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[gernDabei]

MASCHINEN-BOOM

"Made in Germany" geht weg wie nie

Bergbaugerät und Lackieranlagen gehören zu den Rennern: Maschinenbauer aus Deutschland freuen sich über neue Rekorde beim Export. Nur auf dem Heimatmarkt stagniert das Geschäft.



Frankfurt am Main - Die Zahl der Maschinenbestellungen aus dem Ausland ist im Vergleich zum Vorjahr noch einmal um 17 Prozent angestiegen, wie der Verband Deutscher Maschinen- und Anlagenbau (VDMA) mitteilte. Dank des Nachfragebooms aus anderen Ländern macht der Export mittlerweile über 70 Prozent des Gesamtgeschäfts der Branche aus. Getrübt wird das Bild vom flauen Inlandsgeschäft - hier gingen die Orders um ein Prozent zurück. Unterm Strich bleibt aber ein kräftiges Auftragsplus von elf Prozent.

Das Wachstum im Ausland, "hilft uns ein wenig über das schwache Inlandsgeschäft hinweg", sagte VDMA-Hauptgeschäftsführer Hannes Hesse. Die Branche hoffe, dass in den nächsten Wochen endlich auch die Investitionstätigkeit im Inland anspringe: "Nur das schafft Arbeitsplätze."

Kauffreudige Russen und Chinesen

Der Verband hält an seiner Prognose von drei Prozent Gesamtwachstum in diesem Jahr fest - das würde auf ein weiteres Rekordjahr hinauslaufen. "Alles läuft gut, und das ist in dieser Breite ungewöhnlich", so der Konjunkturexperte des Verbandes, Olaf Wortmann, mit Blick auf den Boom im Ausland. Besonders erfolgreich laufe das Geschäft beispielsweise mit China, Indien, dem Nahen und Mittleren Osten. In Russland gebe es zweistellige Wachstumsraten.

Der deutsche Maschinenbau profitiert dabei laut Wortmann indirekt von der weltweiten Explosion der Rohstoffpreise. Rohstoffexporteure wie Russland würden höhere Einnahmen erzielen, was sich wiederum in gestiegenen Aufträgen für Maschinen und Anlagen aus Deutschland niederschlage.

Zu den Sparten, die am besten laufen, gehören Bergbau- und Baustoffmaschinen, beispielsweise zur Herstellung von Zement, Ziegeln und Gips. Auch Geräte der Trocknungstechnik (etwa Beispiel Lackieranlagen), Druckereimaschinen, Verbrennungsmotoren und Anlagen zur Halbleiterherstellung sind gefragte Export-Artikel.

[Viva2]

"Die Branche hoffe, dass in den nächsten Wochen endlich auch die Investitionstätigkeit im Inland anspringe: " Nur das schafft Arbeitsplätze." "

Sehr richtig erkannt. Jetzt muß man es nur noch den Politikern klarmachen, dass Menschen, die kein Geld haben, auch nicht konsumieren können.

[TmwwT]

#1
du bist mir ein experte.

wo brummt denn die wirtschaft? ja wohl dort, von wo aus diese anlagen bestellt werden. denk doch mal für 5 cent nach.

[gernDabei]

#3

mit dem Nachdenken solltest du, bevor du hier postest, eher mal beginnen!
Grundkurse in VWL kann jeder in der VHS besuchen.
Also besorg dir mal ein Programmheft deiner örtlichen VHS

[farniente]

"Kauffreudige Russen und Chinesen"

Wenn ich sowas höre bekomme ich eine Gänsehaut.
Die Russen sind zwar sehr kauffreudig, sie vergessen nur sehr häufig das Bezahlen.

Und bei den Chinesen verkaufste in der Regel zweimal: das erste- und das letztemal, denn wenn die so eine Maschine haben wird die gnadenlos abgekupfert und nachgebaut.

je abhängiger wir vom Export werden (und dann noch von solchen Genossen....) um so schwieriger wird der Drahtseilakt, da stürzt man schon mal ab.....

[TmwwT]

#4
eine sehr linksgrünsozen-fundierte antwort.

[Kabbes]

ja, so isser, der kleine gerndabei

andere sollen einen grundkurs in vwl besuchen, aber bei den deppen, deren politik er so toll findet, tuts auch ein bissi sozialarbeit, oder ein bissi theaterwissenschaften, oder ein bissi dies und das

kauf dir doch nen traktor!

[Neonjaeger]

gernDabei, das ist doch ein klarer Beweis, wie scheisse unser Land doch ist. Wir Exportieren in alle Welt, aber um wirklich gut zu sein, müssten wir importieren auf Teufel komm heraus. Wahrscheinlich werden diese nicht wettbewerbsfähigen Produkte aus Deutschland nur gekauft, weil die guten Produkte der anderen Länder auf Jahre ausverkauft sind und dort wegen der brummenden Wirtschaft die Produktion nicht ausgeweitet werden kann.

[börsenjörg]

@farniente

genau so ist es!!!!

Dieses kopieren der produkte durch Chinesen wird noch einige Firmen, die denken sie würden mit China die eierlegende Wollmilchsau finden, den Hals kosten.

Wir sollten schnell das Waffenembargo aufheben und unsere besten Waffen dahin exportieren, damit die kleinen tüftler sie nachbauen können.Dann brauchen wir wenigstens nicht mehr zur Arbeit gehen und können uns den ganzen Tag ausruhen, während China die nachgebauten U-Boote beispielsweise dazu nutzt, Öl-Konvois die für Japan bestimmt sind in der Strasse von Taiwan abzufangen und selber das Öl verbrauchen.



In China sind immernoch Kommunisten an der Macht und die halten kräftig die Hand auf.

Kommunisten kann(darf) man aber nicht trauen!!!!!!!!!

[gernDabei]

gernDabei, das ist doch ein klarer Beweis, wie scheisse unser Land doch ist. Wir Exportieren in alle Welt, aber um wirklich gut zu sein, müssten wir importieren auf Teufel komm heraus.

Neonjäger
Das ist ja eine geile These! Sowas dämliches habe ich noch nie gehört.Solche Wähler braucht die UNION!

Kabbes,

Aus unserer Infor Aktionszeit weiss ich ja, dass du fundierte Wirtschaftskenntnisse hast. Nehme daher an, dass heute bei dir der Restalkoholpegel noch zu hoch ist.

[TmwwT]

#10

und weiterhin typisches linksgrünen gepupe.

gerndabei, erklär uns dummerchen doch bitte mal die wirtschaftswelt. ich würde die so gerne verstehen.

[Kabbes]

#10: Dein Blödsinn ist halt nur noch betrunken zu ertragen

[Neonjaeger]

@gernDabei

Sorry, es gibt hier keinen Ironie Button.

[Kabbes]

Ich trink mir jetzt noch einen und kauf ich mir auch so ein Teil

[gernDabei]

#13

sorry, habe ich leider, ob der anderen Ergüsse hier, für bare Münze genommen.

Nehme mal an, dass Kabbes heute auch seine Ironie-Tour fährt.
Oder braucht er nur wieder mehr Streicheleinheiten seines Fussvolkes?

#11

Gebe dir gerne Nachhilfe. Wo wohnst du, wann hast du Zeit und was zahlst du?

[derdieschnautzelangsamvollhat]

Mittlererweile werden sogut wie alle Artikel westlicher Hersteller in china kopiert und für einen Bruchteil auch an Europäer verkauft!!

Besser wir kaufen die billigen Kopien der Chinesen, als das was die westliche Wirtschaft als Markenartikel dort herstellt, da wir ohnehin soviel dafür bezahlen, als wäre Deutschland Prouktionsstandort.

Das sich manche Unternehmen dadurch mittelfristig Ihr eigenes Grab schaufeln, scheint den meisten noch egal.