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    Kabbla--zuerst Rabin jetzt Scharon??? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 31.03.05 21:25:44 von
    neuester Beitrag 28.02.08 00:48:43 von
    Beiträge: 26
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      schrieb am 31.03.05 21:25:44
      Beitrag Nr. 1 ()
      Kabbla--zuerst Rabin jetzt Scharon???

      Jerusalem
      Nach Scharons Knessetsieg macht sich nun eine geistliche Front gegen ihn auf. Der kabbalistische Rabbiner Josef Dayan, der kurz vor dem Attentat an Rabin den Todesfluch über Rabin ausgesprochen hatte, erhielt nun von den kabbalistischen Rabbinern grünes Licht, mit den Vorbereitungen zu beginnen, die Notwendig sind, damit er auch über Sharon den aramäischen Todesfluch pulsa denura aussprechen kann.
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 22:51:51
      Beitrag Nr. 2 ()
      ...irgendwie geht mir das alles zu weit in die Richtung
      "Zauberer sollst du nicht leben lassen"

      ...religiöse Perversitäten...

      mfg, Lemmus
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 22:56:15
      Beitrag Nr. 3 ()
      Ich habe mich immer gewundert woher das Wort Rubbi kommt,
      nach # 1 wirds klarer, es kommt wohl von Rubish.
      Avatar
      schrieb am 31.03.05 23:00:22
      Beitrag Nr. 4 ()
      Rubbisch :)
      Avatar
      schrieb am 27.07.05 22:48:59
      Beitrag Nr. 5 ()
      Pulsa Denura gegen Ministerpräsident Scharon

      Am vergangenen Donnerstag wurde auf dem alten Friedhof von Rosch-Pina in Galiläa, die Pulsa Denura-Zeremonie gegen Ministerpräsident Scharon ausgeführt. Pulsa Denura ist aramäisch und heißt Peitschen des Feuers. Die zwanzig Anwesenden, verheiratete Männer, einschließlich Rabbiner und Kabbalisten sprachen einen Todesfluch gegen Scharon aus, mit dem sie Gottes Gericht gegen ihn heraufbeschwörten, weil er den Abzug aus dem Gazastreifen – einem Teil des biblisch verheißenen Eretz Israel – durchzieht. Die Zeremonie fand neben dem Grab von Schlomo Ben-Yosef, einem Betar-Aktivisten, der von den Briten 1938 gehängt wurde, weil er als Protest gegen die arabischen Anschläge auf Juden auf einen arabischen Bus geschossen hatte, statt. 1995 hatte Rabbiner Yosef Dahan einige Monate vor dem Mord Rabins auch diesen Fluch ausgesprochen. Ein Talmud-Experte von der Bar-Ilan-Universität meinte jedoch, dass dieser Fluch nicht ernst zu nehmen sei und Scharon ruhig schlafen könne.

      http://www.nai-israel.com/Default.aspx?tabid=107


      26. Juli 2005 Druckversion | Versenden | Leserbrief


      GAZA-ABZUG

      Jüdische Fanatiker sprechen Todesfluch gegen Scharon aus

      Eine ähnliche Zeremonie hatten Extremisten bereits vor der Ermordung von Ministerpräsident Rabin ausgeführt. Gegner des israelischen Abzugs aus dem Gaza-Streifen versammelten sich auf einem Friedhof und sprachen das Todesurteil über Premier Scharon.

      Jerusalem - Rund 20 Gegner des israelischen Abzugs aus dem Gaza-Streifen trafen sich auf dem Friedhof von Rosch Pina in Nordisrael. Unter Leitung des Rabbiners Jossef Dajan riefen die Extremisten die "Engel der Zerstörung" an, Regierungschef Ariel Scharon zu töten. Die als "pulsa dinura" bezeichnete Zeremonie wurde nach Angaben der Internet-Ausgabe der Tageszeitung "Jedioth Achronot" am vergangenen Freitag im Morgengrauen in aramäischer Sprache abgehalten.

      An dem Ritual nach alter jüdischer Überlieferung, mit dem auf einen Sünder das Feuer des Himmels herab gerufen wird, nahmen gemäß der Tradition nur verheiratete und bärtige Männer über 40 teil. Der Aufruf richtete sich an die "Engel der Zerstörung", weil nach Einschätzung der Teilnehmer ein Mordanschlag von Menschen wegen der massiven Sicherheitsvorkehrungen im Umfeld Scharons keinen Erfolg haben würde.

      "Scharon beraubt die Nation, wir hoffen, dass der Herrgott ihn von uns nimmt", sagte einer der Teilnehmer demnach. Jüdische Extremisten hatten 1995 eine ähnliche Zeremonie abgehalten, bevor der damalige Ministerpräsident Jizchak Rabin ermordet wurde.

      http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,366943,00.html

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      Avatar
      schrieb am 05.01.06 11:51:39
      Beitrag Nr. 6 ()
      NAI-direkt aus Jerusalem-NAI-direkt aus Jerusalem-NAI-direkt aus Jerusalem-NAI-direkt aus Jerusalem- http://www.israelheute.com/


      Donnerstag, 5. Januar 2006 5. Tewet 5766

      Scharon erlitt schweren Schlaganfall

      In der letzten Nacht erlitt Ministerpräsident Scharon auf seiner Farm im Negev einen schweren Schlaganfall mit starker Gehirnblutung und musste per Ambulanz ins Jerusalemer Hadassah-Hospital gebracht werden, wo die Ärzte noch immer um sein Leben kämpfen. Um Mitternacht musste er sich einer achtstündigen Operation unterziehen lassen, die jedoch noch weitergeht. Sein Zustand ist kritisch. Als sein Sohn Gilad ihn per Ambulanz in die Klinik brachte, fand der 77jährige Scharon dies überflüssig, dann aber musste man ihn schon während der Fahrt künstlich beatmen. Eigentlich war erst für heute Abend eine Nachoperation wegen seines leichten Schlaganfalls, den er vor zwei Wochen erlitten hatte, vorgesehen. Die Amtsgeschäfte übernahm sein Vizepremier Ehud Olmert gegen 23.30 Uhr vergangene Nacht. US-Präsident Bush rief an und sagte, dass er für Scharons Genesung betet. Beten auch Sie für Scharons Genesung. Israels Militär ist in Alarmbereitschaft versetzt, damit Israels Feinde nicht Scharons Ausfall ausnutzen. Im Bild: Die letzte gestrige gemeinsame Sitzung von Scharon und Olmert.




      NAI-direkt aus Jerusalem-NAI-direkt aus Jerusalem-NAI-direkt aus Jerusalem-NAI-direkt aus Jerusalem- http://www.israelheute.com/
      Avatar
      schrieb am 05.01.06 20:08:56
      Beitrag Nr. 7 ()
      Die letzte Schlacht



      Radikale Rabbiner belegen ihn wegen des Gaza-Abzugs sogar mit einem Fluch.


      Bei vorgezogenen Neuwahlen im März wollte Scharon in diesem Jahr politisch durchstarten.
      Avatar
      schrieb am 05.01.06 23:21:17
      Beitrag Nr. 8 ()
      sehr itzig - todesfluch - wenn einer sowieso stirbt
      Avatar
      schrieb am 06.01.06 12:13:48
      Beitrag Nr. 9 ()
      zu #8 von Kurumba ,
      lies mal nach wann das war = # 1
      Avatar
      schrieb am 09.01.06 12:11:36
      Beitrag Nr. 10 ()
      Das Wunder des Ariel Scharon Thread: Das Wunder des Ariel Scharon



      Scharon heute aus dem Koma
      Ministerpräsident Scharons Zustand ist weiter kritisch, aber stabil. Die Ärzte werden heute früh darüber entscheiden, wann sie Scharon aus dem künstlichen Koma herausholen werden, was voraussichtlich noch heute geschehen soll. Der gestrige CT-Scan des Kopfes Scharons ergab, dass der Druck im Schädelinnern gesunken ist und andere lebenswichtige Anzeichen normal sind. Er habe kein Fieber, was bedeutet, dass sich keine Infektion wegen des in den Schädel gebohrten Loches für die Operationen gebildet hat. Stufenweise soll Scharon aus dem Koma zurückgerufen werden. Im allgemeinen habe ein induziertes Langzeitkoma keine Auswirkungen auf einen Patienten. Erst danach wisse man, inwieweit sein Gehirn noch funktionsfähig ist. Bild: Dr. Schlomo Mor-Yosef, Direktor des Hadassa-Krankenhauses während einer Pressekonferenz über Scharons Zustand.


      Politik ohne Scharon Selbst wenn Ministerpräsident Scharon wie durch ein Wunder unversehrt ins Leben zurückkehrt, wird die politische Situation nicht mehr so sein wie unter Scharons Führung. Auch wenn Scharons Kadima-Partei weiter vorn liegt, fehlt dem israelischen Volk die Führer- und Vaterfigur. Damit ist nicht gesagt, dass Scharon in den Augen vieler alles richtig machte. Der einseitige Rückzug aus dem Gazastreifen und sein Vorhaben das Land zu teilen, stieß bei vielen auf Widerwillenallemale nicht. Besonders die Zweistaatenlösung, die Scharon kurz vor seiner Einlieferung ins Krankenhaus selber noch in Frage stellte, wird ins Stocken geraten bzw. eine Wende bekommen, so als habe Gott selber durch Scharons Abberufung aus der Politik eingegriffen . Der 83-jährige Schimon Peres, der von der Arbeiterpartei zu Scharons Kadima-Partei wechselte, erklärte, dass er nicht übertrat, um Scharons Platz einzunehmen, sondern um des Friedens willen, den die Kadima-Partei anstrebt. Daher will er bei den Knessetwahlen am 28. März Ehud Olmert als Kandidat für das Amt des Ministerpräsidenten unterstützen. Im Grunde stehen sich drei Kandidaten gegenüber: der 60-jährige Ehud Olmert von der Kadima-Zentrumspartei, der 56-jährige Benjamin Netanjahu von der rechten Likud-Partei sowie der 53-jährige Amir Peretz von der linken Arbeiterpartei

      Quelle: http://www.israelheute.com/Default.aspx?tabid=107
      Avatar
      schrieb am 12.01.06 12:21:09
      Beitrag Nr. 11 ()
      Scharon wird getestet
      Die Ärzte holen Ministerpräsident Scharon langsam aus der Narkose und testeten bereits seinen Geruchsinn mit seiner Lieblingsspeise Grillfleisch und sein Gehör mit seiner Lieblingsmusik des Komponisten Mozart, worauf er ansprach. Dies wird von Prof. Felix Umanski, der Scharon zusammen mit Dr. Jose Cohen operiert hat, als ein gutes Zeichen gewertet. Prof. Umansky warnt aber vor zuviel Optimismus, denn man wird erst in einer Woche ein klares Bild über Scharons kognitive Fähigkeiten haben. Israelische Kabbalisten, die Scharon früher wegen seiner Politik verfluchen wollten, es aber auf Geheiß Gottes nicht tun durften, verliehen ihm nun den Vornamen „Chaim“, d.h. Leben , damit er noch lange am Leben bleibt. Weiterhin kommen Schulkinder und bringen handgefertigte Artikel für Scharon und ein Künstler brachte dieses Gemälde des Ministerpräsidenten.

      Quelle: http://www.israelheute.com/Default.aspx?tabid=107
      Avatar
      schrieb am 15.01.06 11:11:56
      Beitrag Nr. 12 ()
      Pat Robertson entschuldigte sich schriftlich
      Der amerikanische Fernsehevangelist Pat Robertson löste mit seiner Behauptung, Scharons Krankheit sei Gottes Strafe, weil er mit dem Gazastreifen Gottes Land an die Palästinenser abtrat und das Land teilen will, in Israel Empörung aus, so dass Israels Tourismusministerium Israels Beteiligung an dem geplanten Christlichen Park am See Genezareth in Höhe von 50 Mio. $ absagte. Nun bat Pat Robertson Scharons Familie und Israel um Verzeihung, denn er habe dies nur aus tiefer Sorge um das Wohl des von ihm geliebten Israel gesagt. http://www.israelheute.com/Default.aspx?tabid=107
      Avatar
      schrieb am 15.01.06 12:30:33
      Beitrag Nr. 13 ()
      Kabbala :laugh:

      Also mit festentschlossenem Blick und Bartgesäusel ist es wohl nicht getan

      Avatar
      schrieb am 26.02.06 12:00:16
      Beitrag Nr. 14 ()
      Scharon hat heute Geburtstag
      Heute wird Ministerpräsident Ariel Scharon 78 Jahre. Da er seit dem 4. Januar im Koma liegt, baten seine beiden Söhne Gilad und Omri, von einer Geburtstagsfeier abzusehen. Das Hadassah-Krankenhaus nimmt nur Genesungsgrüße entgegen. http://www.israelheute.com/Default.aspx?tabid=107
      Avatar
      schrieb am 26.02.06 12:47:00
      Beitrag Nr. 15 ()
      [posting]16.269.170 von GueldnerG45S am 31.03.05 21:25:44[/posting]das kabbala ist das höchste kosmische gesetz ;)

      es beherrschen angeblich nur drei menschen auf dieser erde

      diese magie!!!
      Avatar
      schrieb am 26.02.06 14:46:33
      Beitrag Nr. 16 ()
      :confused: Und wie heißen die DREI :confused:
      Avatar
      schrieb am 25.03.06 09:35:47
      Beitrag Nr. 17 ()
      Kabbla--hatten sie doch recht:confused:#5 von GueldnerG45S 27.07.05 22:48:59

      Pulsa Denura gegen Ministerpräsident Scharon

      Am vergangenen Donnerstag wurde auf dem alten Friedhof von Rosch-Pina in Galiläa, die Pulsa Denura-Zeremonie gegen Ministerpräsident Scharon ausgeführt. Pulsa Denura ist aramäisch und heißt Peitschen des Feuers. Die zwanzig Anwesenden, verheiratete Männer, einschließlich Rabbiner und Kabbalisten sprachen einen Todesfluch gegen Scharon aus, mit dem sie Gottes Gericht gegen ihn heraufbeschwörten, weil er den Abzug aus dem Gazastreifen – einem Teil des biblisch verheißenen Eretz Israel – durchzieht. Die Zeremonie fand neben dem Grab von Schlomo Ben-Yosef, einem Betar-Aktivisten, der von den Briten 1938 gehängt wurde, weil er als Protest gegen die arabischen Anschläge auf Juden auf einen arabischen Bus geschossen hatte, statt. 1995 hatte Rabbiner Yosef Dahan einige Monate vor dem Mord Rabins auch diesen Fluch ausgesprochen. Ein Talmud-Experte von der Bar-Ilan-Universität meinte jedoch, dass dieser Fluch nicht ernst zu nehmen sei und Scharon ruhig schlafen könne. http://www.nai-israel.com/Default.aspx?tabid=107
      Avatar
      schrieb am 02.09.06 23:25:29
      Beitrag Nr. 18 ()
      :eek::eek: Kabbla--zuerst Rabin jetzt Scharon??? :eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 03.09.06 01:22:38
      Beitrag Nr. 19 ()
      Auf islamistich heisst sowas Fatwa!

      Aber ist ja alles das gleiche radikale Gesocks im mittleren Osten!
      Avatar
      schrieb am 18.12.06 15:00:56
      Beitrag Nr. 20 ()
      :confused: Hat Scharon Kabbla unterschätzt :confused:

      --zuerst Rabin jetzt Scharon???

      #1 von GueldnerG45S 31.03.05 21:25:44 Beitrag Nr.: 16.269.170
      Dieses Posting: versenden | melden | drucken | Antwort schreiben

      Kabbla--zuerst Rabin jetzt Scharon???

      Jerusalem
      Nach Scharons Knessetsieg macht sich nun eine geistliche Front gegen ihn auf. Der kabbalistische Rabbiner Josef Dayan, der kurz vor dem Attentat an Rabin den Todesfluch über Rabin ausgesprochen hatte, erhielt nun von den kabbalistischen Rabbinern grünes Licht, mit den Vorbereitungen zu beginnen, die Notwendig sind, damit er auch über Sharon den aramäischen Todesfluch pulsa denura aussprechen kann.



      Montag, 18. Dezember 2006
      Ein Jahr seit dem ersten Gehirnschlag Scharons



      Heute jährt sich der Tag, an dem der ehemalige Ministerpräsident Ariel Scharon seinen ersten Gehirnschlag erlitt, den er jedoch schnell überstand und sich wieder an die Arbeit machte. Am 4. Januar 2006 erlitt er dann den zweiten Gehirnschlag, seitdem liegt er im Koma. Gestern wurde vom Scheba-Medizinzentrum in Tel Haschomer mitgeteilt, dass sich am Zustand Scharons nichts geändert hat. Er wird noch immer künstlich beatmet und regelmäßig von seinen Söhnen besucht. Sie sind die einzigen Personen, die die Hoffnung noch nicht aufgegeben haben, dass ihr Vater auf seine Farm zurückkehren wird. Mehr dazu in der nächsten Ausgabe von israel heute von Februar 2007.
      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=10750
      Avatar
      schrieb am 20.03.07 15:51:11
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.276.894 von GueldnerG45S am 18.12.06 15:00:56Rabbi Kaduri enthüllt den Namen des Messias
      Als einer der bedeutendsten Rabbiner,Jitzchak Kaduri, vor einem Jahr am 28. Januar 2006 in Jerusalem verstarb, blieb geheim, dass er wenige Wochen vorher auf eine Zettel den Namen des Messias geschrieben hatte, was erst ein Jahr nach seinem Tod veröffentlicht werden durfte.
      http://www.kaduri.net/

      Der Messias wir erst nach dem Tod Ariel Scharons erscheinen
      diese wir auch von anderen Kabbalisten so vorher gesagt
      Avatar
      schrieb am 18.04.07 20:41:55
      Beitrag Nr. 22 ()
      Zustand Ariel Scharons
      Der Gesundheitszustand von Ariel Sharon hat sich leicht gebessert. Die Ärzte machen jedoch keine Hoffnung, dass der 79-jährige frühere Ministerpräsident, der seit Januar letzten Jahres im Koma liegt, aus dem Koma wieder aufwachen wird.
      Quelle: http://www.israelheute.com/

      Vorträge 2007

      Montag, 6. November 2006
      Ludwig Schneiders ISRAELSEMINARE im Jahr 2007
      Ludwig Schneider hält jeweils 10 Tage vor und 10 Tage nach den unten genannten Seminaren in deren Umkreis bis zu 200 km in Gemeinden und Kirchen Israelvorträge.



      http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=140&view=item&…
      Avatar
      schrieb am 27.08.07 23:48:48
      Beitrag Nr. 23 ()
      Scharon noch immer gehirntot

      Die Ärzte am Schiba-Medizinzentrum sagten gestern, dass sich der Gesundheitszustand des ehemaligen Ministerpräsidenten Ariel Scharon in keiner Weise geändert hätte und er noch immer gehirntot sei. Nach einem Treffen mit dem Ärzteteam sagte der ehemalige Berater Scharons und enger Freund der Familie gegenüber Reportern, dass die Ärzte keinerlei Gehirntätigkeit feststellen können. Jedoch weigere sich die Familie weiterhin, ihn von den ihn am Leben erhaltenden Geräten abzutrennen, da sie noch immer voller Hoffnung auf seine Genesung sei. Bis dato wurde Scharon drei Gehirnoperationen unterzogen, sowie einer Bauchoperation und drei anderen kleinen chirurgischen Eingriffen, um seinen Zustand zu stabilisieren.
      Quelle: http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=13888
      Avatar
      schrieb am 26.11.07 22:12:17
      Beitrag Nr. 24 ()
      :eek: Auch Scharon wollte Jerusalem teilen :eek:
      Avatar
      schrieb am 03.01.08 22:00:06
      Beitrag Nr. 25 ()
      Kabbla--hatten sie doch recht #5 von GueldnerG45S 27.07.05 22:48:59 Thread: Kabbla--zuerst Rabin jetzt Scharon???

      Pulsa Denura gegen Ministerpräsident Scharon
      Am vergangenen Donnerstag wurde auf dem alten Friedhof von Rosch-Pina in Galiläa, die Pulsa Denura-Zeremonie gegen Ministerpräsident Scharon ausgeführt. Pulsa Denura ist aramäisch und heißt Peitschen des Feuers. Die zwanzig Anwesenden, verheiratete Männer, einschließlich Rabbiner und Kabbalisten sprachen einen Todesfluch gegen Scharon aus, mit dem sie Gottes Gericht gegen ihn heraufbeschwörten, weil er den Abzug aus dem Gazastreifen – einem Teil des biblisch verheißenen Eretz Israel – durchzieht. Die Zeremonie fand neben dem Grab von Schlomo Ben-Yosef, einem Betar-Aktivisten, der von den Briten 1938 gehängt wurde, weil er als Protest gegen die arabischen Anschläge auf Juden auf einen arabischen Bus geschossen hatte, statt. 1995 hatte Rabbiner Yosef Dahan einige Monate vor dem Mord Rabins auch diesen Fluch ausgesprochen. Ein Talmud-Experte von der Bar-Ilan-Universität meinte jedoch, dass dieser Fluch nicht ernst zu nehmen sei und Scharon ruhig schlafen könne. http://www.nai-israel.com/Default.aspx?tabid=107





      Donnerstag, 3. Januar 2008 von ih Redaktion


      Ariel Scharon bereits zwei Jahre im Koma

      Morgen sind es bereits zwei Jahre, seit der damalige Ministerpräsident Ariel Scharon nach einem schweren Schlaganfall im Koma liegt. Seither hat sich nichts an seinem Zustand geändert. Anläßlich dieses Datums sprach die Tageszeitung Jediot Aharonot mit der Kusine Scharons, Natena Levin. Sie erzählte, dass er zwei Tage vor dem Schlaganfall mit ihr telefoniert hatte, was ein seltenes Ereignis war. Sie sprachen unter anderem über ihre Familie und die Vergangenheit. Erst im Nachhinein wurde Levin klar, dass Scharon etwas gespürt haben musste, denn dies war eine Art Abschiedsgespräch. Levin und eine andere Kusine, Mika Schascho, möchten schon seit langem Scharon an seinem Bett besuchen, um sich richtig zu verabschieden, aber die Söhne Scharons verweigern diese Bitte regelmäßig.

      Quelle: http://www.israelheute.com/default.aspx?tabid=179&nid=14950
      Avatar
      schrieb am 28.02.08 00:48:43
      Beitrag Nr. 26 ()
      Gefürchtet und geehrt: Ariel Scharon



      Seinen achtzigsten Geburtstag am 27. Januar erlebt der wohl umstrittenste Politiker Israels im Koma.

      Vor zwei Jahren setzte ein Schlaganfall der Karriere Ariel Scharons ein abruptes Ende.

      Schon vor der Gründung des jüdischen Staates, den die Araber mit Gewalt verhindern wollten, beteiligte sich der 14-jährige Scharon an blutigen Konflikten zwischen Juden und Arabern.

      In der israelischen Armee machte Scharon in den 50er Jahren Karriere als Berufssoldat an der Spitze der berüchtigten Einheit 101.

      Sie führte besonders riskante Einsätze jenseits der Grenze im damals jordanischen Westjordanland aus.

      So entstand schon in den fünfziger Jahren in Israel der Mythos um den mutigen wie eigenwilligen Soldaten.

      Zugleich wurde Scharon auf der arabischen Seite gefürchtet. Bei seinen Kommando-Einsätzen starben zu viele Zivilisten.

      Seinem Ruf als ebenso eigenwilliger wie mutiger General machte er auch Jahre später während des Jom-Kippur-Krieges alle Ehre.

      Als Israel 1973 überraschend von Ägypten und Syrien angegriffen worden war, trieb der inzwischen ins Zivilleben verabschiedete General als Reservist einen Keil zwischen zwei ägyptischen Armeen.

      Er stieß gegen den Willen der Oberbefehlshaber zum Suezkanal vor und marschierte in "Afrika" ein.

      Scharon wendete das Kriegsglück Israels und "rettete" den jüdischen Staat.

      Damit wurde er bei den Israelis zum großen Helden, in der arabischen Welt gleichermaßen gefürchtet wie respektiert.

      Scharon war vor allem ein Stratege.

      Während des "schwarzen September" 1970 in Jordanien, als die PLO unter Arafat gegen König Hussein putschte, war allein General Scharon gegen eine Rettung des bedrängten Königs.

      Arafat sollte Präsident Jordaniens werden, so Scharons Kalkül.

      Die Palästinenser hätten auf diese Weise einen eigenen Staat bekommen. Der Verlauf der Geschichte wäre ein gänzlich anderer geworden.

      Aber Scharon wurde überstimmt und, wie es die Amerikaner wünschten, König Hussein gerettet.

      In den seit 1967 besetzten Gebieten trieb Scharon indes die "Siedlungspolitik" massiv voran.

      Militärstützpunkte wurden an strategischen Orten in zivile Siedlungen verwandelt.

      Dies alles diente Scharon zufolge "dem Wohle Israels

      In den siebziger Jahren brachte Scharon den palästinensischen Widerstand im Gazastreifen unter Kontrolle, indem er mit Bulldozern breite Schneisen durch die Flüchtlingslager schlug und Militärpatrouillen ermöglichte

      Daher rührte auch sein Spitzname "Bulldozer".

      Doch Scharon war kein Ideologe.

      Für den Frieden mit dem größten arabischen Land, Ägypten, gab der 1981 zum Verteidigungsminister avancierte Scharon die Anweisung, von ihm selber gegründete Siedlungen und Städte auf dem Sinai zu räumen und teilweise zu zerstören.

      Der "Vater der Siedlungen" war bereit, diese wieder aufzulösen, wenn er es für Israels Sicherheit für notwendig erachtete.

      Wenig später, 1982, wurde der Zustand im Norden Israels nach ständigem Raketenbeschuss durch die im Libanon herrschende Fatah-Miliz immer unsicherer.

      Unter Premierminister Menachem Begin, ...

      ... befürwortete Scharon den ersten Libanonkrieg ...

      ... und ließ Beirut erobern.

      Gegenüber den Amerikanern bestand Scharon auf einem Abzug der politischen Spitze der Fatah, also Jassir Arafat, mitsamt der kämpfenden palästinensischen Truppen.

      Nur so könne es Verhandlungen mit den Palästinensern geben, schrieb Scharon in seinen Memoiren.

      Der Stratege Scharon sah die Osloer Verträge voraus, als die meisten Israelis in Arafat nur den Erzterroristen sahen.

      Nicht „Frieden" motivierte ihn, sondern allein die Sicherheit Israels und das physische Überleben des jüdischen Staates. (Text: Ulrich W. Sahm, Fotos: AP, dpa, Sahm)


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      Kabbla--zuerst Rabin jetzt Scharon???