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    105 Dollar pro Barrel? --deshalb Neuartige Suche nach Öl wichtig - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 01.04.05 11:29:06 von
    neuester Beitrag 23.12.08 11:21:37 von
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      Avatar
      schrieb am 01.04.05 11:29:06
      Beitrag Nr. 1 ()
      Freitag, 1. April 2005
      105 Dollar pro Barrel?
      Analysten fürchten Ölkrise

      Angesichts des anhaltend hohen Ölpreises entwickeln Experten neue Schreckensszenarien. Einer Studie der Investmentbank Goldman Sachs zufolge könnte sich Rohöl ähnlich stark verteuern wie in den 70er Jahren und bis auf einen Preis von 105 Dollar je Barrel klettern.

      "Wir glauben, die Ölmärkte könnten gerade erst am Anfang einer Phase des Superanstiegs stehen", schreiben die Goldman-Analysten in ihrer Studie. Über mehrere Jahre könnte Öl in einer Preisspanne gehandelt werden, die zu einem deutlichen Rückgang des Energiekonsums und zum Aufbau zusätzlicher Ölreserven führe. Erst danach werde es wieder niedrige Energiepreise geben.
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 11:34:34
      Beitrag Nr. 2 ()
      Thema: Neuartige Suche nach Öl- und Gaslagerstätten
      Thread: Neuartige Suche nach Öl- und Gaslagerstätten]

      Bericht hier bei W : O
      Neuartige Suche nach Öl- und Gaslagerstätten

      Seit Jahrzehnten gibt es bei der Suche nach Rohstofflagerstätten keine bahnbrechenden technologischen Fortschritte mehr. Mit der SFD-Methode von Energy Exploration Technologies (NXT) könnte sich dies ändern.

      Eine Revolution in der Exploration zeichnet sich ab. Die Frage an Firmenchefs:

      A) Die Suche nach neuen Lagerstätten kostet eine Million Euro und dauert zwei Jahre

      B) Die Suche kostet 200.000 Euro und dauert zwei Monate

      Welche Methode würden Sie wählen?

      Die Antwort wäre klar, gäbe es für die Firmenchefs tatsächlich die Alternative. Und es ist bereits soweit.

      Die Firma NXT (Energy Exploration Technologies Inc.), ein technologieorientiertes Explorationsunternehmen, das in Calgary, Kanada, sitzt, hat eine Lösung gefunden. Öl- und Gaslagerstätten werden durch Sensoren an Flugzeugen entdeckt. Mit dem so genannten Stress Field Detector (SFD), beruhend auf der Quantenphysik, wird in Kanada und USA seit dem Jahr 2000 geforscht. Diese innovative Technik erlaubt es schnell und günstig qualitativ hochwertige Ziele auszumachen. Es gibt keinen negativen Einfluss auf die Umwelt und auf die Beschaffenheit des Geländes muss keine Rücksicht genommen werden.

      Das Ziel von NXT ist hochgesteckt. Sie wollen weltweit Marktführer im Bereich der Öl- und Gasexploration werden. Der Entwickler der SFD-Technologie, der Ungarn-stämmige George Liszicasz, ist der Vorstandschef. „Es gibt derzeit weltweit nur sechs Leute, die diese Technologie verstehen und anwenden können,“ ist Liszicasz überzeugt.

      Energy Exploration Technologies Inc.
      WKN:A0BKUQ http://www.maxblue.de/?searchfor=CA29267E1060
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 11:42:08
      Beitrag Nr. 3 ()
      Das steht ja auch schon in der Bibel:

      Markus, Kapitel 14 Vers 5:

      Man hätte dieses Öl für mehr als dreihundert Silbergroschen verkaufen können und das Geld den Armen geben.

      Muß noch dringend zukaufen bei 55 Silbergroschen.
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 11:43:03
      Beitrag Nr. 4 ()
      Öl short...sofort:laugh:KZ 40$;)


      ok die Golfmänner reden von $, also können wir uns auf nochmal über 50% Wertverlust freuen.
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 12:02:31
      Beitrag Nr. 5 ()
      Passt ganz gut hier rein.
      Ist aus dem gestrigen Investor Alert:


      Der Markt spricht eine andere Sprache...

      Hat der Markt immer recht?... Es ist sicherlich kein Geheimnis, dass viele Rohstoffe so hoch notieren, wie in den letzten zwei bis drei Jahrzehnten nicht mehr. Einige der Rohstoffe erreichten sogar neue historische Höchststände. Erfahrungen der Vergangenheit zeigen, dass bei kurzfristig stark steigenden Preisen im Rohstoffbereich, die US Wirtschaft relativ anfällig für eine Rezession war. Die folgenden Charts veranschaulichen dies. Der erste vereinfachte Chart zeigt die Preisentwicklung der Rohöl Sorte West Texas Crude im Laufe der Zeit. Rezessionsphasen haben wir im Chart rot gekennzeichnet. Es wird deutlich, dass Preisspitzen beim Rohöl in den USA meist mit Rezessionen oder dem Beginn einer Rezession einhergehen.

      Der aktuelle Anstieg von ca. 20 US$ auf über 55 US$ ist zweifellos eine der schärfsten Preissteigerungen, und zwar sowohl in absoluten Zahlen als auch prozentual. Nun, wo ist dann die Rezession in diesem Zyklus? Entweder sie bleibt dieses Mal aus, oder die Rezession steht kurz bevor.



      Betrachten wir nun den Rohstoffindex CRB (Commodity Research Bureau Index). Hier sind die Daten nicht ganz so eindeutig wie beim Rohöl. Die Spitzen Mitte und Ende der 70iger Jahre treffen zwar ebenfalls mit Rezessionsphasen zusammen, allerdings war dies zuletzt Mitte der 90iger Jahre nicht mehr der Fall. Die jüngste Aufwärtsbewegung des CRB ist dabei absolut betrachtet einer der drei stärksten Anstiege der letzten 35 Jahre.



      Trotz des signifikanten Anstiegs des CRB ist keine Rezession auszumachen. Zumindest noch nicht zum jetzigen Zeitpunkt...

      Wir haben es als wichtig erachtet, die absoluten Bewegungen der letzten Jahre (in Dollar gerechnet) zu betrachten, um daraus Aussagen zu generieren, durch welche Faktoren und Einflüsse die US Verbraucher beeinflusst werden. Wir möchten damit die folgendend Fragen beantworten: Welche Preisstände würden die USA in eine Rezession treiben? Sind wir etwa schon auf diesem Niveau angekommen? Oder können die US Verbraucher weitere Preissteigerungen verkraften, ohne dass die Wirtschaft ins Straucheln gerät?

      Historisch gesehen ist eine Rezession in den USA innerhalb der nächsten 6 bis 12 Monate zwar äußerst wahrscheinlich, allerdings könnte es auch etwas verfrüht sein aufgrund der jüngsten Entwicklung der Rohstoffpreise gleich auf eine drohende Rezession zu schließen.




      Wie wir bereits erwähnt haben, sind die Charts nominal in US Dollar berechnet worden. Obwohl sich der CRB Index in den letzten Jahren äußerst stark entwickelt hat, erreicht er gerade ein Niveau, dass bereits in den späten 70igern erreicht wurde. Wenn man sich auf eine Punktbetrachtung beschränkt, so hat sich der Index in den letzten 25 Jahren also nicht bewegt (Rote Linie!). Inflationsbereinigt hat der CRB in dieser Zeit sogar deutlich verloren.

      Die Sache ist also folgendermaßen. Die von uns deutlich unterschätzte Inflation hat den Anstieg von Öl, Gas und CRB meilenweit übertroffen. Es ist durchaus möglich, dass die hohen Rohstoffpreise nur deshalb noch nicht zu einer Rezession geführt haben, weil die Preise „real“ (inflationsbereinigt) noch gar nicht so extrem hoch sind. Im Vergleich zu den späten 70igern und 80igern ist also durchaus noch Luft nach oben vorhanden, denn die Verbraucher bekommen faktisch immer noch günstigere Preise als damals.

      Den Verbrauchern schmerzen die aktuellen Preise also noch nicht „wirklich“. Wir denken, dass es erst dazu kommen wird, wenn die Rohstoffpreise weiter so rasant ansteigen. Für diesen Fall dürfte die Entwicklung allerdings in einer Rezession münden. Die Rohstoffpreise sollten also nicht aus den Augen gelassen werden. Eine Rezession in den USA würde in jedem Fall fallende Aktienkurse bedeuten und automatisch eine Rezession in Europa nach sich ziehen.

      Der Aktienmarkt blickt immer nach vorn und antizipiert zukünftige Ereignisse. Viele Investoren machen sich über die Entwicklung des Marktes zur Zeit keine größeren Sorgen, da sie eine deutliche Abschwächung des wirtschaftlichen Wachstums für unwahrscheinlich halten. Auch die steigenden Rohstoffpreise bereiten den wenigsten Anlegern Kopfzerbrechen. Der Markt spricht allerdings eine andere Sprache und ist an einem wichtigen Punkt angelangt.

      Sowohl Dow Jones, als auch der S&P 500 stehen kurz davor, die 200-Tage-Linie zu unterschreiten. Dies würde das Ende des Aufwärtstrends bedeuten und den Beginn eines Abwärtstrends einleiten. Auch die Nasdaq befindet sich charttechnisch in großen Schwierigkeiten:



      Diese Woche wurde die Unterstützung bei der 200-Tage-Linie nach unten durchbrochen und auch die blaue Aufwärtstrend-Linie (siehe Pfeil) wurde unterschritten. Der Technologieindex sprang gestern wieder etwas nach oben, allerdings könnte dies sehr gut ein Strohfeuer aufgrund der überverkauften Situation gewesen sein.

      Die Nasdaq sollte nun unbedingt über der 200-Tage-Linie bei 1.992 Punkten bleiben um den Aufwärtstrend zu retten. Die Wahrscheinlichkeit ist allerdings groß, dass diese Marke nicht hält. Wenn die Nasdaq weiter nachgibt, dann könnten Kursverluste bis auf ein Niveau von 1.750 Punkte die Folge sein. Es scheint als ob die Aktienmärkte bereits ahnen, dass die hohen Rohstoffpreise die Weltwirtschaft in den kommenden Quartalen stark belasten werden.


      Mit freundlichen Grüssen,

      Das Investor Alert Team.

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      Avatar
      schrieb am 01.04.05 12:48:48
      Beitrag Nr. 6 ()
      die ganze welt plant und baut atomkraftwerke.
      nur D nicht.
      also werden wir bald (in 5-10 jahren) die hälfte unserer einkommen für die heizung ausgeben
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 14:01:02
      Beitrag Nr. 7 ()
      @rohrberg

      na und? in 10 jahren sind wir alle hartz4 und die heizkosten werden vom amt übernommen.

      und wenn nicht muessen wir halt frieren. ich jedenfalss stelle meine heizung demnächst auf ein duales system um. nämlich so das ich auch mit holz heizen kann(eigener wald vorhanden) und ich bin so schlau gewesen und habe in 2 zimmer die alten kachelöfen stehen bzw. neu setzen lassen.

      der alte küchenherd steht gut eingepackt im schuppen und kann innerhalb kürzester zeit wieder angeschlossen werden.

      ich wollte das alles wegschmeissen, aber da hat mein opa gesagt: junge mach das nicht. das wirst du bereuen!!! es können auch wieder andere Zeiten kommen.

      ich fürchte er hatte recht!
      Avatar
      schrieb am 01.04.05 14:39:52
      Beitrag Nr. 8 ()
      auch ne andere methode an öl zu kommen - und suchen müssen die gar nicht ;)

      Aus der FTD vom 28.12.2004

      US-Investoren entdecken alte Ölfelder
      Von Michael Gassmann, Düsseldorf

      Hohe Ölpreise machen die Ausbeutung schwer zu erschließender Vorkommen rentabel. Risikobereiten Anlegern winken satte Renditen.

      Die hohen Rohölpreise schüren eine Goldgräber-Euphorie in der US-Ölindustrie. Am Kapitalmarkt tauchen zunehmend Firmen auf, die sich mit der erneuten Ausbeutung von einst stillgelegten Ölfeldern befassen. Verbesserte Fördertechnologien erlauben es, aus den schon abgeschriebenen Feldern nochmals große Mengen an Erdöl zu gewinnen, so das Kalkül. Trotz der relativ hohen Förderkosten versprechen die jungen Firmen den Investoren ein lukratives Geschäft. " Wir erreichen die Gewinnschwelle bei etwa 20 $ je Barrel" , sagte Jeff Johnson, Vorstandschef des in Texas ansässigen Newcomers Cano Petroleum (WKN A0B5TJ), in einem Gespräch mit der Financial Times Deutschland. Am Montag notierte US-Öl in New York bei 42,17 $ je Barrel (159 Liter).

      Die neuen Firmen erhalten auch politisch Rückenwind. Im Präsidentschaftswahlkampf machten beide Kandidaten eine Verringerung der Abhängigkeit von Importöl zu einem Thema, das nun in den Medien weiter verfolgt wird. Rechnerisch verbraucht jeder der 288 Millionen US-Bürger täglich Energie, die 22 Barrel Rohöl entspricht. In China liegt der Vergleichswert bei 1,7 Barrel pro Kopf. Obwohl die USA nach Saudi-Arabien und Russland drittgrößter Ölproduzent weltweit sind, importiert das Land mehr als 60 Prozent seines Verbrauchs.

      Unternehmen wie Cano, Latigo Petroleum in Tulsa/Oklahoma oder die auf Öl und Gas spezialisierte Investmentfirma Encap haben bereits mit der erneuten Erschließung so genannter reifer Ölfelder begonnen. " Zwei Drittel der Ölreserven der USA stecken noch im Boden" , so Cano-Chef Johnson. Experten schätzen die Gesamtmenge auf 377 Milliarden Barrel. Vieles davon wird sich auch künftig der Förderung entziehen, weil es in geologisch schwierigen Formationen liegt oder in Sand und Schiefer gebunden ist.
      Höhere Gewinne
      Johnson schätzt, dass der Anteil des förderbaren US-Öls von 32 Prozent auf 45 Prozent gesteigert werden kann. Dazu setzen die Unternehmen seit Jahrzehnten bekannte, weiterentwickelte Gewinnungsmethoden ein. Statt der üblichen Ausschwemmung mit Wasser lassen sich bei schwererem Öl oder Öl in porösem Gestein durch Erwärmung, Ausschwemmung durch Kohlenoxidgas-Gas oder spezielle Chemikalien höhere Gewinnungsraten erzielen, so die Ölfirmen. Cano hat mit rund 8 Mio. $ Erlös aus seinem Börsengang im Juni 2004 drei ausgebeutete Felder in Oklahoma erworben. Das älteste davon, Davenport, war seit 1924 in Betrieb.
      Bereits in den frühen 90er Jahren war es zu einem Anstieg der Ölproduktion aus älteren Feldern auf bis zu 750.000 Barrel täglich gekommen. Das entspricht knapp zehn Prozent der heutigen US-Produktion. Der neue, durch die hohen Ölpreise angefeuerte Boom macht sich bei Zulieferfirmen und Dienstleistern der Ölindustrie in steigenden Aufträgen bemerkbar. So lag die Zahl der Bohr- und Fördereinrichtungen in den USA im November mit 1262 knapp14 Prozent höher als ein Jahr zuvor.
      " Die höheren Ölpreise haben einen dramatischen Einfluss auf unsere Industrie" , sagte Bruce Bell, Chef der Ölfirma Post Oak Oil, der Zeitung " USA Today" . Die Branche arbeite an der Kapazitätsgrenze.
      Preisniveau von 60 $ wahrscheinlich

      Die neuen Firmen sind auf Anleger angewiesen, die an einen anhaltend hohen Ölpreis glauben. Die Schätzungen dazu gehen auseinander. " Ein Preisniveau von 60 bis 70 $ ist in Zukunft wahrscheinlicher als 30 $" , macht Johnson geltend. Andere Experten gehen für die nächsten zwölf Monate von 35 bis 45 $ aus. Unumstritten ist, dass der Markt deutlich stärker als früher auf Krisen reagiert. Denn Lieferanten, die irgendwo in der Welt beim Ausfall eines Exportlandes einspringen können, werden rar. Die früher übliche Reservekapazität ist nach BP-Angaben von drei Millionen auf eine Million Barrel täglich gesunken - weniger, als aus Krisenregionen wie Nigeria, dem Irak oder Venezuela stammt.
      Grund ist die hohe und ständig steigende Nachfrage vor allem aus Indien und China, das seine Ölimporte allein in den vergangenen vier Jahren um 400 Prozent gesteigert hat. Weltweit seien zunehmende Bevölkerungszahlen und wachsender Wohlstand die Nachfragetreiber, sagte BP-Chef Lord John Browne kürzlich in Toronto: " Immer größere Teile der Weltbevölkerung können sich die Energie, die sie haben wollen, auch leisten." Stündlich wachse die Weltbevölkerung um 10.000 Menschen. " So kommen in jedem Jahr zehn Millionen neue Energienutzer hinzu" , sagte der BP-Chef. Die Internationale Energieagentur erwartet bis 2015 eine Steigerung der globalen Nachfrage um 21 Prozent auf 100 Millionen Barrel täglich.
      BP schätzt die Reichweite der Weltvorräte auf 40 Jahre. Ölmanager versuchen, die Angst vor Versorgungskrisen zu dämpfen. Die 30 größten Ölfirmen planten derzeit Investitionen von 100 Mrd. $ zur Erschließung neuer Felder. " Im Laufe der nächsten drei Jahre wird eine ganz Reihe von bedeutenden Feldern in Betrieb gehen - in der kaspischen Region, in Angola und im Golf von Mexiko" , sagte Browne in Toronto. Johnson glaubt dennoch, dass der Anteil der teureren, schwieriger zu erreichenden Produktion steigt. " 70 Prozent der weltweiten Ölproduktion stammen aus Feldern, die mehr als 50 Jahre alt sind."

      Lukratives Geschäft
      Steigende Nachfrage Weltweit mehr Wohlstand und eine wachsende Bevölkerung sorgen für eine ständig steigende Rohölnachfrage - und damit für einen Preisanstieg.
      Neue Technologien Dank des hohen Rohölpreises und neuer Förder-Technologien wird in den USA die erneute Erschließung stillgelegter Ölfelder attraktiver.

      http://www.ftd.de/ub/in/1104129585345.html?nv=hpm
      Avatar
      schrieb am 20.04.05 12:44:35
      Beitrag Nr. 9 ()
      Avatar
      schrieb am 27.04.05 10:40:40
      Beitrag Nr. 10 ()
      Dramatische Öl-Krise steht bevor die weltweiten Ölreserven voraussichtlich nur noch 46 Jahre confused: Wer kennt oder besitzt die oben genannte Aktie der Kanadischen Firma :confused:



      Das Consors cortal empfahl den Kauf bei 1,70 Euro mit Ziel bis 2,50 Euro 26. Mai 2004 http://www.consors.com/research/magazin/archive/200405/_news…
      AnalystCorner: NXT – dem Öl mit neuer Technologie auf der Spur
      Der hohe Ölpreis lässt die Perspektiven für Explorer mit viel versprechenden - genauer gesagt Erdöl versprechenden - Gebieten noch rosiger erscheinen. Zumal wenn eine „einmalige Explorationstechnologie“ hinzu kommt wie bei NXT Energy Exploration Technologies.

      Swiss Financial Report
      Analyst: Yves Tölderer
      26. Mai 2004



      NXT Energy Exploration Technol.
      WKN A0BKUQ
      Branche Rohstoffe
      Land
      Bisherige Empfehlung k.A.
      Aktuelle Empfehlung Kaufen
      Kurs bei Besprechung 1,70 Euro
      Datum 26.05.2004
      Kursziel 2,50 Euro
      Zeithorizont 6 Monate





      Erwähnte Unternehmen
      Name WKN Kauf Verk. News
      NXT Energy Exploration Technol. A0BKUQ


      Das meint zumindest Yves Tölderer vom Swiss Financial Report. AnalystCorner sprach mit ihm über das kanadische Unternehmen.

      AC: Herr Tölderer, bei NXT Energy Exploration schwärmen Sie von der besonderen Technologie, mit der Öl- und Gasvorkommen aufgespürt werden können?

      Tölderer: In der Tat könnte damit die Branche revolutioniert werden. Die so genannte SFD-Technologie kann mit Hilfe spezieller Sensoren potenzielle Öl- und Gasvorkommen von einem Flugzeug aus identifizieren. Dabei ist die Geländebeschaffenheit, die sonst für einen Großteil der Kosten verantwortlich ist, völlig unerheblich. Außerdem wird die Gefahr kostspieliger Fehlbohrungen signifikant reduziert.

      AC: Beziffern Sie doch einmal diese Einsparungen?

      Tölderer: Neben den Kosten darf man auch die Zeitersparnis gegenüber konventionellen Methoden nicht vergessen. Bislang hätte die Untersuchung eines 50.000 Quadratkilometer großen Geländes sieben Jahre gedauert -und dabei 150 Mio. USD verschlungen. Mit der SFD-Technologie aber kann die gleiche Arbeit in nur zehn Tagen erledigt werden. Entsprechend betragen die Kosten nur einen Bruchteil.

      AC: Hat sich die SFD-Technologie denn bereits in einem echten Härtetest bewährt?

      Tölderer: Dass die Technologie funktioniert, hat NXT erst kürzlich nachgewiesen. In einem Großversuch in exklusiver Zusammenarbeit mit dem syrischen Ölministerium und der dort ansässigen staatlichen Ölgesellschaft SPC wurden unter strengen Sicherheitsvorkehrungen Tests auf einer Gesamtlänge von 5.800 km durchgeführt.

      AC: Mit welchem Ergebnis?

      Tölderer: In nur wenigen Tagen hat NXT die in Syrien über Jahre gesammelten Daten dupliziert. Die endgültige Bestätigung der Überlegenheit der SFD-Technologie sollte in wenigen Wochen erfolgen, wenn der Abschlussbericht der Behörden mit dem syrischen Minister für Erdöl und Bodenschätze sowie dem Generaldirektor der SPC beurteilt wird.

      AC: Was würde ein positiver Bescheid aus Syrien bedeuten?

      Tölderer: Das könnte dem Unternehmen die Tür zu einem Milliarden-Markt öffnen! Denn solchen Argumenten dürften sich weder potenzielle Großinvestoren, noch Joint-Venture-Partner oder Kunden lange verschließen können. Dann könnte NXT die Umsetzung seiner Strategie aggressiv angehen.

      AC: Wie soll die aussehen?

      Tölderer: Es bieten sich gleich mehrere Ansatzpunkte an: Einerseits kann die Technologie Dritten gegen Bezahlung zur Verfügung gestellt werden. Allein die Nachfrage nach diesem Service sollte NXT einen entscheidenden Schritt nach vorne bringen. Zusätzlich aber will man zusammen mit Joint-Venture-Partnern neue Vorkommen aufspüren und entwickeln, um so die SFD-Technologie schnell in Cash-flow umzusetzen.

      AC: Welches Potenzial sehen Sie für das Unternehmen, immer vorausgesetzt, die Technologie ist zuverlässig?

      Tölderer: Man will zunächst das Marktpotenzial im Nahen Osten und Afrika ausschöpfen, wo NXT mit seiner Niederlassung in den Vereinigten Arabischen Emiraten bereits vertreten ist. Langfristig gesehen wird NXT jedoch die gesamte Wertschöpfungskette abdecken und über Tochtergesellschaften sowohl Exploration als auch die Produktion neu entdeckter Vorkommen in einer Hand vereinen. Und spätestens dann in einer ganz anderen Liga spielen.

      AC: Wie sieht es mit den handelnden Personen bei NXT aus?

      Tölderer: Das Unternehmen hat erstklassige Kontakte im Nahen Osten und kann auf hochkarätiger Experten zählen. Erst Anfang dieses Jahres wurde ein Mitglied der königlichen Familie der Vereinigten Arabischen Emirate in den Aufsichtsrat aufgenommen. Neben den hervorragenden Kontakten zu den Entscheidungsträgern bei den Ölgesellschaften erstreckt sich sein Einfluss auch auf die politische Ebene. Darüber hinaus wurde in diesem Monat mit Dr. Arab der Spezialist für Exploration im Nahen Osten schlechthin gewonnen. Er war bis vor kurzem bei Shell-Syrien tätig.

      AC: Sie sehen die Zukunft also sehr positiv, oder?

      Tölderer: NXT Energy erhält nicht umsonst Unterstützung von solch namhaften Experten. Nur wer von dem enormen Potenzial der Gesellschaft überzeugt ist, wird sich dort engagieren. Zumal die Vergütung hauptsächlich in Aktien erfolgt und damit vom Erfolg des Unternehmens abhängig ist.

      AC: Was spricht also konkret für den Kauf der Aktie?

      Tölderer: Sollten sich die vorläufigen Ergebnisse aus Syrien bestätigen, steht dem Unternehmen eine große Zukunft bevor – und der Aktie ein Kurssprung. Der enorme Wettbewerbsvorteil, den die SFD-Technologie bietet, wird dafür sorgen, dass das NXT-Geschäft schon im Laufe der nächsten sechs Monate deutlich anziehen wird. Darüber hinaus operiert das Unternehmen in einem idealen Umfeld.

      AC: In welcher Hinsicht?

      Tölderer: Der Aufwärtstrend der Erdölpreise scheint auf absehbare Zeit kein Ende zu nehmen. Im Gegenteil: immer mehr Experten rechnen damit, dass sich auf Grund der schrumpfenden Reserven bei gleichzeitig steigender Nachfrage Unternehmen wie Verbraucher auf noch höhere Kosten einstellen müssen. Und die unsichere Lage im Irak verschärft die Problematik noch ...

      AC: Was muss beim Kauf der Aktie beachtet werden?

      Tölderer: Wir gehen davon aus, dass NXT seine Vorteile Gewinn bringend einsetzen und enorm von der sich zuspitzenden Situation am Rohölmarkt profitieren wird. Deshalb empfehlen wir die Aktie spekulativen Anlegern mit einem Kursziel von 3 USD bzw. 2,50 Euro auf Sicht von sechs Monaten zum Kauf. Zurzeit notiert das Papier bei 2,32 USD oder 1,70 Euro, so dass sich ein Kurspotenzial von 30 bis 40% ergibt. Aufträge sollten auf Grund der Marktenge aber streng limitiert werden.

      Das Gespräch führte Götz Klempert


      Bericht vom 15.März 2005
      GOLDINVEST-Kolumne: Neue Suchmethodee nach Öl- und Gaslagerstätten
      Seit Jahrzehnten gibt es bei der Suche nach Rohstofflagerstätten keine bahnbrechenden technologischen Fortschritte mehr. Mit der SFD-Methode von Energy Exploration Technologies (NXT) könnte sich dies ändern.

      http://www.cortalconsors.de/research/magazin/archive/200503/…

      Auch Shell ist in Syrien dabei http://www.e2nn.de/energie/?ID=1084806793592

      Thread: Neuartige Suche nach Öl- und Gaslagerstätten
      Thread: Neuartige Suche nach Öl- und Gaslagerstätten
      Avatar
      schrieb am 29.04.05 21:29:24
      Beitrag Nr. 11 ()
      29.04.2005 16:49

      Ölaktien aus der Mode?

      Durch die Bank haben die großen Ölkonzerne im ersten Quartal von den hohen Rohölpreisen profitiert. Seit Anfang März sind die meisten Ölaktien aber auf dem Rückzug.
      http://boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_98223

      Deshalb in Aktien investieren welche den letzten Tropfen Öl in der Erde finden

      IR-WORLD-Presse: Energy Exploration Technologies: Energy Exploration Technologies: Aktie kaufen


      Energy Exploration Technologies: Swiss Financial Report stuft Aktie auf Kaufen http://www.wallstreet-online.de/ws/news/news/main.php?&m=3.1…



      Jetzt Einstiegschance nützen:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 05.05.05 11:04:58
      Beitrag Nr. 12 ()
      :) Jetzt geht es wieder aufwärts mit Energy Exploration Technologies :)




      unter 1 Euro sind muß-kaufkurse
      Avatar
      schrieb am 20.05.05 23:30:16
      Beitrag Nr. 13 ()
      :cry: Der Artikel bei W : O war wohl eine Falsch-Meldung, seit dem Kauf hat die Aktie fast NUR verloren.:D
      so hat die Aktie seit dem Kauf zu 1,39 Euro am 16.03.05 zu 30,45 % verloren:cry::cry: und steht heute bei 1,00 Euro




      Der Autor: Sven Olsson, 12:00 15.03.05 http://http://www.wallstreet-online.de/ws/market/rohstoffe/n…

      Haben die das nötig von W : O :confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 06.06.05 22:00:17
      Beitrag Nr. 14 ()
      :confused: Es geht vielleicht auch so :confused:

      Öl in Israel?http://www.israelheute.com/Default.aspx?tabid=107
      Ein amerikanischer Christ aus Texas hatte eine Vision, dass im Norden Israels, neben dem Kibbuz Ma´anit, riesige Ölvorkommen existieren würden, die Israel zu einem Ölexportland machen könnten. John Brown hat diese feste Zuversicht durch den Vers aus dem 1. Buch Mose 49, 25: „...und von dem Allmächtigen bist du gesegnet mit Segen oben vom Himmel herab, mit Segen von der Tiefe, die unten liegt...“. Eine Bohrung neben dem Kibbuz in eine Tiefe von 4.500 Meter wird bereits durchgeführt und drei weitere Bohrungen sind außerdem in Planung, sollte die erste Bohrung nicht auf Öl stoßen. Insgesamt wurden in den letzten 50 Jahren 500 Bohrungen nach Öl durchgeführt und israelische Experten sind der Meinung, dass Browns Bemühungen umsonst seien. Dieser jedoch glaubt fest an seine Vision, die in den Versen der Segnungen Jakobs an seine Söhne in der Bibel zu finden sind.
      Avatar
      schrieb am 07.06.05 00:28:52
      Beitrag Nr. 15 ()
      Von Bibelsprüchen auf Erdölvorkommen zu schließen ist völliger Quatsch, einzig geologische Untersuchungen sind notwendig.

      Browns Bemühungen sind nicht umsonst sondern vergebens (#14).

      Dem größten Effekt bringt nicht der Bau neuer Atomkraftwerke sondern an erster Stelle gezielte Energieeinsparung.

      Beispiel Beleuchtung: War früher eine 60 Watt Glühbirne notwendig, so kann man diese durch eine Energiesparlampe mit 7 Watt oder durch eine LED-Lampe von 2,5 Watt Leistung ersetzen - bei jeweils gleicher Lichtleistung.

      Sind alle 3 Systeme 1 Jahr lang je 24 Stunden in Betrieb, so verbrauchen sie 525,6 kW, 61,3 kW oder 21,9 kW.

      Ebenso kann man Motore, Getriebe, Laufbuchsen usw. derart optimieren, daß sie nur ca. 25% der ursprünglichen Energie benötigen. Bei Düsenflugzeugen spart man durch die Optimierung der Triebwerke schon heute ca. 60% des ursprünglichen Treibstoffeinsatzes bei gleicher Leistung ein.

      Man muß es nur wollen, die Prioritäten setzen und Forschungsgelder und -kapazitäten entsprechend bereitstellen und einsetzen.

      Ein erster Fortschritt auf dem Weg zum Ersatz des Erdöls ist die Umstellung auf nachwachsende Rohstoffe (Rapsöl als Motortreibstoff, Holzpellets anstelle von Heizöl usw.).
      Avatar
      schrieb am 07.06.05 01:06:20
      Beitrag Nr. 16 ()
      #14 Und die Maschinenbau- und Automobilindustrie stellt wieder auf Handarbeit um??? :laugh: :laugh: :laugh:

      Statt Computer verwenden wir wieder den Abakus???
      :laugh: :laugh:


      Nein, wir brauchen alternative Energiequellen, Solarzellen auf jedem Dach, zusätzlich soviele Kernkraftwerke wie möglich und die genannten Sparmassnahmen und Biodiesel und Omas Kachelofen. Unser Energiebedarf wird wachsen, während die Resourcen abnehmen werden. Dies ist ein allmählicher Prozess und deswegen wird es auch (bei uns) keine Krise geben, wenn wir jetzt vorsorgen. Allerdings dürfen wir uns nicht verschätzen. Ohne Kernkraft wird es nicht gehen.
      Avatar
      schrieb am 07.06.05 01:06:59
      Beitrag Nr. 17 ()
      meinte natürlich #15
      Avatar
      schrieb am 07.06.05 11:02:55
      Beitrag Nr. 18 ()
      #15

      Wie sieht denn z.B.die Energiebilanz beim Rapsöl aus,Herr Experte?
      Avatar
      schrieb am 16.06.05 15:11:27
      Beitrag Nr. 19 ()
      :confused: Es scheint der Trend nach unten gestoppt zu sein, werde die Aktie evtl. doch behalten :confused:

      Avatar
      schrieb am 17.06.05 23:15:17
      Beitrag Nr. 20 ()
      :eek: Alle reden vom teueren Öl, deshalb muß neues gefunden werden.--WER könnte dieses besser als die Leute von ENERGY EXPLORATION TECHNOL.

      Einig haben dieses wohl begriffen, die Aktie zeigte es sehr deutlich:)

      http://www.finanztreff.de/ftreff/kurse_einzelkurs_info.htm?u…
      Avatar
      schrieb am 07.07.05 16:08:49
      Beitrag Nr. 21 ()
      :) Die Aktie von ENERGY EXPLORATION TECHNOL.(A0BKUQ)ist wieder auf dem Weg nach oben, was bei der Chronischen Ölknappheit ja logisch ist:)

      http://translate.google.com/translate?hl=de&sl=en&u=http://w…

      Avatar
      schrieb am 10.07.05 21:24:24
      Beitrag Nr. 22 ()
      :D Alle haben sie berichtetet:D

      :cry::cry: Und ich habe gekauft:cry::cry:


      Di, 18. Mai 2004 | 10:40 Uhr
      IR-WORLD-Presse: Energy Exploration Technologies: Energy Exploration Technologies: Aktie kaufen


      Energy Exploration Technologies: Swiss Financial Report stuft Aktie auf Kaufen

      Ascona (Schweiz), den 18. Mai 2004 – In der aktuellen Ausgabe der Anlegerzeitschrift Swiss Financial Report empfehlen die Experten die Aktie der Energy Exploration Technologies (WKN: A0BKUQ) zum Kauf. Das 6-Monatskursziel liegt bei 3,00 US-Dollar. Derzeit notiert die Aktie bei 2,12 US-Dollar.

      Energy Exploration Technlologies (NXT) ist ein Öl- und Gasunternehmen, dessen neuartige Explorationstechnologie die gesamte Branche revolutionieren könnte. Die so genannte SFD-Technologie von NXT kann mit Hilfe spezieller Sensoren potenzielle Öl- und Gasvorkommen von einem Flugzeug aus identifizieren. Damit kann die Gefahr kostspieliger Fehlbohrungen signifikant reduziert werden. Die Kosten- und Zeitersparnis gegenüber konventionellen Methoden ist ohnehin enorm: Bislang hätte die Untersuchung eines 50.000 km² großen Geländes sieben Jahre gedauert - und dabei 150 Mio. US-Dollar verschlungen. Mithilfe der SFD-Technologie aber kann die gleiche Arbeit in nur 10 Tagen erledigt werden. Und zwar für einen Bruchteil der Kosten. Dass diese revolutionäre Technologie funktioniert, hat NXT erst vor kurzem nachgewiesen. In einem Großversuch in exklusiver Zusammenarbeit mit dem syrischen Ölministerium und der staatlichen, syrischen Ölgesellschaft (SPC) wurden unter strengen Sicherheitsvorkehrungen Tests auf einer Gesamtlänge von 5.800 km durchgeführt. Und die Ergebnisse sind spektakulär: In nur wenigen Tagen hat NXT die in Syrien über Jahre gesammelten Daten dupliziert.

      Sollten sich die vorläufigen Ergebnisse aus Syrien bestätigen, wenn der Abschlussbericht des syrischen Ministeriums dem Präsidenten selbst vorgelegt wird, steht dem Unternehmen eine große Zukunft bevor. Und der Aktie ein Kurssprung. Der enorme Wettbewerbsvorteil, den die SFD-Technologie bietet, wird dafür sorgen, dass NXT Energy‘s Geschäfte schon im Laufe des nächsten halben Jahres deutlich anziehen. Darüber hinaus operiert NXT in einem idealen Umfeld: Denn der Aufwärtstrend der Erdölpreise scheint auf absehbare Zeit kein Ende zu nehmen. Im Gegenteil, immer mehr Experten rechnen damit, dass sich auf Grund der schrumpfenden Reserven bei gleichzeitig steigender Nachfrage Unternehmen wie Verbraucher auf noch höhere Kosten einstellen müssen. Und die unsichere Lage im Irak verschärft die Problematik noch.

      Die Aktien-Experten des Swiss Financial Report s gehen davon aus, dass NXT seine Vorteile gewinnbringend einsetzen und enorm von der sich zuspitzenden Situation am Rohölmarkt profitieren wird. Deshalb empfehlen sie die Aktie spekulativen Anlegern mit einem Kursziel von 3 USD bzw. 2,50 EUR auf Sicht von sechs Monaten zum Kauf.

      Der ausführliche Bericht kann unter nxt@swissfinancialreport.com angefordert werden.


      Für Rückfragen:
      Bulle und Bär private equity AG
      Swiss Financial Report
      Yves Tölderer, Via Beato P. Berno 3, CH-6612 Ascona
      Telefon: 0041 78 727 30 30
      eFax: 001 530 236 71 98
      E-Mail : toelderer@swissfinancialreport.com
      Website: http://www.swissfinancialreport.com


      http://www.wallstreet-online.de/ws/news/news/main.php?&m=3.1…


      NXT Energy gibt Berufung von Dr. Nimr Arab bekannt

      10.05.2004 - 15:47 Uhr, Energy Exploration Technologies Inc. [Pressemappe]
      Calgary (ots) - Energy Exploartion Technologies (NXT) [Berlin /
      Frankfurt, A0BKUQ] ist erfreut, mitteilen zu können, dass man sich
      die Dienste von Dr. Nimr Arab als Berater des Unternehmens in Fragen
      der strategischen Planung und der Geschäftsentwicklung sichern
      konnte.

      Dr. Arab erlangte seine akademischen Qualifikationen in Geologie
      und Geophysik in England. In der Vergangenheit hatte er leitende
      Positionen bei der Syrian Petroleum Company und dem Saudi-Arabischen
      Ministerium für Petroleum und Bodenschätze inne. Bis vor kurzem war
      Dr. Arab in leitender Funktion für Shell-Syrien tätig, leitete dort
      die gesamten Explorationsaktivitäten und war gleichzeitig Mitglied
      des Management-Teams von Shell-Syrien. Gleichzeitig ist er als
      Mitglied des Beratungsausschusses des Syrischen Ministeriums für
      Petroleum und Bodenschätze tätig.

      George Liszicasz, CEO von NXT erklärt: "Dr. Arab verfügt über
      wertvolle Erfahrung im Bereich der Exploration im Nahen Osten. Er ist
      zu NXT gestossen, da er die strategische Bedeutung unserer
      Technologie in Bezug auf die Entwicklung der Branche in der Region
      erkannt hat. Dr. Arab hat die Technologie verfolgt, seit NXT diese
      auf dem "Symposium for Oil and Gas of Investment Opportunities in
      Syria" im Dezember 2002 präsentiert hat. Wir sind hoch erfreut, ihn
      in unserem Team begrüssen zu können."

      Weitere Informationen finden Sie auf der Website des Unternehmens
      unter www.nxtenergy.com

      Energy Exploration Technologies Inc. (NXT) ist ein
      technologieorientiertes Explorationsunternehmen mit Hauptsitz in
      Calgary, Kanada. Das Unternehmen setzt seine SFD-Technologie als
      Weitbereichsexplorationstechnik ein, um nach hochwertigen Öl- und
      Gasansammlungen zu suchen. NXTs SFD-Technologie ist ein
      einzigartiges, kostengünstiges und aus der Luft einsetzbares System,
      dass genutzt wird, um mit beachtlicher Genauigkeit unterirdische
      Strukturen wie Bruchstellen, Salzeinstürze und Reservoirs unter
      Überdruck zu identifizieren. Die Hauptkomponente der SFD-Technologie
      ist ein proprietärer, passiver Signalgeber, der auf Energie reagiert,
      die mit unterirdischer Spannung assoziiert wird. Die SFD-Technologie
      ermöglicht es NXT, Daten aus einem grossen Gebiet schnell zu
      akquirieren, zu verarbeiten und auszuwerten. Die hohe Geschwindigkeit
      und die niedrigen Kosten der SFD-Technologie geben NXT einen
      signifikanten Wettbewerbsvorteil bei der Entwicklung von Zielen und
      der Evaluierung potenzieller Akquisitionen.

      ots Originaltext: Energy Exploration Technologies Inc.
      Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.chwso_0_92aeb644d4ab63db07d257b17926ac52

      ENERGY EXPLORATION TECH. Übersicht Kurse Charts News Forum RT-Push-Watchlist
      Watchlist
      Depot
      Börsenpiel
      Volume-Watchlist




      WKN: A0BKUQ ISIN: CA29267E1060


      Ansicht: Alle Alle nach Quellen nur Adhocs nur Nachrichten nur Analystenmeldungen Insider-Trading IPO-Informationen



      Energy Exploration Technologies: 40% Chance mit bahnbrechender Explorationstechnologie!


      11:44 18.05.04



      Energy Exploration Technologies: 40% Chance
      mit bahnbrechender Explorationstechnologie!

      Beinahe täglich steigt der Ölpreis in letzter Zeit auf neue Höchststände -
      und löst bei vielen Anlegern Angst vor einem breiten Abschwung an den
      Aktienmärkten weltweit aus. Doch gerade in dieser scheinbar dramatischen
      Situation bieten junge, aggressive Explorationsunternehmen die Möglichkeit,
      gegen den Trend enorme Gewinne zu erzielen. Hier allerdings den Überblick
      zu behalten, ist schwierig.

      Wir haben für Sie recherchiert und mit Energy Exploration Technologies
      (WKN A0BKUQ) eine Gelegenheit aufgespürt, wie man sie nicht häufig findet.
      Denn mit NXT Energy geben wir Ihnen etwas ganz besonderes an die Hand:
      Ein Öl- und Gasunternehmen, dessen neuartige Explorationstechnologie die
      Branche revolutionieren könnte! Wir rechnen bei NXT Energy schon kurzfristig
      mit einer klaren Aufwärtsbewegung und empfehlen die Aktie spekulativen
      Anlegern mit einem Kursziel von 3 USD resp. 2,50 Euro zum Kauf.

      Lesen Sie mehr im vollständigen Report!

      http://www.swissfinancialreport.com/sfr_2004_30.PDF

      http://www.ariva.de/news/article.m?id=860884&



      Energy Exploration Technologies: Swiss Financial Report stuft Aktie auf Kaufen

      18.05.2004 - 10:40 Uhr

      Ascona, Schweiz (ots) - In der aktuellen Ausgabe der
      Anlegerzeitschrift Swiss Financial Report empfehlen die Experten die
      Aktie der Energy Exploration Technologies (WKN: A0BKUQ) zum Kauf. Das
      6-Monatskursziel liegt bei 3,00 US-Dollar. Derzeit notiert die Aktie
      bei 2,12 US-Dollar.

      Energy Exploration Technlologies (NXT) ist ein Öl- und
      Gasunternehmen, dessen neuartige Explorationstechnologie die gesamte
      Branche revolutionieren könnte. Die so genannte SFD-Technologie von
      NXT kann mit Hilfe spezieller Sensoren potenzielle Öl- und
      Gasvorkommen von einem Flugzeug aus identifizieren. Damit kann die
      Gefahr kostspieliger Fehlbohrungen signifikant reduziert werden. Die
      Kosten- und Zeitersparnis gegenüber konventionellen Methoden ist
      ohnehin enorm: Bislang hätte die Untersuchung eines 50.000 km2 großen
      Geländes sieben Jahre gedauert - und dabei 150 Mio. US-Dollar
      verschlungen. Mithilfe der SFD-Technologie aber kann die gleiche
      Arbeit in nur 10 Tagen erledigt werden. Und zwar für einen Bruchteil
      der Kosten. Dass diese revolutionäre Technologie funktioniert, hat
      NXT erst vor kurzem nachgewiesen. In einem Großversuch in exklusiver
      Zusammenarbeit mit dem syrischen Ölministerium und der staatlichen,
      syrischen Ölgesellschaft (SPC) wurden unter strengen
      Sicherheitsvorkehrungen Tests auf einer Gesamtlänge von 5.800 km
      durchgeführt. Und die Ergebnisse sind spektakulär: In nur wenigen
      Tagen hat NXT die in Syrien über Jahre gesammelten Daten dupliziert.

      Sollten sich die vorläufigen Ergebnisse aus Syrien bestätigen,
      wenn der Abschlussbericht des syrischen Ministeriums dem Präsidenten
      selbst vorgelegt wird, steht dem Unternehmen eine große Zukunft
      bevor. Und der Aktie ein Kurssprung. Der enorme Wettbewerbsvorteil,
      den die SFD-Technologie bietet, wird dafür sorgen, dass NXT Energy`s
      Geschäfte schon im Laufe des nächsten halben Jahres deutlich
      anziehen. Darüber hinaus operiert NXT in einem idealen Umfeld: Denn
      der Aufwärtstrend der Erdölpreise scheint auf absehbare Zeit kein
      Ende zu nehmen. Im Gegenteil, immer mehr Experten rechnen damit, dass
      sich auf Grund der schrumpfenden Reserven bei gleichzeitig steigender
      Nachfrage Unternehmen wie Verbraucher auf noch höhere Kosten
      einstellen müssen. Und die unsichere Lage im Irak verschärft die
      Problematik noch.

      Die Aktien-Experten des Swiss Financial Report s gehen davon aus,
      dass NXT seine Vorteile gewinnbringend einsetzen und enorm von der
      sich zuspitzenden Situation am Rohölmarkt profitieren wird. Deshalb
      empfehlen sie die Aktie spekulativen Anlegern mit einem Kursziel von
      3 USD bzw. 2,50 EUR auf Sicht von sechs Monaten zum Kauf.

      Der ausführliche Bericht kann unter nxt@swissfinancialreport.com
      angefordert werden.


      ots Originaltext: Energy Exploration Technologies
      Im Internet recherchierbar: http://www.presseportal.de

      Pressekontakt:
      Swiss Financial Report
      Yves Tölderer
      toelderer@swissfinancialreport.com

      http://www.presseportal.de/print.htx?nr=557749


      18.05.2004
      Energy Exploration Techn. kaufen
      Swiss Financial Report

      Die Experten von "Swiss Financial Report" empfehlen die Aktie von Energy Exploration Technologies (ISIN CA29267E1060/ WKN A0BKUQ) zum Kauf.

      Energy Exploration Technologies (NXT) sei ein Öl- und Gasunternehmen, dessen neuartige Explorationstechnologie die gesamte Branche revolutionieren könnte. Die so genannte SFD-Technologie von NXT könne mit Hilfe spezieller Sensoren potenzielle Öl- und Gasvorkommen von einem Flugzeug aus identifizieren. Damit könne die Gefahr kostspieliger Fehlbohrungen signifikant reduziert werden. Die Kosten- und Zeitersparnis gegenüber konventionellen Methoden sei ohnehin enorm: Bislang hätte die Untersuchung eines 50.000 km² großen Geländes sieben Jahre gedauert - und dabei 150 Mio. US-Dollar verschlungen.

      Mithilfe der SFD-Technologie aber könne die gleiche Arbeit in nur 10 Tagen erledigt werden. Und zwar für einen Bruchteil der Kosten. Dass diese revolutionäre Technologie funktioniere, habe NXT erst vor kurzem nachgewiesen. In einem Großversuch in exklusiver Zusammenarbeit mit dem syrischen Ölministerium und der staatlichen, syrischen Ölgesellschaft (SPC) seien unter strengen Sicherheitsvorkehrungen Tests auf einer Gesamtlänge von 5.800 km durchgeführt worden. Und die Ergebnisse seien spektakulär: In nur wenigen Tagen habe NXT die in Syrien über Jahre gesammelten Daten duplizierthttp://www.aktiencheck.de/analysen/default_an.asp?sub=4&page…
      Avatar
      schrieb am 25.07.05 17:10:48
      Beitrag Nr. 23 ()
      ENERGY EXPLORATION TECHNOL.A0BKUQThread 965615

      :):) Die Aktie steigt um 40%--8.000 Aktien gehandelt--was will Mann/Frau mehr :)


      http://www.maxblue.de/?searchfor=CA29267E1060

      Neuartige Suche nach Öl- und GaslagerstättenThread: Neuartige Suche nach Öl- und Gaslagerstätten
      Avatar
      schrieb am 25.07.05 17:13:36
      Beitrag Nr. 24 ()
      Die Story um diese Jauchegrube klingt ja noch abenteuerlicher als Energulf :laugh:
      Avatar
      schrieb am 26.07.05 09:46:26
      Beitrag Nr. 25 ()
      zu # 24 :confused::confused::confused:
      verstehe ich nicht--die Story von ENERGY EXPLORATION TECHNOL wäre jedoch Cool:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 26.07.05 09:50:32
      Beitrag Nr. 26 ()
      Jaja mein Junge, aber die Betonung liegt auf "WÄRE"!
      Avatar
      schrieb am 12.08.05 22:33:08
      Beitrag Nr. 27 ()
      :confused: Warum finden die von ENERGY EXPLORATION TECHNOL kein ÖL :confused:

      gibt es von denen keine NEWS :confused:
      Avatar
      schrieb am 13.09.05 17:37:54
      Beitrag Nr. 28 ()
      :)Die Aktie steig wieder--ist ja voll logisch, bei den Ölpreisen :)



      Reece Energy Exploration Corp. announces second quarter results
      MEDICINE HAT, AB, Sept. 1 /CNW/ - Reece Energy Exploration Corp.
      (TSXV - RXR) is pleased to announce the release of the company`s second
      quarter operating results. Financial statements and the related management
      discussion and analysis (MD&A) are posted on the company`s website at
      www.reeceenergy.com and have been filed with securities authorities at
      www.sedar.com.

      Highlights

      - Reece completed its Qualifying Transaction on April 30, 2005 by
      acquiring all or substantially all of the issued and outstanding
      shares of three private oil and gas companies: Ganze-Reece Operations
      Ltd., Render Resources Ltd. and Blue Denim Exploration Inc.
      - Production for the period averaged 264 boe/d (61% natural gas/39%
      oil).
      - Reece drilled six wells (net 3.5) which will be tied-in and put on
      production in the third quarter.
      - The company had a net loss of $74,199 for the period on revenue of
      $722,851.
      - Capital expenditures for the period were $860,896.
      - Reece negotiated a $4.6 million revolving credit facility with an
      interest rate of prime + 0.75%.
      - Reece entered into a lease agreement for approximately 23,000 acres
      of land south of Kindersley Saskatchewan.
      - The company began its seismic operations which will see it shoot over
      100 km of seismic before year end.

      (Note - the second quarter results include only 61 days of production as
      operations of the subsidiary companies are included only for the period after
      the Qualifying Transaction on April 30, 2005.)

      Outlook

      - The company has begun a summer drilling program of twelve wells
      (net 9) in the Kindersley and Estevan areas of Saskatchewan.
      - Reece negotiated an agreement for an additional 12,800 acres of land
      in July.
      - In August, Reece purchased a producing property northwest of
      Kindersley which included one producing well, small, non-operated
      interests in three units and 1,120 acres of land.
      - On July 15th, the company closed a private placement issuing 756,102
      shares for proceeds of $1,606,717.
      - Reece is proceeding with a second private placement with plans to
      issue up to 1,400,000 shares for gross proceeds of up to $2,975,000.

      "Finding long life reserves for long term shareholders"

      Reece is a publicly held oil and gas company headquartered in Medicine
      Hat, Alberta, Canada that trades on the TSX Venture Exchange under the symbol
      "RXR".
      BOEs derived by converting gas to oil at a ratio of six thousand cubic
      feet of gas to one barrel of oil (6 Mcf: 1 bbl). BOEs may be misleading,
      particularly if used in isolation. A BOE conversion ratio of 6 Mcf: 1bbl is
      based on an energy equivalency conversion method primarily applicable at the
      burner tip and does not represent a value equivalency at the wellhead.

      The TSX Venture Exchange does not accept responsibility for the
      adequacy or accuracy of this release.

      Statements in this release which describe Reece`s intentions,
      expectations or predictions, or which relate to matters that are not
      historical facts are forward looking statements. These forward looking
      statements involve known and unknown risks and uncertainties which may cause
      the actual results, performances or achievements of Reece to be materially
      different from any future results, performances or achievements expressed in,
      or implied by such forward looking statements. Reece may update or revise any
      forward looking statements, whether as a result of new information, future
      events or change in market and business conditions.



      For further information: please contact: Lorne Swalm, President,
      Reece Energy Exploration Corp., Phone: (403) 526-9700, www.reeceenergy.com

      http://www.newswire.ca/en/releases/archive/September2005/01/…
      Avatar
      schrieb am 13.09.05 17:46:56
      Beitrag Nr. 29 ()
      Thomas Gold: Biosphäre der heißen Tiefe, edition steinherz 2000, ISBN 3-98073780-2
      Warum füllen sich Erdölvorkommen trotz Ausbeutung immer wieder auf und werden uns so schnell nicht ausgehen? Ist Erdöl, Kohle und Erdgas wirklich aus verrottetem Pflanzenmaterial? Wie sieht es aus um die Ursprünge des Lebens in der Tiefe und überhaupt? Heiße Antworten zu brennenden Themen liefert Prof. Thomas Gold, ehem. Harvard-Uni, Mitglied der Royal Society und US National Academy of Science, in Deutschland auch durch seine Interviews im Wissenschaftsmagazin von Pro 7 bekannt, mit seinem Wissenschaftsschocker. Ergebnis: Es gibt sozusagen unendlich Erdöl und Erdgas als Energieträger. Die Energiekrise der 70er war ein Marketingtrick der Erdölmultis für höhere Preise mit weniger Leistung. Das räumt auf mit dem ängstigenden Ressourcenpanik des Club of Rome und seiner weltverbessernden Jünger. Außerdem entspricht das den neuesten Entdeckungen rund um die jüngst entdeckten energiereichen Methanhydrat-Eis-Vorkommen am Meeresgrund (s. auch www.ipp.mpg.de), für die Dr. Erwin Suess, Dir. des maritimen Forschungszentrums Geomar, Kiel mit dem Philip Morris Forschungspreis 2002 ausgezeichnet wurde. Lesen!

      Und auch die Forschungen von Henry Scott, Assistenzprofessor für Geophysik an der Universität von Indiana in South Bend, 2004 in den Abhandlungen der US-amerikanischen Akademie der Wissenschaften (PNAS) publiziert, stützt Golds Thesen: Ein erdmanteltypisches Gemisch aus Eisenoxid, Kalkstein und Wasser wurde auf 500 bis 1500 Grad Celsius, entsprechend den Bedingungen in 150 bis 200 km Tiefe, aufgeheizt. Darauf verband sich der Kohlenstoff aus dem Kalkstein mit dem Wasserstoff aus dem Wasser zu stabilem Methan, aus dem sich Mineralöl und Steinkohle unter Aufnahme weiterer Mineralstoffe bilden kann, vgl. www.welt.de/data/2004/09/21/335373.html Amazon.de, auf einen Blick: Biosphäre der heißen Tiefe Wie Erdöl entstanden ist Weitere Belege für Golds These: Uranium Power Corporation - News Releases - Mon Jan 20, 2003

      u.a. zu finden hier
      http://www.konrad-fischer-info.de/8buch.htm#Gold
      Avatar
      schrieb am 07.11.05 21:24:53
      Beitrag Nr. 30 ()
      Avatar
      schrieb am 12.12.05 10:20:08
      Beitrag Nr. 31 ()
      Jetzt aber geht es Los mit
      ENERGY EXPLORATION TECHNOL. (A0BKUQ)




      Avatar
      schrieb am 20.12.05 22:27:56
      Beitrag Nr. 32 ()
      :)Bald werde ich mein Geld wieder haben--und dann kommen SATTE Gewinne :)
      Jetzt aber geht es Los mit
      ENERGY EXPLORATION TECHNOL. (A0BKUQ) http://translate.google.com/translate?hl=de&sl=en&u=http://c…



      http://www.maxblue.de/?searchfor=CA29267E1060


      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/energy-ex…

      2 Nachrichten in den letzten 6 Monaten
      Norsk Hydro Begins Gulf of Mexico Energy Exploration Using SGI Technology
      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2005-11/artikel-…
      http://www.newswire.ca/en/releases/archive/November2005/30/c…
      Avatar
      schrieb am 02.01.06 10:24:21
      Beitrag Nr. 33 ()
      Gasstop-Gasstop-Gasstop--deshalb jetzt wieder Neue Ölsuche, die Aktie reagiert bereits ENERGY EXPLORATION TECHNOL. (A0BKUQ)

      :) Heute bereits + 17,35 % :) jetzt wieder 1,15 Euro :)
      105 Dollar pro Barrel? --deshalb Neuartige Suche nach Öl wichtig
      Thread: 105 Dollar pro Barrel? --deshalb Neuartige Suche nach Öl wichtig
      Das Joseph-Projekt -- Öl-Suche in Israel nach 1. Mose 49, 25 Thread: Das Joseph-Projekt -- Öl-Suche in Israel nach 1. Mose 49, 25
      Dramatische Öl-Krise steht bevor--Neuartige Suche nach Öl- und Gaslagerstätten Thread: Dramatische Öl-Krise steht bevor--Neuartige Suche nach Öl- und Gaslagerstätten




      http://www.finanztreff.de/ftreff/kurse_einzelkurs_info.htm?u…

      http://www.maxblue.de/?searchfor=CA29267E1060
      Avatar
      schrieb am 05.06.06 12:53:54
      Beitrag Nr. 34 ()
      Montag, 5. Juni 2006
      Ajatollah Chamenei droht
      Ölpreis steigt und steigt

      Das geistliche Oberhaupt des Iran, Ajatollah Ali Chamenei

      Die Warnung des Iran vor einer weltweiten Energiekrise im Falle eines Militärschlages der USA hat den Ölpreis am Montag steigen lassen. Ein Barrel leichtes US-Öl verteuerte sich im asiatischen Handel um 0,92 Dollar auf 73,25 Dollar.

      "Wenn es heute Nachmittag an der Leitbörse in New York zu Folgekäufen kommt, sehen wir eventuell einen Ausbruch nach oben", so ein Marktbeobachter. Dies könne den Preis schnell über 80 USD treiben. Am Montag dürften daher besonders Autotitel und Airlines unter Druck stehen.
      Sollten die USA einen Militäreinsatz gegen iranische Nuklearanlagen führen, werde die Energieversorgung aus der Region "ernsthaft gefährdet", sagte das geistliche Oberhaupt des Iran, Ajatollah Ali Chamenei. Der Iran ist der viertgrößte Ölexporteur der Welt.

      Nach den Worten von US-Außenministerin Condoleezza Rice sollte den jüngsten Drohungen nicht zu viel Bedeutung beigemessen werden. Teheran sei sehr abhängig von seinen Einkünften aus Erdölverkäufen.

      Gesunkene Nachfrage

      Indes hat der Ölminister Saudi Arabiens bestätigt, dass die Ölförderung seines Landes in den jüngsten Monaten zurückgegangen ist. Sein Land wolle jedoch nicht das Angebot verknappen, der Rückgang sei vielmehr Folge der gesunkenen Nachfrage, sagte Ölminister Ali Naimi laut einem Bericht des "Wall Street Journal". Die anderen OPEC-Länder hätten Schwierigkeiten, Käufer für all das Öl zu finden, das sie produzierten.

      Die weltweiten Läger seien fast voll, und zahlreiche Raffinerien seien wegen Wartungsarbeiten außer Betrieb. Bei einem täglichen Bedarf von 84 Mio Barrel Treibstoff sei die Raffinerie-Kapazität von 3 Mio Barrel nicht in Betrieb.

      Auf die Frage, ob sein Land und andere Ölproduzenten wegen der ansteigenden Lagerbestände weniger produzierten, sagte der Ölminister, zu dem aktuell hohen Preis von 70 USD das Fass, würde jeder soviel verkaufen wie er nur könne.

      http://www.n-tv.de/675109.html

      105 Dollar pro Barrel? --deshalb Neuartige Suche nach Öl wichtig [Thread-Nr: 971130] Thread: 105 Dollar pro Barrel? --deshalb Neuartige Suche nach Öl wichtig

      Neuartige Suche nach Öl- und Gaslagerstätten967125

      Öl-u. GasstocksNeuartige Suche nach Öl- und Gaslagerstätten Thread: Neuartige Suche nach Öl- und Gaslagerstätten
      Avatar
      schrieb am 06.06.06 09:44:57
      Beitrag Nr. 35 ()
      Ich glaube das sehr bald der Ölpreis auf über 100 US$ steigen wird. Die Ölvorräte gehen zu Ende und der Verbrauch steigt jährlich an. 1+1=2
      Avatar
      schrieb am 06.06.06 22:57:28
      Beitrag Nr. 36 ()
      :rolleyes: Ja DESHALB ist ja die Neuartige Suche nach Öl- und Gaslagerstätten Thread: Neuartige Suche nach Öl- und Gaslagerstätten soo wichtig:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 06.06.06 23:24:37
      Beitrag Nr. 37 ()
      Sicherlich wird das Öl noch teurer. Ist aber dummes Zeug was die Iraner schwätzen. Die sind viel mehr auf Ölverkäufe angewiesen, als die Welt das benötigt, wenn es ernst wird. Wenn deren Haushalt zu 80% aus Öleinnahmen besteht, wie Rice das gesagt haben soll, dann können die das nicht lange durchhalten.Das wird wesentlich schlimmer als bei den Palästinensern, die keine westlichen Gelder mehr erhalten.
      Übrigens habe ich vorhin bei Frontal eine Reportage gesehen, wo bereits ein Landwirt in Bayern seinen Hof und Haus mit 400 qm mit Weizen beheizt, und zwar zu einem Drittel billiger als derzeit mit Öl.Aber es gibt moralische und religiöse Bedenken großer Teile der Öffentlichkeit.Andererseits haben wir doch in der EU eine Überproduktion und Millionen deswegen stillgelegte Brachflächen könnten dann doch wieder sinnvoll genutzt werden
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 26.07.06 17:16:30
      Beitrag Nr. 38 ()
      Avatar
      schrieb am 28.07.06 08:24:06
      Beitrag Nr. 39 ()
      #1

      Habe mich gestern auf die Suche begeben und bin gleich fündig geworden. In der Garage standen noch 0.5 Liter Schmieröl...

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 28.07.06 11:07:23
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 23.144.967 von Blue Max am 28.07.06 08:24:06"In der Garage standen noch 0.5 Liter"

      Da hast Du doch schon mehr als viele andere.
      Gründe doch einfach die Blue Max Exploration Ltd., den Rest machen die Anleger. Als Consultants würden wir auch beim Pushen helfen.
      Avatar
      schrieb am 28.07.06 15:32:17
      Beitrag Nr. 41 ()
      In Panik verfallen brauchen wir sicherlich wegen des Öls nicht. Habe die Tage gelesen, daß z.B. in Kanada gewaltige Oelmengen vorhanden seien, die allerdings sich im Gestein, dem sogen. Oelschifer enthalten sind. Es wird jetzt wieder verstärkt begonnen, die Technik der Gewinnung zu verbessern, da sich bei den derzeitigen Rohölpreisen bereits eine Gewinnung lohnen würde.
      In den 70er Jahren wurden auch in Deutschland auch einige Oelschieferfelder untersucht.
      Vielleicht ist es gut, wenn wir noch einige Reserven in der Hinterhand haben.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 28.07.06 17:12:57
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 16.273.832 von GueldnerG45S am 01.04.05 11:29:06die ganze welt china russland indien frankreich usw hat erkannt, dass wir an der atomkraft nicht vorbeikommen.
      kilowattstunde ca 3 cent

      nur D sponsert windkraft mit
      kwh ,98 cent
      wohlgemerkt es geht nur um den bau und die steuersponserung, nicht um forschung, um einige grosssteuerzahler freizustellen.

      in spätestens fünf jahren ist der zug abgefahren.

      gottseidank investieren die franzosen für uns mit, natürlich an der deutschen grenze.(bis jetzt etwa 80 AKW´s)
      bei einem GAU dort bekommt D 95% des mülls (hauptwindrichtung)
      verdächtigerweise protestieren selbst die grünen nicht dagegen

      dafür kauft die vew ca 30% des stromes dort

      wir finanzieren den russen dafür eine erdgasleitung durch die ostsee
      Avatar
      schrieb am 26.12.06 21:18:58
      Beitrag Nr. 43 ()
      Dienstag, 26. Dezember 2006
      Nach den UN-Sanktionen
      Iran deutet Öl-Blockade an

      Nach den Sanktionen des Weltsicherheitsrates hat Teheran indirekt damit gedroht, die Öl-Exporte zu drosseln. "Wenn nötig, wird das Land jede Waffe nutzen, um sich selbst zu schützen", sagte Öl-Minister Kasem Wasiri Hameneh am Dienstag der Nachrichtenagentur Fars auf die Frage, ob Teheran Öl als Waffe einsetzen würde. Nach Angaben von Außenminister Manuchehr Mottaki sollen 3000 Zentrifugen zur Urananreicherung "bald" betriebsbereit sein.

      Teheran hatte im Streit um das iranische Atomprogramm bereits mehrfach gedroht, im Falle von Sanktionen "Öl als politisches Instrument einzusetzen" und keine Öl-Exporte aus dem Persischen Golf mehr zuzulassen. International wurden damit Ängste geschürt, Teheran könnte die Straße von Hormus für Öl-Lieferungen blockieren.

      http://www.n-tv.de/747544.html
      Avatar
      schrieb am 26.12.06 22:31:40
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.481.433 von GueldnerG45S am 26.12.06 21:18:58Blödsinn!

      Die Straße von Hormuz wird von den USA " gesichert ".
      Mit ihren Schnellbooten können die Iraner nicht viel erreichen.
      Wie wäre es denn mit einem Boykott von iranischen Öl?
      Avatar
      schrieb am 27.12.06 01:05:03
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 26.482.658 von Vakataka am 26.12.06 22:31:40Die Straße von Hormuz wird von den USA " gesichert ".

      WOW!! Auf wieviel hundert Kilometer? :confused:



      :laugh::laugh::laugh:

      Übrigens: Ein geschickt versenkter Tanker dann ist das der Parkplatz von Hormuz.....
      Avatar
      schrieb am 29.01.07 19:39:19
      Beitrag Nr. 46 ()
      105 Euro eine Utopie--denn derÖlpreis fällt


      Öl kann 56-Dollar-Marke nicht überwinden
      Leser des Artikels: 80

      New York 29.01.07 (emfis.com) Die Ölnotierungen tendieren heute bei volatilem Handel leicht nach unten. Der März-Future verlor an der NYMEX am späten Vormittag 20 Cents auf 55,22 Dollar pro Barrel. Zuvor hatte er in der Spitze bis auf 55,96 Dollar angezogen.



      Händler stellten fest, dass es dem Kontrakt bisher nicht gelungen ist, die Hürde von 56 Dollar von unten zu durchbrechen. Zwar würden die Marktteilnehmer verschiedentlich mit höheren Notierungen rechnen, der jüngsten Erholung aber noch nicht so recht trauen. Die meisten Meteorologen gehen davon aus, dass dem Nordosten der USA, wo rund 80 Prozent des Heizölbedarfs des Landes verbraucht werden, mindestens bis in die erste Februarwoche hinein recht niedrige Temperaturen bevorstehen würden. Auf der anderen Seite hatten die Lagerbestände der Vereinigten Staaten zuletzt immer wieder gezeigt, dass die dortige Vorratslage sehr komfortabel ist.

      Derweil versuchen die Analysten zu eruieren, wie stark sich die Mitgliedsländer der OPEC zur Zeit an die beschlossene Drosselung der Förderquoten halten. Zuletzt meldete der Branchendienst Lloyds Marine Intelligence, dass die Öl-Lieferungen aus den OPEC-Ländern im Dezember auf unter 23 Millionen Barrel pro Tag gefallen sind. Im November hatten sie noch bei knapp 24 Millionen Barrel gelegen. Dabei scheint sich Saudi-Arabien am strengsten an die gemeinsam beschlossenen Vorgaben zu halten. Hier wurde die Ausfuhr im Dezember offenbar bereits um 1,1 Millionen Barrel pro Tag verringert.
      --------------------------------------------------------------------------------
      © EMFIS.COM
      Avatar
      schrieb am 27.02.07 22:31:11
      Beitrag Nr. 47 ()
      :) Seit heut bin ich erstmals seit 16.03.05 in der Gewinnzonen mit der Aktie von ENERGY EXPLORATION TECHNOL. (A0BKUQ)

      :confused: und ihr :confused:




      http://www.effektengesellschaft.de/cgi-bin/d.pl?A0BKUQ

      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/energy-ex…
      Avatar
      schrieb am 29.03.07 00:08:25
      Beitrag Nr. 48 ()
      :) Die Aktie steigt weiter und so bin ich jetzt satt im Plus :)


      http://www.finanztreff.de/ftreff/kurse_einzelkurs_charts.htm…
      Avatar
      schrieb am 29.03.07 00:21:54
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.553.516 von GueldnerG45S am 29.03.07 00:08:25Bei CNX Gas kannst du auch noch günstig einsteigen. Die fördern Methan-Gas aus Flözen in den USA, riesige Lagerstätten.

      Wenn sich die Irankrise ausweitet werden alle möglichen Arten von Alternativen ins Blickfeld geraten, die sich in sicheren Ländern befinden.
      Avatar
      schrieb am 04.04.07 11:50:18
      Beitrag Nr. 50 ()
      Der unten beschriebene Prozess zur Entstehung von Öl ähnelt doch sehr dem Prozeß zur Kohlehydierung welcher ja in aller Welt anscheinend verboten ist. Deutschland könnte die Kohlehydrierung sehr gut gebrauchen, da ja in Deutschland immer noch gut und gerne für dreihundert Jahre Kohle vorhanden ist. Bei heutigem Abbauvolumen.

      Ich frage mich, wer denn da für dumm vekauft werden soll? :rolleyes:


      Von Knappheit keine Spur - das Geheimnis des Erdöls


      Dr. Phil. Siegfried Emanuel Tischler

      Die Theorie, dass Öl durch Millionen von Jahren aus der Verwesung von Pflanzen und Tieren entstanden sei und deshalb nur arg begrenzt auf der Erde vorhandenen sei, wurde 1757 vom russischen Geowissenschaftler Mikhailo Lomonossov postuliert und seitdem in der westlichen Welt nie mehr offiziell angefochten.
      Doch nach den Erkenntnissen der modernen Forschung ist das, was wir allgemein als Erdöl bezeichnen, vermutlich wenig mehr als das Ergebnis stofflicher Ausgleichung planetarer Massen. Die ausnehmend dünne Kruste von erdähnlichen Planeten, bestehend aus kontinentalem und ozeanischem Krustenmaterial (sog. tektonische Platten), schwimmt auf einem Material, in dem unvorstellbare Mengen von Kohlenwasserstoffen enthalten sind, aus denen Erdöl hauptsächlich besteht. Wo immer diese Platten aus soliden Gesteinen aneinander stoßen, wird der darunter liegende Erdmantel in diese Vorgänge miteinbezogen und die freigesetzten Kohlenwasserstoffe können an die Erdoberfläche entweichen. (1)
      Für diese Theorie spricht auch die regionale Verbreitung von Öl, denn auch sie fügt sich ein in das Mosaik der Indizien, die Öl aus dem Erdinnern stammend erscheinen lassen. So liegen die Ölfelder des Nahen Ostens entlang der tektonischen Nahtstelle zwischen Asien und Afrika, und auch die südostasiatischen Ölvorkommen befinden sich entlang von Erdplattengrenzen.
      Vor allem scheint es, dass sich erschöpfte Ölquellen „von selbst“ wieder auffüllen, wofür die Theorie der fossilen Ölentstehung keine Erklärung bieten kann. Am 26. September 1995 erschien in der New York Times unter der Überschrift „Geochemist says oil field may be refilled naturally“ ein Artikel von Dr. Jean K. Whelan, in dem sie vermutet, dass Öl in gewaltigen und schnellen Schüben aus Reservoirs in großer Tiefe in Oberflächennähe gelangt. Tatsächlich haben sich die geschätzten Reserven weit weniger verringert als Experten in Anbetracht der Förderung erwartet hätten. Und schon jetzt übersteigt das Volumen, also die schiere Menge des bis dato geförderten Öls, die Menge an Öl, die sich aus früher auf der Welt lebenden Tieren gebildet haben könnte, um ein Vielfaches. Wo also, stammt der Rest her?
      2003 berichtete die Geotimes über die Situation der Ölquellen im Golf von Mexiko. „Unter dem Golf von Mexiko fließen Kohlenwasserstoffe nach oben durch ein kompliziertes Netzwerk an Verbindungswegen und Reservoirs. ... All das ereignet sich in letzter Zeit und nicht vor Millionen von Jahren“, so Larry Cathles, Chemiker und Geologe der Cornell University, in diesem Artikel.“Wir betrachten ein gigantisches Durchfluss-System, in dem sich Öl gegenwärtig bildet, durch die überlagernden Schichten hocharbeitet, die Reservoire füllt und an den Ozeanböden austritt. Und all das in letzter Zeit!“ (2)
      Währenddessen gibt es keine einzige experimentelle Versuchsanordnung, mittels der aus pflanzlichem und tierischem Material im Labor ein Stoff erzeugt werden kann, der dem natürlich vorkommenden Erdöl ähnlich ist. Darüber hinaus befindet sich eine große Zahl von außerordentlich wichtigen Ölvorkommen in Grundgebirgsregionen, also in Gesteinskomplexen, die im Sinne der fossilen Entstehungstheorie kein Potential für Erdölfelder aufweisen (3). Der Forscher Kudryavtsev verwies schon 1959 darauf, dass Öl unter jedem Ölfeld in größerer oder kleinerer Menge in allen Horizonten der Erdschicht gefunden wird und nicht nur in einer spezifischen Blase, ohne einer solchen das gesamte einschließende Sediment fehlt, das die Bedingung für einen fossilen Entstehungsprozess wäre. Noch dazu fehlen Fossilienfunde, zum Beispiel Skelette, in Erdöllagern.
      Ein weiteres Problem: Erdöl wird sogar aus fast 10 000 Metern Tiefe gefördert. Die Druck- und Temperaturbedingungen unterhalb von 6000 Metern Tiefe zerstören aber alle organischen Strukturen. Dies bedeutet, dass das offizielle Herkunftsmaterial im Falle einer biogenen Entstehung schon gänzlich in Gesteinsschmelze oder Hochdruck-Metamorphose aufgegangen wäre. Nur eine abiotische Entstehung (das heißt, ohne Beteiligung von Lebewesen) kann das Vorkommen von Kohlenwasserstoffen aus diesen Tiefen (ungeachtet des Ausgangsmaterials) erklären. (4)
      Für die Theorie fossiler Erdölentstehung ergeben sich also eine Reihe von Problemen:
      Wie sollen die Überreste von Lebewesen tausende Meter unter die Erdoberfläche gelangt sein?
      Wie sollen sich endliche Mengen von Tierüberresten in unendliche Ölvorräte verwandelt haben?
      Wie soll die Theorie fossiler Erdölentstehung je das spontane Austreten von immensen Quantitäten an Öl (und Gas) auf dem Meeresboden erklären?
      Viele Experimente beweisen, dass sich Kohlenwasserstoffe innerhalb der Erde im Verlauf simpler anorganischer Reaktionen bilden können – und nicht nur in der Verwesung abgestorbener Organismen, wie dies allgemein angenommen wird. S.B. Keith vom Sonoita Research Arizona berichtete von Kohlenwasserstoffen in heißen wässrigen Lösungen, die sich an aktiven Plattengrenzen bilden, also dort, wo die tektonischen Platten der Erdkruste miteinander reagieren. Dabei ist die Entdeckung, dass Öl aus vielen ozeanischen Quellen austritt, die über tektonischen Störungszonen liegen, und zwar kontinuierlich und massenhaft, gar nicht mehr so neu. In der UDSSR zum Beispiel war die abiotische Ölentstehung jahrzehntelang Lehrbuchweisheit. Seit der Übernahme des ehemaligen Ostblocks und vor allem seiner Ölindustrie jedoch sind die entsprechenden Bücher aus den Bibliotheken entfernt worden. (5)
      Der Geologe J. F. Kenney schrieb 2002: „Öl stammt nicht von toten Pflanzen und Tieren, sondern wird in der Hydrierung von gemeinsamen Gesteinen produziert, unter den Druck- und Temperaturbedingungen, wie sie hundert Kilometer unter der Erdoberfläche herrschen (6)." Kenney und seine russischen Kollegen postulieren, dass sich alles Öl auf diese Weise bildet. Daraus ergibt sich, dass unerschöpfliche Vorräte darauf warten, entdeckt und produziert zu werden. Ölgeologen akzeptieren bereits jetzt, dass manches Öl auf diese Weise gebildet werden könnte: „Niemand hat jemals behauptet, dass es keine anorganischen Quellen für Öl gäbe“, sagte etwa Mike Lewan vom US Geological Survey.

      Ein kürzlich erschienener Bericht des US Department of Energy Force on Strategic Energy Research and Development schloss, dass „neue Daten und Interpretationen darauf verweisen, dass Öl und Gas in Eugene Island, eine Ölexplorationskonzession im Golf von New Mexiko, in unerschöpflicher Menge vorhanden sind.“ Und Larry Cathles und seine Mitarbeiter schätzen in einer Studie, dass in einem Gebiet, südlich der Küste von Lousiana, das etwa 15 Prozent der Fläche von Österreich ausmacht, bis zu 184 Milliarden Tonnen von Öl vorhanden sind. Das sind 30 Prozent mehr als die Menschheit bisher in ihrer gesamten Geschichte gefördert hat! (7)

      Die Destillation von Öl aus Teersanden und Ölschiefer wurde vor 30 Jahren offiziell verworfen, weil sie zu teuer sei. Nur selten hören wir, dass einer der größten Lieferanten von Erdöl an die USA – nämlich Kanada – etwa 20 Prozent seines Öls aus dem Athabasca Teersand produziert. Dadurch zeigt sich, dass die Verfahren zum Abbau und der Destillation von Öl aus Teersanden und Ölschiefer mittlerweile vergleichbare Profite abwerfen wie die Förderung konventioneller Öle; diese Lagerstätten müssen also in jede Schätzung der vorhandenen Ölressourcen mit eingeschlossen werden, doch dies wird nicht getan.
      Es ist offensichtlich, dass die Ölindustrie selber die Theorie der fossilen Treibstoffe schon seit Jahrzehnten als nicht mehr relevant betrachtet. Wie sonst ist es erklärbar, dass die immensen Ölfelder in der Nordsee jemals gesucht und gefunden wurden? Es gibt dort keine mächtigen Sedimentformationen, in denen sich Erdöl hätte bilden können. Und warum sonst bohren die Firmen 5600 Meter unter die Erde, wie südlich von New Orleans, wo man in dieser Tiefe ein Ölfeld („Thunder Horse“) fand, das mindestens eine Milliarde Barrel Öl enthält?
      Nur durch die Theorie von der Knappheit des Öls ist verständlich, dass bei Produktionskosten von oft weit weniger als 10 US$ pro Barrel der Weltmarktpreis etwa das Siebenfache ausmacht, ohne dass sich die Allgemeinheit dagegen zur Wehr setzt. (8)

      Quellen:
      (1) Thomas Gold: The Origin of Methane (and Oil) in the Crust of the Earth. U.S.G.S. Professional Paper 1570. In: The Future of Energy Gases, 1993.
      (2) http://www.geotimes.org/june03/NN_gulf.html
      (3) R. A. Nelson: Geologic Analysis of Naturally Fractured Reservoirs. Gulf Publishing Co. Book Div., 2nd Edition, 2001. S. 332 ff.
      (4) PhysicsWeb, 14. September 2004.
      (5) Dieses wurde von Professor Igor Hrnsecky, Vorstand des Instituts für Geophysik und Hydrokarbon Potential, Universität Bratislava, Slowakai bestätigt.
      (6) J.F. Kenney, V.A. Knutchenov, N. A. Bendeliani und V.A. Alekseev in: Proceedings of the National Academy of Sciences, August 2002.
      (7) Ellis Evans, J.C. & D. Wynn Williams: „A grat lake under the Ice.“ In: Nature 381:644-46, 2000.
      (8) http://eia.doe.gov/emeu/perfpro/oil_and_gas_production.htm
      Der Text ist ein Exzerpt aus dem Artikel "Der große Ölschwindel. Die Theorie der fossilen Treibstoffe" von Dr. Phil. Siegfried Emanuel Tischler. Erschienen im Nexus Magazin Januar/Februar 2006 (http://nexus-magazin.de/Ausgaben/2006-2/Der-grosse-Oelschwin… Der Wortlaut des Autors ist weitgehend beibehalten worden.

      Dr. phil. Siegfried Emanuel Tischler, Österreicher, Geowissenschaftler und Lehrer für „Ethik der Wissenschaften”, Gastprofessor an Universitäten in Österreich und Indonesien, hat über 25 Jahre in der Explorationsindustrie, als Regierungsbeamter und Akademiker auf fünf Kontinenten gearbeitet. Er lebt nun in Indonesien, wo er seine patentierten Technologien zur Ausbringung und umweltgerechten Entsorgung von Feststoffabsätzen in Öltanks kommerzialisiert. Sein Interesse in der Geochemie von Kohlenstoff hat dazu geführt, dass er die paradigmatische Genese von Öl anzweifelt. In Vorträgen, gehalten in aller Welt, verweist er auf die immense Bedeutung richtiger Einschätzung der Genese von Öl auf das „Weltbild” und damit die Politik der Gegenwart und Zukunft. Daraus hat sich auch der hier abgedruckte Artikel ergeben.
      Avatar
      schrieb am 05.04.07 01:28:47
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 28.655.290 von trixos am 04.04.07 11:50:18Kennst Du diesen Bericht:confused: Thread: Erdöl wächst nach---Energieversorung für immer gesichert

      Wenn das stimmt--ist Weltweit die Energieversorgng gesichert.

      Thomas Gold: Biosphäre der heißen Tiefe, edition steinherz 2000, ISBN 3-98073780-2
      Warum füllen sich Erdölvorkommen trotz Ausbeutung immer wieder auf und werden uns so schnell nicht ausgehen? Ist Erdöl, Kohle und Erdgas wirklich aus verrottetem Pflanzenmaterial? Wie sieht es aus um die Ursprünge des Lebens in der Tiefe und überhaupt? Heiße Antworten zu brennenden Themen liefert Prof. Thomas Gold, ehem. Harvard-Uni, Mitglied der Royal Society und US National Academy of Science, in Deutschland auch durch seine Interviews im Wissenschaftsmagazin von Pro 7 bekannt, mit seinem Wissenschaftsschocker. Ergebnis: Es gibt sozusagen unendlich Erdöl und Erdgas als Energieträger. Die Energiekrise der 70er war ein Marketingtrick der Erdölmultis für höhere Preise mit weniger Leistung. Das räumt auf mit dem ängstigenden Ressourcenpanik des Club of Rome und seiner weltverbessernden Jünger. Außerdem entspricht das den neuesten Entdeckungen rund um die jüngst entdeckten energiereichen Methanhydrat-Eis-Vorkommen am Meeresgrund (s. auch www.ipp.mpg.de), für die Dr. Erwin Suess, Dir. des maritimen Forschungszentrums Geomar, Kiel mit dem Philip Morris Forschungspreis 2002 ausgezeichnet wurde. Lesen!

      Und auch die Forschungen von Henry Scott, Assistenzprofessor für Geophysik an der Universität von Indiana in South Bend, 2004 in den Abhandlungen der US-amerikanischen Akademie der Wissenschaften (PNAS) publiziert, stützt Golds Thesen: Ein erdmanteltypisches Gemisch aus Eisenoxid, Kalkstein und Wasser wurde auf 500 bis 1500 Grad Celsius, entsprechend den Bedingungen in 150 bis 200 km Tiefe, aufgeheizt. Darauf verband sich der Kohlenstoff aus dem Kalkstein mit dem Wasserstoff aus dem Wasser zu stabilem Methan, aus dem sich Mineralöl und Steinkohle unter Aufnahme weiterer Mineralstoffe bilden kann, vgl. www.welt.de/data/2004/09/21/335373.html Amazon.de, auf einen Blick: Biosphäre der heißen Tiefe Wie Erdöl entstanden ist Weitere Belege für Golds These: Uranium Power Corporation - News Releases - Mon Jan 20, 2003

      u.a. zu finden hier
      http://www.konrad-fischer-info.de/8buch.htm#Gold
      Avatar
      schrieb am 05.04.07 20:55:42
      Beitrag Nr. 52 ()
      Nein, ich kannte diesen Bericht nicht. Aber doppelt genäht ist vielleicht besser. :look:
      Avatar
      schrieb am 10.04.07 14:26:20
      Beitrag Nr. 53 ()
      10.04.07, 08:09 | | 8 Kommentare Ölmarkt
      Halliburton zieht sich vollständig aus Iran zurück
      Der US-Ölfeldausrüster Halliburton zieht sich vollständig aus dem Iran zurück. Alle vertraglichen Verpflichtungen im Iran seien beendet worden, teilte Halliburton in Houston mit.
      ZUM THEMA
      Handel:
      Heikle Deals mit Iran
      MONEY-Newsletter:
      Die Wirtschaft im BlickAm Montag hatte der Iran bekannt gegeben, dass der Golfstaat inzwischen in der Lage sei, nuklearen Brennstoff herzustellen. Halliburton hatte bereits im Januar 2005 angekündigt, nur noch bestehende Verträge zu erfüllen und dann seine Geschäftstätigkeit im Iran einzustellen. im/dpahttp://www.focus.de/finanzen/news/oelmarkt_aid_53023.html

      :rolleyes:Diese Meldung sollte zu denken geben:rolleyes:steht ein Krieg bevor:rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 29.04.07 14:15:03
      Beitrag Nr. 54 ()
      Biosprit: Zukunftsbranche oder Sackgasse?


      Liebe Trader,

      für Angestellte mag unser Steuerrecht der Horror schlechthin sein. Für Freiberufler wie mich und Unternehmer hingegen ist es fast schon ein Segen.
      Immerhin erlauben die unzähligen Abschreibmöglichkeiten und vor allem die von mir überaus geschätzte Ansparabschreibung es, den zu versteuernden Gewinn in "vernünftige" Bahnen zu lenken. Allerdings hat der § 7g EStG auch so seine Tücken: Denn die Ansparabschreibung muss innerhalb eines relativ kurzen Zeitraums aufgelöst werden.

      Deshalb werde ich spätestens im nächsten Jahr wohl nicht herumkommen, mir einen Neuwagen zu kaufen. Sie denken jetzt bestimmt: So ein nagelneues Auto ist doch toll. Als "Geschäftsmann" sehe ich die Sache jedoch nicht ganz so euphorisch. Immerhin verlieren neue Autos in den ersten Jahren erfahrungsgemäß überdurchschnittlich an Wert.

      Nicht zuletzt deshalb überlege ich daher, mir ein Fahrzeug mit einem alternativen Antrieb zuzulegen, weil ich hoffe, dass sich der Wertverlust dadurch in Grenzen hält. Nach intensiven Recherchen wird es wohl auf ein Hybrid-Fahrzeug herauslaufen. Denn das derzeitige Angebot an Ethanol und Biodiesel tauglichen Kraftwagen ist zumindest hierzulande - gelinde gesagt - recht überschaubar.

      Insofern verwundert es nicht, dass die Aktien der meisten Biosprit-Produzenten nach einen anfänglichen Hype mächtig "unter die Räder" (um mal im Fahrzeugjargon zu bleiben) gekommen sind. Woran lag das? Und noch viel wichtiger: Ist der von vielen Experten als Zukunftsbranche schlechthin gepriesene Sektor womöglich doch eher eine Sackgasse?

      *"Steuerknute" reduziert Biodiesel-Nachfrage

      Besonders hart erwischte es die deutschen Hersteller von Biodiesel: Die Kurse, der meisten Anteilsscheine, fielen in den letzten zwölf Monaten fast schon wie der sprichwörtliche Stein und Besserung scheint vorläufig nicht in Sicht zu sein. Hintergrund ist die von der Bundesregierung ausgepackte "Steuerknute":

      Mittlerweile wurden die Steuervergünstigungen für Biodiesel nahezu vollständig aufgehoben. Dies führte natürlich zu einem beträchtlichen Nachfragerückgang, insbesondere nach reinem Biodiesel. Denn mal ganz ehrlich: Ein gutes ökologisches Gewissen ist die eine Sache. Aber zu einer flächendeckenden Verbreitung wird es nur kommen, wenn die Menschen positive Auswirkungen auf ihren Geldbeutel feststellen. Und genau das ist nicht mehr der Fall! Gleichzeitig fehlt es auch ein bisschen an der letzten Konsequenz bei der Umsetzung der Beimischungsverordnung.

      Die anhaltend schwache Nachfrage hat im Zusammenwirken mit dem massiven Ausbau der Produktionskapazitäten, die wirtschaftliche Schieflage bei einigen Herstellern bewirkt. Nach meiner Einschätzung dürfte sich dieser Negativtrend weiter fortsetzen. Insgesamt sehe ich daher speziell für die Biodiesel-Branche eher schwarz.

      *Ethanol-Erzeuger unter massivem Preisdruck

      Aber wie steht es mit Ethanol? Liegt die Zukunft der Fortbewegung vielleicht im Alkohol? Immerhin ist mittlerweile ja sogar die "Öl verliebte" Bush-Administration zum echten "Ethanol-Fan" mutiert und "Gouvernator" Schwarzenegger hat seinen "Hummer" kürzlich überaus medienwirksam auf "Alkohol-Antrieb" umrüsten lassen. Erfolgsinvestoren wie Warren Buffet und George Sorros schwärmen von Ethanol-Aktien. Sollten dann nicht auch Privatanleger in dem Bereich engagieren?

      Jein! Fakt ist, dass die großen Ethanol-Erzeuger unter einem massiven Preisdruck stehen. Die Verkaufspreise sind trotz steigender Absätze relativ niedrig. Im Gegenzug haben die "Kurs-Explosionen" vor allem bei Mais die Herstellungskosten stark in die Höhe getrieben. Die Gewinnmargen sind dementsprechend eng.

      Dennoch bin ich für Ethanol wenigstens verhalten optimistisch. Zum "Überflieger" wird die Branche meiner Meinung nach zwar kurzfristig sicher nicht werden. Aber längerfristig kann ich mir durchaus vorstellen, dass die so genannten Flexi Fuel Vehicles, die mit einer beliebigen Mischung aus Ethanol und Benzin fahren können, ihre Abnehmer finden.

      Ich selbst habe mich dennoch gegen ein Fahrzeug mit einem entsprechenden Antrieb entschieden. Zum einen, weil in Deutschland derzeit nur ein von mir weniger geschätzter Autobauer einen entsprechenden PKW im Angebotsprogramm hat. Und andererseits hat Ethanol unbestreitbar auch seine Schattenseiten.

      *Biosprit sicher keine Dauerlösung

      Nicht zuletzt deshalb erachte ich Ethanol auch nicht für eine Dauerlösung. Die Motoren verbrauchen etwa 30 Prozent mehr Ethanol als bleifreies Benzin. Überlegt man sich, dass irgendwann einmal jedes Fahrzeug auf unserer Erde mit Ethanol bewegt werden sollte, kann man vielleicht ansatzweise erahnen, welch unvorstellbare Mengen Alkohol hierfür erforderlich wären.

      Die aktuell verfügbare globale landwirtschaftliche Nutzfläche würde in keiner Weise ausreichen, um den gewaltigen Bedarf zu decken. Und so wie ich die Menschen kenne, befürchte ich, dass dann große Teile des noch vorhandenen Regenwaldes Plantagen weichen müssten, was sich ökologisch als klassisches "Eigentor" erweisen würde.

      Aber wahrscheinlich würde selbst die komplette Vernichtung des Regenwaldes nicht ausreichen, um genügend stärkehaltige Agrargüter zu produzieren. Als Folge könnte es in ärmeren Staaten zu Hungernöten kommen, weil die unweigerlich steigenden Getreidepreise für viele Menschen nicht mehr bezahlbar wären. Dann würde nicht mehr das Vieh sondern das Auto der Reichen die Nahrung der Armen "fressen".

      Abgesehen davon ist die Energie-Bilanz bei Bio-Ethanol bisher negativ. Das heißt: Unter dem Strich schafft Ethanol weniger Energie, als zu seiner Herstellung benötigt wird. Dieses Problem dürfte man zwar durch technische Weiterentwicklungen irgendwann einmal möglicherweise in den Griff bekommen.

      Doch auch das wird nichts daran ändern, dass Ethanol bestenfalls eine Übergangslösung darstellt. Dauerhaft werden wir sicherlich nach anderen Wegen suchen müssen. Allerdings heißt das nicht, dass sich mit Ethanol in den nächsten zehn Jahren kein Geld verdienen lässt. Bei qualitativ hochwertigen Titeln, kann sich meiner Meinung nach, ein Einstieg auf dem aktuell reduzierten Kursniveau daher durchaus lohnen.

      2.) CropEnergies: Beste deutsche Ethanol-Aktie!



      Vor drei Wochen hatte ich die Aktie von CropEnergies zu Kursen von etwa 7,30 Euro bereits den Lesern unseres Premium-Produkts "Rohstoff-Trader" (www.rohstoff-trader.de) ans "Herz" gelegt. In diesem Zusammenhang hatte ich das Papier im Brustton der Überzeugung als "besten deutschen Ethanol-Wert" bezeichnet. Und zu dieser Aussage stehe ich heute mehr denn je!

      Ich will gerne zugeben, dass ich bis vor kurzem alles andere als ein echter "Fan" von Ethanol-Aktien war. Aber nachdem ich im Rahmen meiner detaillierten Recherchen die "Südzucker-Tochter" CropEnergies etwas näher unter die "Lupe" genommen habe, hat sich meine diesbezügliche Meinung doch gründlich geändert.

      Wie schon angedeutet hat das Unternehmen gegenüber vielen Konkurrenten meiner Ansicht nach einige gewichtige Wettbewerbsvorteile, die dafür sorgen werden, dass CropEnergies auch weiterhin auf der "Überholspur" bleibt. Aber alles der Reihe nach! Schauen wir uns zunächst einmal die jüngere Vergangenheit an und werfen einen Blick auf die Geschäftszahlen des im Februar abgelaufenen Geschäftsjahres 2006/07.

      *Überzeugende Umsatz- und Gewinnentwicklung

      Ich weiß noch, dass ich meinen Augen kaum traute, als ich das Ergebnis zum ersten Mal las: Der Umsatz schnellte um mehr als 140 Prozent auf 146 Millionen Euro in die Höhe. Damit wurde die Analysten-Prognose von durchschnittlich 135,4 Millionen Euro deutlich übertroffen.

      Besonders beachtlich fand ich allerdings, dass nicht nur der Umsatz sondern auch der Gewinn beträchtlich gesteigert wurde. Vor Zinsen und Steuern verdiente der Konzern stattliche 18 Millionen Euro oder 0,21 Euro je Anteilschein. Die Expertenschätzungen im Vorfeld beliefen sich lediglich auf 15,3 Millionen Euro (0,18 Euro pro Aktie).

      Verantwortlich für die unerwartet gute Ertragslage war neben einem sehr starken vierten Quartal vor allem die Gesamtauslastung. Diese lag dauerhaft signifikant über 90 Prozent.

      Für das laufende Geschäftsjahr erwarte ich einen Umsatzanstieg auf mindestens 200 Millionen Euro und ein Earning per Share von 0,33 bis 0,35 Euro. Allerdings möchte ich anmerken, dass dies eine reichlich konservative Schätzung ist. Bereits im vierten Quartal des letzten Geschäftsjahres summierten sich die Erlöse auf 48 Millionen Euro.

      *Wachstumsschub dank Kapazitätsausbau

      Und CropEnergies hat angekündigt, seine Kapazitäten massiv hochfahren zu wollen. Die Produktion im derzeit noch einzigen Werk in Zeitz, soll von aktuell 260.000 Kubikmeter pro Jahr, bis Frühjahr 2008 sukzessive auf 360.000 Kubikmeter ausgeweitet werden.

      Gleichzeitig steht für das kommende Jahr die Inbetriebnahme einer neuen Fabrik in Belgien an, die momentan gebaut wird. Ab dem Geschäftsjahr 2009/10, das am 1. März 2009 beginnt, will CropEnergies 750.000 Kubikmeter Ethanol jährlich erzeugen - fast dreimal soviel wie heute. Sie sehen also: Die Aktie ist ein echter Wachstumswert und dabei mit einem Kurs/Gewinn-Verhältnis von 23 für 2007/08 sogar noch relativ preiswert.

      *Absatzprobleme Fehlanzeige

      Mit nennenswerten Absatzschwierigkeiten rechne ich trotz der beträchtlichen Ausweitung der Produktion nicht. Ein Großteil des geplanten 2007er Outputs ist bereits heute verkauft. Und da europaweit künftig eine immer höhere Beimischung von Ethanol zum Benzin vorgeschrieben ist, dürfte sich der Biosprit von CropEnergies wie die sprichwörtlich "warmen Semmeln" verkaufen.

      Mit dazu beitragen wird sicherlich auch die erst kürzlich unterzeichnete Liefervereinbarung mit der niederländischen Lyondell Chemie. Vorerst werden die Holländer das Ethanol aus dem ostdeutschen Werk beziehen. Sobald die neue Fabrik in Belgien fertig gestellt ist, könnte die Belieferung von dort aus erfolgen.

      Ich will jetzt hier wirklich keine euphorischen "Lobes-Hymnen" auf das Management von CropEnergies schwingen. Aber für mich zeugt dieses Vorgehen schon von einer erfreulichen Weitsicht. Nicht vielen Unternehmen gelingt das "Kunststück", Kunden für noch im Bau befindliche Werke "an Land zu ziehen"!

      *Rohstoff-Hedging durch Viehfutter

      Mindestens ein genauso großes "Kunststück" war es allerdings, den Gewinn von CropEnergies trotz der starken Preissteigerung bei Getreide und des eher niedrigen Ethanol-Kurses in den letzten sechs Monaten derart deutlich zu steigern. Immerhin produzieren die Mannheimer ihr Ethanol gegenwärtig vornehmlich aus Weizen. Und der ist ja bekanntlich nicht billiger geworden.

      Nun, damit sind wir bei einer der Besonderheiten, die ich Ihnen versprochen hatte: Bei dem von CropEnergies verwendeten Herstellungsverfahren für Ethanol entsteht als Nebenprodukt Viehfutter. Fragen Sie mich jetzt bitte nicht, wie das funktioniert. Mit den Naturwissenschaften hab ich es bekanntlich nicht so. Wichtig ist letztlich nur, dass es funktioniert und der Preis für Viehfutter eng an die Getreidekurse gekoppelt ist. Dadurch ist CropEnergies in der Lage, etwa ein Drittel seiner Rohstoffkosten gegen steigende Notierungen abzuhedgen.

      *Erstklassiges "Zucker Know-how"

      Jedoch setzt das Unternehmen nicht nur auf Getreide als Ausgangsstoff für die Ethanol-Produktion. Als Teil der Südzucker-Gruppe verfügt man naturgemäß über ein erstklassiges "Zucker Know-how". Somit ist CropEnergies in der Lage, Ethanol auch aus dem beliebten Süßstoff herzustellen.

      Im Gegensatz zu vielen Konkurrenten sind die Mannheimer dadurch wesentlich variabler in der Wahl ihrer Grund-Rohstoffe. Fallen wie derzeit die Weltmarktpreise für Zucker auf Grund der zu erwartenden Rekordernte, verarbeitet man eben mehr Zucker als Weizen. Auf diese Weise lässt sich die Rentabilität auch in Zeiten kräftig anziehender Getreidepreise sichern.

      *Ethanol bald aus Stroh und Holz?

      Doch damit nicht genug: Die Forschungsabteilung von CropEnergies arbeitet momentan an einem neuen innovativen Produktionsverfahren, das es erlaubt, Ethanol auch aus nicht stärkehaltigen Grundstoffen wie Holz oder Stroh zu gewinnen.

      Zugegeben: Diese Technologie befindet sich zurzeit noch im Entwicklungsstadium. Aber ich kann mir gut vorstellen, dass sie in einigen Jahren zur Marktreife gelangt. Spätestens dann hat CropEnergies einen Vorsprung, den die übrigen Unternehmen nur schwerlich aufholen können werden.

      Und wenn Ethanol in Zukunft irgendwann einmal vielleicht aus "Bioabfällen", statt aus Lebensmitteln gewonnen werden kann, hätte ich auch keine ethischen Bedenken mehr gegen "Alkohol im Tank". Dann würde ich mir wohl die Anschaffung eines entsprechenden PKWs ernsthaft überlegen, es sein denn unsere "gierige" Regierung besteuert Ethanol genauso hoch wie aktuell Benzin oder Diesel!

      • CropEnergies AG
      • WKN A0LAUP

      • Börsenwert 637,5 Mio. EUR
      • KGV 07/08e 23
      • Div.-Rend. 07e -
      • Akt. Kurs 7,62 EUR

      MEIN FAZIT:

      Ich bin der festen Überzeugung, dass CropEnergies in den kommenden Jahren seinen rentablen Wachstumskurs beibehalten und so die Marktführerschaft in Deutschland weiter ausbauen kann. Die in der Branche einzigartigen Produktionstechniken sowie die Entwicklung neuer Verfahren erlauben es dem Unternehmen, sogar in einem suboptimalen Gesamtumfeld stattliche Gewinne zu erwirtschaften. Und genau das ist für mich das entscheidende Argument, warum ich sage: Wenn einen deutschen Ethanol-Wert, dann CropEnergies!
      Avatar
      schrieb am 01.05.07 03:15:07
      Beitrag Nr. 55 ()
      Die Erschöpfung der Welterdölreserven

      C. J. Campbell
      Dezember 2000

      Das Ende der Erdölreserven ist absehbar
      Meine Damen und Herren,
      · Ich danke Ihnen für die Einladung zu diesem Vortrag
      · Heute werde ich über die Erschöpfung unserer Erdölreserven sprechen. Ich bin Erdölgeologe und habe mich direkt und indirekt die größte Zeit meines Lebens mit dieser Fragestellung befaßt. Es ist ein sehr wichtiges Thema, wie die jüngst zurückliegenden Ereignisse verdeutlichten.
      · Ich beglückwünsche die Organisatoren, daß sie das Thema in Deutschland Aufmerksamkeit verschaffen. Deutschland ist ein großes und starkes Land. Es kann seinen Einfluß in Europa und der Welt geltend machen. Wahrheit hat sich immer als eine machtvolle Waffe erwiesen.

      2. Die Produktionsspitze des Erdöls ist erreicht - Ein Wendepunkt für die Menschheit
      Er wird uns alle betreffen. Einige mehr, einige weniger. Es ist ein großes Thema. Wir werden etwa eine Stunde brauchen, um es durchzuarbeiten.

      3. Absicht meiner Darstellung
      Die Gründe der gegenwärtigen Erdölkrise benennen, die Richtung, welche die Zukunft einschlagen wird, zu identifizieren, und drittens darüber nachdenken, was Deutschland tun kann.

      4. Hauptgesichtspunkte
      - Konventionelle Erdölreserven - und ich werde erklären, was ich damit meine- machen den größten Teil des heute produzierten Öls aus. 95 Prozent des bis auf den heutigen Tag produzierten Erdöls kommt aus diesen Quellen.
      · Es wird für eine lange Zeit unsere Hauptversorgungsbasis bleiben. Alle anderen Reserven sind im Vergleich hierzu unerheblich.
      · Die Entdeckung dieser Erdölreserven erreichte seinen Höhepunkt in den sechziger Jahren. Wir finden heute ein Barrel für vier die wir konsumieren.
      · Außerhalb des Nahen Ostens erreichte die Erdölförderung und Raffination 1997 ihren Höhepunkt, und ist heute im Niedergang begriffen.
      · Innerhalb der nächsten fünf Jahren kommt die Spitze der Erdölproduktion weltweit.
      · Nicht-konventionelles Erdöl wird den Höhepunkt der Erdölproduktion um ein bis zwei Jahre verschieben. Der nachfolgende Abschwung wird um so steiler sein.

      5. Abrupte historische Wendepunkte
      · Wie ich bereits sagte, die Spitze des Erdölverbrauchs ist ein Wendepunkt der Menschheit.
      · Der ökonomische Wohlstand des letzten Jahrhunderts wurde angetrieben durch billige Energie. Die Basis hierzu war das Öl.
      · Umgerechnet heißt dies, jeder von uns hat heute einige unbezahlte, nicht ernährte Sklaven, die für ihn arbeiten.
      · Diese Sklaven kommen langsam in die Jahre und sie werden nicht mehr lange arbeiten.
      · Wir müssen einen neuen Weg finden zu leben


      ....


      der rest ist unter dem link zu lesen...


      http://energycrisis.org/de/vortrag.html
      Avatar
      schrieb am 01.05.07 10:24:08
      Beitrag Nr. 56 ()
      :confused: Fragt sich nur wer Recht hat :confused:

      Erdöl wächst nach---Energieversorung für immer gesichert : Thread: Erdöl wächst nach---Energieversorung für immer gesichert

      Wenn das stimmt--ist Weltweit die Energieversorgng gesichert.

      Thomas Gold: Biosphäre der heißen Tiefe, edition steinherz 2000, ISBN 3-98073780-2
      Warum füllen sich Erdölvorkommen trotz Ausbeutung immer wieder auf und werden uns so schnell nicht ausgehen? Ist Erdöl, Kohle und Erdgas wirklich aus verrottetem Pflanzenmaterial? Wie sieht es aus um die Ursprünge des Lebens in der Tiefe und überhaupt? Heiße Antworten zu brennenden Themen liefert Prof. Thomas Gold, ehem. Harvard-Uni, Mitglied der Royal Society und US National Academy of Science, in Deutschland auch durch seine Interviews im Wissenschaftsmagazin von Pro 7 bekannt, mit seinem Wissenschaftsschocker. Ergebnis: Es gibt sozusagen unendlich Erdöl und Erdgas als Energieträger. Die Energiekrise der 70er war ein Marketingtrick der Erdölmultis für höhere Preise mit weniger Leistung. Das räumt auf mit dem ängstigenden Ressourcenpanik des Club of Rome und seiner weltverbessernden Jünger. Außerdem entspricht das den neuesten Entdeckungen rund um die jüngst entdeckten energiereichen Methanhydrat-Eis-Vorkommen am Meeresgrund (s. auch www.ipp.mpg.de), für die Dr. Erwin Suess, Dir. des maritimen Forschungszentrums Geomar, Kiel mit dem Philip Morris Forschungspreis 2002 ausgezeichnet wurde. Lesen!

      Und auch die Forschungen von Henry Scott, Assistenzprofessor für Geophysik an der Universität von Indiana in South Bend, 2004 in den Abhandlungen der US-amerikanischen Akademie der Wissenschaften (PNAS) publiziert, stützt Golds Thesen: Ein erdmanteltypisches Gemisch aus Eisenoxid, Kalkstein und Wasser wurde auf 500 bis 1500 Grad Celsius, entsprechend den Bedingungen in 150 bis 200 km Tiefe, aufgeheizt. Darauf verband sich der Kohlenstoff aus dem Kalkstein mit dem Wasserstoff aus dem Wasser zu stabilem Methan, aus dem sich Mineralöl und Steinkohle unter Aufnahme weiterer Mineralstoffe bilden kann, vgl. www.welt.de/data/2004/09/21/335373.html Amazon.de, auf einen Blick: Biosphäre der heißen Tiefe Wie Erdöl entstanden ist Weitere Belege für Golds These: Uranium Power Corporation - News Releases - Mon Jan 20, 2003

      u.a. zu finden hier
      http://www.konrad-fischer-info.de/8buch.htm#Gold


      Erdöl wächst nach---Energieversorung für immer gesichert : Thread: Erdöl wächst nach---Energieversorung für immer gesichert
      Avatar
      schrieb am 20.09.07 22:03:20
      Beitrag Nr. 57 ()
      Donnerstag, 20. September 2007, 21:31 Uhr

      Ölpreis klettert auf über 83 Dollar
      Der Ölpreis ist erstmals über 83 Dollar pro Barrel geklettert. US-Leichtöl mit Lieferziel Oktober notierte zum Handelsschluss an der New Yorker Rohstoffbörse bei 83,18 Dollar pro 159-Liter-Fass. Dies ist eine Steigerung gegenüber dem Schlusskurs vom Mittwoch um 1,25 Dollar. Im Verlauf des Tages kletterte der Preis zwischenzeitlich sogar auf den Rekordstand von 83,42 Dollar pro Barrel.
      Avatar
      schrieb am 30.09.07 22:10:48
      Beitrag Nr. 58 ()
      Mein Depot ist jetzt dank der Aktie mit 11,00% im Plus--doch jetzt könnte der Zeitpunkt zu Ausstieg sein:confused: die Aktie hat 139%
      plus gemacht

      :laugh::) Die Aktie geht ab wie eine Rakete :laugh::) :confused: würdet Ihr Nachkaufen :confused:



      REECE ENERGY EXPLORATION CORP.




      Attention Business Editors

      Reece Energy Exploration Corp. announces insider share sale
      MEDICINE HAT, AB, Sept. 11 /CNW/ - Reece Energy Exploration Corp.
      (TSX-V/RXR) ("Reece") announces that Lorne A. Swalm, President & C.E.O. of
      Reece, has sold 300,000 common securities of Reece through the facilities of
      the TSX Venture Exchange. This represents 3.61% of the securities of Reece
      held by Mr. Swalm. Mr. Swalm, continues to hold 8,004,885 common securities of
      Reece, or 28.93% of Reece's total outstanding common shares.

      Reece is a publicly held oil and gas company headquartered in Medicine
      Hat, Alberta, Canada that trades on the TSX Venture Exchange under the symbol
      "RXR".

      The TSX Venture Exchange does not accept responsibility for the adequacy
      or accuracy of this release.



      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/energy-ex…gemacht

      Seit heut bin ich erstmals seit 16.03.05 in der Gewinnzonen mit der Aktie von ENERGY EXPLORATION TECHNOL. (A0BKUQ)



      :laugh::) Die Aktie geht ab wie eine Rakete :laugh::) :confused: würdet Ihr Nachkaufen :confused:



      REECE ENERGY EXPLORATION CORP.




      Attention Business Editors

      Reece Energy Exploration Corp. announces insider share sale
      MEDICINE HAT, AB, Sept. 11 /CNW/ - Reece Energy Exploration Corp.
      (TSX-V/RXR) ("Reece") announces that Lorne A. Swalm, President & C.E.O. of
      Reece, has sold 300,000 common securities of Reece through the facilities of
      the TSX Venture Exchange. This represents 3.61% of the securities of Reece
      held by Mr. Swalm. Mr. Swalm, continues to hold 8,004,885 common securities of
      Reece, or 28.93% of Reece's total outstanding common shares.

      Reece is a publicly held oil and gas company headquartered in Medicine
      Hat, Alberta, Canada that trades on the TSX Venture Exchange under the symbol
      "RXR".

      The TSX Venture Exchange does not accept responsibility for the adequacy
      or accuracy of this release.



      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-aktien/energy-ex…
      Avatar
      schrieb am 08.11.07 23:47:26
      Beitrag Nr. 59 ()
      :D:cry: Jetzt wird es echt teuer--das Öl :cry::D
      Avatar
      schrieb am 01.12.07 14:42:22
      Beitrag Nr. 60 ()
      Samstag, 1. Dezember 2007
      "Ich drehe den Ölhahn zu"--Truppenmobilisierung Thread: "Ich drehe den Ölhahn zu"--Truppenmobilisierung
      "Ich drehe den Ölhahn zu"
      Chávez droht den USA


      Venezuelas Staatschef Chávez hat den USA mit einem Öl-Stopp gedroht. Er werde den Ölhahn abdrehen, falls Washington das Ergebnis eines Referendums über eine sozialistische Verfassungsreform in Venezuela nicht anerkennen sollte, sagte Chávez in Caracas. Für Sonntag habe er eine Truppenmobilisierung zum Schutz der Erdölfelder und der Raffinerien angeordnet.


      http://www.n-tv.de/887071.html

      "Ich drehe den Ölhahn zu"--Truppenmobilisierung Thread: "Ich drehe den Ölhahn zu"--Truppenmobilisierung
      Avatar
      schrieb am 02.12.07 11:08:21
      Beitrag Nr. 61 ()
      Energiesicherheit: Erdölförderung vor dem Maximum?

      Das Wall Street Journal zitiert Analysen mehrerer Energiekonzerne, die davon ausgehen, dass eine ]http://online.wsj.com/article_email/SB119543677899797558-lM… möglich sei.

      Gegenwärtig würden 85 Mio. Barrel pro Tag gefördert. Möglicherweise könnten mittelfristig nicht mehr als 100 Mio. Barrel gefördert werden. Dieser Wert würde ca. 2012 erreicht sein. Eine Ausweitung darüber hinaus sei aus geologischen und technischen Gründen nur schwer zu realisieren. Die Förderung werde jedoch auch nicht zurückgehen, sondern sich zunächst weiter auf diesem Wert bewegen. Da technische Alternativen zum Erdöl noch nicht zur Verfügung stehen würden und der Bedarf steige, werde auch der Ölpreis weiter steigen.

      Aufgrund der sinkenden Kapazität bestehender Felder müssten künftig jährlich 4,5-10% zusätzliche Reserven erschlossen werden, um die gegewärtige Fördermenge zu halten. Neue Felder seien jedoch nur kostenintensiv und technisch schwierig zu erschließen. Mittelfristig seien nicht die technischen Fähigkeiten vorhanden, um die Förderung in größerem Umfang auszuweiten. Zudem erschwere politische Instabilität in Regionen wie dem Nahen Osten und Nigeria eine Ausweitung der Förderung.

      Energiepolitische Realitäten könnten mittelfristig die fehlgeleitete Klimadebatte beenden. Der in den nächsten Jahren potentiell zu erwartende wirtschaftliche Schaden aufgrund von Preissteigerungen im Bereich Energie wird es kaum zulassen, Energie weiter künstlich zu verteuern, um in 50 oder 100 Jahren hypothetisch eintretende Probleme abzuwenden.

      Zudem könnten Anstrengungen zur Sicherung bislang aus politischen Gründen unzugänglicher Fördergebiete verstärkt werden.

      http://weblog-sicherheitspolitik.net/2007/11/21/energiesiche…
      Avatar
      schrieb am 02.12.07 16:30:06
      Beitrag Nr. 62 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.639.582 von CaptainFutures am 02.12.07 11:08:21Zu den jetzigen Preisen könnten auch bald die riesigen Ölschiefervorkommen ausgebeutet werden.
      wilbi
      Avatar
      schrieb am 03.12.07 14:19:53
      Beitrag Nr. 63 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.640.657 von Wilbi am 02.12.07 16:30:06Wegen Öl brauchen wir uns für die nächsten Jahrhunderte jedenfalls keine Gedanken machen. Da ist genug vorhanden, das noch verbraucht werden kann. Diese ganze Hysterie um den "Peak Oil" ist nur übertriebener Aktionismus und Panikmache. Wir werden auch weiterhin Öl brauchen und fördern.
      Avatar
      schrieb am 04.12.07 00:12:46
      Beitrag Nr. 64 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.646.436 von CaptainFutures am 03.12.07 14:19:53:cry::D und dafür teuer bezahlen :D:cry:
      Avatar
      schrieb am 04.12.07 17:07:42
      Beitrag Nr. 65 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.654.352 von GueldnerG45S am 04.12.07 00:12:46Teuer ist immer relativ. Jedoch wird die alternativlose Existenzberechtigung und der Bedarf nach Öl nicht deswegen verschwinden, weil der Ölpreis über 100$ steigt. Im Gegenteil. Das wird den weltweiten Öldurst erst richtig entfachen und dafür sorgen, daß bislang auch wirtschaftlich unrentable Ölquellen erschlossen und gefördert werden. Und das wird wieder dazu führen, daß der Ölpreis sinkt.
      Avatar
      schrieb am 11.12.07 12:48:30
      Beitrag Nr. 66 ()
      Mein Börsengewinn Heute --Danke ENERGY EXPLORATION
      bisher +7,12%


      :confused:Diese Akrie könnte eine NACHKAUF wert sein :confused:

      ENERGY EXPLORATION TECHN.INC. REGISTERED (A0BKUQ) eine sehr interessante Aktie in ÖL :rolleyes:


      http://www.finanztreff.de/ftreff/kurse_einzelkurs_uebersicht…



      http://www.effektengesellschaft.de/cgi-bin/d.pl?A0BKUQ
      http://www.finanzen.net/boersenplaetze/Energy_Exploration_Te…
      http://www.faz.net/d/invest/aktie1.aspx?isin=CAC3321T1092

      http://www.faz.net/d/invest/aktie1.aspx?isin=CA29267E1060

      PS.
      :D Man sollte jedoch den Tag nicht vor dem ABEND loben :D
      Avatar
      schrieb am 13.12.07 13:00:53
      !
      Dieser Beitrag wurde vom System automatisch gesperrt. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an feedback@wallstreet-online.de
      Avatar
      schrieb am 13.12.07 13:12:54
      Beitrag Nr. 68 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 32.753.346 von Eddy_Merckx am 13.12.07 13:00:53Allein in Russland hat das Röhrensystem für Öl und Gas eine Länge von 600.000 Kilometer.
      Avatar
      schrieb am 02.01.08 21:05:27
      Beitrag Nr. 69 ()
      Mittwoch, 2. Januar 2008
      Gold so teuer wie nie
      Ölpreis auf 100 Dollar

      Der Ölpreis hat am Mittwoch erstmals die Marke von 100 US-Dollar geknackt. Die Angst vor Versorgungsengpässen ließ den Preis für US-Leichtöl der Sorte WTI um rund vier Dollar auf exakt 100,00 Dollar pro Fass steigen. Der Preis für ein Barrel (159 Liter) der Nordseesorte Brent kletterte ebenfalls auf einen Rekordwert von 97,74 Dollar. Händler begründeten den Preisanstieg unter anderem mit der unsicheren Lage in Nigeria, dem weltweit achtgrößten Ölexporteur. Die geopolitischen Spannungen schürten die Ängste vor Versorgungsengpässen mit Öl gerade im Winter, hieß es.

      Bei einer Serie von Angriffen mutmaßlicher Rebellen auf den nigerianischen Ölhafen Port Harcourt waren am Neujahrstag 18 Menschen getötet worden. Aus dem Opec-Land Algerien wurde ein Anschlag gemeldet. Auch der schwache Dollar trieb die Ölpreise Händlern zufolge weiter in die Höhe. Am Donnerstag wird mit neuen Zahlen zu den Öl-Lagerbeständen in den USA gerechnet. Analysten sagen einen Rückgang voraus.

      Gefragt war bei den nervösen Anlegern auch Gold. Der Preis für das Edelmetall stieg in New York und London um rund drei Prozent auf ein Rekordniveau von etwa 860 Dollar je Feinunze. "Der schwache Dollar, die steigenden Ölpreise, die Subprime-Krise und ihre Ausläufer sowie die geopolitischen Spannungen nach der Ermordung von Benazir Bhutto vorige Woche kommen dem Gold als sicherer Anlagehafen entgegen", erklärten Händler. 2007 hatte der Goldpreis schon mehr als 30 Prozent zugelegt.

      Enttäuschende US-Konjunkturdaten trugen ebenfalls zu den Preissteigerungen für Gold und Öl bei. In den USA war der ISM-Einkaufsmanagerindex für das verarbeitende Gewerbe überraschend unter die wichtige Marke von 50 Punkten gefallen, was eine Schrumpfung der Wirtschaft signalisiert und von Analysten als Frühindikator für eine Eintrübung der Konjunktur interpretiert wurde. Dies drückte den Dollar, so dass der Euro auf über 1,47 Dollar sprang.

      http://www.n-tv.de/898794.html
      Avatar
      schrieb am 05.05.08 23:02:01
      Beitrag Nr. 70 ()
      Montag, 5. Mai 2008
      Neue Rekordmarken
      Ölpreis auf 120 Dollar


      Der US-Ölpreis ist am Montag erstmals über die Marke von 120 Dollar gestiegen. Am Nachmittag kletterte der Preis für ein Barrel (159 Liter) der US-Sorte West Texas Intermediate (WTI) zur Auslieferung im Juni auf bis zu 120,25 Dollar. Kurz darauf gab er jedoch wieder leicht nach und notierte bei 119,50 Dollar. Das waren 3,18 Dollar mehr als zum Handelsschluss am Freitag. Auch der Preis für ein Barrel der Nordseesorte Brent legte kräftig zu und stieg um 3,22 Dollar auf 117,78 Dollar. Die Spritpreise in Deutschland hielten sich auf hohem Niveau.


      Drohungen gegen Iran

      "Der jüngste Preissprung (beim Öl) dürfte vor allem auf geopolitische Spannungen zurückzuführen sein", sagte Rohstoffexpertin Dora Borbély von der DekaBank. Als Begründung nannten Händler in erster Linie erneute Unruhen in Nigeria, der wichtigste afrikanische Ölproduzent. Zum anderen verwiesen Marktteilnehmer auf Äußerungen beim Präsidentschaftswahlkampf in den USA zum Atomprogramm des Irans. So hätten sich die rivalisierenden Kandidaten der Demokraten, Barack Obama und Hillary Clinton, erneut gegen das iranische Atomprogramm ausgesprochen.

      Auch der Preis für Rohöl der Organisation erdölexportierender Länder (OPEC) ist gestiegen. Nach Angaben des OPEC-Sekretariats vom Montag kostete ein Barrel Rohöl aus den Fördergebieten des Kartells am Freitag 106,99 Dollar. Das war ein Dollar mehr als am Donnerstag. Die OPEC berechnet den Korbpreis auf der Basis von 13 Sorten der Organisation.

      Spritpreise weiter auf Höhenflug

      Die Spritpreise in Deutschland blieben unterdessen weiter hoch. Super kostete im April an den Marken-Tankstellen durchschnittlich 1,43 Euro pro Liter. Das waren 1,5 Cent mehr als im Vormonat, wie der Mineralölwirtschaftsverband am Montag in Hamburg mitteilte. Für Diesel mussten die Verbraucher an den Zapfsäulen im Schnitt 1,35 Euro pro Liter bezahlen - das waren 1,8 Cent mehr als im März. Tanken war im April laut ADAC und Automobilclub so teuer wie noch nie.

      Noch stärker als die Verkaufspreise sind im April nach Angaben des Mineralölwirtschaftsverbands die Einkaufskosten am Rotterdamer Markt gestiegen. Dort legten die Preise für Eurosuper um 3,4 Cent auf 45,8 Cent pro Liter zu, die für Dieselkraftstoff um 2,6 Cent auf 57,3 Cent pro Liter. Wegen des harten Wettbewerbs unter den Tankstellen seien die Kosten nicht voll an die Verbraucher weiter gegeben worden, hieß es. Der Steueranteil am Benzinpreis aus Mineralöl- und Mehrwertsteuer betrug im April 62 Prozent.
      http://www.n-tv.de/Neue_Rekordmarken_Oelpreis_auf_120_Dolla…
      Avatar
      schrieb am 09.05.08 12:12:20
      Beitrag Nr. 71 ()
      Hohe Rohstoffpreise

      Jetzt suchen Firmen auch in Deutschland nach Öl


      Düsseldorf (RPO). Die hohen Rohstoffpreise sorgen dafür, dass die Förderung von Öl auch in Deutschland wieder rentabel wird. In Bayern hat bereits ein Unternehen die Konzession erhalten, um im Voralpenland nach Öl suchen zu dürfen.

      Die "Süddeutsche Zeitung" berichtet, die kleine Ölförderungsgesellschaft Activa Resources untersuche das Gelände zwischen Memmingen und dem Ammersee auf Ölvorkommen. In zwei bis drei Jahren sollen die Bohrungen dem Bericht zufolge beginnen. Das Unternehmen habe das Geschäftsmodell, alte Ölquellen abzuschöpfen, die in den 80er und 90er Jahren nicht vollständig ausgebeutet wurden.

      Nach dem zweiten Ölpreisschock Ende der 70er Jahre hatten große Ölkonzerne in Deutschland nach Rohstoffen gesucht. Besonders an der Nordsee, in Niedersachsen, am Rheingraben und im Alpenvorland waren sie fündig geworden.

      Doch dann entspannte sich die Lage am Ölmarkt wieder, die Förderung in Deutschland lohnte sich nicht mehr. Viele Unternehmen verließen Deutschland wieder und ließen nicht vollständig ausgebeutete Fundstellen zurück. Etwa 40 Millionen Tonnen Öl sollen insgesamt zurückgeblieben sein - verglichen mit Ölquellen anderswo ist das nicht viel, denn bei einem Ölpreis von deutlich über 100 Dollar lohnt sich auch die Ausbeutung kleiner Quellen. Dies will sich Activa Resources nun zunutze machen.

      Derzeit werden in Deutschland etwa 3,5 Millionen Tonnen Öl pro Jahr gefördert.

      http://www.rp-online.de/public/article/panorama/ausland/5613…
      Avatar
      schrieb am 09.05.08 12:22:57
      Beitrag Nr. 72 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.063.756 von CaptainFutures am 09.05.08 12:12:20
      Avatar
      schrieb am 09.05.08 14:58:32
      Beitrag Nr. 73 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.063.855 von Bernd_das_Brot am 09.05.08 12:22:57Der Ölpreis wird noch weiter steigen also bitte nicht wundern.
      Avatar
      schrieb am 09.05.08 15:00:44
      Beitrag Nr. 74 ()
      Riesige neue Ölquelle in den USA entdeckt

      4,3 Milliarden Barrel stecken in Schiefer


      Der Energiehunger nicht nur der USA ist groß - künftig könnten die Pipelines mit Öl aus Schiefer gefüttert werden.

      Die USA haben eine weitere Ölquelle aufgetan: Experten vermuten, dass aus Ölschiefervorkommen in den Staaten Montana und North Dakota bis 4,3 Milliarden Barrel gefördert werden können - allerdings ist die Gewinnung aus Ölschiefer äußerst aufwändig.

      Der Geologische Dienst der Vereinigten Staaten (USGS) sprach am Donnerstag von der größten zusammenhängenden Ölansammlung, die er jemals begutachtet habe. Die Bakken-Formation erstreckt sich über eine Fläche von rund 65.000 Quadratkilometern über mehrere US-Staaten bis in kanadisches Gebiet.

      Weltweit schrumpfen Vorräte

      Angesichts der hohen Rohölpreise und der schrumpfenden weltweiten Vorräte sind die in den Böden verborgenen Ölschiefervorkommen zuletzt stärker ins Zentrum des Interesses von Politik und Wirtschaft gerückt. Die Gewinnung von Öl aus Ölschiefer ist allerdings mit großem technischen Aufwand verbunden, teuer und bei Umweltschützern heftig umstritten.
      Die am Donnerstag vorgelegte Untersuchung geht auf eine Anfrage des demokratischen US-Senators Byron Dorgan zurück. Eine Studie der USGS aus dem Jahr 1995 hatte das mit den damaligen technischen Mitteln förderbare Vorkommen der Bakken-Formation noch auf lediglich 151 Millionen Barrel geschätzt. "Das sind großartige Neuigkeiten", kommentierte Senator Dorgan die neue Untersuchung. "Das ist 25 Mal so viel wie in der ursprünglichen Prognose."

      http://www.heute.de/ZDFheute/inhalt/15/0,3672,7224879,00.htm…
      Avatar
      schrieb am 09.05.08 17:48:36
      Beitrag Nr. 75 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.065.334 von CaptainFutures am 09.05.08 14:58:32juckt mich momentan nur beim Heizölkauf :mad:

      ansonsten bin ich saniert wenn diese Fahnenstange bricht :D
      Avatar
      schrieb am 09.05.08 18:12:52
      Beitrag Nr. 76 ()
      #74 Also ich hätte "Die Gewinnung von Öl aus Ölschiefer ist allerdings mit großem technischen Aufwand verbunden, teuer und bei Umweltschützern heftig umstritten." markiert.

      Interessant ist doch nur, dass Ölschiefer eine Meldung wert ist.
      Avatar
      schrieb am 09.05.08 21:38:48
      Beitrag Nr. 77 ()
      Iran hält Ölpreis von 200 Dollar pro Barrel für möglich (8. Mai 2008, 11:08)
      http://de.reuters.com/article/economicsNews/idDEHUM832924200…
      Avatar
      schrieb am 09.05.08 21:57:48
      Beitrag Nr. 78 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 34.068.606 von HeWhoEnjoysGravity am 09.05.08 21:38:48...
      haben die volksnahen Menschenfreunde der US-Investmentbank Goldman Sachs mal wieder zum andächtig zu ihnen aufsehenden Volk gesprochen. Sie wissen, das waren die, die ihre eigenen Subprime-Schieflagen auffingen, indem sie in diesem Bereich Shortpositionen aufbauten, also quasi erfolgreich auf den Absturz ihren eigenen Machwerke spekulierten. Das alleine ist vertrauenserweckend, wie es sich für eine Bank gehört, nicht wahr?
      ...

      ...
      Eben diese Bank tat gestern kund, dass sie nun einen „Super-Spike“ im Ölpreis erwarte, der sich binnen der kommenden 18 Monate ereignen könnte. Kursziel (weil’s so schön rund ist): 200 Dollar das Fässchen. Nun kann man sich lächelnd daran erinnern, dass solche Prognosen immer und überall dort auftauchen, wo sich eine Fahnenstange gebildet hat. Was steil steigt, wird noch steiler weiter steigen, was steil abstürzt, kommt übermorgen bei Null an. Genau den selben Kram haben wir bei VW oder der Deutschen Börse-Aktie, beim HangSeng, bei Gold, dem Euro/Dollar-Kurs etc. gesehen. Da die Begründungen das übliche blabla waren, könnte man diese Geschichte eigentlich einfach abhaken. Aber:
      ...

      ...
      Sprich, man sollte den Spekulanten, die die Kurse immer weiter nach oben treiben, eigentlich dankbar sein, so Goldman Sachs. Weil, jaja, weil sie so nämlich das Bewusstsein der Konsumenten hinsichtlich des Wertes begrenzter Energieressourcen schärfen und so dazu beitragen, dass die Menschen endlich sparsamer mit dem Öl umgehen. Da ich ein gehorsames Kind bin, habe ich sofort die geliebten Futures-Zocker in Chicago in mein Nachtgebet eingeschlossen. Vielleicht nicht so, wie die Goldman Sachs-Menschen sich das vorstellen ... aber diese Details zu meinem Nachgebet niederzuschreiben wäre womöglich strafbar.
      ...

      ...
      Aber wir lernen: SO ist das also! Die Ölpreis-Explosion hilft uns Durchschnitts-Trotteln also, endlich mal vernünftig zu werden. Die Spekulanten sind demnach Wohltäter. Wer hätte das gedacht? Da werden die 95% der Weltbevölkerung, die nicht im Land mit dem größten Energieverbrauch pro Kopf, sprich den USA, leben, froh sein. Die Länder, die sich Umweltschutz und neue, moderne Industrie nicht leisten können; die Leute, welche die Energiepreise trotz ohnehin extremer Sparsamkeit immer mehr in die Bedrouille bringen, also der überwältigende „Rest“ dieser Welt, werden diese weisen Worte mit Wonne hören.
      ...

      ...
      Nur: Genau diese Klientel, diese massive Mehrheit von 0,01% (oder weniger) der Bevölkerung dieser Welt ist es, die die Kurse in den letzten Tagen „macht“. Nicht unmittelbares Angebot und Nachfrage, nicht der Dollar, nicht irgendwelche Lieferengpässe oder Sprüche des US-Präsidenten. Diese schon groteske Aussage passt dazu, wie sich diese Leute rechtfertigen, während eine ganze Welt langsam aber sicher in das Lager derer wechselt, die die Futures-Zocker am nächsten Laternenmast aufhängen möchte. Laut CNBC gestern ist selbst unter den Investoren die Wut und Ablehnung überwältigend. Und dass es die Zocker vor allem der Hedge Funds sind, die nun die Kurse völlig dominieren, kann jeder leicht erkennen, der das Kursverhalten der Rohölpreise ein paar Wochen beobachtet hat UND weiß, wie sich die Kurse normalerweise bewegen.

      Und damit kommen wir zum zweiten interessanten Punkt: Goldman Sachs ist der größte Hedge Fund-Betreiber weltweit, zumindest laut Stand 2007. Und Hedge Funds sind es, die für die extremen Kursausschläge der vergangenen Wochen stehen. Und dann kommt Goldman Sachs mit einer solchen, irgendwie komischen „Studie“ daher. Ei, warum denn wohl ...? Das hat meiner Ansicht nach sehr triftige Gründe.
      ...



      Quelle siehe Gafikmainpage
      Avatar
      schrieb am 10.05.08 09:58:14
      Beitrag Nr. 79 ()
      #78 Du sagst, der Ölpreis wird von Spekulanten getrieben?

      Was hälst du von der These: Der Ölpreis ist deutlich unter dem Marktwert, weil die (kommende) Nachfrage höher als das (kommende) Angebot ist (versiegende Ölquellen). Die USA hat als Hauptkonsument und noch-Marktmacht ein Interesse an einem niedrigen Ölpreis.

      PS: Dollar fällt übrigens.
      Avatar
      schrieb am 05.09.08 16:19:18
      Beitrag Nr. 80 ()
      Bericht hier bei W : O
      Neuartige Suche nach Öl- und Gaslagerstätten

      Seit Jahrzehnten gibt es bei der Suche nach Rohstofflagerstätten keine bahnbrechenden technologischen Fortschritte mehr. Mit der SFD-Methode von Energy Exploration Technologies (NXT) könnte sich dies ändern.

      Eine Revolution in der Exploration zeichnet sich ab. Die Frage an Firmenchefs:

      A) Die Suche nach neuen Lagerstätten kostet eine Million Euro und dauert zwei Jahre

      B) Die Suche kostet 200.000 Euro und dauert zwei Monate

      Welche Methode würden Sie wählen?

      Die Antwort wäre klar, gäbe es für die Firmenchefs tatsächlich die Alternative. Und es ist bereits soweit.

      Die Firma NXT (Energy Exploration Technologies Inc.), ein technologieorientiertes Explorationsunternehmen, das in Calgary, Kanada, sitzt, hat eine Lösung gefunden. Öl- und Gaslagerstätten werden durch Sensoren an Flugzeugen entdeckt. Mit dem so genannten Stress Field Detector (SFD), beruhend auf der Quantenphysik, wird in Kanada und USA seit dem Jahr 2000 geforscht. Diese innovative Technik erlaubt es schnell und günstig qualitativ hochwertige Ziele auszumachen. Es gibt keinen negativen Einfluss auf die Umwelt und auf die Beschaffenheit des Geländes muss keine Rücksicht genommen werden.

      Das Ziel von NXT ist hochgesteckt. Sie wollen weltweit Marktführer im Bereich der Öl- und Gasexploration werden. Der Entwickler der SFD-Technologie, der Ungarn-stämmige George Liszicasz, ist der Vorstandschef. „Es gibt derzeit weltweit nur sechs Leute, die diese Technologie verstehen und anwenden können,“ ist Liszicasz überzeugt.

      Vor 100 Jahren revolutionierte Albert Einstein die Wissenschaft und unser Verständnis von der Welt. Einstein begründete folgende Formel: E = mc² – Energie ist gleich Masse mal Lichtgeschwindigkeit zum Quadrat. Energie ist die Fähigkeit Arbeit zu verrichten. Es gibt aber verschiedene Formen der Energie, zum Beispiel Bewegungsenergie. Bereits die Masse eines Körpers ist ein Maß für dessen Energie. Auch sind Raum und Zeit keine vorgegebenen Werte, wie Einstein feststellte. Und elektromagnetische Wellen können sich auch im Vakuum ausbreiten. Einsteins Theorien sind nicht einfach zu verstehen, dazu bräuchte man viel Zeit. Jedenfalls hilft sie heute NXT bei der Arbeit. Tektonische Verschiebungen ziehen Änderungen in den Energiefeldern ihrer Umgebung nach sich. Dies können die Sensoren mit SFD-Technologie messen. Mit Hilfe dieser Sensoren lassen sich geologische Strukturen analysieren und interpretieren, die potenziell Kohlewasserstoffablagerungen enthalten. Dies geschieht nahezu in Echtzeit, also ohne langwierige Auswertungen.

      Es gibt auch schon erfolgreiche Anwendungen für SFD. Die Begutachtung von Geländestrukturen in Syrien im Jahre 2004 bestätigte die Anwendbarkeit dieser neuen Technologie für große Erkundungsgebiete. Unterirdische Strukturen können so erkannt werden. Konventionelle Explorationstechniken sind aufwendiger und weniger effizient.

      NXT führte einen Test in Syrien durch, der ein Gebiet von 61.000 km² umfasste. Die Daten bezüglich des Testgebietes wurden während sechs Tagen gesammelt und wurden dann von der syrischen Air Force überprüft. Die syrische Petroleum Company nahm die Daten auf, die NXT durch die Flüge gewonnen hatte. Insgesamt hatte NXT erfolgreich 108 bekannte besondere Bodenstrukturen erkannt, 29 blieben unentdeckt. Dies gibt eine Erfolgsrate von 79 Prozent. Näheres hierzu und zur Technologie auf www.nxtenergy.com.

      „Für ganz Afrika bräuchten wir wohl nur ein Jahr, um den gesamten Kontinent nach Lagerstätten abzusuchen,“ erklärt Liszicasz die enorme Zeitersparnis der Technologie. Die gesamte Erde könnte theoretisch in vier Jahren exploriert sein. Auch könnte die Suche nach Öl- und Gas später auch auf andere Rohstoffe wie Kupfer und Eisenerz ausgedehnt werden. Das Geschäftsmodell von NXT zielt nicht nur auf die Bezahlung für die Exploration ab. Das Management will sich auch einen Teil vom Kuchen der Ausbeutungsgewinne neu gefundener Lagerstätten sichern. Beteiligungen oder zumindest Volumen- oder Gewinn bezogene Abgaben des ausbeutenden Unternehmens sind vorgesehen.

      Bekommt NXT in den nächsten Monaten Aufträge und können diese erfolgreich ausgeführt werden, sollte ein Stein ins Rollen kommen. Die Aktie (ISIN: CA29267E1060) würde dann deutlich zulegen.

      Doch bis zum Durchbruch ist die Aktie sehr spekulativ. Sicherlich dürfte die Lobby der mit Seismik arbeitenden Servicegesellschaften – verständlicherweise – etwas gegen den Erfolg der Technologie haben. Ihnen würde die wirtschaftliche Basis entzogen. Zudem ist der Wert des NXT-Konzerns stark von der Person Liszicaszs abhängig. Würde ihm, der bisher allein die Auswertung der SFD-Daten vornehmen kann, etwas zustoßen, wäre der Wert des Unternehmens nur noch einen Bruchteil wert.


      Autor: Sven Olsson, 12:00 15.03.05




      http://www.wallstreet-online.de/ws/market/rohstoffe/news.php" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.wallstreet-online.de/ws/market/rohstoffe/news.php



      Die Aktie ist immer noch in meinem Depot


      http://www.finanztreff.de/kurse_einzelkurs_uebersicht.htn?u=…
      Avatar
      schrieb am 05.09.08 16:22:21
      Beitrag Nr. 81 ()
      http://www.konrad-fischer-info.de/8buch22.htm

      :confused:
      ...
      Die globale Erdöl-Verblödung

      Wussten Sie , dass ...

      ... es sich lediglich um eine Theorie von Lomonossow handelt, Erdöl wäre fossilen- also pflanzlichen und tierischen- Ursprungs und diese seit 1775 kaum angefochten wurde ...

      ... sich ein großer Teil der bekannten Erdöllagerstätten immer wieder in schnellen Schüben auffüllen und daher kaum das Ergebnis von pflanzlichen Verwesungsprozessen sein kann, da im Erdinneren keine Pflanzen existieren.

      ... sich die Reserven weit weniger verbraucht hatten als die Experten nach den Abschöpfberechnungen vermutet haben.

      ...es sich bei Erdöl, was zum Großteil aus Kohlenwasserstoffen besteht, vermutlich um ein ständig neu entstehendes Ergebnis stofflichen Ausgleiches planetarer Massen handeln könnte und diese geowissenschaftliche These auch durch die regionale Verbreitung der Lagerstätten gestützt wird, weil diese entlang von tektonischen Nahtstellen zu finden sind.

      ... schon jetzt die Menge des bis heute geförderten Erdöls das Volumen der im Erdzeitalter dafür vorgekommenen abgestorbenen Pflanzen- und Tiermengen, die das Öl gebildet haben sollen, um eine vielfaches übersteigt und es fraglich ist, woher der „Rest“ stammt.

      ... sich gerade erst in letzter Zeit im Golf von Mexico ein beachtliches Durchflusssystem des Öls im inneren der Erde gebildet hat, wo die Flüssigkeit hin und her gedrückt, letztlich am Meeresboden austritt.

      ... es bisher noch keinem Wissenschaftler gelungen ist ,im Labor aus Pflanzen und Tieren durch Druck , Temperatur usw. einen Stoff herzustellen, der dem Erdöl annähernd ähnlich ist, es aber einfacher ist , dies mit anderen chemischen Elementen zu erreichen.

      ... es Ölvorkommen z.B. auch in Grundgebirgsregionen oder der Nordsee gibt, die nach der Entstehungstheorie durch fossile Ausgangsstoffe dieses Potential Öl zu bilden gar nicht aufweisen da es dort gar keine Pflanzen und Tiere gab.

      ... es keine fossilen Funde, Skelette o.ä. Überbleibsel in Ölfeldern gab und diese Felder unterschiedliche Etagen haben, wo verwesbares Material gelebt haben müsste.

      ... Erdöl aus bis zu 10 km Tiefe gefördert wird, wo solche Drücke und Temperaturen herrschen, dass alle organischen Strukturen zerstört und daher nur eine abiotische Entstehungsweise diese Funde dort erklären können, sich Kohlenwasserstoffe innerhalb der Erde durch anorganische Reaktionen einfach bilden können und das diese abiotische Erdölentstehung schon Lehrbuchweisheit des ehemaligen Ostblockes war, diese Bücher aber verschwunden sind.

      ... unklar ist, wie angeblich fossile Überreste in solche Tiefen gelangt sein sollen oder sich ein begrenzter fossiler Vorrat in solche Übermengen verwandeln sollte.

      ... es eine Studie gibt, dass die Ölmenge allein in einem Gebiet südlich der Küste von Louisiana so hoch ist, dass sie die bislang weltweit geförderte Menge um 30 % übersteigt.

      ... die Erdölindustrie schon jetzt nicht mehr an der fossilen Entstehung festhält, sonst würde sie weder in sedimentarmen Regionen (Nordsee) bzw. Tiefen unter 5 km (Golf von Mexiko) suchen, bohren und fördern, wo es überhaupt keine Möglichkeit von früherem Leben gab.

      ... die Produktionskosten je Barrel nur 10 $ betragen der Preis aber das Siebenfache ausmacht, wo jeder Kaufmann bei diesen Spannen wegen Wuchers bestraft wird, sich daher nur durch die Knappheitstheorie derartige Spannen rechtfertigen lassen.

      ... ersatzweise nun die angebliche Klimaveränderung für sparsameren Umgang mit Öl benutzt wird, falls sich die Knappheitstheorie durch Aufklärung nicht mehr halten lässt.

      ... in unseren Wälder z.B. mehr Holz nachwächst als jemals verheizt werden kann und es riesige Methangasvorräte in der Erde gibt, die zur Energieversorgung zusätzlich herangezogen werden können.

      ... es noch mehr Bücher oder wissenschaftliche Internetpublikationen zu diesen Themen gibt.

      Denken Sie mal darüber nach.

      Dipl.-Ing. Thomas Göhler*
      www.goehlergruppe.de

      *Der unabhängige Autor verfasste diesen Text nach bestem Wissen und Gewissen, verdient damit kein Geld, ist weder Politiker noch Mitglied, Sponsor oder Extremist einer Partei, Vereinigung oder Ökoinitiative, Kirche oder Sekte, verkauft weder Energie, Kohle, Aktien, Versicherungen, betreibt weder ein Kraftwerk noch bohrt er nach Öl, ist nicht abhängig beschäftigt bei irgend einem Interessenvertreter diverser Branchen, fährt keine spritfressenden Autos, ist mal mehr, mal weniger sparsam im Energieverbrauch, ist weder Anwalt, Geologe oder Physiker, allerdings wissenschaftlich gebildet, kerngesund und mit einer gehörigen Portion Infragestellungskritik und ausreichend Intelligenz gesegnet, um nicht auf jeden weltlichen und religiösen Quatsch hereinzufallen - auch wenn er sich selbst weder in der Vergangenheit noch Zukunft eine Garantie dafür geben kann - und handelt aus rein privaten Gewissensgründen zum Wohle seiner Familie, Freunde und einer besseren Zukunft, ist aber auch dankbar für Hinweise, Anregungen und Irrtümern zu diesem Thema.


      ...
      :confused:
      Avatar
      schrieb am 23.12.08 11:21:37
      Beitrag Nr. 82 ()
      NXT ENERGY SOLUTIONS INC--Warum KEIN Handel--ist Öl zu billig ??

      Seit Jahrzehnten gibt es bei der Suche nach Rohstofflagerstätten keine bahnbrechenden technologischen Fortschritte mehr. Mit der SFD-Methode von Energy Exploration Technologies (NXT) könnte sich dies ändern.

      Eine Revolution in der Exploration zeichnet sich ab. Die Frage an Firmenchefs:

      A) Die Suche nach neuen Lagerstätten kostet eine Million Euro und dauert zwei Jahre

      B) Die Suche kostet 200.000 Euro und dauert zwei Monate

      Welche Methode würden Sie wählen?

      Die Antwort wäre klar, gäbe es für die Firmenchefs tatsächlich die Alternative. Und es ist bereits soweit.

      Die Firma NXT (Energy Exploration Technologies Inc.), ein technologieorientiertes Explorationsunternehmen, das in Calgary, Kanada, sitzt, hat eine Lösung gefunden. Öl- und Gaslagerstätten werden durch Sensoren an Flugzeugen entdeckt. Mit dem so genannten Stress Field Detector (SFD), beruhend auf der Quantenphysik, wird in Kanada und USA seit dem Jahr 2000 geforscht. Diese innovative Technik erlaubt es schnell und günstig qualitativ hochwertige Ziele auszumachen. Es gibt keinen negativen Einfluss auf die Umwelt und auf die Beschaffenheit des Geländes muss keine Rücksicht genommen werden.

      Das Ziel von NXT ist hochgesteckt. Sie wollen weltweit Marktführer im Bereich der Öl- und Gasexploration werden. Der Entwickler der SFD-Technologie, der Ungarn-stämmige George Liszicasz, ist der Vorstandschef. „Es gibt derzeit weltweit nur sechs Leute, die diese Technologie verstehen und anwenden können,“ ist Liszicasz überzeugt.

      Vor 100 Jahren revolutionierte Albert Einstein die Wissenschaft und unser Verständnis von der Welt. Einstein begründete folgende Formel: E = mc² – Energie ist gleich Masse mal Lichtgeschwindigkeit zum Quadrat. Energie ist die Fähigkeit Arbeit zu verrichten. Es gibt aber verschiedene Formen der Energie, zum Beispiel Bewegungsenergie. Bereits die Masse eines Körpers ist ein Maß für dessen Energie. Auch sind Raum und Zeit keine vorgegebenen Werte, wie Einstein feststellte. Und elektromagnetische Wellen können sich auch im Vakuum ausbreiten. Einsteins Theorien sind nicht einfach zu verstehen, dazu bräuchte man viel Zeit. Jedenfalls hilft sie heute NXT bei der Arbeit. Tektonische Verschiebungen ziehen Änderungen in den Energiefeldern ihrer Umgebung nach sich. Dies können die Sensoren mit SFD-Technologie messen. Mit Hilfe dieser Sensoren lassen sich geologische Strukturen analysieren und interpretieren, die potenziell Kohlewasserstoffablagerungen enthalten. Dies geschieht nahezu in Echtzeit, also ohne langwierige Auswertungen.

      Es gibt auch schon erfolgreiche Anwendungen für SFD. Die Begutachtung von Geländestrukturen in Syrien im Jahre 2004 bestätigte die Anwendbarkeit dieser neuen Technologie für große Erkundungsgebiete. Unterirdische Strukturen können so erkannt werden. Konventionelle Explorationstechniken sind aufwendiger und weniger effizient.

      NXT führte einen Test in Syrien durch, der ein Gebiet von 61.000 km² umfasste. Die Daten bezüglich des Testgebietes wurden während sechs Tagen gesammelt und wurden dann von der syrischen Air Force überprüft. Die syrische Petroleum Company nahm die Daten auf, die NXT durch die Flüge gewonnen hatte. Insgesamt hatte NXT erfolgreich 108 bekannte besondere Bodenstrukturen erkannt, 29 blieben unentdeckt. Dies gibt eine Erfolgsrate von 79 Prozent. Näheres hierzu und zur Technologie auf www.nxtenergy.com.

      „Für ganz Afrika bräuchten wir wohl nur ein Jahr, um den gesamten Kontinent nach Lagerstätten abzusuchen,“ erklärt Liszicasz die enorme Zeitersparnis der Technologie. Die gesamte Erde könnte theoretisch in vier Jahren exploriert sein. Auch könnte die Suche nach Öl- und Gas später auch auf andere Rohstoffe wie Kupfer und Eisenerz ausgedehnt werden. Das Geschäftsmodell von NXT zielt nicht nur auf die Bezahlung für die Exploration ab. Das Management will sich auch einen Teil vom Kuchen der Ausbeutungsgewinne neu gefundener Lagerstätten sichern. Beteiligungen oder zumindest Volumen- oder Gewinn bezogene Abgaben des ausbeutenden Unternehmens sind vorgesehen.

      Bekommt NXT in den nächsten Monaten Aufträge und können diese erfolgreich ausgeführt werden, sollte ein Stein ins Rollen kommen. Die Aktie (ISIN: CA29267E1060) würde dann deutlich zulegen.

      Doch bis zum Durchbruch ist die Aktie sehr spekulativ. Sicherlich dürfte die Lobby der mit Seismik arbeitenden Servicegesellschaften – verständlicherweise – etwas gegen den Erfolg der Technologie haben. Ihnen würde die wirtschaftliche Basis entzogen. Zudem ist der Wert des NXT-Konzerns stark von der Person Liszicaszs abhängig. Würde ihm, der bisher allein die Auswertung der SFD-Daten vornehmen kann, etwas zustoßen, wäre der Wert des Unternehmens nur noch einen Bruchteil wert.


      Autor: Sven Olsson, 12:00 15.03.05

      http://www.wallstreet-online.de/ws/market/rohstoffe/news.php…


      23.09.2008 10:40
      IRW-PRESS: NXT Energy Solutions Inc.: NXT ändert seinen Namen und heisst nun NXT Energy Solutions Inc.NXT ändert seinen Namen und heisst nun NXT Energy Solutions Inc.

      CALGARY, ALBERTA 22. September 2008 - NXT Energy Solutions Inc., ehemals Energy Exploration Technologies Inc. (News) (NXT oder das Unternehmen) (SFD TSX-V) (ENXTF NASDAQ OTCBB) (EFW FRANKFURT)

      NXT hat seinen Namen geändert und heißt ab sofort NXT Energy Solutions Inc. Die Aktionäre des Unternehmens haben diese Namensänderung im Rahmen der Jahreshauptversammlung am 29. November 2007 genehmigt.

      Unsere Namensänderung zu NXT Energy Solutions Inc. wird unsere Hauptaktivitäten besser widerspiegeln und entspricht auch unserem Warenzeichen NXT, sagte CEO und President George Liszicasz.

      Das Börsenkürzel für die TSX-V sollte jedoch unverändert bleiben. Das Unternehmen kann zu diesem Zeitpunkt noch nicht bestätigen, ob die Änderung eines Börsenkürzels für das OTCBB oder für die Frankfurter Börse erforderlich sein wird.

      NXT bietet Öl- und Gasunternehmen seine Airborne-Explorationsdienstleistungen an. Das Unternehmen verwendet sein eigenes SFD-Survey-System, um seinen Kunden ein einzigartiges Service zur raschen Identifizierung von Strukturen unterhalb der Oberfläche zu ermöglichen, welche in Sedimentbecken großes Potenzial aufweisen und keine Auswirkungen auf die Umwelt haben. Dieses Service ermöglicht den Kunden eine effiziente und kostengünstige Methode zur Untersuchung von großen Flächen und liefert eine Bestandsaufnahme der SFD-Grundstücke mit großem Potenzial.

      Weitere Informationen über NXT und die SFD-Technologie sind auf der Website des Unternehmens verfügbar.

      Für weitere Informationen wenden Sie sich bitte an: Ken Rogers, VP Finance und CFO Energy Solutions Inc. 505 3rd Street, S.W., Suite 1400 Calgary, Alberta, Canada T2P 3E6 Tel: (403) 264-7020 Fax: (403) 264-6442 nxt_info@nxtenergy.com www.nxtenergy.com

      Vorausblickende Aussagen

      Diese Pressemitteilung könnte vorausblickende Aussagen enthalten, einschließlich Meinungen, Annahmen, Schätzungen und Erwartungen bezüglich zukünftiger Grundstücke und Finanzpläne des Unternehmens. Wenn in diesem Dokument die Wörter vermuten, glauben, schätzen, erwarten, beabsichtigen, könnte, planen, wird, sollte und ähnliche Begriffe verwendet werden, sollen diese Aussagen vorausblickende Aussagen darstellen. Vorausblickende Aussagen unterliegen einer Vielzahl an Risiken und Ungewissheiten und obwohl das Unternehmen der Ansicht ist, dass die Erwartungen, die in solchen vorausblickenden Aussagen zum Ausdruck gebracht werden, vernünftig sind, gibt es keine Gewissheit, dass diese Erwartungen tatsächlich eintreffen werden. Eine Reihe von entscheidenden Faktoren könnte dazu führen, dass sich die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von jenen unterscheiden, die in vorausblickenden Aussagen zum Ausdruck gebracht wurden, einschließlich, jedoch nicht darauf beschränkt, der Volatilität der Öl- und Gaspreise, der Fähigkeit, Unternehmensstrategien umzusetzen, der Situation auf den Kapitalmärkten, der Fähigkeit, die erforderlichen Finanzierungen zu erhalten, Änderungen in der Öl- und Gasbranche, Betriebsrisiken, Reservenschätzungen, Änderungen der allgemeinen Wirtschaftsbedingungen sowie anderer Faktoren, die ausführlicher in jenen Berichten und Meldungen beschrieben sind, die von Zeit zu Zeit mit den Wertpapierbehörden veröffentlicht werden.

      Weder die TSX-Venture noch die NASDAQ oder das OTCBB übernehmen die Verantwortung für die Richtigkeit oder Genauigkeit dieser Pressemitteilung.

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      105 Dollar pro Barrel? --deshalb Neuartige Suche nach Öl wichtig