checkAd

    Zuwanderung in das deutsche Sozialhilfesystem - Lösungsansatz - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 24.03.05 11:58:02 von
    neuester Beitrag 05.04.06 17:27:05 von
    Beiträge: 29
    ID: 969.104
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 1.081
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 11:58:02
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ausgangslage:

      Fakt ist, daß die Zahl ausländischer Sozialhilfeempfänger seit 1986 nüberproportional gestiegen ist. Asylbewerber sind hier nicht enthalten und sollen in folgender Diskussion auch keine Rolle spielen (!).

      Quelle: http://www.destatis.de/download/d/veroe/faltblatt/sozialhilf…

      Es besteht Anlass zu der Annahme, daß Zuwanderung in das deutsche Sozialsystem gezielt erfolgt und insbesonder im Hinblick auf die EU Osterweiterung, daß dies in Zukunft noch stärker geschieht.

      Bei einer andauernden Beschäftigung von mehr als einem halben Jahr besteht Anspruch auf Sozialleistungen vom deutschen Staat.

      Lösungsansatz:

      Der Verbleib ausländischer Mitbürger im Sozialsystem ihres Heimatlandes über eine Frist von 5 Jahren (wobei 5 hier beispielhaft ist, kann auch 3 oder 8 sein). Bei Arbeitslosigkeit ist weiter das Heimatland zuständig.

      Die Zustimmung der anderen Länder zu diesem verfahren könnte leicht erreicht werden. Sozialversicherungsbeiträge in der hier üblichen Höhe werden über die Sozialversicherungen eingezogen und entsprechend an die anderen Länder abgeführt. Dies kann anteilig geschehen, aber uaf jeden Fall so, daß den anderen Ländenr ein höheres Aufkommen für ihre Sozialversicherung generiert wird, als bei Beschäftigung im Land direkt. Es würden weitergehend genau die Gesetze´und Sozialleistungs und Arbeitslosengeld sätze des Heimatlandes gelten. Ein Vorteil im Wettbewerb mit deutschen Arbeitnehmern würde so nicht entstehen, weil die Sozialabgaben ja in gleicher Höhe abgeführt werden müssten.

      So sollte ein Einfallstor des Deutschen Sozialsystems geschlossen werden können.


      Discussion opened :)

      Vielleicht können For4Zim oder Neemann mal schreiben, was sie davon halten?

      MfG
      Ingmar (KCD)
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 12:00:47
      Beitrag Nr. 2 ()
      mein vorschlag : RAUSSCHMEISSEN !:)
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 12:12:07
      Beitrag Nr. 3 ()
      den ansatz halte ich für nicht lohnend,denn 5 jahre ist zuveil,zudem ist die aufenthaltsbeendende massnahme ja der knackpunkt.das geht schlicht nicht.

      klar kann es sein das sich millionen osteuropäer gen sozialsysteme bewegen,aber die abtrennung der diskussion über asylbewerber ist fehl am platz.
      wo landen denn die 500 000 abgelehnten asylbewerber die keine bewerber mehr sind aber dennoch geduldet kassieren?

      das problem sind nicht die gesetze,sondern die umsetzung.ich würde sagen gesetze erst mal umsetzen (abschiebung von 500 000 leuten bzw geldhahn abdrehen) und dann haben wir erstmal für die nächsten 20 jahre platz für allle osteuropäer die da eventuell kommen würden.also: einstellungsoffensive,die wichtigste zukunftsbranche aufstocken: die abschiebeindustrie.
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 12:19:18
      Beitrag Nr. 4 ()
      Vielleicht liegt die beste Lösung in der Verquickung der Vorschläge von #1 bis #3 !!!
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 12:25:30
      Beitrag Nr. 5 ()
      Man kann sich ja nicht mal von denen trennen, die sich hierher `geflüchtet` haben, um Drogen zu verkaufen :rolleyes:

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,4360EUR +6,34 %
      Die bessere Technologie im Pennystock-Kleid?!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 12:26:38
      Beitrag Nr. 6 ()
      ich teile den vorschlag von #2

      warum soll deutschland die soziale hängematte für den rest der welt sein?
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 12:27:33
      Beitrag Nr. 7 ()
      ob drogendealer oder braver afghane,netter staatenloser oder verruchter mr "herkunft unbekannt" die anzahl dieser nicht-abschiebbaren menschen aufgrund höherer gewalt ist das eigentliche problem.

      man könnte die drogendealer abschieben,wenn man wüsste woher sie kämen,bzw wenn man genügend personal hätte.

      man zahlt aus hilflosigkeit.die menge ist schlicht nicht anders zu bewältigen.ein skandal.
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 12:36:50
      Beitrag Nr. 8 ()
      wir haben doch jetzt diesen neuen airbus mit 800 plätzen.der wäre bei mir nur am transportieren. nonstop. be- und entladung (inkl.betankung) bei laufenden motoren.
      und ein wesentlicher faktor in unserem sozialsystem wäre gelöst.:cool:
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 12:44:24
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ich wage es kaum auszusprechen, wer wohl die Schuld an der Misere trägt. http://www.auslaender-statistik.de/bund/asyl_9.htm
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 12:47:52
      Beitrag Nr. 10 ()
      aber wohin soll er fliegen? wohin? keine papiere vorhanden,kein landeplatz,keine aufnahmebereite regierung.und diese kolonien wachsen.
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 12:53:33
      Beitrag Nr. 11 ()
      Sie können ja bei den Wählern der Grünen zur Untermiete wohnen. :rolleyes:

      Allerdings wird deren Nächstenliebe schnell ein Ende haben, haben diese doch noch nie für die Mehrwerte gesorgt, die ihre Form des Multikultis erst ermöglichen ...
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 12:57:13
      Beitrag Nr. 12 ()
      was das Ding Rausschmeißen angeht liegen wir nicht so weit auseinander. Nur bei der konkreten Umsetzung bedarf es einer Ausgestaltung des Schlagworts. Ins schwarze Meer kippen halte ich z.B. für weder angemessen noch gangbar. ;)


      Der Punkt Asyl ist vergleichsweise wenig relevant, zmuindestens was die neu hinzukommenden Fälle angeht. Mir geht es zudem hier um einem konkreten Einzelpunkt, nicht nur immer dieses Grundsatzgelabere. Von daher halte ich die Abkoplung vom Asylproblem durchaus für möglich.

      Für die andere gezielte Zuwanderung in die Sozialhilfesysteme legt mein Ansatz zumindest den Grundstein für die Aktion "Rausschmeissen" und das imho durchaus auf mit humanen Werten unserer Gesellschaft vereinbar. Es dürfte klar sein, daß ein Leben mit z.B. polnischen oder türkischen Sozialhilfesätzen (oder wie das dort heißen mag) nicht attraktiv ist!

      MfG
      Ingmar (KCD)
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 13:07:18
      Beitrag Nr. 13 ()
      # 10.wir lassen uns einfach von irgendeinem afrikanischen bimbo-häuptling die bestätigung geben (er bekommt dafür eine entgeltliche kopfpräme zur privaten verwendung:cool: ), dass der typ xy sein staatsangehöriger ist. kommt allemal billiger als die kosten in deutschland.
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 13:21:11
      Beitrag Nr. 14 ()
      #11 guckst Du nochmal #7, und liest den letzten Satz mehrmals durch, wirst auch Du es begreifen, wenn nicht frag nochmal...
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 13:30:48
      Beitrag Nr. 15 ()
      #14: hast du jetzt schon mit dem Trinken begonnen, weil morgen frei ist? :look:
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 14:59:10
      Beitrag Nr. 16 ()
      Warum wird es in Dt. nicht so gemacht wie in jedem anderen Land?

      Wer nach Dt. kommen will, der muß entweder

      1.) Einen Job haben
      2.) genug Geld haben um seinen Lebensunterhalt selber zu bestreiten
      3.) einen finanzkräftigen Dt. als Bürgen haben, der im Notfall bezahlt

      wer 1-3 nicht erfüllt kommt nicht rein ;)

      Das ist eigentlich selbstverständlich!
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 15:10:40
      Beitrag Nr. 17 ()
      #16

      und vor allem ... er muß DEUTSCH können ! Ist er der Sprach nicht mächtig ..... Auf Wiedersehen ! :D



      Revenue
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 15:13:17
      Beitrag Nr. 18 ()
      PS : Für die Multikultis habe ich ein "e" in meinem letzten Beitrag weggelassen, damit sie mir vorhalten können, das ich selber der Sprache nicht mächtig wäre.:D

      Revenue
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 15:25:21
      Beitrag Nr. 19 ()
      #Kabbes
      ja das mit dem Trinken stimmt schon :lick:, meinte aber den Abwasserrohrreinigungsdocht "GernDabei" - der ist aber nicht mehr da??? ist also in Wirklichkeit Gerneweg ... :confused:
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 15:28:45
      Beitrag Nr. 20 ()
      helmut,

      ich muss noch bis 9 uhr warten :cry:
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 15:34:37
      Beitrag Nr. 21 ()
      ... muss zwar auch noch arbeiten, aber trinke für Dich einen mit, proscht!
      Avatar
      schrieb am 24.03.05 16:03:01
      Beitrag Nr. 22 ()
      :lick:
      Avatar
      schrieb am 30.03.05 15:52:57
      Beitrag Nr. 23 ()
      bezeichnend das dieser thread vergammelt.

      so ist die gesellschaft,die einen hetzen sich ab um zu überleben und haben keine zeit sich um die anderen zu kümmern die das geld nur einsammeln.


      das sozialsystem wird aber (gottseidank) in der form abgeschafft werden müssen.
      Avatar
      schrieb am 30.03.05 16:04:44
      Beitrag Nr. 24 ()
      #1

      Einfache Lösung: die gleichen Regeln einführen, wie sie in anderen Staaten der Normalfall sind.

      Zb indem Sozialhilfe nur Leute bekommen, die seit mindestens 25 Jahren in D leben. Alle anderen sollten nur Lebensmittelkarten, die Miete und ein Taschengeld bekommen.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 30.03.05 17:06:00
      Beitrag Nr. 25 ()
      @ Bluemax

      In welchen Ländern ist das denn so? (Ich weiß es wirklich nicht, bitte Beispiele!) Wenn das internationale üblich ist, wäre das natürlich eineLösung erster Wahl!


      MfG
      Ingmar (KCD)
      Avatar
      schrieb am 30.03.05 17:15:57
      Beitrag Nr. 26 ()
      #25

      mach mal den Test

      Ruf mal bei irgendeiner Botschaft an das Du aus Deutschland auswandern willst.
      Erwähne das Du nichts hast (schon garkeine Arbeit) und gerne die Miete, die Gesundheitskosten, Sozialhilfe etc etc .... bezahlt bekommen haben möchtest.

      Mal sehen wer Dich aufnehmen würde (außerhalb der EU natürlich. Innerhalb gelten ja gesonderte Regeln)



      Revenue
      Avatar
      schrieb am 30.03.05 17:27:38
      Beitrag Nr. 27 ()
      Ganz einfach:

      Ein soziales Netz in Deutschland sollte für Deutsche sein.

      Asylbewerberverfahren in 3 Monaten durchziehen, wer abgelehnt wird, wird umgehend abgeschoben.

      Notwendige Zuwendungen nur in Naturalien. Da sieht man dann sehr schnell wo der Wind weht. Vor einigen Jahren haben "Asylbewerber" in Augsburg das Essen auf die Strasse gekippt. Man wollte lieber Geld. Dabei haben die Sprecher vorgerechnet daß man von dem kleinen Taschengeld nach Abzug von Zigaretten und Monatskarte für öffentliche Verkehrsmittel (braucht man anscheinend zum dealen) nicht mehr genug Bares hat zum fi****.

      Wie vieles in Deutschland ist die Lösung einfach aber die politische Dämlichkeit verhält sich dazu wie eine Paralelle: sie treffen sich erst im Unendlichen.
      Avatar
      schrieb am 30.03.05 17:39:22
      Beitrag Nr. 28 ()
      #26

      Und am besten das ganze in gebrochenstem Englisch... :laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 05.04.06 17:27:05
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Zuwanderung in das deutsche Sozialhilfesystem - Lösungsansatz