;
Die Geschäftsnummer des Amtsgerichts Erfurt lautet: 177 IN 78/09.
Schwarzhausen, den 04.03.2009
................................................................
(Olaf Braunholz)
– Vorstand –
Damit sind in diesem Jahr alleine schon vier Unternehmen insolvent,
deren Insolvenz ich lange vorher gesagt habe.
Unternehmen, die bereits vor 2009 hohe Schulden hatten und/oder
operativ defizitär sind, dürften in 2009/2010 kaum überleben.
Keine Bank kann - nicht will - sondern kann ihnen noch zusätzliche Kredite geben.
Ich schätze mal, das dieses Jahr das Rekordjahr für Firmeninsolvenzverwalter wird.
deren Insolvenz ich lange vorher gesagt habe.
Unternehmen, die bereits vor 2009 hohe Schulden hatten und/oder
operativ defizitär sind, dürften in 2009/2010 kaum überleben.
Keine Bank kann - nicht will - sondern kann ihnen noch zusätzliche Kredite geben.
Ich schätze mal, das dieses Jahr das Rekordjahr für Firmeninsolvenzverwalter wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 36.793.148 von Merrill am 18.03.09 15:44:47SALVE!
Was hat der Bude denn das Genick gebrochen? Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit?
Wenn der Laden insovent ist, kann man sich doch der Angestellten entledigen und die Bude als Mantel weiterbetreiben.....
Oder stehen die deramssen in den Nassen?
Petronius
Was hat der Bude denn das Genick gebrochen? Überschuldung oder Zahlungsunfähigkeit?
Wenn der Laden insovent ist, kann man sich doch der Angestellten entledigen und die Bude als Mantel weiterbetreiben.....
Oder stehen die deramssen in den Nassen?
Petronius
Wieder zum Mantel zurück? Ach Gott, das waren sie ja schon mal.
Wer soll denn sowas heutzutage noch kaufen? Gibts dafür einen Markt?
Wer soll denn sowas heutzutage noch kaufen? Gibts dafür einen Markt?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.172.048 von daxschaefchen am 14.05.09 09:41:32SALVE!
Der Laden hat gerade eine Marktkapitalisierung von 110000 EUR. Wenn ich die Buden besenrein bekommen kann, mache ich eine Übernahmeangebot für 51%
Im Ernst.
Die letzte Bilaz zeigt keine grossen Verbindlichkeiten, also ist denen wohl die Kohle ausgegangen.
Alle Leute rausschmeissen, Strom und Telefon abstottern und schon ist der alte Besenbetrieb wieder am Start!
Wäre doch schade, wenn dieses Traditionsunternhemen verschwände....
Petronius
Der Laden hat gerade eine Marktkapitalisierung von 110000 EUR. Wenn ich die Buden besenrein bekommen kann, mache ich eine Übernahmeangebot für 51%
Im Ernst.
Die letzte Bilaz zeigt keine grossen Verbindlichkeiten, also ist denen wohl die Kohle ausgegangen.
Alle Leute rausschmeissen, Strom und Telefon abstottern und schon ist der alte Besenbetrieb wieder am Start!
Wäre doch schade, wenn dieses Traditionsunternhemen verschwände....
Petronius
Da gibts immer noch die alte Emil Kränzlein Pensionskasse! Ich glaube die sind noch nicht alle tot!
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.175.478 von Petronius am 14.05.09 14:57:00Was heißt denn da keine Schulden? Es gibt nun mal keinen Konzernabschluß. Die Hench Thermoplast ist ziemlich sicher verschuldet. Wenn ich mich richtig erinnere, hatte die Hench doch eine selbstschuldnerische Bürgschaft in Höhe von 1,75 Mio Euro abgegeben. Da mußt Du also noch ganz schön lange fegen, Römer, bist Du die Forderungen abgetragen haben wirst.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.192.926 von Kalchas am 17.05.09 08:38:30SALVE!
Wenn man die GMBH pleite gehen lässt, reisst das die AG per Durchgriffshaftung mit? Oder die Bürgschfat erledigt die AG?
Na, dann gibt es kaum Chancen für eine Wiederauferstehung des Besenladens. Schade eigentlich.
Petronius
Wenn man die GMBH pleite gehen lässt, reisst das die AG per Durchgriffshaftung mit? Oder die Bürgschfat erledigt die AG?
Na, dann gibt es kaum Chancen für eine Wiederauferstehung des Besenladens. Schade eigentlich.
Petronius
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.199.325 von Petronius am 18.05.09 14:38:12Acta est fabula.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.199.407 von Kalchas am 18.05.09 14:49:00das muss ich jetzt nachschlagen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.202.403 von daxschaefchen am 18.05.09 19:50:32Das war für den interessierten römischen Freund, der es nicht wahrhaben will. Auf gut deutsch: "Aus ist's".
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.205.482 von Kalchas am 19.05.09 09:19:01Alea iacta est!
Schuettel sich vor Trauer.
Ich suche einen schoenen Boersenmantel fuer gaaaanz kleines Geld.
Paar Ideen?
Petronius
Schuettel sich vor Trauer.
Ich suche einen schoenen Boersenmantel fuer gaaaanz kleines Geld.
Paar Ideen?
Petronius
Solarvalue.
Da gäbe es aber noch ein paar Reinigungsarbeiten.
Sie haben ein Büro am Kudamm.
Da gäbe es aber noch ein paar Reinigungsarbeiten.
Sie haben ein Büro am Kudamm.
Seebach/Schwarzhausen. (tlz) Mit neuem Namen und am alten Standort läuft der Betrieb auf dem Gelände der früheren Hench-Thermoplast GmbH Schwarzhausen weiter. Das neue Unternehmen firmiert nun als Sur-Tech. Allerdings war der zu Beginn dieses Monats erfolgte Neustart des Unternehmens mit einem großem Einschnitt verbunden. Von ehemals 140 Mitarbeitern wurden lediglich 47 neu eingestellt. Den anderen wurde gekündigt. Um den Rest der verwertbaren Anlagen der ehemaligen Hench-Thermoplast kümmert sich ein Erfurter Insolvenzverwalter, um damit ausstehende Forderungen zu begleichen.
Es seien schlicht und einfach nicht genug Aufträge da, um mehr als 47 Leute beschäftigen zu können, sagt der Sanierer. Zu den verbliebenen Kunden gehöre unter anderem der Opel-Interessent Magna, den Sur-Tech weiter beliefert. Das ermöglicht nun der neuen Firma, den Produktionsstandort und ein Drittel der Arbeitsplätze zu erhalten.
Neben der Autobranche gehörten auch Telekommunikations-, Hausgeräte- und die Uhrenindustrie zum Hench-Kundenkreis. Unter anderem wurden hier Kunststoffteile und Baugruppen für die Automobilindustrie produziert. So unter anderem Kabel mit angespritzten Steckern zum Einsatz in klimatisch stark beanspruchten Bereichen, wie beispielsweise Sensoranschlusskabel im Motorraum.
Wegen der Krise in der Automobilindustrie war der Betrieb ins Straucheln geraten. Mit 70 Prozent machten Zulieferungen für die Automobilindustrie den Löwenanteil der Produktion von Hench Thermoplast aus. Das Unternehmen, seit 2006 in Schwarzhausen ansässig, war aus der Fusion der Unternehmen H. Hench GmbH aus dem benachbarten Seebach (Wartburgkreis) und Thermoplast Schwarzhausen GmbH hervorgegangen. Zu Beginn dieses Jahres musste Insolvenz beantragt werden. Bereist im Dezember 2008 war zwölf Mitarbeitern betriebsbedingt bedingt gekündigt worden. Alle Bemühungen, das Unternehmen mit einem Überbrückungskredit zu retten, schlugen fehl, hieß es damals vom ehemaligen Hench-Geschäftsführer Olaf Braunholz. Er führt jetzt mit einem Partner die neue Firma.
17.07.2009 Von Wieland Fischer
Es seien schlicht und einfach nicht genug Aufträge da, um mehr als 47 Leute beschäftigen zu können, sagt der Sanierer. Zu den verbliebenen Kunden gehöre unter anderem der Opel-Interessent Magna, den Sur-Tech weiter beliefert. Das ermöglicht nun der neuen Firma, den Produktionsstandort und ein Drittel der Arbeitsplätze zu erhalten.
Neben der Autobranche gehörten auch Telekommunikations-, Hausgeräte- und die Uhrenindustrie zum Hench-Kundenkreis. Unter anderem wurden hier Kunststoffteile und Baugruppen für die Automobilindustrie produziert. So unter anderem Kabel mit angespritzten Steckern zum Einsatz in klimatisch stark beanspruchten Bereichen, wie beispielsweise Sensoranschlusskabel im Motorraum.
Wegen der Krise in der Automobilindustrie war der Betrieb ins Straucheln geraten. Mit 70 Prozent machten Zulieferungen für die Automobilindustrie den Löwenanteil der Produktion von Hench Thermoplast aus. Das Unternehmen, seit 2006 in Schwarzhausen ansässig, war aus der Fusion der Unternehmen H. Hench GmbH aus dem benachbarten Seebach (Wartburgkreis) und Thermoplast Schwarzhausen GmbH hervorgegangen. Zu Beginn dieses Jahres musste Insolvenz beantragt werden. Bereist im Dezember 2008 war zwölf Mitarbeitern betriebsbedingt bedingt gekündigt worden. Alle Bemühungen, das Unternehmen mit einem Überbrückungskredit zu retten, schlugen fehl, hieß es damals vom ehemaligen Hench-Geschäftsführer Olaf Braunholz. Er führt jetzt mit einem Partner die neue Firma.
17.07.2009 Von Wieland Fischer
Amtsgericht Erfurt
Ausfertigung
177 IN 78/09
Geschäftsnummer
Eröffnungsbeschluss
Über das Vermögen d.
Hench-Thermoplast AG, Hauptstraße 1 C, 99891 Schwarzhausen
Amtsgericht Jena HRB 405664
wird heute, am 06.07.2009, um 15:35 Uhr
das Insolvenzverfahren gemäß § 16 InsO wegen Überschuldung eröffnet.
Dem Schuldner wird gemäß § 80 InsO verboten, sein Vermögen zu verwalten und über sein
Vermögen zu verfügen.
Zum Insolvenzverwalter wird gemäß § 27 InsO ernannt:
Rechtsanwalt Volker Reinhardt, Barbarossahof 5, 99092 Erfurt
Der nach § 139 InsO maßgebliche Insolvenzantrag ist beim Insolvenzgericht am
04.02.2009 eingegangen.
Die Gläubiger werden aufgefordert, ihre Forderungen schriftlich bis zum 08.09.2009
bei dem Insolvenzverwalter in 2-facher Ausfertigung unter Beifügung der die
Forderungen belegenden Urkunden in Abdruck anzumelden.
Termin zur Gläubigerversammlung (Berichtstermin + Prüfungstermin) wird bestimmt auf
Mittwoch, 23. September 2009, 9:15 Uhr, S.12, Amtsgericht Erfurt, Rudolfstr. 46,
99092 Erfurt
Ausfertigung
177 IN 78/09
Geschäftsnummer
Eröffnungsbeschluss
Über das Vermögen d.
Hench-Thermoplast AG, Hauptstraße 1 C, 99891 Schwarzhausen
Amtsgericht Jena HRB 405664
wird heute, am 06.07.2009, um 15:35 Uhr
das Insolvenzverfahren gemäß § 16 InsO wegen Überschuldung eröffnet.
Dem Schuldner wird gemäß § 80 InsO verboten, sein Vermögen zu verwalten und über sein
Vermögen zu verfügen.
Zum Insolvenzverwalter wird gemäß § 27 InsO ernannt:
Rechtsanwalt Volker Reinhardt, Barbarossahof 5, 99092 Erfurt
Der nach § 139 InsO maßgebliche Insolvenzantrag ist beim Insolvenzgericht am
04.02.2009 eingegangen.
Die Gläubiger werden aufgefordert, ihre Forderungen schriftlich bis zum 08.09.2009
bei dem Insolvenzverwalter in 2-facher Ausfertigung unter Beifügung der die
Forderungen belegenden Urkunden in Abdruck anzumelden.
Termin zur Gläubigerversammlung (Berichtstermin + Prüfungstermin) wird bestimmt auf
Mittwoch, 23. September 2009, 9:15 Uhr, S.12, Amtsgericht Erfurt, Rudolfstr. 46,
99092 Erfurt
Wie sicher die meisten wissen verwaltet die Hench-Thermoplast AG ihre GmbH Tochter gleichen Namens. Da anfang des Jahres die Tochter Insolvenz angelmedet hat folgte darauf ebenfalls die Insolvenz der AG. Bei beiden Firmen ist Olaf Braunholz Geschäftsführer bzw. Vorstand.
Folgenden link ist zu entnehmen daß die GmbH wohl die Insolvenz überstanden hat.
Einzelheiten siehe Link
http://www.tlz.de/tlz/tlz.agenturticker.volltext.php?kennung…
Wie wirken sich diese Neuigkeiten auf die AG aus ?
Folgenden link ist zu entnehmen daß die GmbH wohl die Insolvenz überstanden hat.
Einzelheiten siehe Link
http://www.tlz.de/tlz/tlz.agenturticker.volltext.php?kennung…
Wie wirken sich diese Neuigkeiten auf die AG aus ?
Hallo zusammen,
ja liebe Leute, die Cranznet.AG ist also insolvent, was uns nicht wirklich überrascht. Das ist und war das Meisterstück unseres lieben Hans A. Bernecker, der seinen langjährigen und persönlichen Lerserfreunden im Jahr 2000 die Cranznet.AG als "german hightec" empfahl. Immerhin hat das Geld, unser Geld, rund 8 Jahre gereicht. Es wurde m.E. nur dazu benutzt, um Löcher, wo auch immer, zu stopfen und die Pleite hinauszuzögern. Aus meiner Sicht gab es nie eine wirkliche Chance, mit dieser Gesellschaft Geld zu verdienen.
Es bleibt festzuhalten, dass dieser Börsengang von 2000 m.E. keine einzige positive Entwicklungsfase erlebt hat in all den 8 Jahren.
Mir ist kein zweiter derartiger Fall bekannt.
Festzuhalten bleibt auch, dass die überwiegende Mehrzahl der Erst-Aktionäre stillgehalten haben und die Entwicklung erduldet haben. Und das ist aus meiner Sicht die schlimmste Erkenntnis in dieser Geschichte, weil sie zeigt, dass man es mit den Leuten machen kann.
Herr Hans Berneker (nicht geehrt und nicht verehrt),
ich hoffe sehr und wünsche es Ihnen, dass Ihre langjährigen und persönlichen Leserfreunde die Cranznet.-Geschichte nie vergessen werden. Und es waren ja immerhin rund 700 Ihrer Leser, die vermutlich nun kein Abonnement mehr beziehen.
Meine damalige Einaldung an Sie zum Sauerbraten-Essen ziehe ich hiermit zurück.
gruss parade
ja liebe Leute, die Cranznet.AG ist also insolvent, was uns nicht wirklich überrascht. Das ist und war das Meisterstück unseres lieben Hans A. Bernecker, der seinen langjährigen und persönlichen Lerserfreunden im Jahr 2000 die Cranznet.AG als "german hightec" empfahl. Immerhin hat das Geld, unser Geld, rund 8 Jahre gereicht. Es wurde m.E. nur dazu benutzt, um Löcher, wo auch immer, zu stopfen und die Pleite hinauszuzögern. Aus meiner Sicht gab es nie eine wirkliche Chance, mit dieser Gesellschaft Geld zu verdienen.
Es bleibt festzuhalten, dass dieser Börsengang von 2000 m.E. keine einzige positive Entwicklungsfase erlebt hat in all den 8 Jahren.
Mir ist kein zweiter derartiger Fall bekannt.
Festzuhalten bleibt auch, dass die überwiegende Mehrzahl der Erst-Aktionäre stillgehalten haben und die Entwicklung erduldet haben. Und das ist aus meiner Sicht die schlimmste Erkenntnis in dieser Geschichte, weil sie zeigt, dass man es mit den Leuten machen kann.
Herr Hans Berneker (nicht geehrt und nicht verehrt),
ich hoffe sehr und wünsche es Ihnen, dass Ihre langjährigen und persönlichen Leserfreunde die Cranznet.-Geschichte nie vergessen werden. Und es waren ja immerhin rund 700 Ihrer Leser, die vermutlich nun kein Abonnement mehr beziehen.
Meine damalige Einaldung an Sie zum Sauerbraten-Essen ziehe ich hiermit zurück.
gruss parade
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.642.665 von parade am 24.07.09 17:41:36Da hatte ganz offensichtlich auch niemand vor, auch nur einen einzigen Euro für das Unternehmen zu verdienen. Das Ende ist dann auch folgerichtig. Leider ist das dann auch noch so, daß der Vorstand auf eigene Rechnung weitermachen darf.
In der Tat sollte man sich auch fragen, wo das Geld aus der Kapitalerhöhung geblieben ist. Man hat die Hench gekauft, weitere wertlose Anteile an der Thermoplast und der Halle plastic erworben und einiges mit Argentinienanleihen versiebt. Wo ist aber der Rest geblieben?
In der Tat sollte man sich auch fragen, wo das Geld aus der Kapitalerhöhung geblieben ist. Man hat die Hench gekauft, weitere wertlose Anteile an der Thermoplast und der Halle plastic erworben und einiges mit Argentinienanleihen versiebt. Wo ist aber der Rest geblieben?
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.645.647 von Kalchas am 25.07.09 12:35:48Hallo Kalchas,
na ja, so wirklich billig waren die Käufe der Halle Plastic und Thermoplast nun auch nicht, die Argentinienanleihen kosteten ja auch nicht ganz wenig. Lediglich der Kauf der Hench GmbH aus der Konkursmasse war aus meiner Sicht günstig. Der Rest wurde gebraucht, um alle möglichen Löcher zu stopfen, die ja jedes Jahr anfielen.
Ich bin ja nun schon seit ein paar Jahren nicht mehr dabei, und deshalb habe ich dann den Überblick über die Geldabgänge verloren. Vielleicht wissen die Herren es ja selber nicht mehr, wo das Geld geblieben ist.
Denm bisherigen Vorstand kann ich nur wünschen, dass er mit eigenem Geld und Risiko besser wirtschaftet als mit dem fremden, ihm anvertrauten Aktionärsgeld. Woher hat er eigentlich das sicher auch in diesem Fall notwendige Kapital? So ganz wenig dürfte das doch auch nicht sein, wenn man die Verantwortung für rund 40 Mitarbeiter übernimmt und kein Geld in der Kasse ist. Die Lieferanten werden ihm sicher keinen Vorschuss gegeben haben. Vielleicht wieder der Steuerzahler?
gruss parade
na ja, so wirklich billig waren die Käufe der Halle Plastic und Thermoplast nun auch nicht, die Argentinienanleihen kosteten ja auch nicht ganz wenig. Lediglich der Kauf der Hench GmbH aus der Konkursmasse war aus meiner Sicht günstig. Der Rest wurde gebraucht, um alle möglichen Löcher zu stopfen, die ja jedes Jahr anfielen.
Ich bin ja nun schon seit ein paar Jahren nicht mehr dabei, und deshalb habe ich dann den Überblick über die Geldabgänge verloren. Vielleicht wissen die Herren es ja selber nicht mehr, wo das Geld geblieben ist.
Denm bisherigen Vorstand kann ich nur wünschen, dass er mit eigenem Geld und Risiko besser wirtschaftet als mit dem fremden, ihm anvertrauten Aktionärsgeld. Woher hat er eigentlich das sicher auch in diesem Fall notwendige Kapital? So ganz wenig dürfte das doch auch nicht sein, wenn man die Verantwortung für rund 40 Mitarbeiter übernimmt und kein Geld in der Kasse ist. Die Lieferanten werden ihm sicher keinen Vorschuss gegeben haben. Vielleicht wieder der Steuerzahler?
gruss parade
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.647.358 von parade am 26.07.09 08:42:54Inzwischen wurden paar Paragraphen des Aktiengesetzes anlagefreundlicher. Heute stellt man, falls nötig, einen Sonderprüfungsantrag. Wird der in der HV abgelehnt, so stellt man den Antrag bei Gericht. Dafür reicht dann der Nachweis über 100 TEuro Grundkapital oder 1 % der Anteile. Nach Vorlage des Sonderprüfungsberichts läßt man die HV über die Bestellung eines besonderen Vertreters beschließen, der Schadensersatz gegen Vorstand und Aufsichtsrat geltend machen soll. Wird das abgelehnt, stellt man wieder einen Antrag bei Gericht, Quorum wie zuvor.
Die heutigen Anforderungen waren damals machbar. Dann würde heute einiges anders aussehen. Das war ja alles Unsinn, was Vorstand und Aufsichtsrat sich die meiste Zeit geleistet haben.
Die heutigen Anforderungen waren damals machbar. Dann würde heute einiges anders aussehen. Das war ja alles Unsinn, was Vorstand und Aufsichtsrat sich die meiste Zeit geleistet haben.
Es kam wie es kommen musste. Die Webseite ist auch abgeschaltet. Bald ist die AG wieder ein sauberer Mantel und das Spiel beginnt von vorn.
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.647.526 von Kalchas am 26.07.09 10:29:06Du sagst es lieber Kalchas!
"Die heutigen Anforderungen waren damals machbar. Dann würde heute einiges anders aussehen. Das war ja alles Unsinn, was Vorstand und Aufsichtsrat sich die meiste Zeit geleistet haben."
Dann hätten die Herren aber dumm dreingeschaut. Und der "Pate" dazu.
gruss parade
"Die heutigen Anforderungen waren damals machbar. Dann würde heute einiges anders aussehen. Das war ja alles Unsinn, was Vorstand und Aufsichtsrat sich die meiste Zeit geleistet haben."
Dann hätten die Herren aber dumm dreingeschaut. Und der "Pate" dazu.
gruss parade
Antwort auf Beitrag Nr.: 37.610.958 von salvatorm am 21.07.09 00:40:02Hallo !
Ich hab ein Außergewöhnliches Anliegen.
Ich suche den Eigentümer des Bahnwärterhäuschens in Niederbobritzsch.
Da Ihr Username als Besitzer aufgetaucht ist, nehme ich an, das Sie Eigentümer des Flurstücks 1240/5 sind.Ich habe intersse daran, das Haus von Ihnen zu erwerben, falls Sie es nicht selbst nutzen möchten.
Bitte um Antwort, wäre ganz lieb.
ramonas67web.de
Ich hab ein Außergewöhnliches Anliegen.
Ich suche den Eigentümer des Bahnwärterhäuschens in Niederbobritzsch.
Da Ihr Username als Besitzer aufgetaucht ist, nehme ich an, das Sie Eigentümer des Flurstücks 1240/5 sind.Ich habe intersse daran, das Haus von Ihnen zu erwerben, falls Sie es nicht selbst nutzen möchten.
Bitte um Antwort, wäre ganz lieb.
ramonas67web.de
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.370.551 von daxschaefchen am 12.11.09 07:40:22Hallo daxschaefchen,
und was will uns diese kleine Figur sagen?
gruss parade
und was will uns diese kleine Figur sagen?
gruss parade
Hallo parade,
ich hatte mich heute früh an die guten alten Zeiten erinnert und dachte, ich hole den alten Sräd mal hoch. Wie es wohl Bernecker, dem alten dreckigen Gauner geht?
ich hatte mich heute früh an die guten alten Zeiten erinnert und dachte, ich hole den alten Sräd mal hoch. Wie es wohl Bernecker, dem alten dreckigen Gauner geht?
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.371.828 von daxschaefchen am 12.11.09 10:30:34Hallo daxschäfchen,
ja die guten alten Zeiten. Und Bernecker? Mein Eindruck ist, dass er sich für sehr kompetent hält, was er ja in der "guten alten Zeit" auch reichlich bewiesen hat.
gruss parade
ja die guten alten Zeiten. Und Bernecker? Mein Eindruck ist, dass er sich für sehr kompetent hält, was er ja in der "guten alten Zeit" auch reichlich bewiesen hat.
gruss parade
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.371.828 von daxschaefchen am 12.11.09 10:30:34....bruell.........Wie es wohl Bernecker, dem alten dreckigen Gauner geht?
"Dreckiger Gauner" ist sehr gut!!!
Übrigens: Argentinien will ihre alten Gläubiger "großzügiger" abfinden....
Viele Grüße
HaraldSM
"Dreckiger Gauner" ist sehr gut!!!
Übrigens: Argentinien will ihre alten Gläubiger "großzügiger" abfinden....
Viele Grüße
HaraldSM
Ich verstehe nicht wie man sich über Hans A.B. so aaufregen
kann.
Die Geschäftsidee ist: es genügen ein paar Charthefte,ein
Bleistift und ein Lineal. Man zeichne "Trendlinien"(Chartanalyse)
phantasiere was dazu und verkaufe das Ergebnis ( Actienbörse)
ans Publikum.
Ich lese den Quatsch seit Jahren nicht mehr. Interessant waren
für mich nur die Kaufempfehlungen bei marktengen Nebenwerten
(vorgekauften?)die man dann günstig verkaufen konnte.
Ansonsten ist die Bezeichnung alter G.noch schmeichelhaft!
kann.
Die Geschäftsidee ist: es genügen ein paar Charthefte,ein
Bleistift und ein Lineal. Man zeichne "Trendlinien"(Chartanalyse)
phantasiere was dazu und verkaufe das Ergebnis ( Actienbörse)
ans Publikum.
Ich lese den Quatsch seit Jahren nicht mehr. Interessant waren
für mich nur die Kaufempfehlungen bei marktengen Nebenwerten
(vorgekauften?)die man dann günstig verkaufen konnte.
Ansonsten ist die Bezeichnung alter G.noch schmeichelhaft!
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.682.762 von exbonner am 07.01.10 13:01:49...alle Welt empört sich heutzutage über diese "ach so bösen" Mitarbeiter, die angeblich ihre "guten" Chefs um eine Frikadelle bestehlen. Da schlägt dann auch gleich der "starke Arm" des Gesetzgebers mit aller Härte zu.
Wenn aber so ein Gauner wie Bernecker seine vereehrten Leser dreist abzockt, interessiert das den "starken Arm" nicht die Bohne.....man läßt die Leute in aller seelenruhe weitermachen....
Wenn aber so ein Gauner wie Bernecker seine vereehrten Leser dreist abzockt, interessiert das den "starken Arm" nicht die Bohne.....man läßt die Leute in aller seelenruhe weitermachen....
Pikant ist auch,daß die Blättchen bei Banken ausliegen damit
die Kundschaft auch richtig informiert ist und die entsprechenden
Umsätze getätigt werden können!
Ich kenne die Actienbörse seit Anfang der 60`er Jahre, auch den
damaligen "Actionär".
die Kundschaft auch richtig informiert ist und die entsprechenden
Umsätze getätigt werden können!
Ich kenne die Actienbörse seit Anfang der 60`er Jahre, auch den
damaligen "Actionär".
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.683.219 von exbonner am 07.01.10 13:51:14Mit den Empfehlungen hat ja niemand ein Problem. Diese Fehlleistungen sind ja eher lustig.
Anders sieht das mit Beteiligungsangeboten aus, für die man persönlich wirbt. Von dem, was man mit dem eingenommenen Geld vorhatte, ist nicht, aber auch rein gar nichts eingetreten. Das gesamte Vermögen, so weit nicht verzockt, wurde ganz einfach an den Großaktionär abgegeben und der war im Besitz vom Hans. Natürlich kann auch immer mal wieder was schiefgehen. Dann muß man sich aber seiner Verantwortung stellen und zusehen, wie man das korrigiert, und nicht einfach abtauchen. Die Probleme bei der Cranz net wurden durch den Hans verursacht (z.B. Kauf der Argentinienanleihen etc.). Dann zu erklären, das war der Vorstand und man habe nichts damit zu tun, ist einfach schäbig.
Anders sieht das mit Beteiligungsangeboten aus, für die man persönlich wirbt. Von dem, was man mit dem eingenommenen Geld vorhatte, ist nicht, aber auch rein gar nichts eingetreten. Das gesamte Vermögen, so weit nicht verzockt, wurde ganz einfach an den Großaktionär abgegeben und der war im Besitz vom Hans. Natürlich kann auch immer mal wieder was schiefgehen. Dann muß man sich aber seiner Verantwortung stellen und zusehen, wie man das korrigiert, und nicht einfach abtauchen. Die Probleme bei der Cranz net wurden durch den Hans verursacht (z.B. Kauf der Argentinienanleihen etc.). Dann zu erklären, das war der Vorstand und man habe nichts damit zu tun, ist einfach schäbig.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.693.153 von Kalchas am 08.01.10 14:03:40Das Verhalten bei Cranznet zeigt aber die Einstellung gegenüber
seinen Kunden,das sich auch in seinen Publikationen widerspiegelt.
Es unterscheidet sich aber kaum von dem einiger Banken.
Erstaunlich ist aber trotzdem die Zahl seinen z.Tl. fanatischen
Anhängerschaft.
seinen Kunden,das sich auch in seinen Publikationen widerspiegelt.
Es unterscheidet sich aber kaum von dem einiger Banken.
Erstaunlich ist aber trotzdem die Zahl seinen z.Tl. fanatischen
Anhängerschaft.
Fanatische Anhängerschaft? Von wem redest du denn da? Die gab es vielleicht mal zu Kränzlein-Zeiten vor 10 Jahren. Aber danach sind die Irren zu anderen Werten weitergezogen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.700.553 von daxschaefchen am 09.01.10 16:07:13Bezieht sich auf seine Leser.In so einigen Börsentreffs wurde jede Kritik an ihrem Guru übelgenommen.Nun genug zu Hans.A.B.
Man kann sich nur über die Naivität und Gutgläubigkeit der Menschen
wundern.
Man kann sich nur über die Naivität und Gutgläubigkeit der Menschen
wundern.
Hallo zusammen,
habe ich mich verlesen oder hat die Bercasus tatsächlich einen "Bercasus-Total Retourn Fond" auf der Grundlage von Zero-Bonds aufgelegt? Im Bernecker-Brief kann man so etwas lesen.
Und man wundert sich, dass die Banken das System nicht verstehen. Also ich kann die Banken verstehen.
Und ich dachte die Bercasus gibt es schon gar nicht mehr.
gruss parade
habe ich mich verlesen oder hat die Bercasus tatsächlich einen "Bercasus-Total Retourn Fond" auf der Grundlage von Zero-Bonds aufgelegt? Im Bernecker-Brief kann man so etwas lesen.
Und man wundert sich, dass die Banken das System nicht verstehen. Also ich kann die Banken verstehen.
Und ich dachte die Bercasus gibt es schon gar nicht mehr.
gruss parade
Antwort auf Beitrag Nr.: 38.977.162 von parade am 19.02.10 20:09:38Tatsächlich.
http://www.bercasus.ch/cms/front_content.php?idcat=7
Da gibt es mehrere Varianten. Man kann sogar wählen, wie und vor allem wie schnell das Geld verbrannt wird.
Total Return heißt sicher alles futsch und das bei jährlich 0 % Rendite. Also alles so wie bei der Cranz net., pardon Hench. Verstanden hat das auch keiner, aber die Anlagestategie war wirklich ausgefelt, erst einen Großteil mit Südamerikaanleihen verzockt, den Rest dann praktisch gar nicht mehr angelegt und das Geld war trotzdem am Ende weg.
Sogar Investments in Aktien sind möglich, z.B. in German Tech. Da kenne ich doch einen Kandidaten. Wie heißt der noch mal? Der Name liegt mir auf der Zunge.
http://www.bercasus.ch/cms/front_content.php?idcat=7
Da gibt es mehrere Varianten. Man kann sogar wählen, wie und vor allem wie schnell das Geld verbrannt wird.
Total Return heißt sicher alles futsch und das bei jährlich 0 % Rendite. Also alles so wie bei der Cranz net., pardon Hench. Verstanden hat das auch keiner, aber die Anlagestategie war wirklich ausgefelt, erst einen Großteil mit Südamerikaanleihen verzockt, den Rest dann praktisch gar nicht mehr angelegt und das Geld war trotzdem am Ende weg.
Sogar Investments in Aktien sind möglich, z.B. in German Tech. Da kenne ich doch einen Kandidaten. Wie heißt der noch mal? Der Name liegt mir auf der Zunge.
Hat noch jemand Schwarzgeld übrig? Das ist jetzt aber keine Empfehlung von mir,sondern nur ein Hinweis.
Eröffnung eines Trust oder einer Stiftung
Wir nehmen für Sie die notwendigen Abklärungen vor, holen Offerten von Banken und Treuhandgesellschaften ein, beraten Sie bei der Wahl der für Ihre Zwecke am besten geeigneten Firmen.
http://www.bercasus.ch/cms/front_content.php?idcat=8
Eröffnung eines Trust oder einer Stiftung
Wir nehmen für Sie die notwendigen Abklärungen vor, holen Offerten von Banken und Treuhandgesellschaften ein, beraten Sie bei der Wahl der für Ihre Zwecke am besten geeigneten Firmen.
http://www.bercasus.ch/cms/front_content.php?idcat=8
So schaut er aus, der kleine Horrorladen in Küsnacht:
http://maps.google.de/maps?q=Poststrasse+35+CH-8700+K%C3%BCs…
Ich hätte mehr erwartet, nicht mal Blick auf den Zürichsee.
http://maps.google.de/maps?q=Poststrasse+35+CH-8700+K%C3%BCs…
Ich hätte mehr erwartet, nicht mal Blick auf den Zürichsee.
Ende letzten Jahres wurde der Jahresabschluss 2008 der Hench-Thermoplast GmbH im Bundesanzeiger veröffentlicht. Zitat:
Lagebericht für das Geschäftsjahr 2008
1. Lage der Gesellschaft
Die Gesellschaft war zum Bilanzstichtag mit EUR 4.193.606,57 bilanziell überschuldet.
Mit Beschluss vom 30. März 2009 hat das Amtsgericht Erfurt das Insolvenzverfahren über das Vermögen der Gesellschaft eröffnet und Herrn Rechtsanwalt Andreas Schafft, Erfurt, zum Insolvenzverwalter bestellt.
3. Voraussichtliche Entwicklung der Gesellschaft
Positive Aussichten für die Fortführung der Firma sind nicht gegeben.
Wie überraschend
Lagebericht für das Geschäftsjahr 2008
1. Lage der Gesellschaft
Die Gesellschaft war zum Bilanzstichtag mit EUR 4.193.606,57 bilanziell überschuldet.
Mit Beschluss vom 30. März 2009 hat das Amtsgericht Erfurt das Insolvenzverfahren über das Vermögen der Gesellschaft eröffnet und Herrn Rechtsanwalt Andreas Schafft, Erfurt, zum Insolvenzverwalter bestellt.
3. Voraussichtliche Entwicklung der Gesellschaft
Positive Aussichten für die Fortführung der Firma sind nicht gegeben.
Wie überraschend
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.001.338 von daxschaefchen am 24.02.10 12:57:39Mich würde mal interessieren, was nun diejenigen meinen, die trotz der gigantischen Fehlleistungen, immer wieder Vorstand und Aufsichtsrat Entlastung erteilt haben.
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.001.338 von daxschaefchen am 24.02.10 12:57:39Hallo daxschaefchen,
ich bin nicht wirklich überrascht aber dennoch etwas betroffen.
gruss parade
ich bin nicht wirklich überrascht aber dennoch etwas betroffen.
gruss parade
Heute in Frankfurt:
198 Stücke x 0,052 = EUR 10,296
Herzlichen Glückwunsch !
198 Stücke x 0,052 = EUR 10,296
Herzlichen Glückwunsch !
Dieser Thread müsste wohl eher lauten:
0,0234 Mio. MK bei Cranz Net (Hench-Thermoplast AG)
0,0234 Mio. MK bei Cranz Net (Hench-Thermoplast AG)
Antwort auf Beitrag Nr.: 39.107.310 von Geheimtipps am 10.03.10 18:53:01Hallo Geheimtipp,
ich vermute mal, dass war DAS Spitzenergebnis, das ein persönlicher und langfristiger Leserfreund von Hans A. Bernecker durch dessen besonderen Rat erzielt hat, nämlich 100 % Verlust, denn von den E 10,296 müssen wir ja noch die Kosten abziehen.
Herzlichen Glückwunsch Herr Bernecker. Wieviele persönliche und langjährige Freunde haben Sie eigentlich noch?
Immerhin haben Sie gezeigt, dass man auf Ihren Rat unbedingt hören sollte.
gruss parade
ich vermute mal, dass war DAS Spitzenergebnis, das ein persönlicher und langfristiger Leserfreund von Hans A. Bernecker durch dessen besonderen Rat erzielt hat, nämlich 100 % Verlust, denn von den E 10,296 müssen wir ja noch die Kosten abziehen.
Herzlichen Glückwunsch Herr Bernecker. Wieviele persönliche und langjährige Freunde haben Sie eigentlich noch?
Immerhin haben Sie gezeigt, dass man auf Ihren Rat unbedingt hören sollte.
gruss parade
neustart
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.161.145 von Maack1 am 03.10.11 07:31:10Hallo Maack,
was willst Du uns damit sagen?
gruss parade
was willst Du uns damit sagen?
gruss parade
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.161.293 von parade am 03.10.11 08:38:57http://www.reinhardt-rechtsanwaelte.de/
05.09.2011
Hench-Thermoplast AG vor der Restrukturierung
Erfurt, 05.09.2011| Die bereits im Jahr 1896 als „Bürstenfabrik Emil Kränzlein AG“ gegründete derzeit insolvente, börsennotierte Hench-Thermoplast AG steht vor der Rettung. Der Insolvenzverwalter Rechtsanwalt Volker Reinhardt hat für die im Februar 2009 in Insolvenz gefallene Hench-Thermoplast AG einen mit deren Aktionären erarbeiteten Insolvenzplan nunmehr beim zuständigen Amtgericht Erfurt (Az. 177 IN 78/09) eingereicht.
Hierzu Insolvenzverwalter Reinhardt: „Nach meinen derzeitigen Eindrücken und Gesprächen mit den Gläubigern bin ich zuversichtlich, dass der vorgelegte Insolvenzplan angenommen werden wird und die Hench-Thermoplast AG danach einen Neustart an der Börse schaffen wird.“
Das Amtsgericht Erfurt hat Termin zur Abstimmung über den Insolvenzplan auf den 27.09.2011 bestimmt.
05.09.2011
Hench-Thermoplast AG vor der Restrukturierung
Erfurt, 05.09.2011| Die bereits im Jahr 1896 als „Bürstenfabrik Emil Kränzlein AG“ gegründete derzeit insolvente, börsennotierte Hench-Thermoplast AG steht vor der Rettung. Der Insolvenzverwalter Rechtsanwalt Volker Reinhardt hat für die im Februar 2009 in Insolvenz gefallene Hench-Thermoplast AG einen mit deren Aktionären erarbeiteten Insolvenzplan nunmehr beim zuständigen Amtgericht Erfurt (Az. 177 IN 78/09) eingereicht.
Hierzu Insolvenzverwalter Reinhardt: „Nach meinen derzeitigen Eindrücken und Gesprächen mit den Gläubigern bin ich zuversichtlich, dass der vorgelegte Insolvenzplan angenommen werden wird und die Hench-Thermoplast AG danach einen Neustart an der Börse schaffen wird.“
Das Amtsgericht Erfurt hat Termin zur Abstimmung über den Insolvenzplan auf den 27.09.2011 bestimmt.
Der Insolvenzverwalter Rechtsanwalt Volker Reinhardt hat für die im Februar 2009 in Insolvenz gefallene Hench-Thermoplast AG einen mit deren Aktionären erarbeiteten Insolvenzplan nunmehr beim zuständigen Amtgericht Erfurt (Az. 177 IN 78/09) eingereicht.
Also mich hat niemand gefragt.
Also mich hat niemand gefragt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 42.165.708 von daxschaefchen am 04.10.11 10:00:37post ist viehleicht noch unterwegs oder du warst nicht daheim als er da war
Der Aktienkurs feiert ja eine wundersame Auferstehung. Ob da Substanz dahinter ist? Wohl kaum. Ich freue mich schon auf eine kommende Hauptversammlung und das Wiedersehen mit alten Bekannten.
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