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    ■■■ TRADING-CAFÉ ● März 2005 ● Kalenderwoche 13 ■■■ - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)

    eröffnet am 27.03.05 12:10:14 von
    neuester Beitrag 03.04.05 17:18:38 von
    Beiträge: 901
    ID: 969.530
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      Avatar
      schrieb am 31.03.05 12:39:06
      Beitrag Nr. 501 ()
      Sunways 14,80 Euro + 6,09 % auf 4 Jahreshoch
      Gehandelte Stück: 57 k


      Avatar
      schrieb am 31.03.05 12:40:49
      Beitrag Nr. 502 ()
      #497 von Fra Diabolo

      Yo, Du kannst in der Zwischenzeit sogar zum Mittag essen & auf WC gehen...:D
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 12:43:25
      Beitrag Nr. 503 ()
      Salzgitter-Chef zeigt sich zuversichtlich für erstes Quartal

      Salzgitter, 31. Mär (Reuters) - Der Stahl- und Röhrenkonzern Salzgitter <SZGG.DE> ist nach dem Rekordjahr 2004 für das erste Quartal 2005 zuversichtlich.

      "Ich erwarte kein schlechtes Ergebnis", sagte Salzgitter-Chef Wolfgang Leese am Donnerstag auf der Bilanzpressekonferenz in Salzgitter. Einzelheiten nannte er nicht. Für 2005 rechnet Leese mit einem Vorsteuergewinn in dreistelliger Millionenhöhe. "Ein so erfolgreiches Jahr wie 2004 wird 2005 oder später aber nur schwer zu toppen sein", schränkte Leese ein. 2004 hat Salzgitter dank des anhaltenden weltweiten Stahlbooms seinen Vorsteuergewinn auf 322,8 (Vorjahr: 42,5) Millionen Euro gesteigert.


      Salzgitter - Konnten nicht überall Stahlpreis um 15 Euro erhöhen

      Der Stahl- und Röhrenkonzern Salzgitter <SZGG.DE> hat zum zweiten Quartal 2005 die Stahlpreise nicht bei allen Kunden erhöhen können.

      "Wir haben nicht überall eine Preiserhöhung von 15 Euro pro Tonne durchsetzen können", sagte Salzgitter-Chef Wolfgang Leese am Donnerstag in Salzgitter. Die Preiserhöhung habe von null bis 15 Euro je Tonne gereicht.

      Der nach ThyssenKrupp <TKAG.DE> zweitgrößte deutsche Stahlhersteller hatte bereits zu Jahresbeginn die Preise teilweise erhöht. Hintergrund sind die gestiegenen Rohstoffpreise.

      Avatar
      schrieb am 31.03.05 12:46:08
      Beitrag Nr. 504 ()
      LOI bitte mal anschieben !
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 12:47:29
      Beitrag Nr. 505 ()
      Elmos-Aktie mit Kurssprung

      Eine positive Stimmung gegenüber Halbleiterwerten sowie technische Faktoren haben Händler am Donnerstag für den Kurssprung der Elmos Semiconductor-Aktie <ELGG.DE> verantwortlich gemacht. Die Titel legten zeitweise um knapp sieben Prozent auf 14,20 Euro zu. "Das ist eine technische Gegenbewegung auf die jüngsten Kursverluste. Zudem sind Halbleiterwerte heute generell bei Anlegern gefragt", sagte ein Händler.




      SCHERING PROFITIERT WEITER VON TYSABRI-FALL

      Die Schering-Aktien <SCHG.DE> haben am Donnerstag von der weiteren Entwicklung im Fall des Multiple Sklerose-Mittels Tysabri profitiert und 1,3 Prozent auf 51,64 Euro zugelegt. Damit machten die Aktien allerdings nur einen kleinen Teil ihres Verluste der Vorwoche wieder gut. "Das hängt mit der Geschichte bei Tysabri zusammen", spielte ein Händler auf die Nachricht vom Mittwochabend an, wonach erneut eine lebensgefährliche Krankheit bei einem Patienten in Zusammenhang mit Tysabri gebracht wird.

      Das MS-Mittel Tysabri war vor einigen Wochen von Elan <ELN.I> und Biogen <BIIB.O> vom Markt genommen worden, nachdem der Tod eines Patienten mit der Einnahme von Tysabri in Verbindung gebracht worden war. Schering hat mit dem MS-Mittel Betaferon ein wichtiges Konkurrenzprodukt. Daher hatten die Aktien zuletzt von den Schwierigkeiten der Wettbewerber profitiert.

      Allerdings hatten in der vorigen Woche Verzögerungen bei der Entwicklung eines Krebsmedikamentes Analysten zu deutlichen Herabstufungen von Schering veranlasst und die Aktien stark belastet.


      GEWINNMITNAHMEN DRÜCKEN NORDDEUTSCHE AFFINERIE

      Frankfurt, 31. Mär (Reuters) - Gewinnmitnahmen haben nach Einschätzung von Analysten die Aktien der Norddeutschen Affinerie <NAFG.DE> am Tag ihrer Hauptversammlung zeitweise belastet. "Die Aussagen zur weiteren Entwicklung in den kommenden Quartalen haben so viel Neues nicht gebracht", sagte ein Analyst am Donnerstag. "Einige Anleger scheinen nach dem schönen Anstieg der Aktie in letzter Zeit wohl Kasse zu machen." Der Aktienkurs der Norddeutschen Affinerie fiel in der Spitze um fast drei Prozent auf 16,60 Euro, erholte sich im Verlauf aber wieder auf 16,98 Euro.

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      Avatar
      schrieb am 31.03.05 12:48:58
      Beitrag Nr. 506 ()
      Gildemeister erwartet 2005 deutliches Gewinnplus

      Bielefeld, 31. Mär (Reuters) - Der Bielefelder Werkzeugmaschinenbauer Gildemeister <GILG.DE> erwartet 2005 angesichts einer weltweit anziehenden Nachfrage einen deutlichen Gewinnanstieg.

      "Der weltweite Markt für Werkzeugmaschinen wird im Jahr 2005 weiter wachsen", sagte Vorstandschef Rüdiger Kapitza am Donnerstag in Bielefeld an. Deutliche Impulse würden neben Europa, vor allem die USA und China liefern. Im Gesamtjahr peile der Konzern einen Überschuss von mehr als zehn Millionen Euro an nach 5,6 Millionen Euro im Vorjahr. Beim Gewinn vor Steuern (Ebt) stellte Kapitza eine Verdoppelung auf über 25 (Vorjahr: 12,0) Millionen Euro in Aussicht.

      Gildemeister habe bereits im traditionell schwachen ersten Quartal deutliche Zuwächse bei Umsatz und Auftragseingang verzeichnet, fügte Kapitza hinzu. "Wir sind besser gestartet als im letzten Jahr. Das Ebt werde aber wohl noch leicht negativ ausfallen, räumte er indes ein. Der Auftragseingang werde wohl über 270 (241) Millionen Euro liegen. Der Umsatz dürfte sich ebenfalls über dem Vorjahreswert von 222,7 Millionen Euro bewegen. Die im SDax gelistete Gildemeister-Aktie lag am Mittag mit einem Plus von 1,5 Prozent bei 5,40 Euro.

      Kapitza bekräftigte, das angesichts der positiven Geschäfts- und Ergebnisaussichten nach drei dividendenlosen Jahren nunmehr für 2005 eine Ausschüttung an die Aktionäre erfolgen solle. Der Umsatz werde wie bereits angekündigt 2005 auf 1,1 Milliarden Euro ansteigen. 2004 hatte Gildemeister einen Umsatz von 1,05 Milliarden Euro eingefahren.

      Avatar
      schrieb am 31.03.05 12:52:16
      Beitrag Nr. 507 ()
      Sanacorp 30,10 Euro + 2,07 % auf ATH
      Gehandelte Stück: 56 k


      Avatar
      schrieb am 31.03.05 13:01:58
      Beitrag Nr. 508 ()
      Wer sagt das es Vectron ist:mad:

      Erst wenn ich es hier öffentlich gemacht hab

      Tradingtip verschoben

      Morgen vielleicht;)
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 13:24:51
      Beitrag Nr. 509 ()
      :eek:

      Stop Loss Orders bei 330 437 gerade eben ... TH lag bei 1.64 :rolleyes:

      ... aktuell 1.35 €

      Rebound Chance !
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 13:26:52
      Beitrag Nr. 510 ()
      :rolleyes::rolleyes::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 13:30:15
      Beitrag Nr. 511 ()
      MLP 10,90 Euro - 4,55 %
      Gehandelte Stück: 0,93 Mio.

      Avatar
      schrieb am 31.03.05 13:30:56
      Beitrag Nr. 512 ()
      Weiterhin short

      Plenum 1,10-1,20



      Avatar
      schrieb am 31.03.05 13:32:42
      Beitrag Nr. 513 ()
      Antwerpes auch short

      3,50 Euro werden angetestet


      Avatar
      schrieb am 31.03.05 13:36:19
      Beitrag Nr. 514 ()
      #507 von Lara6

      Du konntest doch immerhin gut pullern gehen...:rolleyes:

      Man kann das also auch als "Pulleralarm" bezeichnen...:D

      Avatar
      schrieb am 31.03.05 13:47:23
      Beitrag Nr. 515 ()
      gerade Info aus dem Handel: professionell Stop Loss Orders ausgelöst bei VCL Film 330437 ! (Stop Kurse Börsenbrief)
      Schaut euch mal an wo das Tageshoch war innerhalb Minuten 20% verloren!
      Zahlen waren gut, hier sollte es schnell wieder auf 1,55 gehen! Absolute Rebound Chance!
      Tradingziel ca. 1,55 €
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 13:48:34
      Beitrag Nr. 516 ()
      @HolzAgent

      ... über 1.40 € kaufe ich mir ne kleine Position ! Ich beobachte die auch gerade ... ! :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 13:58:17
      Beitrag Nr. 517 ()
      # HSM

      sagt man das nicht nach Berliner Schnautze

      ick jeh mal pullern :D

      Avatar
      schrieb am 31.03.05 13:58:48
      Beitrag Nr. 518 ()
      @#512+513

      Mann! Da geht ja die Post ab! Immerhin 0 St. Umsatz seit ihr darauf aufmerksam gemacht habt.....
      :p
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 14:06:16
      Beitrag Nr. 519 ()
      CEW2 mit guten Zahlen heute

      Noch welche unter 1 Euro zu haben

      -->Kursziel 2 Euro


      Avatar
      schrieb am 31.03.05 14:12:23
      Beitrag Nr. 520 ()
      Zitterpartie vorbei

      Zahlen endlich draußen:)

      Ausblick durch Umstrukturierung positiv:)


      Die ce CONSUMER ELECTRONIC AG veröffentlichte am Donnerstag die uneingeschränkt testierten Konzernzahlen für das Geschäftsjahr 2004. Demnach konnte der im SDAX notierte Chip-Broker nicht an die Vorjahreswerte bei Umsatz und Gewinn anknüpfen.

      Der Konzern erzielte demnach in 2004 ein EBITDA von 1,59 Mio. Euro, nach -0,74 Mio. Euro im Vorjahr. Das EBIT verbesserte sich von -3,65 Mio. Euro auf nun 1,53 Mio. Euro. Das Nettoergebnis verschlechterte sich dagegen von -7,63 Mio. Euro auf nun -8,68 Mio. Euro. Der Verlust je Aktie vergrößerte sich von 30 Cent auf 34 Cent.

      Die Umsatzerlöse gingen im Jahresvergleich um 3,3 Prozent auf 284,02 Mio. Euro zurück. Im Vorjahr hatte der Umsatz bei 293,68 Mio. Euro gelegen.

      Mit der zügigen Umsetzung der Ende Februar 2005 beschlossenen Maßnahmen zur kurzfristigen Anpassung der Konzernkostenstruktur und zur Verbesserung der Profitabilität erhofft sich das Unternehmen für das laufende Geschäftsjahr erneut eine Entlastung der operativen Kosten. Bei stabilem Marktumfeld ist damit die Basis für eine wesentliche Verbesserung des operativen Ergebnisses in 2005 gelegt.

      Zum Ende März 2005 stellt sich für die fünf Maßnahmen der Grad der Umsetzung wie folgt dar. Demnach konnte die Reduktion der fixen Vorstandsbezüge für 2005 vollständig umgesetzt werden. Die Senkung der konzernweiten Personalkosten konnte um ca. 20 Prozent umgesetzt werden. In Bezug auf den Verkauf von Tochtergesellschaften in Lateinamerika ist ein geordneter M&A-Prozess initiiert. Die Konzentration auf Direct Brokerage als Kernkompetenz mit Fokus auf die Regionen Asien und Osteuropa ist ebenso wie der Ausbau der eCommerce-Aktivitäten zu 20 Prozent umgesetzt.

      Die Aktie von ce CONSUMER ELECTRONIC notiert derzeit im Xetra-Handel bei 0,90 Euro (+1,12 Prozent).
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 14:19:08
      Beitrag Nr. 521 ()
      Charttechnische Lage

      Müßte ab 98 cents kaufsignal ergeben

      Demnach wäre der 2 jährige Abwärtstrend fällig

      Dieser läuft schon seit 4 Euro:eek.


      Avatar
      schrieb am 31.03.05 14:29:25
      Beitrag Nr. 522 ()
      #515

      ... ich bin ja auch erst mit ein paar Stücke über 1.40 € dabei ;) ... also :cool:
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 14:29:27
      Beitrag Nr. 523 ()
      @Eurovernichter

      Die meisten Kauforders werden über 1,40 € platziert meistens per Stop Buy! Also die werden automatisch ausgeführt wenn z. B. der Kurs über 1,41 € geht!
      Dann kann ein Rebound ja schnell gehen.............:)
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 14:33:51
      Beitrag Nr. 524 ()
      derlude
      Ganz meiner Meinung! Die Zahlen sind gut und besser als ich die erwartet hatte!
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 14:35:37
      Beitrag Nr. 525 ()
      :eek:
      gleich im Plus! Vieleicht noch heute neues Tageshoch weil alle zittrigen raus sind!
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 15:12:33
      Beitrag Nr. 526 ()
      :lick:


      Hugin Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG: Jahresabschluss: CyBio AG:
      Jena, 31. März 2005; Die CyBio AG, Jena, (Deutsche Börse: General
      Standard, ISIN-Nummer DE0005412308) hat im Geschäftsjahr einen
      Gesamtumsatz von 12,5 Mio. EUR erzielt, der um 3,3 Prozent über dem
      Ergebnis des Vorjahres liegt.
      Das Konzernergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) beläuft sich im
      Geschäftsjahr auf minus 3,1 Mio. EUR (Vj. minus 8,6 Mio. EUR). Nach
      Bereinigung um Sonderabschreibungen auf Forderungen gegenüber
      Töchtern und Vorräte, sowie Beteiligungsbuchwerte verbleibt im
      Konzern ein Verlust von 1,6 Mio. EUR und in der AG von 0,4 Mio. EUR.
      Auf Jahresbasis konnte die CyBio AG 1 Mio. EUR an neuer Liquidität
      generieren. Zum Jahresende verfügte der Konzern über liquide Mittel
      von 4,3 Mio. EUR (Vj. 3,3 Mio. EUR). Durch den hohen Umsatz zum
      Jahresende verschieben sich auch in diesem Jahr ein Teil der
      Zahlungseingänge in das erste Quartal des Jahres 2005.
      Der Umsatzanstieg im Geschäftsjahr ist im Wesentlichen auf die
      Markteinführung unseres Nanoliterdispensers CyBi®-NanoJet in
      Zentraleuropa und Japan zurückzuführen. Im laufenden Geschäftsjahr
      beginnen wir mit der Vermarktung im übrigen Europa und den USA. Im
      Vergleich zum Vorjahr konnten die anderen Verkaufsregionen ihren
      Umsatz stabilisieren. Dies ist insbesondere vor dem Hintergrund der
      Dollarschwäche und dem erhöhten Preisdruck in USA ein positives
      Ergebnis. Mit erfreulichen Zuwachsraten entwickelt sich auch unser
      Service-geschäft und der Verbrauchsmaterialumsatz. Unser
      Projektgeschäft lieferte in 2004 erste Beiträge zum Gesamtumsatz.
      Trotz hohen Wettbewerbsdrucks und weiterer Konsolidierungstendenz in
      der Pharmaindustrie deutet der Markt eine stärkere
      Investitionsbereitschaft an.
      Im Geschäftsjahr 2005 werden wir unsere Anstrengungen im
      amerikanischen Markt mit einem erfahrenen Vertriebsteam steigern. Im
      Rahmen unserer Entwicklungskooperation mit Corning werden wir im
      Verlauf des Jahres die ersten Prototypen an Corning und verschiedene
      Pharmafirmen zu Testzwecken ausliefern. Unser Entwicklungsprojekt für
      die Jenaer Firma CLONDIAG chip technologies GmbH zur Entwicklung und
      Produktion eines automatischen Pipettier- und Analysegerätes für die
      Diagnostikindustrie wird im Frühjahr in die Produktionsphase gehen.
      Beide Projekte werden in 2005 einen signifikanten Umsatzbeitrag
      leisten.
      Mit den unterschiedlichen Geschäftsfeldern strebt die CyBio Gruppe
      einen Umsatz von 14 Mio. EUR bei einem positiven Jahresergebnis an.
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 15:25:13
      Beitrag Nr. 527 ()
      Sage nach längerer Pause mal wieder Hallo :)

      .... besonders an HSM, ausbruch und alle anderen fleißigen hier im Thread ;)

      leider fehlt dem Markt ja nach wie vor etwas Dynamik :mad:
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 15:50:04
      Beitrag Nr. 528 ()


      Konsolidierung endlich abgeschlossen, Geschäftsbericht 2004 über den Erwartungen, 2005 wird das erste Mal ein positiver CashFlow erreicht => Turnaround :kiss:

      Nun sind die 3€ endgültig Geschichte, Daumenhoch..

      Ist Euch eigentlich bewußt was für ein Potenzial in MIDGE und DSLIM steckt?

      Hatte die Kooperation mit VIDO und der tiho Hannover ganz vergessen, außerdem tut sich gerad einiges auf dem Gebiet DNA VACCINES für Tiere!


      mfg codex

      p.s. Man muss sich auch mal für etwas begeistern können

      Mercke:

      Der Mensch ist nur so gesund wie das Tier :) :)
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 15:55:31
      Beitrag Nr. 529 ()
      »*DEUTSCHE BANK SENKT ELAN AUF `SELL`=

      wow, die sind aber schnell :laugh:
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 15:59:42
      Beitrag Nr. 530 ()
      Rebound bei Utimaco läuft mustergültig weiter. Könnte noch bis 6 EUR laufen.


      Avatar
      schrieb am 31.03.05 16:13:27
      Beitrag Nr. 531 ()
      @Shortguy

      Kompliment ich habe deinen Kauf mitbekommen ... du hast einen Top Einstieg erwischt ! Tja und das wird eben belohnt ! Mir gefällt deine sehr sachliche und Knappe aber sehr ausdrucksvolle Art ... da kann ich noch was lernen ;) !!!
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 16:13:38
      Beitrag Nr. 532 ()
      TDS verbessert operatives Ergebnis 2004 deutlich

      · IT Outsourcing groesster Umsatz- und Ergebnistraeger
      · HR Services mit G.O.D.-Akquisition weiter ausgebaut, Nr. 1 in Deutschland fuer Payroll Processing
      · Strategischer Umbau im IT Consulting fuehrt zu geringerem Segment-Verlust


      Neckarsulm, 31. Maerz 2005. Die TDS Informationstechnologie AG (ISIN DE0005085609) erzielte im Konzern im Geschaeftsjahr 2004 ein EBIT-Ergebnis von 2.124 TEUR (Vorjahr: 808 TEUR) und ein EBT von 120 TEUR (Vorjahr: minus 1.456 TEUR). Das Unternehmen erwirtschaftete 2004 einen Umsatz von 92.184 TEUR (Vorjahr: 77.171 TEUR).

      Durch den strategischen Umbau hat sich der Konsolidierungskreis der TDS veraendert, alle vergleichenden Angaben zum Vorjahr erfolgen daher, soweit nicht anders bezeichnet, auf bereinigter Basis. Die positive Entwicklung im operativen Geschaeft der TDS macht sich noch nicht im Konzernergebnis bemerkbar. So belasten Einmalaufwendungen und Verluste aus dem Abgang von Firmenwerten aus eingestellten Geschaeftstaetigkeiten im Zuge des Umbaus im IT Consulting das Ergebnis 2004 mit einem Betrag in Hoehe von 3.831 TEUR. Nach Steuern fuehrt dies zu einem Nettoergebnis im Konzern von minus 4.672 TEUR (Vorjahr: minus 3.212 TEUR). Als Ergebnis je Aktie weist die Gesellschaft minus 0,17 EUR (Vorjahr: minus 0,16 EUR) aus.

      Im Rahmen des Umbaus des IT Consulting-Geschaefts veraeusserte die TDS im Berichtsjahr ihre Tochterunternehmen in den Niederlanden und in Belgien und den Geschaeftsbereich Systemintegration & Development (SI&D). Der Vergleich zum Vorjahr unter Einbeziehung dieser veraeusserten Geschaeftsbereiche (unbereinigte Basis) ergibt einen um 4,7 % gesunkenen Konzernumsatz auf 92.184 TEUR (Vorjahr - unbereinigte Basis: 96.736 TEUR). Das EBIT stieg von 702 TEUR im Vorjahr (unbereinigte Basis) auf 2.124 TEUR. Das EBT verbesserte TDS deutlich von minus 1.442 TEUR im Vorjahr (unbereinigte Basis) auf 120 TEUR.

      Die Segmente im Einzelnen
      Im Segment IT Outsourcing steigerte TDS den Umsatz um 4,0 % auf 51.014 TEUR und erwirtschaftete ein Ergebnis in Hoehe von 6.665 TEUR (Vorjahr: 6.569 TEUR). Die Ergebnis-Marge liegt bei 13 %. Das Outsourcing-Geschaeft bleibt mit einem Anteil von 52,3 % groesster Umsatztraeger des Konzerns.

      Die TDS hat ihr Segment IT Consulting 2004 signifikant umgebaut. Dies ist in den angegebenen Vorjahreswerten bereits beruecksichtigt. Darueber hinaus hat sich das Unternehmen weiter auf ausgewaehlte Spezialgebiete konzentriert und Ueberkapazitaeten abgebaut. Dadurch verringerte sich das Umsatzvolumen gegenueber dem Vorjahr um 14,1 % auf 22.798 TEUR (Vorjahr: 26.530 TEUR). Im EBIT-Ergebnis fuehrten die genannten Massnahmen zu einer Reduktion der operativen Verluste von 5.335 TEUR im Vorjahr auf 3.751 TEUR im Berichtsjahr.

      Durch den Erwerb der G.O.D. GmbH und der erstmalig vollstaendig einbezogenen BFD AG in den Abschluss erhoehte TDS den Umsatz im Segment HR Services & Solutions deutlich von 4.887 TEUR im Vorjahr auf 23.749 TEUR im Berichtsjahr. Innerhalb von zwei Jahren ist TDS zum Marktfuehrer fuer das Auslagern von Geschaeftsprozessen in der Personalverwaltung in Deutschland avanciert. Das Segment ist zweitgroesster Umsatztraeger im Konzern mit einem Anteil von 24,3 %. Der negative Ergebnisbeitrag in Hoehe von 790 TEUR (Vorjahr: minus 426 TEUR) ist auf mehrere Effekte zurueckzufuehren. Zum einen schlagen Aufwendungen fuer die Integration der uebernommenen Unternehmen zu Buche. Zum anderen wirken sich Einmalaufwendungen zum Start von Grosskundenprojekten aus. Auch sind vorhandene Synergiepotenziale noch nicht voll ausgeschoepft. Die Umsaetze auf Segmentebene sind einschliesslich der Umsaetze zwischen den Segmenten (Intercompany-Umsaetze) ausgewiesen.

      Ausblick auf das laufende Geschaeftsjahr
      Mehr und mehr Unternehmen sehen Kosten- und Prozessvorteile in der Auslagerung von IT-Anwendungen, IT-Infrastrukturen und kompletten Geschaeftsprozessen wie der Personalverwaltung. Die Themen IT Outsourcing und Business Process Outsourcing werden zusammen mit massgeschneiderten Beratungsdienstleistungen auch fuer den Mittelstand eine immer groessere Bedeutung erlangen, da Kosten gesenkt werden und sich die Unternehmen auf ihre Kernkompetenzen konzentrieren koennen. Die TDS hat ihre Marktposition in 2004 gefestigt und ist mit zahlreichen Neukunden erfolgreich in das neue Geschaeftsjahr gestartet. Im Jahr 2005 steht fuer die TDS die Steigerung der Profitabilitaet (EBIT) im Vordergrund. Auch der Abschluss der Integration der akquirierten Unternehmen wird sich positiv auf das Ergebnis auswirken. TDS rechnet in allen drei Segmenten mit leichten Umsatzsteigerungen und geht von einem insgesamt positiven Konzernergebnis 2005 aus.

      Der Geschaeftsbericht 2004 ist auf der Internetseite des Unternehmens verfuegbar oder kann direkt beim Unternehmen angefordert werden. Die ordentliche Hauptversammlung findet am 9. Juni 2005 in Neckarsulm statt.


      TDS Informationstechnologie AG
      Die TDS AG bietet IT Outsourcing, HR Services und IT Consulting fuer mittlere und grosse Unternehmen. Dabei konzentriert sich das Unternehmen auf Deutschland, Oesterreich und die Schweiz. Im IT Outsourcing uebernimmt das Unternehmen neben dem reinen Betrieb einzelner Anwendungen in den TDS-eigenen Rechenzentren (Application Hosting) auch die volle Verantwortung fuer die komplette IT-Infrastruktur seiner Kunden. Hier realisiert die TDS individuelle, auf die speziellen Anforderungen zugeschnittene Konzepte. Unternehmen profitieren so von der langjaehrigen Erfahrung und der hochmodernen und sicheren Infrastruktur des Dienstleisters. Der Geschaeftsbereich HR Services & Solutions ermoeglicht Unternehmen die Auslagerung ganzer Geschaeftsprozesse aus dem Personalwesen. Monatlich rechnet die TDS mehr als 570.000 Personalstammsaetze ab und ist damit in dem Segment Business Process Outsourcing (BPO) Marktfuehrer in Deutschland. Ausserdem entwickelt und vertreibt HR Services & Solutions spezielle Personalsoftware sowie Loesungen in den Bereichen Sozialwirtschaft und Rechnungswesen. Im Geschaeftsbereich IT Consulting bietet die TDS ihren Kunden ein umfassendes Beratungsangebot und fundiertes Branchen-Know-how rund um die Themen SAP und Enterprise Content Management (ECM). Derzeit beschaeftigt die TDS etwa 750 Mitarbeiter. 2004 erzielte das Unternehmen einen Umsatz von rund 92 Mio. EUR. Zu den Kunden der TDS gehoeren renommierte Unternehmen wie Autobahn Tank & Rast, Bankgesellschaft Berlin, Burger King, Citibank, CIV Versicherung, DaimlerChrysler Bank, Debitel, ESCADA, Gothaer Versicherungen, Hornschuch, Klinikum Stadt Hanau, Minol, Moeller, Pfaelzische Pensionsanstalt, Stadt Ingolstadt, SOS-Kinderdorf e. V., SupplyOn und Vereinigte Postversicherungen. Die TDS AG ist im geregelten Markt (Prime Standard) der Frankfurter Wertpapierboerse notiert (ISIN: DE0005085609, WKN 508560).


      Ihr Pressekontakt:

      TDS AG
      Leiter Unternehmenskommunikation
      Heiko Hambrock
      Telefon +49 7132.366-1200
      Telefax +49 7132.366-1188
      E-Mail heiko.hambrock@tds.de
      Internet www.tds.de
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 16:14:47
      Beitrag Nr. 533 ()
      Die Rebound-Trades scheinen alle ganz gut aufzugehen :D



      Nächster Kandidat wäre evtl. der Dr. Hönle . Bleibt aber erstmal nur auf Watch, da immer wieder Material kommt.

      Avatar
      schrieb am 31.03.05 16:28:57
      Beitrag Nr. 534 ()
      Wieder mal gewaltige Blockorder bei Interseroh. 91.250 Aktien zu 23,5 aus dem ask :eek:


      Avatar
      schrieb am 31.03.05 16:38:50
      Beitrag Nr. 535 ()
      Onvista ist schwach.

      Avatar
      schrieb am 31.03.05 16:53:40
      Beitrag Nr. 536 ()
      Aktuell 2.91 € Plus 8.18 % ... die 3 € ist ein harter Widerstand aber wenn der fällt ist so einiges drin !

      WKN 541230 :look::lick:

      Avatar
      schrieb am 31.03.05 17:11:33
      Beitrag Nr. 537 ()
      Advanced Vision mit dem üblichen JoJo inder Range
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 17:15:13
      Beitrag Nr. 538 ()
      Dürr haben offenbar eine neue Basis gefunden.
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 17:41:42
      Beitrag Nr. 539 ()
      Bei Interseroh haben offenbar die Zahlen den Schub ausgelöst. Sind schon auf der Homepage. GpA von 2,92 und Dividende 0,86 :eek:

      [ INTERSEROH AG:
      „Gutes Geschäftsjahr 2004“ /
      Neuer Aufsichtsratsvorsitzender gewählt ]
      Köln, 31. März 2005. Der Kölner Dienstleistungs- und Rohstoffkonzern INTERSEROH konnte im Geschäftsjahr 2004 Umsatz und Ergebnis deutlich steigern. „Das Geschäftsjahr 2004 ist gut gelaufen, wir sind mit dem Ergebnis sehr zufrieden. Das Unternehmen hat im vergangenen Jahr vom weltweiten Trend hoher und zugleich volatiler Rohstoffpreise profitiert. Damit war 2004 sicher ein außerordentliches Jahr“, erklärte der INTERSEROH-Vorstandsvorsitzende Dr. Werner Kook.

      Der Konzernjahresüberschuss lag 2004 bei 28,8 Mio. Euro, nach 8,9 Mio. Euro im Jahr 2003. Das Ergebnis vor Ertragsteuern beläuft sich auf 40,2 Mio. Euro, 2003 waren es 19 Mio. Euro. Der Umsatz ist 2004 im Vergleich zum Vorjahr um 41,2 Prozent gewachsen und liegt bei 1,04 Milliarden Euro. Der Dividendenvorschlag für die Hauptversammlung am 23. Juni 2005 in Köln beläuft sich auf 0,86 Euro.

      Weitere Informationen und Erläuterungen zum Geschäftsjahr wird der INTERSEROH-Vorstand in seiner Bilanz-Pressekonferenz am kommenden Dienstag, 5. April 2005, in Köln geben.

      Zum neuen Vorsitzenden des Aufsichtsrats des Kölner Dienstleistungs- und Rohstoffkonzerns INTERSEROH AG wurde am Donnerstag Dr. Axel Schweitzer gewählt. Der promovierte Diplom-Wirtschaftsingenieur ist seit 1995 Mitglied im Vorstand der ALBA AG, einem privaten Entsorgungsunternehmen in Berlin. Die Wahl eines neuen Vorsitzenden war notwendig geworden, nachdem Norbert Rethmann Ende Februar entsprechend einer Auflage des Bundeskartellamts für die Übernahme der RWE Umwelt AG durch Remondis sein Mandat und damit die Funktion als Aufsichtsratsvorsitzender der INTERSEROH AG niedergelegt hatte.

      Weitere Informationen sowie Fotos erhalten Sie bei:
      Michael Block
      Leiter Unternehmenskommunikation INTERSEROH AG
      Tel.: +49 (0) 22 03/91 47-264
      Fax: +49 (0) 22 03/91 47-406
      E-Mail: m.block@interseroh.de

      Herausgeber:
      INTERSEROH AG
      Aktiengesellschaft zur Verwertung
      von Sekundärrohstoffen
      Unternehmenskommunikation
      Stollwerckstraße 9a
      D-51149 Köln
      Tel.: +49 (0) 22 03/91 47-250
      Fax: +49 (0) 22 03/91 47-406
      E-Mail: presse@interseroh.de
      Internet: www.interseroh.de
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 18:01:08
      Beitrag Nr. 540 ()
      servus zusammen:)


      @Shortguy

      Ein Kurs von 35 wäre nicht zuviel bei diesen Zahlen.:)
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 18:03:13
      Beitrag Nr. 541 ()
      :eek:

      DGAP-Ad hoc: The Fantastic Corp. <FAN>

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Gründung Tochtergesellschaften für den Verkauf der Immaterialgüterrechte

      The Fantastic Corporation, Zug (Schweiz)

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Zug, Schweiz, 31. März 2005. Der Verwaltungsrat von The Fantastic Corporation
      hat anlässlich der Verwaltungsratssitzung beschlossen, zur Vorbereitung des
      Verkaufes der Immaterialgüterrechte (Marken und Patente) zwei
      Tochtergesellschaften zu gründen. Dabei soll die The Fantastic TM GmbH, Zug,
      alle Markenrechte und die The Fantastic Corp. IP GmbH, Zug, alle Patente der
      Konzernmuttergesellschaft The Fantastic Corp., Zug, übernehmen, so dass im
      Bedarfsfall die Tochtergesellschaften an einen Dritten verkauft werden können.
      Die Tochtergesellschaften wurden am 29. März 2005 in das Schweizerische
      Handelsregister in Zug eingetragen. Der Verwaltungsrat der The Fantastic Corp.
      wurde vom Handelsregisteramt mit heutigem Datum über die rechtsgültig
      zustande gekommene Gründung informiert. Eine konkrete Bewertung der Marken und
      Patente ist zu diesem Zeitpunkt nicht vorgesehen. Es liegen keine konkreten
      Offerten vor. Der Verwaltungsrat beabsichtigt im 2. Quartal oder im 3. Quartal
      2005, über die Verkäufe der genannten Tochtergesellschaften zu entscheiden.

      The Fantastic Corporation
      Landis und Gyr Straße 3
      6300 Zug
      Switzerland

      ISIN: CH0008310515
      WKN: 924382
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hannover, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 31.03.2005
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 18:43:40
      Beitrag Nr. 542 ()
      @ adam

      Ja die Zahlen von Interseroh liegen bei weitem über den schon optimistischen Prognosen. Das 4. Quartal 2004 war wohl außerordentlich stark. Bei der Dividende ist man aber recht zurückhaltend.

      Man darf nicht vergessen, dass der Gewinn vor allem in den letzten beiden Quartalen wegen der Explosion der Schrottpreise in die Höhe gegangen ist. Aktie ist parallel dazu ab Herbst extrem gelaufen (s. Jahreschart). Wenn ITS das Niveau dieser Quartale halten könnten wäre der GpA in 2005 bei jenseits von 4,50 EUR ! Man muss aber einkalklieren, dass es sich hier um eine zyklische Spitze handelt. Trotzdem sollte ITS eigentlich über 30 EUR notieren. Empfehlungen werden sicher folgen.

      Avatar
      schrieb am 31.03.05 18:54:30
      Beitrag Nr. 543 ()
      ftd.de, Do, 31.3.2005, 9:51, aktualisiert: Do, 31.3.2005, 11:40

      Clement sieht Trendwende am Arbeitsmarkt :D

      Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement lässt sich durch die schlechten Nachrichten vom Arbeitsmarkt nicht beeindrucken. Trotz der schwachen Frühjahrsbelebung sieht er das Schlimmste hinter sich.

      "Die Spitze der Arbeitslosigkeit ist gebrochen. Der Trend dreht sich jetzt", sagte Clement am Donnerstag in Berlin. Er gehe davon aus, dass die Zahl der Arbeitslosen trotz der statistischen Effekte der Arbeitsmarktreformen noch in diesem Frühjahr unter fünf Millionen sinke und dann darunter bleibe. "Jetzt heißt es Vorfahrt für Vermittlung", sagte Clement.

      Die Bundesagentur für Arbeit (BA) hatte die Zahl der Arbeitslosen für März mit 5,175 Millionen beziffert. Das sind zwar 41.000 weniger als im Februar, der Rückgang bleibt jedoch weit hinter dem Durchschnitt der letzten zehn Jahre zurück, als jeweils rund 140.000 Arbeitslose weniger registriert wurden.

      "Hauptgrund ist, dass sich durch den lang anhaltenden Winter :rolleyes: der jahreszeitlich übliche Abbau der Arbeitslosigkeit verzögert", sagte BA-Chef Frank-Jürgen Weise am Donnerstag in Nürnberg. Darüber hinaus hätten die Effekte aus der Zusammenlegung von Arbeitslosen- und Sozialhilfe und die noch immer schwache Konjunktur den Rückgang der Arbeitslosigkeit im März gebremst.

      BA erwartet verspätete Belebung

      Trotzdem ist auch die BA optimistisch, dass die Zahl der Arbeitslosen wieder unter fünf Millionen fällt. Nur über den Zeitpunkt herrscht Unklarheit. "Ich bin nicht soweit zu sagen, wir gehen im April unter die fünf Millionen, sondern ich würde sagen, im Frühjahr", sagte BA-Vorstandsmitglied Heinrich Alt.

      Im April könnte die Statistik nach Angaben der BA durch weitere 88.000 ehemalige Sozialhilfeempfänger aufgebläht werden, die bislang noch nicht arbeitslos registriert waren. Sie werden von den so genannten Optionskommunen betreut, die der BA noch keine brauchbaren Daten geliefert haben.

      Für die rot-grüne Bundesregierung könnte die Erholung mit Blick auf die Landtagswahl in Nordrhein-Westfalen zu spät kommen. SPD und Grüne sind dort in den Umfragen deutlich hinter die Opposition zurückgefallen. Bundeskanzler Gerhard Schröder sagte der Wochenzeitung "Die Zeit", dass gegen die Zahl von fünf Millionen und "ihre psychologische Wirkung" nur ganz schwer anzukommen sei.


      Zoom Wartende Arbeitslose im Flur einer Arbeitsagentur
      Auch die saisonbereinigten Daten näherten sich im März bedrohlich der Fünf-Millionen-Marke. Sie stieg gegenüber dem Vormonat um 92.000 auf 4,967 Millionen an. Die BA wies daraufhin, dass die Daten um bis zu 50.000 Arbeitslose überzeichnet seien. Bei normalem Wetterverlauf und ohne den statistischen Effekt der Hartz-IV-Reform wäre der Anstieg deutlich geringer ausgefallen. Der zusätzliche statistische Effekt von Hartz IV habe saisonbereinigt mit etwa 10.000 bis 20.000 zu Buche geschlagen. Konjunkturell bedingt habe sich die Arbeitslosigkeit um etwa 20.000 erhöht, hieß es.

      BA-Chef Weise sagte, dass nach der Umstellung auf das Arbeitslosengeld II in den Arbeitsgemeinschaften von Kommunen und Arbeitsagenturen nun die Vermittlung in den Vordergrund rücke. Sie würden ihrem Auftrag des Förderns und Forderns im zweiten Quartal stärker nachkommen, sagte Weise.

      Die Zahl der Erwerbstätigen stieg nach Angaben des Statistischen Bundesamtes im Februar im Monatsvergleich leicht auf 38,54 Millionen. Im Vergleich zum Vorjahr hatten 200.000 Menschen mehr eine Beschäftigung. Diesen Anstieg führten die Statistiker auf Mini-Jobs, Ich-AGs und Ein-Euro-Jobs zurück. Die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung sei nach wie vor rückläufig.

      ILO-Daten stark gestiegen

      Auch nach internationalen Maßstäben war der Februar ein schwacher Monat für den Arbeitsmarkt. Am Monatsende waren nach Kriterien der Internationalen Arbeitsorganisation (ILO) 4,47 Millionen Menschen erwerbslos, fast eine halbe Million oder 12,1 Prozent mehr als im Januar. Die Erwerbslosenquote erhöhte sich damit binnen Monatsfrist von 9,4 auf 10,4 Prozent, wie das Statistische Bundesamt in Wiesbaden am Donnerstag mitteilte. Neben dem außergewöhnlich kalten Winterwetter sei auch die Hartz-IV-Reform für den Anstieg verantwortlich.

      Die Zahlen der ILO unterscheiden sich deutlich davon, weil sowohl die Kriterien der Zählweise als auch die Erfassungsmethode - Befragung statt Registrierung - unterschiedlich sind. Die BA zählt denjenigen als arbeitslos, der weniger als 15 Stunden pro Woche arbeitet. Für die ILO ist dagegen derjenige erwerbslos, der ohne jegliche Beschäftigung ist und in den letzten vier Wochen aktiv nach einer Erwerbstätigkeit gesucht hat. Durch die Hartz-IV-Reform suchten mehr Arbeitslose aktiv nach einer Tätigkeit.

      © 2005 Financial Times Deutschland , © Illustration: AP
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 18:56:32
      Beitrag Nr. 544 ()
      Der Kampf um die besten Stücke von Walter Bau tobt
      Heute muß Bilfinger Berger zu seinem Angebot Stellung nehmen - Der Insolvenzverwalter will weiterhin an die österreichische Strabag verkaufen

      von Hagen Seidel

      Düsseldorf - Es ist immer ärgerlich für einen erfolgreichen Unternehmenschef, wenn sich die Medien bei der Bilanzpressekonferenz nur am Rande für seine Bilanz interessieren. Bei Herbert Bodner, dem Chef des zweitgrößten deutschen Baukonzerns Bilfinger Berger, dürfte es allerdings heute genau so kommen. Schließlich hatte sich das Mannheimer Unternehmen zusammen mit Partnern kurz vor Eröffnung des Insolvenzverfahrens am Freitag überraschend ins Rennen um den Kauf lukrativer Teile der insolventen Walter Bau AG begeben - das doch schon zugunsten der österreichischen Strabag gelaufen schien. Bisher hat Bilfinger zwar sein Angebot weder bestätigt noch kommentiert. Doch heute wird Konzernchef Bodner nicht darum herumkommen. Am Markt ist zu hören, daß Bilfinger zusammen mit der Stuttgarter Familie Lenz, der 43 Prozent am Stuttgarter Baukonzern Züblin gehören, und deren US-Investmentpartner Zwirn mit rund 130 Mio. Euro etwa ein Drittel mehr geboten hat als die Strabag. Bei dem Paket geht es vor allem um den Straßenbauer Heilit Verkehrswegebau sowie um 4,9 Prozent an Züblin.

      Der Insolvenz-Verwalter von Walter Bau, Werner Schneider, will lediglich eine "Interessenbekundung" von Bilfinger bekommen haben, kein ernstzunehmendes Angebot. Die Bekundung - von Strabag-Chef Hans Peter Haselsteiner inzwischen "mit Unverständnis" zur Kenntnis genommen - enthalte zudem zahlreiche Vorbehalte. Haselsteiner sieht in der Offerte einen Versuch, die "sinnvollste und zukunftsträchtigste Lösung" - nämlich seine - zu blockieren und durch die Verzögerung Arbeitsplätze zu gefährden.

      Der Insolvenzverwalter scheint den Daumen für das Mannheimer Angebot bereits nach unten gerichtet zu haben, bevor der Gläubiger-Ausschuß am 6. April darüber berät. Was dem nicht unumstrittenen Schneider weitere Kritik einbringt: "Da wird er den Gläubigern aber eine sehr plausible Begründung dafür bringen müssen, warum er ein um 30 Prozent besseres Angebot so schnell vom Tisch wischt", heißt es in Bankenkreisen.

      Will der als vorsichtig geltende Bodner ein Schnäppchen machen oder nur die Strabag ärgern? "Wahrscheinlich beides", meint ein Analyst. Mit der Übernahme des Walter-Paketes könnte Bilfinger seine Position im deutschen Straßenbau verbessern - was angesichts der anstehenden privat finanzierten Autobahnprojekte gerade recht käme. Zudem würde er die Expansion des Konkurrenten aus Linz auf dem deutschen Markt eindämmen und einen Teil der Überkapazitäten am deutschen Bau stillegen. Die 4,9 Prozent an Züblin könnte Bodner an die Familie Lenz abgeben, die dann auch bessere Chancen auf jene restlichen 48 Prozent an Züblin hätte, die noch bei der Bayerischen Landesbank zum Verkauf stehen. Auch dafür gibt es bereits ein Lenz-Angebot. Bodner dürften in diesem Fall die verläßlichen Stuttgarter - bei denen er früher selber gearbeitet hatte - lieber sein als Haselsteiner, dem bisweilen Rambo-Eigenschaften nachgesagt werden.

      So mancher in der Branche mag Bilfinger/Lenz den Zuschlag allein deshalb wünschen, um Schneider und Haselsteiner einen Strich durch die Rechnung zu machen. In der Strabag-Zentrale soll es lange vor der Walter-Insolvenz Pläne für die Eingliederung in die eigenen Abteilungen gegeben haben. Daß Schneider die Strabag schon zwei Wochen nach der Pleite als Investor präsentierte und weiter an ihr festhält, stößt manchem übel auf. "Ich bedaure, daß die Entwicklung so schnell in Richtung Strabag gegangen ist", meint etwa Hans-Peter Keitel, Chef des größten deutschen Baukonzerns Hochtief.

      Artikel erschienen am Do, 31. März 2005
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 19:01:07
      Beitrag Nr. 545 ()



      Arbeitslosenquote bei 12,5 Prozent

      Der Minister ist überzeugt, daß die Zahl der Arbeitslosen noch in diesem Frühjahr unter die Fünf-Millionen-Marke fallen wird. Clement sagte am Donnerstag nach der Vorlage der jüngsten Zahlen der Bundesagentur für Arbeit (BA), es sei eine Trendwende erreicht. Die Zahl der Arbeitslosen ging im März um 41.000 auf 5,176 Millionen zurück. Nach Angaben der BA in Nürnberg waren dies 628.000 mehr als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote sank im März um 0,1 Punkte auf 12,5 Prozent, berichtete die Behörde in Nürnberg.

      Der leichte Rückgang zeigt, daß wir den Zenit :rolleyes:der überaus hohen Arbeitslosigkeit in Deutschland überschritten haben”, sagte Clement am Donnerstag in Berlin. Er gehe davon aus, daß die Zahl der Arbeitslosen trotz der statistischen Effekte der Arbeitsmarktreformen noch in diesem Frühjahr unter fünf Millionen sinke und dann darunter bleibe.
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 19:18:27
      Beitrag Nr. 546 ()
      Bei Evergreen Solar tut sich wieder was

      aktuell 7,12 Dollar +9,37 %



      Avatar
      schrieb am 31.03.05 19:26:22
      Beitrag Nr. 547 ()
      31.03.2005 - 17:29

      Die Geschäftsaktivitäten im Großraum Chicago haben sich im März besser als erwartet entwickelt. Der Chicago-Einkaufsmanagerindex stieg von 62,7 Prozent im Vormonat auf 69,2 Prozent. Am Markt hatte man stattdessen mit einem Rückgang auf 60,4 Prozent gerechnet.


      Der Chicago-PMI-Index liegt damit seit 23 Monaten unausgesetzt über 50 Prozent. Ein Indexstand oberhalb dieser Marke steht für eine weitere Wachstumstendenz.
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 19:27:13
      Beitrag Nr. 548 ()
      StemCells kommt bei FDA voran

      31.03.2005 - 15:39

      Das Stammzellen-Forschungsunternehmen StemCells will die klinischen Tests für sein Präparat HuCNS-SC wieder aufnehmen. Die Zulassungsbehörde FDA hatte die Studie in der Testphase I wegen offener Fragen abgebrochen. Wie das Unternehmen heute mitteilte, verlaufe der Dialog mit der Food and Drug Administration aber sehr vielversprechend und ermutigend. HuCNS-SC dient der Bekämpfung der Spielmeyer-Vogt-Krankheit (NCL), einer Hirnerkrankung bei Kindern, die zur Zeit unheilbar ist und meist tödlich verläuft.



      Im vorbörslichen US-Handel gewannen StemCells heute 4,29 Prozent auf 3,40 Dollar hinzu.
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 19:28:08
      Beitrag Nr. 549 ()
      Australien: freie Stellen steigen weiter

      31.03.2005 - 15:09

      Laut dem statistischen Büro in Sydney sind in Australien im vergangenen Quartal gegenüber dem Vorquartal die freien Stellen um 6,2 Prozent gestiegen. Gegenüber dem Vergleichszeitraum des Vorjahres ergibt sich ein Plus von 41,4 Prozent. Die saisonbereinigten Zahlen verweisen jedoch auf ein Nachlassen des Jobwachstums seit dem November-Quartal, wo im Bereich freier Stellen ein Zuwachs von 17,2 Prozent ausgewiesen worden ist.

      Wie das Büro weiter ausführte, sind in den vergangenen drei Monaten im öffentlichen und privaten Sektor die freien Stellen auf 148.300 gestiegen. Darüberhinaus ergab eine Umfrage unter 8.000 australischen Unternehmen, dass 38 Prozent der Befragten über die kommenden drei Monate jeweilige weitere Belegschaftsausweitungen in Erwägung ziehen.
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 19:49:20
      Beitrag Nr. 550 ()
      Verunsicherung der Eurex-Anleger lässt nach
      vom 31. März 2005
      Zürich, 31. Mär (Reuters) - An den Schweizer Derivatemärkten hat die Verunsicherung der Anleger am Donnerstag nachgelassen. Händler erklärten, der Verkaufsdruck sei gewichen. Die geringere Nachfrage nach Absicherungen zeige sich an den sinkenden impliziten Volatilitäten und dem Überhang an Call-Optionen.

      Das Eurex-Gesamtvolumen belief sich um 17.30 Uhr auf 3,8 Millionen Kontrakte. Bei einem Call-Put-Verhältnis von 1,4 zu eins gingen rund 700.000 Aktienoptionen um.

      Die höchsten Volumen unter den Aktienoptionen entfielen auf Allianz mit 42.000 Calls und 46.000 Puts. In Nokia gingen 18.000 Calls und 23.000 Puts um. Unaxis kamen erneut auf gute 28.000 Calls und 24.000 Puts.

      Die impliziten Volatilitäten vollzogen eine Kehrtwende. Der Dax-Volatilitätsindex sank um 0,36 Prozentpunkte auf 12,22 Prozent. Der SMI-Volatilitätsindex ermässigte sich um 0,21 Prozentpunkte auf 9,55 Prozent.

      Bei den Index-Futures führten die Euro Stoxx 50-Futures mit 400.000 Kontrakten die Volumen-Rangliste wie üblich an. In den Dax-Futures wechselten 90.000 Kontrakte und in den SMI-Futures 26.000 Kontrakte den Besitzer.

      Bei den an der Schweizer Börse gehandelten Warrants profitierten Unaxis von ausserbörslichen Transaktionen. Hohe Volumen sahen die Unaxis-Calls UNAVI und UNAMK. Ebenfalls einen regen Handel verzeichneten die Dax-Calls SDAXI und die SMI-Puts SSMIP. Insgesamt wurden 884 Scheine gehandelt.

      och/ajs
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 20:19:29
      Beitrag Nr. 551 ()
      Conti-Aktie auf der Sonnenseite

      Die Aktionäre des Autozulieferers und Reifenherstellers Continental konnten sich am Donnerstag wieder einmal über deutliche Kursgewinne ihrer Aktie freuen. Die Papiere stiegen um mehr als fünf Prozent. Das Unternehmen stellte indirekt eine Dividenden-Erhöhung für 2005 in Aussicht gestellt und prognostizierte für das laufende Jahr einen weiteren Gewinnanstieg. Infineon-Titel profitierten von der Vorlage der Nasdaq und Thyssen von ermutigenden Prognosen des Salzgitter-Konzerns.



      Salzgitter rechnet hoch

      Der Stahl- und Röhrenkonzern Salzgitter rechnet für das laufende Geschäftsjahr wieder mit einem Vorsteuergewinn in dreistelliger Millionenhöhe. "Dieser kann sich dem Niveau des Resultates 2004 annähern", teilte der Konzern auf der Bilanzpressekonferenz mit. Dank des Stahlbooms hatte Salzgitter 2004 einen Vorsteuergewinn von 323 Millionen Euro verbuchen können. Gleichzeitig stellt sich das MDax-Mitglied auf Preiserhöhungen von 71 Prozent für Eisenerz ein. Außerdem musste Salzgitter einräumen, dass man die Stahlpreise zum zweiten Quartal nicht bei allen Kunden erhöhen konnte.

      Im MDax spurtete Rheinmetall nach einer Hochstufung der Deutschen Bank davon. Ein organisches Umsatzwachstum von acht Prozent belebte die Cancom-Aktie. Nachdem der Fernsehgerätehersteller Loewe bereits am Vortag mitteilte, nach eigener Einschätzung trotz anhaltender Verluste das Schlimmste hinter sich zu haben, bewegte sich heute die Aktie in die Gewinnzone. Das Biotechunternehmen MorphoSys konnte Verluste der vergangenen Tage teilweise wieder wettmachen. Eine positive Stimmung gegenüber Halbleiterwerten war für den Kurssprung der Elmos Semiconductor-Aktie verantwortlich. Ohne Auswirkungen bliebt die Rekordrufaktion des Autobauers DaimlerChrysler. Das deutsch-amerikanische Unternehmen ruft weltweit 1,3 Millionen Pkws in die Werkstätten zurück.

      Affi optimistisch

      Europas größter Kupferhersteller Norddeutsche Affinerie hat angesichts eines guten zweiten Quartals seine positiven Erwartungen für das Geschäftsjahr 2004/05 bekräftigt. "Die Entwicklung im zweiten Quartal verlief ähnlich positiv wie das erste Quartal, so dass wir Mitte Mai erneut sehr gute Quartals- und damit auch Halbjahreszahlen vorlegen können" erklärte Vorstandschef Werner Marnette auf der Hauptversammlung in Hamburg.

      Geduldsprobe für Telekom-Kläger

      Weiter viel Geduld aufbringen müssen rund 17.000 Anleger im Schadensersatzprozess gegen die Deutsche Telekom. Ein zunächst geplanter Verhandlungstermin im Juni sei vom Tisch, da erst ein neues Gutachten ausgewertet werden müsse, berichtet die "Financial Times Deutschland". Angepeilt sei nun ein Termin "Mitte oder Ende Oktober". Der Telekom wird vorgeworfen, Immobilienvermögen zu hoch bewertet und damit falsche Angaben zu den Börsengängen gemacht zu haben. Außerdem wird darüber spekuliert, ob die Telekom den britischen Konkurrenten O2 übernehmen wird. Der ehemalige Staatskonzern wollte die Spekulationen nicht kommentieren.

      VW bleibt fest

      Der Autobauer VW sieht keinen Anlass, von seinem Ziel einer Kapitalrendite von neun Prozent abzuweichen. Finanzvorstand Hans Dieter Pötsch betonte im Gespräch mit der "Börsen-Zeitung", im Konzern seien noch Produktivitätsreserven vorhanden. "Wenn dieses schwierige Umfeld auch in drei Jahren noch vorherrscht, dann kann das keine Ausrede für eine fortbestehende Zielverfehlung mehr sein." 2004 hatte VW im Autogeschäft nur noch 1,2 Prozent Kapitalrendite erzielt.

      Bilfinger Berger ist positiv gestimmt

      Deutschlands zweitgrößter Baukonzern Bilfinger Berger will im laufenden Jahr das operative Ergebnis (Ebita) und den Überschuss "deutlich" steigern. Das erste Quartal sei gut verlaufen, hieß es. Außerdem verfügt das MDax-Mitglied nach Worten von Vorstandschef Herbert Bodner über freie Finanzmittel von mehr als 200 Millionen Euro. Diese könnten sowohl für Zukäufe wie auch für Aktienrückkäufe ausgegeben werden. Er präferiere allerdings Zukäufe.
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 20:21:56
      Beitrag Nr. 552 ()
      Aixtron wagt keine Prognose

      Der Anlagenbauer Aixtron bestätigte seine bereits veröffentlichten vorläufigen Geschäftszahlen. Demnach stieg der Umsatz um 55 Prozent von 90,4 Millionen Euro im Vorjahr auf 140 Millionen Euro. Der Jahresüberschuss betrug 7,1 Millionen Euro oder elf Cent je Aktie. Wegen der erst vor zwei Wochen abgeschlossenen Übernahme der US-Technologiefirma Genus will das Unternehmen aber noch keine konkrete Prognose für 2005 wagen.

      Gericom reduziert Verluste

      Der österreichische Notebook-Hersteller Gericom hat 2004 wieder rote Zahlen geschrieben, aber den Verlust deutlich reduziert. Das Minus belief sich auf 3,7 Millionen Euro nach einem Fehlbetrag von 17,2 Millionen Euro im Vorjahr, teilte das Unternehmen mit. Die Gericom-Aktie kann stark profitieren. Auch Konkurrent Medion läuft im Sog mit.

      Gradwanderung von Ce Consumer

      Unter dem Strich ist der Chiphändler CE Consumer noch tiefer in die Verlustzone gerutscht. Das Ergebnis vor Steuern, Zinsen und Abschreibungen (Ebitda) stieg 2004 zwar auf 1,59 Millionen Euro, doch weitete sich der Jahresfehlbetrag auf 8,68 Millionen Euro von 7,63 Millionen Euro im Vorjahr aus. Der Umsatz fiel um 3,3 Prozent auf 284 Millionen Euro.

      Merck lässt aufmerken

      Der Darmstädter Pharma- und Spezialchemiekonzern Merck rechnet nach einem Rekordergebnis im vergangenen Jahr auch für 2005 mit einer positiven Geschäftsentwicklung. Dank des neuen Krebsmittels Erbitux und des florierenden Flüssigkristallgeschäfts konnten die Darmstädter 2004 ihren Gewinn mehr als verdreifachen.

      Gildemeister mit großen Plänen

      Der Werkzeugmaschinenbauer Gildemeister will im laufenden Jahr den Überschuss von 5,6 Millionen Euro im Vorjahr auf mehr als zehn Millionen Euro steigern. Der Vorsteuergewinn soll von 12 auf über 25 Millionen Euro verbessert werden.



      Baywa will übernehmen

      Der größte deutsche Agrar- und Baustoffhändler Baywa will auch im laufenden Jahr durch Übernahmen weiter wachsen. Der Umsatz soll leicht gesteigert und auch die Ergebnisse weiter verbessert werden. Im vergangenen Jahr stiegen die Erlöse um vier Prozent auf 6,1 Milliarden Euro. Der Jahresüberschuss verbesserte sich von 23,6 auf 31,8 Millionen Euro.

      aap Implantate haussieren

      Kräftig nach oben ging es für die Aktie des seit Jahren defizitären Medizintechnikunternehmens aap Implantate. Nachdem es den Verlust 2004 von 15,4 auf 0,14 Millionen Euro reduziert hatte, will man im laufenden Jahr schwarze Zahlen schreiben.
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 20:22:28
      Beitrag Nr. 553 ()
      Aktien Europa Schluss: Kaum verändert - ABN Amro auf Erholungskurs


      PARIS (dpa-AFX) - Die europäischen Börsen haben am Donnerstag kaum verändert geschlossen. Die im Tagesverlauf verbuchten leichten Gewinne gaben die Märkte großteils wieder ab, nachdem an den US-Börsen die Vortagsgewinne mitgenommen wurden. Der wieder gestiegene Ölpreis sowie eine größere Zurückhaltung vor dem Arbeitsmarktbericht für März bestimmte die Stimmung jenseits des Atlantiks.

      Der EuroSTOXX 50 schloss zwar knapp über Tagestief, zeigte sich aber mit minus 0,02 Prozent auf 3.055,73 Punkte nahezu unverändert. Ebenso wenig verändert präsentierte sich der STOXX 50 , der mit minus 0,09 Prozent auf 2.866,08 Punkte aus dem Handel ging. Der Euronext 100 gewann 0,11 Prozent auf 697,75 Zähler. Der CAC 40 legte minimal um 0,08 Prozent auf 4.067,78 Punkte zu.

      Das Papier von ABN Amro verteuerte sich an der Spitze im EuroSTOXX 50 um 1,81 Prozent auf 19,14 Euro, nachdem es zwei Tage lang mit kräftigen Abschlägen größter Verlierer war. Im Zuge der angestrebten Übernahme der italienischen Banca Antonveneta gibt der niederländische Finanzkonzern 135 Millionen neue Aktien an institutionelle Investoren zu je 18,65 Euro aus. Insgesamt erlöst ABN Amro damit 2,52 Milliarden Euro.

      Enel-Titel sanken nach anfänglichen Kursgewinnen um 0,61 Prozent auf 7,38 Euro. Der italienische Versorger prüft zwei Angebote für seine Telekom-Sparte Wind und schließt auch einen Börsengang des drittgrößten Mobilfunkers Italiens weiterhin nicht aus. Außerdem kündigte Enel eine im Vergleich zu 2004 höhere Schlussdividende für das laufende Jahr an.

      Schwächster Wert im Auswahlindex der Eurozone hingegen war die Aktie der Telefonica SA mit minus 0,96 Prozent auf 13,44 Euro. Die tschechische Privatisierungskommission FNM hat empfohlen, die Mehrheit der Anteile an der Telefongesellschaft Cesky Telecom an die spanische Telefonica zu verkaufen. Die Ratingagentur S&P setzte den spanischen Telekomkonzern daraufhin auf "Creditwatch Negative"./ck/hi
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      schrieb am 31.03.05 20:23:59
      Beitrag Nr. 554 ()
      Plambeck Neue Energien verschiebt Zahlenveröffentlichung :rolleyes:

      Die Plambeck Neue Energien AG teilte am Donnerstag die Verschiebung der Bekanntgabe der Zahlen für das Jahr 2004 mit. Demnach wird die Veröffentlichung nicht wie geplant am 4. April 2005 stattfinden.

      Die Verschiebung steht im Zusammenhang mit den gegenwärtig von der Plambeck Neue Energien AG geführten Verhandlungen über eine neue Projekt-Kreditlinie unter Aufrechterhaltung der bestehenden Kreditlinien. Ihr erfolgreicher Abschluss ist jedoch zugleich Voraussetzung für die Veröffentlichung des Geschäftsberichts 2004 und die Vorlage des Konzern- sowie Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2004, so die Begründung des Unternehmens weiter.

      Die Veröffentlichung des Geschäftsberichts für das Geschäftsjahr 2004 und die Vorlage des Konzern- sowie des Jahresabschlusses zum 31. Dezember 2004 sollen zu einem späteren Zeitpunkt, voraussichtlich aber noch im Laufe des Monats April 2005, erfolgen.

      Die Plambeck-Aktie schloss am Donnerstag bei 0,83 Euro (-5,68 Prozent).
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 20:26:03
      Beitrag Nr. 555 ()
      Okay, nun sind auch die realitätsfremden Kursprognosen auch da...:rolleyes:


      Goldman Sachs: Rohöl bald bei 105$?

      Ein Analyst von Goldman Sachs hat heute dargelegt, dass sich die Ölnotierungen seiner Meinung nach im frühen Stadion einer „Super-Spike-Periode“ befinden würden. Diese sei dadurch definiert, dass der Ölpreis vorübergehend so hoch ansteigen könne, dass sich der Energieverbrauch dadurch zwangsläufig spürbar verringere. Auch würde eine durch die anhaltende Nachfrage aus China und den USA ausgelöste Ölrallye für den Aufbau weiterer Förderkapazitäten führen, die wiederum für ein neues Preisgleichgewicht sorgen sollten.

      Der zuständige Analyst hob heute seine Superspike-Preisrange für Rohöl von 50 bis 80 auf 50 bis 105 Dollar pro Barrel an. Der prognostizierte Durchschnittskurs wurde für 2005 von 41 auf 50 Dollar und für 2006 von 40 auf 55 Dollar pro Barrel angehoben. Zugleich wurde empfohlen, nach Rückschlägen oder auch auf dem aktuellen Preisniveau Positionen in Aktien aus dem Ölsektor einzugehen. Die Top-Picks seien dabei unter anderem Exxon Mobil, Amerada Hess, Bill Barrett und Devon Energy. Der Mai-Rohölfuture liegt an der Nymex aktuell 1,16 Dollar im Plus bei 55,15 Dollar pro Barrel.
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 20:28:01
      Beitrag Nr. 556 ()
      Centrotec erwartet Rekordjahr

      Die Centrotec Sustainable AG, ein Hersteller von Produkten, die zur Gesundheitsförderung, Komfortverbesserung und Energieeinsparung beitragen, hat heute den Geschäftsbericht für das Jahr 2004 vorgelegt. Darin wurde auch ein Ausblick für das laufende Jahr gegeben. Danach geht der Vorstand davon aus, dass Centrotec im Jahr 2005 erneut Rekordzahlen erreichen wird. Bei einem Umsatz zwischen 145 und 150 Mio. Euro soll das operative Ergebnis (EBIT) auf 20 bis 21 Mio. Euro ansteigen. Das Ergebnis je Aktie soll zwischen 1,55 und 1,60 Euro liegen, teilte das Unternehmen mit. Im Jahr 2004 hatte Centrotec einen Umsatz von 134,8 Mio. Euro und ein EBIT von 18,5 Mio. Euro erzielt. Das Ergebnis je Aktie betrug 1,34 Euro.




      Macropore veröffentlicht Jahreszahlen

      MacroPore Biosurgery, ein Hersteller von Technologien in der regenerativen Medizin, hat im Geschäftsjahr 2004 einen Umsatzrückgang von 51,6 % auf 6,8 Mio. US$ verbucht (Vj. 14,1 Mio. US$). Allein im 4. Quartal verringerten sich die Erlöse um 75,8 % auf 1,2 Mio. US$. Vom Gesamtumsatz im Jahr 2004 entfielen 3,8 Mio. US$ auf den Verkauf von HYDROSORB™ an Medtronic. Der deutliche Rückgang beim Umsatz sei auf die Anfangsinventarbestellungen durch Medtronic während der zweiten Jahreshälfte 2003 zurückzuführen. Nach Angaben des Unternehmen stiegen die Ausgaben für Forschung und Entwicklung erheblich an. Dies war das Ergebnis der gesteigerten Investitionen in das regenerative Zelltechnologieprogramm. Dies wurde teilweise ausgeglichen durch eine erhebliche Abnahme der Verkaufs- und Marketingaufwendungen in Folge der Übertragung der Marketingverantwortung für die Thin Film-Produktlinie an MAST.

      Insgesamt blieben die Gesamtbetriebskosten mit 19,5 Mio. US$ in etwa auf dem Niveau des Vorjahres.Der Nettoverlust verringerte sich im Berichtsjahr auf -2,1 Mio. US$ (Vj. -9,3 Mio. US$). Darin berücksichtigt sind Meilensteinzahlungen in Höhe von insgesamt 6,5 Mio. US$ und ein Sonderertrag von 7,4 Mio. US$ im Zusammenhang mit der Erfüllung aller Verpflichtungen aus dem Verkauf der CMF-Produktlinie die vorher in der Bilanz als "deferred gain on sale of assets, related party" ausgewiesen waren. Für das laufende Geschäftsjahr rechnet Macropore mit einem Umsatz aus der bioresorbierbaren Technologie in Höhe von 6 bis 9 Mio. US$. Die Forschungs- und Entwicklungskosten werden sich voraussichtlich auf 11 bis 13 Mio. US$ belaufen. Außerdem erwartet das Unternehmen im Jahr 2005 eine Zahlung von 2 Mio. US$ bzw. 19% Anteilskapital an MAST und andere Gegenleistungen. Außerdem geht Macropore davon aus, dass sie 2005 und 2006 die restlichen Förderungszuschüsse in Höhe von 622.000 US$ sowie 250.000 US$ von Senko erhält, nachdem Thin Filme vom japanischen Ministerium für Gesundheit, Arbeit und Wohlfahrt voraussichtlich 2005 oder Anfang 2006 freigegeben werden.
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 20:30:40
      Beitrag Nr. 557 ()
      Na HSM :)

      haben Sie Dich heute vergrätzt mit dem Dauer-Gruftialarm :D
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 20:32:29
      Beitrag Nr. 558 ()


      DJIA 10,510.48 -30.45 -0.29%
      S&P 500 1,181.48 +0.07 +0.01%
      Nasdaq 1,997.70 -7.97 -0.40%




      Phlx Semiconductor Index 416.62 -3.04 -0.72%
      Biotechnology Index 492.91 -3.94 -0.79%




      Euro/USD 1,2968 + 0,40 %
      God/USD 428,40 + 0,48 %
      Silber/USD 7,14 + 0,28 %




      Nymex Crude Oil 55.50 +1.51 USD


      Avatar
      schrieb am 31.03.05 20:33:32
      Beitrag Nr. 559 ()
      Donnerstag, 31. März 2005
      Super-Gebot für Cesky Telecom
      Telefónica macht das Rennen

      Die spanische Telefónica hat das Rennen um die tschechische Telefongesellschaft Cesky Telecom so gut wie gewonnen.

      Die tschechische Privatisierungskommission FNM empfahl am Mittwochabend, Telefónica die Mehrheit an Cesky Telecom zu verkaufen. Der spanische Telekomkonzern habe 82 Mrd. Kronen (2,73 Mrd. Euro) für den Staatsanteil von 51,1 Prozent geboten, berichtete die Nachrichtenagentur CTK. Die tschechische Regierung hatte ursprünglich mit Angeboten in Höhe von rund 60 Mrd. Kronen gerechnet.

      Belgacom, Swisscom sowie ein Konsortium aus den Beteiligungsgesellschaften Blackstone/CVC/Provident und der France Télécom hatten sich ebenfalls an der Auktion beteiligt. Die Regierung muss noch über die Privatisierung entscheiden, was sich jedoch durch ein am Freitag drohendes Misstrauensvotums verzögern könnte.

      Der Käufer der Cesky Telecom ist verpflichtet, innerhalb von zwei Monaten ein Angebot für die restlichen 48,9 Prozent der Aktien vorzulegen. Das tschechische Übernahmegesetz legt fest, dass für das Paket mindestens 85 Prozent des Preises für das Mehrheitspaket gezahlt werden muss. Der Preis könne aus dem durchschnittlichen Aktienkurs der Vergangenheit und unabhängigen Bewertungen ermittelt werden.

      cesky telecom 14,60 Euro + 9,77 % /TT 15,50 Euro



      Avatar
      schrieb am 31.03.05 20:40:39
      Beitrag Nr. 560 ()
      @ Azul Real

      Yo, ich ziehe mir lieber draussen paar Lines Feinstaub rein,
      als den Friedhofstaub von diesen marktengen Gruftiwerten...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 20:46:25
      Beitrag Nr. 561 ()
      Extra-Short-Chancen Gerd schreibt heute...


      Aktie des Tages

      Lindner Holding: Abgesicherte Abfindungsspekulation


      Lindner Holding
      ISIN DE0006487200
      aktueller Kurs 38,70 Euro
      52-Wochen-Hoch 40,50 Euro
      52-Wochen-Tief 28,50 Euro
      Marktkap. 150,47 Mio. Euro
      Stop-loss 27,50 Euro
      Empfehlung spekulativ kaufen


      Bereits Anfang März haben wir Ihnen den von der Familie Lindner geplanten Squeeze-out-Versuch bei der gleichnamigen Firma vorgestellt. Über eine Beteiligungsgesellschaft sollten die freien Aktionäre der Lindner Holding KGaA zu einem "Spottpreis" abgefunden werden. Gestern Abend meldete die Gesellschaft, dass die Schutzgemeinschaft für Kapitalanleger (SdK) gegen diesen Hauptversammlungsbeschluss Klage erhoben hat. Nun könnte Bewegung in den Kurs kommen. Grund: Die SdK sieht den fairen Abfindungswert zwischen 75 und 100 Euro je Aktie. Diese könnte im Extremfall einen Aufschlag von bis zu 200% auf den aktuellen Abfindungspreis bedeuten.

      Lindner Holding: SdK greift jetzt an!

      Als ExtraChancen-Leser wissen Sie bereits, dass sich die Lindner Beteiligungs GmbH, die im Besitz der Gründerfamilie ist, offensichtlich den geringen Bekanntheitsgrad und den niedrigen Streubesitz bei der Aktie zu Nutze machen wollte und daher auf der außerordentlichen Hauptversammlung der Gesellschaft am 25. Februar einen so genannten Squeeze-out-Beschluss erwirkte.

      Mit einer Barabfindung von 28,52 Euro je Anteilsschein sollten die verbliebenen freien Aktionäre abgefunden werden. Dazu präsentierte die GmbH einen Aktien-Anteil von 95%. Die SdK fand allerdings heraus, dass es nur mit Hilfe von geliehenen Aktien, die nach zwei Jahren zurückgegeben werden müssen, möglich war, die erforderliche 95%-Schwelle zu erreichen. Nun hat die SdK beim Amtsgericht in Landshut die Klage gegen diesen Beschluss eingereicht.

      Hintergrund: Die Aktionärsschützer sprechen von einem „räuberischen Vorgehen“ und von einem „Abzocken“ der Aktionäre und sehen den Abfindungspreis als eindeutig zu gering.

      Diese extremen Formulierungen überraschen nicht, erfolgte der Börsengang der Lindner Holding KGaA (WKN 648720) im Jahr 1991 bei rund 25 Euro. Damit war die Finanzierung des internationalen Wachstumsgesichert. Der Umsatz stieg inzwischen massiv von 120 Mio. auf über 500 Mio. Euro an. Die Zahl der Mitarbeiter wurde verdreifacht.

      Trotz der Krise in der Baubranche hat die Gesellschaft in den vergangenen Jahren sehr gut verdient. Große Teile des Gewinns nach Steuern flossen in die Rücklagen. In Summe führt das dazu, dass der von Lindner vorgeschlagene Abfindungswert nicht nur unter dem Mindestpreis (dem durchschnittlichen Börsenpreis der letzten drei Monate) sondern sogar unter dem Buchwert des Eigenkapitals liegt. Diese Reserven möchte die Familie Lindner nun scheinbar „heben“ und die freien Aktionäre außen vor lassen.

      Da schrillen bei der Schutzgemeinschaft für Kapitalanleger natürlich sämtliche Alarmglocken. Es deutet aber gleichzeitig auch einiges daraufhin, dass die Familie Lindner schlecht beraten wurde. Denn ansonsten wäre ja wenigstens das Angebot auf Höhe des Mindestpreises erfolgt.



      Den fairen Wert der Aktien sieht die SdK - wie bereits berichtet - zwischen 75 und 100 Euro. Für spekulative Investoren bietet sich weiter eine interessante Abfindungsspekulation mit Risikopuffer. Mit der Klage wird nun auch wieder Bewegung in den Kurs kommen.

      Das Rückschlagpotenzial dieser Spekulation ist auf den vorgeschlagenen Abfindungspreis und somit auf 25% begrenzt ist. Dagegen stehen die Chancen auf eine deutliche Nachbesserung des Abfindungsangebots mehr als gut. Unser Kursziel liegt bei 50 bis 60 Euro.
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 20:52:54
      Beitrag Nr. 562 ()
      mmmh, hätte ich auch mal machen sollen.

      Ich meine jetzt nicht den Feinstaub, aber an die Sonne gehen und ein vernünftiges Weizen verheizen, oder zwei.

      Seh eh schon aus wie ein Maulwurf mit PC Augen, sagt meine Frau. :D



      Wachstum der Länder

      Sachsen siegt, Berlin weit hinten

      Beim Wirtschaftswachstum hat Sachsen 2004 Maßstäbe gesetzt und alle anderen Bundesländer deutlich übertrumpft. Auch das Saarland, Rheinland-Pfalz und Bayern landeten in der Spitzengruppe. Die deutsche Hauptstadt aber schnitt wieder einmal miserabel ab - ein Überblick.

      BMW-Werk Leipzig: Tempomacher im Osten - aber auf dem Arbeitsmarkt ist wenig zu spüren

      BMW-Werk Leipzig: Tempomacher im Osten - aber auf dem Arbeitsmarkt ist wenig zu spüren
      Hamburg - Die bundesweit nominal höchsten Wachstumsraten hat 2004 das Saarland erreicht. Dort wuchs die Bruttowertschöpfung des Verarbeitenden Gewerbes um 11,8 Prozent, das Bruttoinlandsprodukt um 3,2 Prozent. Diese Zahlen meldete das Statistische Landesamt am Donnerstag.

      Preisbereinigt (real) wuchs das Saar-BIP allerdings "nur" um 1,9 Prozent. Damit lag die Wachstumsrate aber immer noch über dem Bundesdurchschnitt von 1,6 Prozent. Noch besser war das Wachstum nur in Sachsen mit 2,2 und in Rheinland-Pfalz mit 2,0 Prozent, gleich hoch in Bayern.

      Maßgeblichen Anteil an der Entwicklung in Sachsen hatte das produzierende Gewerbe (ohne Baugewerbe) mit einem Plus von 9,8 Prozent. Allein das verarbeitende Gewerb erreichte einen Zuwachs von 11,7 Prozent.



      Auf dem sächsischen Arbeitsmarkt schlug sich der Aufschwung allerdings nicht nieder. Im Jahresdurchschnitt gab es unverändert rund 1,92 Millionen Erwerbstätige. Bei der Zahl der Arbeitnehmer musste gar ein Rückgang um 0,7 Prozent verkraftet werden. Im Vergleich dazu stieg die Zahl der Selbstständigen und mithelfenden Familienangehörigen um sechs Prozent.

      Saarland profitiert vom Stahlboom

      Rheinland-Pfalz hat hingegen einen Beschäftigungszuwachs erzielt. Die Zahl der Erwerbstätigen dort stieg im Jahresdurchschnitt um 10.000 oder 0,6 Prozent auf rund 1,75 Millionen. Der Zuwachs war hier etwas kräftiger als im Bundesschnitt (plus 0,3 Prozent). Das überdurchschnittlich gute Wachstum hatte Rheinland-Pfalz laut Statistik vor allem dem boomenden Export sowie der besseren Entwicklung im Baugewerbe sowie bei Dienstleistern zu verdanken.

      Für die erfolgreiche wirtschaftliche Aufholjagd des Saarlandes war laut IHK-Hauptgeschäftsführer Volker Giersch vor allem die gute Entwicklung im Fahrzeugbau und in der Stahlindustrie ausschlaggebend. Für das laufende Jahr ist Giersch allerdings etwas pessimistischer: "Für 2005 rechnen wir damit, dass das Wachstum an der Saar ebenso wie beim Bund nur noch bei etwa einem Prozent liegen wird".

      Impulse aus dem Ausland

      Im "Musterländle" Baden-Württemberg hat die Wirtschaft nach zweijähriger Flaute wieder Tritt gefasst. Der Export sei auch 2004 treibende Kraft der Konjunktur im Südwesten gewesen, hieß es vom dortigen Statistischen Landesamt. Die Ausfuhren stiegen laut Statistik um 6,2 Prozent auf einen Wert von 114,3 Milliarden Euro.

      Besonders günstig war die Auftragslage bei den baden-württembergischen Produzenten von Investitionsgütern, während die Konsumgüterindustrie weiterhin unter der schwachen Binnennachfrage litt. Starke Wachstumsimpulse setzten die Bereiche Maschinenbau, Büro, Elektrotechnik, Feinmechanik, Optik sowie der Fahrzeugbau. Dagegen mussten das Textil- und Bekleidungsgewerbe und die chemische Industrie erneut deutliche Einbußen bei den Aufträgen hinnehmen, heißt es in der Erklärung des Landesamtes aus Stuttgart.

      Einkommen: Minus in Berlin, MV ganz hinten

      Auf dem letzten Platz des Vergleichs landet Berlin. Gleichzeitig wird aus der Bundeshauptstadt gemeldet, dass die Bruttoeinkommen der Arbeitnehmer in der Hauptstadt 2004 erstmals seit 1992 sanken. Vor Abzug von Lohnsteuern und Sozialbeiträgen verdienten Erwerbstätige noch 26.396 Euro.

      Dies waren 200 Euro oder 0,8 Prozent weniger als 2003 und 287 Euro weniger als im bundesweiten Schnitt. Mit ihren Einkommenseinbußen standen die Berliner Arbeitnehmer überhaupt gegen den Bundestrend. Deutschlandweit stagnierten die Einkommen 2004 bei einem Plus 0,1 Prozent.

      Am niedrigsten ist der Pro-Kopf-Verdienst in Mecklenburg-Vorpommern. Im vergangenen Jahr betrug der durchschnittliche Bruttolohn in dem Bundesland 21.061 Euro - das waren knapp 79 Prozent des Bundesdurchschnitts. In den neuen Ländern wurden im Schnitt 21.499 Euro gezahlt. Im Alt-Bundesgebiet waren es laut Statistik 27.591 Euro, das entsprach 103,4 Prozent des Bundesdurchschnitts.
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 20:53:20
      Beitrag Nr. 563 ()
      TOMORROW FOCUS neutral

      HypoVereinsbank


      Der Analyst der HypoVereinsbank, Andre Remke, stuft die Aktie von TOMORROW FOCUS unverändert mit "neutral" ein.

      Das Unternehmen habe nach dem schwachen 3. Quartal 2004 auch im Schlussquartal nicht die Erwartungen erfüllen können. So habe sich der Umsatz in Q4 auf 13,8 Mio. Euro und das EBITDA auf 0,9 Mio. Euro belaufen. Beide Werte hätten unter den Schätzungen der Analysten gelegen (15 Mio. Euro und 1,3 Mio. Euro).

      Im Gesamtjahr sei der Umsatz um 4,6% auf 48,8 Mio. Euro (bereinigt um Entkonsolidierung der IMP-Agentur) gestiegen. Trotz Marktanteilsgewinne im Online-Werbemarkt habe das Unternehmen auf das Gesamtjahr betrachtet nicht davon profitieren können. Wie erwartet sei in 2004 ein EBITDA von -0,6 Mio. Euro angefallen.

      Für das laufende Geschäftsjahr gehe die Geschäftsführung von einem Rückgang in die Gewinnzone aus. Die Analysten würden mit einem Anstieg des EBITDA auf 2,1 Mio. Euro rechnen.

      Die Analysten würden ihre Gewinnschätzungen reduzieren. So würden sie für 2005 nur noch mit einem Gewinn je Aktie von 0,00 Euro (bisher: 0,05) und für 2006 von 0,03 Euro (bisher: 0,09) rechnen. Ihr Kursziel würden sie leicht von 2,00 auf 1,90 Euro anpassen. Nach Ansicht der Analysten bleibe der Internetportalbetreiber den Nachweis schuldig, eine nachhaltige Profitabilität zu erzielen.

      Die Analysten der HypoVereinsbank bestätigen ihr "neutral"-Rating für die Aktie von TOMORROW FOCUS.

      TFA 1,80 Euro - 3,23 %

      Avatar
      schrieb am 31.03.05 20:55:34
      Beitrag Nr. 564 ()
      CTS EVENTIM

      Wertpapier


      Die Experten vom Magazin "Wertpapier" empfehlen die Aktie von CTS EVENTIM zu verkaufen.

      Seit der Kaufempfehlung der Experten im Januar sei das Papier um beinahe 60% geklettert. Innerhalb der letzten zwölf Monate mache der Wertzuwachs 140% aus. Der Titel habe jüngst einen Höchststand bei etwa 30 Euro markiert. Somit seien die bisherigen Kursziele, selbst der optimistischsten Analysten, erreicht. CTS EVENTIM sei mit einem 2005er KGV von 34 ambitioniert bewertet. Denn ein gestiegener Ertrag vor Zinsen und Steuern um 39% auf 21,3 Mio. Euro dürfe nicht darüber hinwegtäuschen, dass der Umsatz für das abgelaufene Jahr stagniert habe.

      Auch die Dynamik der Notierung sollte nachlassen. Neue Meldungen, die weitere Wertanstiege rechtfertigen würden, gebe es keine. Dem Anteilsschein dürften Gewinnmitnahmen zunehmend Kursdellen verpassen. Die Experten seien der Meinung, dass dem hoch bewerteten Titel die Puste ausgehe.

      Aufgrund dessen raten die Experten von "Wertpapier" die Aktie von CTS EVENTIM zu verkaufen.


      EVD 27,10 Euro - 2,87 %

      Avatar
      schrieb am 31.03.05 20:57:07
      Beitrag Nr. 565 ()
      #559 von Azul Real

      Ich muss mir das also so ungefähr vorstellen...:confused:



      :D
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 21:00:39
      Beitrag Nr. 566 ()
      #543 von Azul Real

      Kein Wunder das Evergreen Solar heute so abgeht, wenn die mit
      Feinstaub zugedröhnte Pappnase von Goldman Sachs sowas von sich gibt...



      "Wir glauben, die Ölmärkte könnten gerade erst am Anfang einer Phase des Superanstiegs stehen", schrieben die Goldman-Analysten in ihrer am Donnerstag veröffentlichten Studie. Grund sei die starke Nachfrage vor allem aus den USA und China. Die Studie schob den Ölpreis an.[/b]
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 21:07:56
      Beitrag Nr. 567 ()
      Penney (J.C.) Company 52.95 USD +10.54% auf 5 Jahreshoch
      Vol: 15,5 Mio. Stück



      J.C. Penney (JCP) shares rose more than 10 percent after published reports said the company may be an acquisition target.
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 21:08:40
      Beitrag Nr. 568 ()
      #562 von HSM

      der ist aber suess, aber ganz schön gross oder?

      Habe in Live noch nie einen gesehen, immer nur die Vulkanhuegel auf dem englischen Rasen von meinem Opa :D
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 21:10:00
      Beitrag Nr. 569 ()
      Able Energy 11.36 USD +10.83%
      Vol: 0,9 Mio. Stück

      Avatar
      schrieb am 31.03.05 21:10:47
      Beitrag Nr. 570 ()
      #563 von HSM

      berühmt berüchtigte Frage !

      hast du mal einen Link auf eine Site oder direkt Nugget-Goldman?
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 21:16:18
      Beitrag Nr. 571 ()
      gefunden !!

      Crude futures surged after Goldman Sachs suggested the oil markets are in the early stages of a " super spike" period, which could see prices rise as high as $105 per barrel . Oil prices climbed $1.36 to $55.35 per barrel in electronic trading.
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 21:18:10
      Beitrag Nr. 572 ()
      Goldman sees oil price `super spike`

      But others are skeptical $105 forecast is reasonable

      NEW YORK (MarketWatch) - Oil prices have entered the early stages of a multi-year period of trading in which economic growth and rising demand could push oil to $105 per barrel, enough to meaningfully reduce energy consumption, Goldman Sachs analysts said Thursday.

      "We believe oil markets may have entered the early stages of what we have referred to as a "super spike" period -- a multi-year trading band of oil prices high enough to meaningfully reduce energy consumption and recreate a spare capacity cushion only after which will lower energy prices return," said analyst Arjun Murti :rolleyes:

      Murti said he`s surprised by the strength in oil demand and economic growth, notably in the United States and China, even after a year in which the oil price has traded in a $40 to $50 range.

      Goldman`s previous "spike" high for oil was $80 a barrel. The brokerage also raised spot forecasts for WTI spot oil - West Texas Intermediate spot oil, the benchmark crude that trades daily on the New York Mercantile Exchange -- to $50 for 2005 and $55 for 2006. Its previous forecasts were $41 in 2005 and $40 in 2006.

      The call, which implies a doubling of oil prices from their current level, sent crude back above $56 per barrel for the first time in more than a week. The contract for May delivery was last quoted up 3.1 percent at $55.65, having earlier touched a high of $56.10. See futures story.

      Phil Flynn, senior market analyst at Alaron.com, said $105 oil is technically possible but not likely for at least 3 years and only if a major supply disruption, such as a halt to imports from Saudi Arabia, occurred.

      "The timing of the report was conducive to the rally," Flynn said. "It`s just another reason to be long. There`s no doubt we`re in a new bull market for crude oil." Hear audio interview.

      John Kilduff, energy risk analyst Fimat USA, agreed that the $105 price assumes a major supply disruption in Saudi Arabia or a Venezuelan embargo on shipments to the U.S.

      "I don`t know how they get to that number, short of a significant supply disruption event occurring," he said.

      "It`s more reflective, to be fair, of the psychology of the energy market right now that there`s going to be tremendous demand growth in the late third and the fourth quarter of this year. That`s going to put the producers of crude oil in an extremely challenging position in terms of meeting that demand, and that`s what is being priced in right now."

      Analyst Kevin Kerr of Kerr Trading International said the Goldman call was irresponsible and "clearly an attempt to talk up the market on nothing more than hot air. Goldman has huge speculative energy positions and they have no interest in watching it go down right now."

      Murti also said earnings consensus for oil and gas companies ought to grow by 21 percent and 35 percent, respectively in 2005 and 2006, as those stocks stand to outperform the broader market.

      The return could be 80 percent if prices hit a super spike, he said.

      Murti recommends adding to positions in the oil sector "at current prices, on a pullback, or even after rallies," and raised 2005 and 2006 earnings estimates across the board.
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 21:19:24
      Beitrag Nr. 573 ()
      Danke trotzdem HSM :)
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 21:23:09
      Beitrag Nr. 574 ()
      Gute N8 HSM :yawn:
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 21:37:11
      Beitrag Nr. 575 ()
      Gute Nacht Azul Real :)

      Arjun Murti muss schon einige Lines Feinstaub (weiss) gezogen
      haben, zwar lässt sich charttechnisch durchaus ein Preis von
      von 80 - 85 USD ableiten, allerdings muss man dabei noch berücksichtigen,
      dass bei hohen Preisen einige Wirtschaftsprozesse aktiviert werden
      und einige Wirtschaftgesetzmässigkeiten (z.B. Verbraucherverhalten bei
      hohen Preisen) lassen sich nicht so schnell ändern, die Konkurrenz,
      auch aus anderen Branchen, schläft schliesslich nicht und werden
      doch eher angelockt. Jedenfalls würde dadurch auch die Entwicklung im
      Energiesektor gefördert. Die OPEC hat ja in den letzten kaum
      in die Ölförderanlagen investiert und das rächt sich nun,
      aber leider an den Verbrauchern... :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 21:39:52
      Beitrag Nr. 576 ()
      Rest In Peace...

      US-Komapatientin Terri Schiavo ist tot
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 21:51:25
      Beitrag Nr. 577 ()
      #572

      P.S. Ich stelle jetzt schon mal die These auf, dass die Wachstumsraten
      von China im ersten Halbjahr 2006 deutlich zurückgehen werden und
      damit wird auch der massive Rohstoffhunger nachlassen. Die Börsen
      werden das allerdings vorwegnehmen...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 21:56:34
      Beitrag Nr. 578 ()
      Gastronomie :rolleyes:

      Auch etwas teurer mundet :lick: Anlegern die Yum!-Aktie


      31. März 2005 Die Vorliebe vieler Amerikaner und auch Chinesen für Fast Food zahlt sich aus: Yum! Brands, die Mutter von Kentucky Fried Chicken und Taco Bell, ist in den Vereinigten Staaten ein Liebling der Anleger. Die Aktie von Yum! stand niemals höher als in diesen Tagen. Sie hat sich binnen Jahresfrist um fast 31 Prozent und in den vergangenen drei Monaten um annährend 19 Prozent verteuert. Zum Vergleich: Der S&P 500-Index weist ein Jahresplus von knapp vier Prozent auf und ist seit Ende Dezember sogar um vier Prozent leichter geworden. Auch Konkurrent McDonalds läuft Yum! an der Börse klar hinterher.

      Am Mittwoch gingen Yum! an der Wall Street mit einem Plus von 0,6 Prozent bei 53 Dollar aus dem Handel, auf dem deutschen Markt hatte sie sich zuvor um 1,15 Prozent auf 41,24 Euro verbessert. Vorteilhaft ausgewirkt haben dürfte sich eine neue Studie der Investmentbank Goldman Sachs, die Yum! als attraktiv bewertet und als „Outperformer” einstuft. Und gemessen an ihrem Kurszielkorridor von 56 bis 58 Dollar sehen sie ein Aufwärtspotential von 5,7 bis 9,4 Prozent.

      Pizza Hut mit Wende in Amerika - Gute Prognose

      Yum! Brands setzt seit geraumer Zeit auf eine starke Expansion besonders in China. Dort ist der Konzern mit der Marke Kentucky Fried Chicken an 1121 Standorten vertreten und sieht sich als Nummer eins unter den Schnellrestaurants. Hinzu kommen 136 Pizza Hut-Häuser, auch in diesem Segment wird von einer Marktführerschaft gesprochen. Das Management will weiter kräftig in China investieren und dieses Jahr insgesamt 375 Restaurats oder mehr eröffnen. Bisher steuert dieser Markt 15 Prozent des Konzerngewinns bei, wie Goldman Sachs anmerkt. Die übrigen Auslandsmärkte, darunter besonders Großbritannien, liefern ein Viertel des Ergebnisses.

      Das heißt: Der Löwenanteil wird weiter in den Vereinigten Staaten erwirtschaftet. Und auch dort sieht Goldman Sachs die Yum!-Restaurants auf dem Vormarsch. Die Verkäufe in mehr als ein Jahr lang bestehenden Restaurants (Same-store-sales) sollen um 3,3 Prozent zulegen. Taco Bell komme auf einen Marktanteil von 65 Prozent bei Fast Food mit mexikanischem Einschlag, Pizza Hut habe zuletzt bei den Same-store-sales um 5,1 Prozent zugelegt, nachdem die Marke zuvor drei Jahre hintereinander mit sinkenden Umsätze hatte zurechtkommen müssen. Und KFC liefere bessere Ergebnisse als erwartet ab.

      Zu dieser Einschätzung paß die Prognose des Managements von Yum! Für das nun zuende gehende erste Quartal sieht es einen Gewinn je Aktie von 51 bis 52 Cents, während Analysten im Durchschnitt 51 Cents schätzen. Die Verkäufe sollen um sieben Prozent klettern.

      Aktie höchstens neutral bewertet

      Goldman Sachs sagt weiter steigende Gewinne voraus. Von 2005 bis 2007 soll das Ergebnis je Aktie von 2,66 Dollar auf 3,26 Dollar klettern. Daraus errechnete sich ein mittelfristiges Kurs-Gewinn-Verhältnis von 16,25. Derzeit kommt der Titel auf ein KGV von 20,3, während der S&P 500 mit 15,9 bewertet ist und McDonalds mit 15,75. Dieser Bewertungsaufschlag spiegelt die Erwartung eines fortgesetzten starken Wachstums wider. Die andere Seite der Medaille ist ein erhöhtes Rückschlagspotential, falls Yum! die Erwartungen enttäuschen sollte.

      Allerdings stimmt der Trend voll und ganz. Folglich ist der Titel mindestens eine komfortable Halteposition. Und solange Yum! wie erwartet liefert, hat die Aktie gute Chancen, dem S&P 500 weiter vorauszueilen.

      Avatar
      schrieb am 31.03.05 21:56:47
      Beitrag Nr. 579 ()
      :look:
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 22:11:35
      Beitrag Nr. 580 ()
      Charttechnisch auffällige Werte:










      Avatar
      schrieb am 31.03.05 22:12:11
      Beitrag Nr. 581 ()
      Charttechnisch auffällige Werte II:








      Avatar
      schrieb am 31.03.05 22:18:44
      Beitrag Nr. 582 ()
      Kurzfristig charttechnisch kritische Werte:














      Avatar
      schrieb am 31.03.05 22:19:22
      Beitrag Nr. 583 ()
      #576 von nocherts

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 22:20:59
      Beitrag Nr. 584 ()
      Conti auf Rekordfahrt Primus im Dax

      Neues Kapitalrenditeziel: Besser als 15 Prozent
      m. Hannover - Obwohl 2004 Spitzenwerte bei Umsatz und Ergebnis verwirklicht wurden, will Continental "die Rekordfahrt fortsetzen": Die Kapitalrendite (Roce), die den Zielwert von 15 % knapp erreicht hat, soll auch in einem konjunkturell wenig versprechenden Umfeld weiter gesteigert werden. Auf quantitative Ziel wollte sich Konzernchef Manfred Wennemer bei der Bilanzvorlage wegen der "äußerst schwierig abzuschätzenden Autokonjunktur" nicht festlegen. Das erste Quartal bestätige aber die positiven Erwartungen.

      Die Börse honorierte den kompromisslosen Ertragskurs mit einem Plus von 5,5 % auf 59,83 Euro. Conti entpuppte sich gestern als bester Wert im Dax. Bereits im Vorjahr hatte die Aktie um 55,4 % zugelegt. Damit war Conti im zweiten Jahr in Folge Primus im Dax.

      Die Nettoverschuldung ist mit 695 Mill. Euro, trotz des Phoenix-Deals, voll unter Kontrolle. Der Automobilzulieferer profitiert in der Fahrwerkelektronik unverändert von steigenden Ausrüstungsraten. Im Traditionsbereich Reifen arbeiten sowohl die Pkw- als auch die Lkw-Werke am Anschlag. Hier stellt sich die Frage nach Kapazitätserweiterungen an Niedrigkostenstandorten.
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 22:23:46
      Beitrag Nr. 585 ()
      Neuer Todesfall lässt Elan-Aktie abstürzen

      Kurs des Pharmaherstellers büßt 56 Prozent ein

      ku Frankfurt - Ein weiterer Todesfall eines Patienten, der mit einem Multiple-Sklerose-Medikament des größten irischen Pharmaherstellers Elan Corp. plc in Verbindung gebracht wird, hat am Donnerstag dafür gesorgt, dass sich die Aktie im freien Fall befand. In der Spitze gaben die Titel um bis zu 58 % nach. Den Handel beendete das Papier mit einem Abschlag von 56 %. Die Aktie ist derzeit noch 2,40 Euro wert. Im Februar notierte Elan noch oberhalb von 20 Euro.

      Einen ersten Todesfall hatte es gegeben, als im Rahmen einer Studie das betroffene Elan-Präparat Tysabri in Kombination mit einem anderen Mittel des US-Unternehmens Biogen getestet worden war. Der Patient war an der seltenen Krankheit Progressive Multifokale Leukoenzephalopathie (PML) gestorben. Bei einem weiteren Patienten ist die Krankheit ebenfalls aufgetreten. Elan hatte das Medikament Anfang März vom Markt genommen, was die Anleger mit massiven Verkäufen quittiert hatten. Der Kurs hatte sich damals um rund zwei Drittel ermäßigt.

      Der neue Todesfall ist insofern bemerkenswert, als Tysabri nicht in Kombination mit einem anderen Mittel eingesetzt worden war. Nach Einschätzung von Analysten sind die Chancen, dass Tysabri am Markt wieder eingeführt werden kann, durch das neue Ereignis stark gesunken. Morgan Stanley hat den Titel gestern von "Overweight" auf "Underweight" herabgestuft und angemerkt, dass Tysabri wohl nie wieder an den Markt zurückkehren werde. Bei Piper Jaffray hieß es, man fühle sich nicht wohl, Elan selbst dem risikotolerantesten Investor zu empfehlen.

      Das Unternehmen hatte in Tysabri große Hoffnungen gesetzt. Das Mittel sollte entscheidend dazu beitragen, dass Elan im Jahr 2006 in die Gewinnzone zurückkehrt.


      ELN 3.35 USD -52.01% Vol: 123,3 Mio. Stück

      Avatar
      schrieb am 31.03.05 22:26:02
      Beitrag Nr. 586 ()
      Qwest bessert Angebot für MCI-Übernahme auf 8,9 Milliarden auf

      New York, 31. Mär (Reuters) - Wenige Tage nach der Annahme eines aufgestockten Angebots von US-Branchenführer Verizon Communications <VZ.N> hat am Donnerstag auch der Bieterkonkurrent Qwest Communications <Q.N> seine Offerte für den US-Telekomkonzern MCI <MCIP.O> aufgebessert.

      Nach einem Antrag bei der US-Börsenaufsicht SEC bietet Qwest nun insgesamt 8,9 Milliarden Dollar oder 27,50 Dollar je MCI-Aktie. Zuvor hatte der Konzern insgesamt 8,45 Milliarden Dollar angeboten, was MCI jedoch ablehnte. Stattdessen akzeptierte das MCI-Management am Dienstag ein aufgestocktes Angebot von Verizon über 7,6 Milliarden Dollar. Die Strafgebühr für den Fall, dass das Geschäft scheitert, wurde auf 240 Millionen Dollar erhöht. Verizon hatte zunächst insgesamt 6,75 Milliarden Dollar für den zweitgrößten US-Anbieter von Fern-Verbindungen geboten.
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 22:28:27
      Beitrag Nr. 587 ()
      Hohe Verluste durch Abschreibungen belasten Plambeck-Aktie
      Aktie des Tages: Hersteller von Windkraftanlagen könnte im nächsten Jahr wieder in die schwarzen Zahlen kommen - Gespräche über neue Kreditlinie
      Bonn - Wer sein Geld vor ein paar Jahren in Plambeck investiert hatte, mußte davon inzwischen das meiste in den Wind schreiben. Das Unternehmen konzentriert sich darauf, Windkraftanlagen zu planen, zu konzipieren und zu errichten und dafür später Serviceleistungen zu erbringen. Doch trotz ökofreundlicher rot-grüner Politik sei der Markt für Windkraftanlagen - zumindest in Deutschland - gesättigt, erklären Beobachter. Der alternative Energieerzeuger, der noch 2001 an der Börse für rund 30 Euro gehandelt wurde, ist mittlerweile unter die Ein-Euro-Marke abgestürzt. Derartige Pennystocks gelten als hoch-spekulativ. Die Bilanz wird denn auch am Montag tiefrote Zahlen ausweisen.


      Pro Aktie hat der alternative Energieerzeuger nach Berechnungen von M.M. Warburg im vergangen Jahr einen Verlust von 5,66 Euro erlitten (2003: 17 Cent Verlust). Dieses Minus sollte nach den Berechnungen im laufenden Jahr auf 31 Cent zurückgehen und 2006 auf sieben Cent Gewinn pro Aktie steigen. Nils Machemehl, Analyst bei der Hamburger Bank, führt den hohen Verlust des Vorjahres vorwiegend auf umfangreiche Firmenwertabschreibungen und Wertberichtigungen zurück. Insgesamt mußte der Konzern im vergangenen Jahr 161 Mio. Euro abschreiben, unter anderem auf den Rotorblatthersteller SSP Technology in Höhe von 31 Mio. Euro. Machemehl hält diese Berichtigung für konsequent, da die Produktion derzeit ruhe. Derzeit würden Gespräche über eine Unternehmenspartnerschaft geführt. Außerdem verhandele Plambeck über eine Veräußerung der 80-Prozent-Beteiligung an der französischen Tochter Ventura. Darüber hinaus liefen die Gespräche über eine neue Projekt-Kreditlinie unter Aufrechterhaltung bestehender Kreditlinien nach Unternehmensangaben aussichtsreich.


      Trotz der Probleme sieht Machemehl Wachstumschancen für das alternative Unternehmen. Er rechnet damit, daß sich die Gesamtleistung von Plambeck in diesem Jahr auf 101,1 Mio. Euro verbessert (2004: 93,8 Mio. Euro). Für 2006 erwartet der Experte einen Anstieg der Gesamtleistung auf 144,4 Mio. Euro. Vor dem Hintergrund der sich wieder auffrischenden Geschäftszahlen empfiehlt Machemehl Plambeck zu "Kaufen" mit einem Kursziel von 1,40 Euro. Andere Analysten haben hingegen die Beobachtung des Pennystocks inzwischen eingestellt. Das Bankhaus Sal. Oppenheim strich Plambeck im Februar aus seiner Coverage-Liste mit dem Hinweis auf die "fehlende Transparenz". mai
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 22:29:30
      Beitrag Nr. 588 ()
      Sanacorp übertrifft das Gewinnziel

      Die Sanacorp Pharmahandel hat im Geschäftsjahr 2004 einen Umsatz von 2,329 Mrd. Euro erzielt (Vj. 2,405 Mrd. Euro). Hauptgrund für den Rückgang waren vor allem die durch Vorzieheffekte geprägten Umsatzeinbußen im ersten Quartal. Das operative Ergebnis (EBIT) verbesserte sich jedoch auf 31,9 Mio. Euro (Vj. 15,5 Mio. Euro). Damit wurde die bereits angehobene Gewinnprognose von 30 Mio. Euro nochmals übertroffen. Der Jahresüberschuss erhöhte sich auf 23,8 Mio. Euro (Vj. 11,5 Mio. Euro). Das Ergebnis je Aktie entspricht 2,94 Euro (Vj. 1,43 Euro).

      Nach den im Jahr 2004 wirksam gewordenen Regelungen des Gesundheitsmodernisierungsgesetzes (GMG) erwartet der Vorstand keine weiteren wesentlichen staatlichen Eingriffe in den Gesundheitsmarkt in der laufenden Legislaturperiode, die sich nennenswert auf das Unternehmen auswirken. Das Unternehmen rechnet daher mit moderat steigenden Umsatzerlösen entsprechend der erwarteten Marktentwicklung in den Geschäftsjahren 2005 und 2006. Wegen geplanter nicht unerheblicher Investitionen und der Wettbewerbsintensität wird das Ergebnis in den zwei Prognosejahren jedoch unter dem Niveau des Jahres 2004 erwartet.

      Avatar
      schrieb am 31.03.05 22:30:15
      Beitrag Nr. 589 ()
      Bankenverband sagt moderates Wachstum voraus
      Berlin - Die privaten Banken gehen von einem moderaten Wachstum der deutschen Wirtschaft aus. Für 2005 rechnen sie mit einem Wachstum des Bruttoinlandsprodukts von 1,1 Prozent und 2006 von 1,6 Prozent. Einzelne Chefvolkswirte des Bundesverbandes deutscher Banken sind sogar noch optimistischer. Norbert Walter von der Deutschen Bank geht vom 1,8 Prozent Zuwachs für 2005 aus. Im ersten Quartal könnte es eine positive Überraschung geben. Die Banken begründen ihre Zuversicht mit der Belebung der Investitionen und des Konsums. In der zweiten Jahreshälfte wird ein leichter Rückgang der saisonbereinigten Arbeitslosigkeit erwartet. Im nächsten Winter könnte es aber wieder mehr als fünf Mio. Arbeitslose geben. n.s.




      Artikel erschienen am Fr, 1. April 2005
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 22:30:54
      Beitrag Nr. 590 ()
      Prächtige Zahlen in einem komplizierten Umfeld
      Marktplatz
      von Stefan Keidel

      In eineinhalb Jahren Dax-Zugehörigkeit hat sich der Börsenkurs von Continental fast verdreifacht. Lag dieser zum Start noch bei 21 Euro, so schoß die Aktie mit der Präsentation des Ergebnisses für 2004 gestern nachmittag an der Frankfurter Börse auf fast 60 Euro nach oben. Das ist rekordverdächtig.


      Aber nicht nur in einem schwierigen Börsenumfeld hat sich Continental in den letzten Jahren prächtig geschlagen, auch in einem sehr schwierigen Geschäftsumfeld legte der System- und Komponentenlieferant für Automobile ein Rekordergebnis vor - und zwar ohne Sondererträge.


      Der Erfolg des Managements kommt nicht von ungefähr: Die Hannoveraner haben in den vergangenen Jahren nicht nur den Wandel vom reinen Reifenproduzenten zum High-Tech-Hersteller für elektronische Autobauteile geschafft, gleichzeitig gelang ihnen das Kunststück einer Produkt- und Kostenführerschaft zumindest in Europa. Die Produkte zählen zu den innovativsten der Welt, kommen zum richtigen Zeitpunkt an den Markt und werden zu einem Preis angeboten, der viele Konkurrenten aussticht. Das ist das Erfolgsrezept von Conti.


      Vor diesem Hintergrund vertrauen die Aktionäre und Analysten auch den positiven Umsatz- und Ertragsprognosen von Unternehmenslenker Manfred Wennemer. Ein rekordverdächtiges 2005 liegt in der Luft.
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 22:34:06
      Beitrag Nr. 591 ()


      TAGESVORSCHAU/1. April 2005

      01:50 JP/BoJ, Tankan-Bericht Q1 mit Diffusionsindex
      zur Wirtschaftsstimmung
      ***08:00 DE/Einzelhandelsumsatz Februar
      real saisonbereinigt
      PROGNOSE: -1,0% gg Vm
      zuvor: +2,1% gg Vm
      09:00 DE/Landgericht Hamburg, Mündliche Verhandlung der Klage von
      Beiersdorf-Kleinaktionären wegen des geforderten Abfindungsangebots
      09:00 AT/Böhler-Uddeholm AG, BI-PK, Wien
      ***09:55 DE/Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe März
      PROGNOSE: 51,8
      zuvor: 52,2
      ***10:00 EU/Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe Eurozone März
      PROGNOSE: 52,0
      zuvor: 51,9
      ***11:00 EU/Arbeitsmarktdaten Februar
      Eurozone Arbeitslosenquote
      PROGNOSE: 8,8%
      zuvor: 8,8%
      ***15:30 US/Arbeitsmarktdaten März
      Beschäftigung ex Agrar
      PROGNOSE: +215.000 gg Vm
      zuvor: +262.000 gg Vm
      Arbeitslosenquote
      PROGNOSE: 5,3%
      zuvor: 5,4%
      ***16:45 US/Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan März
      2. Umfrage PROGNOSE: 93,0
      1. Umfrage: 92,9
      ***17:00 US/ISM-Index Verarbeitendes Gewerbe März
      PROGNOSE: 55,0 Punkte
      zuvor: 55,3 Punkte
      ***17:00 US/Bauausgaben Februar
      PROGNOSE: +0,6% gg Vm
      zuvor: +0,7% gg Vm

      Außerdem im Laufe des Tages zu erwarten:
      *** - US/Kfz-Absatzzahlen März
      - EU/Kommission, voraussichtlich Entscheidung zur gemeinsamen
      Übernahme von Aldeasa SA durch Autogrill SpA und Altadis SA,
      Brüssel
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 22:35:16
      Beitrag Nr. 592 ()
      Euro/USD



      Gold (USD)




      Erdöl



      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 31.03.05 22:37:56
      Beitrag Nr. 593 ()
      Gute Nacht nocherts

      Gute Nacht allerseits


      Asien



      Avatar
      schrieb am 31.03.05 22:45:18
      Beitrag Nr. 594 ()
      n8 HSM!
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 01:32:55
      Beitrag Nr. 595 ()
      Mologen - Geschäftsjahr 2004 ist der Grundstein für das Turnaroundjahr 2005 - erstes Jahr mit positivem Cashflow



      Ist Euch eigentlich bewußt was für ein Potenzial in dslim und midge steckt? :rolleyes:

      Wer sich für DNA VACCINES interessiert darf hier nicht fehlen :)

      mfg codex

      p.s.kauft bevor der aktionär sie empfiehlt und der ds nach der analystenkonferenz reports schreibt und seine renomierten kunden reinjagt ;)
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 07:22:29
      Beitrag Nr. 596 ()
      Dow Jones/vwd
      Wall Street schließt etwas leichter - Teures Öl dämpft Stimmung
      Freitag 1. April 2005, 01:52 Uhr

      Aktienkurse
      Dow Jones & Company ...




      NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Ein neuerlicher Anstieg des Ölpreises hat am Donnerstag die Stimmung an Wall Street getrübt. Solide Daten zu den persönlichen Einkommen und Ausgaben in den USA und ein überraschend deutlicher Anstieg des Einkaufsmanagerindex der Region Chicago konnten sich dagegen nicht durchsetzen. Die Daten hätten auch deshalb wenig Beachtung gefunden, weil die Anleger auf die Arbeitsmarktdaten für März warteten, die am Freitag veröffentlicht werden, erklärten Marktbeobachter.
      Der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) fiel um 0,3% bzw 37 Punkte auf 10.504, wobei die wichtige Marke von 10.500 Punkten hielt. Der S&P-500-Index sank um 0,1% bzw 1 Stelle auf 1.181. Der Nasdaq-Composite-Index verlor 0,3% bzw 6 Zähler auf 1.999. Umgesetzt wurden 1,72 (Mittwoch: 1,68) Mrd Aktien. Dabei wurden 2.038 Kursgewinner und 1.281 -verlierer gezählt. Unverändert schlossen 166 Titel.

      Neben dem Ölpreis und den Konjunkturdaten waren Unternehmensübernahmen ein zentrales Thema am Markt. Im Telekomsektor gewannen MCI 1,8% auf 24,90 USD. Der Bieterwettstreit um das Unternehmen geht weiter, nachdem Qwest ihr Gebot für MCI aufgestockt hat. Erst Anfang der Woche hatte der Board von MCI das Übernahmegebot von Verizon akzeptiert. Verizon stiegen um 0,2% auf 35,50 USD. Die Papiere von J.C. Penney verbesserten sich um 8,4% auf 51,92 USD nach Berichten, der Einzelhandelskonzern sei Ziel einer Übernahme. Übernahmegerüchte ließen auch die Aktie von Morgan Stanley um 3,6% auf 57,25 USD klettern.

      Führender Kursgewinner im DJIA waren Alcoa, die nach einer Hochstufung durch die Analysten von Longbow 1,6% auf 30,39 USD gewannen. AIG litten dagegen unter Herabstufungen der Bonitätsnote des Versicherers durch Standard & Poor`s und Moody`s und verloren 3,1% auf 55,41 USD. Beide Ratingagenturen hatten AIG bisher mit "AAA" eingestuft. Johnson & Johnson ermäßigten sich um 1,3% auf 67,16 USD. Das US-Justizministerium ermittelt gegen die Orthopädie-Tochter des Unternehmens und gegen andere Hersteller von Orthopädie-Technik, darunter Zimmer und Stryker. Zimmer gaben um 5,8% auf 77,81 USD nach und Stryker um 6,0% auf 44,61 USD.

      Im Pharmasektor brachen die ADR von Elan um 54% auf 3,24 USD ein, nachdem das Unternehmen mit seinem Multiple-Sklerose-Medikament "Tysabri" einen neuen Rückschlag erlitten hat. Demnach leidet ein dritter Patient nach der Behandlung mit dem Präparat im Rahmen einer klinischen Studie an einer seltenen Störung des zentralen Nervensystems. Die Aktie von Biogen Idec, die das Medikament gemeinsam mit Elan entwickelt hat, verlor 10% auf 34,51 USD. -Von Karen Talley, Dow Jones Newswires, +49 (0) 6196 405 220; maerkte.de@dowjones.com (ENDE) Dow Jones Newswires/1.4.2005/DJN/cn
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 07:25:39
      Beitrag Nr. 597 ()
      Mercedes-Benz
      Der Stern verblaßt




      01. April 2005 Ein Rückruf hier, ein Rückruf da: Bei Mercedes hat man langsam Schwierigkeiten, den Überblick zu behalten. Jetzt ruft der Stuttgarter Nobelhersteller wieder 1,3 Millionen Autos in die Werkstätten. Wieder müssen 1,3 Millionen Kunden, die für teures Geld ein Auto mit dem Stern gekauft haben, unfreiwillig in die Werkstatt fahren.


      Dies ist an sich schon lästig. Vor allem aber werden sich die Kunden fragen, ob es sinnvoll war, so viel Geld ausgegeben zu haben für ein Auto, das vielleicht ein Statussymbol sein, vor allem aber ihnen treu dienen sollte. Spätestens bei einer Neuanschaffung werden sie ins Grübeln kommen. Die Schlußfolgerungen, die selbst treue Mercedes-Kunden ziehen, sind augenfällig an den Taxi-Ständen: Wo früher E-Klasse neben E-Klasse stand, ist heute eine bunte Markenmischung zu finden. Die Absatzrückgänge dieses Modells lassen sich nicht mehr mit dem Lebenszyklus erklären, sondern nur mit der Reaktion auf die Qualitätsmängel.

      Mit Sicherheit werden die Probleme von Mercedes auch zu einem herausragenden Thema in der Hauptversammlung von Daimler-Chrysler in der nächsten Woche. Die großen Fonds haben bereits angekündigt, daß sie den Finger in diese Wunde legen werden. Während in der Vergangenheit die Milliardenverluste bei Chrysler oder bei Mitsubishi als Probleme einzelner Sparten betrachtet wurden, geht es jetzt ans Eingemachte: Mercedes war der Star des Konzerns, die Sparte, die den meisten Ertrag brachte. Doch der Stern glänzt nicht mehr.

      Text: sup. / F.A.Z., 01.04.2005, Nr. 75 / Seite 20
      Bildmaterial: picture-alliance / dpa
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 07:26:42
      Beitrag Nr. 598 ()
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 07:29:47
      Beitrag Nr. 599 ()
      "Der Zenit ist überschritten" - Wer glaubt Wolfgang Clement noch?
      Porträt
      von Christoph B. Schiltz


      Wieder mußte er 5.1 Millionen Arbeitslose verkünden: Bundeswirtschaftsminister Wolfgang Clement
      Foto: rtr
      Dies ist nicht seine Woche. Wieder mußte Wolfgang Clement gestern über fünf Millionen Arbeitslose verkünden. "Die Spitze der Arbeitslosigkeit ist gebrochen, der Zenit überschritten", sagte der Bundeswirtschaftsminister. Das mag sein, aber wer glaubt ihm das noch? Noch zu Jahresbeginn hatte Clement mit optimistischen Prognosen jongliert, 1,6 Prozent Wirtschaftswachstum und eine Trendwende am Arbeitsmarkt für 2005 vorausgesagt. Sogar über Vollbeschäftigung in wenigen Jahren hatte er räsoniert. Sieben Wochen vor den Landtagswahlen in Nordrhein-Westfalen sieht die Wirklichkeit anders aus.
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 07:32:43
      Beitrag Nr. 600 ()
      Ich dachte die sind überproportional schwul:rolleyes:




      Kinderporno-Skandal in Hamburg
      Ermittler durchsuchen die Wohnung des CDU-Abgeordneten Nieting und stellen Computer sowie Datenträger sich. Nieting legt daraufhin sein Mandat nieder



      Hamburg - Dem Hamburger CDU-Abgeordneten Clemens Nieting wird der Besitz und die Verbreitung kinderpornografischer Darstellungen vorgeworfen. Nieting legte nach Bekanntwerden der Vorwürfe sein Bürgerschafts-Mandat nieder und kündigte an, sich gegenüber der Staatsanwaltschaft zu äußern.


      Eine Sprecherin der Hamburger Staatsanwaltschaft sagte, bei einer Durchsuchung von Nietings Wohnung seien bereits Computer und Datenträger sichergestellt worden, die man nun auswerte. Sein Name war in Zusammenhang mit Ermittlungen gegen einen Kinderpornoring in Süddeutschland aufgetaucht.


      Nieting erklärte, er werde sein Bürgerschaftsmandat niederlegen, um Fraktion und Partei „von Belastungen eines möglicherweise monatelangen Ermittlungsverfahrens freizuhalten.“ CDU-Fraktionschef Bernd Reinert erklärte, er sei „entsetzt“ über die Vorwürfe und habe Nieting die Niederlegung des Abgeordnetenmandats dringend nahe gelegt.


      Nach dem jüngsten Fall ermittelt die Staatsanwaltschaft aktuell bereits gegen zwei CDU-Bürgerschaftsabgeordnete. Erst in der vergangenen Woche war ein Ermittlungsverfahren gegen den CDU-Abgeordneten Karl-Heinz Warnholz wegen des Verdachts der Abgeordnetenbestechung eingeleitet worden. WELT.de


      Artikel erschienen am Do, 31. März 2005



      soso, aus Parteipatriotismus legt man sein Amt nieder , hahahahaaaa. Natürlich sind das alles Saubermänner:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 07:34:01
      Beitrag Nr. 601 ()
      DTC gibt Tradesignal; Kursanstieg wird sich bei hohem Handelsvolumen heute fortsetzen:
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 07:44:16
      Beitrag Nr. 602 ()
      Handelsblatt.com - Vorsorge + Anlage / Bulle & Bär
      Unternehmen sollten hohe Barreserven ausschütten
      Freitag 1. April 2005, 06:40 Uhr


      Weltweit brummt das Geschäft für viele Unternehmen. Zahlreiche Konzerne häufen immer höhere Bargeldberge an. Damit steigt der Druck, mehr Geld an Aktionäre auszuschütten – als Dividende, als Sonderdividende oder in Form von Aktienrückkäufen.

      HB NEW YORK. In den USA arbeiten die Unternehmen so profitabel wie seit 50 Jahren nicht mehr. Das geht aus Zahlen der US-Notenbank hervor, die das Verhältnis frei verfügbarer Einnahmen zum Umsatz erfasst. Mit einer Umsatzmarge von rund sechs Prozent haben Amerikas Firmen (ausgenommen Finanzinstitute) eine Rentabilität erreicht, die sie zuletzt Ende der 50er-Jahre erlebten.

      Anlagestratege Ajay Kapur von der US-Bank Citigroup hat kürzere Datenreihen für Europa und Japan untersucht und findet dort ebenfalls Rekord-Umsatzmargen. Bei Europas Firmen bleiben im Schnitt fünf Cent von jedem verdienten Euro hängen, in Japan sind es vier Yen Free Cash Flow je hundert Yen Umsatz – beides die höchsten Stände seit Ende der 80er-Jahre.

      Grundsätzlich haben die Firmen drei Möglichkeiten, ihre Cash-Berge wieder los zu werden: Erstens, sie können ins eigene Geschäft investieren, um neues Wachstum zu erschließen. Zweitens, sie können andere Unternehmen kaufen. Drittens, sie können Schulden abbauen. Viertens, sie können das Geld ihren Aktionären geben.

      Die letztgenannte Alternative vernachlässigen die Konzernmanager bislang. Der Gewinnanteil, den die Konzerne als Dividende ausschütten, ist zurzeit ungewöhnlich niedrig. Das die Konzerne ihre Bargeldbestände horten, geschieht häufig. Denn Geld ist Macht, und welcher Vorstand verzichtet darauf schon freiwillig? Kein Wunder, dass viele US-Manager ihre vollen Kriegskassen lieber für teure Übernahmen nutzen, als damit die Aktionäre zu beglücken.

      Doch die Hauptversammlungs-Saison naht, und mancher Vorstandschef wird um eine Erhöhung der Dividende kaum herumkommen. Bislang zahlen amerikanische Unternehmen im Schnitt nur jährliche Dividenden im Wert von 1,8 Prozent des Aktienkurses. In Europa erhalten Investoren üppigere 2,7 Prozent. Angesichts der prall gefüllten Taschen bei den Unternehmen könnten die Ausschüttungen deutlich steigen.

      Langfristig bestimmt die Dividende einen großen Teil des Gesamterfolgs von Aktienkäufern, betont Philip Isherwood von Dresdner Kleinwort Wasserstein, der Investmentbank-Tochter der Allianz-Versicherung. Kurszuwächse allein können eine magere Dividendenrendite erfahrungsgemäß kaum ausgleichen, so Isherwood.

      Es muss ja nicht immer eine reguläre Dividende sein. Der US-Softwareriese Microsoft zahlte seinen Aktionären – nicht zuletzt Firmengründer Bill Gates – eine Sonderausschüttung von 32 Mrd. Dollar. Das war die größte Ausschüttung der Wirtschaftsgeschichte.

      Citigroup (NYSE: C - Nachrichten) -Stratege Kapur meint, dass andere Informationstechnologie-Unternehmen ähnliche Schritte wagen könnten. Traditionell hat die Branche ihre Gewinne weitgehend reinvestiert, um schneller wachsen zu können. Aber große Technologiekonzerne wie Oracle (NASDAQ: ORCL - Nachrichten) und Cisco stehen unter wachsendem Druck, mehr Gelder an ihre Aktionäre aus-zuschütten.

      In Deutschland bietet BASF (Xetra: 515100.DE - Nachrichten - Forum) laut Citigroup gute Aussichten auf eine steigende Dividende. Der Chemieriese zahlt heute schon eine robuste Dividende in Höhe von 2,5 Prozent des Aktienkurses. Doch gemessen an den hohen Einnahmen könnte BASF weitaus mehr ausschütten.

      Die Aktie des italienischen Modekonzerns Bulgari stellt eine weitere Chance für Anleger dar, die auf positive Dividenden-Überraschungen spekulieren wollen. Der zuständige Branchenanalyst Roberto Cassoni berichtet, dass Bulgari (Mailand: BULG.MI - Nachrichten) seine Ausschüttungsquote stark erhöhen will: Statt bislang 30 Prozent des Gewinns sollen künftig 70 bis 80 Prozent des Ertrags als Dividende den Aktionären zugute kommen.
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 07:54:59
      Beitrag Nr. 603 ()
      Bom Dia :)
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 07:58:05
      Beitrag Nr. 604 ()
      moin bahiano:look:
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 08:09:18
      Beitrag Nr. 605 ()
      Salve ! :D

      oder norddeutsch moin moin.
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 08:10:23
      Beitrag Nr. 606 ()
      »*LEHMAN HEBT CONTINENTAL-KURSZIEL VON 58 AUF 70 EURO - WEIER
      `OVERWEIGHT`=
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 08:18:02
      Beitrag Nr. 607 ()
      moin W.i.T.:look:



      Euro notiert weiter über 1,29 Dollar
      Freitag 1. April 2005, 07:58 Uhr




      Devisennotierungen vom 01.04.2005 (07:55 Uhr)
      Die Europäische Zentralbank stellte die Referenzkurse für ausländische Devisen gegen den Euro (=1,95583 DM) fest.

      Der Referenzkurs wurde auf 1,2963 US-Dollar festgelegt, nach 1,2916 US-Dollar am letzten Handelstag.

      Weiterhin wurde der Kurs des Euro auf 0,6865 Britische Pfund nach 0,6877 Pfund am vorangegangenen Handelstag und auf 1,551 Schweizer Franken nach 1,55 Franken festgesetzt.

      Der Referenzkurs des Euro betrug 139,04 Japanische Yen, nach zuvor 138,91 Yen.
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 08:18:35
      Beitrag Nr. 608 ()
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 08:23:46
      Beitrag Nr. 609 ()
      Moin nocherts, zeitreisen, BAHIANO & wuchtintueten :)

      Ahoi allerseits
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 08:26:00
      Beitrag Nr. 610 ()
      Moin HSM!


      Stuttgart: frühlingshaft sonnig, pfeifende Vögel erzählen sich, dass der Winter endgültig vergessen ist :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 08:26:36
      Beitrag Nr. 611 ()

      US-Nachbörse:


      Cognos (873669)(COGN) gab einen Gewinn von 58 Cents je Aktie bei einem Umsatz von 256,3 Mio. Dollar. Damit hat das Unternehmen die Erwartungen der Analysten enttäuscht. Das Papier gab nachbörslich 3,21 % auf 40,40 Dollar nach.

      PalmSource (PSRC) erwirtschaftete im abgelaufenen Quartal wie im Vorjahreszeitraum einen Verlust von 5 Cents je Aktie. Anleger hatten mit Schlimmeren gerechnet, sodass das Papier 4,20 % auf 9,42 Dollar zulegen konnte.

      Chiphersteller Transmeta (564775) (TMTA) konnte einen mehrjährigen Deal mit dem Elektronikgiganten Sony (853687)ChartArchiv vermelden. Zudem ernannte das Unternehmen Arthur Swift zum neuen Chef des Unternehmens. Die Transmeta-Aktie ging mit einem Plus von 9,41 % aus dem Handel und legte nachbörslich weitere 18,28 % auf 1,10 Dollar zu. Transmeta hat gestern bekannt gegeben, im abgelaufenen vierten Quartal einen Verlust von 28,1 Mio. Dollar oder 15 Cents je Aktie erwirtschaftet zu haben.

      Nachdem Qwest Communications (907671) International (Q) einen erneuten Vorstoß zur Übernahme des Konkurrenten MCI wagte, gab die Aktie des Telekomunternehmens nach. Sie fiel um 1,86 Prozent auf 3,70 Dollar (nb: unverändert), während MCI (MCIP) um 1,84 Prozent auf 24,90 Dollar zulegten (nb: +0,40 % auf 25.00 Dollar). Qwest will nun 8,9 Mrd. Dollar für MCI zahlen.

      Im Fokus aber standen zudem zwei Biotech-Papiere: Die Titel des noch recht jungen Unternehmens Elan (871331) (ELN) brachen nach der Bekanntgabe eines zweiten Todesfalls im Zusammenhang mit dem Medikament Tysabri um 53,58 % auf 3,24 Dollar ein (nb: -2,16 % oder 7 Cents). Analysten sagten, diese Nachricht könne zu einer Katastrophe für Elan werden, denn mit dem zweiten Todesfall seien die Hoffnungen geschwunden, dass das Medikament wieder am Markt zugelassen werden könnte. Biogen Idec (789617) (BIIB) verkrafteten die negative Meldung besser: Das Papier gab um 10,01 % auf 34,51 Dollar nach (nb: +0,12 % oder 4 Cents).

      UTStarcom (UTSI) verloren 7,51 % auf 10,95 Dollar. Der Telekomausrüster hatte erneut die Vorlage früherer Jahresabschlüsse nach hinten verschoben. (nb: unveröndert)
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 08:28:14
      Beitrag Nr. 612 ()



      Tokioter Börse gut behauptet

      Gut behauptet tendiert die Börse in Tokio am Freitag im Verlauf des Nachmittagshandels. Der Nikkei gewinnt 0,2 Prozent oder 24 Punkte auf 11.693. Der Topix steigert sich um 0,1 Prozent oder einen Punkt auf 1.183. Die Belastungen durch den unerwartet schwachen Tankan-Bericht würden durch Investments von Fonds und andere Gelegenheitskäufe ausgeglichen. Im abgelaufenen Monat hätten institutionelle Käufe eingesetzt, nachdem die Marke bei 11.550 Punkten gehalten habe. Zum Beginn des neuen Finanzjahres am Berichtstag setzten sich nun diese Käufe fort, heißt es. Die Überraschung über den unter Erwartung ausgefallenen Tankan-Bericht habe sich nach den schwachen Konjunkturdaten der jüngsten Zeit in Grenzen gehalten.

      Aktienmarkt Hongkong im Verlauf mit Abgaben

      Etwas leichter zeigt sich der Aktienmarkt in Hongkong am Freitagmittag (Ortszeit). Der Hang Seng Index (HSI) verliert 0,5 Prozent oder 69 Punkte auf 13.448. Der Markt folge den Vorgaben an der Wall Street, sagen Teilnehmer. Das Volumen sei gering, da es nach dem Ende der Berichtssaison an Themen für neue Investments fehle, sagen Händler. Unter den Einzelwerten verlieren Cheung Kong 0,7 Prozent auf 68,75 Hong Kong Dollar. Hutchison geben 0,4 Prozent auf 66 Hong Kong Dollar ab, nachdem das Jahresergebnis unspektakulär ausgefallen war. Gegen den Trend steigern sich Esprit um 2,8 Prozent auf 54,75 Hong Kong Dollar, da der amerikanische Dollar leichter tendiert.
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 08:31:47
      Beitrag Nr. 613 ()
      Die Komapatientin Terri Schiavo ist tot, aber das Theater zwischen
      den Eltern und dem Ehemann geht noch weiter. Diesmal geht es um
      Untersuchungen, die nachweisen, wer von den beiden Seiten Recht hatte
      und wo Terri Schiavo beerdigt werden soll.

      Ich kann diese Menschen überhaupt nicht nachvollziehen...:confused:
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 08:31:55
      Beitrag Nr. 614 ()
      DGAP-Ad hoc
      DaimlerChrysler AG deutsch=
      DGAP-Ad hoc: DaimlerChrysler AG deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Strategische Unternehmensentscheidung

      DaimlerChrysler AG: Neues Geschäftsmodell für smart

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      - Ziel für smart: Break Even im Jahr 2007
      - Restrukturierungsaufwendungen von bis zu EUR 1,2 Mrd.
      - DaimlerChrysler: Operating Profit 2005 ohne Sonderbelastung durch smart
      weiterhin leicht über dem Vorjahresergebnis von EUR 5,8 Mrd. erwartet

      Stuttgart - Der Vorstand der DaimlerChrysler AG hat am 31. März 2005 ein neues
      Geschäftsmodell für den Geschäftsbereich smart der Mercedes Car Group
      beraten. Das Konzept wird in den nächsten Wochen in den Details weiter-
      entwickelt und soll - wie bereits bei der Jahres-Pressekonferenz am 10.
      Februar angekündigt - Ende April dem Aufsichtsrat der DaimlerChrysler AG zur
      Entscheidung vorgelegt werden.

      Mit dem neuen Geschäftsmodell wird die Kleinwagenmarke auf eine
      betriebswirtschaftlich solide Basis gestellt werden. Ziel ist, im Jahr 2007
      den Break Even zu erreichen.

      Das neue Produktkonzept sieht vor, die Entwicklung des Nachfolgers für den
      smart fortwo intensiv voran zu treiben und auch nach den Spezifikationen des
      US-Markts zu realisieren. Die nächste Generation des 3-Zylinder-Benzinmotors
      wird auch von anderen Herstellern verwendet werden. Aufgrund dieser
      Skaleneffekte wird sich die Kostenposition bei diesem Motorenprojekt erheblich
      verbessern.

      Die Kooperation mit Mitsubishi Motors beim smart forfour wird fortgesetzt.
      Durch ergebnisverbessernde Maßnahmen ergibt sich bei diesem Produkt zukünftig
      ein ausgeglichenes Ergebnis.

      Die Produktion des smart roadster wird zum Jahresende 2005 eingestellt.

      Das Projekt des smart SUV wird nicht weiter verfolgt.

      Kern des neuen Geschäftsmodells ist ein Restrukturierungsprogramm, durch
      welches das Ergebnis im Jahr 2007 um rund EUR 600 Mio. gesteigert werden soll.
      Dabei werden die Fixkosten innerhalb der nächsten zwei Jahre um rund 30 %
      gesenkt und die Produktivität erheblich erhöht.

      Weiterhin sieht das neue Geschäftsmodell eine grundlegende Veränderung der
      Organisation vor. Wesentliche Aufgaben in Entwicklung, Vertrieb, Einkauf und
      Aftersales/Service werden in die jeweiligen Bereiche von Mercedes-Benz Pkw
      integriert. Dadurch werden erhebliche Synergien erzielt.

      Gleichzeitig werden zusätzliche Umsatz- und Marktpotenziale erschlossen. So
      wird zur Steigerung des Umsatzes die Zahl der smart Vertriebsstützpunkte in
      der Mercedes-Benz Vertriebsorganisation durch das Shop-in-Shop-Konzept um rund
      25 % erhöht werden.

      Insgesamt geht DaimlerChrysler davon aus, dass sich die im Jahr 2005
      anfallenden Restrukturierungsaufwendungen auf voraussichtlich bis zu EUR 1,2
      Mrd. belaufen werden. Diese enthalten Sonderabschreibungen auf Anlagen und
      Werkzeuge, die Abgeltung von Verpflichtungen gegenüber Dritten und weitere
      Wertkorrekturen. Weiterhin umfasst das Programm einen deutlichen
      Personalabbau. Dazu strebt die Geschäftsführung der smart GmbH
      sozialverträgliche Lösungen an. Darüber sind in den nächsten Wochen Gespräche
      mit dem Betriebsrat geplant.

      Die erheblichen Restrukturierungsaufwendungen im Zusammenhang mit dem neuen
      smart-Geschäftsmodell beeinflussen die Ergebnis-Prognose des DaimlerChrysler-
      Konzerns für 2005. Ohne die Sonderbelastung durch smart erwartet
      DaimlerChrysler nach einem schwächeren ersten und zweiten Quartal für das
      Gesamtjahr 2005 weiterhin einen leichten Anstieg des Operating Profit
      gegenüber 2004.

      DaimlerChrysler AG
      Epplestr. 225
      70546 Stuttgart
      Deutschland

      ISIN: DE0007100000 (DAX)
      WKN: 710000
      Notiert: Amtlicher Markt in Berlin-Bremen, Düsseldorf, Frankfurt (Prime
      Standard), Hamburg, Hannover, München und Stuttgart; NYSE; Pacific Stock
      Exchange (San Francisco, Los Angeles); Chicago Stock Exchange; Philadelphia
      Stock Exchange; Euronext (Paris); Swiss Exchange; Tokio;

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.04.2005
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 08:32:03
      Beitrag Nr. 615 ()



      Der Pontifax hat die Sakramente erhalten:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 08:32:50
      Beitrag Nr. 616 ()
      PRESSESPIEGEL/Unternehmen

      BASELL - Das Bieterrennen um die Kunststofffirma Basell geht in die Endphase. Als ernsthafte Interessenten sind nur noch die iranische Ölgesellschaft NPC und die indische Chemiefirma Haldia übrig. Das wurde in Kreisen bestätigt, die mit den Gesprächen vertraut sich. Dabei habe NPCD die besseren Chancen. (FTD S. 10)

      NRW-BANK - Die nordrhein-westfälische Landesregierung will durch die Konzentration von Förderprogrammen bei der NRW-Bank Geld einsparen, sagte Finanzminister Jochen Dieckmann. Derzeit sucht er einen neuen Vorstandsvorsitzenden für die zweitgrößte deutsche Förderbank. (Handelsblatt S. 27)

      T-MOBILE - Mit einer Kurzstudie über Konsolidierungschancen auf den europäischen Mobilfunkmärkten hat die Deutsche Bank für Aufsehen gesorgt. Nach Einschätzung der Bank sind O2 und dessen deutsche Tochter sowohl für T-Mobile als auch für Telefonica ein finanziell lohnendes Übernahmeobjekt. (Süddeutsche Zeitung S. 27)

      DELL - Der PC-Hersteller muss mehr Altcomputer zurücknehmen als geplant. Bei Großkunden wird das Angebot laut Europachef Paul Bell sehr gut angenommen. Auch auf ein Angebot an Verbraucher sei Dell vorbereitet. (FTD S. 7)

      DAIMLERCHRYSLER - Die DaimlerChrysler AG strebt nach den Worten ihres Finanzvorstands Bode Uebber mittelfristig ein besseres Rating an. Schon mit Blick auf die Profitabilität müsse es das Ziel sein, das Rating von derzeit "BBB" mittelfristig zu verbessern, sagte Uebber. In diesem Rahmen habe der Konzern schon immer Wert darauf gelegt, über eine entsprechende Risikovorsorge und Flexibilität zu verfügen. Dazu sei bewusst das ABS-Volumen zurückgeführt worden. (Börsen-Zeitung S. 11)

      PHILIPS - Der niederländische Elektronikkonzern stattet die Eintrittskarten zur Fußballweltmeisterschaft 2006 in Deutschland mit Sicherheitschips aus. (FTD S. 6)

      BRILLIANCE - Der Chinesische Automobilhersteller wagt mit dem Modell Zhonghua M 1 den Sprung auf den deutschen Markt. Der Verkauf des Mittelklassewagens soll im Sommer starten. (Handelsblatt S. 19)

      INSTINET - Mit einer Plattform für unabhängiges Research will der Finanzdienstleister neuen Schwung in den Markt mit unabhängigen Aktienstudien bringen. Man habe vier bis fünf bevorzugte Researchpartner ins Visier genommen und will Mitte April damit starten, sagte Deutschland-Vertreter von Instinet, Ralph Ristau. (FTD S. 25)

      AHORN-GRIENEISEN - Die Berliner Ideal Versicherungsgruppe will ihr Profil als Spezialist für Senioren weiter schärfen. Geplant seien der Aufbau und der Betrieb flächendeckender Pflegeheime in Deutschland, sagte der Vorstandsvorsitzende Rainer Jacobus. Zur Finanzierung dieses Projektes kündigte Jacobus den Börsengang einer Tochter an. Bis zu 45% der Anteile an der Ahorn-Grieneisen AG sollen wahrscheinlich 2007 Anlegern angeboten werden. (Handelsblatt S. 26)
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 08:33:00
      Beitrag Nr. 617 ()
      moin HSM
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 08:33:27
      Beitrag Nr. 618 ()
      Daimler hat nix zu lachen mit seiner 100 Mio teuren Rückrufaktion:rolleyes:



      Ob sie da Strafverfahren gegen Wirtschaftsverbrecher machen. Das wäre ein dickes Sammelverfahren:D
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 08:34:38
      Beitrag Nr. 619 ()
      Börsentag auf einen Blick: Kaum verändert nach lustlosen Vorgaben

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Der frühe Handel an der Frankfurter Börse wird am Freitag kaum verändert einsetzen. Rund eine Stunde vor Handelsbeginn berechnete Lang & Schwarz den Leitindex DAX zum Vortag kaum verändert mit 4.350 Punkten fest, die Citibank ging zugleich von 4.350 Zählern aus.

      Die Vorgaben aus den Aktienmärkten:

      - DAX: 4.348,77/+0,03%
      - MDAX: 5.693,17/+0,60%
      - TECDAX: 526,09/+0,80%
      - EUROSTOXX 50: 3.055,73/-0,02%
      - DOW JONES: 10.503,76/-0,35%
      - NASDAQ 100: 1.482,53/-0,62%
      - NIKKEI 225: 11.697,19/+0,22%

      Unternehmensmeldungen:

      - Insolvenzverfahren über Walter Bau AG eröffnet
      - US-Investor FMR hält über 5 Prozent an Premiere
      - Singulus setzt Aktienrückkauf fort - weitere 1,82 Mio Aktien
      - Volkswagen stellt in Leipzig Billigwagen Fox vor
      - Roche erhält weitere EU-Zulassung für Xeloda; `Umsatzbeschleunigung` erwartet

      Weitere Meldungen:

      - Stimmung in Japans Industrie gesunken - Experten aber zuversichtlich

      Presseschau:

      - Goldman Sachs gewinnt Rennen um Delmoram, FTD, S. 21
      - Philips stattet 3,2 Millionen WM-Eintrittskarten mit Funkchips aus, FTD, S. 6
      - Instinet baut Plattform für Analysten auf, FTD, S. 25
      - Fall AIG - Finanzaufsicht warnt deutsche Versicherer, FTD, S. 24
      - DaimlerChrysler-CFO: Mit Kursspanne zufrieden - Besseres Rating angepeilt,
      Börsen-Zeitung, S.1/11
      - Chinesen wagen Sprung auf deutschen Automarkt, HB, S. 19
      - UBS setzt Beteiligungen auf Verkaufsliste, HB, S. 25
      - Sparkassen und WestLB fürchten Wettbewerbsverstöße der NRW-Bank, HB, S. 27
      - Streit um Entschädigung bei Phoenix-Anlegern, HB, S. 37
      - Experten warnen vor General-Motors-Bonds, HB, S. 38
      - Dell erwartet stärkeres Geschäft im PC-Recycling, FTD, S. 7
      - Krise bei Morgan Stanley eskaliert, FTD, S. 21
      - Schlammschlacht bei Morgan Stanley, Börsen-Zeitung, S. 4
      - Fortress will Essener Gagfah früher an die Börse bringen, FTD, S. 23
      - Italiens Notenbankchef Fazio beginnt Beratungen über Votum bei
      Banken-Übernahmen Antonveneta und BNL, Börsen-Zeitung, S. 5
      - OPEC fordert Ölimportländer zu Notsparmaßnahmen auf, falls Angebot um ein bis
      zwei Millionen Barrel fällt; FT, S. 1

      Tagesvorschau:

      D: AMI Leipziger Automesse Pressetag u.a. mit folgenden
      Pressekonferenzen: 9.00 Uhr Volkswagen, 9.30 Uhr Audi, Eröffnungs-Pk
      10.00 Uhr, 11.00 Uhr Daimler Chrysler, 11.30 Uhr Opel, 13.00 Uhr BMW
      BMG Music Entertainment Germany Pressekonferenz zu neuer
      Unternehmensstruktur, Preisstrategie, Musikmarkt in Deutschland
      Berlin 13.00 Uhr
      MWG Biotech Bilanz-Pk München 10.00 Uhr
      Einkaufsmanagerindex 3/05 9.55 Uhr

      A: Böhler-Uddeholm Bilanz-Pk Wien 9.00 Uhr

      EU: Arbeitslosenzahlen 2/05 11.00 Uhr

      J: BoJ Tankan-Bericht Q1 1.50 Uhr

      USA: Arbeitslosenzahlen 3/05 15.30 Uhr
      Verbraucherstimmung Uni Michigan 3/05 16.45 Uhr
      Bauausgaben 2/05 17.00 Uhr
      ISM-Index 3/05 17.00 Uhr
      Kfz-Absatz 3/05

      Konjunkturdaten
      Prognose Vorherige
      Eurozone

      8.00 Uhr
      Deutschland
      Einzelhandelsumsätze (real) Februar
      Monatsvergleich (in Prozent) -1,1 +2,1

      9.55 Uhr
      Deutschland
      Einkaufsmanagerindex, Industrie
      für März (in Punkten) 51,8 52,2

      10.00 Uhr Eurozone
      Einkaufsmanagerindex, Industrie 51,7 51,9
      für März (in Punkten)

      11.00 Uhr
      Arbeitslosenquote Februar 8,8 8,8


      USA

      15.30 Uhr Beschäftigungszahl März 221.000 262.000
      Stundenlöhne (in Prozent) +0,2 +0,0
      Arbeitslosenquote (in Prozent) 5,3 5,4

      17.00 Uhr ISM-Index Verarbeitendes Gewerbe
      März 55,0 55,3

      Bauausgaben Februar (in Prozent) +0,7 +0,7
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 08:35:21
      Beitrag Nr. 620 ()
      Aktien Frankfurt Ausblick: Kaum verändert - Warten auf US-Konjunkturdaten

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Aktien werden am Freitag vermutlich kaum verändert in den Handel starten. Rund eine Stunde vor Handelsbeginn berechnete Lang & Schwarz den Leitindex DAX mit 4.350,96 Punkten, die Citibank ging von 4.349,00 Zählern aus. Am Donnerstag hatte der DAX mit plus 0,03 Prozent bei 4.348,77 Zählern geschlossen. Die Vorgaben aus den USA waren leicht negativ. Der Dow Jones verlor 0,35 Prozent auf 10.503,76 Punkte, der NASDAQ-Composite-Index sank um 0,32 Prozent auf 1.999,23 Zähler.

      Zum Handelsauftakt in Frankfurt gab es nur wenig marktbewegende Nachrichten. Anleger blicken auf den wieder gestiegenen Ölpreis und warten gespannt auf wichtige Konjunkturdaten aus den USA. Im Fokus stehen die Arbeitsmarktdaten, die Rückschlüsse auf die US-Konjunktur geben. Experten gehen im Schnitt von 225.000 neu geschaffenen Stellen außerhalb der Landwirtschaft im März aus. Zudem gibt der ISM-Index Auskunft über das Geschäftsklima.

      Nach dem kräftigen Vortagesgewinn könnten Papiere der Continental AG erneut zu den Gewinnern zählen. Morgan Stanley hat das Kursziel für die Aktie des Autozulieferers von 69 auf 75 Euro angehoben.

      Fester eröffnen dürften Singulus-Aktien . Der Hersteller von Anlagen zur CD/DVD-Produktion schöpft sein Aktienrückkaufprogramm voll aus und erwirbt weitere 1,817 Millionen eigene Aktien. Der Rückkauf werde bis zum 27. Mai fortgesetzt, teilte das Unternehmen in einer am Freitag in der "Börsen-Zeitung" veröffentlichten Finanzanzeige mit./fs/mnr
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      schrieb am 01.04.05 08:36:04
      Beitrag Nr. 621 ()
      Aktien Europa Ausblick: Gedämpfte Stimmung erwartet - Pharmawerte im Blick

      PARIS (dpa-AFX) - An den europäischen Börsen dürften die Leitindizes den Handel am Freitag unverändert bis etwas schwächer eröffnen. Die Vorgaben von den US-Märkten waren nach dem wieder gestiegenen Ölpreis, überwiegend schwachen Konjunkturdaten und in Erwartung des an diesem Nachmittag anstehenden Arbeitsmarktberichts für März leicht negativ. Auch in Europa wird mit Spannung auf die US-Beschäftigungszahlen gewartet, nachdem die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe in den USA am Vortag unerwartet gestiegen waren. Zudem verharrt der US-Ölpreis weiter deutlich über der Marke von 55 US-Dollar je Barrel Rohöl.

      Bereits am Donnerstag hatten die westeuropäischen Aktien spürbar unter dem Einfluss der etwas schwächeren US-Börsen gestanden. Bis Handelsende gab der EuroSTOXX 50 seine Tagesgewinne wieder vollständig ab und schloss mit minus 0,02 Prozent auf 3.055,73 Punkte nahezu unverändert. Ebenso wenig verändert präsentierte sich der STOXX 50 zum Handelsschluss. Er beendete den Tag mit minus 0,09 Prozent auf 2.866,08 Punkte. Der Euronext 100 gewann 0,11 Prozent auf 697,75 Zähler. Der CAC 40 legte minimal um 0,08 Prozent auf 4.067,78 Punkte zu.

      In den Fokus könnte der italienische Rüstungskonzern Finmeccanica rücken. Er steigerte im vergangenen Jahr dank des Verkaufs von Anteilen an STMicroelectronics den Gewinn deutlich. Die Dividende soll nun um 30 Prozent auf 0,013 Euro angehoben werden.

      Im US-Patentstreit um den Blutverdünner Plavix von Sanofi-Aventis ist der Termin für die Einreichung der Unterlagen zur gerichtlichen Vorverhandlung ein weiteres Mal verschoben worden. Als neues Eingabedatum wurde der 13. Mai festgelegt. Der Pharmakonzern streitet sich mit den Generika-Herstellern Apotex und Dr. Reddy Laboratories um das Plavix-Patent.

      Neuigkeiten gibt es auch vom Schweizer Pharmakonzern Roche . Er hat für sein Medikament Xeloda die EU-Zulassung für die Begleittherapie von Dickdarmkrebs erhalten. Aufgrund der neu zugelassenen Indikation können laut Roche jährlich ungefähr 55.000 weitere Patienten, die an Dickdarmkrebs leiden, mit diesem oralen Chemotherapeutikum behandelt werden. Die Zulassung werde zu einer Umsatzbeschleunigung führen, sagten die Schweizer, die 2004 mit Xeloda weltweit 534 Millionen Schweizer Franken umgesetzt hatten.

      Der Elektronikkonzern Philips stattet einem Pressebericht zufolge die Eintrittskarten zur Fußballweltmeisterschaft 2006 mit so genannten RFID-Chips aus. Die Funktechnik Radio Frequency Identifikation (RFID) solle die Tickets sicherer gegen Fälschungen machen und damit den Schwarzhandel eindämmen, berichtet die "Financial Times Deutschland" (Freitagsausgabe) unter Berufung auf Branchenkreise./ck/mnr
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      schrieb am 01.04.05 08:36:15
      Beitrag Nr. 622 ()
      moin nocherts, bahiano, wuchtintueten & HSM....:)


      na dann, mal sehen was uns heute wieder für ein spannender tag erwartet.....



      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 08:36:45
      Beitrag Nr. 623 ()
      ThyssenKrupp muss Preiserhöhung von 79 Prozent für Eisenerz von CVRD zahlen

      RIO DE JANEIRO (dpa-AFX) - Der Stahlkonzern ThyssenKrupp muss künftig deutlich mehr für Eisenerz von CVRD zahlen. Mit den Deutschen sei eine Preiserhöhung von 79 Prozent ausgehandelt worden, teilte der brasilianische Minenbetreiber Cia Vale do Rio Doce (CVRD) am Freitag in Rio de Janeiro mit.

      CVRD liefert nach eigenen Angaben rund 14 Millionen Tonnen Eisenerz pro Jahr an ThyssenKrupp. In den vergangene Wochen hatte CVRD Preiserhöhungen von rund 70 Prozent bei großen Stahlkonzernen in Europa und Asien durchgesetzt./FX/she/sk
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      schrieb am 01.04.05 08:37:04
      Beitrag Nr. 624 ()
      moin ausbruch!:look:
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 08:37:32
      Beitrag Nr. 625 ()
      DAX: Tagesausblick - Freitag, 01.04.2005

      DAX: 4348,77

      Intraday Widerstände: 4375/81
      Intraday Unterstützungen: 4342 + 4321

      Tendenz: Vormittag->SEITWÄRTS/ Nachmittag->AUFWÄRTS

      Rückblick: Der DAX war nach der gestrigen Eröffnung sofort überkauft. Der Index drehte im Widerstandscluster 4375/4381 nach unten ab. Ein Anstieg über 4375/81 erfolgte erwartungsgemäß nicht. Der DAX baut sein kurzfristig überkauftes Setup ab. Bis zum Abend erfolgte ein Rücksetzer bis zum Vortagesschluss.

      Ausblick: Vor allem die erneute Reboundbewegung, die den Trendbruch des übergeordneten mehrmonatigen Aufwärtstrends nochmals bestätigte ist kritisch zu bewerten. Die gestrige Tageskerze selbst besitzt keine besondere Aussagekraft, war sie doch in ihrer Entstehung vom gestrigen Gap geprägt. Kurzfristig richten wir uns an folgenden Parametern aus: Zunächst ist das DAX Level 4342 zu beachten. Solange es behauptet werden kann haben die bullischen Marktkräfte die Oberhand und es kann jederzeit ein weiterer Versuch unternommen werden den großen Widerstand bei 4375/81 zu überwinden. In diesem Fall wären in der nächsten Woche Folgegewinne bis 4435, ggf. bis 4460 die Folge. Gleichermaßen muss aktuell jedoch nach wie vor die Unterseite im Auge behalten werden, denn ein 2. Test von 4275 ist noch nicht aus der Welt. In diesem Zusammenhang würde nach einem Abrutschen unter 4342 vor allem die exp. GDL 50 bei 4321 im Tageschart eine große Schlüsselrolle spielen. Erfolgt ein signifikanter Tagesschluss unterhalb von 4321, so ist der Weg frei bis 4275.

      DAX Tageschart (log):





      60 Minuten Chart (log):

      Avatar
      schrieb am 01.04.05 08:38:35
      Beitrag Nr. 626 ()
      Moin ausbruch :)



      Restrukturierungskosten führen zu höherem Verlust bei Teleplan

      Frankfurt, 01. Apr (Reuters) - Der IT-Reparaturdienstleister Teleplan <TELP.DE> hat seinen Verlust im vergangenen Geschäftsjahr auf Grund hoher Kosten für seine Restrukturierung deutlich ausgeweitet.

      Der Nettoverlust habe sich 2004 nach vorläufigen Zahlen auf 72 Millionen Euro von 42,3 Millionen Euro im Vorjahr erhöht, teilte das niederländische Unternehmen in der Nacht zum Freitag mit. Teleplan führte den höheren Verlust vor allem auf Restrukturierungskosten von 27,4 Millionen Euro sowie Neubewertungsbelastungen von 19 Millionen Euro zurück. Der Umsatz fiel auf 270,5 Millionen Euro von 292,7 Millionen Euro, unter anderem wegen des Verkaufs der Geschäftsaktivitäten in Frankreich. Negativ hätten sich zudem Belastungen aus dem Dollar-Euro-Wechselkurs von 15,8 Millionen Euro ausgewirkt. Teleplan macht nach früheren Angaben rund 80 Prozent seines Umsatzes in Dollar. Ursprünglich hatte die Gesellschaft für 2004 einen Umsatz von 275 Millionen Euro und einen Nettoverlust von 65 Millionen Euro erwartet.

      Die endgültigen Zahlen für das vergangene Geschäftsjahr will das im Kleinwertesegment SDax gelistete Unternehmen zusammen mit den Kenndaten für das erste Quartal am 26. April vorlegen. Einen Ausblick für 2005 gab Teleplan am Freitag nicht ab. Teleplan hatte zuletzt angekündigt, im Rahmen seiner Restrukturierung denn Abbau von etwa 1.000 Stellen auf rund 4.800 zu planen und dadurch 2005 wieder einen Gewinn anzustreben.


      Avatar
      schrieb am 01.04.05 08:40:10
      Beitrag Nr. 627 ()
      Heute bei Schweinebacke-TV der CEO von Morphosys...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 08:41:44
      Beitrag Nr. 628 ()
      Electronics Line gibt Geschäftszahlen bekannt

      Electronics Line Ltd., ein führendes Unternehmen für drahtlose "Home Networks", ist nach dem Abschluss der Ausschüttung von Electronics Line 3000 ("EL3000") Aktien als Sachdividende an die Aktionäre jetzt nicht mehr an EL3000 beteiligt. Ein Großteil der Einnahmen stamme jetzt daher aus Vermietungen und Beratungsdienstleistungen. Das Unternehmen hat heute die Ergebnisse für das Jahr 2004 bekannt gegeben.

      Darin sind die Geschäftszahlen von EL3000 bis zum 30. Juni 2004 enthalten. Danach ging der Umsatz auf 15,43 Mio. Euro zurück (Vj. 33,13 Mio. Euro). Das Betriebsergebnis belief sich auf -1,26 Mio. Euro (Vj. -1,11 Mio. Euro). Der Jahresfehlbetrag betrug -2,41 Mio. Euro (Vj. -3,73 Mio. Euro).
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 08:42:12
      Beitrag Nr. 629 ()
      SINGULUS setzt Aktienrückkauf fort

      Die SINGULUS TECHNOLOGIES AG meldete am Freitag, dass sie beschlossen hat, den Rückkauf von eigenen Aktien fortzusetzen, um die Aktien einzuziehen und damit das EPS-Ergebnis zu erhöhen.

      Das von der Hauptversammlung am 13. Mai 2004 genehmigte und im Oktober begonnene Rückkaufprogramm wurde am 28. Februar beendet. Mit dem zusätzlichen Rückkauf von bis zu 1.817.612 Aktien kann sofort begonnen werden. Die Fortsetzung erfolgt bis zum 27. Mai 2005.

      Im Zeitraum vom 6. Oktober 2004 bis zum 28. Februar 2005 hat das Unternehmen bereits insgesamt 1.888.819 eigene Aktien zurückerworben, was rund 5,1 Prozent des Grundkapitals entspricht.

      Die Aktie von SINGULUS TECHNOLOGIES schloss gestern bei 11,55 Euro (+4,62 Prozent).
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 08:45:38
      Beitrag Nr. 630 ()
      Dailyanalyse Dax-Future vom 01.04.2005

      Payrolls werden Richtungsweisend


      Der Dax bewegte sich gestern während des gesamten Tages zum größten Teil in der von uns prognostizierten Range. Ob dies nun eine Konsolidierung in einer Aufwärtsbewegung war, oder aber der Beginn einer neuen Abwärtsbewegung läßt sich aufgrund des Chartbildes derzeit nicht genau ermitteln.
      Entscheidend werden die heute veröffentlichten Non Farm Payrolls sein. Dabei muss der Markt wieder das schwierige Gleichgewicht zwischem gesunden Jobwachstum und Inflationsängsten finden.

      Wir gehen davon aus, dass der Markt nur bei Payrolls zwischen 100.000-250.000 positiv reagieren kann. Ein zu starkes Jobwachstum würde erneut Inflationsängste wecken. Die gestrige Joblessclaims waren aber unerwartet hoch, so dass davon auszugehen ist, das die Non Farm Payrolls eher unter den Erwartungen liegen werden. Ideal für den Aktienmarkt wäre ein Jobwachstum zwischen 200.000-250.000, das erwartet zufälligerweise auch der MArkt. Zu schwache Zahlen würden ein Abwärtsrisiko bedeuteten und könnten den DAx zusammen mit den US Märkten nach unten drücken.

      Gehen Sie bis zu den Zahlen von einem leicht positiven Markt aus in der Range 4350-4380. Positionen sollten aber erst nach Veröffentlichung der Zahlen eingenommen werden.

      Kritischer Level

      Short Term neutral
      Medium Term neutral
      Long Term abwärts

      Unterstüzungszonen

      4350
      4330
      4300

      Widerstandszonen

      4380
      4400
      4420
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 08:47:38
      Beitrag Nr. 631 ()
      DaimlerChrysler ruft 1,3 Millionen Mercedes zurück
      Eine Reihe von Modellen hat Probleme mit der Elektronik. Bei der aktuellen E-, SL- und CLS-Klasse kommt das Bremssystem auf den Prüfstand
      Stuttgart - Der Autokonzern DaimlerChrysler ruft weltweit 1,3 Millionen Mercedes zur Überprüfung von Elektronik und Bremsen in die Werkstätten zurück. Das Unternehmen teilte mit, von dem Rückruf betroffen seien Autos mit Sechs- und Achtzylinder- Benzinmotoren, die zwischen Juni 2001 und November 2004 gebaut wurden, E- und CLS-Klasse-Modelle aus der Produktion von Januar 2002 bis Januar 2005 sowie die aktuelle E-, SL- und CLS-Klasse aus der Produktion von Juni 2001 bis März 2005.


      Bei letzteren müßten die Bremssysteme überprüft werden. Dazu muß eine neue Pumpeneinheit eingebaut und ein Halter für den Kabelsatz zur Hydraulikeinheit angebracht werden. Andere Modelle ab Baujahr 2001 haben offenbar Probleme mit dem Spannungsregler der Lichtmaschine und der Software für die Stromversorgung. Alle beanstandeten Bauteile kommen von Zulieferern. Namen nannte DaimlerChrysler nicht.


      Mercedes-Chef Eckhard Cordes sagte: „Wir produzieren die beste Produktqualität aller Zeiten und möchten, daß auch in Kundenhand beanstandete Fahrzeuge auf einen Qualitätsstandard kommen, der unseren höchsten Erwartungen entspricht.“ Die Aktion läuft nach Angaben von DaimlerChrysler sofort an. Kosten nannte das Unternehmen nicht. Ein Sprecher des Unternehmens erklärte, es handele sich um die „bisher größte Qualitätsoffensive“ des Hauses. WELT.de




      :yawn:
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 08:48:06
      Beitrag Nr. 632 ()



      Pivots für den 01.04.2005

      Resist 3 4.400,12
      Resist 2 4.388,20
      Resist 1 4.368,48

      Pivot 4.356,56

      Support 1 4.336,84
      Support 2 4.324,92
      Support 3 4.305,20
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 08:51:25
      Beitrag Nr. 633 ()
      Euro/USD 1,2964 + 0,01 %



      Gold (USD) 428,10 + 0,02 %


      Silber/USD 7,14 + 0,35 %

      Erdöl



      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 01.04.05 08:55:24
      Beitrag Nr. 634 ()
      moin all:)
      happy trades:)
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 08:56:42
      Beitrag Nr. 635 ()
      moin bull! ich geh nun buckeln:rolleyes:



      macht mir keinen Unfug wenn ich nicht da bin, gelle:D
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 09:00:03
      Beitrag Nr. 636 ()
      moin thebull & bye nocherts.....:)
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 09:00:40
      Beitrag Nr. 637 ()
      [08:57:41] HÄNDLER - DEUTSCHE SENKT KURSZIEL FÜR AIXTRON<AIXG.DE> AUF 2,50 VON 3,10 EURO
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 09:03:31
      Beitrag Nr. 638 ()
      CBB Holding 0,26 - 33,33 %
      gehandelt 36 K...


      Avatar
      schrieb am 01.04.05 09:06:56
      Beitrag Nr. 639 ()
      Aixtron 3,15 - 5,69 %
      gehandelt 119 K...





      Singulus 11,90 + 3,03 %
      gehandelt 82 K...

      Avatar
      schrieb am 01.04.05 09:08:34
      Beitrag Nr. 640 ()
      @ an alles, mal sehen was es heute für Aprilscherze gibt. Ein gutes Händchen wünsche ich Euch. Mfg
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 09:26:48
      Beitrag Nr. 641 ()
      guten morgen

      was war das denn bei aixtron? downgrade?
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 09:30:24
      Beitrag Nr. 642 ()
      moin Anfaenger1 & HLoew..:)


      @HLoew

      steht doch alles da.....

      siehe #634
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 09:32:08
      Beitrag Nr. 643 ()
      Guten Morgen ihr Lieben!

      Einen erfolgreichen Freitag und einen angenehmen Gang ins Wochenende!
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 09:35:00
      Beitrag Nr. 644 ()
      Continental 62,20 + 3,96 % auf ATH
      gehandelt 888 K...

      Avatar
      schrieb am 01.04.05 09:35:39
      Beitrag Nr. 645 ()
      guten morgen all:D


      2005-04-01 FREITAG

      01:50 JP/BoJ, Tankan-Bericht Q1 mit Diffusionsindex zur Wirtschaftsstimmung
      09:00 AT/Böhler-Uddeholm AG, BI-PK, Wien
      09:55 DE/Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe März
      10:00 EU/Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe Eurozone März
      11:00 EU/Arbeitsmarktdaten Februar
      15:30 US/Arbeitsmarktdaten März
      16:45 US/Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan März (2. Umfrage)
      17:00 US/ISM-Index Verarbeitendes Gewerbe März
      17:00 US/Bauausgaben Februar
      01:50 JP/BoJ, Tankan-Bericht Q1 mit Diffusionsindex zur Wirtschaftsstimmung
      08:00 DE/Einzelhandelsumsatz Februar
      09:00 AT/Böhler-Uddeholm AG, BI-PK, Wien
      09:55 DE/Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe März
      10:00 EU/Einkaufsmanagerindex Verarbeitendes Gewerbe Eurozone März
      11:00 EU/Arbeitsmarktdaten Februar
      15:30 US/Arbeitsmarktdaten März
      16:45 US/Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan März (2. Umfrage)
      17:00 US/ISM-Index Verarbeitendes Gewerbe März
      17:00 US/Bauausgaben Februar Übernahme von Aldeasa SA durch Autogrill SpA und Altadis SA, Brüssel
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 09:36:39
      Beitrag Nr. 646 ()
      Moin thebull, Anfaenger1, HLoew & eurovernichter :)



      DAX 4359.24 +0.24%
      VDAX 12.13 -0.74%
      MDAX 5707.13 +0.24%
      TECDAX 526.90 +0.15%
      ESTX50 3056.61 +0.02%

      Avatar
      schrieb am 01.04.05 09:37:01
      Beitrag Nr. 647 ()
      »Trend zum Gebrauchtwagen hält in Deutschland an =


      endlich gehöre ich einmal zu den trendsettern :D:laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 09:39:06
      Beitrag Nr. 648 ()
      # 638 von HLoew


      »Händler - Deutsche Bank senkt Kursziel für Aixtron-Aktien=
      Frankfurt, 01. Apr (Reuters) - Die Deutsche Bank hat nach
      Angaben von Händlern das Kursziel für Aixtron auf 2,50
      von 3,10 Euro gesenkt. Die Anlageempfehlung stehe bei "sell",
      sagten Händler am Freitag in Frankfurt. Die Aixtron-Aktien
      fielen zur Eröffnung um vier Prozent auf 3,20 Euro. Der
      Halbleiter-Anlagenbauer hatte anlässlich der
      Bilanzpressekonferenz für das laufende Jahr von einem
      schwierigen Marktumfeld berichtet. Eine deutliche
      Geschäftsbelebung sei nicht zu erwarten.
      ale/leh
      REUTERS
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 09:40:23
      Beitrag Nr. 649 ()
      Moin :)

      Userinfo

      Username: printmedien
      Registriert seit: 01.04.2001:D:laugh: [ seit 1.461 Tagen ]
      User ist momentan: Online seit 01.04.2005 08:58:42
      Threads: 477 [ 48 - Verhältnis Postings zu Threads ]
      Alle Threads von printmedien anzeigen
      Postings: 22959 [ Durchschnittlich 15,7160 Beiträge/Tag ]
      Postings der letzten 30 Tage anzeigen
      Interessen: Informationsvorsprung
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 09:40:24
      Beitrag Nr. 650 ()
      #641

      Avatar
      schrieb am 01.04.05 09:48:53
      Beitrag Nr. 651 ()
      Adva 4,20 + 3,70 %
      gehandelt 32 K...


      Avatar
      schrieb am 01.04.05 09:49:23
      Beitrag Nr. 652 ()
      Moin espresso4 & printmedien :)


      PVA Tepla 4,07 Euro + 7,96 % auf 3 Jahreshoch
      Gehandelte Stück: 37 k

      Avatar
      schrieb am 01.04.05 09:53:57
      Beitrag Nr. 653 ()
      DaimlerChrysler unter Druck

      Frankfurt, 01. Apr (Reuters) - Die Anleger haben am Freitag zunächst verhalten auf die Restrukturierungspläne der defizitären Smart-Marke von DaimlerChrylser <DCXGn.DE> reagiert. Die DaimlerChrysler-Aktien gaben 0,5 Prozent auf 34,37 Euro nach. "Die Restrukturierung von Smart ist durchaus positiv zu werten, insbesondere unter langfristigen Gesichtspunkten, sagte LRP-Analyst Michael Punzet. "Auch die Aktion vom Vortag, 1,3 Millionen Mercedes-Modelle auf Grund von Qualitätsproblemen in die Werkstatt zurückzurufen, zeigt, dass Daimler die Problemfelder angeht", ergänzte er. "Da der Markt entsprechende Maßnahmen erwartet hat, fällte die Börsenreaktion relativ moderat aus."

      Avatar
      schrieb am 01.04.05 09:54:18
      Beitrag Nr. 654 ()
      Bayer sichert sich neue Milliarden-Kreditlinie

      Düsseldorf, 01. Apr (Reuters) - Der Bayer-Konzern hat seine Kreditlinie über 3,5 Milliarden Euro vorzeitig und zu günstigeren Konditionen refinanziert.

      Das Unternehmen habe eine entsprechende Vereinbarung mit einer internationalen Bankengruppe getroffen, teilte Bayer am Freitag mit. Die neue Kreditlinie löse eine Vereinbarung aus dem Jahr 2003 ab und habe eine Laufzeit von fünf Jahren. Sie könne zwei Mal um jeweils ein Jahr verlängert werden. Als Zinssatz wurden Bayer zufolge 20 Basispunkte über Libor beziehungsweise Euribor vereinbart. Die Bereitstellungsprovision betrage sechs Basispunkte per annum. Die Mittel sollten "für Zwecke der allgemeinen Unternehmensfinanzierung" eingesetzt werden.

      Die mandatierten Lead Arranger seien die Bank of America <BAC.N> , Citigroup <C.N> und die Deutsche Bank <DBKGn.DE> als Bookrunner.

      Avatar
      schrieb am 01.04.05 09:54:28
      Beitrag Nr. 655 ()
      Neuer Aareal-Bank-Chef tritt Posten an -Vorstand wieder komplett

      Frankfurt, 01. Apr (Reuters) - Der Vorstand der krisengeschüttelten Immobilienbank Aareal <ARLG.DE> ist nach mehr als einem halben Jahr ohne Vorstandschef wieder komplett.

      Der 46-jährige Wolf Schumacher habe seinen neuen Posten an der Spitze der Wiesbadener Spezialbank angetreten, teilte die Aareal am Freitag mit. Es wird erwartet, dass der von der DG Hyp kommende Manager sich erstmals Mitte Mai öffentlich äußern wird. Dann wird die Aareal Bank voraussichtlich ihre Zahlen für das erste Quartal vorlegen.

      Hauptaufgabe des neuen Vorstandschefs ist nach Einschätzung von Analysten, das verloren gegangene Vertrauen der Investoren wieder zu gewinnen und die Strategie weiterzuentwickeln. Der Ende August vergangenen Jahres zurückgetretene Ex-Chef Karl-Heinz Glauner hatte mehrfach die Investoren getäuscht und seine Geschäftsziele zuletzt stets verfehlt.

      Avatar
      schrieb am 01.04.05 09:55:23
      Beitrag Nr. 656 ()
      adidas sieht im Bereich Fußball im WM-Jahr 2006 Umsätze von über 1 Mrd Euro

      NÜRNBERG (dpa-AFX) - Der Sportartikel-Hersteller adidas-Salomon strebt im Bereich Fußball für das Weltmeisterschafts-Jahr 2006 auf mehr als eine Milliarde Euro steigende Umsätze an. Die ersten Produkte zu dem sportlichen Großereignis werde die Gesellschaft in der zweiten Hälfte des laufenden Jahres vorstellen, teilte adidas am Freitag mit.

      2004 kletterte der Umsatz auch dank der Europameisterschaft in Portugal im Bereich Fußball um mehr als 20 Prozent auf über 900 Millionen Euro. Die in Herzogenaurach sitzende adidas hat derzeit bei Fußball nach eigenen Angaben weltweit einen Marktanteil von 35 Prozent.

      `JAHRHUNDERTCHANCE`

      "adidas ist bereit für die Fußballweltmeisterschaft 2006", sagte Unternehmenschef Herbert Hainer. "Dass das größte Sportereignis der Welt vor unserer Haustür stattfindet, ist eine Jahrhundertchance." adidas ist offizieller Sponsor der Fußball-WM und rüstet zahlreiche Mannschaften aus, darunter die des Gastgebers Deutschland.

      Anfang dieses Jahres hatte adidas die langfristige Partnerschaft mit dem Weltfußballverband FIFA verlängert. Damit erwarb das Unternehmen die Rechte als offizieller Partner, Ausrüster und Lizenznehmer für den FIFA World Cup 2010 und 2014. Zudem ist adidas nach eigenen Angaben Partner und Ausrüster zahlreicher Fußballverbände. Dazu zählen Deutschland als Gastgeber der FIFA Fußball-Weltmeisterschaft 2006 oder Südafrika als Gastgeber der FIFA Fußball-Weltmeisterschaft 2010. Ferner ist adidas offizieller Ausrüster bekannter Fußballvereine wie FC Bayern München, Real Madrid oder AC Mailand./sbi/sk
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 09:55:49
      Beitrag Nr. 657 ()
      Aktien Frankfurt Eröffnung: Minimal fester - DaimlerChrysler stehen im Fokus

      FRANKFURT (dpa-AFX) - Die deutschen Aktien sind am Freitag insgesamt mit geringen Gewinnen in den Handel gestartet. Der Leitindex DAX stieg nach wenigen Handelsminuten um 0,17 Prozent auf 4.356,20 Punkte. Der MDAX der mittelgroßen Werte erhöhte sich um 0,21 Prozent auf 5.704,40 Zähler und der Technologie-Index TecDAX gewann 0,05 Prozent auf 526,37 Punkte. Börsianer warteten gespannt auf wichtige Konjunkturdaten aus den USA. Am Nachmittag werden unter anderem die US-Arbeitsmarktdaten und der ISM-Index zu Geschäftsklima veröffentlicht.

      Zum Handelsauftakt in Frankfurt gab es nur wenig marktbewegende Nachrichten. Wichtigstes Thema war DaimlerChrysler . Der Autokonzern hat ein umfassendes Restrukturierungsprogramm für seine defizitäre Kleinwagenmarke smart beschlossen. Die Kosten könnten bis zu 1,2 Milliarden Euro betragen. Die Restrukturierung beeinflusse die Ergebnis-Prognose des Konzerns 2005. Die Aktie verlor 0,98 Prozent auf 34,19 Euro.

      Nach dem kräftigen Vortagesgewinn kletterten Papiere der Continental AG 2,62 Prozent auf 61,40 Euro. Morgan Stanley hatte das Kursziel für die Aktie des Autozulieferers von 69 auf 75 Euro angehoben.

      Singulus-Aktien stiegen um 2,77 Prozent auf 11,87 Euro. Der Hersteller von Anlagen zur CD/DVD-Produktion schöpft sein Aktienrückkaufprogramm voll aus und erwirbt weitere 1,817 Millionen eigene Aktien. Der Rückkauf werde bis zum 27. Mai fortgesetzt, teilte das Unternehmen mit./fs/mnr
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 09:58:52
      Beitrag Nr. 658 ()
      Sunways 15,50 Euro + 5,87 % auf 4 Jahreshoch
      Gehandelte Stück: 24 k

      Avatar
      schrieb am 01.04.05 10:03:15
      Beitrag Nr. 659 ()
      BOV 1,25 Euro + 7,76 %
      Gehandelte Stück: 101 k

      Avatar
      schrieb am 01.04.05 10:05:08
      Beitrag Nr. 660 ()
      Rücker 4,85 Euro + 6,83 %
      Gehandelte Stück: 10 k

      Avatar
      schrieb am 01.04.05 10:06:25
      Beitrag Nr. 661 ()
      Dürr 17,00 Euro + 8,97 %
      Gehandelte Stück 15 k

      Avatar
      schrieb am 01.04.05 10:11:59
      Beitrag Nr. 662 ()
      Wenn ich mir das Muster der letzten Wochen anschaue, könnte einer
      der Pappnasen beim Börsenduell bei Schweinebacke-TV heute
      Drillisch aufnehmen...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 10:19:36
      Beitrag Nr. 663 ()
      Moin:)

      UMS 549365 schleicht sich davon:D

      50% in 4 Wochen schon

      Avatar
      schrieb am 01.04.05 10:20:07
      Beitrag Nr. 664 ()
      Drillisch 4,44 Euro + 1,37 %
      Gehandelte Stück: 22 k

      Avatar
      schrieb am 01.04.05 10:23:24
      Beitrag Nr. 665 ()
      moin traders, readers, posters and toasters :D
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 10:33:22
      Beitrag Nr. 666 ()
      Tradingchance EIC 936734

      Gap ist nun geschlossen

      Rechne jetzt mit Aufwärtsbewegung 2,40-2,50 Euro



      Zahlen waren berzeugend

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Umsatz: 15,43 Millionen Euro; Bruttogewinn: 6,29 Millionen Euro

      ELECTRONICS LINE (E.L.) LTD. GIBT GESCHÄFTSZAHLEN FÜR 2004 BEKANNT

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Umsatz: 15,43 Millionen Euro; Bruttogewinn: 6,29 Millionen Euro;
      Jahresfehlbetrag: 2,41 Millionen Euro

      Tel Aviv/Israel; 1. April 2005 - Electronics Line (E.L.) Ltd. (Prime Standard:
      EIC; TASE: ELEC) gibt die konsolidierten Ergebnisse für das Geschäftsjahr
      2004, das am 31. Dezember 2004 endete, bekannt. Nach Abschluss der
      Ausschüttung von Electronics Line 3000 ("EL3000") Aktien als Sachdividende an
      die Aktionäre ist das Unternehmen jetzt nicht mehr an EL3000 beteiligt. Das
      Unternehmen, das über 28,66 Millionen Euro Eigenkapitel verfügt (überwiegend
      liquide Mittel und Immobilien), evaluiert gerade einige strategische
      Geschäftsaktivitäten und potenzielle Investitionen. Aktuell stammt ein
      Großteil der Einnahmen des Unternehmens aus Vermietungen und
      Beratungsdienstleistungen. Die Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2004
      beinhalten die Geschäftszahlen von EL3000 bis zum 30. Juni 2004. Die Bilanz
      und Gewinn- und Verlustrechnung per 31. Dezember 2004 spiegeln den wahren
      Finanzstatus der Gesellschaft nach der Ausschüttung der Sachdividende wider.

      Finanzdetails des Geschäftsjahres 2004:

      - Bedingt durch die Ausschüttung als Sachdividende und eine Steigerung des
      USD-Euro-Wechselkurses betrug der Umsatz im Geschäftsjahr 2004 15,43 Millionen
      Euro verglichen mit 33,13 Millionen in 2003.
      - Der Bruttogewinn im Berichtszeitraum lag bei 6,29 Millionen Euro verglichen
      mit 11,95 Millionen Euro im Geschäftsjahr 2003. Die Bruttogewinnmarge
      stieg auf 40,74 Prozent im Vergleich zu 36,07 Prozent im Vorjahr.
      - Die betrieblichen Aufwendungen lagen im Berichtszeitraum bei 7,55 Millionen
      Euro verglichen mit 13,06 Millionen Euro im Vorjahr.
      - Das Betriebsergebnis betrug im Berichtszeitraum Minus 1,26 Millionen Euro
      verglichen mit Minus 1,11 Millionen Euro in 2003.
      - Das Finanzergebnis betrug 2004 0,91 Millionen Euro verglichen mit 1,31
      Millionen Euro im Vorjahr.
      - Der Jahresfehlbetrag lag bei 2,41 Millionen im Vergleich zu einem Fehlbetrag
      von 3,73 Millionen Euro im Geschäftsjahr 2003.
      - Liquide Mittel und Wertpapiere des Umlaufvermögens betrugen 26,2 Millionen
      Euro, im Vergleich zu 30,00 Millionen Euro Ende 2003, vor der Ausschüttung
      - Die Steuereinnahmen betrugen 1,03 Millionen Euro im Vergleich zu
      Steuerzahlungen von 1,27 Millionen Euro im Vorjahr.
      - Bedingt durch die Auschüttung der Sachdividende betrug das Eigenkapital der
      Gesellschaft am 31. Dezember 2004 28,66 Millionen Euro, mit einem Verhältnis
      zur Bilanzsumme von 87,2 Prozent, verglichen mit 63,4 Prozent per 31. Dezember
      2003.
      - Die kurzfristigen Bankkredite sanken 2004 auf 0,79 Millionen Euro (Vorjahr:
      17,21 Millionen Euro).

      Weitere Informationen und der Geschäftsbericht unter www.electronicsel.com.

      Eli Pevzner, CFO Phone: +972-3-710 44 22
      E-mail: investor@electronicsel.com

      Ulla v. Blittersdorff Phone: +49-40-609186-34
      Kirchhoff Consult AG E-mail: ulla.v.blittersdorff@kirchhoff.de


      Electronics Line Ltd.
      2 Granit St., Kiryat Arieh
      49130 Petach Tikva
      Israel

      ISIN: IL0003570129
      WKN: 936734
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.04.2005


      Autor: import DGAP.DE (© DGAP),03:05 01.04.2005
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 10:38:00
      Beitrag Nr. 667 ()
      2,20 werden angeknabbert:lick:
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 10:38:07
      Beitrag Nr. 668 ()
      Moin allerseits :)

      Bei Teleplan hat das neue Management wie zu befürchten einen ordentlichen Schnitt mit der 2004 Bilanz gemacht. Reaktion des Marktes ist noch moderat.

      Avatar
      schrieb am 01.04.05 10:40:40
      Beitrag Nr. 669 ()
      Bei Interseroh noch einmal ein wenig draufgesattelt, bevor Empfehlungen kommen. Zahlen waren exzellent.

      Avatar
      schrieb am 01.04.05 10:41:38
      Beitrag Nr. 670 ()
      Mologen - Konsolidierung auf hohem Niveau abgeschlossen - 2005 wird das erste Jahr mit positivem CashFlow :)



      Der Grundstein wurde im jahr 2004 gelegt,

      Newsoffensive beginnt seit Ende März,

      Geschäftsbericht 2004 hat die Erwartungen geschlagen,

      Ausblick auf 2005 ist suuuper :p

      Besucht doch einfach mal den Thread und lasst Euch für die Sache begeistern :)

      Thread: MOLOGEN - FORUM 35

      Man muss sich für auch mal für eine Sache begeistern lassen

      mfg codex

      p.s.Wisst Ihr eigentlich was für ein Potenzial DNA Vaccines auf veterinärmedizinischer Basis und nat. beim Menschen haben? :eek:
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 10:42:59
      Beitrag Nr. 671 ()
      EIC 2,25:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 10:44:02
      Beitrag Nr. 672 ()
      Leoni nehmen das ATH in Angriff.
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 10:49:09
      Beitrag Nr. 673 ()
      Moin GERILLAS, Azul Real, [KERN]Codex & Shortguy :)






      DAX 4363.05 +0.33%
      VDAX 12.07 -1.23%
      MDAX 5738.08 +0.78%
      TECDAX 529.02 +0.55%
      ESTX50 3058.64 +0.09%

      US-Futures (SPX & NDX):

      Avatar
      schrieb am 01.04.05 10:51:13
      Beitrag Nr. 674 ()
      Realtech könnte mal wieder laufen. Leider bisschen illiqide.

      Avatar
      schrieb am 01.04.05 10:51:31
      Beitrag Nr. 675 ()
      EIC ab 2,30 Euro dünn

      2,28 Euro +3,17%
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 10:59:54
      Beitrag Nr. 676 ()
      moin Azul Real, [KERN]Codex & Shortguy .....:)
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 11:04:14
      Beitrag Nr. 677 ()
      SHS unglaublich

      3,09 Euro +2,32%

      Avatar
      schrieb am 01.04.05 11:04:21
      Beitrag Nr. 678 ()
      Harald Juhnke gstorben....:eek:


      Avatar
      schrieb am 01.04.05 11:06:06
      Beitrag Nr. 679 ()
      Premiere 32,31 + 1,13 % auf ATH
      gehandelt 46 K..

      Avatar
      schrieb am 01.04.05 11:10:40
      Beitrag Nr. 680 ()
      Orbis 522877 auf die WL

      Da tut sich was:rolleyes:

      Die Zahlen waren doch gut

      Avatar
      schrieb am 01.04.05 11:10:51
      Beitrag Nr. 681 ()
      Man sieht dass User Gerillas sich oft im MTC-Board rumtreibt, gestern VEC, heute EIC! ;)
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 11:14:20
      Beitrag Nr. 682 ()
      MDAX: LEONI – Interessante Situation

      Leoni

      WKN: 540888 ISIN: DE0005408884

      Intradaykurs: 63,46 Euro

      Aktueller Tageschart (log) seit 16.08.2004 (1 Kerze = 1 Tag)

      Kurz-Kommentierung: Die LEONI Aktie hat im Februar den Ausbruch über das AllTimeHigh bei 57,35 Euro nach mehrwöchigen Kampf geschafft. Seitdem zog die Aktie weiter an. Sie überwand dabei sogar eine Pullbacklinie, welche seit September 03 bestand hatte. Am Dienstag hat die Aktie das aktuelle AlLTimeHigh bei 64,15 Euro markiert. Ausgehend von diesem kam es zu einem Pullback an die ehemalige Pullbacklinie. Von dieser aus zog die Aktie gestern wieder an. Sie sollte nun in den nächsten Tagen erneut bis an das AllTimeHigh bei 64,15 Euro ansteigen. Wenn sie dieses überwindet, wäre der Weg bis zum Ziel aus dem Ausbruch über die Pullbacklinie bei 73,27 Euro frei.

      Avatar
      schrieb am 01.04.05 11:14:58
      Beitrag Nr. 683 ()
      DAX: SCHERING erholt sich vom Schock

      SCHERING

      WKN: 717200 ISIN: DE0007172009

      Intradaykurs: 51,43 Euro

      Aktueller Tageschart (log) seit 12.08.2004 (1 Kerze = 1 Tag)

      Kurz-Kommentierung: Die SCHERING Aktie hatte am 18.03 erstmals über den primären Abwärtstrend geschlossen. Am nächsten Handelstag eröffnete die Aktie aber mit einem großen Gap Down zwischen 57,06 und 53,50 Euro. Danach gab es noch weitere Abgaben, was zu einer langen roten Kerze führte. 2 Tage später testet die Aktie die Unterstützung bei 48,49 Euro erfolgreich. Seitdem erholt sich die Aktie wieder leicht. Dieses Erholungspotential erscheint aus jetziger Sicht aber zunächst einmal begrenzt. Ein vollständiges Gapclose wäre aktuell überraschend. Das Erholungspotential dürfte vorerst zumindest nicht über das 50% Retracement bei 53,82 Euro hinausgehen, zumal dort in der Nähe auch der gebrochene Aufwärtstrend seit August, der exp. GDL 50 und das mittlere Bollinger Band liegen.

      Avatar
      schrieb am 01.04.05 11:15:41
      Beitrag Nr. 684 ()
      DAX: CONTINENTAL - Heißer Reifen

      Continental

      WKN: 543900 ISIN: DE0005439004

      Intradaykurs: 62,20 Euro

      Aktueller Tageschart (log) seit 20.08.2004 (1 Kerze = 1 Tag)

      Diagnose: Die CONTINENTAL Aktie zeigt sich auch heute wieder von ihrer sehr starken Seite. Sie sprang heute in der Eröffnung mit einem Gap Up zwischen 59,85 und 60,90 Euro direkt an das bisherige AllTimeHigh bei 60,95 Euro. In den ersten 30 Handelsminuten legt die Aktie weiter zu und bricht auf über das AllTimeHigh aus. Sie steigert sich dabei aber bereits wieder in ein kurzfristig überkauftes Setup hinein, da die Aktie das obere Bollinger Band nach oben verlässt. Zudem sollte das Eröffnungsgap noch Anziehungskraft besitzen. Dennoch bestätigt der heutige erneute Anstieg das Ende der Konsolidierung seit dem alten AllTimeHigh. Das nächste mittelfristige Ziel liegt weiterhin bei ca. 67,75 Euro. Es leitet sich aus einer Bullflag ab, welche die Aktie nach dem Zwischenhoch bei 57,83 Euro ausgebildet hatte.

      Prognose: Die CONTIENTAL Aktie sollte nun bald wieder kurzfristig den Rückwärtsgang einlegen und das heutige Eröffnungsgap schließen. Dies würde in den nächsten Tagen Kurse um 59,85 Euro mit sich bringen. Danach ist mit weiteren Gewinnen bis ca. 67,75 Euro zu rechnen.

      Avatar
      schrieb am 01.04.05 11:15:57
      Beitrag Nr. 685 ()
      LOI startet, oder wartet noch ?
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 11:16:36
      Beitrag Nr. 686 ()
      TecAllShare: ADVA zieht Kopf aus der Schlinge

      Adva

      WKN: 510300 ISIN: DE0005103006

      Intradaykurs: 4,18 Euro

      Aktueller Wochenchart (log) seit 20.09.2002 (1 Kerze = 1 Woche)

      Kurz-Kommentierung: Zu Wochenbeginn sah es für die ADVA Aktie noch sehr kritisch aus, da sie die wichtige Unterstützung bei 4,08 Euro unterschritt. Am Mittwoch hatte die Aktie einen Long Legged Doji unterhalb dieser Marke ausgebildet. Am heutigen Handelstag erobert die Aktie diese Marke wieder zurück. Zudem zeigt sich auf Tagebasis ein bullisch Island Reversal. Auf Wochenbasis ist die bisherige Kerze ein Hammer. Damit sollte die Aktie nun für die nächsten Tage Erholungspotential bis zumindest zum exp. GDL 50 bei 4,84 Euro haben. Ein erneutes Abrutschen unter 4,08 Euro auf Tagesschlusskursbasis ist nun zu vermeiden, da sonst das bearishe Szenario mit Zielen bei 3,05 und evtl. sogar bei 1,50 Euro reaktiviert werden würde.

      Avatar
      schrieb am 01.04.05 11:18:03
      Beitrag Nr. 687 ()
      AdLink . Schade, die hätte ich auch mal anfassen sollen.

      Avatar
      schrieb am 01.04.05 11:18:56
      Beitrag Nr. 688 ()
      @Lara

      Gib mal Link zu MTC;)
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 11:20:18
      Beitrag Nr. 689 ()
      hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Positiver Jahresabschluss 2004

      ORBIS AG im Geschäftsjahr 2004 erneut profitabel

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Saarbrücken, den 24. März 2005 --- Das Saarbrücker Business Consulting
      Unternehmen ORBIS AG war im Geschäftsjahr 2004 erneut profitabel. Bei einem
      Konzernumsatz von TEUR 19.763 (Vorjahr TEUR 21.024) wurde ein EBIT von TEUR

      138 (TEUR 313) erzielt, der Konzernjahresüberschuss beträgt TEUR 118 (TEUR
      599). Dies entspricht einem Gewinn pro Aktie von EUR 0,01 (EUR 0,07).

      Der Umsatzrückgang um 6 % (21%) entsprach den verhaltenen Erwartungen in die
      Marktentwicklung, der Ertragsrückgang erklärt sich wesentlich durch ein
      niedrigeres Finanzergebnis. Das Ergebnis entspricht der gesetzten Zielsetzung
      "Profitabilität vor Umsatzwachstum".

      Das Eigenkapital der ORBIS AG stieg 2004 auf TEUR 16.419 (TEUR 16.206 ), die
      Eigenkapitalquote erhöhte sich auf 61 % (56 %). Das bilanzielle Gesamtvermögen
      von ORBIS beträgt TEUR 27.078 (TEUR 28.860). Dies resultiert überwiegend aus
      der Rückführung kurzfristiger wie langfristiger Verbindlichkeiten. Der
      Finanzmittelfonds betrug zum Jahresschluss TEUR 4.722 (TEUR 7.094). Im Cash
      Flow aus der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit gab es einen Mittelabfluss von
      TEUR 2.564. Dieser Abfluss ist weitgehend durch den Aufbau des
      Forderungsbestandes begründet. Die langfristigen Darlehen wurden planmäßig mit
      TEUR 923 abgebaut.
      ORBIS beschäftigte 2004 im Jahresdurchschnitt 191 Mitarbeiter (226).

      Im 4. Quartal des abgelaufenen Geschäftsjahres 2004 erzielte die ORBIS AG
      Umsätze von TEUR 5.157. Das Quartals-Betriebsergebnis (EBIT) betrug TEUR 132.

      ORBIS hat mit Zuversicht das Jahr 2005 begonnen und rechnet damit, von der
      Marktbelebung in ihren Geschäftsfeldern profitieren zu können. ORBIS plant ein
      marktkonformes Umsatzwachstum im einstelligen Bereich. Diese
      Wachstumszuversicht ist unterlegt mit einem Auftragsbestand von 55 % des
      avisierten Jahresumsatzes für 2005. Das unternehmerische Kernziel bleibt die
      nachhaltige Profitabilität, die sich konform zum Umsatzwachstum entwickelt.


      Kontakt:

      Dr. Sabine Stürmer, Leiterin Investor Relations der ORBIS AG
      Tel: +49 (0)681 99 24 605, E-Mail: sabine.stuermer@orbis.de

      Weitere Informationen erhalten Sie bei http://www.orbis.de



      ORBIS AG
      Nell-Breuning-Allee 3-5
      66115 Saarbrücken
      Deutschland

      ISIN: DE0005228779
      WKN: 522877
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 24.03.2005


      Autor: import DGAP.DE (© DGAP),08:00 24.03.2005
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 11:20:52
      Beitrag Nr. 690 ()
      Zahlen Orbis ok.
      Werde die nächsten Tage versuchen da reinzukommen:D
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 11:29:22
      Beitrag Nr. 691 ()
      Vectron wollte ich gestern hier empfehlen
      Da war der Kurs noch unter 1,50 Euro

      Dann doch gelassen

      Heute 1,64 Euro:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 11:31:44
      Beitrag Nr. 692 ()
      #684 von Shortguy

      Ich hatte ja vor einigen Tagen erneut darauf hingewiesen, LKI
      bietet eine nachvollziehbare Story...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 11:31:52
      Beitrag Nr. 693 ()
      Gerillas, bei der Unmenge an Aktien, die Du empfiehlst müssen ja ein paar dabei sein, die gut laufen......

      Nichts für Ungut, aber wieviele Werte hast du denn im Depot? Und im Musterdepot?
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 11:35:08
      Beitrag Nr. 694 ()
      #688 von GERILLAS

      Achwas, wir wären nie auf Vectron gekommen...:laugh:

      Nächtes Mal einfach weniger Show machen und schneller auf den Punkt kommen...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 11:35:59
      Beitrag Nr. 695 ()
      Andere Frage:

      Irgendwer pro Nordex?

      Werden ja schon wieder nach unten gereicht....
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 11:38:40
      Beitrag Nr. 696 ()
      Der Loewe ist nicht zu halten.
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 11:39:22
      Beitrag Nr. 697 ()
      @eurovernichter

      Viel als du dir vorstellen kannst;)
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 11:40:04
      Beitrag Nr. 698 ()
      01.04.2005 - 11:17

      caatoosee - Vorstandschef verkauft Aktien

      (©GodmodeTrader - http://www.godmode-trader.de/)


      Der Vorstandsvorsitzende der caatoosee AG, Guido Alt, hat sich von Aktien der Gesellschaft getrennt. Wie aus einer Plichtmitteilung hervorgeht, hat der CEO zwischen dem 23. und 29. März insgesamt 200.000 caatoosee-Aktien über die Börse verkauft. Das entspricht gut 1,1 % des Grundkapitals. Das Gesamtvolumen der Transaktion belief sich auf 105.000 Euro.

      Nach den Angaben auf der caatoosee-Homepage hielt Guido Alt zuletzt 31,99 % der Anteile.



      Avatar
      schrieb am 01.04.05 11:42:21
      Beitrag Nr. 699 ()
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 11:45:55
      Beitrag Nr. 700 ()
      #691 von HSM


      also mir wäre es am liebsten wenn es gar kein nächstes mal geben würde.....


      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 11:48:24
      Beitrag Nr. 701 ()
      das ist "böswitzig², nach harald, (fast)Papst & Co......:D


      Ideal will Bestatter:rolleyes: Ahorn-Grieneisen an die Börse bringen

      Frankfurt, 01. Apr (Reuters) - Die auf Senioren
      spezialisierte Berliner Versicherungsgruppe Ideal erwägt einen
      Börsengang ihrer Bestattungstochter Ahorn-Grieneisen. Mit dem
      Geld aus dem für 2007 anvisierten IPO will die Ideal-Gruppe den
      Bau von Pflegeheimen finanzieren.
      "Es gibt Überlegungen, Ahorn-Grieneisen an die Börse zu
      bringen. Allerdings befinden sich die Planungen noch ganz am
      Anfang", sagte ein Ideal-Sprecher am Freitag und bestätigte
      damit einen Bericht des "Handelsblatt". "2007 ist eine Notierung
      am Kapitalmarkt realistisch", ergänzte er. Mit dem
      Traditionsunternehmen Ahorn-Grieneisen wäre erstmals ein
      Bestattungsunternehmen in Deutschland an der Börse notiert.
      Als Emissionserlös stellt sich Ideal 80 bis 120 Millionen
      Euro vor. "40 bis 45 Prozent der Ahorn-Grieneisen-Aktien sollen
      platziert werden", sagte der Sprecher. Den Emissionserlös will
      die Versicherungsgruppe für den Bau von Pflegeheimen verwenden.
      Damit will Ideal seine Produktpalette erweitern, die von
      Versicherungen für Senioren bis zu Bestattungsdienstleistungen
      reicht. Die 100-prozentige Ideal-Tochter Ahorn-Grieneisen sieht
      sich mit einem Umsatz von 65 Millionen Euro im vergangenen Jahr
      als größtes Bestattungsunternehmen in Deutschland. Das Ergebnis
      der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit lag dem Sprecher zufolge
      2004 bei über einer Million Euro.
      ban/brn
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 11:48:53
      Beitrag Nr. 702 ()
      @Gerillias

      Sven Bruns hat heute morgen in seinem Börsenbrief die Vectron auch wieder empfohlen !

      Sven Bruns ist übrigens sehr gut in Sachen Depotperformance !
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 11:52:21
      Beitrag Nr. 703 ()
      #697

      :mad:
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 11:54:00
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 11:57:51
      Beitrag Nr. 705 ()
      DGAP-News: TRIA IT-solutions AG <TSXG.DE> deutsch

      TRIA erreicht Jahresüberschuss von TEUR 218 im Geschäftsjahr 2004

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      TRIA erreicht Jahresüberschuss von TEUR 218 im Geschäftsjahr 2004

      (München, 1.April 2005) Die TRIA IT-solutions erreicht im Geschäftsjahr 2004
      einen Jahresüberschuss von TEUR 218 im Konzern nachdem im Geschäftsjahr 2003
      noch ein Verlust von EUR-9,6 Mio. ausgewiesen werden musste.
      Auch der Umsatz liegt mit EUR 19,2 Mio. im Planungskorridor und damit leicht
      über Vorjahr. Auf vergleichbarer Basis lag der Umsatz 2003 bei EUR 18,6 Mio.
      Hinzu kamen im Berichtsjahr 2003 noch EUR 1,9 Mio. aus nicht mehr
      weitergeführten unprofitablen Themen.

      Besonders hervorzuheben ist, dass beide Tochtergesellschaften, Consulting und
      Training, operativ profitabel sind und einen Jahresüberschuss
      erwirtschafteten.
      Das Segment Consulting weist ein Segmentergebnis von ca. TEUR 368 aus
      (Vj.: -1,4 Mio.) und das Segment Training konnte unterstützt durch positive
      AO-Effekte in Höhe von EUR1,6 Mio. sogar ein Ergebnis von EUR 1,9 Mio.
      (Vj.:EUR-2,9 Mio.) erzielen.

      Im Verlaufe des letzten Jahres hat TRIA durch ein striktes Kostenmanagement an
      finanzieller Stabilität gewonnen. So konnten die Personalkosten, vorrangig
      durch weitere Einsparungen im Administrations- und Managementbereich, nochmals
      um EUR 2 Mio. gesenkt werden und beliefen sich auf EUR 8,7 Mio (Vj.: EUR 10,7
      Mio.).
      Durch Nachverhandlungen der Mietverträge in ganz Deutschland erzielte TRIA
      eine erhebliche Liquiditäts- und Aufwandsentlastung. Weiterhin ist es TRIA
      gelungen die Bankverbindlichkeiten deutlich zu reduzieren. Dabei haben die
      Firmengründer das letzte große Bankendarlehen in Höhe von ca. 1,8 Mio. EUR
      übernommen (s. ad hoc v. 21.12.04). Zusätzlich verzichteten diese
      Altaktionäre auf Forderungen gegenüber der TRIA in Höhe von TEUR 850 und haben
      durch die Zeichnung einer Barkapitalerhöhung der Firma liquide Mittel von
      TEUR 700 zugeführt (Presseinfo v. 23.12.04).

      Das Unternehmen geht im laufenden Geschäftsjahr von einer leichten
      Umsatzsteigerung für den Konzern aus. Vor dem Hintergrund der vorgenommenen
      Kostenreduktionen erwartet TRIA für das Geschäftsjahr 2005 die Fortsetzung des
      positiven Trends und damit ein nachhaltig positives Ergebnis.

      Detaillierte Informationen enthält der Geschäftsbericht. Dieser wird in den
      nächsten Tagen im Internet zur Verfügung stehen.


      Kontakt: TRIA IT-solutions AG, Jeanette Babik, Bereichsleiterin Marketing,
      Joseph-Wild-Straße 20, 81829 München, Tel./Fax: 089-929 07-0/-100,E-Mail:
      Jeanette.Babik@tria.de, http://www.tria.de

      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 01.04.2005
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 11:58:22
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 12:01:25
      Beitrag Nr. 707 ()
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 12:01:55
      Beitrag Nr. 708 ()
      Web.de 10,01 + 3,20 %
      gehandelt 174 K...

      Avatar
      schrieb am 01.04.05 12:02:40
      Beitrag Nr. 709 ()


      Die könnten jetzt auch mal langsam loslaufen!

      Aktuell 2,29
      Bid 2,19
      Ask 2,29
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 12:03:09
      Beitrag Nr. 710 ()
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 12:03:25
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 12:04:20
      Beitrag Nr. 712 ()
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 12:05:15
      Beitrag Nr. 713 ()
      DGAP-Ad hoc: Computec Media AG<CMDG.DE> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Übernahme, Personal

      COMPUTEC MEDIA AG - Übernahmeangebot durch Marquard Media AG

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Fürth, den 1. April 2005: Der Computec Media AG wurde am heutigen Tage
      mitgeteilt, dass die Marquard Media AG, Zug, Schweiz, ihre bisherigen Anteile
      von ca. 27,20% auf über 50 % aufgestockt habe. Die Marquard Media AG werde in
      Kürze den Aktionären der Computec Media AG ein bisher nicht näher
      spezifiziertes Übernahmeangebot nach dem deutschen Wertpapiererwerbs- und
      Übernahmegesetz (WpÜG), unterbreiten.
      Die Gesellschaft kann mangels Spezifizierung des angekündigten Angebots
      derzeit noch keine Stellungnahme beziehen.
      Des Weiteren liegen der COMPUTEC MEDIA AG die Niederlegungserklärungen der
      Aufsichtsräte Martin Gruschka (Vorsitzender) und Carsten Schmeding
      (Stellvertreter) mit Wirkung zum Ende der Hauptversammlung der Computec Media
      AG, die am 5. April 2005 stattfinden wird, vor. Ebenso wurde der Gesellschaft
      bereits vorab mitgeteilt, dass die Ersatzaufsichtsratsmitglieder Mark Lippert
      und Andreas Dietl ebenfalls ihr Amt niederlegen würden.
      Das dritte Mitglied des Aufsichtsrats, Herr Adolf Silbermann, behält sein
      Mandat unverändert bei.
      Ferner hat die Entertainment Publishing Holding GmbH der Gesellschaft am
      heutigen Tage gemäß §§ 21ff WpHG mitgeteilt, keine Anteile mehr an der
      Gesellschaft zu halten.


      COMPUTEC MEDIA AG
      Dr.-Mack-Str. 77
      90762 Fürth
      Deutschland

      ISIN: DE0005441000
      WKN: 544100
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.04.2005
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 12:05:31
      Beitrag Nr. 714 ()
      Auffäliger Rebound bei Klöckner . Die Aktie koppelt sich von der WCM-Entwicklung ab. Möglich, dass die geplante Verschmelzung doch wackelt.

      Avatar
      schrieb am 01.04.05 12:07:21
      Beitrag Nr. 715 ()
      Merck 58,71 Euro + 6,75 %
      Gehandelte Stück: 206 k

      Avatar
      schrieb am 01.04.05 12:08:06
      Beitrag Nr. 716 ()
      CBB auf TT 0,242

      War wohl doch nicht sooooo toll die HV gestern?!?
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 12:08:29
      Beitrag Nr. 717 ()
      CBB Holding 0,24 - 37,95 % TT
      volumen 2,45 mio....

      Avatar
      schrieb am 01.04.05 12:10:30
      Beitrag Nr. 718 ()
      @ausbruch

      Chips, Cola, Bier! :D
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 12:13:56
      Beitrag Nr. 719 ()
      @ eurovernichter

      Vielleicht war das servierte Essen einfach nur schlecht...:confused::rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 12:15:49
      Beitrag Nr. 720 ()
      DGAP-News: TRIA IT-solutions AG <TSXG.DE> deutsch

      TRIA erreicht Jahresüberschuss von TEUR 218 im Geschäftsjahr 2004

      Corporate-News übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      TRIA erreicht Jahresüberschuss von TEUR 218 im Geschäftsjahr 2004

      (München, 1.April 2005) Die TRIA IT-solutions erreicht im Geschäftsjahr 2004
      einen Jahresüberschuss von TEUR 218 im Konzern nachdem im Geschäftsjahr 2003
      noch ein Verlust von EUR-9,6 Mio. ausgewiesen werden musste.
      Auch der Umsatz liegt mit EUR 19,2 Mio. im Planungskorridor und damit leicht
      über Vorjahr. Auf vergleichbarer Basis lag der Umsatz 2003 bei EUR 18,6 Mio.
      Hinzu kamen im Berichtsjahr 2003 noch EUR 1,9 Mio. aus nicht mehr
      weitergeführten unprofitablen Themen.

      Besonders hervorzuheben ist, dass beide Tochtergesellschaften, Consulting und
      Training, operativ profitabel sind und einen Jahresüberschuss
      erwirtschafteten.
      Das Segment Consulting weist ein Segmentergebnis von ca. TEUR 368 aus
      (Vj.: -1,4 Mio.) und das Segment Training konnte unterstützt durch positive
      AO-Effekte in Höhe von EUR1,6 Mio. sogar ein Ergebnis von EUR 1,9 Mio.
      (Vj.:EUR-2,9 Mio.) erzielen.

      Im Verlaufe des letzten Jahres hat TRIA durch ein striktes Kostenmanagement an
      finanzieller Stabilität gewonnen. So konnten die Personalkosten, vorrangig
      durch weitere Einsparungen im Administrations- und Managementbereich, nochmals
      um EUR 2 Mio. gesenkt werden und beliefen sich auf EUR 8,7 Mio (Vj.: EUR 10,7
      Mio.).
      Durch Nachverhandlungen der Mietverträge in ganz Deutschland erzielte TRIA
      eine erhebliche Liquiditäts- und Aufwandsentlastung. Weiterhin ist es TRIA
      gelungen die Bankverbindlichkeiten deutlich zu reduzieren. Dabei haben die
      Firmengründer das letzte große Bankendarlehen in Höhe von ca. 1,8 Mio. EUR
      übernommen (s. ad hoc v. 21.12.04). Zusätzlich verzichteten diese
      Altaktionäre auf Forderungen gegenüber der TRIA in Höhe von TEUR 850 und haben
      durch die Zeichnung einer Barkapitalerhöhung der Firma liquide Mittel von
      TEUR 700 zugeführt (Presseinfo v. 23.12.04).

      Das Unternehmen geht im laufenden Geschäftsjahr von einer leichten
      Umsatzsteigerung für den Konzern aus. Vor dem Hintergrund der vorgenommenen
      Kostenreduktionen erwartet TRIA für das Geschäftsjahr 2005 die Fortsetzung des
      positiven Trends und damit ein nachhaltig positives Ergebnis.

      Detaillierte Informationen enthält der Geschäftsbericht. Dieser wird in den
      nächsten Tagen im Internet zur Verfügung stehen.


      Kontakt: TRIA IT-solutions AG, Jeanette Babik, Bereichsleiterin Marketing,
      Joseph-Wild-Straße 20, 81829 München, Tel./Fax: 089-929 07-0/-100,E-Mail:
      Jeanette.Babik@tria.de, http://www.tria.de

      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 01.04.2005
      ------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 744360; ISIN: DE0007443608; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

      Avatar
      schrieb am 01.04.05 12:16:57
      Beitrag Nr. 721 ()
      @HSM

      Kennst du nicht den Ausruf "Chips, Cola, Bier!"?

      Das sagt man, wenn 2 Leute was gleichzeitig sagen, dann "wünscht" man sich das.
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 12:19:15
      !
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      Avatar
      schrieb am 01.04.05 12:20:30
      Beitrag Nr. 723 ()
      @ ausbruch

      Ich glaub, Du hast mit eurovernichter einen neuen Tandem-Partner...:confused::D




      DAX 4365.41 +0.38%
      VDAX 12.03 -1.55%
      MDAX 5753.86 +1.06%
      TECDAX 529.01 +0.55%
      ESTX50 3057.61 +0.06%




      Euro/USD 1,2965 + 0,02 %

      Avatar
      schrieb am 01.04.05 12:24:05
      Beitrag Nr. 724 ()
      Merck und Norddeutsche Affinerie exDividende

      Frankfurt, 01. Apr (Reuters) - Die Aktien von Merck <MRCG.DE> und der Norddeutschen Affinerie <NAFG.DE> (NA) werden am Freitag exDividende gehandelt. Trotz des Dividendenabschlags von einem Euro notierten die Merck-Titel mit 56,50 (plus 1,50) Euro im Plus. Die NA-Aktien wurden bei einem Dividendenabschlag von 65 Cent mit 16,48 (minus 0,42) Euro gehandelt.
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 12:24:51
      Beitrag Nr. 725 ()

      Avatar
      schrieb am 01.04.05 12:29:40
      Beitrag Nr. 726 ()
      Würden bitte alle "Ich-hol-mir-alle-30-Tage-eine-neue-ID-und-hab-mindestens-5-User" ihre Kriege ausserhalb dieses Threads austragen?!?

      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 12:31:07
      !
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      Avatar
      schrieb am 01.04.05 12:34:47
      Beitrag Nr. 728 ()

      Avatar
      schrieb am 01.04.05 12:36:38
      !
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      Avatar
      schrieb am 01.04.05 12:37:16
      !
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      Avatar
      schrieb am 01.04.05 12:38:33
      !
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      Avatar
      schrieb am 01.04.05 12:40:43
      !
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      Avatar
      schrieb am 01.04.05 12:42:27
      Beitrag Nr. 733 ()
      @ Lara6 & sofasurfer6

      Bitte führt Eure Diskussion woanders oder über Boardmail, das
      gehört nicht in diesen Thread, andernfalls wird sich ein MOD
      dieser Sache annehmen.
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 12:47:59
      Beitrag Nr. 734 ()
      Aber billiges Gepushe und penetrantes Lügen gehört in den Thread...?:confused:

      Nun ja, daraus kann man ja auch schon sehr viel ableiten.:D
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 12:48:17
      Beitrag Nr. 735 ()
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 12:53:57
      Beitrag Nr. 736 ()
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 12:55:14
      Beitrag Nr. 737 ()
      In diesem Thread ist nur konstruktiver Input erwünscht,
      persönliche Diskussion sollte man auf anderen Wege führen...

      Ich verweise erneut auf mein Posting zuvor!
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 12:55:31
      Beitrag Nr. 738 ()
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 12:59:37
      Beitrag Nr. 739 ()
      servus zusammen

      hab eigentlich nicht viel zu sagen, posting dient lediglich dazu mich anzumelden, damit meine ...... ..... aktiviert wird :rolleyes:;)

      @ ausbruch

      musst du nicht zum cafe king :confused: morgen ist doch buli :D

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 13:00:51
      Beitrag Nr. 740 ()
      @HSM


      Du willst mir doch nicht drohen? :D



      Bin schon weg...
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 13:01:27
      Beitrag Nr. 741 ()
      - grufti alarm -:D

      da hilft nur taseraction :D

      Avatar
      schrieb am 01.04.05 13:01:28
      Beitrag Nr. 742 ()
      Co.don ATL war 60 cents

      Vorhin 64 cents

      Was da wohl dran ist?:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 13:01:42
      Beitrag Nr. 743 ()
      #732

      Keine Sorge, ich lese nur ab und an mal hier mit, im Grunde ist mir das egal.

      Aber wer solchen Wert auf Niveau legt, sollte sich evtl. mal überlegen, ob das dann viel Sinn macht solche Pusher & Lügner walten und schalten zu lassen...:rolleyes:

      Vielleicht sollte genau für solche User eher ein Mod gerufen werden...?:p


      Trotzdem noch schönen Tag.
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 13:02:23
      Beitrag Nr. 744 ()
      @hsmaria

      Ich wohne keine 500m vom Café King entfernt! Die Jungs sind bestimmt ziemlich sauer, weil ihre Etablisments langsam pleite gehen..... :laugh:

      Mich freut`s! Wer will schon solche Leute in seinem Umfeld haben? Hat vielleicht jemand das Zitat von Prince Charles verfügbar?
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 13:04:38
      Beitrag Nr. 745 ()
      Servus hsmaria :)

      @ eurovernichter

      Du hast es wirklich gut, kannst ja so BuLi-Tipp-König werden...:eek:
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 13:04:43
      Beitrag Nr. 746 ()
      Nehmt`s mir nicht übel aber deren angestellte Damen sehen echt aus wie heroinsüchtige Gulag-Insassen, kein Wunder, dass da keiner mehr hin will :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 13:06:47
      Beitrag Nr. 747 ()
      Hier die Empfangsdame:

      Avatar
      schrieb am 01.04.05 13:06:55
      Beitrag Nr. 748 ()
      Achtung fette Käufe bei
      DIALOG SEMICONDUCTOR

      viel Erfolg wünscht der
      Rentenanleger
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 13:08:22
      Beitrag Nr. 749 ()
      Cancom 3,38 Euro + 9,03 %
      Gehandelte Stück: 49 k

      Avatar
      schrieb am 01.04.05 13:11:25
      Beitrag Nr. 750 ()
      Merck im MDax gefragt

      Frankfurt, 01. Apr (Reuters) - Spekulationen um ein anziehendes LCD-Geschäft haben am Freitag die Aktien von Merck <MRCG.DE> trotz eines Dividendenabschlags um 7,3 Prozent auf ein Tageshoch von 59 Euro katapultiert. Händler verwiesen auf Untersuchungen diverser Marktforschungsunternehmen, wonach eine Verknappung von Bauteilen zu LCD-Herstellung zu erwarten ist. Schon in Seoul hatten die Aktien von LG.Philips LCD Co <034220.KS> aufgrund dieser Spekulationen haussiert. Das Forschungsinstitut iSuppli hatte mitgeteilt, dass die Nachfrage nach Glas zur Herstellung großer LCD-Bildschirme für Computer und Fernsehen das Angebot im laufenden und im nächsten Jahr übertreffen werde. Die Lücke werde zum Jahresende bei mehr als zehn Prozent liegen.
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 13:13:20
      Beitrag Nr. 751 ()
      Was wird denn gerade bei Computec Media gespielt :confused:
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 13:13:28
      Beitrag Nr. 752 ()
      @ euro...

      und mit der hast du schluss gemacht :eek:

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 13:15:13
      Beitrag Nr. 753 ()
      ...hab`s gefunden - Übernahmeangebot
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 13:24:15
      Beitrag Nr. 754 ()
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 13:26:40
      Beitrag Nr. 755 ()
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 13:30:04
      Beitrag Nr. 756 ()
      Jost -Kursverlauf sieht heute aus, als hätten die ihre schon hohe Dividende dreimal gezahlt...:rolleyes:. Heute morgen für 9 EUR zu haben.
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 13:36:15
      Beitrag Nr. 757 ()
      mahlzeit....:)
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 13:37:28
      Beitrag Nr. 758 ()
      BMW im ersten Quartal in Deutschland mit Absatz über Vorjahr

      Leipzig, 01. April (Reuters) - Der Münchener Autohersteller
      BMW<BMWG.DE> hat im ersten Quartal 2005 in Deutschland mehr
      Autos verkauft als im Jahr zuvor.
      "Wir haben im März in Deutschland unseren Rekordmärz 2004
      noch einmal übertroffen", sagte BMW-Deutschlandchef Ludwig
      Willisch am Freitag auf der Automobilmesse in Leipzig. BMW liege
      auch im ersten Quartal 2005 deutlich über dem Vorjahreszeitraum.
      "Die Auftragseingänge machen uns weiterhin zuversichtlich",
      fügte er hinzu.
      hke/brn
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 13:40:16
      Beitrag Nr. 759 ()
      @hsmaria

      JA! Sie wollte die Feuchtigkeitscreme, die ich ihr gekauft habe einfach nicht anwenden!

      Diese undankbaren Luder heutzutage!
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 13:42:28
      Beitrag Nr. 760 ()
      Für nachher :D

      Geplantes Thema der Sendung am 01.04.2005:

      Top-Thema:
      MorphoSys
      Talkgast im Studio: Dr. Simon E. Moroney (CEO MorphoSys)
      Weitere Themen:
      Rheinmetall AG
      TUI
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 13:46:37
      Beitrag Nr. 761 ()
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 13:47:38
      Beitrag Nr. 762 ()
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 13:50:31
      Beitrag Nr. 763 ()
      ThyssenKrupp-Werten - Erste Aufträge für Containerschiffe

      Düsseldorf, 01. Apr (Reuters) - ThyssenKrupp<TKAG.DE> hat
      die ersten Aufträge für die zivile Sparte seiner fusionierten
      Werft bekommen.
      ThyssenKrupp Marine Systems werde zwei Containerschiffe für
      jeweils 2700 Container im Auftrag der Finanzierungsgesellschaft
      GEBAB bauen, teilte das Unternehmen am Freitag in Kiel mit.
      Damit sei der Einstieg für die dauerhafte Konsolidierung des
      Überwasserschiffbaus in Kiel geschaffen, hieß es weiter. Für den
      zivilen Schiffbau werde zum 1. Juli die HDW Gaarden GmbH mit
      rund 380 Mitarbeitern ins Leben gerufen.
      Die Werft ThyssenKrupp Marine Systems war Anfang des Jahres
      aus der Fusion der Thyssen-Werften Nordseewerke und Blohm + Voss
      mit den Kieler Howaldswerken Deutsche-Werft AG (HDW) entstanden.
      Die Werftengruppe baut neben Handelsschiffen und großen Yachten
      vor allem U-Boote sowie Fregatten und Korvetten.
      bro/brn
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 14:07:06
      Beitrag Nr. 764 ()
      Preisrisiken verdüstern blauen Stahlhimmel :rolleyes:

      Düsseldorf, 01. Apr (Reuters) - Der von China ausgelöste weltweite Stahlboom scheint angesichts weiter steigender Nachfrage der Chinesischen Industrie ungebrochen. Doch nach anderthalb Jahren Hochkonjunktur ziehen Wolken am Horizont auf: Die Hersteller haben zunehmend Schwierigkeiten, weitere Preiserhöhungen durchzusetzen und damit ihre drastisch gestiegenen Rohstoffkosten auszugleichen.

      Offiziell gibt sich die Branche noch optimistisch. Der deutsche Stahlverbandspräsident Dieter Ameling rechnet auch für 2005 mit einer lebhaften Stahlkonjunktur und nennt den Grund: "Wir sehen in China nochmals einen deutlich höheren Stahlbedarf". Da das Boomland auch weiterhin Nettoimporteur bleiben wolle, sieht Ameling auch keine Gefahr, dass die ebenfalls steigenden Kapazitäten dort früher oder später den Weltmarkt überschwemmen.



      REALISMUS ODER ZWECKOPTIMISMUS?

      Für Stahl-Analyst Pascal Spano von der Deutschen Bank sind solche Szenarien von Zweckoptimismus geprägt. "Die Hersteller haben natürlich ein Interesse, Konjunktur und Preise nicht herunter zu reden", meint Spano. Schließlich sei auch die Gewinnsituation noch sehr gut. Deutschlands große Hersteller Stahlhersteller ThyssenKrupp <TKAG.DE> und Salzgitter <SZGG.DE> haben 2004 Rekordgewinne verbucht.

      In Erwartung weiter steigender Preise haben viele Stahlkunden in Westeuropa und den USA in den vergangenen Monaten ihre Läger gefüllt. Dadurch verringert sich nun die Nachfrage und damit der Preisauftrieb. "Ich glaube nicht, dass die Preise im zweiten Quartal weiter steigen werden", ist Spano überzeugt. Die Hersteller hätten schließlich schon im ersten Quartal Schwierigkeiten gehabt, ihre höheren Preise zu bekommen. Noch bestreiten die Unternehmen dies. "Es kann mal vorgekommen sein, dass die ein oder andere Charge billiger verkauft wurde, etwa wenn sie qualitativ nicht den höchsten Ansprüchen genügte", räumt ein Unternehmenssprecher von ThyssenKrupp Steel ein. Aber im Großen und Ganzen seien die Preiserhöhungen durchgesetzt worden, und auch die für den 1. April angesetzte Erhöhung werde ein Erfolg, hieß es beim deutschen Marktführer.

      Salzgitter-Chef Wolfgang Leese räumte dagegen schon ein, in "schwierigen Fällen" habe man Kunden von der geplanten 15-prozentigen Preiserhöhung im zweiten Quartal ausgenommen. Leese dämpfte auch allzu euphorische Gewinnerwartungen. Das Vorjahresergebnis sei "nur schwer zu toppen".

      Die Investmentbank UBS rechnet mit einem weltweiten Rückgang der Stahlpreise in der zweiten Jahreshälfte 2005. Die Delle sei aber für die gesamte Branche heilsam, weil sie dazu führen werde, dass die Chinesen unrentable Kapazitäten stilllegten und damit Mengen aus dem Markt nähmen, heißt es im jüngsten Überblick über die weltweite Stahlbranche. 2006 werde dann von dieser gesünderen Basis aus eine weitere Preisrunde folgen.



      ERSTE PRODUKTIONSKÜRZUNGEN

      Auch die europäischen Stahlkocher setzen angesichts des Lageraufbaus und einer außerhalb Chinas spürbaren Nachfrageschwäche auf eine Verknappung ihres Werkstoffes. Der Weltmarktführer Arcelor <CELR.PA> aus Luxemburg kündigte an, die Produktion von Flachstahl um eine Million Tonnen zu verringern. Auch ThyssenKrupp will ab April 100.000 Tonnen oder knapp fünf Prozent weniger oberflächenveredeltes Stahlblech herstellen.

      Viele Experten sind überzeugt, der zunehmende Preisdruck dürfte die Gewinnmargen der Stahlkonzerne verkleinern: Denn die Kosten, vor allem für Rohstoffe, stiegen zuletzt dramatisch. Die Rechnung für brasilianisches oder australisches Eisenerz verteuert sich um über 70 Prozent. Allein die deutschen Stahlwerke müssen nach Berechnungen des Stahlverbandes in diesem Jahr rund 700 Millionen Euro mehr für ihr Erz bezahlen.

      Die Börse nimmt diese Entwicklung schon seit einigen Wochen vorweg. Stahlaktien geraten weltweit zunehmend unter Druck. Viele Analysten sind von Kaufempfehlungen abgerückt und empfehlen die Aktien bestenfalls noch zu halten.

      Avatar
      schrieb am 01.04.05 14:09:28
      Beitrag Nr. 765 ()
      AWD 36,40 Euro + 7,06 % auf 3 Jahreshoch
      Gehandelte Stück: 206 k


      Avatar
      schrieb am 01.04.05 14:10:54
      Beitrag Nr. 766 ()
      GFT 2,19 Euro + 13,47 %
      Gehandelte Stück: 99 k

      Avatar
      schrieb am 01.04.05 14:18:46
      Beitrag Nr. 767 ()
      DGAP-Ad hoc: Netlife AG <NTF>

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Insolvenzverfahren

      Netlife AG: Eröffnung des Insolvenzverfahrens

      Ad-hoc-Mitteilung verarbeitet und übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Hamburg, 01. April 2005. Das Amtsgericht Hamburg hat in den
      Insolvenzantragsverfahren über das Vermögen der Netlife AG bzw. der Netlife
      Internet Consulting und Software GmbH am Freitag, 1. April 2005, das Verfahren

      eröffnet. Herr RA Ingmar Jarchow in Kanzlei Schwierholz Martin Scholz,
      Colonnaden 21, 20354 Hamburg, bisher vorläufiger Insolvenzverwalter, wurde als

      Insolvenzverwalter bestellt.

      Die Bemühungen um eine Fortführungs- bzw. Auffanglösung wurden noch nicht
      abgeschlossen. Es ist jedoch davon auszugehen, dass bis Ende April 2005 eine
      Entscheidung über eine solche Lösung fallen wird. Der bisherige Vorstand bzw.
      Geschäftsführer Wolfgang Bülow steht dem Insolvenzverwalter dabei beratend zur

      Verfügung.

      Der Jahresabschluss auf den 31. Dezember 2004 wird zu gegebener Zeit
      veröffentlicht.

      Ingmar Jarchow
      Insolvenzverwalter

      Netlife AG
      Millerntorplatz 1
      20359 Hamburg
      Deutschland

      ISIN: DE0006763907
      WKN: 676390
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.04.2005

      Avatar
      schrieb am 01.04.05 14:29:39
      Beitrag Nr. 768 ()
      #747 von eurovernichter

      war wohl keine nivea , oder? :D

      Avatar
      schrieb am 01.04.05 14:38:09
      Beitrag Nr. 769 ()


      Ich glaube ich habe erstmal eine Generalüberholung bei Dr. Mang nötig :D
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 14:41:01
      Beitrag Nr. 770 ()
      Rofin Sinar täglich hoch vor der US-Eröffnung und an der Nasdaq wird dann draufgehauen...
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 14:41:04
      Beitrag Nr. 771 ()
      Heute kein Fahnenappell bei Schweinebacke-TV...MOR-Check fällt damit auch aus...:rolleyes:


      N24 Live-Sonderberichterstattung



      N24-Live-Sonderberichterstattung über den kritischen Zustand des Papstes und den Tod Harald Juhnkes

      Alle geplanten Magazine, Reportagen und Dokumentationen bis 18:30 Uhr entfallen.
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 14:42:17
      Beitrag Nr. 772 ()
      DGAP-News: Cor AG <COC>

      COR AG Insurance Technologies: Endgültige Zahlen für das Geschäftsjahr 2004

      Corporate-News verarbeitet und übermittelt durch die DGAP
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      COR AG Insurance Technologies: Endgültige Zahlen für das Geschäftsjahr 2004

      Umsatzsteigerung um 11,7 Prozent auf 20,5 Mio. EUR; positives EBITDA von 1,2
      Mio. EUR

      Umsatz und Rentabilität
      Die COR AG Insurance Technologies (ISIN DE0005083208) verbesserte das
      operative Ergebnis vor Steuern (EBT) um 6,2 Mio. EUR auf -2,5 Mio. EUR, was
      auf eine Umsatzsteigerung um 11,7 Prozent auf 20,5 Mio. EUR und eine
      Reduzierung der Aufwendungen gegenüber dem Vorjahr um 4,2 Mio. EUR
      zurückzuführen ist.

      Das operative Ergebnis ist durch die hohen Abschreibungen von 3,6 Mio. EUR
      belastet und deshalb trotz eines positiven Free Cash-Flows (nach
      Investitionen) von 1,3 Mio. EUR im abgelaufenen Geschäftsjahr negativ. Die
      Abschreibungen werden sich allerdings ab dem kommenden Jahr deutlich um rd.
      3,1 Mio. EUR verringern, nachdem die aktivierte selbsterstellte Software zum
      31. Dezember 2004 vollständig abgeschrieben ist und die Geschäfts- oder
      Firmenwerte ab dem kommenden Jahr keiner planmäßigen Abschreibung mehr
      unterliegen.

      Die Kerngeschäftsfelder Lebensversicherung/Altersversorgung konnten mit 1,9
      Mio. EUR den größten absoluten Umsatzzuwachs erwirtschaften. Die
      Geschäftsfelder Krankenversicherung und Business Process Management (BPM)
      konnten mit 0,4 Mio. EUR bzw. 0,5 Mio. EUR ihren Umsatz um 25 Prozent bzw. 22
      Prozent ebenfalls deutlich steigern. Kapazitäts- und absatzbedingt
      verzeichnete das Geschäftsfeld Consulting einen Umsatzrückgang von 0,6 Mio.
      EUR, der aber kostenseitig kompensiert werden konnte.

      Besonders hervorzuheben ist der Anstieg der Produktumsätze. Mit Lizenzumsätzen
      von 3,3 Mio. EUR, beitragsabhängigen Verwaltungsgebühren von 2,8 Mio. EUR und
      Wartungserlösen von 2,5 Mio. EUR, liegen diese um 52 Prozent über dem
      vergleichbaren Vorjahreswert und haben einen Anteil von 42 Prozent am
      Gesamtumsatz des Geschäftsjahres.

      Bilanzstruktur und Liquidität
      Der Bestand an Unfertigen Leistungen konnte um 0,2 Mio. EUR auf 0,5 Mio. EUR
      trotz eines Anstiegs der Produktumsätze weiter verringert werden. Darüber
      hinaus konnten erhaltene Anzahlungen auf anstehende Lizenzaufträge in Höhe von
      2,8 Mio. EUR vereinnahmt werden, wovon 1,0 Mio. EUR mit den Unfertigen
      Leistungen verrechnet wurden.

      Der Bestand an Forderungen aus Lieferungen und Leistungen ist mit 0,1 Mio. EUR
      leicht auf 3,3 Mio. EUR angestiegen. Die durchschnittliche Ausstandsdauer der
      Forderungen konnte umsatzbedingt um 4 Tage auf 60 Tage gesenkt werden, wobei
      eine Forderung über 0,7 Mio. EUR mit einer fest definierten Fälligkeit von
      über einem Jahr terminiert ist.

      Der positive Free Cash-Flow sowie der Aufbau erhaltener Anzahlungen haben die
      Liquiden Mittel (Bankguthaben/-verbindlichkeiten, Wertpapiere) gegenüber dem
      Vorjahr um 3,5 Mio. EUR auf 4,7 Mio. EUR aufgebaut.

      Wie bereits im Vorjahr arbeitet die Gesellschaft ausschließlich
      eigenfinanziert, d. h. es bestehen keinerlei Darlehen. Die Eigenkapitalquote
      liegt bei 66 Prozent.

      Ergebnis je Aktie
      Bedingt durch die hohen Abschreibungen fallen negative EPS von -0,29 EUR an,
      der Free Cash-Flow je Aktie ist mit 0,15 EUR positiv.

      Der heute veröffentlichte Geschäftsbericht 2004 steht unter
      http://www.corag.de zur Verfügung.

      Ende der Mitteilung, (c)DGAP 01.04.2005
      ------------------------------------------------------------------------------
      WKN: 508320; ISIN: DE0005083208; Index:
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg und Stuttgart
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 14:43:50
      Beitrag Nr. 773 ()

      Sendung entfällt
      Aus aktuellem Anlass entfällt die geplante Sendung (1.4.2005).
      Börsenduell - es finden keine Depotänderungen statt.
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 14:44:34
      Beitrag Nr. 774 ()
      @ ausbruch

      Trinkst Du auch ein Käffchen auf unser Idol Harald...:confused:


      Rest In Peace
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 14:45:58
      Beitrag Nr. 775 ()
      ANALYSE/Deutsche Bank senkt EM.TV auf "Hold" ("Buy")

      ===
      Einstufung: Gesenkt auf "Hold" ("Buy")
      ===

      Die Deutsche Bank senkt die Einstufung für EM.TV aufgrund der Annahme,
      die Aktie sei vollständig bewertet. Die Analysten verweisen darauf, dass der
      Kurs seit dem 21. Januar absolut um 62% gestiegen ist. Dennoch hätten die
      Zahlen 2004 bewiesen, dass EM.TV den Umstrukturierungsprozess erfolgreich
      abgeschlossen habe. Die zukünftige Rentabilität dürfte hauptsächlich von den
      jüngst gekauften Sport-Aktiva getrieben werden. Das Entertainment-Segment
      dürfte 2005 die Gewinnzone erreichen. Die Kursvolatilität werde weiterhin
      hoch bleiben, so die Analysten.
      (ENDE) Dow Jones Newswires/1.4.2005/jel/alfap/dp/ake/ros
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 14:49:22
      Beitrag Nr. 776 ()
      AUSBLICK KONJUNKTURDATEN USA:

      15:30
      Arbeitsmarktdaten März
      Beschäftigung ex Agrar
      PROGNOSE: +215.000 gg Vm
      zuvor: +262.000 gg Vm
      Arbeitslosenquote
      PROGNOSE: 5,3%
      zuvor: 5,4%


      16:45 Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan März
      2. Umfrage PROGNOSE: 93,0
      1. Umfrage: 92,9


      17:00 ISM-Index Verarbeitendes Gewerbe März
      PROGNOSE: 55,0 Punkte
      zuvor: 55,3 Punkte


      17:00 Bauausgaben Februar
      PROGNOSE: +0,6% gg Vm
      zuvor: +0,7% gg Vm
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 14:52:11
      Beitrag Nr. 777 ()
      #762 von HSM


      yo... ein, zwei käffchen auf den dax, dow, harald, nasdaq usw......

      prost....
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 14:52:21
      Beitrag Nr. 778 ()
      Serverprobleme bei T-Online - E-Mail bei tausenden Kunden gestört :D

      DARMSTADT (dpa-AFX) - Serverprobleme beim Internet-Anbieter T-Online AG haben bei tausenden Kunden den E-Mail-Verkehr gestört. Rund 400 000 E-Mail-Fächer seien von der Störung betroffen, sagte ein Sprecher von T-Online am Freitag in Darmstadt auf Anfrage. Die Probleme hätten am Donnerstag um 08.00 Uhr begonnen. Ein Server sei vom Netz genommen und neu konfiguriert worden. Am Freitagmittag sollte er wieder ans Netz gehen. "Es verliert niemand seine E-Mails", versicherte der Sprecher. T-Online hat nach eigenen Angaben rund 13 Millionen Kunden./as/DP/sk
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 14:55:09
      Beitrag Nr. 779 ()
      @ ausbruch

      ...und ein Tässchen auf den MDAX...DER ist nicht totzukriegen:rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 01.04.05 14:57:57
      Beitrag Nr. 780 ()
      Aktienumsatz im März 4 Prozent über Vormonat

      305 Mrd. Euro Umsatz an deutschen Wertpapierbörsen im März

      An den deutschen Börsen betrug der Aktienumsatz laut Orderbuchstatistik,
      die in Einfachzählung alle Umsätze im Orderbuch von Xetra und dem
      maklergestützten Präsenzhandel ermittelt, im März 96,8 Mrd. Euro - rund 4
      Prozent mehr als im Vormonat (Februar 2005: 92,8 Mrd. Euro). In deutschen
      Aktien wurden dabei rund 91,1 Mrd. Euro umgesetzt, in ausländischen Aktien
      rund 5,7 Mrd. Euro.

      Nach der Gesamtumsatzstatistik wurden an allen deutschen Börsen im März
      305,7 Mrd. Euro umgesetzt - ein Zuwachs von drei Prozent gegenüber dem
      Vormonat (Februar 2005: 297 Mrd. Euro). Davon entfielen 246,9 Mrd. Euro auf
      Aktien, Optionsscheine und Exchange Traded Funds sowie 58,8 Mrd. Euro auf
      Renten.

      Im März entfielen rund 97 Prozent des Handels in deutschen Aktien auf Xetra
      und das Parkett der FWB Frankfurter Wertpapierbörse. Bei den ausländischen
      Aktien liefen 78 Prozent des Umsatzes über Xetra und den Präsenzhandel der
      FWB. Im März wurden rund 6,6 Millionen Geschäfte auf Xetra getätigt
      (Februar 2005: 6,5 Millionen).

      Im März war die Aktie der Siemens AG auf Basis des Xetra-Liquiditätsmaßes
      (XLM) die liquideste Aktie im DAX® mit 4 bp für eine Auftragsgröße von
      100.000 Euro. Im MDAX® führte Puma mit 13 bp. Liquidester aktienbasierter
      Exchange Traded Fund war der DAXEX mit 3 bp. Der liquideste ausländische
      Wert war Royal Dutch mit 7 bp. XLM erfasst die Liquidität im elektronischen
      Wertpapierhandel auf Grundlage der impliziten Transaktionskosten und wird
      für den Roundtrip im Xetra-Orderbuch für alle Wertpapiere im fortlaufenden
      Handel in Basispunkten (1 bp = 0,01 Prozent) berechnet.

      Umsatzstärkster DAX-Titel auf Xetra im März war Deutsche Telekom mit 7,8
      Mrd. Euro. Bei den MDAX-Werten lag Puma mit 724,5 Mio. Euro vorn, im
      Aktienindex SDAX® EM TV mit 71,5 Mio. Euro und bei den TecDAX-Werten
      Solarworld mit 233,4 Mio. Euro. Umsatzstärkster Exchange Traded Fund war
      der Deutsche Bank DAXEX mit rund 1,3 Mrd. Euro.

      DAX®, MDAX®, SDAX® und TecDAX® sind eingetragene Marken der Deutsche Börse
      AG.



      daran wird sich die comdirect nächste woche messen lassen müssen
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 14:58:23
      Beitrag Nr. 781 ()
      Mologen :lick: Besucht uns doch mal im Thread, das Biotech Forum ist momentan so leer :rolleyes:

      Kaufen bevor der Aktionär sie empfiehlt!

      mfg codex
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 15:02:47
      Beitrag Nr. 782 ()
      #767 von Shortguy

      bei "usw." ist auch der mdax dabei.....:D
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 15:06:26
      Beitrag Nr. 783 ()
      Ein paar Blöcke bei Edel
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 15:27:55
      Beitrag Nr. 784 ()
      Schaut Euch mal Dialog Semiconductor WKN: 927200 an,
      da wir d im Moment kräftig eingekauft!







      Viel Erfolg wünscht
      der Rentenanleger
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 15:30:09
      Beitrag Nr. 785 ()
      Neuer Shortkandidat IBS AG 622840

      1,60-1,70 mein Ziel

      Avatar
      schrieb am 01.04.05 15:30:21
      Beitrag Nr. 786 ()
      [15:30:04] US-STELLEN AUSSERHALB DER LANDWIRTSCHAFT IM MÄRZ PLUS 110.000 (PROGNOSE PLUS 220.000):D
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 15:31:11
      Beitrag Nr. 787 ()
      [15:30:34] US-ARBEITSLOSENQUOTE IM MÄRZ BEI 5,2 (PROGNOSE 5,3) VH
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 15:35:08
      Beitrag Nr. 788 ()
      Auch Kardinal Ratzinger hat Chancen :D

      ein deutscher als papst, das wär doch mal was. hat das einfluss auf den dax?

      Wer wird der nächste Papst?

      Wenn die derzeit 117 Kardinäle unter 80 Jahren spätestens 20 Tage nach dem Tod des Papstes in der Sixtinischen Kapelle zusammenkommen werden, deutet vieles auf einen Kirchenführer aus Italien oder Lateinamerika hin. Als „Joker“ gilt der deutsche Kurienkardinal Joseph Ratzinger



      HB ROM. Sollten sich die großen „Blöcke“ bei der Versammlung blockieren, könnte es auf den Mann aus Bayern hinauslaufen. Das wäre eine Sensation: Der erste deutsche Papst seit 500 Jahren. Viele wünschen sich nach dem langen Pontifikat Karol Wojtylas eine Art „Zwischenpapst“, einen älteren Kandidaten wie Ratzinger, der eher wenige Jahre regiert und keine grundlegenden Weichenstellungen vornimmt. Johannes Paul II. prägte die Kirche fast 27 Jahre lang.

      Was den Namen anbetrifft, stochern die Experten allerdings im Nebel. „Wer als Papst in das Konklave geht, kommt als Kardinal wieder heraus“, heißt ein altes römisches Sprichwort. Im Klartext: Auf so genannte Favoriten sollte man nicht allzu viel geben. Und arithmetische Überlegungen machen die Sache auch nicht leichter: Rund die Hälfte der Wahlberechtigten kommt aus Europa, die andere aus Nordamerika und der Dritten Welt. Schon seit geraumer Zeit werden Stimmen nach einem künftigen Kirchenführer „aus dem Süden“ laut. Immer häufiger fällt der Blick nach Lateinamerika. Dort leben fast die Hälfte der Katholiken in der Welt, die Kirchen sind lebendig und noch weitgehend unberührt vom Geist des Zweifels, der in so vielen Ländern Europas umgeht.

      In der Konklave, der Versammlung der Kardinäle aus der ganzen Welt, wird streng abgeschieden in der Sixtinischen Kapelle der Papst gewählt. Die Kardinäle sind nach dem Papst die höchsten Männer in der Kirche. Seit Jahrhunderten gehen aus ihrem Kreis die Päpste hervor. Knapp die Hälfte der Teilnehmer der Konklave, nämlich 58, kommt aus Europa. Die Europäer haben damit allerdings bei weitem nicht die für eine Papstwahl zunächst erforderliche Zwei-Drittel-Mehrheit. Die zweitgrößte Gruppe mit 21 stellen die Kardinäle aus Süd- und Mittelamerika, aus Nordamerika kommen 14 Kardinäle. Afrika und Asien sind mit je 11 Würdenträgern vertreten, Ozeanien mit 2. Die größte Ländergruppe im Konklave stellt nach wie vor mit Abstand Italien mit 20 Kardinälen; Deutschland ist mit 6 vertreten.

      Als heißer Tipp bei der Papstnachfolge gilt Oscar Rodríguez Maradiaga aus Honduras, in Glaubenssachen eher konservativ, politisch ein Kritiker des ungebremsten Kapitalismus. Oder Castrillón Hoyos (Kolumbien). Oder Norberto Rivera Carrera (Mexiko). Als Vorteil der Südamerikaner gilt, dass sie bei einem Konklave wohl auf die „Dritte-Welt-Kollegen“ aus Afrika und Asien bauen können werden, zudem auf Rückendeckung spanischer und portugiesischer Purpurträger.

      Schon sagen Kommentatoren voraus, die Wahl eines Nachfolgers von Johannes Paul II. werde zu einem Kräftemessen „Italien gegen den lateinamerikanisch-iberischen Block“ führen. Viele Insider, nicht nur aus Italien, meinen, dann steige wieder ein Italiener auf den Petrusstuhl. Am häufigsten werden der Bischof von Mailand, Kardinal Dionigi Tettamanzi, genannt sowie die Kurienkardinal Angelo Sodano und Giovanni Battista Re.

      Sollte es zu einer „Blockade der Blöcke“ kommen, schlägt die Stunde der Außenseiter. So wie 1978, als die Kardinäle den Überraschungskandidaten Karol Wojtyla kürten. Beim nächsten Konklave könnte dies der Belgier Godfried Danneels oder der Prager Kardinal Miloslaw Vlk werden. Neben Ratzinger, einem der engsten Vertrauten des bisherigen Papstes, werden als zweitem Deutschen auch Kurienkardinal Walter Kasper Chancen eingeräumt. Aber meist läuft eine Papstwahl ganz anders ab als vorausgesehen - ob mit oder ohne Eingreifen des Heiligen Geistes.
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 15:40:17
      Beitrag Nr. 789 ()
      Associated Press
      Payroll Growth Sluggish; Jobless Rate Dips
      Friday April 1, 8:38 am ET
      By Jeannine Aversa, AP Economics Writer

      Payroll Growth Sluggish, Just 110,000 Added, While Overall Unemployment Rate Dips to 5.2 Percent

      WASHINGTON (AP) -- Payroll growth across the country was sluggish in March as employers added just 110,000, the smallest increase since July. Nevertheless, the labor market was healthy enough to lower the overall unemployment rate to 5.2 percent.

      The new figures, released by the Labor Department Friday, offered another mixed picture of America`s hiring climate. The job market has been the sector of the economy that has been among the slowest to recover from the last recession.

      Payroll growth, as measured by a survey of businesses, slowed in March. Job losses at factories and in the retail sector tempered gains in professional and business services, construction, education and health services and in other industries.

      The 110,000 jobs added in March marked the smallest gain since last July, when payrolls grew by a tepid 83,000. March`s payroll gain was half of the roughly 220,000 jobs that economists had forecast before the report was released. Job gains for February, meanwhile, were revised slightly downward to 243,000 from the initial 262,000 reported a month ago.
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 15:44:30
      Beitrag Nr. 790 ()
      vk sch 51,80 kk 49,75

      hsmaria
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 15:48:15
      Beitrag Nr. 791 ()
      # hsmaria

      ich warte noch´n büschen :D
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 16:00:18
      Beitrag Nr. 792 ()
      wer wird der nächste Papst? Unser Mann nicht auf der Favoritenliste

      Time Who Will Be The Next Pope? Money Line

      12:00 Dionigi Tettamanzi (Italy) +225


      Francis Arinze (Nigeria) +300


      Claudio Hummes (Brazil) +300


      Jaime Lucas Ortega y Alamino (Cuba) +500


      Ennio Antonelli (Italy) +600


      Giovanni Battista Re (Italy) +800


      Cardinal Oscar Rodriguez Maradiaga (Honduras) +900


      Giacomo Biffi (Italy) +1100


      Cardinal Angelo Scola (Venice) +1100


      Jorge Mario Bergoglio (Argentina) +1100


      Count Christoph von Schoenborn (Austria) +1500


      Juan Luis Cipriani (Italy) +1500


      Crescenzio Sepe (Italy) +1500


      Cardinal Dario Castrillion Hoyos (Colombia) +1500


      Cardinal Carlo Maria Martina (Italy) +1500


      Angelo Sodano (Italy) +1500


      Norberto Rivera Carrera (Mexico) +2000


      Keith O Brien (Scotland) +2000
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 16:18:18
      Beitrag Nr. 793 ()
      # 780

      ist ja auch ein Joker :D
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 16:23:39
      Beitrag Nr. 794 ()
      Aktien NYSE/NASDAQ Ausblick: Nach schwachen Arbeitsmarktdaten fester erwartet

      NEW YORK (dpa-AFX) - Die US-Börsen dürften am Freitag mit Gewinnen in den Handel starten. Darauf weisen die Futures hin, nachdem der mit Spannung erwartete Arbeitsmarktbericht für März deutlich hinter den Prognosen zurückgeblieben war. Marktexperten begründeten die positive Reaktion der Futures mit entkräfteten Sorgen über baldige weitere Leitzinssteigerungen.

      Die Zahl der Beschäftigten stieg deutlich schwächer als erwartet. Die Stellenzahl außerhalb der Landwirtschaft sei um 110.000 zum Vormonat geklettert, teilte das US-Arbeitsministerium am Freitag in Washington mit. Von CBS MarketWatch befragte Volkswirte hatten im Durchschnitt mit 221.000 neuen Stellen gerechnet.

      Kurz nach Börsenstart steht noch für den Monat März die Verbraucherstimmung der Universität Michigan und der ISM-Index zur Veröffentlichung an. Tags zuvor hatten sich die Indizes nach einem erneuten Ölpreisanstieg knapp behauptet: Der Dow Jones schloss mit minus 0,35 Prozent auf 10.503,76 Punkte. Der S&P-500-Index verlor 0,07 Prozent auf 1.180,53 Zähler. Der NASDAQ 100 gab um 0,62 Prozent auf 1.482,53 Zähler nach und der Composite-Index schloss mit minus 0,32 Prozent bei 1.999,23 Zählern.

      Aktien der Telekomunternehmen Qwest, MCI und Verizon könnten erneut in den Fokus rücken. Qwest Communications International hatte am Vortag einen dritten Anlauf genommen und ein neues Übernahmeangebot für MCI vorgelegt. Nach Börsenschluss bestätigte schließlich MCI, ein neues Angebot von Qwest erhalten zu haben, das nun geprüft werde. MCI hatte sich erst am Dienstag für das zwar geringere, aber ihrer Ansicht nach sicherere Kaufangebot von Verizon Communications entschieden.

      American International Group (AIG) dürften ebenfalls im Blick der Anleger bleiben, nachdem der Versicherer verstärkt auf Bilanzunregelmäßigkeiten überprüft wird und am Mittwoch zum wiederholten Male die Vorlage seiner Jahreszahlen für 2004 verschoben hatte. Auch eine Untersuchung der Bilanzierungspraxis bei Delphi Corporation sei ausgeweitet worden, berichtete die "Detroit News" am Freitag. Die Untersuchung sei im vergangenen Sommer gestartet worden, so die Zeitung.

      Die Investmentbank The Goldman Sachs steht einem Pressebericht zufolge kurz vor der Übernahme der deutschen Abwicklungsbank Delmora mit einem Portfolio von zwei Milliarden Euro an faulen Krediten. Dies sagte Delmora-Verhandlungsführer Paul Wieandt der "Financial Times" (Freitagausgabe). Goldman Sachs wollte dies laut Zeitung nicht kommentieren./ck/mnr
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 16:24:48
      Beitrag Nr. 795 ()
      US-Stellenzuwachs im März deutlich geringer als erwartet

      Washington, 01. Apr (Reuters) - Die Unternehmen in den USA haben im März so wenig neue Stellen geschaffen wie seit acht Monaten nicht mehr.

      Die Zahl der Arbeitsplätze außerhalb der Landwirtschaft erhöhte sich im abgelaufenen Monat lediglich um 110.000, wie das Arbeitsministerium am Freitag in Washington mitteilte. Analysten hatten mit einem Plus von 220.000 gerechnet. Das Ministerium revidierte den Beschäftigungszuwachs für Februar auf 243.000 nach unten von zuvor gemeldeten 262.000 Stellen. Die auf einer getrennten Erhebung beruhende Arbeitslosenquote fiel im März allerdings auf 5,2 Prozent von 5,4 Prozent im Vormonat. Analysten hatten im Schnitt mit 5,3 Prozent gerechnet. Der Euro zog zum Dollar nach den Daten deutlich an. Die US-Aktienfutures legten allerdings ebenfalls zu. Händler sagten die überraschend schwachen Zahlen hätten Inflationsängste gedämpft.
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 16:26:44
      Beitrag Nr. 796 ()






      DAX 4386.32 +0.86%
      MDAX 5767.77 +1.31%
      TECDAX 528.45 +0.45%
      ESTX50 3075.38 +0.64%




      Euro/USD 1,2972 +0,07 %
      Gold/USD 426,20 - 0,49 %
      Silber/USD 7,08 - 0,49 %




      Avatar
      schrieb am 01.04.05 16:27:21
      Beitrag Nr. 797 ()
      MWG Biotech droht Zahlungsunfähigkeit

      München, 01. Apr (Reuters) - Dem defizitären Biotechnologieunternehmen MWG Biotech <NWUG.DE> droht die Zahlungsunfähigkeit, falls 2005 kein positiver Cash-Flow erreicht wird oder die Umsatzziele verfehlt werden.

      "Die Zahlungsfähigkeit und der Fortbestand der Gesellschaft hängen entscheidend davon ab, dass ab der zweiten Hälfte dieses Geschäftsjahres ein positiver operativer Cash-Flow erzielt wird", hieß es im Geschäftsbericht, den das Unternehmen am Freitag vorlegte. "Die Gefahr, dass die MWG insolvent geht, sehen wir intern als gering", sagte gleichwohl Vorstandssprecher Wolfgang Pieken. Das Umsatzziel wollte er nicht nennen.

      Das erste Halbjahr werde jedoch von Restrukturierungskosten von 5,6 Millionen Euro belastet, was erneut zu einem negativen Cash-Flow führen werde. Nun hofft die MWG bis Ende des Jahres mit der Konzentration auf ihr Kerngeschäft - die Produktion von synthetischen Nukleinsäuren und die Ermittlung von Genen im Erbgut - sowie einem weiteren Stellenabbau auf 165 Mitarbeiter die Wende zu schaffen.

      Außerdem soll die Hauptversammlung Anfang Mai der Zusammenlegung von Aktien im Verhältnis fünf zu eins zustimmen. Damit würde das Grundkapital auf 6,89 von bisher 34,45 Millionen Euro verringert. Dem Vorstand, der künftig nur noch aus einer Person bestehen soll, soll die Handlungsfreiheit für mögliche Unternehmenszusammenschlüsse gegeben werden.

      Erst im Herbst 2004 hatte das Unternehmen zur langfristigen Sanierung ein Sparprogramm eingeleitet. Dieses hätte allerdings auf Grund der hohen Kosten für seine Umsetzung in diesem Jahr zur Zahlungsunfähigkeit geführt, so dass die Firma unter anderem über eine Wandelanleihe insgesamt knapp 13 Millionen Euro frisches Kapital aufnehmen musste.

      Die im Prime Standard notierte MWG-Biotech-Aktie lag am Nachmittag unverändert bei 47 Cent. Vor einem Jahr hatte die Aktie noch rund 1,80 Euro gekostet.
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 16:31:34
      Beitrag Nr. 798 ()
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 16:34:52
      Beitrag Nr. 799 ()
      Auf Orbis 522877 achten

      Unter 1,20 Euro paar Stückde einsammeln

      Kursziel 1,50-1,60 Euro


      Avatar
      schrieb am 01.04.05 16:38:25
      Beitrag Nr. 800 ()
      Und nebenbei immer ein Auge auf Gericom werfen

      Superzahlen

      Da ist noch viel Potential;)
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 16:45:03
      Beitrag Nr. 801 ()
      Red Hat - outperform

      01.04.2005 - 15:53

      Robert W. Baird haben die Aktien des Linux-Spezialisten Red Hat im Anschluss an dessen Zahlenwerk von „neutral“ auf „outperform“ aufgestuft.

      Red Hat 8,98 € +5,65%

      Avatar
      schrieb am 01.04.05 16:49:31
      Beitrag Nr. 802 ()
      Was geht denn bei Mania ab?:eek:

      1,54

      Avatar
      schrieb am 01.04.05 16:50:05
      Beitrag Nr. 803 ()
      DGAP-Ad hoc: Mania Technologie AG <MNI> deutsch

      Ad-hoc-Meldung nach §15 WpHG

      Vorläufiges Jahresergebnis 2004

      Mania Technologie AG schafft den Turnaround

      Ad-hoc-Mitteilung übermittelt durch die DGAP.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
      ------------------------------------------------------------------------------

      Mania Technologie AG schafft den Turnaround und erzielt in 2004 erstmals
      wieder ein positives Betriebsergebnis

      Weilrod, 01. April 2005 - Auf der Grundlage der vorläufigen Geschäftszahlen
      für 2004 verbessert die Mania Technologie AG (ISIN DE0006620701) Umsatz und
      Ergebnis gegenüber dem Vorjahr erheblich und übertrifft damit die eigene
      Zielsetzung.

      Mania hat im Geschäftsjahr 2004 einen Konzernumsatz in Höhe von 87,7 Mio. Euro
      erzielt. Der Vorjahresumsatz (69,6 Mio. Euro) wird damit um 18,1 Mio. Euro
      bzw. 26 % gesteigert. Das Umsatzziel für 2004 (83 Mio. Euro) wurde damit
      ebenfalls deutlich übertroffen.

      In 2004 wurde ein Betriebsergebnis (EBIT) in Höhe von 0,7 Mio. Euro erreicht.
      Gegenüber dem Vorjahr (minus 12,5 Mio. Euro) ist dies eine Verbesserung um
      13,2 Mio. Euro. Das Ergebnisziel (0,6 Mio. Euro) wurde damit erreicht. Ein
      noch deutlich besseres Ergebnis wurde durch die negativen Wechselkurseffekte
      (Dollarschwäche) verhindert. Das Ergebnis vor Ertragssteuern beläuft sich in
      2004 auf 19,6 Mio. Euro (Vorjahr minus 19,6 Mio. Euro). Die Verbesserung um
      39,2 Mio. Euro beinhaltet außerordentliche Erträge in Höhe von
      21,1 Mio. Euro aus den Sanierungsbeiträgen der deutschen Gläubigerbanken.

      Für das Geschäftsjahr 2005 geht der Vorstand, Horst E. Müller, von einer
      weiteren Verbesserung der Geschäftstätigkeit aus.

      Der endgültige Jahresabschluss für 2004 wird am 2. Mai 2005 veröffentlicht.


      Weitere Informationen erhalten Sie von

      Wassula Zapris
      Investor Relations
      Tel. +49 (0) 6083 280 178
      Fax +49 (0) 6083 280 505
      EMail investorrelations@maniagroup.com
      http://www.mania.de

      MANIA Technologie AG
      Technologiepark
      61276 Weilrod
      Deutschland

      ISIN: DE0006620701
      WKN: 662070
      Notiert: Geregelter Markt in Frankfurt (General Standard); Freiverkehr in
      Berlin-Bremen, Düsseldorf, Hamburg, Hannover, München und Stuttgart

      Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 01.04.2005

      Avatar
      schrieb am 01.04.05 16:50:37
      Beitrag Nr. 804 ()
      AT+S 12,18 + 3,22 %
      gehandelt 34 K...

      Avatar
      schrieb am 01.04.05 16:50:52
      Beitrag Nr. 805 ()
      E.Multi 2,48 Euro :eek:

      Avatar
      schrieb am 01.04.05 16:53:19
      Beitrag Nr. 806 ()
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 16:54:33
      Beitrag Nr. 807 ()
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 16:57:02
      Beitrag Nr. 808 ()
      Märkte sehen super aus

      Glaube stocke heute noch die eine und andere Position auf:lick:

      Orbis nicht aus den Augen lassen

      Kann ganz schnell auf 1,30-1,40 steigen:D
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 17:12:09
      Beitrag Nr. 809 ()
      US-Einkaufsmanagerindex im März überraschend gestiegen

      New York, 01. Apr (Reuters) - Der an den Finanzmärkten stark beachtete Konjunkturindex der US-Einkaufsmanager ist im März überraschend gestiegen.

      Der Index kletterte auf 63,1 Zähler von 55,3 Punkten im Vormonat, wie das Institute for Supply Management (ISM) am Freitag mitteilte. Analysten hatten im Schnitt mit einem Rückgang auf 55,0 Punkte gerechnet. Ein Index-Wert von über 50 Punkten deutet auf eine Expansion im Verarbeitenden Gewerbe hin, Werte darunter zeigen ein Schrumpfen an.

      Der Beschäftigungsindex fiel dagegen auf 57,1 (Februar 57,4) Punkte und signalisiert damit einen etwas verlangsamten Stellenzuwachs. Der Teilindex für die bezahlten Preise stieg leicht auf 65,6 (65,5) Punkte. Bei den Neuaufträgen war ein Anstieg auf 62,1 von 55,8 Zählern zu verzeichnen.
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 17:12:30
      Beitrag Nr. 810 ()
      US-Verbraucherstimmung im März gesunken

      New York, 01. Apr (Reuters) - Das Vertrauen der US-Verbraucher in die wirtschaftliche Entwicklung ihres Landes ist im März nach endgültigen Berechnungen der Universität Michigan gefallen.

      Der entsprechende Index fiel auf 92,6 Punkte von 94,1 Zählern im Februar, wie am Freitag aus New Yorker Finanzkreisen verlautete. Analysten hatten im Schnitt mit einem Rückgang auf 92,7 Punkte gerechnet.

      Der von Anlegern und Volkswirten stark beachtete Index gilt als wichtiges Konjunkturbarometer, das die Stimmung und das Kaufverhalten der US-Verbraucher im Voraus anzeigt. Die Konsumausgaben machen rund zwei Drittel der Wirtschaftsleistung der USA aus. Der Index der Erwartungen der Verbraucher fiel auf 82,8 von 84,4 Punkten im Vormonat, hieß es weiter. Der Index der gegenwärtigen Lage sank auf 108,0 von 109,2 Zählern.
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 17:15:07
      Beitrag Nr. 811 ()
      Wer Schorsch Dabelyu besuchen will...:rolleyes:


      Vielen EU-Bürgern droht Visapflicht bei USA-Reisen

      Brüssel, 01. Apr (Reuters) - Zwischen den USA und der Europäischen Union (EU) bahnt sich ein Streit über die Visapflicht für EU-Bürger an.

      Der Vorsitzende der Justizausschusses des US-Repräsentantenhauses forderte die EU in einem am Freitag in Brüssel veröffentlichten Brief auf, nicht mit einer erneuten Fristverlängerung für die Einführung von Pässen mit elektronisch gespeichertem Passbild zu rechnen. Die EU-Kommission reagierte besorgt und enttäuscht. Ohne eine Verlängerung könnten viele EU-Bürger nach dem 25. Oktober nicht mehr ohne Visum in die USA reisen, weil die meisten EU-Staaten bis dahin keine Pässe mit Gesichtsdatenchip anbieten.

      Deutsche Reisende sollen nicht betroffen sein. Ein Sprecher des Bundesinnenministeriums sagte, Deutschland sei in der Lage, die jetzige US-Frist einzuhalten und werde im Herbst mit der Ausgabe von Pässen mit digitalisiertem Foto beginnen. Zudem werde derzeit ein Gesetzentwurf vorbereitet, damit im Jahr 2007 auch der Fingerabdruck auf einem Chip im Pass gespeichert wird.

      Die USA verlangen für die visafreie Einreise grundsätzlich ein digitales Passbild. Die EU hatte um eine Verlängerung bis Ende August 2006 gebeten. Dann ist auch in der EU die Aufnahme von Gesichtsdaten in den Pass vorgesehen. Bis 2008 sollen alle neuen EU-Pässe auch digitale Fingerabdrücke enthalten.

      "Die steigende Aufmerksamkeit und zunehmende Sorge in der amerikanischen Öffentlichkeit und bei den meisten Mitgliedern des Kongresses über die andauernde Schwäche der US-Grenzsicherheit machen es schwierig, eine weitere Verlängerung zu erreichen", schrieb der Vorsitzende des US- Justizausschusses, James Sensenbrenner, an die EU.

      Der Sprecher von EU-Justizkommissar Franco Frattini nannte die Antwort Sensenbrenners "potenziell Besorgnis erregend und enttäuschend". Es handele sich aber nicht um die endgültige Entscheidung. "Wir werden weiter unsere Position deutlich machen." Zunächst müsse die EU bewerten, welche Folgen eine Ablehnung einer neuen Fristverlängerung hätte. Dabei gehe es um mehr als nur die Visapolitik, sagte der Sprecher und sprach von einer Frage mit außenpolitischer Tragweite.

      Bislang seien technische Standards international nicht abschließend geklärt, sagte Frattinis Sprecher. Deshalb brauche die EU mehr Zeit für neue Pässe. Sensenbrenner hielt in dem Schreiben dagegen, eine Reihe von EU-Staaten hätten ihren Zeitplan beschleunigt, so dass sie die Frist einhalten könnten. Deutschland und Italien gehörten möglicherweise dazu, auf jeden Fall aber Österreich, Irland, Luxemburg und Slowenien.

      Für Konflikte zwischen den USA und der EU sorgt bereits, dass die USA nicht alle EU-Bürger ohne Visum einreisen lassen. Von den osteuropäischen EU-Staaten mit Ausnahme Sloweniens verlangen die USA Visa, während alle alten EU-Staaten mit Ausnahme Griechenlands vom visafreien Reisen profitieren.
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 17:19:24
      Beitrag Nr. 812 ()
      US-Pharmakonzern Biogen zieht Geschäftserwartungen zurück

      New York, 01. Apr (Reuters) - Der US-Pharmakonzern Biogen Idec <BIIB.O> hat nach dem Rückzug seines gerade erst auf den Markt gebrachten Multiple-Sklerose-Mittels Tysabri nun auch seine Geschäftserwartungen zurückgezogen.

      Im Februar hatte das Unternehmen erklärt, der Gewinn ohne Sonderposten werde zwischen 1,60 Dollar und gut 1,70 Dollar je Aktie liegen. Von Reuters befragte Analysten waren im Schnitt von etwa 1,60 Dollar je Aktie ausgegangen.

      Wenn sie die Zielstellung zurückziehen, bedeute dies, dass das Ergebnis unter den früheren Prognosen liegen werde, sagte Sena Lund von Cathay Financial. Biogen habe zwar noch andere Produkte, auf denen es bauen könne. Das erwartete Wachstum zu erreichen, wäre aber wirklich eine Herausforderung.

      Biogen und die irische Elan <ELN.N> <ELN.I> hatten Tysabri im März nach einem Todesfall vom Markt genommen. Der mit dem Mittel behandelte Patient starb an einer seltenen, aber häufig tödlichen Erkrankung des zentralen Nervensystems. Danach wurde ein zweiter, ähnlicher Todesfall bekannt. Tysabri war erst im November auf den Markt gekommen und galt als scharfer Konkurrent für Betaferon, das umsatzstärkste Mittel des deutschen Unternehmens Schering <SCHG.DE> . Der Markt für Multiple-Sklerose-Mittel wird allein in den USA auf rund drei Milliarden Dollar geschätzt und wächst schnell.

      Avatar
      schrieb am 01.04.05 17:20:41
      Beitrag Nr. 813 ()
      Elan 3.40 USD +4.94%
      Vol:9,727,100

      Avatar
      schrieb am 01.04.05 17:23:01
      Beitrag Nr. 814 ()
      Degussa 34,90 Euro + 4,74 % auf 2 Jahreshoch
      Gehandelte Stück: 108 k


      Avatar
      schrieb am 01.04.05 17:28:52
      Beitrag Nr. 815 ()
      PGAM 513840

      Fällt die 2 Euro noch heute:(

      Insolvenzgefahr groß:(

      Avatar
      schrieb am 01.04.05 17:31:20
      Beitrag Nr. 816 ()
      Es gibt einige hartnäckige Gerüchte, dass Christoph Daum der
      neue Trainer von Köln werden soll...:laugh:

      Wie sind denn die Feinstaubwerte in Köln, wurde da das Jahreslimit
      schon überschritten oder mus das Daum erledigen...:confused::D



      P.S. Die BuLi-Tipps nicht vergessen. :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 17:32:36
      Beitrag Nr. 817 ()
      @HSM

      Kann ich an dem BuLi-Spiel noch teilnehmen?
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 17:32:47
      Beitrag Nr. 818 ()
      .







      edel music zieht nach schöner Bodenbildung wieder an:







      EDEL Music (WKN 546950)


      Analysten-Bewertung - 04.02.05
      Edel Music Kursziel 4,70 Euro

      Die Wertpapierexperten der "Prior Börse" sehen für die Aktie der Edel Music AG ein Kursziel von 4,70 Euro. Im Geschäftsjahr 2003/04 habe die Musikfirma den operativen Gewinn auf 4,5 Mio. Euro :eek: steigern können, nachdem im Jahr zuvor noch ein Verlust von einer Mio. Euro angefallen sei.
      Da Edel Music insbesondere auf Künstler aus der zweiten und dritten Reihe setze, sei man weniger stark von Raubkopien aus dem Internet betroffen wie große Plattenfirmen.
      Zudem biete Unternehmens-Chef Michael Haentjes kleineren Wettbewerbern Dienstleistungen an (von der Buchhaltung bis hin zur Lizenzabrechnung).
      Im Börsenwert von 72 Mio. Euro stecke noch viel Phantasie. Zum einen, weil der Umsatz mit 139 Mio. Euro doppelt so hoch sei wie die aktuelle Marktkapitalisierung.
      Und zum anderen, da die operative Marge von zuletzt 3% noch ausbaufähig sei. Details zum Jahresabschluss sollten Ende des Monats veröffentlicht werden. Die Experten gingen von weiteren positiven Meldungen aus. Die Experten der "Prior Börse" sehen für die edel music-Aktie ein Kursziel von 4,70 Euro.
      Quelle: comdirect


      Und der Effektenspiegel schrieb am 10.03.05 :
      „Der kräftige Ertrags-Turnaround von Edel Music dspiegelt sich im Aktien Kurs derzeit nicht ausreichen wieder“









      .
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 17:45:33
      Beitrag Nr. 819 ()
      #805 von eurovernichter



      Yo, sicher. Wir müssen doch ausbruch plattmachen...:D

      Wobei man Dich natürlich wegen die räumliche Nähe zum Café King
      eigentlich zuerst durchleuchten müsste...:confused:
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 17:51:37
      Beitrag Nr. 820 ()
      Elexis mit schönem Schlußspurt
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 17:53:46
      Beitrag Nr. 821 ()
      Ey `abe nischt gemaaht `e!

      War übrigens vorhin da, bin dann aber schnell zu Starbucks (2 Café zum Preis von einem [hmm, eigentlich hat doch eh meine Freundinn bezahlt :laugh:]).....
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 17:57:01
      Beitrag Nr. 822 ()
      #807 von HSM



      Yo, sicher. Wir müssen doch ausbruch plattmachen...


      das erledigen morgen doch schon Pitu, MrStraetz, Megapol & jungreich.....



      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 17:57:34
      Beitrag Nr. 823 ()
      #809 eurovernichter

      Wir begrüssen also einen neuen BuLi-Teilnehmer Manndecker...:eek:
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 17:59:27
      Beitrag Nr. 824 ()
      Utimaco heute alles raus zu 5,83. Rest in der Schlussauktion. Bedankt :D
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 18:01:15
      Beitrag Nr. 825 ()
      @ ausbruch

      Da oben ist die Luft eben dünn...:p


      ausbruch
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 18:08:20
      Beitrag Nr. 826 ()
      #812 Shortguy
      GW...
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 18:09:33
      Beitrag Nr. 827 ()
      @ HSM

      Besten Dank. Wo habt ihr eigentlich immer diese netten Smilies her...?
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 18:11:07
      Beitrag Nr. 828 ()
      #813 von HSM

      24 spieltage konstant platz 1 gewesen zu sein ist schon o.k......:D


      mach erst mal nach.....:p
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 18:12:20
      Beitrag Nr. 829 ()
      @ Shortguy

      Von hier...[URLSmilies]http://fool.exler.ru/en/sm01.htm[/URL]
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 18:15:32
      Beitrag Nr. 830 ()
      #816 ausbruch
      Okay, wenn Du schon darum bettelst, dann muss man Dir die Krone wegnehmen...

      :D
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 18:18:07
      Beitrag Nr. 831 ()
      ich habe HSMs Aufholjagd mal durch ein wissenschaftliches normallogarithmisches Extrapolationsmodell gejagt.

      Nach dem Modell übernimmt HSM am 33. oder 34. Spieltag die Tabellenführung....

      Damit stehen die Favoriten für den Rest der Saison also fest....

      :):D;)

      ... und Glückauf für morgen.
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 18:22:37
      Beitrag Nr. 832 ()
      Conti steigt weiter

      Für den Automobilzulieferer Continental gab es am Freitag einen regelrechten Analystenregen. Die Finanzexperten von Morgan Stanley, der Deutschen Bank und Lehman Brothers erhöhten allesamt das Kursziel für die Aktie. Die Analysten der WestLB stuften die Aktie auf "outperform" von zuvor "neutral" hoch. Mit einem Kursgewinn von fünf Prozent führte das Papier die Gewinnerliste im Dax an.



      MAN kann punkten

      Nachdem der Nutzfahrzeugkonzern einen Großauftrag vom britischen Verteidigungsministerium an Land gezogen hat, gehörte auch dieser Wert zu den Favoriten der Börsianer. MAN wird zwischen 2007 und 2013 knapp 5.200 Lkw ausliefern. Der Auftrag hat einen Wert von 1,5 Milliarden Euro.

      DaimlerChrysler fährt hinterher

      Ziemlich weit unten im Dax notierte die Aktie von DaimlerChrysler mit einem Minus von einem halben Prozent. Gründe für die Verluste gab es zuhauf. So wirkte einerseits die Rückrufaktion vom Vortag noch nach. Außerdem bezifferte DaimlerChrysler zum ersten Mal die Kosten für die Restrukturierung der defizitären Kleinwagen-Sparte Smart. Es werden bis zu 1,2 Milliarden Euro erwartet. Die Kosten werden das Ergebnis im laufenden Geschäftsjahr belasten.

      ThyssenKrupp einigt sich

      Der Stahlkonzern ThyssenKrupp muss tiefer in die Tasche greifen. Mit dem wichtigsten Erzlieferanten des Unternehmens, der brasilianischen Companhia Vale do Rio Doce (CVRD), habe man sich auf Preiserhöhungen zwischen 71,5 und 86 Prozent geeinigt. Für die Spezialsorte granuliertes Eisenerz habe man einen Preisanstieg von 79 Prozent akzeptiert, so ThyssenKrupp. CVRD und die australischen Konkurrenten Rio Tinto und BHP Biliton haben ihre drastischen Preiserhöhungen mit den Milliardenbeträgen begründet, die sie in den Ausbau ihrer Gruben investieren müssen.

      Unternehmen kaufen sich selbst

      Aktienrückkaufprogramme sind in, wie es scheint. Am Morgen kündigte der Hersteller von CD- und DVD-Produktionsanlagen Singulus Technologies an, sein Aktienrückkaufprogramm weiter fortzusetzen. Zusätzlich sollen bis zu 1.817.612 Aktien zurückgekauft werden. Ziel sei es, den Gewinn je Aktie zu erhöhen. Der Holzverarbeiter Pfleiderer informierte dagegen über den aktuellen Stand seines Programms. Sowohl Singulus als auch Pfleiderer gehörten im TecDax und MDax zu den größten Gewinnern.

      Avatar
      schrieb am 01.04.05 18:24:50
      Beitrag Nr. 833 ()
      #819 von Fra Diabolo


      wo steh ich denn da nach deinem wissenschaftlichen normallogarithmischen Extrapolationsmodell ......:confused:


      aber doch auf keinem Fall hinter hsmaria oder.....:eek:



      :D
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 18:24:56
      Beitrag Nr. 834 ()
      Morphosys erntete Vorschusslorbeeren

      Spitzenreiter im TecDax war die Aktie von Morphosys. Spekulationen über kurz bevorstehende Nachrichten zum Wirkstoff MOR102 heizten dem Wert ein. Bis zum Mittag weitete die Aktie ihre Gewinne auf mehr als sechs Prozent aus. Morphosys hat die Wirksamkeit seines Antikörpers MOR102 zur Behandlung von Schuppenflechte in Vergleichsstudien geprüft, die zum Quartalsende abgeschlossen wurden.



      Anleger greifen zu

      Im MDax setzten sich besonders die Aktien des Finanzdienstleister AWD und des Spezialchemiekonzerns Merck in Szene - und das ohne neue Nachrichten aus den Unternehmen. Die AWD-Aktie sehe charttechnisch "gut aus"; sie habe eine wichtige Widerstandsmarke bei 34 Euro genommen, sagte ein Händler der Nachrichtenagentur dpa-AFX.



      Merck-Papiere profitieren von einem Bericht der "Financial Times Deutschland". Danach sagt das Marktforschungsunternehmen Displaysearch eine Verknappung von Bauteilen für die LCD-Herstellung für die zweite Jahreshälfte vorher. Es gebe daher Hoffnung auf höhere LCD-Preise. Das Unternehmen ist Marktführer bei Flüssigkristallen.



      Computec Media wird übernommen

      Die Aktie des von Computec Media machte einen Sprung. Die Schweizer Marquard Media hat ihre Anteile an dem Fürther Unternehmen von 27,2 auf mehr als 50 Prozent aufgestockt. Das will Marquard den Computec-Aktionären ein Übernahmeangebot unterbreiten.

      Kleine Aktie, großer Sprung

      Der Hagener Einkaufsverband Nordwest Handel erwirtschaftete 2004 einen Konzernsüberschuss von 3,8 Millionen Euro nach 1,4 Millionen Euro im Vorjahr. Gleichzeitig setzte das Unternehmen 364,9 Millionen Euro um. 2003 lag der Umsatz bei 263,5 Millionen Euro. Die Aktie gewann rund neun Prozent

      Mit einem Aufschlag von zeitweise 13 Prozent war das Papier des Lackieranlagenherstellers Dürr gut in Form. Aktuelle Nachrichten lagen bei Dürr nicht vor. Seit Wochenbeginn hat die Aktie 30 Prozent hinzugewonnen.

      Avatar
      schrieb am 01.04.05 18:27:17
      Beitrag Nr. 835 ()
      Apropos "Glück auf":

      Originaltext:

      1. Glück auf! Glück auf! Der Steiger kommt!
      |: Und er hat sein helles Licht bei der Nacht, :|
      |: Schon angezündt. :|

      2. Hat`s angezünd`t. Es gibt ein`n Schein,
      |: Und damit so fahren wir bei der Nacht :|
      |: Ins Bergwerk nein. :|

      3. Ins Bergwerk ein. Wo Bergleut sein
      |: Wir hau`n das Silber fein, bei der Nacht :|
      |: Aus Felsenstein. :|

      4. Aus Felsenstein hau`n wir das Gold;
      |: Dem schwarzbraun` Mägdelein bei der Nacht, :|
      |: Dem sein wir hold. :|

      5. Ade, nun ade, lieb` Schätzelein!
      |: Und da drunten in dem tiefen Schacht bei der Nacht, :|
      |: Da denk` ich dein. :|

      6. Und kehr` ich heim zum Schätzelein,
      |: So erschallt des Bergmanns Ruf bei der Nacht,:|
      |: Glück auf! Glück auf! :|

      http://www.lumpenlieder.de/+Lie/Glueckauf.mp3
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 18:27:37
      Beitrag Nr. 836 ()
      #819 Fra Diabolo

      #821 ausbruch
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 18:32:06
      Beitrag Nr. 837 ()


      DJIA 10,477.01 -26.75 -0.25%
      S&P 500 1,179.58 -1.01 -0.09%
      Nasdaq 1,992.32 -6.91 -0.35%




      Phlx Semiconductor Index 414.79 -2.20 -0.53%
      Biotechnology Index 490.98 -1.87 -0.38%




      Euro/USD 1,2893 - 0,54 %
      Gold/USD 425,65 - 0,55 %
      Silber/USD 7,03 - 1,19 %




      Nymex Crude Oil 56.30 +0.90 USD


      Avatar
      schrieb am 01.04.05 18:32:36
      Beitrag Nr. 838 ()
      ausbruch


      fürs Stockerl reichts trotzdem, allerdings grade so


      hsmaria wird sich laut Modell auch weiterhin nicht mit Ruhm bekleckern...

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 18:32:38
      Beitrag Nr. 839 ()
      @Fra Diabolo

      Wie sehen denn meine Chancen aus?
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 18:34:24
      Beitrag Nr. 840 ()
      Heute wieder heftige Schwankungen beim Euro...


      Euro/USD 1,2893 - 0,54 % (TH 1,3053/TT 1,2868)

      Avatar
      schrieb am 01.04.05 18:38:57
      Beitrag Nr. 841 ()
      eurovernichter


      die Datenbasis ist zugegebenermassen etwas dünn - aber ein Blick auf die aktuelle Tabelle sollte die Frage in etwa beantworten... :D:rolleyes::D

      man muss sich dann eben andere Ziele suchen, zB den berüchtigten "Spieltag-Sieg".

      (dem jage ich seit vier Jahren hinterher...:cry::cry:)
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 18:43:19
      Beitrag Nr. 842 ()
      @ Fra Diabolo

      Oje, Spieltag-Sieg, damit hat das bei mir auch nur einmal geklappt
      und dabei stand ich in dieser Saison insgesamt vier mal kurz davor...:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 18:47:56
      Beitrag Nr. 843 ()
      US-Service-Index im März kräftig gestiegen

      New York, 01. Apr (Reuters) - Das Wachstum des US-Dienstleistungssektors hat sich im März dank einer Zunahme der Auftragseingänge deutlich beschleunigt.

      Der an den Finanzmärkten stark beachtete Service-Index des Institute for Supply Management (ISM) stieg auf 63,1 von 59,8 Punkten im Februar, wie das Institut bereits am Freitag mitteilte. Die Zahlen seien irrtümlich bereits zusammen mit dem Index für das Verarbeitende Gewerbe vorgelegt worden, erklärte das ISM. Der Konjunkturexperte des Instituts, Norbert Ore, verbürgte sich aber für die Korrektheit der zu früh vorgelegten Daten: "Vor der Veröffentlichung hätte es zwar üblicherweise noch eine endgültige Prüfung der Zahlen gegeben. Das ist nicht geschehen, aber ein Fehler ist unwahrscheinlich, weil sie bereits mehrfach geprüft worden sind", sagte Ore.

      Der Dienstleistungssektor macht etwa 80 Prozent der US-Wirtschaft aus. Ein Indexstand über 50 Punkten signalisiert ein Wachstum, ein Stand unter 50 Punkten dagegen ein Schrumpfen der Geschäftstätigkeit im US-Dienstleistungssektor. Der parallel veröffentlichte ISM-Index für das Verarbeitende Gewerbe sank geringfügig auf 55,2 Punkte, lag damit aber etwas höher als erwartet.
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 18:52:58
      Beitrag Nr. 844 ()
      Extra-Short-Chancen Gerd schreibt heute...


      Top-Investment der Woche

      GFT Technologies hat Voraussetzung für Rentabilität geschaffen


      GFT Technologies
      ISIN DE0005800601
      aktueller Kurs 2,05 Euro
      52-Wochen-Hoch 2,74 Euro
      52-Wochen-Tief 1,10 Euro
      Marktkap. 54,23 Mio. Euro
      Stop-loss 1,25 Euro
      Empfehlung kaufen

      Mit der GFT Technologies AG stellen wir Ihnen heute eine extrem spannende Turn-around-Story vor. Der IT-Beratungsspezialist, der in den letzten Jahren noch viel Geld verbrannt hat, hat nach einem Restrukturierungsprogramm seinen Mittelabfluss in den Griff bekommen. In den letzten beiden Quartalen wurde bereits ein positives Ergebnis erzielt. Auf Grund einer steigenden Nachfrage nach IT-Dienstleistungen strebt unser „Top-Investment der Woche“ nun auch für das Gesamtjahr 2005 schwarze Zahlen an.

      GFT Technologies erwartet Nachfrageanstieg

      Bereits im September waren bei der GFT Technologies AG (WKN 580060) Insiderkäufe durch Finanzvorstand Jochen Ruetz zu beobachten. Bei einem Blick auf den Geschäftsbericht für das abgelaufene Jahr werden die Beweggründe deutlich. Der Spezialist für integrierte e-Business-Lösungen befindet sich auf Turn-around-Kurs.

      „Die Fokussierung auf die Kerngeschäfte Services, Software und Business Process Outsourcing (BPO) sowie die konsequente Fortführung von Kosteneinsparungsmaßnahmen zeigten im Jahresverlauf eine positive Auswirkung auf die Finanzkennzahlen“, heißt es aus der Firmenzentrale. Da u.a. einzelne Geschäftsbereiche verkauft wurden, ist der Umsatz zwar um 9% auf 125,5 Mio. Euro zurückgegangen. In der zweiten Jahreshälfte wurden aber erstmals seit drei Jahren wieder schwarze Zahlen geschrieben. Im Gesamtjahr stand auf Grund der schwachen ersten sechs Monate unter dem Strich aber dennoch ein Verlust 3,8 Mio. Euro (Vorjahr: 17,7 Mio. Euro) in den Büchern.

      Noch bemerkenswerter stufen wir die Entwicklung der liquiden Mittel ein. Zum Jahresende schlummerten mit 30,6 Mio. nur etwas weniger Euro in der Kasse als noch ein Jahr zuvor.

      Geht es nach Ulrich Dietz wird sich dieser Trend auch im laufenden Jahr fortsetzen. „Für 2005 gehen wir von einem Anstieg der Nachfrage nach IT-Dienstleistungen in unseren Kernmärkten Deutschland, Großbritannien und Spanien aus“, so der GFT-Vorstandsvorsitzende, der Umsatzstabilität durch die guten Beziehungen zu den langjährigen Kunden wie die Deutsche Bank und neue Akquisitionserfolge erzielen will. „Durch die kontinuierliche Optimierung unserer Kostenbasis haben wir die Voraussetzung für Rentabilität geschaffen“.



      Folge: Steigende Umsätze bedeuten für GFT einen überdurchschnittlichen Ergebnisanstieg. Daher gehen wir davon aus, dass dem Unternehmen der Turn-around im Gesamtjahr gelingen wird. Zu diesem Schluss sind in den letzten beiden Handelstagen auch erste „größere Adressen“ gekommen. Seit gestern haben die Umsätze bei unserem „Top-Investment der Woche“ spürbar zugenommen.

      Greifen Sie auf dem aktuellen Kursniveau zu und erfreuen sich – ähnlich wie Finanzvorstand Ruetz – an steigenden Kurse. Unser erstes Kursziel liegt bei 2,50 Euro. Bestätigt sich der Trend sind auf Jahressicht auch Kurse um 3 Euro realistisch.

      Avatar
      schrieb am 01.04.05 19:07:54
      Beitrag Nr. 845 ()
      Aktien Europa Schluss: Leichte Gewinne

      PARIS (dpa-AFX) - Die europäischen Börsen haben am Freitag mit leichten Gewinnen geschlossen. Dem Handel habe es insgesamt an Impulsen gefehlt, sagte ein Börsianer. Der Blick der Anleger habe sich wegen wichtiger Konjunkturdaten zunächst stark auf die USA gerichtet. Allerdings erhielt der Markt nach der Veröffentlichung der Arbeitsmarktdaten nur einen kurzen Auftrieb, da der Markt negativ auf den ISM-Index reagierte.

      Der EuroSTOXX 50 legte um 0,18 Prozent auf 3.061,11 Punkte zu, nachdem er nach Veröffentlichung der US-Arbeitsmarktdaten bis auf 3.077 Punkte gestiegen war. Die Preiskomponente des Einkaufsmanagerindex für das Verarbeitende Gewerbe (ISM) war im März unerwartet stark gestiegen. Dies schürte erneut die Ängste unter den Anlegern vor einer anziehenden Inflation und schneller steigenden Zinsen, wie Händler sagten.

      Der STOXX 50 gewann 0,35 Prozent auf 2.876,24 Punkte. Der Euronext 100 gewann 0,17 Prozent auf 698,95 Zähler. Der CAC 40 legte um 0,30 Prozent auf 4.080,08 Punkte zu.

      Telefonica verloren 0,60 Prozent auf 13,36 Euro. Nach dem erfolgreichen Übernahmeangebot für Cesky Telecom in Höhe von 2,8 Milliarden Euro, erntete der spanische Telekomkonzern negative Analystenkommentare. Goldman Sachs etwa sprach von einem unerwartet hohen Gebot und stufte das Papier auf "In-line" ab. Zudem setzte die Ratingagentur Fitch Telefonica wegen des Gebots für den techischen Telekomkonzern auf "Watch Negative".

      Aktien der Finmeccanica stiegen nach der Bilanzvorlage 2004 um 1,28 Prozent auf 0,7920 Euro. Der italienische Rüstungskonzern steigerte im vergangenen Jahr dank des Verkaufs von Anteilen an STMicroelectronics den Gewinn deutlich.

      Papiere der Unaxis Holding AG legten um 1,13 Prozent auf 169,90 Schweizer Franken zu. Händler sprachen von Gerüchten, dass Großaktionär Mirko Kovats von der Victory AG seine Holding stark vergrößert habe und nun ein Übernahmeangebot für das Technologieunternehmen vorlegen könnte./mw/hi
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 19:16:07
      Beitrag Nr. 846 ()
      Im anderen Thread gibt Wilhelm mal wieder ein zum Besten bezüglich PRIMACOM :)


      #1546 von Wilhelm737 01.04.05 15:56:08 Beitrag Nr.: 16.276.994
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben PRIMACOM AG

      Bald Platzt hier die Bombe, da werden euch die Augen ausfallen. Das wird möglicherweise sogar noch besser als unter 1407 beschrieben. Kleine Rechnung gefällig?

      Ebita für 2005: 125 Millionen Euro * 10
      + Cash Ende 2005 ungefähr 70 Millionen Euro
      - Schulden : 800 Millionen Euro
      = 520 Millionen Euro Unternehmungswert/ 22 Millionen Aktien
      =23,63 Euro je Aktie bis Ende 2005

      Man beachte: Ebita 125 Millionen
      Zinsen: 800 Millionen * 5% Zinsen = 40 Millionen
      Steuern: weis ich nicht
      Abschreibungen nich zahlungswirksam

      Fazit: Es bleiben 2005 über 80 Millionen Euro in der Kasse, mit der man die 1.Kreditlinie wie vereinbart Stückweise reduzieren kann. 2006 könnte dann so aussehen

      Ebita 140 Millionen * 10
      + Cash 90 Millionen Euro
      - Schulden 730 Millionen Euro
      = 34,5 Euro je Aktie.

      Weiter kann ja jeder selber rechnen. Also, wer hier nur ein einziges Stück verkauft, der muss echt Banane sein. Wobei, selbst eine Banane kann so dumm nicht sein

      mfg,

      Wilhelm



      Achja nächste Woche gibts Zahlen :lick:
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 19:24:05
      Beitrag Nr. 847 ()
      Ich glaube jetzt wirds langsam brenzelig bei eslr

      oder die amis haben den solarhype für sich entdeckt?

      Evergreen Solar 7,72 Dollar +9,19 %



      Avatar
      schrieb am 01.04.05 19:26:11
      Beitrag Nr. 848 ()
      Mologen - Konsolidierung abgeschlossen, auf gehts ins Turnaround Jahr 2005





      Wer sich für DNA VACCINES interessiert
      darf gerne im Biotechnologie Forum den Mologen Thread besuchen uns sich begeistern lassen!

      mfg codex :cool:
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 20:07:48
      Beitrag Nr. 849 ()
      GAP 0,73 Euro + 14,06 %
      Gehandelte Stück: 210 k



      Sero 1,15 +12,75 %
      Gehandelte Stück: 70 k



      BOV 1,25 Euro + 7,76 %
      Gehandelte Stück: 382 k

      Avatar
      schrieb am 01.04.05 20:32:03
      Beitrag Nr. 850 ()
      +++ CNN meldet den Tod des Papstes +++ :cry::(
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 20:57:32
      Beitrag Nr. 851 ()
      Das grosse Boardgeheule bei den naiven Aktionären von CBB...:rolleyes:

      Es ist immer das gleiche Muster, siehe auch z.B. die Aktion von
      Kim Schmitz bei Letsbuyit.com, die Leute steigern sich zu sehr
      rein, am Ende sitzen sie auf Verlusten und heulen rum...

      Naja, ich hatte ja diesen Vergleich mit Letsbuyit.com & CBB
      hier schon mal aufgeführt...;)
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 21:13:21
      Beitrag Nr. 852 ()
      ihre heiligkeit,carolus wojtylus soll tod sein, da ist doch wohl ein schlechter scherz oder? :eek:
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 21:15:18
      Beitrag Nr. 853 ()
      Charttechnisch auffällige Werte:










      Avatar
      schrieb am 01.04.05 21:16:24
      Beitrag Nr. 854 ()
      Charttechnisch auffällige Werte II:










      Avatar
      schrieb am 01.04.05 21:33:59
      Beitrag Nr. 855 ()
      Verheugen - Deutsche Autobauer an Nachteilen selbst schuld :eek::rolleyes:

      Berlin, 01. Apr (Reuters) - EU-Industriekommissar Günter Verheugen hat den deutschen Autobauern vorgeworfen, sich durch eigene Versäumnisse bei Maßnahmen gegen die Feinstaub-Belastung Wettbewerbsnachteile eingehandelt zu haben. Sie müssten sich darüber hinaus auf noch schärfere EU-Abgasnormen in naher Zukunft einstellen.

      Zur Reduzierung der Feinstaub-Emissionen habe die deutsche Autoindustrie offenbar eine zu komplizierte und technisch zu anspruchsvolle Lösung angestrebt, die letztlich nicht gelungen sei, sagte Verheugen in einem am Freitag vorab veröffentlichten Interview des Berliner "Tagesspiegel" (Samstagsausgabe). "Noch in diesem Jahr werde ich Vorschläge für eine schärfere EU-Abgasnorm vorlegen", ergänzte er. Bis 2010 werde Europa bei der Reduzierung des Schadstoffausstoßes einen noch größeren Schritt vorwärts machen.

      Führende deutsche Autohersteller kündigten unterdessen an, sie würden zum Teil noch in diesem Jahr Nachrüstmöglichkeiten für Rußpartikelfilter für Dieselfahrzeuge anbieten. Entsprechend äußerten sich Volkswagen <VOWG.DE> , die VW-Tochter Audi, DaimlerChrysler <DCXGn.DE> und BMW <BMWG.DE> .

      Verheugen kritisierte die Bundesrepublik mit Blick auf die Umsetzung von EU-Richtlinien in nationales Recht. "Die besten Europäer bei der Umsetzung von EU-Recht sind die Deutschen nicht, auch wenn manche das immer noch glauben", stellte der EU-Kommissar fest.

      Die umstrittene EU-Dienstleistungsrichtlinie wird nach Verheugens Worten von der EU-Kommission so überarbeitet, dass es nicht zu einem "Wettbewerb bei Löhnen und Preisen nach unten" komme. Bei Sicherheitsstandards und Qualitätsnormen würden bei Dienstleistungsfreiheit in Europa die Regeln des Landes gelten, in dem die Dienstleistung erbracht werde.

      Verheugen sprach sich in Zusammenhang mit der mittelfristigen EU-Finanzplanung dafür aus, den britischen Beitragsrabatt schrittweise abzuschaffen. "Außer den Briten glaubt niemand in Europa, dass der Rabatt in dieser Form noch gerechtfertigt ist." Er schränkte aber ein: "Ich wäre schon froh, wenn wir einen Einstieg in den Ausstieg zu Stande bringen." Als unrealistisch wertet Verheugen das ursprüngliche EU-Ziel, bis 2010 der weltweit dynamischste Wirtschaftsraum zu werden. Dass dies nicht erreicht werde, "das steht nun fest".
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 21:38:56
      Beitrag Nr. 856 ()
      Heute legen Werte aus dem Energiesektor deutlich zu, die Aktien notieren auf/am ATH...






      Avatar
      schrieb am 01.04.05 21:43:33
      Beitrag Nr. 857 ()
      Red Hat Inc 12.26 USD +12.37%
      Volume: 24,9 Mio. Stück



      Shares of Red Hat (RHAT) soared 12.3% to $12.25 amid positive analyst comment in the wake of its fourth quarter earnings.
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 21:46:46
      Beitrag Nr. 858 ()
      Travelzoo 54.73 USD +10.08%
      Vol: 3,3 Mio. Stück



      Shares of Travelzoo Inc. (TZOO) leapt more than 25 percent after Susquehanna upgraded the company -to "net neutral" from "net negative." Analyst Marianne Wolk believes the stock`s reward vs. risk profile is now balanced, as the company`s ability to execute and its growth opportunities may lead to upward revisions to forecasts and share appreciation.
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 22:42:50
      Beitrag Nr. 859 ()
      Co.don heute auf ATL?

      Vielleicht bald Insolvenz:(

      Schönes Wochenende dann:)

      Avatar
      schrieb am 02.04.05 10:33:31
      Beitrag Nr. 860 ()
      Moin allerseits :)


      Ölpreis und ISM-Preisindex drücken Wall Street ins Minus

      New York, 01. Apr (Reuters) - Der anhaltend kräftige Anstieg der Ölpreise hat am Freitag bei den Anlegern an der Wall Street Furcht vor wachstumsschädigenden Wirkungen hoher Energiepreise geweckt. Die Kurse an den US-Börsen sackten nach anfänglichen Gewinnen weit ab, der Dow verlor fast ein Prozent.

      Die Stimmung wurde Händlern zufolge zudem durch einen kräftig gestiegenen Preisindex des Institute for Supply Management (ISM) für das Verarbeitende Gewerbe getrübt, der Inflationsängste weckte. Weitere deutliche Verluste der Aktien des Versicherers American International <AIG.N> setzten den Dow zusätzlich unter Druck.



      Der Dow-Jones-Index <.DJI> der Standardwerte verließ den Handel 0,95 Prozent niedriger mit rund 10.404 Punkten. Im Geschäftsverlauf hatte er sich zwischen einem Hoch von 10.568 und einem Tief von 10.381 Zählern bewegt. Der breiter gefasste S&P-500-Index <.SPX> fiel um 0,65 Prozent auf etwa 1172 Punkte. Der Index der Technologiebörse Nasdaq <.IXIC> gab um 0,72 Prozent auf rund 1984 Zähler nach. Im Verglech zur Vorwoche verlor der Dow 0,4 Prozent und der Nasdaq 0,3 Prozent. Dagegen rückte der S&P um 0,1 Prozent vor. "Alle konzentrieren sich auf den ISM-Preisindex, der den Markt geschockt hat. Und dazu steigt der Ölpreis weiter und hat heute drei Prozent zugelegt", sagte Larry Peruzzi von The Boston Co Asset Management. Tim Ghriskey von Solaris Asset Management erklärte: "Ich glaube, der Arbeitsmarktbericht hat den Markt bestimmt beeinflusst, aber andere Faktoren wirken sich stärker aus, wie die Energiepreise und die bevorstehenden Quartalsergebnisse der Unternehmen", sagte .

      Händlern zufolge zeigten die jüngsten Arbeitsmarktdaten, dass die US-Unternehmen im März deutlich weniger Stellen als erwartet geschaffen hatten. Das habe den Anlegern zunächst die Sorge vor einer Beschleunigung der Inflation und höheren Zinsen genommen. Deshalb seien die Kurse zunächst gestiegen. Im weiteren verlauf hätten dann jedoch die erneut kräftig steigenden Ölpreise der Kauflust der Investoren einen deutlichen Dämpfer verpasst.



      Sowohl in Europa, als auch in den USA verteuerte sich das Rohöl zeitweise um mehr als zwei Dollar je Barrel (knapp 159 Liter). Leichtes US-Öl erklomm dabei ein neues Allzeit-Hoch von 57,65 Dollar. Den Grund dafür sahen Händler weiter in dem Kommentar der Investmentbank Goldman Sachs vom Vortag. Danach könnte sich Rohöl ähnlich stark verteuern wie in den 70er Jahren und bis auf einen Preis von 105 Dollar je Barrel klettern.

      Unter Druck standen weiterhin die Papiere von AIG. Nach einem Bericht des "Wall Street Journal" über ausgeweitete Ermittlungen der Behörden gegen den wegen Bilanzunregelmäßigkeiten ins Visier von Börsenaufsicht SEC und Staatsanwaltschaft geratenen Versicherers, stießen die Investoren die Papiere ab. Diese verloren daraufhin gut acht Prozent auf 50,95 Dollar.

      Die Ankündigung von Best Buy <BBY.N> , der Gewinn werde im laufenden Jahr unter den Erwartungen von Analysten ausfallen, löste ebenfalls umfangreiche Verkäufe aus. Der Aktienkurs des größten US-Elektronik-Einzelhändlers sackt um rund 6,3 Prozent auf 50,60 Dollar ab.

      An der New York Stock Exchange wechselten rund 1,74 Milliarden Aktien den Besitzer. 1631 Werte legten zu, 1683 gaben nach und 135 blieben unverändert. An der Nasdaq schlossen bei Umsätzen von rund 1,89 Milliarden Aktien 1101 im Plus, 1969 im Minus und 137 unverändert.

      An den US-Kreditmärkten gewannen die zehnjährigen Staatsanleihen <US10YT=RR> im späten Handel 8/32 auf 96-13/32 Punkte. Sie rentierten mit 4,454 Prozent. Die 30-jährigen Bonds <US30YT=RR> legten 17/32 auf 109-21/32 Zähler zu. Dabei ergab sich eine Rendite von 4,723 Prozent.

      Avatar
      schrieb am 02.04.05 10:36:10
      Beitrag Nr. 861 ()
      Behörden weiten Ermittlungen bei AIG aus - Aktienkurs bricht ein

      New York, 01. Apr (Reuters) - Der wegen Unregelmäßigkeiten in seinen Bilanzen ins Visier der Ermittlungsbehörden geratene US-Versicherer AIG <AIG.N> gerät offenbar zunehmend unter Druck. Der Aktienkurs brach am Freitag erneut ein.

      Mit dem Sachverhalt vertrauten Kreisen zufolge haben die Behörden ihre Ermittlungen bei AIG ausgeweitet. Sie prüften mittlerweile etwa 20 fragwürdige Transaktionen und damit doppelt so viele wie zunächst angenommen. Zudem hätten sie ihre Untersuchungen neben dem Unternehmen Berkshire Hathaway des US-Investors und Milliardärs Warren Buffet auf weitere Firmen ausgeweitet, die mit fragwürdigen AIG-Geschäften in Verbindung gebracht würden. "Das sind recht beträchtliche Transaktionen. Es scheint so, als habe es eine weit verbreitete Einstellung gegeben, sicherlich in der AIG-Finanzabteilung, mindestens aggressive Bilanzierungsmethoden zu nutzen", hieß es in den Kreisen.

      Mit dem umfassenden Eingeständnis von Fehlern, die den Firmenwert um bis zu 1,7 Milliarden Dollar gegenüber dem Jahresende 2004 reduzieren könnten, versucht AIG seit Mitte dieser Woche, verloren gegangenes Vertrauen der Investoren und Kunden zurückzugewinnen. Seit der Aufdeckung fragwürdiger Geschäftspraktiken Mitte Februar ist der Börsenwert des Unternehmens um mehr als 40 Milliarden Dollar geschrumpft. Allein am Freitag büßten die AIG-Papiere an der Wall Street mehr als acht Prozent ein.

      Avatar
      schrieb am 02.04.05 10:41:28
      Beitrag Nr. 862 ()

      US-Nachbörse:


      Nach den Absatzzahlen standen Autowerte im Fokus: General Motors (850000) (GM) verloren 0,03 % auf 29,38 Dollar (nb: +0,07 % oder 2 Cents) und entwickelten sich damit besser als der Gesamtmarkt. Die Nummer eins und drei, General Motors und Chrysler hatten auf dem US-Markt zugelegt, während der zweitgrößte Hersteller Ford Motor (851091) (F) auf seinem Heimatmarkt das Nachsehen hatte. Ford-Aktien verloren 1,32 % auf 11,18 Dollar (nb: unverändert). Der deutsch-amerikanische Konzern DaimlerChrysler (710000) (DCX) konnte auf Grund anziehender Umsätze von Chrysler zu den Gewinnern des Autoreports. Die Rückruf-Aktion und die Gewinnwarnung wegen des Kleinwagens Smart kostete die Aktie 1,50 % ihres Wertes (nb: -0,07 %)

      Voll in die Grütze ging es für die Aktien von Xybernaut (905276) Corp (XYBR), die bis Börsenschluss 42,86 % auf 0,24 Dollar ihres Wertes einbüßten. Das Unternehmen, ein Spezialist für mobiles Computerwesen, hat wegen interner Untersuchungen seinen Jahresbericht bereits zum zweiten Mal verschoben. Zudem sitzt dem Pennystock das Delisting im Nacken, - bei einem Aktienkurs von 0,24 Dollar kein Wunder!

      Isonics (ISON) vermeldete einen "Letter of intend", eine Absichtserkärung zum Kauf des "Instituts für Umwelttechnologien-Berlin" für 1,4 Mio. Dollar in Cash und Aktien. Isonics besitzt bereits 6 % an Aktien am deutschen Unternhemen. Anleger sind der Meinung, dass dies ein Schnäppchen sei und lassen die Isonics-Aktie um 5,69 % auf 2,60 Dollar steigen.

      Chiphersteller Transmeta (564775)(TMTA) profitiert weiterhin von der angekündigten Zusammenarbeit mit Sony. Die Aktie ging mit einem Plus von 7,53 % auf 1,00 Dollar aus dem Handel, nachbörslich verteuerte sie sich um weitere 4,00 % auf 1,04 Dollar.

      Qwest Communications (907671)ChartArchiv International (Q) verloren 1,62 % auf 3,64 Dollar (nb: unverändert), während MCI (MCIP) um 1,57 % auf 25,29 Dollar gewannen (nb: +0,16 % oder 4 Cents). Der US-Telekomkonzern will mit Qwest über das 8,9 Milliarden US-Dollar schwere dritte Übernahmeangebot des Wettbewerbers verhandeln.

      Die Aktien von Linux-Distributor Red Hat (923989) (RHAT) gewannen 11,46 % auf 12,16 Dollar. Die hohen Gewinne sind eine Reaktion auf die Gewinnverdoppelung im vierten Quartal. Das Unternehmen kündigte zudem ein Aktienrückkaufprogramm an. Nachbörslich legte das Papier weitere 0,16 % auf 12,18 Dollar zu.

      Der Elektorschocker im Pistolenformat Taser (TASR) gab infolge schlechter Presse 13,17 Prozent auf 10,42 Dollar ab. Die Risiken des Geräts sind wohl doch höher als von der Firma zugegeben. Das Unternehmen hat angekündigt, dass die Umsätze im ersten Quartal unter den Erwartungen der Analysten liegen werden, statt der erwarteten 13,6 Mio. gibt es nur 10 Mio. Dollar.

      Die Kohlefirma Alpha Natural (ANR) debutierte am 14. Februar und wurde vom allgegenwärtigen Interesse an Energiefragen beflügelt. Sie beendete das erste Quartal mit einem Kursgewinn von 51 % als erfolgreichste Neuemission aller 44 IPOs des Jahres 2005. Zum Wochenschluss verlor das Papier nachbörslich die 0,28 % Gewinn, die es bis Börsenschluss verzeichnet hat.
      Avatar
      schrieb am 02.04.05 10:49:32
      Beitrag Nr. 863 ()
      US-Stellenwachstum bricht ein, Dienstleistungssektor brummt

      Job-Plus im März nur halb so stark wie erwartet - Fehler beim ISM verwirren

      bn New York - Enttäuschende Zahlen vom US-Arbeitsmarkt für März wie auch Durcheinander bei der Veröffentlichung des Einkaufsmanagerindex haben Volkswirte und Anleger in den USA in Aufruhr versetzt. Das Arbeitsministerium bezifferte den Zuwachs der Stellen außerhalb der Landwirtschaft auf 110 000. Das ist gerade die Hälfte des Wachstums, das Volkswirte im Mittel ihrer Vorhersagen prognostiziert hatten.

      Der für März ermittelte Stellenzuwachs - der schwächste seit acht Monaten - ist weniger, als Ökonomen zufolge erforderlich ist, um Schritt zu halten mit der demografischen Entwicklung. Überdies revidierten die Statistiker das für Februar zunächst ausgewiesene Plus von 262 000 auf 243 000 herunter. Die Arbeitslosenquote ist den Angaben zufolge im März gleichwohl um 0,2 Punkte auf 5,2 % gesunken. Erwartet worden waren 5,3 %. Die durchschnittliche Wochenarbeitszeit wurde wie erwartet mit unverändert 33,7 Stunden angegeben, während die Stundenlöhne um 0,3 % zulegten, etwas stärker als prognostiziert.

      Am US-Anleihemarkt, dessen Teilnehmer eben erst eine anziehende Teuerung in die Notierungen eingearbeitet hatten, löste die Publikation der Daten eine Rally aus. Die Rendite der zehnjährigen US-Staatsanleihe fiel im frühen Geschäft um rund 0,4 Prozentpunkte auf 4,53 %, was im Markt auf die Schließung umfangreicher Short-Positionen zurückgeführt wurde. Die Anleger am Aktienmarkt zeigten sich nach festeren Kursen zur Eröffnung unschlüssig. Einerseits wird Erleichterung angesichts der Perspektive geäußert, dass der Inflationsdruck offenbar nicht so hoch sei wie bislang angenommen. Andererseits beunruhigt das Szenario einer anziehenden Inflation mit schwacher Wirtschaftsdynamik.

      Einzelhandel baut ab

      Das Stellenwachstum im März entfiel erneut vor allem auf den Dienstleistungssektor, der 86 000 neue Stellen geschaffen hat. Im Vormonat war noch ein Anstieg um knapp 200 000 ausgewiesen worden. Für das güterproduzierende Gewerbe wurde ein Plus von 24 000 Stellen ermittelt, nachdem im Februar ein Anstieg um 52 000 zu Buche gestanden hatte. Unter den sieben gesondert ausgewiesenen Sektoren verbuchten dabei das verarbeitende Gewerbe sowie der Einzelhandel einen Abbau von 8 000 und von 10 000 Jobs. In den übrigen Segmenten kam es zu leichten Zunahmen.

      Vor dem Hintergrund des enttäuschenden Arbeitsmarktberichtes wären die übrigen Konjunkturnachrichten fast zur Nebensache geraten, hätten nicht irreführende Angaben zunächst einen überraschend robusten ISM-Index im verarbeitenden Gewerbe gezeigt und so vorübergehend für Aufregung im Markt gesorgt. Tatsächlich lag dieses Barometer mit 55,2 Punkten nach 55,3 im Februar nur um 0,3 Zähler über den Erwartungen. Hingegen ließ der versehentlich schon am Freitag (anstatt am Dienstag) publizierte ISM-Index für den Service-Sektor im März mit einem Anstieg von 59,8 auf 63,1 die Konsensprognose von 59 deutlich hinter sich. Der von der Universität Michigan erhobene Index zur Verbraucherstimmung hat unterdessen mit 92,6 nach 92,9 die Erwartungen erfüllt. Dagegen blieben die US-Bauausgaben im Februar mit einem Anstieg um 0,4 % etwas hinter den Prognosen zurück.
      Avatar
      schrieb am 02.04.05 11:01:14
      Beitrag Nr. 864 ()
      Öffentlicher Machtkampf bei Morgan Stanley

      Ex-Manager bezeichnen Vorstandschef Purcell im Fernsehen als Versager :eek::laugh: - US-Investmentbank könnte Übernahmekandidat werden


      Berlin - Bei Morgan Stanley tobt ein Machtkampf: Eine offene Attacke von acht ehemaligen Top-Managern gegen Vorstandschef Philip Purcell erschüttert die zweitgrößte Investmentbank der Welt. Einige Analysten berechnen sogar bereits den Unternehmenswert der amerikanischen Traditions-Bank. Denn im Markt wird immer lauter darüber spekuliert, daß das Institut zum Übernahmekandidaten werden könnte.

      Die Morgan-Stanley-Pensionäre, die elf Mio. der 1,1 Mrd. außenstehenden Aktien halten, bewarfen Purcell in zwei offenen Briefen und einer ganzseitigen Anzeige im "Wall Street Journal" mit Schmutz. Außerdem setzten der frühere Banken-Präsident Robert Scott und der pensionierte Vorsitzende des Verwaltungsrates, Parker Gilbert, vor Millionenpublikum im TV-Sender CNBC nach: Purcell sei ein kompletter Versager, der die Zukunft des Unternehmens gefährde und sofort abgelöst werden müsse.

      Eine detaillierte Mängelliste hatten die Ruheständler schon Anfang März in einem offenen Brief an den Vorstand geschickt. Ihre Kritikpunkte: der schwache Aktienkurs, ein negatives Gewinnwachstum, die angekratzte Eigenkapitalrendite, das dümpelnde Retail-Geschäft und ein allenfalls mittelmäßiges Asset-Management. Schwache Teile müßten abgestoßen, profitable gestärkt werden, so lautet die Forderung.

      Sorgen machen sich die acht Männer vor allem um den Wertpapierhandel. Nach sinkenden Einnahmen sei die Vorsteuer-Gewinnspanne "unannehmbar niedrig". Das Fondsgeschäft habe seit 1998 eine "bestenfalls durchschnittliche Leistung" gezeigt. Purcell habe auch eine Reihe von Rechtsfällen schlecht gehandhabt und so die Beziehungen zu den Regulierungsbehörden vergiftet. Zudem werfen die Kritiker dem CEO eine katastrophale Personalpolitik vor. Als Beleg gilt ihnen die Kündigung von Vikram Pandit und John Havens, zwei Top-Leute aus dem institutionellen Wertpapiergeschäft. Die Führungskräfte waren düpiert, weil Purcell ihnen zwei eigene Leute vor die Nase setzte.

      Purcell sieht seinerseits keinerlei Bedarf für Korrekturen" an seiner Strategie. Für ihn ist überdies völlig inakzeptabel, daß ehemalige Mitarbeiter in aller Öffentlichkeit einen Machtkampf eröffnet und eine Art "Neben-Board" gebildet hätten. Und schließlich verweist der Vorstandschef auf die uneingeschränkte Unterstützung durch den Aufsichtsrat und die gerade vorgelegten guten Quartalsergebnisse: Zur Monatsmitte hatte Morgan Stanley den Markt mit einem um 20 Prozent gekletterten Gewinn je Aktie von 1,35 Dollar überrascht. Analysten hatten nur 1,16 Dollar erwartet. Allerdings wurden auch Mittelabflüsse im Asset-Management und schwache Margen im Kreditkartengeschäft eingeräumt.

      Der Machtkampf verweist auf ein tiefliegendes Kulturproblem von Morgan Stanley: Als die Investmentbank 1997 mit dem US-Brokerhaus Dean Witter fusionierte, prallten zwei kaum kompatible Unternehmensphilosophien aufeinander. Bis heute ist die Kluft zwischen den Welten der Investmentbanker und der Broker nicht geschlossen. Bezeichnenderweise kommen Purcell und alle seine Verteidiger von Dean Witter; die Gegnerriege stammt geschlossen aus dem Morgan-Stanley-Lager.

      Dean Witter Discover & Co hatte bis Anfang der neunziger Jahre zu den Finanzaktivitäten des Einzelhandelskonzerns Sears gehört und sich neben dem Aktienhandel in erster Linie Konsumentenkrediten und Kreditkarten gewidmet. Die Fusion mit dem als profan angesehenen Institut hatte bei vielen Morgan-Stanley-Leuten, die lieber mit Top-Managern als mit Kleinkreditnehmern verhandeln wollten, Nasenrümpfen hervorgerufen.

      Nun, acht Jahre später, steht der umstrittene Zusammenschluß erneut zur Diskussion. Marktbeobachter gehen davon aus, daß Firmenchef Purcell seine Position gegen den massiven Druck nicht wird behaupten können. Die Führungskrise, so heißt es, erfordere überdies eine völlige Neuordnung der Investmentbank. Dabei könnte eine feindliche Übernahme dienlich sein, um das Wall-Street-Schwergewicht neu aufzustellen. Als potentielle Interessenten für die Investmentbank, deren Firmenwert auf 67 bis 81 Mrd. Dollar geschätzt wird, wurden bereits von Marktkennern die Bank of America, das britisch-chinesische Finanzhaus HSBC und der amerikanische Mischkonzern General Electric ausgemacht.
      Avatar
      schrieb am 02.04.05 11:01:48
      Beitrag Nr. 865 ()
      moin hsm

      Gewinnverdoppelung bei Red Hat :D

      bedauerlich nur das die Aktie seit Sommer 04 ziehmlich abgewatscht worden ist. Hab ich eigentlich nicht verstanden :rolleyes:





      Die Red Hat Inc., ein Anbieter von Linux-Software, meldete am Donnerstag nach Börsenschluss, dass sie ihren Gewinn im vierten Quartal mehr als verdoppeln konnte, was auf einen deutlichen Umsatzanstieg zurückzuführen ist.

      Der Nettogewinn lag demnach bei 11,8 Mio. Dollar bzw. 6 Cents pro Aktie nach 4,8 Mio. Dollar bzw. 3 Cents pro Aktie im Vorjahr. Analysten hatten mit einem Gewinn von 6 Cents pro Aktie gerechnet.

      Der Umsatz erreichte im Berichtszeitraum 57,5 Mio. Dollar, was einem Wachstum von 56,6 Prozent gegenüber dem Vorjahreswert entspricht. Analysten waren im Vorfeld von Erlösen von rund 56 Mio. Dollar ausgegangen.

      Für das laufende Quartal stellen Analysten ein EPS-Ergebnis von 7 Cents bei Erlösen von 60,9 Mio. Dollar in Aussicht.

      Die Aktie von Red Hat schloss gestern an der NASDAQ bei 10,91 Dollar (-1,53 Prozent).


      Brokerage Robert W. Baird raised its rating on Red Hat to outperform from neutral after the company released its results.

      Red Hat also said it would expand its stock repurchase plan to $250 million. The company said it has already spent $100 million on buying back its stock as part of the plan
      Avatar
      schrieb am 02.04.05 11:06:17
      Beitrag Nr. 866 ()
      Moin Azul Real :)



      Schade, dass dieser Börsengang erst so spät kommt, nach dem grossen Sterben am Neuen Markt...:rolleyes:


      In Deutschland will der erste Bestatter an die Börse

      von Karsten Seibel

      Frankfurt/Main - Das größte deutsche Bestattungsunternehmen Ahorn-Grieneisen plant für 2007 den Börsengang und will an die Kurserfolge ausländischer Branchenvertreter anknüpfen. Der bisherige Alleineigentümer, die Berliner Versicherungsgruppe Ideal, kündigte am gestrigen Freitag an, daß bis zu 45 Prozent der Anteile plaziert werden sollen. Angepeilt werde ein Emissionserlös von 80 bis 120 Mio. Euro. Mit den Einnahmen soll der Bau von Pflegeheimen finanziert werden.

      Die Aktie von Ahorn-Grieneisen wäre die erste eines Bestattungsunternehmens auf einem deutschen Kurszettel. Im Ausland sind Titel von Bestattern und Friedhöfen dagegen keine Seltenheit. Der Indexanbieter Russel hat eigens Produkte herausgebracht, die den Kursverlauf von Werten aus dieser Branche abbilden. An neuen Werten mangelt es nicht. Erst im vergangenen Jahr wagte sich mit Dignity das zweitgrößte britische Bestattungsunternehmen an den Markt in London. Der Aktienkurs legte seitdem um rund 50 Prozent zu. Dignity kommt mittlerweile auf eine Marktkapitalisierung von umgerechnet 400 Mio. Euro. Noch beeindruckender ist die Kursentwicklung der US-Unternehmen Stewart Enterprises und Service Corp. International. Seit Anfang 2001 verzeichnete Stewart Enterprises ein Kursplus von 207 Prozent. Die Aktien von Service Corp. verteuerten sich sogar um 315 Prozent. Der Börsenwert erhöhte sich entsprechend auf 500 Mio. und 1,8 Mrd. Euro. Beide Unternehmen betreiben weltweit Friedhöfe und bieten Bestattungen an.

      Ahorn-Grieneisen ist seit Mai 2003 eine hundertprozentige Tochter von Ideal. Die Ursprünge des Bestatters gehen auf das Jahr 1830 zurück. Schon im 19. Jahrhundert war das Unternehmen nach eigener Darstellung das führende seiner Art in Deutschland und setzte unter anderem deutsche Kaiser und andere Familienangehörige des Hauses Hohenzollern bei.
      Avatar
      schrieb am 02.04.05 11:07:29
      Beitrag Nr. 867 ()
      Will nicht auch die RAG (Vorstand Ex-Minister Dr. Werner Müller)die Kohlesparte an die Börse bringen. :D

      Die Kohlefirma Alpha Natural (ANR) debutierte am 14. Februar und wurde vom allgegenwärtigen Interesse an Energiefragen beflügelt. Sie beendete das erste Quartal mit einem Kursgewinn von 51 % als erfolgreichste Neuemission aller 44 IPOs des Jahres 2005. Zum Wochenschluss verlor das Papier nachbörslich die 0,28 % Gewinn, die es bis Börsenschluss verzeichnet hat.
      Avatar
      schrieb am 02.04.05 11:09:10
      Beitrag Nr. 868 ()
      # 854

      oh, wie geschmacklos :D :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 02.04.05 11:10:16
      Beitrag Nr. 869 ()
      Anleger trauen Analysten nicht

      Experten halten Kursverfall bei Stahlaktien für übertrieben - Investoren fürchten hohe Rohstoffpreise und China-Konkurrenz

      Berlin - Wenn dieser Tage jemand ein Liedchen davon zu singen weiß, was Inflation ist, dann sind es die Stahlhersteller. Denn sie mußten in letzter Zeit bis zu 80 Prozent mehr für Eisenerz, den wichtigsten Ausgangstoff für Stahl, hinblättern. Jüngstes Beispiel: Thyssen-Krupp. Für die Spezialsorte granuliertes Eisenerz zahlt der deutsche Branchenprimus künftig 79 Prozent mehr, wie ein Sprecher am Freitag mitteilte. Damit setzte Thyssen für diese Erzsorte die Meßlatte für die Preisverhandlungen anderer Stahlhersteller. Am Markt ist nun eine hitzige Debatte darüber entbrannt, ob die Kurse der Stahlkonzerne ihre besten Zeiten hinter sich haben oder ob sie an die Rallye des vergangenen Jahres anknüpfen können.

      Während die Analysten überwiegend positiv auf die Branchenwerte zu sprechen sind und auf die günstigen Bewertungen verweisen, scheint den Anlegern der rechte Glaube zu fehlen. Sie zweifeln daran, daß die Stahlhütten die höheren Rohstoffpreise an ihre Kunden, zum Beispiel Automobilhersteller, abwälzen können. Außerdem befürchten sie, daß die in den letzten Jahren aufgebauten Kapazitäten in eine Überproduktion münden und einen Verfall der Preise nach sich ziehen könnten.

      Zusätzliche Befürchtungen weckt die Entwicklung in China. Die Stahlunternehmen im Reich der Mitte haben in den vergangenen Jahren enorm in neue Produktionsstätten investiert, und stellen unter dem Strich mehr von dem Grundstoff her, als im Inland benötigt wird. Über alle Stahlsorten betrachtet, ist China zu einem Stahl-Nettoexporteur aufgestiegen. Etablierte westliche Produzenten müssen also verstärkt die Billig-Konkurrenz aus Fernost fürchten, statt selbst in Asien das dicke Geschäft zu machen. Kein Wunder, daß die Kurse von Thyssen, Voestalpine & Co. zuletzt unter Druck gekommen sind.

      Experten halten die Reaktion jedoch für übertrieben. "Bei den Titeln der Branche hat sich das Chancen-Risiko-Verhältnis wieder zugunsten der Chancen verschoben", schreibt Michael Shillaker, Analyst bei Credit Suisse First Boston. Selbst die höheren Rohstoffkosten können ihn nicht schrecken: "Sicher sind die höheren Eisenerzpreise nicht gut für den Sektor, allerdings können die Hütten die Mehrkosten wohl weitergeben."

      Shillaker hat die Auswirkungen der gestiegenen Materialkosten für die einzelnen Unternehmen für den Fall durchkalkuliert, daß die Anbieter auf den gestiegenen Kosten sitzenbleiben: Demnach müßte der britische Stahlriese Corus mit einer Verminderung des Nettogewinns um 17 Prozent rechnen. Bei Europas Nummer Eins, der luxemburgischen Arcelor, beträgt der mögliche Einbruch elf Prozent, ebenso wie bei Thyssen. Da die globale Konjunktur derartige Preiserhöhungen vermutlich zuläßt, dürften die Konzerne nach Shillakers Einschätzung weitgehend ungeschoren davonkommen. Arcelor und Corus hätten das größte Potential, da sie anders als der Mischkonzern Thyssen, fast ausschließlich im Stahlbereich tätig sind. Laut Andrew Snowdowne von der UBS droht durch das teurere Eisenerz bei Arcelor nur ein Gewinnrückgang von sieben und bei Thyssen von fünf Prozent. Nach seinem Dafürhalten überschätzen viele Börsianer die China-Gefahr. "Tatsächlich treffen die höheren Rohstoffpreise die chinesischen Hütten wesentlich härter als deren europäische Rivalen." Branchenkenner machen darauf aufmerksam, daß die chinesische Stahlindustrie im Vergleich zu westlichen Konzernen ineffizient arbeitet.

      Gelassen gibt sich auch Christian Obst, Analyst bei der HVB Group: "Die chinesischen Produzenten können den hiesigen Hütten allenfalls im Billigstahlbereich Konkurrenz machen, bei höherwertigen Sorten haben die westlichen Anbieter weiterhin die Nase vorn." Der Experte sieht dank des starken chinesischen Wachstums sogar weiterhin gute Exportchancen ins Reich der Mitte.

      Zudem hat sich die Situation in Europa dank der Marktbereinigung bei den Stahlproduzenten erheblich verbessert. "Wir haben heute eine oligopolartige Anbieterstruktur. Anders als früher können die Hersteller die Preise durch geschicktes Agieren stabil halten." Selbst wenn die Gewinne der Konzerne stagnieren oder leicht sinken sollten, seien Unternehmen wie Thyssen oder Salzgitter sehr günstig bewertet, weshalb er deren Aktien zum Kauf empfiehlt.
      Avatar
      schrieb am 02.04.05 11:11:19
      Beitrag Nr. 870 ()
      #856 Azul Real

      Das Geschäftmodell ist aber sehr solide...:D
      Avatar
      schrieb am 02.04.05 11:15:18
      Beitrag Nr. 871 ()
      Angst vor Knappheit treibt Ölpreis an Nymex auf neues Hoch

      NEW YORK (Dow Jones-VWD)--Angst vor Versorgungsengpässen hat den Ölpreis an der New Yorker Nymex am Freitag ein neues Hoch erreichen lassen. Der Mai-Kontrakt auf Rohöl der Sorte Light, Sweet Crude ging mit einem Plus von 1,87 USD auf 57,27 USD aus dem Handel. Vorübergehend erreichte der Kontrakt ein neues Rekordhoch bei 57,70 USD. Das bisherige Allzeithoch lag bei 57,60 USD und war erst im Vormonat erreicht worden. Nach oben getrieben wurde der Ölpreis nach Angaben aus dem Handel von steigenden Benzinpreisen. Hinter der Verteuerung des Benzins stecke die Angst, dass der Treibstoff während der bevorstehenden Sommersaison knapp werden könnte, hieß es.

      Das US-Energieministerium hatte entsprechende Befürchtungen am Mittwoch bei der Veröffentlichung der wöchentlichen Lagerbestandsdaten angeheizt, indem es einen deutlichen Rückgang bei den Benzinvorräten meldete. Die vorübergehende Schließung der Amuay-Raffinerie in Venezuela habe die Ängste noch verstärkt, sagten Beobachter. Die Raffinerie mit einer Kapazität von 960.000 Barrel/Tag gilt als eine der größten der Welt.

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      schrieb am 02.04.05 11:24:12
      Beitrag Nr. 872 ()
      #858 von HSM

      nach dem Motto:

      Essen und sterben tun sie alle :rolleyes:

      Kamps ist übrigens jetzt schwer reich udn das mit Brötchen, Schrippen, Rundstücken, Brezeln. :D
      Avatar
      schrieb am 02.04.05 11:28:23
      Beitrag Nr. 873 ()
      Hintergrund: Wer spielt was bei CBB? :rolleyes:

      Die CBB Holding ist ein traditionsreiches Immobilienunternehmen, das auf eine über 100-jährige Geschichte mit zahlreichen Projekten vor allem im westdeutschen Raum zurückblicken kann. Spätestens seit den 90er Jahren ist der Lack jedoch ab: Missmanagement und Fehlinvestitionen in Ostdeutschland brachten das Unternehmen in eine Schieflage und trieben die Aktie in den Pennystock-Bereich.

      Eigentumsverhältnisse, Finanzsituation und Machtinteressen bei CBB sind derart undurchsichtig, dass vermutlich nur wenige Insider einen annähernden Überblick haben. Dafür gibt es um so mehr unbeleckte Kleinaktionäre, die angelockt von märchenhaften Kurssteigerungen beträchtliche Summen in die Aktie investiert haben. In den Boards von "wallstreet-online" ist der Wert trotz seiner wirtschaftlichen Bedeutungslosigkeit seit Wochen der mit Abstand meistdiskutierte. :laugh:

      Die Hauptpersonen

      Nach dem Zusammenbruch des einstigen CBB-Großaktionärs, der Schweizer Erb-Gruppe, war Rainer C. Kahrmann (62) als Bankier der Erbs im November 2003 zum CBB-Vorstand bestellt und im Februar 2004 für weitere drei Jahre bestätigt worden.

      Anfang 2004 stieg der Berliner Umzugsunternehmer Klaus E.H. Zapf (52) bei CBB ein und wurde bald zu Kahrmanns wichtigstem Kritiker. Ein Jahr später hielt Zapf mehr als zehn Prozent an der Immobilienholding. Nach eigenem Bekunden will der Selfmade-Millionär vor allem Licht in die fragwürdigen Vorgänge um das Unternehmen bringen, das seit 2001 keine testierten Bilanzen mehr vorgelegt hat.

      Der Gegenstand des Streits

      Ins Rollen kam der Streit um CBB, nachdem Kahrmann die Hauptversammlung am 30.12.2003 zu dem umstrittenen Beschluss gedrängt hatte, das Grundkapital auf Null herabzusetzen und die Gesellschaft mit Hilfe einer darauf folgenden Kapitalerhöhung zu sanieren.

      Dieser Beschluss, der zur Entwertung der bestehenden CBB-Aktien führen würde, wurde erfolgreich angefochten, allerdings nur im Interesse einiger Aktionäre, mit denen sich Kahrmann im Spätjahr 2004 auf einen Vergleich einigte. Gegen den Vergleich legte Zapf erfolglos Beschwerde ein. Zahlreiche weitere juristische Auseinandersetzungen brachten bis heute keine Klärung der Verhältnisse.

      Nächster Versuch
      Auch mit seiner Nichtigkeitsklage gegen die HV-Beschlüsse ist Zapf an diesem Freitag in erster Instanz gescheitert. Den vom Richter vorgeschlagenen Vergleich lehnte der streitbare Aktionär ab und kündigte Berufung vor dem Kölner Oberlandesgericht an. Damit ist die Eintragung des Kapitalschnitts ins Handelsregister und damit seine Durchführung weiter gehemmt.
      Avatar
      schrieb am 02.04.05 11:32:02
      Beitrag Nr. 874 ()
      Wie einst bei Letsbuyit.com & Kim Schmitz...:rolleyes:

      Avatar
      schrieb am 02.04.05 11:36:20
      Beitrag Nr. 875 ()
      W-O Top Stocks ...der letzten 30 Tage

      1. CBB HOLDING AG 18.149 Postings :rolleyes:
      2. WALTER BAU-AG O.N. 10.222 Postings
      Avatar
      schrieb am 02.04.05 11:37:18
      Beitrag Nr. 876 ()
      HSM :)

      tschö

      muss jetzt zur Taufe meiner Nichte
      Avatar
      schrieb am 02.04.05 11:39:22
      Beitrag Nr. 877 ()
      Bye Azul Real :)

      Bei uns scheint die Sonne, ich werde mir jetzt einige Lines Feinstaub reinziehen...:D
      Avatar
      schrieb am 02.04.05 16:39:08
      Beitrag Nr. 878 ()
      Marktausblick: Ölpreis und Zinssorgen verunsichern die Anleger

      Die Furcht vor weltweit steigenden Zinsen belastet die Anleihemärkte. Fallende Ölpreise könnten den Börsen in der kommenden Woche jedoch Luft verschaffen. In den USA eröffnet Alcoa die Bilanzsaison


      Die Inflation in den USA und die Furcht vor steigenden Zinsen haben die Finanzmärkte fest im Griff und sorgen dafür, dass die Anleger am Renten- und Aktienmarkt sich zurückhalten. Die mit Spannung erwarteten US-Konjunkturdaten verdeutlichten am vergangenen Freitag erneut, wie sehr die Investoren steigende Zinsen fürchten. Jede Wirtschaftszahl werde daraufhin geprüft, sagte Frank Wenzel, Aktienstratege bei Axa Investment Managers. Auch der steigende Ölpreis könnte die Zinsspekulationen noch einmal anheizen. Am Freitag hatte sich Öl im späten Handel noch einmal kräftig verteuert und die US-Börsen stark belastet.

      Da die jüngsten Konjunkturdaten aus den USA die Inflationsgefahren in den USA zwar nicht schürten, aber auch keine Entwarnung gaben, dürften die sich die Rentenkurse weitgehend seitwärts bewegen. Bei der Entwicklung des Dollar sind die Experten uneins. Die Aktienkurse könnten sich nur dann nachhaltig erholen, wenn Öl sich wieder verbilligt.

      Entspannung an der Ölfront

      "Eine Entspannung an der Ölpreisfront könnte in Kombination mit den hohen Dividendenzahlungen der Dax-Unternehmen den Grundstein für ein nachhaltiges Durchstoßen der 4400-Punkte-Marke in den nächsten Wochen legen", schrieben die Analysten der Landesbank Rheinland-Pfalz. Die Hauptversammlung von DaimerChrysler am Mittwoch ist der Auftakt der Ausschüttungssaison im deutschen Leitindex.

      In der Vorwoche hatte der Dax bei schwachen Umsätzen 0,5 Prozent gewonnen, der Stoxx 50 verbesserte sich um 0,3 Prozent. Während in den USA derS&P 500um 0,1 Prozent anzog, fielen der Dow Jones um 0,4 Prozent und der Nasdaq Composite um 0,3 Prozent.

      Berichtssaison als Katalysator

      Die US-Börsen wenden sich in den nächsten Tagen dem Start in die Berichtssaison für das erste Quartal 2005 zu. Am Mittwoch legt Aluminiumkonzern Alcoa traditionell als erstes Unternehmen im Standardwerteindex Dow Jones Zahlen vor. "Der Aktienmarkt braucht die Saison dringend als Katalysator", sagte Christopher McHugh, Fondsmanager bei Turner Investment Partners. "Wir glauben an eine positive Überraschung."

      Die Analysten haben ihre Prognosen zuletzt angehoben. Schätzungen des Datendienstleisters Thomson First Call nahe, dass die Gewinne der S&P-500-Unternehmen im Durchschnitt um 8 Prozent wachsen - im Vorquartal waren es noch Plus 20 Prozent. Die neuen Unternehmensdaten könnten zumindest an den Börsen die Wirkungen der aktuellen uneinheitlichen US-Konjunkturdaten überlagern.

      Angst vor Inflation

      An den Rentenmärkten dürften die Zahlen vom Freitag den Wochenauftakt hingegen bestimmen. Zwar fielen die monatlichen Arbeitsmarktdaten deutlich schlechter als erwartet aus, dafür schürte die Preiskomponente im ISM-Einkaufsmanagerindex die Furcht vor Inflation. "Die Preisdaten verhindern, dass der Markt nach oben gehen kann", erläuterte Daniel Pfändler, Zinsstratege von Dresdner Kleinwort Wasserstein. Gleichzeitig würden die enttäuschenden Beschäftigungsdaten allzu große Kursrückgänge verhindern.

      Immerhin sorgten die Arbeitsmarktdaten für etwas Beruhigung an der Zinsfront. "Die Spekulation über eine Leitzinserhöhung der Fed von 50 Basispunkten ist jetzt erst einmal vom Tisch", betonte Kornelius Purps, Bondanalyst der HypoVereinsbank. Die US-Notenbank wird nach Meinung von Marktteilnehmern vielmehr ihren Kurs der mäßigen Zinserhöhungen fortsetzen.

      Schwache Konjunkturdaten stützen Anleihen

      In Europa stützen schwache Konjunkturdaten wie der europäische Einkaufsmanagerindex die Anleihen. "Die europäischen Zahlen waren eine große Enttäuschung. In Europa erwarten wir daher mittelfristig weiter fallende Zinsen", sagt Ralf Preusser, Rentenanalyst der Deutschen Bank in London. US-Treasuries sollten vorerst in einer engen Handelsspanne verharren.

      Die Aussichten für den Dollar bewerten Analysten sehr unterschiedlich. Angesichts der schwachen Daten aus der Eurozone, seien die US-Konjunkturdaten noch relativ gut, argumentiert Eugen Keller vom Bankhaus Metzler. Der Euro könne bis in die Region von 1,2750 $ fallen.

      ABN Amro ist da skeptischer: An den strukturellen Problemen des Dollars, wie die Defizite in Haushalt und Leistungsbilanz habe sich nichts geändert. Nach Einschätzung der DZ Bank könnte der Euro profitieren, wenn sich zeigt, dass die Europäische Zentralbank mit Leitzinserhöhungen später als bislang prognostiziert beginnen würde. Die Notenbank berät am Donnerstag über die Geldpolitik.
      Avatar
      schrieb am 02.04.05 17:28:44
      Beitrag Nr. 879 ()






      Rohstoffe
      "Ölpreis steigt auf bis zu 105 Dollar"


      01. April 2005 "Ein Ölpreis von 105 Dollar!" Händler vermuteten einen April-Scherz, als diese Hausnummer, ausgehend von New York, am Donnerstag im späten Handel die Runde zu machen begann. Doch es war eine die Märkte bewegende Nachricht mit einem realen Hintergrund.


      Denn Analysten von Goldman Sachs, einer einflußreichen Investmentbank, haben das Band ihrer Preisprognose für Rohöl der Sorte West Texas Intermediate (WTI) von zuletzt 50 bis 80 Dollar auf 50 bis 105 Dollar je Barrel (rund 159 Liter) erweitert. Ihrer Einschätzung nach befindet sich der Ölmarkt möglicherweise im Frühstadium einer steilen Hausse ("super spike"), die den Preis für diesen wichtigsten Energierohstoff auf bis zu 105 Dollar treiben könne.

      Bei „Versorgungsstörungen” Ölpreisexplosion?



      Die Analysten merken sogar an, daß sich diese Voraussage wohl noch als zu vorsichtig erweisen würde, wenn Versorgungsstörungen in einem bedeutenden Förderland auftreten sollten. Andererseits erklären sie aber auch, die Prognose stehe unter dem Vorbehalt, daß das Wirtschaftswachstum in China und in anderen aufstrebenden asiatischen Ländern nicht stark einbreche.

      Der Ölpreis, der sich nach einem Anstieg auf den am 17. März verzeichneten Rekordwert von 57,60 Dollar in einer Korrekturphase befand, zog unmittelbar nach Veröffentlichung der Goldman-Sachs-Analyse wieder spürbar an. Am Freitag stieg der Preis in New York in der Spitze auf knapp 56 Dollar je Barrel. Bisher hat noch kein Goldman Sachs vergleichbarer Marktteilnehmer eine so kühne Ölpreisprognose abgegeben. Die Einschätzung der Lage durch diese Investmentbank hat besonderes Gewicht, weil sie stark im Rohstoffgeschäft verwurzelt ist und der von ihr geschaffene Goldman Sachs Commodity Index (GSCI) einer der am meisten beachteten Rohstoffindizes ist. Die Analysten relativieren die schlagzeilenträchtige Preisprognose von bis zu 105 Dollar jedoch insofern, als sie für das laufende Jahr einen Durchschnittspreis von 50 Dollar und für 2006 einen solchen von 55 Dollar nennen. Zuvor hatten sie Preise von durchschnittlich 41 Dollar beziehungsweise 40 Dollar vorausgesagt.

      Ein Bündel von Gründen für steigende Preise

      Goldman Sachs begründet seine neue Beurteilung der Situation am Ölmarkt mit der hartnäckig hohen Nachfrage, einer sich ausweitenden Preisdifferenz zwischen "süßen" und "sauren" Ölsorten sowie mit einer weiter stark steigenden Kostenstruktur in der Ölwirtschaft. Süße, leichte oder schwefelarme Sorten wie das amerikanische WTI und das aus der Nordsee stammende Brent-Öl lassen sich mit vergleichsweise geringem Aufwand besonders zu Benzin verarbeiten. Die schwefelhaltigeren und daher schwerer zu raffinierenden Sorten stammen zu einem großen Teil aus der Organisation Erdöl exportierender Länder (Opec).

      Kernpunkt auf der Nachfrageseite der Analyse von Goldman Sachs ist der Benzinpreis, der wenigstens auf dem amerikanischen Markt fast täglich neue Rekordhöhen erklimmt. Die Investmentbank erwartet, daß der Benzinverbrauch in Amerika weiter steigt, weil der Treibstoff trotz der in der jüngsten Vergangenheit verzeichneten drastischen Verteuerung die Industrie und die Verbraucher heute bei weitem noch nicht so stark belastet wie auf dem vorausgegangenen Gipfel von 1980/81. Die Aufwendungen für Benzin lägen derzeit bei 3,6 Prozent des amerikanischen Bruttoinlandsprodukts, bei 5,3 Prozent der gesamten Konsumausgaben in Amerika und bei 5 Prozent der verfügbaren Einkommen. Unter der Annahme, daß diese Werte die Höhen der siebziger Jahre wieder erreichen, müßte die Obergrenze der Preisprognose von 105 Dollar sogar auf 135 Dollar je Barrel angehoben werden, erklärt die Investmentbank.

      Auf Basis ihrer Ölpreisprognose empfiehlt Goldman Sachs weiterhin Ölaktien zum Kauf, allen voran das Papier von Exxon Mobil, dem größten Energiekonzern der Welt.


      Text: hi., F.A.Z., 02.04.2005, Nr. 76 / Seite 21
      Bildmaterial: Bloomberg, F.A.Z.
      Avatar
      schrieb am 02.04.05 17:30:11
      Beitrag Nr. 880 ()
      Avatar
      schrieb am 02.04.05 17:37:02
      Beitrag Nr. 881 ()
      PFLEGEVERSICHERUNG

      Sozialexperte warnt vor Riesendefizit

      Langfristig wird das Finanzierungsdefizit in der gesetzlichen Pflegeversicherung weitaus größer ausfallen als bisher angenommen. Nach Berechnungen des Freiburger Finanzwissenschaftlers Bernd Raffelhüschen könnten bis zu 950 Milliarden Euro fehlen.



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      Hamburg - Nach Informationen des SPIEGEL ergibt die im Auftrag der Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft erstellte Kalkulation, dass bis zum Jahr 2050 in der Pflegekasse rund 700 Milliarden Euro fehlen, sollte die Versicherung nicht reformiert werden. Durch die von der Regierung geplante Ausweitung der Leistungen der gesetzlichen Pflegeversicherung für Demenzkranke würde das Finanzierungsdefizit um weitere 250 Milliarden auf 950 Milliarden Euro anschwellen.

      In der Studie kommt Raffelhüschen außerdem zu dem Ergebnis, dass sowohl der Reformvorschlag der SPD-Arbeitsgruppe um Andrea Nahles als auch das Konzept der bayerischen Sozialministerin Christa Stewens (CSU) keine nachhaltige Finanzierung garantierten, sondern teilweise sogar zu einer Verschärfung der finanziellen Notlage in der Pflegeversicherung führten. In allen Modellen sei "eine weitere Steigerung der Beiträge nicht zu verhindern", schreibt Raffelhüschen.
      Avatar
      schrieb am 02.04.05 18:00:41
      Beitrag Nr. 882 ()
      SICHERHEITSRISIKO WOLFOWITZ

      Weltbank-Mitarbeiter fürchten Terroranschläge

      Etliche Angestellte der Weltbank sind nicht begeistert über ihren neuen Chef Paul Wolfowitz. Der Architekt des Irakkriegs mache sie zur Zielscheibe von Terroristen, wird auf einer internen Webseite geklagt. Die Führung der Bank denkt über zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen nach.



      DPA
      Paul Wolfowitz: Skepsis bei den Mitarbeitern
      Berlin - Wolfowitz, der am Donnerstag zum Präsidenten der Weltbank ernannt worden war, werde sowohl von Mitarbeitern als auch vom Management als Sicherheitsrisiko angesehen, meldet die Nachrichtenagentur Reuters.

      Bei einer Vorstandssitzung vergangene Woche, an der Wolfowitz teilnahm, wurde das Thema besprochen. Auf einer internen Webseite der World Bank Staff Association sind laut Reuters 1300 Kommentare von Mitarbeitern zur Ernennung Wolfowitz` eingegangen. Die meisten zeigten sich besorgt über die Sicherheit und Effizenz ihrer Arbeit, insbesondere in den weniger sicheren Entwicklungsländern, in denen viele Weltbank-Angestellte arbeiten.

      "Es ist verständlich, dass Paul Wolfowitz ein größeres Ziel sein wird als (sein Vorgänger) James Wolfensohn", sagte Richard Falkenrath, Bushs früherer Berater für Heimatsicherheit, gegenüber Reuters.

      Wolfowitz, der als Staatssekretär im Pentagon entscheidend an der Planung der Kriege in Afghanistan und Irak beteiligt war, wurde schon einmal Ziel eines Anschlags. 2003 wurde sein Hotel in Bagdad mit einer Rakete beschossen. Ein amerikanischer Colonel starb, 17 Menschen wurden verletzt, Wolfowitz kam heil davon.

      Schon vor Wolfowitz galt die Weltbank als potenzielles Ziel für terroristische Anschläge. Nach einer entsprechenden Geheimdienstwarnung wurde die Zentrale der Bank in Washington im vergangenen August mit Betonbarrieren umgeben. Besucher müssen seither durch Sicherheitsschleusen gehen.

      Daher gibt es auch Experten, die Wolfowitz nicht als zusätzliches Risiko sehen. Philip Crowley vom Center for American Progress etwa meint, alle internationalen Institutionen seien grundsätzlich gefährdet.

      Doch die Führung der Weltbank ist alarmiert. Ein Vorstandsmitglied sagte zu Reuters: "Das Management ist dabei, alle Sicherheitsaspekte zu evaluieren". Auch Wolfowitz habe auf der Sitzung vergangene Woche angekündigt, sich darum zu kümmern.
      Avatar
      schrieb am 02.04.05 19:16:40
      Beitrag Nr. 883 ()
      Porsche mit Absatzplus in USA - BMW und VW mit Einbußen

      Frankfurt, 02. Apr (Reuters) - Der deutsche Sportwagenhersteller Porsche <PSHG_p.DE> hat im März in den USA mehr Autos abgesetzt als ein Jahr zuvor. Auch DaimlerChrysler steigerte den US-Absatz. Hingegen verbuchten BMW und Volkswagen in den USA deutliche Absatzeinbußen.



      Auch die weltweit größten Autokonzerne General Motors (GM) <GM.N> und Ford <F.N> mussten Absatzrückgänge und damit Marktanteil-Verluste hinnehmen. Rekordabsätze erzielten dagegen die japanischen Autohersteller Toyota <7203.T> und Nissan <7201.T> .

      Insgesamt wurden im März in den USA mehr Fahrzeuge verkauft als vor einem Jahr. Damit wurden auch die Erwartungen der Analysten übertroffen.

      PORSCHE MIT BESTEM MÄRZ-VERKAUFSERGEBNIS

      DaimlerChrysler <DCXGn.DE> steigerte seinen Absatz in den USA im März um sieben Prozent auf 231.140 Fahrzeuge, wie der weltweit fünftgrößte Autohersteller am Freitag mitteilte. Dabei sei der Absatz der Chrysler Group um acht Prozent auf 212.978 gestiegen. Bereinigt um einen zusätzlichen Verkaufstag im März 2005 liege der Zuwachs bei vier Prozent. Bei der Marke Mercedes betrage das Absatzplus zwei Prozent auf 18.162 Fahrzeuge.



      Der Sportwagenhersteller Porsche lieferte ebenfalls mehr Fahrzeuge in Nordamerika aus als im gleichen Vorjahresmonat. Die Auslieferungen im Berichtsmonat hätten um sechs Prozent auf 2981 Autos zugenommen, teilte Porsche mit. Getragen von den Sportwagen-Verkäufen habe Porsche damit in Nordamerika das beste März-Verkaufsergebnis in der Geschichte des Unternehmens erzielt.

      BMW <BMWG.DE> begründete seinen Absatzrückgang in den USA mit extrem niedrigen Lagerbeständen an Limousinen des 3er-Modells, da die Markteinführung des neuen 3er für Mai anstehe. Die Bayern setzten insgesamt im März fünf Prozent weniger BMW- und Mini-Fahrzeuge ab. Der Rückgang bei der Kernmarke BMW betrug sogar elf Prozent. Dagegen erreichte der Absatz des Mini einen Rekordwert mit einem Plus von 44 Prozent auf 4127 Autos.



      Der Wolfsburger Autokonzern Volkswagen <VOWG.DE> verkaufte hingegen deutlich weniger Autos als im gleichen Vorjahresmonat. Die Zahl der ausgelieferten Fahrzeuge sei um 24,4 Prozent auf 16.738 gefallen, teilte Volkswagen am Freitag mit. Die Ingolstädter VW-Tochter Audi verkaufte mit 6502 Fahrzeugen ebenfalls 12,9 Prozent weniger.



      GM UND FORD VERLIEREN MARKTANTEILE

      Der weltgrößte Autokonzern GM verkaufte im März in den USA 417.281 Fahrzeuge, 1,3 Prozent weniger als vor einem Jahr. Ford verzeichnete einen Absatzrückgang um 5,1 Prozent auf 285.659 Fahrzeuge.

      Toyota steigerte dagegen den Absatz in den USA um 12,3 Prozent auf 203.223 Fahrzeuge und erzielte damit sein bisher bestes Monatsergebnis. Der Absatzplus von Nissan war mit 12,6 Prozent auf 105.804 Fahrzeuge noch höher.

      Analysten begründeten diese Entwicklung damit, dass die Autokäufer angesichts des anhaltenden Ölpreisanstiegs japanische Autos mit niedrigerem Benzinverbrauchs bevorzugten. "Höhere Benzinpreise scheinen die Nachfrage nach kleineren Autos zu beschleunigen", sagte Ford-Vizepräsident Earl Hesterberg. Die meisten Ford- und GM-Modelle sind Autos mit höherem Benzinverbrauch.

      Der gesamte US-Autabsatz lag im März aufs Jahr umgerechnet bei 16,85 Millionen, verglichen mit 16,7 Millionen im Vorjahr. Analysten hatten das Ergebnis zwischen 16,5 und 16,7 Millionen erwartet. Alle Absatzzahlen sind arbeitstäglich bereinigt. Der März 2005 hatte einen Arbeitstag mehr.
      Avatar
      schrieb am 02.04.05 20:07:19
      Beitrag Nr. 884 ()
      :cool:

      Die Sinalco schmeckt von Lorenz Wagner

      Alle haben ihn gewarnt. Doch Getränkeabfüller Hermann Hövelmann ließ sich nicht stoppen. Er wollte die einstige Kultmarke haben. Und hat es allen gezeigt.

      Weltstar Sinalco: In den 50ern wurde die Limonade in aller Welt getrunken.


      Comeback des Jahres

      64 Millionen Deutsche kennen: Sinalco.


      Es ist das größte Marken-Comeback unserer Zeit. In den vergangenen vier Jahren hat sich der Verkauf verfünffacht. 1,5 Millionen Hektoliter hat Hövelmann 2004 verkauft. Und so soll es weitergehen: 2,5 Millionen Hektoliter sind das Ziel, ein bundesweiter Marktanteil von rund zehn Prozent, den Sinalco in Nordrhein-Westfalen schon erkämpft hat. "Wir sind auf dem Weg zur Nummer zwei im Softdrink-Markt."

      ganze story unter : http://www.ftd.de/km/ka/1082.html?p=1



      Avatar
      schrieb am 02.04.05 21:17:04
      Beitrag Nr. 885 ()
      Renaissance einer soliden Anlagestrategie
      Die Dividendensaison ist eröffnet. Allein die Dax-Unternehmen schütten über 14 Milliarden Euro aus

      von Helmut Reich

      Einer der wenigen ruhigen Momente bei der diesjährigen Hauptversammlung von Daimler-Chrysler am 6. April in Berlin dürfte der Tagesordnungspunkt "Dividende" sein. Vorstand und Aufsichtsrat werden eine Ausschüttung von 1,50 Euro pro Aktie vorschlagen. Ein kleiner Trost für die Aktionäre, die mit der Aktie selbst in den letzten Jahren wenig Glück hatten.

      Dies ist gleichzeitig der Startschuß für die diesjährige Dividendensaison. Unternehmen mit einer hohen Ausschüttung stehen derzeit im Fokus der Anleger. Trotz des Negativ-Beispiels Daimler-Chrysler haben diese Aktien in der Regel eine geringere Schwankungsbreite und sind mit weniger Risiko behaftet. Darüber hinaus gilt eine hohe Dividende als hoffnungsvolles Zukunftssignal, da die Ausschüttung als ein Indiz für die gute Gewinnentwicklung des Unternehmens betrachtet wird.

      Während des Booms am Neuen Markt waren Dividendentitel aus der Mode gekommen, denn in den Zeiten von zwei- und dreistelligen Kurswertsteigerungen schaute kaum jemand auf die vergleichsweise geringe Dividendenrendite. Nachdem Anleger in den vergangenen Jahren jedoch viel Geld verloren haben, steht nun Sicherheit hoch im Kurs. Attraktiv sind Unternehmen mit gesunden Bilanzen, stabilen Erträgen und damit hohen Ausschüttungsquoten.

      "In einem Niedrigzinsumfeld ist das Dividendenthema weiter sehr attraktiv", sagt Volker Borghoff, Leiter Aktienstrategie bei HSBC Trinkaus & Burkhardt. Auch steigende Dividendenzahlungen sind weiterhin möglich: "Durch den stark gestiegenen Free Cash-flow vieler Unternehmen besteht genug Potential für langfristig höhere Dividenden", so Borghoff.

      Gute Zeiten also für Dividendenjäger. "Bei 24 von 30 Dax-Titeln ist mit einer Dividendenerhöhung für das abgelaufene Geschäftsjahr zu rechnen", so die Prognose von Frank Schallenberger, Aktienstratege bei der Landesbank Baden-Württemberg. Bei vier Dax-Unternehmen gibt es eine unveränderte Dividende, und mit Infineon sowie der Hypo-Vereinsbank verzichten wie im Vorjahr lediglich zwei Werte auf eine Gewinnausschüttung.

      Insgesamt dürften die Dax-Unternehmen Schallenberger zufolge für das abgelaufene Geschäftsjahr 14,7 Milliarden Euro ausschütten. Damit steigt die Dividendensumme im Vergleich zum Vorjahr um rund 43 Prozent. Hauptverantwortlich für den massiven Anstieg ist die Deutsche Telekom, die durch die Wiederaufnahme der Dividendenzahlung mit insgesamt 2,6 Milliarden Euro zum ausschüttungsstärksten Dax-Wert avanciert. Über der Milliarden-Grenze liegen zudem Eon (1,6 Mrd. Euro), Daimler-Chrysler (1,5 Mrd. Euro) und Siemens (1,1 Mrd. Euro).

      "Neben der Dividendenrendite sollten Dividendenjäger natürlich auch die Kursperspektiven einer Aktie ins Kalkül ziehen", sagt Schallenberger. Doch auch hier liegen die dividendenstarken Papiere derzeit vorn: Während der Dax in den letzten zwei Jahren rund 84 Prozent zulegen konnte, verbuchte der DivDax, der die 15 Dax-Werte mit der höchsten Dividendenrendite beinhaltet, im selben Zeitraum ein Plus von 109 Prozent.

      Als ein wichtiges Kriterium für den Erfolg dividendenstarker Aktien sieht Schallenberger die grundsätzliche Bedeutung der Ausschüttung bei der mittel- bis langfristigen Aktienanlage. Auch das momentane Börsenumfeld - ein niedriger Marktzins und eine relativ unklare Richtung der Börse - sprächen für die Renaissance der Dividendenstrategie.

      Anleger, die sich an der Dividendenjagd beteiligen wollen, sollten beachten, wie sich die Zahlungen in den vergangenen Jahren entwickelt haben, ob es Kürzungen gab oder die Dividende erhöht wurde. Wichtig ist, daß das ausbezahlte Geld operativ erwirtschaftet und nicht aus der Substanz entnommen wird.

      Die Landesbank Baden-Württemberg hat dazu ein eigenes Modell entwickelt. Mit dem LBBW-Dividendenmodell sollen die Aktien identifiziert werden, die eine attraktive Dividendenrendite bieten und bei denen gleichzeitig eine hohe Wahrscheinlichkeit besteht, daß keine Dividendenkürzungen oder Streichungen zu erwarten sind. In das Modell gehen sowohl die historischen Daten der letzten zehn Jahre als auch die Schätzungen der Analysten für das kommende Geschäftsjahr ein.

      "Beim Blick auf die fünf attraktivsten Dividendenwerte im Dax finden sich mit Eon, RWE und BASF gleich drei Titel wieder, die bereits in den Vorjahren zu den Favoriten des LBBW-Modells zählten", sagt Schallenberger. Alle drei Aktien zeichnet eine überdurchschnittliche Dividendenrendite aus. Zudem hat keines der genannten drei Unternehmen in den letzten zehn Jahren die Dividende gekürzt oder gestrichen.

      Neu unter den Top five ist neben dem Stahlhersteller Thyssen-Krupp auch die Deutsche Telekom, die aufgrund der Wiederaufnahme der Dividendenzahlung sowie der Höherstufung durch die Rating-Agentur S&P den Sprung unter das Spitzenquintett schaffte. Zudem eröffnet der Schuldenrückgang bei den Bonnern weitere Dividendenphantasie.

      Doch das Comeback der Telekom-Aktie ist gleichzeitig der beste Beweis dafür, daß Dividendentitel trotz aller ihnen zugeschriebenen Defensiveigenschaften letztlich Wertpapiere mit allen Chancen und Risiken sind.

      Artikel erschienen am 3. April 2005
      Avatar
      schrieb am 02.04.05 21:19:09
      Beitrag Nr. 886 ()
      Märkte gehen beruhigt in Bilanzsaison
      US-Arbeitsmarktdaten nehmen Angst vor schnellem Zinsanstieg

      Vor einigen Monaten wären die Börsen bei entsprechenden Nachrichten noch eingebrochen. Am Freitag reagierten die Indizes jedoch zunächst mit einem Plus, als das US-Arbeitsministerium bekanntgab, daß die Zahl der neu geschaffenen Stellen im März unter den Erwartungen der Analysten lag. Kaum etwas zeigt deutlicher, wie sich die Stimmung der Börsianer verändert hat. Die Frage ist nicht mehr, ob die Wirtschaft weiter wächst, sondern wie schnell.

      In den letzten Wochen griff die Angst vor einem zu starken Wachstum und damit vor Inflationstendenzen um sich. Dies wiederum würde schneller steigende Zinsen bedeuten, was schlecht für die Unternehmen und damit für deren Aktienkurse ist.

      Diese Angst ist seit Freitag zumindest gemildert. Nur 110 000 neue Stellen sind in den USA im März entstanden. Erwartet hatten die Analysten im Durchschnitt deutlich über 200 000. Fast noch wichtiger waren jedoch die Daten zur Entwicklung der Löhne. Demnach ist der Stundenlohn für einfache Arbeiter außerhalb der Landwirtschaft im März gegenüber Februar um ganze vier Cent auf 15,95 Dollar gestiegen. Gefahren für die Preisstabilität lassen sich daraus schwerlich ableiten.

      Auch der Euro profitierte zunächst von den amerikanischen Arbeitsmarktdaten. Unmittelbar nach deren Veröffentlichung schoß der Kurs um fast einen Cent auf 1,3040 Dollar nach oben. Denn ein langsamerer Zinsanstieg in den USA bedeutet, daß Anlagen dort langsamer an Attraktivität gewinnen, es fließen also weiter viele Investitionen in den Euroraum.

      Doch unmittelbar danach stürzte der Eurokurs wieder um fast zwei Cent ab. Dies erklärten Händler als eine technische Reaktion. Offenbar haben Spekulanten Gewinne mitgenommen, nachdem die Marke von 1,30 Dollar kurzfristig überschritten worden war.

      In der kommenden Woche dürften nun verstärkt Unternehmensdaten im Mittelpunkt stehen. Denn in den USA beginnt die Bilanzsaison. Der Stahlkonzern Alcoa macht wie immer den Anfang. Am Mittwoch legt er seine Zahlen vor. Die meisten größeren amerikanischen Konzerne folgen dann in den kommenden Wochen.

      In Deutschland dagegen eröffnet Daimler-Chrysler ebenfalls am Mittwoch die Saison der Hauptversammlungen. In Berlin kommen die Aktionäre des Autobauers zusammen. Das Treffen dürfte wie schon in den Vorjahren recht turbulent werden, da der Aktienkurs heute ziemlich genau da ist, wo er schon vor zwölf Monaten war. Immerhin dürfen sich die Aktionäre aber über eine Dividende von 1,50 Euro je Aktie freuen, sofern die Hauptversammlung dem entsprechenden Vorschlag des Aufsichtrats zustimmt. Frank Stocker


      Artikel erschienen am 3. April 2005
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      schrieb am 02.04.05 21:21:23
      Beitrag Nr. 887 ()
      Das große Aufräumen
      2004 schloß der Haushaltsgerätehersteller Leifheit mit einem dicken Minus ab. Die Verlagerung von Produktion ins Ausland soll nun wieder Gewinne bringen

      von Frank Stocker

      Hin und wieder packt Hans-Georg Franke im Haushalt mit an. Doch wenn der Leifheit-Chef eine Dose öffnet, Möhren raspelt oder sich gar um die Wäsche kümmert, dann hat dies meist auch einen beruflichen Hintergrund. "Ich mache das sehr gezielt, um unsere Produkte auszuprobieren." So entdeckt er manchmal Verbesserungsmöglichkeiten und hat auch die eine oder andere Produktidee.

      Franke ist erst seit Anfang März bei Leifheit. Zuvor war er 14 Jahre bei der Freudenberg-Gruppe und dort für die Vileda-Produkte verantwortlich. Davor wiederum arbeitete er elf Jahre im Marketing des Branchenriesen Procter & Gamble. Er ist ein Urgestein der Konsumgüterindustrie.

      Daher scheint er der richtige Mann, um Leifheit wieder auf die Überholspur zu bringen. In Deutschland ist das Geschäft zwar sehr solide, trotz Konjunkturschwäche blieben die Umsätze im vergangenen Jahr nahezu konstant. Im Ausland dagegen brachen die Erlöse 2004 um rund acht Prozent ein. Der Gesamtumsatz sank daher von 333 Millionen Euro im Vorjahr auf 317 Millionen Euro.

      Noch katastrophaler war das Ergebnis. Vor Steuern und Abschreibungen lag das Minus bei rund 15 Millionen Euro. Im Jahr zuvor hatte Leifheit noch ein Plus von 11,2 Millionen Euro erwirtschaftet, doch auch dies bedeutete schon eine Halbierung gegenüber der vorherigen Bilanz.

      Das Problem ist die Flut billiger Produkte aus Osteuropa und Asien. "Im vergangenen Jahr sanken die Durchschnittserlöse für Personenwaagen um 20 Prozent", nennt Franke als Beispiel. "Obwohl unser Marktanteil gewachsen ist, kann man einen derartigen Preisverfall nicht durch Mengensteigerungen wettmachen", sagt er.

      Die Konsequenz daraus ist so logisch wie unangenehm für die Mitarbeiter: "Wir müssen die Produktion von Waagen der Marke Soehnle in Deutschland schließen und in Niedriglohnländer wie beispielsweise China verlagern", so Franke. Dasselbe gilt für weitere Produktionsbereiche. Insgesamt erhalten 400 Mitarbeiter in den kommenden Wochen das Kündigungsschreiben, rund ein Viertel der Belegschaft in Deutschland.

      "Das ist vor allem für die Betroffenen sehr schmerzhaft, aber wir haben keine andere Wahl", sagt Franke. Nur wenige Produkte werden zukünftig noch in Deutschland hergestellt. Dazu gehört beispielsweise die Wäschespinne. "Hier wären die Transportkosten einfach zu hoch", so Franke.

      Durch die Maßnahmen soll Leifheit in diesem Jahr wieder profitabel werden. Beim Ergebnis vor Steuern und Abschreibungen (Ebit) geht der Unternehmenschef wieder von einem deutlichen Plus aus. Der Umsatz soll "mindestens auf Vorjahresniveau bleiben".

      Mittelfristig will er aber wieder für Wachstum bei Leifheit sorgen. Das ist seiner Ansicht nach gerade auch bei den Haushaltsgütern möglich. "Die Märkte wachsen allerdings nicht dadurch, daß die Menschen mehr Schrubber kaufen, sondern durch neue, höherwertige Produkte", sagt Franke.

      Innovation ist das Zauberwort. Für Geräte, die einfacher funktionieren oder das Leben bequemer machen, seien die Kunden durchaus bereit, mehr zu bezahlen - Konsumschwäche hin oder her.

      Zugute komme Leifheit dabei einerseits der Trend zu immer mehr Single-Haushalten in Deutschland. Diese Personen seien meist berufstätig und gern bereit, für Erleichterungen im Haushalt Geld auszugeben. Andererseits erhöhe auch die größere Zahl an älteren Bürgern die Nachfrage nach solchen Produkten. "Da gibt es noch unendlich viele Möglichkeiten", ist Franke sicher.

      Zu einem guten Teil wird das Wachstum jedoch außerhalb Deutschlands stattfinden. "Der Impuls muß aus dem Ausland kommen", sagt der Leifheit-Chef. In der internationalen Vermarktung sieht er zugleich bislang die größten Defizite. In Österreich, der Schweiz und den Niederlanden habe Leifheit zwar eine gute Stellung. In West- und Südeuropa gebe es jedoch noch viele Möglichkeiten für das Unternehmen.

      Um diese zu nutzen, schließt Franke auch Akquisitionen in den jeweiligen Ländern nicht aus. 2005 stehe jedoch noch ganz im Zeichen der Restrukturierung, erst danach seien konkrete Schritte möglich. "Aber wir reisen mit offenen Augen durch die Lande."

      Leifheit selbst ist dagegen kaum in Gefahr, ins Visier eines der großen Konzerne wie Procter & Gamble, Unilever oder Henkel zu geraten. "Davor schützt uns unsere Aktionärsstruktur", sagt Franke. Knapp 47 Prozent der Papiere sind im Besitz der Home-Beteiligungen. Dahinter steht die Industriellen-Familie Schuler-Voith. Nur rund 37 Prozent der Aktien sind in Streubesitz. Der Markt ist daher relativ eng. Mit kleineren Kauf- oder Verkaufsorders kann der Kurs unter Umständen schon bewegt werden. Für institutionelle Investoren ist das abschreckend.

      "Traditionell sind unter unseren Aktionären viele Kleinanleger, da wir immer eine gute Dividende gezahlt haben", sagt Franke. Im vergangenen Jahr wurden 1,20 Euro je Aktie ausgeschüttet. Dies entspräche derzeit immerhin einer Rendite von rund fünf Prozent. Ob für 2004 jedoch angesichts der Verluste im vergangenen Geschäftsjahr eine Dividende gezahlt wird, ist derzeit noch ungewiß. Der Aufsichtsrat entscheidet darüber bei der nächsten Sitzung Mitte April.

      Artikel erschienen am 3. April 2005
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      schrieb am 02.04.05 21:23:37
      Beitrag Nr. 888 ()
      Mit Tauschgeschäften Verluste wettmachen
      Anleger wechseln von der T-Aktie zu Zertifikaten mit Kurshebel und gleichbleibendem Risiko
      von Ralf Andreß

      Fast fünf Jahre sind seit der letzten Telekom-Plazierung vergangenen, und noch immer harren viele Anleger darauf, irgendwann die damals gezahlten 66,50 Euro wiederzusehen.

      Die Chancen, dieses Ziel in naher oder auch nur mittelfristiger Zukunft zu erreichen, sind jedoch nahezu gleich null. Denn auch wenn die Telekom inzwischen zu alter Stärke zurückgefunden hat, ist eine Kursvervierfachung selbst für die größten Optimisten kaum vorstellbar.

      Das gilt zumindest für die T-Aktie selbst. Innovative Produktentwickler und findige Anleger haben jetzt aber einen Weg gefunden, um sich über den Umweg von Zertifikaten schneller an die alten Einstiegskurse heranzuarbeiten. Und das, ohne dafür ein höheres Risiko eingehen zu müssen als bei den ohnehin im Depot liegenden Aktien. Denn dank der momentan sehr hohen Dividendenrenditen und der vergleichsweise moderaten Optionspreise können derzeit bei bestimmten Zertifikaten auch ohne eine spekulative Erhöhung des Kursrisikos erstaunliche Hebeleffekte erzielt werden.

      Ein Beispiel ist das von der DZ Bank angebotene Outperformance-Chance-Zertifikat auf die T-Aktie, das seit Wochen zu den umsatzstärksten Papieren im Stuttgarter Börsenhandel für Zertifikate gehört (WKN: DZ0BAN). Das Zertifikat läuft bis Juni 2008 und ermöglicht ab einem Startkurs von 17 Euro eine Verdopplung der Kursgewinne. Ein Anstieg auf den bei einigen Analysten als "fairen Wert" genannten Kurs von 23 Euro würde bei dem Zertifikat somit zu einer Rückzahlung in Höhe von 29 Euro führen.

      Um tatsächlich wieder in die Regionen jenseits der einmal gesehenen 60-Euro-Marke vorzudringen, würde bei dem Outperformance-Zertifikat ein Kursanstieg auf 40 Euro ausreichen. Denn dann kämen bei der DZ Bank stattliche 63 Euro zur Auszahlung.

      "Wir nutzen die erwarteten Dividendenzahlungen und kaufen dafür Optionen", erklärt René Vogel von der DZ Bank das Prinzip der Outperformance-Papiere. In der Konsequenz heißt das für den Anleger, daß er seinen Anspruch auf Dividenden gegen deutlich verbesserte Kurschancen eintauscht. Sein Anlagerisiko ändert sich dadurch nicht. Sollte die erhoffte Kurserholung ausbleiben, würde das Zertifikat bei Fälligkeit entsprechend dem dann geltenden Aktienkurs zurückgezahlt.

      Der Absatzerfolg der DZ Bank hat inzwischen auch andere europäische Anbieter auf den Plan gerufen und so entbrennt derzeit eine Art Wettstreit, um die höchsten Kurshebel für die T-Aktie. Die Deutsche Bank hat dabei als erster Zertifikateanbieter die 200-Prozent-Marke überschritten und bietet einen Telekom-Outperformer mit einem Hebelfaktor von 2,33 an (WKN: DB1724).

      Noch übertroffen wird dieses Angebot von Société Générale, die bei einem ihrer Produkte sogar einen Multiplikator von mehr als drei erreicht (WKN: SG2CFD).

      Und dabei setzen beide Anbieter den entscheidenden Startkurs, ab dem die Mehrfachzählung greift sogar noch deutlich niedriger an als die DZ Bank. Bei der Deutschen Bank beginnt die Outperformance ab einem Aktienkurs von 15,90 Euro. Bei der Société Générale zählt der Hebel ab 16,50 Euro. Der aktuelle Verkaufspreis der beiden bis Juni kommenden Jahres laufenden Zertifikate entspricht dabei annähernd dem aktuellen Kurs der T-Aktie, während das zwei Jahre länger laufende DZ-Bank-Zertifikat im Vergleich zur Aktie sogar mit einem leichten Preisabschlag von einem Euro zu haben ist. Grund ist der eingerechnete Abschlag für die zu erwartenden Dividenden.

      Artikel erschienen am 3. April 2005
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      schrieb am 02.04.05 21:26:33
      Beitrag Nr. 889 ()
      Die Schätze aus dem Boden Rohstoffe sind begehrt wie nie.Mit Fonds können Anleger von der starken Nachfrage profitieren

      von Heino Reents

      Boom, Höhenflug, Kursfeuerwerk - langsam gehen die Begriffe für das aus, was sich derzeit an den Rohstoffmärkten abspielt. Angetrieben von der riesigen Nachfrage aus der Volksrepublik China, der stabilen Weltwirtschaft und dem schwächelnden Dollar-Kurs steigen die Rohstoffpreise von Hoch zu Hoch. Der vielbeachtete Commodity-Research-Bureau-, kurz CRB-Index, der aus 17 gleich gewichteten Rohstoffkomponenten besteht, kletterte in der vergangenen Woche auf den höchsten Stand seit 25 Jahren. Seit 2002 legte der CRB um fast 70 Prozent zu.

      Und ein Ende der Hausse ist nicht in Sicht. Ob Öl, Gold oder Kupfer - Experten rechnen damit, daß die Preise weiter ansteigen werden. Der Aufwärtstrend beim Gold beispielsweise wird von der anhaltenden Schwäche des US-Dollars weiter begünstigt, der sich traditionell in entgegengesetzter Richtung zum Goldpreis entwickelt. Der Ölpreis nähert sich langsam der 60-Dollar-Marke. Händler führten die Erdöl-Verteuerung auf eine anhaltend starke Nachfrage und zu geringe Raffineriekapazitäten zurück. Auch die Stahlkonjunktur läuft auf Hochtouren. Mit der rasanten Verteuerung der Einsatzstoffe Eisenerz und Kohle sind die Stahlpreise in die Höhe geschnellt. Experten erwarten, daß der Weltbedarf auf Jahre hinaus kräftig zunimmt. Bei anderen Commodities sieht es ähnlich aus.

      Nicht von ungefähr hat der bekannte amerikanische Anlageprofi Jim Rogers sein neues Buch "Rohstoffe - der attraktivste Markt der Welt" getitelt. Wer auf Öl, Gold, Metalle und Co setzt, könne nicht viel falsch machen, so Rogers.

      Auch die Deutsche Bank empfiehlt neuerdings Commodities. Privatanleger sollten - ungeachtet des zuletzt kräftigen Preisanstiegs - Rohstoffe verstärkt in ihre Anlagestrategie einbeziehen, sagt Chefstratege Klaus Martini. Das starke Wirtschaftswachstum in Asien führe zu einer anhaltend hohen Nachfrage nach Rohstoffen.

      Für ihn stehen in Zukunft neben den klassischen Rohstoffen wie Öl, Gas und Edelmetallen aber auch Industriemetalle und Agrarrohstoffe verstärkt im Fokus. "Agrarrohstoffe wie Weizen, Kaffee, Zucker oder Sojabohnen haben den Boom der anderen Rohstoffsegmente bislang nicht nachvollzogen", sagt Martini.

      Sucht man nach einem Grund für den Rohstoffboom, nennen Experten als erstes das Stichwort "China". :rolleyes: Chinas Wirtschaft wächst kräftig - im vergangenen Jahr um fast zehn Prozent. Die eigenen Vorkommen reichen der aufstrebenden Wirtschaftsmacht längst nicht mehr. Im bevölkerungsreichsten Land der Erde verschlingen Industrialisierung und Infrastrukturausbau enorme Mengen an Kupfer, Eisenerz oder Stahl. Da die Erschließung neuer Vorkommen von den Rohstoffproduzenten lange vernachlässigt wurde, weil sich Investitionen wegen der jahrelang niedrigen Preise nicht aufdrängten, kommt das Angebot nicht hinterher.

      Doch auch andere Emerging Markets - vor allem im asiatischen Raum - konkurrieren um die Rohstoff-Ressourcen, der Nachholbedarf ist groß. Neben China steigt vor allem die Bedeutung Indiens stark an. Fachleute schätzen, daß Indien bis 2050 auf Rang drei der größten Volkswirtschaften der Welt aufrücken könnte - nach China und den USA.

      Ein weiterer Vorteil, den Rohstoffe bieten, ist die geringe Abhängigkeit zu anderen Anlageklassen wie Aktien oder Anleihen. Oft entwickeln sie sich sogar gegenläufig, was dazu führt, daß das Depot insgesamt stabilisiert wird. Beachten sollten Anleger aber das Währungsrisiko, da die meisten Industrierohstoffe in US-Dollar gehandelt werden. Damit Kursgewinne nicht von Dollar-Verlusten aufgefressen werden, sollte der Fonds währungsgesichert sein.

      Angesichts dieser positiven Aussichten kommen Anleger kaum daran vorbei, sich Rohstoffe ins Depot zu legen. Zumindest bis 2008 - dem Jahr, in dem in China die Olympischen Spiele stattfinden werden - wird der Rohstoffhunger anhalten, sind sich die Experten einig. "Rohstoffonds sind unter dem Aspekt der Diversifikation eine sehr interessante Fondskategorie. Um die Risiken, die zwangsläufig mit einem Brancheninvestment verbunden sind, zu mindern, sollten Anleger aber Fonds wählen, die über ein möglichst breites Anlagespektrum verfügen", rät Werner Hedrich, Leiter Fondsresearch der Rating-Agentur Morningstar. Die Produkte sollten sowohl Energie- als auch klassische Rohstoffproduzenten von Basis- und Edelmetallen, Stahl, Holz, Papier enthalten. In der Morningstar-Kategorie "Rohstoffe und Ressourcen" erfüllen etwa 20 in Deutschland zugelassene Produkte dieses Kriterium.

      Anders als beispielsweise bei Zertifikaten investiert der Fondsmanager aber nicht in den Rohstoff direkt, sondern in Unternehmen wie Goldminenbetreiber oder Ölförderer. Das bedeutet, daß eine ganze Reihe unterschiedlicher Faktoren den Börsenkurs beeinflußt. "Diese Komplexität spricht dafür, daß Profis die Auswahl der Unternehmen vornehmen", sagt Morningstar-Experte Hedrich. Einzelaktien aus der Rohstoffbranche eignen sich zwar wegen ihrer meist hohen Volatilität durchaus für die Spekulation auf schnelle Gewinne, seien aber viel zu risikoreich für Privatinvestoren. Fondsanleger sollten dagegen auf Nummer Sicher gehen und sinnvollerweise einen Anlagezeitraum von mehreren Jahren einplanen.

      Zu den erfolgreichsten in Deutschland zugelassenen Rohstoff-Fonds gehört der Activest-Aktien-Rohstoffe mit einer Wertentwicklung seit 2002 von jährlich rund zwölf Prozent. Der Fonds wird passiv gemanagt und bildet den Morgan Stanley Commodity Equity Index nach. Dieser besteht aus 20 in etwa gleich gewichteten Unternehmen, die vor allem in den USA und Kanada ansässig sind. Auf jährlich 14 Prozent Wertzuwachs kam der Merrill Lynch World Mining in den vergangenen drei Jahren. Das Fondsmanagement setzte zuletzt vor allem auf Aluminium- und Zinkproduzenten. Ein starker Fokus auf Energieunternehmen findet sich dagegen im DekaTeam-Global Resources. Etwa zwei Drittel des Portfolios sind im Öl- und Erdgassektor angelegt, der Rest investiert in breit aufgestellte Rohstoffkonzerne und Versorger.

      Die Stuttgarter BW-Bank hat mit dem BWK-FondsPortfolio als erste Gesellschaft in Deutschland nun sogar einen Dachfonds aufgelegt. Der BWK-FondsPortfolio Rohstoffe & Ressourcen investiert derzeit in neun Zielfonds. Insgesamt umfaßt das Universum rund 50 Fonds. In die engere Auswahl kommen zwischen zehn und 15 Fonds. "Wir glauben, daß die Entwicklung bei den Rohstoffen bei weitem noch nicht ausgereizt ist", sagt Markus Mezger, Anlagestratege der Stuttgarter BW Bank. Das Angebot bleibe beschränkt, gleichzeitig habe es sich bisher überwiegend um eine physische Nachfrage gehandelt. "Die Investmentnachfrage ist noch lange nicht ausgeschöpft, denn die Vorzüge der Anlageklasse - hohe Renditen bei vertretbarem Risiko und eine negative Korrelation mit anderen Anlageklassen - sind bislang erst von wenigen richtig verstanden worden", sagt Mezger.

      Doch trotz der rosigen Aussichten - die Risiken eines finanziellen Engagements in Rohstoffe sollten nicht unterschätzt werden. "Rohstoffonds sollten auch wegen ihrer hohen Volatilität nur als Beimischung dienen", sagt Morningstar-Analyst Hedrich. Investments in einzelne Sektoren wie Rohstoffe sind nur eine mittelfristige taktische Wette über drei bis fünf Jahre und bedürfen der kontinuierlichen Analyse und Beobachtung."
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      schrieb am 02.04.05 21:27:41
      Beitrag Nr. 890 ()
      Zinsanstieg vorerst gestoppt

      von Carolina Rappold HSH Nordbank, Research

      Die seit gut einem Monat in den USA steigenden Inflationserwartungen wurden vorerst wieder gedämpft. Der von der US-Notenbank für ihre Leitzinsentscheidungen herangezogene Inflationsindikator, der die Lebensmittel- und Energiepreise ausklammert, lag im Februar um 1,6 Prozent über dem Vorjahr und somit innerhalb der von der Fed tolerierten Bandbreite. Die Marktteilnehmer sehen nun wieder das Risiko geschmälert, daß es schon bald zu einer starken US-Leitzinserhöhung im Ausmaß von 50 Basispunkten kommen könnte.

      Die langfristigen US-Zinsen, die jüngst mit 4,64 Prozent auf das höchste Niveau seit Juni 2004 gestiegen waren, zeigen sich wieder nahe 4,40 Prozent. Doch die Preisampeln bleiben auf Rot geschaltet. Das im März erreichte neue Rekordhoch im Ölpreis ist vorrangig Folge der von Experten vorgenommenen Aufwärtsrevision der 2005 erwarteten globalen Nachfrage nach Öl. Die Chancen auf eine deutliche Absenkung des Ölpreises sind damit gering.

      Daneben birgt die Beschäftigungsbelebung in den USA über steigende Arbeitskosten und verfügbare Einkommen weiteren Preisdruck. Zwar enttäuschten die US-Arbeitsmarktzahlen vom März; zu berücksichtigen ist hierbei jedoch der Effekt der Saisonbereinigung, der die tatsächliche Arbeitsnachfrage negativ verzerrte. Insofern ist eine Verschärfung der US-Geldpolitik auch weiterhin nicht auszuschließen.

      Nicht zur Diskussion steht dagegen nach den Worten der EZB eine Zinssenkung in der Eurozone.

      Artikel erschienen am 3. April 2005
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      schrieb am 02.04.05 21:30:21
      Beitrag Nr. 891 ()
      Altersvorsorge jetzt angehen :yawn:

      Viele Deutsche kümmern sich kaum um ihre private Rente. :rolleyes:
      Dabei geht das mit Fonds ganz einfach

      von Martin Diekmann

      Die Rente ist sicher." Wer erinnert sich nicht an den legendären und vielzitierten Ausspruch Norbert Blüms, des ehemaligen Bundesministers für Arbeit. Daß die Rente längst nicht mehr sicher ist, wissen die meisten mittlerweile. Nur kümmern sich offensichtlich die wenigsten darum.

      Diese Schlußfolgerung legt zumindest eine aktuelle Studie des Forschungsinstituts Empirica für das Deutsche Institut für Altersvorsorge (DIA) nahe. Dort kommen die Forscher zu dem Ergebnis, daß nur rund ein Viertel der 30- bis 49jährigen Deutschen überhaupt für eine private oder betriebliche Altersvorsorge spart. Die Ergebnisse decken sich mit denen einer Studie des Bundesverbands Investment und Asset Management (BVI) aus dem vergangenen Juli. Ergebnis damals: Nur 20 Prozent der heute 30- bis 50jährigen oder umgerechnet ein Viertel aller deutschen Haushalte sorgen mit Hilfe von Investmentfonds für ihr Alter vor.

      Die Sorglosigkeit der Bevölkerung zeigt sich darin, daß von den tausend Befragten der BVI-Studie nur ein Drittel angab, daß sie sich für ihr Rentenalter nicht ausreichend abgesichert fühlten. "Damit dürfte zumindest der Rest allerdings keine zutreffende Vorstellung von der tatsächlichen Entwicklung haben", sagt Meinhard Miegel vom Institut für Wirtschaft und Gesellschaft in Bonn und wissenschaftlicher Berater des DIA. "Offensichtlich setzen die meisten darauf, auch bei sinkendem Rentenniveau im Alter irgendwie zurechtkommen zu können."

      Doch das dürfte nicht so einfach werden. Nach Berechnungen des DIA müßten Versicherte, die 2035 mit 62 Jahren in Rente gehen wollen, ab sofort mehr als sechs Prozent ihres Bruttoeinkommens auf die hohe Kante legen, um so versorgt zu sein wie ein Rentner heute. Warten sie mit ihrer Vermögensbildung, bis sie Mitte 40 sind, müssen sie bereits rund 15 Prozent sparen. Wer dazu nicht in der Lage ist, läuft Gefahr, im Rentenalter in die Sozialhilfe abzurutschen - oder erst viel später in Rente gehen zu können als eigentlich geplant.

      Neben der Blauäugigkeit der Baby-Boomer-Generation ist auch die Politik nicht schuldlos am Dilemma. Zwar betont vor allem die Regierung beinahe gebetsmühlenhaft die Notwendigkeit einer privaten Altersvorsorge und fördert diese auch, bremst ihre guten Ansätze aber gleichzeitig mit einer Vielzahl unübersichtlicher Angebote wieder aus.

      "Wer sich mit keinem der staatlichen Angebote anfreunden kann, sollte deshalb in Eigeninitiative vorsorgen", sagt BVI-Sprecher Andreas Fink. "Für den langfristigen Vermögensaufbau haben sich besonders Fonds bewährt." Wer in europäische Aktienfonds investierte, erreichte im Durchschnitt der vergangenen 20 Jahre eine Performance von 7,6 Prozent pro Jahr. Aktienfonds mit dem Investmentschwerpunkt Deutschland warfen sogar 8,2 Prozent ab. Trotz der verheerenden Baisse an den Aktienmärkten zum Jahrtausendwechsel wurden damit aus 10 000 Euro, die vor 20 Jahren eingezahlt wurden, beinahe 50 000 Euro - im Durchschnitt wohlgemerkt.

      Wer mit seiner Fondsauswahl richtiglag, konnte weitaus besser abschneiden - wer danebenlag, allerdings auch schlechter.

      Wer sich nicht über den richtigen Einstiegszeitpunkt im klaren ist, sollte über einen Sparplan nachdenken. Die monatlich konstant eingezahlten Beträge führen dazu, daß Anleger bei hohen Börsenständen weniger, bei niedrigen Börsen dagegen automatisch mehr Anteile erwerben.

      Für den Vermögensaufbau sollten Anleger außerdem unbedingt auf Fonds zurückgreifen, deren Manager bereits einen Beweis ihres Könnens abgeliefert haben. Von einer Konzentration auf einzelne Themen oder Branchen sollte man dagegen zumindest beim Vermögensaufbau lieber die Finger lassen. Diversifikation heißt das Schlüsselwort. Sie nimmt vor dem Hintergrund hoher Bewertungen an vielen Märkten eine zunehmend wichtige Rolle ein. Wer nur auf eine Anlageklasse setzt, geht ein hohes Risiko ein, das sich gerade diejenigen nicht leisten sollten, die im Alter auf ihre Ersparnisse angewiesen sind.

      Um sich nicht von einem einzigen Fonds abhängig zu machen, sollten Anleger darüber hinaus nach Möglichkeit ihr Geld auf mehrere Produkte verteilen. Ausschlaggebend für die Auswahl ist dabei die persönliche Risikoneigung. Wer weiß, daß er mit Aktienfonds allein nicht glücklich wird, sollte auf spezielle Produkte zur Altersvorsorge ausweichen. Auch Investitionen in die zuletzt vielgeschmähten offenen Immobilien- und Rentenfonds haben sich zumindest in der Vergangenheit ausgezahlt. Erstere erreichen über 20 Jahre eine durchschnittliche Performance von 5,5 Prozent im Jahr, Rentenfonds warfen über den gleichen Zeitraum sogar durchschnittlich 6,2 Prozent ab.

      Eine Grundregel gilt für alle Anleger: Jeder Tag bringt einen näher an den eigenen Ruhestand. Wer den genießen will, sollte deshalb möglichst sofort damit anfangen, die Weichen dafür zu stellen.

      Artikel erschienen am 3. April 2005
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      schrieb am 02.04.05 21:33:08
      Beitrag Nr. 892 ()
      "Die Stimmung ist gegen ihn"
      Aufsichtsrat rechnet mit Abgang des Karstadt-Chefs Achenbach

      Die Tage von Christoph Achenbach an der Spitze des Essener Handelskonzerns Karstadt-Quelle scheinen gezählt. "Herr Achenbach hat den Rückhalt im Aufsichtsrat verloren", berichtet ein Mitglied des Aufsichtsgremiums im Gespräch mit der "Welt am Sonntag". "Die Stimmung ist inzwischen gegen ihn."

      Am Donnerstag nachmittag trifft sich der Aufsichtsrat des Konzerns zu seiner Sitzung in der Zentrale der Unternehmenstochter Neckermann in Frankfurt. Der Punkt "Vorstandspersonalien" wurde auf die Agenda gesetzt. Kurz zuvor beschäftigt sich der Präsidialausschuß des Aufsichtsrates mit der Personalie Achenbach und berät, ob der bis März 2006 laufende Vertrag des Vorstandschefs verlängert wird.

      Als Nachfolger sind Finanzvorstand Harald Pinger und Klaus Eierhoff, Chef des Luxemburger Unternehmens Thiel Logistik, im Gespräch. Als möglicher Interimsnachfolger gilt der für die Warenhaussparte zuständige Vorstand Helmut Merkel.

      Achenbach steht seit Juni 2004 an der Spitze des Karstadt-Quelle-Konzerns. Er wurde zuletzt wegen der zögerlichen Umsetzung seines Restrukturierungskonzeptes intern zunehmend heftiger kritisiert.

      Die Sanierung des Handelsriesen kommt nur schleppend voran. Vor allem das Versandgeschäft des Unternehmensteils Quelle, für das Achenbach vor seinem Wechsel an die Konzernspitze verantwortlich war, ist in Schieflage geraten. Der Quelle-Umsatz ist zuletzt in zweistelliger Höhe eingebrochen.

      Nach Informationen aus Aufsichtsratskreisen gerät Achenbach auch durch die Banken in Bedrängnis. Vor allem die Investmentbank Goldman Sachs und diverse Hedgefonds machen Druck. Sie hatten von den Gläubigerbanken Ende Januar Kredite in einer Höhe von rund 400 Millionen Euro erworben.

      Schafft es der Konzern nicht, zugesagte Planungszahlen einzuhalten, könnten die Kreditgeber diese Darlehen vorzeitig fällig stellen, um Sicherheiten zu verwerten.

      Zu den Sicherheiten, die den Gläubigern eingeräumt wurden, gehören alle Beteiligungen. Dazu zählt auch der Reisekonzern Thomas Cook, der sich zu gleichen Teilen im Besitz von Karstadt-Quelle und der Lufthansa befindet. Ulrich Reitz
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      schrieb am 02.04.05 21:37:10
      Beitrag Nr. 893 ()
      Rußfilter setzen den Autobauern zu
      Die Politik schiebt die Schuld am Feinstaubdebakel den Autoherstellern zu, und die wehren sich nur kleinlaut. Sie wissen, warum



      von Ulrich Reitz



      Noch fahren die meisten Dieselfahrzeuge ohne Rußfilter


      Der Start in den Frühling wird der deutschen Autoindustrie in diesem Jahr böse vermiest. Auf der am Freitag eröffneten Automesse AMI in Leipzig wollten die Hersteller eigentlich neue Modelle und sich selbst feiern. Statt dessen dominieren zwei Worte, ein Thema: Feinstaub und Rußfilter.

      Seit dem Osterwochenende machen Politiker die deutsche Autoindustrie zum Buhmann. Weil die Feinstaubbelastung in den Städten steigt und der massenhafte Bruch der diesbezüglichen EU-Richtlinie droht, fordern sie Filtersysteme für Autos mit Dieselmotor. Die Firmen wehren sich nur leise, denn sie haben sich zumindest einen Teil des Desasters selbst zuzuschreiben. Nun drohen Einbrüche bei Absatz und Gewinn.

      Unter Beschuß kamen die Hersteller durch eine neue EU-Richtlinie, die seit Jahresbeginn gilt. Wenn an mehr als 35 Tagen im Jahr der Grenzwert von 50 Mikrogramm Feinstaub pro Kubikmeter Luft überschritten wird, drängt die Union ihre Mitglieder zum Handeln. Seit sechs Jahren ist die Richtlinie bekannt. In Stuttgart und München wurde das Limit bereits vor Ostern erreicht. Seitdem tobt die Debatte um Gegenmittel.

      "Weil die Politik nicht handelt und die Autoindustrie die Diskussion laufen läßt, nimmt die Angst der Kunden von Tag zu Tag zu", warnt Ferdinand Dudenhöffer, Professor für Automobilwirtschaft an der Fachhochschule Gelsenkirchen, im Gespräch mit der "Welt am Sonntag". Die Autobranche drohe zu kippen. "Wenn die Diskussion um Fahrverbote für Dieselautos weiter anhält, besteht die Gefahr, daß beim Absatz die Zahl von drei Millionen Neufahrzeugen im laufenden Jahr unterschritten wird", sagt Dudenhöffer. Im Vergleich zum Vorjahr (3,27 Millionen Auto-Verkäufe) wäre das ein Minus von rund zehn Prozent.

      Beim Institut der Deutschen Wirtschaft (IW) in Köln sieht man das ähnlich. "Die Kunden halten sich auf Grund der aktuellen Diskussion mit Neuanschaffungen zurück", prognostiziert IW-Chefvolkswirt Rolf Kroger. In der Autoindustrie habe die Politik einen Sündenbock gefunden. "Wir sehen hier ein Scheingefecht, das sich auf den Absatz auswirken kann." Dabei steht die deutsche Autoindustrie schon jetzt unter Druck. Weil der Konjunkturaufschwung hängt, stockt auch der Autoabsatz. In den ersten drei Monaten des Jahres wurden rund drei Prozent weniger Neuwagen als 2004 zugelassen. "Die Filterdiskussion", so Dudenhöffer, "hatte da noch gefehlt."

      Daß diese Diskussion aber so aussieht, wie dies der Fall ist, ist zumindest zum Teil der Fehler der Autofirmen selbst. Mit mehr als einer Woche Verzögerung meldete sich am Donnerstag nachmittag erstmals Bernd Gottschalk, Chef des Branchenverbandes VDA, zu Wort und mahnte schriftlich und holpernd einen "gesamthaften Ansatz zur Lösung der Feinstaubproblematik" an - was immer das heißen mochte. In jedem Fall kam es zu spät. Bis dahin hatten die Autobauer der Entwicklung relativ teilnahmslos zugeschaut.

      Dabei hatten die Konzerne die Entwicklung schon einmal verschlafen. Als der französische Autohersteller PSA (Peugeot, Citroen) vor Jahren einen Dieselfilter anbot, um die strengen EU-Abgasvorschriften zu erreichen, taten die Deutschen das als PR-Gag ab. "Die Technik schien uns damals als nicht geeignet", erinnert sich Volkswagen-Chef Bernd Pischetsrieder. VW & Co setzten auf "innermotorische Maßnahmen", die die Schadstoffe gleich an der Quelle verbrennen.

      Die Deutschen hatten sich auf die politischen Rahmenbedingungen verlassen, die Grenzwerte vorgaben, die auch ohne Filter zu erreichen waren. "Weil die Politiker nun nicht mehr nur Grenzwerte, sondern auch technische Lösungen vorschreiben wollen, hat sich die Lage kurzfristig geändert", sagt Pischetsrieder.

      Jetzt schwenken die Deutschen kleinlaut um. Den für das Jahr 2008 geplanten flottenweiten Start der Dieselfilter ziehen sie zum Teil vor. Auch Systeme zum Nachrüsten bieten sie an. Den Anfang machte am Freitag Volkswagen, wo ab Herbst Filter bereitstehen sollen. Auch Audi, Mercedes und Skoda werden laut eigenen Ankündigungen erst dann soweit sein. Denn die Filter sind rar. Weltweit stellen nur drei Firmen Geräte für Neufahrzeuge her, Ibiden in Japan sowie Faurecia und Saint-Gobain in Frankreich. Bosch startet 2006.

      Eine schnelle Entspannung der Lage ist daher nicht in Sicht. "Weil der Filterboom so nicht vorherzusehen war, gibt es bei den Zulieferern ein Kapazitätsproblem, das sich wohl erst 2007 auflösen wird", so Pischetsrieder. Die Zulieferer hätten ihre Produktionsmöglichkeiten längst erweiert, wenn die Politik frühzeitiger Filtersysteme gefordert hätte.

      "Bei den Nachrüstfiltern wird sich der Stau erst gegen Jahresende entspannen", sagt Hermann Josef Schulte, Chef des sauerländischen Filterherstellers HJS, der sich auf Nachrüst-Anlagen für Autos ohne Rußfilter spezialisiert hat. Man könne die Fertigungskapazitäten für die bis zu 650 Euro teuren Nachrüstsätze schnell ausbauen. "Aber Berlin bremst", sagt Schulte. "Die Politik hat noch immer keine konkreten Grenzwerte für die Filter. Bis dahin warten wir ab." Das kann dauern. Finanzminister Hans Eichel läßt sich mit seinem Gesetzesvorschlag wohl noch bis zur Sommerpause Zeit.

      "Wir brauchen dann drei bis vier Monate Zeit, bis wir die Produktion hochgefahren haben", sagt Schulte. Aber ohne Subvention gehe es nicht. "Auch der Drei-Wege-Kat kam nur durch Steueranreize an den Mann."

      Bei all dem Durcheinander wird übersehen, daß die Autobauer wohl gar nicht die Hauptschuldigen sind. "Der Anteil von Diesel-Pkw am Feinstaubproblem liegt nur bei rund zehn Prozent", sagt Michael Braungart, Leiter des Hamburger Umweltinstituts für ökologische Technik. "Selbst, wenn alle Dieselfahrzeuge einen Rußfilter besitzen, werden die aktuellen Grenzwerte überschritten." Der Großteil der Feinstaubbelastung entfalle auf Emissionen von Privathaushalten und der Industrie. Die bundesdeutsche Autoindustrie werde da "wohl ungerechterweise zum alleinigen Sündenbock gemacht".

      Wie wirkt die Nachrüstungswelle auf die Volkswirtschaft? Mehr als jeder siebte Arbeitsplatz hängt hierzulande von der Autoindustrie ab. Einerseits spült die Aktion Geld in Werkstätten und die Kassen der Filterhersteller. Andererseits belastet sie das Budget der Haushalte und zieht Kaufkraft ab. Welcher Effekt stärker sein wird, ist bisher offen.

      Artikel erschienen am 3. April 2005
      Avatar
      schrieb am 02.04.05 21:46:01
      Beitrag Nr. 894 ()
      15 Jahre Zinssicherheit

      Ein BGB-Paragraph spielt bei der Fristenfrage für Hypothekenkredite eine maßgebliche Rolle
      von Dietmar Treiber

      Auf der Suche nach der richtigen Baufinanzierung haben Immobilienkäufer oder Bauherren die sprichwörtliche Qual der Wahl. Speziell die Festschreibung des Baukredits stellt einen oder eine vor weitere wichtige Entscheidungen. Dabei geht es um mehr als die Zahlen 5 oder 10, 15 oder 20.

      Besonders im Zinstief wie derzeit gilt der Grundsatz: Traumkonditionen langfristig sichern. Beliebter Standard sind dabei zehn Jahre. Damit zahlt man gegenüber den Fünf-Jahres-Konditionen derzeit nur wenig mehr. Auch 15 oder 20 Jahre sind als Festlegungsfrist möglich. Natürlich nur gegen Aufpreis. Ob das lohnt, kann im voraus niemand mit Sicherheit sagen, meint die Direktbank ING-Diba und rechnet: Hypothekenkredite mit 15jähriger Zinsbindung kosten im Schnitt 0,3 Prozentpunkte mehr als Zehn-Jahres-Darlehen. Das bedeutet bei einem 100 000-Euro-Kredit im ersten Laufzeitjahr 300 Euro mehr an Zinskosten.

      Doch als Gegenwert bietet die Langfristbindung fünf zusätzliche Jahre Zinssicherheit. Ob der Zinsaufschlag unter dem Strich lohnte, könnte man nach zehn Jahren messen. Denn entscheidend für die Gesamtrechnung ist der dann aktuelle Anschlußzins. Erwischt der auf zehn Jahre gepolte Kreditnehmer im zweiten Finanzierungsabschnitt ab Jahr elf deutlich teurere Konditionen, läge ein Zeitgenosse mit 15-Jahres-Festlegung vorn. Befinden sich die Baugeldzinsen dagegen auch dann noch im Keller, ist die Sparstrategie beim etwas billigeren Zehnjährigen aufgegangen, und man kann sich noch einmal für zehn Jahre günstig binden.

      Schon heute beantworten kann man die Frage, welche Grenze der Anschlußzins nicht überschreiten darf, damit die Rechnung der zehnjährigen Zinsbindung aufgeht. Ein Beispiel: Ein Bauherr braucht 100 000 Euro Fremdkapital und hat die Wahl zwischen einem Hypothekenkredit mit 15-Jahres-Zins von 4,30 Prozent (Effektivzins: 4,39 Prozent) und einem Zehn-Jahres-Darlehen für 4,0 Prozent pro Jahr (effektiv: 4,07 Prozent). Inklusive 1,0 Prozent Anfangstilgung beträgt die Monatsrate für den Langfristkredit 441,67 Euro. Nach zehn Jahren stehen noch 87 533 Euro Schulden auf dem Konto, nach 15 Jahren 78 981 Euro.

      Werden die gleichen Raten in das billigere Zehn-Jahres-Darlehen eingezahlt, steigt die Anfangstilgung auf anfänglich 1,3 Prozent pro Jahr. Dank dieser höheren Tilgung betragen die Schulden nach zehn Jahren nur 84 047 Euro. Ob der Vorteil von 3500 Euro von Dauer ist, bestimmt dann allein die Anschlußfinanzierung.

      Orientierung bietet der sogenannte Gleichgewichtszins: Wenn der Folgekredit für die nächsten fünf Jahre im Beispielsfall weniger als 5,25 Prozent (effektiv: 5,38 Prozent) kostet, fällt die Restschuld nach 15 Jahren geringer als beim Langfristdarlehen aus.

      Auch eine andere Zahl sollte der Bauherr auf der 15:10-Vergleichsrechnung haben: 489 - unter dieser Laufnummer findet sich ein Paragraph im Bürgerlichen Gesetzbuch. Der läßt einem Geldnehmer bei längerer Frist als zehn Jahre die Chance, nach Ablauf von zehn Jahren zu kündigen. Dieses Mittel könnten andere Baufinanzkunden auch versuchen - allerdings muß ihre Hypo-Bank nicht darauf eingehen oder darf zumindest eine hohe Vorfälligkeitsentschädigung kassieren. Die kann Tausende Euro kosten.

      Nicht so mit dem § 489 BGB im Rücken: Wer hier mit längerfristiger Festlegung nach Ablauf von zehn Jahren Laufzeit kündigt, muß nach der Kündigung nur ein halbes Jahr warten und darf dann seinen Kredit ohne jede Entschädigungszahlung zurückgeben - eine Regelung, die manch Baufinanzberater nicht zu kennen scheint: Nur wenn die Kündigung deutlich mit dem Hinweis auf den relativ unbekannten BGB-Paragraphen verbunden ist, weiß jeder Banker: Dieser Kunde kennt sein Recht und zahlt keine Entschädigung.

      Artikel erschienen am 3. April 2005
      Avatar
      schrieb am 02.04.05 22:05:50
      Beitrag Nr. 895 ()
      Der Papst ist tot :cry:

      Das katholische Kirchenoberhaupt ist gestorben. Dies teilte der Vatikan soeben mit.

      In Kürze mehr dazu auf SPIEGEL ONLINE.

      Gott habe ihn selig
      Avatar
      schrieb am 02.04.05 22:08:45
      Beitrag Nr. 896 ()
      Vatikan meldet
      Der Papst ist tot

      Papst Johannes Paul II. hat die Schwelle zwischen Leben und Tod erreicht. Er habe seit mehreren Stunden hohes Fieber, sei aber weiter bei Bewusstsein, teilte der Vatikan am Samstagabend mit. Er reagiere noch auf Ansprache, erklärte Vatikansprecher Joaquin Navarro-Valls. Stunden zuvor hatte Navarro-Valls mitgeteilt, dass der 84-Jährige zeitweise das Bewusstsein verliere, extrem schwach sei und die meiste Zeit schlafen wolle.

      Millionen Gläubige in aller Welt beteten am Samstag für den Kirchenführer. Besonders große Anteilnahme löste das Leiden des Papstes in Polen aus. Zugleich wurde über eine Beisetzung des polnischen Pontifex in seiner Heimat spekuliert.

      Kurienkardinäle wie der Deutsche Joseph Ratzinger verabschiedeten sich im Vatikan von dem seit über 26 Jahren regierenden Kirchenoberhaupt. "Ihm ist bewusst, dass er zum Herrn geht", meinte Ratzinger nach einem Besuch am Sterbebett. "Er hat sich von mir mit einem letzten Gruß verabschiedet und für die Arbeit in den letzten Jahren gedankt", sagte er. "Ich habe Euch gesucht. Jetzt seid Ihr zu mir gekommen. Ich danke Euch dafür", lasen enge Mitarbeiter laut Navarro-Valls von den Lippen des Papstes ab. Auch in einem Schreiben an die polnischen Schwestern, die ihn seit Jahren pflegen, nahm der Papst Abschied. Er schrieb: "Ich bin froh, seid ihr es auch."

      Auf dem Petersplatz in Rom versammelten sich am Samstagabend erneut zehntausende Gläubige. Die Kirche rief für die Nacht zu einem Rosenkranzgebet für den Papst auf. Zugleich wurden in Italien alle Sportveranstaltungen an diesem Wochenende abgesagt, wie das Nationale Olympische Komitee (CONI) mitteilte. Damit fallen auch alle Spiele der Fußball-Serie A aus.

      Der Kölner Erzbischof Kardinal Joachim Meisner betete am Samstag sichtlich ergriffen in einer Mittagsandacht für eine "gute Sterbestunde für den Papst". Zusammen mit knapp 1000 Gläubigen gedachte er im Kölner Dom des im Sterben liegenden Papstes. "Wehen Herzens gehen unsere Gedanken nach Rom in den Vatikan."

      Der seit 1978 regierende Papst liegt seit Freitag in seiner Privatwohnung über dem Petersplatz im Sterben. Herz und Kreislauf sowie Lunge und Nieren seien extrem angegriffen. Wie lange der Todeskampf andauern könnte, vermochte das päpstliche Ärzteteam nicht zu sagen. Navarro-Valls, der selbst Arzt ist, wollte auf nähere Einzelheiten nicht eingehen.

      "Seit dem Morgengrauen ist der Beginn eines eingeschränkten Bewusstseinszustandes festzustellen", hatte er am Mittag vor Journalisten gesagt. Der Zustand von Herz und Kreislauf sei unverändert kritisch. Zwar öffne der Papst mitunter die Augen. "Meistens will er aber schlafen." Das italienische Fernsehen kommentierte: "Der Papst stirbt langsam."

      Tausende Menschen waren schon im Laufe Tages auf den Petersplatz geströmt. Einige lasen vor dem Apostolischen Palast, in dem die Wohnung des Papstes ist, aus der Bibel. Schon am Vorabend waren über 60.000 Menschen, darunter deutsche Pilger, auf dem hell erleuchteten Platz. Viele beteten den Rosenkranz, andere hielten Kerzen in den Händen.

      In einem Gottesdienst am Freitagabend meinte der Generalvikar der Stadt, Kardinal Camillo Ruini, Johannes Paul "sieht und berührt bereits den Herrn". Zu der Zeremonie in der Lateranbasilika waren auch der italienische Staatspräsident Carlo Azeglio Ciampi und Ministerpräsident Silvio Berlusconi gekommen.

      In Polen, dem Geburtsland des Papstes, hielten Tausende in den Kirchen Nachtwache. Auch die Münchner Frauenkirche und der Kölner Dom waren für Gebete geöffnet. In den USA fanden sich unzählige Gläubige zum Gebet zusammen. US-Präsident George W. Bush und seine Frau Laura beteten ebenfalls für den Papst, den Bush in einer Ansprache einen "Champion der menschlichen Würde und Freiheit" nannte. Frankreichs Außenminister Michel Barnier sprach von der großen Persönlichkeit des Papstes und hob dessen "bedeutenden Beitrag" bei der Vereinigung Europas hervor.

      Seit Donnerstagabend hatte sich der Zustand des Papstes rapide verschlechtert. Mit Blick auf die Wahl eines Nachfolgers berichteten italienische Medien, es seien bereits Kardinäle aus aller Welt unterwegs nach Rom. Zugleich gab der Vatikan am Samstag mehrere Bischofsernennungen bekannt. Damit zeigt die katholische Kirche demonstrativ, dass sie auch in solchen Phasen handlungsfähig ist.
      Avatar
      schrieb am 03.04.05 07:44:45
      Beitrag Nr. 897 ()
      Aus einem anderen Thread:

      Mercatura Cosmetics BioTech AG: Wolfgang Joop sorgt für starken Umsatzschub

      04.02.2005 - 11:00 Uhr

      Zürich (ots) - In der aktuellen Ausgabe des Anlegermagazins
      Small Cap Scout empfehlen die schweizer Aktien-Experten die Aktie der
      Mercatura Cosmetics BioTech AG (WKN: 755288) zum Kauf. Das
      9-Monatskursziel liegt bei 12,00 Euro. Derzeit notiert die Aktie bei
      3,20 Euro.

      Die erst seit kurzem börsennotierte MERCATURA Cosmetics BioTech AG
      (WKN: 755288) ist seit über 20 Jahren erfolgreich im Kosmetikbereich
      tätig. Die Geschäftsfelder von Mercatura umfassen den dekorativen
      (klassisches Make-up) und den pflegenden Bereich der Kosmetik. Sie
      werden im deutschsprachigen Raum in 154 Karstadt Filialen, über den
      Versandhandel (Quelle&Neckermann), rund 3.200 Kosmetikinstitute und
      weltweit in 30 Ländern durch Agenten vertrieben. Doch Mercatura ist
      bei weitem kein gewöhnlicher Kosmetikhersteller. Durch gezielte
      Forschung und Kooperationen (z.B. mit amerikanischen
      Biotechnologie-Unternehmen) ist es Mercatura nach jahrelanger
      Forschung gelungen, " High-Tech" -Präparate zu entwickeln. Diese
      absoluten Sptizenprodukte stehen in ihrer Leistungskraft bei weitem
      über dem Wettbewerb: Während die Leistungsfähigkeit herkömmlicher
      Kosmetika im Bereich der Faltenreduktion bei 27-33 Prozent liegt,
      erreicht Mercatura mit den Topp-Produkten " ML12-bionical System" und
      " Max.Cell" einen Wert bis zu 47% und ist damit in einer
      sensationellen Stellung.

      Durch eine Kooperation mit der Wunderkind-Gruppe, der Inhaberin
      der Namensrechte Wolfgang Joop, wird Mercatura neue Kosmetikprodukte
      unter der Marke " Wunderkind by Wolfgang Joop" entwickeln und
      vermarkten. Analysten rechnen auch für seine neue Kosmetiklinie mit
      einer positiven Aufnahme in einem lukrativen Markt, der jährlich um
      mehr als 20 Prozent wächst. Die neuen Joop-Produkte sind produziert
      und werden ab März ausgeliefert. Diese werden weltweit nur an
      Top-Parfümerien ausgeliefert. Die Resonanz im Markt ist
      überwältigend: Von Douglas über Karstadt bis Kaufhof sowie die großen
      privaten Parfümerien, alle wollen Wunderkind. Doch Mercatura hat sich
      entschlossen, den Markt streng selektiv aufzubauen. Es werden, aus
      Exklusivitätsgründen, in 2005 nicht mehr als max. 300 Top-Geschäfte
      beliefert. Hierzu gehören z.B. 40 Premium Douglas-Filialen.

      Analysten gehen für 2009 von einem Umsatz von knapp 50 Mio. Euro
      aus. Das Kursziel der Aktie sehen die Analysten bei 18,75 :eek: Euro in den
      nächsten 12 Monaten. Der Small Cap Scout sieht die faire Bewertung
      bei 12 Euro. Diesen Wert sollte die Aktie in den nächsten 9 Monaten
      erreichen können.

      Der ausführliche Bericht kann unter www.smallcapscout.com herunter
      geladen werden.

      Meine Frage: Ist das annähernd realistisch??? Bis zu 500% in diesem Jahr???

      Das mit der Exklusivität stimmt, nur das "Premium-" Douglas am Ku`damm bietet "Wunderkind" an, aber dennoch ist es nur ein Produkt, wie es viele gibt....
      Avatar
      schrieb am 03.04.05 07:49:48
      Beitrag Nr. 898 ()
      Also ich glaube eine unbekannte Aktie ist sie nicht mehr....

      Gibt man "Mercatura Wunderkind Joop" bei Google ein, so erhält man erstmal nur 3 Seiten Links zu Threads anderer Forenpages, bzw. Kaufempfehlung kleiner Börsenpages.

      :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 03.04.05 07:53:45
      Beitrag Nr. 899 ()
      Erzählt bitte nix meiner Freundinn :laugh: Nette Preise :rolleyes:

      Die Serie besteht aus folgenden Produkten (alle Preise UVP):
      - Purifying Toner (200 ml 35 €), neutralisiert den pH-Wert der Haut.
      - Cleansing Milk (200 ml 35 €), Tonikum und Augen-Make-up Entferner in einem.
      - Enzyme-Based Facial Peeling (50 ml 50 €), mit Enzymem aus Papaya-Extrakt.
      - Age-Control-Moisturising Treatment (50 ml 82 €), mit den Wirkstoffen AH-3_De-tense, Ectoin und Isoflavone. Reduzieren Fältchen, festigt die Hautstruktur, mit sofortigen Lifting-Effekt.
      - Energizing Serum (30 ml 65 €), mit hochkonzentrierten Ectoinanteil und dem Botox Ersatz AH-3_De-tense, gegen frühzeitige Faltenbildung.
      - After Show Revitalizer (30 ml 35 €) mit den Wirkstoffen Ectoin, Kaviar (DNA) und Cell_Protect. Reduziert die Fältchen, festigt die Hautstruktur, mit sofortigen Lifting-Effekt.
      - Lifting Mask (50 ml 55 €), enthält milde Öle, Feuchthaltemittel, Isoflavone, pflanzliche Proteine und Ectoin.
      - Anti-Wrinkle Eye-Gel (30 ml 65 €) bekämpft Trockenheits- und Altersfältchen.
      Avatar
      schrieb am 03.04.05 12:28:52
      Beitrag Nr. 900 ()
      Avatar
      schrieb am 03.04.05 17:18:38
      Beitrag Nr. 901 ()
      THREAD BEENDET





      Weiter geht es im Thread für die Kalenderwoche 14...






      http://www.wallstreet-online.de/ws/community/board/threadpag…






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