***Heiler heute in betafaktor*** - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 01.04.05 14:45:26 von
neuester Beitrag 19.04.05 12:20:30 von
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Heiler: Für Langfristinvestoren interessant
Es gibt nur noch wenige Unternehmen, deren Börsenwert unter oder
nahe an der Cash-Position liegt. Eines davon ist die Heiler Software
Einer Marktkapitalisierung
von 17 Mio. EUR stehen 16 Mio. EUR liquide Mittel gegenüber.
Der Spezialist für Katalogmanagement-Systeme ist bisher ein doch
recht kleines Softwarehaus. Im Geschäftsjahr 2003/2004 (September)
wurden lediglich 5,3 Mio. EUR umgesetzt bei einem Vorsteuer-Verlust
von 2,3 Mio. EUR. Aber je kleiner die Basis, desto grösser die
prozentualen Wachstumsaussichten. »Wir wollen in den nächsten
Jahren hoch zweistellig wachsen«, so Finanzvorstand Dr. Wolfgang
Köstler im Hintergrundgespräch mit uns. Dabei wird auch weiter
intensiv in die Neu- und Fortentwicklung der Produkte investiert.
Wegen der hohen Investitionen wäre es auch unrealistisch, operativ
mit einem Gewinn zu rechnen. Die Zahlen für das abgelaufene erste
Fiskalquartal (Dezember) geben jedenfalls keinen Anlass zu dieser
Annahme. Bei 1,5 Mio. EUR Umsatz wurde ein EBIT-Verlust von 300
TSD EUR erzielt. Da das zweite Fiskalquartal traditionell eher
schwächer ist dürfte der Halbjahresverlust also schon recht hoch sein.
Trotz eines erwarteten starken zweiten Halbjahres rechen wir daher
auf Gesamtjahressicht nur unter Einbeziehung der Zinseinnahmen
(über 400 TSD EUR) mit einem maximal ausgeglichenen Ergebnis,
eher leicht negativ, bei Umsätzen um 7 Mio. EUR.
Allerdings: Spekulieren Sie gar nicht erst auf das laufende Jahr,
sondern auf die Zukunft. Denn Heiler hat einige heisse Eisen im
Feuer, deren Potential sich erst in den nächsten Jahren erschliessen
dürfte. Allen voran der Premium Product Manager, der im Mai in der
Version 3.0 released wird, die laut Köster einen entscheidenden
Entwicklungsschritt bedeutet. Dabei handelt es sich um ein Produkt,
das nun nach der Einkaufsseite (E-Procurement) auch die Lieferantenseite
bedient. Lieferanten stehen vor dem Problem, dass ihre
Kunden Informationen in einem bestimmten Format geliefert haben
wollen. Da ist es nahe liegend, dass Heiler ein entsprechendes
Produkt bastelt. »Das erste Projekt läuft und es gibt erhebliche
Nachfrage«, so Köstler. »Das ist ein Marktsegment, das relativ neu ist
und grosses Wachstumspotential hat«. Köstler sieht in dem
Premium Product Manager den Wachstumstreiber Nr. 1 der nächsten
Jahre. Umsatzmässig wird sich das aber erst im nächsten
Geschäftsjahr richtig zeigen.
Wir haben dem CFO natürlich auch die obligatorische Frage nach der
Verwendung der liquiden Mittel gestellt. »Eine Sonderausschüttung
ist für uns definitiv kein Thema. Wir wollen in den nächsten Jahren
stark wachsen. Eher wahrscheinlich, wenn auch nicht konkret, sind
kleinere Übernahmen«. Klare Worte. Solange Heiler in diesen
Umsatzregionen verweilt, bleibt das Unternehmen aus Stuttgart damit
aber klar überkapitalisiert. Vielleicht ist Heiler aber in einigen Jahren
auch erheblich grösser, falls Köstlers Vision aufgeht.
Die Bewertung ist schwierig. Einerseits sichert sie Substanz gut nach
unten ab. Anderderseits lässt sich ein deutlich höherer Börsenwert nur
durch stark steigende und v.a. profitable Umsätze rechtfertigen. Dies
wird aber nur auf Sicht von über einem Jahr gelingen. Deswegen
sollten nur langfristig denkende Investoren in die Aktie gehen.
Kurzfristig dürfte das Potential auf 10 bis 20% begrenzt sein.
Trotzdem, ein interessanter Wert der auf jede Watchlist gehört.
Es gibt nur noch wenige Unternehmen, deren Börsenwert unter oder
nahe an der Cash-Position liegt. Eines davon ist die Heiler Software
Einer Marktkapitalisierung
von 17 Mio. EUR stehen 16 Mio. EUR liquide Mittel gegenüber.
Der Spezialist für Katalogmanagement-Systeme ist bisher ein doch
recht kleines Softwarehaus. Im Geschäftsjahr 2003/2004 (September)
wurden lediglich 5,3 Mio. EUR umgesetzt bei einem Vorsteuer-Verlust
von 2,3 Mio. EUR. Aber je kleiner die Basis, desto grösser die
prozentualen Wachstumsaussichten. »Wir wollen in den nächsten
Jahren hoch zweistellig wachsen«, so Finanzvorstand Dr. Wolfgang
Köstler im Hintergrundgespräch mit uns. Dabei wird auch weiter
intensiv in die Neu- und Fortentwicklung der Produkte investiert.
Wegen der hohen Investitionen wäre es auch unrealistisch, operativ
mit einem Gewinn zu rechnen. Die Zahlen für das abgelaufene erste
Fiskalquartal (Dezember) geben jedenfalls keinen Anlass zu dieser
Annahme. Bei 1,5 Mio. EUR Umsatz wurde ein EBIT-Verlust von 300
TSD EUR erzielt. Da das zweite Fiskalquartal traditionell eher
schwächer ist dürfte der Halbjahresverlust also schon recht hoch sein.
Trotz eines erwarteten starken zweiten Halbjahres rechen wir daher
auf Gesamtjahressicht nur unter Einbeziehung der Zinseinnahmen
(über 400 TSD EUR) mit einem maximal ausgeglichenen Ergebnis,
eher leicht negativ, bei Umsätzen um 7 Mio. EUR.
Allerdings: Spekulieren Sie gar nicht erst auf das laufende Jahr,
sondern auf die Zukunft. Denn Heiler hat einige heisse Eisen im
Feuer, deren Potential sich erst in den nächsten Jahren erschliessen
dürfte. Allen voran der Premium Product Manager, der im Mai in der
Version 3.0 released wird, die laut Köster einen entscheidenden
Entwicklungsschritt bedeutet. Dabei handelt es sich um ein Produkt,
das nun nach der Einkaufsseite (E-Procurement) auch die Lieferantenseite
bedient. Lieferanten stehen vor dem Problem, dass ihre
Kunden Informationen in einem bestimmten Format geliefert haben
wollen. Da ist es nahe liegend, dass Heiler ein entsprechendes
Produkt bastelt. »Das erste Projekt läuft und es gibt erhebliche
Nachfrage«, so Köstler. »Das ist ein Marktsegment, das relativ neu ist
und grosses Wachstumspotential hat«. Köstler sieht in dem
Premium Product Manager den Wachstumstreiber Nr. 1 der nächsten
Jahre. Umsatzmässig wird sich das aber erst im nächsten
Geschäftsjahr richtig zeigen.
Wir haben dem CFO natürlich auch die obligatorische Frage nach der
Verwendung der liquiden Mittel gestellt. »Eine Sonderausschüttung
ist für uns definitiv kein Thema. Wir wollen in den nächsten Jahren
stark wachsen. Eher wahrscheinlich, wenn auch nicht konkret, sind
kleinere Übernahmen«. Klare Worte. Solange Heiler in diesen
Umsatzregionen verweilt, bleibt das Unternehmen aus Stuttgart damit
aber klar überkapitalisiert. Vielleicht ist Heiler aber in einigen Jahren
auch erheblich grösser, falls Köstlers Vision aufgeht.
Die Bewertung ist schwierig. Einerseits sichert sie Substanz gut nach
unten ab. Anderderseits lässt sich ein deutlich höherer Börsenwert nur
durch stark steigende und v.a. profitable Umsätze rechtfertigen. Dies
wird aber nur auf Sicht von über einem Jahr gelingen. Deswegen
sollten nur langfristig denkende Investoren in die Aktie gehen.
Kurzfristig dürfte das Potential auf 10 bis 20% begrenzt sein.
Trotzdem, ein interessanter Wert der auf jede Watchlist gehört.
Heiler: Für Langfristinvestoren interessant
schöner Aprilscherz
schöner Aprilscherz
Heiler Software macht den Daten Beine
Neue Lösung verkuppelt B2B-Händler und Technik-Hersteller
06.04.2005 10:26 | von silicon.de
Das Stuttgarter Unternehmen Heiler Software hat die Version 3.0 des `Premium Product Manager` (PPM) herausgebracht.
mehr: http://www.silicon.de/cpo/news-itservices/detail.php?nr=2037…
Sieht guuut aus!
auf jeden Fall ist Heiler ein Investment, mit dem man ruhig schlafen kann! Kurse unter 1,50 sind nahezu ausgeschlossen und nach oben ist genug Phantasie da, also ich bin sehr positiv für Heiler!!
Phantasie bei Heiler
daß ich nicht lache
daß ich nicht lache
hast die Nachricht von heute gelesen...für mich klingt das nicht schlecht! Fortschritte sind zu erkennen...und nach unten ist das Risiko doch wirklich begrenzt!
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