Wie kann auch ich vom Dax profitieren? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 16.03.05 14:46:48 von
neuester Beitrag 19.05.06 11:31:15 von
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Deutscher Aktien-Index steigt und steigt
Wie kann auch ich vom Dax profitieren?
Von CLAUDIA CARL
Warum steigt der Dax?
Wie profitiere ich
davon? Bitte klicken!
Der Deutsche Aktien-Index Dax steigt und steigt (aktueller Kurs hier). Die 4.400-Punkte-Marke ist erneut in Reichweite. Und das nach einem Vorjahrestief von 3.618,58 Zählern im August 2004. Experten rechnen mit einem weiteren Anstieg. Kann auch ich mit dem Dax Geld verdienen?
Jürgen Kurz von der Deutschen Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz: „Bis zum Ende des Jahres ist ein Zuwachs zwischen vier und sechs Prozent realistisch. Es kann sich also durchaus lohnen, jetzt noch einzusteigen.“
Die im Dax vertretenen 30 großen Unternehmen kämpfen zurzeit zwar mit hohen Rohstoffpreisen und einem teuren Euro. Experte Kurz: „Das kann den Anstieg bremsen, die Tendenz geht aber klar nach oben.“
Vom Allzeithoch ist der Dax allerdings noch weit entfernt:
Am 7. März 2000 feierten die Aktionäre einen Stand von 8.136,16 Punkten. Damals boomte die sogenannte New Economy mit Firmen, die im und mit dem Internet Geschäfte machen wollten.
Dann ging es erstmal bergab. Seinen letzten Tiefststand hatte der Dax am 12. März 2003 mit 2.188,75 Zählern.
Warum ist der Dax im Aufwind? Wie dauerhaft ist der Anstieg? Wie kann ich davon profitieren?
Bild.T-Online und Aktien-Experte Jürgen Kurz beantworten die wichtigsten Fragen. http://www.bild.t-online.de/BTO/index.html
Warum steigt der Dax?
Wie profitiere ich
1. Warum ist der DAX so stark gestiegen?
Jürgen Kurz, Deutsche Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz: „Aktienkurse sind nichts anderes als der Versuch, die künftige Entwicklung der Unternehmen abzubilden. Momentan sind die Gewinnaussichten der im DAX vertretenen Konzerne gut. Das hat die Kurse der Aktien nach oben getrieben.“
2. Geht es weiter nach oben?
Jürgen Kurz: „Die Chancen stehen nicht schlecht. Denn es ist viel Kapital auf dem Markt, das nach Anlageformen mit hoher Rendite sucht.
Grund: Bisher konnten die Anleger zwischen den wenig attraktiven Alternativen fallender Aktienkurse und niedriger Zinsen für andere Geldanlagen wählen. Sie haben sich in der Regel für die Sicherheit entschieden und z. B. in festverzinsliche Rentenpapiere investiert. Doch aufgrund der steigenden Kurse ist der Aktienkauf jetzt wieder attraktiv. Wenn viele Anleger ihr Geld umschichten, ist die Nachfrage nach Aktien groß, und die Kurse steigen weiter.“
3. Was könnte den Anstieg bremsen?
Jürgen Kurz: „Die Rohstoffpreise sind zurzeit sehr hoch. Das gilt insbesondere für Rohöl und Stahl. Weil die Konzerne für diese Rohstoffe mehr zahlen müssen, schmälert es ihren Gewinn. Das kann die Aktienkurse belasten. Die Unternehmen, die ihre Produkte exportieren, leiden zudem unter dem derzeitigen Euro-Kurs. Denn für Verbraucher oder Firmen im Nicht-Euro-Ausland sind die deutschen Produkte bei einem hohen Eurokurs teuer.“
4. Lohnt es sich jetzt noch, in Aktien zu investieren?
Jürgen Kurz: „Die Chancen, daß der Dax weiter moderat steigt, sind gut. Bis zum Ende des Jahres ist ein Zuwachs zwischen vier und sechs Prozent durchaus realistisch. Es kann sich also rentieren, jetzt noch aufzuspringen.“
5. Was muß ich dabei beachten?
Jürgen Kurz: „Eine Anlage in einzelne Aktien lohnt sich erst ab einer Summe von 2.000 bis 3.000 Euro pro Aktie. Wer mindestens vier bis fünf einzelne Aktien hält, streut das Risiko. Schneidet eine Aktie schlecht ab, ist der Verlust nicht so groß, wenn die anderen Aktien besser laufen. Ein Anleger sollte aber schon über die Unternehmen Bescheid wissen, in die er investiert.“
6. Sind Fonds die bessere Alternative?
Jürgen Kurz: „Fonds eignen sich besonders für diejenigen, die sich mit Aktien nicht so gut auskennen. Doch auch hier sind die Unterschiede groß. So sind Fonds, die in einzelne Branchen oder Länder investieren, häufig sehr riskant und für Börsen-Laien nicht empfehlenswert. Anders ist das bei Fonds, die die 30 Dax-Werte beinhalten.
Eine interessante Alternative sind Fonds, die den DivDax abbilden. Der DivDax ist ein neuer Aktien-Index aus 15 Dax-Unternehmen, die im Verhältnis zum Aktienkurs eine besonders hohe Dividende ausschütten. Solche Unternehmen gelten als unterbewertet. Das bedeutet, daß die Aktienkurse dieser Firmen gute Chancen haben zu steigen.“
7. Wie lange soll ich die Aktien oder Fonds halten?
Jürgen Kurz: „Die Geldanlage in Aktien oder Fonds ist eine längerfristige Geldanlage. Mindestens drei Jahre sind sinnvoll. Deshalb sollte man das Geld auch wirklich übrig haben. Und nicht das Wertpapierdepot für eine Autoreparatur leerräumen müssen.“
Zertifikate
Waves
KO´s
Aber jetzt, wo die Blöd-Zeitung wieder Richtung Börse schielt, wird´s Zeit wieder auszusteigen...
Waves
KO´s
Aber jetzt, wo die Blöd-Zeitung wieder Richtung Börse schielt, wird´s Zeit wieder auszusteigen...
Die Schreckensliste der Anleger
Die größten Kapitalvernichter
Rang 1: Augusta
Branche: Industrielle IT-Systeme
Wertverlust 2004: 85,7 Prozent
Die größten Kapitalvernichter
Rang 2: Pandatel
Branche: Professionelle Netzwerktechnologie
Wertverlust 2004: 76,1 Prozent
Die größten Kapitalvernichter
Rang 3: Mosaic Software
Branche: Software zum professionellen Datenaustausch
Wertverlust 2004: 74,0 Prozent
Die größten Kapitalvernichter
Rang 4: MWG-Biotech
Branche: Biotechnologie
Wertverlust 2004: 60,0 Prozent
Die größten Kapitalvernichter
Rang 6: Plambeck
Branche: Umwelttechnik
Wertverlust 2004: 60,7 Prozent
Die 50 miesesten Aktien
Neue Horror-Liste für alle Anleger
Von JULIA BRANDNER
Der Albtraum jedes Anlegers: Erst groß an der Börse investieren, und am Ende bleibt nur Verlust. Weil die Aktien ins Bodenlose stürzen. Weil sich Unternehmen als echte Kapitalvernichter entpuppen.
Jetzt hat die Schutzvereinigung für Wertpapierbesitz (DSW) die Flop-50 der deutschen Börsenunternehmen veröffentlicht. Eine Horror-Liste für alle Anleger.
Besonders bitter war das Börsenjahr 2004 für die Anleger der Frankfurter Augusta. Wer Ende 2003 1000 Euro in Aktien der Firma investierte, hatte ein Jahr später nur noch 143 Euro übrig – und so 85,7 Prozent verloren!
Damit entkam das IT-Unternehmen nur knapp der Insolvenz und führt jetzt die Liste der größten Kapitalvernichter an.
Gute Nachricht: Von den 30 Dax-Unternehmen zählt kein einziges mehr zu den schwarzen Schafen. Die größten Kapitalvernichter sind die Mittelständler.
Im Vorjahr waren mit Allianz, Bayer, der Deutschen Telekom, HypoVereinsbank, Münchener Rück und der Tui noch sechs der 30 größten deutschen börsennotierten Unternehmen unter den Kapitalvernichtern. DSW-Hauptgeschäftsführer Ulrich Hocker: „Die großen Firmen profitieren von der anspringenden Konjunktur als erste.“
hab ja gestern schon gepostet:
raus aus allem was long ist! Bild Faktor!
bin daher auch seit 4372 short. Fein !!!
Viel Spaß noch den Bullen !!!!!
raus aus allem was long ist! Bild Faktor!
bin daher auch seit 4372 short. Fein !!!
Viel Spaß noch den Bullen !!!!!
die Hexen drücken noch Minimum bis 4300 !
@Kabbes
Was hat den die Trümmerlotte mit dem Dax zu tun.
# 1
In dem Du Short gehst.
Was hat den die Trümmerlotte mit dem Dax zu tun.
# 1
In dem Du Short gehst.
Mein Depot ist heute schon 1,27% ins Minus gefallen
Naja, stimmt schon--wenn die Bildzeitung das schreibt sind die Ratten schon vom Schiff gegangen
Ich wollte den Lasse erschrecken, du kleine Beutelratte!
@Kabbes
Denn is ja gut...Pickelgesicht.
Denn is ja gut...Pickelgesicht.
Was habt ihr eigentlich - der Dax ist grad ein paar Punkte zurückgekommen - weiter nichts.
Ist doch schon immer so gewesen.
Ist doch schon immer so gewesen.
zu # 12 wellen, das haben sich einige ein Goldenes Näschen verdient
Doch die anderen warten ab
16.03.2005 17:30
Im Sog von GM
Dax rauscht ins Minus
Die deutschen Aktien haben am Mittwoch nach negativen Nachrichten aus den USA deutlich an Wert verloren. Einzig die Deutsche Post vermochte sich dem Markttrend zu entziehen.
Der Dax büßte bis Handelsschluss 1,8 Prozent ein, das bedeutet einen Rückgang auf 4.309 Punkte. Die psychologisch wichtige Marke von 4300 Punkten wurde dabei nicht unterschritten.
Doch die anderen warten ab
16.03.2005 17:30
Im Sog von GM
Dax rauscht ins Minus
Die deutschen Aktien haben am Mittwoch nach negativen Nachrichten aus den USA deutlich an Wert verloren. Einzig die Deutsche Post vermochte sich dem Markttrend zu entziehen.
Der Dax büßte bis Handelsschluss 1,8 Prozent ein, das bedeutet einen Rückgang auf 4.309 Punkte. Die psychologisch wichtige Marke von 4300 Punkten wurde dabei nicht unterschritten.
Auf den Rückgang jetzt im Dax wartet doch schon alles seit Wochen - jetzt ist´s halt mal geschehn, dass etwas mehr wegging.
Kann alles schnell wieder drehen
Kann alles schnell wieder drehen
Wie kann auch ich vom Dax profitieren?
Wenn ich jetzt Aktien kaufe
Bleibt die Frage welche
Wenn ich jetzt noch rechtzeitig verkaufe
bleibt die Frage welche
Wenn ich jetzt Aktien kaufe
Bleibt die Frage welche
Wenn ich jetzt noch rechtzeitig verkaufe
bleibt die Frage welche
"wie kann auch ich vom Dax profitieren"
In dem Du all dein Vermögen jetzt sofort in einen DaxLong mit KO 4150 steckst!!!!
In dem Du all dein Vermögen jetzt sofort in einen DaxLong mit KO 4150 steckst!!!!
#15
und ?????????
meinen Vorschlag befolgt? Natürlich nicht!
DB2410 um 16:00h gekauft zu 0,26 sind jetzt 0,71 !!!!
Hättest also dein Vermögen um ca. 170% erhöht. Nicht übel oder?
Soviel zum Thema "profitieren".
ABT
und ?????????
meinen Vorschlag befolgt? Natürlich nicht!
DB2410 um 16:00h gekauft zu 0,26 sind jetzt 0,71 !!!!
Hättest also dein Vermögen um ca. 170% erhöht. Nicht übel oder?
Soviel zum Thema "profitieren".
ABT
Heut würd ich den DB2410 nicht mehr anpacken !
oder vielleicht doch, um 14:29h ???
hinterher weiß es JEDER besser
Thema: Wie (oder KANN ich überhaupt) vom Dax profitieren,wenn der Euro in den freien Fall gerät.
Oder werden wir da ALLE unser Geld verlieren, wenn der Euro stirbtThread: 20 Jahre Laufzeit Riester oder Privatrenten--werden wir nicht ALLES Geld verlieren???
EU-Krise
Euro droht der freie Fall hhttp://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=…
Ein „Nee“ der Niederländer zur EU-Verfassung könnte den Euro weiter abstürzen lassen. weiter
| 01.06.05 |
Der Euro ist durch das verpatzte Referendum in Frankreich angeschlagen. Die Niederländer könnten ihm den Rest geben.
Der Euro hat am Tag der Abstimmung über die EU-Verfassung in den Niederlanden mit Kursen um 1,2330 Dollar in den europäischen Handel eingesetzt. Im Lauf des Vormittags verlor er weiter und notiert mittlerweile unter 1,23.
„Ich erwarte zwar nicht dieselben starken Kursverluste wie nach der Entscheidung in Frankreich. Aber angesichts des schwachen Sentiments könnte der Euro seine Verluste ausweiten", warnt Tohru Sasaki, Devisenstratege bei JPMorgan Chase in Tokio.
Referendum negativ für den Euro
„Nichts so scheint es, kann derzeit den freien Fall des Euro stoppen", erklärt Commerzbank-Devisenstratege Carsten Fritsch. „Das französische und das wahrscheinliche niederländische Nein zu EU-Verfassung wird als negativ für den weiteren Integrations- und Erweiterungsprozess in Europa angesehen.“ Negativ für den Euro sei auch der Regierungswechsel in Paris aufgenommen worden, da der neue Ministerpräsident Dominique de Villepin nicht als reformfreudig gilt.
Spekulationen gegen den Euro
Darüber hinaus belasten den Euro weiter die schwachen Wachstumsaussichten für die europäische Wirtschaft, sagen Händler. Für Mittwoch wurden die Einkaufsmanagerindizes der Nachrichtenagentur Reuters des verarbeitenden Gewerbes erwartet.
Am Vortag hatten einzelne Statistiken aus den Ländern der Euro-Zone und von der gesamten Euro-Zone jene Marktteilnehmer gestärkt, die für das laufende Jahr nicht mehr mit einer Zinserhöhung der Europäischen Zentralbank (EZB) rechnen. Mit zwei Prozent liegen die Leitzinsen in der Euro-Zone seit Sommer 2003 unter dem US-Zinsniveau von drei Prozent. Mit weiteren Zinserhöhungen schon Ende Juni dürfte sich zudem der Zinsvorteil des Dollar weiter ausweiten.
USA schwach auf der Brust
Die am Montag veröffentlichten US-Konjunkturdaten hatten für die größte Volkswirtschaft der Welt aber ebenfalls eine Wachstumsabschwächung signalisiert, ohne dass der Euro davon nachhaltig profitieren konnte.
Worauf csollten sich kluge Börsianer einstellen wenn der Euro fällt
Oder werden wir da ALLE unser Geld verlieren, wenn der Euro stirbtThread: 20 Jahre Laufzeit Riester oder Privatrenten--werden wir nicht ALLES Geld verlieren???
EU-Krise
Euro droht der freie Fall hhttp://focus.msn.de/hps/fol/newsausgabe/newsausgabe.htm?id=…
Ein „Nee“ der Niederländer zur EU-Verfassung könnte den Euro weiter abstürzen lassen. weiter
| 01.06.05 |
Der Euro ist durch das verpatzte Referendum in Frankreich angeschlagen. Die Niederländer könnten ihm den Rest geben.
Der Euro hat am Tag der Abstimmung über die EU-Verfassung in den Niederlanden mit Kursen um 1,2330 Dollar in den europäischen Handel eingesetzt. Im Lauf des Vormittags verlor er weiter und notiert mittlerweile unter 1,23.
„Ich erwarte zwar nicht dieselben starken Kursverluste wie nach der Entscheidung in Frankreich. Aber angesichts des schwachen Sentiments könnte der Euro seine Verluste ausweiten", warnt Tohru Sasaki, Devisenstratege bei JPMorgan Chase in Tokio.
Referendum negativ für den Euro
„Nichts so scheint es, kann derzeit den freien Fall des Euro stoppen", erklärt Commerzbank-Devisenstratege Carsten Fritsch. „Das französische und das wahrscheinliche niederländische Nein zu EU-Verfassung wird als negativ für den weiteren Integrations- und Erweiterungsprozess in Europa angesehen.“ Negativ für den Euro sei auch der Regierungswechsel in Paris aufgenommen worden, da der neue Ministerpräsident Dominique de Villepin nicht als reformfreudig gilt.
Spekulationen gegen den Euro
Darüber hinaus belasten den Euro weiter die schwachen Wachstumsaussichten für die europäische Wirtschaft, sagen Händler. Für Mittwoch wurden die Einkaufsmanagerindizes der Nachrichtenagentur Reuters des verarbeitenden Gewerbes erwartet.
Am Vortag hatten einzelne Statistiken aus den Ländern der Euro-Zone und von der gesamten Euro-Zone jene Marktteilnehmer gestärkt, die für das laufende Jahr nicht mehr mit einer Zinserhöhung der Europäischen Zentralbank (EZB) rechnen. Mit zwei Prozent liegen die Leitzinsen in der Euro-Zone seit Sommer 2003 unter dem US-Zinsniveau von drei Prozent. Mit weiteren Zinserhöhungen schon Ende Juni dürfte sich zudem der Zinsvorteil des Dollar weiter ausweiten.
USA schwach auf der Brust
Die am Montag veröffentlichten US-Konjunkturdaten hatten für die größte Volkswirtschaft der Welt aber ebenfalls eine Wachstumsabschwächung signalisiert, ohne dass der Euro davon nachhaltig profitieren konnte.
Worauf csollten sich kluge Börsianer einstellen wenn der Euro fällt
welche Aktien und Fonds welche in China investiert sind jetzt kaufen
CHINA
Der Sprung des Drachen
Schon in drei Jahrzehnten könnte die Volksrepublik China Wirtschaftsmacht Nummer eins werden. Verliert Deutschland Jobs an das Milliardenreich - oder ist dieser Absatzmarkt unsere letzte Chance? Wird Peking zum größten Gegenspieler Washingtons?
Pekings Volkswirtschaft ist nach Kaufkraftparität bereits an Japan und Deutschland vorbeigezogen , Vizeweltmeister nach den USA - und sollte nach Meinung der Experten von der Investmentbank Goldman Sachs spätestens im Jahr 2040 die Nummer eins sein. China ist der Staat, der 2003 mit gut 53 Milliarden Dollar weit vor den USA am meisten Direktinvestitionen anlockt; viel Geld von den chinesischen Blutsbrüdern in Hongkong, Singapur und Taiwan ist dabei, aber auch aus Europa und Amerika. http://www.spiegel.de/dossiers/ausland/0,1518,324359,00.html
welche Aktien und Fonds welche in China investiert sind jetzt kaufen
CHINA
Der Sprung des Drachen
Schon in drei Jahrzehnten könnte die Volksrepublik China Wirtschaftsmacht Nummer eins werden. Verliert Deutschland Jobs an das Milliardenreich - oder ist dieser Absatzmarkt unsere letzte Chance? Wird Peking zum größten Gegenspieler Washingtons?
Pekings Volkswirtschaft ist nach Kaufkraftparität bereits an Japan und Deutschland vorbeigezogen , Vizeweltmeister nach den USA - und sollte nach Meinung der Experten von der Investmentbank Goldman Sachs spätestens im Jahr 2040 die Nummer eins sein. China ist der Staat, der 2003 mit gut 53 Milliarden Dollar weit vor den USA am meisten Direktinvestitionen anlockt; viel Geld von den chinesischen Blutsbrüdern in Hongkong, Singapur und Taiwan ist dabei, aber auch aus Europa und Amerika. http://www.spiegel.de/dossiers/ausland/0,1518,324359,00.html
welche Aktien und Fonds welche in China investiert sind jetzt kaufen
[posting]18.876.145 von GueldnerG45S am 19.11.05 10:45:09[/posting]Viele der größten Fehler, insbesondere an der Börse, werden begangen, indem ein aktueller Trend linear in die Zukunft verlängert wird. Kein seriöser Analyst kann von jetzt behaupten, was in etwa 40 (!!) Jahren passieren wird.
China ist immer noch - nicht vergessen - ein unfreier Staat - ja eine Diktatur. Die chinasische Wirtschaft mag wachsen, aber ist dieser Wachstum nicht hauptsächlich dank der enormen Kostenvorteile?... Sollten die Chinesen ein wenig reicher (sprich: teurer) werden, wird dies nicht mehr so einfach sein.
Ausserdem: schau Dir den chinesischen Aktienmarkt mal an: nahe an Mehrjahrestiefs. Wirtschaft und Aktienbörse sind zwei, aber ziemlich verschiedene Paar Schuhe...
http://boersennotizbuch.blogspot.com
China ist immer noch - nicht vergessen - ein unfreier Staat - ja eine Diktatur. Die chinasische Wirtschaft mag wachsen, aber ist dieser Wachstum nicht hauptsächlich dank der enormen Kostenvorteile?... Sollten die Chinesen ein wenig reicher (sprich: teurer) werden, wird dies nicht mehr so einfach sein.
Ausserdem: schau Dir den chinesischen Aktienmarkt mal an: nahe an Mehrjahrestiefs. Wirtschaft und Aktienbörse sind zwei, aber ziemlich verschiedene Paar Schuhe...
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Also dann im DAX bleiben
Wird eine Bundeskanzlerin den DAX auf die Sprünge helfen
Wird eine Bundeskanzlerin den DAX auf die Sprünge helfen
@ saviano #23
Das sind mehr als angemessene Zweifel, ob China die Macht von Morgen ist. Das ist fast schon eine Manie der Medien: China hier, Wachstum der Chinesen da, Menschenmassen dort...
Fakt ist doch, dass die chinesische Volkswirtschaft noch nicht mal so groß wie die deutsche ist. Ob sich ein zugegeben rasantes Wachstum in einem Land fortsetzen lässt, dass einen Spagat zwischen politischer Dikatatur und ökonomischem Liberalismus versucht ist ne spannende Frage. Es kommt in China auch weitgehend unkommentiert von europäischen Medien, immer wieder zu mittelgroßen Aufständen und Bürgerkriegen. WIr erinnern uns: China ist das Land mit den meisten Hinrichtungen 2000-3000 pro jahr. Also den Deckel auf den kochenden Topf.
Ob das alles gut geht, darf selbst für den zynischen Börsianer, der alles in Gewinn und Verlust bilanziert und somit auf Ökonomie reduziert eine Frage bleiben. Zu große politische Schwankungen schlagen schnell auf die Wirtschaft durch.
Das sind mehr als angemessene Zweifel, ob China die Macht von Morgen ist. Das ist fast schon eine Manie der Medien: China hier, Wachstum der Chinesen da, Menschenmassen dort...
Fakt ist doch, dass die chinesische Volkswirtschaft noch nicht mal so groß wie die deutsche ist. Ob sich ein zugegeben rasantes Wachstum in einem Land fortsetzen lässt, dass einen Spagat zwischen politischer Dikatatur und ökonomischem Liberalismus versucht ist ne spannende Frage. Es kommt in China auch weitgehend unkommentiert von europäischen Medien, immer wieder zu mittelgroßen Aufständen und Bürgerkriegen. WIr erinnern uns: China ist das Land mit den meisten Hinrichtungen 2000-3000 pro jahr. Also den Deckel auf den kochenden Topf.
Ob das alles gut geht, darf selbst für den zynischen Börsianer, der alles in Gewinn und Verlust bilanziert und somit auf Ökonomie reduziert eine Frage bleiben. Zu große politische Schwankungen schlagen schnell auf die Wirtschaft durch.
[posting]18.946.241 von Durchdenker am 23.11.05 00:11:43[/posting]Meine volle Zustimmung!
Kostolany meinte (sinngemäß): Warum soll man unbedingt an exotischen Börsen handeln? Sein Geld kann man doch auch in New York, Paris oder Frankfurt verlieren.
http://boersennotizbuch.blogspot.com
Kostolany meinte (sinngemäß): Warum soll man unbedingt an exotischen Börsen handeln? Sein Geld kann man doch auch in New York, Paris oder Frankfurt verlieren.
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VW -- na bitte -- es geht doch Thread: VW -- na bitte -- es geht doch
Dienstag, 13. Dezember 2005
Welche Autos gekauft werden
VW vor Mercedes und Opel
Wer verkauft hierzulande die meisten Autos? Richtig: Volkswagen.
Und was sagt die Aktie dazu
Dienstag, 13. Dezember 2005
Welche Autos gekauft werden
VW vor Mercedes und Opel
Wer verkauft hierzulande die meisten Autos? Richtig: Volkswagen.
Und was sagt die Aktie dazu
Drinn bleiben oder jetzt rauß
Schwere Zeiten für den DAX, wie verhalte ich mich als Kleinanlegerhttp://www.bild.t-online.de/BTO/index.html
1. Frage
War der Einbruch am Mittwoch nur ein kurzfristiger Schock oder wird der DAX weiter fallen?
Professor Wolfgang Gerke von der Universität Erlangen: „Der Deutsche Aktienindex stieg in den letzten Monaten sehr stark, erst im April durchbrach er die 6000-Punkte-Marke. Dieser hohe Kurs macht die Börse nervös und anfälliger für Schocks. Die vergleichsweise schlechten US-Konjunkturdaten waren jetzt einfach der lange erwartete Anlaß. Es war zu erwarten, daß der DAX irgendwann ein bißchen einbricht. Und mehr war das auch nicht. 200 Punkte sind noch kein Crash! Es ist denkbar, daß der Index auch noch weiter fällt. Wichtig ist aber, daß es sich nicht um eine Börsenblase handelt, die jetzt platzt! Die Unternehmensdaten entsprechen einfach eher dem Kursniveau.“
2. Frage
Wie verhalte ich mich als Kleinanleger? Wenn der DAX noch weiter fällt, sollte ich lieber jetzt schnell verkaufen?
Prof. Gerke: „Das kommt darauf an, wie sehr Sie spekulieren möchten. Wer jetzt verkauft und später wieder einsteigt, kann unter Umständen Gewinne machen. Wer allerdings langfristig orientiert ist und Geld für die Altersvorsorge angelegt hat, sollte sich von diesen Schwankungen nicht beirren lassen.“
3. Frage
Eine Börsenweisheit lautet: „Buy on bad news, sell on good news“. Sollte ich jetzt vielleicht gerade zuschlagen?Prof. Gerke: „Da der DAX zumindest nicht sofort wieder ansteigen wird, sondern eher noch ein bißchen weiter fällt, würde ich Kleinanlegern jetzt von Spontankäufen abraten. Das ist etwas für Spekulationsprofis. Warten Sie mit Aktienkäufen lieber, bis sich der Markt wieder etwas beruhigt hat.“
4. Frage
Was ist mit Fondsinhabern? Gelten hier die gleichen Empfehlungen?Prof. Gerke: „Auch Fonds sind von Kursschwankungen betroffen, wenn auch unterschiedlich stark, je nach ihrer Zusammensetzung. Auch hier rate ich von einem Panikverkauf ab. Der Einbruch am Mittwoch war für eine echte Börsenpanik viel zu klein. Ihre Fondsmanager kennen sich besser mit den Aktienmärkten aus, sie werden die Anteile so umschichten, daß die Verluste so gering wie möglich sind. Bleiben Sie ruhig. Es geht eben an der Börse nicht immer nur aufwärts.“
Schwere Zeiten für den DAX, wie verhalte ich mich als Kleinanlegerhttp://www.bild.t-online.de/BTO/index.html
1. Frage
War der Einbruch am Mittwoch nur ein kurzfristiger Schock oder wird der DAX weiter fallen?
Professor Wolfgang Gerke von der Universität Erlangen: „Der Deutsche Aktienindex stieg in den letzten Monaten sehr stark, erst im April durchbrach er die 6000-Punkte-Marke. Dieser hohe Kurs macht die Börse nervös und anfälliger für Schocks. Die vergleichsweise schlechten US-Konjunkturdaten waren jetzt einfach der lange erwartete Anlaß. Es war zu erwarten, daß der DAX irgendwann ein bißchen einbricht. Und mehr war das auch nicht. 200 Punkte sind noch kein Crash! Es ist denkbar, daß der Index auch noch weiter fällt. Wichtig ist aber, daß es sich nicht um eine Börsenblase handelt, die jetzt platzt! Die Unternehmensdaten entsprechen einfach eher dem Kursniveau.“
2. Frage
Wie verhalte ich mich als Kleinanleger? Wenn der DAX noch weiter fällt, sollte ich lieber jetzt schnell verkaufen?
Prof. Gerke: „Das kommt darauf an, wie sehr Sie spekulieren möchten. Wer jetzt verkauft und später wieder einsteigt, kann unter Umständen Gewinne machen. Wer allerdings langfristig orientiert ist und Geld für die Altersvorsorge angelegt hat, sollte sich von diesen Schwankungen nicht beirren lassen.“
3. Frage
Eine Börsenweisheit lautet: „Buy on bad news, sell on good news“. Sollte ich jetzt vielleicht gerade zuschlagen?Prof. Gerke: „Da der DAX zumindest nicht sofort wieder ansteigen wird, sondern eher noch ein bißchen weiter fällt, würde ich Kleinanlegern jetzt von Spontankäufen abraten. Das ist etwas für Spekulationsprofis. Warten Sie mit Aktienkäufen lieber, bis sich der Markt wieder etwas beruhigt hat.“
4. Frage
Was ist mit Fondsinhabern? Gelten hier die gleichen Empfehlungen?Prof. Gerke: „Auch Fonds sind von Kursschwankungen betroffen, wenn auch unterschiedlich stark, je nach ihrer Zusammensetzung. Auch hier rate ich von einem Panikverkauf ab. Der Einbruch am Mittwoch war für eine echte Börsenpanik viel zu klein. Ihre Fondsmanager kennen sich besser mit den Aktienmärkten aus, sie werden die Anteile so umschichten, daß die Verluste so gering wie möglich sind. Bleiben Sie ruhig. Es geht eben an der Börse nicht immer nur aufwärts.“
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