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    Erdbeben 8,5 - Tsunami - Warnung - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.03.05 19:57:48 von
    neuester Beitrag 28.03.05 22:52:50 von
    Beiträge: 24
    ID: 969.630
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      Avatar
      schrieb am 28.03.05 19:57:48
      Beitrag Nr. 1 ()
      schweres Erdbeben im indischen Ozean der
      Stärke 8,5. Zeitpunkt 18,09 MEZ.

      Tsunami wird ca. 3 Stunden nach
      dem Erdbeben die Küsten Indiens, Sumatra,
      Thailand usw. erreichen.

      Letztes mal Weihnachten, diesmal Ostern....

      Hoffentlich laufen die Warnungen diesmal schneller

      Gruß Aborigine.
      Avatar
      schrieb am 28.03.05 20:03:49
      Beitrag Nr. 2 ()
      Sumatra müsste jetzt erreicht sein!

      Quelle: NTV/ N24
      Avatar
      schrieb am 28.03.05 20:09:27
      Beitrag Nr. 3 ()
      Montag, 28. März 2005
      Tsunami-Warnung
      Starkes Seebeben vor Sumatra

      Ein starkes Seebeben hat am Montag den Indischen Ozean erschüttert. Das Beben erreichte eine Stärke von 8,5 auf der Richterskala und löste eine Tsunami-Warnung aus, wie die Nachrichtenagentur Kyodo News meldete. Das Epizentrum soll rund 800 Meilen nordwestlich von Jakarta vor der Insel Sumatra liegen, nahe der Stelle, wo am 26. Dezember letzten Jahres der verheerende Tsunami ausgelöst wurde.

      Ein Augenzeuge auf der Insel Penang in Malaysia berichtete dem Sender n-tv Partnersender CNN, das Erdbeben um 23.09 Uhr Ortszeit sei für zwei bis drei Minuten deutlich zu spüren gewesen. Es habe aber nach erstem Augenschein keine unmittelbaren Schäden gegeben.

      Das Beben ereignete sich um etwa 18 Uhr MESZ. Ein Experte der US-Behörde für Geologische Überwachung sagte der Nachrichtenagentur Reuters, das Epizentrum liege 125 Meilen westlichen der Stadt Sibolga auf der Insel Sumatra. Ob das Beben einen Tsunami zur Folge haben werde, konnte er noch nicht sagen. Die Regierungsstellen in der Region seien benachrichtigt worden. Allerdings sei für den Fall eines Tsunamis nicht davon auszugehen, dass er so weitläufig ausfalle, wie im Dezember.

      Das Pazifische Tsunami-Warncenter warnte allerdings davor, dass das Beben einen verheerenden Tsunami zur Folge haben könnte. Die Behörden sollten umgehend Maßnahmen wie die Evakuierung der Küstenstreifen einleiten, forderte das Institut.


      http://neic.usgs.gov/neis/bulletin/

      http://earthquake.usgs.gov/recenteqsww/

      http://www.cnn.com
      Avatar
      schrieb am 28.03.05 20:12:52
      Beitrag Nr. 4 ()
      Magnitude 8.2 NORTHERN SUMATRA, INDONESIA
      Monday, March 28, 2005 at 16:09:37 UTC
      Preliminary Earthquake Report
      U.S. Geological Survey, National Earthquake Information Center
      World Data Center for Seismology, Denver





      Magnitude 8.2
      Date-Time Monday, March 28, 2005 at 16:09:37 (UTC) - Coordinated Universal Time
      Monday, March 28, 2005 at 11:09:37 PM local time at epicenter
      Time of Earthquake in other Time Zones
      Location 2.09N 97.02E
      Depth 30.0 kilometers
      Region NORTHERN SUMATRA, INDONESIA
      Reference 205 km (125 miles) WNW of Sibolga, Sumatra, Indonesia
      245 km (150 miles) SW of Medan, Sumatra, Indonesia
      535 km (330 miles) WSW of KUALA LUMPUR, Malaysia
      1410 km (880 miles) NW of JAKARTA, Java, Indonesia

      Location Quality Error estimate: horizontal +/- 6.1 km; depth fixed by location program
      Location Quality
      Parameters Nst=65, Nph=65, Dmin=535.6 km, Rmss=0.85 sec, Erho=6.1 km, Erzz=0 km, Gp=62.5 degrees
      Source USGS NEIC (WDCS-D)
      Avatar
      schrieb am 28.03.05 20:15:37
      Beitrag Nr. 5 ()
      Das Erddbeben an Weihnachten hatte doch 8,2 oder?
      Epizentrum ist fast identisch.

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      Avatar
      schrieb am 28.03.05 20:16:07
      Beitrag Nr. 6 ()
      nein 9,0 am 26.12.04
      Avatar
      schrieb am 28.03.05 20:18:06
      Beitrag Nr. 7 ()
      @ Emucmuc Danke für Info.
      Avatar
      schrieb am 28.03.05 20:18:39
      Beitrag Nr. 8 ()
      Zum Vergleich: Das ist das Beben vom 26.12.2004

      Magnitude 9.0 OFF THE WEST COAST OF NORTHERN SUMATRA
      Sunday, December 26, 2004 at 00:58:53 UTC
      Preliminary Earthquake Report
      U.S. Geological Survey, National Earthquake Information Center
      World Data Center for Seismology, Denver



      Magnitude 9.0
      Date-Time Sunday, December 26, 2004 at 00:58:53 (UTC) - Coordinated Universal Time
      Sunday, December 26, 2004 at 07:58:53 AM local time at epicenter
      Time of Earthquake in other Time Zones
      Location 3.30N 95.96E
      Depth 30 kilometers
      Region OFF THE WEST COAST OF NORTHERN SUMATRA
      Reference 255 km (155 miles) SSE of Banda Aceh, Sumatra, Indonesia
      300 km (185 miles) W of Medan, Sumatra, Indonesia
      1260 km (780 miles) SSW of BANGKOK, Thailand
      1590 km (990 miles) NW of JAKARTA, Java, Indonesia

      Location Quality Error estimate: horizontal +/- 5.9 km; depth fixed by location program
      Location Quality
      Parameters Nst=488, Nph=488, Dmin=643.4 km, Rmss=1.16 sec, Erho=5.9 km, Erzz=0 km, Gp=28.7 degrees
      Source USGS NEIC (WDCS-D)
      Remarks This is the fourth largest earthquake in the world since 1900 and is the largest since the 1964 Prince William Sound, Alaska earthquake. In total, more than 283,100 people were killed, 14,100 are still listed as missing and 1,126,900 were displaced by the earthquake and subsequent tsunami in 10 countries in South Asia and East Africa. The earthquake was felt (IX) at Banda Aceh, (VIII) at Meulaboh and (IV) at Medan, Sumatra and (III-V) in parts of Bangladesh, India, Malaysia, Maldives, Myanmar, Singapore, Sri Lanka and Thailand. The tsunami caused more casualties than any other in recorded history and was recorded nearly world-wide on tide gauges in the Indian, Pacific and Atlantic Oceans. Seiches were observed in India and the United States. Subsidence and landslides were observed in Sumatra. A mud volcano near Baratang, Andaman Islands became active on December 28 and gas emissions were reported in Arakan, Myanmar. (last updated 2/23/05).
      Avatar
      schrieb am 28.03.05 20:20:46
      Beitrag Nr. 9 ()
      Avatar
      schrieb am 28.03.05 20:22:24
      Beitrag Nr. 10 ()
      Könnten die Auswirkungen ähnlich sein.
      Avatar
      schrieb am 28.03.05 20:25:53
      Beitrag Nr. 11 ()
      Hoffen wir, dass es diesmal glimpflicher abgeht

      Der Schock steht heute noch vielen in den Knochen

      JS200
      Avatar
      schrieb am 28.03.05 20:27:18
      Beitrag Nr. 12 ()
      Sri Lanka hat mit Evakuierung begonnen.
      Indien hat Katastrphenstab eingerichtet.
      Avatar
      schrieb am 28.03.05 20:28:20
      Beitrag Nr. 13 ()
      @ JS ja
      Avatar
      schrieb am 28.03.05 20:32:12
      Beitrag Nr. 14 ()
      Angeblich soll es sich um ein großes Nachbeben handeln.

      Thailand hat Tsunami-Warnung rausgegeben.

      Tsunami dauert ca. 2-3 Std. bis er Indien bzw. Sri Lanka erreichen könnte.

      Problem ist, daß es dort tiefe Nacht ist.

      Sirenen heulen, das heisst, daß einen Evakuierung läuft.

      Eine Welle hat Sumatra noch nicht erreicht.

      Die Menschen flüchten ins Landesinnere.

      Dort ist es 2.30 Uhr Nachts.

      Es könnte bis 5 Uhr dauern bis ein Tsunami eintreffen könnte.
      Avatar
      schrieb am 28.03.05 20:32:49
      Beitrag Nr. 15 ()
      alles lt. n-tv
      Avatar
      schrieb am 28.03.05 20:34:44
      Beitrag Nr. 16 ()
      TV-Sender weltweit (im Internet zu sehen) unter

      http://wwitv.com/portal.htm?http://wwitv.com/television/81.h…
      Avatar
      schrieb am 28.03.05 20:39:21
      Beitrag Nr. 17 ()
      NEWS-TV Sri-Lanka (über Internet zu empfangen)
      http://www.asianworldnews.com/
      Avatar
      schrieb am 28.03.05 20:43:44
      Beitrag Nr. 18 ()
      Gibts doch nicht ....

      Die haben dort im Fernsehen Breaking-News und kein Bericht darüber .....
      Avatar
      schrieb am 28.03.05 20:47:27
      Beitrag Nr. 19 ()
      # 18 ja, ist nicht zu fassen.
      Avatar
      schrieb am 28.03.05 20:52:10
      Beitrag Nr. 20 ()
      Der Link # 17 wird vermutlich nicht funktionieren.

      Müsst Ihr über diese Seite gehen:

      http://wwitv.com/portal.htm?http://wwitv.com/television/81.h…
      Avatar
      schrieb am 28.03.05 20:55:39
      Beitrag Nr. 21 ()
      Das auswärtige Amt hat die Botschaften angewiesen
      Kontakt mit den örtlichen Behörden aufzunehmen.
      Avatar
      schrieb am 28.03.05 21:00:22
      Beitrag Nr. 22 ()
      JAKARTA

      Gewaltiges Beben vor Indonesien - Tsunamiwarnung

      Vor der Küste Indonesiens hat sich erneut ein schweres Seebeben ereignet. Es hatte eine Stärke von 8,2 auf der Richterskala. Das Epizentrum soll rund 800 Meilen nordwestlich von Jakarta liegen. Kurz nach 20.00 Uhr teilte die indonesische Regierung mit, dass es auf der Insel Sumatra keine Anzeichen für einen Tsunami gebe.



      SPIEGEL ONLINE
      Jakarta - Die Behörden von Thailand und Sri Lanka haben nach dem Beben eine Tsunamiwarnung über das Radio verbreitet. Der Bevölkerung wurde geraten, die Küstenregion sofort zu verlassen. Sri Lanka hat bereits mit der Evakuierung von Küstenregionen begonnen. "Wir haben einen Anruf aus der Stadt Trincomalee erhalten", sagte ein Regierungssprecher der Nachrichtenagentur Reuters. "Uns wurde gesagt, dass die Sirenen heulen, dass heißt, dass eine Evakuierung läuft", sagte er.

      Die thailändischen Behörden lösten Alarm in sechs Provinzen an der Andamanische-See, darunter auch für die Touristeninsel Phuket, aus. Auch wurden Fischer aufgefordert, unverzüglich an Land zurückzukehren.

      Aus Indonesien wurden panikartige Reaktionen der Bevölkerung gemeldet, vielerorts fiel der Strom aus. In der vom Tsunami im Dezember besonders heftig betroffenen Region Banda Aceh auf Sumatra flüchteten die Menschen aus ihren Häusern. Allerdings sind dort bislang keine Anzeichen für einen Tsunami beobachtet worden. Das teilten indonesische Behördensprecher mit. Die Erschütterungen waren bis Malaysia und Thailand zu spüren.

      Das Beben ereignete sich in Indonesien um kurz nach 23 Uhr (etwa 18 Uhr MESZ). Daher dürften sich nicht viele Menschen am Strand aufgehalten haben - die Flutwellen nach dem Beben im Dezember hatten am Vormittag die Küsten erreicht. Viele Menschen, die sich am Strand oder in den Siedlungen am Meer aufgehalten hatten, wurden von den meterhohen Wellen einfach weggerissen.

      Nach Einschätzung amerikanischer Geologen handelt es sich um ein Nachbeben des schweren Bebens, das an Weihnachten einen Tsunami auslöste. Ein Experte der US-Behörde für Geologische Überwachung sagte der Nachrichtenagentur Reuters, das Epizentrum liege im Meer 125 Meilen westlich der Stadt Sibolga auf der Insel Sumatra in fast 30 Kilometern Tiefe. Ob das Beben einen Tsunami zur Folge haben werde, konnte er noch nicht sagen. Die Regierungsstellen in der Region seien benachrichtigt worden.


      US-Geologen forderten die örtlichen Behörden auf, die Küstenregionen im Umkreis von 1000 Kilometern des Epizentrums zu evakuieren. Das Pazifische Tsunami-Warncenter in Hawai warnte, dass das Beben einen verheerenden Tsunami zur Folge haben könnte. "Die Behörden können davon ausgehen, dass die Gefahr vorüber ist, wenn innerhalb der nächsten drei Stunden in der Region nahe dem Epizentrum keine Wellen entdeckt werden", hieß es in einer Mitteilung des Tsunami-Warncenters. Um 20.30 Uhr teilte die indonesische Regierung mit, dass es keine Anzeichen für einen Tsunami gebe.

      Über die Stärke des Seebebens liegen unterschiedliche Informationen vor. Das japanische Erdbebenzentrum in Tokio registrierte eine Stärke von 8,5, ebenso das Pazifische Tsunami-Warncenter. Zuvor hatten US-Geologen ein Beben der Stärke 8,2 gemeldet.

      Ein Augenzeuge auf der Insel Penang in Malaysia berichtete dem Sender CNN, das Erdbeben um 23.09 Uhr Ortszeit sei für zwei bis drei Minuten deutlich zu spüren gewesen. Es habe aber nach erstem Augenschein keine unmittelbaren Schäden gegeben.




      Im Dezember 2004 hatte ein Seebeben im Indischen Ozean eine Flutkatastrophe ausgelöst, bei der rund 300.000 Menschen ums Leben gekommen waren. Das Beben im Dezember war ausgelöst worden, als sich die Indische Platte unter die Burmesische Platte schob. Vor allem an den Punkten, an denen zwei Platten zusammenstoßen und aneinander entlangreiben, können Erdbeben entstehen.

      http://www.spiegel.de/panorama/0,1518,348512,00.html
      Avatar
      schrieb am 28.03.05 22:29:17
      Beitrag Nr. 23 ()
      Montag, 28. März 2005
      Tsunami-Warnung
      Panik nach Seebeben

      Das schwere Seebeben vor der Küste Indonesiens hatte US-Experten zufolge eine Stärke von 8,7 auf der Richterskala. Zuvor war die Stärke mit 8,2 und 8,5 angegeben worden.

      "Das wird eine große Welle geben", sagte Susan Hough vom US Geological Survey am Montagabend der Nachrichtenagentur Reuters. Der Tsunami werde möglicherweise auf Sumatra treffen und könne auch Sri Lanka und Afrika erreichen. Behörden hatten zuvor erklärt, es gebe zunächst keine Hinweise auf einen Tsunami.

      Auf der indonesischen Insel Nias stürzten ersten Meldungen zufolge Häuser ein, Dutzende Menschen kamen ums Leben. Erst im Dezember hatte eine Flutwelle nach einem Beben der Stärke 9.0 die Region in ein Katastrophengebiet verwandelt und etwa 300.000 Menschen in den Tod gerissen. Das Beben vom Montagabend könnte Wissenschaftlern zufolge ähnlich zerstörerische Tsunamis auslösen. Zunächst wurde keine Flutwelle registriert. Das Epizentrum der Erschütterungen lag rund 200 Kilometer in Richtung West-Nordwest vor der Küste Sumatras. Thailand, Indonesien, Sri Lanka und Malaysia gaben Tsunami-Warnungen aus.

      Tausende Menschen in Sumatra, Malaysia und Singapur stürmten in Panik auf die Straßen, als gegen 18.00 Uhr MESZ der Boden bebte. "Es war sehr stark", sagte ein Bewohner der Stadt Medan auf Sumatra. "Wir rannten alle aus dem Gebäude." Ein Vertreter einer Hilfsorganisation in Banda Aceh, einer der am schlimmsten von der Katastrophe im Dezember betroffenen Region, berichtete von tausenden Menschen, die in Todesangst auf höher gelegene Gebiete flüchteten. "Es fühlte sich stärker an als am 26. Dezember", sagte ein Einwohner der Stadt Penang. In Küstenabschnitten von Malaysia gingen Polizisten in den frühen Morgenstunden von Tür zu Tür und forderten die Bevölkerung auf, Zuflucht in hochgelegenen Region zu suchen.

      Erste Berichte über Opfer kamen von Nias. Ein Sprecher der örtlichen Regierung sagte, es habe mindestens mehrere Dutzend Tote gegeben. In der größten Stadt der Insel seien Hunderte Häuser zerstört, sagte er einem TV-Sender. "Es gibt starke Schäden. Menschen rennen in Panik. Viele Menschen sind eingeschlossen", sagte ein Bewohner über Telefon dem Sender. Nias liegt vor der Westküste Sumatras.

      "EVAKUIERUNGEN SICHER ANGEBRACHT" -"WIR BEOBACHTEN"

      Wissenschaftler des Nationalen Geologischen Instituts der USA, die das Beben registriert hatten, rieten zu Evakuierungen. "Ganz sicher sollten Evakuierungen von statten gehen. Ich hoffe, sie tun es", sagte ein Sprecher des Institutes. Der Region drohten "Tsunamis mit umfangreicher Zerstörungskraft", warnten auch Wissenschaftler des Pazifischen Tsunami-Warnzentrums.

      Bisher seien jedoch keine Tsunamis gesichtet worden, sagte der indonesische Informationsminister Sofyan Djalil. "Wir beobachten die Situation sehr genau in allen Teilen der Insel Sumatra. Wir sammeln immer noch Informationen". Man wäge die Situation ab, antwortete er auf die Frage, ob eine Anordnung zur Evakuierung der Küsten erfolgt sei.

      "Wir arbeiten daran", sagte auch der Gouverneur der indischen Inselgruppe der Andamanen und Nikobaren. "Wir haben alle Polizeiwachen alarmiert, damit die die Bevölkerung in den Küstenregionen alarmieren", sagte Ram Kapse der Nachrichtenagentur Reuters. Bisher lägen keine Berichte über Schäden vor. "Wir haben eine Anfangswarnung rausgegeben und sobald es ein Problem gibt, werden wir evakuieren."

      Wenn innerhalb von drei Stunden keine Berichte über Tsunamis vorlägen, könnte man die Gefahr als gebannt betrachten, teilten Wissenschaftler des Tsunami-Warnzentrum mit. Sie gaben die Stärke des Bebens mit 8,5 auf der Richterskala an. US-Wissenschaftler hingegen hatten diese mit 8,2 beziffert.
      Avatar
      schrieb am 28.03.05 22:52:50
      Beitrag Nr. 24 ()
      Oje! - Wenn das so weiter geht, gibt`s die Tsunamis
      bald im Sekunden - Takt ...


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